Die Bäumler Frauen
In meiner letzten Geschichte habe ich von Iris erzählt. Iris gehört zu den Bäumler Frauen, die alle mehr oder weniger masochistisch veranlagt sind. Über Generationen hinweg wurden die Frauen der Familie zu gehorsamen Sklavinnen ausgebildet und benutzt.
Leider ist mir bei einem Festplaten Chrash ein Großteil der Geschichte abhanden gekommen. Ich versuche grade meine Geschichte so nach und nach wieder zu vervollständigen. Hier ist schon mal Kapitel 1 der Familien Saga.
Kapitel 1 Silke
Silke sah hinüber zu dem Mann, der leise schnarchend neben ihr lag. Wie so oft in letzter Zeit fragte sie sich, ob Michael wirklich der Richtige war.
Dabei hatte alles so schön angefangen, Michael arbeitete in der gleichen Firma und so blieb es nicht aus, dass man sich öfter über den Weg lief. Irgendwann hatte er sie einfach zu einem Kaffee eingeladen und sie hatte die Einladung freudig angenommen. Der Abend endete mit Bett und, soweit das die mit ihren 20 Jahren noch recht unerfahrene Bürokauffrau beurteilen konnte, mit recht gutem Sex.
Das alles war noch nicht mal ein Jahr her und aus dem guten Sex war eine Mischung aus Gewohnheit und Pflichterfüllung geworden.
Auch eben war es nicht anders gewesen. Michael hatte sich eine seiner Serien im TV angesehen, war dann gähnend von der Coach aufgestanden „Ich geh ins Bett, kommst du mit?“ hatte er gefragt und wie immer hatte sie ihr Buch weggelegt und war ihm ins Schlafzimmer gefolgt. Beide hatten sich schweigend ausgezogen, Silke schlief immer nackt während Michael nie ohne seine Shorts und T-Shirt schlafen ging.
Als sie im Bett lagen hatte er ihr wortlos seine Hand auf ihren Busen gelegt, sie wusste was sie zu tun hatte, also beugte sie sich zu ihm und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Während er mit ihren Nippeln spielte, leckte sie an seiner Eichel.
Wie immer wurde der sehr schnell hart, Silke ließ den ansehnlichen Penis aus ihrem Mund gleiten, Michael rollte sich auf sie und zwängte sein Ding in ihre fast noch trockene Pussy, innerhalb von nicht mal 3 Minuten spritzte er seine Ladung in sie, gab ihr noch einen Kuss und war nach weiteren 2 Minuten tief und fest eingeschlafen.
Seufzend stand sie auf und ging ins Bad, um sich die Spuren des „Liebesakts“ abzuwaschen.
Sie betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel, ihre Titten waren nicht sehr groß aber natürlich noch fest, ihre Warzenhöfe nahmen gut die Hälfte ihres Busens ein und wurden von dicken ca. 3 cm langen Brustwarzen gekrönt. Michael war in der ersten Zeit verrückt nach ihren Brüsten gewesen. Auch Silke mochte ihre Nippel, hauptsächlich deswegen, weil sie nicht nur riesig, sondern auch sehr empfindlich waren.
Es kam oft vor, dass sie die fingerdicken Knubbel allein durch die Reibung an dem Stoff ihres BHs an den Rand eines Orgasmus brachten.
Früher hatte Michael sie oft nur durch seine Zunge an ihren Brustwarzen zum ersten Höhepunkt gebracht. Mittlerweile schraubte er nur noch lustlos an ihnen rum was oft eher schmerzhaft als erregend war.
Ihr Blick ging nach unten über ihren flachen Bauch zu dem Ansatz ihres rotblonden Schamhaars und zu ihrer Klitoris, die von der Größe her gut zu ihren Nippeln passte, darunter befanden sich dicke wulstige Schamlippen die dunkelrot und Spermaverschmiert fast 5 cm aus ihrer Pussy hingen.
Als junges Mädchen hatte sie sich wegen ihrer missgestalteten Pussy oft geschämt, das änderte erst als sie und ihre kleine Schwester zwei Wochen bei ihren Großeltern verbrachten.
Silke dachte in letzter Zeit immer öfter an diese einmaligen Tage, die aus den beiden zurückhaltenten Teenagern junge lebenslustige Frauen machten.
Die beiden waren nicht unbedingt begeistert darüber, dass ihre Eltern beschlossen hatten ihren Urlaub gemeinsam mit Iris, Mamas Schwester und Thomas ihren Mann zu verbringen. Nicht das Silke die beiden nicht mochte, nein es war nur einfach so, dass besonders ihre Tante einfach nur langweilig waren, genauso wie ihre Mutter und ihren Stiefvater. Ein gemeinsamer Urlaub konnte also nur öde werden.
Die beiden Mädchen nörgelten also so lange rum, bis ihre Mutter ihre Eltern anrief und sie bat, den beiden Teenies Asyl zu gewähren.
Die beiden lebten in einer kleinen Stadt, die zwar auch nicht vor Lebenslust kochte, aber immerhin ein klasse Freibad und eine große Kletterhalle zu bieten hatte.
Die beiden hatten sich also, froh dem Tod durch Langeweile entronnen zu sein, grade so eingerichtet als Monika eines Abends ganz aufgeregt in ihr Zimmer polterte. „Bohh, du glaubst nicht, was ich grade gesehen habe“ erzählte sie aufgeregt. „Ist der kleine Fette von nebenan wieder mit seinem Roller in die Hecke gebrettert“ erwiderte Silke nicht sehr interessiert.
„Was wieso? Ähh nein, viel besser“ Silke legte ihr Buch beiseite, was kann besser sein als einen kleinen fetten Jungen wild zappelnd zwischen den Sträuchern liegen zu sehen?
„Stell dir vor,“ fing Monika aufgeregt zu erzählen an, „ich wollte mir grade eine Cola holen als ich Oma und Opa Hand in Hand in den Keller verschwinden sehe. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber dann hörte ich ein lautes Klatschen und einen kurzen Aufschrei von Oma. Ich hab echt gedacht das Oma die Treppe hinuntergefallen ist. Ich also hinterher, als ich plötzlich höre, wie Opa sagt „Auf die Knie Fotze“ ehrlich er hat tatsächlich Fotze gesagt.“
Monikas Stimme überschlug sich jetzt fast vor Aufregung. „Du spinnst doch“ erwiderte Silke ungläubig, niemals würde ihr Opa so etwas sagen. „Nein echt“ empörte sich Monika „aber es kommt noch viel besser, ich hab mich dann leise angeschlichen, weil ich unbedingt wissen wollte was da los ist. Dann bekam ich grade noch mit wie Opa Oma an den Haaren in den Partyraum zehrte. Ich bin dann in den kleinen Keller geschlichen, du weißt ja, in den wo man durch den Schacht in den Partyraum schauen kann.“
Silke kannte den kleinen Keller, als Kinder hatten sich die beiden oft darin versteckt, wenn sie die Erwachsen heimlich beim Feiern beobachten wollten. „Du glaubst nicht was ich da gesehen hab“ Man jetzt erzähl doch endlich“ forderte Silke ihre Schwester ungeduldig auf.
„Opa hat die Oma an so ein Kreuz gebunden, sie war fast ganz nackig“ erzählte Monika ganz aufgeregt. „Ihr Busen und ihre Mumu waren nackt und ich hab’s genau gesehen, sie hat keine Haare an der Mumu und jetzt halt dich fest…. Sie hat Ringe da unten“ Silke sah ihre Schwester ungläubig an „Jetzt lügst du aber, Oma würde doch niemals Ringe da unten Reinstecken, das tut doch bestimmt sau weh.“ Silke konnte nicht glauben, was ihre Schwester da erzählte.
Monika war jetzt ein wenig beleidigt „Dann schau doch selber, dann wirst du schon sehn das sie welche hat“ maulte sie. „Sind die immer noch da unten? Fragte Silke schon halb entschlossen selbst nachzuprüfen, ob Monika recht hatte. Ihre Schwester sprang auf und zehrte Sie hoch, „los komm“ forderte sie sie auf „ich zeig dir das ich recht habe“.
Leise schlichen die beiden in den Keller, im kleinen Raum angekommen hörte Silke ein Klatschen und gleich darauf ein schmerzvolles Stöhnen. Hastig sah sie durch den Schacht und erstarrte.
Tatsächlich, Oma stand da nackt an ein Kreuz gefesselt mit weit gespreizten Beinen an ihrer Haarlosen Muschi glänzten gleich mehrere Ringe „Mach mal ein bisschen Platz ich möchte auch was sehen“ flüsterte Monika, die beiden Schwestern verfolgten mit einer Mischung aus Entsetzen, Neugierde und Unglauben wie Opa eine Peitsche in die Hand nahm und diese ohne Mitleid auf Omas nackten Busen klatschen ließ.
Die alte Frau schrie gequält auf, ein zweiter, dritter und vierter Schlag landete auf der schlaffen Brust der wehrlosen Frau, ihr Stöhnen wurde lauter, aber Silke war sich nicht sicher, ob das nur von den Schmerzen kam. Opa strich jetzt sanft mit den ledernen Riemen der Peitsche über ihre Brustwarzen, Oma schnurrte dabei wie ein Kätzchen.
Klatsch die beiden Teenies zuckten zusammen, ohne Vorwarnung hatte der gemeine Kerl wieder zugeschlagen, vier Mal hintereinander klatschte es.
Verwundert sahen die beiden wie ihre Großmutter ihren Peiniger verliebte Blicke zuwarf. „Was macht sie da?“ dachte Silke „das kann doch nicht sein, dass ihr das auch noch gefällt“ Unfähig sich von dem verstörenden Geschehen abzuwenden verfolgte sie wie ihr Großvater seiner Frau zwischen die Beine fasste und die dicken Schamlippen grob in die Länge zog.
Als er seinen Arm hob und die Schnüre der Peitsche auf das weit offene Geschlecht der armen Frau klatschten, konnte Silke grade noch einen entsetzen Aufschrei unterdrücken.
Silke hatte genug gesehen. Geschockt zog sie ihre kleine Schwester von dem Guckloch weg und machte, dass sie so schnell wie möglich aus dem Keller kamen.
Ein lauter Knall brachte Silke wieder zurück in die Gegenwart, erschrocken suchte sie nach der Ursache des Geräusches. Verärgert bemerkte sie, dass Michael im Tiefschlaf die Nachtischlampe umgestoßen hatte. Kopfschüttelnd setzte sie sich auf die Kloschüssel, um zu pinkeln.
Beim Abwischen strich sie sich aus Versehen mit dem Daumen über ihren Kitzler, sofort ging ein angenehmes Kribbeln durch ihren Unterleib „naja meine Titten und die Pussy habe ich eindeutig von Oma geerbt und ihre Geilheit scheinbar auch“ dachte sie amüsiert. Langsam rieb sie weiter über ihre immer dicker werdende Klitoris. Ihre Gedanken gingen wieder zurück in das Kinderzimmer bei ihren Großeltern.
Nachdem die beiden Schwestern wieder in ihrem Zimmer angekommen waren, saßen sie sich erstmal eine Weile stumm gegenüber, schließlich brach Monika das Schweigen „hast du gesehen, wie er ihr den Peitschenstiel unten reingesteckt hat?“ fragte sie noch immer benommen. „Ja und ich glaube er hat ihr sogar einen Finger hinten reingesteckt“ erwiderte Silke fassungslos.
„Glaubst du Oma macht da freiwillig mit? “ Silke brauchte ein wenig, um zu antworten, noch immer hatte sie das Gesehene nicht ganz begriffen. „Ich weiß nicht, aber es hat schon so ausgeschaut, so wie sie Opa angeschaut hat und ihre Mumu war auch ganz feucht, wenn ich das richtig gesehen habe.“
„Ja das habe ich auch gesehen“ bestätigte Monika „aber ich kann mir nicht vorstellen das man durch Schläge so geil werden kann.“ „Jonas hat mir mal auf den Schulhof ein Porno auf seinem Handy gezeigt, da wurde die auch ganz geil, obwohl sie den Arsch versohlt bekam.“ Silke nickte nur abwesend „weißt du, mich hat das Ganze auch ein wenig geil gemacht“ gab sie verschämt zu.
Monikas rote Gesichtsfärbung verriet ihr, dass es ihrer Schwester genauso ging. „Hmmm hast du´s dich schon mal selbst gestreichelt? wollte Monika wissen, „ich mach´s mir manchmal heimlich unter der Decke“ beichtete sie. Silke musste lachen „so heimlich wie du denkst ist das gar nicht, ich hab dich schon oft dabei belauscht“ gab Silke zu, jetzt musste auch Monika lachen.
„Dann hast du bestimmt nichts dagegen, wenn ich´s jetzt wieder mache“ erwiderte sie mit einer komisch heißeren Stimme. Silke kämpfte mit sich, natürlich hatte sie sich auch schon öfter da unten berührt und manchmal machte sie Monikas unterdrücktes Gestöhne sie auch so an, dass sie sich ebenfalls streicheln musste. Aber jetzt so ganz offen, war das vielleicht doch ein wenig to much.
Vor ihrem inneren Auge tauchten wieder die Bilder aus dem Keller auf. „Ach Scheiß drauf, ich bin so geil, dass ich es einfach machen muss“ dachte sie, trotzdem drehte sie sich von ihrer Schwester weg bevor ihre Finger sich auf den Weg zu ihrer Pussy machten.
Eine ganze Weile war nur noch das leise Keuchen der beiden Schwestern zu hören, Silke streichelte mit geschlossenen Augen über ihre dicken Schamlippen und dachte dabei an das dicke Schwarze Ding in Omas Pussy.
Plötzlich fühlte sie eine Hand, die sich auf ihren Busen legte und mit ihren brettharten Warzen spielte. „Hey, was soll das“ fuhr sie ihre Schwester an. „Entschuldigung“ stammelte diese erschrocken. „Ich dachte du magst das vielleicht“ Silke sah ihre Schwester prüfend an, dann nahm sie ihre kleine Hand und legte sie zurück auf ihre Brust. „Zieh dich aus“ verlangte sie schwer atmend „ich will das auch bei dir machen.“
Monika lächelte ihr erleichtert zu, Sekunden später stand sie nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihr. Silke überlegte nicht lange, sondern tat es ihr gleich. Als sie erneut die fremden Finger an ihren Nippeln fühlte beugte sie sich nach vorne und leckte zärtlich über die Brustwarze ihrer Gespielin.
Beide wollten immer mehr und so dauerte es nicht lange bis ihre Hände suchend in die Höschen der anderen schoben. Silkes Mund öffnete sich zu einem langen Seufzer als sie zum ersten Mal fremde Finger an ihrer geschwollenen Klitoris fühlte, ungeduldig zehrte sie an dem Slip, der ihr im Wege war. „Ich will das du mich leckst“ forderte Monika sie mit rauer Stimme auf und Silke ließ sich nicht lange bitten.
Ohne groß darüber nachzudenken, glitt ihre Zunge über das rosa Fleisch der jungen Muschi. „JAAAAAAA, das ist so GEEEEEIIIIL“ jubelte Monika „mach fester biiiiittttteeeee“ und Silke tat ihr den Gefallen. Ihre Zunge schmeckte den Saft der geilen Schwester und ohne, dass sie es richtig merkte, verschwand ihre Zunge tief im Lustloch des Mädchens.
Sie züngelte und schluckte ohne Pause und schließlich spürte sie wie sich die Muschi ihrer Schwester zusammenzog, der junge Körper begann zu zittern, dann brach Monika über ihr zusammen. Geistesgegenwärtig hielt sie ihrer Schwester den Mund zu, nicht auszudenken, wenn ihre Großelter sie jetzt hörten.
Es dauerte zwei, drei Minuten, bis sich Monika wieder erholt hatte. Erschöpft und glücklich schmiegte sie sich an den nackten Körper ihrer großen Schwester. „Soll ich dir´s auch machen?“ fragte sie erwartungsvoll. Statt einer Antwort legte sich Silke auf den Rücken und spreizte die Beine. Sekunden später spürte auch sie wie geil sich eine Zunge in der Pussy anfühlen konnte. Knapp eine Minute später keuchte sie ihren ersten Orgasmus in das Kopfkissen und wenige Minuten darauf den Zweiten.
Als Monika noch immer nicht nachließ wollte sie schon um eine Pause bitten aber ein Wahnsinns Gefühl an ihren Poloch ließ sie innehalten „Soll ich dich in den Arsch ficken“ keuchte Monika mit einer Stimme, die es mit jeden Pornostar aufnehmen konnte.
Wieder konnte Silke nicht antworten, sie ließ ihren Hintern in die Höhe schnellen und stieß sich damit praktisch den Finger selbst tief in ihren Darm. Der nun folgende Orgasmus übertraf die beiden vorherigen um Längen.
Ihr Arsch tanzte auf dem Finger ihrer Schwester, gleichzeitig zog sie sich selbst an Kitzler und Schamlippen, ihr war es jetzt völlig egal ob sie das ganze Haus zusammen schrie. In ihrer Not wusste sich Monika nicht anders zu helfen als ihr ein Kissen auf ihr verzehrtes Gesicht zu drücken.
Als die Wellen schließlich abebbten waren ihre Gedanken erst mal völlig abgeschaltet. Unendlich befriedigt lag sie schwer atmend auf dem Bett, unfähig auch nur das kleinste Wort hervorzubringen. Monika sah sie bewundernd an. „Geht es dir gut?“ fragte sie ängstlich. Silke lächelte nur verzückt, es kostete sie unendliche Mühe sich aufzurichten. Dankbar küsste sie ihre Schwester auf den Mund. „Danke, das war das Schönste, was ich je erlebt habe, ich kann dir nicht beschreiben, wie geil sich das angefühlt hat, ehrlich, ich bin sowas von fertig“ keuchte sie nach Atem ringend.
Unschlüssig setze sich Monika neben ihre große Schwester, sollte sie stolz darauf sein ihrer Schwester so einen gigantischen Höhepunkt besorgt zu haben oder beleidigt, weil sie ihr keinen solchen Orgasmus verschafft hatte. Schüchtern fragte sie „kannst du mir es auch nochmal machen? Das hat mich grade nochmal richtig angetörnt.
„Du kleine geile Schlampe, willst du´s auch in den Arsch?“ bot Silke an. „Tut das nicht weh?“ fragte Monika unsicher.
„Ja schon ein bisschen, aber mich hat grade das unheimlich geil gemacht“ erklärte Silke. „Ich glaube du bist die gleiche geile Schlampe wie Oma“ meine Monika grinsend. Silke musste ebenfalls grinsen „Du bist auch nicht viel besser“ neckte sie ihre kleine Schwester, dann fuhr sie ihr zärtlich durch ihren nassen Schlitz. „Auf zum nächsten Gefecht“ meinte sie immer noch grinsend.
In dieser Nacht taten beide kein Auge zu, abwechselnd unterhielten sie sich über ihre perversen Großeltern, über ihre prüden Eltern oder über die Jungs aus ihrer Schule. Dazwischen fielen sie immer wieder übereinander her, steckten sich ihre Finger gegenseitig in ihre Löcher oder leckten sich ihre kleinen Mösen. Irgendwann fing Silke an das runzlige Arschloch ihrer Schwester zu lecken, Sekunden später stecke auch Monikas Zunge im Arsch ihrer Lesbenschwester.
Beide erlebten fast zeitgleich einen gewaltigen Orgasmus bei dem Monika zu ihrem anfänglichen Entsetzen durch eine kleine Fontaine aus Silkes Pussy geduscht wurde.
Der nächsten Morgen war fürchterlich, völlig übernächtigt saßen die Jungen Frauen am Frühstückstisch. Keine der beiden traute sich ihre Großeltern direkt anzusehen. „Was habt ihr den heut Nacht getrieben?“ fragte Opa gutgelaunt. „Na, wahrscheinlich haben sie die ganze Nacht über Jungs geredet und haben vor lauter Aufregung kein Auge zugemacht“ meinte Oma lachend. Ihnen war nichts von dem nächtlichen Treiben im Keller anzumerken, nur als Monika fragte, ob Oma sich nicht zu ihnen setzen wollte, meinte die, sie wollte lieber im Stehen Frühstücken, weil sie sich den Hintern gestoßen hätte.
Opa lächelte seine Enkelinnen an, „treibt euch nur nicht die ganze Nacht mit irgendwelchen Jungs rum, wenn eure Eltern davon erfahren, sperren sie euch sonst in ein Kloster“ „Ja mit eurer Tante Iris als Obernonne“ flachste Oma.
Jetzt mussten auch die beiden Mädels lachen. Silke dachte „und wenn die wüssten, was ihr für perverse Spiele in euren Keller abzieht, würden sie innerhalb von 5 Minuten hier auftauchen um ihre Töchter aus diesen Sündenpfuhl zu befreien und euch würden sie sofort entmündigen“. laut sagte sie „macht euch da mal keine Gedanken, Jungs sind im Moment das
letzte, was uns interessiert“
Opa sah sie zweifelnd an „Ob ich das glauben kann, naja falls ich euch dabei erwische, muss ich euch leider über das Knie legen“ dabei lachte er aber Silke war sich nicht sicher ob es ihm nicht doch ernst damit war.
Nach dem Frühstück wollten die Großeltern zum Shoppen in die nächste Stadt fahren aber die beiden lehnten dankend ab. „Ich leg mich lieber nochmal hin“ meinte Monika gähnend
„sonst bin ich heute zu gar nichts zu gebrauchen“ Silke schloss sich sofort an. „Ja ich bin auch noch nicht fit“ erklärte sie.
„Na, wenn ich noch nicht mal shoppen wollt muss es wirklich schlimm sein“ meinte Oma mitfühlend. Opa schnappte sich seine Frau „Na lass das junge Gemüse schlafen, wir machen uns einen schönen Tag im Baumarkt“ Oma verdrehte die Augen ging aber ohne Murren mit.
10 Minuten später steckte Monikas Zunge wieder im Arsch ihrer Schwester, die sich mit zwei Fingern revanchierte.
So ging das den ganzen Urlaub, die beiden nutzen jede sich bietende Gelegenheit, um sich gegenseitig ihre Zungen oder Finger in die Ficklöcher zu stecken. Gegen Ende des Urlaubs wurde diese dabei auch schon mal durch den Griff einer Haarbürste oder eine Dose Deospray ersetzt.
Ihre Großeltern konnten sie noch drei Mal heimlich beobachten, dabei lernten sie staunend, was so ein Fickloch alles aushalten konnte. In Omas Pussy verschwanden riesige Dildos genauso wie Peitschenstiele, Kerzen oder sogar Opas Hand, dabei kam auch Omas Arschloch nicht zu kurz. Am Ende waren die beiden dann auch nicht mehr so sehr überrascht, als Opa seinen halben Arm in Omas Arsch verschwinden ließ.
Als sie zum ersten Mal Opas imposanten Schwanz bewundern durften, konnten sie kaum glauben, dass so ein riesiges Ding, bis zum Anschlag in einem Mund verschwinden konnte. Monika versuchte danach sich ihre Hand, die von der Größe her einigermaßen hinkam, in den Mund zu schieben und hätte dabei fast das ganze Bett vollgekotzt. Bei beiden Mädchen wuchs die Hochachtung vor der Leistung ihrer Großmutter beachtlich.
Am Ende der Ferien brachen beide etwas niedergeschlagen ihre Heimfahrt an. Nicht nur, dass es zuhause wohl keine Gelegenheit geben würde ihre Eltern beim Sex zu beobachten, Silke war sich nicht sicher, ob die beiden überhaupt noch Sex hatten, auch ihre gemeinsamen Aktivitäten würden wohl nur schwer fortzuführen sein. Da sich das Schlafzimmer der Mädels gleich neben dem Elternschlafzimmer befand war die Gefahr erwischt zu werden einfach zu groß. Die Schwestern waren sich nur zu bewusst, dass sollte ihr Geheimnis irgendwann auffliegen, Opas scherzhaft gemeinte Drohung mit dem Kloster gar nicht so unwahrscheinlich war.
In den nächsten zwei Jahren nutzten die beiden zwar jede Möglichkeit, die sich ihnen bot, um sich gegenseitig ihre Pussys und immer öfter auch ihre Hintereingänge zu lecken und zu fingern, aber es war einfach nicht mehr das Gleiche wie in diesem ersten Urlaub bei ihren Großeltern.
Selbst in den viel zu seltenen Besuchen bei ihren Großeltern wollte sich diese unglaubliche Geilheit nicht mehr einstellen.
Als Silke dann ihren ersten Freund kennenlernte waren ihre lesbischen Spielchen dann endgültig vorbei.
Bis vor kurzem hatte Silke sie auch nicht allzu sehr vermisst.
Gedankenverloren nahm Silke ihre vor Geilheit geschwollene Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie wie einen kleinen Schwanz zu wichsen. Dabei schossen ihr abwechselnd Bilder von Monikas und Omas Möse sowie von dem prächtigen Penis ihres Opas durch den Kopf. Sie lehnte sich immer noch auf der Kloschüssel sitzend so weit zurück wie möglich, ihre zweite Hand glitten von ihrem Nippel hinunter zu ihrer inzwischen klatschnassen Pussy. Mit ihrem Daumen drang sie in ihr schleimiges Fickloch ein, ihr Mittelfinger fand den Weg zu ihrem Anus und tat dort seine Pflicht. Es dauerte nur Minuten, dann wurde die 25-jährige von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Erschöpft richtete sie sich Minuten später auf. Ihr Blick fiel wieder auf ihren schlafenden Freund. „Siehst du Schlappschwanz, ich komme auch ohne dich zurecht“ dachte sie triumphierend.
Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen fasste Silke einen Entschluss „Ihr werde mich von dir trennen“ teilte sie Michael kurzentschlossen mit. Ihr Freund war völlig perplex „Was? Warum? Ich versteh nicht, es läuft doch gut. Wir sind doch glücklich, oder etwa nicht?“
„Ich weiß nicht, ob du glücklich bist, ich bin es nicht“ stellte Silke klar. „Du kommst spät heim, setzt dich vor dem Klotze, dann rubbelst du ein paar Sekunden auf mir rum und schläfst dann ein. Ich will mehr, ich will Orgasmen, ich will Schwänze, die mich richtig ficken. Ich will einen Mann, der weiß, wie er mich befriedigen kann. Du weißt es nicht oder du willst es nicht. Ich kann nicht mehr so weitermachen“
Michael schaute sie fassungslos an. „Aber du… ich, …ähh also du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass ich nicht Gut im Bett bin?“ „Doch genau das will ich, du bringst es nicht mehr, weißt du eigentlich, wenn es mir das letzte Mal bei dir gekommen ist?“ Silke redete sich immer mehr in Rage.
„Nein natürlich weißt du das nicht, weil es dich nämlich gar nicht interessiert. Du denkst doch wohl nicht im Ernst, dass zweimal rein und raus genug für mich ist, nur weil du abspritzt, heißt das noch lange nicht das ich auch komme.“ Silke war jetzt richtig in Fahrt, grade wollte sie zur nächsten Schimpftirade ansetzten als Michael die Flucht ergriff.
„Du spinnst ja total“ schrie er sie an als er in seine Jacke schlüpfte, „so kannst du nicht mit mir reden du Schlampe, wenn du mit deiner Fotze nicht klarkommst, ist das doch nicht mein Problem“ Er hob drohend die Hand und schlug zu. Der Schlag riss Silke fast um. Sie taumelte ein paar Schritte zurück Sie sah Michael auf sie zukommen und duckte sich ängstlich, um weiteren Schlägen auszuweichen.
„Weißt du was? Du nymphomane kleine Fotze, du bist das doch gar nicht wert,
du meinst wohl deine hässliche Möse zu ficken macht Spaß lern du erst mal anständig blasen und ficken vielleicht lass ich dann nochmal an meinen Schwanz“ Ohne ein weiteres Wort drehte Michael sich um und rannte aus der Wohnung.
Silke blieb noch eine Weile regungslos stehen „Er hätte mich geschlagen“ dachte sie und seltsamerweise erregte sie diese Vorstellung.
Ihre Finger glitten über die steil aufragenden Brustwarzen, „Schlampe“ dachte sie „wertlose kleine Fotze, hässliche Möse“ ihr Atem wurde schneller, „ja gib´s mir blöden Nutte“ stammelte sie „mach mich fertig“ ihre Hand knetete ihre wulstige Möse durch den Stoff ihrer dünnen Hose.
„Ich will deinen Schwanz, steck ihn rein und fick mir den Verstand raus“ Sie packte mit der linken Hand einen ihrer Nippel und mit der rechten ihren dicken Kitzler. Ihre Finger zogen und zehrten an den beiden Lustzapfen. Immer schneller wurden ihre Hände ihr Unterleib zuckte vor und zurück. „Schlampe, Hure, blöde hässliche Fotze ich zeig´s dir du nutzloses Stück Dreck“ durch den Stoff ihrer Hose hatte sie ihre Klit um 180 Grad verdreht.
Ihr Verstand setzte aus und ein riesiger Schwall Mösensaft breitete sich in ihrer Hose aus. Noch immer konnte sie nicht aufhören, dabei dachte sie aber nicht an Michaels Schwanz, nein, in ihrer Fantasie stand ihr Großvater mit seinem riesigen Ding vor ihr, in der Hand hatte er die neunschwänzige Peitsche, mit der er so oft seine Frau gezüchtigt hatte. „Jaaaa, ich gehöre dir, nimm mich, zeig mir wo ich hingehöre, mach mich zu deiner Sau“ wimmerte sie in ihrem zweiten Höhepunkt.
Noch am gleichen Tag zog sie aus ihrer gemeinsamen Wohnung aus und flüchtet zu ihren Großeltern. Die beiden stellten keine Fragen, Oma nahm ihre Enkelin in ihre Arme, dann trugen sie ihre Koffer in ihr altes Zimmer und ließen sie erst mal in Ruhe. Erst einen Tag später führten sie ein langes Gespräch mit ihrer Großmutter.
Sie berichtete von ihrem Streit mit Michael und dessen gewaltsamen Ende. Als sie zu Michaels Schlag und seinen demütigenden Worten kam, wurde sie von ihrer Großmutter unterbrochen „Es hat dir gefallen als er dich beschimpft hat, hab ich recht? „Was? Gefallen? Mir?“ empörte sich Silke, als sie in das wissende Gesicht ihrer Oma blickte senkte sie die Augen und nickte verschämt.
„Ja, das war schon irgendwie erregend“ gab sie zu. „Du warst so erregt, dass du dir´s selbst gemacht hast“ es war mehr eine Feststellung statt einer Frage. Wieder nickte Silke verschämt. „Das ist doch aber nicht normal, oder?“ fragte sie mit leiser Stimme. Oma legte ihren Arm um ihre Schulter „Du bist eine Bäumler Frau, bei uns in der Familie sind sehr viele Frauen so“.
Leider ist mir bei einem Festplaten Chrash ein Großteil der Geschichte abhanden gekommen. Ich versuche grade meine Geschichte so nach und nach wieder zu vervollständigen. Hier ist schon mal Kapitel 1 der Familien Saga.
Kapitel 1 Silke
Silke sah hinüber zu dem Mann, der leise schnarchend neben ihr lag. Wie so oft in letzter Zeit fragte sie sich, ob Michael wirklich der Richtige war.
Dabei hatte alles so schön angefangen, Michael arbeitete in der gleichen Firma und so blieb es nicht aus, dass man sich öfter über den Weg lief. Irgendwann hatte er sie einfach zu einem Kaffee eingeladen und sie hatte die Einladung freudig angenommen. Der Abend endete mit Bett und, soweit das die mit ihren 20 Jahren noch recht unerfahrene Bürokauffrau beurteilen konnte, mit recht gutem Sex.
Das alles war noch nicht mal ein Jahr her und aus dem guten Sex war eine Mischung aus Gewohnheit und Pflichterfüllung geworden.
Auch eben war es nicht anders gewesen. Michael hatte sich eine seiner Serien im TV angesehen, war dann gähnend von der Coach aufgestanden „Ich geh ins Bett, kommst du mit?“ hatte er gefragt und wie immer hatte sie ihr Buch weggelegt und war ihm ins Schlafzimmer gefolgt. Beide hatten sich schweigend ausgezogen, Silke schlief immer nackt während Michael nie ohne seine Shorts und T-Shirt schlafen ging.
Als sie im Bett lagen hatte er ihr wortlos seine Hand auf ihren Busen gelegt, sie wusste was sie zu tun hatte, also beugte sie sich zu ihm und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Während er mit ihren Nippeln spielte, leckte sie an seiner Eichel.
Wie immer wurde der sehr schnell hart, Silke ließ den ansehnlichen Penis aus ihrem Mund gleiten, Michael rollte sich auf sie und zwängte sein Ding in ihre fast noch trockene Pussy, innerhalb von nicht mal 3 Minuten spritzte er seine Ladung in sie, gab ihr noch einen Kuss und war nach weiteren 2 Minuten tief und fest eingeschlafen.
Seufzend stand sie auf und ging ins Bad, um sich die Spuren des „Liebesakts“ abzuwaschen.
Sie betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel, ihre Titten waren nicht sehr groß aber natürlich noch fest, ihre Warzenhöfe nahmen gut die Hälfte ihres Busens ein und wurden von dicken ca. 3 cm langen Brustwarzen gekrönt. Michael war in der ersten Zeit verrückt nach ihren Brüsten gewesen. Auch Silke mochte ihre Nippel, hauptsächlich deswegen, weil sie nicht nur riesig, sondern auch sehr empfindlich waren.
Es kam oft vor, dass sie die fingerdicken Knubbel allein durch die Reibung an dem Stoff ihres BHs an den Rand eines Orgasmus brachten.
Früher hatte Michael sie oft nur durch seine Zunge an ihren Brustwarzen zum ersten Höhepunkt gebracht. Mittlerweile schraubte er nur noch lustlos an ihnen rum was oft eher schmerzhaft als erregend war.
Ihr Blick ging nach unten über ihren flachen Bauch zu dem Ansatz ihres rotblonden Schamhaars und zu ihrer Klitoris, die von der Größe her gut zu ihren Nippeln passte, darunter befanden sich dicke wulstige Schamlippen die dunkelrot und Spermaverschmiert fast 5 cm aus ihrer Pussy hingen.
Als junges Mädchen hatte sie sich wegen ihrer missgestalteten Pussy oft geschämt, das änderte erst als sie und ihre kleine Schwester zwei Wochen bei ihren Großeltern verbrachten.
Silke dachte in letzter Zeit immer öfter an diese einmaligen Tage, die aus den beiden zurückhaltenten Teenagern junge lebenslustige Frauen machten.
Die beiden waren nicht unbedingt begeistert darüber, dass ihre Eltern beschlossen hatten ihren Urlaub gemeinsam mit Iris, Mamas Schwester und Thomas ihren Mann zu verbringen. Nicht das Silke die beiden nicht mochte, nein es war nur einfach so, dass besonders ihre Tante einfach nur langweilig waren, genauso wie ihre Mutter und ihren Stiefvater. Ein gemeinsamer Urlaub konnte also nur öde werden.
Die beiden Mädchen nörgelten also so lange rum, bis ihre Mutter ihre Eltern anrief und sie bat, den beiden Teenies Asyl zu gewähren.
Die beiden lebten in einer kleinen Stadt, die zwar auch nicht vor Lebenslust kochte, aber immerhin ein klasse Freibad und eine große Kletterhalle zu bieten hatte.
Die beiden hatten sich also, froh dem Tod durch Langeweile entronnen zu sein, grade so eingerichtet als Monika eines Abends ganz aufgeregt in ihr Zimmer polterte. „Bohh, du glaubst nicht, was ich grade gesehen habe“ erzählte sie aufgeregt. „Ist der kleine Fette von nebenan wieder mit seinem Roller in die Hecke gebrettert“ erwiderte Silke nicht sehr interessiert.
„Was wieso? Ähh nein, viel besser“ Silke legte ihr Buch beiseite, was kann besser sein als einen kleinen fetten Jungen wild zappelnd zwischen den Sträuchern liegen zu sehen?
„Stell dir vor,“ fing Monika aufgeregt zu erzählen an, „ich wollte mir grade eine Cola holen als ich Oma und Opa Hand in Hand in den Keller verschwinden sehe. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber dann hörte ich ein lautes Klatschen und einen kurzen Aufschrei von Oma. Ich hab echt gedacht das Oma die Treppe hinuntergefallen ist. Ich also hinterher, als ich plötzlich höre, wie Opa sagt „Auf die Knie Fotze“ ehrlich er hat tatsächlich Fotze gesagt.“
Monikas Stimme überschlug sich jetzt fast vor Aufregung. „Du spinnst doch“ erwiderte Silke ungläubig, niemals würde ihr Opa so etwas sagen. „Nein echt“ empörte sich Monika „aber es kommt noch viel besser, ich hab mich dann leise angeschlichen, weil ich unbedingt wissen wollte was da los ist. Dann bekam ich grade noch mit wie Opa Oma an den Haaren in den Partyraum zehrte. Ich bin dann in den kleinen Keller geschlichen, du weißt ja, in den wo man durch den Schacht in den Partyraum schauen kann.“
Silke kannte den kleinen Keller, als Kinder hatten sich die beiden oft darin versteckt, wenn sie die Erwachsen heimlich beim Feiern beobachten wollten. „Du glaubst nicht was ich da gesehen hab“ Man jetzt erzähl doch endlich“ forderte Silke ihre Schwester ungeduldig auf.
„Opa hat die Oma an so ein Kreuz gebunden, sie war fast ganz nackig“ erzählte Monika ganz aufgeregt. „Ihr Busen und ihre Mumu waren nackt und ich hab’s genau gesehen, sie hat keine Haare an der Mumu und jetzt halt dich fest…. Sie hat Ringe da unten“ Silke sah ihre Schwester ungläubig an „Jetzt lügst du aber, Oma würde doch niemals Ringe da unten Reinstecken, das tut doch bestimmt sau weh.“ Silke konnte nicht glauben, was ihre Schwester da erzählte.
Monika war jetzt ein wenig beleidigt „Dann schau doch selber, dann wirst du schon sehn das sie welche hat“ maulte sie. „Sind die immer noch da unten? Fragte Silke schon halb entschlossen selbst nachzuprüfen, ob Monika recht hatte. Ihre Schwester sprang auf und zehrte Sie hoch, „los komm“ forderte sie sie auf „ich zeig dir das ich recht habe“.
Leise schlichen die beiden in den Keller, im kleinen Raum angekommen hörte Silke ein Klatschen und gleich darauf ein schmerzvolles Stöhnen. Hastig sah sie durch den Schacht und erstarrte.
Tatsächlich, Oma stand da nackt an ein Kreuz gefesselt mit weit gespreizten Beinen an ihrer Haarlosen Muschi glänzten gleich mehrere Ringe „Mach mal ein bisschen Platz ich möchte auch was sehen“ flüsterte Monika, die beiden Schwestern verfolgten mit einer Mischung aus Entsetzen, Neugierde und Unglauben wie Opa eine Peitsche in die Hand nahm und diese ohne Mitleid auf Omas nackten Busen klatschen ließ.
Die alte Frau schrie gequält auf, ein zweiter, dritter und vierter Schlag landete auf der schlaffen Brust der wehrlosen Frau, ihr Stöhnen wurde lauter, aber Silke war sich nicht sicher, ob das nur von den Schmerzen kam. Opa strich jetzt sanft mit den ledernen Riemen der Peitsche über ihre Brustwarzen, Oma schnurrte dabei wie ein Kätzchen.
Klatsch die beiden Teenies zuckten zusammen, ohne Vorwarnung hatte der gemeine Kerl wieder zugeschlagen, vier Mal hintereinander klatschte es.
Verwundert sahen die beiden wie ihre Großmutter ihren Peiniger verliebte Blicke zuwarf. „Was macht sie da?“ dachte Silke „das kann doch nicht sein, dass ihr das auch noch gefällt“ Unfähig sich von dem verstörenden Geschehen abzuwenden verfolgte sie wie ihr Großvater seiner Frau zwischen die Beine fasste und die dicken Schamlippen grob in die Länge zog.
Als er seinen Arm hob und die Schnüre der Peitsche auf das weit offene Geschlecht der armen Frau klatschten, konnte Silke grade noch einen entsetzen Aufschrei unterdrücken.
Silke hatte genug gesehen. Geschockt zog sie ihre kleine Schwester von dem Guckloch weg und machte, dass sie so schnell wie möglich aus dem Keller kamen.
Ein lauter Knall brachte Silke wieder zurück in die Gegenwart, erschrocken suchte sie nach der Ursache des Geräusches. Verärgert bemerkte sie, dass Michael im Tiefschlaf die Nachtischlampe umgestoßen hatte. Kopfschüttelnd setzte sie sich auf die Kloschüssel, um zu pinkeln.
Beim Abwischen strich sie sich aus Versehen mit dem Daumen über ihren Kitzler, sofort ging ein angenehmes Kribbeln durch ihren Unterleib „naja meine Titten und die Pussy habe ich eindeutig von Oma geerbt und ihre Geilheit scheinbar auch“ dachte sie amüsiert. Langsam rieb sie weiter über ihre immer dicker werdende Klitoris. Ihre Gedanken gingen wieder zurück in das Kinderzimmer bei ihren Großeltern.
Nachdem die beiden Schwestern wieder in ihrem Zimmer angekommen waren, saßen sie sich erstmal eine Weile stumm gegenüber, schließlich brach Monika das Schweigen „hast du gesehen, wie er ihr den Peitschenstiel unten reingesteckt hat?“ fragte sie noch immer benommen. „Ja und ich glaube er hat ihr sogar einen Finger hinten reingesteckt“ erwiderte Silke fassungslos.
„Glaubst du Oma macht da freiwillig mit? “ Silke brauchte ein wenig, um zu antworten, noch immer hatte sie das Gesehene nicht ganz begriffen. „Ich weiß nicht, aber es hat schon so ausgeschaut, so wie sie Opa angeschaut hat und ihre Mumu war auch ganz feucht, wenn ich das richtig gesehen habe.“
„Ja das habe ich auch gesehen“ bestätigte Monika „aber ich kann mir nicht vorstellen das man durch Schläge so geil werden kann.“ „Jonas hat mir mal auf den Schulhof ein Porno auf seinem Handy gezeigt, da wurde die auch ganz geil, obwohl sie den Arsch versohlt bekam.“ Silke nickte nur abwesend „weißt du, mich hat das Ganze auch ein wenig geil gemacht“ gab sie verschämt zu.
Monikas rote Gesichtsfärbung verriet ihr, dass es ihrer Schwester genauso ging. „Hmmm hast du´s dich schon mal selbst gestreichelt? wollte Monika wissen, „ich mach´s mir manchmal heimlich unter der Decke“ beichtete sie. Silke musste lachen „so heimlich wie du denkst ist das gar nicht, ich hab dich schon oft dabei belauscht“ gab Silke zu, jetzt musste auch Monika lachen.
„Dann hast du bestimmt nichts dagegen, wenn ich´s jetzt wieder mache“ erwiderte sie mit einer komisch heißeren Stimme. Silke kämpfte mit sich, natürlich hatte sie sich auch schon öfter da unten berührt und manchmal machte sie Monikas unterdrücktes Gestöhne sie auch so an, dass sie sich ebenfalls streicheln musste. Aber jetzt so ganz offen, war das vielleicht doch ein wenig to much.
Vor ihrem inneren Auge tauchten wieder die Bilder aus dem Keller auf. „Ach Scheiß drauf, ich bin so geil, dass ich es einfach machen muss“ dachte sie, trotzdem drehte sie sich von ihrer Schwester weg bevor ihre Finger sich auf den Weg zu ihrer Pussy machten.
Eine ganze Weile war nur noch das leise Keuchen der beiden Schwestern zu hören, Silke streichelte mit geschlossenen Augen über ihre dicken Schamlippen und dachte dabei an das dicke Schwarze Ding in Omas Pussy.
Plötzlich fühlte sie eine Hand, die sich auf ihren Busen legte und mit ihren brettharten Warzen spielte. „Hey, was soll das“ fuhr sie ihre Schwester an. „Entschuldigung“ stammelte diese erschrocken. „Ich dachte du magst das vielleicht“ Silke sah ihre Schwester prüfend an, dann nahm sie ihre kleine Hand und legte sie zurück auf ihre Brust. „Zieh dich aus“ verlangte sie schwer atmend „ich will das auch bei dir machen.“
Monika lächelte ihr erleichtert zu, Sekunden später stand sie nur noch mit einem Slip bekleidet vor ihr. Silke überlegte nicht lange, sondern tat es ihr gleich. Als sie erneut die fremden Finger an ihren Nippeln fühlte beugte sie sich nach vorne und leckte zärtlich über die Brustwarze ihrer Gespielin.
Beide wollten immer mehr und so dauerte es nicht lange bis ihre Hände suchend in die Höschen der anderen schoben. Silkes Mund öffnete sich zu einem langen Seufzer als sie zum ersten Mal fremde Finger an ihrer geschwollenen Klitoris fühlte, ungeduldig zehrte sie an dem Slip, der ihr im Wege war. „Ich will das du mich leckst“ forderte Monika sie mit rauer Stimme auf und Silke ließ sich nicht lange bitten.
Ohne groß darüber nachzudenken, glitt ihre Zunge über das rosa Fleisch der jungen Muschi. „JAAAAAAA, das ist so GEEEEEIIIIL“ jubelte Monika „mach fester biiiiittttteeeee“ und Silke tat ihr den Gefallen. Ihre Zunge schmeckte den Saft der geilen Schwester und ohne, dass sie es richtig merkte, verschwand ihre Zunge tief im Lustloch des Mädchens.
Sie züngelte und schluckte ohne Pause und schließlich spürte sie wie sich die Muschi ihrer Schwester zusammenzog, der junge Körper begann zu zittern, dann brach Monika über ihr zusammen. Geistesgegenwärtig hielt sie ihrer Schwester den Mund zu, nicht auszudenken, wenn ihre Großelter sie jetzt hörten.
Es dauerte zwei, drei Minuten, bis sich Monika wieder erholt hatte. Erschöpft und glücklich schmiegte sie sich an den nackten Körper ihrer großen Schwester. „Soll ich dir´s auch machen?“ fragte sie erwartungsvoll. Statt einer Antwort legte sich Silke auf den Rücken und spreizte die Beine. Sekunden später spürte auch sie wie geil sich eine Zunge in der Pussy anfühlen konnte. Knapp eine Minute später keuchte sie ihren ersten Orgasmus in das Kopfkissen und wenige Minuten darauf den Zweiten.
Als Monika noch immer nicht nachließ wollte sie schon um eine Pause bitten aber ein Wahnsinns Gefühl an ihren Poloch ließ sie innehalten „Soll ich dich in den Arsch ficken“ keuchte Monika mit einer Stimme, die es mit jeden Pornostar aufnehmen konnte.
Wieder konnte Silke nicht antworten, sie ließ ihren Hintern in die Höhe schnellen und stieß sich damit praktisch den Finger selbst tief in ihren Darm. Der nun folgende Orgasmus übertraf die beiden vorherigen um Längen.
Ihr Arsch tanzte auf dem Finger ihrer Schwester, gleichzeitig zog sie sich selbst an Kitzler und Schamlippen, ihr war es jetzt völlig egal ob sie das ganze Haus zusammen schrie. In ihrer Not wusste sich Monika nicht anders zu helfen als ihr ein Kissen auf ihr verzehrtes Gesicht zu drücken.
Als die Wellen schließlich abebbten waren ihre Gedanken erst mal völlig abgeschaltet. Unendlich befriedigt lag sie schwer atmend auf dem Bett, unfähig auch nur das kleinste Wort hervorzubringen. Monika sah sie bewundernd an. „Geht es dir gut?“ fragte sie ängstlich. Silke lächelte nur verzückt, es kostete sie unendliche Mühe sich aufzurichten. Dankbar küsste sie ihre Schwester auf den Mund. „Danke, das war das Schönste, was ich je erlebt habe, ich kann dir nicht beschreiben, wie geil sich das angefühlt hat, ehrlich, ich bin sowas von fertig“ keuchte sie nach Atem ringend.
Unschlüssig setze sich Monika neben ihre große Schwester, sollte sie stolz darauf sein ihrer Schwester so einen gigantischen Höhepunkt besorgt zu haben oder beleidigt, weil sie ihr keinen solchen Orgasmus verschafft hatte. Schüchtern fragte sie „kannst du mir es auch nochmal machen? Das hat mich grade nochmal richtig angetörnt.
„Du kleine geile Schlampe, willst du´s auch in den Arsch?“ bot Silke an. „Tut das nicht weh?“ fragte Monika unsicher.
„Ja schon ein bisschen, aber mich hat grade das unheimlich geil gemacht“ erklärte Silke. „Ich glaube du bist die gleiche geile Schlampe wie Oma“ meine Monika grinsend. Silke musste ebenfalls grinsen „Du bist auch nicht viel besser“ neckte sie ihre kleine Schwester, dann fuhr sie ihr zärtlich durch ihren nassen Schlitz. „Auf zum nächsten Gefecht“ meinte sie immer noch grinsend.
In dieser Nacht taten beide kein Auge zu, abwechselnd unterhielten sie sich über ihre perversen Großeltern, über ihre prüden Eltern oder über die Jungs aus ihrer Schule. Dazwischen fielen sie immer wieder übereinander her, steckten sich ihre Finger gegenseitig in ihre Löcher oder leckten sich ihre kleinen Mösen. Irgendwann fing Silke an das runzlige Arschloch ihrer Schwester zu lecken, Sekunden später stecke auch Monikas Zunge im Arsch ihrer Lesbenschwester.
Beide erlebten fast zeitgleich einen gewaltigen Orgasmus bei dem Monika zu ihrem anfänglichen Entsetzen durch eine kleine Fontaine aus Silkes Pussy geduscht wurde.
Der nächsten Morgen war fürchterlich, völlig übernächtigt saßen die Jungen Frauen am Frühstückstisch. Keine der beiden traute sich ihre Großeltern direkt anzusehen. „Was habt ihr den heut Nacht getrieben?“ fragte Opa gutgelaunt. „Na, wahrscheinlich haben sie die ganze Nacht über Jungs geredet und haben vor lauter Aufregung kein Auge zugemacht“ meinte Oma lachend. Ihnen war nichts von dem nächtlichen Treiben im Keller anzumerken, nur als Monika fragte, ob Oma sich nicht zu ihnen setzen wollte, meinte die, sie wollte lieber im Stehen Frühstücken, weil sie sich den Hintern gestoßen hätte.
Opa lächelte seine Enkelinnen an, „treibt euch nur nicht die ganze Nacht mit irgendwelchen Jungs rum, wenn eure Eltern davon erfahren, sperren sie euch sonst in ein Kloster“ „Ja mit eurer Tante Iris als Obernonne“ flachste Oma.
Jetzt mussten auch die beiden Mädels lachen. Silke dachte „und wenn die wüssten, was ihr für perverse Spiele in euren Keller abzieht, würden sie innerhalb von 5 Minuten hier auftauchen um ihre Töchter aus diesen Sündenpfuhl zu befreien und euch würden sie sofort entmündigen“. laut sagte sie „macht euch da mal keine Gedanken, Jungs sind im Moment das
letzte, was uns interessiert“
Opa sah sie zweifelnd an „Ob ich das glauben kann, naja falls ich euch dabei erwische, muss ich euch leider über das Knie legen“ dabei lachte er aber Silke war sich nicht sicher ob es ihm nicht doch ernst damit war.
Nach dem Frühstück wollten die Großeltern zum Shoppen in die nächste Stadt fahren aber die beiden lehnten dankend ab. „Ich leg mich lieber nochmal hin“ meinte Monika gähnend
„sonst bin ich heute zu gar nichts zu gebrauchen“ Silke schloss sich sofort an. „Ja ich bin auch noch nicht fit“ erklärte sie.
„Na, wenn ich noch nicht mal shoppen wollt muss es wirklich schlimm sein“ meinte Oma mitfühlend. Opa schnappte sich seine Frau „Na lass das junge Gemüse schlafen, wir machen uns einen schönen Tag im Baumarkt“ Oma verdrehte die Augen ging aber ohne Murren mit.
10 Minuten später steckte Monikas Zunge wieder im Arsch ihrer Schwester, die sich mit zwei Fingern revanchierte.
So ging das den ganzen Urlaub, die beiden nutzen jede sich bietende Gelegenheit, um sich gegenseitig ihre Zungen oder Finger in die Ficklöcher zu stecken. Gegen Ende des Urlaubs wurde diese dabei auch schon mal durch den Griff einer Haarbürste oder eine Dose Deospray ersetzt.
Ihre Großeltern konnten sie noch drei Mal heimlich beobachten, dabei lernten sie staunend, was so ein Fickloch alles aushalten konnte. In Omas Pussy verschwanden riesige Dildos genauso wie Peitschenstiele, Kerzen oder sogar Opas Hand, dabei kam auch Omas Arschloch nicht zu kurz. Am Ende waren die beiden dann auch nicht mehr so sehr überrascht, als Opa seinen halben Arm in Omas Arsch verschwinden ließ.
Als sie zum ersten Mal Opas imposanten Schwanz bewundern durften, konnten sie kaum glauben, dass so ein riesiges Ding, bis zum Anschlag in einem Mund verschwinden konnte. Monika versuchte danach sich ihre Hand, die von der Größe her einigermaßen hinkam, in den Mund zu schieben und hätte dabei fast das ganze Bett vollgekotzt. Bei beiden Mädchen wuchs die Hochachtung vor der Leistung ihrer Großmutter beachtlich.
Am Ende der Ferien brachen beide etwas niedergeschlagen ihre Heimfahrt an. Nicht nur, dass es zuhause wohl keine Gelegenheit geben würde ihre Eltern beim Sex zu beobachten, Silke war sich nicht sicher, ob die beiden überhaupt noch Sex hatten, auch ihre gemeinsamen Aktivitäten würden wohl nur schwer fortzuführen sein. Da sich das Schlafzimmer der Mädels gleich neben dem Elternschlafzimmer befand war die Gefahr erwischt zu werden einfach zu groß. Die Schwestern waren sich nur zu bewusst, dass sollte ihr Geheimnis irgendwann auffliegen, Opas scherzhaft gemeinte Drohung mit dem Kloster gar nicht so unwahrscheinlich war.
In den nächsten zwei Jahren nutzten die beiden zwar jede Möglichkeit, die sich ihnen bot, um sich gegenseitig ihre Pussys und immer öfter auch ihre Hintereingänge zu lecken und zu fingern, aber es war einfach nicht mehr das Gleiche wie in diesem ersten Urlaub bei ihren Großeltern.
Selbst in den viel zu seltenen Besuchen bei ihren Großeltern wollte sich diese unglaubliche Geilheit nicht mehr einstellen.
Als Silke dann ihren ersten Freund kennenlernte waren ihre lesbischen Spielchen dann endgültig vorbei.
Bis vor kurzem hatte Silke sie auch nicht allzu sehr vermisst.
Gedankenverloren nahm Silke ihre vor Geilheit geschwollene Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie wie einen kleinen Schwanz zu wichsen. Dabei schossen ihr abwechselnd Bilder von Monikas und Omas Möse sowie von dem prächtigen Penis ihres Opas durch den Kopf. Sie lehnte sich immer noch auf der Kloschüssel sitzend so weit zurück wie möglich, ihre zweite Hand glitten von ihrem Nippel hinunter zu ihrer inzwischen klatschnassen Pussy. Mit ihrem Daumen drang sie in ihr schleimiges Fickloch ein, ihr Mittelfinger fand den Weg zu ihrem Anus und tat dort seine Pflicht. Es dauerte nur Minuten, dann wurde die 25-jährige von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Erschöpft richtete sie sich Minuten später auf. Ihr Blick fiel wieder auf ihren schlafenden Freund. „Siehst du Schlappschwanz, ich komme auch ohne dich zurecht“ dachte sie triumphierend.
Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen fasste Silke einen Entschluss „Ihr werde mich von dir trennen“ teilte sie Michael kurzentschlossen mit. Ihr Freund war völlig perplex „Was? Warum? Ich versteh nicht, es läuft doch gut. Wir sind doch glücklich, oder etwa nicht?“
„Ich weiß nicht, ob du glücklich bist, ich bin es nicht“ stellte Silke klar. „Du kommst spät heim, setzt dich vor dem Klotze, dann rubbelst du ein paar Sekunden auf mir rum und schläfst dann ein. Ich will mehr, ich will Orgasmen, ich will Schwänze, die mich richtig ficken. Ich will einen Mann, der weiß, wie er mich befriedigen kann. Du weißt es nicht oder du willst es nicht. Ich kann nicht mehr so weitermachen“
Michael schaute sie fassungslos an. „Aber du… ich, …ähh also du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass ich nicht Gut im Bett bin?“ „Doch genau das will ich, du bringst es nicht mehr, weißt du eigentlich, wenn es mir das letzte Mal bei dir gekommen ist?“ Silke redete sich immer mehr in Rage.
„Nein natürlich weißt du das nicht, weil es dich nämlich gar nicht interessiert. Du denkst doch wohl nicht im Ernst, dass zweimal rein und raus genug für mich ist, nur weil du abspritzt, heißt das noch lange nicht das ich auch komme.“ Silke war jetzt richtig in Fahrt, grade wollte sie zur nächsten Schimpftirade ansetzten als Michael die Flucht ergriff.
„Du spinnst ja total“ schrie er sie an als er in seine Jacke schlüpfte, „so kannst du nicht mit mir reden du Schlampe, wenn du mit deiner Fotze nicht klarkommst, ist das doch nicht mein Problem“ Er hob drohend die Hand und schlug zu. Der Schlag riss Silke fast um. Sie taumelte ein paar Schritte zurück Sie sah Michael auf sie zukommen und duckte sich ängstlich, um weiteren Schlägen auszuweichen.
„Weißt du was? Du nymphomane kleine Fotze, du bist das doch gar nicht wert,
du meinst wohl deine hässliche Möse zu ficken macht Spaß lern du erst mal anständig blasen und ficken vielleicht lass ich dann nochmal an meinen Schwanz“ Ohne ein weiteres Wort drehte Michael sich um und rannte aus der Wohnung.
Silke blieb noch eine Weile regungslos stehen „Er hätte mich geschlagen“ dachte sie und seltsamerweise erregte sie diese Vorstellung.
Ihre Finger glitten über die steil aufragenden Brustwarzen, „Schlampe“ dachte sie „wertlose kleine Fotze, hässliche Möse“ ihr Atem wurde schneller, „ja gib´s mir blöden Nutte“ stammelte sie „mach mich fertig“ ihre Hand knetete ihre wulstige Möse durch den Stoff ihrer dünnen Hose.
„Ich will deinen Schwanz, steck ihn rein und fick mir den Verstand raus“ Sie packte mit der linken Hand einen ihrer Nippel und mit der rechten ihren dicken Kitzler. Ihre Finger zogen und zehrten an den beiden Lustzapfen. Immer schneller wurden ihre Hände ihr Unterleib zuckte vor und zurück. „Schlampe, Hure, blöde hässliche Fotze ich zeig´s dir du nutzloses Stück Dreck“ durch den Stoff ihrer Hose hatte sie ihre Klit um 180 Grad verdreht.
Ihr Verstand setzte aus und ein riesiger Schwall Mösensaft breitete sich in ihrer Hose aus. Noch immer konnte sie nicht aufhören, dabei dachte sie aber nicht an Michaels Schwanz, nein, in ihrer Fantasie stand ihr Großvater mit seinem riesigen Ding vor ihr, in der Hand hatte er die neunschwänzige Peitsche, mit der er so oft seine Frau gezüchtigt hatte. „Jaaaa, ich gehöre dir, nimm mich, zeig mir wo ich hingehöre, mach mich zu deiner Sau“ wimmerte sie in ihrem zweiten Höhepunkt.
Noch am gleichen Tag zog sie aus ihrer gemeinsamen Wohnung aus und flüchtet zu ihren Großeltern. Die beiden stellten keine Fragen, Oma nahm ihre Enkelin in ihre Arme, dann trugen sie ihre Koffer in ihr altes Zimmer und ließen sie erst mal in Ruhe. Erst einen Tag später führten sie ein langes Gespräch mit ihrer Großmutter.
Sie berichtete von ihrem Streit mit Michael und dessen gewaltsamen Ende. Als sie zu Michaels Schlag und seinen demütigenden Worten kam, wurde sie von ihrer Großmutter unterbrochen „Es hat dir gefallen als er dich beschimpft hat, hab ich recht? „Was? Gefallen? Mir?“ empörte sich Silke, als sie in das wissende Gesicht ihrer Oma blickte senkte sie die Augen und nickte verschämt.
„Ja, das war schon irgendwie erregend“ gab sie zu. „Du warst so erregt, dass du dir´s selbst gemacht hast“ es war mehr eine Feststellung statt einer Frage. Wieder nickte Silke verschämt. „Das ist doch aber nicht normal, oder?“ fragte sie mit leiser Stimme. Oma legte ihren Arm um ihre Schulter „Du bist eine Bäumler Frau, bei uns in der Familie sind sehr viele Frauen so“.
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