Badespaß

Nach dem Oktoberfestbesuch, hatte ich Werner und Inge eingeladen in das schöne König-Ludwig-Bad, mit Blick auf das Königsschloss Neuschwanstein. Die ganze Welt besucht das Bad. Es sind alle Haut-Farben inklusive Regenbogenfarben zu sehen. Es gibt einen Saunabereich mit verschiedenen Saunen inklusive Whirlpool und großzügigen Becken. Eine besondere Sauna ist eine kleine, mit nur Platz für 6 Personen. Daneben einen traumhaft gestalteten Lustraum, ganz in König Ludwigs Sinne, mit leiser Musik und wechselnden Traumbildern. Es sollte ein Tag des Relaxen und Ausruhens werden. Wir waren früh da und hatten schöne Liegeplätze mit Blick auf das Schloss. Herrlich, sagte Inge, nach all den Strapazen gestern auf dem Oktoberfest. Ich sah Werner an, der sich wohl ganz gut erholt hatte, denn sein Blick hing schon wieder an einer Gruppe junger Frauen mit zwei jungen Burschen im Schlepptau. Er hatte noch seinen Bademantel an, griff sich aber schon mit seiner Hand in Richtung Süden. Er sagte zu Inge, dass er sich gleich mal in das warme Wasser mit den Sprudel-Düsen legen will. Beim ablegen seines Bademantels sah man schon seinen leicht gebogenen Schwanz, der ja von Haus aus „nicht von schlechten Eltern“ war. In etwa vergleichbar, wie bei einem Hengst auf der Weide, wenn er das Aroma der Stute wittert. Ich ging noch mit Inge zu unseren Liegen und sagte, dass ich mit ihr später in den Ruheraum mit König-Ludwig-Feeling gehen will. Sie schaute mich frech an und sagte: „A bisserl Fortsetzung von Gestern?“ Vielleicht ein bisserl relax nachfummeln, antwortete ich und gab ihr einen angehauchten Kuss ans Ohrläppchen. Ich sah jetzt, dass Werner im Pool Platz genommen hatte und dass die Gruppe junger Leute auch dazu kamen. In dem sehr großen Pool kann man noch stehen. Bei 1,5m Wassertiefe gucken noch die Köpfe raus. Ich lies Inge alleine und folgte Werner. Den Blick auf ein junges Mädchen gerichtet, was anscheinend eine Führungsrolle der Mädels hatte. Ein anderes nicht weniger hübsches Mädel, wohl die Jüngste, war, zurückhaltend und leise. Ich nahm jetzt neben Werner Platz an den Sprudeln, die alles gut massierten was man hin hielt. Die Mädels und der Junge, also von mir aus gesehen Mädels, waren junge Frauen und sorgten für Unterhaltung.







Sie hatten Badesachen an, was außerhalb der Sauna durchaus erlaubt ist. Aber im Wasser, und man musste halt mal seinen Kopf unter die Wasseroberfläche tauchen, sah man, was da so abging. Es wurde geneckt, abgegriffen und vieles ausprobiert. Die älteren Herrschaften bekamen das nicht mit, weil sie nur die Köpfe über Wasser hatten. Ich wusste bei meiner Beobachtung dass sich da unter Wasser mehr abspielen würde. Ich tauchte deshalb unter und sah, dass die Mädels dabei waren ihre Seepferdchenspiele unter Wasser mit unglaublichem Geschick auszuüben. Es war ein Genuss für mich die vielen blanken „Pfläumchen“ zu sehen, wenn sie ihre Bikinihöschen runter zogen. Und die Oberteile hochzogen, dass die mehr oder weniger kleinen Brüstchen mit den erregten Nippel zu sehen waren. Ein Junge war der Hahn im Korb und lies sich einfach bedienen. Die Eine, hatte seinen Pimmel aus seiner schwarzen Badehose gefingert und begann ihn zu wichsen. Die anderen Mädels tauchten mal vorbei, spielten mit ihren Füssen an seinen Eiern oder beschäftigten sich miteinander. Das Spiel war sicher wohl schon öfter von denen gespielt worden. Jeder wusste was zu tun ist. Und sie ließen sich nacheinander den Schwanz unter Wasser in ihre zarten Schnecken stecken. Ich tauchte jetzt mal einfach dazwischen. Man kann ja nix dafür, wenn eine Hand den Po, Schenkel und die Spalte „rein zufällig“ berührt. Ich war jetzt mitten drin. Ich tauchte zwischen ihre Beine ab und mit meiner Nase strich ich durch ihre enge Muschi-Spalte, hielt mich an ihrer kleinen Po-Backe fest und ca 20 Sekunden mit meiner Nase und meinem geschlossenen Mund rauf und runter. Sie zappelte mit den Beinen, aber hielt die Beine auseinander. Ich tauchte auf und sie sagte, mich mit frechen Augen anschauend: „Hats dir gefallen Opa?“ Ich griff ihr zwischen die Beine, nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Eiersack und sagte: „Ist deine Frage damit beantwortet?“ Die Antwort kam sofort: „LOL, ich bin übrigens die Tina, und du kannst ja später mit zum Spezialaufguss kommen!“. Und der Opa, den du grad fest im Griff hast und den du gar nicht mehr los lassen willst, heißt Klaus! Es fiel mir auf, dass eine, aus der Gruppe und zwar die wohl Jüngste nur zuschaute, bei dem geilen provozierenden Treiben der Anderen. Ihr Gesicht, ihre Augen, wenn es über Wasser war hatte etwas trauriges. Aber sie war nicht weniger hübsch als die anderen. Ich fragte Tina wer das ist. „Das ist Lena, sie ist heute zum ersten mal dabei“. Tina lies meinen Schwanz los und wurde schon wieder unter Wasser gezogen von einem jungen Kerl. Die kleine „Schüchterne“, hatte das alles aufmerksam beobachtet. Sie saß jetzt am Rand bei den älteren Leuten. Ich setzte mich neben sie und sagte: „Ich bin der Klaus, ist wohl nicht so dein Spiel hier mit den anderen?“ Sie wurde rot! „Na ja, die anderen kennen sich alle schon länger und der Hans (so nannte sie den Jungen, der seine Eier-Milch verteilt hatte), der hat keine Augen für mich. Aber anfassen würdest ihn schon gern auch mal, fragte ich nach. „Hmm, na ja, und ein verschämter Blick ins irgendwo hin, war ihre Antwort. Schau mich an forderte ich, und nahm jetzt ihre Hand und führte sie runter zwischen meine Beine. „Du musst einfach mal frech sein Lena, dem gefällt das genau wie mir!“ Ihr gefiel das, was ich sagte und auch wie sich mein Eiersack anfühlte.




„Pass auf“, sagte ich. „wir gehen jetzt mal wohin, wo nicht so viele Leute sind. Magst das, wenn ich dir noch ein bisserl mehr zeige“? Sie hatte Vertrauen, die Stimmung hier und ihre im Kopf kreisenden Wünsche ließen sie mit dem Kopf nicken. Ich nahm sie auf meinen Rücken, und ging mit ihr raus aus dem Becken, nahm sie draussen an der Hand und wir gingen in die dunkle gemütliche Sauna mit Urwald-Stimmung und Vogelgeräuschen. Es war noch ein Mann meines alters drin, der vor sich hin starrte. Wir setzten uns gegenüber auf die Bank wo sich ein Fenster befindet. Man kann von drinnen rausschauen auf die Duschen, ein Tauchbecken und eine Bar mit kleinem Essbereich. Man kann durch das Fenster aber umgekehrt nicht draußen nach drinnen schauen. Ich hatte somit alles im Blick und konnte sehen ob jemand reinkommen wollte. Ich fragte Lena jetzt nach diesem und jenem. Und wir waren jetzt natürlich nackt. Der Alte uns gegenüber, (haha war so mein Alter) glotzte natürlich auf die kleinen Titten und auf ihre Spalte. Er schwitzte schon, als ob 100 grad in der Sauna wären. Ich legte jetzt mein großes Handtuch so auf uns, dass der ausgereifte Futt-Schlitz und mein Schwanz abgedeckt waren. Ich legte meine Finger an ihre Spalte und vorher hatte ich ihre Hand an meinen Schwanz gelegt. Wir sahen direkt auf den „lästigen Mitbewohner“, der jetzt ein unangenehmes, aufgegeiltes Spießer-Gesicht hatte. Ich sagte zu ihm: „Schon ganz schön heiß hier, Herr Kollege. Vielleicht Zeit für eine kalte Dusche!“, und lachte. Lena kicherte dazu und ihre beiden Schenkel gingen weit auf, dass man jetzt ihre, von mir befingerte aufgeplatzte Pflaume gut sehen konnte. Ich hatte beim fummeln unter dem Handtuch ja bemerkt, dass Lena gut temperiert und feucht war an der Stelle wo jeder Hengst hin will. Wie nicht anders zu erwarten, verdruckte sich der „von uns ungeliebte Saunagast“ schnell und beim rausgehen murmelte er noch etwas von Anstand, Benehmen, sollte sich schämen usw. ...Das war jetzt mein Startzeichen. Ich sagte zu Lena: „Lena, hast bemerkt was du bereits angerichtet hast?“ Sie war schlau, nickte mit dem Kopf und sagte: „Dein Ding ist ganz schön groß und hart geworden!“. Ja sagte ich, und das „Ding“ will jetzt woanders hin und stellte mich hin, nahm ihren Kopf in beide Hände und befahl: „Mach schön deinen Mund und deine schönen blauen Augen auf!“ Und steckte ihr meinen geschwollenen Nillekopf in ihr samtenes Mäulchen. So, jetzt nicht kauen, sondern lutschen wie einen Lolli. Mit einem Auge sah ich raus aus dem Fenster, wo wieder zwei ältere Herrschaften sich anstellten rein zu kommen. Mit einem Ruck zog ich meinen Schwanz aus dem süßen Paradies, trat zur Türe, öffnete sie und sagte zu den Ehepaar: „Alles voll da drin!“ Lena schaute mit ihren großen Augen auf den sekundenschnellen Vorgang und seufzte: „Ach, herrje, wie Schade“….aber schwuppdiwupp war mein Schwanz schon wieder in ihrem Mund. Sie machte das wirklich gut. Man sah und merkte, dass sie Freude hatte den Pimmel zu lutschen. Ich lobte sie und sagte: „Hast das schon öfter gemacht?“ Nö, war die Antwort, und dann merkte sie verschämt an: „Bei meinem kleinen Bruder hab ich das mal probiert, aber der ist nicht groß gewesen und hat nach Pipi geschmeckt. Und meiner, fragte ich! „Der schmeckt ganz anders und der pocht richtig in meinem Mund“. Mach noch ein bisserl weiter, und vergiss die dicken Eier nicht zu kneten. „Das mag jeder Mann und, dass da was raus kommt nach ner gewissen Zeit weist schon, oder?“ Sie nickte nur beim gefühlvollen lutschen. Ich bemerkte: „Gut machst du das, und was da gleich rauskommt ist wie cremige Sahne. Gute Frauen sind begierig das zu schlucken. Man sagt, das macht eine Frau richtig zur Frau“. Willst jetzt eine richtige Frau werden, fragte ich sie, während sie meinen Schaft beim lutschen melkte. Rauf und runter, rauf und runter. Ihre Augen waren jetzt geschlossen. Die Vögel zwitscherten. Es war eine irre Stimmung. Sie nickte nur mit dem Kopf auf meine Frage. Meine Augen waren zu, die Eier platzten fast „Dann gehts jetzt los Lena!“ Und die Ladung kam in 3 Schüben. Der erste Schuss ging tief in die Kehle und Lena schnappte nach Luft und verschluckte sich. Der zweite Schuss gleich hinterher auf ihren Mund und die Nase. Und der dritte auf ihre linke Brust. Von Lenas erster Zungenberührung bis zum Abschuss war das alles in einem Zeitfenster von nur 10 Minuten abgelaufen. Ich sah zum kleinen Fenster raus, es war alles ruhig, ich konnte noch mal weitermachen. Ich nahm Lena in die Arme und sagte ihr, dass sie eine zauberhafte Maus ist und dass sie jetzt ihre Belohnung bekommt. Ich legte mich auf die Saunabank und befahl ihr: „Mach deine Beine auseinander, setz dich auf mein Gesicht und schau immer mal wieder zum kleinen Fenster raus ob da wer kommt.“ Sie war sehr gehorsam und ich hatte sofort meine Zunge an ihrer frischen, aber doch etwas salzigen Zuckerschnecke im Mund. Die Spalte war leicht aufgeplatzt. Ich nahm ihren kleinen festen Po in meine Hände und begann mit der Zunge rauf und runter zu fahren. Sie stöhnte und sagte: „Was ist denn das, es ist sooo schön!“ Ihr kleiner Po zuckte und die Beine vibrierten. Ich war jetzt mit der Zunge an ihre Lustperle und stippte mit der Zunge drauf. Ohhh mein Gott, was machst du da quietschte sie jetzt laut. Ihr Becken war jetzt unruhig, rieb kreisend heftig auf meinem Gesicht und ich merkte wie ihr Kitzler größer wurde und Saft aus dem Schlitz kam. Dieser köstliche, schleimige Saft mit dem eigenen Geschmack. Ich packte jetzt merklich fester ihre beiden Po-Backen an, ja krallte mich fest in dem jungen festen Speck. Sie schrie wie ein Papagei. ….Und dann plötzlich rief sie! „Ohhh nein, bitte nicht, da kommen zwei, die wollen hier auch rein. Bitte, bitte bleibt doch draußen“ Verdammt, ich hatte sie vor ihrem Höhepunkt. Das darf so nicht enden, war mein Gedanke. Ich nahm den Daumen einer meiner Hände, die ja ihre Arschbacken noch umklammerten, und schob ihn in ihre jungfräuliche Rosette. Sie schrie wie ein Tukan im Urwald, die Schenkel zitterten und ihr Po ging 3 mal rauf und runter auf mein Gesicht. Dann ging die Tür auf und 2 Damen kamen herein. Das gedämpfte Licht verhinderte, dass sie unseren und insbesondere den Erschöpfungszustand von Lena mitbekamen. Das alles, vom „Lenas oh je“ bis zum letzten abzittern ihrer Po-Backen, spielte sich in weniger als 3 Minuten ab. Lena kuschelte sich an mich, hatte die Augen geschlossen und schnaufte langsam. Ihr war im Moment alles egal. Meine kleine Nichte, sagte ich zu den beiden Frauen. Es ist ihr ein bisserl schwindelig geworden. Die beiden Frauen sagten noch, wie schön es doch ist, dass sich der Onkel so um seine liebe Nichte kümmert, und setzten sich hin. Sie hatten beide schwer hängende Euter mit langen braunen Zitzen. In ca 60 Jahren gut ausgelutscht. Zwischen ihren Beinen wuchs bei beiden ein dichter Busch, passend zum Urwald, den sie ungeniert präsentierten. Ihre Schamlippen hingen wie bei einem Schmetteling die Flügel. Und deren Spalten waren gut benutzt. Der Gedanke von mir, mal mit der ganzen Hand in deren Urwaldgrotte einzutauchen, ging blitzartig durch meinen Kopf. Jetzt musste ich auch wieder an Inge denken, die ja auch so ähnlich ausgestattet war und der ich ja noch versprochen hatte, sie a bisserl zu verwöhnen. ………. Ich nahm Lena an der Hand ging raus und der Gedanke war sofort wieder bei der frischen jungen Futt, die ich grad auf meiner Zunge hatte. Beim gemeinsamen Duschen draußen haben wir uns amüsiert und Lena sagte: „Es war soooo schön mit dir!“...
Und da kam auch schon Tina mit ihrer Gruppe zum Duschen, laut lachend und Aufmerksamkeit erregend. Sie sah sofort, dass da eine Veränderung bei der kleinen „Novizin“ Lena war. Sie zwinkerte mir zu und bemerkte: „Deine Erziehungsaufgabe scheint ja erfolgreich gewesen zu sein!Denkst schon noch an den Aufguss in einer Stunde!“ Ich stand beim einseifen hinter ihr, griff zwischen den beiden Pobacken durch in ihre Spalte und sagte: „Deine heiße, erregte Fotze hat den Aufguss auch dringend nötig!“ Sie nickte nur und sagte: „Bis in einer Stunde also!“.…….Herz was willst du mehr.


Die clips sind verständlicherweise nicht mit den hier handelnden Personen real! Hoffe damit niemanden zu kompromittieren. Sollen einfach das Kopfkino ankurbeln!