Reales Erlebnis
Ich bin M, 40, 178 und meist der devote Part in einer relativ normalen Beziehung, in der wir gerne mal „spielen“....
Hier ein reales Erlebnis das sich vor einigen Monaten ereignet hat.
Wir waren 2 Wochen getrennt und hatten nur per Messenger Kontakt, in dieser Zeit hielt Sie mich mit einem CB3000 keusch und genoss es sichtlich mich vor der Cam aufzugeilen und mich, bzw. das Plastikschloss mit der Nummer zu kontrollieren.
Da wir auf beide auf Analspiele stehen hatte ich fast immer den Befehl mich zu reinigen (Einlauf) und mich mit einem Buttplug (4cm Durchmesser) vorzubereiten.
Was Sie auch immer kontrollierte.
Da Sie mich immer ein wenig dehnte (Ziel ist Fisting und ein dicker Strapon) gingen wir auf größere Plugs und Dildos über (5cm Durchmesser und 20cm Länge sind momentan möglich).
Dieses mal war es anders als sonst, nach 8 Tagen erteilte Sie mir per Messenger den Befehl:
-mich mit einem Einlauf zu säubern und zu rasieren soweit das mit dem CB geht,
-den großen Plug (6,5cm Durchmesser, den ich nicht ganz schaffe) einzupacken,
-einen verschlossenen Brief den Sie im Wohnzimmerschrank versteckte, zu nehmen
-ca. 200 € einzustecken
-und mich bei einer Adresse pünktlich um 21:00 zu melden
Ich war total überrascht, da wir bisher immer nur zu zweit „spielten“
Aber ich bereitete mich wie gewünscht vor und stand überpünktlich bei der angegebenen Adresse, es war ein Stundenhotel, in dem gewerbliche Damen ihre Dienste anboten.
Ich klingelte nervös bei dem mir genannten Namen und wurde durch einer schönen blonden, sehr dominant aussehende Dame im atemraubenden Lackkleid und schwindeleiregend hohen Lack High Heels in Empfang genommen, die mir sofort an der Türe den Umschlag, den Plug und meinen Tribut von 200€ abnahm.
Ich wurde also angemeldet.
Sie führte mich einen langen Gang entlang (ein geiler Anblick, wie Sie so vor mir herstolzierte, da wurde es mir ziemlich eng in meinem Keuschheitsgürtel....), in ein Zimmer mit Andreaskreuz, vielen Spiel – und Foltersachen und einem riesigen latexbezogenen Bett.
Sie riss mich aus meinen geilen Gedanken, indem Sie sagte:
„Zieh Dich nackt aus, lege Deine Klamotten sauber zusammen und knie Dich hier hin, Arme hinter den Rücken“
Dann legte Sie mir noch eine Augenmaske an und ging aus dem Zimmer.
Ich wusste nicht was in dem Umschlag war, bzw. was auf mich zukommen würde, nackt, mit verbundenen Augen in einem Zimmer mit dem Keuschheitsgürtel und den vielen BDSM Spielsachen einer fremden Domina ausgeliefert.....
Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich wurde wieder geil, was sich schmerzhaft bemerkbar machte...
Nach 5 - 10 Minuten hörte ich wieder Stöckelschuhe auf dem Gang näherkommen, die Türe wurde aufgerissen und die Dame kam herein, ich hörte und fühlte Sie nur, wie Sie um mich herum ging und anscheinend meine Haltung, meine zusammengelegten Kleidung und meine Nummer auf dem Plastikschloss kontrollierte.
Sie sagte auf einmal:
„Geh auf alle Viere, komm ein wenig vor, den Kopf runter und begrüße mich wie es mir gebührt“
Ohne was zu sehen tat ich wie geheißen, bis ich an Ihrem Bein anstand und Sie meinen Kopf mit der Hand weiter nach unten drückte und ich Ihre Schuhe küssen konnte.
Ich versuchte ein guter Sklave zu sein, da ich mit den vielen Folterwerkzeugen keine bzw. nicht mehr als nötig Bekanntschaft machen wollte.
Durch einen Schlag (wahrscheinlich mit einer Gerte) auf meinen Po wurde mir mitgeteilt dass ich mich nun um den anderen Lack High Heel zu kümmern hätte, was ich auch sehr hingebungsvoll tat.
Sie ließ mich wieder hinknien und legte mir wortlos ein Halsband mit Leine um, wie ich gleich spürte, Sie führte mich im Raum herum, bis ich an dem latexbezogenen Bett anstand und vornüber fiel.
Darauf zog Sie mich noch ein wenig höher und ließ mich auf Knien (den Hintern hoch, den Oberkörper und den Kopf auf dem Bett) posieren und fesselte meine Hände auf den Rücken.
Sie spielte ein wenig mit meinem CB 3000 und den Eiern, bis ich wieder so geil war und Schmerzen hatte, weil mein Schwanz sich nicht richtig aufrichten konnte im CB...
Plötzlich und unerwartet drückte Sie meine Eier fest zusammen und beschimpfte mich als:
„geilen Hund, der am liebsten den ganzen Tag wichsen und streunen würde. Deshalb hat Dich Deine Herrin auch in den Keuschheitsgürtel gesteckt, oder?“
Wobei Sie den Druck auf meine Eier noch einwenig erhöhte als ich noch nicht gleich antwortete:
„Ja Madame, ich bin immer geil und würde ohne den KG den ganzen Tag wichsen und immer anderen Frauen nachschauen.“
„Das hat Deine Herrin mir auch geschrieben.“ Sagte Sie darauf, ließ los und massierte meine Eier und den Po leicht.
„Zieh deine Arschbacken auseinander“ befahl Sie mir, was ich soweit es mit gefesselten Händen ging sofort befolgte. Ich hörte ich dass Sie Sich Latexhandschuhe anzog und fühlte wie Sie meine Rosette massierte und mit Vaseline einschmierte und langsam (mindestens einen) Finger in mich einführte.
Sie war sehr einfühlsam, nahm wieder Gleitmittel und hatte auf einmal drei Finger in meinem Po, Sie dehnte und massierte meine Rosette, ließ mir Zeit mich ein wenig zu entspannen und drückte mir dann 4 Finger (ohne Daumen) bis zum Anschlag rein, was mich doch überraschte und ich mich wieder verkrampfte. Sie blieb ruhig mit den Fingern drin, bis ich wieder lockerer wurde, dann fickte Sie mich 1 – 2 Minuten leicht mit Ihren Fingern, zog sie wieder ganz raus und drückte mir ohne Vorwarnung den großen Plug (den ich mitgebracht hatte) ca. zu ½ in die Rosette.
Sie schmierte ihn noch ein wenig nach und drückte immer stärker, bis er ca. zu ¾ in mir steckte und schimpfte:
„Los Du geile Schlampe drück dagegen!“
Ich tat mein Bestes (soweit das in meiner Position ging) und bis auf den letzten ½ cm hätte ich es fast geschafft ihn in mir aufzunehmen. Der Schmerz und das ausgefüllte Gefühl waren überwältigend.
Sie hielt den Buttplug mit einer Hand fest und massierte meine Eier und meinen im KG Gefangenen Schwanz mit der anderen Hand, stellte fest dass ich einiges an Precum an der Spitze des CB gesammelt hatte und langsam auf das Laken tropfte, nahm es mit dem Fingern auf und hielt sie mir vor den Mund und sagte streng:
„Mach Dein Maul auf und leck meine Finger sauber, Du geiler Hund, Du sabberst ja schon!“
Als ich meinen Saft von Ihren Finger leckte rutschte der Plug aus meiner Rosette und ich fühlte mich einwenig erleichtert.
Sie ließ mich auf den Rücken legen und nahm mir die Augenbinde ab.
Sie sah einfach geil und dominant aus, in Ihrem kurzen schwarzen Lackkleid, das den großen vollen Busen betonte und den High Heels die sicher 10cm Absatz hatten.
Sie sagte mit einem teuflischen Grinsen:
„Was meinst Du was Deine Herrin sagt, wenn ich Dein Plastikschloss am KG zerbreche?“
Mir wurde mulmig zumute, da ich versprochen hatte das Schloss nicht anzufassen und ich meine Herrin nicht Enttäuschen wollte....
Da hatte Sie auch schon eine Schere in der Hand und „Schnipp Schnapp“ war das Schloss entzwei.....
Sie nahm meinen CB 3000, inkl. des A Rings ab, worauf mein Schwanz bei Ihrem Anblick und den Berührungen sofort steif wurde, was mich natürlich sehr beschämte.
„Du geiler alter Sack, hast sofort eine Latte, sobald der Keuschheitsgürtel runter ist...“
Stellte Sie sogleich fest und gab mir einen unerwarteten Schlag in die Eier mit der Hand.
Ich war mittlerweile so geil und aufgeheizt, mir waren alle Konsequenzen egal.
Sie zog Ihre High Heels aus und stellte Sich über mein Gesicht so dass ich einen geilen Einblick unter Ihr Lackkleid mit Ihrer göttlichen Muschi hatte, was mich natürlich sofort wieder richtig steif werden ließ....
Sie ging über mir in die Hocke Ihre Muschi 5cm über meinem Gesicht und sagte:
„Mal schauen ob Du als Lecksklave zu gebrauchen bist“ Und schon setzte Sie Sich auf mich und rieb Ihre Spalte über mein Gesicht, ich leckte Sie so gut ich konnte, als ich plötzlich einen warmen salzigen Strahl spürte, Sie ließ tatsächlich Ihren Natursekt laufen, geil!
Diese Praktik war mir neu, dass machte meine Herrin nicht mit mir, obwohl ich schon lange den Wunsch hatte.
„Lass bloß nichts daneben gehen, schluck alles Du geiler alter Sack!“
Wies Sie mich in einer kleinen Pause an, bevor Sie es wieder laufen ließ, Sie dosierte Ihren Natursekt in mundgerechten Portionen und ließ mir immer kurz Zeit zu schlucken.
Als Ihre Quelle langsam versiegte, sagte Sie:
„Leck mich sauber“ und drückte mir Ihre geile Spalte wieder ins Gesicht, was ich natürlich gern machte...
Sie griff mir dabei an meinen Schwanz und wichste mich leicht, was ich natürlich mit einer brettharten Latte quittierte.
„So geil wie Nachbars Lumpi, Du scheinst es ja furchtbar nötig zu haben?“
Fragte Sie mich und wichste mich leicht weiter.
„Ja Madame, ich bin total geil, aber meine Herrin hat mir verboten zu spritzen....“ Antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Das darfst Du heute auch nicht!“ Sagte sie streng. Meine Gefühle fuhren Achterbahn, total geil und aufgekratzt, versuchte ich mich zusammenzureißen.
Als Sie mir Ihre Rosette in das Gesicht drückte, die ich total geil leckte und Sie meine Eier im festen Würgegriff hatte, war es für mich vorbei, ich spürte es kommen.
Sie spürte es anscheinend auch, ließ sofort meinen Schwanz los, quetschte meine Eier zusammen um ruinierte so meinen Orgasmus.
Als die ersten Tropfen aus meinen Schwanz quollen ließ Sie meine Eier los und gab mir einen festen Schlag drauf, worauf ich mich stöhnend mit mehreren Spritzern entlud.
„Du geile Sau, schau dir diese Sauerei an“ sagte sie zu mir als Sie sich erhob, kniff mir nochmals in die Eier, wischte mein Sperma mit den Fingern auf und gab sie mir zum sauberlecken. Was ich auch mit Hingabe machte.
Als Sie mir die Handschellen hinter meinem Rücken öffnen wollte meinte Sie amüsiert:
„Oh der Schlüssel passt nicht, sollen wir den Hausmeister oder lieber gleich die Feuerwehr rufen, die werden ihre Freude mit Dir haben, nackt und gefesselt. Was hältst Du davon, dass Dich einer oder alle der Reihe nach richtig durchficken und Dir Ihre Sahne in den Mund zum schlucken geben?“
Ich erstarrte vor Schreck, in meinen Phantasien wäre ich gern mal Cuckold gewesen, aber ich bin definitiv nicht mehr als bi und von einer ganzen Feuerwehrmannschaft genommen zu werden, das war zu viel...
Ich bettelte Sie an: „Bitte nicht Madame, das will ich nicht!“
Sie sah mich teuflisch an, nahm trotzdem das Telefon und rief anscheinend den Hausmeister an, ich wurde immer bleicher und bekam richtig Angst.
Da lächelte Sie mich freundlich an und sagte:
„Komm so schlimm wird es sicher nicht“ ermutigte Sie mich wieder. Ich hörte Stöckelschuhe den Gang raufkommen und war sehr Überrascht als eine hübsche nichtweniger geil aussehende Dame ebenfalls in Latex gekleidet in das Zimmer auf mich zukommen sah.
Mir fiel ein großer Stein vom Herzen.....
Sie hatte einen großen Bund mit vielen Schlüsseln dabei, lächelte mich mitleidig an als die Madame sagte:
„Das ist der geile alte Sklave der wieder freikommen will“
Sie hantierten an meinen Handschellen rum und nach einigen Versuchen mit den Schlüsseln hatten sie endlich den richtigen.
Als ich wieder frei war ging die Hausmeisterin, nachdem sie mich noch in meinen Po gezwickt hatte, wortlos wieder.
Der Madame fiel natürlich auf, dass ich der Hausmeisterin noch mit einem geilen Blick zu Tür gefolgt war, worauf ich ohne Vorwarnung einen Tritt in mein Gehänge kassierte, der mich meiner Position schnell wieder bewusst werden ließ.
Ich dankte Ihr sogleich:
„Danke Madame, dass Sie mich zurecht gewiesen haben“ bevor Sie nochmals richtig ausholen konnte.
Sie schickte mich harsch duschen und ich musste meinen CB 3000 vor Ihren Augen wieder anlegen. Sie steckte mir eigenhändig ein neues Plastikschloss an, welches anscheinend meine Herrin mit in den Umschlag gelegt hatte.
Mit den Worten:
„Mit dem Plug musst Du noch weiter üben, sonnst habe ich einen Guten Eindruck von der Erziehung durch Deine Herrin und werde Ihr das auch so schreiben, da sie mir in dem Brief Ihre E-Mail Adresse gab.“
Verabschiedete Sie Mich. Ich sagte noch:
„Danke Madame“
Als ich Zuhause den Rechner einschaltete kam sofort eine Messenger Nachricht von meiner Herrin, der ich das Erlebte sc***dern musste.....
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Hier ein reales Erlebnis das sich vor einigen Monaten ereignet hat.
Wir waren 2 Wochen getrennt und hatten nur per Messenger Kontakt, in dieser Zeit hielt Sie mich mit einem CB3000 keusch und genoss es sichtlich mich vor der Cam aufzugeilen und mich, bzw. das Plastikschloss mit der Nummer zu kontrollieren.
Da wir auf beide auf Analspiele stehen hatte ich fast immer den Befehl mich zu reinigen (Einlauf) und mich mit einem Buttplug (4cm Durchmesser) vorzubereiten.
Was Sie auch immer kontrollierte.
Da Sie mich immer ein wenig dehnte (Ziel ist Fisting und ein dicker Strapon) gingen wir auf größere Plugs und Dildos über (5cm Durchmesser und 20cm Länge sind momentan möglich).
Dieses mal war es anders als sonst, nach 8 Tagen erteilte Sie mir per Messenger den Befehl:
-mich mit einem Einlauf zu säubern und zu rasieren soweit das mit dem CB geht,
-den großen Plug (6,5cm Durchmesser, den ich nicht ganz schaffe) einzupacken,
-einen verschlossenen Brief den Sie im Wohnzimmerschrank versteckte, zu nehmen
-ca. 200 € einzustecken
-und mich bei einer Adresse pünktlich um 21:00 zu melden
Ich war total überrascht, da wir bisher immer nur zu zweit „spielten“
Aber ich bereitete mich wie gewünscht vor und stand überpünktlich bei der angegebenen Adresse, es war ein Stundenhotel, in dem gewerbliche Damen ihre Dienste anboten.
Ich klingelte nervös bei dem mir genannten Namen und wurde durch einer schönen blonden, sehr dominant aussehende Dame im atemraubenden Lackkleid und schwindeleiregend hohen Lack High Heels in Empfang genommen, die mir sofort an der Türe den Umschlag, den Plug und meinen Tribut von 200€ abnahm.
Ich wurde also angemeldet.
Sie führte mich einen langen Gang entlang (ein geiler Anblick, wie Sie so vor mir herstolzierte, da wurde es mir ziemlich eng in meinem Keuschheitsgürtel....), in ein Zimmer mit Andreaskreuz, vielen Spiel – und Foltersachen und einem riesigen latexbezogenen Bett.
Sie riss mich aus meinen geilen Gedanken, indem Sie sagte:
„Zieh Dich nackt aus, lege Deine Klamotten sauber zusammen und knie Dich hier hin, Arme hinter den Rücken“
Dann legte Sie mir noch eine Augenmaske an und ging aus dem Zimmer.
Ich wusste nicht was in dem Umschlag war, bzw. was auf mich zukommen würde, nackt, mit verbundenen Augen in einem Zimmer mit dem Keuschheitsgürtel und den vielen BDSM Spielsachen einer fremden Domina ausgeliefert.....
Mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich wurde wieder geil, was sich schmerzhaft bemerkbar machte...
Nach 5 - 10 Minuten hörte ich wieder Stöckelschuhe auf dem Gang näherkommen, die Türe wurde aufgerissen und die Dame kam herein, ich hörte und fühlte Sie nur, wie Sie um mich herum ging und anscheinend meine Haltung, meine zusammengelegten Kleidung und meine Nummer auf dem Plastikschloss kontrollierte.
Sie sagte auf einmal:
„Geh auf alle Viere, komm ein wenig vor, den Kopf runter und begrüße mich wie es mir gebührt“
Ohne was zu sehen tat ich wie geheißen, bis ich an Ihrem Bein anstand und Sie meinen Kopf mit der Hand weiter nach unten drückte und ich Ihre Schuhe küssen konnte.
Ich versuchte ein guter Sklave zu sein, da ich mit den vielen Folterwerkzeugen keine bzw. nicht mehr als nötig Bekanntschaft machen wollte.
Durch einen Schlag (wahrscheinlich mit einer Gerte) auf meinen Po wurde mir mitgeteilt dass ich mich nun um den anderen Lack High Heel zu kümmern hätte, was ich auch sehr hingebungsvoll tat.
Sie ließ mich wieder hinknien und legte mir wortlos ein Halsband mit Leine um, wie ich gleich spürte, Sie führte mich im Raum herum, bis ich an dem latexbezogenen Bett anstand und vornüber fiel.
Darauf zog Sie mich noch ein wenig höher und ließ mich auf Knien (den Hintern hoch, den Oberkörper und den Kopf auf dem Bett) posieren und fesselte meine Hände auf den Rücken.
Sie spielte ein wenig mit meinem CB 3000 und den Eiern, bis ich wieder so geil war und Schmerzen hatte, weil mein Schwanz sich nicht richtig aufrichten konnte im CB...
Plötzlich und unerwartet drückte Sie meine Eier fest zusammen und beschimpfte mich als:
„geilen Hund, der am liebsten den ganzen Tag wichsen und streunen würde. Deshalb hat Dich Deine Herrin auch in den Keuschheitsgürtel gesteckt, oder?“
Wobei Sie den Druck auf meine Eier noch einwenig erhöhte als ich noch nicht gleich antwortete:
„Ja Madame, ich bin immer geil und würde ohne den KG den ganzen Tag wichsen und immer anderen Frauen nachschauen.“
„Das hat Deine Herrin mir auch geschrieben.“ Sagte Sie darauf, ließ los und massierte meine Eier und den Po leicht.
„Zieh deine Arschbacken auseinander“ befahl Sie mir, was ich soweit es mit gefesselten Händen ging sofort befolgte. Ich hörte ich dass Sie Sich Latexhandschuhe anzog und fühlte wie Sie meine Rosette massierte und mit Vaseline einschmierte und langsam (mindestens einen) Finger in mich einführte.
Sie war sehr einfühlsam, nahm wieder Gleitmittel und hatte auf einmal drei Finger in meinem Po, Sie dehnte und massierte meine Rosette, ließ mir Zeit mich ein wenig zu entspannen und drückte mir dann 4 Finger (ohne Daumen) bis zum Anschlag rein, was mich doch überraschte und ich mich wieder verkrampfte. Sie blieb ruhig mit den Fingern drin, bis ich wieder lockerer wurde, dann fickte Sie mich 1 – 2 Minuten leicht mit Ihren Fingern, zog sie wieder ganz raus und drückte mir ohne Vorwarnung den großen Plug (den ich mitgebracht hatte) ca. zu ½ in die Rosette.
Sie schmierte ihn noch ein wenig nach und drückte immer stärker, bis er ca. zu ¾ in mir steckte und schimpfte:
„Los Du geile Schlampe drück dagegen!“
Ich tat mein Bestes (soweit das in meiner Position ging) und bis auf den letzten ½ cm hätte ich es fast geschafft ihn in mir aufzunehmen. Der Schmerz und das ausgefüllte Gefühl waren überwältigend.
Sie hielt den Buttplug mit einer Hand fest und massierte meine Eier und meinen im KG Gefangenen Schwanz mit der anderen Hand, stellte fest dass ich einiges an Precum an der Spitze des CB gesammelt hatte und langsam auf das Laken tropfte, nahm es mit dem Fingern auf und hielt sie mir vor den Mund und sagte streng:
„Mach Dein Maul auf und leck meine Finger sauber, Du geiler Hund, Du sabberst ja schon!“
Als ich meinen Saft von Ihren Finger leckte rutschte der Plug aus meiner Rosette und ich fühlte mich einwenig erleichtert.
Sie ließ mich auf den Rücken legen und nahm mir die Augenbinde ab.
Sie sah einfach geil und dominant aus, in Ihrem kurzen schwarzen Lackkleid, das den großen vollen Busen betonte und den High Heels die sicher 10cm Absatz hatten.
Sie sagte mit einem teuflischen Grinsen:
„Was meinst Du was Deine Herrin sagt, wenn ich Dein Plastikschloss am KG zerbreche?“
Mir wurde mulmig zumute, da ich versprochen hatte das Schloss nicht anzufassen und ich meine Herrin nicht Enttäuschen wollte....
Da hatte Sie auch schon eine Schere in der Hand und „Schnipp Schnapp“ war das Schloss entzwei.....
Sie nahm meinen CB 3000, inkl. des A Rings ab, worauf mein Schwanz bei Ihrem Anblick und den Berührungen sofort steif wurde, was mich natürlich sehr beschämte.
„Du geiler alter Sack, hast sofort eine Latte, sobald der Keuschheitsgürtel runter ist...“
Stellte Sie sogleich fest und gab mir einen unerwarteten Schlag in die Eier mit der Hand.
Ich war mittlerweile so geil und aufgeheizt, mir waren alle Konsequenzen egal.
Sie zog Ihre High Heels aus und stellte Sich über mein Gesicht so dass ich einen geilen Einblick unter Ihr Lackkleid mit Ihrer göttlichen Muschi hatte, was mich natürlich sofort wieder richtig steif werden ließ....
Sie ging über mir in die Hocke Ihre Muschi 5cm über meinem Gesicht und sagte:
„Mal schauen ob Du als Lecksklave zu gebrauchen bist“ Und schon setzte Sie Sich auf mich und rieb Ihre Spalte über mein Gesicht, ich leckte Sie so gut ich konnte, als ich plötzlich einen warmen salzigen Strahl spürte, Sie ließ tatsächlich Ihren Natursekt laufen, geil!
Diese Praktik war mir neu, dass machte meine Herrin nicht mit mir, obwohl ich schon lange den Wunsch hatte.
„Lass bloß nichts daneben gehen, schluck alles Du geiler alter Sack!“
Wies Sie mich in einer kleinen Pause an, bevor Sie es wieder laufen ließ, Sie dosierte Ihren Natursekt in mundgerechten Portionen und ließ mir immer kurz Zeit zu schlucken.
Als Ihre Quelle langsam versiegte, sagte Sie:
„Leck mich sauber“ und drückte mir Ihre geile Spalte wieder ins Gesicht, was ich natürlich gern machte...
Sie griff mir dabei an meinen Schwanz und wichste mich leicht, was ich natürlich mit einer brettharten Latte quittierte.
„So geil wie Nachbars Lumpi, Du scheinst es ja furchtbar nötig zu haben?“
Fragte Sie mich und wichste mich leicht weiter.
„Ja Madame, ich bin total geil, aber meine Herrin hat mir verboten zu spritzen....“ Antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Das darfst Du heute auch nicht!“ Sagte sie streng. Meine Gefühle fuhren Achterbahn, total geil und aufgekratzt, versuchte ich mich zusammenzureißen.
Als Sie mir Ihre Rosette in das Gesicht drückte, die ich total geil leckte und Sie meine Eier im festen Würgegriff hatte, war es für mich vorbei, ich spürte es kommen.
Sie spürte es anscheinend auch, ließ sofort meinen Schwanz los, quetschte meine Eier zusammen um ruinierte so meinen Orgasmus.
Als die ersten Tropfen aus meinen Schwanz quollen ließ Sie meine Eier los und gab mir einen festen Schlag drauf, worauf ich mich stöhnend mit mehreren Spritzern entlud.
„Du geile Sau, schau dir diese Sauerei an“ sagte sie zu mir als Sie sich erhob, kniff mir nochmals in die Eier, wischte mein Sperma mit den Fingern auf und gab sie mir zum sauberlecken. Was ich auch mit Hingabe machte.
Als Sie mir die Handschellen hinter meinem Rücken öffnen wollte meinte Sie amüsiert:
„Oh der Schlüssel passt nicht, sollen wir den Hausmeister oder lieber gleich die Feuerwehr rufen, die werden ihre Freude mit Dir haben, nackt und gefesselt. Was hältst Du davon, dass Dich einer oder alle der Reihe nach richtig durchficken und Dir Ihre Sahne in den Mund zum schlucken geben?“
Ich erstarrte vor Schreck, in meinen Phantasien wäre ich gern mal Cuckold gewesen, aber ich bin definitiv nicht mehr als bi und von einer ganzen Feuerwehrmannschaft genommen zu werden, das war zu viel...
Ich bettelte Sie an: „Bitte nicht Madame, das will ich nicht!“
Sie sah mich teuflisch an, nahm trotzdem das Telefon und rief anscheinend den Hausmeister an, ich wurde immer bleicher und bekam richtig Angst.
Da lächelte Sie mich freundlich an und sagte:
„Komm so schlimm wird es sicher nicht“ ermutigte Sie mich wieder. Ich hörte Stöckelschuhe den Gang raufkommen und war sehr Überrascht als eine hübsche nichtweniger geil aussehende Dame ebenfalls in Latex gekleidet in das Zimmer auf mich zukommen sah.
Mir fiel ein großer Stein vom Herzen.....
Sie hatte einen großen Bund mit vielen Schlüsseln dabei, lächelte mich mitleidig an als die Madame sagte:
„Das ist der geile alte Sklave der wieder freikommen will“
Sie hantierten an meinen Handschellen rum und nach einigen Versuchen mit den Schlüsseln hatten sie endlich den richtigen.
Als ich wieder frei war ging die Hausmeisterin, nachdem sie mich noch in meinen Po gezwickt hatte, wortlos wieder.
Der Madame fiel natürlich auf, dass ich der Hausmeisterin noch mit einem geilen Blick zu Tür gefolgt war, worauf ich ohne Vorwarnung einen Tritt in mein Gehänge kassierte, der mich meiner Position schnell wieder bewusst werden ließ.
Ich dankte Ihr sogleich:
„Danke Madame, dass Sie mich zurecht gewiesen haben“ bevor Sie nochmals richtig ausholen konnte.
Sie schickte mich harsch duschen und ich musste meinen CB 3000 vor Ihren Augen wieder anlegen. Sie steckte mir eigenhändig ein neues Plastikschloss an, welches anscheinend meine Herrin mit in den Umschlag gelegt hatte.
Mit den Worten:
„Mit dem Plug musst Du noch weiter üben, sonnst habe ich einen Guten Eindruck von der Erziehung durch Deine Herrin und werde Ihr das auch so schreiben, da sie mir in dem Brief Ihre E-Mail Adresse gab.“
Verabschiedete Sie Mich. Ich sagte noch:
„Danke Madame“
Als ich Zuhause den Rechner einschaltete kam sofort eine Messenger Nachricht von meiner Herrin, der ich das Erlebte sc***dern musste.....
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12 years ago
I'm the keyholder !!!!!!!!!
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