Mollige verhurte notgeile Disco-Schlampe Jenni
Freitag, Wochenende, endlich mal wieder abschalten, tanzen und die Musik geniessen und die entspannte Atmosphäre. Der Bass schäppert, so dass die Gläser auf den Tischen und dem Tresen springen und immer wieder festgehalten werden müssen, damit sie nicht herunter fallen.
Ein richtig guter Remix fängt an und ich beginne auch zu tanzen. Lange war ich jedoch nicht alleine, als auf einmal vier notgeile Weiber um mich herum standen und mich antanzten. Die Molligste von allen drückte mir auch schon ihren fetten Arsch rhythmisch vor den Reissverschluss meiner Hose und mein Kamerad begann augenblicklich zu stehen, wie eine Eins. Aufgegeilt von der Beule in meiner Hose machte sie angespornt ihr Werk munter weiter. Hi, ich bin Jenni und chronisch untervögelt, grinste sie mich notgeil an, während sie sich dabei über ihren Unterbauch streichelte. Ich muss schon sagen, dass ich schon ziemlich überrumpelt war, weil ich selbst als Mann an sich nicht auf so plumpe Anmachen stehe. Jenni war schon ein ganz schön versautes Luder mit ihren gerade mal 22 Jahren, ich muss schon sagen. "Und das hier ist meine Freundin Kati" stellte sie mir auch gleich vor, die nicht minder fett und verhurt war, aber durchaus schon etwas älteren Jahrganges, so an die dreissig Jahre. Kati hatte ein labberiges Shirt aus dünnem Stoff an, welcher sich locker über ihre geile Wampe und ihre gigantischen Titten, die oben schon heraus quollen, schwingt. Kati hatte einen großen blauen Fleck am Hals und ich fragte sie, was denn passiert sei. "Ich habe gefickt!" prahlte Kati voller Stolz "Und ich werde heute Nacht wieder ficken, weil ich chronisch untervögelt bin!" sagte Kati mit heiserer Stimme. Ihre beiden anderen Freundinnen waren von der selben Preisklasse, aber weniger fett, nämlich schlank. Und erkältet bist du auch noch, sagte ich zu Kati! Nein, sagte Kati, meine Stimme ist vom Schreien beim Ficken heiser - was sie dann später auch unter Beweis gestellt hat!
Die Geilheit steigerte sich und es wurde praktisch nur noch übers Ficken gesprochen und wie oft sie es trieben und wo sie überall am liebsten das Sperma beim Abspritzen hin haben wollen. Am häufigsten kam dabei in die Fotze und in den Mund und schlucken vor, aber auch vollgewichste Busen, Arsch und Bauch logierten bei ihnen auf den nächsten Plätzen. "Ich will jetzt ficken!" schrie die besoffene fette Kati voll heraus, damit sie bei dieser lauten Musik für uns alle gut zu hören war und angelte sich den nächstbesten Typen, der ihr vor die Füße lief. "Lass uns zu dir gehen, ich will jetzt ficken" sagte sie ihm und wir zogen zu sechst los, im Fußmarsch zu seiner Bude.
Bei ihm angekommen, lümmelten wir erst mal auf seinem Sofa herum. "Ich ficke dich auch sehr gerne durch, sobald du dann mit ihm fertig bist, Kati!" sagte ich ihr, während meine Hand vorne in Jennis weisser Hose steckte und ihre Fotze durch ihren mit Spitze verzierten weissen String-Tanga massierte. Ihr Schlüpper war schon schön angenehm feuchtwarm und meine Finger rochen bereits nach ihrer geilen Disco-Schlampen-Fotze. Diese vier Discoweiber saßen wie Puffnutten aufgegeilt um mich herum und hatten nur noch die Fickerei im Kopf.
Jasmin, die neben uns saß, ist spindeldürr und hat lange dunkle Haare und die überkommt eine Fressattacke und bewegt sich ungeniert zum Kühlschrank des fremden Gastgeber und bedient sich nach Lust und Laune. Während sie ißt, findet sie noch eine große Salatgurke, die sie sich auch schon gleich unten rein schob und anfing, sich damit ihre Schnecke durchzuficken bis es ihr kam. Auf dem Sofa wo sie saß, war nun ein silbergrauer Fotzenschleimfleck im Polster zwischen ihren Beinen, der sich auch nicht komplett wegwischen ließ!
Nun überkam es die fette Kati und sie zerrte den Fremden in sein Schlafzimmer und fickte nur wenige Momente später auch schon mit ihm los wie eine von Dämonen Besessene. Es war nur noch Katis verhurtes Hecheln und das Klatschen ihrer Arschbacken zu hören. Ich stand auf, um dem wilden Rumgehure etwas beizuwohnen und konnte nur noch Katis schöne schwingende Fickwampe und ihre fetten Quarktaschen hin und her fliegen sehen, da mich Jenni eifersüchtig zurück zerrte und mir an die Hose ging und sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Die Vierte war mehr so ein Mauerblümchen, machte nicht mit, war aber dennoch verhurt und ich bekam nur mit, wie sie sich ab und zu heimlich von oben wichsend in ihre Hose griff.
Unterdessen machte ich mich an Jennis riesigen Titten zu schaffen. Die Sau war schon triefnass und ich holte meinen Schwanz raus, damit sie ihn blasen konnte, was sie auch gleich anfing zu tun. So eine verhurte Ficksau, dachte ich mir nur. "Das machst du aber nicht zum ersten mal?!!" sah ich sie fragend an. Meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund kam summend von ihr ein lautes "Mh-mh!" , während ich anfing ihren fetten Fick-Arsch von der engen weissen Hose zu befreien und bis zu ihren Kniekehlen herunter zu ziehen. Die Sau bließ einfach meisterlich und ich schob schon mal ihren Tanga aus ihrer Arschritze zur Seite, um gleich mit ihr zu ficken. Jenni streckte mir erwartungsvoll ihren geilen Arsch entgegen. So eine geile Fotze. Jenni unterbrach ihre Blasorgie, damit ich meinen harten Fickprügel in ihre Muschi stecken konnte und sie auch schon richtig geil durchfickte. War das vielleicht eine notgeile verhurte Sau. Ihr Fotzenloch war triefnass und mit jedem Fickstoss saftete ihre Schlotze an meinem Schwanz entlang, um dann in langen Fäden auf das Sofapolster zu tropfen. "Hmmmh, hmmmh" kam es die ganze Zeit mit hoher Stimme von ihr zu hören. "Ja du verhurter Bock, mir kommt es jetzt!" und ich spürte, wie ihr Fickloch sich um meinen knüppelharten Fickprügel zusammen zog und presste. Derart aufgegeilt spritzte ich ihr meine volle Ladung Bockwichse in ihr verhurtes spermageiles Fickloch rein, so tief es nur ging. Wir verharrten noch etwas in dieser Doggyposition, während unsere Vögelkünste von den anderen beiden Schlampen begutachtet und gelobt wurden. Langsam zog ich meinen Fickprügel aus ihr heraus und meine Wichse lief Jenni zur Innenseite ihres Oberschenkels runter. Hilfsbereit wischte ich ihr die Wichse vom Bein mit einem Papiertaschentuch aufwärts und drückte es Jenni auf ihre vom Ficken noch immer geweitete Scheidenöffnung.
Doch Jenni die geile Sau hatte längst noch nicht genug und ahnte, dass da wohl noch mehr Sperma zu holen wäre und fing an meinen mit Sperma und Scheidensekret eingekleisterten noch immer harten Fickprügel zu blasen. Sowas Gieriges hatte ich kaum zuvor erlebt. Ihre Blasbewegungen wurden immer intensiver und schneller. "Na los!" Gib mir schon deine Bockwichse!" Kannst mir in meinen Mund rein rotzen!" forderte sie mich zwischendurch immer wieder auf. Nun hatten auch die anderen Beiden sich ihre Shirts hochgezogen und ließen sich von mir abwechselnd Titten und im Schritt befummeln, besonders die fressgierige Nylonschlampe Jasmin durch ihre dunkle Strumpfhose durch. Natürlich massierte ich auch Jennis geilen Bauch und Arsch und Titten und ihre vollgerotzte Fotze. Endlich kam es Jenni zum zweiten mal unter einem lauten hochstimmigen "Hmmmmmmh, denn Jenni hatte meinen Schwanz noch immer in ihrem Mund". Da kam es mir auch vor lauter Geilheit und ich rotzte Jenni meine zweite Ladung in ihren schwanzgierigen und spermagierigen Mund und das war auch diesmal nicht wenig. Jenni steckte sich drei Finger in ihren Mund und fing an mit meinem Sperma zu spielen und es sich in ihrem Gesicht zu verteilen und zu verreiben. Etwas Sperma hing als Faden an ihrem Kinn, sie sah richtig schön aus. Jenni bittet mich um ein weiteres Taschentuch, um sich meine überschüssige Wichse aus ihrem Gesicht zu wischen.
Ich streckte Jenni meine Hand hin, um ihr die Taschentücher zu entsorgen, auch das, was sich Jenni gerade zwischen ihren Beinen heraus nahm. Doch Jenni schüttelte verneinend ihren Kopf, roch an den vollgewichsten Taschentüchern und sagte, sie will sich das als Erinnerung an unseren Fick aufheben und steckte sich die Taschentücher oben in ihren BH rein. Ich staunte nicht schlecht. Was für eine geile Sau.
Nun kamen unser fremder Gastgeber und seine durchgefickte und besamte geile fette Fickmaus Kati aus dem Schlafzimmer und er mit total zerkratzten blutigen Rücken. Frisch durchgevögelt hatte Kati auch schon wieder alle Klamotten an und ihr enges Shirt über ihrem durchgevögelten und besamten fetten Bauch, während Jennis Hose noch immer in ihren Kniekehlen unten hing. Jasmin hatte angefangen an ihrer Gurke, die sie zum wichsen benutzt hatte, herum zu fressen und es roch also im Wohnzimmer nach frischer Gurke, Fotzenschleim, Wichse und Schweiß. Kati die fette Ficksau war noch immer ganz rot im Gesicht und verschwitzt und total außer Atem und war sichtlich zufrieden und sagte ständig "War das ein geiler Fick!".
Mittlerweile war es schon um zehn am Morgen und unser Gastgeber erklärte die Fickorgie für beendet und wir sollten seine Bude verlassen, was wir dann auch gleich machten, weil seine im dritten Monat schwangere Freundin bald nach Hause käme. Im Fahrstuhl nach unten stand ich dann mit den vier Schlampen dicht beieinander und schwärmten vom Rumgehure. Dabei roch es aus ihren Mündern nach Wichse, Scheidensekret und Gurke und wir fummelten uns gegenseitig ich ihnen an ihren Fotzen, Arsch und Titten und sie mir abwechselnd am Schwanz. Und fast hätten wir es im Fahrstuhl gleich nochmal getrieben. Wir tauschten noch unsere Nummern und dann zogen wir jeder für sich seines Weges...
Zu Hause angekommen, wichste ich mir noch einige male auf die geile Jenni und die erfahrene verhurte Kati, mit der ich es auch sehr gerne noch getrieben und in ihr nimmersattes bereits besamtes vielgeficktes Fickloch gerotzt hätte ...
Am nächsten Tag fragte mich Jenni, was das gestern gewesen wäre, ob ich nur Sex gewollt hätte. Nein, gab ich ihr zu verstehen, - ich - wollte nur tanzen! Sie war doch die Aufgegeilte, die mir unaufgefordert ihren verhurten Fickarsch im Dancefloor vor meinen Schwanz gepresst hatte und mit diesem rhythmisch meine Scham massierte. Dann fiel es auch Jenni wieder ein und sie sah es ein. Siehst du, sagte ich ihr. Bei solch einer plumpen Anmache, ging ich nicht davon aus, dass sie nicht versaute Gedanken hatte dabei, oder macht man das in der modernen Zeit einfach so?
Geil war es. Disco-Fotzen sind die Besten!
Fortsetzung folgt...
Ein richtig guter Remix fängt an und ich beginne auch zu tanzen. Lange war ich jedoch nicht alleine, als auf einmal vier notgeile Weiber um mich herum standen und mich antanzten. Die Molligste von allen drückte mir auch schon ihren fetten Arsch rhythmisch vor den Reissverschluss meiner Hose und mein Kamerad begann augenblicklich zu stehen, wie eine Eins. Aufgegeilt von der Beule in meiner Hose machte sie angespornt ihr Werk munter weiter. Hi, ich bin Jenni und chronisch untervögelt, grinste sie mich notgeil an, während sie sich dabei über ihren Unterbauch streichelte. Ich muss schon sagen, dass ich schon ziemlich überrumpelt war, weil ich selbst als Mann an sich nicht auf so plumpe Anmachen stehe. Jenni war schon ein ganz schön versautes Luder mit ihren gerade mal 22 Jahren, ich muss schon sagen. "Und das hier ist meine Freundin Kati" stellte sie mir auch gleich vor, die nicht minder fett und verhurt war, aber durchaus schon etwas älteren Jahrganges, so an die dreissig Jahre. Kati hatte ein labberiges Shirt aus dünnem Stoff an, welcher sich locker über ihre geile Wampe und ihre gigantischen Titten, die oben schon heraus quollen, schwingt. Kati hatte einen großen blauen Fleck am Hals und ich fragte sie, was denn passiert sei. "Ich habe gefickt!" prahlte Kati voller Stolz "Und ich werde heute Nacht wieder ficken, weil ich chronisch untervögelt bin!" sagte Kati mit heiserer Stimme. Ihre beiden anderen Freundinnen waren von der selben Preisklasse, aber weniger fett, nämlich schlank. Und erkältet bist du auch noch, sagte ich zu Kati! Nein, sagte Kati, meine Stimme ist vom Schreien beim Ficken heiser - was sie dann später auch unter Beweis gestellt hat!
Die Geilheit steigerte sich und es wurde praktisch nur noch übers Ficken gesprochen und wie oft sie es trieben und wo sie überall am liebsten das Sperma beim Abspritzen hin haben wollen. Am häufigsten kam dabei in die Fotze und in den Mund und schlucken vor, aber auch vollgewichste Busen, Arsch und Bauch logierten bei ihnen auf den nächsten Plätzen. "Ich will jetzt ficken!" schrie die besoffene fette Kati voll heraus, damit sie bei dieser lauten Musik für uns alle gut zu hören war und angelte sich den nächstbesten Typen, der ihr vor die Füße lief. "Lass uns zu dir gehen, ich will jetzt ficken" sagte sie ihm und wir zogen zu sechst los, im Fußmarsch zu seiner Bude.
Bei ihm angekommen, lümmelten wir erst mal auf seinem Sofa herum. "Ich ficke dich auch sehr gerne durch, sobald du dann mit ihm fertig bist, Kati!" sagte ich ihr, während meine Hand vorne in Jennis weisser Hose steckte und ihre Fotze durch ihren mit Spitze verzierten weissen String-Tanga massierte. Ihr Schlüpper war schon schön angenehm feuchtwarm und meine Finger rochen bereits nach ihrer geilen Disco-Schlampen-Fotze. Diese vier Discoweiber saßen wie Puffnutten aufgegeilt um mich herum und hatten nur noch die Fickerei im Kopf.
Jasmin, die neben uns saß, ist spindeldürr und hat lange dunkle Haare und die überkommt eine Fressattacke und bewegt sich ungeniert zum Kühlschrank des fremden Gastgeber und bedient sich nach Lust und Laune. Während sie ißt, findet sie noch eine große Salatgurke, die sie sich auch schon gleich unten rein schob und anfing, sich damit ihre Schnecke durchzuficken bis es ihr kam. Auf dem Sofa wo sie saß, war nun ein silbergrauer Fotzenschleimfleck im Polster zwischen ihren Beinen, der sich auch nicht komplett wegwischen ließ!
Nun überkam es die fette Kati und sie zerrte den Fremden in sein Schlafzimmer und fickte nur wenige Momente später auch schon mit ihm los wie eine von Dämonen Besessene. Es war nur noch Katis verhurtes Hecheln und das Klatschen ihrer Arschbacken zu hören. Ich stand auf, um dem wilden Rumgehure etwas beizuwohnen und konnte nur noch Katis schöne schwingende Fickwampe und ihre fetten Quarktaschen hin und her fliegen sehen, da mich Jenni eifersüchtig zurück zerrte und mir an die Hose ging und sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Die Vierte war mehr so ein Mauerblümchen, machte nicht mit, war aber dennoch verhurt und ich bekam nur mit, wie sie sich ab und zu heimlich von oben wichsend in ihre Hose griff.
Unterdessen machte ich mich an Jennis riesigen Titten zu schaffen. Die Sau war schon triefnass und ich holte meinen Schwanz raus, damit sie ihn blasen konnte, was sie auch gleich anfing zu tun. So eine verhurte Ficksau, dachte ich mir nur. "Das machst du aber nicht zum ersten mal?!!" sah ich sie fragend an. Meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund kam summend von ihr ein lautes "Mh-mh!" , während ich anfing ihren fetten Fick-Arsch von der engen weissen Hose zu befreien und bis zu ihren Kniekehlen herunter zu ziehen. Die Sau bließ einfach meisterlich und ich schob schon mal ihren Tanga aus ihrer Arschritze zur Seite, um gleich mit ihr zu ficken. Jenni streckte mir erwartungsvoll ihren geilen Arsch entgegen. So eine geile Fotze. Jenni unterbrach ihre Blasorgie, damit ich meinen harten Fickprügel in ihre Muschi stecken konnte und sie auch schon richtig geil durchfickte. War das vielleicht eine notgeile verhurte Sau. Ihr Fotzenloch war triefnass und mit jedem Fickstoss saftete ihre Schlotze an meinem Schwanz entlang, um dann in langen Fäden auf das Sofapolster zu tropfen. "Hmmmh, hmmmh" kam es die ganze Zeit mit hoher Stimme von ihr zu hören. "Ja du verhurter Bock, mir kommt es jetzt!" und ich spürte, wie ihr Fickloch sich um meinen knüppelharten Fickprügel zusammen zog und presste. Derart aufgegeilt spritzte ich ihr meine volle Ladung Bockwichse in ihr verhurtes spermageiles Fickloch rein, so tief es nur ging. Wir verharrten noch etwas in dieser Doggyposition, während unsere Vögelkünste von den anderen beiden Schlampen begutachtet und gelobt wurden. Langsam zog ich meinen Fickprügel aus ihr heraus und meine Wichse lief Jenni zur Innenseite ihres Oberschenkels runter. Hilfsbereit wischte ich ihr die Wichse vom Bein mit einem Papiertaschentuch aufwärts und drückte es Jenni auf ihre vom Ficken noch immer geweitete Scheidenöffnung.
Doch Jenni die geile Sau hatte längst noch nicht genug und ahnte, dass da wohl noch mehr Sperma zu holen wäre und fing an meinen mit Sperma und Scheidensekret eingekleisterten noch immer harten Fickprügel zu blasen. Sowas Gieriges hatte ich kaum zuvor erlebt. Ihre Blasbewegungen wurden immer intensiver und schneller. "Na los!" Gib mir schon deine Bockwichse!" Kannst mir in meinen Mund rein rotzen!" forderte sie mich zwischendurch immer wieder auf. Nun hatten auch die anderen Beiden sich ihre Shirts hochgezogen und ließen sich von mir abwechselnd Titten und im Schritt befummeln, besonders die fressgierige Nylonschlampe Jasmin durch ihre dunkle Strumpfhose durch. Natürlich massierte ich auch Jennis geilen Bauch und Arsch und Titten und ihre vollgerotzte Fotze. Endlich kam es Jenni zum zweiten mal unter einem lauten hochstimmigen "Hmmmmmmh, denn Jenni hatte meinen Schwanz noch immer in ihrem Mund". Da kam es mir auch vor lauter Geilheit und ich rotzte Jenni meine zweite Ladung in ihren schwanzgierigen und spermagierigen Mund und das war auch diesmal nicht wenig. Jenni steckte sich drei Finger in ihren Mund und fing an mit meinem Sperma zu spielen und es sich in ihrem Gesicht zu verteilen und zu verreiben. Etwas Sperma hing als Faden an ihrem Kinn, sie sah richtig schön aus. Jenni bittet mich um ein weiteres Taschentuch, um sich meine überschüssige Wichse aus ihrem Gesicht zu wischen.
Ich streckte Jenni meine Hand hin, um ihr die Taschentücher zu entsorgen, auch das, was sich Jenni gerade zwischen ihren Beinen heraus nahm. Doch Jenni schüttelte verneinend ihren Kopf, roch an den vollgewichsten Taschentüchern und sagte, sie will sich das als Erinnerung an unseren Fick aufheben und steckte sich die Taschentücher oben in ihren BH rein. Ich staunte nicht schlecht. Was für eine geile Sau.
Nun kamen unser fremder Gastgeber und seine durchgefickte und besamte geile fette Fickmaus Kati aus dem Schlafzimmer und er mit total zerkratzten blutigen Rücken. Frisch durchgevögelt hatte Kati auch schon wieder alle Klamotten an und ihr enges Shirt über ihrem durchgevögelten und besamten fetten Bauch, während Jennis Hose noch immer in ihren Kniekehlen unten hing. Jasmin hatte angefangen an ihrer Gurke, die sie zum wichsen benutzt hatte, herum zu fressen und es roch also im Wohnzimmer nach frischer Gurke, Fotzenschleim, Wichse und Schweiß. Kati die fette Ficksau war noch immer ganz rot im Gesicht und verschwitzt und total außer Atem und war sichtlich zufrieden und sagte ständig "War das ein geiler Fick!".
Mittlerweile war es schon um zehn am Morgen und unser Gastgeber erklärte die Fickorgie für beendet und wir sollten seine Bude verlassen, was wir dann auch gleich machten, weil seine im dritten Monat schwangere Freundin bald nach Hause käme. Im Fahrstuhl nach unten stand ich dann mit den vier Schlampen dicht beieinander und schwärmten vom Rumgehure. Dabei roch es aus ihren Mündern nach Wichse, Scheidensekret und Gurke und wir fummelten uns gegenseitig ich ihnen an ihren Fotzen, Arsch und Titten und sie mir abwechselnd am Schwanz. Und fast hätten wir es im Fahrstuhl gleich nochmal getrieben. Wir tauschten noch unsere Nummern und dann zogen wir jeder für sich seines Weges...
Zu Hause angekommen, wichste ich mir noch einige male auf die geile Jenni und die erfahrene verhurte Kati, mit der ich es auch sehr gerne noch getrieben und in ihr nimmersattes bereits besamtes vielgeficktes Fickloch gerotzt hätte ...
Am nächsten Tag fragte mich Jenni, was das gestern gewesen wäre, ob ich nur Sex gewollt hätte. Nein, gab ich ihr zu verstehen, - ich - wollte nur tanzen! Sie war doch die Aufgegeilte, die mir unaufgefordert ihren verhurten Fickarsch im Dancefloor vor meinen Schwanz gepresst hatte und mit diesem rhythmisch meine Scham massierte. Dann fiel es auch Jenni wieder ein und sie sah es ein. Siehst du, sagte ich ihr. Bei solch einer plumpen Anmache, ging ich nicht davon aus, dass sie nicht versaute Gedanken hatte dabei, oder macht man das in der modernen Zeit einfach so?
Geil war es. Disco-Fotzen sind die Besten!
Fortsetzung folgt...
2 years ago
