Vienna Calling

oder Wien, Wien nur du allein sollst die Stadt meiner Träume sein

Der Song "Vienna Calling" von Falco spiegelt ein Gefühl von Nostalgie und Sehnsucht wieder, nach Wien, der Heimatstadt des Sängers. Durch die Bildsprache des Textes wird ein Bild der Stadt und ihres einzigartigen Nachtlebens gezeichnet, das die Einsamkeit, nicht dort zu sein, einfängt. Der Song suggeriert, dass Wien einzigartig ist und seine eigene besondere Atmosphäre hat, die von Außenstehenden oft nicht erkannt wird. Der Refrain des Liedes ist ein Plädoyer für Einheimische und Besucher, Wien zu schätzen. Zu Wien gehören auch deren Frauen. Eine davon ist Carina, eine selbstbewusste, attraktive junge Frau auf der Suche nach Abenteuern und nach Lust. Sie nimmt sich das auf was sie Lust hat. Frei und unbekümmert fliegt sie wie ein Vampir durch die Nacht. Auf der Suche nach dem Saft, der ihre Lebensgeister weckt. Ein selbsternannter „Spermpir“




Eigentlich möchte ich, dass es eine lange Geschichte wird, aber wenn eine 24 jährige Frau und ein pensionierter Mann ein Date haben, ist die Wahrscheinlichkeit einer langen Beziehung unwahrscheinlich.
Die junge Frau, (Die „älteren Herrschaften würden sagen, dass sie ein Flitscherl ist) ist interessant, weil es von weitem so aussieht, dass sie ein Flitscherl ist. … Bei näherer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass „Nein“!

Ich traf sie in einem besetzen Bus.






Izbrisano






Ich hatte einen Sitzplatz. Und sie stand, dicht gedrängt in 2m Entfernung von mir. Umringt von vorwiegend Männern. Sie fiel mir auf durch ihre schönen Beine, einen knackigen nicht allzugrossen Arsch und einen engen kurzen Rock. Sie hatte braune Haare. Beim umdrehen sah ich ihre schönen braunen Augen. Ihr Blick streifte mich eher unabsichtlich. Direkt hinter ihr stand ein junger Mann. Seine Hand streifte ihren Po. Sie drehte sich um zu ihm und grinste. Keiner von beiden sprach ein Wort. Ich dachte, „würde ich auch ganz gerne machen jetzt“. Der Bus zuckelte weiter. Ich schaute zum Fenster raus und dann wieder zu den beiden. Immer hin und her. Seine Finger wurden frecher. Ja, der Kerl war unanständig frech. Er fasste ihr immer wieder an ihren Po. Ja, der Kerl wurde geil. Es sah nicht aus, dass die beiden sich kannten. Sie versuchte etwas weg zu kommen von Ihm, aber das ging nicht. Da stand ein anderer Mann, ein Mann meines alters. Er drehte sich vorwurfsvoll um, als er ihre Brüste spürte. Sie schaute ihn wie ein kleines Mädchen mit ihren Rehaugen an und zuckte mit den Schultern und trat wieder die 30cm zurück. Das war für den Jungen das Signal noch frecher zu werden, weil sie mit ihrem festen Po an seinen wohl Steifen kam. Er schob jetzt seine Hand unter ihren kurzen Rock.
Jetzt machte es wumm und er bekam eine schallende Ohrfeige. Erst kein Wort von ihr, und dann als er mit rotem Kopf sie wieder anschaute und eine ältere Frau lachte und ihr zustimmend zunickte, sagte sie zum „Gewatschten“, „ a jeder Depp darf des net!“ Der Bus hielt an, und der junge, freche Grapscher stieg aus, murmelte noch irgendwas von blöder Fotze. An der nächsten Haltestelle an der Donauinsel stiegen wir beide aus. Ich sprach sie an und sagte, dass mir das gefallen hat, dass ich aber auch den jungen Kerl verstehe und zwinkerte sie an. „Wieso?“,fragte sie. Na ja, wenn ich 30 Jahre jünger wäre und so ein Po wie deiner reibt ständig an meiner Hose, dann… „Was dann?“…. Dann hätte ich das genau so genossen und auch ne Ohrfeige riskiert. Ich lachte und ergänzte, oder hätte jetzt aussteigen müssen, obwohl ich noch gar nicht da bin wo ich hin will, um mich abzukühlen. „Das können´s jetzt ja machen sagte sie und lachte: „Wir sind an der Donauinsel“. Da könnens in die Donau springen und alles abkühlen was notwendig ist, und lachte wieder. Zur Abkühlung jetzt wäre mir lieber wenn wir gemeinsam einen kühlen Drink nehmen würden! Ich mag ältere Herren generell und vielleicht sieht man sich ja mal wieder bei einer Busfahrt, lachte und verschwand. Gesicht, Augen, alles von ihr waren in meinem Kopf. Und meine Fantasie sagte mir, dass sie kein Unschuldsengel war.

Nächster Tag, selber Bus, auch wieder voll besetzt, ich hatte keinen Sitzplatz. Nächste Haltestelle! Ja, da steigt die gleiche junge Frau wie gestern wieder ein. Und stellt sich genau neben mich. Dicht an mich. Sorry sagte sie zu mir. Keine Ursache sagte ich und dass es unangenehmeres gibt. Ich hatte sie sofort erkannt. Sie mich erst auf den 2. Blick. Ich grinste. Sie kicherte zurück. Ich war jetzt „der Kerl“ neben ihr. So fühlte ich mich jedenfalls jetzt. Und meine Hand streifte jetzt auch ihren Po. Mann war das ein Genuss, so weich und doch so fest. Sie zuckte etwas und wollte nach vorne, aber da war kein Platz. Ich merkte, dass sie keinen BH an hatte. An ihrem Rücken zeichnete sich nichts dergleichen ab. In meinem Kopf spielte sich ein wilder Film ab. „Klaus du Sau, was hast du für Gedanken. Sie kann deine Tochter, nein fast schon Enkelin sein.“ Jeder Mann kennt das Gefühl, dieser Film in Sekunden der sich abspielt. Dann der Gedanke an den jungen Kerl von gestern, der eine Ohrfeige kassiert hatte. Ein wirrwar im Kopf und der Geruch von ihrem frischen Fleisch. Mein Kopf befahl meinem Schwanz in der Hose aufzuwachen. Meine Hand war jetzt fest an ihrem festen Po. Ich spürte dass sie so etwas wie ein Höschen drunter hatte, aber es musste ein Hauch von nichts sein. Meine andere Hand verirrte sich an ihrem festen Bauch. „Gleich klatscht es“, rief Sie mit lauter Stimme, dass es alle hörten. Und eine älter Frau die alles beobachtet hatte sagte ebenfalls laut „Recht so junge Frau, recht so!“ Die alten Böcke sollt man anzeigen! Jetzt schaute der ganze Bus auf uns. Das junge Wiener Unschuldslamm und der geile alte deutsche Bock war die Überschrift die ich schon sah in der Boulevardpresse. Nur schnell raus hier war mein Gedanke und da kam sie auch die nächste Haltestelle. Obwohl nicht meine, sprang ich aus dem Bus. Mein Gott war mir das peinlich! Der Bus fuhr los. Ich drehte mich um, und sie stand auch neben mir. Ihre Augen waren weit auf, sie zuckte mit den Achseln und sagte, dass es ihr a bisserl leid tut, aber dass so was auch nicht geht, was ich da gemacht habe. Der Kerl gestern, fing ich an… Der Kerl gestern war mein Freund, also ehemaliger. Aber sie sind ja völlig fremd. „I bin fei koa Flitscherl des jeder begrapschen kann“. Ich hatte mich wieder gefangen und sagte: „Aber unangenehm war es auch net, gel“ und zwinkerte.
Ich entschuldigte mich jetzt, stellte mich vor, dass ich der Klaus aus Deutschland sei und sagte weiter, dass ich es wieder gut machen möchte. Wir machen einen Bummel, morgen oder wenn sie Zeit hätte. Da ich fremd bin hier und einen Kurzurlaub mache würde ich sie gerne zu einem Entschuldigungs-Kaffee einladen. Sie grinste wieder und jetzt richtig frech, „und die enge Hose mit der Beule, vorhin im Bus, willst die wieder mitbringen?“… Wir treffen uns morgen beim Tichy einer kultigen Eisdiele. … Und wieder frech. „Du schleckst doch gerne, oder? „Ach ja, ich bin die Carina“, und „ich such mir die aus, die ich will!“

Nächster Tag.....Ein Eis und andere Schleckereien
Am nächsten Tag, wir hatten uns verabredet um 16 Uhr vor der Eisdiele Tichy am Reumannplatz. Es war ein heisser Tag. Ich hatte eine helle dünne Hose an und ein T-shirt. Sie kam pünktlich im kurzen Rock und Top. Natürlich keinen BH. Kein Schmuck, Fussnägel und Fingernägel rot lackiert. Ein schöner Anblick. Ihre brauen Augen leuchteten. „Kennst die Spezialität hier?“ fragte sie. Es gibt „Eismarillenknödel“, du magst doch Knödel der besonderen Art, kicher, kicher. Hopla, denke ich und sage, „ja, aber Knödel die auf der Zunge vergehen und warm sind. Mit einer guten Sauce“. Ich schaute dabei auf ihr Top und sah dass sich ihre Nippel aufstellten. Ich war jetzt frech, nahm sie erst an der Hand, um dann gleich den Arm um ihre Schulter zu legen. Das Tichy war wie immer gut besetzt, aber ich hatte dem Kellner vorher einen Schein zugesteckt, dass er einen Platz freihält. Wir quatschten jetzt über dies und das. Wir sahen uns beim Eis schlecken zu und in die Augen. Ich sah mir dabei ausgiebig ihren Mund und ihre Zunge an, die über das kalte Eis löffelte. Und sie sah mich an, wohl mit dem gleichen Gedanken. Denn sie sagte, dass ich wohl ein guter Schlecker bin, grins! Haben wir ja eine Gemeinsamkeit, sagte ich schnell, grins zurück! Wir saßen uns gegenüber. Ich hatte meinen Schuh unbemerkt abgestreift und bin mit den Zehen an ihr Bein unter dem Tisch. Und sagte zu ihr, schau, das kalte Eis hat mir kalte Füsse gemacht. Sie lies sich das gefallen und ich merkte an ihrem Arm eine Gänsehaut. Gegen kalte Füsse hab ich ein Mittel sagte sie schnell. Zahl, und komm mit! Wir gingen nicht raus, sondern sie zog mich in Richtung Toiletten. Vor dem Damenklo fragte sie: „Traust dich, oder sind deine Füsse jetzt ganz kalt?“ Ja, das süsse „Ohrfeigenluder“ von gestern, ging wie ein Blitz durch meinen Kopf. Ein kurzes Umschauen und ich schob sie jetzt nicht mehr ganz sachte hinein. In die erste Kabine und abgesperrt. Wir waren noch die einzigen hier. Sie sagte, dass sie unter Freunden bekannt sei ein Vampir der besonderen Art zu sein. Wir waren beide jetzt zittrig vor Geilheit. Und ich denke, insbesondere ich! Sie grinste mich an und hatte eine Hand zur Begutachtung auf meinen in der Hose angeschwollenen Schwanz gelegt. Schaute mich mit einem jetzt richtigen „Fickmich-Gesicht“ an und sagte: „Ich bin ein Vampir der besonderen Art, kein Blut, sondern was anderes. Sie setzte sich auf den Toilettendeckel und mit einem geübte Griff holte sie meinen Ständer aus der Hose. Na dann wollen wir mal und ihre Augen waren jetzt gierig. Sie schob ihren Mund über meine Eichel und ich spürte die Zunge kurz kreisen. Dann schaute sie mich an mit den braunen Augen und fragte, ob genug Sperma in meinen Eiern ist. Ich konnte nur noch mit dem Kopf nicken. Hilflos wie ein kleiner Junge krallte ich mich in ihr Haar. Zwei drei Zungenschläge von ihr und es kam mir wie ein Vulkanausbruch. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und dann zog ich sie hoch, küsste sie und spürte noch meinen Geschmack in ihrem Mund. Bist ja von der ganz schnellen Truppe sagte sie und grinste. Und du bist also der Spermpir sagte ich, war aber noch immer benommen.




Es knarrte an der Türe und ich hörte wie eine andere Frau wohl in die Toilette kam. Ich war in Pst-Stellung und was machte sie? Sie grinste, kicherte und flüsterte, „na hast wieder kalte Füsse?“ Wir gingen, nachdem die Dame wohl in ihrer Kabine war, schnell und leise aus der Toilette. Ich sagte zu ihr, dass nach der schnellen Nummer jetzt noch was anderes auf dem Tagesprogramm steht. Eine Shopping Tour über die Kärntnerstr und anschliessend zu mir ins Hotel Sacher auf einen Drink in meinem Zimmer. … „Hotel Sacher, da bin i jetzt mal neugierig“, kicherte sie.

Nachmittag in Wien
Wir treffen uns und Carina hatte sich umgezogen. Kurzer Rock, Turnschuhe, Socken, transparentes Shirt, BH… Wir bummelten los, quatschten, lachten und ich kaufte ihr ein nettes Geschenk als Andenken an die schönen Stunden mit ihr. Zum Schluss zeige ich dir jetzt „das Sacher“. Sie war gespannt und freute sich. Dem Portier sagte ich, dass ich mit meiner Sekretärin, und deutetet dabei auf Carina, eine Diktatbesprechung habe, und dass man mir eine Flasche Prosecco auf mein Zimmer bringen soll. Wir gingen hinauf in den 3. Stock des Hotels und Carina war sichtlich angetan von dem Zimmer. Bad mit Wanne und Dusche vom Feinsten, breites Bett. Und dann wurde schon er Prosecco gebracht.
Wir machen jetzt da weiter wo wir in der Toilette aufgehört haben, grinste ich. Sie lachte frech und sagte: „hat dir wohl gefallen.. und du hattest ja auch gut Saft dabei“. Jetzt bist du dran, hoch mit dem Rock, du kleines Luder. Der Onkel wird dich jetzt mal genau untersuchen! Sie folgte artig und was war das denn, Carina war ohne Höschen unter ihrem Rock. „Gefällts dir so?“ Sie streckte ihre Zunge raus und präsentierte ihre glatt rasierte Möse. Ich presste sie an die Wand und griff beherzt in ihr feuchtes Dreieck. Was war das für ein geiles, erregendes Luder! Haha lachte sie. „Der ganze Ausflug hat dich geil gemacht und ich wette, dass dein alter Beutel schon wieder gut gefüllt ist!“ Während ich mit einem Finger schon in ihrem Mösenloch bin nestelt sie an meinem Gürtel und sagte: „Komm, wir wichsen uns gegenseitig a bisserl. Ruck zuck standen wir beide uns gegenüber mit frei gelegten Unterteilen. Sie hielt meinen Schwanz in der Hand und ich fingerte ihre Möse. Bevor du mich wieder schnell abmelkst werde ich mir deine nasse Schnecke schmecken lassen. Ich hob sie hoch trug sie zum Bett und schmiss sie auf die Matratze. Sie johlte laut auf. Mein Ständer war noch aktiv im Ladezustand. Sie wollte gleich wieder ran an ihn, aber ich befahl ihr sich jetzt auf mein Gesicht zu setzen. Jetzt hatte ich den geöffneten Schlitz vor meinen Augen und Mund. Herrliche Schenkel, herrliche Spalte und auch ihre braune Rosette hatte ich im Blick. Ich packte sie an ihren Arschbacken und zog sie und ihre Pflaume auf meine Lippen. Die Shoppingtour und das warme Wetter hatten ihr einen würzigen Duft in die Dose gezaubert. Ich fing an zu lutschen, mit der Zunge kreiselnd in dem nassen Fotzenloch. Der Kitzler war spürbar erregt. Sie fing an zu stöhnen und suchte meinen Schwanz zu greifen. Jetzt hatte sie ihn und ihr lustvolles Lachen wurde lauter. Ich krallte mich in ihre kleinen festen Arschbacken und versuchte mit meiner Zunge tiefer in ihre Fotze zu stossen. Sie wimmerte und jaulte jetzt auf. Ihr Saft wurde jetzt ein Rinnsal und ich begann zu schlucken. Ich spürte wie ihre Po-Backen anfingen zu zittern. Die Schenkel und ihr ganzes Unterteil waren jetzt in Bewegung. Ich bekam teilweise keine Luft mehr und wurde erlöst von ihrem heftigen Aufstöhnen. Ich merkte wie sie meinen Schwanz los lies und einfach runterfiel von mir. Wie herrlich war das! Wie ein Baby lag sie jetzt neben mir, die Augen geschlossen und die Arme um mich gelegt. Ich dachte an „Wien, Wien, nur du allein sollst die Stadt meiner Träume sein“. Nach einer zeit des besinnlichen Nebeneinanders öffnete ich den Prosecco. Ich gab ihr einen Kuss und sagte ihr, dass ich die 3 Tage Wien nie vergessen werde.




Sie strahlte und sagte: „Jetzt hol ich mir aber noch einen „Absacker aus deinen sicher vollen Eiern!“.. und dann kam wieder dieses kichernde lachen.





Objavio/la Lecker5050
Pre 1 godinu
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ili se da biste objavljivali komentare
Tornja
OMFG, was ist das?! 🕵️🤔🙄🐂💨🐎💨🐗💨🌊🌋🎲🎰🍀💥🔫
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za TorpedoWien : von einem Wiener einen Kommentar, noch dazu von einem erfahrenen xh-ficker.... das ehrt mich! Danke dir
Odgovori Prikaži originalni komentar Sakrij
geil!!
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