Bitte, zwing mich, es zu essen

Sie spreizte meine Beine und lehnte sich vor. Ihre Brüste hingen über meinen Bauch. Sie wiegte sich hin und her und ihre Brüste streichelten sanft meinen steifen Penis. Sie streichelte meine Härte mit ihren Brustwarzen. Ich stöhnte und stöhnte mein Vergnügen. Es bildeten sich Tropfen von Präkumflüssigkeit. Sie verschmierte mein Sperma mit ihren Nippeln, hin und her. "Mmmm, ich liebe dein glitschiges Pre-Cum auf meinen Nippeln, du auch? Magst du es, wie es sich anfühlt? Liebst du dein glitschiges Pre-Cum auf meinen harten Nippeln?"

"Ja, oh ja, das tue ich"

"Willst du das Sperma von meinen Nippeln lecken, willst du das tun?"

" Ja, das will ich." Sagte ich zitternd.

Sie rieb ihre Nippel über meine tropfende Nässe, dann krabbelte sie hoch und ließ ihre Titten über mein Gesicht hängen.

"Willst du sie jetzt lecken? Sag es."

"Ja, ich will es schmecken, ich will mein Sperma von deinen harten Nippeln schmecken." Sagte ich, als ihre feucht glitzernde Brustwarze über meinem Gesicht hing.

"Sag bitte, lass mich mein Sperma schmecken."

"Bitte, lass mich mein Sperma schmecken."

"Sehr gut, du darfst", sagte sie, während sie ihre heiße, feuchte Brustwarze zu meinem Mund senkte. Ich leckte mein Pre-Cum und saugte ihre Brustwarze in meinen Mund, um den Geschmack zu genießen.

"Magst du das?"

"Ja, ich liebe es." sagte ich.

"Willst du mehr probieren?"

"Ja bitte." Sagte ich und wusste, dass mein Schwanz pochte und tropfte.

Sie brachte beide Brüste wieder zu meinem Penis, befeuchtete sie erneut und führte sie wieder zu meinem Mund.

Im nächsten Moment spreizte sie mich wieder und überprüfte meine Fesseln auf festen Sitz. Ich konnte definitiv weder meine Hände noch meine Beine bewegen.

"Weißt du, was ich kürzlich gelesen habe?"

"Nein, was denn?"

"Ich habe eine Geschichte gelesen, die du online gestellt hast. Sie hieß 'Feed me'."

Ich starrte sie ausdruckslos an, ich hatte vergessen, dass sie manchmal meine Literotica-Geschichten las, besonders diese hier.

"Ähhh ja nun..."

"Weißt du noch, wie du die Geschichte geschrieben hast, weißt du noch, wovon sie handelte?" Während sie mich ausfragte, ritt sie mit ihrer offenen Vagina über den Kopf und den Schaft meines Schwanzes.

"Ja, ich erinnere mich."

"Es ging um einen Mann und seine Frau, wie sie ihm einen blies und ihn fickte, und wie er sie essen wollte, nachdem er in ihr gekommen war. Erinnerst du dich daran? Erinnerst du dich, dass er sein Sperma aus ihrer offenen Vagina gegessen und gesaugt hat?"

"Uhhh...Ja....ich erinnere mich, aber das war eine Geschichte, die ich mir ausgedacht habe, ich weiß es nicht wirklich...."

"Shhh....", sagte sie. Du hast gerade das Sperma von meinen Nippeln geleckt und gesaugt, nicht wahr? Hast du das nicht gewollt, hast du es nicht geliebt?"

"Ja, aber..."

"Aber was?"

"Das ist keine Wichse, das ist nur Präcum..."

"Gefällt dir, wie meine Muschi gerade deinen Schwanzkopf fickt?"

"Ja."

"Willst du, dass ich dich ficke und dich abspritzen lasse?"

"Ich..."

"Dann kannst du mich nicht anlügen. Du wirst in mir abspritzen, tief in mir, und dann werde ich dein Gesicht und deinen Mund ficken, und du wirst dein Sperma aus mir essen und saugen, bis ich sage, dass alles weg ist. Hast du das verstanden?"

"Ich...ich will nicht essen..."

"Pst...doch, du wirst einen Mund voll Sperma wollen, und ich werde dir dabei helfen. Ich habe alle deine Geschichten gelesen, in der Hälfte von ihnen hast du den Wunsch geäußert, dein Sperma aus mir herauszusaugen. Und heute Nacht, mein Schatz, ist die Nacht."

Plötzlich war ich erschrocken, aber auch furchtbar erregt. Ich hatte mir das gewünscht, ich wusste es. Ich wollte, dass sie mein Gesicht fickt und mich f***t, um mein heißes Sperma zu essen, und jetzt würde es passieren und ich konnte es nicht aufhalten. Ich war an das Bett gefesselt und konnte nicht einfach aufstehen und gehen. Sie hatte das sehr gut geplant.

Sie glitt an meinem Schwanz auf und ab, beugte sich vor und küsste mich. Sie hielt mein Gesicht fest, während ich an ihrer Zunge lutschte. Sie machte ihn steif und begann, meinen Mund mit der Zunge zu ficken. "Wenn ich einen Penis hätte, würde ich deinen Mund so ficken. Mmmm und ich würde Sperma auf deine Lippen spritzen..." Sie leckte hinunter zu meinen harten Brustwarzen und begann sie zu saugen und zu knabbern. Ich war so hart und erregt. Sie bewegte sich nach unten und spießte sich auf meinem Schwanz auf. Sie glitt nach unten und wieder nach oben, während sie an meinen Brustwarzen saugte.

"Magst du das? Magst du es, wenn an deinen Brustwarzen gesaugt wird?"

"Gott... ja, ich liebe es."

Sie spießte sich wieder auf, dann rutschte sie ab.

"Und das?"

"Ja, oh, ich liebe es."

Sie rutschte nach oben und positionierte ihre Vagina über meinem Mund. Dann senkte sie sich ab, so dass ihre leicht geöffneten Lippen mein Gesicht bedeckten. Ich hob meinen Kopf an, um sie zu saugen. Sie drückte nach unten und fickte meinen Mund, während ich sie leckte.

"Mmmm oh ja leck in mir.... Ja so...ja..." Ich stieß meine Zunge weiter in sie hinein. Sie glitt meinen Körper hinunter, ihre Brüste klatschten gegen mein Gesicht.

"So werde ich es das nächste Mal machen", sagte sie, während sie über meine Lippen leckte und sich selbst dort schmeckte, "aber bis dahin werde ich voll von deinem Saft sein. Jay, wenn du jemals wieder heißen Sex mit mir haben willst, wenn du jemals wieder von mir erwartest, dass ich deinen Schwanz lutsche, wenn du jemals wieder diese Erregung spüren willst, dann wirst du meine mit Sperma gefüllte Muschi essen. Bist du einverstanden?"

Ich gebe zu, dass ich bei ihr noch nie so gefühlt hatte. Früher in unserer Ehe hatte sie so etwas nie getan, erst in letzter Zeit, seit sie meine Geschichten gelesen hatte, war sie so, und ich glaubte alles, was sie sagte. Und außerdem war es meine dunkelste Fantasie.

"Ja, ich gebe es zu", sagte ich, immer noch ihre Vagina auf meiner Zunge schmeckend, mein Herz pochte vor Erregung. Ich liebte es, diesen neuen, rohen, schmutzigen Sex mit ihr zu haben. Sie glitt wieder an mir herunter, leckte meine Brustwarzen und ließ ihre Vaginalippen über die Spitze meines Penis gleiten. Vorsperma tropfte und machte die Berührung super glitschig.

"Oohhh Baby, deine Eichel ist so heiß auf meiner Klitoris, ich möchte mich auf deinem Schwanz ficken. Darf ich bitte? Darf ich? Darf ich mich mit deinem heißen Schwanz ficken?"

"Gott ja, oh Gott bitte."

"Ich werde es tun, Baby, ich werde es jetzt tun, ich werde mich mit deinem Schwanz ficken, und dann wirst du heißes, dickes Sperma in mich spritzen, das gleiche Sperma, das du sehr bald essen wirst. Sag es!"

"Es...es wird die gleiche heiße, dicke Wichse sein, die ich aus deiner Fotze saugen werde. Ich werde es tun. Bitte mach, dass ich es will... bitte füttere mich damit. Füttere mich mit meiner dicken, heißen Wichse."

Sie stöhnte, als sie meinen Schwanz ganz in sie hinein und dann wieder heraus schob, sie beugte sich vor und begann mich hart zu ficken, ihre Vagina war wie ein nasser, glitschiger, heißer Kolben, der mich tief fickte. Ich konnte mich nicht zurückhalten, ich konnte mich nicht zurückhalten, selbst wenn ich es wollte, ich fühlte meinen Orgasmus aus der Tiefe aufsteigen, "Ughhh ich komme, ich schieße mein Sperma!"

"Oh Baby, spritz deinen heißen Saft in mich, spritz das Sperma, das du essen wirst, sag es - sag es noch einmal."

"Ja, oh ja, ich werde es essen... ähhhh, es essen... ...." Ich begann zu krampfen und zu spritzen und schoss heißes Sperma tief in ihre Vagina, viele Stöße von Sperma, mein Körper zuckte mit einem Ganzkörperorgasmus. Sie schrie "oh ja, füll mich, füll mich... Ich spüre das heiße Sperma. Uhhhh oh Gott schieß es in mich!"

Ich zitterte, als sie nach oben glitt, "Leck es, leck es jetzt." Sie hockte sich über mein Gesicht, während sie sich am Kopfteil festhielt. Ich konnte mich nicht bewegen, als sie auf beiden Seiten meines Kopfes kniete und begann, mein Gesicht mit ihrer offenen Muschi zu ficken. Sie war nass und glitschig und roch nach meinem Sperma und ihrem Vaginalsaft, sie begann mein Gesicht zu waschen, während ich ihr Loch leckte und saugte. Sie zitterte, als sie auf meinem Gesicht kam. Ihr Frauensaft vermischte sich mit meinem Sperma.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, rutschte sie zu meinem glitschigen, nassen Schwanz hinunter und saugte ihn in ihren Rachen. "Das ist deine Belohnung dafür, dass du so ein guter Junge bist, so ein guter Spermafresser." Sagte sie, bevor sie meinen Schwanz wieder schluckte. Ich liebte es, meinen Schwanz in ihrem Mund zu haben, aber nachdem ich gerade abgespritzt hatte, wurde ich nur noch weicher. Sie löste die Fesseln an meinen Beinen und dann an meinen Handgelenken. Ich lag erschöpft und mit nassem Gesicht da und lächelte.