Karo, Marco und ich. Teil 4
Donnerstag, 04. Januar 2023
Seit gestern geht’s mir Gott sei Dank wieder besser. So einen hundsmiserablen Start ins neue Jahr hatte ich noch nie. An Silvester lag ich immer noch im Bett und notgedrungen mussten wir unsere Zusage für die geplante Party bei Verwandten absagen. Karo hatte auch keine Lust alleine hinzugehen, also blieben wir zu Hause.
Knappe fünf Tage lag ich länger im Bett, als ich auf den Beinen war und mein Schatz Karo versorgte mich mit reichlich Tee und viel Liebe.
Sie schlief auch während dieser Zeit in unserem Gästezimmer, wollte sie sich ja nicht auch noch anstecken.
Ich hatte in der ersten Januarwoche noch Urlaub, Karo hingegen musste bereits im Homeoffice arbeiten, ging daher meist schon früh ins Bett.
Unser Gästezimmer liegt schräg gegenüber des Bades und ist eigentlich immer für spontanen Besuch gerichtet, wird aber auch mal des Öfteren von mir nach einer Kneipentour in Beschlag genommen.
Letzte Nacht musste ich zum Pinkeln raus und lief etwas schlaftrunken zum Bad, bleib jedoch im dunklen Flur neben dem Gästezimmer plötzlich stehen. Irgendetwas hatte ich gehört, oder besser, glaubte zu hören.
War meine Frau etwa um diese Uhrzeit noch wach?
Die Tür des Gästezimmers war wie immer nur etwas angelehnt und nicht ganz verschlossen, doch da ich keine weiten Geräusche vernahm, ging ich zur Toilette.
Auf dem Rückweg blieb ich erneut vor der Tür stehen und lauschte kurz.
Irgendetwas raschelte darinnen. Neugierig stand ich nun direkt vor der Tür und versuchte diese leisen, kaum wahrnehmbaren Geräusche irgendwie einzuordnen.
Ich vernahm ein gleichmäßiges Rascheln und Knistern der Bettdecke, doch als ich schließlich von meiner Frau hörte, wie sie leise, kurz und rhythmisch lautlos ausatmete, war ich mir sicher, dass Karo in diesem Moment selber Hand an sich und ihre Kleine legte.
Scheinbar rubbelte sie mit ihren zarten Händen ihren kleinen Kitzler oberhalb der sicherlich schon feuchten Muschi, streichelte die Innenseiten ihre zarten Schamlippen und glitt mit Mittel- und Zeigefinger in ihre enge, dehnbare Lustspalte hinein, so wie ich es schon oft bei ihr beobachtet konnte. Ihr lustvolles, kaum hörbares Stöhnen untermauerte meine Vermutung.
Karo macht es sich natürlich hin und wieder selbst, genauso wie ich, wie eigentlich jeder sexuell aufgeschlossene Mensch.
Wir beide finden das auch völlig normal, gönnen uns auch von Herzen diese schöne Selbstliebe und stören normalerweise auch den Partner nicht dabei. Zu einer liebevollen Partnerschaft gehört meiner Ansicht auch dazu, den Partner alleine an sich schalten und walten zu lassen, wenn er dies möchte.
Manchmal sind wir uns dabei jedoch auch gegenseitig behilflich. Gerade, wenn wir nebeneinander im Bett liegen und die lustvollen Aktivitäten des anderen bemerken.
Karo masturbiert tatsächlich am liebsten mitten in der Nacht, warum auch immer. Meist bekomme ich es dann aber nicht mit, weil ich einen sehr tiefen Schlaf habe, doch hin und wieder werde ich durch ihre lustvollen „Handgreiflichkeiten“ an sich selbst und die damit einhergehenden Geräuschen wach.
Ich höre ihr dann eine Zeit lang dabei zu, schmiege mich dann wortlos an meine Frau und übernehme manchmal liebevoll die Tätigkeit ihrer Hände und Finger. Karo liegt dabei fast immer auf dem Rücken und ihre Beine sind unter der Bettdecke leicht angewinkelt und etwas gespreizt.
Wenn sie ihr Höschen wider Erwarten noch trägt, wandern meine Finger seitlich oder von oben herab durch den Slip an ihr feuchtes Lustzentrum und beginnen umgehend ihr wohlwollendes Werk. Doch meist hat sie ihren Slip schon vorher ausgezogen und nichts hindert die gelenkigen Finger bei ihren lustbringenden Übungen.
Immer wieder gleiten dabei meine Finger in ihre warme, geschmeidige Lusthöhle hinein, krümmen sich unter ihrem G-Punkt und abwechselnd zupfen sie an ihrer kleinen runden Knospe, um gleich darauf wieder mit zarten Drehbewegungen in die feuchte Untiefe ihrer Muschi hineinzugleiten.
Ich lege mich dabei so neben sie, dass ich ihr die harten Nippel ihrer weichen Brüste küssen und saugen kann.
Karo schläft ja immer mit einem Nachthemd oder einem T-Shirt und dieses schiebe ich ihr vorher sanft über die runden Brüste. Lustvolles Stöhnen vernehme ich sodann und Karos Hand wandert meist auch in meinen Schritt, ohne jedoch meinen Schwanz zu wichsen. Sie hält ihn einfach nur fest umklammert.
Meine Frau kann sich bei sexuellen Aktivitäten wunderbar gehen lassen und kommt dadurch auch recht schnell zum Höhepunkt. Nach so vielen Jahren, die wir mittlerweile schon zusammen sind, kenne ich auch ihren Körper und ihre Reaktionen beim Sex nur zu Genüge. Ganz besonders, wenn sie langsam und zielgerichtet zum ersehnten Orgasmus kommt. Das ist jedes Mal ein unglaublich geiles Erlebnis und ein purer Genuss.
Ihr Atmen fällt plötzlich schwer und stoßartig, ihr gesamter Körper zittert leicht, ihr süßer Nabel hebt und senkt sich und ganz speziell ihre Bauchmuskeln spannen sich plötzlich fest an.
Umgehend geben meine flinken Finger noch einmal Gas und vollenden einige Sekunden später sogleich ihr wunderbares Handwerk.
Während Karo zu ihrer tiefsten Befriedigung ihren Orgasmus erlebt, der bei ihr schon mal fünfzehn Sekunden dauern kann, presst sie meistens ihre Schenkel fest zusammen und meine gekrümmten Finger müssen sofort in ihrer schlüpfrigen Lusthöhle stillhalten und sogleich wieder herausgleiten.
Jedes Mal muss ich nach getaner Arbeit an ihnen riechen und es gibt für mich wahrhaftig keinen besseren und liebreizenderen Duft, als die Lustfeuchtigkeit einer soeben zum Orgasmus gekommenen Frau.
Abschließend küssen wir uns noch etwas und schlafen meistens direkt wieder engumschlungen ein.
Im umgekehrten Fall wichst Karo meinen Schwanz ebenfalls mit viel Liebe und Leidenschaft, wenn auch nicht mitten in der Nacht.
Manchmal, meist am freien Wochenende, bemerkt sie meine Morgenlatte, wenn sie sich nach dem Wachwerden liebevoll an mich kuschelt. Ihr Kopf liegt dann leicht auf meiner Brust und lustvoll streichelt sie dann denn erhärteten Schwanz im Slip, ehe sie ihn herausnimmt und sanft massiert.
Ich liebe es, wenn sie vorsichtig meine geschmeidige Vorhaut über die pralle Eichel zurückstreift, leicht dreht und wieder darüber schiebt. Zärtlich und langsam beginnt die umklammernde Hand ihr geübtes Werk an mir und steigert sich allmählich in der Intensität.
Karo liebt es abgöttisch, dabei zuzusehen.
Natürlich werde ich davon recht schnell wach und ebenso wie bei meiner Frau, stellt sich mein emporsteigender Orgasmus recht schnell ein.
Oft bearbeitet sie nur meine dicke Eichel mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Sanft gleiten dann ihre zarten Finger über meinen lustfeuchten Nillenkopf und ihre weiche Handinnenseite kreist dabei lustvoll auf meiner blanken Harnrohre.
Nicht selten spritze ich kurz darauf ab, weil die Intensität dann doch etwas zu viel ist und mein Spermastrahl klatscht in Sekundenschnelle in ihre Handfläche.
Manchmal wichst Karo meine Latte auch zielgerichtet ohne Pause.
Kurz bevor ich so weit bin, macht sie sich dann manchmal einen Spaß daraus und hält meinen Schwanz exakt so, dass ich mir selbst auf den Bauch ejakuliere und jedes Mal muss Karo vergnügt lachen, wenn meine feuchte Eichel schwallartig den klumpigen Samen aus der Harnröhre auswirft.
Vergnügt spielt sie dann noch mit der glitschigen Flüssigkeit auf meinem Bauch, indem sie mit ihrem Zeigefinger etwas darin herumkreist und Smilies oder Herzchen malt.
Sie hat sich auch schon die Finger im Anschluss abgeleckt, doch meist wische ich umgehend meinen eingesauten und nassen Bauch mit einem Taschentuch ab, welche wir aus praktischen Gründen immer auf dem Nachttisch liegen haben.
Gestern Abend saßen wir also gemütlich auf der Couch und schauten fern. Wie erwähnt, ging es mir schon etwas besser und wir unterhielten uns über Marco und Steffi.
Karo schwärmt immer noch von ihrem ersten richtigen Sex mit einer Frau. Leider kann ich hier die Details nicht wie gewohnt so explizit wiedergeben, da ich ja bekanntlich nicht selbst dabei sein konnte. Trotzdem werde ich mich nun bemühen, ihre lustvollen und einzigartigen Erlebnisse korrekt darzustellen…
Die drei hatten sich ja vor ein paar Tagen erst in einer Therme getroffen, wo sie sich im Whirlpool schon gegenseitig aufgegeilt hatten.
Wie Karo mir berichtete, saßen die drei dicht nebeneinander im warmen, sprudelnden Becken, meine Frau in der Mitte und ihre Hände hatten unter Wasser keinerlei Ruhe. Karos rechte Hand massierte langsam Marcos halbsteifen Kolben in der Badehose und die Finger ihrer linken Hand waren lustvoll an Steffis Muschi zugange, die dafür ihr weißes Badehöschen etwas zur Seite gelupft hatte.
Steffi wiederum fingerte an Karos Möse und Marco hatte seinen linken Arm so um die Schulter meiner Frau gelegt, dass er ihre Brust im roten Bikinioberteil begrapschen konnte. Gerade so, dass es niemand Fremdes sah.
Er zwirbelte unentwegt ihre harten Nippel und Karo musste mehr als einmal leise stöhnen.
Dummerweise war die Therme an diesem Mittwoch stark besucht und da natürlich noch einige andere Leute im Whirlpool saßen, konnten die drei nur eingeschränkt ihren frivolen Fummeleien nachgehen.
Karo erzählte mir lachend, dass sie mehrmals einem jungen Mann gegenüber grinsend in die Augen sah, der das Ganze irgendwie doch beobachtet hatte und sie glaubte im blubbernden Wasser gesehen zu haben, dass er einen Harten in seiner Badehose hatte. Ansonsten hatte sie sich ganz auf Marcos dicken Schwanz und Steffis enge Möse konzentriert.
Da sich die Therme mittlerweile immer weiter mit Menschen füllte und die drei, trotz ihrer angestauten Geilheit, die lüsterne Fummelei häufig unterbrechen mussten, beschlossen sie kurzfristig, zu Marco und Steffi nach Hause zu fahren.
Karo und Steffi duschten zusammen in der Damenumkleide in einer abgetrennten Ecke.
Wie mein Schatz mir äußerst ausführlich erzählte, seiften sie sich erst gegenseitig ein und die fummelnden Hände der zwei heißen Frauen waren permanent am jeweiligen Gegenüber an sämtlichen Körperteilen im Einsatz. Dabei küssten sie sich auch das erste Mal so richtig.
Steffi musste aus purer Geilheit gezittert haben und konnte es eigentlich kaum noch erwarten, mit meiner Frau ihre angestaute Lust zu befriedigen. Zudem war ja auch noch Steffis Ehemann da, der schließlich eine Wette zu gewinnen hatte und beide Frauen gleichzeitig zum Höhepunkt bringen wollte.
Also brachen die zwei Frauen schnell ihr heißes Vorspiel unter Dusche ab, zogen sich eiligst um und warteten im Ausgangsbereich auf Marco, der auch umgehend zu ihnen stieß.
Getrennt fuhren sie nun zu unseren Freunden nach Hause. Marco hatte zuvor schon eine Pizza vorbereitet
Und musste eigentlich nur noch den Backofen anschalten. Aber dazu kam es erst mal nicht…
Alle drei gingen ohne Umweg ins Schlafzimmer, rissen sich wahrhaftig die Klamotten vom Leib und warfen sich auf das große Boxspringbett, auf dem ich auch schon Steffi und Marco bei ihrem Liebesspiel aus kürzester Nähe zugesehen hatte.
Karo erzählte mir von eine wahnsinnig geilen Fummelei mit Steffi, die in einem feuchten Leckspiel in der neunundsechziger Stellung im wahrsten Sinne des Wortes „mündete“.
So lag die nackte Steffi plötzlich mit dem Rücken quer auf dem Bett, Karo umgekehrt über ihr, die lüsternen Zungen der beiden Frauen gruben sich sogleich in die jeweils blankrasierte Muschi der anderen ein, als Marco schließlich seine dicke und steinharte Fleischpeitsche meiner Frau frech wedelnd vor ihr Gesicht hielt.
Ohne lange zu warten, ließ sie umgehend von Steffis nasser Lustspalte ab und schnappte mit ihrem Mund nach dem prächtigen Kolben, den sie gierig in ihren Hals gleiten ließ. Karos Möse wurde unterdessen weiterhin von Steffis Zunge wild durchpflügt.
Mit leichten Stoßbewegungen fickte Marco quasi Karos Mund und er musste sogar etwas in die Knie gehen, sodass er ihren Kopf besser erreichen konnte.
Karo saugte nun freihändig an der rosafarbenen Eichel und immer wieder zog Marco seinen Schwanz etwas heraus, ehe sie ihn erneut hineinsog, beziehungsweise er ihn hineinstieß.
Dann war Steffi an der Reihe. Marco lief um das Bett auf die andere Seite herum und plötzlich war es seine attraktive Frau, die seinen harten Kolben mit ihrer Zunge bearbeitete. Marco musste sich hierzu noch weiter vorbeugen, da Steffis Kopf ja fest auf dem Bett lag und Karos Beine rechts und links daneben angewinkelt waren.
Marcos Eier baumelten dabei auf Steffis Nase herum und unablässig stieß er sein haarloses Bumsrohr in ihre glucksende Kehle. Er hielt sich dabei an Karos Hüfte fest, sodass er perfekt sein Gleichgewicht halten konnte.
Als mir Karo nun vom weiteren Verlauf ihres Dreiers berichtete, glänzten ihre Augen und mein Schwanz in der Hose drückte mächtig nach draußen. Zu diesem Moment konnte ich ihrer Ausführung nicht richtig genießen, da ich ja immer noch leicht erkältet war, doch heute im Nachhinein, dreht meine Fantasie zu dieser Vorstellung total durch.
Karo leckte also Steffis wohlschmeckende Muschi und züngelte wild auf ihrem Kitzler. Irgendwie schaffte sie es, sich auf dem Bett abzustützen und gleichzeitig Steffis weiche Schamlippen etwas auseinanderzuziehen, sodass sie besser an den süßen Honigtopf mit den leckeren Scheidensäften herankam.
Doch plötzlich schrie und stöhnte Karo laut auf. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Unterleib und wandelte sich umgehend in pure Geilheit.
Erst als Marcos dicke Eichel auf der Spitze seines langen Schwanzes fest an die tief in ihrem Inneren liegende Öffnung des Muttermundes drückte, wusste Karo zweifelsfrei, dass er ohne jegliche Vorwarnung in ihr enges Paradies gestoßen war.
Seine Beine standen dicht hinter Steffis Kopf, Karos Knie daneben angewinkelt auf dem Bett und dadurch leicht vorgebeugt, vögelte Marco nun meinen geliebten Schatz in der Doggyposition und seine Frau leckte dabei irgendwie über seinen gleitenden Schaft, der unbarmherzig in ihre enge und glitschige Muschi eindrang. Immer wieder und wieder.
Karo stöhnte voller Wollust und vergrub erneut ihr Gesicht in Steffis Unterleib.
So plötzlich, wie Marco in meine Frau eingedrungen war, so plötzlich zog er irgendwann seinen freudenspendenen Kolben wieder heraus.
Karo spürte eine angenehme Kühle um ihre nasse, offenstehenden Scheide, hob erwartungsvoll ihren Kopf und neugierig erwartete sie, was jetzt wohl als Nächstes geschehen würde.
Sie sah dann, wie Marco erneut um das Bett herum ging, wie sein feuchter "Überzwanziger" dabei peilrecht von ihm ab stand und wie er sich erneut breitbeinig direkt vor ihr Gesicht stellte.
Er griff umgehend mit beiden Händen an Steffis Hüfte und hob ruckartig ihren gespreizten Schoß etwas hervor.
Steffi setzte sogleich ihre Füße aufs Bett und half ihm somit dabei, ihren schlanken Unterleib hochzuheben.
Gekonnt dirigierte er nun freihändig seine glänzende Fleischlanze auf Steffis Lustöffnung, schob seine Hüfte vor, drückte dadurch ihre inneren Schamlippen zur Seite und drang langsam in die Möse seiner Frau ein.
Steffi stöhnte und zitterte unter Karo. Ihre Hüfte hielt er immer noch fest angepackt.
Meine Frau blickte dem Schauspeil aus kürzester Nähe zu und vernahm dabei für einen kurzen Moment die duftende Feuchte ihrer eigenen Muschi auf seinem Schwanz, ehe Marcos Fickkolben sodann von Steffis eigenen aromatischen Säften geschmiert wurde.
Erneut spürte Karo eine nasse und warme Zunge auf ihrer Vulva, schloss kurzerhand ihre Augen und genoss das geile Gefühl, währen vor ihr Marcos prächtiger Schwanz, den sie selbst schon ein paar Mal tief in sich gespürt hatte, in Steffi Lustkanal ein- und ausfuhr. Unablässig.
Karo leckte natürlich ebenfalls über seinen aderigen Schaft und mehr als einmal blickte sie dabei zu ihm hoch. Hoch zu Marco, dem sie lüstern und grinsend tief in die Augen sah, wie er Steffis heißes Paradies vögelte.
„Dreh‘ dich jetzt mal rum, Karo!“, befahl Marco nach einer halben Ewigkeit wilden Fickens meiner Frau und natürlich wusste sie erst nicht, was er genau wollte.
Sie stieg erst mal von Steffi ab und rollte sich neben sie.
„Leg‘ dich mal andersrum auf Steffi!“, befahl er erneut und Karo drehte sich erstmal im Kreis. Steffi lachte sich fast schlapp dabei, denn die beiden Frauen waren plötzlich mit ihren Beinen verknotet.
Irgendwann lag Karo dann mit ihrem Bauch breitbeinig auf Steffi und die beiden Frauen küssten sich est einmal leidenschaftlich und erwarteten Marcos weitere Aktivitäten.
Und die kamen umgehend.
Abwechselnd fickte er die beiden in ihre ihm nun zugewandten Mösen.
Beide Lustkanäle lagen nur wenige Zentimeter übereinander und für Marcos unbarmherzigen Schwanz bedeutete dies ein gefundenes Fressen.
Wie der Kolben einer Dampfmaschine drang sein mösensaftgeschmierter Liebespfahl abwechselnd in die feuchten Lusthöhlen der Frauen vor ihm ein und so wie Karo mir erzählte, waren sie mittlerweile ein einziges Knäuel aus stöhnenden, schwitzenden und heißen Körpern.
Meine Frau drehte sich irgendwann erneut um ihre eigene Achse und lag nun mit ihrem Rücken auf Steffis klatschnasser Brust.
Marco vögelte nun beide geröteten Mösen missionar, jeweils abwechselnd zehn bis zwanzig tiefe Stöße in jede Öffnung.
Steffi massierte dabei Karos dicke Brüste, indem sie ihre Arme um sie schwang und umgehend zupackte. Meine Frau versuchte sich ihrerseits mit ihren Armen auf dem Bett etwas abzustützen.
Lustvoll stöhnte sie dabei, während Steffis Finge die steifen Nippel ihrer wippenden Brüste zwirbelte.
Immer wieder drang nun Marcos steinharte Lanze abwechselnd in die glitschigen Mösen der beiden ächzenden Frauen ein, bis sich Steffi plötzlich nicht mehr halten konnte und unter einem gewaltigen Orgasmus regelrecht zusammensackte.
Umgehend zog Marco seinen mächtigen Schwanz zwischen Steffis glänzenden Schamlippen heraus und penetrierte nun ein letztes Mal Karos flutschige Möse mit einem irrwitzigen und wahnsinnigen Tempo.
Marco grunzte, stöhnte, hämmerte und trieb seine Hüfte und somit seinen Fickkolben zum finalen Schlußspurt an.
Und jeden Moment musste es soweit sein. Gleich war meine geliebte Frau auf dem Gipfel der Lust.
Wie mir Karo des Weiteren berichtete, hat sie zu diesem Zeitpunkt nur noch geschrien.
Pure Geilheit durchzuckte sämtliche Fasern ihres mittlerweile willenlosen Körpers und steigerte sich nahtlos und unaufhaltsam in einen markerschütternden Höhepunkt.
Rhythmisch zog sich plötzlich ihre enge Scheidenmuskulatur um Marcos dicken Riemen, der sie immer noch heftig und wild penetrierte.
Marco zog nun blitzschnell seinen Schwanz aus meiner geliebten Frau heraus, denn er kam ebenfalls. Der brodelnde Vulkan erwachte und Marcos Prostata presste sich in einer starken Kontraktion zusammen, sodass der erste Samenschuß in die Harnröhre gedrückt würde.
Er stöhnte, seine Augen waren fest zusammengedrückt, wie einen Vorderlader hielt er seinen fleischigen Schaft umklammert, wichste zweimal und spritzte grunzend seinen heißen Erguss auf die beiden Frauen unter ihm ab.
Eine aberwitzige Spermafontäne klatschte schwallartig auf Karos Brüste, die immer noch von Steffis Händen umklammert waren.
Heißer Nektar lief ihr seitlich über den Bauch, als eine zweite, noch heftigere Ladung auf Karos Kinn und Steffis Wange landete.
Die beiden quietschvergnügten Weiber mussten laut lachen, während Marcos dritte Eruption Karos Nabel bekleckerte und auf ihre offene Muschi tropfte. Die vierte und fünfte Ladung landeten erneut auf Karos flachem Bäuchlein und rann in dünnen Fäden auf das zerknüllte Bettlaken.
Irgendwann stieg Karo von Steffi herunter, legte sich neben sie und auch Marco lag fix und fertig neben den beiden frischgefickten Hübschen.
„Wette gewonnen!“, waren seine einzigen Worte zu diesem Zeitpunkt. Er war fix und alle.
Dann war Ruhe, wie Karo schmunzelnd erzählte.
Mit einem Harten in der Hose sah ich meiner Frau enttäuscht in de Augen. Enttäuscht, dass ich selbst nicht dabei war. Mit eigenen Augen gesehen hatte, wie Marco die zwei Frauen in den sprichwörtlichen Wahnsinn gefickt hatte.
Doch noch mehr enttäuscht war ich über die Tatsache, dass sich für mich an diesem Abend die einmalige Chance vertan hatte, die enge Umklammerung von Steffis hübscher Muschi mit meinem eigenen Schwanz zu spüren.
„Vielleicht ergibt sich ja beim nächsten Mal die Gelegenheit. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, tröstete mich Karo.
„Ich muss erst mal wieder gesund und fit werden. Auch glaube ich nicht, dass sich so ein geiler Abend nochmal wiederholen lässt“, ergänzte ich traurig und auch wohlwissend, dass sich meine Frau schon bald wieder mit ihrem Liebhaber treffen wird. Dann hoffentlich wieder mit meinem Zugegensein.
…wird natürlich fortgesetzt…
Seit gestern geht’s mir Gott sei Dank wieder besser. So einen hundsmiserablen Start ins neue Jahr hatte ich noch nie. An Silvester lag ich immer noch im Bett und notgedrungen mussten wir unsere Zusage für die geplante Party bei Verwandten absagen. Karo hatte auch keine Lust alleine hinzugehen, also blieben wir zu Hause.
Knappe fünf Tage lag ich länger im Bett, als ich auf den Beinen war und mein Schatz Karo versorgte mich mit reichlich Tee und viel Liebe.
Sie schlief auch während dieser Zeit in unserem Gästezimmer, wollte sie sich ja nicht auch noch anstecken.
Ich hatte in der ersten Januarwoche noch Urlaub, Karo hingegen musste bereits im Homeoffice arbeiten, ging daher meist schon früh ins Bett.
Unser Gästezimmer liegt schräg gegenüber des Bades und ist eigentlich immer für spontanen Besuch gerichtet, wird aber auch mal des Öfteren von mir nach einer Kneipentour in Beschlag genommen.
Letzte Nacht musste ich zum Pinkeln raus und lief etwas schlaftrunken zum Bad, bleib jedoch im dunklen Flur neben dem Gästezimmer plötzlich stehen. Irgendetwas hatte ich gehört, oder besser, glaubte zu hören.
War meine Frau etwa um diese Uhrzeit noch wach?
Die Tür des Gästezimmers war wie immer nur etwas angelehnt und nicht ganz verschlossen, doch da ich keine weiten Geräusche vernahm, ging ich zur Toilette.
Auf dem Rückweg blieb ich erneut vor der Tür stehen und lauschte kurz.
Irgendetwas raschelte darinnen. Neugierig stand ich nun direkt vor der Tür und versuchte diese leisen, kaum wahrnehmbaren Geräusche irgendwie einzuordnen.
Ich vernahm ein gleichmäßiges Rascheln und Knistern der Bettdecke, doch als ich schließlich von meiner Frau hörte, wie sie leise, kurz und rhythmisch lautlos ausatmete, war ich mir sicher, dass Karo in diesem Moment selber Hand an sich und ihre Kleine legte.
Scheinbar rubbelte sie mit ihren zarten Händen ihren kleinen Kitzler oberhalb der sicherlich schon feuchten Muschi, streichelte die Innenseiten ihre zarten Schamlippen und glitt mit Mittel- und Zeigefinger in ihre enge, dehnbare Lustspalte hinein, so wie ich es schon oft bei ihr beobachtet konnte. Ihr lustvolles, kaum hörbares Stöhnen untermauerte meine Vermutung.
Karo macht es sich natürlich hin und wieder selbst, genauso wie ich, wie eigentlich jeder sexuell aufgeschlossene Mensch.
Wir beide finden das auch völlig normal, gönnen uns auch von Herzen diese schöne Selbstliebe und stören normalerweise auch den Partner nicht dabei. Zu einer liebevollen Partnerschaft gehört meiner Ansicht auch dazu, den Partner alleine an sich schalten und walten zu lassen, wenn er dies möchte.
Manchmal sind wir uns dabei jedoch auch gegenseitig behilflich. Gerade, wenn wir nebeneinander im Bett liegen und die lustvollen Aktivitäten des anderen bemerken.
Karo masturbiert tatsächlich am liebsten mitten in der Nacht, warum auch immer. Meist bekomme ich es dann aber nicht mit, weil ich einen sehr tiefen Schlaf habe, doch hin und wieder werde ich durch ihre lustvollen „Handgreiflichkeiten“ an sich selbst und die damit einhergehenden Geräuschen wach.
Ich höre ihr dann eine Zeit lang dabei zu, schmiege mich dann wortlos an meine Frau und übernehme manchmal liebevoll die Tätigkeit ihrer Hände und Finger. Karo liegt dabei fast immer auf dem Rücken und ihre Beine sind unter der Bettdecke leicht angewinkelt und etwas gespreizt.
Wenn sie ihr Höschen wider Erwarten noch trägt, wandern meine Finger seitlich oder von oben herab durch den Slip an ihr feuchtes Lustzentrum und beginnen umgehend ihr wohlwollendes Werk. Doch meist hat sie ihren Slip schon vorher ausgezogen und nichts hindert die gelenkigen Finger bei ihren lustbringenden Übungen.
Immer wieder gleiten dabei meine Finger in ihre warme, geschmeidige Lusthöhle hinein, krümmen sich unter ihrem G-Punkt und abwechselnd zupfen sie an ihrer kleinen runden Knospe, um gleich darauf wieder mit zarten Drehbewegungen in die feuchte Untiefe ihrer Muschi hineinzugleiten.
Ich lege mich dabei so neben sie, dass ich ihr die harten Nippel ihrer weichen Brüste küssen und saugen kann.
Karo schläft ja immer mit einem Nachthemd oder einem T-Shirt und dieses schiebe ich ihr vorher sanft über die runden Brüste. Lustvolles Stöhnen vernehme ich sodann und Karos Hand wandert meist auch in meinen Schritt, ohne jedoch meinen Schwanz zu wichsen. Sie hält ihn einfach nur fest umklammert.
Meine Frau kann sich bei sexuellen Aktivitäten wunderbar gehen lassen und kommt dadurch auch recht schnell zum Höhepunkt. Nach so vielen Jahren, die wir mittlerweile schon zusammen sind, kenne ich auch ihren Körper und ihre Reaktionen beim Sex nur zu Genüge. Ganz besonders, wenn sie langsam und zielgerichtet zum ersehnten Orgasmus kommt. Das ist jedes Mal ein unglaublich geiles Erlebnis und ein purer Genuss.
Ihr Atmen fällt plötzlich schwer und stoßartig, ihr gesamter Körper zittert leicht, ihr süßer Nabel hebt und senkt sich und ganz speziell ihre Bauchmuskeln spannen sich plötzlich fest an.
Umgehend geben meine flinken Finger noch einmal Gas und vollenden einige Sekunden später sogleich ihr wunderbares Handwerk.
Während Karo zu ihrer tiefsten Befriedigung ihren Orgasmus erlebt, der bei ihr schon mal fünfzehn Sekunden dauern kann, presst sie meistens ihre Schenkel fest zusammen und meine gekrümmten Finger müssen sofort in ihrer schlüpfrigen Lusthöhle stillhalten und sogleich wieder herausgleiten.
Jedes Mal muss ich nach getaner Arbeit an ihnen riechen und es gibt für mich wahrhaftig keinen besseren und liebreizenderen Duft, als die Lustfeuchtigkeit einer soeben zum Orgasmus gekommenen Frau.
Abschließend küssen wir uns noch etwas und schlafen meistens direkt wieder engumschlungen ein.
Im umgekehrten Fall wichst Karo meinen Schwanz ebenfalls mit viel Liebe und Leidenschaft, wenn auch nicht mitten in der Nacht.
Manchmal, meist am freien Wochenende, bemerkt sie meine Morgenlatte, wenn sie sich nach dem Wachwerden liebevoll an mich kuschelt. Ihr Kopf liegt dann leicht auf meiner Brust und lustvoll streichelt sie dann denn erhärteten Schwanz im Slip, ehe sie ihn herausnimmt und sanft massiert.
Ich liebe es, wenn sie vorsichtig meine geschmeidige Vorhaut über die pralle Eichel zurückstreift, leicht dreht und wieder darüber schiebt. Zärtlich und langsam beginnt die umklammernde Hand ihr geübtes Werk an mir und steigert sich allmählich in der Intensität.
Karo liebt es abgöttisch, dabei zuzusehen.
Natürlich werde ich davon recht schnell wach und ebenso wie bei meiner Frau, stellt sich mein emporsteigender Orgasmus recht schnell ein.
Oft bearbeitet sie nur meine dicke Eichel mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Sanft gleiten dann ihre zarten Finger über meinen lustfeuchten Nillenkopf und ihre weiche Handinnenseite kreist dabei lustvoll auf meiner blanken Harnrohre.
Nicht selten spritze ich kurz darauf ab, weil die Intensität dann doch etwas zu viel ist und mein Spermastrahl klatscht in Sekundenschnelle in ihre Handfläche.
Manchmal wichst Karo meine Latte auch zielgerichtet ohne Pause.
Kurz bevor ich so weit bin, macht sie sich dann manchmal einen Spaß daraus und hält meinen Schwanz exakt so, dass ich mir selbst auf den Bauch ejakuliere und jedes Mal muss Karo vergnügt lachen, wenn meine feuchte Eichel schwallartig den klumpigen Samen aus der Harnröhre auswirft.
Vergnügt spielt sie dann noch mit der glitschigen Flüssigkeit auf meinem Bauch, indem sie mit ihrem Zeigefinger etwas darin herumkreist und Smilies oder Herzchen malt.
Sie hat sich auch schon die Finger im Anschluss abgeleckt, doch meist wische ich umgehend meinen eingesauten und nassen Bauch mit einem Taschentuch ab, welche wir aus praktischen Gründen immer auf dem Nachttisch liegen haben.
Gestern Abend saßen wir also gemütlich auf der Couch und schauten fern. Wie erwähnt, ging es mir schon etwas besser und wir unterhielten uns über Marco und Steffi.
Karo schwärmt immer noch von ihrem ersten richtigen Sex mit einer Frau. Leider kann ich hier die Details nicht wie gewohnt so explizit wiedergeben, da ich ja bekanntlich nicht selbst dabei sein konnte. Trotzdem werde ich mich nun bemühen, ihre lustvollen und einzigartigen Erlebnisse korrekt darzustellen…
Die drei hatten sich ja vor ein paar Tagen erst in einer Therme getroffen, wo sie sich im Whirlpool schon gegenseitig aufgegeilt hatten.
Wie Karo mir berichtete, saßen die drei dicht nebeneinander im warmen, sprudelnden Becken, meine Frau in der Mitte und ihre Hände hatten unter Wasser keinerlei Ruhe. Karos rechte Hand massierte langsam Marcos halbsteifen Kolben in der Badehose und die Finger ihrer linken Hand waren lustvoll an Steffis Muschi zugange, die dafür ihr weißes Badehöschen etwas zur Seite gelupft hatte.
Steffi wiederum fingerte an Karos Möse und Marco hatte seinen linken Arm so um die Schulter meiner Frau gelegt, dass er ihre Brust im roten Bikinioberteil begrapschen konnte. Gerade so, dass es niemand Fremdes sah.
Er zwirbelte unentwegt ihre harten Nippel und Karo musste mehr als einmal leise stöhnen.
Dummerweise war die Therme an diesem Mittwoch stark besucht und da natürlich noch einige andere Leute im Whirlpool saßen, konnten die drei nur eingeschränkt ihren frivolen Fummeleien nachgehen.
Karo erzählte mir lachend, dass sie mehrmals einem jungen Mann gegenüber grinsend in die Augen sah, der das Ganze irgendwie doch beobachtet hatte und sie glaubte im blubbernden Wasser gesehen zu haben, dass er einen Harten in seiner Badehose hatte. Ansonsten hatte sie sich ganz auf Marcos dicken Schwanz und Steffis enge Möse konzentriert.
Da sich die Therme mittlerweile immer weiter mit Menschen füllte und die drei, trotz ihrer angestauten Geilheit, die lüsterne Fummelei häufig unterbrechen mussten, beschlossen sie kurzfristig, zu Marco und Steffi nach Hause zu fahren.
Karo und Steffi duschten zusammen in der Damenumkleide in einer abgetrennten Ecke.
Wie mein Schatz mir äußerst ausführlich erzählte, seiften sie sich erst gegenseitig ein und die fummelnden Hände der zwei heißen Frauen waren permanent am jeweiligen Gegenüber an sämtlichen Körperteilen im Einsatz. Dabei küssten sie sich auch das erste Mal so richtig.
Steffi musste aus purer Geilheit gezittert haben und konnte es eigentlich kaum noch erwarten, mit meiner Frau ihre angestaute Lust zu befriedigen. Zudem war ja auch noch Steffis Ehemann da, der schließlich eine Wette zu gewinnen hatte und beide Frauen gleichzeitig zum Höhepunkt bringen wollte.
Also brachen die zwei Frauen schnell ihr heißes Vorspiel unter Dusche ab, zogen sich eiligst um und warteten im Ausgangsbereich auf Marco, der auch umgehend zu ihnen stieß.
Getrennt fuhren sie nun zu unseren Freunden nach Hause. Marco hatte zuvor schon eine Pizza vorbereitet
Und musste eigentlich nur noch den Backofen anschalten. Aber dazu kam es erst mal nicht…
Alle drei gingen ohne Umweg ins Schlafzimmer, rissen sich wahrhaftig die Klamotten vom Leib und warfen sich auf das große Boxspringbett, auf dem ich auch schon Steffi und Marco bei ihrem Liebesspiel aus kürzester Nähe zugesehen hatte.
Karo erzählte mir von eine wahnsinnig geilen Fummelei mit Steffi, die in einem feuchten Leckspiel in der neunundsechziger Stellung im wahrsten Sinne des Wortes „mündete“.
So lag die nackte Steffi plötzlich mit dem Rücken quer auf dem Bett, Karo umgekehrt über ihr, die lüsternen Zungen der beiden Frauen gruben sich sogleich in die jeweils blankrasierte Muschi der anderen ein, als Marco schließlich seine dicke und steinharte Fleischpeitsche meiner Frau frech wedelnd vor ihr Gesicht hielt.
Ohne lange zu warten, ließ sie umgehend von Steffis nasser Lustspalte ab und schnappte mit ihrem Mund nach dem prächtigen Kolben, den sie gierig in ihren Hals gleiten ließ. Karos Möse wurde unterdessen weiterhin von Steffis Zunge wild durchpflügt.
Mit leichten Stoßbewegungen fickte Marco quasi Karos Mund und er musste sogar etwas in die Knie gehen, sodass er ihren Kopf besser erreichen konnte.
Karo saugte nun freihändig an der rosafarbenen Eichel und immer wieder zog Marco seinen Schwanz etwas heraus, ehe sie ihn erneut hineinsog, beziehungsweise er ihn hineinstieß.
Dann war Steffi an der Reihe. Marco lief um das Bett auf die andere Seite herum und plötzlich war es seine attraktive Frau, die seinen harten Kolben mit ihrer Zunge bearbeitete. Marco musste sich hierzu noch weiter vorbeugen, da Steffis Kopf ja fest auf dem Bett lag und Karos Beine rechts und links daneben angewinkelt waren.
Marcos Eier baumelten dabei auf Steffis Nase herum und unablässig stieß er sein haarloses Bumsrohr in ihre glucksende Kehle. Er hielt sich dabei an Karos Hüfte fest, sodass er perfekt sein Gleichgewicht halten konnte.
Als mir Karo nun vom weiteren Verlauf ihres Dreiers berichtete, glänzten ihre Augen und mein Schwanz in der Hose drückte mächtig nach draußen. Zu diesem Moment konnte ich ihrer Ausführung nicht richtig genießen, da ich ja immer noch leicht erkältet war, doch heute im Nachhinein, dreht meine Fantasie zu dieser Vorstellung total durch.
Karo leckte also Steffis wohlschmeckende Muschi und züngelte wild auf ihrem Kitzler. Irgendwie schaffte sie es, sich auf dem Bett abzustützen und gleichzeitig Steffis weiche Schamlippen etwas auseinanderzuziehen, sodass sie besser an den süßen Honigtopf mit den leckeren Scheidensäften herankam.
Doch plötzlich schrie und stöhnte Karo laut auf. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Unterleib und wandelte sich umgehend in pure Geilheit.
Erst als Marcos dicke Eichel auf der Spitze seines langen Schwanzes fest an die tief in ihrem Inneren liegende Öffnung des Muttermundes drückte, wusste Karo zweifelsfrei, dass er ohne jegliche Vorwarnung in ihr enges Paradies gestoßen war.
Seine Beine standen dicht hinter Steffis Kopf, Karos Knie daneben angewinkelt auf dem Bett und dadurch leicht vorgebeugt, vögelte Marco nun meinen geliebten Schatz in der Doggyposition und seine Frau leckte dabei irgendwie über seinen gleitenden Schaft, der unbarmherzig in ihre enge und glitschige Muschi eindrang. Immer wieder und wieder.
Karo stöhnte voller Wollust und vergrub erneut ihr Gesicht in Steffis Unterleib.
So plötzlich, wie Marco in meine Frau eingedrungen war, so plötzlich zog er irgendwann seinen freudenspendenen Kolben wieder heraus.
Karo spürte eine angenehme Kühle um ihre nasse, offenstehenden Scheide, hob erwartungsvoll ihren Kopf und neugierig erwartete sie, was jetzt wohl als Nächstes geschehen würde.
Sie sah dann, wie Marco erneut um das Bett herum ging, wie sein feuchter "Überzwanziger" dabei peilrecht von ihm ab stand und wie er sich erneut breitbeinig direkt vor ihr Gesicht stellte.
Er griff umgehend mit beiden Händen an Steffis Hüfte und hob ruckartig ihren gespreizten Schoß etwas hervor.
Steffi setzte sogleich ihre Füße aufs Bett und half ihm somit dabei, ihren schlanken Unterleib hochzuheben.
Gekonnt dirigierte er nun freihändig seine glänzende Fleischlanze auf Steffis Lustöffnung, schob seine Hüfte vor, drückte dadurch ihre inneren Schamlippen zur Seite und drang langsam in die Möse seiner Frau ein.
Steffi stöhnte und zitterte unter Karo. Ihre Hüfte hielt er immer noch fest angepackt.
Meine Frau blickte dem Schauspeil aus kürzester Nähe zu und vernahm dabei für einen kurzen Moment die duftende Feuchte ihrer eigenen Muschi auf seinem Schwanz, ehe Marcos Fickkolben sodann von Steffis eigenen aromatischen Säften geschmiert wurde.
Erneut spürte Karo eine nasse und warme Zunge auf ihrer Vulva, schloss kurzerhand ihre Augen und genoss das geile Gefühl, währen vor ihr Marcos prächtiger Schwanz, den sie selbst schon ein paar Mal tief in sich gespürt hatte, in Steffi Lustkanal ein- und ausfuhr. Unablässig.
Karo leckte natürlich ebenfalls über seinen aderigen Schaft und mehr als einmal blickte sie dabei zu ihm hoch. Hoch zu Marco, dem sie lüstern und grinsend tief in die Augen sah, wie er Steffis heißes Paradies vögelte.
„Dreh‘ dich jetzt mal rum, Karo!“, befahl Marco nach einer halben Ewigkeit wilden Fickens meiner Frau und natürlich wusste sie erst nicht, was er genau wollte.
Sie stieg erst mal von Steffi ab und rollte sich neben sie.
„Leg‘ dich mal andersrum auf Steffi!“, befahl er erneut und Karo drehte sich erstmal im Kreis. Steffi lachte sich fast schlapp dabei, denn die beiden Frauen waren plötzlich mit ihren Beinen verknotet.
Irgendwann lag Karo dann mit ihrem Bauch breitbeinig auf Steffi und die beiden Frauen küssten sich est einmal leidenschaftlich und erwarteten Marcos weitere Aktivitäten.
Und die kamen umgehend.
Abwechselnd fickte er die beiden in ihre ihm nun zugewandten Mösen.
Beide Lustkanäle lagen nur wenige Zentimeter übereinander und für Marcos unbarmherzigen Schwanz bedeutete dies ein gefundenes Fressen.
Wie der Kolben einer Dampfmaschine drang sein mösensaftgeschmierter Liebespfahl abwechselnd in die feuchten Lusthöhlen der Frauen vor ihm ein und so wie Karo mir erzählte, waren sie mittlerweile ein einziges Knäuel aus stöhnenden, schwitzenden und heißen Körpern.
Meine Frau drehte sich irgendwann erneut um ihre eigene Achse und lag nun mit ihrem Rücken auf Steffis klatschnasser Brust.
Marco vögelte nun beide geröteten Mösen missionar, jeweils abwechselnd zehn bis zwanzig tiefe Stöße in jede Öffnung.
Steffi massierte dabei Karos dicke Brüste, indem sie ihre Arme um sie schwang und umgehend zupackte. Meine Frau versuchte sich ihrerseits mit ihren Armen auf dem Bett etwas abzustützen.
Lustvoll stöhnte sie dabei, während Steffis Finge die steifen Nippel ihrer wippenden Brüste zwirbelte.
Immer wieder drang nun Marcos steinharte Lanze abwechselnd in die glitschigen Mösen der beiden ächzenden Frauen ein, bis sich Steffi plötzlich nicht mehr halten konnte und unter einem gewaltigen Orgasmus regelrecht zusammensackte.
Umgehend zog Marco seinen mächtigen Schwanz zwischen Steffis glänzenden Schamlippen heraus und penetrierte nun ein letztes Mal Karos flutschige Möse mit einem irrwitzigen und wahnsinnigen Tempo.
Marco grunzte, stöhnte, hämmerte und trieb seine Hüfte und somit seinen Fickkolben zum finalen Schlußspurt an.
Und jeden Moment musste es soweit sein. Gleich war meine geliebte Frau auf dem Gipfel der Lust.
Wie mir Karo des Weiteren berichtete, hat sie zu diesem Zeitpunkt nur noch geschrien.
Pure Geilheit durchzuckte sämtliche Fasern ihres mittlerweile willenlosen Körpers und steigerte sich nahtlos und unaufhaltsam in einen markerschütternden Höhepunkt.
Rhythmisch zog sich plötzlich ihre enge Scheidenmuskulatur um Marcos dicken Riemen, der sie immer noch heftig und wild penetrierte.
Marco zog nun blitzschnell seinen Schwanz aus meiner geliebten Frau heraus, denn er kam ebenfalls. Der brodelnde Vulkan erwachte und Marcos Prostata presste sich in einer starken Kontraktion zusammen, sodass der erste Samenschuß in die Harnröhre gedrückt würde.
Er stöhnte, seine Augen waren fest zusammengedrückt, wie einen Vorderlader hielt er seinen fleischigen Schaft umklammert, wichste zweimal und spritzte grunzend seinen heißen Erguss auf die beiden Frauen unter ihm ab.
Eine aberwitzige Spermafontäne klatschte schwallartig auf Karos Brüste, die immer noch von Steffis Händen umklammert waren.
Heißer Nektar lief ihr seitlich über den Bauch, als eine zweite, noch heftigere Ladung auf Karos Kinn und Steffis Wange landete.
Die beiden quietschvergnügten Weiber mussten laut lachen, während Marcos dritte Eruption Karos Nabel bekleckerte und auf ihre offene Muschi tropfte. Die vierte und fünfte Ladung landeten erneut auf Karos flachem Bäuchlein und rann in dünnen Fäden auf das zerknüllte Bettlaken.
Irgendwann stieg Karo von Steffi herunter, legte sich neben sie und auch Marco lag fix und fertig neben den beiden frischgefickten Hübschen.
„Wette gewonnen!“, waren seine einzigen Worte zu diesem Zeitpunkt. Er war fix und alle.
Dann war Ruhe, wie Karo schmunzelnd erzählte.
Mit einem Harten in der Hose sah ich meiner Frau enttäuscht in de Augen. Enttäuscht, dass ich selbst nicht dabei war. Mit eigenen Augen gesehen hatte, wie Marco die zwei Frauen in den sprichwörtlichen Wahnsinn gefickt hatte.
Doch noch mehr enttäuscht war ich über die Tatsache, dass sich für mich an diesem Abend die einmalige Chance vertan hatte, die enge Umklammerung von Steffis hübscher Muschi mit meinem eigenen Schwanz zu spüren.
„Vielleicht ergibt sich ja beim nächsten Mal die Gelegenheit. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, tröstete mich Karo.
„Ich muss erst mal wieder gesund und fit werden. Auch glaube ich nicht, dass sich so ein geiler Abend nochmal wiederholen lässt“, ergänzte ich traurig und auch wohlwissend, dass sich meine Frau schon bald wieder mit ihrem Liebhaber treffen wird. Dann hoffentlich wieder mit meinem Zugegensein.
…wird natürlich fortgesetzt…
1 year ago
Und die kamen umgehend. Abwechselnd fickte er die beiden in ihre ihm nun zugewandten Mösen.
Beide L u s t g r o t t e n lagen nur wenige Zentimeter übereinander, und für Marcos unbarmherzigen Schwanz bedeutete dies eine lustvolle Rammelei ! - Wie der Kolben einer Dampfmaschine drang sein mösensaftgeschmierter Liebespfahl abwechselnd in die feuchten Lustgrotten der Frauen vor ihm ein, und, so wie Karo mir erzählte, waren sie mittlerweile ein einziges Knäuel aus stöhnenden, schwitzenden und heißen Körpern. ..."
Ich bin schon ganz gespannt, wie Du das bei Deinem armen Tim wieder gutmachst...