Waldi und Peter - unsere geilen Erlebnisse 5

Es ist Freitag Abend. Peter und ich liegen auf der Couch.
Beide haben wir noch unsere Arbeitskleidung an.
Ich ein eng geschnittenes Jeanskleid und Peter eine stretchige
schwarze Hose und ein helles Hemd.
Eigentlich wollten wir noch etwas fernsehen, aber ich war
schon so müde von der Arbeit und bin schon um 20 Uhr eingeschlafen.
Noch etwas schlaftrunken wache ich erst um 22.30 Uhr auf.
Auch Peter hatte etwas geschlafen und war aber schon vor mir aufgewacht.
Ich dreh mich zu ihm hinüber und drücke mich an ihn.
"Schön dass du da bist", flüstere ich in sein Ohr und streiche mit meiner Hand
über seinen Hinterkopf.
Peter geniesst meine Zärtlichkeiten.
"Hast was schönes geträumt?" fragte er mich.
"Leider nicht ... ich habe nur Tagträume" schmunzle ich ihn an.
"Ach so? ... dann lass hören" war seine neugierige Antwort.
"Ich hab gestern noch am Tablet einige Videos angesehen die mich
beim Ansehen geil gemacht haben"
"lass sehen" Peter wurde immer neugieriger.
Ich schnappte das Tablet vom Couchtisch, suchte das Video von gestern abend
und reichte es Peter zum Ansehen.
Ich wusste dass wir so etwas noch nie gemacht hatten und war über seine Reaktion gespannt.
Konzentriert blickte Peter auf das Tablet und sah sich das Video bis zum Schluß an.
"Bist Du sicher dass du das willst ... Schmerzen sind ja sonst nicht so dein Ding" kam
der fragende Blick von ihm.
"ja das stimmt schon ... aber wie ichs gesehen habe hat´s mich ziemlich erregt ...
ist halt was wo ich meine devote Ader so richtig ausleben könnte ... und wenns zu
heftig ist können wir ja abbrechen"
Peter legte das Tablet zur Seite und stand auf "ich komme gleich wieder" und verlies
das Wohnzimmer.
Kurze Zeit später kam er wieder zurück.
"zieh dein Höschen aus und zieh das hier an" seine Anweisung war ziemlich bestimmend.
Er reichte mir eines meiner Lackhöschen die er aus dem Schlafzimmer geholt hatte.
Ich stand auf zog mein Kleid etwas nach oben und wechselte das Höschen.
Peter wusste wie er mich schnell geil machen konnte. Ein kaltes glattes Lackhöschen
so direkt an meiner Fotze zu spüren wirkt bei mir immer.
Peter knöpfte mein Jeanskleid von oben her auf und legte meine Titten frei
"setz dich auf die Rückenlehne der Couch und beug dich nach vorne"
Ich schob mein Kleid von unten noch etwas nach oben setzte mich auf die Rückenlehne wie auf ein Pferd
und beugte mich nach vor.
Die Beine und auch meine Titten hingen an der Seite der Rückenlehne nach unten.
Nur mein Arsch im Lackhöschen ragte nach oben.
Peter stand neben mir und packte kräftig meine üppigen Arschbacken an.
In meinem Lackhöschen sammelte sich schon der Fotzensaft.
Peter fing an mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen.
Herrlich seine kräftigen Hände so zu spüren. Immer bestimmter wurden seine Schläge.
"ja bitte schlag fester" flehte ich ihn an.
Immer und immer wieder klatschten seine Hände auf das glatte Lackhöschen.
Mein üppiger Körper zitterte.
Peter hielt kurz inne. Seine Hände schmerzten schon vom Zuschlagen.
Er zog seinen Ledergürtel aus der Hose.
"Du musst um jeden Schlag betteln und mitzählen und dich für jeden Schlag bei mir bedanken" kam seine Anweisung.
"Bitte schlag zu" flehte ich.
Schon klatschte der Ledergürtel laut auf meinen Lackarsch.
Ich zuckte kurz zusammen ... aber der Schlag war noch weit unter meiner Schmerzgrenze.
"Nummer 1 ... Danke .... bitte schlag nochmal zu" flehte ich abermals.
Peter schlug immer wieder zu und ich zählte, bedankte mich und bat immer wieder mich weiter zu schlagen.
Ich hatte mich an die Schläge schon gewöhnt und das Lackhöschen schützte etwas meinen Arsch vor dem Ledergürtel.
"Mach dein Höschen hinten auf" kam die nächste Anweisung von Peter.
Ich griff nach hinten und öffnete den Reissverschluß bis ganz nach vorne.
Jetzt lag mein Arsch ganz frei.
"Bitte schlag zu" flehte ich.
Peter holte aus .... der Ledergürtel klatschte auf meinen Arsch.
Jetzt war der Schmerz schon sehr heftig. Ich schrie für einen Moment auf.
"Nummer 17 ... Danke ... bitte schlag nochmal zu"
Peter holte nochmals aus ... ich spannte meine Arschbacken fest an.
Wieder klatschte der Ledergürtel auf meinen Arsch. Wieder ein kurzer Aufschrei.
Und dann das Ganze nochmal und nochmal .....
Mein Arsch war schon ganz gerötet und hatte Streifen.
Trotz des Schmerzes empfand ich große Lust dabei ... meine Fotze tropfte ordentlich auf die
Rücklehne der Couch.
Peter griff mir mit einer Hand an die Fotze und schlug mit der anderen Hand den Gürtel auf meinen Arsch.
Herrlich geil ... soviel Schmerz und Lust.
Ich war schon ganz erschöpft und am Ende meiner Kräfte den Schmerz zu ertragen.
Ich ließ mich schwer atmend auf die Couch fallen.
"Komm bitte fick mich jetzt noch durch und spritz mich voll"
Ich drehte mich auf den Bauch streckte Peter meinen Arsch entgegen.
Peter öffnete seine Hose. Sein Schwanz war schon hart und stand steil nach oben.
"ja fick mich hart durch und spritz alles hinein"
Peter setzte seinen harten Schwanz an meiner Fotze an und fickte mich tief hinein.
Es reichten ein paar Stösse und er pumpte mir sein ganzes Sperma in mein Fickloch.
Vollgespritzt kippte ich zur Seite auf die Couch. Das Sperma lief aus mir heraus.
Auch Peter wollte mir noch einen Orgasmus schenken. Er legte sich zwischen meine Schenkel.
Leckte das herauslaufende Sperma auf und fing an leidenschaftlich meine Fotze zu lecken.
Herrlich nach dem ganzen Schmerz nur noch Lust zu empfinden.
Peter leckte immer heftiger .... drückte meine Schenkel ganz weit auseinander.
Mein Stöhnen wurde immer lauter und endlich schrie ich einen heftigen erlösenden Orgasmus durchs Haus.
An meinen Backen kullerten ein paar Tränen der Rührung herunter "ich liebe Dich Peter" hauchte ich ihm
in sein Ohr. Peter wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und küsste mich innig.
Eng umschlungen lagen wir noch auf der Couch und unterhielten uns über das gerade erlebte.
Glücklich und zufrieden schliefen wir dann ein .... was für ein geiler Abend