Geburtstagsfeier – einmal anders

--- Teil 2 ---

Ich folgte den beiden langsam und möglichst unauffällig in den Saal und schob einfach hinter mir die Tür bis auf einen schmalen Spalt zu.
Wohl etwas zu laut, denn dieses Geräusch registrierte er, guckte hoch, über Veronicas Schulter zu mir, während er weiter mit ihrem Hintern beschäftigt war.
Wir schauten uns kurz an, bis ich meinen Zeigfinger auf meine Lippen legte.
Er lächelte mir zu und widmete sich wieder den Attributen des vor ihm befindlichen weiblichen Körpers.
Jetzt hatte er mit beiden Händen den prallen Hintern meiner Frau, die von alldem nichts mitbekommen hatte, fest im Griff,
lies seine Hände hin und her wandern und massierte unter festen Griffen ihre Pobacken,
drückte ungeniert ihren Schoss dabei an seinen und dass, während sie langsam weiter tanzten.
Die Musik war ja laut genug und auch hier noch mehr als gut zu vernehmen.

Oohhhh, dieses Bild, wie er seinen Unterkörper an sie presste und die Vorstellung, wie meine Frau da gerade seine Latte an sich spüren musste, einfach nur geil.

Das muss sie doch auch sie scharf machen, dachte ich bei mir
Worauf er mehrmals versuchte, Veronica zu küssen, was sie aber nicht zuließ,
sie drehte ihren Kopf immer zur Seite, wenn er sie knutschen wollte, also bearbeitete er mit seinem Mund einfach ihren Hals, küsste und liebkoste sie dort.
Zunge oder nicht, konnte ich nicht sehen, war mir auch wurscht
Ich konnte sie nur von hinten sehen, da sie zwischen ihm und mir stand, war er größtenteils von meiner Frau verdeckt.
Er lehnte mit seinem Hintern nun am Billardtisch und hatte ein Bein auf einen Stuhl gestellt, der direkt daneben stand.
Meine Frau stand vor ihm, mit ihrem Hintern zu mir. Ich sah wie eine Hand von ihrem Hintern nach oben auf ihren Rücken glitt
und dann über ihre Seite auf ihrer Vorderseite verschwand.
Booaahhh, er hatte ihr jetzt wohl an die Brüste gefasst, und seine Hand blieb ziemlich lange da.

Veronica ließ ihn einfach gewähren, ich dachte nur, dreh dich seitlich du geiles Luder, ich will sehen wie er dir die Titten massiert.
Das wollte ich dann im nächsten Moment aber nicht mehr so dringend, weil es noch geiler kam,
indem er seine Hand an ihrem Hintern jetzt von hinten, inclusive Kleid zwischen Veronicas Beine gleiten ließ.
Die beiden hatten inzwischen längst aufgehört zu tanzen, Veronica stand nur noch vor ihm, ließ sich von ihm den Hals küssen und abfingern.

Mein Schwanz war jetzt steinhart.

Seine Hand auf ihrer Vorderseite konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht sehen, aber ich ahnte auf Grund seiner Armhaltung,
wo sie sein musste, nämlich immer noch an ihren Titten.

Nach einer Zeit drehte sich Veronica mehr seitlich zu mir, er konnte sich nicht so schnell mit drehen, so dass seine Hand hinten zwischen ihren Beinen wegrutschte.
Was ich dann sah verschlug mir fast den Atem. Ihr Kleid war oben ziemlich weit aufgeknöpft, seine Hand war tief in dem so entstandenen Schlitz verschwunden und machte sich unter dem Stoff an ihren Titten zu schaffen.
Meine Frau ließ sie sich noch einen Augenblick lang abgreifen und drehte sich dann abermals ein wenig.
Seine Hand rutschte dabei zwangsläufig wieder aus ihrem Kleid heraus. Sie drehte sich jetzt so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand, er umarmte sie von hinten und ließ beide Hände vorne über ihrem Kleid an ihre Titten wandern, drückte zu,
massierte und schon war eine Hand wieder tief in ihrem Ausschnitt verschwunden.
Er drückte sich von hinten an sie, nun wanderte seine andere Hand nach unten über ihren Bauch, ihren Venushügel,
langsam, ganz langsam bis auf Höhe ihrer Muschi und streichelte sie.
Er kam aber so nicht zwischen ihre Schenkel, weil Veronica ihre Beine in dem Moment zu eng zusammen hielt.
Als er durch ihr Kleid an ihrem Venushügel herumfingerte und dort leichten Druck ausübte,
machte sie ihre Augen auf und blickte in meine Richtung.

Keine Ahnung, ob sie mich in meinem Versteck erblickt hatte, ihre Mine verriet jedenfalls nichts.

Im selben Moment öffnete sie ihre Schenkel für seine Hand und ließ ihn an ihre Möse.
Während er durch ihr Kleid ihre Klitoris rieb, schaute Veronica noch ein paar Sekunden in meine Richtung.
Dann schloss sie ihre Augen und genoss seine Hand zwischen ihren Beinen.
Nach kurzer Zeit tauchte auch seine zweite Hand in ihrem Schritt auf und nestelte in entsprechender Höhe an den Knöpfen ihres Kleides herum. Er machte ihr ein paar Knöpfe in Schritthöhe auf, was ein wenig dauerte und seine Hand glitt durch den geöffneten Schlitz in ihr Kleid.
Sie machte nun willig ihre Beine etwas breiter und stöhnte kurz, aber für mich gut hörbar, auf, als seine Finger den Weg in ihre Möse fanden.
Seine andere Hand, die immer noch über dem Kleid lag, wanderte wieder nach oben, verschwand erneut in ihrem Ausschnitt und bearbeitete im Wechsel ihre beiden Titten. So standen sie eine Weile da und es war ein Bild für die Götter.
Er war mit beiden Händen, oben und unten in ihrem Kleid verschwunden und machte gründlich an meiner Frau rum.
Er liebkoste und küsste dabei ihren Hals, knabberte an ihrem Ohr und ich konnte nicht mal sehen,
ob er ihr seine Finger in ihre Möse geschoben hatte oder ob er sie nur äußerlich rieb.

Der ganze Anblick ließ auch mich nicht unberührt. Längst hatte ich meinen harten Schwanz aus der Hose befreit und wichste versunken vor mich hin.

Nach einiger Zeit drehte sich Veronica um 180 Grad wieder zu ihm, was nicht so einfach war,
weil sich seine Hand die an ihrer Möse war, in der Öffnung ihres Kleides zunächst verfing,
dann zog er sie aber raus und stand wieder frontal zu ihr, umfasste sie darauf wieder und sie standen wieder so wie vorher da.
Er war abermals mit seinen Händen an ihrem Hintern und sein Mund fand erneut ihren Hals.
Während er ihren Hintern bearbeitete, fing er jetzt an, ihr Kleid Stück für Stück hoch zu ziehen, er ließ seine Hände quer über ihre Pobacken wandern und zog ihr dabei ihr Kleid immer weiter hoch, er machte das so langsam,
dass es mir es wie eine Ewigkeit vorkam, aber irgendwann hatte er meiner Frau ihr Kleid soweit hochgezogen,
dass die untere Hälfte ihres nackten Hinterns unter seinen Händen im Licht des Billardtisches für mich sichtbar wurde.
Dann zog er ihr das Kleid mit einem Ruck bis weit über ihre Hüften hoch, raffte es hinten zusammen
und hielt es mit einer Hand so auf ihrem Rücken fest.
Sie stand nun mit bis zum Bauchnabel entblößtem Unterkörper vor ihm
und ihr nackter Hintern strahlte mich in seiner vollen Pracht an.
Während eine Hand immer noch ihr Kleid hielt, wanderte die andere langsam von ihrem Gesäß
über ihre Oberschenkel auf ihre Vorderseite. Ich konnte es von hinten nicht wirklich sehen, wusste aber irgendwann,
dass seine Hand nun von vorne an ihrer Möse gelandet sein musste,
denn Veronica stöhnte noch einmal lustvoll kurz aber vernehmlich auf, hob eines ihrer Beine an und stellte es auf den Stuhl,
der neben den Beiden stand.
Dadurch gingen ihre Schenkel natürlich wesentlich weiter auseinander, sie lud ihn jetzt so richtig ein und streckte ihm ihren Unterleib entgegen.

Ich wurde fast wahnsinnig.

So standen die beiden wiederum eine Weile da und ich konnte mich an dieser scharfen Aussicht nicht satt sehen.
Dann kam mit das geilste was ich bis dato je gesehen hatte.
Mit einem Ruck hob er Veronica trotz ihres fraulichen Körpers an und drückte sie dabei an sich,
so dass sie ihre Beine irgendwie zwangsläufig noch weiter öffnen musste und er dazwischen stand.
Er drehte sich um 180 Grad und setzte meine Frau mit ihrem bis zum Bauchnabel hochgezogenem Kleid,
ihrem nackten Hintern und ihrer entblößten Möse auf den Billardtisch.
Durch sein ruckartiges Anheben und die plötzliche Bewegung waren die Brüste meiner Frau jetzt aus ihrem oben aufgeknöpften Kleid gerutscht, die nun ebenfalls frei vor seinen Augen herum baumelten, was sie jedoch in keiner Weise zu stören schien.
Er griff Veronica jetzt ohne zu Zögern ganz ungeniert mit einer Hand an ihre frei liegenden Titten und mit der anderen zwischen ihre Beine, in ihren frei vor ihm liegenden Schritt, worauf sie wie auf Knopfdruck heftig aufstöhnte.

In dem Moment ergriff eine weibliche Hand von hinten meinen steifen Schwanz und Sabine, die Mutter unseres Freundes, eine attraktive, mit weiblichen Vorzügen und den Rundungen an der richtigen Stelle ausgestattete Endsechzigerin hauchte mir ins Ohr,
was ich Spanner, da wohl so allein und versteckt mache. Sie würde mir gern dabei Gesellschaft leisten und mich mit Vergnügen unterstützen. Sie hatte längst mitbekommen, um was es hier ging.
Nachdem ich mich von meinem ersten Schreck erholt hatte, begann ich sofort ihre Berührungen zu genießen.
Während sie meinen Steifen und meinen Sack bearbeitete, flüsterte sie noch ein paar geile Bemerkungen,
wie, du perverser Spanner, das macht dich wohl an, dass mein Sohn deine Frau vögelt u. ä.,
was mich fast an den Rand des Wahnsinns brachte, natürlich positiv gesehen.

Eigentlich war sie mir schon länger aufgefallen und ich habe mir des Öfteren vorgestellt, wie es wohl mit ihr wäre.
Auch heute Abend gehörte sie zu den weiblichen Lichtblicken der Veranstaltung und vor allem war sie sich dessen bewusst
und zeigte dies auch in ihrer ganzen Erscheinung.
Sie hatte dunkles mittellanges Haar, welches sie selbstsicher und zu ihrem Alter stehend mit einigen grauen Strähnen trug.
Heute war sie mit einer schwarzen weit ausgeschnittenen Spitzenbluse, die ihr Dekolleté und ihre großen Brüste hervorragend zu Geltung brachten, aufgelaufen. Dazu trug sie einen ebenfalls schwarzen mittellangen Rüschenrock, der von ihren herrlich geformten Beinen, die durch atemberaubend hohe Schuhe noch mehr ausgeprägt wurden, mehr zeigte, als verbarg.
Sie war ein echter Hingucker und vor allem schien sie nicht zu den Frauen ihres Alters zu gehören,
für die das Thema Sex schon zum Fremdwort geworden war.


--- Fortsetzung folgt ---
Опубликовано detpet
3 года назад
Комментарии
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Wow, da wird man auf eine geile Reise mitgenommen.
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chris1961btsv
großartige Geschichte
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