Überraschung im Hotel
Ich habe einen merkwürdigen Brief im Briefkasten. Handgeschrieben, schick, parfümiert. Er fordert mich auf zu einem gewissen Ort zu fahren. Ich bin skeptisch, da der Brief aber auf eine Frau als Absender hindeutet, siegt meine Neugier. Also mache ich mich frisch, rasiere mich untenrum und ziehe mich schick an. Anzughose, Hemd, Jackett und mache mich auf den Weg.
Ziemlich abgelegen denke ich als ich den Ort erreiche, der sich offensichtlich als Hotel entpuppt. An der Rezeption angekommen nenne ich meinen Namen und bekomme mitgeteilt, dass ich bereits erwartet würde. Mir wird der Schlüssel für Zimmer 69 ausgehändigt.
Wie merkwürdig. Ich nehme den Fahrstuhl hoch. Vor dem Zimmer 69 angekommen lausche ich kurz. Nichts.
Ich zögere aber die Neugier siegt und ich schließe auf. Ein Raum in schummrigem Licht. Sofort erkenne ich das Parfum des Briefs wieder. Meine Augen brauchen um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Schicke Einrichtung, ein großes Bett mit Pfosten und Himmel. Auf dem Bett sehe ich einen Umriss. Da sitzt du. Die Beine übereinander geschlagen. Du trägst Lederstiefel mit hohem Absatz. Obenrum eine Ledercorsage die wesentlich mehr Dekolleté zulässt als schicklich wäre und untenrum gerade das Nötigste bedeckt. Die Haare sind streng nach hinten frisiert.
„Ich habe dich erwartet.“
„Wer bist du?“
„Das tut jetzt nichts zur Sache. Ich habe viel von dir gehört. Gerüchte. Ich wollte mich selbst davon überzeugen. Ich werde meinen Spaß mit dir haben. Und wenn du deine Sache gut machst, wirst du auch deinen Spaß haben. Vor allem aber wird es dann erheblich weniger schmerzhaft für dich.“
Ein bösartiges Grinsen huscht über dein Gesicht.
Ich bin verwirrt. Meine Augen gewöhnen sich jetzt besser an die düstere Atmosphäre und ich erkenne mehr Details. Ich sehe dass du eine Reitgerte in der Hand hältst. Auf der Anrichte liegen weitere Paddel, Peitschen, Handschellen, Fesseln und Knebel. Alles fein säuberlich vorbereitet.
„Du wirst jetzt rausgehen, das „Nicht-Stören-Sc***d an die Tür hängen, wieder rein kommen und abschließen.“
Ich bin sprachlos, gehorche aber. Das war wohl meine letzte Chance zu entkommen.
„Ich erwarte von dir bedingungslosen Gehorsam. Höre ich ein „Ja, Herrin“?
„… ja, Herrin.“
„Lauter!“
„Ja, Herrin!“
„Du kommst jetzt zu mir und gehst vor mir auf die Knie.“
Ich gehorche.
„Leck mir die Stiefel.“
Ich führe meine Zunge widerwillig über deine Stiefel. Sie schmecken nach Leder und Unterwerfung.
„So gefällst du mir. Ich habe gehört du fickst wie ein Hengst und kommst nicht auf deine Kosten. Ich bin untervögelt und dauergeil. Außerdem habe ich spezielle Bedürfnisse. Ich werde dir was sagen: ich mache dich zu meinem persönlichen Sexspielzeug. Ich werde dich erziehen meiner Lust zu dienen. Hab ich aufhören gesagt?“
Die Gerte saust in einer Ansatzlosen auf meinen Rücken. Ein brennender Schmerz durchzuckt mich. Eifriger lecke ich jetzt deine Stiefel.
„Zieh dich obenrum aus!“
Ich entledige mich meines Jacketts und knüpfe mein Hemd auf.
„Schöner Körper.“ sagst du mit einem Grinsen. Du bist anscheinend zufrieden mit dem was du siehst. „Das wird lustig. Also für mich.“ Wieder dieses Grinsen.
Du stehst auf. Ich spüre wie du mir deinen Absatz in die Schulter drückst. Stechender Schmerz. Aber auch Erregung.
„Steh auf und dreh dich zum Bett. Ich muss dir wohl erstmal zeigen wer hier die Kontrolle hat.“
Ich gehorche. Hinter mir gehst du zur Anrichte. Ehe ich realisiere was passiert fesselst du mit gekonnten Griffen meine Hände, erst rechts dann links, im Stehen an die Bettpfosten. Ehe ich realisiere was passiert spüre ich deinen Mund an meinem Ohr und höre wie du flüsterst „jetzt wird es richtig schmerzhaft.“
Angst macht sich breit. Du gehst erneut zur Anrichte, was ich nur höre aber nicht sehen kann.
Das nächste was ich vernehme ist das Knallen der Peitsche auf meinem Rücken und ein brennender Schmerz.
„Na wie ist das?“ sagst du unter kaum verhohlener Freude und Geilheit.
„Schmerzhaft, Herrin.“
„Nenn mir eine Zahl!“
Ich überlege. „Zehn?“
„Was war das?“
Ein Peitschenhieb knallt.
„Zehn, Herrin!“ keuche ich unter Schmerzen.
„Zehn? Wo sind wir hier? Im Mädcheninternat?“ Du lachst.
„Wir starten mit 20! Mal sehen wie du dich machst. Du zählst!“
„Ja, Herrin.“
Es geht los. Harte, unerbittliche und unerwartete Peitschenhiebe knallen auf meinen Rücken und Hintern.
„Eins. Zwei. Drei…“
Ich krümme mich aber schreie nicht.
„Vier. Fünf. Sechs. Sieben.“
Ich stöhne. Knallrote Striemen zeichnen meinen Rücken.
„Acht. Neun. Zehn. Elf. Zwölf.“
Der Schmerz ist kaum zu ertragen. Du machst eine Pause. Nur zum Schein.
„Dreizehn. Vierzehn. Fünfzehn. Sechzehn. Siebzehn.“
Ich stöhne lauter vor Schmerzen.
„Achtzehn. Neunzehn. Zwanzig.“
Ich keuche. Wieder dein Mund an meinem Ohr. Deine Hand streicht mit den Fingernägeln über meinen geschundenen Rücken.
„Das sollte erstmal reichen dass du weißt wie die Dinge hier laufen. Du gehorchst und machst deine Sache gut oder ich bereite dir die Hölle. Verstanden?“
„Ja, Herrin.“
„Dreh dich um!“
Ich drehe mich um 180 Grad wie es meine Fesselung zulässt. Meine Hände sind nach wie vor über meinem Kopf angebunden.
Du streichelst über meine Brust und meinen Bauch.
„Dann wollen wir mal sehen was an den Gerüchten so dran ist.“
Du legst die Peitsche weg und öffnest mit gekonntem Griff meinen Gürtel und meine Anzughose und lässt sie zu Boden gleiten.
Du greifst bestimmend vorne an meine Boxeshorts.
„Halleluja. Es scheint wohl doch was dran zu sein.“
Ein schneller Griff und ich bin komplett entblößt. Schutzlos. Wehrlos.
„Wahnsinn. Wie kann man so bestückt sein? Ich hoffe du weißt wem dieser Pferdeschwanz ab jetzt gehört?“
„Dir Herrin!“
„Braver Junge. Der ist ja schlaff schon gewaltig. Dann wollen wir mal sehen wie groß der werden kann.
Du ziehst dir einen Stuhl ran. Als erstes bekomme ich deine Lederstiefel an meinem Penis zu spüren. Die Berührung fühlt sich gut aber auch seltsam an.
Dann betastest du plötzlich mit einem gekonnten Griff meine großen, prall gefüllten Hoden.
„Eier hast du wie ein Zuchtbulle das muss man dir lassen.“
„Ja, Herrin.“
Etwas unsanft aber bestimmend massierst du meinen Penis, der in deiner Hand mehr und mehr anschwillt.
„Oho da geht ja noch einiges.“ stellst du grinsend fest. „Du würdest dich wohl gern anfassen jetzt““
„Ja Herrin. Nimm ihn in den Mund.“
„Was war das?“
Verdammt. Da hatte mein altes Ich aus mir gesprochen. Die Quittung folgt auf dem Fuß. Grob quetscht du meine Eier. Ich stöhne vor Schmerz.
„Umdrehen!“
„Nein. Bitte nicht wieder die Peitsche.“
„UMDREHEN!“
Ich gehorche. Du greifst diesmal eine andere Peitsche.
Ein Knall. Unsagbarer Schmerz.
„Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf.“
„Bedank dich dass ich dir endlich mal Manieren beibringe für all die Frauen die du dominiert hast.“
„Danke. Herrin.“
„So wo waren wir? Umdrehen!“
Du massierst mir wieder den Schwanz. Er schwillt mehr und mehr an. Wird steinhart.
„Sag mal wie groß wird der?“
„Sehr groß, Herrin.“
„Unglaublich. Wir werden Spaß haben. Also ich jedenfalls.“
Ein Grinsen. Du reibst ihn jetzt mit beiden Händen. Ich fühle nie gekannte Lust die auch aus meiner Hilflosigkeit und dem Kontrollverlust resultiert. Ich spüre wie ich es kaum noch halten kann. Du allerdings auch.
Schlagartig hörst du auf und quetscht gekonnt meine Eier.
„Aber, aber, hier wird nicht gekommen. Wenn hier jemand kommt dann ich.“
„Ja, Herrin.“
„Gutes Stichwort übrigens.“
Du machst mich los und setzt dich auf die Bettkante.
„Knie dich und zieh mir die Stiefel aus. Nach so viel Arbeit will ich es mir bequem machen.“
Ich gehorche und öffne deine Stiefel. Ich ziehe sie dir aus.
„Los massier mir die Füße!“
Ich tue wie geheißen.
„Küsse sie. Leck und liebkose sie.“
„Ja, Herrin.“
„Lutsch mir die Zehen!“
Der Anblick der Striemen auf meinem Rücken jagt dir einen wohligen Schauer zwischen die Schenkel. Während ich deine Füße verwöhne wirfst du einen Blick auf das dritte Bein zwischen meinen Schenkeln. Unglaublich denkst du.
Deine Füße wandern zu meinem inzwischen stahlharten Rohr. Sie fangen an es zu streicheln und dann zu massieren.
Du öffnest deine Corsage zwischen den Beinen und entblößt deine komplett haarlose Muschi.
„Das an den Füßen war schon nicht schlecht. Jetzt kannst du mal zeigen was du kannst. Leck mich!“
Ich krieche auf das Bett. Deine Füße bearbeiten weiter mein Rohr und ich beginne deine Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Erst zögerlich dann immer fordernder. Du schmeckst traumhaft. Ich stelle fest dass du bereits klatschnass bist.
Du lehnst dich zurück und scheinst dich zum ersten Mal zu entspannen. Stöhnen entflieht deinem Mund.
„Oh ja. Gekonnt ist gekonnt. Los leg dich aufs Bett.“
Ich gehorche und du setzt dich auf mein Gesicht. Ich lecke dich als würde es um mein Leben gehen. Ich will die Peitsche nicht mehr spüren. Meine Zunge streichelt deine Schamlippen und stößt immer wieder in dich hinein. Sie umkreist deine Klitoris und ich sauge an ihr. Dein Stöhnen wird lauter und intensiver.
„Soll ich dir den Schwanz lutschen?“
„Ja, Herrin!“
„Vergiss es. Das musst du dir verdienen.“
Du steigst ab von mir und fesselst meine Arme und Beine an die Bettpfosten. Mein Schwanz ragt steil und hart empor. Das Lecken deiner perfekten Muschi hat ihm zu vollem Ausmaß verholfen.
„Hier hat nur eine die Kontrolle!“
Du greifst zur Anrichte und legst mir mit gekonntem Griff einen XXL-Cockring um Schwanz und Eier. Der Blutstau sorgt dafür dass mein Schwanz noch praller und härter wird. Die Adern kommen jetzt richtig raus.
Meine Erektion ist jetzt so hart dass sie weh tut.
Du verbindest mir die Augen. Ich bin nun komplett hilflos ausgeliefert. Ich spüre wie du mir mit geübter Zunge die Eier leckst. Es ist so intensiv dass ich an meinen Fesseln zerre.
„Das gefällt dir, was?“
„Ja, Herrin. Bitte erlöst mich.“
„Soso du willst schon Erlösung?“
Du reißt mir die Augenbinde ab. Dein Gesicht ist kurz vor meinem.
„Ich werde dir die wahre Bedeutung von Erlösung schon noch zeigen. Du wirst betteln.“
Du schiebst mir ein Kissen unter den Kopf und setzt dich mir gegenüber ans andere Ende des Betts wo du beginnst deine nasse Muschi zu verwöhnen. Ich habe einen guten Blick. Mein Schwanz pulsiert. Ich zerre an meinen Fesseln. Ich halte es nicht mehr aus.
„Na wie ist das? Ich bin so nass. Und so eng. Ich weiß gar nicht ob du überhaupt rein passt. Aber das wirst du wohl nie erfahren.“
Ein Grinsen.
„Bitte Herrin. Ich flehe dich an. Erlöse mich. Ich kann nicht mehr. Hilf mir.“
Du grinst. So viel Unterwürfigkeit erregt dich extrem. Du beugst dich nach vorne und beginnst mit deiner Zunge an meiner Eichel zu spielen. Ich stöhne. Es ist fast zu intensiv.
Dann passiert es. Meine Eichel verschwindet in deinem Mund. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Mit gekonntem Mund lutscht du meinen Schwanz dessen enorme Größe dich fordert. Ich sehe den Himmel und keuche dass ich nicht mehr kann.
Schlagartig hörst du auf.
„Was habe ich über das Kommen gesagt?“
„Dass nur du kommst, Herrin!“
„Gut. Wage es ja nicht!“
Du rutscht nach oben und nimmst über meinem Schwanz Platz. Du greifst ihn mit gekonntem Griff und führst ihn an deine Muschi. Du reibst ihn außen. Ich zucke und drohe zu platzen. Dann lässt du ihn langsam in dich gleiten. Erst nur die Eichel. Diesmal bist du diejenige die sprachlos ist. Als du dich tiefer auf ihn setzt spürst du wie unglaublich intensiv es ist. Du wurdest noch nie derart gedehnt und ausgefüllt. Du stöhnst laut auf und beginnst zu reiten.
Mich beherrscht nur ein Gedanke: jetzt bloß nicht abspritzen.
Du reitest rhythmisch und gekonnt. Dein Stöhnen wird lauter und lauter und weicht mitunter kurzen Schreien. Deine Muschi ist so eng, warm und feucht dass es mich schier übermenschliche Kraftanstrengung kostet an mich zu halten.
Dann blickst du mir tief in die Augen und ich sehe wie du die Augen verdrehst und in einem wahnwitzigen Orgasmus von Kopf bis in die Zehenspitzen erbebst.
Eine Spur Erleichterung macht sich in mir breit. Du bist gekommen, ich nicht.
Allerdings sitzt du immer noch auf mir. Meinen halben Schwanz in dir und deine enge Muschi zuckend.
Du beugst dich runter zu mir.
„Na das war doch ganz passabel. Und jetzt?“
„Mein Schwanz explodiert gleich, Herrin. Bitte. Gnade.“
„Hmm. Nun. Ich bin gerade milde gestimmt. Und da du mir ohnehin noch die ganze Nacht dienen wirst kann ein bisschen Entspannung wohl nicht schaden.“
Du sitzt ab von mir und lässt meinen Schwanz klatschnass zurück.
„Also dann wollen wir mal.“
Du setzt dich zwischen meine Beine und beginnst mit gekonnten Griffen meine Eier und meinen Schwanz zu massieren. Ich spüre sofort wie mir das Sperma aufsteigt und ich es nicht mehr halten kann. Als du merkst wie mein Schwanz zu pulsieren und zu pumpen anfängt schlägst du mit der flachen Hand drauf und lässt ab mit deinen Berührungen. Ich kann es nicht fassen.
Mein Orgasmus ist ruiniert. Ich bin gefesselt und mich nicht selbst anfassen zu können ist die Hölle. So liege ich da und mein Schwanz pumpt Ladung um Ladung über meinen Bauch bis hoch zu meiner Brust.
„Herrin.“ keuche ich.
„Ich hab noch nie gesehen dass ein Mann so abspritzt. Bist wohl doch teilweise Pferd was?“
Ich liege gefesselt und entkräftet auf dem Bett. Von oben bis unten voll mit Sperma.
Du sitzt auf dem Stuhl vor dem Bett und reibst weiter deinen Kitzler. Die ist wirklich unersättlich denke ich mir. Wo bin ich da bloß hineingeraten?
„Ich rufe jetzt den Zimmerservice für ein paar Häppchen und zwei Flaschen Champagner. Ich hab gehört du gibst einen aus. Du hast hoffentlich schon gegessen. Das wird eine sehr lange und anstrengende Nacht für dich.“
Ich höre dein Lachen und schließe die Augen.
Ziemlich abgelegen denke ich als ich den Ort erreiche, der sich offensichtlich als Hotel entpuppt. An der Rezeption angekommen nenne ich meinen Namen und bekomme mitgeteilt, dass ich bereits erwartet würde. Mir wird der Schlüssel für Zimmer 69 ausgehändigt.
Wie merkwürdig. Ich nehme den Fahrstuhl hoch. Vor dem Zimmer 69 angekommen lausche ich kurz. Nichts.
Ich zögere aber die Neugier siegt und ich schließe auf. Ein Raum in schummrigem Licht. Sofort erkenne ich das Parfum des Briefs wieder. Meine Augen brauchen um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Schicke Einrichtung, ein großes Bett mit Pfosten und Himmel. Auf dem Bett sehe ich einen Umriss. Da sitzt du. Die Beine übereinander geschlagen. Du trägst Lederstiefel mit hohem Absatz. Obenrum eine Ledercorsage die wesentlich mehr Dekolleté zulässt als schicklich wäre und untenrum gerade das Nötigste bedeckt. Die Haare sind streng nach hinten frisiert.
„Ich habe dich erwartet.“
„Wer bist du?“
„Das tut jetzt nichts zur Sache. Ich habe viel von dir gehört. Gerüchte. Ich wollte mich selbst davon überzeugen. Ich werde meinen Spaß mit dir haben. Und wenn du deine Sache gut machst, wirst du auch deinen Spaß haben. Vor allem aber wird es dann erheblich weniger schmerzhaft für dich.“
Ein bösartiges Grinsen huscht über dein Gesicht.
Ich bin verwirrt. Meine Augen gewöhnen sich jetzt besser an die düstere Atmosphäre und ich erkenne mehr Details. Ich sehe dass du eine Reitgerte in der Hand hältst. Auf der Anrichte liegen weitere Paddel, Peitschen, Handschellen, Fesseln und Knebel. Alles fein säuberlich vorbereitet.
„Du wirst jetzt rausgehen, das „Nicht-Stören-Sc***d an die Tür hängen, wieder rein kommen und abschließen.“
Ich bin sprachlos, gehorche aber. Das war wohl meine letzte Chance zu entkommen.
„Ich erwarte von dir bedingungslosen Gehorsam. Höre ich ein „Ja, Herrin“?
„… ja, Herrin.“
„Lauter!“
„Ja, Herrin!“
„Du kommst jetzt zu mir und gehst vor mir auf die Knie.“
Ich gehorche.
„Leck mir die Stiefel.“
Ich führe meine Zunge widerwillig über deine Stiefel. Sie schmecken nach Leder und Unterwerfung.
„So gefällst du mir. Ich habe gehört du fickst wie ein Hengst und kommst nicht auf deine Kosten. Ich bin untervögelt und dauergeil. Außerdem habe ich spezielle Bedürfnisse. Ich werde dir was sagen: ich mache dich zu meinem persönlichen Sexspielzeug. Ich werde dich erziehen meiner Lust zu dienen. Hab ich aufhören gesagt?“
Die Gerte saust in einer Ansatzlosen auf meinen Rücken. Ein brennender Schmerz durchzuckt mich. Eifriger lecke ich jetzt deine Stiefel.
„Zieh dich obenrum aus!“
Ich entledige mich meines Jacketts und knüpfe mein Hemd auf.
„Schöner Körper.“ sagst du mit einem Grinsen. Du bist anscheinend zufrieden mit dem was du siehst. „Das wird lustig. Also für mich.“ Wieder dieses Grinsen.
Du stehst auf. Ich spüre wie du mir deinen Absatz in die Schulter drückst. Stechender Schmerz. Aber auch Erregung.
„Steh auf und dreh dich zum Bett. Ich muss dir wohl erstmal zeigen wer hier die Kontrolle hat.“
Ich gehorche. Hinter mir gehst du zur Anrichte. Ehe ich realisiere was passiert fesselst du mit gekonnten Griffen meine Hände, erst rechts dann links, im Stehen an die Bettpfosten. Ehe ich realisiere was passiert spüre ich deinen Mund an meinem Ohr und höre wie du flüsterst „jetzt wird es richtig schmerzhaft.“
Angst macht sich breit. Du gehst erneut zur Anrichte, was ich nur höre aber nicht sehen kann.
Das nächste was ich vernehme ist das Knallen der Peitsche auf meinem Rücken und ein brennender Schmerz.
„Na wie ist das?“ sagst du unter kaum verhohlener Freude und Geilheit.
„Schmerzhaft, Herrin.“
„Nenn mir eine Zahl!“
Ich überlege. „Zehn?“
„Was war das?“
Ein Peitschenhieb knallt.
„Zehn, Herrin!“ keuche ich unter Schmerzen.
„Zehn? Wo sind wir hier? Im Mädcheninternat?“ Du lachst.
„Wir starten mit 20! Mal sehen wie du dich machst. Du zählst!“
„Ja, Herrin.“
Es geht los. Harte, unerbittliche und unerwartete Peitschenhiebe knallen auf meinen Rücken und Hintern.
„Eins. Zwei. Drei…“
Ich krümme mich aber schreie nicht.
„Vier. Fünf. Sechs. Sieben.“
Ich stöhne. Knallrote Striemen zeichnen meinen Rücken.
„Acht. Neun. Zehn. Elf. Zwölf.“
Der Schmerz ist kaum zu ertragen. Du machst eine Pause. Nur zum Schein.
„Dreizehn. Vierzehn. Fünfzehn. Sechzehn. Siebzehn.“
Ich stöhne lauter vor Schmerzen.
„Achtzehn. Neunzehn. Zwanzig.“
Ich keuche. Wieder dein Mund an meinem Ohr. Deine Hand streicht mit den Fingernägeln über meinen geschundenen Rücken.
„Das sollte erstmal reichen dass du weißt wie die Dinge hier laufen. Du gehorchst und machst deine Sache gut oder ich bereite dir die Hölle. Verstanden?“
„Ja, Herrin.“
„Dreh dich um!“
Ich drehe mich um 180 Grad wie es meine Fesselung zulässt. Meine Hände sind nach wie vor über meinem Kopf angebunden.
Du streichelst über meine Brust und meinen Bauch.
„Dann wollen wir mal sehen was an den Gerüchten so dran ist.“
Du legst die Peitsche weg und öffnest mit gekonntem Griff meinen Gürtel und meine Anzughose und lässt sie zu Boden gleiten.
Du greifst bestimmend vorne an meine Boxeshorts.
„Halleluja. Es scheint wohl doch was dran zu sein.“
Ein schneller Griff und ich bin komplett entblößt. Schutzlos. Wehrlos.
„Wahnsinn. Wie kann man so bestückt sein? Ich hoffe du weißt wem dieser Pferdeschwanz ab jetzt gehört?“
„Dir Herrin!“
„Braver Junge. Der ist ja schlaff schon gewaltig. Dann wollen wir mal sehen wie groß der werden kann.
Du ziehst dir einen Stuhl ran. Als erstes bekomme ich deine Lederstiefel an meinem Penis zu spüren. Die Berührung fühlt sich gut aber auch seltsam an.
Dann betastest du plötzlich mit einem gekonnten Griff meine großen, prall gefüllten Hoden.
„Eier hast du wie ein Zuchtbulle das muss man dir lassen.“
„Ja, Herrin.“
Etwas unsanft aber bestimmend massierst du meinen Penis, der in deiner Hand mehr und mehr anschwillt.
„Oho da geht ja noch einiges.“ stellst du grinsend fest. „Du würdest dich wohl gern anfassen jetzt““
„Ja Herrin. Nimm ihn in den Mund.“
„Was war das?“
Verdammt. Da hatte mein altes Ich aus mir gesprochen. Die Quittung folgt auf dem Fuß. Grob quetscht du meine Eier. Ich stöhne vor Schmerz.
„Umdrehen!“
„Nein. Bitte nicht wieder die Peitsche.“
„UMDREHEN!“
Ich gehorche. Du greifst diesmal eine andere Peitsche.
Ein Knall. Unsagbarer Schmerz.
„Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf.“
„Bedank dich dass ich dir endlich mal Manieren beibringe für all die Frauen die du dominiert hast.“
„Danke. Herrin.“
„So wo waren wir? Umdrehen!“
Du massierst mir wieder den Schwanz. Er schwillt mehr und mehr an. Wird steinhart.
„Sag mal wie groß wird der?“
„Sehr groß, Herrin.“
„Unglaublich. Wir werden Spaß haben. Also ich jedenfalls.“
Ein Grinsen. Du reibst ihn jetzt mit beiden Händen. Ich fühle nie gekannte Lust die auch aus meiner Hilflosigkeit und dem Kontrollverlust resultiert. Ich spüre wie ich es kaum noch halten kann. Du allerdings auch.
Schlagartig hörst du auf und quetscht gekonnt meine Eier.
„Aber, aber, hier wird nicht gekommen. Wenn hier jemand kommt dann ich.“
„Ja, Herrin.“
„Gutes Stichwort übrigens.“
Du machst mich los und setzt dich auf die Bettkante.
„Knie dich und zieh mir die Stiefel aus. Nach so viel Arbeit will ich es mir bequem machen.“
Ich gehorche und öffne deine Stiefel. Ich ziehe sie dir aus.
„Los massier mir die Füße!“
Ich tue wie geheißen.
„Küsse sie. Leck und liebkose sie.“
„Ja, Herrin.“
„Lutsch mir die Zehen!“
Der Anblick der Striemen auf meinem Rücken jagt dir einen wohligen Schauer zwischen die Schenkel. Während ich deine Füße verwöhne wirfst du einen Blick auf das dritte Bein zwischen meinen Schenkeln. Unglaublich denkst du.
Deine Füße wandern zu meinem inzwischen stahlharten Rohr. Sie fangen an es zu streicheln und dann zu massieren.
Du öffnest deine Corsage zwischen den Beinen und entblößt deine komplett haarlose Muschi.
„Das an den Füßen war schon nicht schlecht. Jetzt kannst du mal zeigen was du kannst. Leck mich!“
Ich krieche auf das Bett. Deine Füße bearbeiten weiter mein Rohr und ich beginne deine Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Erst zögerlich dann immer fordernder. Du schmeckst traumhaft. Ich stelle fest dass du bereits klatschnass bist.
Du lehnst dich zurück und scheinst dich zum ersten Mal zu entspannen. Stöhnen entflieht deinem Mund.
„Oh ja. Gekonnt ist gekonnt. Los leg dich aufs Bett.“
Ich gehorche und du setzt dich auf mein Gesicht. Ich lecke dich als würde es um mein Leben gehen. Ich will die Peitsche nicht mehr spüren. Meine Zunge streichelt deine Schamlippen und stößt immer wieder in dich hinein. Sie umkreist deine Klitoris und ich sauge an ihr. Dein Stöhnen wird lauter und intensiver.
„Soll ich dir den Schwanz lutschen?“
„Ja, Herrin!“
„Vergiss es. Das musst du dir verdienen.“
Du steigst ab von mir und fesselst meine Arme und Beine an die Bettpfosten. Mein Schwanz ragt steil und hart empor. Das Lecken deiner perfekten Muschi hat ihm zu vollem Ausmaß verholfen.
„Hier hat nur eine die Kontrolle!“
Du greifst zur Anrichte und legst mir mit gekonntem Griff einen XXL-Cockring um Schwanz und Eier. Der Blutstau sorgt dafür dass mein Schwanz noch praller und härter wird. Die Adern kommen jetzt richtig raus.
Meine Erektion ist jetzt so hart dass sie weh tut.
Du verbindest mir die Augen. Ich bin nun komplett hilflos ausgeliefert. Ich spüre wie du mir mit geübter Zunge die Eier leckst. Es ist so intensiv dass ich an meinen Fesseln zerre.
„Das gefällt dir, was?“
„Ja, Herrin. Bitte erlöst mich.“
„Soso du willst schon Erlösung?“
Du reißt mir die Augenbinde ab. Dein Gesicht ist kurz vor meinem.
„Ich werde dir die wahre Bedeutung von Erlösung schon noch zeigen. Du wirst betteln.“
Du schiebst mir ein Kissen unter den Kopf und setzt dich mir gegenüber ans andere Ende des Betts wo du beginnst deine nasse Muschi zu verwöhnen. Ich habe einen guten Blick. Mein Schwanz pulsiert. Ich zerre an meinen Fesseln. Ich halte es nicht mehr aus.
„Na wie ist das? Ich bin so nass. Und so eng. Ich weiß gar nicht ob du überhaupt rein passt. Aber das wirst du wohl nie erfahren.“
Ein Grinsen.
„Bitte Herrin. Ich flehe dich an. Erlöse mich. Ich kann nicht mehr. Hilf mir.“
Du grinst. So viel Unterwürfigkeit erregt dich extrem. Du beugst dich nach vorne und beginnst mit deiner Zunge an meiner Eichel zu spielen. Ich stöhne. Es ist fast zu intensiv.
Dann passiert es. Meine Eichel verschwindet in deinem Mund. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Mit gekonntem Mund lutscht du meinen Schwanz dessen enorme Größe dich fordert. Ich sehe den Himmel und keuche dass ich nicht mehr kann.
Schlagartig hörst du auf.
„Was habe ich über das Kommen gesagt?“
„Dass nur du kommst, Herrin!“
„Gut. Wage es ja nicht!“
Du rutscht nach oben und nimmst über meinem Schwanz Platz. Du greifst ihn mit gekonntem Griff und führst ihn an deine Muschi. Du reibst ihn außen. Ich zucke und drohe zu platzen. Dann lässt du ihn langsam in dich gleiten. Erst nur die Eichel. Diesmal bist du diejenige die sprachlos ist. Als du dich tiefer auf ihn setzt spürst du wie unglaublich intensiv es ist. Du wurdest noch nie derart gedehnt und ausgefüllt. Du stöhnst laut auf und beginnst zu reiten.
Mich beherrscht nur ein Gedanke: jetzt bloß nicht abspritzen.
Du reitest rhythmisch und gekonnt. Dein Stöhnen wird lauter und lauter und weicht mitunter kurzen Schreien. Deine Muschi ist so eng, warm und feucht dass es mich schier übermenschliche Kraftanstrengung kostet an mich zu halten.
Dann blickst du mir tief in die Augen und ich sehe wie du die Augen verdrehst und in einem wahnwitzigen Orgasmus von Kopf bis in die Zehenspitzen erbebst.
Eine Spur Erleichterung macht sich in mir breit. Du bist gekommen, ich nicht.
Allerdings sitzt du immer noch auf mir. Meinen halben Schwanz in dir und deine enge Muschi zuckend.
Du beugst dich runter zu mir.
„Na das war doch ganz passabel. Und jetzt?“
„Mein Schwanz explodiert gleich, Herrin. Bitte. Gnade.“
„Hmm. Nun. Ich bin gerade milde gestimmt. Und da du mir ohnehin noch die ganze Nacht dienen wirst kann ein bisschen Entspannung wohl nicht schaden.“
Du sitzt ab von mir und lässt meinen Schwanz klatschnass zurück.
„Also dann wollen wir mal.“
Du setzt dich zwischen meine Beine und beginnst mit gekonnten Griffen meine Eier und meinen Schwanz zu massieren. Ich spüre sofort wie mir das Sperma aufsteigt und ich es nicht mehr halten kann. Als du merkst wie mein Schwanz zu pulsieren und zu pumpen anfängt schlägst du mit der flachen Hand drauf und lässt ab mit deinen Berührungen. Ich kann es nicht fassen.
Mein Orgasmus ist ruiniert. Ich bin gefesselt und mich nicht selbst anfassen zu können ist die Hölle. So liege ich da und mein Schwanz pumpt Ladung um Ladung über meinen Bauch bis hoch zu meiner Brust.
„Herrin.“ keuche ich.
„Ich hab noch nie gesehen dass ein Mann so abspritzt. Bist wohl doch teilweise Pferd was?“
Ich liege gefesselt und entkräftet auf dem Bett. Von oben bis unten voll mit Sperma.
Du sitzt auf dem Stuhl vor dem Bett und reibst weiter deinen Kitzler. Die ist wirklich unersättlich denke ich mir. Wo bin ich da bloß hineingeraten?
„Ich rufe jetzt den Zimmerservice für ein paar Häppchen und zwei Flaschen Champagner. Ich hab gehört du gibst einen aus. Du hast hoffentlich schon gegessen. Das wird eine sehr lange und anstrengende Nacht für dich.“
Ich höre dein Lachen und schließe die Augen.
2 года назад