Urlaub der etwas anderen Art

Korsika

Meine Eltern mussten wegen Ärgers in ihrer Firma aus Korsika und aus unserem vierwöchigen FKK - Familienurlaub früher als geplant per Flieger abreisen. Urlaub mit den „Alten“ gefiel mir immer noch recht gut, zumal es preiswerter als ein eigener Urlaub war. Meine Erzeuger sind zudem tolerant und wir verstanden uns sehr gut. Ich sollte dann eben die Karre nach Hause bringen. Kein Problem. Genau mein Ding! Das Auto war mir auch schon öfter anvertraut worden aber es wäre, und war es dann auch, meine erste richtig lange Autofahrt, die ich via Nizza Richtung Deutschland gerne unternahm.

Meine mitgereiste Schwester sollte auch nicht mit nach Hause, sondern wollte via Bastia zu einem Praktikum nach Paris fliegen. So hatten wir zwei vor ihrer Abreise den Bungalow noch für uns und ich musste dann eben Tage später allein alles aufräumen und nur noch mein Restgepäck in die Karre werfen.

Es machte mir übrigens nichts aus, mit ihr als Mädchen auch in diesem Urlaub geschwisterlich das Zimmer zu teilen. Das war auch schon früher so. Der hübsche Bungalow hatte eben nur zwei Schlafräume und im „Wohnzimmer“ auf dem Sofa, quasi war es auch der Frühstücksraum, wäre mir, wie auch ihr, vor allem am frühen Morgen zu viel erwachsener „Durchgangsbetrieb“ gewesen. Mein Dildo und meine Analplugs nebst Gel und Poppersfläschchen mussten dort auch nicht unbedingt rumliegen.

Nackig kannten wir uns ohnehin und wir verstanden uns ebenso prima. „Macht’s gut Ihr beiden,“ Die Eltern brachte ich noch zum Flughafen, Küsschen mit Mutti und Tschüss. Sofort fuhr ich wieder zurück, zog mich genau so schnell wieder aus, meine Schwester sonnte sich bereits auf der Terrasse. Ich stürzte mich am Strand in die Wellen.

Sexuell war für mich in diesem Urlaub leider bis dahin nicht viel gelaufen. Südlich des Campingplatzes war ein kleines Wäldchen, wo einige Touristen und einheimische Typen cruisten. Früher war dort schon mehr los gewesen. Nur Einmal blies ich einen Schwanz, der mich dann auch fickte, aber zu schnell kam. Ein schmieriger Typ onanierte auf uns. Richtig Spaß machte es daher nicht.

Familiär war das alles kein Problem. Schon lange hatte ich mich geoutet und wurde auch ich nicht mehr gefragt, wo ich jetzt mitten in der Nacht, manchmal mit einem Kumpel, herkäme. Alle konnten es sich ja denken, dass ich nicht nur Sterne geguckt hatte. In Ermangelung von Gelegenheit war dieses Mal aber dieses Mal mehr einsamer Handbetrieb als sonst angesagt. Ich onanierte, sobald sie schlief, was der Schwanz hergab und wie gesagt notgedrungen häufiger als ursprünglich beabsichtigt.

Hätte sie es gehört, hätte es mich auch nicht unbedingt gestört. Gelegentlich verwendetes Poppers roch sie natürlich sofort. Aber darüber hinausgehende dumme schwesterliche Bemerkungen am Morgen oder gar mittendrin beim Frühstück wollte ich mir auch nicht antun. Und als Gentlemann schwieg ich wenn ich Nachts umgekehrt ihren Vibrator brummen hörte. Why not?

Am ersten Abend unseres Alleinseins gab es unweit von Bonifacio ein Konzert. Wir zogen uns an und fuhren hin. Sie trug ziemlich heiße enge Hotpants, das war noch die Mode in der damaligen Zeit, und ich abgeschnittene Jeans. Unsere Hintern kamen darin jeweils gut zur Wirkung. Das Open- Air- Konzert war super und das Wetter ebenso. In unserem Umfeld fielen uns zwei junge Kerle auf, die bereits ihr T-Shirt ausgezogen hatten und halbnackt mitfeierten. Ich tat es ihnen nach.

Unsere Oberkörper waren insgesamt nicht von schlechten Eltern. „Hübsch“ rief mir meine Schwester zu und zwinkerte mit ihren großen Augen. Wie gesagt war familienbekannt, dass ich stockschwul war. Die Jungs kamen irgendwann sogar näher, wir tranken bald aus ihren Flaschen, ich gab auch einen aus und wir waren gut drauf, bis die letzte Zugabe mit einem David Bowie - Song, es war wohl „Heroes“, vorüber war. Die korsische Band war richtig gut gewesen.

Jetzt kamen wir auch ins Gespräch. Es waren junge Franzosen, Fabien und Claude, noch Schüler, die per Anhalter auf der Durchreise waren und sich mit ihren Rucksäcken zur Nacht jetzt in der Nähe in die Büsche schlagen wollten oder mussten. Beide kamen aus der Nähe von Montpellier. Meine Schwester schaltete als erste und bot ihnen an, mit uns zu kommen. Das Schlafzimmer der Eltern war schließlich frei.

Sie überlegten nicht lange und wir fuhren zurück. Einer war dem Gemurmel auf der Rückbank nach etwas irritiert, als wir vor Ort angekommen waren und das Sc***d „Camping Naturiste“ passierten. OK. Das hatten wir vergessen zu sagen, aber es machte dann wohl auch nichts aus. Wir zeigten ihnen das Zimmer, bequemer als unter freiem Himmel war es allemal, setzten uns noch auf die Terrasse und beiden fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als Schwesterherz Minuten später so selbstbewusst wie selbstverständlich und splitternackt vor ihnen stand und uns noch Cola mit Wodka kredenzte.

Sie war ausnehmend hübsch und als Hetero wäre ich total auf ein Mädchen ihrer Art abgefahren. „Seid Ihr schüchtern oder ist Euch kalt?“ lästerte sie und bei uns Kerlen fielen jetzt auch die Hüllen. Es war eine milde Nacht. Hübsche Schwänze und Ärsche. Nackig zogen wir leicht angetrunken um 2 Uhr morgens noch an den Strand und sprangen bei Mondschein in die sanften Wellen. Fast so romantisch wie kitschig. Dummerweise beachteten mich die drei anderen nach unserer Rückkehr zum Bungalow aber überhaupt nicht und leicht angesäuert zog ich mich zurück, als erst Claude und dann Fabien mit meiner Schwester zu knutschen begannen. In der Nacht trieben sie es zu Dritt und ausgiebig auf dem Bett meiner Eltern.

OK. Im Halbdunkel sah ich, wie sie die Latten der Kerle als Spielzeug für sich benutzte. Ich sah durch die halboffene Tür zu und wixxte meinen Ständer wieder mal für mich allein ab. Am Morgen lagen sie noch immer übereinander nackig herum und es schien schon wieder loszugehen, wenn ich ein gewisses Stöhnen nich fehlinterpretierte. Ein Teil wanderte bald in ihren Hintern, das andere in ihre Möse. Ich machte gute Miene zum Spiel und besorgte Frühstück. Ihr lief noch Sperma aus den Löchern und sie verzog sich als erste unter die Dusche. „Mon dieu, hast Du eine tolle Schwester“, grinsten mich die neuen Freunde an.

Was hatte ich zu verlieren? „Da solltet ihr im Bett erst mal mich kennenlernen“, grinste ich zurück. Und sie guckten nicht einmal so irritiert, wie ich es eigentlich erwartet hätte, sondern lachten. „So, so“, sagte Claude und biss in sein Croissant. „So gut wie Deine Schwester?“ fragte Fabien. „Au Mains“, gab ich lachend zurück. Mindestens s gut. Sogar besser gab ich an. Unerwartet hatte sich zwischen uns eine ungeahnte erotische Stimmung aufgebaut. Waren die Kerle bi?

Sie kam war zurück und ich zeigte den beiden ebenfalls den Weg zur Dusche. Sie gingen gemeinsam. „Meine Güte, waren die Franzen heute Nacht gut. Ich bin noch ganz wund“, gestand sie mir, als die noch im Bad plätscherten. „Ich hoffe, Du warst nicht sauer, aber ich war scharf auf die wie ein Strassenköter.“… Na ja. Scharf wäre ich natürlich auch gewesen, aber böse war ich nicht. Und wie rattig die drei waren hatte ja live mitbekommen. Genant und prüde war sie so wenig wie ich. Unsere Alten übrigens auch nicht. Dass die sich auch mal mit anderen Leuten vergnügten hatten wir ja im entsprechenden Alter und gerade in Urlauben wie gesagt auch nicht nur einmal mitbekommen.

Die Kerle erschienen frisch gewaschen und wir vereinbarten, dass sie bis zu meiner eigenen Abreise noch hier bleiben könnten. Da sie nicht angemeldet waren, musste es eben etwas heimlich geschehen. Auch kein Problem. Meine Schwester packte dann die Klamotten in ihren Koffer und stieg bald winkend in den kleinen Transfer- Bus zum Airport, den unsere Eltern noch für sie bestellt hatten.

Auf Schleichwegen umgingen wir Jungs am Mittag die Rezeption und tigerten mit unseren Badelaken zum Strand. Es war wieder ein hübscher Tag und, sah man von ihren kaum gebräunten Ärschen ab, hätte man nicht denken können, dass beide Franzosen keine Naturisten waren. Sie bewegten sich nackt so selbstverständlich wie alle anderen um uns herum und ich auch. Es waren Singles und Familien da. Alles sehr entspannt. Nicht einmal verklemmte Pubertiere liefen in Textil durch die Gegend. Wir badeten, mieteten ein kleines Schlauchboot, tobten darauf und daneben rum, später hechteten wir nach frisbees, hatten eben einfach locker und sportlich Spass.

Das Schlauchboot war die Wucht. Es machte mich irgendwie an, über den Rand mit den Beinen im Wasser und mit dem Po in der Sonne zu hängen. Immer wieder wurde der von einer kleinen Welle überspült. Braun wie ich war war auch kein Sonnenbrand zu befürchten. Eher war das bei Pierre zu befürchten, der im Boot auf dem Bauch lag aber gut eingeschmiert war. Schade. Das hätte ich gerne für ihn erledigt. Jetzt hüpfte er mit einem Kopfsprung ins Wasser.

Mein Schwanz rieb infolge meiner Lage an dem glitischigen salzigen Gummi, was ihm offensichtlich gefiel. Ich musste aufpassen, hier nicht allzusteif zu werden. Pierre stieg nach kurzer Zeit über mich hinweg wieder ins Boot, nachdem er eine Runde gekrault hatte. Er war wie wohl auch Claude ein Super- Schwimmer, was man seinem Körper mit kräftigen Armen und Schultern auch ansah. Seine Bauchmuskulatur war ebenso gut entwickelt. War es jetzt Zufall, dass beim Einstieg sein Schwanz direkt über meine Arschfurche glitt? Jedenfalls länger als es nötig war? Meine Geilheit auf die Franzosen stieg.

Es geht endlich zur Sache....

Zurück im Bungalow produzierten wir gemeinsam und natürlich immer noch nackig ein Essen und machten uns auf der Terrasse über den Rest des Wodkas her. Das Gespräch kreiste, natürlich, um Fußball und einige ihrer Erlebnisse beim Trampen. Sie hätten es dabei mal auf einem Parkplatz hemmungslos mit einer Touristin im Wohnwagen getrieben. Ihr Mann habe dabei zugeschaut. Sachen gibt’s. Sie schwärmten von ihren Titten. Schon wieder eine Frau, stellte ich ernüchtert fest. Also doch nur Heteros? Aber irgendwann kam man aufs Thema, das mich eigentlich im Wesentlichen interessierte.

Wie ich es gemeint hätte, mich im Bett kennenzulernen, wollte Claude wissen. „Ich bin eben schwul“, outete ich mich. Wie gesagt: Was hatte ich zu verlieren? Sie reagierten aber nicht komisch. Das hätte ihnen meine Schwester schon verraten, erzählte Claude. Dieses Plappermaul . „Wir nicht“, sagte dann einer. Ich zuckte mit den Achseln. „Es ist eben so. Könnt ihr Euch aber gar nicht vorstellen, mit einem anderen Jungen Spaß zu haben?“

Claude grinste. „Um auch unter Kerlen Spaß zu haben muss man doch nicht schwul sein, oder“? Franzosen würden das Bisexualité nennen. „Bei uns bisexuell“, entgegnete ich fröhlich. Sehr ähnlich also. Das Thema gefiel mir immer besser. „Da keine Weiber zur Verfügung standen, haben wir es auch bei den Pfadfindern schon untereinander getrieben,“ meinte Fabien. „Enge Löcher kann man gut verwenden“. Der Damm war gebrochen. „Ich habe ein enges Loch“, grinse jetzt ich. „Und ich mag Schwänze.“

Ich warte die Antwort nicht ab, genug gelabert, sondern gehe zunächst vor Claude auf die Knie, der bei unserem Gespräch unübersehbar unten bereits eine Regung bekommen hatte. Es waren wohl 16 Zentimeter mit deutlicher Tendenz zur Steigerung. In meinem Mund gedieh sein Teil zur vollen Pracht. Es wurden mindestens 19 oder 20. „Kul serré…, knackig“, höre ich Fabien flüstern, der seinerseits bereits an meinem hinteren Eingang herumfingerte. Was bin ich froh, schon vorher für Entleerung gesorgt zu haben, damit’s nicht unangenehm wird. Und natürlich hatte ich damals einen knackigen engen Boyarsch. Bis heute ist er, Jahrzehnte später, auch noch nicht ausgeleiert. Nur „Boy“ ist eben nicht mehr.

Claude genießt meine Behandlung. Ich packe seinen Schwanz....Draußen geht einer vorbei und guckt doof. „Gehen wir rein?“ schlug ich vor. Öffentliche Darbietungen auf einer Terrasse sind vielleicht doch etwas gewagt, wenn man nicht gerade auf einem Swinger- Campingplatz wie dem „Chabrier“ ist, wo sich alles im Freien abspielt. Gelegentlich waren meine Eltern dort und wir Kinder durften da natürlich nicht mit. Aber meine Schwester fand mal ein Filmchen, das bei uns für gute Aufklärung sorgte. Vor allem meine Mutter ging da ordentlich zur Sache und mein alter Herr hatte deutliche Bi-Neigungen. Der berühmte Apfel…

Hier auf diesem Familien-: Platz ging es natürlich nicht, zumal auch noch mit zwei „eingeschmuggelten“ Gästen. Beide stimmten also meinem Vorschlag zu, die Türe hinter uns zuzumachen und. Ich hüpfte aufs Bett und konnte mein Glück kaum fassen. Vorher schnappte ich mir neben Claude noch eine Tube Vaseline, die im Bad herumstand. Kann ja nie schaden ;) Ob sie mit mir genau so leidenschaftlich rumknutschten wie mit meiner Schwester? Sie taten es. Ich kann mich nicht beklagen. Geile, fordernde, leidenschaftliche Zungen. Offensichtlich machte ihnen der geschlechtliche Unterschied zwischen meiner Schwester und mir tatsächlich nicht das Mindeste aus.

Daher will ich jetzt mehr und gehe aufs Ganze. Seit Wochen hatte ich wie gesagt keinen harten Schwanz mit längerer Stehfestigkeit in mir gehabt. Jetzt endlich ergab es sich. Claude lag am nächsten. Blitzschnell schmiere ich mein Loch mit Vaseline und setze mich auf ihn. Es passte sofort. Er stöhnte genüsslich auf als ich begann, ihn abzureiten. Fabien guckte erst etwas irritiert, aber ich bugsierte seinen Steifen in meinen Mund. Die beiden wollte ich als Spielzeug. Ihre Lust wurde meine Lust un umgekehrt. Mit meinem Anus massiere ich den Prügel von Claude, der tief in mir steckt und leidenschaftlich mitmacht. Seine Stöße von unten sind kraftvoll. VieleEltern sei haben mir schon bestätigt, dass mein massierender Schließmuskel und dessen Einsatz nicht von schlechten Eltern sei. Das hat mir eine gütige Natur eben mitgegeben.

Fabien knete ich zugleich die Eier und meine Zunge umspielt seine freigelegte kräftige Eichel, aus deren Spitze erste leckere Lusttropfen rannten. Offensichtlich wird es schnell zu viel für ihn. Egal. Sicher kann er nicht nur einmal. Insofern entlasse ich ihn weder aus meinem Mund noch aus meinem Griff. Ich will Sperma schmecken und fühlen. Beide Jungs kommen fast gleichzeitig. Der heisse Strahl in mir und jetzt die andere Flut über meine Zunge und die Speiseröhre versetzen mich in himmlische Spähren. Mein feuchter Traum der letzten Wochen wurde Wirklichkeit. Mit wenigen Handbewegungen sorge ich dafür, dass es auch mir kommt, so lange Claudes Teil noch steif in mir steckt. Mein Saft hinterlässt lange weiße Spuren auf den Gesichtern und Oberkörpern der Franzosen. Ich lecke den Mix aus Boysahne und deren Schweiß.

Der Spermakuss mit Fabien, während Claude noch immer schwer atmend in mir ist, ist ein krönender Abschluss unseres Dreiers, das in ein nochmals leidenschaftliches Geknutsche von uns allen übergeht, als plötzlich meine Schwester vor uns steht. Ihr Flug war gecancelt. „Hab’s mir doch gedacht“, lacht sie mit Blick auf uns. Eindeutiger geht es aber auch nicht mehr. Drei spermaverschmierte Kerle und in mir steckt noch ein Schwanz.

Claude gleitet aus mir mit einem noch immer Halbsteifen raus, springt aus dem Bett, umarmt sie und gibt ihr einen Kuss, der nach uns allen schmeckt. „Hmmm… lecker“ meint sie und kitzelt sein spermaverschmiertes Teil, das gerade noch mich beglückte… Er grinst. „Ich kann nicht mehr“, stöhnt er gespielt und verschwindet unter der Dusche. Wir folgen ihm. Er hat mich mit seiner heißen Sauce gut gefüllt.Meine Schwester meint, wir sollten doch noch mal die Bettwäsche wechseln. Sie hat ja nicht unrecht. Erst lagen meine Eltern drin, dann trieb sie es mit den beiden, jetzt ich. Ich glaube, es kann tatsächlich nicht schaden und wer weiß was kommt. Freiwillig werde ich ihr die Jungs allerdings, egal ob mit versauter oder nicht versauter Wäsche, nicht mehr allein überlassen ;)))

(Anmerkung: Wenn’s gefällt gibt’s evtl. noch einen zweiten Teil. Der Spaß ging noch etwas weiter. Mal sehen).

Copyright Bisexuallars, Erinnerungen.
Опубликовано bisexuallars
2 года назад
Комментарии
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bisexuallars
кому: Chrisbayern87 : Danke…:) 
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hmm sehr geil :smile:
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bisexuallars
кому: thommmy1 : Danke…:wink:
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thommmy1
Herrlich!
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bisexuallars
кому: Vienna57 : Freut m8ch :wink:
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Vienna57
Ja geil die Story
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cockminded1
кому: bisexuallars : Alles was Du willst, geiler Bock
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bisexuallars
кому: cockminded1 : Nur ein Kuss?… :smile:))
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cockminded1
кому: bisexuallars : Danke, wünsche ich dir auch! Kuss auf die Rosette!
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bisexuallars
кому: cockminded1 : Geilen Vatertag;) 
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кому: Davo60 : needs to be part 2 & 3
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bisexuallars
кому: Davo60 : Thanks :wink: 
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fuuuuuuuck, pleeeeease more, this is soooooooo HOT
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bisexuallars
кому: cockminded1 : danke :wink: 
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cockminded1
кому: bisexuallars : Den wünsche ich Dir jeden Tag!
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bisexuallars
кому: aventuracgn : Super,.. :wink:
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aventuracgn
кому: bisexuallars : macht nix :wink: so hatte ich mal wieder die Gelegenheit, dein interessantes Profil zu lesen und die Geschichten nochmal zu genießen :wink:
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bisexuallars
кому: aventuracgn : .. freut mich noch nachträglich… Damals übersehen:wink:
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Schöne geile Geschichte 
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cockminded1
кому: bisexuallars : Danke, wünsche ich Dir auch!
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bisexuallars
кому: cockminded1 : Guten geilen Morgen
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bisexuallars
кому: aventuracgn : Guten geilen Morgen.. :wink: 
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bisexuallars
кому: aventuracgn : Danke 
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bisexuallars
кому: cockminded1 : Danke :wink::
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cockminded1
Wie immer geil und erregend 
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aventuracgn
sehr sehr schöne, ausführliche Geschichte, die sich von Absatz zu Absatz steigert ... und so steigt auch meine Lust beim Lesen :wink: bin für alle Spielarten offen und genieße diese Story sehr :smile::kissing_heart:
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кому: bisexuallars : 😊
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bisexuallars
кому: nichtmehrstandfest : Danke :wink: 
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geile Geschichte
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bepaballs
Was für eine (im wahrsten Sinne des Wortes) geile Erinnerung!
Da bin ich mal gespannt, wie es in den folgenden Teilen weitergeht... :wink:
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