Die Reha-Schlampe - Kapitel 1
1. Die Aufnahme
Anreise freitags, dämlicher geht es ja wohl kaum noch. Meine Laune ist eh am Nullpunkt, als wir die 300km lange Strecke endlich hinter uns gebracht haben und das Auto auf dem Parkplatz des Klinikgeländes abstellen. Die Fahrt verlief überwiegend schweigsam. Mir ist seit einigen Monaten jedes Wort zu viel und mein Mann gab es irgendwann auf mit mir über die Scheisspolitik, seine Probleme auf der Arbeit, die doofen Nachbarn oder die doofen Autofahrer reden zu wollen.
Immerhin trägt er meinen Koffer und begleitet mich bis in mein Zimmer. Wir sitzen schweigend da, aber ich spüre dass Micha die Wartezeit, bis die Aufnahmeärztin kommt nicht aushalten wird. Tatsächlich steht er nach etwa einer halben Stunde auf.
„Ich glaub ich fahr dann mal. Du brauchst mich ja jetzt nicht mehr, oder?“
Ich weiss was er hören will und sage „Nein, nein, ich komme schon klar. Fahr ruhig. Du musst müde sein. Und dann noch die 3 Stunden Heimfahrt…“
„Okay“, sagt er nur, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen ohne großen Augenkontakt… und weg ist er.
Da sitze ich nun und frage mich, was das alles hier noch soll. Endlich kommt die Ärztin, gibt mir die Hand und beginnt mit meinem Aufnahmegespräch. Ich berichte ihr, wie es zur Reha-Maßnahme gekommen ist.
„Es fing alles sehr schleichend an. Zuerst verlor ich den Spaß auf der Arbeit, sah zunehmend nur noch das Negative. Es war aber auch ein Stress, diese verfluchte Schicht- und Wochenendarbeit. Dazu kam, dass mein Mann und ich uns mehr und mehr auseinandergelebt haben, seitdem die Kinder beide aus dem Haus sind.“
„Erzählen Sie mir mehr über ihre Kinder“, bat die Ärztin.
„Naja, meine Tochter Susan ist 22, ich bekam sie mit 18, und mein Sohn, Tobias ist 20. Sie haben jetzt beide ihre eigene Familie.“
„Seit wann sind ihre Kinder denn außer Haus?“
„Das ist jetzt etwa 2 Jahre her.“ Ich schweige, habe keine Lust mit ihr zu reden. Aber sie lässt nicht locker.
„Was passierte dann?“
„Das Aufstehen fiel mir immer schwerer und nach der Schicht wäre ich am Liebsten sofort ins Bett gefallen, anstatt meinem Mann noch zu bekochen und die Hausarbeit zu erledigen. Irgendwann ging es dann nicht mehr. Ich meldete mich krank und ging zum Arzt. Dieser diagnostizierte bei mir ein Burnout-Syndrom und eine schwere depressive Störung. Tja.
Er verschrieb mir Antidepressiva, die aber nichts brachten. Aus 2 Wochen krank wurden 2 Monate, dann 6, dann 9. Nun also die Reha-Maßnahme, die mir helfen soll, wieder Lebenslust und Energie zu bekommen.“
„Wie alt sind Sie?“
„Ich bin jetzt Anfang 40.“
„Hatten Sie mal Suizidgedanken?“
„Ja, ein paar Mal. Manchmal denke ich, mein Leben hat keinen Sinn mehr.“
„Auch Absichten?“
„Bisher nicht“, antworte ich, wie sie es hören will. Ich will keinen Stress mit ihr., Wenn sie mich wegen Suizidalität nicht aufnehmen wollen gibt es nur Ärger.
Sie stellt mir noch ein paar Fragen, doch in Gedanken bin ich gar nicht mehr bei ihr. Ich drifte wieder weg und fühle mich so leer im Kopf. Es ist wie immer.
„Hallo? Hören Sie mir noch zu?“, dringt die Stimme der Ärztin irgendwann zu mir durch.
„Äh, ja. Was sagten Sie? Ich habe Sie nicht richtig verstanden.“
„Ich sagte, wir wären dann erstmal für heute fertig. Am Montag geht es mit ihren Therapien los. Denn Plan können Sie sich an der Rezeption abholen. Ich wünsche Ihnen einen guten Aufenthalt und viel Erfolg.“
„Ja, ja, danke.“ Ich höre schon gar nicht mehr hin.
2. Der Raucherpavillion
Dann ist sie endlich weg. Da bin ich nun und habe fast drei Tage nichts zu tun, außer zu schlafen, trinken, essen und zu rauchen. Und natürlich hin und wieder aufs Klo zu gehen, wenn es denn nötig ist.
Ich schlurfe in das kleine Badezimmer und betrachte mich im Spiegel.
Müde, leblose braune Augen starren mir entgegen. Meine besten Jahre sind wohl vorbei. Was für Aussichten.
Rein optisch habe ich mich trotz meines Alters wohl ganz gut gehalten. Ich bin schlank mit ordentlichen Brüsten und habe kurze schwarze Haare.
Mein Mann sagt, ich hätte noch immer einen geilen Knackarsch. Er ist 11 Jahre älter als ich und seine Haare werden schon langsam grau. Er hat einen leichten Bauch, da er wenig Sport betreibt. Er ist nur mit seiner Arbeit und mit seinen Hobbies beschäftigt.
Ich habe mich die letzten Jahre immer mehr vernachlässigt. Körperpflege nur das Nötigste. Kein Schminken, keine hübsche Kleidung. Jogginghosen und weite Shirts, Hauptsache gemütlich. Genau das ziehe ich mir jetzt auch an und lümmele mich aufs Bett, schalte das TV an und stiere auf den Bildschirm, ohne genau zu kapieren, was ich da sehe.
Irgendwann meldet sich unvermeidlich die scheiß Sucht. Ich muss eine rauchen, aber ich finde keine Kraft, mich vorher noch umzuziehen, also beschliesse ich, nur mit Jogginghose und einem T-Shirt bekleidet loszuziehen. Es ist ja nur für 10 Minuten, die eine Zigarettenlänge dauert. Ich schlüpfe in ein paar bequeme Schlappen und mache mich auf den Weg zum Raucherpavillion.
Als ich dort ankomme, sehe ich ein par fremde Frauen und Männer. Den ein oder anderen habe ich vorher schon in den Therapien gesehen, aber ich habe kein Interesse an einer Unterhaltung. Ich will nur eine rauchen und dann wieder ab ins Zimmer.
Ich kann jedoch nicht verhindern, dass ich zu ein zwei Sätzen Small-Talk genötigt werde. „Hallo, ich bin Anke, weswegen bist du hier“ blablabla. Ich antworte nur das Nötigste, lerne jedoch den ein oder anderen Namen kennen.
Da ist also Anke, eine gut aussehende, attraktive Mittvierzigerin, die wegen Lendenwirbelbeschwerden hier ist. Sie könne sich kaum bewegen, habe ständig Schmerzen und eine Depression blablabla.
Und da ist Ralf, ein gutmütig aussehender etwas dickleibiger Mann aus Thüringen.
Und ein Kurt, der mich die ganze Zeit beobachtet. Es ist mir unangenehm, so dass ich mich wieder ins Zimmer verabschiede, sobald meine Kippe zu ende geraucht ist.
Ich gehe noch auf Toilette, wasche mich und lege mich erschöpft ins Bett. Ich fühle mich wie immer kraft- und lustlos, also mache ich das Licht aus und versuche zu schlafen.
Der nächste Tag ist ein Samstag, die Therapien gehen erst am Montag los. Also was tun mit den 2 Tagen? Ich mummele mich in mein Bett, schaue etwas fern und gehe mindestens 20x am Tag runter zum Pavillion rauchen. Dort treffen sich immer die gleichen Leute, manche verbringen viele Stunden an diesem lauen, schönen Spätherbsttag. Es wird geblubbert was das Zeug hält und es bleibt nicht aus, dass ich den ein oder anderen namentlich kennenlerne und auch ein paar Worte wechsele.
Dieser Kurt scheint sich ständig am Rauchertreff aufzuhalten. Er ist ein wortgewandter, selbstbewusster Kerl, so um die 40, mit einer athletischen, sehr männlichen Statur und Ausstrahlung. Er ignoriert mein Bedürfnis nach Distanz, spricht mich immer wieder an und versucht, eine Unterhaltung mit mir in Gang zu setzen. Ich finde ihn irgendwie sympathisch, also weise ich ihn nicht ab wie die anderen, sondern lasse mich auf seine Gesprächsversuche langsam ein.
3. Therapie
Endlich ist Montag und es geht los. Am Vormittag habe ich ein paar Einzeltherapien und am Nachmittag eine Gruppensitzung. Anke, Ralf und Kurt sind auch dabei und in einer Befindlichkeitsrunde stellen sich alle mit ihrem Problem vor. Die Namen rauschen nur so an mir vorbei, zu sehr bin ich innerlich damit beschäftigt, was ich sagen soll wenn ich an die Reihe komme. Heinz… Manni… Lydia… Sarah… blablabla
Mein Herz klopft immer schneller, je näher die reihe an mich kommt., Schliesslich ist es soweit, und ich sehe alle Augen auf mich gerichtet. Am Liebsten wäre ich wortlos im Boden versunken.
„Ich… äh… ich bin Sylvie und ich habe Depressionen.“
Endlich ist es raus, meinen Blick dabei ins Leere zwischen dem Kreis aus Menschen gerichtet.
„Danke Sylvie“, sagt die Psychologin. „Sie können später ihre Lebenssituation erläutern. Der Nächste.“
„Ich bin Thomas und…“
Ich höre nicht weiter zu. Andere Menschen interessieren mich nicht. Ich bin nur mit meiner eigenen Leere beschäftigt.
Als ich nach geraumer Zeit wieder hoch und in die Runde schaue, bemerke ich, dass Kurt mich anstarrt. Er schaut nicht weg sondern hält meinen Blick. Ich wende verlegen mein Gesicht von ihm ab und schaue zum gegenwärtigen Redner.
Ich bin gar nicht richtig da, schaffe es auch nicht, vor der Gruppe mein Innerstes nach außen zu kehren und weiche auf diesbezügliche Fragen aus so gut es geht. Ich sehne mich nach dem Ende der Gruppentherapie. Was soll das alles hier bringen?
Immer wieder muss ich zu Kurt blicken, als wollte ich mich vergewissern, ob er es wieder tut. Mich anstarren. Und ja, er tut es. Seine Augen scheinen die ganze Zeit nur auf mich gerichtet.
Was will der Kerl bloss von mir? Ich finde mich so unattraktiv und verstehe nicht, dass er sich statt mit mir nicht mit Anke oder einer anderen der durchaus gut aussehenden Frauen befasst.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit ist es endlich vorbei und ich beeile mich rauszukommen. Nur weg von dieser gruseligen Psychotortur und ab zum Pavillion eine rauchen. Und wieder findet sich eine gesellige Runde. Kurt ist da. Und Anke. Und Rall. Manni. Heinz. Und ein paar andere, die in meiner Geschichte keine weitere Rolle spielen.
4. Freizeit - Der erste Kuss
Kurt ist sehr aufdringlich (fürsorglich?) und redet auf mich ein, dabei meine Einsilbigkeit durchgehend ignorierend. Ein beharrlicher Kerl, dessen blaue Augen mich durchbohren und zunehmend faszinieren. Ich schelte mich für diesen umöglichen Gedanken und scheuchte ihn schnell wieder weg.
In den nächsten Tagen lässt Kurt einfach nicht locker, setzt sich bei den Mahlzeiten zu mir an den Essenstisch, verwickelt mich in ein Gespräch. Er fragt nach meinen Hobbies, meinen Alltag und so weiter. Er erfährt einiges über mein Leben, aber ich wenig über seins. Ich frag ihn ja auch nicht, bin immer nur passiv in unseren „Gesprächen“.
Sein offen gezeigtes Interesse verursacht in mir ein Gefühl, dass ich gar nicht mehr kenne. Zuerst ist es mir unangenehm, doch dann denke ich mir, was ist schon dabei, wir reden doch nur.
Irgendwann beginne ich, wieder mehr auf mein Äußeres zu achten. Ich achtete mehr auf meine Kleidung und ich begann mich wieder zu schminken. Erst nur ein wenig, dann ein wenig mehr, aber nie soviel, dass es anrüchig wirken könnte.
Kurt bemerkt, dass ich mehr Wert auf mein Aussehen lege und kommentiert als erster meine Veränderungen.
„Du hast dich heute aber hübsch gemacht. Und diese Bluse steht dir wirklich gut.“
Ich erröte bei seinen Komplimenten aber irgendwie tun sie mir gut. Ich könnte süchtig nach dieser Bestätigung werden und bin innerlich verletzt, wenn Kurt mal nichts über mein Äußeres sagt.
Wenn er aber etwas sagt oder auch wenn er nichts sagt ist das für mich nur Ansporn, eine weitere Schippe aufzulegen.
Zwischendurch telefoniere ich hin und wieder mit meinem Mann, nur kurz, nur was zu Hause passiert, welche Anwendungen ich hatte, was die Ärztin sagte und so weiter. Ich ertappe mich dabei, dass ich während eines Telefonats an Kurt denke und meinem Mann gar nicht mehr richtig zuhöre.
Irgendwann gehen wir miteinander durch den Klinikpark spazieren. Kurts Gegenwart ist wie ein Quell, aus dem ich wieder etwas Leben schöpfe. Wenn er nicht in meiner Nähe ist empfinde ich das als Verlust. Als er anscheinend unbeabsichtigt meine Hand mit seinen Fingern streift, bin ich wie elektrisiert. Was? Was passiert da gerade? Was sind das für beunruhigende Gedanken in meinem Kopf? Will er etwas was von mir? Nein Sylvie, das bildest du dir ein.
Meine Telefonate mit dem Ehemann werden kürzer, selbst Chatnachrichten beantworte ich ziemlich verspätet.
Es bildet sich ein Grüppchen mit verschiedenen anderen Männern um Kurt und mich. Mir fällt nicht auf, dass es meistens nur Männer sind. Mit den Frauen in der Reha kann ich nicht viel mit anfangen. Ich geniesse Kurts Nähe und denke mir nichts dabei.
Beim nächsten Telefonat mit meinem Mann erzähle ich ihm, dass wir mit 8 Leuten im Kurort Kaffee trinken waren. Ich verschweige ihm aber dabei, dass von den 8 Personen außer mir nur eine Frau, die Anke, dabei gewesen war. Von Kurt, Ralf, Manni, Heinz, Willi und Thomas verriet ich ihm irgendwie nichts. Auch, dass ich ein paar Wein dabei getrunken hatte sagte ich nicht. Mein Mann scheint wie eh und je nicht an meinen Erlebnissen und Gefühlen interessiert. Er hört kaum richtig zu und nimmt alles nur nebenbei auf ohne etwas zu hinterfragen.
Ich muss wieder an Kurt denken und beende deshalb mit einem Unbehagen und einem unerklärlichen Verlangen das Gespräch. Dann rufe ich Kurt an und verabrede mich mit ihm unden im Park.
Unter der Dusche überlege ich fieberhaft, was ich anziehen soll. Ich entscheide mich für eine sportlich sitzende, enge Leggins und ein farbiges T-Shirt. Ich brauche lange für die Entscheidung, unter dem Shirt keinen BH zu tragen. Meine straffen, prallen Titten und mein Knackarsch sind das Einzige was mir geblieben ist, denke ich wehmütig an frühere Zeiten. Ich schlüpfe in ein paar bequeme Schuhe und mache mich vor dem Spiegel noch etwas zurecht. Lidschatten, Eyeliner und einen Hauch Lippenstift. Skeptisch betrachte ich mein Gegenüber, schürze die Lippen um die Substanz auf ihnen zu verteilen, ziehe den Stift noch einmal nach… Besser wirds nicht, also gebe ich mir einen Ruck und begebe mich nach Draußen, zum verabredeten Treffpunkt.
Kurt ist schon da und empfängt mich mit einer Umarmung. Dann betrachtet er mich von oben bis unten, fordert mich sogar auf mich umzudrehen und ihm meine Rückansicht zu präsentieren.
„Du hast eine tolle Figur“, sagt er dann und mein Herz fängt ob dieses Lobs heftig an zu schlagen.
„Danke sehr“, sage ich etwas verlegen, aber auch irgendwie stolz.
Dann nimmt er mich beim Arm und wir schlendern den Parkweg entlang. Es beginnt, bald dunkel zu werden und es sind kaum andere Leute hier unterwegs. Sie hocken anscheinend alle in ihren Kämmerlein. Oder sind in der Stadt unterwegs.
Wir reden und reden und reden miteinander, er kann scheinbar gut zuhören und irgendwann erzähle ich ihm von meiner Familie, von meiner Arbeit. Es ist, als ob in mir eine Schranke herabfällt und ich fange tatsächlich an, über meine unzufriedenstellende Beziehung zu sprechen. Kurt fragt immer wieder nach. „Was macht dein Mann so? Was macht er beruflich? Was macht er privat?
„Der guckt viel Fußball, wir haben kaum noch Zeit zum reden.“
Wir rauchen wieder eine zusammen, er steckt sich eine Kippe in den Mund, macht sie an und gibt sie mir, dann macht er sich eine Eigene an. Ich spüre seinen Speichel auf dem Filter.
Seine vielen Fragen bringen mich zum Nachdenken über mein langweiliges Leben und ich bekomme plötzlich einen Moralischen. Die Tränen schiessen mir aus den Augen und ich fange an zu heulen.
Er nimmt mich tröstend in den Arm. Meine Gefühle und Gedanken fahren Achterbahn. Das tut so gut. Das darf ich nicht. Das tut so gut.
Ich erwidere seine Umarmung und er küsst mich auf die Stirn.
„Ach Sylvie.“
Ich sehe ihn an.
„Was?“
„Das müsste alles gar nicht so schrecklich sein, weisst du?“
„Wie… wie meinst du das?“
Wie benommen lasse ich zu, dass er mein Gesicht mit Küssen benetzt. Ich bin ganz erstarrt, kann mich nicht mehr bewegen. Und dann ist es passiert, unsere Lippen finden zueinander. Es folgt ein inniger, tränenverschmierter Kuss.
Das… das kann ich nicht, versuche ich mich rauszuwinden, mir einzureden, dass es hier an der Stelle aufhören muss.
Ich drücke ihn von mir weg.
„Ich… ich kann das nicht, Kurt. Es geht nicht.“
Er nickt nur und wir gehen schweigend bis zum Eingang der klinik
„Hör mal Sylvie“, fängt er an, „Ich wollte nicht, dass du…“
„Nein nein schon gut, es ist ja nichts passiert“, unterbreche ich ihn hastig.
„Na dann machs mal gut“; verabschiede ich mich eilig und renne fast bis zu meinem Zimmer. Ich sitze noch lange mit klopfendem Herzen auf der Bettkante und grübele vor mich hin. Ich fühle eine beginnende Zerrissenheit. Furcht vor dem was passieren könnte. Ich war immer treu. Ich war immer treu. Es wäre so schön, mal wieder als Frau behandelt zu werden. Das kannst du doch nicht Ernst meinen. Doch, antwortet meine ausgetrocknete Möse und wird richtig nass. Ich spüre ein solches Verlangen, dass ich mich in den Schlaf masturbiere.
5. Sylvie gibt sich ihren Gefühlen hin
Beim nächsten Telefonat mit meinem Mann verschweige ich mein Erlebnis mit Kurt. Ich rede mir weiter ein, dass es nichts Ernstes ist und Kurt mich nur trösten wollte. Und wenn nicht? Wenn er doch mehr wollte?
An diesem Tag gehe ich Kurt aus dem Weg. Ich gehe nicht mehr zum Raucherpavillion, sondern suche mir andere, diskretere Orte zum qualmen.
Aber ich ertappe mich dabei, dass ich ständig an ihn denke und ihn heimlich beobachte, wenn er denkt ich würde ihn ignorieren.
Doch am Abend des übernächsten Tags kann ich ein Treffen mit Kurt nicht mehr vermeiden. Er hat mein Raucherversteck gefunden und spricht mich einfach an.
„Hey Sylvie, lass uns drüber reden.“
„Okay“, sage ich nur und wir gehen erneut spazieren.
„Es ist nur… du gefällst mir sehr, bist ziemlich sexy und ich kann einfach nicht von dir lassen.“
Auffordernd blickt er mich dabei an. Ich sage nichts, bin wie gelähmt.
„Du willst es doch auch, da bin ich mir sicher. Du kannst es dir nur noch nicht eingestehen. Ich fühle einfach, dass du mich magst.“
Er nähert sich mir, schlingt seine Arme um mich und beginnt mich damit zu befummeln. Ich winde mich ein wenig, raffe meinen allerletzten Rest von Widerstand zusammen.
Seine Hand gleitet unter den Saum meiner Leggins und streicht über meinen nackten Arsch.
„Kurt, ich… lass…“
Es ist so geil, seine Finger auf meinem Hintern zu fühlen. Schon packt Kurt mit seiner anderen Hand an meine linke Titte.
„Ich…“
Ich wehre mich jetzt nur noch halbherzig, zu sehr geniesse ich seine besitzergreifenden Hände auf meinem Körper. Schon finden unsere Münder aufeinander und ich lasse seine Zunge in mich hinein. Eine andere Öffnung beginnt wie verrückt zu brennen. Ich spüre, dass ich zwischen meinen Beinen nass werde.
„Du willst es, lass es endlich zu.“
Ich erkenne, dass er Recht hat. Ja, ich will im Grunde, dass es endlich geschieht.
Er beginnt meine Arschbacken zu kneten, während die andere Hand wie von selbst unter mein T-Shirt verschwindet. Er packt meine Titte, zwirbelt an der sich langsam erigierenden Brustwarze und ich fühle einen Schauer der Erregung mich überschwemmen. Ich nestel mit einer Hand an seinem Hosenbund, lege meine Hand in seinen Schritt. Ich spüre Kurts harte Erektion durch seine Hose. Ich beginne ihn dort zu reiben, durch den Stoff der Jeans, die er anhat. Mit der anderen Hand fahre ich seinen Rücken auf und ab. Kurt nimmt seine Hand hinten aus meiner Hose und schiebt sie mir vorne hinein, schnell meinen Hügel hinab bis an meinen Spalt, der verräterisch glüht.
„Du bist ganz schön nass da unten. Hast es wohl lange nicht mehr richtig besorgt bekommen, was?“
Er grinst.
„Nein, das stimmt. Komm, tu es, fick mich jetzt endlich, Kurt.“
Bin das wirklich ich gewesen, die das gerade gesagt hat?
Er zieht mich ein paar Meter hinter einen Busch, dann liege ich plötzlich auf dem Boden und er zieht an meiner Leggins, bis sie über meine Füße gleitet. Ich strampele sie hastig weg, will jetzt nur noch seinen Schwanz in meiner Möse spüren. Deshalb breite ich meine Beine aus. Er hat inzwischen seine Hose ausgezogen und legt sich mit nacktem Unterkörper auf mich.
Ich reibe seinen Rücken, gehe ihm unter das Hemd. Seine Finger nähern sich wieder meiner feuchten Spalte, die sich jetzt so sehr nach Erfüllung sehnt. Er schiebt mir einen Finger in mein nasses Loch und erkundet es damit.
„Du bist so geil, Sylvie“, keucht er in mein Ohr, dann ist es passiert. Er dringt mit seiner harten Erektion in meine Fotze ein.
„Fick mich, Kurt. Ja, fick mich“, erwidere ich völlig losgelöst. Ich fühle mich unbeschreiblich gut. Begehrt. Genommen. Gefickt.
Seine Stöße werden zunehmend tiefer und rauer, aber seine Wildheit geilt mich nur noch mehr auf. Ich fühle mich begehrt, in diesem Augenblick hat mein Leben wieder einen Sinn.
Ich liege mit nackte Körper auf dem Parkboden, die Beine weit gespreizt und lasse mich ficken. Es ist so lange her. Und so gut wie Karl mich nimmt bin ich noch nie genommen worden. Er ist souverän, weiss ganz genau, wann er schneller oder langsamer zustoßen muss. Mein T-Shirt hat er schon lange nach oben und über meinen Kopf gezogen, so dass ich nur noch meine bequemen Schuhe trage. Er lässt mich auf einer Rasierklinge tanzen und als er sich endlich in mich ergiesst bekomme ich den schönsten Orgasmus meines Lebens.
Erschöpft sackt er auf mir zusammen. Dann gibt er mir einen Kuss, stemmt sich hoch und beginnt sich wieder anzuziehen.
„Und? Fühlst du dich gut?“
Ermattet bleibe ich liegen. Einen Moment stelle ich mir vor, wie es aussehen muss wie ich da nackt und mit breiten Beinen liege. Scham überkommt mich. Aber es war sehr geil und ich bereue es nicht. Oder doch? Plötzlich habe ich Schuldgefühle gegenüber meinem Mann, der von alledem nichts weiss. Und was mochten meine beiden Kinder von mir denken wenn sie erführen, was ihre Mutter eben gemacht hatte?
„Wir… wir hätten das nicht tun dürfen, Karl.“
„Es muss ja niemand erfahren, Sylvie. Es bleibt unser kleines Geheimnis, versprochen.“
Zweifelnd schaue ich ihn an und bedecke meine Brüste mit den Händen. Als ob das jetzt noch nötig wäre. Er hatte sie ja bereits erkundet, sie geknetet und mit Küssen bedeckt.
„Ehrlich?“
Er nickt und ich fühle mich etwas erleichtert. Aber nur etwas. Ich habe meinen Ehemann betrogen. Wie konnte das nur passieren?
Ich erhebe mich vom Boden und ziehe mich wieder an.
Der Weg zurück in die Klinik verläuft weitestgehend einseitig. Kurt war wie immer und macht schon Pläne für morgen.
„Das müssen wir unbedingt wiederholen, Sylvie. Du warst richtig klasse. Deine notgeile Fotze hat mich richtig heiss gemacht.“
Ich antworte nur einsilbig, sagte „Ja“, dann „Nein“.
„Du wirst sehen, dass tut deinem Leben gut. Deinen Depressionen. Ist es nicht schön für dich, begehrt zu werden?“
„Doch. Nein.“
Ich bin wie irre. Was mag er von mir halten? Als wir im Flur vor meinem Zimmer ankommen will er mich küssen und mich in das Zimmer begleiten, doch ich stosse ihn von mir weg.
„Nein, Kurt. Lass es gut sein. Ich habe meinen Mann betrogen.“
„Was machst du für ein Drama draus? Ich sagte doch, er muss es nicht wissen. Wir haben hier ein bisschen Spass und danach gehen wir sowieso getrennte Wege. Lass mich dein Kurschatten sein. Das ist aufregend, oder nicht?“
Er hat Recht. Nein, das darf nicht weitergehen. Aber er hat Recht.
Ich schiebe ihn ohne zu antworten weg.
„Gute Nacht, Kurt“, lasse ich ihn stehen, öffne meine Zimmertür und husche hinein. Er bleibt stehen, während ich die Tür vor seinen Augen schliesse. Endlich allein lehne ich mich gegen die Tür. Meine Fotze glüht immer noch und verlangt nach mehr, aber ich reisse mich zusammen. Zuerst muss ich meine Lage überdenken. Ich liege noch lange wach im Bett und gebe mich meinen widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen hin.
6. Kurt gibt nicht nach
Aber Kurt lässt nicht locker und irgendwann gebe ich seinem Drängen erneut nach. Wir ficken ein zweites Mal, diesmal in seinem Zimmer. Danach sind meine Schuldgefühle etwas geringer und meine Sehnsüchte nach körperlicher Nähe etwas größer.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Kurt schon begonnen, hinter meinem Rücken mit den anderen Männern über mich zu sprechen. Ich ahnte davon noch nichts, das erfuhr ich erst viel später. Er sagte ihnen, dass er mich bald soweit hat, mich von ihnen allen benutzen zu lassen. Er pries meine körperlichen Vorzüge, die Beschaffenheit meiner Titten und meiner Fotze. Auch über meinen Arsch hatte er gesprochen. Der ist nackt noch viel knackiger als es ausschaut.
Nach dem zweiten Fick brechen bei uns alle Hemmungen. Kurt bringt mich in der Folge dazu, mir draußen im Park, am hellichten Tag die Hose runterzuziehen und ihm meinen nackten Arsch zu zeigen oder meine Bluse zu heben, damit er meine prallen Titten sehen und befühlen kann. Es ist so ruchhaft und das erregt mich immer mehr. Es ist wie in einem Film, in dem die Hauptdarstellerin völlig die Kontrolle über sich verloren hat. Und ich verliere immer mehr Kontrolle und lasse mich gehen.
Schliesslich macht er auch anzügliche Bemerkungen in Anwesenheit anderer Personen. Besonders Ralf und Manni sind häufiger bei uns.
„Sieht sie nicht wieder umwerfend aus, Männer?“
„Ja, unbedingt“, beteuern die beiden anderen und ich spüre ihre begehrlichen Blicke auf meinem Leib. Die offensichtlichen Avancen der drei schmeicheln mir und verdrehen mir den Kopf. Ich weiss nicht mehr was geschieht, lasse es wie in einem Film einfach geschehen. Es ist wie ein unaufhaltsam rollender Zug, dessen Annäherung ich nur gebannt und wehrlos entgegen sehe.
Ja, ich mag es, von den drei Männern als attraktive, begehrenswerte Frau wahrgenommen zu werden, daraus mache ich keinen Hehl. Das schlechte Gewissen meinem Ehemann gegenüber verdränge ich in die Zukunft. Wenn die Reha hier vorbei ist ist auch das vorbei. Niemand wird dich dann wieder schön finden und dich begehren, sage ich mir. Der Alltag wartet, meine Depression wartet zuhause auf mich. Warum also nicht die ungewohnte Aufmerksamkeit einfach geniessen?
Ich schlafe noch ein drittes Mal mit Kurt. Wir sind jetzt jede Nacht zusammen, mal bei ihm, mal bei mir im Zimmer. Die Telefonate mit meinem Mann werden seltener und ich fühle mich jedesmal so verlogen dabei. Wenn er bloss wüsste, du Ehebrecherin.
7. Das Weinfest
Am nächsten Wochenende verabreden sich einige Männer auf das diesjährige Weinfest in die Stadt zu gehen und dort etwas Spaß zu haben. Kurt fragt mich, ob ich mitkommen möchte.
„Anke ist auch da, das wird ein netter Abend.“
„Wer geht denn alles mit?“, frage ich Kurt.
„Na, außer Anke und mir noch Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas. Eine gesellige kleine Runde.“
Ich sehe ihn zweifelnd an, lasse mich aber letztendlich doch überreden. Bevor ich mich mit den anderen treffe dusche ich mich, mache mich etwas schick und schminke mein Gesicht. Ich schaffe es sogar, meine Fingernägel zu lackieren, etwas, das ich schon lange nicht mehr getan habe.
Wir fahren mit 2 Taxen in die Stadt.
„Damit wir alle auch was trinken können.“
Ein paar der Männer haben ihr Auto vor Ort. Gut sich so zu entscheiden, nicht auszudenken was passiert, wenn wir auf dem Rückweg einen Unfall hätten.
Als wir in der Stadt ankommen wird klar, dass Kurt schon genau geplant hat, wo es hingeht. Er hatte eine schöne Weinstube für uns ausgesucht und einen großen Tisch reserviert.
Wir bestellen uns was zu essen, anschliessend lässt Kurt eine Runde springen. Mit steigendem Alkoholpegel wächst der Trubel und die Heiterkeit, nicht nur an unserem Tisch. Er wird laut geredet und gelacht.
Anke und ich sind der Mittelpunkt. Die sechs Männer umgarnen uns mit anfangs harmlosen, dann immer unverfrorenerer werdenden Komplimente. Anke ist viel lockerer als ich, lacht oft laut und gibt ihnen versaute Antworten. Ich fühle mich wohl in dieser Runde, denn ich bin ja nicht alleine. Bevor irgendwas passiert wird Anke schon für uns beide die Reissleine ziehen. Doch dann steht sie plötzlich auf.
„Ich muss jetzt gehen, es ist schon spät.“
Sie deutet auf die Uhr. Es ist kurz vor 23 Uhr.
„Ach komm, Anke. Die schliessen erst um Mitternacht.“
„Egal. Ich bin müde und mein Rücken tut weh. Ich nehme mir ein eigenes Taxi. Viel Spaß noch, Sylvie.“
Sie schaut mich an als ob sie wüsste, wohin der Abend mich noch führt, dann ging sie hinaus, um sich ein Taxi zu rufen. Ich glaube im Nachhinein, sie wäre vielleicht gerne geblieben, hatte aber wegen ihrer Schmerzen keine Lust auf Sex.
Sie meint es tatsächlich ernst und jetzt sitze ich mit den sechs Männern als einzige Frau am Tisch.
„Gut, dass die dumme Kuh endlich abgehauen ist“, sagt Heinz, der Anke offensichtlich nicht leiden kann.
Zu meiner Überraschung nicken die anderen jedoch bestätigend.
„Ja, die ist sowas von langweilig“, sagt Kurt. „Gut, dass wir unsere Sylvie noch hier haben.“
Alle starren mich an und ich fühle mich etwas unbehaglich. Doch bevor dieses Gefühl stärker werden kann kommt schon die nächste Runde. Ich spüle den Schnaps in einem Schluck runter. Mein Gehirn ist etwas benebelt. Das war wohl einer zu viel.
„Du bist ein ganz anderes Kaliber, Sylvie“, sagt Manni. „Du bist hübsch und hast Köpfchen.“
„Danke Manni“, entgegne ich auf das Kompliment.
Jetzt bin ich der Mittelpunkt am Tisch. Es wird noch mehr getrunken und gelacht und sie hören nicht auf, über mich zu reden. Kaum haben wir ausgetrunken, da hat einer der Männer schon eine neue Runde bestellt. Ich komme kaum mit dem Trinken nach und werde immer besoffener. Heute weiss ich dass sie alle mich ohne mein Wissen nur abfüllen wollten, um mich auf das Kommende gefügig und willig zu machen.
Irgendwann werden wir rausgeworfen, das Lokal will schliessen. Wir bestellen 2 Taxen und lassen uns von ihnen zurück zur Klinik fahren. Mir ist schwindelig von der Autofahrt und ich muss mich zusammenreissen, nicht zu kotzen.
„Lass uns in meiner Bude noch einen letzten Schluck zusammen trinken“, schlägt Kurt den anderen und mir vor, und alle außer mir stimmen begeistert zu. Ich bin fatalistisch, denke mir „Na gut, den einen werde ich noch schaffen.“ Also gehe ich mit.
In Kurts Zimmer angekommen bittet er mich, auf seinem Bett Platz zu nehmen, von Manni links und Ralf rechts flankiert. Kurt und Heinz setzen sich auf einen Stuhl, während Willi und Thomas sich auf den Boden hockten. Kurt geht zum Kühlschrank und kommt mit einer Flasche Jack Daniels zurück. Er öffnet die Pulle und lässt sie reihum gehen. Ich nehme auch einen kleinen Schluck. Der Whisky wärmt sofort meine Innereien und macht meinen Kopf wattig. Erneut bemerke ich, wie betrunken ich schon bin, allein mit sechs Kerlen auf einem Zimmer. Der Personalstützpunkt ist ziemlich weit weg, so dass wir keine Rücksicht auf die Lautstärke nehmen müssen. Das Personal kommt abends und nachts niemals in diese Flure.
Warum denke ich das gerade, frage ich mich, bevor mich Manni mit irgendeiner Bemerkung wieder davon ablenkt. Dann kniet sich Kurt plötzlich vor mich, umarmt mich und gibt mir einen Zungenkuss. Ich erwidere ihn, weil ich es jetzt genau so brauche. Die Anwesenheit der anderen Männer stört mich in diesem Augenblick überhaupt nicht. Kurts Hand gleitet verlangend, ja besitzergreifend über meinen Rücken, dann löst er sich wieder von mir.
8. Wahrheit oder Pflicht
„Was fangen wir an mit dem angebrochenen Abend?“, fragt Kurt und schaut mich dabei vielsagend an.
„Lass uns ein Spiel machen, Kurt“, schlägt Ralf vor. „Wahrheit oder Pflicht. Wer die Aufgabe nicht annimmt, muss einen großen Schluck aus dieser Pulle nehmen.“ Er hält die noch halb volle Whiskyflasche in die Höhe.
„Eine gute Idee“, stimmt Manni zu und auch die anderen bekunden ihre Zustimmung.
„Na gut“, meint Kurt darauf. „Mal sehen was passiert.“
Er grinst. Anscheinend ist er begeistert von dieser schrägen Idee. Ich weiss nicht was ich davon halten soll.
„Sylvie?“, fragt Kurt. „Was ist? Machst du mit?“
„Ja klar“, nuschele ich schon etwas undeutlich, wie mir scheint. Ich reisse mich zusammen, will mir keine Blösse geben. Sie sollen nicht denken ich sei besoffen.
„Ja ja, lass uns was spielen“, bestätige ich nochmal ganz ausgelassen. Ich raffe in diesem Moment nicht mehr, wohin das führen wird. Oder doch und irgendetwas tief in mir drinnen will das vielleicht sogar? Es war wieder wie mit dem Zug im Film.
Ralf beginnt, allen die Regeln zu erklären. Ich kapiere nur, dass wenn ich dran bin, auswählen kann zwischen die Wahrheit sagen oder eine Pflicht erfüllen, und das ich weiter Whisky saufen muss wenn ich mich verweigere. Danach könnte ich dann einem anderen eine Frage stellen oder eine Pflicht verlangen. Na, die würden schon sehen, denen will ich es zeigen.
Sie einigen sich darauf, dass Manni anfängt, und promt richtet er sich an mich.
„Sylvie, Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Okay. Also, Sylvie. Wann hast du das letzte Mal mit einem Mann geschlafen?“
Die Frage haut mich fast um. Woher? Ob er davon weiss? Was soll ich tun? Lügen?
„Die Wahrheit, Sylvie“, grinst Kurt anzüglich und süffisant.
Ich kann gar nicht lügen, er würde mich sofort der Unwahrheit bezichtigen und ich müsste einen tiefen Schluck aus der Pulle nehmen.
„Gestern“, gab ich mich ziemlich mutig und taff fühlend zurück.
„Was? Im Ernst? Mit wem? War dein Mann hier?“
„Das will ich nicht sagen.“
„Dann ist die Aufgabe nicht erfüllt und du musst trinken.“
Heinz reicht mir die Flasche und ich nehme resigniert einen Schluck. Ich will nicht vor den anderen sagen, dass ich mit Kurt…
„Sie hat mit mir geschlafen.“
Alle starren mich an und mir wird heiss.
„Ey, scheisse, was soll das? Wenn du es sowieso verrätst hätte ich nicht trinken brauchen.“
Jetzt wissen alle, dass ich mit Kurt was am Laufen habe. Ich kann ja nicht ahnen, dass sie das schon viel länger wissen.
„Kurt hat es gesagt und nicht du. Also war es richtig dass du trinken musst. Jetzt du.“
Ich schaue in die Runde und wähle Heinz. Er wählt ebenfalls Wahrheit.
„Heinz, bist du verheiratet?“
„Ja. Seit 20 Jahren. Jetzt bin ich dran. Ich wähle Sylvie.“
„Was? Wieso? Nimm doch einen anderen.“
„Nee, ich kann aussuchen wen ich will. Und ich nehme dich. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
Heinz räusperte sich, dann fragte er:“Du hast also hier deinen Ehemann betrogen. Hast du das schon öfter gemacht?“
„Nein“, gab ich wie aus der Pistole geschossen zurück. Das ist die Wahrheit und ich lehne mich entspannt zurück. Das war einfach.
So geht es eine Weile hin und her, und immer wählen sie wieder mich, so dass ich nie zur Ruhe komme. Sie geben mir keine Gelegenheit, mich mal für kurze Zeit auf die Rolle der Zuhörerin zu beschränken.
Ich entscheide mich ein paar Mal für die Wahrheit, dann meint Thomas, das es so nicht geht und ich auch mal eine Pflicht annehmen muss. Ich verweigere ein paar Mal unachtsamer Weise und muss jedesmal wieder aus der Flasche trinken, bis sie beinahe leer ist.
„Jetzt kannst du nicht mehr ausweichen, Sylvie. Der Whisky ist leer und du musst sagen oder tun, was wir von dir verlangen.“
„Okee“, gebe ich resignierend zurück. Meine Bereitschaft die Wahrheit zu sagen oder die Pflicht anzunehmen steigt gemeinsam mit dem Alkoholpegel in meinem Blut, in meinem Kopf.
Ralf fragt mich, wann ich das letzte Mal masturbiert habe und ich antworte ihm wahrheitsgemäß, dass sei gestern Nacht gewesen. Sie lachen alle ausgelassen und ich lache mit. Meine Hemmungen sind jetzt fast gänzlich verschwunden.
Sie beginnen mir Pflichten abzuverlangen und ich versuche mich auf angemessene Weise bei ihnen zu revanchieren.
Meine erste Pflicht ist, mir das Shirt auszuziehen und den Rest des Abends mit nacktem Oberkörper dazusitzen. Ich brauche eine Weile, bis ich das verdammte Ding über meinen Kopf gezogen habe. Mir einem gewissen Stolz sehe ich, wie alle auf meine blanken Titten starren.
„Die sind ja prächtig“, ruft Willi enthusiastisch aus und beugt sich vor, um mich zu berühren. Das ruft ein Prickeln auf meiner Haut hervor. Ich bekomme Gänsehaut und meine Brustwarzen richten sich auf.
Ich revanchiere mich bei Manni mit der Pflicht, sich ebenfalls oben rum zu entkleiden. Seie Brust ist männlich behaart.
Dann ist irgendwann Kurt an der Reihe. Mittlerweile sind alle 6 Kerle von ihrer Oberbekleidung befreit.
„Ich habe noch eine Wahrheitsfrage, Sylvie. Träumst du manchmal davon, von mehreren Männern gefickt zu werden?“
„Das habe ich mir noch nie vorgestellt“, antworte ich wahrheitsgemäß.
Danach bringe ich Kurt dazu, sich seiner Hose zu entledigen. Er zieht sie lachend aus und nimmt in der Unterhose wieder auf seinem Stuhl Platz. Eine neue Flasche mit Southern Comfort macht seine Runde.
Da ich öfters dran komme als sie sitze ich bald völlig nackt zwischen Ralf und Manni auf dem Bett. Ich geniesse ihre bewundernden, gierigen Blicke.
„Schieb dir einen Finger in den Arsch und leck ihn dann ab“, verlangt Thomas von mir.
Ich lache über die absurde Pflicht, breite aber meine Beine etwas aus und schiebe mir den Zeigefinger der rechten Hand in den Arsch.
„So etwa?“, frage ich und kichere wie verrückt.
„Ja, genau so. Gut machst du das. Bist ein echt heisser Feger, Sylvie.“
„Jetzt noch ablecken, du geile Sau“, ruft Manni dazwischen. Kurt beobachtet genau, wie ich reagiere.
Die können mich mal, denke ich, ziehe den Finger aus meinem Hintern und stecke ihn mir in den Mund. Dabei lecke ich ihn lasziv ab.
„Boah, was bist du versaut, Sylvie. Klasse machst du das.“
Ich stelle anschliessend Kurt die Pflicht, auch seine Unterhose auszuziehen. Jetzt ist er genauso nackt wie ich. Die anderen fünf Kerle sind etwas im Rückstand. Ich muss mich der Reihe nach um ihre Klamotten kümmern.
„Jetzt masturbiere dir deine Fotze, Sylvie“, gibt Ralf die nächste Anweisung.
Ich habe keine Hemmungen mehr, deshalb tue ich was er verlangt. Mit gespreizten Beinen hocke ich auf Kurts Bett und beginne, meine schon ziemlich nasse Fotze zu reiben. Dann lasse ich einen Finger in ihr verschwinden und schiebe ihn rein und raus.
„Braves Mädchen“, lobt mich Kurt und hält mir den Comfort hin. Ich nehme einen guten Schluck von dem süßen Gesöff.
„Mach einen sexy Tanz an meinem Stuhl“, lautet Kurts neuer Befehl. Ich stehe schwankend auf und winde mich mit meinem nackten Leib am kalten Holz des Stuhls.
„Ganz schön erotisch“, kommentiert Heinz. „Da krieg ich direkt nen Ständer.
„Den will ich sehen“, antworte ich, setze mich wieder zwischen Ralf und Manni und fordere Heinz als Nächstes auf, seine Unterhose auszuziehen. Und tatsächlich ploppt sein erigierter Schwanz darunter hervor. Der Anblick erregt mich sehr und ich lecke mir scheinbar unbewusst über die Lippen. Aber das haben sie anscheinend alle bemerkt.
„Macht dich wohl heiss, was?“
Der dicke, knubbelige und harte Schwanz von Heinz ist aber auch zu schön.
„Ja, stimmt“, gebe ich zu.
Die Atmosphäre in Kurts Zimmer wird immer a****lischer. Ich bin so was von erregt, so sehr wie noch nie zuvor in meinem Leben. Was geschieht nur mit mir?
Schliesslich sind alle nackt und ich weiss vor lauter steifen Schwänzen nicht mehr wo ich hingucken soll.
Dann folgt eine Überraschung, denn Kurt der an der Reihe ist nimmt nicht mich, sondern Ralf dran und gibt ihm die Pflicht, meine Brustwarzen abzulecken. Ralf beugt sich zu mir rüber und leckt mir mit seiner Zunge über die Titten, nimmt meine Brustwarzen in den Mund und saugt daran. Ich kichere und die Männer beginnen, an ihren Schwänzen rumzuspielen. Wichsen sie sich etwa alle grade? Der Anblick macht mich kirre vor Verlangen.
Als Nächstes werde ich von Willi zwischen den Beinen geleckt. Er dringt dabei tatsächlich mit seiner Zunge in meine klitschnasse Fotze ein.
Danach muss ich Mannis Schwanz lecken und ihm einen blasen. Der Schwanz ist lang und ziemlich dick, so dass ich ihn kaum in den Mund bekomme.
„Schmier deine Maulfotze noch was mit Comfort“, empfiehlt mir Kurt. Ich greife nach derFlasche, die er mir reicht und nehme einen weiteren Schluck. Das Zeug ist so süß und der Alkohol steigt weiter in meinem Kopf.
Ralf verlangt als Nächstes von mir, dass ich Kurt jetzt ein sexy Foto von mir schiessen lasse. Ich habe keine Bedenken und Kurt zückt sein Handy und macht ein Bild von mir, wie ich als einzige Frau nackt zwischen den anderen fünf Männern sitze und für sie poussiere. Später macht er noch weitere Fotos, von denen ich aber nicht mehr viel mitbekomme.
„Pinkel in ein Glas und trink es aus“, verlangt Thomas von mir und reicht mir ein Glas.
Ich muss tatsächlich, meine Blase ist von der ganzen Sauferei ganz prall gefüllt und beginnt schon ziemlich zu drücken. Also nehme ich das Glas, halte es zwischen meine Beine an die Fotze und lasse es laufen. Es wird fast voll.
„Jetzt austrinken“, gröhlt Manni. Ich bin so hacke, dass mir der Gedanke, meinen eigenen Urin zu trinken, kaum noch merkwürdig vorkommt. Es riecht und schmeckt ein bisschen streng, aber ich kriege es ohne Probleme runter.
„Na, da staunt ihr was? Das hättet ihr mir wohl nicht zugetraut“, sage ich stolz und überlegen. Dann muss ich rülpsen. Alle lachen.
„Ich hab von Anfang an gewusst wozu du fähig bist, Sylvie“, sagt Kurt. Sein Lob erfüllt mich mit Wärme und Zufriedenheit. Niemals zuvor bin ich von sechs Männern gleichzeitig so bewundert und angestiert worden. Ich sehe die Gier auf mich in ihren Augen, aber ich kann mich kaum noch auf etwas fokussieren. Mein Blick schweift immerzu weg und es beginnt sich um mich zu drehen.
9. Die Dreilochfotze
„Die ist jetzt besoffen genug, Kurt. Lass uns anfangen.“
Wer war das? Ich schaue umher, kann die Stimme aber nicht mehr richtig zuordnen. Ist auch egal. Was meinte derjenige damit? Lass uns anfangen?
„Ja, befummelt sie jetzt“, erlaubt Kurt und die anderen lassen sich das nicht zweimal sagen. Sofort umringen sie mich und beginnen, mich am ganzen Leib abzutasten und mich zu begrabschen. Dann gibt mir jemand einen Stoß und ich falle rücklings auf Kurts Bett zurück. Sie halten mich an Armen und Beinen fest. Ich könnte mich noch wehren, rede ich mir ein, aber ich will das tatsächlich nicht. Nein, ich will dass es jetzt passiert. Dass sie mich nehmen, mich ficken, alle nacheinander. Heinz, Thomas, Willi und Ralf halten mich weiter an den Gliedmassen fest, während Kurt und Manni mich wohlwollend mustern.
„Nimm sie dir, Manni“, sagt Kurt und deutet auf mich. „Sie ist jetzt soweit und lässt sich von uns allen ficken.“
Er streichelt liebevoll über mein Gesicht, hält mich am Kinn.
„Ist es nicht so, Sylvie? Willst du jetzt von uns allen gefickt werden?“
„J.. J… ja, Kurt“, stöhne ich nur und winde mich auf dem Bett hin und her.
Manni steigt auf das Bett und kniet sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine Fotze pulsiert. Er befeuchtet seine Finger mit Spucke und prüft die Bereitschaft meiner Möse.
„Ja, sie will es. Sie ist ganz nass.“
Dann beugt er sich über mich und dringt mit seiner harten Erektion in mich ein. Ich stöhne laut und verdrehe die Augen.
„Ja, Fotze. Das gefällt dir, was?“
Mir ist egal, wie sie mich nennen. Im Gegenteil, dieser Dirty Talk macht mich unglaublich an. Noch nie in meinem Leben hat mich jemand Fotze genannt.
„Sieh mich an, Schlampe, und sag mir, ob es dir gefällt. Sofort.“
Ich schaue zu Kurt auf, der mich fragend ansieht.
„Ja, Kurt. Das gefällt mir“, stammele ich. Ich habe das Gefühl, vor lauter Erregung nicht mehr klar denken und reden zu können. Natürlich liegt das auch am Alkohol, der mich vollkommen enthemmt hat. Aber sie haben es auch geschickt eingefädelt, Kurt und die anderen.
„Dann nimm jetzt Heinz und Thomas Schwänze und wichs sie. Los mach schon.“
Heinz und Thomas lassen meine Arme los, so dass ich nach ihren prallen Schwänzen greifen kann. Manni fickt immer härter und schneller in meine Fotze. Breitbeinig auf dem Bett, in beiden Händen je einen Schwanz und einen in der Möse lasse ich alles geschehen.
„Komm Willi, lass ihr Bein los. Sie wird sich nicht wehren. Geh hinter das Kopfteil vom Bett und steck ihr deinen Schwanz ins Maul.“
Ehe ich es mich versehe habe ich Willis festen Schwanz in meinem Mund. Ich muss gar nicht viel tun, denn er fickt mich ins Gesicht, als hätte er eine Fotze vor sich und nicht meinen Mund.
„Ah, ja, das ist gut“, keucht Willi, packt mich mit beiden Händen am Kopf und stösst mir sein Gerät tief in den Hals.
Ich muss würgen. Magengalle steigt meine Speiseröhre hinauf.
„Ja, mach schön dein Maul auf, Miststück“, sagt Kurt. Er steht mit steil aufgerichtetem Schwanz vor uns am Bett und schaut auf mich herab.
Bald spritzt Manni einfach in mir ab.
„Nimm den Nächsten, Drecksau“, befiehlt Kurt und ich sehe, wie Manni sich von mir erhebt und Ralf Platz macht. Dieser legt sich auf mich und schiebt mir seinen Schwanz in die feuchte, spermaverklebte Möse.
„Und sieh mich an, wenn ich mit dir rede.“
Gehorsam richte ich meinen Blick auf Kurt.
„Ja, so ist gut, Fotze. Ist das geil?“
Ich spüre dass da noch mehr in der Luft liegt, etwas Unerhörtes, Verbotenes, doch ich kann es jetzt nicht mehr verdrängen. Irgendetwas in mir will es erleben, es erforschen.
„Ja, Kurt. Das ist geil. Sowas hab ich noch nie…“
„Halts Maul, Schlampe. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Ist das klar?“
„Ja, Kurt, klar“, nuschele ich, von Ralfs harten Stößen in mein Fickloch auf dem Bett hin und her geschleudert. Mein Kopf knallt ein paar Mal gegen das Bettkopfende. Die Wildheit dieses Ficks macht mich wahnsinnig vor Lust.
Sie feuern mich weiter an.
„Du hast es wohl gern in die Fotze?“
„Bist ein geiles Miststück?“
„Bist ne schwanzgeile Nutte“, so viele Schwänze machen dich nass.“
„Ich glaub die braucht es echt nötig.“
Dann passiert alles ganz schnell. Sie packen mich und zerren mich in eine andere Lage, rücklings auf Willi drauf, der plötzlich unter mir liegt. Er fummelt eine Weile und versucht, mir seinen Fickschwanz in den Hintern zu stecken. Anal war mir immer schon unangenehm, verdorben und verboten. Ich hatte es zwei-dreimal mit Micha versucht, fand aber kein Vergnügen daran, so dass er es irgendwann aufgab, mich in den SArsch ficken zu wollen.
„Nee, nee, lass das. Bitte ni…“
Kurt tritt heran und drückt meinen Unterleib auf Willis Schwanz, so dass dieser schmerzhaft in meinen Anus eindringt. Sie haben wohl nicht die Absicht, sich von mir abweisen zu lassen. Über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus.
„Och nee, bitte, das… tut… weh.“
Sie haben wirklich kein Erbarmen.
„Stell dich nicht so an. Du wirst dich schnell dran gewöhnen. Ein paar Minuten und es macht dir Spaß. Wetten?“
Ich habe keine Chance zu antworten, denn Ralf schiebt mir seinen Schwanz jetzt in den Mund. Thomas klettert über mich und ich bekomme Angst vor dem was folgen wird. Sie werden mich… in alle drei Öffnungen gleichzeitig… ficken… oh Gott.
Während ich versuche, mich an den Schwanz in meinem Hintern zu gewöhnen, drückt sich Thomas´ Schwanz in meine Fotze. Es ist tatsächlich Realität. Ich werde gerade von drei Kerlen gleichzeitig gefickt. Das Gefühl der beiden Schwänze in meinem Unterleib ist zunächst heftig, aber Kurt hat Recht. Ich gewöhne mich langsam daran und kann wieder entspannen.
„Es gefällt ihr, Kurt“, sagt Heinz, ich glaube bewundernd.
„Ja? Ist das so, Sylvie? Gefällt es dir?“
Ich schwitze jetzt und mein Körper erfährt ungeahnte Erregung.
„Ja. Das gefällt mir. Macht weiter“, presse ich in einem Moment, in dem Ralfs Schwanz meinen Mund freigibt, hastig hervor.
„Ist dein erstes Mal dreiloch, was? Ich sag dir, wenn du das einmal erlebt hast willst du nichts anderes mehr.“
Damit könnte er richtig liegen, denn es ist wirklich unfassbar geil.
Sie ficken mich so eine Weile, dann wechseln sie die Position und lassen auch Willi und Manni nochmal ran. Dazu muss ich aufstehen und mich nach vorne über die Bettkante beugen, auf der Willi sitzt. Irgendjemand dringt wieder von hinten in meinen Anus ein. Ich erkenne Manni, der mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Der Dreiloch-Fick wird immer härter, die anfeuernden Kommentare immer heftiger. Ich habe absolut keine Hemmungen mehr und geniesse, was sie mit mir tun. Manni lässt einen Moment von mir ab, sodass Kurt mir die Pulle Comfort an den Mund stellen kann.
„Trink.“
Ich schlucke das teuflische Zeug in mich rein. Einen Moment lang denke ich was Micha wohl sagen würde, wenn er mich so sehen könnte, doch ich verdränge diesen abtörnenden, verstörenden Gedanken schnell.
Ich werde nicht nur mit Alkohol abgefüllt, nein. Ich bekomme auch eine Spermaladung nach der anderen ab. In meine Fotze, in meinen Arsch und in meinen Mund.
Nachdem alle auf diese Art mit mir fertig sind, meldet sich wieder Kurt.
„Lasst sie los. Knie dich hin, Fotze und lass dich von mir ins Gesicht spritzen.“
Ich tue was er möchte und knie mich vor ihm hin. Die anderen reiben ihre nassglänzenden Schwänze. Kurt baut sich vor mir auf und beginnt, seinen stramm erigierten Schwanz zu wichsen.
„Jetzt bekommst du es wie eine Nutte, Sylvie. Eine volle Ladung ins Gesicht. Los, mach dein Maul auf.“
Wieder gehorche ich und reisse meinen Mund weit auf. Es ist der Höhepunkt des Abends, da bin ich mir sicher. Kurt hat sich die ganze Zeit nicht an dem Fick beteiligt, aber jetzt zeigt er mir mit seiner Aktion, wer der Chef im Ring ist. Kurt wichst immer schneller, während Ralf und Manni meinen Kopf festhalten. Ich fühle, wie mir meine Schminke vermischt mit Spermaresten die Wangen entlang läuft.
„Du siehst echt aus wie eine billige Hure“, sagt Thomas.
„Stimmt das, Sylvie? Bist du eine billige Hure?“, will Kurt von mir wissen.
Es ist so erniedrigend und zugleich so unfassbar geil. Ich glaube, es sind mittlerweile auch Tränen dabei, die sich mit Schminke und Sperma in meinem Gesicht vermischen. Ich will es sagen, aber ich kann es nicht.
„Antworte“, herrscht Kurt mich an.
Einen Augenblick lang frage ich mich, wie er sich so schnell verändern konnte. Die letzten Tage war er so verständnisvoll, so liebevoll und aufmerksam zu mir. Und jetzt soll ich ihm sagen, dass ich eine billige hure bin? Aber das auszusprechen ist auch verrucht, also überwinde ich meine Scham und meinen Stolz.
„Ja, Kurt. Ich bin eine billige Hure. Bitte gib auch du mir deinen Samen.“
Ja, ich will seinen Samen, ins Gesicht und über die Haare. Und es kommt auch so. Kurt wird immer schneller und keucht.
„Ich geb dir jetzt, Nutte. Warte, nur noch einen Moment. Dann spritz ich dich voll wie eine billige Hure, die du bist.“
Er packt in mein Gesicht und reibt mir Mannis Sperma über die Augen, so dass sie verkleben und ich nicht mehr richtig sehen kann. Demütig und irgendwie total befriedigt warte ich darauf, dass Kurt seinen Orgasmus bekommt und mir den Kopf vollspritzt. Dann ist es soweit. Mit drei, vier, nein fünf Ladungen ergiesst er sich in mein Gesicht. Ein Teil landet in meinem weit aufgerissenen Mund, ein anderer Teil landet auf meinen kurzen Haaren. Der Rest landet in meinem Gesicht, in meinen Augen, auf der Nase, auf die Wangen. Ich spüre wie die klebrige Masse an meinem Kinn herunter rinnt.
„Leck es mit der Zunge auf, du Sau“, befiehlt mir Kurt.
Ich strecke meine Zunge weit raus und versuche, das Sperma von meinen Lippen und Kinn aufzulecken. Ich komme mir so verrucht und versaut vor. Kurt schnappt mich und wirft mich auf sein Bett.
„Ich glaube, wir haben genug für heute, Schlampe. Freunde, lasst uns Feierabend machen. Sylvie, du leckst vorher noch alle Schwänze sauber. Wir können unsere Freunde doch nicht so schmutzig in ihre Zimmer gehen lassen.“
Ich nicke nur ergeben und mache mich ans Werk.
Nachdem ich alle fünf Schwänze sauber geleckt habe, ziehen sich Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas an. Danach verabschieden sie sich von mir.
„Das war cool, Sylvie. Wäre schön wenn wir das bald wiederholen könnten.“
Ich fühle mich seltsam bestätigt und anerkannt. Meine Depressionen sind in diesem Moment vollkommen verschwunden.
„Freut mich, dass es euch mit mir gefallen hast“, erwidere ich erschöpft, aber irgendwie glücklich.
„Das hat es, du geile Sau“, sagt Manni und geht als erster, nicht ohne mir noch ein verschwörerisches Zwinkern zuzuwerfen.
Es dauert nicht lange bis alle gegangen sind und ich mit Kurt alleine bin.
„Wie fühlst du dich, Sylvie? Hat es dir so gut getan wie ich glaube?“
„Ja, Kurt, das war richtig gut. Wie eine Befreiung. Aber… mir… ist so… schlecht.“
Ich beuge mich über die Bettkante und kotze drauf los. Es st wohl doch ein Schluck zu viel gewesen.
„Ab ins Bad mit dir, versoffene Schlampe. Wehe du kotzt mir das Bett voll.“
Mühevoll richte ich mich auf, alles schwankt um mich herum. Ich taumele ins Bad und übergebe mich ins Waschbecken. Die Kotze schmeckt brutal und läuft mir am Hals entlang. Ich muss würgen und mich erneut übergeben. Bald ist eine ordentliche Ladung im Becken. Endlich lässt das Übelkeitsgefühl etwas nach und ich schwanke zurück zu Kurts Bett. Er liegt schon drin, unter seine Decke gekuschelt.
„Was, Sylvie? Geh auf dein Zimmer und kuriere dich aus. Morgen wird ein harter Tag.“
Ich bin enttäuscht, dass er mich wegschicken will. Ich will nicht auf mein Zimmer, sondern mich zu ihm unter die Decke kuscheln. Vermutlich würde ich es nichtmal auf mein Zimmer schaffen, sondern irgendwo auf de Flur zusammenklappen.
„Kann ich nicht die Nacht über hier bleiben, Kurt?“, flehe ich ihn förmlich an.
Er betrachtet mich eine Weile, dann macht er eine auffordernde Geste zum Bett.
„Na komm. Leg dich zu mir. Aber du stinkst noch gewaltig nach Pisse, Sperma und Kotze. Abartig.“
Erschöpft sinke ich zu ihm aufs Bett, krieche unter die Decke und drücke mich an ihn. Ich schlafe schnell ein und merke später in der Nacht, dass er auf mir liegt und mich im Schlafen fickt. Meine Fotze ist wie von selbst feucht geworden. Ich dämmere im Halbschlaf dahin und lasse ihn machen. Er murmelt vor sich hin, während er immer wieder hart in mich stößt.
„Drecksfotze. Ich hab es gewusst. Ich hab gewusst, was du für eine bist. Es hat tief in dir geschlummert und nur darauf gewartet, dass ich es frei lasse.“
Da hat er wohl Recht, denke ich bevor er sich in mir ergiesst und wieder von mir ablässt. Ich schlafe wieder fester ein.
Anreise freitags, dämlicher geht es ja wohl kaum noch. Meine Laune ist eh am Nullpunkt, als wir die 300km lange Strecke endlich hinter uns gebracht haben und das Auto auf dem Parkplatz des Klinikgeländes abstellen. Die Fahrt verlief überwiegend schweigsam. Mir ist seit einigen Monaten jedes Wort zu viel und mein Mann gab es irgendwann auf mit mir über die Scheisspolitik, seine Probleme auf der Arbeit, die doofen Nachbarn oder die doofen Autofahrer reden zu wollen.
Immerhin trägt er meinen Koffer und begleitet mich bis in mein Zimmer. Wir sitzen schweigend da, aber ich spüre dass Micha die Wartezeit, bis die Aufnahmeärztin kommt nicht aushalten wird. Tatsächlich steht er nach etwa einer halben Stunde auf.
„Ich glaub ich fahr dann mal. Du brauchst mich ja jetzt nicht mehr, oder?“
Ich weiss was er hören will und sage „Nein, nein, ich komme schon klar. Fahr ruhig. Du musst müde sein. Und dann noch die 3 Stunden Heimfahrt…“
„Okay“, sagt er nur, gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen ohne großen Augenkontakt… und weg ist er.
Da sitze ich nun und frage mich, was das alles hier noch soll. Endlich kommt die Ärztin, gibt mir die Hand und beginnt mit meinem Aufnahmegespräch. Ich berichte ihr, wie es zur Reha-Maßnahme gekommen ist.
„Es fing alles sehr schleichend an. Zuerst verlor ich den Spaß auf der Arbeit, sah zunehmend nur noch das Negative. Es war aber auch ein Stress, diese verfluchte Schicht- und Wochenendarbeit. Dazu kam, dass mein Mann und ich uns mehr und mehr auseinandergelebt haben, seitdem die Kinder beide aus dem Haus sind.“
„Erzählen Sie mir mehr über ihre Kinder“, bat die Ärztin.
„Naja, meine Tochter Susan ist 22, ich bekam sie mit 18, und mein Sohn, Tobias ist 20. Sie haben jetzt beide ihre eigene Familie.“
„Seit wann sind ihre Kinder denn außer Haus?“
„Das ist jetzt etwa 2 Jahre her.“ Ich schweige, habe keine Lust mit ihr zu reden. Aber sie lässt nicht locker.
„Was passierte dann?“
„Das Aufstehen fiel mir immer schwerer und nach der Schicht wäre ich am Liebsten sofort ins Bett gefallen, anstatt meinem Mann noch zu bekochen und die Hausarbeit zu erledigen. Irgendwann ging es dann nicht mehr. Ich meldete mich krank und ging zum Arzt. Dieser diagnostizierte bei mir ein Burnout-Syndrom und eine schwere depressive Störung. Tja.
Er verschrieb mir Antidepressiva, die aber nichts brachten. Aus 2 Wochen krank wurden 2 Monate, dann 6, dann 9. Nun also die Reha-Maßnahme, die mir helfen soll, wieder Lebenslust und Energie zu bekommen.“
„Wie alt sind Sie?“
„Ich bin jetzt Anfang 40.“
„Hatten Sie mal Suizidgedanken?“
„Ja, ein paar Mal. Manchmal denke ich, mein Leben hat keinen Sinn mehr.“
„Auch Absichten?“
„Bisher nicht“, antworte ich, wie sie es hören will. Ich will keinen Stress mit ihr., Wenn sie mich wegen Suizidalität nicht aufnehmen wollen gibt es nur Ärger.
Sie stellt mir noch ein paar Fragen, doch in Gedanken bin ich gar nicht mehr bei ihr. Ich drifte wieder weg und fühle mich so leer im Kopf. Es ist wie immer.
„Hallo? Hören Sie mir noch zu?“, dringt die Stimme der Ärztin irgendwann zu mir durch.
„Äh, ja. Was sagten Sie? Ich habe Sie nicht richtig verstanden.“
„Ich sagte, wir wären dann erstmal für heute fertig. Am Montag geht es mit ihren Therapien los. Denn Plan können Sie sich an der Rezeption abholen. Ich wünsche Ihnen einen guten Aufenthalt und viel Erfolg.“
„Ja, ja, danke.“ Ich höre schon gar nicht mehr hin.
2. Der Raucherpavillion
Dann ist sie endlich weg. Da bin ich nun und habe fast drei Tage nichts zu tun, außer zu schlafen, trinken, essen und zu rauchen. Und natürlich hin und wieder aufs Klo zu gehen, wenn es denn nötig ist.
Ich schlurfe in das kleine Badezimmer und betrachte mich im Spiegel.
Müde, leblose braune Augen starren mir entgegen. Meine besten Jahre sind wohl vorbei. Was für Aussichten.
Rein optisch habe ich mich trotz meines Alters wohl ganz gut gehalten. Ich bin schlank mit ordentlichen Brüsten und habe kurze schwarze Haare.
Mein Mann sagt, ich hätte noch immer einen geilen Knackarsch. Er ist 11 Jahre älter als ich und seine Haare werden schon langsam grau. Er hat einen leichten Bauch, da er wenig Sport betreibt. Er ist nur mit seiner Arbeit und mit seinen Hobbies beschäftigt.
Ich habe mich die letzten Jahre immer mehr vernachlässigt. Körperpflege nur das Nötigste. Kein Schminken, keine hübsche Kleidung. Jogginghosen und weite Shirts, Hauptsache gemütlich. Genau das ziehe ich mir jetzt auch an und lümmele mich aufs Bett, schalte das TV an und stiere auf den Bildschirm, ohne genau zu kapieren, was ich da sehe.
Irgendwann meldet sich unvermeidlich die scheiß Sucht. Ich muss eine rauchen, aber ich finde keine Kraft, mich vorher noch umzuziehen, also beschliesse ich, nur mit Jogginghose und einem T-Shirt bekleidet loszuziehen. Es ist ja nur für 10 Minuten, die eine Zigarettenlänge dauert. Ich schlüpfe in ein paar bequeme Schlappen und mache mich auf den Weg zum Raucherpavillion.
Als ich dort ankomme, sehe ich ein par fremde Frauen und Männer. Den ein oder anderen habe ich vorher schon in den Therapien gesehen, aber ich habe kein Interesse an einer Unterhaltung. Ich will nur eine rauchen und dann wieder ab ins Zimmer.
Ich kann jedoch nicht verhindern, dass ich zu ein zwei Sätzen Small-Talk genötigt werde. „Hallo, ich bin Anke, weswegen bist du hier“ blablabla. Ich antworte nur das Nötigste, lerne jedoch den ein oder anderen Namen kennen.
Da ist also Anke, eine gut aussehende, attraktive Mittvierzigerin, die wegen Lendenwirbelbeschwerden hier ist. Sie könne sich kaum bewegen, habe ständig Schmerzen und eine Depression blablabla.
Und da ist Ralf, ein gutmütig aussehender etwas dickleibiger Mann aus Thüringen.
Und ein Kurt, der mich die ganze Zeit beobachtet. Es ist mir unangenehm, so dass ich mich wieder ins Zimmer verabschiede, sobald meine Kippe zu ende geraucht ist.
Ich gehe noch auf Toilette, wasche mich und lege mich erschöpft ins Bett. Ich fühle mich wie immer kraft- und lustlos, also mache ich das Licht aus und versuche zu schlafen.
Der nächste Tag ist ein Samstag, die Therapien gehen erst am Montag los. Also was tun mit den 2 Tagen? Ich mummele mich in mein Bett, schaue etwas fern und gehe mindestens 20x am Tag runter zum Pavillion rauchen. Dort treffen sich immer die gleichen Leute, manche verbringen viele Stunden an diesem lauen, schönen Spätherbsttag. Es wird geblubbert was das Zeug hält und es bleibt nicht aus, dass ich den ein oder anderen namentlich kennenlerne und auch ein paar Worte wechsele.
Dieser Kurt scheint sich ständig am Rauchertreff aufzuhalten. Er ist ein wortgewandter, selbstbewusster Kerl, so um die 40, mit einer athletischen, sehr männlichen Statur und Ausstrahlung. Er ignoriert mein Bedürfnis nach Distanz, spricht mich immer wieder an und versucht, eine Unterhaltung mit mir in Gang zu setzen. Ich finde ihn irgendwie sympathisch, also weise ich ihn nicht ab wie die anderen, sondern lasse mich auf seine Gesprächsversuche langsam ein.
3. Therapie
Endlich ist Montag und es geht los. Am Vormittag habe ich ein paar Einzeltherapien und am Nachmittag eine Gruppensitzung. Anke, Ralf und Kurt sind auch dabei und in einer Befindlichkeitsrunde stellen sich alle mit ihrem Problem vor. Die Namen rauschen nur so an mir vorbei, zu sehr bin ich innerlich damit beschäftigt, was ich sagen soll wenn ich an die Reihe komme. Heinz… Manni… Lydia… Sarah… blablabla
Mein Herz klopft immer schneller, je näher die reihe an mich kommt., Schliesslich ist es soweit, und ich sehe alle Augen auf mich gerichtet. Am Liebsten wäre ich wortlos im Boden versunken.
„Ich… äh… ich bin Sylvie und ich habe Depressionen.“
Endlich ist es raus, meinen Blick dabei ins Leere zwischen dem Kreis aus Menschen gerichtet.
„Danke Sylvie“, sagt die Psychologin. „Sie können später ihre Lebenssituation erläutern. Der Nächste.“
„Ich bin Thomas und…“
Ich höre nicht weiter zu. Andere Menschen interessieren mich nicht. Ich bin nur mit meiner eigenen Leere beschäftigt.
Als ich nach geraumer Zeit wieder hoch und in die Runde schaue, bemerke ich, dass Kurt mich anstarrt. Er schaut nicht weg sondern hält meinen Blick. Ich wende verlegen mein Gesicht von ihm ab und schaue zum gegenwärtigen Redner.
Ich bin gar nicht richtig da, schaffe es auch nicht, vor der Gruppe mein Innerstes nach außen zu kehren und weiche auf diesbezügliche Fragen aus so gut es geht. Ich sehne mich nach dem Ende der Gruppentherapie. Was soll das alles hier bringen?
Immer wieder muss ich zu Kurt blicken, als wollte ich mich vergewissern, ob er es wieder tut. Mich anstarren. Und ja, er tut es. Seine Augen scheinen die ganze Zeit nur auf mich gerichtet.
Was will der Kerl bloss von mir? Ich finde mich so unattraktiv und verstehe nicht, dass er sich statt mit mir nicht mit Anke oder einer anderen der durchaus gut aussehenden Frauen befasst.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit ist es endlich vorbei und ich beeile mich rauszukommen. Nur weg von dieser gruseligen Psychotortur und ab zum Pavillion eine rauchen. Und wieder findet sich eine gesellige Runde. Kurt ist da. Und Anke. Und Rall. Manni. Heinz. Und ein paar andere, die in meiner Geschichte keine weitere Rolle spielen.
4. Freizeit - Der erste Kuss
Kurt ist sehr aufdringlich (fürsorglich?) und redet auf mich ein, dabei meine Einsilbigkeit durchgehend ignorierend. Ein beharrlicher Kerl, dessen blaue Augen mich durchbohren und zunehmend faszinieren. Ich schelte mich für diesen umöglichen Gedanken und scheuchte ihn schnell wieder weg.
In den nächsten Tagen lässt Kurt einfach nicht locker, setzt sich bei den Mahlzeiten zu mir an den Essenstisch, verwickelt mich in ein Gespräch. Er fragt nach meinen Hobbies, meinen Alltag und so weiter. Er erfährt einiges über mein Leben, aber ich wenig über seins. Ich frag ihn ja auch nicht, bin immer nur passiv in unseren „Gesprächen“.
Sein offen gezeigtes Interesse verursacht in mir ein Gefühl, dass ich gar nicht mehr kenne. Zuerst ist es mir unangenehm, doch dann denke ich mir, was ist schon dabei, wir reden doch nur.
Irgendwann beginne ich, wieder mehr auf mein Äußeres zu achten. Ich achtete mehr auf meine Kleidung und ich begann mich wieder zu schminken. Erst nur ein wenig, dann ein wenig mehr, aber nie soviel, dass es anrüchig wirken könnte.
Kurt bemerkt, dass ich mehr Wert auf mein Aussehen lege und kommentiert als erster meine Veränderungen.
„Du hast dich heute aber hübsch gemacht. Und diese Bluse steht dir wirklich gut.“
Ich erröte bei seinen Komplimenten aber irgendwie tun sie mir gut. Ich könnte süchtig nach dieser Bestätigung werden und bin innerlich verletzt, wenn Kurt mal nichts über mein Äußeres sagt.
Wenn er aber etwas sagt oder auch wenn er nichts sagt ist das für mich nur Ansporn, eine weitere Schippe aufzulegen.
Zwischendurch telefoniere ich hin und wieder mit meinem Mann, nur kurz, nur was zu Hause passiert, welche Anwendungen ich hatte, was die Ärztin sagte und so weiter. Ich ertappe mich dabei, dass ich während eines Telefonats an Kurt denke und meinem Mann gar nicht mehr richtig zuhöre.
Irgendwann gehen wir miteinander durch den Klinikpark spazieren. Kurts Gegenwart ist wie ein Quell, aus dem ich wieder etwas Leben schöpfe. Wenn er nicht in meiner Nähe ist empfinde ich das als Verlust. Als er anscheinend unbeabsichtigt meine Hand mit seinen Fingern streift, bin ich wie elektrisiert. Was? Was passiert da gerade? Was sind das für beunruhigende Gedanken in meinem Kopf? Will er etwas was von mir? Nein Sylvie, das bildest du dir ein.
Meine Telefonate mit dem Ehemann werden kürzer, selbst Chatnachrichten beantworte ich ziemlich verspätet.
Es bildet sich ein Grüppchen mit verschiedenen anderen Männern um Kurt und mich. Mir fällt nicht auf, dass es meistens nur Männer sind. Mit den Frauen in der Reha kann ich nicht viel mit anfangen. Ich geniesse Kurts Nähe und denke mir nichts dabei.
Beim nächsten Telefonat mit meinem Mann erzähle ich ihm, dass wir mit 8 Leuten im Kurort Kaffee trinken waren. Ich verschweige ihm aber dabei, dass von den 8 Personen außer mir nur eine Frau, die Anke, dabei gewesen war. Von Kurt, Ralf, Manni, Heinz, Willi und Thomas verriet ich ihm irgendwie nichts. Auch, dass ich ein paar Wein dabei getrunken hatte sagte ich nicht. Mein Mann scheint wie eh und je nicht an meinen Erlebnissen und Gefühlen interessiert. Er hört kaum richtig zu und nimmt alles nur nebenbei auf ohne etwas zu hinterfragen.
Ich muss wieder an Kurt denken und beende deshalb mit einem Unbehagen und einem unerklärlichen Verlangen das Gespräch. Dann rufe ich Kurt an und verabrede mich mit ihm unden im Park.
Unter der Dusche überlege ich fieberhaft, was ich anziehen soll. Ich entscheide mich für eine sportlich sitzende, enge Leggins und ein farbiges T-Shirt. Ich brauche lange für die Entscheidung, unter dem Shirt keinen BH zu tragen. Meine straffen, prallen Titten und mein Knackarsch sind das Einzige was mir geblieben ist, denke ich wehmütig an frühere Zeiten. Ich schlüpfe in ein paar bequeme Schuhe und mache mich vor dem Spiegel noch etwas zurecht. Lidschatten, Eyeliner und einen Hauch Lippenstift. Skeptisch betrachte ich mein Gegenüber, schürze die Lippen um die Substanz auf ihnen zu verteilen, ziehe den Stift noch einmal nach… Besser wirds nicht, also gebe ich mir einen Ruck und begebe mich nach Draußen, zum verabredeten Treffpunkt.
Kurt ist schon da und empfängt mich mit einer Umarmung. Dann betrachtet er mich von oben bis unten, fordert mich sogar auf mich umzudrehen und ihm meine Rückansicht zu präsentieren.
„Du hast eine tolle Figur“, sagt er dann und mein Herz fängt ob dieses Lobs heftig an zu schlagen.
„Danke sehr“, sage ich etwas verlegen, aber auch irgendwie stolz.
Dann nimmt er mich beim Arm und wir schlendern den Parkweg entlang. Es beginnt, bald dunkel zu werden und es sind kaum andere Leute hier unterwegs. Sie hocken anscheinend alle in ihren Kämmerlein. Oder sind in der Stadt unterwegs.
Wir reden und reden und reden miteinander, er kann scheinbar gut zuhören und irgendwann erzähle ich ihm von meiner Familie, von meiner Arbeit. Es ist, als ob in mir eine Schranke herabfällt und ich fange tatsächlich an, über meine unzufriedenstellende Beziehung zu sprechen. Kurt fragt immer wieder nach. „Was macht dein Mann so? Was macht er beruflich? Was macht er privat?
„Der guckt viel Fußball, wir haben kaum noch Zeit zum reden.“
Wir rauchen wieder eine zusammen, er steckt sich eine Kippe in den Mund, macht sie an und gibt sie mir, dann macht er sich eine Eigene an. Ich spüre seinen Speichel auf dem Filter.
Seine vielen Fragen bringen mich zum Nachdenken über mein langweiliges Leben und ich bekomme plötzlich einen Moralischen. Die Tränen schiessen mir aus den Augen und ich fange an zu heulen.
Er nimmt mich tröstend in den Arm. Meine Gefühle und Gedanken fahren Achterbahn. Das tut so gut. Das darf ich nicht. Das tut so gut.
Ich erwidere seine Umarmung und er küsst mich auf die Stirn.
„Ach Sylvie.“
Ich sehe ihn an.
„Was?“
„Das müsste alles gar nicht so schrecklich sein, weisst du?“
„Wie… wie meinst du das?“
Wie benommen lasse ich zu, dass er mein Gesicht mit Küssen benetzt. Ich bin ganz erstarrt, kann mich nicht mehr bewegen. Und dann ist es passiert, unsere Lippen finden zueinander. Es folgt ein inniger, tränenverschmierter Kuss.
Das… das kann ich nicht, versuche ich mich rauszuwinden, mir einzureden, dass es hier an der Stelle aufhören muss.
Ich drücke ihn von mir weg.
„Ich… ich kann das nicht, Kurt. Es geht nicht.“
Er nickt nur und wir gehen schweigend bis zum Eingang der klinik
„Hör mal Sylvie“, fängt er an, „Ich wollte nicht, dass du…“
„Nein nein schon gut, es ist ja nichts passiert“, unterbreche ich ihn hastig.
„Na dann machs mal gut“; verabschiede ich mich eilig und renne fast bis zu meinem Zimmer. Ich sitze noch lange mit klopfendem Herzen auf der Bettkante und grübele vor mich hin. Ich fühle eine beginnende Zerrissenheit. Furcht vor dem was passieren könnte. Ich war immer treu. Ich war immer treu. Es wäre so schön, mal wieder als Frau behandelt zu werden. Das kannst du doch nicht Ernst meinen. Doch, antwortet meine ausgetrocknete Möse und wird richtig nass. Ich spüre ein solches Verlangen, dass ich mich in den Schlaf masturbiere.
5. Sylvie gibt sich ihren Gefühlen hin
Beim nächsten Telefonat mit meinem Mann verschweige ich mein Erlebnis mit Kurt. Ich rede mir weiter ein, dass es nichts Ernstes ist und Kurt mich nur trösten wollte. Und wenn nicht? Wenn er doch mehr wollte?
An diesem Tag gehe ich Kurt aus dem Weg. Ich gehe nicht mehr zum Raucherpavillion, sondern suche mir andere, diskretere Orte zum qualmen.
Aber ich ertappe mich dabei, dass ich ständig an ihn denke und ihn heimlich beobachte, wenn er denkt ich würde ihn ignorieren.
Doch am Abend des übernächsten Tags kann ich ein Treffen mit Kurt nicht mehr vermeiden. Er hat mein Raucherversteck gefunden und spricht mich einfach an.
„Hey Sylvie, lass uns drüber reden.“
„Okay“, sage ich nur und wir gehen erneut spazieren.
„Es ist nur… du gefällst mir sehr, bist ziemlich sexy und ich kann einfach nicht von dir lassen.“
Auffordernd blickt er mich dabei an. Ich sage nichts, bin wie gelähmt.
„Du willst es doch auch, da bin ich mir sicher. Du kannst es dir nur noch nicht eingestehen. Ich fühle einfach, dass du mich magst.“
Er nähert sich mir, schlingt seine Arme um mich und beginnt mich damit zu befummeln. Ich winde mich ein wenig, raffe meinen allerletzten Rest von Widerstand zusammen.
Seine Hand gleitet unter den Saum meiner Leggins und streicht über meinen nackten Arsch.
„Kurt, ich… lass…“
Es ist so geil, seine Finger auf meinem Hintern zu fühlen. Schon packt Kurt mit seiner anderen Hand an meine linke Titte.
„Ich…“
Ich wehre mich jetzt nur noch halbherzig, zu sehr geniesse ich seine besitzergreifenden Hände auf meinem Körper. Schon finden unsere Münder aufeinander und ich lasse seine Zunge in mich hinein. Eine andere Öffnung beginnt wie verrückt zu brennen. Ich spüre, dass ich zwischen meinen Beinen nass werde.
„Du willst es, lass es endlich zu.“
Ich erkenne, dass er Recht hat. Ja, ich will im Grunde, dass es endlich geschieht.
Er beginnt meine Arschbacken zu kneten, während die andere Hand wie von selbst unter mein T-Shirt verschwindet. Er packt meine Titte, zwirbelt an der sich langsam erigierenden Brustwarze und ich fühle einen Schauer der Erregung mich überschwemmen. Ich nestel mit einer Hand an seinem Hosenbund, lege meine Hand in seinen Schritt. Ich spüre Kurts harte Erektion durch seine Hose. Ich beginne ihn dort zu reiben, durch den Stoff der Jeans, die er anhat. Mit der anderen Hand fahre ich seinen Rücken auf und ab. Kurt nimmt seine Hand hinten aus meiner Hose und schiebt sie mir vorne hinein, schnell meinen Hügel hinab bis an meinen Spalt, der verräterisch glüht.
„Du bist ganz schön nass da unten. Hast es wohl lange nicht mehr richtig besorgt bekommen, was?“
Er grinst.
„Nein, das stimmt. Komm, tu es, fick mich jetzt endlich, Kurt.“
Bin das wirklich ich gewesen, die das gerade gesagt hat?
Er zieht mich ein paar Meter hinter einen Busch, dann liege ich plötzlich auf dem Boden und er zieht an meiner Leggins, bis sie über meine Füße gleitet. Ich strampele sie hastig weg, will jetzt nur noch seinen Schwanz in meiner Möse spüren. Deshalb breite ich meine Beine aus. Er hat inzwischen seine Hose ausgezogen und legt sich mit nacktem Unterkörper auf mich.
Ich reibe seinen Rücken, gehe ihm unter das Hemd. Seine Finger nähern sich wieder meiner feuchten Spalte, die sich jetzt so sehr nach Erfüllung sehnt. Er schiebt mir einen Finger in mein nasses Loch und erkundet es damit.
„Du bist so geil, Sylvie“, keucht er in mein Ohr, dann ist es passiert. Er dringt mit seiner harten Erektion in meine Fotze ein.
„Fick mich, Kurt. Ja, fick mich“, erwidere ich völlig losgelöst. Ich fühle mich unbeschreiblich gut. Begehrt. Genommen. Gefickt.
Seine Stöße werden zunehmend tiefer und rauer, aber seine Wildheit geilt mich nur noch mehr auf. Ich fühle mich begehrt, in diesem Augenblick hat mein Leben wieder einen Sinn.
Ich liege mit nackte Körper auf dem Parkboden, die Beine weit gespreizt und lasse mich ficken. Es ist so lange her. Und so gut wie Karl mich nimmt bin ich noch nie genommen worden. Er ist souverän, weiss ganz genau, wann er schneller oder langsamer zustoßen muss. Mein T-Shirt hat er schon lange nach oben und über meinen Kopf gezogen, so dass ich nur noch meine bequemen Schuhe trage. Er lässt mich auf einer Rasierklinge tanzen und als er sich endlich in mich ergiesst bekomme ich den schönsten Orgasmus meines Lebens.
Erschöpft sackt er auf mir zusammen. Dann gibt er mir einen Kuss, stemmt sich hoch und beginnt sich wieder anzuziehen.
„Und? Fühlst du dich gut?“
Ermattet bleibe ich liegen. Einen Moment stelle ich mir vor, wie es aussehen muss wie ich da nackt und mit breiten Beinen liege. Scham überkommt mich. Aber es war sehr geil und ich bereue es nicht. Oder doch? Plötzlich habe ich Schuldgefühle gegenüber meinem Mann, der von alledem nichts weiss. Und was mochten meine beiden Kinder von mir denken wenn sie erführen, was ihre Mutter eben gemacht hatte?
„Wir… wir hätten das nicht tun dürfen, Karl.“
„Es muss ja niemand erfahren, Sylvie. Es bleibt unser kleines Geheimnis, versprochen.“
Zweifelnd schaue ich ihn an und bedecke meine Brüste mit den Händen. Als ob das jetzt noch nötig wäre. Er hatte sie ja bereits erkundet, sie geknetet und mit Küssen bedeckt.
„Ehrlich?“
Er nickt und ich fühle mich etwas erleichtert. Aber nur etwas. Ich habe meinen Ehemann betrogen. Wie konnte das nur passieren?
Ich erhebe mich vom Boden und ziehe mich wieder an.
Der Weg zurück in die Klinik verläuft weitestgehend einseitig. Kurt war wie immer und macht schon Pläne für morgen.
„Das müssen wir unbedingt wiederholen, Sylvie. Du warst richtig klasse. Deine notgeile Fotze hat mich richtig heiss gemacht.“
Ich antworte nur einsilbig, sagte „Ja“, dann „Nein“.
„Du wirst sehen, dass tut deinem Leben gut. Deinen Depressionen. Ist es nicht schön für dich, begehrt zu werden?“
„Doch. Nein.“
Ich bin wie irre. Was mag er von mir halten? Als wir im Flur vor meinem Zimmer ankommen will er mich küssen und mich in das Zimmer begleiten, doch ich stosse ihn von mir weg.
„Nein, Kurt. Lass es gut sein. Ich habe meinen Mann betrogen.“
„Was machst du für ein Drama draus? Ich sagte doch, er muss es nicht wissen. Wir haben hier ein bisschen Spass und danach gehen wir sowieso getrennte Wege. Lass mich dein Kurschatten sein. Das ist aufregend, oder nicht?“
Er hat Recht. Nein, das darf nicht weitergehen. Aber er hat Recht.
Ich schiebe ihn ohne zu antworten weg.
„Gute Nacht, Kurt“, lasse ich ihn stehen, öffne meine Zimmertür und husche hinein. Er bleibt stehen, während ich die Tür vor seinen Augen schliesse. Endlich allein lehne ich mich gegen die Tür. Meine Fotze glüht immer noch und verlangt nach mehr, aber ich reisse mich zusammen. Zuerst muss ich meine Lage überdenken. Ich liege noch lange wach im Bett und gebe mich meinen widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen hin.
6. Kurt gibt nicht nach
Aber Kurt lässt nicht locker und irgendwann gebe ich seinem Drängen erneut nach. Wir ficken ein zweites Mal, diesmal in seinem Zimmer. Danach sind meine Schuldgefühle etwas geringer und meine Sehnsüchte nach körperlicher Nähe etwas größer.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Kurt schon begonnen, hinter meinem Rücken mit den anderen Männern über mich zu sprechen. Ich ahnte davon noch nichts, das erfuhr ich erst viel später. Er sagte ihnen, dass er mich bald soweit hat, mich von ihnen allen benutzen zu lassen. Er pries meine körperlichen Vorzüge, die Beschaffenheit meiner Titten und meiner Fotze. Auch über meinen Arsch hatte er gesprochen. Der ist nackt noch viel knackiger als es ausschaut.
Nach dem zweiten Fick brechen bei uns alle Hemmungen. Kurt bringt mich in der Folge dazu, mir draußen im Park, am hellichten Tag die Hose runterzuziehen und ihm meinen nackten Arsch zu zeigen oder meine Bluse zu heben, damit er meine prallen Titten sehen und befühlen kann. Es ist so ruchhaft und das erregt mich immer mehr. Es ist wie in einem Film, in dem die Hauptdarstellerin völlig die Kontrolle über sich verloren hat. Und ich verliere immer mehr Kontrolle und lasse mich gehen.
Schliesslich macht er auch anzügliche Bemerkungen in Anwesenheit anderer Personen. Besonders Ralf und Manni sind häufiger bei uns.
„Sieht sie nicht wieder umwerfend aus, Männer?“
„Ja, unbedingt“, beteuern die beiden anderen und ich spüre ihre begehrlichen Blicke auf meinem Leib. Die offensichtlichen Avancen der drei schmeicheln mir und verdrehen mir den Kopf. Ich weiss nicht mehr was geschieht, lasse es wie in einem Film einfach geschehen. Es ist wie ein unaufhaltsam rollender Zug, dessen Annäherung ich nur gebannt und wehrlos entgegen sehe.
Ja, ich mag es, von den drei Männern als attraktive, begehrenswerte Frau wahrgenommen zu werden, daraus mache ich keinen Hehl. Das schlechte Gewissen meinem Ehemann gegenüber verdränge ich in die Zukunft. Wenn die Reha hier vorbei ist ist auch das vorbei. Niemand wird dich dann wieder schön finden und dich begehren, sage ich mir. Der Alltag wartet, meine Depression wartet zuhause auf mich. Warum also nicht die ungewohnte Aufmerksamkeit einfach geniessen?
Ich schlafe noch ein drittes Mal mit Kurt. Wir sind jetzt jede Nacht zusammen, mal bei ihm, mal bei mir im Zimmer. Die Telefonate mit meinem Mann werden seltener und ich fühle mich jedesmal so verlogen dabei. Wenn er bloss wüsste, du Ehebrecherin.
7. Das Weinfest
Am nächsten Wochenende verabreden sich einige Männer auf das diesjährige Weinfest in die Stadt zu gehen und dort etwas Spaß zu haben. Kurt fragt mich, ob ich mitkommen möchte.
„Anke ist auch da, das wird ein netter Abend.“
„Wer geht denn alles mit?“, frage ich Kurt.
„Na, außer Anke und mir noch Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas. Eine gesellige kleine Runde.“
Ich sehe ihn zweifelnd an, lasse mich aber letztendlich doch überreden. Bevor ich mich mit den anderen treffe dusche ich mich, mache mich etwas schick und schminke mein Gesicht. Ich schaffe es sogar, meine Fingernägel zu lackieren, etwas, das ich schon lange nicht mehr getan habe.
Wir fahren mit 2 Taxen in die Stadt.
„Damit wir alle auch was trinken können.“
Ein paar der Männer haben ihr Auto vor Ort. Gut sich so zu entscheiden, nicht auszudenken was passiert, wenn wir auf dem Rückweg einen Unfall hätten.
Als wir in der Stadt ankommen wird klar, dass Kurt schon genau geplant hat, wo es hingeht. Er hatte eine schöne Weinstube für uns ausgesucht und einen großen Tisch reserviert.
Wir bestellen uns was zu essen, anschliessend lässt Kurt eine Runde springen. Mit steigendem Alkoholpegel wächst der Trubel und die Heiterkeit, nicht nur an unserem Tisch. Er wird laut geredet und gelacht.
Anke und ich sind der Mittelpunkt. Die sechs Männer umgarnen uns mit anfangs harmlosen, dann immer unverfrorenerer werdenden Komplimente. Anke ist viel lockerer als ich, lacht oft laut und gibt ihnen versaute Antworten. Ich fühle mich wohl in dieser Runde, denn ich bin ja nicht alleine. Bevor irgendwas passiert wird Anke schon für uns beide die Reissleine ziehen. Doch dann steht sie plötzlich auf.
„Ich muss jetzt gehen, es ist schon spät.“
Sie deutet auf die Uhr. Es ist kurz vor 23 Uhr.
„Ach komm, Anke. Die schliessen erst um Mitternacht.“
„Egal. Ich bin müde und mein Rücken tut weh. Ich nehme mir ein eigenes Taxi. Viel Spaß noch, Sylvie.“
Sie schaut mich an als ob sie wüsste, wohin der Abend mich noch führt, dann ging sie hinaus, um sich ein Taxi zu rufen. Ich glaube im Nachhinein, sie wäre vielleicht gerne geblieben, hatte aber wegen ihrer Schmerzen keine Lust auf Sex.
Sie meint es tatsächlich ernst und jetzt sitze ich mit den sechs Männern als einzige Frau am Tisch.
„Gut, dass die dumme Kuh endlich abgehauen ist“, sagt Heinz, der Anke offensichtlich nicht leiden kann.
Zu meiner Überraschung nicken die anderen jedoch bestätigend.
„Ja, die ist sowas von langweilig“, sagt Kurt. „Gut, dass wir unsere Sylvie noch hier haben.“
Alle starren mich an und ich fühle mich etwas unbehaglich. Doch bevor dieses Gefühl stärker werden kann kommt schon die nächste Runde. Ich spüle den Schnaps in einem Schluck runter. Mein Gehirn ist etwas benebelt. Das war wohl einer zu viel.
„Du bist ein ganz anderes Kaliber, Sylvie“, sagt Manni. „Du bist hübsch und hast Köpfchen.“
„Danke Manni“, entgegne ich auf das Kompliment.
Jetzt bin ich der Mittelpunkt am Tisch. Es wird noch mehr getrunken und gelacht und sie hören nicht auf, über mich zu reden. Kaum haben wir ausgetrunken, da hat einer der Männer schon eine neue Runde bestellt. Ich komme kaum mit dem Trinken nach und werde immer besoffener. Heute weiss ich dass sie alle mich ohne mein Wissen nur abfüllen wollten, um mich auf das Kommende gefügig und willig zu machen.
Irgendwann werden wir rausgeworfen, das Lokal will schliessen. Wir bestellen 2 Taxen und lassen uns von ihnen zurück zur Klinik fahren. Mir ist schwindelig von der Autofahrt und ich muss mich zusammenreissen, nicht zu kotzen.
„Lass uns in meiner Bude noch einen letzten Schluck zusammen trinken“, schlägt Kurt den anderen und mir vor, und alle außer mir stimmen begeistert zu. Ich bin fatalistisch, denke mir „Na gut, den einen werde ich noch schaffen.“ Also gehe ich mit.
In Kurts Zimmer angekommen bittet er mich, auf seinem Bett Platz zu nehmen, von Manni links und Ralf rechts flankiert. Kurt und Heinz setzen sich auf einen Stuhl, während Willi und Thomas sich auf den Boden hockten. Kurt geht zum Kühlschrank und kommt mit einer Flasche Jack Daniels zurück. Er öffnet die Pulle und lässt sie reihum gehen. Ich nehme auch einen kleinen Schluck. Der Whisky wärmt sofort meine Innereien und macht meinen Kopf wattig. Erneut bemerke ich, wie betrunken ich schon bin, allein mit sechs Kerlen auf einem Zimmer. Der Personalstützpunkt ist ziemlich weit weg, so dass wir keine Rücksicht auf die Lautstärke nehmen müssen. Das Personal kommt abends und nachts niemals in diese Flure.
Warum denke ich das gerade, frage ich mich, bevor mich Manni mit irgendeiner Bemerkung wieder davon ablenkt. Dann kniet sich Kurt plötzlich vor mich, umarmt mich und gibt mir einen Zungenkuss. Ich erwidere ihn, weil ich es jetzt genau so brauche. Die Anwesenheit der anderen Männer stört mich in diesem Augenblick überhaupt nicht. Kurts Hand gleitet verlangend, ja besitzergreifend über meinen Rücken, dann löst er sich wieder von mir.
8. Wahrheit oder Pflicht
„Was fangen wir an mit dem angebrochenen Abend?“, fragt Kurt und schaut mich dabei vielsagend an.
„Lass uns ein Spiel machen, Kurt“, schlägt Ralf vor. „Wahrheit oder Pflicht. Wer die Aufgabe nicht annimmt, muss einen großen Schluck aus dieser Pulle nehmen.“ Er hält die noch halb volle Whiskyflasche in die Höhe.
„Eine gute Idee“, stimmt Manni zu und auch die anderen bekunden ihre Zustimmung.
„Na gut“, meint Kurt darauf. „Mal sehen was passiert.“
Er grinst. Anscheinend ist er begeistert von dieser schrägen Idee. Ich weiss nicht was ich davon halten soll.
„Sylvie?“, fragt Kurt. „Was ist? Machst du mit?“
„Ja klar“, nuschele ich schon etwas undeutlich, wie mir scheint. Ich reisse mich zusammen, will mir keine Blösse geben. Sie sollen nicht denken ich sei besoffen.
„Ja ja, lass uns was spielen“, bestätige ich nochmal ganz ausgelassen. Ich raffe in diesem Moment nicht mehr, wohin das führen wird. Oder doch und irgendetwas tief in mir drinnen will das vielleicht sogar? Es war wieder wie mit dem Zug im Film.
Ralf beginnt, allen die Regeln zu erklären. Ich kapiere nur, dass wenn ich dran bin, auswählen kann zwischen die Wahrheit sagen oder eine Pflicht erfüllen, und das ich weiter Whisky saufen muss wenn ich mich verweigere. Danach könnte ich dann einem anderen eine Frage stellen oder eine Pflicht verlangen. Na, die würden schon sehen, denen will ich es zeigen.
Sie einigen sich darauf, dass Manni anfängt, und promt richtet er sich an mich.
„Sylvie, Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
„Okay. Also, Sylvie. Wann hast du das letzte Mal mit einem Mann geschlafen?“
Die Frage haut mich fast um. Woher? Ob er davon weiss? Was soll ich tun? Lügen?
„Die Wahrheit, Sylvie“, grinst Kurt anzüglich und süffisant.
Ich kann gar nicht lügen, er würde mich sofort der Unwahrheit bezichtigen und ich müsste einen tiefen Schluck aus der Pulle nehmen.
„Gestern“, gab ich mich ziemlich mutig und taff fühlend zurück.
„Was? Im Ernst? Mit wem? War dein Mann hier?“
„Das will ich nicht sagen.“
„Dann ist die Aufgabe nicht erfüllt und du musst trinken.“
Heinz reicht mir die Flasche und ich nehme resigniert einen Schluck. Ich will nicht vor den anderen sagen, dass ich mit Kurt…
„Sie hat mit mir geschlafen.“
Alle starren mich an und mir wird heiss.
„Ey, scheisse, was soll das? Wenn du es sowieso verrätst hätte ich nicht trinken brauchen.“
Jetzt wissen alle, dass ich mit Kurt was am Laufen habe. Ich kann ja nicht ahnen, dass sie das schon viel länger wissen.
„Kurt hat es gesagt und nicht du. Also war es richtig dass du trinken musst. Jetzt du.“
Ich schaue in die Runde und wähle Heinz. Er wählt ebenfalls Wahrheit.
„Heinz, bist du verheiratet?“
„Ja. Seit 20 Jahren. Jetzt bin ich dran. Ich wähle Sylvie.“
„Was? Wieso? Nimm doch einen anderen.“
„Nee, ich kann aussuchen wen ich will. Und ich nehme dich. Wahrheit oder Pflicht?“
„Wahrheit.“
Heinz räusperte sich, dann fragte er:“Du hast also hier deinen Ehemann betrogen. Hast du das schon öfter gemacht?“
„Nein“, gab ich wie aus der Pistole geschossen zurück. Das ist die Wahrheit und ich lehne mich entspannt zurück. Das war einfach.
So geht es eine Weile hin und her, und immer wählen sie wieder mich, so dass ich nie zur Ruhe komme. Sie geben mir keine Gelegenheit, mich mal für kurze Zeit auf die Rolle der Zuhörerin zu beschränken.
Ich entscheide mich ein paar Mal für die Wahrheit, dann meint Thomas, das es so nicht geht und ich auch mal eine Pflicht annehmen muss. Ich verweigere ein paar Mal unachtsamer Weise und muss jedesmal wieder aus der Flasche trinken, bis sie beinahe leer ist.
„Jetzt kannst du nicht mehr ausweichen, Sylvie. Der Whisky ist leer und du musst sagen oder tun, was wir von dir verlangen.“
„Okee“, gebe ich resignierend zurück. Meine Bereitschaft die Wahrheit zu sagen oder die Pflicht anzunehmen steigt gemeinsam mit dem Alkoholpegel in meinem Blut, in meinem Kopf.
Ralf fragt mich, wann ich das letzte Mal masturbiert habe und ich antworte ihm wahrheitsgemäß, dass sei gestern Nacht gewesen. Sie lachen alle ausgelassen und ich lache mit. Meine Hemmungen sind jetzt fast gänzlich verschwunden.
Sie beginnen mir Pflichten abzuverlangen und ich versuche mich auf angemessene Weise bei ihnen zu revanchieren.
Meine erste Pflicht ist, mir das Shirt auszuziehen und den Rest des Abends mit nacktem Oberkörper dazusitzen. Ich brauche eine Weile, bis ich das verdammte Ding über meinen Kopf gezogen habe. Mir einem gewissen Stolz sehe ich, wie alle auf meine blanken Titten starren.
„Die sind ja prächtig“, ruft Willi enthusiastisch aus und beugt sich vor, um mich zu berühren. Das ruft ein Prickeln auf meiner Haut hervor. Ich bekomme Gänsehaut und meine Brustwarzen richten sich auf.
Ich revanchiere mich bei Manni mit der Pflicht, sich ebenfalls oben rum zu entkleiden. Seie Brust ist männlich behaart.
Dann ist irgendwann Kurt an der Reihe. Mittlerweile sind alle 6 Kerle von ihrer Oberbekleidung befreit.
„Ich habe noch eine Wahrheitsfrage, Sylvie. Träumst du manchmal davon, von mehreren Männern gefickt zu werden?“
„Das habe ich mir noch nie vorgestellt“, antworte ich wahrheitsgemäß.
Danach bringe ich Kurt dazu, sich seiner Hose zu entledigen. Er zieht sie lachend aus und nimmt in der Unterhose wieder auf seinem Stuhl Platz. Eine neue Flasche mit Southern Comfort macht seine Runde.
Da ich öfters dran komme als sie sitze ich bald völlig nackt zwischen Ralf und Manni auf dem Bett. Ich geniesse ihre bewundernden, gierigen Blicke.
„Schieb dir einen Finger in den Arsch und leck ihn dann ab“, verlangt Thomas von mir.
Ich lache über die absurde Pflicht, breite aber meine Beine etwas aus und schiebe mir den Zeigefinger der rechten Hand in den Arsch.
„So etwa?“, frage ich und kichere wie verrückt.
„Ja, genau so. Gut machst du das. Bist ein echt heisser Feger, Sylvie.“
„Jetzt noch ablecken, du geile Sau“, ruft Manni dazwischen. Kurt beobachtet genau, wie ich reagiere.
Die können mich mal, denke ich, ziehe den Finger aus meinem Hintern und stecke ihn mir in den Mund. Dabei lecke ich ihn lasziv ab.
„Boah, was bist du versaut, Sylvie. Klasse machst du das.“
Ich stelle anschliessend Kurt die Pflicht, auch seine Unterhose auszuziehen. Jetzt ist er genauso nackt wie ich. Die anderen fünf Kerle sind etwas im Rückstand. Ich muss mich der Reihe nach um ihre Klamotten kümmern.
„Jetzt masturbiere dir deine Fotze, Sylvie“, gibt Ralf die nächste Anweisung.
Ich habe keine Hemmungen mehr, deshalb tue ich was er verlangt. Mit gespreizten Beinen hocke ich auf Kurts Bett und beginne, meine schon ziemlich nasse Fotze zu reiben. Dann lasse ich einen Finger in ihr verschwinden und schiebe ihn rein und raus.
„Braves Mädchen“, lobt mich Kurt und hält mir den Comfort hin. Ich nehme einen guten Schluck von dem süßen Gesöff.
„Mach einen sexy Tanz an meinem Stuhl“, lautet Kurts neuer Befehl. Ich stehe schwankend auf und winde mich mit meinem nackten Leib am kalten Holz des Stuhls.
„Ganz schön erotisch“, kommentiert Heinz. „Da krieg ich direkt nen Ständer.
„Den will ich sehen“, antworte ich, setze mich wieder zwischen Ralf und Manni und fordere Heinz als Nächstes auf, seine Unterhose auszuziehen. Und tatsächlich ploppt sein erigierter Schwanz darunter hervor. Der Anblick erregt mich sehr und ich lecke mir scheinbar unbewusst über die Lippen. Aber das haben sie anscheinend alle bemerkt.
„Macht dich wohl heiss, was?“
Der dicke, knubbelige und harte Schwanz von Heinz ist aber auch zu schön.
„Ja, stimmt“, gebe ich zu.
Die Atmosphäre in Kurts Zimmer wird immer a****lischer. Ich bin so was von erregt, so sehr wie noch nie zuvor in meinem Leben. Was geschieht nur mit mir?
Schliesslich sind alle nackt und ich weiss vor lauter steifen Schwänzen nicht mehr wo ich hingucken soll.
Dann folgt eine Überraschung, denn Kurt der an der Reihe ist nimmt nicht mich, sondern Ralf dran und gibt ihm die Pflicht, meine Brustwarzen abzulecken. Ralf beugt sich zu mir rüber und leckt mir mit seiner Zunge über die Titten, nimmt meine Brustwarzen in den Mund und saugt daran. Ich kichere und die Männer beginnen, an ihren Schwänzen rumzuspielen. Wichsen sie sich etwa alle grade? Der Anblick macht mich kirre vor Verlangen.
Als Nächstes werde ich von Willi zwischen den Beinen geleckt. Er dringt dabei tatsächlich mit seiner Zunge in meine klitschnasse Fotze ein.
Danach muss ich Mannis Schwanz lecken und ihm einen blasen. Der Schwanz ist lang und ziemlich dick, so dass ich ihn kaum in den Mund bekomme.
„Schmier deine Maulfotze noch was mit Comfort“, empfiehlt mir Kurt. Ich greife nach derFlasche, die er mir reicht und nehme einen weiteren Schluck. Das Zeug ist so süß und der Alkohol steigt weiter in meinem Kopf.
Ralf verlangt als Nächstes von mir, dass ich Kurt jetzt ein sexy Foto von mir schiessen lasse. Ich habe keine Bedenken und Kurt zückt sein Handy und macht ein Bild von mir, wie ich als einzige Frau nackt zwischen den anderen fünf Männern sitze und für sie poussiere. Später macht er noch weitere Fotos, von denen ich aber nicht mehr viel mitbekomme.
„Pinkel in ein Glas und trink es aus“, verlangt Thomas von mir und reicht mir ein Glas.
Ich muss tatsächlich, meine Blase ist von der ganzen Sauferei ganz prall gefüllt und beginnt schon ziemlich zu drücken. Also nehme ich das Glas, halte es zwischen meine Beine an die Fotze und lasse es laufen. Es wird fast voll.
„Jetzt austrinken“, gröhlt Manni. Ich bin so hacke, dass mir der Gedanke, meinen eigenen Urin zu trinken, kaum noch merkwürdig vorkommt. Es riecht und schmeckt ein bisschen streng, aber ich kriege es ohne Probleme runter.
„Na, da staunt ihr was? Das hättet ihr mir wohl nicht zugetraut“, sage ich stolz und überlegen. Dann muss ich rülpsen. Alle lachen.
„Ich hab von Anfang an gewusst wozu du fähig bist, Sylvie“, sagt Kurt. Sein Lob erfüllt mich mit Wärme und Zufriedenheit. Niemals zuvor bin ich von sechs Männern gleichzeitig so bewundert und angestiert worden. Ich sehe die Gier auf mich in ihren Augen, aber ich kann mich kaum noch auf etwas fokussieren. Mein Blick schweift immerzu weg und es beginnt sich um mich zu drehen.
9. Die Dreilochfotze
„Die ist jetzt besoffen genug, Kurt. Lass uns anfangen.“
Wer war das? Ich schaue umher, kann die Stimme aber nicht mehr richtig zuordnen. Ist auch egal. Was meinte derjenige damit? Lass uns anfangen?
„Ja, befummelt sie jetzt“, erlaubt Kurt und die anderen lassen sich das nicht zweimal sagen. Sofort umringen sie mich und beginnen, mich am ganzen Leib abzutasten und mich zu begrabschen. Dann gibt mir jemand einen Stoß und ich falle rücklings auf Kurts Bett zurück. Sie halten mich an Armen und Beinen fest. Ich könnte mich noch wehren, rede ich mir ein, aber ich will das tatsächlich nicht. Nein, ich will dass es jetzt passiert. Dass sie mich nehmen, mich ficken, alle nacheinander. Heinz, Thomas, Willi und Ralf halten mich weiter an den Gliedmassen fest, während Kurt und Manni mich wohlwollend mustern.
„Nimm sie dir, Manni“, sagt Kurt und deutet auf mich. „Sie ist jetzt soweit und lässt sich von uns allen ficken.“
Er streichelt liebevoll über mein Gesicht, hält mich am Kinn.
„Ist es nicht so, Sylvie? Willst du jetzt von uns allen gefickt werden?“
„J.. J… ja, Kurt“, stöhne ich nur und winde mich auf dem Bett hin und her.
Manni steigt auf das Bett und kniet sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine Fotze pulsiert. Er befeuchtet seine Finger mit Spucke und prüft die Bereitschaft meiner Möse.
„Ja, sie will es. Sie ist ganz nass.“
Dann beugt er sich über mich und dringt mit seiner harten Erektion in mich ein. Ich stöhne laut und verdrehe die Augen.
„Ja, Fotze. Das gefällt dir, was?“
Mir ist egal, wie sie mich nennen. Im Gegenteil, dieser Dirty Talk macht mich unglaublich an. Noch nie in meinem Leben hat mich jemand Fotze genannt.
„Sieh mich an, Schlampe, und sag mir, ob es dir gefällt. Sofort.“
Ich schaue zu Kurt auf, der mich fragend ansieht.
„Ja, Kurt. Das gefällt mir“, stammele ich. Ich habe das Gefühl, vor lauter Erregung nicht mehr klar denken und reden zu können. Natürlich liegt das auch am Alkohol, der mich vollkommen enthemmt hat. Aber sie haben es auch geschickt eingefädelt, Kurt und die anderen.
„Dann nimm jetzt Heinz und Thomas Schwänze und wichs sie. Los mach schon.“
Heinz und Thomas lassen meine Arme los, so dass ich nach ihren prallen Schwänzen greifen kann. Manni fickt immer härter und schneller in meine Fotze. Breitbeinig auf dem Bett, in beiden Händen je einen Schwanz und einen in der Möse lasse ich alles geschehen.
„Komm Willi, lass ihr Bein los. Sie wird sich nicht wehren. Geh hinter das Kopfteil vom Bett und steck ihr deinen Schwanz ins Maul.“
Ehe ich es mich versehe habe ich Willis festen Schwanz in meinem Mund. Ich muss gar nicht viel tun, denn er fickt mich ins Gesicht, als hätte er eine Fotze vor sich und nicht meinen Mund.
„Ah, ja, das ist gut“, keucht Willi, packt mich mit beiden Händen am Kopf und stösst mir sein Gerät tief in den Hals.
Ich muss würgen. Magengalle steigt meine Speiseröhre hinauf.
„Ja, mach schön dein Maul auf, Miststück“, sagt Kurt. Er steht mit steil aufgerichtetem Schwanz vor uns am Bett und schaut auf mich herab.
Bald spritzt Manni einfach in mir ab.
„Nimm den Nächsten, Drecksau“, befiehlt Kurt und ich sehe, wie Manni sich von mir erhebt und Ralf Platz macht. Dieser legt sich auf mich und schiebt mir seinen Schwanz in die feuchte, spermaverklebte Möse.
„Und sieh mich an, wenn ich mit dir rede.“
Gehorsam richte ich meinen Blick auf Kurt.
„Ja, so ist gut, Fotze. Ist das geil?“
Ich spüre dass da noch mehr in der Luft liegt, etwas Unerhörtes, Verbotenes, doch ich kann es jetzt nicht mehr verdrängen. Irgendetwas in mir will es erleben, es erforschen.
„Ja, Kurt. Das ist geil. Sowas hab ich noch nie…“
„Halts Maul, Schlampe. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Ist das klar?“
„Ja, Kurt, klar“, nuschele ich, von Ralfs harten Stößen in mein Fickloch auf dem Bett hin und her geschleudert. Mein Kopf knallt ein paar Mal gegen das Bettkopfende. Die Wildheit dieses Ficks macht mich wahnsinnig vor Lust.
Sie feuern mich weiter an.
„Du hast es wohl gern in die Fotze?“
„Bist ein geiles Miststück?“
„Bist ne schwanzgeile Nutte“, so viele Schwänze machen dich nass.“
„Ich glaub die braucht es echt nötig.“
Dann passiert alles ganz schnell. Sie packen mich und zerren mich in eine andere Lage, rücklings auf Willi drauf, der plötzlich unter mir liegt. Er fummelt eine Weile und versucht, mir seinen Fickschwanz in den Hintern zu stecken. Anal war mir immer schon unangenehm, verdorben und verboten. Ich hatte es zwei-dreimal mit Micha versucht, fand aber kein Vergnügen daran, so dass er es irgendwann aufgab, mich in den SArsch ficken zu wollen.
„Nee, nee, lass das. Bitte ni…“
Kurt tritt heran und drückt meinen Unterleib auf Willis Schwanz, so dass dieser schmerzhaft in meinen Anus eindringt. Sie haben wohl nicht die Absicht, sich von mir abweisen zu lassen. Über diesen Punkt sind wir schon lange hinaus.
„Och nee, bitte, das… tut… weh.“
Sie haben wirklich kein Erbarmen.
„Stell dich nicht so an. Du wirst dich schnell dran gewöhnen. Ein paar Minuten und es macht dir Spaß. Wetten?“
Ich habe keine Chance zu antworten, denn Ralf schiebt mir seinen Schwanz jetzt in den Mund. Thomas klettert über mich und ich bekomme Angst vor dem was folgen wird. Sie werden mich… in alle drei Öffnungen gleichzeitig… ficken… oh Gott.
Während ich versuche, mich an den Schwanz in meinem Hintern zu gewöhnen, drückt sich Thomas´ Schwanz in meine Fotze. Es ist tatsächlich Realität. Ich werde gerade von drei Kerlen gleichzeitig gefickt. Das Gefühl der beiden Schwänze in meinem Unterleib ist zunächst heftig, aber Kurt hat Recht. Ich gewöhne mich langsam daran und kann wieder entspannen.
„Es gefällt ihr, Kurt“, sagt Heinz, ich glaube bewundernd.
„Ja? Ist das so, Sylvie? Gefällt es dir?“
Ich schwitze jetzt und mein Körper erfährt ungeahnte Erregung.
„Ja. Das gefällt mir. Macht weiter“, presse ich in einem Moment, in dem Ralfs Schwanz meinen Mund freigibt, hastig hervor.
„Ist dein erstes Mal dreiloch, was? Ich sag dir, wenn du das einmal erlebt hast willst du nichts anderes mehr.“
Damit könnte er richtig liegen, denn es ist wirklich unfassbar geil.
Sie ficken mich so eine Weile, dann wechseln sie die Position und lassen auch Willi und Manni nochmal ran. Dazu muss ich aufstehen und mich nach vorne über die Bettkante beugen, auf der Willi sitzt. Irgendjemand dringt wieder von hinten in meinen Anus ein. Ich erkenne Manni, der mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Der Dreiloch-Fick wird immer härter, die anfeuernden Kommentare immer heftiger. Ich habe absolut keine Hemmungen mehr und geniesse, was sie mit mir tun. Manni lässt einen Moment von mir ab, sodass Kurt mir die Pulle Comfort an den Mund stellen kann.
„Trink.“
Ich schlucke das teuflische Zeug in mich rein. Einen Moment lang denke ich was Micha wohl sagen würde, wenn er mich so sehen könnte, doch ich verdränge diesen abtörnenden, verstörenden Gedanken schnell.
Ich werde nicht nur mit Alkohol abgefüllt, nein. Ich bekomme auch eine Spermaladung nach der anderen ab. In meine Fotze, in meinen Arsch und in meinen Mund.
Nachdem alle auf diese Art mit mir fertig sind, meldet sich wieder Kurt.
„Lasst sie los. Knie dich hin, Fotze und lass dich von mir ins Gesicht spritzen.“
Ich tue was er möchte und knie mich vor ihm hin. Die anderen reiben ihre nassglänzenden Schwänze. Kurt baut sich vor mir auf und beginnt, seinen stramm erigierten Schwanz zu wichsen.
„Jetzt bekommst du es wie eine Nutte, Sylvie. Eine volle Ladung ins Gesicht. Los, mach dein Maul auf.“
Wieder gehorche ich und reisse meinen Mund weit auf. Es ist der Höhepunkt des Abends, da bin ich mir sicher. Kurt hat sich die ganze Zeit nicht an dem Fick beteiligt, aber jetzt zeigt er mir mit seiner Aktion, wer der Chef im Ring ist. Kurt wichst immer schneller, während Ralf und Manni meinen Kopf festhalten. Ich fühle, wie mir meine Schminke vermischt mit Spermaresten die Wangen entlang läuft.
„Du siehst echt aus wie eine billige Hure“, sagt Thomas.
„Stimmt das, Sylvie? Bist du eine billige Hure?“, will Kurt von mir wissen.
Es ist so erniedrigend und zugleich so unfassbar geil. Ich glaube, es sind mittlerweile auch Tränen dabei, die sich mit Schminke und Sperma in meinem Gesicht vermischen. Ich will es sagen, aber ich kann es nicht.
„Antworte“, herrscht Kurt mich an.
Einen Augenblick lang frage ich mich, wie er sich so schnell verändern konnte. Die letzten Tage war er so verständnisvoll, so liebevoll und aufmerksam zu mir. Und jetzt soll ich ihm sagen, dass ich eine billige hure bin? Aber das auszusprechen ist auch verrucht, also überwinde ich meine Scham und meinen Stolz.
„Ja, Kurt. Ich bin eine billige Hure. Bitte gib auch du mir deinen Samen.“
Ja, ich will seinen Samen, ins Gesicht und über die Haare. Und es kommt auch so. Kurt wird immer schneller und keucht.
„Ich geb dir jetzt, Nutte. Warte, nur noch einen Moment. Dann spritz ich dich voll wie eine billige Hure, die du bist.“
Er packt in mein Gesicht und reibt mir Mannis Sperma über die Augen, so dass sie verkleben und ich nicht mehr richtig sehen kann. Demütig und irgendwie total befriedigt warte ich darauf, dass Kurt seinen Orgasmus bekommt und mir den Kopf vollspritzt. Dann ist es soweit. Mit drei, vier, nein fünf Ladungen ergiesst er sich in mein Gesicht. Ein Teil landet in meinem weit aufgerissenen Mund, ein anderer Teil landet auf meinen kurzen Haaren. Der Rest landet in meinem Gesicht, in meinen Augen, auf der Nase, auf die Wangen. Ich spüre wie die klebrige Masse an meinem Kinn herunter rinnt.
„Leck es mit der Zunge auf, du Sau“, befiehlt mir Kurt.
Ich strecke meine Zunge weit raus und versuche, das Sperma von meinen Lippen und Kinn aufzulecken. Ich komme mir so verrucht und versaut vor. Kurt schnappt mich und wirft mich auf sein Bett.
„Ich glaube, wir haben genug für heute, Schlampe. Freunde, lasst uns Feierabend machen. Sylvie, du leckst vorher noch alle Schwänze sauber. Wir können unsere Freunde doch nicht so schmutzig in ihre Zimmer gehen lassen.“
Ich nicke nur ergeben und mache mich ans Werk.
Nachdem ich alle fünf Schwänze sauber geleckt habe, ziehen sich Ralf, Manni, Willi, Heinz und Thomas an. Danach verabschieden sie sich von mir.
„Das war cool, Sylvie. Wäre schön wenn wir das bald wiederholen könnten.“
Ich fühle mich seltsam bestätigt und anerkannt. Meine Depressionen sind in diesem Moment vollkommen verschwunden.
„Freut mich, dass es euch mit mir gefallen hast“, erwidere ich erschöpft, aber irgendwie glücklich.
„Das hat es, du geile Sau“, sagt Manni und geht als erster, nicht ohne mir noch ein verschwörerisches Zwinkern zuzuwerfen.
Es dauert nicht lange bis alle gegangen sind und ich mit Kurt alleine bin.
„Wie fühlst du dich, Sylvie? Hat es dir so gut getan wie ich glaube?“
„Ja, Kurt, das war richtig gut. Wie eine Befreiung. Aber… mir… ist so… schlecht.“
Ich beuge mich über die Bettkante und kotze drauf los. Es st wohl doch ein Schluck zu viel gewesen.
„Ab ins Bad mit dir, versoffene Schlampe. Wehe du kotzt mir das Bett voll.“
Mühevoll richte ich mich auf, alles schwankt um mich herum. Ich taumele ins Bad und übergebe mich ins Waschbecken. Die Kotze schmeckt brutal und läuft mir am Hals entlang. Ich muss würgen und mich erneut übergeben. Bald ist eine ordentliche Ladung im Becken. Endlich lässt das Übelkeitsgefühl etwas nach und ich schwanke zurück zu Kurts Bett. Er liegt schon drin, unter seine Decke gekuschelt.
„Was, Sylvie? Geh auf dein Zimmer und kuriere dich aus. Morgen wird ein harter Tag.“
Ich bin enttäuscht, dass er mich wegschicken will. Ich will nicht auf mein Zimmer, sondern mich zu ihm unter die Decke kuscheln. Vermutlich würde ich es nichtmal auf mein Zimmer schaffen, sondern irgendwo auf de Flur zusammenklappen.
„Kann ich nicht die Nacht über hier bleiben, Kurt?“, flehe ich ihn förmlich an.
Er betrachtet mich eine Weile, dann macht er eine auffordernde Geste zum Bett.
„Na komm. Leg dich zu mir. Aber du stinkst noch gewaltig nach Pisse, Sperma und Kotze. Abartig.“
Erschöpft sinke ich zu ihm aufs Bett, krieche unter die Decke und drücke mich an ihn. Ich schlafe schnell ein und merke später in der Nacht, dass er auf mir liegt und mich im Schlafen fickt. Meine Fotze ist wie von selbst feucht geworden. Ich dämmere im Halbschlaf dahin und lasse ihn machen. Er murmelt vor sich hin, während er immer wieder hart in mich stößt.
„Drecksfotze. Ich hab es gewusst. Ich hab gewusst, was du für eine bist. Es hat tief in dir geschlummert und nur darauf gewartet, dass ich es frei lasse.“
Da hat er wohl Recht, denke ich bevor er sich in mir ergiesst und wieder von mir ablässt. Ich schlafe wieder fester ein.
2 года назад
Bin sehr gespannt wie es weitergeht mit Sylvie der Reha-Schlampe!!!
Ob und wenn ja welche Rolle wohl Kurt zukünftig in ihrem Leben spielen wird udn wie sich ihr Leben dadurch komplett verändern wird!!!
wirklich toll erzählt
super , vielen Dank