Ungeschützt 11

Wir duschten uns beide ab. Man will ja nicht die Sauna einsauen mit Nektar und Samen. Selin nahm sich die Handbrause und spülte ihre Scheide gründlich aus. Ihre Schamhaare wurden richtig durcheinandergewirbelt. Ich kann nicht sagen, dass mich das kaltließ. Selin schien es ähnlich zu ergehen. Mit geschlossenen Augen hielt sie den warmen Wasserstrahl direkt auf ihre Klit und stöhnte leise.
„Na, Deine Tochter ist ja ein heißes Küken“, meinte die Schlanke und sah mit lüsternem Blick auf den Schoß von Selin. Die Vollbusige kam zu mir und meinte, während sie meinen Schwanz anfasste: „Mein Schatz ist heiß auf Deine Tochter. Darf sie mal etwas mit Deiner Tochter auf der Spielwiese im Ruheraum Spaß haben? Du wirst es nicht bereuen. Ich habe schon länger keinen Schwanz mehr zu Besuch in meiner Muschi gehabt. Deiner scheint mir genau richtig, die Zeit der Enthaltsamkeit zu beenden.“
Selin öffnete die Augen und sah die Schlanke an. „Ich weiß ohnehin nicht, was heute mit mir los ist. Irgendwie bin ich dauergeil. Eine weiche Zunge, die meine Muschel ausleckt, wäre toll. Das macht sonst immer mein Daddy.“
Und zur vollbusigen Lady gewandt: „Aber verdirb ihn nicht. Ich brauche ihn heute Abend noch.“
„Keine Sorge, Schätzchen, ich kenne solche Typen. Der hat einen Blutpenis. Bei entsprechender Pflege steht der immer.“
„Was ist ein Blutpenis?“, fragte Selin neugierig.
„Also … grundsätzlich kann man die Schwänze der Männer in zwei Schwanztypen (also wenn man von beschnitten und unbeschnitten absieht) einteilen. Es gibt den Fleischpenis und den Blutpenis. Der Fleischpenis ist meist größer um Umfang und in der Länge. Eigentlich für Frauen wie gemacht, wenn sie es eher ausfüllend mögen. Aber er ist auch weich und biegsam. Der Blutpenis dagegen ist hart, unbiegsam. Man kann einen gefüllten Wassereimer dranhängen. Spring nachher mal Deinen Daddy an, lasse Dich dann herunterrutschen und Du wirst sehen, der Schwanz findet automatisch seinen Weg. Du kannst Dich aufspießen und hängst sicher an seinen Lenden.“
Die vollbusige Lady schob mich in Richtung einer Ruheliege, legte mich auf den Rücken, passend für ihr weiteres Vorhaben und stieg über mich. Das geile Reden hatte mich schon wieder in Stimmung gebracht. Sie schob ihren Unterleib etwas nach vorne und dann mit einem Schwung nach hinten und ich steckte komplett in ihr. „Siehst Du“, meinte die Vollbusige mit einem lauten Stöhnen, schon steckt er in mir. Aaaaah, tut das gut … nun werde ich Dich reiten, mein Hengst!“
Und sie ritt mich … wow, war die Frau ein heißer Feger.
Neben mir nuschelte die Schlanke: „Dein Fötzchen schmeckt aber gut! Sperma vom Daddy und Dein Geilsaft… herrlich.“ Ich schaute zu den beiden und sah, wie die unbekannte Frau genüsslich die Scheide meiner Selin ausschleckte. Mit beiden Händen hatte sie die üppig behaarten Schamlippen von Selin auseinandergezogen. Mich machte das unglaublich geil. Ich griff der Vollbusigen an ihre Hupen und walkte sie nach allen Regeln der Kunst durch! Meine Reiterin war auf der Zielgeraden und wurde immer wilder.
„Lutsch an meinen Zitzen. Das brauche ich jetzt!“, rief sie in Ekstase
Dann kam sie! Und wie sie kam. Gut, dass wir alleine im SPA waren. Nur langsam kam die Dame wieder runter. Mein Schwanz war noch lange nicht so weit. Sie aber stieg ab, nachdem sie zur Ruhe gekommen war und meinte zu meiner Selin: „Geh Du zu Deinem Papa. Der ist noch nicht fertig. Ältere Männer, die schon kurz vorher abgespritzt haben, brauchen zur Freude von uns Frauen länger, bis sie noch einmal spritzen. Ich kümmere mich um meinen Schatz.“
Selin rollte zu mir und machte das, was ihr die Vollbusige vorgemacht hatte. Mit einem Juchzer pfählte sie sich in Windeseile auf meinem Schwanz und ich steckte bis zum Anschlag in ihr. Irgendwie war ihre Fotze zu meiner Heimat geworden. Ich genoss ihr wildes Reiten. Die Schlanke hatte gute Vorarbeit geleistet und mein Schatz saftete wunderbar. Ich schaute auf ihre üppig behaarte Möse und sah, wie mein Schwanz ein- und ausfuhr. Ein herrliches Bild war das. Ihre jugendlichen, zarten Brüste waren jedes mal ein Fest, anzufassen und zu kneten und zu streicheln.
Unbeherrscht, nur von ihrem Trieb gesteuert, ritt mich Selin und stöhnte herzerweichend. Immer, wenn mein Schwanz in ihr verschwunden war, ließ sie ihre Hüften kreisen. Die Erfahrungen der letzten Zeit hatten sie zu einer Meisterin der Verführung und Befriedigung sowohl ihrer als auch meiner Bedürfnisse gemacht. Das Kreisen ihrer Hüfte war wohl für sie wichtig, um den Muttermund ihrer Gebärmutter zu reizen. Wann würde sie wohl berichten können, dass eine Frucht in ihrem Leib heranwächst? Selin erreichte eine wahre Meisterschaft mit ihrem Reiten. Sie erhob sich immer wieder fast zehn Zentimeter, um sich dann herunterfallen zu lassen, dann kam ein kurzes Rühren mit dem Becken, dann zwei oder drei Zentimeter hoch und wieder runter und dann lang raus und wieder runter.
Dann wurde die leidenschaftliche, junge Frau schneller und schneller. Der Zwischenhub war ihr wohl zu viel geworden. Jetzt knallte Selins Schambein auf meines, heftiges Rühren, weit hoch und wieder runter.
Ich konnte nicht anders und griff an ihre mädchenhaften Brüste und walkte sie. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können. Selin legte noch an Geschwindigkeit zu. Jetzt war nur noch rein und raus und das immer wieder angesagt. Selins Scham war geschwollen. Mein Glied fuhr in Ihren Wald ein und aus.
Dann, endlich, war es so weit. „Daddy! Iiiich koooomeeeee jeeeetzt!“ und Selin tat es der Vollbusigen gleich. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Scheide an meinem Schwanz und dann kam auch ich und flutete ihren Lustkanal mit meiner Eiersahne. Erschöpft brach Selin auf mir zusammen. Ich hob mich immer wieder etwas und hielt Selin an den Hüften. Die sanfte Reizung durch meine Penisrücken ließen immer wieder Miniorgasmen durch Selin fließen. Die Zuckungen ihrer Scheide waren wie Wetterleuchten. Unsere Münder vereinigten sich zu einem endlosen Kuss.
Dankbar streichelte ich ihren Rücken und ihren Po. Mein Glied schrumpfte nur langsam und zog sich dann aus ihrer Scheide zurück.
Die beiden Frauen hatte ich vollständig vergessen. Wurde aber nun daran erinnert, dass wir nicht alleine waren, als die Schlanke schrie. Ich schaute rüber und sah, dass meine vorherige Reiterin ihre Hand und den Unterarm in ihrer Partnerin versenkt hatte. Das war Fisting in Reinkultur. Nie hatte ich Fisting in Natura gesehen. Es war sehr beeindruckend, wenn die Hand in der Scheide verschwand, um kurz darauf verschleimt heraus zu kommen. Es sah jedes mal so aus, als wenn die Scheide ein bisschen mitkommen wolle. Die Schamlippen lagen so eng an. Dass die Frau nicht mehr lange brachen würde, wurde noch verstärkt durch die gleichzeitige Kitzlermassage ihrer Freundin.
Und dann war auch sie so weit. Es ergoss sich ein Schwall von Scheidenwasser über den Unterarm und die Erlöste wand sich wie ein waidwundes Tier, entließ die Hand nicht aus ihrer Vagina. Ihre Schreie kündeten von höchster Ekstase. Nur langsam kam die penetrierte Frau zur Ruhe und ihre Freundin zog sehr vorsichtig und behutsam ihre Hand aus der Vagina und dann die Scheide. Die gefistete Frau war noch so empfindlich, dass sie immer wieder laut stöhnte und ich war mir sicher, dass auch noch der eine oder andere Orgasmus sie streifte.
„Daddy, das musst Du bei mir auch mal machen“, flüsterte Selin und stieg von mir.
Опубликовано Lion7122
3 мес. назад
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Lion7122
Lion7122 Издатель 2 мес. назад
кому: silverdryver : Vielen Dank.
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silverdryver
silverdryver 2 мес. назад
Sehr einfühlsam geschriebene Story - hoffe dass es noch weitere Fortsetzungen geben wird 
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Sehnsucht19
Sehnsucht19 3 мес. назад
Wiedermal ganz toll geschrieben, jetzt bin ich auf die Fortsetzung gespannt und wie es Seline gefällt....
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Lion7122
Lion7122 Издатель 3 мес. назад
кому: Rabbyrob69 : Thank you for your comment! I make me happy.
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Rabbyrob69
Rabbyrob69 3 мес. назад
Sir Lion, this tale continues to arouse and delight us as every turn; from room to room and with such participating voyeurs brought towards the entrancing guise of Selim. 
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Rabbyrob69
Rabbyrob69 3 мес. назад
кому: clit069 : I empathise with this outlook as although it seems a common trope, there's a mindset which doesn't naturally sit well with me either. 
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clit069 3 мес. назад
…..na, das passt doch wieder mal gut in die Sammlung (ich denke immer an dem „Daddy-Zeugs“ vorbei, weil mich das eher abtörnt)
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orne42 3 мес. назад
wow ist das geil
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