Sandras Geburtstag!
Meine Frau Sandra hatte wieder mal Geburtstag und wir wollten am Abend schön Essen gehen. Ich besorgte schon langfristig einen Tisch in einem Edelrestaurant und freute mich auf den Abend mit ihr, der etwas anders verlaufen sollte als ich dachte!
Ich brauchte damals noch so einen dämlichen Antigen Test, welchen ich meiner Süßen zu Liebe natürlich gemacht habe, Testzentren gab es ja bei uns in Dresden wie Sand am Meer! Sandra ist schon doppelt geimpft, hat den Impfpass neuerdings immer dabei, dazu wurden auf ihrem Diensthandy noch diverse Corona Apps installiert, so gab es in der Firma keine Probleme bei Kontakten der Kollegen mit ihr und die gab es ja reichlich….
Es versprach ein schöner, warmer Abend zu werden, demzufolge kleidete sich mein Schatz sehr luftig mit einem kurzen, eng anliegenden Kleid, welches ihren hinreisenden Körper toll zur Geltung kommen ließ! Dazu griff sie zu besonders schönen schwarzen Strümpfen, welche halterlos waren und sie genau wusste, das mir diese an ihr so sehr gefielen! Dazu natürlich passende High Heels aus ihrem unergründlichem Schuhschrank!
Ich verzichtete an diesem Abend mal auf Jeans und griff zu einer Leinenhose, Hemd, elegante hellbraune Lederschuhe und passenden Leinensakko, welches ich aber lässig in der Hand trug, da es draußen noch viel zu warm dafür war, aber vielleicht war das Restaurant klimatisiert und wenn wir nach dem Essen noch ein paar Schritte durch den Park schlendern wollen, war es eventuell ganz nützlich!
Wir bekamen einen schönen Tisch und wir genossen den Abend mit sehr gutem Essen und hervorragendem Wein. Sandra nippte aber nur kurz zum anstoßen, denn mit Alkohol hatte es sie leider nicht so, sie vertrug es nicht und ist auch mit Wasser glücklich.
Die Bedienung war ausgezeichnet und als Sandra nach dem Hauptgericht auf die Toilette verschwand, machte ich mir zuerst keine Gedanken. Sie sagte „ Sie müsse sich mal die Nase pudern gehen….“ und ich sollte nicht unruhig werden, es könnte ein paar Minuten dauern!
Nach einer Weile fiel mir auf, das sich unser Kellner auch eine ganze Zeit nicht mehr hat sehen lassen, aber ich machte mir da noch keine Gedanken….
Nach ca. 10 Minuten!!! kam meine Süße gut gelaunt und wieder an unseren Tisch zurück und ich fragte sie, was so lange gedauert hat.
„ Das Nase pudern dauert eben manchmal etwas länger bei uns Frauen, Schatz!“ erwiderte Sandra und drückte mir einen winzigen Fetzen Stoff in die Hand! Sie machte es so geschickt, dass es niemand sehen konnte, sie legte mir ihre Hand auf meine und plötzlich spürte ich den nassen Stoff in meiner Hand und nahm sie langsam vom Tisch…. Sandra lächelte mich an und sagte zu mir „ ein kleines Andenken für dich, an den schönen Abend heute!“
Fragend schaute ich meine Frau an und öffnete vorsichtig in meine Hand. Ich erschrak ein wenig, als ich ihren Slip entdeckte und er war triefend nass!!!
„Na überrascht?“ fragte sie mich.
„Ja!“ sagte ich leise.
„Rieche mal dran, aber so das es niemand sieht!“ forderte sie mich auf.
Ich schaute mich vorsichtig im Restaurant um und hielt mir die geschlossene Hand vor mein Gesicht und tat so als ob ich ein Niesen unterdrücken musste! Dabei schnupperte ich an ihren feuchten Slip…. Erstaunt sah ich meine Frau an, als ich frisches Sperma roch!!!
„Und?“ fragte mich meine Süße, die inzwischen ihre Nachspeise löffelte, die ihr der Kellner gebracht hatte, welcher auch auf einmal wieder da war!
„Du kleine geile Schlampe!“ zischte ich ihr leise zu.
„Hab ich mir einfach mal gegönnt, hab doch heute Geburtstag und wollte mich auch mal beschenken!“ lachte sie leise zurück und tat so als sei es das Normalste auf der Welt, sich schnell mal auf der Toilette von jemanden ficken zu lassen!
„Ich liebe dich Schatz!“ flüsterte ich und nahm ihre kleine, zarte Hand und drückte sie.
„Ich dich auch Liebling! Und gib bitte dem Kellner ein angemessenes Trinkgeld, ich war sehr zu Frieden mit seinem Service heute!“ bat sie mich.
„Aha, da erübrigt sich ja meine Frage!“ antwortete ich meiner Süßen.
Ich steckte den nassen Slip in eine meiner Hosentaschen und trank einen großen Schluck von meinem Rotwein.
Sandra sah einfach fantastisch aus, ich beobachtete die Männer an den anderen Tischen, wie sie immer wieder zu uns herüber schauten und meine Frau anstarrten. Ich war stolz auf meine hübsche Frau und dachte mir, wenn die Kerle wüssten was meine Kleine gerade auf der Toilette mit dem Kellner getrieben hat, ich glaube sie würden wahnsinnig werden vor Neid auf das was der Kellner von ihr bekommen hat!
Ich nahm es Sandra überhaupt nicht übel und freute mich auf den Spaziergang nach Hause mit meiner Frau im Arm und dem Wissen, das sie keinen Slip anhat und ihre Fotze voll vom fremden Sperma ist, welches dann vielleicht an ihren Schenkeln herunter läuft und ich dann später zu Hause davon noch eine Kostprobe schlecken kann!
Nachdem wir uns an den 4 Gängen gelabt hatten, winkte ich den Kellner heran und bestellte die Rechnung.
Ich zahlte mit meiner American Express Karte und legte dazu 20€ auf den Tisch, bat ihn um einen Stift und schreib Sandras Handy Nummer auf den Schein!!!
Sandra schaute überrascht zu, sagte aber kein Wort, als ich ihm den Schein reichte und mich für den hervorragenden Service bedankte und noch erwähnte, das besonders meine Frau begeistert schien und einen besonders schönen Abend hatte!
Grinsend steckte er den Schein in seine Hosentasche und sagte zu mir, das es ihm ein Vergnügen war uns und besonders meine Frau zu bedienen und sich sehr freut, das wir zu Frieden waren!
Wir tranken die Gläser in Ruhe aus und verließen dann gut gelaunt das Restaurant. Ich beobachtete, wie einige der anwesenden Männer meiner Frau hinterher schauten und dabei vergaßen weiter zu essen…..
Draußen schmiegte sich Sandra an mich und ich nahm sie in den Arm, durch ihr dünnes Kleid konnte ich ihren aufregenden Body spüren und drückte meine Süße fest an mich.
Sandra wollte nicht mit dem Taxi nach Hause fahren, sondern die knappe halbe Stunde zu Fuß durch den angrenzenden Park laufen und die jetzt etwas frischere Luft genießen. Ich wäre zwar gern schnell nach Hause gefahren um so schnell wie möglich mit meiner Süßen allein zu sein, aber ein Spaziergang mit ihr konnte auch schön sein….
Nach eine paar Minuten, welche wir schweigend zusammen durch die Nacht liefen, fragte mich Sandra ob ich bisschen sauer auf sie wäre.
„Schatz du bist so schweigsam, bist du sauer auf mich?“
„Die meisten Männer wären das bestimmt, nach deiner Aktion im Restaurant, aber ich bin schon ein paar Jahre mit dir verheiratet und akzeptiere alle deine Eskapaden mein Liebling! Und außerdem ist doch heute dein Geburtstag, wie kann ich dir da böse sein? Ich bin sogar ein klein wenig stolz auf dich! Hast du die Männer im Restaurant beobachtet? Die haben sich die Hälse nach dir verdreht, besonders als du auf die Toilette gegangen bist. Wenn die wüssten, was du da gemacht hast, du kleines Biest!“ antwortet ich meiner Frau.
„Ich wollte dich aber nicht verletzen, aber der Kellner war so süß und hat mich die ganze Zeit angemacht! Ich musste das einfach machen und er war so gut, auch wenn es ein wenig unbequem auf der Toilette, und viel zu kurz war!“ sprach sie ein wenig traurig.
„Aber wieso hast du gesagt, du gehst dir die Nase pudern? Das habe ich nicht verstanden!“ fragte ich Sandra.
„Das ist so ein Spruch damit meine Freundinnen Bescheid wissen, wenn wir auf den Mädelsabenden unterwegs sind und uns ein Typ klar gemacht hat und wir bereit sind, uns von ihm schnell mal auf der Toilette oder draußen im Park ficken zu lassen! Dann sagen wir das so und die Mädels wissen dann Bescheid und machen sich keine Gedanken, wenn mal Eine kurz verschwunden ist!“ erklärte mir es Sandra.
„Aha, sehr interessant!“ sagte ich zu meiner Kleinen. „Und bist du auf deine Kosten gekommen?“
„Naja, teilweise! Um es richtig zu genießen, war leider keine Zeit! Aber ich glaube er hatte Spaß, das hast du ja mitbekommen, oder?“ fragte sie mich.
„Zu mindestens roch dein kleiner Slip, den ich hier in der Tasche habe, nach Sperma! Also scheint er ja gekommen zu sein!“ fragte ich zurück.
„Na klar hat er abgespritzt! Als ich aufgestanden bin hat er schon auf mich gewartet. Ich bin in die Toilette rein, es war niemand drin, habe ihn heran gewunken und wir sind schnell in eine Box rein, dort hat er mich sofort an die Wand gedrückt, wie verrückt abgeknutscht, dann hat er mich auf die Toilette gedrückt und sich vor mich gestellt! Viel Platz zum hantieren war da ja leider nicht und wir mussten auch leise machen! Ich hab ihm schnell die Hose geöffnet, seinen Schwanz heraus geholt und ein wenig gewichst, dann in den Mund genommen und schön hart geblasen, das ging ziemlich schnell!“ berichtet mir Sandra.
„Das kannst du ja auch sensationell gut mein Schatz!“ bemerkte ich.
„Ja, Übung macht den Meister!“ lachte Sandra.
„Dann hat er mich heftig nach hinten gedrückt, so das ich mit dem Rücken an der Wand lehnte, zog meinen Po in die perfekte Position, schob mir das Kleid schnell etwas hoch, ich spreizte die Beine und hielt sie in die Höhe! Das war ziemlich unbequem!!! Er stand mit steifen Schwanz vor mir, schob mit der einen Hand den Slip etwas bei Seite und setzte mit der anderen Hand seinen Schwanz an meiner etwas feuchten Spalte an. Vorher hatte er noch in die Hand gerotzt und seinen Schwanz damit eingeschmiert!“ berichtete mir Sandra weiter.
„Damit er besser rein flutscht!“ erklärte ich.
„Genau, Liebling und das tat er dann auch, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, drang er in mich ein, tief und schnell! Ich spürte seinen Schwanz heiß und hart in mir, dann fing er an sich zu bewegen, hielt dabei meine Beine an den Kniekehlen in die Höhe und fickte mich! Immer wieder drückte er mich kräftig auf den Toilettendeckel, ich knallte immer wieder mit dem Kopf an die Wand, aber das interessierte ihn nicht, er fickte mich und das immer härter! Ich schaute dann auf meine Uhr und sagte ihm, das er fertig werden soll, ich kann dich nicht so lange warten lassen! Er grunzte ungehalten, aber dann begann sein Kolben in mir herum zu zucken! Ich nickte ihm zu und er wusste, er konnte sein Sperma in mich spritzen und brauchte den Schwanz nicht vorher heraus zu ziehen! Kurz darauf spürte ich, wie er seine klebrige Soße in mich hinein pumpte! Wir küssten uns dabei und er knetete meine Brüste während er abspritzte! Das war echt schön, aber wir hatten keine Zeit mehr, das Zusammensein zu genießen! Er zog seinen Schwanz sofort heraus, ein Schwall Sperma lief auf den Deckel auf dem ich noch lag, er putzte sich mit Klopapier etwas ab, zog die Hose hoch und verschwand! Ich lag noch immer auf dem Deckel und mein Slip saugte das Zeug etwas auf und war schon klitschnass…. Ich zog ihn aus, machte mich notdürftig sauber und wusch mir draußen die Hände und den Mund ab, kämmte mich, zog mir die Lippen nach und bin wieder zu dir in das Restaurant gekommen!“ berichtete mir meine Süße.
„Hast du schon oft auf Toiletten gefickt?“ fragte ich neugierig.
„Was heißt oft Schatz? Ja kommt immer mal wieder vor, aber so richtig gefällt mir das nicht! Aber manchmal geht es eben nicht anders, da muss es eben so sein!“ erklärte sie mir.
„Ich liebe Dich Schatz, es ist herrlich jetzt neben dir zu gehen und zu wissen, das du keinen Slip an hast, dazu noch zu wissen, das du das Sperma eines anderen Mannes in dir hast, das ist so toll!“ sagte ich ihr und zog Sandra an mich, tätschelte ihren kleinen, geilen Arsch und griff mit einer Hand unter ihr Kleid!
„He sei vorsichtig, hier kann jemand vorbei kommen! Lass das bitte!“ war Sandra etwas verstimmt.
„Aber ich liebe dich auch so sehr Schatz, es ist so schön, das du mir die Freiheiten lässt, die ich brauche! Du bist der beste Mann der Welt!“ strahlte mich meine Frau an und küsste mich.
Wir waren fast zu Hause angekommen und ich hatte Sandra noch immer im Arm, streichelte ihren Körper und freute mich, wenn ich mich bald im Bett an sie kuscheln durfte.
Zu Hause angekommen, gingen wir sofort hoch ins Schlafzimmern, Sandra wollte noch schnell duschen, aber ich bat sie das nicht zu tun, sie sollte so wie wie sie ist zu mir ins Bett kommen.
Sandra zog sich ihr Kleid über den hübschen blonden Kopf und wollte gerade High Heels und Strümpfe ausziehen.
„Lass die Heels und die Strümpfe an! Bitte Sandra!“ bat ich sie.
Sandra lachte und fragte mich „Was hast du noch vor?“
„Ich möchte dich lecken mein Schatz, möchte heute das fremde Sperma kosten, dich aus schlürfen und glücklich machen!“ bettelte ich.
„Aber mehr nicht Schatz, gefickt wir heute nicht mehr, du weißt, das du erst am Sonntag früh dran bist!“ legte sie fest.
„Ja, leider ich weiß! Und du hattest ja schon deinen Spaß!“ war ich einverstanden.
„Denkst du der Kellner war heute der Einzigste?“ lachte sie.
„ Nein, ich vermute du hast heute auch noch, wie immer, in der Firma gefickt, stimmts?“ fragte ich sie.
„Natürlich, der Chef hat erst mir gratuliert und mit mir angestoßen und mich dann noch gestoßen!!! Und in der Mittagspause gab es den üblichen Fick mit irgendeinem Kollegen der gerade dran war, da wird auch keine Rücksicht genommen, das die Sekretärin heute Geburtstag hat! Da hat der Kollegen ein Recht drauf und wenn er so lange drauf warten muss, muss ich selbst an meinem Geburtstag die Beine breit machen!“ klärte mich Sandra auf und legte sich zu mir ins Bett.
Ich kniete mich neben sie und betrachtete meine herrliche Frau, dieser tolle Körper, die großen feste Brüste, was für ein Traum! Sie öffnete ihre Schenkel, zog die Beine etwas an und ich konnte ihre nasse, rosa Fotze sehen. Ich zog ihre Schamlippen etwas mit beiden Händen auseinander und blickte in ihre geile, enge Spalte, spielte dann etwas an ihrer Perle herum, aber Sandra zuckte sich nicht und gab auch keinen Laut von sich! Ich kniete mich dann zwischen ihre Schenkel, beugte mich herunter und begann vorsichtig mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu lecken! Erst ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller, tiefer und nicht nur mit der Spitze meiner Zunge, sondern mit der ganzen Breite! Jetzt stöhnte auch Sandra ein wenig vor sich hin.
Ich schmeckte den besonderen Saft, der jetzt aus ihrer Fotze lief, tief tauchte ich in ihrer Spalte ein und schlürfte jeden Tropfen aus meiner Frau heraus und schluckte das Sperma des Kellners herunter…
Sandra hatte sich inzwischen ihr Handy gegriffen und schrieb eine Nachricht….
Ich merkte, das sie nicht bei der Sache war und war enttäuscht!
„He was machst du Sandra?“ fragte ich verärgert „Kannst Du dich mal nicht auf mich konzentrieren?“
„Du wolltest doch lecken Schatz, nicht ich!“ protestierte sie.
„Ja, ist ja gut! Bin ja schon fertig, wollte nur das andere Sperma schmecken!“ war ich jetzt auch etwas sauer.
„Und hat es dir gefallen?“ fragte mich Sandra und tippte weiter auf dem Handy herum.
„Ja es war schön, dich zu lecken Schatz!“ erklärte ich ihr.
„Dann ist ja alles in Ordnung!“ war Sandra zu Frieden.
„Was machst du mit dem Handy, wenn ich dich lecke?“ fragte ich weiter.
„Der Kellner hat mir schon geschrieben!“ antwortete Sandra.
„Was will er?“ war ich neugierig.
„Er will noch mal mit mir ficken, aber diesmal richtig!“ sagte Sandra.
„Und Du, willst du es auch?“ fragte ich zurück.
„Na klar, wenn du ihm schon meine Nummer gibst, dann scheinst du ja nichts dagegen zu haben und so habe ich ihn für Mittwoch Mittag zum Ficken zu uns nach Hause eingeladen!“ erklärte mir Sandra mit einer Selbstverständlichkeit.
„Bei uns zu Hause, vielleicht noch hier im Bett, in dem wir gerade liegen?“ war ich erstaunt.
„Natürlich, hier im Bett, am Mittwoch wenn ich frei habe und er muss erst 17 Uhr im Restaurant sein, da haben wir viel Zeit um schön zu ficken! Er kommt um Eins und bringt noch einen Kollegen mit!“ freute sich meine Frau.
„Noch einen Kollegen?“ war ich entsetzt.
„Ja, der fand mich auch sehr attraktiv und fragte, ob er mich auch mal haben kann! So hab ich ihn gleich mit eingeladen. Und mit 2 Kerlen mal wieder Spaß zu haben, darauf habe auch wieder mal richtig Bock mein Schatz!“ schien sich Sandra schon zu freuen!
Ich stellte mir vor, wie meine Frau es in unserem Ehebett mit zwei Männern trieb und bekam sofort wieder einen harten Schwanz! Ich kniete noch immer nackt neben meiner Frau, mein harter Schwanz zeigte in ihre Richtung und begann von allein etwas herum zu zucken….
Sandra sah es auch und betrachtete in aller Ruhe meinen Kleinen.
„Na an was denkst du gerade? Vielleicht daran wie mich die Beiden ficken?“ fragte sie mich.
„Ja, ich stelle mir gerade vor, wie du kleines Luder zwischen ihnen kniest und von einem doggy genommen wirst während du den anderen schön bläst und deine dicken Titten dabei herrlich hin und her schaukeln!“ erklärte ich meiner Süßen.
„Oh ja das werde ich bestimmt machen Schatz!“ freute sie sich.
In dem Moment griff sie nach meinem kleinen Säckchen und mehr brauchte es nicht, ich spritzte von ganz allein im hohen Bogen ab, ohne das ich oder Sandra meinen Schwanz überhaupt angefasst hatten! Mein Sperma klatschte auf Sandras Bauch, der Rest tropfte von meiner Eichel auf das Bettlaken unter uns….
Sandra war sauer, weil ich sie getroffen hatte! Sie nahm ein Taschentuch und putzte sich gründlich ab! „Das du mich immer anspritzten musst!!!! Eklig ist das!“ beschwerte sie sich.
Ich war völlig fertig, kippte zur Seite, drehte mich auf den Rücken und starrte zu Decke.
Als Sandra sich gesäubert hatte, stand sie auf, zog ihre High Heels und ihre Strümpfe aus und kroch wieder zu mir zurück ins Bett.
Sie kuschelte sich bei mir an und küsste mich flüchtig auf den Mund.
„Schlaf schön Schatz“ wünschte sie mir, und bald war ich eingeschlafen!
Eine halbe Stunde später wachte ich wieder auf, weil Sandra neben mir leise stöhnte…..
Ich tat so, als würde ich noch immer tief schlafen!
Sandra keuchte jetzt leise, unter der Bettdecke wackelt es, scheinbar brachte sie sich gerade mit einer Hand zum Höhepunkt! Die andere knetete abwechselnd ihre festen große Brüste, zwirbelte die aufrecht stehenden Warzen und sie wälzte sich im Bett hin und her!
Meine Frau war schon wieder geil und dachte bestimmt an den Kellner und besorgte es sich heftig selbst, dann zuckte sie besonders heftig, die ganze Matratze bebte! Sie stöhnte noch lauter auf und lag dann plötzlich ganz ruhig da…..
Ich traute mich nicht sie zu berühren, ich tat weiter als würde ich tief schlafen!
Sandra drehte sich dann herum und bald hörte ich ihren ruhigen Atem und wusste, jetzt war auch sie eingeschlafen und träumte wahrscheinlich bald von dem Kellner oder einem anderen Kerl der sie fickte!
Ich drehte mich auch herum und befand mich auch bald im Traumland!
Bis bald und geile Grüße aus Dresden
Euer Ps82
Ich brauchte damals noch so einen dämlichen Antigen Test, welchen ich meiner Süßen zu Liebe natürlich gemacht habe, Testzentren gab es ja bei uns in Dresden wie Sand am Meer! Sandra ist schon doppelt geimpft, hat den Impfpass neuerdings immer dabei, dazu wurden auf ihrem Diensthandy noch diverse Corona Apps installiert, so gab es in der Firma keine Probleme bei Kontakten der Kollegen mit ihr und die gab es ja reichlich….
Es versprach ein schöner, warmer Abend zu werden, demzufolge kleidete sich mein Schatz sehr luftig mit einem kurzen, eng anliegenden Kleid, welches ihren hinreisenden Körper toll zur Geltung kommen ließ! Dazu griff sie zu besonders schönen schwarzen Strümpfen, welche halterlos waren und sie genau wusste, das mir diese an ihr so sehr gefielen! Dazu natürlich passende High Heels aus ihrem unergründlichem Schuhschrank!
Ich verzichtete an diesem Abend mal auf Jeans und griff zu einer Leinenhose, Hemd, elegante hellbraune Lederschuhe und passenden Leinensakko, welches ich aber lässig in der Hand trug, da es draußen noch viel zu warm dafür war, aber vielleicht war das Restaurant klimatisiert und wenn wir nach dem Essen noch ein paar Schritte durch den Park schlendern wollen, war es eventuell ganz nützlich!
Wir bekamen einen schönen Tisch und wir genossen den Abend mit sehr gutem Essen und hervorragendem Wein. Sandra nippte aber nur kurz zum anstoßen, denn mit Alkohol hatte es sie leider nicht so, sie vertrug es nicht und ist auch mit Wasser glücklich.
Die Bedienung war ausgezeichnet und als Sandra nach dem Hauptgericht auf die Toilette verschwand, machte ich mir zuerst keine Gedanken. Sie sagte „ Sie müsse sich mal die Nase pudern gehen….“ und ich sollte nicht unruhig werden, es könnte ein paar Minuten dauern!
Nach einer Weile fiel mir auf, das sich unser Kellner auch eine ganze Zeit nicht mehr hat sehen lassen, aber ich machte mir da noch keine Gedanken….
Nach ca. 10 Minuten!!! kam meine Süße gut gelaunt und wieder an unseren Tisch zurück und ich fragte sie, was so lange gedauert hat.
„ Das Nase pudern dauert eben manchmal etwas länger bei uns Frauen, Schatz!“ erwiderte Sandra und drückte mir einen winzigen Fetzen Stoff in die Hand! Sie machte es so geschickt, dass es niemand sehen konnte, sie legte mir ihre Hand auf meine und plötzlich spürte ich den nassen Stoff in meiner Hand und nahm sie langsam vom Tisch…. Sandra lächelte mich an und sagte zu mir „ ein kleines Andenken für dich, an den schönen Abend heute!“
Fragend schaute ich meine Frau an und öffnete vorsichtig in meine Hand. Ich erschrak ein wenig, als ich ihren Slip entdeckte und er war triefend nass!!!
„Na überrascht?“ fragte sie mich.
„Ja!“ sagte ich leise.
„Rieche mal dran, aber so das es niemand sieht!“ forderte sie mich auf.
Ich schaute mich vorsichtig im Restaurant um und hielt mir die geschlossene Hand vor mein Gesicht und tat so als ob ich ein Niesen unterdrücken musste! Dabei schnupperte ich an ihren feuchten Slip…. Erstaunt sah ich meine Frau an, als ich frisches Sperma roch!!!
„Und?“ fragte mich meine Süße, die inzwischen ihre Nachspeise löffelte, die ihr der Kellner gebracht hatte, welcher auch auf einmal wieder da war!
„Du kleine geile Schlampe!“ zischte ich ihr leise zu.
„Hab ich mir einfach mal gegönnt, hab doch heute Geburtstag und wollte mich auch mal beschenken!“ lachte sie leise zurück und tat so als sei es das Normalste auf der Welt, sich schnell mal auf der Toilette von jemanden ficken zu lassen!
„Ich liebe dich Schatz!“ flüsterte ich und nahm ihre kleine, zarte Hand und drückte sie.
„Ich dich auch Liebling! Und gib bitte dem Kellner ein angemessenes Trinkgeld, ich war sehr zu Frieden mit seinem Service heute!“ bat sie mich.
„Aha, da erübrigt sich ja meine Frage!“ antwortete ich meiner Süßen.
Ich steckte den nassen Slip in eine meiner Hosentaschen und trank einen großen Schluck von meinem Rotwein.
Sandra sah einfach fantastisch aus, ich beobachtete die Männer an den anderen Tischen, wie sie immer wieder zu uns herüber schauten und meine Frau anstarrten. Ich war stolz auf meine hübsche Frau und dachte mir, wenn die Kerle wüssten was meine Kleine gerade auf der Toilette mit dem Kellner getrieben hat, ich glaube sie würden wahnsinnig werden vor Neid auf das was der Kellner von ihr bekommen hat!
Ich nahm es Sandra überhaupt nicht übel und freute mich auf den Spaziergang nach Hause mit meiner Frau im Arm und dem Wissen, das sie keinen Slip anhat und ihre Fotze voll vom fremden Sperma ist, welches dann vielleicht an ihren Schenkeln herunter läuft und ich dann später zu Hause davon noch eine Kostprobe schlecken kann!
Nachdem wir uns an den 4 Gängen gelabt hatten, winkte ich den Kellner heran und bestellte die Rechnung.
Ich zahlte mit meiner American Express Karte und legte dazu 20€ auf den Tisch, bat ihn um einen Stift und schreib Sandras Handy Nummer auf den Schein!!!
Sandra schaute überrascht zu, sagte aber kein Wort, als ich ihm den Schein reichte und mich für den hervorragenden Service bedankte und noch erwähnte, das besonders meine Frau begeistert schien und einen besonders schönen Abend hatte!
Grinsend steckte er den Schein in seine Hosentasche und sagte zu mir, das es ihm ein Vergnügen war uns und besonders meine Frau zu bedienen und sich sehr freut, das wir zu Frieden waren!
Wir tranken die Gläser in Ruhe aus und verließen dann gut gelaunt das Restaurant. Ich beobachtete, wie einige der anwesenden Männer meiner Frau hinterher schauten und dabei vergaßen weiter zu essen…..
Draußen schmiegte sich Sandra an mich und ich nahm sie in den Arm, durch ihr dünnes Kleid konnte ich ihren aufregenden Body spüren und drückte meine Süße fest an mich.
Sandra wollte nicht mit dem Taxi nach Hause fahren, sondern die knappe halbe Stunde zu Fuß durch den angrenzenden Park laufen und die jetzt etwas frischere Luft genießen. Ich wäre zwar gern schnell nach Hause gefahren um so schnell wie möglich mit meiner Süßen allein zu sein, aber ein Spaziergang mit ihr konnte auch schön sein….
Nach eine paar Minuten, welche wir schweigend zusammen durch die Nacht liefen, fragte mich Sandra ob ich bisschen sauer auf sie wäre.
„Schatz du bist so schweigsam, bist du sauer auf mich?“
„Die meisten Männer wären das bestimmt, nach deiner Aktion im Restaurant, aber ich bin schon ein paar Jahre mit dir verheiratet und akzeptiere alle deine Eskapaden mein Liebling! Und außerdem ist doch heute dein Geburtstag, wie kann ich dir da böse sein? Ich bin sogar ein klein wenig stolz auf dich! Hast du die Männer im Restaurant beobachtet? Die haben sich die Hälse nach dir verdreht, besonders als du auf die Toilette gegangen bist. Wenn die wüssten, was du da gemacht hast, du kleines Biest!“ antwortet ich meiner Frau.
„Ich wollte dich aber nicht verletzen, aber der Kellner war so süß und hat mich die ganze Zeit angemacht! Ich musste das einfach machen und er war so gut, auch wenn es ein wenig unbequem auf der Toilette, und viel zu kurz war!“ sprach sie ein wenig traurig.
„Aber wieso hast du gesagt, du gehst dir die Nase pudern? Das habe ich nicht verstanden!“ fragte ich Sandra.
„Das ist so ein Spruch damit meine Freundinnen Bescheid wissen, wenn wir auf den Mädelsabenden unterwegs sind und uns ein Typ klar gemacht hat und wir bereit sind, uns von ihm schnell mal auf der Toilette oder draußen im Park ficken zu lassen! Dann sagen wir das so und die Mädels wissen dann Bescheid und machen sich keine Gedanken, wenn mal Eine kurz verschwunden ist!“ erklärte mir es Sandra.
„Aha, sehr interessant!“ sagte ich zu meiner Kleinen. „Und bist du auf deine Kosten gekommen?“
„Naja, teilweise! Um es richtig zu genießen, war leider keine Zeit! Aber ich glaube er hatte Spaß, das hast du ja mitbekommen, oder?“ fragte sie mich.
„Zu mindestens roch dein kleiner Slip, den ich hier in der Tasche habe, nach Sperma! Also scheint er ja gekommen zu sein!“ fragte ich zurück.
„Na klar hat er abgespritzt! Als ich aufgestanden bin hat er schon auf mich gewartet. Ich bin in die Toilette rein, es war niemand drin, habe ihn heran gewunken und wir sind schnell in eine Box rein, dort hat er mich sofort an die Wand gedrückt, wie verrückt abgeknutscht, dann hat er mich auf die Toilette gedrückt und sich vor mich gestellt! Viel Platz zum hantieren war da ja leider nicht und wir mussten auch leise machen! Ich hab ihm schnell die Hose geöffnet, seinen Schwanz heraus geholt und ein wenig gewichst, dann in den Mund genommen und schön hart geblasen, das ging ziemlich schnell!“ berichtet mir Sandra.
„Das kannst du ja auch sensationell gut mein Schatz!“ bemerkte ich.
„Ja, Übung macht den Meister!“ lachte Sandra.
„Dann hat er mich heftig nach hinten gedrückt, so das ich mit dem Rücken an der Wand lehnte, zog meinen Po in die perfekte Position, schob mir das Kleid schnell etwas hoch, ich spreizte die Beine und hielt sie in die Höhe! Das war ziemlich unbequem!!! Er stand mit steifen Schwanz vor mir, schob mit der einen Hand den Slip etwas bei Seite und setzte mit der anderen Hand seinen Schwanz an meiner etwas feuchten Spalte an. Vorher hatte er noch in die Hand gerotzt und seinen Schwanz damit eingeschmiert!“ berichtete mir Sandra weiter.
„Damit er besser rein flutscht!“ erklärte ich.
„Genau, Liebling und das tat er dann auch, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, drang er in mich ein, tief und schnell! Ich spürte seinen Schwanz heiß und hart in mir, dann fing er an sich zu bewegen, hielt dabei meine Beine an den Kniekehlen in die Höhe und fickte mich! Immer wieder drückte er mich kräftig auf den Toilettendeckel, ich knallte immer wieder mit dem Kopf an die Wand, aber das interessierte ihn nicht, er fickte mich und das immer härter! Ich schaute dann auf meine Uhr und sagte ihm, das er fertig werden soll, ich kann dich nicht so lange warten lassen! Er grunzte ungehalten, aber dann begann sein Kolben in mir herum zu zucken! Ich nickte ihm zu und er wusste, er konnte sein Sperma in mich spritzen und brauchte den Schwanz nicht vorher heraus zu ziehen! Kurz darauf spürte ich, wie er seine klebrige Soße in mich hinein pumpte! Wir küssten uns dabei und er knetete meine Brüste während er abspritzte! Das war echt schön, aber wir hatten keine Zeit mehr, das Zusammensein zu genießen! Er zog seinen Schwanz sofort heraus, ein Schwall Sperma lief auf den Deckel auf dem ich noch lag, er putzte sich mit Klopapier etwas ab, zog die Hose hoch und verschwand! Ich lag noch immer auf dem Deckel und mein Slip saugte das Zeug etwas auf und war schon klitschnass…. Ich zog ihn aus, machte mich notdürftig sauber und wusch mir draußen die Hände und den Mund ab, kämmte mich, zog mir die Lippen nach und bin wieder zu dir in das Restaurant gekommen!“ berichtete mir meine Süße.
„Hast du schon oft auf Toiletten gefickt?“ fragte ich neugierig.
„Was heißt oft Schatz? Ja kommt immer mal wieder vor, aber so richtig gefällt mir das nicht! Aber manchmal geht es eben nicht anders, da muss es eben so sein!“ erklärte sie mir.
„Ich liebe Dich Schatz, es ist herrlich jetzt neben dir zu gehen und zu wissen, das du keinen Slip an hast, dazu noch zu wissen, das du das Sperma eines anderen Mannes in dir hast, das ist so toll!“ sagte ich ihr und zog Sandra an mich, tätschelte ihren kleinen, geilen Arsch und griff mit einer Hand unter ihr Kleid!
„He sei vorsichtig, hier kann jemand vorbei kommen! Lass das bitte!“ war Sandra etwas verstimmt.
„Aber ich liebe dich auch so sehr Schatz, es ist so schön, das du mir die Freiheiten lässt, die ich brauche! Du bist der beste Mann der Welt!“ strahlte mich meine Frau an und küsste mich.
Wir waren fast zu Hause angekommen und ich hatte Sandra noch immer im Arm, streichelte ihren Körper und freute mich, wenn ich mich bald im Bett an sie kuscheln durfte.
Zu Hause angekommen, gingen wir sofort hoch ins Schlafzimmern, Sandra wollte noch schnell duschen, aber ich bat sie das nicht zu tun, sie sollte so wie wie sie ist zu mir ins Bett kommen.
Sandra zog sich ihr Kleid über den hübschen blonden Kopf und wollte gerade High Heels und Strümpfe ausziehen.
„Lass die Heels und die Strümpfe an! Bitte Sandra!“ bat ich sie.
Sandra lachte und fragte mich „Was hast du noch vor?“
„Ich möchte dich lecken mein Schatz, möchte heute das fremde Sperma kosten, dich aus schlürfen und glücklich machen!“ bettelte ich.
„Aber mehr nicht Schatz, gefickt wir heute nicht mehr, du weißt, das du erst am Sonntag früh dran bist!“ legte sie fest.
„Ja, leider ich weiß! Und du hattest ja schon deinen Spaß!“ war ich einverstanden.
„Denkst du der Kellner war heute der Einzigste?“ lachte sie.
„ Nein, ich vermute du hast heute auch noch, wie immer, in der Firma gefickt, stimmts?“ fragte ich sie.
„Natürlich, der Chef hat erst mir gratuliert und mit mir angestoßen und mich dann noch gestoßen!!! Und in der Mittagspause gab es den üblichen Fick mit irgendeinem Kollegen der gerade dran war, da wird auch keine Rücksicht genommen, das die Sekretärin heute Geburtstag hat! Da hat der Kollegen ein Recht drauf und wenn er so lange drauf warten muss, muss ich selbst an meinem Geburtstag die Beine breit machen!“ klärte mich Sandra auf und legte sich zu mir ins Bett.
Ich kniete mich neben sie und betrachtete meine herrliche Frau, dieser tolle Körper, die großen feste Brüste, was für ein Traum! Sie öffnete ihre Schenkel, zog die Beine etwas an und ich konnte ihre nasse, rosa Fotze sehen. Ich zog ihre Schamlippen etwas mit beiden Händen auseinander und blickte in ihre geile, enge Spalte, spielte dann etwas an ihrer Perle herum, aber Sandra zuckte sich nicht und gab auch keinen Laut von sich! Ich kniete mich dann zwischen ihre Schenkel, beugte mich herunter und begann vorsichtig mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu lecken! Erst ganz langsam und vorsichtig, dann immer schneller, tiefer und nicht nur mit der Spitze meiner Zunge, sondern mit der ganzen Breite! Jetzt stöhnte auch Sandra ein wenig vor sich hin.
Ich schmeckte den besonderen Saft, der jetzt aus ihrer Fotze lief, tief tauchte ich in ihrer Spalte ein und schlürfte jeden Tropfen aus meiner Frau heraus und schluckte das Sperma des Kellners herunter…
Sandra hatte sich inzwischen ihr Handy gegriffen und schrieb eine Nachricht….
Ich merkte, das sie nicht bei der Sache war und war enttäuscht!
„He was machst du Sandra?“ fragte ich verärgert „Kannst Du dich mal nicht auf mich konzentrieren?“
„Du wolltest doch lecken Schatz, nicht ich!“ protestierte sie.
„Ja, ist ja gut! Bin ja schon fertig, wollte nur das andere Sperma schmecken!“ war ich jetzt auch etwas sauer.
„Und hat es dir gefallen?“ fragte mich Sandra und tippte weiter auf dem Handy herum.
„Ja es war schön, dich zu lecken Schatz!“ erklärte ich ihr.
„Dann ist ja alles in Ordnung!“ war Sandra zu Frieden.
„Was machst du mit dem Handy, wenn ich dich lecke?“ fragte ich weiter.
„Der Kellner hat mir schon geschrieben!“ antwortete Sandra.
„Was will er?“ war ich neugierig.
„Er will noch mal mit mir ficken, aber diesmal richtig!“ sagte Sandra.
„Und Du, willst du es auch?“ fragte ich zurück.
„Na klar, wenn du ihm schon meine Nummer gibst, dann scheinst du ja nichts dagegen zu haben und so habe ich ihn für Mittwoch Mittag zum Ficken zu uns nach Hause eingeladen!“ erklärte mir Sandra mit einer Selbstverständlichkeit.
„Bei uns zu Hause, vielleicht noch hier im Bett, in dem wir gerade liegen?“ war ich erstaunt.
„Natürlich, hier im Bett, am Mittwoch wenn ich frei habe und er muss erst 17 Uhr im Restaurant sein, da haben wir viel Zeit um schön zu ficken! Er kommt um Eins und bringt noch einen Kollegen mit!“ freute sich meine Frau.
„Noch einen Kollegen?“ war ich entsetzt.
„Ja, der fand mich auch sehr attraktiv und fragte, ob er mich auch mal haben kann! So hab ich ihn gleich mit eingeladen. Und mit 2 Kerlen mal wieder Spaß zu haben, darauf habe auch wieder mal richtig Bock mein Schatz!“ schien sich Sandra schon zu freuen!
Ich stellte mir vor, wie meine Frau es in unserem Ehebett mit zwei Männern trieb und bekam sofort wieder einen harten Schwanz! Ich kniete noch immer nackt neben meiner Frau, mein harter Schwanz zeigte in ihre Richtung und begann von allein etwas herum zu zucken….
Sandra sah es auch und betrachtete in aller Ruhe meinen Kleinen.
„Na an was denkst du gerade? Vielleicht daran wie mich die Beiden ficken?“ fragte sie mich.
„Ja, ich stelle mir gerade vor, wie du kleines Luder zwischen ihnen kniest und von einem doggy genommen wirst während du den anderen schön bläst und deine dicken Titten dabei herrlich hin und her schaukeln!“ erklärte ich meiner Süßen.
„Oh ja das werde ich bestimmt machen Schatz!“ freute sie sich.
In dem Moment griff sie nach meinem kleinen Säckchen und mehr brauchte es nicht, ich spritzte von ganz allein im hohen Bogen ab, ohne das ich oder Sandra meinen Schwanz überhaupt angefasst hatten! Mein Sperma klatschte auf Sandras Bauch, der Rest tropfte von meiner Eichel auf das Bettlaken unter uns….
Sandra war sauer, weil ich sie getroffen hatte! Sie nahm ein Taschentuch und putzte sich gründlich ab! „Das du mich immer anspritzten musst!!!! Eklig ist das!“ beschwerte sie sich.
Ich war völlig fertig, kippte zur Seite, drehte mich auf den Rücken und starrte zu Decke.
Als Sandra sich gesäubert hatte, stand sie auf, zog ihre High Heels und ihre Strümpfe aus und kroch wieder zu mir zurück ins Bett.
Sie kuschelte sich bei mir an und küsste mich flüchtig auf den Mund.
„Schlaf schön Schatz“ wünschte sie mir, und bald war ich eingeschlafen!
Eine halbe Stunde später wachte ich wieder auf, weil Sandra neben mir leise stöhnte…..
Ich tat so, als würde ich noch immer tief schlafen!
Sandra keuchte jetzt leise, unter der Bettdecke wackelt es, scheinbar brachte sie sich gerade mit einer Hand zum Höhepunkt! Die andere knetete abwechselnd ihre festen große Brüste, zwirbelte die aufrecht stehenden Warzen und sie wälzte sich im Bett hin und her!
Meine Frau war schon wieder geil und dachte bestimmt an den Kellner und besorgte es sich heftig selbst, dann zuckte sie besonders heftig, die ganze Matratze bebte! Sie stöhnte noch lauter auf und lag dann plötzlich ganz ruhig da…..
Ich traute mich nicht sie zu berühren, ich tat weiter als würde ich tief schlafen!
Sandra drehte sich dann herum und bald hörte ich ihren ruhigen Atem und wusste, jetzt war auch sie eingeschlafen und träumte wahrscheinlich bald von dem Kellner oder einem anderen Kerl der sie fickte!
Ich drehte mich auch herum und befand mich auch bald im Traumland!
Bis bald und geile Grüße aus Dresden
Euer Ps82
3 года назад
