Frau Hanna
Ich hatte mich schon auf meine Mittagspause gefreut, als plötzlich mein Chef reinkam. Er war hektisch und sagte, dass die beiden Ordner sofort zum Steuerberater müssen. Ich wollte was sagen, aber er gab mir die Ordner. Zum alten Fritz soll ich, fragte ich noch. Nee, der ist nicht da, er hat Urlaub. Du musst zu Frau Hanna nach Oldenburg. Was, das sind 35 Kilometer, ich wollte Miitagsause machen. Egal, sagte mein Chef. Mach zu, die ist nur bis 12.30 Uhr da. Puuh, das wird aber knapp. Ich schnappe mir die Ordner, eine Flasche Wasser und einen Apfel und fahre los. Um 12:20 habe ich mein Ziel erreicht und ich merkte, dass ich demnächst mal eine Toilette brauche. Ich klingelte und es dauert einen Moment bis ich Schritte hörte. Die Tür geht auf und eine sympathische Frau steht vor mir. Sie lächelte mich an und sagte, sie müssen der Uwe sein, ihr Chef hat angerufen, das sie unterwegs sind, kommen sie rein. Wir gingen in ihr Büro und sie nahm die Ordner. Wir setzen uns hin. Sie sagte, dass ihr Termin abgesagt wurde. Sie will sich die Ordner mal anschauen und dann holte sie ein Flasche Wasser für uns. Sie schaute in die Ordner und ich schaute sie an. Sie, hatte eine blaue Bluse und einen Rock, der dazu passte, an. Nicht zu kurz und nicht zu lang. Sie hatte ein passendes Halstuch dazu umgebunden. Ferner hatte sie rote Fingernägel und rote Lippen. Sie lag Wert auf gutes Aussehen.
Ich trank nur wenig Wasser. Sie wollte nach einiger Zeit wissen, ob das Wasser nicht schmeckt, ich sagte, doch alles gut, aber ich müsste dringend auf die Toilette sonst gibt es bald ein Unglück. So so, sagte sie und lächelte.
Ich rutsch auf dem Stuhl hin und her. Dürfte ich mal ihre Toilette aufsuchen? Sie sagte, dass geht leider nicht, die ist kaputt. Sie führt mich zu einem Badezimmer. Die Toilette war weg. Oh, sagte ich. Sie sagte, dann brauchen wir wohl einen Plan B. Sie sagte, ich habe einen Mund und mag Sekt und dabei öffnete sie meine Hose und Hose rutscht runter. Ich erschrak, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Noch nie unter einer Dusche pipi gemacht und dir diese Situation vorgestellt, wolltecsue wissen? Ich machte komische Kopfbewegungen. Sie nahm ihr Halstuch und verband damit meine Augen und sagte dann, entspann dich, dann läuft es. Sie zog meine Unterhose runter und ging zum Waschbecken und ließ das Wasser laufen und dann kniete sich vor mich hin.
Ich versuchte mich zu entspannen und es dauerte, bis die ersten Tropfen kamen. Es kam immer mehr und sie nahm meinen Kleinen in die Hand und ich hörte wie sich etwas füllte. Ich nahm das Tuch ab und sah, ihren vollen Mund mit meinem Sekt. Während weiter mein Sekt lief, nahm sie meinen Kleinen ganz in den Mund und machte Geräusche, die man vom schnellen trinken her kennt. Irgendwann versiegte die Quelle und Frau Hanna stand auf. Sie ging in ein Nebenzimmer und ich ins Büro zurück. Nach einiger Zeit kam Frau Hanna zurück. Sie hatte jetzt ein sehr modisches Shirt an und einen etwas weiteren Rock. Sie kam zum Schreibtisch und setzte sich darauf und ihre Füße bewegten sich Richtung Sitzfläche meines Stuhls.
Na, hat es Dir gefallen? Ich konnte nicht antworten. Sie sagte, dann komm verwöhn du mich jetzt und dabei spreizte sie ihre Beine etwas. Meine Hände streicheln ihre Beine und ich schob ihren Rock dabei hoch. Meine Zunge ging auf Wanderschaft. Ich fing an den Knien an und wanderte weiter nach oben. Ich sah ihren schwarzen Spitzenslip. Ich wollte ihn gerade runter ziehen, als sie mich fragte, ob ich Überraschungen mag. Eigentlich ja, meinte ich. Sie stand auf und zog ihr Höschen runter und setze sich wieder auf den Tisch. Ich freute mich schon auf eine warme und nasse Muschi und schob mit voller Vorfreude, ihren Rock hoch. Ich stand auf und drückte ihren Oberkörper nach hinten. Sie öffnete ihre Beine und dann sprang mir ein harter Schwanz entgegen. Ich ging zurück, aber Frau Hanna hielt mich fest und drückte mich auf den Stuhl. Ihr Rock rutscht auf den Boden und Schwanz stand wie eine Eins. Sie hielt meinen Kopf fest und schob mir ihren Schwanz in den Mund und stieß ihn dann immer schneller und härter rein, bis sie kam und ihr warmer Saft meinen Mund füllte, es schmeckte komisch, interessant und ekelig zugleich. Nachdem abspritzen zog sich ihr Schwanz schnell zurück. Ich wollte was trinken, aber Frau Hanna war dagegen und küsste mich. Sie öffnete dabei meine Hose. Hmh, so schön hart dein Kleiner, meinte sie. Frau Hanna legte sich auf den Rücken, auf ihren Schreibtisch. Sie gab mir ein Kondom und Gel. Sie zog ihre Beine an und ich konnte ihre enge Boypussi sehen. Ich verteilte Gel auf meinen Kleinen und nahm Mass und schob ihn rein. Ihre Pussi war so eng und sehr warm und extrem gierig. Los stoß deinen Kleinen rein, so hart es geht. Ich brauche das jetzt. Ich fing an meinen Kleinen in sie rein zustossen, aber sie forderte mehr und härter. Ich zog meinen Kleinen bis zur Eichel raus und rammte bis zum Anschlag rein und das immer und immer wieder. Nach einer Zeit merkte ich wie mein Saft stieg und mein Stöhnen wurde lauter und sagte, oh ja komm, ich will es spüren, wie dein Kleiner in mir zuckt. Ich schob ihn ganz tief rein und presste mein Becken so fest es ging gegen ihre Pobacken und dann kam ich und mein Kleiner fing kräftig an zu zucken und pumpen. Frau Hanna stöhnte nochmal laut auf. Mein Kleiner verabschiedet sich nach einiger Zeit und ich ging ins Badezimmer und wusch mich. Frau Hanna kam auch ins Badezimmer rein und machte sich frisch. Wir gingen ins Arbeitszimmer zurück. Sie gab mir die Ordner zurück und meinte, dass es die falschen Ordner waren. Ich müsste dringend wiederkommen, dabei grinste sie. Ich fragte, morgen? Sie lächelte und sagte gerne, aber nur wenn ich wieder Sekt für die Lady mitbringe. Ich nahm die Ordner und fuhr zurück ins Büro.
Ich trank nur wenig Wasser. Sie wollte nach einiger Zeit wissen, ob das Wasser nicht schmeckt, ich sagte, doch alles gut, aber ich müsste dringend auf die Toilette sonst gibt es bald ein Unglück. So so, sagte sie und lächelte.
Ich rutsch auf dem Stuhl hin und her. Dürfte ich mal ihre Toilette aufsuchen? Sie sagte, dass geht leider nicht, die ist kaputt. Sie führt mich zu einem Badezimmer. Die Toilette war weg. Oh, sagte ich. Sie sagte, dann brauchen wir wohl einen Plan B. Sie sagte, ich habe einen Mund und mag Sekt und dabei öffnete sie meine Hose und Hose rutscht runter. Ich erschrak, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Noch nie unter einer Dusche pipi gemacht und dir diese Situation vorgestellt, wolltecsue wissen? Ich machte komische Kopfbewegungen. Sie nahm ihr Halstuch und verband damit meine Augen und sagte dann, entspann dich, dann läuft es. Sie zog meine Unterhose runter und ging zum Waschbecken und ließ das Wasser laufen und dann kniete sich vor mich hin.
Ich versuchte mich zu entspannen und es dauerte, bis die ersten Tropfen kamen. Es kam immer mehr und sie nahm meinen Kleinen in die Hand und ich hörte wie sich etwas füllte. Ich nahm das Tuch ab und sah, ihren vollen Mund mit meinem Sekt. Während weiter mein Sekt lief, nahm sie meinen Kleinen ganz in den Mund und machte Geräusche, die man vom schnellen trinken her kennt. Irgendwann versiegte die Quelle und Frau Hanna stand auf. Sie ging in ein Nebenzimmer und ich ins Büro zurück. Nach einiger Zeit kam Frau Hanna zurück. Sie hatte jetzt ein sehr modisches Shirt an und einen etwas weiteren Rock. Sie kam zum Schreibtisch und setzte sich darauf und ihre Füße bewegten sich Richtung Sitzfläche meines Stuhls.
Na, hat es Dir gefallen? Ich konnte nicht antworten. Sie sagte, dann komm verwöhn du mich jetzt und dabei spreizte sie ihre Beine etwas. Meine Hände streicheln ihre Beine und ich schob ihren Rock dabei hoch. Meine Zunge ging auf Wanderschaft. Ich fing an den Knien an und wanderte weiter nach oben. Ich sah ihren schwarzen Spitzenslip. Ich wollte ihn gerade runter ziehen, als sie mich fragte, ob ich Überraschungen mag. Eigentlich ja, meinte ich. Sie stand auf und zog ihr Höschen runter und setze sich wieder auf den Tisch. Ich freute mich schon auf eine warme und nasse Muschi und schob mit voller Vorfreude, ihren Rock hoch. Ich stand auf und drückte ihren Oberkörper nach hinten. Sie öffnete ihre Beine und dann sprang mir ein harter Schwanz entgegen. Ich ging zurück, aber Frau Hanna hielt mich fest und drückte mich auf den Stuhl. Ihr Rock rutscht auf den Boden und Schwanz stand wie eine Eins. Sie hielt meinen Kopf fest und schob mir ihren Schwanz in den Mund und stieß ihn dann immer schneller und härter rein, bis sie kam und ihr warmer Saft meinen Mund füllte, es schmeckte komisch, interessant und ekelig zugleich. Nachdem abspritzen zog sich ihr Schwanz schnell zurück. Ich wollte was trinken, aber Frau Hanna war dagegen und küsste mich. Sie öffnete dabei meine Hose. Hmh, so schön hart dein Kleiner, meinte sie. Frau Hanna legte sich auf den Rücken, auf ihren Schreibtisch. Sie gab mir ein Kondom und Gel. Sie zog ihre Beine an und ich konnte ihre enge Boypussi sehen. Ich verteilte Gel auf meinen Kleinen und nahm Mass und schob ihn rein. Ihre Pussi war so eng und sehr warm und extrem gierig. Los stoß deinen Kleinen rein, so hart es geht. Ich brauche das jetzt. Ich fing an meinen Kleinen in sie rein zustossen, aber sie forderte mehr und härter. Ich zog meinen Kleinen bis zur Eichel raus und rammte bis zum Anschlag rein und das immer und immer wieder. Nach einer Zeit merkte ich wie mein Saft stieg und mein Stöhnen wurde lauter und sagte, oh ja komm, ich will es spüren, wie dein Kleiner in mir zuckt. Ich schob ihn ganz tief rein und presste mein Becken so fest es ging gegen ihre Pobacken und dann kam ich und mein Kleiner fing kräftig an zu zucken und pumpen. Frau Hanna stöhnte nochmal laut auf. Mein Kleiner verabschiedet sich nach einiger Zeit und ich ging ins Badezimmer und wusch mich. Frau Hanna kam auch ins Badezimmer rein und machte sich frisch. Wir gingen ins Arbeitszimmer zurück. Sie gab mir die Ordner zurück und meinte, dass es die falschen Ordner waren. Ich müsste dringend wiederkommen, dabei grinste sie. Ich fragte, morgen? Sie lächelte und sagte gerne, aber nur wenn ich wieder Sekt für die Lady mitbringe. Ich nahm die Ordner und fuhr zurück ins Büro.
Pre 1 godinu
