Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 9

Noch immer das eben gesehene vor Augen - den Anblick werd ich wohl nie vergessen! - und mit nach wie vor steifem Penis und halb entblößter nass-glänzender Eichel, folgte ich der Schwester zu meinem eigenen "Platz", dem dunkelgrauen Kreis dicht vor meiner Mutter und dem Doktor.
Und noch während ich meine Beine spreizte um die Füße auf die vorgezeichneten Markierungen zu stellen, betrachtete ich meine Mutter. Mit dem gleichen mütterlich warmen Blick, wie sie jetzt meinen steifen und nassen Penis betrachtete, hatte vorhin auch Frau XX ihren Sohn betrachtet, während sie die Stromstärke erhöhte und er immer mehr unter dem Strom in seinen empfindlichen Geschlechtsteilen zitterte.
Natürlich konnte auch meine Mutter konsequent und unnachgiebig sein, doch eins wusste ich: Immer stand die Sorge um mein Wohlergehen bei ihr im Vordergrund (auch wenn mir nicht immer alles gefiel)...

Die Worte der Schwester, dass meine Füße noch nicht ganz "auf den Markierungen" sei, riss mich aus meinen Gedanken. Mich also darauf konzentrierend, sah ich an meinen, nun doch etwas kleiner werdenden Penis vorbei zu Boden. Und hatte prompt vor Augen, wie vorhin auf dieses Dunkelgrau die weißlich-glibbrigen Spuren der Entsamungen landeten.
Keine Ahnung, woher, aber in dem Moment wusste ich mit absoluter Gewissheit, dass auch ich mich nachher hier vor meiner Mutter entsamen muss und das Ergebnis auf dem Grau da unter mir deutlich sichtbar sein würde...

Aber noch war es nicht soweit.
Vielmehr rückten der Doktor und meine Mutter mit ihren Stühlen noch ein bisschen näher. Als ob sie nicht schon dicht genug vor mir im engen Halbkreis saßen!, dachte ich.
Aber noch etwas fiel mir plötzlich auf: Denn nachdem meine Mutter mit ihrem Stuhl ein wenig näher kam, strich sie erst ihren Rock, dann auch ihren Blazer wieder glatt. Und ich erinnerte mich, dass auch die beiden Frauen vorhin, ganz ähnliche Röcke und Blazer trugen (allerdings nicht in Grau, wie meine Mutter hier vor mir, sondern in Braun.) Ob alle Mütter solche Kostüme tragen, wenn sie mit ihren Söhnen hier in diese Klinik gehen? Hmmm... und ob sie auch "drunter" solche Wäsche trugen, wie meine Mutter?

Aber diesen Gedanken wollte ich jetzt nicht weiterdenken (zumal mir da was Peinliches in den Sinn kam, und ich befürchte, dass das auch noch heute zur Sprache und in meine Akte kommt.)
Jedenfalls betrachtete ich meine Mutter, wie sie da mit ihrem rot-geschminkten Mund und ihren warmen Augen (mit dem leichten Lidschatten drauf) mich und meinen Penis (der nun zum Glück, weiter abgesunken war) betrachtete.
Andererseits stellte ich mir die Frage: Ob sie auch so warmherzig zuguckt, wie mir, ihrem eigenen Sohn!, zuerst Elektroden an Penis, Hoden und Eichel angelegt werden und mir dann auch noch Stromstöße, beziehungsweise Wellen von Stromstößen, in meine empfindlichen Geschlechtsteile geleitet werden?
Ja, ob sie nicht nur mit ihren warmen mütterlichen Augen zuguckt, sondern gar selbst, genau wie die Mutter von diesem Gerd, mit ihren rot lackierten Fingern an den Reglern die Stärke bis zu meiner Entsamung erhöhen würde? Würde sie mir, ihrem eigenen Sohn!, genau dasselbe antun, wie Frau XX ihrem Sohn???

Sicher war ich mir da nicht mehr. Und da fiel mir ein, was ich im Warteraum unterschrieben hatte: "dass meine Penis-Kontrollen und durchzuführenden Behandlungen im Laufe der Zeit zu intensivieren sind". Oh mein Gott! Puh... und irgendwie sah ich meine Mutter jetzt mit anderen Augen und bemitleidete mich - bzw. meinen Penis, meine Hoden und meine Eichel.

Jetzt reiß dich zusammen!
Jetzt gilt es erst mal die Untersuchung möglichst ohne allzu große Peinlichkeiten zu überstehen! Obwohl... na ja... ich wusste ja nicht, was meine Mutter so mitbekommen hatte...

Immer noch meine Mutter betrachtend, sah ich, wie sie interessiert zusah, wie das Licht der Decken- und Wandstrahler von der Schwester per Tablet fein abgestimmt auf meinem Penis ausgerichtet wurde.
Als plötzlich ein sanftes Licht von unten meinen Penis auszuleuchten begann, wunderte ich mich ein bisschen; das war neu (und auch bei der Behandlung vorhin im anderen Untersuchungszimmer hatte ich das nicht gesehen - oder aber nicht wahrgenommen). Die Schwester tippte noch ein wenig auf dem Tablet - dann war das Licht fertig auf meinen nun hängenden Penis ausgerichtet.
Beim nächsten Tippen öffneten sich am Boden drei Klappen und auf dünnen, aber stabilen Stäben kamen langsam die drei obligatorischen Kameras hoch.
Wie schon in den letzten zwei Jahren, und vorhin im anderen Untersuchungszimmer, als Waschbecken, Rasierzeug und Dusche geräuschlos aus der Wand kamen und ebenso wieder verschwanden, begeisterte mich diese hoch ausgeklügelte Technik und interessiert sah ich zu wie die Kameras in Höhe meines Penis stoppten und von der Schwester per Tablet ausgerichtet wurden. Im Abstand von vielleicht 15 Zentimetern kam eine links und eine rechts von meinem (nun schlaffen) Penis in Stellung. Die dritte, mittige, Kamera jedoch, kam etwas tiefer zum Halten und die Schwester sorgte mit ein paar Fingerbewegungen auf dem Tablet dafür, dass das Objektiv leicht aufwärts genau auf meine Penisspitze ausgerichtet wurde. Innerlich grinsend, fragte ich mich, ob schon mal jemand geschafft hat, seine Entsamung auf's Objektiv zu...

Da kam von der Schwester "Licht und Kameras sind ausgerichtet".

Der Doktor ließ sich das Tablet geben und vergrößerte ein Bild. Deutlich konnte ich darauf meinen eigenen gut ausgeleuchteten und stark vergrößerten Penis von der linken Kamera sehen. Und die Nässe an der Spitze meiner nun riesig vergrößerten Eichelspitze glänzte in allen Feinheiten.
Der Doktor tippte zur rechten Kamera, vergrößerte wieder - auch hier war alles riesig und scharf erkennbar. Als er jedoch zur dritten, mittigen Kamera wechselte und vergrößerte, schien er wohl etwas unzufrieden zu sein. Skeptisch gab er das Tablet an meine Mutter weiter. Mit ihren rot lackierten Nägeln zoomte sie das Bild von meiner frontal aufgenommen nassen Eichelspitze auf volle Größe. "Schwester, die Kamera mittig ist noch nicht ganz scharf eingestellt. Hier, bei der Vergrößerung sehen Sie, dass die ausgetretene Nässe an der Eichel meines Sohnes noch etwas unscharf ist" und gab das Tablet mit meiner riesig vergrößerten Eichelspitze zur Schwester zurück.

Als ob die Schwester nicht ihren Job wüsste, dachte ich, als der Doktor sagte: "Für die Auswertung und Forschung, als auch für die Zur-Verfügung-Stellung für autorisierte Dritte, ist absolut korrekte Einstellung aller drei Kameras nötig. Was nutzen uns 30 hochauflösende Einzelfotos die Sekunde, wenn nachher alle unscharf und somit unbrauchbar sind. Wir würden nur den Speicher des Servers belasten - nur um am Ende völlig unbrauchbare Aufnahmen zu haben."

Meine Mutter nickte zustimmend und fügte unversehens hinzu: "Schließlich hat mein Sohn sein ausdrückliches Einverständnis dafür gegeben und unterschrieben".
Was das eine mit dem anderen zu tun hat, erschloss sich mir zwar nicht ganz, aber während die Schwester die Kamera, mit den Fingern über das Tablet huschend, nachjustierte, kam so ein Verdacht, dass meine Mutter vielleicht mit meinen Tanten diese Fotos auswerten könnte, auf... Aber das schob ich blitzschnell aus meinem Kopf. Vielmehr wollte ich diese Untersuchung meines Penis (wie auch die "anschließend durchzuführende Behandlung") endlich hinter mich bringen - und dazu sollten die drei da vor mir endlich anfangen!

Als ob der Doktor meine Gedanken lesen kann, begann er: "Für's Protokoll: Wir beginnen zuerst mit der heutigen Datums stattfindenden Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchung des Sohnes von Frau LLL.
Da Frau LLL's Sohn inzwischen seinen 18 Geburtstag überschritten hat und somit volljährig ist..."
Schön, das dass hier mal erwähnt wird!, ging mir bissig durch den Kopf, als der Doktor schon fortfuhr: "folgt eine anschließend durchzuführende Penis-Behandlung des Sohnes von Frau LLL".
Was ganz gewiss bedeutet, zum ersten Mal vor den Augen meiner Mutter, als auch dem Doktor und der Schwester, mich hier und heute entsamen zu müssen, kommentierte ich in Gedanken, während vor mir das anfängliche Ritual des "Protokolls" weiter abgespult wurde.
"... wie auch die anschließend durchzuführende Penis-Behandlung des Sohnes von Frau LLL", in ihrem Beisein erfolge und von Schwester XX assistiert wird, "die auch die Akte führt."
Weiter sprach der Doktor, dass für "die heutigen Datums stattfindende Alljährliche ausführliche Penis-Kontrolluntersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung des Sohnes von Frau LLL, die Anwesenheit weiteren medizinischen Personals nicht erfordert und dementsprechend auch nicht angefordert wurde." Hab ich ein Glück, dass hier nicht das ganze Personal der Klinik aufmarschiert!, dachte ich, als der Doktor wartete, bis die Schwester alles ins Tablet getippt hatte. Als diese fertig war, kam "Ebenso hat Frau LLL für die Untersuchung und anschließend durchzuführender Penis-Behandlung ihres Sohnes keine weiteren Personen ihrer Wahl autorisiert ..." er machte eine Pause und sah zu meiner Mutter, "... oder?"
Ein Schreck durchfuhr mich. Doch meine Mutter schlug gelassen ihre nylon-bestrumpften Beine übereinander, strich den Rock glatt und aus ihrem rot-geschminkten Mund kam: "Nein für die heutige Penis-Kontrolluntersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung meines Sohnes habe ich keine zusätzlichen Personen autorisiert."
Puh... Erleichterung.
Gleichzeitig: Erschrecken!
Sie hatte nicht von einer "Person" gesprochen, sondern von "Personen"! Also Mehrzahl!!!
Und schon hatte ich die ganze Kaffeklatschrunde meiner Mutter vor Augen, wie sie alle hier dicht vor mir sitzen und mir dabei zuschauen, wie zuerst mein Penis untersucht wird und ich mich anschließend entsamen muss.

Diesen unvorstellbaren Gedanken abschüttelnd, sah ich wie der Doktor wartete, bis die Schwester alles ins Tablet getippt hatte... und wieder kam das Bild wie alle meine Tanten vor mir sitzen hoch...
Nein! Nein! Nein!

Um mich abzulenken, hörte ich genau zu, wie der Doktor gerade zu Protokoll gab, dass ich mein "ausdrückliches Einverständnis" gegeben habe "alle Bestimmungen für die 'Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchungen mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung' einzuhalten". "Selbiges" gelte für die "Monatlichen Penis-Untersuchungen mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung".
"Ebenso hat Ihr Sohn", damit wandte er sich direkt an meine Mutter, "auch ausgefüllt und unterschrieben "alle Bestimmungen für die von Ihnen, Frau LLL, zu beaufsichtigenden 'Täglichen Penis-Kontrollen mit durchzuführender Penis-Übungen' einzuhalten."
Er machte eine Pause, sah zur Schwester, bis diese alles protokolliert hatte, und fuhr dann fort: "Schlussendlich liegt auch die Einverständniserklärung für die Sonstigen/Allgemeinen Bestimmungen im Zusammenhang mit den Penis-Kontrollen und durchzuführenden Behandlungen und Übungen vor."
Wieder machte er eine Pause für die Schwester. Und nachdem diese fertig war, diktierte er ihr noch, dass alle Formulare von meiner Mutter gegengezeichnet seien.

Was ich dann hörte, war noch einmal wie ein kleiner Schlag in die Magengrube. Obwohl, eigentlich wusste ich es ja schon... denn er sagte gerade was von "Bestand für die nächsten Jahre".
Aber es noch einmal zu hören und zu sehen, wie die Schwester meine Zukunft für die "nächsten Jahre" in meine Akte festschrieb, war schon deprimierend.
Dabei war der Fakt, dass ich also weiterhin jahraus und jahrein und und Monat für Monat mit meiner Mutter hierher in diese Klinik musste, noch der harmloseste.
Vielmehr hatte ich zuerst vor Augen, weiterhin wie ein kleiner Junge jeden Morgen und Abend und an jedem Sonntagmittag vor meine Mutter zu treten um ihr meinen Penis zu zeigen (noch dazu sollten jetzt auch noch irgendwelche "durchzuführende Übungen" - wie auch immer die aussehen sollen - dazukommen).
Und dann durchzuckte mich wie ein heißer Blitz, dass "Bestand für die nächsten Jahre" auch bedeutete, in den "nächsten Jahren" jegliche sexuelle Handlung - und sei es auch nur eine Entsamung - erstens nur mit Erlaubnis meiner Mutter und zweitens nur noch unter ihrer "Aufsicht und Kontrolle" auszuüben!

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Was habe ich da nur unterschrieben!?
Mir schon vorstellend, wie ich völlig verschämt und wie ein kleiner Junge vor meine Mutter trat, um sie zu fragen, ob ich mich mal entsamen dürfe... Oh mein Gott! Ich sah schon, wie sie mich mit ihren warmen Augen mütterlich angucken würde... und dann, vorausgesetzt sie würde es erlauben, ich völlig verschämt vor ihr stehend meinen Penis reiben würde bis meine Entsamung herausschießt...
Gewiss, meine Mutter war durchaus eine attraktive Frau, wie sie da so hübsch geschminkt und mit elegant übereinander geschlagenen nylonbestrumpften Beinen in ihrem taillierten Blazer und dem Rock vor mir saß - aber sie war schließlich meine Mutter!!! (Überhaupt, wie soll ich unter diesen Voraussetzungen jemals ein Mädchen kennenlernen? Wenn ich zuerst meine Mutter fragen muss und sie zudem dabei sein muss???)

So in diesen völlig unvorstellbaren und peinlichen Gedanken gefangen, kam mir erst nach und nach zu Bewusstsein, dass der Doktor inzwischen weitersprach und irgendwas von "... diese Bestimmungen im Laufe der Entwicklung..." "anzupassen oder zu erweitern" seien.
Wie bitte? Auch noch "zu erweitern"???

Doch der Doktor war schon weiter und sagte gerade "...sofern Sie, Frau LLL, Ihre Zustimmung erteilen."
Meine Mutter schien kurz zu überlegen und erwiderte dann lächelnd: "Sofern es sich als für meinen Sohn notwendig herausstellt, werde ich einer Anpassung oder Erweiterung der von meinem Sohn unterschriebenen Bestimmungen meine Zustimmung erteilen. Ebenso liegt es in meinem alleinigen Ermessen, diese Bestimmungen teilweise oder ganz aufzuheben." Und die Schwester tippte meine Zukunft für die nächsten Jahre, die damit völlig in der Hand meiner Mutter lag, in meine Akte.

Eigentlich konnte ich mir auch gleich die Kugel geben, dachte ich stillschweigend und blieb doch, nackt wie ich war, stehen. Und die drei auf meinen Penis gerichteten Kameras machten unablässig dreißigmal in der Sekunde hochauflösende Bilder von diesem...

"Frau LLL, haben Sie Widerspruch oder Einwände gegen die heutigen Datums stattfindende Alljährliche ausführliche Penis-Kontrolluntersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung Ihres Sohnes?"
"Nein", kam aus dem rot-geschminktem Mund meiner Mutter, sie habe "keinen Widerspruch oder Einwände gegen die heutigen Datums stattfindende Alljährliche ausführliche Penis-Kontrolluntersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung meines Sohnes".

Mich in mein Schicksal fügend, hörte ich wie der Doktor zuerst "Wir können somit mit der Penis-Untersuchung beginnen" und dann in Richtung meiner Mutter sagte: "Wenn Sie, Frau LLL, nichts dagegen haben, würden wir jetzt mit dem Abstrich aus der Harnröhre Ihres Sohnes beginnen".
Natürlich hatte meine Mutter nichts dagegen, dass "Ihrem Sohn" gleich etwas in die empfindliche Eichelöffnung geschoben werden sollte.

Und da kam auch schon die Schwester heran (der Doktor hatte das Tablet übernommen und die mittige Kamera ein Stück hochgefahren) und hielt wie immer die "Harnröhrenabstrich-Schlinge" - einem insgesamt vielleicht handlangen Teil aus Metall, an dessen schmalem Griff ein vielleicht drei Zentimeter langer dünner, leicht flexibler Draht ansetzte um dann in winzigen Art "Schlinge" zu enden - in ihrer gummibehandschuhten Hand.
Diese gummibehandschuhte Hand würde gleich diese winzige "Schlinge" am Schlitz meiner Eichel ansetzen, dann ein paar Millimeter eindringen - natürlich nicht ohne zuvor mit Daumen und Zeigefinger der anderen gummibehansdchuhten Hand meine Vorhaut vollständig zurückzuschieben und meine entblößte Eichel in die Kameras haltend. Dann würde diese "Schlinge" ganz leicht etwas bewegt und wieder aus meiner Eichel herausgezogen - fertig ist der "Abstrich" aus meiner Harnröhre. Anschließend würde die Schwester diese "Harnröhrenabstrich-Schlinge" mit meinem "Abstrich" zum Instrumententisch bringen, in ein Plastikröhrchen und eine durchsichtige Plastiktüte (auf der fett mein Name, Adresse, Telefon - und bestimmt auch Facebook etc. stand) verschließen und später ins Labor schicken. Fertig. Diese Prozedur des "Abstrichnehmens" in meiner Eichelspitze kannte ich zur Genüge und schon seit ich denken kann. Alles wie gehabt.

So in Gedanken, die kommenden Handlungen der Schwester und ihrer gummibehandschuhten Hände mit diesem Draht-Ding vorwegnehmend, sah ich also zu wie sie mit einer Hand meine Vorhaut mit Daumen und Zeigefinger hinter die Eichel zog...
Ups... im Unterschied zu sonst, war diese heute nicht trocken, sondern wirklich sehr nass. Und mir schien, als ob die Schwester diese Nässe sowohl für meine Mutter und dem Doktor, als auch für die Kameras zeigen wollte, denn sie hielt meine nass-glänzende Eichel eine Weile und drehte sie dann auch ein wenig hin und her. Oh, oh... da werden sicher nachher Fragen auf mich zukommen, dachte ich peinlich berührt. Ich sah mich schon wie ich das stotternd und stammelnd erklärte.

Aber noch war es nicht soweit. Noch sah ich zu, wie meine entblößte, nasse und glänzende Eichel für meine Mutter, dem Doktor und die Kameras präsentiert wurde. Um mich von der Sorge, was meine Mutter jetzt wohl denken mag?, abzulenken, fragte ich mich, wie viele Fotos davon in diesen Sekunden auf dem Server landen würden?...
Und sah weiter zu, wie die Schwester mit der anderen Hand von oben die dünne Draht-"Schlinge" an meinen kleinen - natürlich ebenfalls nassen - Schlitz ansetzte, wieder verharrte (für meine Mutter, dem Doktor und die Fotos!, ergänzte ich in Gedanken) und dann die kleine "Schlinge" langsam in meine Eichel gleiten ließ.
Zzzzz... war das Ding kalt!
Gleich würde sie noch ein paar leichte Bewegungen damit in meiner Eichelspitze machen und fertig!

Doch...
Oh... was passiert da?

Verdutzt sah ich, wie die Hand der Schwester, völlig entgegen der bisherigen jahrelangen Praxis, diesmal nicht etwa diese dünne Draht-"Schlinge" in meiner Eichelspitze leicht bewegte, um sie dann sogleich wieder herauszuziehen... sondern stattdessen sah und fühlte ich wie die "Schlinge" ein wenig tiefer in meine Eichel eindrang. Gut, nimmt sie den Abstrich eben ein paar Millimeter tiefer, wollte ich grad denken, als diese nicht nur die "Schlinge", sondern nun auch den Draht langsam tiefer in meine Harnröhre schob. Ich schätzte, dass die "Schlinge" nun schon am Ende der Eichel sein musste.
Und noch etwas war anders als sonst: Zwischen Daumen und Zeigefinger meinen Penis haltend, begann die Schwester ihn nun langsam anzuheben, (und der Doktor dirigierte die mittige Kamera passend dazu höher) während ihre andere Hand weiter "Schlinge" und Draht tiefer hinein schob. Verwundert sah und fühlte ich, wie die "Schlinge" schon unterhalb der Eichel in mir steckte.
Doch auch als der ganze Draht in meiner Eichel verschwunden war, und die "Schlinge" schon in der Mitte meines Penis angekommen war, hörte sie nicht auf.
Im Gegenteil: Sie begann jetzt auch den schmalen, aber etwas dickeren, Metallstab in meinen Schlitz zu schieben.
War da überhaupt Gleitgel drauf? Ich hatte keins gesehen. Aber da... Hui... war das Metall kalt!
Will sie jetzt etwa meine Eichelspitze abkühlen?, dachte ich, als sie diese mitsamt Metallstab für die zuschauenden Blicke und die Kameras so hielt und wieder leicht nach links und rechts drehte. Da ich in diesem Augenblick nicht an den Blick meiner Mutter denken wollte, konzentrierte ich mich auf die Kameras: Ja, macht nur schön Fotos davon!
Unterdessen breitete sich die Kälte in meiner Penisspitze aus.
Oh...
Nicht nur die Kälte breitete sich aus..., sondern die Schwester begann jetzt auch den Metallstab langsam Millimeter für Millimeter tiefer in meine Eichel zu schieben. Aber zum Glück stoppte der kleine Muskelring unterhalb der Eichel ein weiteres Eindringen. (Von diesem Muskel wusste ich durch meine Mutter, als sie vor Jahren begann, sonntags meine Temperatur zu kontrollieren.)
Die Hoffnung, die Schwester würde den Metallstab nicht durch diesen Muskel zwingen (überhaupt: der "Abstrich" ist doch jetzt tief genug!) verflog schnell. Ich merkte einen kurzen Schmerz... Au!... und durch war das Metall und glitt tiefer in meine Harnröhre. Die "Schlinge" fühlte ich irgendwo zwischen meinen Hoden.
Seit ich denken kann war in all den Jahren noch nie ein "Abstrich" so tief aus meinem Penis entnommen worden.

Und in dem Moment schoss mir wieder in den Sinn, was es hieß in meinen Formularen unterschrieben zu haben "dass meine Penis-Kontrollen und durchzuführenden Behandlungen im Laufe der Zeit zu intensivieren" sind. War das tief in mir steckende - und noch dazu kalte - Metall etwa eine dieser "Intensivierungen"? Und das nur weil ich jetzt 18 und volljährig bin???!
Was kommt noch auf mich zu? Und sofort hatte ich wieder vor Augen, wie vorhin dieser Gerd von seiner Mutter mit Strom an den Hoden, dem Penis und der Eichel zur Entsamung gebracht wurde.

Einen Anflug von Panik unterdrückend (zumal da auch ein Funken Neugier war), ermahnte ich mich ruhig zu bleiben. Hatte ich mir doch zu Beginn vorgenommen, alles klaglos zu ertragen und erinnerte mich auch was von "alle Maßnahmen, die im Rahmen der Behandlung meines Penis als notwendig erachtet werden, widerspruchslos zu akzeptieren und umzusetzen" unterschrieben zu haben.

Folglich ließ ich mir weder meine Verwunderung über Tiefe, noch die sich in meinem Penis ausbreitende Kälte anmerken. (Wusste ich doch zu gut, dass meine Mutter, wie auch der Doktor, mich aufmerksam beobachteten.)

Die Schwester präsentierte unterdessen meine glänzende Eichel samt heraus schauendem "Rest" des Metallstabes, bewegte alles wieder leicht nach links, verharrte, nach rechts, verharrte wieder.
Insgeheim fragte ich mich, warum ist das jetzt so wichtig ist?

Nach einer gefühlten Minute (und unzähligen Fotos), räusperte sich der Doktor: "Frau LLL, stellen Sie sich nicht auch die Frage, weshalb der Abstrich so leicht aus der Tiefe des Penis Ihres Sohnes entnommen werden konnte?"
Die Frage, die sich mir stellt, war vielmehr warum dieser Abstrich überhaupt so tief entnommen werden muss?

Doch statt mir meine Frage zu beantworten, sagte die Schwester: "Ich möchte hinzufügen, Frau LLL, dass ich keinerlei Gleitmittel aufgetragen habe. Auf die Abstrich-Schlinge verbietet sich das ja sowieso, aber auch nicht auf dem Griff. Und doch nahm der Penis Ihres Sohnes auch diesen fast zur Gänze in sich auf."
Wo soll dieses "Gespräch" hinführen, fragte ich mich besorgt, als meine Mutter "Schwester XX, entfernen Sie jetzt Abstrich aus dem Penis meines Sohnes, dann werden wir sicher mehr wissen", sagte.

Peinlich berührt von der Art wie meine Mutter das aussprach, als auch, was da "mehr" zu "wissen" sei, sah ich zu - und fühlte es -, wie die Schwester langsam den Metallstab wieder aus mir zu ziehen begann.

Und je weiter der Griff aus meiner Eichel kam, ahnte ich, worauf der Doktor, meine Mutter und die Schwester hinaus wollten. Denn im Licht der Strahler zeigte sich gut erkennbar ein leicht nasser Film auf dem Griff.
Hmmm.... dachte ich noch, wenn sie es jetzt nicht sahen, dann werden sie es spätestens auf den Fotos scharf und deutlich sehen. Aber...
... oh Schreck!
... sie brauchten nicht erst die Fotos auswerten!
Denn als endlich dieses dickere Metall vollends aus mir heraus war, zogen sich daran feine wässrige Fäden zu meiner Eichelspitze. Und nachdem endlich auch der feine Draht und schließlich die kleine "Schlinge" aus meiner Eichel gezogen wurde, waren es nicht mehr nur feine wässrige, sondern - gut im Licht der Strahler erkennbar - richtig dickliche weiß-schleimige Fäden. Besonders die "Schlinge" war regelrecht umschleimt.
Ein Gefühl der Scham kam auf. Wusste ich doch zu gut, woher das kam.

Aber etwas trotzig meine Scham wegwischend, redete ich mir ein, dass das nun mal so aussieht, wenn der Abstrich so tief aus meinem Penis genommen wird.
Unterdessen hielt die Schwester diese nass-schleimige "Schlinge" mitsamt den Fäden und meinem Penis für die Blicke meiner Mutter und den Doktor (und für die Kameras) aufrecht.
Wieder wollte ich nicht an die Blicke meiner Mutter denken (der Doktor und die Schwester waren mir so was von egal) und konzentrierte mich deshalb auf die Kameras: Ja, nehmt nur jedes noch so kleine Detail meiner Nässe und besonders dieses dicklich-weißlichen Schleims auf und speichert es! Jedoch eine Regung vor mir, ließ mich nun doch zu meiner Mutter und dem Doktor schauen. Diese beugten sich nämlich gerade vor und begutachteten genauestens das Ergebnis meines Abstriches.

Augenblicklich verflog mein trotziges Fluchen auf die Kameras, auch die eingebildete Ausrede wegen der Tiefe des Abstrichs löste sich in Luft auf... Pure Scham blieb übrig. Das war keine normale Nässe!
Und ich wusste, dass sie das wussten.
Zum Glück sagten beide aber nichts.
Die Schwester ließ unterdessen meinen Penis los, hielt eine Hand unter die "Harnröhrenabstrich-Schlinge" - damit ja nichts auf den Boden tropft, dachte ich bissig - und während sie so zum Instrumententisch ging, um dort alles zuerst in ein Plastikröhrchen und dann in eine durchsichtige Plastiktüte (mit meinem fettgedruckten Namen, Adresse, Alter und Facebook und so weiter...) zu verpacken, dirigierte der Doktor die mittige Kamera wieder etwas tiefer und mit leicht aufgerichtetem Objektiv auf meine Penisspitze.

Sie - und besonders ihren Hintern - beobachtend, versuchte ich mich abzulenken. Ist das unter dem Kittel hervorschauende Nylon nun hautfarben oder hellbraun?, überlegte ich gerade, als ein "Hmmm" meiner Mutter auch diese "Ablenkung" zerplatzen ließ. Und da hörte ich, was ich befürchtet hatte: "Jan, warum ist diesmal der Abstrich aus deinem Penis nicht wie sonst?"

Sofort schoss mir das Blut in den Kopf! Schamvoll senkte ich meinen Blick und starrte auf meine entblößte Eichel, die nicht nur nass-glänzte, sondern auch etwas von dem hängengebliebenem weißlichen Schleim deutlich sichtbar präsentierte.
Verflucht! Da stand ich nun in absolut peinlicher Erklärungsnot.

Ich konnte doch nicht meiner Mutter gegenüber (der Doktor und die Schwester waren regelrecht Luft) offen zugeben, dass mich der Anblick der Entsamungen vorhin...
NEIN!!! Nein!! Nein!
Konnte doch schlecht sagen, dass, wie er sich da das erste Mal vor seiner eigenen Mutter, der Frau neben ihr, dem Doktor und der Schwester... wie er sich da entsamte...
Aber vor allem konnte (und wollte) ich nicht zugeben, dass mich das unheimlich "angemacht" hat, wie er da seine erste Entsamung aus seinem Penis herausschoss und zu Boden tropfen ließ.

Schlimmerweise, war das aber noch nicht alles!
Sollte ich jetzt wirklich meiner Mutter erzählen - und die Finger der Schwester würden das für immer in meiner Akte festhalten -, dass besonders die zweite Entsamung... wie diese von der Mutter an ihrem eigenen Sohn vollzogen wurde... na ja... mich zwar zuerst erschreckt hatte, aber gleichzeitig auch jetzt noch faszinierte?

All das wollte ich meiner Mutter nicht ins Gesicht sagen. (Zumal das ja auch geradezu eine Einladung an meine Mutter wäre, mir früher oder später ebenfalls Elektroden... Oh Gott!) NEIN!!! Und nochmals Nein!!!

Überhaupt: Kam nicht vor Beginn der eh für mich in den letzten Jahren immer peinlicher werdenden "Fragerunde", erst die Temperaturkontrolle, und die Fragen nach Größe, Umfang und Gewicht meiner Geschlechtsteile, sowie der obligatorische Bericht über die täglichen, als auch jeden Sonntag durchgeführten, Übungen???

Aber nun...
Früher, als erwartet, hatte meine Mutter die "Fragerunde" eröffnet.
Und ich stand da wie ein begossener Pudel.
Aber so was von nass!!!

Genau wie meine Eichel und dem weißlichen Zeugs aus meinem Inneren - wovon die blöden Kameras weiterhin unablässig Fotos machten!
Und... - als ob meine Qual nicht schon groß genug sei - bei den Gedanken, was ich meiner Mutter nicht sagen wollte, hatte sich natürlich auch mein Penis ganz leicht in Richtung der mittleren Kamera gehoben und diese war der Bewegung gefolgt.
(Es war zwar nur ein bisschen, aber ich wusste nur zu genau, dass diese sch... Kameras jede auch noch so kleine Regung mit 30 Einzelfotos die Sekunde hochauflösend festhielten!)

"Jan, sieh mich an und sag, warum dein Abstrich diesmal so anders ist."

Ich sah sie mit großen Augen an.
Und da kam auch noch von der Schwester, die jetzt wieder Platz genommen hatte und ihre Finger zum Mitschreiben auf's Tablet hielt:"Frau LLL, fragen Sie Ihren Sohn auch, warum sein Penis steif war, als wir hierher zurückkamen, warum seine Eichel noch immer völlig nass ist und schließlich, fragen Sie ihn, warum ich, ohne jedes Gleitmittel zu verwenden, auch den Griff der Harnröhrenabstrich-Schlinge in seinen Penis einführen konnte."

"Diese Schlange!!!", dachte ich, aber da kam schon von meiner Mutter: "Hast du gehört?"

Betreten nickte ich. "N... nnn... naa... weil... weil ich gesehen hab, wie... wie Frau XX, im Beisein einer weiteren Frau, ihrem Sohn eine Entsamung ausführen ließ."
Sollte ich jetzt wirklich zugeben - und in meiner Akte vermerken lassen -, dass ich davon "fasziniert" war?

Wieder war es die Schwester: "Es war nur eine ganz normale erst-Entsamung, die Frau XX gerade ihren Sohn ausführen ließ, die Ihr Sohn, Frau LLL, kaum das wir das Untersuchungszimmer zu seiner Rasur betraten, wie gebannt beobachtet hat".

Kann "diese Schlange" nicht tot umfallen??? Oder sich wenigstens die Erde auftun und mich verschlingen???
Aber nicht dergleichen tat sich.
Nur das leise Tippen der Finger der Schwester auf dem Tablet war zu hören - und dann die ruhige Stimme meiner Mutter: "Stimmt das?"

Warum hab ich Idiot nur so "wie gebannt" dahin gegafft, als sich der Sohn von Frau XX das erste Mal vollständig entsamte?, verfluchte ich mich in meiner schamvollen Sprachlosigkeit. Warum, zum Teufel?!

Und im Nebenbei durchzuckte mich wieder der Gedanke, dass mich meine Mutter nach der Pause mit ziemlicher Gewissheit auch "eine ordnungsgemäße Entsamung" ausführen lassen würde.

Aber noch war keine Pause! Noch stand ich hier mit hochrotem Kopf, starrte auf das Dunkelgrau unter mir... und sollte etwas erklären (und zu Protokoll geben) was mir absolut peinlich war.
"Jan", sagte meine Mutter warm und freundlich, "das ist wichtig für dich und besonders für die weitere Behandlung deines Penis. Sag, warum du 'wie gebannt', wie Schwester XX eben sagte, auf diesen ganz normalen Vorgang, den Frau XX ihren Sohn ausführen ließ, gestarrt hast."

"Ganz normaler Vorgang", dass ich nicht lache! Sich vor seiner eigenen Mutter... aber da fiel mir ein, dass ich ja unterschrieben hatte, mich ab jetzt ebenfalls nur noch unter den Augen meiner Mutter...

Aber das war jetzt nicht das Thema!
Wie sag ich ihr jetzt ins Gesicht, dass mich der Anblick, wie dieser Gerd da beim ersten Mal seinen Penis massierte und stöhnte, ja wie die Entsamung aus ihm heraus schoss und zu Boden fiel...

Wie sollte ich das erklären? Lügen ging auf keinen Fall, das war klar.
Also sagte ich - tief Luft holend und einen Punkt zwischen meiner Mutter und dem Doktor fixierend - genau das. Und fügte hinzu, dass natürlich auch das, was Schwester XX an meinen Penis und Hoden machte, nämlich mich zu rasieren, "mit dazu führte".
Nachdem das raus war, blickte ich schamvoll zu Boden.

Meine Mutter nickte wissend und sah dann zur Schwester, die noch mit dem Eintippen meines Geständnis beschäftigt war. Diese wiederum, als sie die letzten Worte eingetippt hatte, war mit meiner Antwort wohl weniger zufrieden. "Ja, das stimmt. Aber nur zu einem Teil. Denn...???"
Wieder "diese Schlange!!!", dachte ich kurz, fokussierte aber wieder meinen Blick auf den ominösen Punkt zwischen meiner Mutter und dem Doktor und beendete die Frage mit "Denn... weil er sich danach ein zweites mal entsamte."

Doch die Schwester, "diese Schlange!", ließ nicht locker. Ohne aufzusehen fragte sie: "Wie wurde diese zweite Entsamung vollzogen?"

"Na... na..."
"Jan, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!", setzte mich meine Mutter nun doch etwas genervt unter Druck. "Du weiß selbst, wie wichtig jede Antwort für deine seelische Gesundheit und die deines Penis ist. Also sag: Wie wurde diese zweite Entsamung vollzogen und was hat das alles mit deinem steifen Penis, als du hier ins Untersuchungszimmer herein kamst, der Nässe an deiner Eichel und vor allem mit dem Ergebnis deines Abstriches aus deinem Penis zu tun?"

Also beschrieb ich deutlich mein Erschrecken - und etwas leiser auch die Faszination -,wie die Mutter ihrem Sohn gleich nach seiner ersten Entsamung die Elektroden für eine zweite anlegen ließ.
"Die Schlange" ergänzte, ohne mit dem Eintippen meiner Worte aufzuhören, dass "schon als Frau XX ihrem Sohn die Elektroden für die zweite ordnungsgemäße Entsamung an Hoden, Penis und Eichel anlegen ließ, trat aus dem Penis Ihres Sohnes, Frau LLL, die erste Nässe deutlich sichtbar aus" und tippte auch diesen "Hinweis" in das Tablet.

Wieder spürte ich eine Welle heißen Blutes mir zu Kopf steigen.
Ist es nicht schon schlimm genug, dass ich das jetzt vor meiner Mutter "berichten" muss (beichten wäre wohl das bessere Wort), und auch noch alles in meine Akte notiert wird?, dachte ich kurz, konzentrierte mich aber wieder darauf, tapfer zu berichten, wie mich diese Stromentsamung von Frau XX an den Geschlechtsteilen ihres Sohnes erschrocken und doch zugleich so fasziniert hatte, dass bei mir "Nässe" austrat und mein Penis steif wurde. Mit diesen Worten beendete ich auch diesen Teil meiner Gefühlswelt.

Bis auf das leise Tippen des "Schlange" auf dem Tablet, war es ganz still.
Es war mir natürlich klar, dass ich mit dieser "Beichte" um die Bekanntschaft mit Elektroden nicht mehr herumkam (und ein kleiner Teil in mir wollte es sogar).

Ein Rascheln des Doktors ließ mich leicht aufschauen. Er hatte irgendetwas auch seiner Kitteltasche gezogen und hielt es meiner Mutter hin. Von unten jetzt etwas mehr aufblickend - ich wagte es nicht, meiner Mutter in die Augen zu sehen -, sah ich, dass es eine Visitenkarte war. "Frau LLL, wenn Sie mehr über diese Methode erfahren möchten, hier. Frau XX ist, genau wie Sie Frau LLL, jederzeit bereit anderen Müttern mit Rat und Tat zu helfen."
Mir wurde ganz anders! "Mit Rat und Tat zu helfen"... und als auch noch meine Mutter mit einem verstehenden Lächeln diese Visitenkarte nahm, hatte ich genaue Gewissheit, was das bedeutete.
Mir wurde noch mulmiger.

Und gleichzeitig, mit dieser Gewissheit (und der Erkenntnis, was es hieß, unterschrieben zu haben, "dass meine Penis-Kontrollen und durchzuführenden Behandlungen im Laufe der Zeit zu intensivieren sind") stieg aber auch wieder so ein unerklärliches merkwürdiges Gefühl in meinem Bauch, meinem Kopf und meinem Penis auf. Ja, da kam wieder so eine gewisse Faszination, wie ich sie vorhin beim Anblick des unter Strom stehenden Penis, empfunden hab, auf und es wuchs so ein gewisses Interesse... - aber auch die Angst davor.

Während ich so hin und her gerissen war, hörte ich wie der Doktor "Gut" sagte und sich dann an die Schwester (ich vergaß in meiner Verwirrung sogar, dass ich sie ja als "Schlange" bezeichnete) "... so freundlich wären, jetzt die Kontrolle der Temperatur durchzuführen?"

Sogleich übergab gab sie ihm das Tablet, strich sich beim Aufstehen mit der einen Hand ihre Kontur betonend den Kittel glatt und nahm mit der anderen etwas vom Instrumententisch. Der Anblick stimmte mich ihr gegenüber wieder etwas milder. Besonders aus sie zu mir kam und ich ihren sich über ihren Busen spannenden Kittel sah. Kurz nahm ich noch ihr feines, nicht unangenehm riechendes Parfüm auf, als ich auf ihre Hand schaute.
Das war nicht eines der bislang gebräuchlichen modernen Fieberthermometer mit der schmalen Spitze und dem breiten Ende für die Elektronik, sondern genau so ein gläsernes, lange und schmales, wie es meine Mutter jeden Sonntag benutzt. Es verwunderte mich zwar, dass bei all dieser High-Tech nun plötzlich so ein etwas Altmodischeres zum Einsatz kommen sollte, aber gut, das kenne ich.
Also sah ich gelockert zu, wie sie mit einer Hand nach meinem Penis griff und ihn langsam - damit die mittige Kamera folgen kann - hochhob. Mit der anderen Hand setzte sie dann leicht von oben das Thermometer an meine immer noch (oder schon wieder?) nasse Eichelöffnung.

Dieses Umfassen meines Penis, das angesetzte Thermometer und wie beides einen längeren Augenblick für meine Mutter, den Doktor und die Kameras präsentiert wurde, gepaart mit ihrem zarten Parfüm... Es dauerte eine Weile bis ich begriff: Ups... an dem Thermometer ist ja gar kein Gleitmittel!
Temperaturkontrolle ohne Gel??? Meine Mutter macht immer reichlich rauf, wenn sie das jeden Sonntag macht!!!
Ich wollte schon meinen Mund öffnen, um sie darauf hinzuweisen, doch sie war schneller. "Die Öffnung Ihres Sohnes, Frau LLL, ist noch immer nass genug, da braucht es kein Gel um das Thermometer aufzunehmen."
Noch während die Finger des Doktors diese "Information" in meine Daten tippten, dachte ich, ob sie das jetzt wirklich ernst meint? Will sie mir das Ding jetzt etwa auch "so" einführen?. Bin ich wirklich so nass??
Da spürte ich schon und sah zu, wie zum zweiten Mal etwas langsam in meine kleine Öffnung "eindrang". Und wirklich! Es war nicht ein bisschen unangenehm. Sanft glitt das Thermometer fast wie von selbst tiefer und tiefer in meinen Penis und füllte ihn alsbald fast bis hinunter zu den Hoden der Länge nach aus.
Ich war verblüfft.
Die Schwester weniger. "Sehen Sie, Frau LLL, völlig ohne Gel nahm der Penis Ihres Sohnes das ganze Thermometer auf."

Kurz hielt sie meinen Penis samt dem nur noch aus meiner Eichelspitze heraus schauenden kleinen "Köpfchens" des Thermometers für meine Mutter und den Doktor (und die Kameras), dann, als das Thermometer schon wieder ein Stückchen heraus zu wandern begann, drückte sie es mit dem Zeigefinger ganz leicht wieder in meinen Penis bis es komplett in meiner Eichel verschwunden war und der kleine Schlitz sich darüber schloss.
Immer noch verblüfft über diese Leichtigkeit, dachte ich daran, dass meine Mutter immer viel Gel rauf macht, wenn sie "da und nur da!", wie sie immer zu sagen pflegt, jeden Sonntag (und wenn ich krank bin) meine Temperatur kontrolliert.

Ich weiß nicht mehr genau wann das erste Mal bei meinen Untersuchungen die Temperatur aus meiner Penisspitze genommen wurde, jedoch erinner ich mich, wie danach auch meine Mutter begann, diese Temperaturkontrolle zum festen Bestandteil der an jedem Sonntag durchzuführenden Übungen zu machen.
Und bis heute nimmt sie genau solch ein Thermometer, wie auch jetzt gerade in meinem Penis steckt.
Anfangs war das beileibe nicht so angenehm wie jetzt, wenn es jeden Sonntag hieß "meine Temperatur muss regelmäßig kontrolliert werden".
Denn, trotzdem meine Mutter in der ersten Zeit nur ganz leicht mit der Spitze des Thermometers ein paar Millimeter in der kleinen Öffnung meiner Eichel die Temperatur nahm, schwoll diese danach sofort an und mein Penis war stark gereizt. Auch "brannte" in der Anfangszeit immer die ganze Harnröhre ein paar Tage danach beim auf Toilette gehen.
Es war schon ein Drama, wenn mir meine Mutter jeden Sonntag auf's Neue erst lange und gut zureden musste, "wie wichtig die Kontrolle der Temperatur für Jungen wie mich" sei, bis ich es zuließ, dass sie das Thermometer ein Stück in meine Eichelspitze schob. Ich weiß noch, wie sie mir dann immer versprach, "wirklich nur mit der Spitze" des Thermometers und "ganz vorne" in meiner Eichelöffnung "die Temperatur" zu nehmen. (Auch versprach sie mir, die ganze Woche nur meine Lieblingsessen zu kochen, was mir wenigstens etwas das anfänglich wirklich starke "Brennen" beim Wasserlassen versüßte.)
Manchmal nannte mich meine Mutter dann "meine kleine Dramaqueen".
Doch irgendwann, ohne, dass ich es wirklich merkte, nahm sie immer ein wenig tiefer meine Temperatur. So gewöhnte sie mich - beziehungsweise meine Harnröhre -, nicht nur an die wöchentlich regelmäßige Temperaturkontrolle, sondern auch daran, dass ich es zu ließ, dass das diese immer tiefer aus meinem Penis genommen wurde.
Wenn heute an jedem Sonntag - oder wenn ich krank bin - das Thermometer der Länge nach fünf Minuten in meinem Penis steckt, dann ist das für mich nicht nur selbstverständlich sondern ganz normal, dass "da und nur da!" meine Temperatur zu messen ist. Auch braucht mir meine Mutter nichts mehr versprechen, noch tut hinterher etwas weh. Ja, im Gegenteil: Mein Penis ist danach immer angenehm "gereizt", so dass ich später in meinem Zimmer oft eine Entsamung herbeiführe.
Oh... dieser Gedanke holte mich augenblicklich ins Hier und Jetzt zurück!
Ich hatte "mein ausdrückliches Einverständnis" unterschrieben, mich nur noch unter der Kontrolle meiner Mutter zu entsamen. Oh je... oh je...

Apropos: Meine Mutter...
Genau wie an jedem Sonntag zu Hause, hatte auch die Schwester, nachdem das Thermometer im Schlitz verschwunden war, einen Klebestreifen quer über meine Eichel gezogen und diesen links und rechts entlang meines, durch das in ihm steckende Thermometer gestreckt gehaltenen, Penis bis hinunter zu meinen Hoden fixiert.
Und genau wie an jedem Sonntag vor meiner Mutter, würde mein Penis jetzt die nächsten fünf Minuten so bleiben.
Einen Unterschied gab es allerdings: Zu Hause brauchte ich das alles natürlich nicht in irgendeine Kamera halten - hier dagegen waren es gleich drei!
Aber halt! Hatte ich nicht was unterschrieben, wo irgendwas von "ausführlich Protokoll in Wort, Bild und Video" auch bei den "täglichen Übungen" stand???

Aber irgendwie hatte mich die Berührung der Schwester und das Einführen des Thermometers, ihr Parfüm, und ... na ja... ihr Kittel spannender Busen war auch nicht ohne... jetzt nicht nur "milde" gestimmt, sondern... na ja... auch ein wenig erregt. Außerdem war das ja ein ganz normaler Vorgang, so wie jeden Sonntag! Also genierte ich mich jetzt nicht, so meinen aufragenden Penis für die Blicke meiner Mutter und die Kameras zu präsentieren. Ja, ganz leicht bewegte ich sogar mein Becken nach links und rechts, damit auch wirklich alles gut zu sehen ist (und gute Fotos auf dem Server landeten).
Hinzu kam, dass ich so, meinen guten Willen zeigend, "gut Wetter" machen wollte - bis wieder die peinlichen Fragen kommen.
Опубликовано Alf007ab
4 года назад
Комментарии
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SeniorCase
кому: erni-lielu : Die Suche ich auch!
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erni-lielu
zu meinen bedauern finde ch teii 8 nicht, lese deine geschichte gerade noch einmal, doch ohne die teul 8 fehlt mir was
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erni-lielu
ich war lange nicht mehr hier, doch jetzt fange ich wieder an deine geschichten zu lesen, geil, einfach herrlich geil und schön, danke dafür
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Alf007ab
кому: Anydesksklave : Danke
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Anydesksklave
Wieder echt Klasse
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