Mein Stiefvater
Mein Stiefvater
Ich liege am Pool. Musik im Ohr, die Sonne streichelt meine nackte Haut.
Verträum rekle ich mich hin und her. Ich öffne meine Schenkel und streichle dabei über meine blanke Scham.
Meine Mutter ist fort und nur mein Stiefvater ist zuhause. Vielleicht ist es falsch daran zu denken, dass er mir gerade zusieht. Vielleicht sollte ich züchtig und brav sein. An mein Studium denken und nicht an ihn.
Ob er wohl am Fenster steht, während mein Zeigefinger mit sanften Druck meine Schamlippen weitet?
Bestimmt.
Sein Schwanz ist sicher schon ganz hart. So wie meine Nippel. Sie schmerzen alleine schon bei dem Gedanken, was er wohl mit mir anstellen könnte.
Er will mich. Das weiß ich genau.
Ich öffne meine Schenkel weiter - öffne meine feuchte Spalte.
Meine Fingerkuppe berührt meine Lustperle. Ich umreise sie. Mein Fingernagel ritzt über die sensible Stelle. Lustschmerz peitscht durch meinen Verstand. Ich erzittere.
Für einen Moment denke ich an die feste Hand meines Stiefvaters. Ich stelle mir vor, wie er mich packt und über das Sofa zieht. Meinen nackten Arsch mit seiner festen Hand berührt. Lautes Klatschen füllt den Raum, so wie mein Finger mein triefendes Loch ausfüllt.
Mein Atem geht immer schneller. Mein Herz rast. In meinem Kopf stelle ich mir vor, wie er mir den Hintern versohlt. Ich will es. Ich bin geil darauf.
Alles in mir zieht sich zusammen. Angespannt liege ich da. Reibe mein Muschi und denke an meinen Stiefvater.
Mit einem Mal kommt es mir.
Ich schreie. Laut, wild, hemmungslos.
Aus meiner Spalte spritzt es heraus. Heißer Sirup kochender Lust.
Alles dreht sich in meinem Kopf.
Meine Muschi zuckt.
Ich winde mich vor Lust.
Hilflos Gefangen in einem Orkan aus Geilheit. Sterne funkeln vor meinen Augen. Ich winde mich und schließlich ergebe ich mich meiner Ekstase.
Als ich wieder zu mir kommen, weiß ich nicht, ob Sekunden oder Minuten vergangen sind. Das Handtuch auf dem ich lag, ist vollkommen durchnässt. Ich stehe auf und gehe nackt, wie ich bin zurück zum Haus.
Auf halben Weg schweift mein Blick hinauf zu dem Arbeitszimmer meines Stiefvaters. Das Fenster ist geöffnet. Deutlich sehe ich seine maskulinen Konturen. Er wirft mir einen wissenden Blick zu und ich senke peinlich berührt meinen Kopf.
Er hat mir also wirklich zugesehen.
Noch bevor ich das Haus erreiche, verschwindet er vom Fenster. Ob er mich nun im Haus erwartet? Mit einer Mischung aus Bangen und Hoffen stelle ich mich meinem Schicksal.
(c) Bella Fox
www.facebook.com/autorinbellafox
Ich liege am Pool. Musik im Ohr, die Sonne streichelt meine nackte Haut.
Verträum rekle ich mich hin und her. Ich öffne meine Schenkel und streichle dabei über meine blanke Scham.
Meine Mutter ist fort und nur mein Stiefvater ist zuhause. Vielleicht ist es falsch daran zu denken, dass er mir gerade zusieht. Vielleicht sollte ich züchtig und brav sein. An mein Studium denken und nicht an ihn.
Ob er wohl am Fenster steht, während mein Zeigefinger mit sanften Druck meine Schamlippen weitet?
Bestimmt.
Sein Schwanz ist sicher schon ganz hart. So wie meine Nippel. Sie schmerzen alleine schon bei dem Gedanken, was er wohl mit mir anstellen könnte.
Er will mich. Das weiß ich genau.
Ich öffne meine Schenkel weiter - öffne meine feuchte Spalte.
Meine Fingerkuppe berührt meine Lustperle. Ich umreise sie. Mein Fingernagel ritzt über die sensible Stelle. Lustschmerz peitscht durch meinen Verstand. Ich erzittere.
Für einen Moment denke ich an die feste Hand meines Stiefvaters. Ich stelle mir vor, wie er mich packt und über das Sofa zieht. Meinen nackten Arsch mit seiner festen Hand berührt. Lautes Klatschen füllt den Raum, so wie mein Finger mein triefendes Loch ausfüllt.
Mein Atem geht immer schneller. Mein Herz rast. In meinem Kopf stelle ich mir vor, wie er mir den Hintern versohlt. Ich will es. Ich bin geil darauf.
Alles in mir zieht sich zusammen. Angespannt liege ich da. Reibe mein Muschi und denke an meinen Stiefvater.
Mit einem Mal kommt es mir.
Ich schreie. Laut, wild, hemmungslos.
Aus meiner Spalte spritzt es heraus. Heißer Sirup kochender Lust.
Alles dreht sich in meinem Kopf.
Meine Muschi zuckt.
Ich winde mich vor Lust.
Hilflos Gefangen in einem Orkan aus Geilheit. Sterne funkeln vor meinen Augen. Ich winde mich und schließlich ergebe ich mich meiner Ekstase.
Als ich wieder zu mir kommen, weiß ich nicht, ob Sekunden oder Minuten vergangen sind. Das Handtuch auf dem ich lag, ist vollkommen durchnässt. Ich stehe auf und gehe nackt, wie ich bin zurück zum Haus.
Auf halben Weg schweift mein Blick hinauf zu dem Arbeitszimmer meines Stiefvaters. Das Fenster ist geöffnet. Deutlich sehe ich seine maskulinen Konturen. Er wirft mir einen wissenden Blick zu und ich senke peinlich berührt meinen Kopf.
Er hat mir also wirklich zugesehen.
Noch bevor ich das Haus erreiche, verschwindet er vom Fenster. Ob er mich nun im Haus erwartet? Mit einer Mischung aus Bangen und Hoffen stelle ich mich meinem Schicksal.
(c) Bella Fox
www.facebook.com/autorinbellafox
9 лет назад