Der Kurzulaub Teil 1

Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.



Der Kurzulaub
Teil 1


Teil 1
Die Anreise

Ich sass wie immer in meiner Küche am Laptop rum und schaute mir Pornos an. Ja ja ich weiss, ich bin ein kleines Schweinchen, aber ich bin Rentner, lebe allein und mir ist Langweilig. Schliesslich schloss ich doch die Pornoseiten und ging über Google auf die Suche nach einen Ort in der Nähe, wo ich ein paar Tage Urlaub, Nackt verbringen könnte. Ich fand auch ein Paar Orte die ich ansteuern könnte und garnicht weit weg von mir, im Harz.
Noch schreckte mich der grosse Tourismus davon ab, irgend was dort zu buchen. Schliesslich fand ich doch etwas, das vielversprechend klang. > Pension am Rande des Harzes hat noch Zimmer frei Lag das Haus doch mitten im Wald und weit und breit kein anderes Haus in Sicht, eine schmale befestigte Strasse führte zu dem Haus und sollte nur 55,- Euro die Nacht mit Frühsstück kosten. Noch zögerte ich da an zu rufen, denn es wäre das erste mal, das ich den Urlaub Nackt verbringen wollte.
Ich belies es diesen Tag, bei einer Träumerei und vergass die ganze Sache erst einmal. Erst eine Woche später fiel mir die Tel.-Nummer wieder in die Hand. Erst musste ich überlegen, was oder wem sie gehörte, doch dann fiel es mir wieder ein und ich öffnete erneut die Seiten der Pension im PC.
Wieder schaute ich mir alles gründlich an und merkte wie sich mein Schwanz regte und versteifte. Wärend ich mir wieder die Bilder von der Pension und Umgebung anschaute, wichste ich mir leicht den Kolben. Mittlerweilen war ich so geil, das ich zum Telefon griff und die Nummer anrief. Nach dem 5 mal klingeln, meldete sich eine Frauenstimme.
,, Pension Waldfrieden, mein Name ist Jutta W....... ."
,, L..... ," meldete ich mich, ,, Guten Tag, ich wollte nur einmal fragen ob Sie noch ein Zimmer frei haben.?"
,, Aber ja, wir haben noch Zimmer frei, zu wann und wie lange möchten Sie denn buchen,?" fragte sie gleich.
,, Äää für drei Tage und ab übernächste Woche, Freitag, Samstag und Sonntag, eventuell mit Verlängerung, wenn das möglich wäre," sagte ich.
,, Aber sicher ist das möglich, auf wem darf ich das Zimmer buchen,?" fragte sie.
Ich nannte ihr noch einmal meinen Namen und Daten und das Zimmer war gebucht. Die ganze Zeit des Gespräches, wichste ich mir den Schwanz und spritzte jetzt ab. Nachdem die Geilheit nachgelassen hatte, dachte ich, ach du Arsch, was haste denn jetzt wieder gemacht. Du machst aber auch immer so ein Scheiss, wenn du geil bist und grinste vor mich hin. Wie dem auch sei, jetzt habe ich gebucht und fahre auch hin.
14 Tage später am Freitag Früh, packte ich meine Reisetasche, die ich schon Gestern gepackt hatte, in das Auto, stellte den Klugscheisser( Navi ) ein und fuhr los. Nach knapp 1 Stunde und 15 Minuten erreichte ich das Haus. Beinahe wäre ich an der Einmündung der Strasse vorbei gefahren, aber nun war ich ja da. Das Haus sah von aussen sauber und sehr schön aus, fast wie ein altes Hexenhäuschen. Ich nahm meine Reisetasche und begab mich zur Tür, die gerade geöffnet wurde.
,, Herr L..... ,?" fragte mich die Frau, die lächelnd in der Tür stand.
Ich schaute auf und sah vor mir eine Frau so mitte 40, da es sehr warm war Heute, trug sie ein Sommerkleid das mehr zeigte als verdeckte. Lächelte sie auch an und sage.
,, Ja, ich hatte glaube ich hier gebucht, bin ich denn hier richtig.?"
,, Aber ja, bitte treten Sie doch ein," sagte sie höflich lächelnd.
Ich stieg die 5 Stufen zum Haus hoch und trat in den kleine Vorraum. Hier stand ein kleiner Anmeldepult und eine Sitzgruppe dem gegenüber. Ein offener Durchgang auf der rechten Seite ging in den Speiseraum und eine Treppe führte nach oben. Alles war sehr sauber und rustikal eingerichtet und sah bezaubend aus, passend zum Haus von aussen und der Umgebung.
,, Als erstes möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, das unsere Zimmer keine eigene Duschen und Toiletten haben, eine Waschgelegenheit ist vorhanden, aber zum duschen und auf die Toilette müssen Sie über dem Flur zum Ende des Ganges zum Gemeinschaftsbad gehen. Ich hoffe Sie haben kein Problem da mit,?" klärte sie mich gleich auf, als ich mich ins Gästebuch einschrieb.
Ich unterbrach meinen Eintrag und sagte.
,, Oh, ich dachte die Zimmer wären mit allem ausgestsattet, so wie WC und Dusche.?"
,, Zu meinem Leidwesen muss ich sagen, das ich für diese Umbauten noch keine Genehmigung bekommen habe, leider muss ich mich nun so behelfen, tut mir Leid, wenn Sie nun doch abbestellen möchten, bin ich Ihnen nicht böse und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag," sagte sie etwas traurig.
,, Stopp stopp stopp," sagte ich,
,, bevor ich mich jetzt festlege, habe ich noch so ein zwei Fragen. Erstens wie viele Gäste haben Sie momentan und wie viele Angestellten laufen hier rum.?"
,, Sie sind momentan unser einziger Gast und Angestellte, da sind nur meine Tochter, meine Nichte und ich, also ein kleines Familienunternehmen," sagte sie.
,, Hmm," machte ich, ,, ich bin der einzigste Gast.?"
,, Ja, wir sind hier etwas abgelegen und die Leute wollen dann doch lieber in einen grösseren Ort Urlaub machen, wo etwas mehr los ist, hier ist es ihnen zu ruhig," sagte sie leise.
,, Ich bleibe," sagte ich und beendete meinen Eintrag ins Gästebuch.
,, Sie werden es nicht bereuen, diese drei Tage werden Sie leben wie ein König," versprach sie mir.
,, Also Frau W...... , ich bin nicht soo anspruchsvoll, ich brauche nur mein kleines Essen, ich esse nicht mehr viel, und ein paar Wanderwege, ich denke mal das gibt es hier alles, oder,?" sagte und fragte ich lächelnd.
,, Ach bitte, sagen Sie doch einfach nur Jutta zu mir, meine Tochter Hannelore nur Hanne und meine Nichte Christine nur Chrissi, ja Essen gibt es mehr als genug, da brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen und Wanderwege, nun breit ausgebaute gibt es hier nicht, eher nur so Trampelpfade die von uns ausgetreten worden sind, ich hoffe das sagt Ihnen zu,?" sagte Jutta.
,, Gerne, aber nur wenn Sie zu mir einfach nur Ernst sagen," lächelte ich sie an.
,, Guten Morgen," erklange es hinter mir Zweistimmig.
Ich wirbelte herum und sah zwei junge Frauen da stehen. Beide waren dem Wetter angepasst gekleidet, nehmlich sehr Sommerlich.
,, Darf ich bekannt machen, die Linke ist meine Nichte Chrissi und die Andere Hanne, meine Tochter," stallte Jutta sie mir vor,
,, und das Mädels ist Herr L...... ."
,, Nicht Herr L......., einfach nur Ernst," sagte ich.
,, Darf ich Ihre Tasche nehmen und sie nach oben bringen, ich zeige Ihnen Ihr Zimmer und die Räumlichkeiten,?" fragte und sagte Hanne.
,, Oh Danke, aber ich denke mal die Tasche bekomme ich noch alleine nach oben, vielen Dank," sagte ich.
,, Wie Sie wünschen, wenn ich dann vorrausgehen darf," sagte Hanne und ging zur Treppe.
So stiegen wir nach oben, dort bog sie nach rechts ab und öffnete das letzte Zimmer mit der Nr. 7. Sie trat zur Seite und liess mich ein.
,, Na bravo, meine Glückszahl," sagte ich und deutete lächelnd auf die Nr. 7.
Ich war angenehm überrascht, wie gross das Zimmer war, auch die Einrichtung sagte mir sehr zu. Gegenüber der Tür war eine Balkontür, auf der linken Seite eine Anrichte, auf der ein Fernseher stand, da neben ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, rechts ein grosses Bett, auf dem mittich das Zudeck und das Kissen lag, neben der Tür ein Kleiderschrank und da hinter in der Ecke ein kleines Waschbecken mit Spiegel.
,, Wow," entfuhr es mir, ,, ich bin angenehm überrascht, das Zimmer sieht ja toll aus."
,, Oh Danke, da Sie unser erster Gast sind, haben wir Ihnen unser schönstes Zimmer gegeben," sagte Hanne, ,, nur leider wie Ihnen sicher schon meine Mutter sagte, befindet sich das Bad am anderen Ende des Ganges, Handtücher liegen dort immer bereit," und zeigte den Flur hinunter, zum anderen Ende des Ganges.
Ach du Scheisse dachte ich, da musst du ja über den ganzen Flur zum Klo laufen, na ja gut, rustikal eben.
,, Frühstück gibt es Morgens von 7:00 bis 10:00 Uhr, wir bereiten das dann immer frisch zu, wenn der Gast da ist," sagte Hanne noch.
,, Das ist mir egal, nur was wichtig ist, das ich meinen Kaffee bekomme," lächelte ich sie an.
,, Oh Kaffee haben wir immer parat und fertig da," lächelte sie zurück und liess mich allein.
,, Ach Hanne,!" rief ich ihr noch hinter her,
,, wann gibt es denn Mittag und Abendbrot.?"
,, Mittag von 12:00 bis 14:00 und Abendbrot von 18:00 bis 20:00 Uhr,!" rief sie zurück.
,, Danke," sagte ich und verschwand ins Zimmer.
Ich stellte die Tasche auf dem Tisch und trat auf dem Balkon. Herrlich, weit und breit kein Haus in der Nähe, da kann ich ja Morgens gleich Nackt frische Luft schnappen dachte ich. Was mich nur iritierte war, das der Blakon rundhrum in Glas gefasste war, ausser oben die Kante, die bestand aus einen hölzernen Handlauf.
Eigentlich untypisch für einen Balkon hier in dieser Region, dachte ich.
Was ich nicht wusste ist, das Jutta und die Mädels gegenüber im Baum, der ziemlich nah am Balkon stand, eine Kamera montiert hatten und sie mich so auf dem Balkon sehen konnten, auch das Zimmer war da gut zu sehen, wenn die Tür offen und die Gardiene beiseite geschoben war.
Nun geschahen zwei Dinge, ich musste dringend auf dem Pott und bekam Kaffeedurst. Ich also raus auf dem Flur, den Gang hinunter zur Toilette. Als ich mein Wasser abgeschlagen hatte, ging ich runter und setzte mich in den Gastraum. Sofort kam Chrissi und fragte nach meinem Begehr.
,, Ach Bitte, könnte ich wohl einen grossen Pott Kaffee bekommen,?" fragte ich.
,, Aber selbstverständlich, Kaffee können Sie sich soviel nehmen wie Sie wollen, können sich da auch selbst bedienen, kommen Sie ich zeige es Ihnen," sagte Chrissi.
Sie ging mit mir im Gastraum um eine Ecke und hier stand eine automatische Kaffeemaschiene, da neben lagen Tütchen mit Zucker und Kaffeesahne, auch lag dort ein Block und ein Kugelschreiber.
,, Hier können Sie sich Ihren Kaffee selber nehmen, Zucker und Kaffeesahne liegt daneben und auf dem Block schreiben Sie Ihren Namen und machen darunter einen Strich, jeder Srich zählt eine Tasse Kaffee, so können Sie sich ruhig selbst bedienen und brauchen nicht immer auf einer von uns warten," erklärte mir Chrissi.
,, Wow, ist ja priema, ja das finde ich gut, Danke, wenn Sie mir jetzt noch zeigen wie das Ding funktioniert, bin ich vollauf zufrieden," lächelte ich sie an.
Chrissi zeigte mir wie alles gehandhabt wird, machte mir gleich einen Kaffee fertig, ich schrieb auf dem Bloch > Ernst Nach einer Weile trat Jutta an mein Tisch und sagte.
,, Ich hoffe es stört Sie nicht, das Sie Ihren Kaffee selber holen müssen oder können, nur zum Frühstück bringen wir den Kaffee."
,, Ich bitte Sie Jutta, ich finde das eine tolle Idee, da muss man nicht lange warten bis Jemand kommt, mich fragt und dann den Kaffee zu holen, ne, das ist so schon echt klasse, Danke, aber mal etwas anderes, wo Bitte befindet sich der Wanderweg den Sie meinten,?" fragte ich sie.
,, Na ja, nicht direkt Wanderwege, sondern nur Trampelpfade, der geht, wenn Sie aus dem Haus kommen dann rechts ab und führt eigentlich zum 5 Km entfernten nächsten Dorf, wir benutzen diesen Weg mit dem Fahrrad um dort ein zu kaufen," klärte sie mich auf, ,, aber es führen auch ein Paar Wege davon ab, in die Büsche, so das Sie dort auch ungestört wandern können."
Was sie nicht sagte war, das am Ende dieses Weges eine Lichtung war. So sagte ich.
,, Na da werde ich mal schauen und mal eine kleine Tour machen."
Ich bedankte mich bei Jutta, trank meinen Kaffee aus und machte mich auf dem Weg.
Schon auf dem Hauptweg juckte mich der Hafer. Da ich ja der Hitze wegen nur eine knielange Hose und ein kurzärmliges Hemd trug, öffnete ich meinen Hosenstall, fummelte meinen Schwanz und die Eier heraus und lief so den Weg entlang.
Als ich dann zu der Abzweigung des kleinen Pfades kam, bog ich drin ab, lief einige Meter entlang, schaute mich um, aber es war Niemand zu sehen, zog mir miene Hose aus, Unterhose hatte ich keine an und ging nun mit baumelnden Eiern und halbsteifen Schwanz und nacktem Arsch den Weg entlang.
Boa ay, was für ein geiles Gefühl, schade nur das mich keiner so sehen würde, was ich ja auch garnicht wollte, aber der Gedanke daran war schon geil.
Nach ca. 45- 50 Minuten kam ich auf eine Lichtung, durch der mitten durch ein kleiner Bach floss. Am Rande der Lichtung blieb ich stehen und begann meinen halbsteifen Schwanz zu wichsen.
Immer wieder schaute ich mich um, ob nicht doch Jemand hier im Gebüsch hockte und mir zusah. Da dem nicht der Fall war, wurde ich mutiger und trat wichsend auf die Lichtung hinaus.
Gerade als ich an dem Bach ankomme, schoss es nur so aus mir heraus. Ich spritzte meine Sacksahne in den Bach und fühlte mich irgendwie, ja, wie beschreibe ich das, FREI.
So stand ich eine ganze Weile mit nacktem Arsch da, den Schwanz in der Hand und ich fühlte mich herrlich.
Da ich fürs erste Befriedigt war, überlegte ich mir die Hose wieder an zu ziehen, doch dann liess ich es und machte mich auf dem Rückweg. Als ich auf dem Haupttrampelpfad traf, überlegte ich schon wieder die Hose an zu ziehen, doch der Gedanke gesehen zu werden, machte mich wieder so geil, das ich beschloss erst kurz vor dem Haus sie wieder an zu ziehen und so maschierte ich wichsend, mit steifen Schwanz, weiter auf das Haus zu.
Als ich das Haus durch die Bäume schimmern sah, zog ich mir die Hose wieder an. Doch dardurch das ich mir den Schwanz steif wichste, stand der natürlich wie eine Eins und drückte mir ein mächtiges Zelt in die Hose. Ach du Scheisse dachte ich, was machste jetzt. Da fiel mir ein, das ich mein Zimmer ja garnicht verschlossen hatte und der Schlüssel immer noch auf der Anrichte lag. So dachte ich mir, kannst ja gleich durchlaufen und die Keule auf deinem Zimmer verstecken.
Wie ein Filmschurke, grinste ich vor mir hin.
Ich trat ins Haus, weit und breit Niemand zu sehen, ich also schnell hoch und stand vor einer verschlossenen Tür. Was machste jetzt. Ich drehte mich um, sah die Badtür, flitzte darauf zu, trat ein, sperrte hinter mir ab, zog meine Hose herunter und begann wie wild mir einen runter zu holen.
Nun legte der Schwanz sich friedlich über die Eier und ich konnte meinen Schlüssel holen. Ich also wieder runter und Hanne kam um die Ecke.
,, Ach Hanne, ich habe vorhin meinen Schlüssel oben im Zimmer liegen gelassen und nun ist das Zimmer verschlossen und ich komme nicht rein, könnten Sie mir wohl aufschliessen,?" sagte und fragte ich.
,, Oh, da dürfen Sie sich nicht wundern, wenn wir ein unverschlossenes Zimmer vorfinden, nehmen wir den Schlüssel und verschliessen es, warten Sie einen Augenblick ich gebe Ihnen den Schlüssel," klärte Hanne mich auf.
,, Puh, da bin ich ja beruhigt, ich dachte schon ich hätte den Schlüssel mitgenommen und verloren," log ich.
Hanne lachte und sagte.
,, Da machen Sie sich keine Sorgen, selbst wenn Sie den verloren hätten, haben wir hier immer Ersatz."
Sie reichte mir den Schlüssel und ich ging nach oben. Im Zimmer begann ich dann doch erst mich einmal Nackt aus zu ziehen, die paar Habseligkeiten die ich mitgenommen hatte aus zu packen und ein zu räumen. Ich zog die Gardiene vor der Balkontür auf, öffnete diese und stand Nackt in der offenen Tür.
Boa war das geil. Mein Lümmel wurde schon wieder Halbsteif. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, das es fast Mittag ist. So verschwitzt wie ich war, wollte ich nicht runter zum Essen und so beschloss ich schnell noch zu duschen.
Ich also meinen Kulturbeutel unterm Arm geklemmt, schaute auf dem Flur nach, ob Niemand zu sehen ist und flitzte Nackt zum Bad. Hier verschloss ich die Tür, grinste meiner mutigen Tat, Nackt über den Flur gelaufen zu sein in den Spiegel und stellte mich dann unter die begehbare ebenerdige Dusche.
Wie immer schaffte ich es, das ich Seife in den Augen bekam, ja, das gelingt mir immer, ich also blind und mit einem Auge blinzelnd nach dem Handtuch gesucht. Oh Shit, kein Handtuch da, aber Hanne sagte doch das immer welche hier wären, Scheisse, was mache ich jetzt. Wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben und nach Jutta rufen müssen, dachte ich. Ich also zur Tür, aufgeschlossen, die Tür ein Spaltbreit geöffnet, den Kopf rausgestreckt und gerufen.
,, Juttaaaa.!!!"
,, Ja," erklang ihre Stimme von unten.
,, Jutta ich habe hier kein Handtuch und ich habe Seife in den Augen,!" rief ich.
,, Einen Augenblick, kommt sofort, haben die Mädchen wohl vergessen, Entschuldigen Sie Bitte," rief sie zurück.
Ich tapste blind wieder zur Dusche und versuchte mir die Seife aus den Augen zu spülen, was mir natürlich nicht gelang. Da hörte ich eine Stimme hinter mir.
Durch die Spaltbreit geöffnete Tür war ein Arm und eine Hand zu sehen, die mir ein Bade.- und Handtuch hereinreichte.
,, Wer immer auch da ist, Bitte geben Sie mir das Handtuch, ich kann nichts sehen," sagte ich.
Nun kam die Person vollends herein und reichte mir das Handtuch. Ich drehte mich um und zeigte ihr meine volle Frontseite. Ich nahm das Handtuch, wischt mir über die Augen, so das ich wieder sehen konnte und sah Chrissi die vor mir mit riesigen Augen stand und auf meinen langen ( 22 x 5 cm im ruhenden Zustand, steif 24 x 5,5 cm ) Pimmel starrte. Ich schnell das Handtuch davor gehalten und sagte.
,, Danke Chrissi."
Erschrocken riss sie sich von dem Anblick meines Pimmels los, drehte sich um und rannte aus dem Bad. Ich trocknete mich ab und, Mist, hast keine frische Klamotten mitgenommen. Ich also das Badetuch umgewickelt und in mein Zimmer geeilt. Hier zog ich mich schnell an und ging nach unten um Mittag zu essen. Jutta kam, stellte mir mein Essen auf dem Tisch und dazu ein Glas Wein.
,, Ich möchte mich noch einmal Entschuldigen, für das Fehlen der Handtücher eben im Bad, aber die Mädchen sind maches mal etwas schluderig, es tut mir Leid," sagte Jutta mit zerknautschtem Gesicht.
,, Machen Sie sich keinen Kopf, ist schon vergessen und ausserdem sind wir alle Menschen und können auch mal was vergessen, so wie ich vorhin mit meinem Schlüssel, also alles gut," beruhigte ich sie und lächelte sie an.
Schliesslich machte ich mich über mein Essen her. Halleluja, schmeckte das gut. Es gab Kohlrollade mit Katoffeln und Sosse. Die Rollade und die Sosse wiesen eine gewisse schärfe aus, was ich sehr liebte und ass mit heisshunger alles auf.
Chrissi erzählte derweilen in der Küche Jutta und Hanne, was sie im Bad gesehen hatte. Natürlich übertrieb sie mit der Länge meines Schwanzes und wurde von Beiden belächelt.
,, Ich sage Euch, der hängt im Ruhestand soooo lang runter," sagte Chrissi und zeigte so ca. 30 cm.
,, Wer weiss was Du gesehen hast," lachte Jutta.
,, Ihr werdet das ja sehen, ich hoffe er geht Nackt auf dem Balkon, dann bekommt Ihr auch so grosse Augen wie ich," erregte sich Chrissi.
,, Nun bleib mal ruhig Cousinchen, wir weden ja sehen," meinte Hanne zu ihr.
Ich hatte inzwischen meinen Wein auch geleert, stand auf und begab mich nach oben, um auf dem Balkon Nackt ein Mittagsschläfchen zu machen. Im Zimmer angekommen, zog ich mich aus, ging Nackt auf dem Balkon, stellte mich an die Brüstung, schaute mich um, legte mich auf die Liege und schlief auch gleich ein.
Unten im Büro sassen die drei Frauen vor einem Monitor und bewunderten meinen Schwanz, wie ich auf dem Balkon vor der Brüstung stand, dann auf der Liege lag und schlief.
,, Wow Chrissi, ich muss mich bei Dir Entschuldigen, Du hattest recht, der hat ja echt einen Riesenpimmel," klopfte Jutta Chrissi auf die Schulter.
Hanne bekam kein Wort heraus, starrte nur auf mein Teil und schluckte trocken.
,, Den würde ich mir gerne einverleiben," sagte sie dann doch.
,, Nicht nur Du," kam es von Jutta und Chrissi grinsend.
Da kam Jutta eine Idee, von der sie aber nichts den Mädchen sagte. Sie ging aus dem Büro, ging die Treppe nach oben, klopfte leise an meiner Tür, was ich natürlich nicht hörte, sagte ebenso leise > Zimmersevice Legte meine Sachen ordentlich zusammen, kam der Balkontür sehr nahe, so das die Mädchen sie unten auf dem Monitor sehen konnten und legte meine Sachen ordentlich hin. Zupfte am Bett hier und da herum, immer mit dem Rücken zu mir und tat so, als bemerke sie mich nicht.
Ich spürte im Unterbewustein das irgend was war, wusste natürlich nicht was und öffnete meine Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich Jutta in meinem Zimmer handtieren. Erschrocken fuhr ich hoch und zu Jutta herum.
Beide starrten wir uns an und Jutta stammelte.
,, Entschuldigung, ich dachte Sie wären ausgegangen und wollte nur das Zimmer aufräumen, ich habe geklopft und da Niemand geandwortet hatte bin ich rein gekommen, tut mir Leid, bin auch schon wieder weg, Entschuldigen Sie Bitte noch einmal."
Ich sass verdattert auf der Liege, ohne meinen Schwanz und die Eier zu verdecken, so perplex war ich und starrte sie nur an. Jutta hatte bevor sie mein Zimmer betrat, noch ein paar Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und als sie sich jetzt vorbeugte, um sich zu Entschuldigen, hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre Titten, aber nicht nur ich sah das, sondern auch mein Schwanz, der sich nun aufrichtete, was natürlich auch wiederum Jutta sah.
Aber auch die Mädchen sahen, wie mein Schwanz immer grösser und länger wurde. Erst jetzt wurde mir Bewusst, das ich ja Nackt hier lag und legte schnell meine Hände über meinen Schwanz und Eier, was natürlich nichts nutzte, den verdecken konnte ich den nicht ganz.
,, Oh, jetzt habe ich Sie aber in eine missliche Lage gebracht, das wollte ich aber nicht, tut mir Leid Ernst," sagte Jutta die Hand vor den Mund schlagend und weit aufgerissenen Augen, ,, selbstverständlich bringe ich das wieder in Ordnung, wenn Sie gestatten."
Erst raffte ich das nicht, wie sie das meinte, doch dann fiel der Groschen und ich sagte.
,, Äääm alles gut Jutta, das geht schon, ich bekomme das schon hin und komme darüber hinweg."
Jutta trat auf dem Balkon hinaus, stellte sich neben mir und sagte.
,, Nein nein, ich bin an diesem Malheur schuld und werde das wieder gut machen."
Kniete sich hin, schob meine Hände weg und begann mir einen zu hobeln. Erst wehrte ich mich noch, aber dann verdrehte ich die Augen, schloss diese und lies sie machen. Mit einem mal spürte ich wie sie mit der Zunge über meine Eichel leckte, nur um dann den Mund darüber zu stülpen, mein Gott war das geil.
Die Mädchen sassen unten vor dem Monitor, starrten gebannt darauf und spielten sich an ihren Pflaumen. Ich hatte garnicht bemerkt, wie und wann Jutta ihre Bluse und den Rock aus gezogen hatte. So kniete sie nun Nackt vor mir und ihre Titten baumelten im Tackt zu ihrem geblase.
Ich konnte nicht anders und griff zu. Sofort kam ein gedämpftes stöhnen aus ihren Mund. Ich ging weiter, begann nun ihre Fotze zu befingern. Boa, die war klatsch nass und so schob ich ihr auch gleich 2 Finger rein.
Mein Prügel stand nun Knüppelhart vor ihr, sie hörte auf zu blasen, was ich bedauerte, kam über mich, spreizte ihre Beine und senkte sich auf meinen Phalus ab. Langsam lies sie sich auf diese Stange hinab gleiten, erst als ich ihren Muttermund berührte stoppte sie.
Ganz langsam fing sie an mich zu reiten, immer mit kurzen stössen. Ich griff nach ihren Titten und begann díese durch zu walken, kniff in ihre Brustwarzen und zwirbelte sie. Nun fing ich an doch tiefer in sie zu stossen, immer stiess ich an ihren Muttermund, was sie jedes mal aufstöhnen lies.
Auch saugte ich jetzt an ihren Warzen, leckte sie und biss auch leicht hinein, da kam sie. Sie bekam ihren Orgasmus, denn sie nur so heraus schrie. Die Mädchen unten am Monitor, starrten gebannt auf das Bild, was Jutta und ich ihnen boten, auch ihnen ging einer ab, denn auch sie bekamen ihre Orgasmen.
Nun wollte aber auch ich absossen. Ich beschleunigte meine Schlagzahl und hämmerte nur so meinen Kolben in sie rein. Da stöhnte Jutta laut auf und kam gleich noch einmal. Ich spürte das auch ich soweit war, wurde noch schneller und wollte gerade mein Sperma in ihre Fotze spritzten, da sprang sie von mir herunter, stülpte ihren Mund über meine Eichel, begann heftig zu blasen und da spritzte ich ihr alles in den Mund, was sie eifrig runter schluckte. Leckte meine Stange noch sauber, leckte sich über die Lippen und sagte.
,, Ich hoffe Sie waren mit dem Sevice zufrieden."
,, Oh ja, sehr," stöhnte ich völlig fertig heraus.
Die Mädchen sassen unten und überlegten, wie auch sie es schaffen könnten, auch mit mir zu ficken. Ihre Mutter, Tante ist das ja schnell geglückt. Auch sie sassen Nackt da, als Jutta das Büro betrat.
,, Na, habt Ihr meine Pornoschow genossen,?" fragte Jutta.
,, Boa ay Tante Jutta, Du bist echt fies, ich habe Euch erzählt was er für ein Schwanz hat, Ihr wolltet es ja nicht glauben und Du gehst hin und fickst mit ihm, ne Tante Jutta, das ist echt fies," beschwerte sich Chrissi.
,, Ach Kinders, ich wollte das ja auch nicht, aber als ich gesehen habe wie der Pimmel immer länger wurde, da konnte ich mich nicht mehr zurück halten, da musste ich den haben, aber ich verspreche Euch, der nächhste fick gehört Euch," sagte Jutta.
,, Dein Wort in Gottes Ohr Mama," sagte Hanne.
,, Aber wie wollen wir das machen, wir können doch nicht die gleiche Masche abziehen wie Du Tante Jutta,?" fragte Chrissi.
,, Tja hmm, da gibt es der Möglichkeiten viele," sagte Jutta und schaute verträumt in die Luft.
,, Sag schon Mama," bettelte Hanne.
,, Ja bitte, Tante Jutta," bettelte auch Chrissi.
,, Okay, hört mir also genau zu, also Morgen wenn Ernst ..............
Was sie den Mädchen erzählte, wusste ich natürlich nicht.


Ende des 1. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.
Objavio/la erni-lielu
Pre 11 meseca/meseci
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24
ili se da biste objavljivali komentare
erni-lielu
za Oldienrw : so hatte ich es mir gedacht
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Wenn man das liest, kribbelt es im Schwanz
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Super 
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erni-lielu
za tom7080 : danke
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erni-lielu
za Janbeat65 : es geht noch weiter
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tom7080
sehr geil 
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erni-lielu
za Janbeat65 : ha, da sind noch 6 teile und 2 kommen noch, aber danke
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Janbeat65
Wunderschön
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erni-lielu
za bijimdwt : du hängst nach, bin schon bei teil 4, grins
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bijimdwt
Ein geiler Anfang
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xrambo07
geiler beginn
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erni-lielu
za Cemoandre : freut mich
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erni-lielu
za diderot2039 : genauuuu
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erni-lielu
za diderot2039 : berrate ich nicht, grins
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Geil!
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diderot2039
za erni-lielu : ah. ich sehe, du möchtest das heiße Geheimnis nicht preis geben :smile: 
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diderot2039
wo ist die traumhaft geile Unterkunft? 
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Einfach nur geil 
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erni-lielu
za Heinrich69 : verrate ich nicht, grins
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Heinrich69
Wo ist doch gleich nochmals diese Pension ? 😉👍
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Lion7122
Die Story musste zu den Favs.
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Lion7122
Super! Bin gespannt, wie die beiden Täubchen gefüllt werden.
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erni-lielu
za spritzer12 : danke
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