Wiedersehen mit Julia Teil 2
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie der Nachmittag und der Abend weiter verlief? Ich konnte nicht anders: Meine Schularbeiten gerieten zur Nebensache. Immer wieder hatte ich Julias junge Muschi vor Augen. Automatisch strebte dann Blut in meinen kleinen Freund und ich musste mich entlasten.
Am Abend, als ich im Bett lag hatte ich die letzte Begegnung mit mir und schlief ein. Ich weiß nicht was und wann ich träumte, aber am Morgen wachte ich mit einem Zelt auf, das Circus Krone als Manege hätte dienen können.
In der Schule dann traf ich sie... Meine Angebetete! Wir hielten unverfänglichen Abstand, zeigten uns aber durch wissendes Zwinkern, dass die Erinnerung vom Tag zuvor noch präsent und das Versprechen für später noch aktuell waren.
Die Zeit floss zäh wie Honig dahin und endlich, endlich war der Schulschluss erreicht.
Angemessenen Schrittes (wir wollten ja nicht auffallen) machten wir uns auf den Weg zu unserem Schäferstündchen. Das Wetter war uns hold, wie auch die nächsten Tage. Das hatte der Wetterbericht versprochen und Petrus hatte wohl mit uns ein Einsehen. Bis zum Beginn der Sommerferien sollte wohl ein Hochdruckgebiet für Sonne und angenehme Temperaturen sorgen.
An dem Abzweig ins Wäldchen vergewisserten wir uns, dass wir nicht beobachtet werden und eilten zu "unserer" Stelle. Ich war erstaunt, dass dort eine aufgerollte Decke in einer Tasche lag.
"Ich dachte, das wäre bequemer." meinte Julia. Sie war heute Morgen alleine zu Fuß gegangen, während mein Vater mich auf dem Wege zur Arbeit mitgenommen hatte.
"Mach hin! Ich muss in einer halben Stunde weiter. Sonst schimpft meine Mutter wegen des versäumtem Mittagessens.." mit diesen Worten zog sich Julia Rock und Schuhe aus und schaute zu mir. Ich revanchierte mich mit meinen Schuhen und der Hose.
"Die Unterhose auch!" ordnete Julia an und streifte ebenfalls ihren Slip ab. Das machte sie so langsam, dass es mich fast verrückt machte. An ihrem knackigen Po und ihrer ausgeprägten Scham, die kaum "bewaldet" war, stoppte sie kurz und vollendete dann ihr teilweises Entkleiden.
Ich hatte größere Probleme: Mein Penis hatte sich im Eingriff eingenistet, als er wegen der Aussicht auf Erlösung wuchs. Nervös nestelte ich an der Hose, bis diese endlich meinen Johnny, so nenne ich meinen intimsten Freund, frei gab.
Julia schaute unverwandt auf meine erigierte Röhre und leckt sich über die Lippen, ein Reflex, den ich später des öfteren bei Frauen in der Situation beobachten durfte. Julia setzte sich langsam im Schneiderdsitz so hin, dass Ihre Mumu wie eine Wunde offen vor mir lag. Ich beeilte mich, in Griffweite Platz zu nehmen. Die Spannung in meinen Hoden wurde fast unerträglich und ich erhoffte baldige Erlösung. V-förmig hatte ich links und rechts von Julia meine Beine ausgestreckt und stützte mich mit den Händen ab. Mein Pint ragte senkrecht in den Himmel.
"Ich fange an." verkündete Julia und näherte sich mit ihrer Hand in Zeitlupe meinem Schwanz. Mit dem Zeigefinger berührte sie den kleinen See, der sich in der Tülle meiner Vorhaut, die bereist etwas die Eichel frei gab, gesammelt hatte. Sie zog den Finger wieder etwas weg und ein kristallklarer Faden des Nektars verband sie und mich.
"Bist Du schon scharf?" Ich konnte die Frage nur mit Nicken beantworten. so war ich von meiner Lust gefangen.
Dann setzte Julia ihre Erkundigung fort. Sie nahm meinen Sack in die Hand und massierte einzeln meine Eier, immer die Reaktion in meinem Gesicht beobachtend. Ich muss vor allem den männlichen Lesern nicht erklären, dass es für mich aufregend schön war. Dann endlich widmete sie sich meinem Johnny. Was für ein herrliches Gefühl, eine weibliche Hand an dem Penis zu fühlen. Ich glaube, er wuchs noch etwas mehr. Vorsichtig, als wolle sie mir nicht weg tun, streifte Julia die Vorhaut einen Millimeter zurück, um sie dann wieder nach vorne zu schieben.
Immer mehr entblößte sie die Eichel, bis nach einer gefühlten Ewigkeit diese komplett frei lag.
"Ist das schön..." murmelte Julia. "Mich erregt es, wenn ich Deinen Schwanz in der Hand habe und ich sehe, wie es Dich heiß macht. Jetzt Du bei mir..."
Julia nahm ihre Hand von meinem Johnny, was ich mit Enttäuschung feststellte und stützte sich so wie ich zuvor mit Ihren Armen nach hinten ab. Auch wenn ich noch keine Erfahrung hatte: Ihre Mumu war ganz nass und glänzte und signalisierte die Erregung über deutlich.
"Sei vorsichtig! Ich bin das sehr empfindlich!" übernahm Julia die weitere Führung. Sie hatte wohl einschlägige Literatur gelesen und wusste einfach mehr als ich.
Ich legte meine Hand auf ihre Scham. Sie war warm und ganz weich und feine Härchen säumten ein rosa Gebiet. Ich traute mich noch nicht weiter und streichelte die äußeren Wülste, was Julia aber mit einem Seufzer quittierte.
"Ist das gut so?" räusperte ich mich und mein Flüstern war kaum zu verstehen. Dieser heilige Moment des gegenseitigen Erforschens hatte etwas von Andacht an sich.
"Es ist gut und schön so... Aber betaste auch das andere." flüsterte Julia zurück.
Ich fasste mir ein Herz und berührte die kleinen Wülste, die völlig ohne Haare unter einem kleinen Knubbel lagen, dem Knubbel, den Julia gestern massiert hatte und sie wohl ähnlich fühlen ließ wie ich beim Streicheln meiner Eichel empfand.
Meine Hand wurde ganz nass. Wie am Vortag hatte Julias Körper bereits eine Menge an Nektar produziert. Mir Daumen und Zeigefinger nahm ich nun erst ein dann beide Lippen und rieb sie vorsichtig. Julia begann tiefer zu atmen. "Tut das gut!" bestätigte sie mich. "Mach weiter..."
Ich nahm die zweite Hand zur Hilfe führte einen Finger in die kleine Höhle unter dem Knubbel ein. "ja, genau... das ist so schön... Du machst das so gut..." Julia saß voller Hingabe mit geschlossenen Augen vor mir.
Mein Johnny war zum Bersten gespannt, was mich zu der Frage nötigte: "Soll ich weiter machen oder willst Du erst bei mir?" Ich ließ offen, was bei mir zu tun wäre.
"Mach mich erst fertig. Dann mache ich bei Dir weiter." drängte Julia und schob gleichzeitig ihr Becken fordernd nach vorne. Dadurch rutschte mein Zeigefinger weiter in sie und mein Daumen stupste an Ihren Knubbel.
"Jetzt den!" Julia hatte wohl genau gespürt, wohin ich gerutscht war. Mit großer Behutsamkeit nahm ich den kleinen Schwanz wie zuvor Julia meinen in meine Finger und wichste ihn ganz vorsichtig." Julia war nicht mehr von dieser Welt. Sie bewegte in einem geheimen Rhythmus ihr Becken und holte sich einen Finger, während der Knubbel von mir massiert wurde.
"Ja... genau... das ist so geil... mach weiter... genau so!!! Ooooohhh, ist das schön....!" Dann zuckte ihr Unterleib...und im gleichen Takt stöhnte sie ihre erfüllte Lust hinaus. Ich merkte, wie das wiederum in mir die Lust steigerte und ich hatte nur noch einen Wunsch: Julia sollte mich auch erlösen!
Langsam beruhigte sich meine Freundin wieder und lächelte mich glücklich an. "Das war viel besser, als wenn ich es mir selbst mache. Ich glaube, ich brauche das jetzt immer."
Dann, sie hatte ihr Versprechen nicht vergessen, griff sie an meinen Stab und begann ohne langes Schnickschnack sehr gefühlvoll meinen Johnny zu verwöhnen. Ihre vorherige Tätigkeit und auch das Herbeiführen ihres Orgasmus hatten mich schon auf einen hohen Level gebracht. Toll, wie sie einfallsreich auf verschieden Weise meinem Johnny Gutes tat. Ich merkte, wie ich es nicht mehr lange würde durchstehen können.
"Julia.... Ich komme gleich!" stöhnte ich. Was Julia wohl zu mehr und stärkeren Wichsbewegungen veranlasste und dann war es so weit. Glücklicherweise zeigte die Spitze gerade weder auf sie noch auf mich und in hohem Bogen spritzte der Saft in die Natur. Mein Stöhnen war ebenso intensiv wie das von Julia, aber leiser.
"Ich gebe Dir recht: Das ist herrlich... Du hast das toll gemacht!" lobte ich meine Liebesgespielin. Wir standen auf und nahmen uns das erste Mal in den Arm.
"Gehen wir jetzt zusammen?" fragte meine Freundin mich und ich nickte und gab ihr zur Bestätigung einen zarten Kuss, noch auf den geschlossenen Mund.
"Morgen wieder hier? Ich habe noch eine Idee, was ich gerne mit Dir probieren möchte!" machte Julia mir weitere Hoffnung auf eine Fortsetzung.
Ich schrak auf und war wieder in der Eisdiele an einem Tisch mit der echten Julia aus Fleisch und Blut.
"Woran dankst Du gerade?" grinste mich die nun zur erwachsenen Frau gewordene Julia an. Wohl zu deutlich waren die Erinnerungen in meinem Gesicht zu lesen. Leugnen war zwecklos.
"Ich habe an unsere ersten erotischen Versuche gedacht." entgegnete ich kleinlaut. Vielleicht wollte sie ja nicht erinnert werden. Sie würde sicherlich heute an jeder Hand fünf gut aussehende Kerle haben können.
"Und... sind es schöne Erinnerungen?" etwas angespannt blickte mir Julia ins Gesicht.
"Es sind sehr schöne Erinnerungen und ich habe sie so im Kopf. als wäre es gestern gewesen.
"Mir geht es genau so und, ehrlich gesagt, niemals hat mich ein Mann, wenn überhaupt, so zärtlich unten mit dem Mund verwöhnt wie Du!"
"Du hast aber auch so herrlich geduftet und geschmeckt..." schwärmte ich und Julia errötete doch sogar etwas...
Mir wurde sehr präsent, wie es mit Julia weiter ging.
Wenn Euch das auch interessiert, lasst es mich wissen und ich schreibe es Euch.
Am Abend, als ich im Bett lag hatte ich die letzte Begegnung mit mir und schlief ein. Ich weiß nicht was und wann ich träumte, aber am Morgen wachte ich mit einem Zelt auf, das Circus Krone als Manege hätte dienen können.
In der Schule dann traf ich sie... Meine Angebetete! Wir hielten unverfänglichen Abstand, zeigten uns aber durch wissendes Zwinkern, dass die Erinnerung vom Tag zuvor noch präsent und das Versprechen für später noch aktuell waren.
Die Zeit floss zäh wie Honig dahin und endlich, endlich war der Schulschluss erreicht.
Angemessenen Schrittes (wir wollten ja nicht auffallen) machten wir uns auf den Weg zu unserem Schäferstündchen. Das Wetter war uns hold, wie auch die nächsten Tage. Das hatte der Wetterbericht versprochen und Petrus hatte wohl mit uns ein Einsehen. Bis zum Beginn der Sommerferien sollte wohl ein Hochdruckgebiet für Sonne und angenehme Temperaturen sorgen.
An dem Abzweig ins Wäldchen vergewisserten wir uns, dass wir nicht beobachtet werden und eilten zu "unserer" Stelle. Ich war erstaunt, dass dort eine aufgerollte Decke in einer Tasche lag.
"Ich dachte, das wäre bequemer." meinte Julia. Sie war heute Morgen alleine zu Fuß gegangen, während mein Vater mich auf dem Wege zur Arbeit mitgenommen hatte.
"Mach hin! Ich muss in einer halben Stunde weiter. Sonst schimpft meine Mutter wegen des versäumtem Mittagessens.." mit diesen Worten zog sich Julia Rock und Schuhe aus und schaute zu mir. Ich revanchierte mich mit meinen Schuhen und der Hose.
"Die Unterhose auch!" ordnete Julia an und streifte ebenfalls ihren Slip ab. Das machte sie so langsam, dass es mich fast verrückt machte. An ihrem knackigen Po und ihrer ausgeprägten Scham, die kaum "bewaldet" war, stoppte sie kurz und vollendete dann ihr teilweises Entkleiden.
Ich hatte größere Probleme: Mein Penis hatte sich im Eingriff eingenistet, als er wegen der Aussicht auf Erlösung wuchs. Nervös nestelte ich an der Hose, bis diese endlich meinen Johnny, so nenne ich meinen intimsten Freund, frei gab.
Julia schaute unverwandt auf meine erigierte Röhre und leckt sich über die Lippen, ein Reflex, den ich später des öfteren bei Frauen in der Situation beobachten durfte. Julia setzte sich langsam im Schneiderdsitz so hin, dass Ihre Mumu wie eine Wunde offen vor mir lag. Ich beeilte mich, in Griffweite Platz zu nehmen. Die Spannung in meinen Hoden wurde fast unerträglich und ich erhoffte baldige Erlösung. V-förmig hatte ich links und rechts von Julia meine Beine ausgestreckt und stützte mich mit den Händen ab. Mein Pint ragte senkrecht in den Himmel.
"Ich fange an." verkündete Julia und näherte sich mit ihrer Hand in Zeitlupe meinem Schwanz. Mit dem Zeigefinger berührte sie den kleinen See, der sich in der Tülle meiner Vorhaut, die bereist etwas die Eichel frei gab, gesammelt hatte. Sie zog den Finger wieder etwas weg und ein kristallklarer Faden des Nektars verband sie und mich.
"Bist Du schon scharf?" Ich konnte die Frage nur mit Nicken beantworten. so war ich von meiner Lust gefangen.
Dann setzte Julia ihre Erkundigung fort. Sie nahm meinen Sack in die Hand und massierte einzeln meine Eier, immer die Reaktion in meinem Gesicht beobachtend. Ich muss vor allem den männlichen Lesern nicht erklären, dass es für mich aufregend schön war. Dann endlich widmete sie sich meinem Johnny. Was für ein herrliches Gefühl, eine weibliche Hand an dem Penis zu fühlen. Ich glaube, er wuchs noch etwas mehr. Vorsichtig, als wolle sie mir nicht weg tun, streifte Julia die Vorhaut einen Millimeter zurück, um sie dann wieder nach vorne zu schieben.
Immer mehr entblößte sie die Eichel, bis nach einer gefühlten Ewigkeit diese komplett frei lag.
"Ist das schön..." murmelte Julia. "Mich erregt es, wenn ich Deinen Schwanz in der Hand habe und ich sehe, wie es Dich heiß macht. Jetzt Du bei mir..."
Julia nahm ihre Hand von meinem Johnny, was ich mit Enttäuschung feststellte und stützte sich so wie ich zuvor mit Ihren Armen nach hinten ab. Auch wenn ich noch keine Erfahrung hatte: Ihre Mumu war ganz nass und glänzte und signalisierte die Erregung über deutlich.
"Sei vorsichtig! Ich bin das sehr empfindlich!" übernahm Julia die weitere Führung. Sie hatte wohl einschlägige Literatur gelesen und wusste einfach mehr als ich.
Ich legte meine Hand auf ihre Scham. Sie war warm und ganz weich und feine Härchen säumten ein rosa Gebiet. Ich traute mich noch nicht weiter und streichelte die äußeren Wülste, was Julia aber mit einem Seufzer quittierte.
"Ist das gut so?" räusperte ich mich und mein Flüstern war kaum zu verstehen. Dieser heilige Moment des gegenseitigen Erforschens hatte etwas von Andacht an sich.
"Es ist gut und schön so... Aber betaste auch das andere." flüsterte Julia zurück.
Ich fasste mir ein Herz und berührte die kleinen Wülste, die völlig ohne Haare unter einem kleinen Knubbel lagen, dem Knubbel, den Julia gestern massiert hatte und sie wohl ähnlich fühlen ließ wie ich beim Streicheln meiner Eichel empfand.
Meine Hand wurde ganz nass. Wie am Vortag hatte Julias Körper bereits eine Menge an Nektar produziert. Mir Daumen und Zeigefinger nahm ich nun erst ein dann beide Lippen und rieb sie vorsichtig. Julia begann tiefer zu atmen. "Tut das gut!" bestätigte sie mich. "Mach weiter..."
Ich nahm die zweite Hand zur Hilfe führte einen Finger in die kleine Höhle unter dem Knubbel ein. "ja, genau... das ist so schön... Du machst das so gut..." Julia saß voller Hingabe mit geschlossenen Augen vor mir.
Mein Johnny war zum Bersten gespannt, was mich zu der Frage nötigte: "Soll ich weiter machen oder willst Du erst bei mir?" Ich ließ offen, was bei mir zu tun wäre.
"Mach mich erst fertig. Dann mache ich bei Dir weiter." drängte Julia und schob gleichzeitig ihr Becken fordernd nach vorne. Dadurch rutschte mein Zeigefinger weiter in sie und mein Daumen stupste an Ihren Knubbel.
"Jetzt den!" Julia hatte wohl genau gespürt, wohin ich gerutscht war. Mit großer Behutsamkeit nahm ich den kleinen Schwanz wie zuvor Julia meinen in meine Finger und wichste ihn ganz vorsichtig." Julia war nicht mehr von dieser Welt. Sie bewegte in einem geheimen Rhythmus ihr Becken und holte sich einen Finger, während der Knubbel von mir massiert wurde.
"Ja... genau... das ist so geil... mach weiter... genau so!!! Ooooohhh, ist das schön....!" Dann zuckte ihr Unterleib...und im gleichen Takt stöhnte sie ihre erfüllte Lust hinaus. Ich merkte, wie das wiederum in mir die Lust steigerte und ich hatte nur noch einen Wunsch: Julia sollte mich auch erlösen!
Langsam beruhigte sich meine Freundin wieder und lächelte mich glücklich an. "Das war viel besser, als wenn ich es mir selbst mache. Ich glaube, ich brauche das jetzt immer."
Dann, sie hatte ihr Versprechen nicht vergessen, griff sie an meinen Stab und begann ohne langes Schnickschnack sehr gefühlvoll meinen Johnny zu verwöhnen. Ihre vorherige Tätigkeit und auch das Herbeiführen ihres Orgasmus hatten mich schon auf einen hohen Level gebracht. Toll, wie sie einfallsreich auf verschieden Weise meinem Johnny Gutes tat. Ich merkte, wie ich es nicht mehr lange würde durchstehen können.
"Julia.... Ich komme gleich!" stöhnte ich. Was Julia wohl zu mehr und stärkeren Wichsbewegungen veranlasste und dann war es so weit. Glücklicherweise zeigte die Spitze gerade weder auf sie noch auf mich und in hohem Bogen spritzte der Saft in die Natur. Mein Stöhnen war ebenso intensiv wie das von Julia, aber leiser.
"Ich gebe Dir recht: Das ist herrlich... Du hast das toll gemacht!" lobte ich meine Liebesgespielin. Wir standen auf und nahmen uns das erste Mal in den Arm.
"Gehen wir jetzt zusammen?" fragte meine Freundin mich und ich nickte und gab ihr zur Bestätigung einen zarten Kuss, noch auf den geschlossenen Mund.
"Morgen wieder hier? Ich habe noch eine Idee, was ich gerne mit Dir probieren möchte!" machte Julia mir weitere Hoffnung auf eine Fortsetzung.
Ich schrak auf und war wieder in der Eisdiele an einem Tisch mit der echten Julia aus Fleisch und Blut.
"Woran dankst Du gerade?" grinste mich die nun zur erwachsenen Frau gewordene Julia an. Wohl zu deutlich waren die Erinnerungen in meinem Gesicht zu lesen. Leugnen war zwecklos.
"Ich habe an unsere ersten erotischen Versuche gedacht." entgegnete ich kleinlaut. Vielleicht wollte sie ja nicht erinnert werden. Sie würde sicherlich heute an jeder Hand fünf gut aussehende Kerle haben können.
"Und... sind es schöne Erinnerungen?" etwas angespannt blickte mir Julia ins Gesicht.
"Es sind sehr schöne Erinnerungen und ich habe sie so im Kopf. als wäre es gestern gewesen.
"Mir geht es genau so und, ehrlich gesagt, niemals hat mich ein Mann, wenn überhaupt, so zärtlich unten mit dem Mund verwöhnt wie Du!"
"Du hast aber auch so herrlich geduftet und geschmeckt..." schwärmte ich und Julia errötete doch sogar etwas...
Mir wurde sehr präsent, wie es mit Julia weiter ging.
Wenn Euch das auch interessiert, lasst es mich wissen und ich schreibe es Euch.
2 years ago
Da warten jetzt noch soo viele andere tolle...