Ungeschützt 07

ungeschützt 07

Eine Woche später ist wieder ein Kartenabend angesetzt, doch zum Kartenspielen kommen wir nicht. Gustl fragt schon gleich an der Tür: "Wo ist denn Selin. Mein Schwanz und ich haben die ganze Woche an sie gedacht und wir beide haben Sehnsucht nach ihr.
Hotte (Gustl und Hotte hatten gemeinsam das Haus betreten) stimmte ein. Dass ich so was auf meine alten Tage nochmal erleben durfte, ... grandios.
Als wir am Tisch saßen und jeder ein Glas Wein vor sich stehen hatten, erzählte ich meinen Kumpels, dass ich den Eindruck hätte, dass Selin der Abend auch gut gefallen hätte und ihr Traum sei, von fremden Männern geschwängert zu werden. Ich bot an, Selin zu fragen, ob sie zu einem 'Freundestreffen' der besonderen Art Lust hätte. Alle waren sofort Feuer und Flamme und malten sich sehr fantasievoll aus, was sie mit Selin machen würden, wenn sie zustimmt.
Ich weihte Selin in die Wünsche meiner Freunde ein und sie freute sich, dass bald ihr Traum Wirklichkeit werden würde.
Vierzehn Tage später war es dann so weit. Selin konnte sich zu Hause frei machen, mit dem Hinweis, dass sie bei einer Freundin übernachten würde. Ich hatte mir etwas Besonderes überlegt. Gustl hatte gesagt, dass er Selin gerne "vernaschen" würde. Dieser etwas altmodische Begriff für Pimpern, Vögeln, Bumsen hatte bei mir Klick gemacht. Ich tätigte alle Einkäufe, sagte den Freunden, dass sie absolut pünktlich sein sollten, also nicht zu früh und nicht zu spät. Eine halbe Stunde vor dem Eintreffen, Selin war in froher Erwartung bereits eine Stunde vorher eingetroffen, legte ich eine weiche Decke auf den Esszimmertisch, den man in seiner Höhe verstellen kann und bezeichnenderweise ein "Ausziehtisch" war. Heute würde er seinem Namen alle Ehre machen.
"Selin, zieh Dich bitte aus." wies ich sie an. Sie hatte bereits so viel Vertrauen zu mir, dass sie sich ohne Widerspruch entkleidete. Wunderschön, wie sie da vor mir stand ... ihre leicht getönte Haut, die ihre vorderasiatische Herkunft verriet, ihr volles Schamhaar, dass ich schon so oft gestreichelt habe und einfach ihr ganzer Körper regten meine Hormone an und ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht vorher zu naschen. Trotzdem ... einmal in den Arm nehmen und ein bisschen küssen musste ich uns beiden gönnen.
Dann bat ich sie, sich auf den Tisch zu legen. "Was hast Du vor?", fragte Selin und legte sich zögerlich auf den Tisch. Erst lag sie nur auf der Seite. Ich drehte sie auf den Rücken. Herrlich, dieses dunkle Schamhaar als Kontrast zur helleren Haut und die Brüste ... einfach nur schöne Hingucker. "Bleibe bitte so liegen. Ich möchte Dich jetzt schmücken für die Herrenrunde.
Aus der Küche holte ich steifgeschlagene Sahne und das Schälchen mit den kandierten Datteln.
Mit einem Löffel gab ich jeweils einen Klecks auf die beiden Brustwarzen, den Bauchnabel und zog dann etwas die Schamlippen auseinander und verteilte dort ebenso Sahne. Die restliche weiße Masse verschmierte ich am Rand der Brüste.
Nach circa zwanzig Minuten war ich mit meinem Werk zufrieden. Ich verband Selin die Augen. Sie sollte nicht sehen, wer Sie beglückt. Da klingelte es auch schon an der Tür und meine Freunde standen dort mit erwartungsvollen Gesichtern. "Jungs, heute ist ein besonderer Herrenabend. Der Tisch ist gedeckt und Ihr dürft decken... Also im übertragenen Sinne. Selin hat ihre fruchtbaren Tage und stellt ihre Gebärmutter für Eure Nachkommen zur Verfügung. Bitte zieht Euch aus."
Meine Freunde taten, wie ihnen geheißen. Ich entkleidete mich auch und nun standen vier nackte Männer um Selin herum.
"Ich habe hier 8 Karten", erklärte ich die Spielregeln. "Es sind 4 Pärchen: je zwei Buben Kreuz, Herz, Pik und Karo. Ich werde jetzt je eine Karte auf den Körper von Selin an bestimmte Stellen legen, dann die Karten mischen und jeder zieht eine Karte und das wird dann die Gegend bei Selin, an der sie verwöhnt werden darf. Wer Kreuz hat, darf als erstes Selin besamen, dann Pik, dann Herz und zuletzt Karo. Der Besamer tritt jeweils an die Stelle des nächsten. Es wird nicht geredet, Selin soll nicht wissen, wer sie gerade besteigt. Wer sie geschwängert hat, wird sie sowieso nicht wissen. Habt ihr das verstanden?" Alle nickten.
Ich legte den Kreuzbuben auf das Sahnehäubchen der Scham. Die anderen drei Karten auf die Brüste und den Bauchnabel. Dann mischte ich die Karten und hielt sie den Freunden hin.
Jeder zog eine Karte und zeigte sie in die Runde.
Hotte grinste wie ein Honigkuchenpferd. Er hatte die Kreuzkarte, Gustl hatte Herz, Kalle Pik und ich die Karo-Karte. Ich hatte nie Glück bei Glücksspielen. Ich tröstete mich gerne mit dem Satz "Glück in der Liebe, Pech im Spiel." Und ich konnte mich ja wahrlich nicht über mangelnde Liebe beklagen.
Hotte frohlockte: Er hatte ja den Hauptgewinn gezogen und machte sich gleich auf den Weg zwischen die Beine der süßen Selin. "Nun los, meine Freunde. Entfernt die Datteln und schleckt die Sahne. Hände sind verboten. Nur Lippen, Zunge und das Glied dürfen Selins Körper berühren.", gab ich als letzte Anweisung. Und dann ging es los.
Gustl und Kalle beugten sich herab und nahmen die Dattel mit den Lippen auf und begannen die Sahne wegzuschlecken. Hotte ging auch mit Feuereifer zur Sache. Alle hielten sich an die Spielregeln, wenngleich ihre Glieder nach baldiger Erlösung riefen. Hotte hatte natürlich besondere Probleme mit der Dattel. Ich hatte die etwas in Selins Scheide geschoben. Wegen der Sahne und vielleicht auch wegen Selins beginnender Erregung und der damit verbundenen Nektarproduktion, flutschte sie immer wieder weg. Selin schien das zu gefallen. Jede Zungenbewegung und das Suchen nach der Dattel, bereitete ihr besonderes Vergnügen. Die beiden Brustlecker hatten auch ihr Vergnügen und bereiteten Selin Freunde. Beide lutschten nach einiger Zeit, die Datteln und die Sahne waren restlos entfernt, an den Warzen und den Nippeln und Selin seufzte und stöhnte, sodass ich sicher sein konnte, dass es ihr Spaß machte. Selin begann mit ihrem Becken leichte Bewegungen zu machen. Hotte nutzte das und schob in liebevoller Langsamkeit seinen Stab in Selin und begann sie zu ficken. Selins Brüste tanzten und Kalle und Gustl mühten sich mit großem Enthusiasmus, Selins Brüste zu verwöhnen.
Ich nahm mir Zeit und begann Selin sanft zu küssen. Ich wusste ja, dass ich als Letzter noch viel Zeit hatte. In einer Pause des Küssens flüsterte sie: "Danke!". Dann griff sie mit großer Zielsicherheit mir zwischen die Beine und wichste zärtlich mein Glied. "Auf den freue ich mich auch." Hotte war auf der Zielgeraden und ohne große Ankündigung besamte er Selin und spritzte heftig ab. "Boah, war das geil... das war das beste Bumsen seit ich weiß nicht wann. Der nächste Herr, dieselbe Dame", verkündete er und wechselte mit Kalle den Platz an Selins Möse.
Das Nuckeln und zupfen mit den Lippen hatte den schon richtig heiß gemacht. Es ist nicht zu glauben, was eine junge Frau und eine passende Gelegenheit auch noch bei alten Männern für Lendenkraft hervorruft. Aber wem sage ich das? Die letzte Zeit mit Selin hatten mich ja auch besonders in der Lendengegend verjüngt und mich zu größeren Taten ertüchtigt. Wann immer Selin Zeit und Lust hatte, war ich ihr Besteiger, ihr Besamer oder ihr Hengst gewesen, den sie nach Herzenslust reiten konnte.
Selin hätte es schlechter treffen können. Zwar war sie bei Hotte bereits ordentlich auf Touren gebracht worden, weil sein beschnittener Schwanz groß und lang ist, aber einen Orgasmus hatte sie noch nicht. Das könnte Kalle nun vollenden. Auch sein Glied übertraf die Größe, die man gemeinhin in der Sauna besichtigen konnte. Kalle ließ sich mehr Zeit, der alte Genießer. Behutsam schob er seinen Riemen in Selins Muschi und fickte sie im Zeitlupentempo. Es war schön anzusehen, wie er seinen Kolben ganz versenkte, ihn dann wieder herauszog und dabei die Schamlippen ein stückweit ihm folgten.
Selin wurde zunehmend unruhig. Ich hatte mir vorgenommen, mein Sahnehäubchen erst in Angriff zu nehmen, wenn Gustl, der zweite Brustsauger, seine Arbeit aufnimmt. Ich wollte derweil mich mit Küssen bei Selin nützlich machen, damit sie sich nicht nur als Fickfleisch, sondern auch als geliebte Frau fühlt. Irgendwie war mir die junge, fast erwachsene Frau ans Herz gewachsen. Ihre Küsse schmeckten immer wieder himmlisch. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Selin wollte sich wohl nicht nur so einfach bedienen lassen und nahm im wahrsten Sinne des Wortes, das Heft in die Hand. "Bis du als nächster dran oder der letzte, mein alter Stecher?" Woran hatte sie erkannt, dass ich es bin? Sicher, der Erste war beschnitten. Das wird sie wohl an ihrer Pforte gespürt haben. Und auch der Zweite hatte sie ohne Vorhaut gevögelt. Aber dann standen die Chancen immer noch nur 50 zu 50, dass ich es bin, dessen Vorhautschwanz sie ergreift. Oder es lag am Küssen oder an meinem Parfum. Egal! Ich war froh, dass sie es wusste. "Ich bin für das Finale vorgesehen", beantwortete ich die Frage.
elin stöhnte und war kurz vo ihrem ersten Höhepunkt: "Das ist gut … gebt's mir alle ... Jaaaaa, Jaaaa, mein Goooot mir koooomt´s jaaaaa, jaaaaah !!!" und dann schüttelte sie ihr Orgasmus und zeitgleich pumpte Kalle seinen Eierlikör in Selins Vagina. Mit einem Plopp entfernte er sich und ein Schwall weißer Sahne floss aus Selins Scheide, deren Schamhaare mittlerweile vom Schweiß und sonstigen Körperflüssigkeiten getränkt war.
Gustl hatte fasziniert zugeschaut, wie sein Vorgänger Selin bedient hatte und stand nun einsatzbereit vor dem Tisch, um sich auch zu erleichtern. Er war scharf, wie Nachbars Lumpi u nd hielt sich nicht lange mit dem Vorspiel auf. Das würde für ihn nur ein kurzes Vergnügen werden. Das stand fest. Und tatsächlich, er rammelte los wie ein Berserker und hatte nur seine Befriedigung im Sinn. Er benutzte Selins Körper als Werkzeug, ohne auf ihre Lust und ihre Bedürfnisse zu achten. Ich kannte ja den Körper von Selin einigermaßen und wusste, dass sie noch einen gehörigen Weg zum zweiten Orgasmus vor sich hatte. Den würde sie wohl nicht mit Gustl erleben und tatsächlich.
Wenige Minuten später verkündete Gustl der Welt seine Erlösung mit lautem Grunzen. Als wenn Selin nur darauf gewartet hätte, flüsterte sie: "Jetzt Du, mein alter Geliebter!" und entließ meinen Schwanz aus ihrer Hand. Sie hatte ihn die ganze Zeit gehalten und nicht losgelassen, ihn aber auch nur zärtlich gewichst. Ihr Ziel war wohl nicht, mich zum Abspritzen zu bringen, sondern sich nicht nur benutzt zu fühlen, sondern auch aktiv am Geschehen teilzunehmen.
Ich hatte ganz vergessen, mein Sahnehäubchen zu naschen und den Bauchnabel von Selin zu säubern. Erst einmal stellte ich mich passend und führte mein Glied nicht ein, sondern streichelte mit der Unterseite meines Schwanzes Selins Spalte. Wie schön warm, fast heiß sie war und mein Glied glitt herrlich sanft durch ihre geschwollenen Schamlippen. Durch die geringe Reibung fühlte ich zwar die Geilheit des Momentes, aber meine Reizung nahm eher ab als zu. Mir war das recht, denn ich wollte den heutigen Abend zu einem Besamungsfest für Selin machen. Es war nicht das erste Mal, dass ich mit Gliding Selins Kitzler verwöhnte. Es war wohl heute nicht mehr so üblich bei den jungen Hengsten und Selin hatte es immer sehr genossen. Spätestens jetzt wusste sie, dass ihr alter Stecher am Werk war.
"Oh jaaa, das tut guuuut." kommentierte sie meine Bemühung, ihr Gutes zu tun. Bisher war ja nur der Orgasmus selbst von ihr mit Worten untermalt worden. Ihr freute mich, ihre erotische Stimme, unterlegt mit Erregung zu hören. Ich entzog mich ihrer Scham etwas und beugte mich zum Bauchnabel und der Region drumherum. Ich schleckte aber nur die Sahn weg. 1.000 Küsse, vielleicht ein paar weniger zeigten Selin, dass Sex auch was mit Zärtlichkeit zu tun hat. Dann nahm ich die Dattel in den Mund, schob mich über Selin hin zu Ihrem Mund und übergab ihr die Dattel mit meinen Lippen. Ich wusste, dass sie solche Spiele mag. Mit Erdbeeren hatten wir das schon mal gespielt. Fütterung der Raubtiere hatten wir es genannt und uns wechselseitig gefüttert. Wobei ich die Erdbeeren für Selin immer erst durch ihre jugendliche Spalte gezogen hatte. Diesmal also, mit der Dattel, kein Umweg. Aber nun lag mein Glied passend vor dem Eingang zu ihrem Paradies.
Mit einem hatte ich nicht gerechnet: Als Selin spürte, dass meine Eichel direkt vor ihrem Eingang zur Vagina liegt, rutschte sie blitzschnell etwas nach unten und nahm so mein Glied in Empfang. "Sei mein Mann, besame mich und schenke mir Deinen Saft." fast zärtlich flüsterte sie die Worte, aber es lag auch Begehren und Verlangen darin. Ich dachte nicht mehr an meine Vorgänger in Selins Lustkanal, an die Samen, die sich schon auf den Weg gemacht hatten, Selins Ei zu befruchten. Welche Zelle würde das Rennen gewinnen?
Ich schob mein Glied komplett in Selins Scheide und begann mit langen Stößen, Selin und mich zum Höhepunkt zu bringen. Selin legte Ihre Beine um mich und zog mich zu sich heran. Ein entkommen war so nicht möglich. Es wäre sowieso nicht von mir gewollt. Aber dadurch kam ich noch tiefer, stieß an ihre Gebärmutter, verweilte etwas und Selin antwortetet mit dem Rühren ihres Beckens. Ja, wir kannten uns schon ein wenig und waren ein eingespieltes Liebespaar. Ich schob mich etwas höher, erhöhte so den Druck auf Selins Kitzler, der sofort Wellen an ihr Gehirn sendete und ich spürte, dass Selin es nun härter und fester brauchte. Meinem Wunsch, endlich erlöst zu werden, kam das sehr entgegen. Ich vergaß meine Kumpels und hatte nur noch Selin und mich im Blick.
"Gib´s mir .. besame mich jaaaa, ich kooommmeee ... " Selin wandte sich, bockte mir entgegen und ich nagelte sie auf dem Tisch fest. Als dann ihre Scheide zu zucken begann, war es auch um mich geschehen. Der aufgestaute Samen des Abends, die geile Atmosphäre, alle das trug nun zur Lust bei und mein Glied spritzte und spritzte und Selin schrie ihren Orgasmus hinaus. Dann war Stille und nur die Zuckungen in Selins Spalte kündeten wie Wetterleuchten von ihrer Erlösung. Auch mein Glied zuckte nur noch verhalten, wollte aber nicht schrumpfen. Ich sagte ja schon, dass Selin wie Viagra auf mich wirkt. Ich zog Selin zu mir, nahm ihr die Maske ab und konnte nicht anders, als sie nochmals zu küssen.
"Du bist eine wunderbare Frau. Ich hoffe, wir konnten Dir Deinen Wunsch angemessen erfüllen." sagte ich. Selin nickte nur. Nackt und im Stehen tranken wir noch ein Glas Sekt. Alle bedankten sich bei Selin für den schönen Abend. Dann gingen meine Freunde. Selin blieb bei mir und wir legten uns nach dem Duschen ins Bett und ******* schnell ein. Selin hatte sich an mich herangekuschelt und mein kleiner Held hatte schon wieder Appetit. Morgen ist auch noch ein Tag. Ich legte meinen Arm um Selin, legte meine Hand auf ihre Brust und kurz nach Selin schief ich auch ein.
Published by Lion7122
5 months ago
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daho1 3 months ago
megageil
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Lion7122
Lion7122 Publisher 5 months ago
to AlfredQuak : Vielen Dank.
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AlfredQuak
AlfredQuak 5 months ago
Mega Geschichte 
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SinaH18
SinaH18 5 months ago
klasse gut geschrieben
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olkutt 5 months ago
Hat mir sehr viel Spaß gemacht.
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Lion7122
Lion7122 Publisher 5 months ago
Danke Dir!
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