WG-Zimmer gegen Sex zu vermieten - 2 Fälle
Melanie Rios & Keiran Lee
http://www.flyflv.com/movies/2176/two_hot_nurses_suck_patient
1. FALL TEIL 1
2 Münchner bieten Luxus-WG-Zimmer gegen Sex
Ein unmoralisches Wohnungsangebot erregt in München die Gemüter. Zwei Männer suchen eine Mitbewohnerin für eine Luxus-Wohnung. Der Preis: 125 Euro und 16-mal Sex monatlich. Kritische Kunst oder Ernst? Wie im "Big brother"-Haus stellen sich anscheinend 2 Münchner ihre künftige WG vor. Sie suchen eine Mitbewohnerin, die mit jedem von ihnen 2 mal pro Woche Sex hat.
Die Wohnungsknappheit treibt seltsame Blüten: Auf einem Portal im Internet wurde nun eine ziemlich unmoralische Anzeige veröffentlicht. Darin boten 2 junge Männer einer Frau ein WG-Zimmer in ihrer 4-Zimmer-Wohnung in Schwabing an. Der Preis: 125 Euro Nebenkosten - und 4 mal die Woche Zeit für Intimitäten.
"Du sollst mit jedem von uns (getrennt!) mindestens 2 mal in der Woche Liebe machen", hieß es in der Anzeige, die "Immobilienscout 24" inzwischen gelöscht hat. Und weiter: "Du musst hübsch und gut gebaut sein und Spaß am Sex haben." Derartige Angebote seien nicht zulässig, sagte eine Sprecherin des Portals am Mittwoch.
Dachterrasse und Sauna für 16-mal Sex
Mindestens 18 Jahre sollte die zukünftige Mitbewohnerin laut der Anzeige auch sein. Für 125 Euro und 16-mal Sex im Monat sollte es ein etwa 33 Quadratmeter großes, möbliertes Zimmer geben. Außerdem: freier Zugang zu "unserer brandneuen Designerküche, der Dachterrasse und der Sauna". "Wir und das Zimmer sind, glaube ich, dessen Wert", waren sich die Inserenten sicher.
Die beiden angeblich 26-jährigen Anbieter beschrieben sich als Manager, die bis zu 18 Stunden am Tag arbeiteten und darum kaum Zeit hätten, Frauen kennenzulernen. Sie seien aber sehr sportlich und sähen "blendend" aus. Bewerbungen mit aktuellem Foto waren erbeten.
Scherz oder Ernst?
Ob es sich um ein ernsthaftes Angebot handelte oder ob sich da jemand einen Scherz über die katastrophale Lage auf dem Wohnungsmarkt erlaubte, konnte zunächst nicht geklärt werden. Auf eine Mail an die angegebene Adresse kam aber folgende Antwort: "Was in der Anzeige drin steht, ist wirklich so. Das heißt, wir haben nichts dagegen, wenn sich jemand passendes findet."
Umfrage Finden Sie es verwerflich, für eine Wohnung Sex statt Geld zu fordern?
Wieso? Ist doch nichts dabei
Ja, das ist entwürdigend und diskriminierend
Außerdem hätten sie die Reaktionen austesten wollen, "die von blanker Ablehnung bis zu begeistertem Interesse" reichten. Rund 20 junge Frauen, "Mädels", hätten sich gemeldet.
Hinter den Machos soll eine Frau stecken
Die Münchner "Abendzeitung" berichtet, sie habe einige Stunden später eine weitere Mail der vermeintlichen Anbieter erhalten. Darin habe es geheißen: "Okay, es ist eine Lüge. Ein Statement zum beschissenen Münchner Wohnungsmarkt." Zudem soll der Anbieter gar kein Macho sein - sondern eine junge Frau.
Die in der Anzeige angegebene Adresse sei die Adresse des Münchner Kinder- und Jugendtheaters "Schauburg".
Erst vor wenigen Tagen war das Thema Wohnungsmangel in München wieder in den Vordergrund gerückt. Grund war eine Wohnungsbesitzerin, die ihre Wohnung an der "Feierbanane" für gewerbliche Zwecke vermieten wollte und vor Gericht recht bekam.
1. FALL TEIL 2
WG-Zimmer gegen Sex: Erste Bewerbungen
Ein unmoralisches Wohnangebot für eine Schwabinger WG. Viele Bewerberinnen ließen sich davon nicht abschrecken. Lesen Sie hier Ausschnitte aus den Bewerbungen!
2 Männer suchen eine Mitbewohnerin für ihre Schwabinger WG. Der Preis: 125 Euro – plus Sex. Das Angebot ist gefälscht. Trotzdem melden sich etliche Interessentinnen
München - Es sollte ein Protest sein, absurd und heftig: Ein Zimmer in einer Luxus-WG, für wenig Geld und viel Sex mit den Mitbewohnern. Hinter der Aktion steckt eine 20-jährige Studentin, die damit ihrer Wut über den Münchner Wohn-Wahnsinn Luft machen wollte (AZ berichtete). Doch einige haben das Angebot ernst genommen.
„Ich möchte bei euch einziehen. Bin schon sehr erfahren und hab’ große Brüste“, schreibt eine Bewerberin auf die Anzeige hin. „Ich glaube, ich habe genau die richtigen Argumente, um eure neue Mitbewohnerin zu werden“, verspricht eine andere. Beide geben an, Studentinnen in München zu sein, beide sind 21 Jahre alt. Sie bewerben sich tatsächlich für einen Platz in der WG, für den sie mit ihrem Körper bezahlen müssten.
Das unmoralische Wohnungsangebot hat für Aufsehen gesorgt. Eine Anzeige zweier Münchner Jung-Manager im Internet versprach ein 33-Quadratmeter-Zimmer in einer noblen Wohngemeinschaft in Schwabing – für nur 125 Euro. Dafür müsse die neue Mieterin je 2 mal pro Woche mit den beiden „Liebe machen“.
Das Angebot verbreitete sich schnell und die Studentin, die sich als „Thomas und Korbinian“ ausgab, erhielt Reaktionen per Mail. Die reichten von Wut bis Unterstützung. „Ihr habt ja wohl so nen Schatten! Ekelhaft“, schreiben die einen. Manche bewerben sich. Und andere geben Tipps, die noch extremer sind als das Angebot an sich: „Und nicht vergessen: probeknallen“.
Die Studentin, die die falsche Anzeige aufgab, will ihren Namen nicht in der Zeitung lesen. Angeblich kommt sie aus der Nähe von Ulm, studiert seit letztem Jahr Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität, ist 20 Jahre alt und frustriert von der Wohnungssuche in München.
„Ich pendele jeden Tag 100 Kilometer nach München, weil ich einfach keine bezahlbare Wohnung finde“, berichtet sie der AZ. „Am Anfang habe ich ein paar Monate gecampt, aber das ist im Winter natürlich nicht möglich.“
Sie ist empört über den Wohn-Wahnsinn, vor allem weil niemand handle. „Die Politik versagt da seit Jahrzehnten und es wird nichts unternommen. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.“ Deshalb habe sie mit einer heftigen Wohnungsanzeige schocken wollen. „Vielleicht wachen die Bosse ja auf, wenn es sittenwidrig wird.“
Im Internet findet sie den Text zu der Anzeige. Er wurde vor einigen Jahren schon einmal für eine ähnliche Aktion verwendet. Sie kopiert ihn und erstellt die gefälschten Inserate. Für sie ist das „ein Statement zum beschissenen Münchner Wohnungsmarkt“. Offenbar ist dessen Lage so angespannt, dass einige sogar ein derart krasses Angebot annehmen würden.
Die angebotene WG ist übrigens ein Berliner Penthouse.
2. FALL
Diesmal kein Fake: WG-Zimmer gegen Sex
München - Schon wieder? "WG-Zimmer gegen Sex" wird seit 22. Januar auf der Internetseite studenten-wg.de angeboten. Hatten wir das nicht erst? Diesmal scheint es aber tatsächlich ernst gemeint zu sein. Gregor (Name von der Redaktion geändert) sucht wirklich eine offenherzige Mitbewohnerin.
Mit dieser Anzeige sucht Gregor eine Mitbewohnerin.
Zu den Fakten: Gregor, 28, hat bald ein Zimmer in einer 2er-WG in der Bodenseestraße frei. Denn seine derzeitige Mitbewohnerin zieht Ende des Monats aus. Das Zimmer ist 25 Quadratmeter groß, die Wohnung 80. Das Zimmer soll 150 Euro Kaltmiete monatlich kosten, zuzüglich 50 Euro Nebenkosten. 0 Euro Kaution, 0 Euro Provision.
Rauchen ist erlaubt, Küche mit Backofen, Kühlschrank, Herd, Microwelle und Spülmaschine darf mitbenutzt werden, außerdem gibt's ein WC, Badewanne, Dusche, Balkon, Keller, Abstellraum, Anwohnerparken, Laminat, Warmwassereizung, Kabel TV, Telefon analog, DSL Internet, Zentralheizung.
Und Haustiere dürfen auch mitgebracht werden.
Der Haken? Gregor sucht "eigentlich eine nette junge Dame, die offenherzig genug ist, die Miete auf andere Weise zu bezahlen ;)"
Ok, alles klar, schon wieder eine junge Frau, die mit der zweifelhaften Ausschreibung auf die schwierige Lage auf dem Münchner Wohnungsmarkt aufmerksam machen wollte? Das war der Hintergrund der letzten Anzeige, die vergangene Woche durch die Medien ging.
"Nein", versichert Gregor auf die Anfrage von merkur-online.de. Ihm sei die Lage am Wohnungsmarkt in München vergleichsweise egal und er meine das durchaus ernst. "Die Idee ist nicht neu, ich habe bereits vor 3 Jahren meine Ex-Mitbewohnerin auf diese Weise kennengelernt und mit ihr zusammengelebt", erklärt er. Bisher habe er auch tatsächlich bereits von 6 Frauen Antwort erhalten. Darunter 2 Studentinnen. "Scheinen nette Menschen zu sein, es sind durchaus seriös geschriebene Anfragen", meint er. "Es gab sogar eine Anfrage eines Mannes, der sich als Türsteher beworben hat... weil er das wohl falsch verstanden hat."
Und wie soll sie sein, die Dame, außer offenherzig? "Schlank", meint Gregor, das sei ihm wichtig. Sonst? "Unkompliziert, sexuell aufgeschlossen und einfach ein angenehmes Wesen."
Für ihn sei das die optimale Lösung. Denn auf das Geld sei er nicht angewiesen - er arbeitet bei einem großen Münchner Unternehmen, mehr möchte er dazu nicht sagen - und Beziehungen seien auch nicht so das Seine. "Ich bin kein Mensch, der Geborgenheit sucht oder sie gerne einem anderen Menschen vermittelt... Beziehungen sind reine Kopfsache und der Part, der offensichtlich bei den meisten Menschen dafür zuständig ist, so etwas zu wollen, fehlt bei mir oder ist defekt...was auch immer."
Ja, wie auch immer... Gregor wird Bescheid geben, welche Dame das Rennen macht.
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1. FALL TEIL 1
2 Münchner bieten Luxus-WG-Zimmer gegen Sex
Ein unmoralisches Wohnungsangebot erregt in München die Gemüter. Zwei Männer suchen eine Mitbewohnerin für eine Luxus-Wohnung. Der Preis: 125 Euro und 16-mal Sex monatlich. Kritische Kunst oder Ernst? Wie im "Big brother"-Haus stellen sich anscheinend 2 Münchner ihre künftige WG vor. Sie suchen eine Mitbewohnerin, die mit jedem von ihnen 2 mal pro Woche Sex hat.
Die Wohnungsknappheit treibt seltsame Blüten: Auf einem Portal im Internet wurde nun eine ziemlich unmoralische Anzeige veröffentlicht. Darin boten 2 junge Männer einer Frau ein WG-Zimmer in ihrer 4-Zimmer-Wohnung in Schwabing an. Der Preis: 125 Euro Nebenkosten - und 4 mal die Woche Zeit für Intimitäten.
"Du sollst mit jedem von uns (getrennt!) mindestens 2 mal in der Woche Liebe machen", hieß es in der Anzeige, die "Immobilienscout 24" inzwischen gelöscht hat. Und weiter: "Du musst hübsch und gut gebaut sein und Spaß am Sex haben." Derartige Angebote seien nicht zulässig, sagte eine Sprecherin des Portals am Mittwoch.
Dachterrasse und Sauna für 16-mal Sex
Mindestens 18 Jahre sollte die zukünftige Mitbewohnerin laut der Anzeige auch sein. Für 125 Euro und 16-mal Sex im Monat sollte es ein etwa 33 Quadratmeter großes, möbliertes Zimmer geben. Außerdem: freier Zugang zu "unserer brandneuen Designerküche, der Dachterrasse und der Sauna". "Wir und das Zimmer sind, glaube ich, dessen Wert", waren sich die Inserenten sicher.
Die beiden angeblich 26-jährigen Anbieter beschrieben sich als Manager, die bis zu 18 Stunden am Tag arbeiteten und darum kaum Zeit hätten, Frauen kennenzulernen. Sie seien aber sehr sportlich und sähen "blendend" aus. Bewerbungen mit aktuellem Foto waren erbeten.
Scherz oder Ernst?
Ob es sich um ein ernsthaftes Angebot handelte oder ob sich da jemand einen Scherz über die katastrophale Lage auf dem Wohnungsmarkt erlaubte, konnte zunächst nicht geklärt werden. Auf eine Mail an die angegebene Adresse kam aber folgende Antwort: "Was in der Anzeige drin steht, ist wirklich so. Das heißt, wir haben nichts dagegen, wenn sich jemand passendes findet."
Umfrage Finden Sie es verwerflich, für eine Wohnung Sex statt Geld zu fordern?
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Ja, das ist entwürdigend und diskriminierend
Außerdem hätten sie die Reaktionen austesten wollen, "die von blanker Ablehnung bis zu begeistertem Interesse" reichten. Rund 20 junge Frauen, "Mädels", hätten sich gemeldet.
Hinter den Machos soll eine Frau stecken
Die Münchner "Abendzeitung" berichtet, sie habe einige Stunden später eine weitere Mail der vermeintlichen Anbieter erhalten. Darin habe es geheißen: "Okay, es ist eine Lüge. Ein Statement zum beschissenen Münchner Wohnungsmarkt." Zudem soll der Anbieter gar kein Macho sein - sondern eine junge Frau.
Die in der Anzeige angegebene Adresse sei die Adresse des Münchner Kinder- und Jugendtheaters "Schauburg".
Erst vor wenigen Tagen war das Thema Wohnungsmangel in München wieder in den Vordergrund gerückt. Grund war eine Wohnungsbesitzerin, die ihre Wohnung an der "Feierbanane" für gewerbliche Zwecke vermieten wollte und vor Gericht recht bekam.
1. FALL TEIL 2
WG-Zimmer gegen Sex: Erste Bewerbungen
Ein unmoralisches Wohnangebot für eine Schwabinger WG. Viele Bewerberinnen ließen sich davon nicht abschrecken. Lesen Sie hier Ausschnitte aus den Bewerbungen!
2 Männer suchen eine Mitbewohnerin für ihre Schwabinger WG. Der Preis: 125 Euro – plus Sex. Das Angebot ist gefälscht. Trotzdem melden sich etliche Interessentinnen
München - Es sollte ein Protest sein, absurd und heftig: Ein Zimmer in einer Luxus-WG, für wenig Geld und viel Sex mit den Mitbewohnern. Hinter der Aktion steckt eine 20-jährige Studentin, die damit ihrer Wut über den Münchner Wohn-Wahnsinn Luft machen wollte (AZ berichtete). Doch einige haben das Angebot ernst genommen.
„Ich möchte bei euch einziehen. Bin schon sehr erfahren und hab’ große Brüste“, schreibt eine Bewerberin auf die Anzeige hin. „Ich glaube, ich habe genau die richtigen Argumente, um eure neue Mitbewohnerin zu werden“, verspricht eine andere. Beide geben an, Studentinnen in München zu sein, beide sind 21 Jahre alt. Sie bewerben sich tatsächlich für einen Platz in der WG, für den sie mit ihrem Körper bezahlen müssten.
Das unmoralische Wohnungsangebot hat für Aufsehen gesorgt. Eine Anzeige zweier Münchner Jung-Manager im Internet versprach ein 33-Quadratmeter-Zimmer in einer noblen Wohngemeinschaft in Schwabing – für nur 125 Euro. Dafür müsse die neue Mieterin je 2 mal pro Woche mit den beiden „Liebe machen“.
Das Angebot verbreitete sich schnell und die Studentin, die sich als „Thomas und Korbinian“ ausgab, erhielt Reaktionen per Mail. Die reichten von Wut bis Unterstützung. „Ihr habt ja wohl so nen Schatten! Ekelhaft“, schreiben die einen. Manche bewerben sich. Und andere geben Tipps, die noch extremer sind als das Angebot an sich: „Und nicht vergessen: probeknallen“.
Die Studentin, die die falsche Anzeige aufgab, will ihren Namen nicht in der Zeitung lesen. Angeblich kommt sie aus der Nähe von Ulm, studiert seit letztem Jahr Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität, ist 20 Jahre alt und frustriert von der Wohnungssuche in München.
„Ich pendele jeden Tag 100 Kilometer nach München, weil ich einfach keine bezahlbare Wohnung finde“, berichtet sie der AZ. „Am Anfang habe ich ein paar Monate gecampt, aber das ist im Winter natürlich nicht möglich.“
Sie ist empört über den Wohn-Wahnsinn, vor allem weil niemand handle. „Die Politik versagt da seit Jahrzehnten und es wird nichts unternommen. Im Gegenteil, es wird immer schlimmer.“ Deshalb habe sie mit einer heftigen Wohnungsanzeige schocken wollen. „Vielleicht wachen die Bosse ja auf, wenn es sittenwidrig wird.“
Im Internet findet sie den Text zu der Anzeige. Er wurde vor einigen Jahren schon einmal für eine ähnliche Aktion verwendet. Sie kopiert ihn und erstellt die gefälschten Inserate. Für sie ist das „ein Statement zum beschissenen Münchner Wohnungsmarkt“. Offenbar ist dessen Lage so angespannt, dass einige sogar ein derart krasses Angebot annehmen würden.
Die angebotene WG ist übrigens ein Berliner Penthouse.
2. FALL
Diesmal kein Fake: WG-Zimmer gegen Sex
München - Schon wieder? "WG-Zimmer gegen Sex" wird seit 22. Januar auf der Internetseite studenten-wg.de angeboten. Hatten wir das nicht erst? Diesmal scheint es aber tatsächlich ernst gemeint zu sein. Gregor (Name von der Redaktion geändert) sucht wirklich eine offenherzige Mitbewohnerin.
Mit dieser Anzeige sucht Gregor eine Mitbewohnerin.
Zu den Fakten: Gregor, 28, hat bald ein Zimmer in einer 2er-WG in der Bodenseestraße frei. Denn seine derzeitige Mitbewohnerin zieht Ende des Monats aus. Das Zimmer ist 25 Quadratmeter groß, die Wohnung 80. Das Zimmer soll 150 Euro Kaltmiete monatlich kosten, zuzüglich 50 Euro Nebenkosten. 0 Euro Kaution, 0 Euro Provision.
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Der Haken? Gregor sucht "eigentlich eine nette junge Dame, die offenherzig genug ist, die Miete auf andere Weise zu bezahlen ;)"
Ok, alles klar, schon wieder eine junge Frau, die mit der zweifelhaften Ausschreibung auf die schwierige Lage auf dem Münchner Wohnungsmarkt aufmerksam machen wollte? Das war der Hintergrund der letzten Anzeige, die vergangene Woche durch die Medien ging.
"Nein", versichert Gregor auf die Anfrage von merkur-online.de. Ihm sei die Lage am Wohnungsmarkt in München vergleichsweise egal und er meine das durchaus ernst. "Die Idee ist nicht neu, ich habe bereits vor 3 Jahren meine Ex-Mitbewohnerin auf diese Weise kennengelernt und mit ihr zusammengelebt", erklärt er. Bisher habe er auch tatsächlich bereits von 6 Frauen Antwort erhalten. Darunter 2 Studentinnen. "Scheinen nette Menschen zu sein, es sind durchaus seriös geschriebene Anfragen", meint er. "Es gab sogar eine Anfrage eines Mannes, der sich als Türsteher beworben hat... weil er das wohl falsch verstanden hat."
Und wie soll sie sein, die Dame, außer offenherzig? "Schlank", meint Gregor, das sei ihm wichtig. Sonst? "Unkompliziert, sexuell aufgeschlossen und einfach ein angenehmes Wesen."
Für ihn sei das die optimale Lösung. Denn auf das Geld sei er nicht angewiesen - er arbeitet bei einem großen Münchner Unternehmen, mehr möchte er dazu nicht sagen - und Beziehungen seien auch nicht so das Seine. "Ich bin kein Mensch, der Geborgenheit sucht oder sie gerne einem anderen Menschen vermittelt... Beziehungen sind reine Kopfsache und der Part, der offensichtlich bei den meisten Menschen dafür zuständig ist, so etwas zu wollen, fehlt bei mir oder ist defekt...was auch immer."
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