Sextoy Saskia Teil I von?

Sextoy Saskia
Saskia hatte sich für das Treffen mit Sandra und Tim vorbereitet. Sie hatte sich sexy Unterwäsche gekauft, einen roten Push-Up-BH mit Spitze und einen dazu passenden String mit Spitze. Dazu halterlose, hauchdünne, ebenfalls rote Nylonstrümpfe. Insgeheim dachte sie, den String brauchte man beim Ficken gar nicht auszuziehen und könnte wie eine Nutte gleich flachgelegt werden…sie war sehr erregt bei der Vorstellung, endlich ihrem Traumpaar zu begegnen und sich als Sextoy zur Verfügung zu stellen. Vervollständigt wurde das Outfit mit ihren Club-Heels, silbern glitzernd.

Es war endlich soweit! Diesen Nachmittag fuhr sie zum vereinbarten Treffpunkt. Zunächst wollte Tim sich mit ihr am Bahnhof treffen, er wollte sichergehen, dass sie tatsächlich zum Treffen kommen würde und auch eine erste Prüfung von ihr verlangen. Saskia war sehr aufgeregt als sie am Bahnhof eintraf, ihren Polo vor dem Gebäude parkte und auf den glitzernden Heels in den Bahnhof stelzte. Das Laufen auf den Heels fiel ihr noch schwer und sie hatte das Gefühl, ihr Hintern würde wie verrückt hin und her schwingen. Zum Glück hatte sie von Tim die Aufforderung erhalten, einen langen Mantel oder Jacke zu tragen. So hatte sie ihre lange Daunen-Winterjacke mit dem Fellkragen angezogen.

Im Gebäude schaute sie sich um, wo war ihre freundliche Internetbekanntschaft Tim? Er wollte sich mit einer Hundeleine ohne Hund zu erkennen geben. Sie ahnte noch nicht, wozu die Leine eigentlich dienen sollte…
Dann sah sie einen jungen, attraktiven Mann zielstrebig auf sich zugehen! Er trug in seiner rechten Hand eine lange, schwarze Lederleine! Hallo Saskia sagte er und weiter, er sei Tim. Saskia wurden die Knie weich! Endlich war es soweit! Würde sie ihm gefallen? Er sah sehr gut und interessant aus, machte einen dominanten Eindruck auf Saskia, alle Vorsichtsmaßnahmen und Bedingungen, die sie sich vorgenommen hatte, waren vergessen und sie wollte nur noch, dass er über sie herrschen möge, zusammen mit seiner Freundin Sandra…
Hast Du die erste Aufgabe erfüllt? fragte Tim. Saskia öffnete den Reißverschluss ihrer Winterjacke bis zum Bauchnabel…darunter war sie bis auf ihre neue rote Unterwäsche nackt. Tim lächelte und griff ihr in aller Öffentlichkeit zwischen die Beine, fühlte die Hitze ihrer Muschi durch den String. Ah, Du bist schon heiß und feucht, sehr gut! sagte Tim und zog den String kräftig hoch und tief in ihre Spalte, Saskia zuckte zusammen als ihr Sternchen am Eingang ihrer Muschi zusammengepresst wurde, Tim lachte und zog den Reißverschluss der Winterjacke wieder hoch. Die anderen Leute hatten den Vorfall nicht gesehen und gingen direkt an ihnen vorbei. Tim nahm aus seiner Jackentasche ein schwarzes Lederhalsband mit den aufgesetzten silbern glänzenden Buchstaben
D R E I L O C H – S T U T E
Saskia wurde die Bedeutung gar nicht bewusst, sie stand völlig unter dem Eindruck des Ganzen und war mit ihren 21 Jahren auch zu unerfahren für diese Details. Beug Dich zu mir kleine Sau, flüsterte Tim und Saskia gehorchte. Tim legte ihr das lederne Halsband um und verschloss es eng an ihrem Nacken, für alle Umstehenden sah es aus, als lege er seiner Freundin eine Halskette um. Die Lederleine in seiner Hand passte exakt zum Halsband, bemerkte Saskia nun doch etwas beunruhigt. Komm mit, sagte Tim zu ihr und nahm ihre Hand, die Lederleine hielt er in der anderen.
Tim führte sie zur Bahnhofstoilette und ging zielstrebig mit ihr in die große Toilette für Menschen mit Behinderung. Hier haben wir Platz für eine weitere Prüfung, sagte er zu Saskia und verriegelte hinter ihnen die Tür. Die Geräusche der vorübergehenden Leute und ihre Gespräche waren gedämpft zu hören. So meine kleine Sau, sagte Tim in normaler Lautstärke, jetzt öffne deine Jacke und ziehe sie aus. Ich werde eine weitere Prüfung an Dir vornehmen und schauen, ob Du es wert bist an diese Leine gelegt zu werden. Hierbei hielt er ihr die Hundeleine vor das Gesicht. Saskia wurde immer erregter und wollte um keinen Preis der Welt jetzt etwas vermasseln. Sie zog ihre Winterjacke aus und stand in ihrer roten Reizwäsche und den silbernen Heels vor Tim. Dieser griff schamlos und brutal an ihren kleinen Busen, knetete und quetschte ihn, Saskia konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, Tim berührte die Nippel durch den dünnen Stoff des Push-Up-BHs und drückte sie fest. Ein Aufschrei kam über Saskias Lippen…Tim lächelte und griff ihren dicken Po ab und befühlte ihr enges Loch, dann drehte er sie und griff ihr unvermittelt wieder an die Muschi, seine Finger glitten an dem String vorbei in die enge Spalte und dehnten sie, Saskia stöhnte und wand sich unter dem Griff in ihren intimsten Bereich, sie fühlte, wie die Finger sie aufbohrten und fickten, ihre Muschi wurde immer feuchter…Tim zog seine Hand zurück und legte sie an Saskias Mund, aufmachen und ablecken, los Du Sklavensau! Saskia öffnete den Mund und nahm die Finger in den Mund, schmeckte ihren eigenen Liebessaft und lutschte an den Fingern. Das machst Du schon mal ganz gut, sagte Tim und dirigierte sie nun auf den Boden, los hinknien…

Saskia ging vor Tim auf die Knie, seinen Hosenbund direkt vor ihrem Gesicht. Ich will, sagte Tim, dass Du meinen Schwanz aus meiner Hose holst und ihn richtig schön bläst. Mach es gut, denn es ist eine Prüfung und ich erwarte, dass Du es bis zum Ende machst! Verstanden? sagte Tim und Saskia beeilte sich zu nicken.
Sie öffnete seinen Hosenstall und nestelte einen schönen kräftigen Penis aus der Boxershorts. Sie war so konzentriert, dass sie nicht bemerkte, wie Tim mit der freien Hand sein Smartphone aus einer Jackentasche zog und auf die Szene richtete, der rote Aufnahmeknopf blinkte durchgehend.
Der Penis wurde in ihrer Hand immer größer, sie streichelte ihn sanft und küsste zärtlich die Spitze der Eichel. Vorsichtig leckte sie mit der Zunge an der Eichel, leicht salzig schmeckte sie. Ihre Zunge glitt weiter am Schaft des Gliedes entlang bis zu dem rasierten Hodensack, auch hier leckte sie drum herum, ihre Hand wichste dabei den immer härter werdenden Schwanz. Nun öffnete sie ihren Mund und lächelte Tim an, ihren Augen blickten groß in sein Gesicht und in das Smartphone als sie zuerst die Eichel mit ihren Lippen umschloss und der Schwanz dann langsam immer tiefer in ihrem Mund verschwand! Sie schaffte zuerst mehr als die Hälfte bevor sie würgen musste, weil der dicke Schwanz sie komplett ausfüllte und in ihren Rachen gestoßen hatte. Tränen traten in ihre großen Augen aber sie wusste, von dieser Aufgabe hing alles ab und sie musste sich auf jeden Fall überwinden!! Sie holte tief Luft und atmete nun bewusst durch die Nase als sie den riesigen Schwanz tief in sich hineinsaugte, ihre Zunge streckte sie aus und bekam ihn tatsächlich Stück für Stück tiefer in ihren Hals. Tränen kullerten über ihre Wangen. Saskia hatte das Gefühl das riesige Stück Fleisch in ihrem Mund würde sie aufspießen und direkt in ihren Bauch stoßen! Er war so groß und hart! Nur langsam gelang es ihr, einen kleinen Rhythmus aufzunehmen und das Schwert in ihrem Kopf zu saugen und zu lutschen, während es rein- und rausglitt. Mit beiden Händen ergriff sie Tims Po und presste seinen Unterleib auf ihr Gesicht, um seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals eindringen zu lassen. Ihr Rhythmus wurde schneller und ihr lief Speichel aus den Mundwinkeln, Tim stöhnte leise. Ihre Luft wurde enger und sie schnaufte wie eine alte Lokomotive, um nicht ohnmächtig zu werden. Saskia hatte plötzlich einen anderen, eigenartigen aber sehr verlockenden Geschmack im Mund, er verstörte sie und sie ahnte, dass es die ersten Tropfen Precum sein mussten, es verstörte sie, eine Grenze zu überschreiten und ihn zu schlucken…aber sie tat es und fühlte, wie ihr Verstand aushakte…sie nur noch funktionierende Fickpuppe wurde, Sextoy…
Dann zuckte sie zusammen! Ein Schmerz durchzuckte Saskia, als die Lederleine hart auf ihren halbnackten Po knallte und Tim bereits zum nächsten Schlag ausholte! Blasen! herrschte er sie an und schlug wieder schmerzhaft mit der Lederleine auf ihren ungeschützten Po! Es brannte höllisch, aber sie war durch den großen Schwanz im Mund nicht einmal zum Schreien in der Lage! Sie nahm es widerstandslos und devot hin. Tim hielt die Kamera auf den Po und freute sich, drei lange rote Striemen auf dem weißen Arsch seiner Dreiloch-Stute zu sehen! Sie gefiel ihm immer mehr, devot, masochistisch und scheinbar belastbar dachte er. Was würde Sandra zu dieser Stute sagen?

Tim stöhnte lauter und Saskia merkte, wie der riesige Schwanz in ihrem Hals nochmals anschwoll und anfing zu zittern, die Ankündigung für eine baldige Entladung! Sie riss ihre Augen auf und musste sie ungewollt schließen, als ein Schwall an Sperma aus dem Schwanz direkt tief in ihren Hals geschossen wurde, sie schlucken musste und den schleimigen Samen nicht sofort in einem herunterbekam!!! Sie bemühte sich und saugte, saugte, aber die Menge war enorm und füllte nun auch noch ihren Mund, der Schwanz pumpte immer noch Sperma in ihren Kopf! Sie presste die Lippen um den Schwanz zusammen, auf keinen Fall wollte sie einen Tropfen verlieren und dadurch in ihrer Prüfung versagen…
Ihr Magen füllte sich mit Samen und sie bekam die schleimige Substanz langsam geschluckt, auch ihr Mund leerte sich langsam während das Glied langsam aus ihrem Hals und dann auch aus ihrem Mund glitt. Sie beobachtet genau und leckte sofort an der Eichel, um auch die letzten Tropfen von Tims Samen aufzunehmen und sein Glied zu säubern. Sie musste rülpsen. Tim stöhnte noch leicht und grinste. Er filmte ihre verschmierte Maulfotze und ihr Gesicht, wo auch der Lidschatten durch die Tränen verlaufen war. Mach dein Fickmaul auf, sagte Tim, ich will kontrollieren, ob Du auch alles geschluckt hast! Brav öffnete Saskia ihren breiten Mund und Tim sah, dass ein paar schleimige Reste seiner kostbaren Ficksahne noch am Gaumen und ihren Zähnen klebte, eigentlich müsste er mit Natursekt nachspülen, dachte er…aber er wollte sie jetzt noch nicht vollständig erniedrigen und beließ es dabei. Gut gemacht! sagte er und zog Saskia auf die Beine und ihre wackeligen Heels. Lass dein Gesicht genauso, wie es jetzt ist! Du wirst nicht saubergemacht. Er steckte wieder mehrere Finger in Saskias Muschi und stellte erfreut fest, dass sie richtig nass war und ihr Saft bereits an den Innenseiten der Schenkel herunterlief, auch auf die sexy roten Nylons. Du bist ja eine echte Masochistin! sagte Tim. Saskia genoss die fremden Finger in ihrer nassen Muschi und drückte ihr Becken der Hand entgegen, sie war noch nicht befriedigt…
Zieh deine Jacke wieder an, Du hast diese Prüfung bestanden, sagte Tim. Er schickte Sandra das Video vom Blowjob. Mal sehen, ob Sandra Dich auch gut findet sagte er. Sie hat Bock, mal eine junge Bitch wie Dich richtig kaputt zu vögeln und als Sexsklavin zu halten.
Saskia zog die Jacke an, sie mochte gar nicht in den Spiegel schauen, hoffentlich erkennt mich hier niemand. Sie freute sich über die bestandene Prüfung, der Geschmack in ihrem Mund machte sie immer noch willenlos und brachte sie durcheinander, habe ich es wirklich getan? Wie in Trance oder einem Traum hörte sie Tim zu, er telefonierte mit Sandra offensichtlich.
Ich soll Dich mitbringen sagte Tim dann. Sandra möchte eine weitere Prüfung mit Dir in unserer Wohnung durchführen, sie will testen, ob Du wirklich bisexuell bist, also konzentriere Dich, Schlampe, sagte Tim. Er klickte die Lederleine in das Halsband Dreiloch-Stute an Saskias Hals ein und verließ mit ihr die Toilette. Sie durchquerten das Gebäude und einige Leute blickten ihnen verwundert nach, als er Saskia an der Lederleine mit einem verschmierten Gesicht, was hat das Mädchen denn im Gesicht fragten die Umstehenden?, durch den Bahnhof führte und in Richtung Parkplatz verließ. Zum Glück hatten ihre langen roten Haare ihr Gesicht etwas verdeckt, dachte Saskia, der die ganze Situation nun in der Öffentlichkeit extrem peinlich wurde. Damit aber nicht genug! Auf dem Parkplatz dirigierte Tim sie zu einem Auto an den Kofferraum und verlangte ihre Winterjacke, los ausziehen, Du sollst frieren, ich will, dass deine Nippel gleich schön hart sind! herrschte Tim Saskia an. Saskia blickte sich kurz um, niemand schien von ihr oder dem Vorfall Kenntnis zu nehmen, sie zog die Daunenjacke aus und begann sofort zu frieren, es war sehr kalt, Temperatur um den Gefrierpunkt! Tim klickte die Leine wieder ab und zog ihr plötzlich den Push-Up herunter! Dann öffnete er den Kofferraum und griff hinein, Saskia stand oben ohne, fast nackt, auf einem öffentlichen Parkplatz, im Dezember, ein paar Tage vor Weihnachten!!!
Tim hatte zwei Brustklemmen aus dem Kofferraum genommen und steckte sie der völlig überrumpelten Saskia nacheinander an die empfindlichen Nippel, die sich bereits aufgerichtet hatten. Der Schmerz ließ Saskia in einem spitzen Laut aufschreien, dann stöhnte sie aufgrund des andauernden Schmerzes und der wechselnden heiß-kalten Wellen, die ihren Körper durchfluteten und seltsamerweise in ihrem Zentrum, ihrer Muschi zusammenliefen. Steig ein, sagte Tim und deutete auf den Kofferraum. Saskia war wieder nur funktionierende, zitternde Sexpuppe und kletterte freiwillig in den Kofferraum, der aber glücklicherweise mit einer Folie und mehreren Decken ausgelegt war und sie nicht mit dem kalten Metall in Berührung kommen musste.
Tim schloss den Kofferraum und grinste. Er nahm sein Smartphone und postete das Video auf xkaninchen mit dem Kommentar, eine neue Dreiloch-Stute wird eingeritten und vorbereitet. Gibt es ein paar ältere Interessenten?
Dann schrieb er Sandra, dass er mit ihrem Neuerwerb auf dem Weg sei und sie die Garage vorbereiten könne, eine knappe Stunde würde er noch brauchen.
Tim stieg ins Auto und seufzte zufrieden, man hat die mich klasse geblasen! Und jeden Tropfen geschluckt, was für ein Rotfuchs, Sandra wird ihren Spaß auch noch bekommen und dann wird sie als ausgebildete Sexsklavin verliehen, na klar für Bares! Tim lachte, Saskia konnte ihn nicht hören, der Kofferraum war komplett geräuschisoliert…
Wie geht es weiter mit dem Sextoy? Und was macht Sandra mit ihr?
Published by Sabi98
3 years ago
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alan_inlondon
alan_inlondon 1 year ago
mmmmmmm  so  excitng  i look forward to reading more 
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Sabi98
Sabi98 Publisher 2 years ago
to Judit26 : Ich bin es schon...💋
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Sabi98
Sabi98 Publisher 2 years ago
to Judit26 : Lieben Dank❣
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Judit26
Judit26 2 years ago
ich werde schwach
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Gustelli
Gustelli 2 years ago
Tolle Story!!! Klasse Einführung macht ganz viel Lust auf mehr!!
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Sabi98
Sabi98 Publisher 3 years ago
to Charakas : Sehr gerne?
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Sabi98
Sabi98 Publisher 3 years ago
to GerBullBel : Das könnte sein, wahrscheinlich...?
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Sabi98
Sabi98 Publisher 3 years ago
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GerBullBel
GerBullBel 3 years ago
Wunderbare Geschichte. Ich kann es kaum erwarten wie es weitergeht. Ich könnte mir vorstellen, dass Sandra deutlich sadistischer als Tim ist.
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Der_LegiliMentor
to Sabi98 : Joa...  Hast du die Geschichte auf dem neuen Tablet geschrieben?
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Sabi98
Sabi98 Publisher 3 years ago
to Der_LegiliMentor : Schlawiner!!!?
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Sabi98
Sabi98 Publisher 3 years ago
to Charakas : Danke, schööööön
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Charakas
Charakas 3 years ago
was für eine schöne Geschichte!....die wir nur zugerne mit dir real erleben würden :wink:
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Der_LegiliMentor
Tja, das ist hier die Frage. Was macht Sandra mit ihr...ich weiß es. *g*
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