Sissy auf der Party
Ich stand eine Weile in meiner Ecke und beobachtete das Treiben im schummrigen Licht als ein Mann in einem Ledergeschirr auf mich zu kam. „Du sollst mir folgen“, sagte er zu mir, „meine Herrin will dich in Augenschein nehmen.“ Er drehte sich um und ich folgte im zu einer kleinen Gruppe. Anscheinend ein Pärchen und eine einzelne Frau in einem schwarzen Latexkleid, schwarzen Nylons und geilen Oxfords – seine Herrin. Ohne ein Wort zusagen, griff sie meinen Sissyschwanz und meine Eier und schloss ihre Hand fest darum. So zog sie mich quer durch den Raum in Richtung der Toilette ohne Tür. Breitbeinig stellte sie sich über die Schüssel, bugsierte mich davor und befestigte eine Leine an meinem Halsband. Ungeniert begann sie zu pinkeln, den Rock soweit hochgeschoben, dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Ein kräftiger Strahl klatschte in die Schüssel, der nicht enden wollte. „Schau genau hin, du versautes Luder. Margot meinte, du hast noch keine Erfahrung mit Natursekt. Das werden wir ändern, oder?“ Als ich darauf nicht sofort reagierte, herrschte sie mich harsch an. „Antworte mit gefälligst, du Schlampe. Bist du gehorsam?“ „Ja“, stammelte ich. „Ja, was? Antworte gefälligst in ganzen Sätzen und wie es sich für eine Sissy gehört.“ Ja, Herrin. Ich bin nicht sehr erfahren damit. Aber, wenn die Herrin es wünscht werde ich zu Diensten sein.“ „Na gut, dann schauen wir mal“. Sie setzte sich mit hoch gezogenem Rock auf den vorderen Rand der Toilette, und bot mir einen herrlichen Blick auf die nassgepisste Muschi“ Mit einem Ruck am Halsband forderte sie mich auf mich hinzuknien und zog mein Gesicht mit der Leine bis unmittelbar vor ihre Spalte. „Du leckst mir jetzt brav die Möse sauber.“ Ein geiles Aroma entströmte aus ihrem Lustzentrum und entfachte meine Geilheit. Dennoch begann ich nur zaghaft mit meiner Zunge an ihren Schamlippen zu lecken. „Gib dir mehr Mühe, du Luder. Zeig mir wie geil dich meine Pisse macht“. Sofort, schob ich meine Zunge tief in Ihre Fotze und fuhr damit hoch bis zu ihrem Kitzler.“ Ihr Becken zitterte und sie keuchte leicht, „Ja so will ich das“. Mit der Zunge tief in ihrer Spalte hatte ich mein Gesicht komplett an Ihre Muschi gepresst. Der Geschmack ihrer Muschi gemischt mit dem goldenen Nektar war betörend. Plötzlich merkte ich wie mein Gesicht nass wurde und etwas in meinen Mund ran. Die Sau hatte sich noch etwas Natursekt verwahrt und ließ ihn jetzt laufen. Mit beiden Händen hielt sie meinen Kopf fest und befahl mir alles aufzulecken. Ich tat wie befohlen und strich mit meiner Zunge immer wieder über ihren Kitzler, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Es gefiel mir ihre nasse Spalte zu lecken und so viel von ihrem herrlichen Saft aufzunehmen, wobei ich auch einiges schluckte. Es war geil und ein gieriges Gefühl durchströmte mich. Als ich plötzlich merkte, dass jemand den Analplug aus meiner Arschfotze zog, schreckte ich auf und hob meinen Kopf. Dass hätte ich nicht tun sollen, den die Herrin herrschte mich an. „Du dumme Fotze, wer hat dir erlaubt aufzuhören, mitten in meinem Orgasmus. Zur Bestrafung leckst du mir jetzt mein Arschloch und wehe du zierst dich. Ich will deine Zunge tief in meinem Arsch spüren. Sie hob ihre Beine hoch und stellte ihre Füße in zwei Halterungen die mir vorher gar nicht aufgefallen waren. Dadurch kam ihr Hintern höher und sie drückte mich daran. „Los jetzt, ich will deine Zunge spüren.“ Zunächst etwas widerwillig begann ich mit der Zunge ihren Hinterausgang zu umkreisen und stieß dann mit der Zunge leicht gegen den Schließmuskel. Ich spürte einen Widerstand, den ich erst mit starkem Druck überwinden konnte. Meine Zunge drang weiter vor und erforschte ihren Arsch. Mit leicht kreisenden Bewegungen antwortete sie. Ein kleines Rinnsal ihres gelben Nektars ran herunter. Ich zog meine Zunge aus ihrem Anus uns leckte gierig das köstliche Nass auf und saugte schließlich an ihrem Kitzler. Wieder quittierte sie das mit einem Stöhnen und Seufzen. Dann spürte ich, dass etwas Eintritt zu meiner Sissyfotze begehrte. Diesmal erschrak ich nicht und drückte leicht gegen den Schwanz, dessen Eichel nun reinrutschte und sich weiter vorschob. Ich bebte vor Geilheit und intensivierte meine Zungenspiele. „Das habe ich mir gedacht“, stöhnte die Dame geil, „mit einem Schwanz in deiner Fotze wirst du erst richtig willig und tabulos. Mach weiter, dann erhältst du noch noch von meinem Natursekt. Das scheint dir ja zu gefallen.“ Ich gab nur grunzende Geräusche von mir, so heiß war ich. Der Riemen in meinem Arsch stieß vor und zurück. Mit jedem Stoß nach vorne schob ich meine Zunge in die Fotze der Herrin aus der nun wieder der Natursekt quoll. Ich saugte den geilen Saft schmatzend auf und schluckte. Ich war wirklich geil und willenlos. Der Kolben im Arsch arbeitete immer schneller und schließlich ergoß er sich in mir. Auch die Herrin kam zeitgleich, wobei sie mich enthemmt anpinkelte. Es machte mir nichts aus. Ganz im Gegenteil ich genoß es. Der Schwanz zog sich zurück und sofort wurde meine Fotze mit dem Analplug wieder verschlossen. „Margot, meine Liebe“, sagte die Herrin, deren Möse ich noch sauberleckte, „da hast du dir aber eine geile und gierige Sissy an Land gezogen. Natursekt mag sie, das steht jetzt fest und mit einem Schwanz in ihrer Arschfotze wird sie so richtig tabulos.“ Margot hat unser Treiben wohl die ganze Zeit beobachtet. Nun lachte sie, „Ja, Carmen, Bernd und ich dachten schon, dass die Erika, ein heißes Früchtchen ist. Davon bin ich nun überzeugt. Deine Einführung in NS war einfach toll mit anzusehen. Dabei ist mir eine Idee gekommen. Erika ist jetzt unser Cum-Bucket. Jeder der will, darf seinen Saft in ihre Sissyfotze spritzen, die danach immer wieder mit dem Plug verschlossen wird. Bis zum großen Finale, doch das verrate ich noch nicht. Komm, Erika, da warten noch andere auf dich.“ Sagte sie, griff die Leine und zog mich hoch. Vorbei, an dem wartenden Sklaven der Herrin, der mich gefickt hat, ging sie mit mir zur Bar.
2 years ago