Das Mauerblümchen (2) Vorschau

Lauras Entjungferung

Ich küsse sie noch einmal. Das dauert ganze fünf Minuten, bevor ich ihr Ohrläppchen lutsche und ihr einen kleinen Knutschfleck auf die Seite des Halses mache. Nun ist Laura als mein Revier markiert. Es kann losgehen.

Ich küsse einen Weg herunter zu ihrer flachen, linken Brust und nuckele an ihrem stocksteifen Nippel. Laura wimmerst und stöhnt lustvoll unter mir.
„Ahhh, Adrian. Endlich habe ich einen Jungen, der meine Titten stimuliert. Und du machst mich so geil“, seufzt sie und schließt die Augen.

Ihre Brüste mögen klein sein, aber ganz offensichtlich sind sie erogene Zonen für Laura, und nicht nur ihre Nippel. Jedes mal, wenn ich ihre Titten begrabsche und meine Finger sich in das weiche Fleisch krallen höre ich das Mädchen stöhnen. Jedes Lecken, jedes knabbern an ihren harten Brustwarzen lässt ihren Penis so stark zucken, dass er gegen meinen Unterleib klatscht und mich mit Freudentropfen bespritzt.

Nachdem ich ihre Brust gut bearbeitet habe, wandere ich küssend ihren Körper weiter abwärts. Ihr steifer Schwanz zieht mich wie magisch an, der erste Penis eines Schwanzmädchens. Laura hat wieder ihre Augen geöffnet und sieht mir aufgeregt zu, wie ich meine Zunge heraus strecke und von der Basis entlang ihres pulsierenden Schaftes bis zu ihrer feuchten, angeschwollenen Eichel lecke, die glutrot aus ihrer Vorhaut gekrochen ist.

Laura keucht überrascht und bäumt sich auf, als ich ihren Schwan z in den Mund nehme. Zuerst nur die Spitze. Zu ersten Mal erlebt sie einen heißen, feuchten Mund, der an ihrer Eichel saugt und meine Zunge, der sie umkreist und ihren Vorsaft aus dem Schlitz schmeckt.
„Ohhhh....“
Ich sehe ihren total erstaunten Augenausdruck. Das Mädchen hat nicht geglaubt, dass sich Blasen so gut anfühlt. Ich lutsche ihre Eichel noch eine ganze Minute, aber dann will ich ihr etwas noch Besseres zeigen.

Ich nehme ihre Penis komplett in den Mund. Meine Lippen umschließen eng ihren Schaft und wandern schnell und lustvoll daran auf und ab.
„Ahhhh!!!“
Ich habe es wohl übertrieben. Das ist eine Überlastung ihrer sexuellen Gefühle. Das Teil in meinem Mund zuckt. Lauras Bauchmuskeln spannen sich an, und dann spritzt sie mir ohne Vorwarnung einen dicken Strahl Sperma direkt in den Hals. Eilig ziehe ich meinen Kopf etwas zurück. Laura spritzt jetzt auf meine Zunge. Ich kann ihre Lustsoße schmecken. Sie hat die Konsistenz der eines Jungen in meinem Alter, aber es schmeckt süßer und weniger salzig. Trotzdem ist es noch wohlschmeckend und gibt meiner Zunge einen Kick.

„Adrian, es tut mir so leid“ entschuldigt sich Laura atemlos.
Ihr Gesicht leuchtet im Nachglühen des Orgasmus.,
„Mach’ dir keinen Kopf, Mädchen. Beim nächsten Mal kannst du dann länger“, beruhige ich sie nachdem ich ihren Samen geschluckt hatte.
Sofort danach lutsche ich wieder ihren Schwanz. Es ist überraschend. Er verliert nach dem Orgasmus kaum seine Erektion und wird auch nicht überempfindlich.

Ich nehme sie deep throat. Gleichzeitig kneife ich in ihre Nippel, ziehe sie lang oder drehe sie zwischen meinen Fingern. Diesmal hält Laura es länger aus, aber nach etwa zehn Minuten kommt sie doch erneut. Das wundert mich nicht. Laura ist eine unerfahrenen Jungfrau und ich ein erfahrener Schwanzlutscher. Zudem holt jeder Teenager-Junge sich mindestens einmal am Tag einen runter, aber dieses transsexuelle Mädchen hat vermutlich so eine Hassliebe zu ihrem Penis entwickelt, dass sie sich wesentlich weniger einen von der Palme wedelt und Stimulation am Schwanz nicht so gewöhnt ist wie Jungs.

Wieder spritzt sie die erste Ladung direkt in meinen Hals, aber die weiten fünf auf meine Zunge. Laura mag mental ein Mädchen mit femininen Zügen sein, aber sie hat den Schwanz und die Eier eines zeugungskräftigen Jungen.
„Jetzt wird es Zeit deine Pussy zu rimmen“, lächele ich sie an nachdem ich ihre Sahne genossen habe.

Ich spreize ihre Beine und stoße sie nach oben. Ich sehe ihren blassen, glatten Arsch. Ich spreize Lauras Hinterbacken und sehe ihren rosa engen Anus. ich ahne, dass es ihr sehr weh tun wird, wenn ich sie mit meinem fetten Teil entjungfere.

Laura stöhnt genüsslich auf und ihre Rosette zittert, als ich meine Zunge darüber ziehe. Ich gleite ihre Arschritze auf und ab, bevor ich um ihr Loch kreise. Lauras Hormone geraten in Wallung. Sie lässt einen Lustlaut hören, dann hechelt sie. Ich stimuliere ihren Arsch das allererste Mal. Ich denke, Laura hat nie versucht, sich einen Finger beim Wichsen in den Hintern zu stecken, und jetzt rimmt sie sogar eine heiße, glitschig-feuchte Zunge. Ich beginne sie mit meiner Zungenspitze zu ficken und tauche mit ihr so tief wie möglich ein und aus.

Zehn Minuten lang verwöhne ich Lauras Arsch. Das Mädchen ist völlig aufgelöst. Sie atmet heftig. Ihre blasse Haut ist rot geworden und winzige, glitzernde Schweißtropfen bilden sich darauf. Es ist soweit.
„Laura, reichst du mir bitte die Tube Gleitcreme vom Nachttisch.“
Nun weiß das Mädchen, was die Stunde geschlagen hat. Ich werde ihr gleich die anale Unschuld rauben. Wir mechanisch gibt sie mir die Tube mit der Schmiere.

„Halt’ deine Beine hoch“, weise ich das erregte Mädchen an.
Ich schmiere die alle vier Finger meiner rechten Hand. Dann nehme ich zur Ablenkung ihren immer noch steifen Pimmel in den Mund. Die Spitze meines glitschigen Mittelfingers presst sich gegen Lauras enges, unberührtes Arschloch. Ich übe mehr Druck aus. Ihre Arschlippen widerstehen einen kurzen Moment, aber dann geben sie auf. Das Mädchen wimmert kurz. Ich höre einen lauten, zischenden Atemzug des Unbehagens. Dann ficke ich sie mit dem Mittelfinger. Ihr Arsch fühlt sich so warm und wundervoll anschmiegsam eng an, als mein Finger durch sie gleitet. Laura beruhigt sich und entspannt. Ich füge den Zeigefinger dazu. Das verursacht ein lautes Keuchen und einen deutlicheren, unbehaglichen Laut, doch nach einigen Augenblicken entspannt sich Laura wieder. Ähnlich passiert das bei jedem weiteren Finger, bis ich mit allen Vier ihr Loch dehne und darin herum stochere.

Jetzt wird das Verlangen, meinen Schwanz in sie zu schieben und sie zu ficken unerträglich. Ich ziehe meine Finger aus ihr, und Laura sieht mich erleichtert an. Aber diese Erleichterung wird nur kurz anhalten. Ich wische meine Finger an dem Sexhandtuch oder auch Wichslappen ab, der gewöhnlich unter meinem Bett liegt. Dann gehe ich wieder in diese Liegestütz-Position über Laura.
„Drehst du dich jetzt bitte auf den Bauch, Süße?“

Laura zittert. Sie weiß, was das zu bedeuten hat, aber sie folgt meiner Bitte.
„Bist du bereit, deine Unschuld zu verlieren?“ frage ich sie leise, als meine angeschwollene Eichel sich an ihr Loch geschmiegt hatte.
Laura dreht den Kopf zu mir und nickt, aber ihre Augen zeigen eine deutliche Unsicherheit.
„Bitte sei rücksichtsvoll“, flüstert sie kleinlaut.
„Vertrau’ mir, Laura. Ich weiß, was ich tue. Ich bin in einer Menge Jungfrauen mit meinem dicken Schwanz eingedrungen und habe sie entjungfert“, sage ich, um sie zu beruhigen, nicht um zu prahlen.
„Dann mach’ es. Kurz und schmerzlos.“

Schmerzlos? Das Mädchen hat gut reden.
Ich presse meine dicke Eichel gegen ihre Schließmuskel. Er widersteht hartnäckig. Ich muss hat stoßen, um ihn zu überwinden und sie zu penetrieren.
„Auuuuhhh. Zieh’ ihn raus, bitte!“ schreit Laura, als die Korona meiner Eichel hinter den engen Arschring poppt.

Ich streichle beruhigend ihre Rücken .
„Glaub’ mir, das ist der schlimmste Moment. Wenn ich meinen Schwanz jetzt herausziehe, erlebst du es noch einmal. Ich schiebe ihn nicht weiter in dich, bevor der Schmerz nachgelassen hat“, versichere ich dem Mädchen.

Wird fortgesetzt
Objavio/la ManuelUdo
Pre 6 godine/godina
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2
ili se da biste objavljivali komentare
....oh ja bitte, bitte!!!  Ich will auch eine "Laura"
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jimyblue
schöne geschichte
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