Luise meine Erste, sozusagen...
Um ehrlich zusein, ich weiß nicht wie alt ich damals war. Unerfahren war ich, das ist klar. Ich hatte schon mit einigen Kumpels zusammen Pornoheftchen angeschaut, auf einem Heuschober und dabei hatten wir uns ordentlich einen runtergeholt. Ja, erzählten uns was wir für tolle Hechte seien und was wir mit den Mädels auf den Bildern alles tun würden, dabei hatte keiner von uns eine Ahnung wie es mit einer Frau den so ist. Ganz im Gegenteil meine einzige Erfahrung bei der es ums Küssen und Hautkontakt ging war mit meinem besten Freund gewesen, geil ja, aber schwul war ich eben leider nicht, vielleicht etwas bisexuell. Meist ließ ich ihn machen und genoß es, er konnte herrlich blasen.
Soweit war ich also, als die Sommerferien nahten und wieder fuhren wir nicht weg. Meine Eltern hatten gerade das Haus umgebaut und aufgrund dessen kein Geld um eine Urlaubsreise zu finanzieren. Na gut wir wohnten ja auf dem Lande also den Abenteuerspielplatz vor der Nase und das Freibad im Nachbarort, so ließ es sich auch aushalten.
Eines Vormittags machte ich mich fertig um ins Freibad zu radeln. Dabei sah ich aus dem Dachfenster meines neuen Zimmers und dierekt auf die Tochter unserer Nachbarn. Sie lag in ihrem rückwärtgen Garten und sonnte sich. Obwohl sie ihren Bikini trug erkannte ich ihre Brustansätze, ihre Brüste waren wohl stark gewachsen, denn der Stoff konnte sie unmöglich ganz umschließen. Fast augenblicklich streichelte meine Hand über die Shorts die ich trug, da ich darunter schon die Badehose angezogen hatte, quetschte es meinen sich sehr stark versteifenden Schwanz arg ein. Luise, so hieß die Nachbarstochter, räckelt sich wohlig in der Sonne. Dabei rutschte ihre linke Brust unter den Stoff hervor und ich sah einen Nippel, zu ersten mal in Natur. Ja sicher ich war eine ganze Ecke weit weg aber ich bildete mir ein alles ganz genau zu sehen. Meine beiden Hosen hatte ich in den Kniekehlen hängen und wichste wie besessen meine harten Jungprügel. Stellte mir mit geschlossenen Augen vor es wäre Luise. Und wie das so ist bei uns Jungs es ging sehr schnell und ich spritzte mehrer Schübe meines Saftes an die niedrige Dachschräge meines Zimmers. Dabei muss ich sehr laut gestöhnt und gekeucht haben, denn als ich meine Augen öffnete um einen weiteren Blick auf sie zu werfen. Da stand sie in ihrem Garten und sah mich an, sie grinste und warf mir eine Kusshand zu. Ich war feuerrot und wollte vor Scham im Boden versinken. Statt dessen fuhr ich dann doch ins Freibad.
Als ich am späten Nachmittag zurück kam stand Luise am Eingangstor zu ihrem Grundstück und winkte mir heftig zu. Ich wurde schon wieder rot fuhr aber die 20 Meter weiter und fragte was denn los sei.
"Kannst du mir helfen bitte? Da ist eine riesige Spinne in meinem Zimmer und Mutti und Paps sind noch auf Arbeit", quiekte sie.
Obwohl sie älter war als ich, betsimmt 5-6 Jahre, schwang echte Panik in ihrer Stimme und ich fühlte mich gleich als starker Kerl und Beschützer.
"Kein Problem", sagte ich und ging hinter ihr her ins Haus und in den ersten Stock wo sich ihr Mädchenzimmer befand.
Von iher Tür aus deutet sie in eine Ecke und sagte mit zittriger Stimme: "Da hinten."
Ich ging zu der bezeichneten Ecke und sah sofort das Untier. Sie war wirklich nicht gerade klein, aber auch nichts was einem Jungen vom Land erschreckt hätte. Ich schloss meine Hand um die Spinne, spürte sie in meiner Faust zappeln, öffnete das Fenster im Zimmer und entsorgte das Tier in die Freiheit.
"So das hätten wir."
Triumph schwang in meiner pubertätern Stimme.
Luise kam auf mich zu und umarmte mich. "Danke!", flüsterte sie in mein Ohr.
Ob es nun die Umarmung, ich spürte ihren Körper an mir, oder ihr Atem an meinem Ohr war, auf alle Fälle wurde mein Schwanz innerhalb von Millisekunden zum bersten hart. Sie schien es zu spüren und rückte ein wenig von mir ab. Ich sah sie etwas verlegen an. Doch sie lächelte nur und sagte: " Du hast dir eine Belohnung verdient. Ich habe gesehen wie du heute morgen auf meine Brust geschaut hast. Möchtest du die beiden Titties mal ganz nahe sehen?"
Was sollte ich sagen? Ich stand mit rotem Kopf vor ihr, eine mächtige Beule in den Shorts und nickte etwas verlegen.
"Na dann komm her."
Sie nahm meine Hand und führte zu ihrem Bett, setzte sich darauf so dass ich vor ihr stand und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Sie trug keinen BH und ich starrte wie gebannt auf ihre beiden jungen, prallen, von ihrem Körper abstehenden Titten. Oh, wie herrlich war dieser Anblick. Fast hätte ich in meine Shorts gespritzt. Doch auch so merkte ich wie meine Eichel Feucht wurde, die Lusttropfen quollen nur so aus mir heraus und mein Schwanz tropfte. Luise sah dabei, ohne das ich es merkte, ich hatte ja nur Augen für ihre Brüstchen, unverwand auf die Beule in meiner Hose.
"Zeig mir doch mal wie du es dir machst.", hörte ich sie kehlig flüstern.
Ich war wie in Trance. Zog meine Shorts in die Kniekehle, die Badehose war in meiner Sporttasche, und lies meinen harten Jungsschwanz frei vor ihr wippen. Ein-, zweimal schwang er auf und ab dann lag er hart an meinem Bauch an, zeigte senkrecht nach oben wie es nur Jungschwänze können. Nun dachte ich nicht mehr. Meine Hand umschloss den Schaft, während ich sah wie Luise ihre Brüstchen streichelte. Sie zog leicht an ihren Nippeln, als ich meine Eichel entblöste und begann mit dem Daumen darüber zu reiben. Sie quetschte ihre Titten und massierte sie, keuchte dabei. Und ich begann mich zu wichsen immer schön vor und zurück. Luise beugte sich vor und streichelte meine Hoden. Das war zuviel, wie gesagt ich war ja noch jung, ich stöhnte laut auf und spritzte meine ganze Sahne in mehreren Schüben direkt in ihr Gesicht, ihr Haar und auf ihren Rücken. Als sie sich zurücklehnte auch noch ein wenig auf ihre Titts.
"Wow", sagte sie und grinste,"das ist es also, so sieht es aus wenn ein Junge kommt, das ist sehr geil, danke dass ich zusehen dürfte,"
Ich war verwirrt, dachte ich doch sie wäre eine erfahrene junge Frau. Aber auch sehr glücklich das dies passiert war. Natürlich war es mir auch peinlich und ich wusste nicht was jetzt tun. Sie merkte wohl wie unsicher ich war und lächelte mich an.
"So ich geh jetzt mal duschen, bin ja ganz verklebt. Und ausserdem brauch ich es jetzt auch noch. Und du gehst nachhause, da kannste an mich denken und es dir machen. Aber nicht zu doll, ich will dich morgen wieder sehen."
Es wurde ein herrlicher Sommer...
copyright by yllo13
Kommentare sind erwünscht!
Soweit war ich also, als die Sommerferien nahten und wieder fuhren wir nicht weg. Meine Eltern hatten gerade das Haus umgebaut und aufgrund dessen kein Geld um eine Urlaubsreise zu finanzieren. Na gut wir wohnten ja auf dem Lande also den Abenteuerspielplatz vor der Nase und das Freibad im Nachbarort, so ließ es sich auch aushalten.
Eines Vormittags machte ich mich fertig um ins Freibad zu radeln. Dabei sah ich aus dem Dachfenster meines neuen Zimmers und dierekt auf die Tochter unserer Nachbarn. Sie lag in ihrem rückwärtgen Garten und sonnte sich. Obwohl sie ihren Bikini trug erkannte ich ihre Brustansätze, ihre Brüste waren wohl stark gewachsen, denn der Stoff konnte sie unmöglich ganz umschließen. Fast augenblicklich streichelte meine Hand über die Shorts die ich trug, da ich darunter schon die Badehose angezogen hatte, quetschte es meinen sich sehr stark versteifenden Schwanz arg ein. Luise, so hieß die Nachbarstochter, räckelt sich wohlig in der Sonne. Dabei rutschte ihre linke Brust unter den Stoff hervor und ich sah einen Nippel, zu ersten mal in Natur. Ja sicher ich war eine ganze Ecke weit weg aber ich bildete mir ein alles ganz genau zu sehen. Meine beiden Hosen hatte ich in den Kniekehlen hängen und wichste wie besessen meine harten Jungprügel. Stellte mir mit geschlossenen Augen vor es wäre Luise. Und wie das so ist bei uns Jungs es ging sehr schnell und ich spritzte mehrer Schübe meines Saftes an die niedrige Dachschräge meines Zimmers. Dabei muss ich sehr laut gestöhnt und gekeucht haben, denn als ich meine Augen öffnete um einen weiteren Blick auf sie zu werfen. Da stand sie in ihrem Garten und sah mich an, sie grinste und warf mir eine Kusshand zu. Ich war feuerrot und wollte vor Scham im Boden versinken. Statt dessen fuhr ich dann doch ins Freibad.
Als ich am späten Nachmittag zurück kam stand Luise am Eingangstor zu ihrem Grundstück und winkte mir heftig zu. Ich wurde schon wieder rot fuhr aber die 20 Meter weiter und fragte was denn los sei.
"Kannst du mir helfen bitte? Da ist eine riesige Spinne in meinem Zimmer und Mutti und Paps sind noch auf Arbeit", quiekte sie.
Obwohl sie älter war als ich, betsimmt 5-6 Jahre, schwang echte Panik in ihrer Stimme und ich fühlte mich gleich als starker Kerl und Beschützer.
"Kein Problem", sagte ich und ging hinter ihr her ins Haus und in den ersten Stock wo sich ihr Mädchenzimmer befand.
Von iher Tür aus deutet sie in eine Ecke und sagte mit zittriger Stimme: "Da hinten."
Ich ging zu der bezeichneten Ecke und sah sofort das Untier. Sie war wirklich nicht gerade klein, aber auch nichts was einem Jungen vom Land erschreckt hätte. Ich schloss meine Hand um die Spinne, spürte sie in meiner Faust zappeln, öffnete das Fenster im Zimmer und entsorgte das Tier in die Freiheit.
"So das hätten wir."
Triumph schwang in meiner pubertätern Stimme.
Luise kam auf mich zu und umarmte mich. "Danke!", flüsterte sie in mein Ohr.
Ob es nun die Umarmung, ich spürte ihren Körper an mir, oder ihr Atem an meinem Ohr war, auf alle Fälle wurde mein Schwanz innerhalb von Millisekunden zum bersten hart. Sie schien es zu spüren und rückte ein wenig von mir ab. Ich sah sie etwas verlegen an. Doch sie lächelte nur und sagte: " Du hast dir eine Belohnung verdient. Ich habe gesehen wie du heute morgen auf meine Brust geschaut hast. Möchtest du die beiden Titties mal ganz nahe sehen?"
Was sollte ich sagen? Ich stand mit rotem Kopf vor ihr, eine mächtige Beule in den Shorts und nickte etwas verlegen.
"Na dann komm her."
Sie nahm meine Hand und führte zu ihrem Bett, setzte sich darauf so dass ich vor ihr stand und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Sie trug keinen BH und ich starrte wie gebannt auf ihre beiden jungen, prallen, von ihrem Körper abstehenden Titten. Oh, wie herrlich war dieser Anblick. Fast hätte ich in meine Shorts gespritzt. Doch auch so merkte ich wie meine Eichel Feucht wurde, die Lusttropfen quollen nur so aus mir heraus und mein Schwanz tropfte. Luise sah dabei, ohne das ich es merkte, ich hatte ja nur Augen für ihre Brüstchen, unverwand auf die Beule in meiner Hose.
"Zeig mir doch mal wie du es dir machst.", hörte ich sie kehlig flüstern.
Ich war wie in Trance. Zog meine Shorts in die Kniekehle, die Badehose war in meiner Sporttasche, und lies meinen harten Jungsschwanz frei vor ihr wippen. Ein-, zweimal schwang er auf und ab dann lag er hart an meinem Bauch an, zeigte senkrecht nach oben wie es nur Jungschwänze können. Nun dachte ich nicht mehr. Meine Hand umschloss den Schaft, während ich sah wie Luise ihre Brüstchen streichelte. Sie zog leicht an ihren Nippeln, als ich meine Eichel entblöste und begann mit dem Daumen darüber zu reiben. Sie quetschte ihre Titten und massierte sie, keuchte dabei. Und ich begann mich zu wichsen immer schön vor und zurück. Luise beugte sich vor und streichelte meine Hoden. Das war zuviel, wie gesagt ich war ja noch jung, ich stöhnte laut auf und spritzte meine ganze Sahne in mehreren Schüben direkt in ihr Gesicht, ihr Haar und auf ihren Rücken. Als sie sich zurücklehnte auch noch ein wenig auf ihre Titts.
"Wow", sagte sie und grinste,"das ist es also, so sieht es aus wenn ein Junge kommt, das ist sehr geil, danke dass ich zusehen dürfte,"
Ich war verwirrt, dachte ich doch sie wäre eine erfahrene junge Frau. Aber auch sehr glücklich das dies passiert war. Natürlich war es mir auch peinlich und ich wusste nicht was jetzt tun. Sie merkte wohl wie unsicher ich war und lächelte mich an.
"So ich geh jetzt mal duschen, bin ja ganz verklebt. Und ausserdem brauch ich es jetzt auch noch. Und du gehst nachhause, da kannste an mich denken und es dir machen. Aber nicht zu doll, ich will dich morgen wieder sehen."
Es wurde ein herrlicher Sommer...
copyright by yllo13
Kommentare sind erwünscht!
Pre 6 godine/godina
