Roswitha

Netzfund


Hallo, mein Name ist Roswitha, mein Mann und meine Schwiegereltern, mit denen wir zusammen auf einem Bauernhof wohnen, nennen mich Rosi. Ich habe drei Töchter und einen Sohn, die älteste, Erika, ist verheiratet und wohnt nicht weit entfernt. Auf dem Hof leben noch Karl-Heinz, der Knecht, und ab und zu ein Kindermädchen und zusätzliche Knechte, die wir aus Polen für einige Zeit kommen lassen. Das Sagen auf dem Hof hat Hilde, meine Schwiegermutter.
Dies ist die Geschichte einer 43jährigen S c h l a m p e, die ich auf Befehl aufschreiben muss.
Es begann vor etwa 1 ½ Jahren. Mein Mann ist 48 und kümmert sich nur noch um den Hof, angestachelt von seiner Mutter, die unseren Hof zum besten in der Gegend machen möchte. Vor etwas über zwei Jahren musste ich meinen Job aufgeben um mich nur noch um den Haushalt zu kümmern. Ich war eine bessere Koch- und Putzhilfe für meine Schwiegermutter. Mit der Aufgabe des Jobs, verlor ich auch fast alle Kontakte und Freunde außerhalb des Hofes. Vielleicht war ich deshalb auch nicht mehr so munter. Auf jeden Fall vernachlässigte mein Gatte mich immer mehr. Sex fand vielleicht zu besonderen Festen statt, wenn er da nicht zu betrunken war.
Als Ausgleich fand ich für mich das Internet. Erst chattete ich in verschiedenen, harmlosen Foren und fand dann nach und nach einige Sexforen in denen ich mir wenigstens in meiner Phantasie Befriedigung holte. Pjotr, ein junger Mann aus Polen, der uns im Sommer als Knecht aus half, richtete mir MSN und Yahoo ein und schloss mir eine Webcam an. Alles ohne das Wissen meiner Angehörigen. So saß ich manchmal mehr als gut war vor dem PC, wenn die Männer auf der Arbeit waren, oder abends wenn mein Mann und sein Vater einen Saufen gingen. Meine Schwiegermutter, die mich noch nie leiden konnte, betritt unsere Wohnung nur zu besonderen Anlässen, im Gegensatz zu ihrem Mann, der häufig kommt und mir in den Ausschnitt starrt, oder einen Klaps auf den Po gibt.
Doch zurück zu meinen Chats. Nach und nach wurden die Themen über die ich chattete etwas gewagter. Und so geriet ich an den Chatter „Reifer Dom“. Er schrieb mich bestimmend an und duldete keinen Widerspruch. Es machte mich schon an, mit einem erfahren reifen Mann zu chatten und mich von ihm leiten zu lassen. Die ersten Chats verliefen sehr nett. Er lotete meine Neigungen aus und erfuhr so fast alles über mein Umfeld. Nach und nach wurde ich abhängig von ihm, ich konnte es kaum erwarten, dass er mir Komplimente machte oder mir Ratschläge erteilte, die mich gegenüber meiner Schwiegermutter selbstbewusster machten.
Als er mich fragte ob ich meine devote Ader bei ihm im Netz ausleben wolle, stimmte ich zu. Er bestand darauf, dass ich ihm unter einem neuen Nick „Devote Magd“ dienen solle. Auch dem stimmte ich zu, weil mich das ganze geil machte. Ab und zu hatte ich mir heimlich meine Muschi gerieben und war feucht geworden. Das wollte ich nicht vermissen. „Reifer Dom“ bestand darauf, dass ich einen Sklavenvertrag mit ihm machen sollte, dem auch ein Bild von mir beiliegen musste, ein Nacktbild. Ich schrieb zurück, dass ich so etwas dann doch nicht machen würde. Er antwortete, dann bist du nicht würdig von mir geführt zu werden und unterbrach den Chat.
Zwei Wochen kämpfte ich mit mir um ihm dann doch eine Nachricht zu schreiben und ihn zu bitten wieder mit mir zu chatten. Er ließ mich noch eine Woche zappeln, bevor die Antwort kam. Ich war geil und heiß, als ich am Donnerstag abend ins Netz ging und er wirklich im Chat war. Mein Mann hat Donnerstags Probe, ich nennen es Saufen, und so war ich ungestört.
>Hallo Reifer Dom< schrieb ich, seinen Namen kannte ich immer noch nicht. >Hier ist die Devote Magd< >Hallo Rosi, hast du es dir überlegt? Willst du meine gehorsame Sklavin sein?< >Ja, das möchte ich.< >Du hast meine Mail-Addy. Schreibe mir einen Bittbrief und hänge ihm ein Nacktfoto von dir an und weil du es beim ersten mal nicht getan hast, ein zweites Foto mit einer Großaufnahme deiner Votze. Sofort! Dann darfst du mich morgen um 22 Uhr hier wieder treffen.< Damit war er ohne auf meine Antwort zu warten, aus dem Chat verschwunden.
Ich hatte schon ein Foto von mir im Bad gemacht, im Spiegel und auf meinen PC geladen, sollte ich jetzt noch eines machen? Von meiner Muschi? Ich wollte diese Entscheidung meinem Mann überlassen. Ich rief ihn auf seinem Handy an und bat ihn etwas früher nach hause zu kommen, ich wolle nackt auf ihn warten und mit ihm schlafen weil ich geil auf ihn sei. Er antwortete, Gustav vom Abendhof hätte zu seinem Geburtstag einen ausgegeben und es könne später werden. Ich solle mir einen wichsen und dabei an ihn denken.
Ich wichste nicht, sondern nahm die Kamera und fotografierte meine Muschi, und als besonders frivoles Foto zog ich sie etwas auf, so dass man unter den Haaren die inneren Schamlippen sehen konnte. Noch bevor mein Mann betrunken nach Hause kam hatte ich ein Bittschreiben mit den gewünschten Fotos, sogar mit dem frivolen, an Reifer Dom geschickt.
Ich konnte den nächsten Abend kaum erwarten. Um Punkt 22 Uhr war ich unter „Devote Magd“ im Chat. Reifer Dom schreib mich nach 15 endlosen Minuten an. >Hast du auf mich gewartet? Devote Magd?< >Ja, das habe ich. Hast du meine Mail bekommen?< >Du willst meine Sklavin sein, und duzt mich? Ab sofort wirst du mich Herr, Master oder Gebieter anreden, Sklavin! Hast du das verstanden?< >Ja< >Was ja?< >Ja, Herr< >Siehst du, es geht doch! Was hast du die letzten Tage gemacht? Sklavin?< Und ich erzählte ihm was ich gemacht hatte und auch was mein Mann am abend vorher gesagt hatte. >Siehst du, Sklavin, er hat nichts für die übrig, ich aber erkenne und achte dich als meine Sklavin, die erzogen werden muss. Willst du das?< >Ja, das möchte ich.< >Du dumme Sau, wo ist das Herr? Du möchtest? Ich hatte gefragt ob du willst.< >Ja, Herr, ich will.< >Das man dir alles erklären muss. Wenn du nicht gehorsam bist, werde ich mich ausklinken und dann ist ende zwischen uns.< >Bitte, Herr, ich will ja, aber ich bin noch dumm in dieser Beziehung. Bitte verzeih mir wenn ich Fehler mache, Gebieter.< >Mal schauen, du geiles Stück. Macht es dich an, wenn ich solche Ausdrücke benutze?< >Ja, Herr, das macht mich geil.< >Gut, du wirst täglich um 22 Uhr hier im Chat sein und deine Befehle von mir empfangen. Da du Familie hast, gewähre ich dir, dass du mir eine Mail schicken darfst um den Termin ab zu sagen aus familiären Gründen, aber nur 2 Mal pro Woche. Hast du dumme Kuh das verstanden?< >Ja Herr, deine dumme Kuh hat es verstanden.< Die schmutzigen Ausdrücke machten mich wirklich geil. Das hatte ich bis dahin nicht gewußt. >Du wirst dir eine Webcam besorgen und anschließen, damit ich meine Sklavin sehen kann.< >Ja Herr, wie du befiehlst.< Jetzt war ich froh, dass Pjotr mit die Cam bereits angeschlossen hatte. >So und nun meine kleine Magd, wirst du im offenen Chat folgende Nachricht schreiben: Ich bin eine devote geile Sau und die Sklavin von Reifer Dom. Ich muss ein Bild meines verfickten Sklavenkörpers jedem User zeigen. Schreibt meinen Gebieter an und er gibt euch ein Kennwort mit dem ihr mein Nacktfoto anfordern könnt. Ich entscheide dann, wer dich anschreiben darf. Du wirst jedem der die mit „Versaute Magd“ anschreibt das Nacktfoto von dir schicken. Das Gesicht darfst du abdecken. Sollte dich jemand titulieren als „Votzenmagd“ dann schickst du ihm das Foto deine Skalvenmöse. Und als „Tittenmagd“ wirst du ihnen ein Foto deiner Euter schicken. Verstanden?< >Ja, Herr, wie du es mir befiehlst.< Die Vorstellung, dass mich völlig Fremde nackt sehen würden machte mich wieder geil und ich fragte mich, was in mich gefahren sei. >Gut, Sklavin, bis morgen.< Damit war die Sitzung an diesem Abend beendet und hinterließ eine unbekannte Leere in mir. Er hatte keine Rücksicht auf meine Gefühle genommen oder mich etwas angemacht. Und trotzdem hatte es mir gefallen. Ich setzte die Nachricht in den offenen Chat und hoffte, dass nicht zu viele Kerle sich melden würden.
Am nächsten Mittag, nach dem Essen, die Kinder waren draußen am Spielen, setzte ich mich vor den PC und öffnete meine Mails. 5 Männer hatten geschrieben Drei schrieben, dass sie ein Bild von der „Versauten Magd“ haben wollten und zwei fragten ob sie mich treffen könnten. Ich beantwortete die Mails mit meinem Nacktfoto und dem Hinweis, dass alles andere mein Meister machen würde. Die beiden anderen Mails waren an die “Votzenmagd“. Hier verfuhr ich genau so, nur dass hier das Bild meiner Muschi geschickt wurde.
Am Abend wartete ich auf meinen Meister im Chat. Kaum hatte er sich eingeloggt, als ich ihn anschrieb. >Guten Abend, Herr.< >Wer hat dir Votze erlaubt mich als erste an zu schreiben? Du hast demütig zu warten bis ich mich an dich wende. Bis morgen.< Das war alles. Ich kam mir vor wie geohrfeigt.
Am nächsten Tag hatte ich nur eine Mail: „Hallo versaute Magd, du sollst mir ein Foto deines Sklavenkörpers schicken, du geile N u t t e. Und die Votzenmagd legt ein Foto ihrer Hurenmöse bei und die Tittenmagd darf mir ihrer Hängeeuter zeigen. Wenn du Sau mir gefällst vielleicht bitte ich dann deinen Herrn, dass er dich mal zum abgreifen und ficken verleiht.“ Ich antwortete das sei Sache meines Meisters und hängte alle drei Bilder an.
Im Chat wartete ich am Abend auf Nachricht. Kurz nach 22 Uhr meldete sich Reifer Dom. >Gute Sklavin! Du hast die Mails richtig beantwortet. Ich bin stolz auf meine kleine geile Sau.< >Danke Herr.< >Dafür darfst du dir deine dreckig Votze wichsen.< >Danke Herr, das mache ich gerne.< Ich faßte mir in den Schritt und streichelte meinen Kitzler. >Morgen wirst du die Webcam angeschlossen haben, damit ich meine kleine Sau sehen kann.< >Ja Herr, ich werde morgen für sie zu sehen sein.< >Wichst du noch?< >Ja, Herr, es ist ein geiles Gefühl.< >Läuft deine Votze bereits?< >Ja Herr, sie läuft schon sehr.< >Dann schiebe dir zwei Finger in dein Hurenloch und dann lecke den Votzenschleim von deinen Wichsfinger.< Ich konnte nicht sofort antworten, so geil war ich. Als ich die vor Muschisaft triefenden Finger aus meinem Loch zog und daran leckte, kam es mir. >Was ist? Sklavin?< ich musste mich sammeln bevor ich antworten konnte. >Ich hatte meinen Höhepunkt, Gebieter.< >Siehst du, meine Sklavin bekommt einen Orgasmus und dein Kerl besorgt es dir nicht.< >Ja, Meister, danke für diese geile Erfahrung.< Ich musste meinem Meister noch einige Fragen beantworten und wir chatteten noch etwa eine halbe Stunde bevor er mich entließ.
Wie befohlen, hatte ich am nächsten Tag die Webcam angeschlossen. Im Chat gab mir mein Meister einen Video-Chat an, in den ich mich einloggen musste. Als ich mich dort im Chatroom „Sklavinnen“ anmeldete, wartete mein Meister schon auf mich. Er öffnete einen Privatchat >Guten abend Sklavin!< >Guten abend, Herr.< >Hast du alles ausgeführt, was ich dir aufgetragen habe?< >Ja Herr.< >Was hast du an?< >Wie du es mir gestern gesagt hast, Herr, BH, Slip, Halterlose und einen Kittel darüber.< >Zeig es mir, Votze! Mach die Cam an!< Ich schaltete die Webcam an und richtete sie auf mich. >Gut, Votze! Einen älteren Kittel hast du Sau wohl nicht? Oder?< >Doch, Herr, aber das ist der neueste.< >Dein Alter scheint dich wirklich an der kurzen Leine zu führen.< >Ja Herr, der Kittel reicht ja noch, meint auch meine Schwiegermutter.< >Wo ist dein Mann?< >Er sitzt nebenan im Wohnzimmer und sieht fern.< >Wann ist er abends nicht da?< >Erst am Donnerstag, Herr.< >Und morgen früh?< >Da ist er arbeiten, Herr< >Du bist dann alleine?< >Ja, Meister.< >Gut dann will ich heute mal nicht so sein. Du wirst heute deinen Mann fragen ob er dich ficken will. Und morgen früh um 9 Uhr wirst du hier mir Bericht erstatten.< >Jawohl, Herr.< >Dann geh und ficke deinen Beschäler.<
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich neben Karl, streichelte ihn und kuschelte mich an ihn an. Er genoß es scheinbar, aber als ich ihn fragen wollte sagte er ich solle still sein bis nach dem Fernsehfilm. Es kostete mich einige Überwindung zu warten. Als dann der Krimi endlich zu ende war, fragt ich ihn ob wir nicht mal wieder Liebe machen könnten. „Was ist mit dir los? Bist du eine Hure, dass du es schon wieder brauchst? Du bist ja auch nicht mehr die jüngste. Hol mir lieber eine Flasche Bier und trink auch einen, dann kommst du auf vernünftige Gedanken.“ Ich ging zum Kühlschrank, holte eine Flasche Bier, knallte sie ihm auf den Tisch und ging ins Bett. Dort weinte ich mich in den Schlaf. Ich träumte davon, dass meine nackten Kinder mich überall streichelten als der Wecker mich aus dem Schlaf riss.
Nachdem ich für die ganze Familie Frühstück gemacht hatte und die Kinder zur Schule gefahren hatte, stahl ich mich vor den PC. Reifer Dom war schon im Chat. >Hallo, geile Sau! Erzähle!< begrüßte er mich. Ich hatte Tränen in den Augen als ich ihm von meiner gestrigen Niederlage erzählte. >Mach die Cam an, Votze!< >Ja Herr.< >Du siehst ja ganz verweint aus, kleine Sau. Du bist meine Sklavin. Darauf kannst du stolz sein. Also hör auf zu flennen. Du bist eine geile reife Frau, das werde ich dir noch beweisen. Sei stolz, das du noch Sex brauchst denn das hält jung. Deshalb bist du keine Hure, noch nicht, meine Votze, aber was nicht ist, kann ja noch werden, oder?< >Ja, Herr, vielleicht hast du recht.< >Du dumme N u t t e natürlich habe ich recht. Und wenn dein Alter nicht fickt, dann wirst du eben eine H u r e und fickst mit anderen. Sag es mir das du es willst.< >Ja, Gebieter ich will es.< >Sag es in einem richtige Satz: Ich deine devote Sklavin will zur H u r e gemacht werden. Also?< Ich schluckte. >Ich, deine devote Sklavin will zur H u r e gemacht werden, Gebieter.< >Bitte mich, dich zur N u t t e ab zu richten!< >Ja, Herr, richte mich zu deiner N u t t e ab.< >Siehst du, du geile Sau, es geht. Und nun öffne deine Bluse und zeige mir deine Titten!< Gehorsam öffnete ich meine Bluse und zeigte meine Oberweite in die Cam. >Hol die Euter aus dem BH, so dass sie über die Körbchen heraus hängen, du Hure!< Ich tat, was er mir befahl. >Streichel deine Nippel, mach sie hart.< Auch hier gehorchte ich sofort. >Welche Männer sind bei euch auf dem Hof?< >Mein Mann, mein Schwiegervater und Hans, mein Sohn. Dazu Karl-Heinz unser Knecht und Bartek unser polnische Aushilfe.< >Gut, wann ist der Pole wieder weg? Und wie alt ist er?< >In einem Monat, Herr, er ist 26.< >Gut , ich will, dass du ihn bittest dir irgend etwas zu helfen. Du wirst keinen BH tragen und deine Bluse so weit auf knöpfen, dass er deine Hängetitten sehen muss. Achte darauf ob er einen Steifen bekommt. Hast du das verstanden meine kleine Votze?< >Ja, Gebieter. Aber was ist wenn er zudringlich wird, oder es meinem Mann sagt?< >Wenn er zudringlich wird, dann laß ihn deine Titten anfassen. Mehr aber noch nicht. Und wenn er es deinem Mann sagt? Wem glaubt dein Mann mehr? Dir oder einem hergelaufenen Knecht? Du hast drei Tage Zeit, denn ich werde erst danach wieder hier sein. Du bist dann wieder morgens im Chat.< >Ja Gebieter.<
Am Nachmittag sagte ich meinem Mann, ich müsse am nächsten Tag zur Metro fahren um groß ein zu kaufen. Und ob mir Bartek nicht helfen könne. Großzügig gestattete dies mein Mann. „Aber ab Mittag muss er mir wieder helfen.“ Bestimmte er.
Am nächsten Morgen machte ich das Frühstück fertig und fuhr dann mit Bartek zum Einkaufen. Er hatte noch ganz verschlafene Augen, als er neben mir auf dem Beifahrersitz saß. Ich trug eine leichte karierte Bluse und keinen BH darunter, wie mir Reifer Dom befohlen hatte. Deshalb war ich froh, dass ich das Haus verlassen hatte bevor meine Familie zum Frühstück kam. Eingekauft hatten wir schnell und zwei hoch beladene Einkaufswagen schoben wir zum Auto, das ich etwas abseits geparkt hatte. Ich schickte Bartek auf die Ladefläche unseres Transporters und reichte ihm die Waren hinauf. Dabei sorgte ich dafür, dass sich meine Bluse weiter öffnete und er von oben gut auf meine dicken Titten sehen konnte. Der arme Kerl bekam Stielaugen und versuchte unbemerkt möglichst oft in meinen Ausschnitt zu schielen. Die Beule in seiner Hose war nicht zu über sehen.
Als wir mit dem Umladen fast fertig waren tat ich entsetzt, als ob ich gerade erst bemerkt hätte, dass meine Bluse nicht ganz geschlossen sei. „Bartek, was mußt du von mir alten Frau jetzt denken,“ flachste ich. „Oh, Frau Rrrroswitha, sie sind nicht eine alte Frau, sie sind eine wunderschöne Frau. Ich habe auch gar nicht hingeschaut.“ „Jetzt lügst du aber, Bartek,“ grinste ich, „ich habe ja auch keine Beule in deiner Hose gesehen.“ Er wurde puterrot. „Ich, ich ...“ stammelte er. „Es ist doch gut, Bartek, entschuldige, dass ich dich gereizt habe. Dafür gebe ich uns einen Kaffee aus. Einverstanden?“ „Sehr, Frau Rrrroswitha, sehr.“ Ich knöpfte drei Knöpfe an meiner Bluse wieder zu. „Schade“ flüsterte Bartek. „Sagtest du schade?“ fragte ich sofort. „Frau Rrrroswitha, was soll ich denn sagen?“ meinte er. „Die Wahrheit“ meinte ich. „Die Wahrheit ist, das sie haben eine wunderschöne ....“ „Brust? Wolltest du das sagen?“ „Wenn sie sagen das Herrn Karl ....“ „Bartek, das bleibt doch unter uns. Da werde ich doch meinem Mann nichts sagen, wenn mir ein netter junger Mann Komplimente macht. Und wenn es dir besser gefällt, dann kann ich ja einen Knopf wieder auf machen.“ Mich schien der Teufel zu reiten. Abe es machte mich wirklich an, den jungen Burschen zu reizen. So öffnete ich wieder zwei Knöpfe und fuhr mit Bartek vom Parkplatz. Auf dem Rückweg hielt ich an der Waldgaststätte, die so früh am Morgen noch keine Gäste hatte, setzte mich mit Bartek auf die Terrasse und bestellte uns einen Kaffee. „Du weist, dass ich mit meinem Mann genau abrechnen muss, so kann ich dir leider kein Trinkgeld geben, aber vielleicht belohnt dich ja dies für deine Mühe.“ Dabei beugte ich mich etwas vor und gewährte ihm tiefen Einblick in meine Bluse. Er musste jetzt sogar die Brustwarzen deutlich sehen. „Oh Frau Rrrroswitha, ich werde nächste Nacht von ihnen träumen.“ „Du Schmeichler“ entgegnete ich. „Was ist Schmeichler?“ „Ein Mann der einer Frau nur etwas nettes sagt.“ „Nicht nur gesagt, Frau Rrrroswitha, ich meine ehrlich.“ „Danke, Bartek, dann laß uns jetzt nach Hause fahren.“ Er ging vor mir zum Auto und hielt mir die Tür auf. Wie unbeabsichtigt, streifte ich mit meiner Brust über seinen Arm. Ich merkte, dass er sich beherrschen musste.
Ich konnte es kaum erwarten, bis ich dieses Erlebnis meinem Herrn erzählen durfte. Als er mich im Chat anschrieb wollte ich sofort damit heraus platzen. >Stop! Sklavin! Ich habe dir noch nicht die Erlaubnis erteilt etwas zu erzählen.< >Entschuldige, Herr.< >Entblösse deine Titten, Votze, und zur Strafe holst du jetzt zwei Wäscheklammern.< >Ja, Gebieter< ich lief in die Küche, holte die Klammern und beeilte mich um wieder vor die Cam zu kommen. >Setze dir die Klammern auf deine Hurennippel, du Sau, als Strafe für dein vorlautes Mundwerk.< >Ja, Herr< gehorchte ich und setzte auf jede Brustwarze eine Klammer. >Nun erzähle!< befahl mir mein Meister. Ich sprudelte meinen Bericht nur so herunter. >Gut gemacht, du verdorbene Möse. Wie lange bleibt der junge Ficker noch bei euch?< >Er muss in 14 Tagen zurück und dann kommt ein anderer Mann.< >Oh, dann hast du ja nur noch 2 Wochen Zeit.< >Zeit? Herr?< >Ja, mein kleines devotes Schweinchen. Du wirst dich von eurem Erntehelfer ficken lassen, damit du wirklich zur N u t t e wirst. Und du mußt dich dafür bezahlen lassen. Aber 5 Euro sollten für so eine billige N u t t e wie dich reichen.< >Aber Herr, ich kann doch nicht einfach< >Du geile Sau kannst. Du bist meine Sklavin und ich befehle dir diesen jungen Polen zu vögeln.< >Ja Herr.< >Ich habe noch etwas vor, deshalb werden wir heute abend weiter chatten. Geht das?< >Mein Mann ist heute wieder Kegeln, da wird es spät nur die Kinder sind hier.< >Das ist egal, du wirst heute abend um 20 Uhr mir zur Verfügung stehen.< >Ja Herr.<
Um 20 Uhr war ich wieder im Chat. >Hallo meine N u t t e . Ich habe heute gute Laune, du darfst dir etwas wünschen.< >Darf ich sie auch einmal sehen? Herr?< >Paß auf, Sklavin, du zeigst dich so wie ich es will vor der Webcam, aber deinen Herrn wirst du versautes Miststück nicht zu sehen bekommen bis du zur richtigen Hurensklavin ausgebildet bist. Wünsche dir etwas anderes!< >Ich möchte gerne eine Orgasmus haben, Herr.< >Mal schauen was ich für dich tun kann. Zieh dich aus!< >Aber Herr, die Kinder sind doch nebenan.< >Widersprichst du Hure schon wieder? Was gehen mich deine Bälger an. Wer ist da?< >Hans und Eva, Herr< >Ach ja, Eva ist doch erst 18 also schicke sie sofort ins Bett! Ich warte!< Ich wagte nicht zu widersprechen und ging ins Wohnzimmer wo meine k**s vor dem Fernseher saßen. Ich schickte Eva auf ihr Zimmer und da sie hört, ging sie auch ohne Murren. Hans dagegen maulte etwas weil er auch auf sein Zimmer gehen sollte. Aber er trollte sich dann auch.
>Ich habe die k**s auf ihre Zimmer zum Schlafen geschickt, Herr.< >Wer hat davon etwas gesagt? Du dumme N u t t e? Du solltest Eva zu Bett schicken, von Hans habe ich nichts gesagt. Hole ihn her!< >Aber Herr.< >Wenn er nicht in 2 Minuten hier ist, wirst du mich nie wieder hören!< Das wollt ich auf keinen Fall. Da man dem Chat nicht sofort ansah das es sich um einen Sexchat handelte, bat ich Hans zu mir in die Stube zu kommen. Neugierig und ein wenig überrascht kam er und setzte sich neben mich.
Reifer Dom mußte uns sehen. Er schrieb. >Hallo Hans, nett, dass ich dich auch einmal kennen lerne. Darf ich dir ein paar Fragen stellen?< Hans nickte und ich schrieb: >Ja< >Dann setz dich mal vor den PC und deine Mutter soll daneben sitzen damit du direkt schreiben kannst.< Hans und ich tauschten die Plätze. >Also Hans, findest du deine Mutter attraktiv?< >Ja< >Hast du schon mal von ihr geträumt?< Hans wurde rot >Ja, öfter< >Was hast du denn geträumt?< Jetzt wurde mein Sohn total verlegen. >Das kann ich nicht sagen.< >Dann will ich es dir sagen, du hast von ihr nackt geträumt, richtig?< Hans nickte verlegen, schrieb aber nichts. >Siehst du, das ist ganz natürlich, dass ein junger Mann von nackten Weibern träumt und meist auch von seiner Mutter. Wenn ich so eine geile Mutter hätte würde ich auch von ihr träumen.< >Ja das ist wohl wahr< >Weißt du was deine Mutter hier macht? Hans?< >Ja, sie chattet< >Weißt du auch was dies für ein Chat ist?< >Nein< >Dies ist ein Sexchat, deine Mutter unterhält sich hier geil mit fremden Männern.< Hans sah mich erstaunt an. „Ehrlich?“ fragte er mich und ich nickte nur stumm. >Du hast schon gemerkt, dass dein Vater nicht mehr viel von deiner Mutter will, oder?< >Ja< >Und deshalb chattet dein Mutter hier und holt sich das was sie braucht.< >Geil< >Ja deine Mutter ist geil findest du das auch?< >Ja, sehr geil< >Möchtest du ihre Titten mal sehen?< >Aber das geht doch nicht, das macht sie nicht< und zu mir gewandt. „Mama machst du so was?“ Ich konnte nur starr auf den Bildschirm schauen und traute mich nicht meinem Sohn in die Augen zu sehen. >Hans, deine Mutter macht alles was ich will, ich bin ihr Herr und Gebieter< >Echt?< >Ja, willst du es ausprobieren?< >Das wäre ja cool und sie zeigt wirklich ihre Titten?< >Sie ist meine Sklavin und gehorcht mir. Paß auf: Zeige deinem Sohn deine Euter, du Votze!< Die Situation sprühte vor Geilheit, mein Sohn wurde aufgeklärt, dass seine Mutter eine Sklavin ist und er schaut begierig auf meine Brust. Langsam öffnete ich meine Bluse. >Runter mit dem BH, er soll deine Titte richtig bewundern dürfen!< Dieser Befehl gab den Ausschlag, ich hakte den BH auf und ließ ihn sinken. Hans bekam Augen wie Teller als er auf meine dicken Titten starrte. Er wandte sich zu PC und schrieb. >Können sie auch machen, dass ich sie auf die Brüste küssen darf?< >Alles was du willst, meine Sklavin steht dir im Moment zur Verfügung. Biete deinem Sohn deine Euter zum Küssen dar, kleine Votze!< Ich legte die Hände unter meine Brüste und hob sie Hans entgegen. Fast stürzte er sich auf mich und seine Lippen suchten meine Nippel. Ein irres geiles Gefühl als er wie ein Kleinkind an den Warzen saugte.
>Nun, Hans wie war das?< >Irre, cool, darf ich das öfter machen?< >Vielleicht, ich mache dir einen Vorschlag. Deine Mutter muss noch zu einer devoten, belastbaren Sklavin erzogen werden. Da ich ja nur über das Netz Befehle erteile, kann ich die Durchführung nicht immer kontrollieren oder überwachen. Willst du das für mich erledigen?< „Schreib nein!“ sagte ich Hans, der aber grinste mich nur an. „Ich habe mir schon immer eine Sklavin gewünscht.“ >Ja, das mache ich gerne. Muss Mama dann auch auf mich hören?< >Ja, aber nur wenn ihr beiden alleine seid. Und nur das, was wir beide abgesprochen haben.< >Geil, darf ich auch N u t t e und so was zur ihr sagen?< >Ja, aber wie gesagt, nur wenn ihr beide alleine seid, oder es mit mir abgesprochen ist. Frage deine Mutter ob sie damit einverstanden ist.< Hans sah mich fragend an. „Und was ist wenn ich nein sage?“ „Dann erzähle ich alles Papa“ grinste Hans. „Also welche Wahl habe ich?“ >Mama macht es gerne.<
>Das ist geil, dann wollen wir direkt mit der Erziehung beginnen! Rosi zieh dich aus!< >Die Mama zickt< >Sie soll wieder schreiben, die devote Votze!< Grinsend setzte ich mich vor den PC. >Hallo Reifer Dom< >Bist du nun meine Sklavin, oder soll ich es alles lassen?< >Nein, Herr, aber das Hans jetzt das sagen haben soll passt mir nicht< >Er handelt in meinem Auftrag, N u t t e . Gehorche oder trage die Folgen!< >Ich werde gehorchen, Gebieter.< >Liest Hans mit?< >Ja, Herr< >Gut, Sklavin. Zieh dich aus und zeige dich meinem Vertreter nackt!< Ich war im Zwiespalt, ich wollte die Geilheit mit Reifer Dom weiter erleben aber mich meinem Sohn nackt zeigen war doch etwas gewagt. „Ich kann gehen und Papa abholen. Oder noch besser ich gehe zu Oma und erzähle was ich hier gesehen habe“ gab mir Hans eine Entscheidungshilfe. Hilde durfte auf keinen Fall erfahren, dass ich in Sexforen chattete. Die Entscheidung war unausweichlich.
>Ja, Herr, ich werde mich vor deinem Vertreter und der Cam aus ziehen, damit ihr meinen nackten Körper sehen könnt.< >Hans wird sich bestimmt daran ergötzen.< >Worauf du einen lassen kannst.< >Hans gebe unserer Sklavin eine Schlag mit der Hand auf ihren nackten Arsch. Sie hat sich erlaubt ihren Master zu duzen.< Hans hob meinen Rock hoch und schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Es zwirbelte ganz schön. Ich trat vom PC zurück und zog langsam den Rock aus. Hans richtete die Webcam auf mich, damit mein Meister meinen Strip miterleben konnte. >So ist es gut, Hans, zeig mir die geile Votze.< >Geil das meine Mama vor mir strippen muss< Ich streifte mein Höschen herunter und sah wie der Schwanz meines Sohnes in seiner Hose anschwoll. Dann stand ich nackt vor Hans und der Webcam. >Siehst du, Hans, sie lernt doch etwas. Sie soll wieder vor den PC kommen. Und du holst einen Edding und eine Kamera.< Hans ging die gewünschten Sachen zu holen und ich setzte mich wieder vor den PC, nackt wie ich war. >Habe ich deine Wünsche erfüllt? Herr?< >Es waren keine Wünsche, Votze, es waren Befehle! Hast du Rohrstöcke oder Gerten im Haus?< >Nein, Herr.< >Das wird sich ändern. Hure!< Hans kam mir der Digicam und dem Stift wieder zurück. Reifer Dom sah ihn durch die Webcam.
>Gut, Hans, jetzt beschrifte mal unsere Sklavin. Schreibe ihr quer über die Titten: HURENEUTER und über ihre Möse schreibst du NUTTENVOTZE und auf ihren Bauch schreibst du: EIGENTUM VON REIFER DOM< Hans machte sich sofort an die Arbeit und nach kurzer Zeit hatte er die Vorgaben ausgeführt. Ich fand es geil, so gedemütigt zu werden. Und stellte mich so, dass die Webcam auch alles aufnehmen konnte. >Hans mach ein paar Fotos von der geilen Sau, damit jeder der die Bilder sieht weiß an wen er sich wenden muss um die N u t t e zu benutzen.< >Danke Herr, dass du mich als deine N u t t e annimmst< schrieb ich zurück. Dann stellte ich mich so, dass Hans geile Fotos von meinem Nuttenkörper machen konnte. >Hans wird die Fotos auf den PC laden und mir an meine Email schicken.< >Ja Herr, wie du es willst.< >Gut. Rosi hast du deinem Sohn schon erzählt wer dich als nächstes Ficken wird?< Ich wäre am liebsten im Boden versunken. >Nein, Herr< >Hans willst du wissen wem deine Hurenmama ihre verfickte Möse hin hält?< Hans war ganz Ohr. „Mit wem fickst du? Mama?“ Als ich nicht sofort antwortet, drängte er mich von PC und schrieb. >Erzähl, Dom, für wen sie ihre Beine breit macht.< >Für den Kerl, dem sie ihre Nutteneuter beim Metro-Einkauf gezeigt hat.< >Bartek????< >Ja, ich glaube so heißt der junge Hengst der deine Hurenmama decken wird.< „Mama, du S c h l a m p e!“ entrüstete sich Hans. „Er hat es mir doch befohlen“ verteidigte ich mich. >Willst du es nicht sehen, wie sie sich von eurem Erntehelfer vögeln läßt?< >Ja Dom, das werde ich, die S c h l a m p e soll es mit ihm vor meinen Augen treiben. Ich werde es sogar fotografieren und dann ist sie in unserer Hand, die verkommene S c h l a m p e <
>Du lernst schnell, Hans. Wir werden uns morgen abend wieder hier treffen. Hans denke an die Bilder und versuche ein Mikrophon so an zu schließen, dass ich mich mit euch unterhalten kann. Dann habe ich auch noch eine Überraschung für dich. Gute Nacht, Rosi- S c h l a m p e Gute Nacht, Hans!< Ich fuhr den PC herunter und bat Hans ins Bett zu gehen. „Ich möchte noch etwas bei dir bleiben, Schlampe“ sagte er. „Bitte, Hans, mach es mir doch nicht so schwer und gehe ins Bett.“ „Ach, aber Bartek hältst du deine Fickmöse hin, oder?“ „Hans, jetzt reicht es. Ich gehorche nur meinem Meister.“ „Aber du gibst zu, dass du geil bist, wenn er dir Befehle erteilt.“ „Ja, Hans, ich kann leider nicht gegen meine Geilheit an.“ „Und ich bin sein Vertreter. Vergiß das nicht.“ „Nein, Hans, aber er hat dir doch eine Überraschung versprochen. Laß uns doch morgen abwarten, bitte.“ „Na gut, aber ich darf noch einmal deine Titten lecken, S c h l a m p e" „Ja, Master Hans, bediene dich an meinen Eutern“ entgegnete ich devot um ihn zu beschwichtigen. Ich setzte mich auf die Couch und er kam und knetete mir meine Brüste und lutschte an meinen Nippeln. Sein Schwanz sprengte fast die Hose. Da ritt mich wieder ein mal der Teufel und ich streichelte mit meiner Hand über die Beule. Er stöhnte auf und ich fühlte durch den Stoff wie sein Pimmel zuckte. „Oh Mama, mir ist es gekommen. Danke!“ „Siehst du, Master Hans, deine Sklavin weis was du brauchst“ grinste ich. Und so gingen wir beide befriedigt schlafen.
Am nächsten Morgen vor der Schule schickte Hans die Bilder an Reifer Dom. Als die Kinder und mein Mann das Haus verlassen hatten, hing ich am PC. Die Anschreiben von einigen Usern blockte ich und sah mir nur die eingestellten Bilder an. Einige machten mich an, vor allem Bilder auf denen Frauen gedemütigt wurden, einige sagten mir gar nichts und wenige fand ich sogar abartig, z.B. Kaviar, weil ich da selbst einen Ekel vor habe. Plötzlich meldete sich Reifer Dom >Oh, sieh an, meine Sklavin!< >Ja, Herr, ich habe nicht gechattet, sondern nur Bilder betrachtet.< >Das will ich dir sogar glauben. Und haben dir die Bilder gefallen?< >Ja, Herr, einige schon, andere nicht.< >Es können ja nicht alle so geile Bilder einsetzen wie meine Votze! Habt ihr das Mikrophon angeschlossen?< >Nein, Herr, Hans wird es machen wenn er aus der Schule kommt.< >Hat er dich gestern abend noch belästigt?< >Nein, Herr, er war lieb, hat mich aber als S c h l a m p e tituliert.< >Na und? Das bist du doch auch. Oder? Meine geile kleine Hurenschlampe.< >Ja, Herr, ich bin deine geile Hurenschlampe.< >Wann ist dein Mann nicht da? Damit dich Bartek zur N u t t e einreiten kann?< >Übermorgen ist er auf einem Bauerntag, da wird er Mittags fahren und über Nacht weg bleiben.< >Ist dein Alter auch in einem Chat?< >Ich weiß es nicht, Gebieter.< >Bitte Hans, das heraus zu bekommen. Und dann meldet euch heute abend!< >Ja, Gebieter, darf ich hier noch einige Bilder ansehen?< >Aber sicher doch, meine Votze! Du darfst sogar eine halbe Stunde Chatten, mußt dich aber als Votze anreden lassen und mir alles berichten. Fragen nach einem Treff mit dir N u t t e sind an mich zu richten. Verstanden?< >Ja, Gebieter.< >Bis heute Abend!<
Ich betrachtete noch die eingestellten Bilder und wurde von zwei Usern angeschrieben. Ich verwies sie an Reifer Dom, da ich seine Sklavin sei. Als ich aus dem Forum heraus gehen wollte, traute ich meinen Augen kaum. Die Bilder von mir, die Hans gemacht hatte waren plötzlich im Forum. Jeder konnte mich nackt mit Beschriftung sehen. Zum Glück war mein Gesicht unkenntlich gemacht worden, aber jemand der unser Büro gut kannte, würde schon vermuten, dass ich es sein könne. Reifer Dom hatte 2 Fotos eingestellt und dazu einen Kommentar geschrieben: „Tabulose, devote, versaute Sklavenstute läßt sich wie eine Hure benutzen sofern ihr Gebieter Reifer Dom es erlaubt. Die geile Sau ist dreiloch-begehbar und ausreichend belastbar. Benutzungen werde per Cam dokumentiert und hier veröffentlicht.“ Ich war einfach sprachlos, so etwas hatte ich nicht erwartet. Was, wenn mich jemand erkennen würde? Ich musste mit Reifer Dom sprechen. Leider war er nicht mehr im Forum und so verschob ich es auf den Abend.
Am Nachmittag musste ich meiner Schwiegermutter zur Hand gehen. Sie trug nur einen Kittel über ihrer Unterwäsche und ich stellte mir vor wie es wäre wenn sie wüßte welche Bilder von mir im Netz waren. Als ich wieder in unsere Wohnung kam, saß Hans schon vor dem PC. „Ich habe alles angeschlossen, wir können jetzt mit Dom sprechen und er kann uns richtig sehen und hören, S c h l a m p e. Das Mikrophon ist so eingestellt, dass es alles im Büro auf nimmt.“ „Du sollst solche Sachen nicht immer zu mir sagen.“ „Liebe Schlampenmama, ist dir das lieber? Oder soll ich Papa fragen ob ich nicht besser Hure zu dir sage?“ „Untersteh dich!“ drohte ich ihm, worauf er mich aus lachte, in den Arm nahm und meinte „Meine Schlampenmama wird doch ihrem Master nichts tun, oder?“ Ich war mir nicht ganz im Klaren ob er es ernst oder als Scherz meinte. „Reifer Dom hat Fotos von mir ins Forum gesetzt“ platzte ich heraus. „Ich weiß, die Bilder sind einfach nur geil, vor allem die Beschriftung auf deinen Titten und über deiner Votze.“ „Woher weißt du?“ „Ich war doch im Forum und die geilsten Bilder muss ich mir doch rein ziehen. Die geilsten Bilder sind die meiner Schlampenmama!“ Er benutzte das Wort weil er wußte, dass er mich damit auf die Palme bringen würde. „Dann mach den PC aus, dein Vater kommt gleich nach Hause, und der muss die Bilder ja nun wirklich nicht sehen!“ „Warum nicht? Vielleicht merkt er dann mal was für eine begehrenswerte und wunderbare S t u t e er hat.“ Das wiederum faßte ich als Kompliment auf.
>Hallo Votze!< begrüßte mich Reifer Dom als wir am Abend im Forum waren. >Hallo, Gebieter, warum sind Fotos von mir im Forum?< >Weshalb soll ich nicht meine Sklavensau anpreisen? Votze? Schalte Webcam und Mikro ein!< Hans nahm mir diese Arbeit ab. Reifer Dom konnte uns jetzt sehen und hören. Wir sahen von ihm keine Übertragung sondern nur sein Avantar, Rohrstock, Peitsche und Handschellen. „Kannst du mich hören? Votze?“ kam es aus den Lautsprechern. „Ja, Gebieter!“ sagte ich und auf der anderen Seite lachte Reifer Dom. Er hatte eine sonore angenehme Stimme, die in mir vibrierte. Schon allein für diese Stimme würde ich seine Sklavin werden. „Schön, dass wir uns jetzt unterhalten können, Votze. Das hat mein Vertreter doch gut gemacht, oder?“ „Ja, Gebieter“ es war einfacher, nicht mehr tippen zu müssen sonder direkt miteinander zu sprechen. „Aber warum haben sie Bilder von mir eingestellt? Meister?“ „Nun, Votze, wenn dich Bartek zur N u t t e gefickt hat, muss er ja abreisen und wer vögelt dich dann? Du siehst, ich besorge nur neue Hengste für dich, damit du nicht frigide wirst“ lachte er. „Freust du dich auf den Polen-Fick? Votze?“ „Herr, wenn du es mir befiehlst, tue ich es.“ „Ich will wissen ob du dich darauf freust? Votze?“ „Gebieter es wäre mir lieber wenn sie mich ficken würden.“ „Vergiß es Votze!“ Damit brach die Verbindung zusammen und Reifer Dom war auch nicht mehr im Forum. Irgend etwas musste ich falsch gemacht haben. Obwohl ich noch eine Stunde im Forum war, konnte ich ihn nicht mehr erreichen. Auch Hans wußte nicht was los war. Wir vertrösteten uns auf Morgen.
Aber Reifer Dom war auch am nächsten und übernächsten Tag nicht im Forum. Ich bat Hans ihm eine Mail zu schreiben, da nur er die Addy hatte. Aber auch da bekam ich keine Antwort. Meine Votze juckte, ich war geil und mir fehlten die Anmache und Befehle von Reifer Dom. Was hatte ich nur falsch gemacht?
Aber Reifer Dom war auch am nächsten und übernächsten Tag nicht im Forum. Ich bat Hans ihm eine Mail zu schreiben, da nur er die Addy hatte. Aber auch da bekam ich keine Antwort. Meine Votze juckte, ich war geil und mir fehlten die Anmache und Befehle von Reifer Dom. Was hatte ich nur falsch gemacht?
Am 6. Tag rief mich Hans nach dem Mittagessen zum PC. Reifer Dom war da. Meine Knie wurden weich, endlich würde ich seine Stimme wieder hören. „Hallo, Votze!“ begrüßte er mich als sei nichts gewesen. „Hallo, Gebieter, was hat deine Sklavin falsch gemacht?“ „Das geht dich nichts an, das ist mein Geheimnis, was ich dir vielleicht nie offenbaren werde.“ Und nach einer Pause: „Bist du bereit dich ganz für mich auf zu geben, wirst du allen meinen Befehlen bedingungslos gehorchen? Votze?“ „Ja, mein Gebieter, das will ich!“ „Gut, Votze, du wirst dich also vor Hans von eurem polnischen Erntehelfer vögeln lassen und er wird alles mir der Cam fotografieren und mir zu schicken! Verstanden?“ Ja, aber ....“ „VERSTANDEN?“ fauchte er. „Ja, Meister!“ sagte ich demütig. „Gut so, Votze! Dann strippe jetzt für mich!“ „Ja, Meister, sofort“ antwortet ich und begann mich langsam zu entkleiden. Das Hans mit großen Augen zu sah machte mir komischer Weise nichts aus, im Gegenteil, ich fand es geil, dass ich mich so vor ihm demütigen musste. Er faßte sich in den Schritt und schob seinen wachsenden Schwanz zurecht. „Ich glaube du machst deinen Sohn an, Votze!“ hörte ich Reifer Dom lachen. „Gefällt dir was du siehst? Hans?“ „Ja, Dom, ich liebe es wenn die S c h l a m pe vor mir strippt.“ „Und was gefällt dir an meiner Sklavin am besten?“ „Ihre geilen Euter und die feuchte Nuttenmöse!“ Ich war in der Zwischenzeit nackt und saß vor dem PC. „Willst du deiner S c h l a m p e mal die Votze lecken?“ „Oh ja, Dom, davon habe ich schon oft geträumt.“ „Dann mach deine Fickstelzen breit, Votze und bitte den Master dir die Nuttenvotze zu lecken.“ Ich drehte mich zu Hans, riss meine Pflaume auf und bat: „Bitte Master, lecke deiner Mamaschlampe die nasse Votze.“ Hans ging auf die Knie und ließ seine Zunge durch meine fordernde Spalte gleiten. Für mich war es wie ein Stromstoß, als er meinen Kitzler umspielte. Ich lehnte mich zurück und genoß nur noch.
„Genug, Hans, die geile Sau soll noch nicht kommen!“ unterbrach Reifer Dom die Leckerei. „Und wir wollen es ja heute auch nicht übertreiben. Schließlich hat die Votze ja noch einen geilen Fick mit Bartek vor sich.“ „Dom?“ fragte Hans „muss es sein, dass meine Mamaschlampe sich dem Erntehelfer hin gibt?“ „Aber Hans, bist du eifersüchtig, deine Mutter ist eine geile S c h l a m p e, sie will meine Hurensklavin werden, dazu muss sie sich schon ficken lassen!“ „Ja, Dom, ich bin eifersüchtig und gleichzeitig macht es mich geil zuzusehen wie die geile Mamaschlampe zur Hure gefickt wird.“ „Ich mache dir einen Vorschlag, Hans, du wirst deine Mamaschlampe vorführen wenn Bartek sie begatten wird. Dafür darfst du die geile Votze jetzt zur N u t t e machen. FICK sie!“ „Ja Dom, danke, los du S c h l a m p e mach die Hurenbeine breit!“ sabberte Hans und zog sich aus. „Hans, bitte ...“ „Halt dein Mau, S c h l a m p e ich ficke dich jetzt zur Hure!“ „Los Votze, auf den Schreibtisch öffne die Möse, sei meine N u t t e und laß dich vor meinen Augen vögeln!“ kam es von Reifer Dom. Ich setzte mich auf den Schreibtisch, stützte mich nach hinten ab und öffnet meine Beine so weit ich konnte. Hans kam mit hoch aufgerichtetem Pimmel und schob ihn ohne Vorspiel brutal in meine Spalte. „Ja, du Hure, nimm meinen Pimmel! Du bist eine herrliche N u t t e Mama! Ja hast du eine geile nasse Nuttenspalte! Jaaaaaa, du Sau, du S c h l a m p e! Jaaaaaa!“ Hans rotzte schon nach einigen Stößen seinen Saft in mein Loch. „Schön, Hans, du hast deine Mama zur N u t t e gemacht“ befand Reifer Dom. Hans legte den Kopf an meine nackte Brust und schluchzte. „Oh Mama, du bist so geil!“ „Ja, Hans, danke für den geilen Fick!“ „So ihr zwei, übermorgen sehen wir uns wieder. Nach dem Fick mit Bartek. Hans mache schöne geile Fotos davon, damit wir unsere Sklavin im Forum zeigen können.“ Hans versprach es und wir verabschiedeten uns für heute.
Am nächsten Abend war mein Mann wieder zur Probe. Ich saß im Wohnzimmer, mit geilen Dessous unter meinem weit ausgeschnittenen engen Kleidchen, halterlose Strümpfe, deren Spitzenabschluss nur so eben vom Saum des Kleides bedeckt wurde. Hans holte Bartek, weil wir ein Glas Wein zum Abschied trinken wollten, wie er ihm erzählte. Als sie ins Zimmer kamen und ich sie begrüßte, bekam Bartek Stielaugen beim Anblick meines Ausschnittes. Ich hieß ihn willkommen und drückte ihm ein Glas Rotwein in die Hand. Ich sagte ihm, dass wir doch noch Brüderschaft trinken sollten. Er war damit einverstanden, aber Hans sagte, dann müsse er mich auch Küssen. Bartek schaute ungläubig. „Ja, das ist so, Brüderschaft besiegelt man mit einem Kuß.“ „Schön“ sagte Bartek. Wir stießen an, tranken und dann nahm er mich in den Arm und küßte mich. Als er seine Lippen schon wieder von meinen lösen wollte, ließ ich meine Zunge vorschnellen und schob sie ihm in den Mund. Im ersten Moment war er verwirrt, aber dann erwiderte er den Zungenschlag. Er schielte zu Hans während er mich härter knutschte, aber der grinste nur anzüglich.
Ich spürte wie der Schwanz in seiner Hose wuchs. „Na, hab ich nicht eine geile Mutter?“ fragte Hans. „Ja“ antwortete Bartek und mußte mit der Knutscherei aufhören, „sie ist schon etwas besonderes!“ „Du Schmeichler“ grinste ich, drehte mich um und schüttete, aus Versehen, etwas Wein über mein Kleid. „Oh, das ist ...“ „Zieh dein Kleid schnell aus und weiche es ein, dann gibt es keine Flecken“ grinste Hans. „Aber was soll Bartek denn denken, wenn ich mein Kleid aus ziehe“ feixte ich. „Oh, Frau Rrrroswitha, da würde ich weg schauen“ meinte er. „Ach, bin ich nicht attraktiv genug an zu schauen“ spottete ich. „Frau Rrrroswitha sie sind die schönste Frau die ich kenne. Aber ...“ „Du hast Angst, dass du geil wirst, oder?“ fragte Hans. „Oder stört es dich, dass ich dabei bin?“ „Aber Hans, nein,“ „Gut, dann, Mama runter mit dem Kleid, ich bringe es direkt ins Bad.“ Ich ließ das Kleid zu Boden gleiten und stand nur mit Dessous bekleidet vor den beiden junge Männern. Hans schnappte es sich und brachte es wirklich ins Bad.
„Na was hältst du von so einer geilen S c h l a m p e?“ fragte er als er zurück kam. Ich wurde rot und Bartek schaute verständnislos. „Was ist S c h l a m p e?“ „Eine geile Frau, die gerne von Männern benutzt wird!“ klärte Hans auf und trat hinter mich „Und die sich gerne an den Titten fummeln läßt!“ Er griff mir von hinten an die Brüste. „Möchtest du ihre Titten nackt sehen?“ „Frau Rrrroswitha, das wäre das schönste auf der Welt“ stammelte Bartek. „Dann los Mama, zeig deine Euter!“ befahl Hans und zog mir den BH hoch. Meine großen vollen Brüste rutschten heraus und schlugen gegen meinen Bauch. „Ohh, Frau Rrrroswitha“ Bartek wußte nicht wo er hinsehen sollte. Seine Hände fuhren nach unten um die Beule in seiner Hose zu verdecken. „Komm, Bartek, faß mal ihre Hureneuter an, die geile Sau mag das!“ lockte Hans und Bartek fragte lieb: „Darf ich, Frau Rrrroswitha?“ „Ja, komm Bartek, knete mir zum Abschied meine Titten!“ Zögernd kam er näher und faßte vorsichtig an meine Brust. „Greif ruhig feste zu, die gehen schon nicht kaputt“ grinste Hans.
Da war es mit der Beherrschung des jungen Polen geschehen, er zog mich an sich und lutschte meine Nippel. Ich ließ mich auf die Couch gleiten und zog in mit mir. Er kam halb auf mir zu liegen und seine Lippen suchten meinen Mund. Als er mich knutschte hörte ich den Auslöser der Digitalkamera von Hans. Ich griff nach unten und streichelt über die Beule in Barteks Hose. Es musste ein gewaltiges Rohr sein, das er da versteckte. Er griff mir in mein Höschen und seine Finger suchten und fanden meine nasse Spalte. Ich schob ihn etwas zurück, stand auf und zog mein Höschen aus. Als er sich stellte, zog ich seine Hose mit samt dem Slip herunter und der gewaltige Schwanz schlug mir fast ins Gesicht. Ich ergriff den Ständer mit beiden Händen, wichste die Vorhaut etwas zurück und umschloß die glänzende Eichel mit meinen Lippen. Hans schoß Foto auf Foto. Bartek knetete meine Titten währen ich ihm den Pimmel lutschte. „Ich will ficken!“ stieß er hervor. Ich ließ ab von seinem Schwanz, legte mich auf den Couchtisch, spreizt meine Beine und riss mein Vötzchen auf. „Komm ramm mir deinen riesigen Fickschwanz in meine heiße Votze!“ forderte ich ihn auf. Er setzte seine Eichel an meine Schamlippen und mir einem kräftigen Stoß spaltete er mein Loch und schob seinen Riemen tief in meine verlangende Votze. Ich glaubte von einem Pfahl auf gespießt zu werden. Seine Eichel klopfte an meine Gebärmutter. Wollüstig stöhnte ich vor Geilheit. „Ja hörst du wie die geile N u t t e wimmert? Treib ihr dein Rohr bis in den Muttermund!“ feuerte Hans Bartek an.
Bartek trieb mich mit seinem Riesenschwengel zum Orgasmus. Ich lief aus und schrie meine Geilheit heraus als ich merkte wie der Pimmel in meinem Loch zuckte und meine Gebärmutter mit Massen von Sperma verkleisterte. Bartek sackte über mir zusammen und drehte sich von mir herunter. „Reiß dein verficktes Loch auf, Mamaschlampe, ich will fotografieren wie dir der Fickschleim aus der Möse läuft!“ befahl mir Hans der mit der Kamera nah zwischen meine Beine kam.
Bartek hatte sich in der Zwischenzeit von dem Fick erholt und sein Pimmel stieg wieder. Wortlos faste er meine Hüfte, drehte mich auf die Knie und schob mir von hinten seinen Kolben in die Votze. „Ja so ist es geil, so wird meine Mamaschlampe wie eine läufige Hündin gevögelt“ amüsierte sich Hans. Bartek fickte wie ein Weltmeister und meine Titten schwangen wie Glocken unter mir. Hans knipste und knipste. Als Bartek mir das zweite Mal meine Votze mit seinem heißen Schleim füllte hatte auch ich meinen nächsten Orgasmus. Ermattet lagen wir auf dem Boden als Hans plötzlich rief: „Papa kommt, ich habe sein Auto gehört!“ Bartek sammelte seine Kleidung und auch ich raffte alles zusammen und verschwand im Schlafzimmer. Als mein Mann in die Wohnung kam, war alles ruhig.
„Und, Votze, geil gefickt?“ begrüßte mich Reifer Dom als wir am nächste Tag im Forum waren. „Hans soll mir die Fotos von deinem Einreiten schicken.“ „Ja, Gebieter“ entgegnete ich. „Gut, ich habe heute nicht viel Zeit. Hans, du hast doch bestimmt gute Freunde, die auch deine Schlampenmama mal benutzen wollen? Oder?“ „Ja, das glaube ich schon!“ „Halt“ rief ich „ihr könnt mich doch nicht so verschachern!“ „Sei ruhig, Votze, wenn sich deine Herren unterhalten. Also, Hans, willst du deine Mamaschlampe deinen Freunden vorführen oder soll ich sie im Forum als Abgreifschlampe anbieten?“ „Ich werde sie meinen Freunden vorführen!“ bestimmte Hans. „Gut, überlege dir wie wir die S c h l a m p e zur devoten Sklavin erziehen. Ich melde mich später wieder. So lange hat meine Votze noch Ruhe! Und du, Votze, wirst weder wichsen, noch dich von irgend einem Freier ficken lassen, bis ich es dir wieder erlaube!“
An den folgenden Tagen sah ich Hans kaum noch, er war immer beschäftigt und kaum dass er nach der Schule gegessen hatte, war er wieder unterwegs. Meinen Fragen wich er aus. So ging das fast drei Wochen. Meine Muschi juckte immer schlimmer, da ich nicht ficken und wichsen durfte. Auch vermißte ich die geilen Befehle meines Chat-Herren. Ich wurde immer unleidlicher.
Endlich, nach 19 Tagen, meldete sich Reifer Dom wieder. Ich war sofort naß zwischen den Beinen. „Hallo Votze, wie ist dir die Enthaltsamkeit bekommen?“ „Oh, Herr, es war die Hölle, meine Muschi ist wild auf eine Füllung.“ „Höre zu, Votze, Sklavinnen wie du haben keine Muschi, sonder eine Möse, ein Hurenloch, eine Fickspalte oder eine Spermadose. Hast du das begriffen? Wenn du mit mir oder Hans redest, hast du solche Ausdrücke zu benutzen, des gleichen sind Brüste kein Ausdruck für Sklavinnen, sondern so geile Votzen haben Euter, Hängetitten, Möpse oder Quarktaschen.“ „Ja, Gebieter, ich habe es verstanden. Meine Möse juckt weil mich niemand gevögelt hat.“ „Das wird sich in den nächsten Tagen ändern, Votze. Hat dein Alter nicht versucht dich zu begatten?“ „Nein, Herr, er hat sich nicht um meine Bedürfnisse gekümmert.“ „Votzen haben nur ein Bedürfnis: Ihrem Herrn zu dienen, ihm Freude zu bereiten und ihm zu gefallen! Ich sehe, Votze, du mußt noch einiges lernen!“ „Ja, Gebieter, erziehe deine S c h l a m p e zu einer gehorsamen Sklavin“ bettelte ich. „Darauf kannst du dich verlassen, Votze! Hole Hans vor den PC!“ befahl mir Reifer Dom.
Ich holte Hans, wie mir befohlen war. Er grinste in Vorfreude auf das was da kommen sollte. „Hallo Hans, hast du alles vorbereitet?“ „Ja, Dom, alles ist OK, die geile S c h l a m p e kann erzogen werden.“ schmunzelte Hans. „Gut, Votze, mach dich frei, ich will deine Hängeeuter sehen!“ befahl mir mein Meister. Ich zog mein Kleid aus und öffnete den BH damit er meine Brüste sehen konnte. Hans brachte eine Büstenhebe. „Hier, Mamaschlampe, ein Geschenk von deinem Meister!“ „Ja, Votze, das habe ich Hans geschickt. Ab sofort wirst du keinen normalen BH mehr tragen sondern nur noch solche Heben damit deine Hureneuter frei liegen und jederzeit schnell zugänglich sind. Jetzt zieh dein Höschen aus. Höschen brauchst du ab sofort auch keine mehr. Hans gib ihr den Strapsgürtel. Diese wirst du jetzt immer tragen, dazu Strümpfe. Dann bleibt deine Nuttenmöse frei und da du nur noch Kleider oder Röcke trägst, kann dein Master oder ein Freier direkt an deine frei liegende Spalte fassen. Hast du meine Kleidungsvorschriften verstanden? Votze?“ „Ja, Gebieter, deine Sklavin hat es verstanden“ bestätigte ich. „Gut, Votze, dann will ich heute mal gnädig sein. Du wünscht dir etwas in deine Hurenvotze?“ „Ja, Gebieter, sie ist feucht und möchte benutzt werden“ bettelte ich. „Gut, Votze, dein Wunsch werde ich dir erfüllen lassen. Höre gut zu: Morgen Mittag wird jemand an deiner Türe schellen. Du wirst in deinem Nuttenoutfit öffnen. Er wird sagen: Hallo, devote Votze, Reifer Dom schickt mich, dir die Möse zu füllen! Diesem Herrn wirst du ohne Widerrede folgen und mit ihm dort hin fahren wo er dich benutzen wird. Hast du geile Votze das verstanden?“ „Ja, Gebieter, das habe ich verstanden, ich werde deinem Vertreter folgen wohin immer du mich haben willst.“ „Hans wird das ganze mit der Kamera begleiten um zu dokumentieren wie du Votze benutzt wirst, um mir Freude zu bereiten.“ „Ja, Herr, ich gehorche!“ „Dann zieh dein Kleid wieder an und gehe mit Hans einkaufen. Er soll dir im Geschäft öfter mal an deine feuchte Möse fassen, damit du es lernst immer und überall für die Hände deiner Gebieter zugänglich zu sein!“
Das Kleid, das ich zum Einkaufen trug war so kurz, dass ich mich nicht bücken konnte ohne meinen nackten Arsch und meine Pflaume zu zeigen. Hans machte es sichtlich Spaß, so mit mir durch das Geschäft zu ziehen. Ab und zu faßte er mir unter das Kleid und steckte einen Finger in mein Fickloch. Ich wurde davon so geil, dass ich am liebsten mit ihm sofort gefickt hätte. Aber ich musste mich ja beherrschen bis zum nächsten Tag. Ich war schon gespannt darauf, wer mich abholen würde und stellte mir alle möglichen Typen vor. Jedesmal wenn ein Mann mir besonders auf den Ausschnitt oder meinen Arsch schielte, überlegte ich ob er es sein könne, der mich am nächsten Tag benutzen würde. Diese Gedanken geilten mich so auf, dass mir der Mösensaft an den Schenkeln herab lief.
Es klingelte am nächsten Mittag. Ich ging, mit den vorgeschriebenen Dessous, dazu einem superkurzen Rock und einer Bluse, die mehr zeigte als sie verbarg zur Türe und freute mich. Endlich würde meine heiße Muschi bearbeitet werden. Ich öffnete die Tür und ein junger, kräftiger, athletische gebauter Mann stand vor mir. Mein Herz, und meine Votze, machten einen Sprung.
„Ich möchte dieses Päckchen abgeben“ sagte er und in mir brach eine Welt zusammen, es war der Bote einer Paketgesellschaft. Völlig verwirrt nahm ich das Päckchen entgegen und quittierte, als mein Schwiegervater um die Ecke kam. Er sollte mich nicht in meinem Aufzug sehen und so verließ ich schnell den Eingang und verschwand in der Küche. Es klingelte wieder. Ich schloß schnell alle Blusenknöpfe und zog den Rock etwas nach unten um wenigstens die Strumpfabschlüsse zu bedecken. Karl, mein Schwiegervater stand vor der Tür. „Oh, Rosi, hast du dich schick gemacht. Erwartest du jemand?“ „Aber Schwiegervater, was denkst du, die Sachen sind mir nur schnell in die Hand gefallen als es klingelte. Ich war da gerade unter der Dusche“ antwortete ich. „So? Ich hatte schon das Gefühl, du wolltest mich anmachen.“ „Wo denkst du hin, so etwas liegt mir doch fern.“ „Dann habe ich mich wohl geirrt.“ Er machte einen Schritt auf mich zu und legte mir die Hand auf den Hintern. „Aber Schwiegervater, das gehört sich doch nicht.“ „Nein? Ich wollte doch sagen: Hallo, devote Votze, Reifer Dom schickt mich, dir die Möse zu füllen!“
Ich war baff und bekam kein Wort heraus. Mein eigener Schwiegervater? Wie kam er dazu? Kannte er Reifer Dom? Hatte er das alles geplant? All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf. „Ich wußte doch, dass du eine geile S c h l a m p e bist, Rosi, aber dass du auch eine Hure bist ist mir neu. Los komm, du Sau, oder soll ich Reifer Dom und deiner Schwiegermutter Bescheid sagen?“ „Nein, Karl“ flüsterte ich und schlug die Augen nieder. „Komm, deinen Mann habe ich mit einem Auftrag weg geschickt, wir sind fast unter uns“ feixte er schadenfroh. „Ich habe dir auch ein Halsband mit gebracht, S c h l a m p e. Er holte ein Hundehalsband aus der Tasche, legte es mir um und befestigte eine Hundeleine daran. Damit zog er mich zu seinem Auto, öffnete die Beifahrertür und ließ mich einsteigen.
Er fuhr mit mir ein Stück aus dem Dorf und bog dann auf einen Waldweg ab. Da wußte ich wohin es ging. Im Waldtal stand eine geräumige Fischerhütte, die wir oft als Ferienwohnung genutzt hatten, die aber schon seit einigen Jahren kaum noch genutzt wurde. Sie lag abgelegen und war sehr geräumig. Er parkte direkt neben der Hütte so zwischen Sträuchern, dass man das Auto im ersten Moment gar nicht sehen konnte. Die Türe wurde geöffnet und Hans grinste mich an. „Hallo Mamaschlampe, willkommen in deinem Ausbildungszentrum!“ Er nahm die Kamera hoch und knipste mich wie ich noch im Auto saß. Karl kam um das Auto herum zog mich brutal aus dem Wagen und befahl: „Auf die Knie du läufige Hündin und dann zur Hütte.“ Als ich nicht sofort auf die Knie sank, zog er brutal an der Hundeleine und zwang mich auf alle Viere. So musste ich den Weg zur Hütte kriechend zurück legen. Hans ging hinter uns um meinen Arsch und meine Votze zu fotografieren, da der Kurze Rock meine Löcher nicht mehr verdeckte. Über die Stufen mußte ich in die Diele und von da ins Wohnzimmer krabbeln. Mitten im Raum befahl mir Karl mich zu stellen, ihn aber nicht an zu sehen. Ich gehorchte.
„Das hättest du S c h l a m p e dir nicht gedacht? Was? Mir immer die kalte Schulter zeigen und nun mußt du mir zu willen sein, weil du eine verdammte N u t t e bist! Ist das geil, wenn das mein Sohn wüßte, dass ich seine Ehevotze benutze.“ Es war mir so peinlich, dass mein eigener Schwiegervater nun wußte, was ich für eine devote Sklavin bin. Und mein Sohn fotografiert das auch noch alles. Trotzdem war die Situation so geil, dass ich fast auslief. Hans kam und fesselte mir die Hände an zwei Deckenhaken, die er letzte Woche angebracht hatte. Meine Füße fesselte er nach beiden Seiten, so dass ich gespreizt mitten im Raum stand. „Ich werde dich gleich erst ficken, wenn du mich darum angebettelt hast“ grinste Karl „jetzt wirst du geile S c h l a m p e erst einmal vorgeführt!“ Er drehte sich zu Hans um. „Gib mir die Kamera, ich werde fotografieren wie du deine Mamaschlampe deinen Freunden präsentierst.“ „Ja, und Reifer Dom hat bestimmt, dass sie keine Augenbinde tragen soll, sondern all meinen geilen Freunden ansehen muss. Sie soll die Gier in ihren Augen sehen, wenn sie sich an meiner nackten Mamaschlampe aufgeilen.“ Ich meldete mich. „Hans, du kannst doch nicht ...“ „Halt den Mund Sklavin! Du redest nur wenn du gefragt wirst. Verstanden? Wenn dir meine Freunde Fragen stellen, hast du sie sofort unterwürfig zu beantworten, schließlich bist du meine Mamaschlampe!“
In mir kribbelte es. Ich würde als Schau- und Sexobjekt für die jungen Burschen herhalten. Sie würden sich an meiner Nacktheit und Hilflosigkeit aufgeilen. Ein geiles Gefühl.
Hans ging zur Tür zum Nebenraum, öffnet sie und rief: „Kommt rein, die geile S c h l a m p e wartet auf eure Kommentare. Sie ist bestimmt schon naß in der Möse!“ und 8 oder 9 junge Burschen kamen herein. Jeder wollte der Erste sein, der mich S c h l a m p e zu sehen bekam. „Na, habt ihr schon mal so eine geile Sau nackt gesehen?“ fragte Hans. Ein allgemeines Kopfschütteln war die Antwort. „Geil dass deine Mutter das mit macht!“ „Toll, dass sie sich uns so zeigt!“ „Und wir dürfen sie wirklich befummeln?“ „Sie muss wirklich alles beantworten was wir fragen?“ schwirrte es durcheinander. „Dürfen wir auch schmutzige Worte sagen?“ „Klar“ grinste Hans, „die geile Votze mag es wenn es etwas deftiger zugeht. Nun macht schon.“
Ein junger pickelgesichtiger Bursche stellte sich vor mich. „Darf ich ihre Brust berühren?“ fragte er verlegen. Ich wußte, was Reifer Dom von mir verlangt hätte wenn er hier gewesen wäre und so antwortet ich. „Ja, du geiler Bursche, du darfst meine Euter kneten wenn du willst.“ „Ohh geil!“ und vorsichtig betatschte er meine Brüste und zwirbelte behutsam an den Nippeln. Der nächste junge Bock tat ganz auf großer Kerl. „Brauchst du es, dass ich dir die Votze aufreiße und sie betrachte?“ „Bediene dich, dafür ist meine Sklavenvotze doch da, oder?“ „Oh ja, du geile Sau!“ grinst er und faßte ungeschickt an meine Schamlippen. Dann wurden die Jungs frecher. Sie begrapschten meine Titten, meinen Arsch und meine Pflaume. Ich hätte wetten mögen, dass sie zum ersten mal so nah an einer nackten Frau waren, denn ihre Schwänze zeichneten sich stark in ihren Hosen ab. „Nun, habt ihr sie jetzt alle mal angefaßt? Dann können wir sie ja jetzt benutzen“ bestimmte Hans. Er holte aus der Abstellkammer ein Drehrad, wie sie auf einem Jahrmarkt oder einer Kirmes zu finden waren. Dort wurden zum Beispiel Blumen oder Spielzeug verlost. Auf diesem aber waren Pornobilder auf den einzelnen Feldern angebracht. Hans wollte Sexpratiken verlosen.
Er band mir Arme und Beine los und ich mußte mich in Demutshaltung neben ihn knien. „Schaut euch die S c h l a m p e an, ihre geilen Hängetitten, ihre nackte Votze, ihren prallen Hurenarsch. Kommt und versucht euer Glück für zwei Euro dürft ihr das Glücksrad drehen und meine Mamaschlampe wird euch bedienen wie ihr es erspielt.“ „Hier.“ „Hier.“ „Hier.“ „Hier.“ wurden ihm 2 Euro entgegen gehalten. „Immer der Reihe nach. Achim darf anfangen. Her mit den 2 Euro.“ ein magerer blonder Junge bezahlte und drehte das Rad. Es ratterte und ratterte und blieb dann auf einem Feld mit einer Banane stehen. „Oh gleich ein Hauptgewinn. Mamaschlampe lege dich auf die Bank und spreize deine Fickschenkel. Achim darf dich mit einer Banane ficken und sie dann verspeisen.“ „Darf ich dir den Gewinn für zehn Euro abkaufen?“ rief jemand aus dem Hintergrund. „Nein, nein, das geile Essen ist für mich“ freute sich Achim. Ich legte mich auf die Bank der Biertischgarnitur, hob meine Beine und spreizte sie weit . „Komm, Herr Achim, hole dir deinen Votzengeschmack an die Banane“ lockte ich. Karl machte von all dem Fotos über Fotos.
Achim kam zögernd näher, schälte die Banane und versuchte sie so in mein Loch zu schieben. „Moment“ sagte ich rund zog die Schamlippen auseinander, damit er die Südfrucht auch tief in meine Möse schieben konnte. Er begriff schnell und fickte mich mit der Banane. Dann zog er sie aus meinem nassen Fickloch und steckte sie sich genüßlich in den Mund und zutschelte die Banane mit verklärtem Gesicht.
„Der Nächste Herr, die gleiche Dame“ verkündete Hans und Bernhard durfte das Glücksrad drehen. Als er sah worauf der Zeiger wies, machte er einen Luftsprung, „Lutschen“ schrie er, „sie muss meinen Pimmel lutschen!“ So schnell wir er nackt war hatte ich noch nie gesehen. Er kam zielstrebig auf mein Gesicht zu, seinen steifen langen Schwanz trug er wie eine Fahne vor sich her. „Darf ich?“ „Aber sicher, kleiner Ficker, dafür ist doch meine Maulvotze da!“ entgegnete ich. Ich nahm seinen Pimmel in die Hand und umschloß seinen Pint mit meinem Mund. Als ich meine Zunge um seine Eichel kreisen ließ und die Pissöffnung erkundete, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. „Geil, geil, geil, sind sie eine geile Lutscherin!“ befand er. „Ja“ pflichtet Hans bei, „meine Mamaschlampe ist die beste Schwanzbläserin der Welt! Außerdem braucht ihr zu der geilen Votze nicht sie sagen, ihr könnt sie ruhig betiteln als das was sie ist, Hure, N u t t e, S c h l a m p e, F i c k s a u oder was euch versautes für meine geile Mama einfällt!“ „Dann leck mir meinen Schwanz, du geile Hure!“ forderte Bernhard schon sichtbar erregt. Noch zweimal seine Eichelspitze gereizt und schon schoß sein Sperma hervor. Erschrocken zog er mir den Schwanz aus dem Mund und spritzte dadurch alles in mein Gesicht. „Cooooool!“ war seine einzige Bemerkung bevor er sich nach hinten verzog.
Auch der nächste Boy erdrehte sich einen Blowjob. Er war aber so geil, dass er nach drei Stößen in meinen Rachen schon seinen Saft verschleuderte. Beim nächsten Dreh wurden meine Titten als Preis aus gelobt. Fritz lutschte und knabberte an meinen Zitzen, dass ich meinte er würde mir das rohe Fleisch von den Warzen holen. Und wieder wurde das Rad gedreht. Diesmal durfte mich der geile junge Bengel anpissen. Er zielte auf meine Titten und meine Votze und lies seinen goldenen Saft auf meinen Körper plätschern. Die Bilder für Reifer Dom mussten schon phantastisch sein, so wie Karl mit der Kamera alles fest hielt.
Als der nächste junge Freier sich eine Wichserei erdrehte, war ich enttäuscht, einen Schwanz in der Hand zu halten war nicht unbedingt das, was ich mir wünschte. Ich war mittlerweile so geil, dass ich etwas in meiner juckenden nassen Fotze brauchte. Aber was gewinnen die Jungs, Hand- und Blowjobs, kneten meiner Titten, aber keinen FICK! Nach getaner Wichsarbeit, hatte ich die Hände voll Sperma, aber meine Möse lechzte immer noch nach Schwanz und Männersaft. Als sich der letzte Junge wieder einen Blowjob erdrehte, hätte ich vor Enttäuschung schreien können. Auch dieser Jungficker kam sehr schnell in meinem Mund. Ich schmeckte Sperma aber fühlte es nicht in meiner Fickspalte.
Hatte Hans gemerkt, dass ich einen Fick brauchte? Oder warum grinste er mich so hinterhältig an? „Na, geile Mamaschlampe? Hat es dir gefallen, meinen Freunden als Sexgewinn zur Verfügung zu stehen?“ „Ja, Master Hans“ erwiderte ich „aber deine S c h l a m p e braucht noch mehr!“ „Ach, Sklavin, du brauchst mehr? Vielleicht etwas in deiner verfickten Nuttenvotze?“ „Jaaaaa, Master“ bettelte ich. „Dann bitte doch deinen geliebten Schwiegervater ob er nicht so gnädig sein will, eine S c h l a m p e wie dich in die Hurenvotze zu rammeln!“ So hatte es Karl doch geschafft. Ich musste ihn um einen Fick anbetteln.
„Bitte, Karl, ficke mich“ bettelte ich. „Das ist noch kein Betteln, S c h l a m p e. Ich will hören wie sehr du verkommene Sau meinen Schwiegervaterpimmel in der verfickten Hurenvotze benötigst.“ „Lieber Schwiegervater wärest du so gnädig und schiebst du deiner perversen Schwiegertochter deinen wunderbaren geilen Pimmel in ihre nichtsnutzige verhurte Nuttenvotze?“ das waren die Worte, die Karl hören wollte und da ich geil genug war, machte es mir nichts aus, mich vor allen aufgegeilten jungen Burschen noch mehr zu erniedrigen. „Siehst du, geile Sau, es geht doch! Lege dich hin, spreize deine Nuttenschenkel reiße deine Hurenvotze auf und empfange meinen Schwanz!“ Ich tat was er mir befahl und Karl setzte seine Eichel an meine Schamlippen. „Schaut alle zu wie man so einen Hurenschlampe vögelt!“ grinste er und die Jungs kamen näher. Brutal stieß er mir seinen dicken Schwanz bis zu Anschlag in mein nasses Fickloch. Ich stöhnte vor Geilheit, als seine Eichel meine Gebärmutter berührte. Die geilen jungen Wichser bekamen Stielaugen und fingen an meine Titten zu kneten. Hans fotografierte alles. Als Karl merkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war, unterbrach er den Fick und zog seinen Schwanz aus meiner Möse. „Nicht aufhören!“ flehte ich.
Karl zog mich von der Bank, legte sich selbst darauf und befahl: „Jetzt reite mich, du S c h l a m p e und einer der Jungs darf dir deinen Arsch vögeln! Du liebst es doch in alle Nuttenlöcher gefickt zu werden, oder? Und damit du auch eine perverse Dreilochstute wirst kann dir noch ein Bursche seinen Pisspimmel in die Maulvotze schieben!“ Ich setzte mich auf seinen Schwanz und rammte mir den Pimmel bis zum geht nicht mehr in mein nasses triefendes Loch. Hans half einem der Jungs seinen Pimmel in meine Rosette zu schieben, was meine geilen Gefühle verdoppelte. Und als mir dann der nächste Schwanz in meinen Rachen geschoben wurde, hielt mich nichts mehr, ich lief aus. Meine Möse zuckte unter einem gewaltigen Orgasmus, meine Hände krallten sich in meine Titten. Ich war nur noch ein Stück geiles Fleisch, vor Geilheit geschüttelt, der Lüsternheit hin gegeben.
Meine drei Ficker rotzten fast gleichzeitig und füllte mir Votze, Arsch und Mund mit heißen glibberigen Sperma. Ermattet sank ich auf meinem Schwiegervater zusammen. Er winkte die umstehenden Jungs heran. „Legt die vollgefickte S t u t e auf die Erde und wichst sie voll! Die geile Sau braucht eure Spermadusche!“ Ich wurde von Karl gezogen und auf den Boden gelegt, meine Beine wurden mir gespreizt, damit alle in mein auslaufendes Loch sehen konnten. Dann stellten sich alle Jungs um mich herum und wichsten ihre Schwänze. Einer nach dem anderen spritze seinen Saft auf mich und besudelten meine Titten, meinen Bauch, meine Möse und mein Gesicht. Hans fotografierte alles und nahm mein spermaverschmiertes Gesicht in Nahaufnahme auf.
Dann warf er mir ein Kleid hin. „Zieh dich an, Mamaschlampe! Wir fahren nach Hause“ befahl Hans. „Darf ich mich nicht etwas säubern?“ bat ich und er grinste mich dreckig an. „Mamaschlampen bleiben wie sie sind, besudelt und verschmiert mit Männersaft. So wie es sich für dreckige Sklavinnen gehört.“ So musste ich mit dem trocknenden Sperma den Heimweg antreten. Karl grinste nur anzüglich als wir uns auf den Heimweg machten. Zu Hause angekommen, durfte ich dann endlich unter die Dusche und fiel danach erschöpft in mein Bett.
Zu Hause angekommen, durfte ich dann endlich unter die Dusche und fiel danach erschöpft in mein Bett.
Als ich am nächsten Tag meinem Herrn Reifer Dom von der Orgie berichtete, war er sehr angetan und lobte mich. „Du bist auf dem besten Wege eine gehorsame Dreiloch-Sklavin zu werden, Votze! Hans soll mir die Bilder so schnell wie möglich zukommen lassen, damit die Netzgemeinde sehen kann was du für eine geile verdorbene S c h l a m p e bist.“ „Ja, Herr“ antwortete ich. „Was gibt es sonst Neues, Votze?“ Ich erzählte ihm, dass am nächsten Freitag der Sohn meiner Schwester zu uns in die Ferien kommen würde und was auf dem Hof sonst noch so geschah. „Dann gibt es ja wieder einen frischen Pimmel für dich, Votze!“ machte er sich lustig. „Ich gebe dir Zeit bis nächsten Montag, bis dahin hast du dich von deinem Neffen vögeln zu lassen. Verstanden? Votze?“ „Ja, Herr, ich werde mich von meinem Neffen ficken lassen, wie du es befiehlst.“ „So ist es gut, Votze! Und nun hole mir Hans, ich habe noch etwas mit ihm zu besprechen und du kümmere dich um deine Arbeit.“ Als Hans zu uns kam, verließ ich den Raum und ging meiner täglichen Arbeit nach.
Am Freitag brachte uns Irma, meine Schwester, ihren 17jährigen Sohn, der während Irmas Urlaub bei uns bleiben sollte. Ich hatte mich etwas zurecht gemacht mit tiefem Ausschnitt und kurzem Rock, was Detlef wohlwollend registrierte, wenn man seinen großen Stielaugen trauen durfte. Als Irma uns nach dem Kaffe wieder verließ, zeigte ich Detlef sein Zimmer und zog die Bettdecke gerade. Dabei gewährte ich ihm einen tiefen Einblick in meinen Ausschnitt, was er mit einer gewaltigen Beule in seiner Hose quittierte.
Beim Abendessen erzählte Detlef, dass er in der Ausbildung zum Masseur sei und in einem Fitneßstudio arbeite. „Dann kannst du deine alte Tante ja mal ihren verspannten Rücken massieren“ meinte ich. „Aber gerne wenn ich darf!“ beeilte er sich zu erwidern. „Aber erst morgen, heute wollen wir dann doch erst schlafen gehen.“ Mein Mann bekam von der knisternden Atmosphäre nicht mit und schnarchte kurze Zeit später, während ich von Detlefs Pimmel träumte.
Nach dem Frühstück fuhr mein Mann zu einem Bauerntreffen und Karl-Heinz, unser Knecht hatte frei. Hans wollte Zeitungen austragen und als ich Detlef fragte ob sein Angebot noch gilt, sprang er sofort auf. „Nun frühstücke mal in Ruhe zu ende, ich ziehe mir nur etwas anderes an und dann kannst du deine Künste an mir aus probieren“ feixte ich.
Ich stand in unserem Schlafzimmer vor dem großen Wandspiegel. Meine Titten schienen mir heute besonders groß. Die Nippel standen wie Kirschen auf den braunen Höfen und warteten darauf gesaugt zu werden. Ich nahm aus dem Schrank einen alten Bikini, der mir eine Nummer zu klein war. Das Höschen spannte etwas und zog sich zwischen meinen Beinen tief in die Spalte und das Oberteil verdeckte nur zwei Drittel meiner Brustwarzen. Ich warf einen Bademantel über und wartete bis Hans das Haus verlassen hatte und ging dann in die Küche.
Detlef hatte schon den Tisch abgeräumt und sah mich schüchtern mit große Augen an. „Wo soll ich mich den hin legen?“ Er wies stumm auf den Küchentisch. Er hatte schon eine dicke Isomatte darauf ausgebreitet. Als ich meinen Bademantel ab streifte, starrte er mir auf meine Titten, die das Oberteil fast sprengten. Eine peinlich Pause entstand. „Entschuldige, Tante Rosi“ sagte er verwirrt. „Ist schon völlig in Ordnung, Detlef, schließlich massiert man ja nicht täglich seine Angehörigen.“ Meine Möse kribbelte, ich hatte Schmetterlinge im Bauch und mein Herz schlug schneller als ich zum Tisch ging.
Ich drehte mich nach Detlef um und bekam mit, wie er mir auf meinen prallen Arsch sah. „Wie ist das? Detlef? Lassen sich die Frauen im Bikini oder nackt massieren?“ Er wurde sichtlich verlegen. „Das kommt darauf an, Tante Rosi“ stotterte er. „So?“ fragte ich, „worauf kommt es an? Ob die Frauen jung und knackig sind? Oder alt wie ich?“ „Ja also .... du bist nicht alt, sonder jung und knackig!“ „So? Dann muss ich ja den Bikini aus ziehen. Hilfst du mir mal, Detlef?“ Er wurde puterrot. „Na, gut .... ich meine sicher, Tante Rosi.“ Mit zittrigen Fingern öffnete er mir mein Oberteil und schielte dabei auf meine nackten Titten. Ich schob mein Höschen bis zu den Knien herunter und bat „Jetzt, hier noch, Detlef.“ Er ging in die Hocke und streifte mir das Höschen ab. Sein Gesicht war genau in Höhe meiner feuchten Votze und er musste das Aroma einatmen.
Ich legte mich auf den Küchentisch und ließ meine Beine gespreizt an den Seiten herab hängen, so dass Detlef meine nackte offen Votze gut im Blick hatte. Ein wenig schämte ich mich schon, dass ich mich meinem Neffen so schamlos präsentierte. Er schob mit ein Kissen unter den Nacken und begann mein Gesicht zu massieren. Detlef knetete sanft über Wangen, um die Augen, an der Kinnpartie, hinter den Ohren. Seine Daumen strichen sanft über meine Lippe. Ich entspannte mich total. Er benutzte ein wohlriechendes Öl.
Dann nahm sich Detlef den rechten Arm vor. Als er meine Hand massierte kribbelte es im ganzen Arm. Das wiederholte er auf der linken Seite. Nach den Händen wandte er sich den Beinen zu. Er massierte mit seinen öligen Händen die Muskulatur an Ober- und Unterschenkeln, ließ die Hände um die Füße kreisen und nahm sich jeden Zehen einzeln vor. Und wieder benetzte er seine Hände mit Öl und knetete meine Bauch und meine Hüften. Als seine Hände meine Brüste erreichten ging sein Atem spürbar stärker. Er drückte meine Titten und ließ seine Finger über meine harten Nippel kreisen. Als er die Brustwarzen zwischen den Fingern modellierte wurde meine Muschi noch feuchter, ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. „Habe ich dir weh getan? Tante Rosi?“ fragte er besorgt. „Nein, nein. Es ist nur so schön“ seufzte ich.
Seine Hände wanderten nach unten, zwischen meine Schenkel. Als er meine Oberschenkel innen leicht streichelte, war es um mich geschehen. Ich hob ihm meinen Unterkörper entgegen. Sein Atem kam stoßweise. Ich sah wie sich sein Kopf zwischen meine Beine senkte und spürte seine Lippen auf meiner Pflaume. Detlef drehte den Kopf etwas als wolle er in meine Möse tauchen. Sein Gesicht und seine Lippen erforschen meinen nassen Spalt. Ich hörte ihn etwas murmeln und stöhnen. Er schob mir die Hände unter den Arsch und hob meinen Unterleib etwas an. Ich faßte in meine Kniekehlen, zog meine Beine in die Luft und spreizte sie so weit ich konnte, damit meine Möse völlig offen vor ihm lag. Seine Zunge glitt zwischen meine Votzenlippen.
Detlef stöhnte lauter als er meine Spalte durchpflügte. Er saugte an meinen Schamlippen, leckte, fickt mit der Zunge und leckte wieder. Er brachte mich in den siebten Himmel. „Oh, Detlef“ stöhnte ich und schnappte nach Luft „ooooh du geiler Lecker!“ Ich konnte kaum glauben, was gerade passierte. In meinen tiefsten dunkelsten Phantasien hatte ich von so etwas geträumt und nun wurden sie Wirklichkeit. „Ohhh jaaaa, leck, fick mich mit deiner geilen Zunge, leck! Oh, Jaaaaaa!“ Detlef drückte mir die Beine auseinander. Ich ließ die Knie los und massierte meine geölten Titten, krallte mich in meine Euter und zwirbelte meine Brustwarzen vor Geilheit. Mein Möse lief aus und Detlef saugte und schlürfte meine Geilsäfte aus meinem Hurenloch. „Mach es mir, Detlef, leck deine versaute Tante zum Orgasmus. Lutsch du Sau, mach es mir!“ Die Geilheit war fast nicht mehr aus zu halten. Meine Votze brannte vor Lüsternheit. Ich wackelte mit meinem Arsch und drückte ihm meine brodelnde Möse ins Gesicht auf seine fickende flinke Zunge. „Leck! Saug!“ Detlef knurrte, er knabberte an meiner geschwollenen Klitoris. Ich glaubte zu explodieren. „Ooooohh, Liebling, ich komme, Baby, leck, du Sau, ich kommmmmmeeeeeeee!“
Mein Saft spritzte aus meiner Möse. Detlef zog seine Zungen weiter durch meine Furche. Er fickte mich richtig mit seiner langen Zunge. Er leckte über den Damm bis zu meiner Rosette und schlürfte meine sprudelnden Säfte. Es war als könne er nicht genug von meiner Votze und meinem Arsch bekommen. Er folterte meine Spalte, mein Loch, meine Liebesgrotte mit seinem Zungenschlag. „Stopp, hör auf, Detlef“ wimmerte ich, „es macht mich fertig. Bitte aufhören, mein Loch ist zu empfindlich jetzt.“ Mein Nette richtete sich auf und atmete schwer. Sein Mund war verklebt von meinen Säften, seine glasigen Augen schauten wie hypnotisiert auf meine nackten Titten. Er knöpfte sein Hemd aus und legte seinen muskulösen Oberkörper frei. Seine Brust und sein Bauch waren wie modelliert. Ich war schockiert und fasziniert, als ich sah was geschah.
Detlef zog Schuhe und Strümpfe aus, streifte sein Hose ab und stand in weißem Slip vor mir. In seiner Hose zeichnete sich ein gewaltiges Instrument ab und wie zur Bestätigung zog er den Slip herunter und ein Schwanz, dick wie mein Unterarm sprang hervor. Es war als würde der Lustspeer pochen. Ich konnte meine Augen kaum von diesem unglaublichen Anblick trennen. Er bestieg den Tisch und kniete sich zwischen meine Beine.
„Was machst du? Detlef?“ Sein Brustkorb hob und senkte sich, er keuchte erregt und murmelte etwas unverständliches, was ich nicht verstand. Er schien nervös und verwirrt, ganz gegen sein sonstiges Wesen. Er ergriff meine Knöchel, zog sie hoch und spreizte meine Beine weit und hoch, so dass meine nasse Votze total geöffnet wurde. Er setzte seine dicke Eichel an mein Fickloch. Allein die Berührung brachte mich fast wieder um den Verstand. Er würde mich jetzt ficken ob ich wollte oder nicht. Er drückte seinen Schwanz gegen meine Möse und dehnte meine Schamlippen weit auseinander. Sein Prügel rutschte in meine Fickgrotte. Mit einer langsamen stetigen Bewegung schob er mir jeden Zentimeter seines gewaltigen Pfahls in meinen Unterleib.
Er stöhnte geil und ich stöhnte orgiastisch mit. Es war eine so köstliche Empfindung seinen langen harten jungen Schwanz in meiner Votze zu spüren. Ich wünschte es würde nie auf hören. Sein Pimmel fühlte sich an als sei er einen Meter lang. Er klopfte damit an meinem Muttermund an. Detlef keuchte. Ich griff an seinen glatten Arsch und krallte mich in seine Backen. „Oh Detlef, fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Pimmel ins Loch! Du geiler Hengst!“ Seine Hände stützten sich neben meinen Schultern auf den Tisch. Er hob seine Lenden und zog seinen Schwanz bis auf die Eichel aus meinem Loch um dann hart in die Grotte zu stoßen, dass mir seine prallen Eier auf den Arsch schlugen.
Jeder Stoß entlockte mir ein wildes Stöhnen. Meine Fingernägel zeichneten Kratzer auf seinem Arsch. Er stieß und stieß und stieß. „Jaaaaa, Detlef, fick deine Tante! Oooooh jaaaa!“ Ich stieß ihm meine Votze entgegen um ihn so tief wie möglich auf zu nehmen. Mein Neffe legte sich auf mich und rieb seine Brust an meinen geölten Titten. Sein Schweiß tropfte mir aufs Gesicht. Zwischen unseren Körpern entstand eine Schmierung aus Öl und Schweiß ein rutschiges geil-perverses Gefühl, das mich noch mehr anstachelte.
„Ich will die Beine um dich legen“ bat ich. Detlef griff über meine Schenkel und ermöglichte mir so, meine Beine um ihn herum zu schlingen. Ich zog mich mit den Schenkeln noch näher an seinen Körper und saugt seinen errigierten Pimmel noch tiefer in meine glühende Möse. Seine Nille preßte sich in meine Gebärmutter. „Deine Votze saugt wie ein Mund“ stöhnte Detlef er legte sich mit seinem ganzen Körper auf mich und rieb ihn in dem Öl-Schweiß-Gemisch. Ich biß ihn in den Hals und leckte die salzige Schicht von seiner Kehle. „Fick mich, du geile Sau! Gib es mir! Mach mich zu willenlosem Fickfleisch, du junger Ficker!“ stammelte ich und preßte in mit den Beinen in mein Loch, schlug ihm meine Krallen in den Rücken und genoß seine harten Stöße.
„Hast du einen dicken Pimmel“ stöhnte ich, „Oooooohhh, Detlef, stoß mich du Hengst!“ „Jaa, Tante Rosi“ Detlef rammelte meine nasse, heiße Möse. So ein Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. „Du geiles Vieh, fick mich! Fick mich! Ramm mir deinen herrlichen Riemen ins Loch! Oooooohohh!“ Er stemmte seine Ellbogen auf den Tisch und stieß wieder gegen meinen Muttermund. Sein Schaft rieb an meinen geschwollenen Schamlippen. „Jaaaa, jaaaa, du Votze!“ stöhnte er. Seine Augen wurden glasig, sein Pimmel schwoll in meinem Fickloch bei jedem Stoß, wie Stahl fühlte sich sein Geschlechtsorgan an. Sein Unterleib rieb sich an meinem verschwitzten, geöltem Fleisch. Mein Kopf rollte von einer Seite auf die andere, ich krallte mich in meinen fickenden Neffe, obszön stöhnend und seinen Rücken und Arsch mit meinen Fingernägeln zerkratzend. Bei jedem Stoß in mein Loch wuchsen meine Geilheit, meine Wollust, meine Begierde. Ich glaubte zu explodieren. „Oooohh, Detlef, ooohh Baby, vögel mich, fick mich, stoß mich!“ Meine Bein verschränkten sich hinter seinen Lenden und spornten ihn an, härter, schnelle und tiefer zu ficken.
„Oooohhh, du geile Sau!“ Detlef zitterte. Seine Adern auf den Schläfen wurden sichtbar. Er stieß wieder und wieder hart in meine feuchte Pflaume. Ich wünschte, diese geile Gefühle würde nie vergehen. Detlef verdrehte die Augen und dann kam er! Ich hielt den Atem an, als ein gewaltiger Schwall Sperma meine Eingeweide füllte. „Ooooh, Tante Rosi!“ keuchte Detlef, „du bist eine coole F i c k s a u !" Seine Säfte füllten meine Möse total. Ich zog ihn mit meinen Beinen tief in mich hinein. Sein Schwanz pulsierte in meinem Loch. „Jaaaaaa, du geiler Hengst füll mir die Votze. Gib mir deinen heißen Saft!“ forderte ich. Meine Möse melkte seinen Riemen. Detlef wimmerte seine Lüsternheit heraus, meine Fingernägel gruben sich in seinen Arsch. Mein Mösensaft vermischte sich mit seinem schleimigen Sperma. Die Geilsäfte tropften von seiner Nille als er seinen Schwanz aus meiner Votze zog. Er kletterte vom Tisch und wischte seinen Schwanz vorsichtig mit einem Handtuch ab.
„Du kannst dich jetzt umdrehen, Tante Rosi!“ murmelte er, seine Verlegenheit überspielend. „ich werde dir jetzt den Rücken massieren!“ Befriedigt drehte ich mich um mit dem Gefühle seines Saftes in meiner Möse. Detlef massierte wirklich meinen Rücken und so talentiert, dass ich darüber einschlief.
Ich wurde erst wieder wach, als Detlef sein Gesicht zwischen meinen Beinen vergraben hatte und meine Votze von hinten leckte. Als er merkte, dass ich wieder wach war, kam er erschreckt hoch. „Oh, Tante Rosi, ich ... ich .... entschuldige bitte, ich ... geil ...“ stammelte er. „Aber Detlef, du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, nur weil du geil bist“ antwortet ich. „Aber ... aber ich ... ich habe ...“ „Stop, Detlef, ganz langsam, du bist geil und ich bin geil, also was ist daran schlimm? Du kannst mir alles, hörst du? Alles sagen! Und mit Worten und Ausdrücken wie du sie magst oder kennst. OK?“ „Ja, Tante Rosi, aber bist du nicht böse wenn ich Votze oder so etwas sage?“ „Nein, Detlef, darüber bin ich nicht böse, denn schließlich habe ich ja eine. Rede so wie dir der Schnabel gewachsen ist, schließlich hast du mich gevögelt und das ist doch etwas was verbindet, oder?“ „Ja, Tante Rosi, aber das du gevögelt sagst, das ist doch ein schmutzige Wort ...“ „Aber ein geiles? Oder? Und um Geilheit geht es doch!“ „Und du meinst, ich darf wirklich alles sagen so wie ich es denke?“ „Ja, Detlef, das darfst du. Und wenn es mir zu hart wird, dann sage ich es schon. OK?“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich, Detlef!“ „Du bist die Größte! Tante Rosi“ freute er sich.
„Und wenn ich sagen würde liebe Hurentante, ich möchte deinen Nuttenarsch ficken? Was wäre dann? Tante Rosi?“ „Dann würde ich sagen: Wenn du möchtest dann fick meinen Kakaobunker! Komm!“ „Geeeeeiiiiiil!“ jubelte er und zog mir die Arschbacken etwas auseinander. Vorsichtig setzte er seine Eichel an meine Rosette und rückte seinen Schwanz in mein schwarzes Loch. „Oh, Tante Rosi, du bist ein Traum!“ keuchte Detlef und schob seinen Pint tief in meinen Arsch. Ich glaubte mein Darm würde mit einer glühenden Stahlstange gefoltert, als sein Schwanz in mir war. So einen dicken Pimmel hatte ich noch nicht im Hintern gehabt. „Oh geil, ich habe mir schon immer gewünscht einen geilen Hurenarsch zu ficken und nun wird es Wirklichkeit.“ Detlef war so erregt, dass ich das anwachsen seines Riemens in meinem Arsch spüren konnte. Mit einem Aufschrei pumpte er mir sein Sperma wie heiße Lava in meinen Darm. Ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zusammen. Detlef lag erschöpft auf mir und rang nach Atem. Als er sich wieder etwas erholt hatte, stürmte er ins Badezimmer. Auch ich stand vom Tisch auf. Aus meiner Arschvotze tropfte das warme Sperma auf meine Oberschenkel und lief daran herunter.
Als Detlef auf dem Bad zurück kam, brachte er ein Handtuch mit und reinigte meine Schenkel vom Geilsaft. „Sag einmal, Detlef, was machst du da?“ fragte ich. „Es muss doch alles wieder sauber sein, hat mir meine Freundin gesagt, das sind doch Sauereien die da runter gelaufen sind.“ „Detlef, das ist Liebessaft und keine Sauerei. Du machst doch mit dieser ‚Putzaktion’ die ganze Stimmung kaputt.“ „Aber sie hat es mir doch so gesagt.“ „Detlef wenn eine Frau richtig geil geworden ist, dann stört sie doch der Liebessaft nicht. Im Gegenteil es ist doch geil wenn sich die Ficksäfte mischen und zu spüren sind.“ „Meine Freundin hat sich aber davor geekelt und deshalb dachte ich …“ „Du dummer Junge. An Liebessäften ist doch nichts Ekelhaftes.“ „Aber sie mochte es nie, deshalb ….“ Er brach verstört ab. „Deshalb hat sie deinen Schwanz auch nie in den Mund genommen, oder?“ „Ja, Tante Rosi, sie sagte das sei Schweinerei.“ „Aber du hast doch auch meinen Arsch geleckt.“ „Ja, aber ich bin auch ein Mann!“ verkündete er stolz. „Und was bin ich? Hältst du mich …“ „Nein, Tante Rosi, du bist eine tolle und begehrenswerte Frau!“ „Also, dann ist es vielleicht doch nicht so eine Schweinerei, oder?“ „Nein, Tante Rosi, sicher nicht. Danke für alles. Und wenn es ja doch nicht so ist, darf ich dann …“ „Was?“ „Darf ich dich sauber lecken?“ „Ach du lieber geiler Junge, was glaubst du worauf ich warte? Komm hol dir den Saft!“ Ich ließ mich nach hinten auf den Tisch sinken und öffnete meine Schenkel.
Er presste mir sein Gesicht auf meine Votze und leckte mir die nasse schleimige Spalte. Er ließ seine Zunge um meine Klitoris kreisen und versuchte sein Leckbrett so tief wie möglich in mein Loch zu schieben. Mit kleinen Tipps leitete ich ihn. Und so wurde aus einer Leckjungfrau ein richtig geiler Votzenlecker der mich zum nächsten Orgasmus trieb. Ich presste ihm meinen Unterleib entgegen und beschmierte sein Gesicht mit meinem Geilschleim. Glücklich, mit vollgeschleimten Gesicht richtete er sich auf und nahm mich in den Arm. „Danke, Tante Rosi!“ Sein Pimmel stand schon wieder und ich griff ihm zwischen die Beine. „Oh, der Herr ist schon wieder auf dem Posten“ grinste ich, „da sollten wir doch mal zur Attacke blasen!“
Ich rutschte vom Tisch, kniete mich vor meinen Neffen und umfasste seinen wieder hart gewordenen Pint und wichste ihn leicht an. Ich merkte, dass es ihm gefiel und berührte seine pralle Eichel mit meiner Zunge. Detlef stöhnte geil auf. „Oh Tante Rosi, geeeeiiiiiiillll!“ Ich umschloß seinen Schwanz mit meinen Lippen und ließ die Zunge um seine Nille kreisen. „Du bist eine geile Sau, Tante Rosi“ japste Detlef. „Ich habe schon immer davon geträumt, dass mir eine Hure den Pimmel lutscht, und nun machst du es so geil!“ Ich saugte seinen Riemen und steckte meine Zunge in sein Pissloch. Meine Hände, die seine Eier kraulten, spürten das Pumpen seiner Hoden. Als sein Steifer anfing zu zucken, entließ ich seinen Pimmel aus meinem Rachen und wartete mit geöffnetem Mund und freigelegter Eichel auf seinen Männerschleim. So konnte Detlef genau sehen wie seine Rotze in meinen Mund und auf meine Zunge spritzte. „Ohhhhhhh, Tante Rosi! Du geile Sau!!! Du wundervolle Hure, du!“ In dicken schleimige Schlieren schoß sein Saft in meinen Rachen, traf mein Gesicht und tropfte auf meine Brüste. Genüsslich leckte ich seine Eichel Sauber und zeigte Detlef meinen Mund in dem sein Sperma noch schwamm. Vor seinen erstaunten Augen schluckte ich den lauwarmen klebrigen Saft langsam herunter. „Oh, Tante Rosi, das ist das Beste, was ich jemals erlebt habe. Du bist einfach die Größte!“ „Danke, Detlef, du weißt ja jetzt was man mit einer Frau so anstellen kann und wenn du Hilfe oder Rat brauchst, dann komm zu mir. Aber jetzt will ich noch den Rest meiner Massage genießen!“ scherzte ich. Und Detlef legte sich richtig ins Zeug. Es war eine der besten Massagen, die ich je genossen habe.
Am nächsten Tag berichtete ich Reifer Dom über den durchgeführten Auftrag. Er lobte mich, dass ich Detlef verführt hatte. Als ich ihn bat, auch ihn einmal zu verführen wurde er ungehalten. „Was habe ich dir schon einmal gesagt? Votze? Schlag es dir aus dem Kopf, oder wir werden unsere Beziehung sofort abbrechen!“ „Ja, Gebieter, Verzeihung, bitte bestrafe mich für mein Fehlverhalten“ entgegnete ich. „Gut, Votze, ich werde es mir überlegen. Melde dich heute Abend noch einmal!“ Damit unterbrach er die Verbindung. Enttäuscht erledigte ich meine Aufgaben im Haus.
Zum Mittagessen besuchte uns Nils, der Mann meiner Tochter Erika. Michael mein Mann nahm Hans mit aufs Feld und so war ich mit meinem Schwiegersohn alleine. „Ich muss dir etwas sagen, Rosi“ fing er an nachdem wir noch einen Kaffee getrunken hatten. „Dein Mann ist eine große Sau. Er stellt Pornofotos von dir ins Netz.“ „Ach, ja?“ „Ja, ich bin ganz zufällig darauf gestoßen, man kann dein Gesicht zwar nicht erkennen, aber die Fotos sind in eurer Wohnung gemacht worden und dein Muttermal am Arm zeigt, dass du es bist.“ „Und du bist ganz ‚zufällig’ darauf gestoßen?“ „Ja, Rosi, stell dir vor ein Kumpel hat mich auf die Seite aufmerksam gemacht. Ich wusste gar nicht, das Michael so ein geiler Bock ist und dass du solche Fotos von dir machen läßt.“ Er grinste mich breit an. „Weißt du davon? Rosi? Oder stellt er euren privaten Pornofotos ohne dein Wissen ins Netz? Dann mußt du ihn zur Rede stellen.“
„Hör zu, Nils, wenn wir wirklich Fotos von mir einstellen, dann ist das unsere Sache. Und du solltest dich schämen wenn du auf solchen Seiten verkehrst.“ „Und was soll ich meiner Frau sagen? Das ihre Mutter sich wie eine verkommene Hure fotografieren läßt und dass ihr Vater seine Frau allen als Wichsvorlage präsentiert?“ „Nils! Jetzt ist es aber gut.“ „Also gut, Rosi, du weißt also davon, dass die Bilder im Netzt sind. Dann werde ich die Sache deinen Schwiegereltern stecken, mal sehen ob dein Mann den Hof immer noch erbt“ drohte Nils. „Hör zu“ sagte ich, „Michael hat keine Ahnung davon, dass solche Bilder von mir im Netz sind und ich möchte auch nicht, dass er es erfährt.“ „Ach, so läuft der Hase, du bist die versaute Hure, die sich so schamlos vorzeigt. Nur, wer hat die Bilder gemacht, hast du heimlich einen Lover?“ er grinste mich widerlich an. „Nils, sei vernünftig, dass du es jetzt weißt ist leider nicht mehr zu ändern, aber du mußt es nicht herum erzählen.“ „So? Rosi? Das muss ich nicht, aber wenn ich den Mund halten soll, dann mußt du mir schon etwas entgegen kommen“ verspottete er mich mit einem schleimigen Grinsen und versuchte mich zu küssen. Ich konnte nicht an mich halten und gab ihm eine schallende Ohrfeige.
Er war im ersten Moment sprachlos. „Was erlaubst du dir, Nils?“ fragte ich, „was soll Erika denken wenn sie wüßte, dass du ihre Mutter belästigst.“ „Du dumme Sau!“ Nils war außer sich. „Du schlägst mich, du N u t t e? Ich habe Bilder von dir ausgedruckt und werde sie deinem Mann und deinen Schwiegereltern zeigen!“ drohte er. „Dann wollen wir sehen, was aus dir geilen Sau wird. Wie ich Hilde, deine Schwiegermutter, kenne wird sie dich sofort vom Hof jagen.“ „Nils überlege dir das, du bist mein Schwiegersohn.“ „Na und? Und du bist eine Internet-Hure! Du wirst mir so zu Willen sein, wie es sich für solches Geschmeiß gehört. Verstanden?“ fragte er gehässig. „Ich gebe dir eine Woche Bedenkzeit. Dann wirst du mir die N u t t e machen oder deine ganze Familie und das ganze Dorf erfährt wie meine Schwiegermutter sich prostituiert!“ Er trat einen Schritt auf mich zu, faßte mir brutal zwischen die Beine und an die Brust, drehte sich um und ging zum Ausgang. „Bis nächste Woche, du verkommene Hure!“ damit warf er die Tür ins Schloß.
Ich war geschockt. Was, wenn Nils seine Drohungen wahr machte. Hilde würde mich mit Wonne vom Hof jagen. Und was sollten meine Kinder, mit Ausnahme von Hans, sagen? Ich konnte kaum die Zeit erwarten um Reifer Dom über die Dinge zu informieren.
„Rege dich nicht auf, Votze. Du bist doch meine Sklavin, oder?“ „Ja, Herr, aber ...“ „Kein aber, Votze, dein Herr wird schon für dich sorgen. Halte deinen Schwiegersohn noch etwas hin, bis ich Gegenmaßnahmen ergriffen habe. Und nun hole mir Hans an den PC. Ich muss etwas mit ihm besprechen. Und du meldest dich morgen wieder bei mir.“ Ich tat wie mir befohlen. Hans setzte sich vor den PC und schickte mich aus dem Raum.
Zwei Tage später durfte ich wieder mit Reifer Dom im Beisein von Hans sprechen. „Hallo Votze, hast du dich etwas beruhigt?“ „Ja, Gebieter, aber ich habe immer noch Angst, dass Nils im Dorf herum erzählt, dass Fotos von mir im Netz sind.“ „Ich habe dir doch gesagt, dass ich mich darum kümmern werden, Votze!“ „Ja, Herr“ „Also mache dir keine Sorgen. Bist du meine Sklavenschlampe? Votze?“ „Ja, Gebieter, dass bin ich.“ „Rede in ganzen Sätzen, Votze!“ „Ja, Gebieter, ich bin deine versaute, devote Sklavenschlampe, die dir zu Diensten ist.“ „Siehst du, so verstehen wir uns, Votze! Ich habe deinem Master etwas geschickt, das soll er dir jetzt geben!“ Ich schaute Hans erwartungsvoll an und er holte aus seiner Hosentasche ein kleines Päckchen, öffnete es und zeigte mir auf schwarzem Samt einen schweren silbernen Ring, einen O-Ring, wie ich aus dem Netz wusste. Reifer Dom meldete sich: „Es ist ein Edelstahlring mit Gold, Votze! Er ist so gearbeitet wie es im Original beschrieben ist: Es war ein sonderbarer Eisenring, innen mit Gold gerandet; der breite, schwere Reif, ähnlich der Fassung eines Siegelrings, aber hochgewölbt, trug in Nielloarbeit ein goldenes Rad mit drei Speichen, die spiralenförmig gebogen waren, wie beim Sonnenrad der Kelten. Ich habe ihn innen gravieren lassen, Eigentum Reifer Dom und Master Hans. Du wirst ihn ab sofort immer tragen, Votze, damit du weißt wem du zu gehorchen hast.“ Hans steckte mir den Ring an als würde er mich heiraten. Dann küsste er mich leidenschaftlich und sagte dann: „Hallo Mamaschlampe, jetzt bist du unsere Sklavin!“
Jetzt war ich also eine richtige Sklavin, einerseits geil und stolz, andererseits etwas ängstlich, denn die Drohung von Nils stand noch im Raum und was würde mein Mann zu dem Sklavenring sagen. Als hätte Hans meine Gedanken gelesen sagte er: „Ich werde Papa erzählen, dass du den Ring von mir hast, damit du nicht in Schwierigkeiten kommst. Und mit Nils werden wir auch fertig. Vertraue deinem Herrn und deinem Master.“ Reifer Dom meldete sich noch mal: „Für heute bekommst du keine Aufgaben, Votze, versuche Nils noch etwas hin zu halten und Hans wird mich auf dem Laufenden halten. Und nun schlaf gut, meine Sklavin und träume von deinem unbekannten Herrn!“
Die nächsten Tage verliefen ereignislos. Michael hatte die Erklärung von Hans über den Ring ohne Nachfrage akzeptiert und Nils hatte sich nicht mehr sehen lassen. Am Samstag, als meine Männer zum Fußball waren, besuchte mich meine Tochter Erika. Nach dem Kaffee bat sie Eva, meine jüngste Tochter etwas draußen zu spielen, sie müsse etwas mit mir besprechen. Als die kleine draußen war, platzte es aus Erika heraus. „Mama, ich verstehe Nils nicht mehr, er hat von mir verlangt, dass ich mit zu seinen Kumpels, mit denen er immer pokert, fahre und er wollte mir dafür geile Dessous kaufen. Was denkt er nur von mir, ich habe ihm gesagt, das soll er sich abschminken und da ist er richtig böse geworden. Er meinte ich wäre ja auch nicht besser als du und könnte ruhig mal für ihn ein wenig Fleisch zeigen, damit er beim Pokern gewinnt.“ Erika brach in Tränen aus. „Was soll ich nur machen? Mama? Ich glaube er hat beim Pokern verloren und nun soll ich seine Kumpel becircen. Ist das nicht abartig?“ Ich musste mich erst mal sammeln bevor ich antworten konnte. „Das ist ja unerhört, Kleines, so etwas von dir zu verlangen. Hat er noch mehr gesagt?“ „Ja, als ich mich weiter geweigert habe, meinte er, dann müsse er sich eben an eine andere N u t t e halten, aber ich wäre noch nicht über die Sache hinweg und es könne schlimmer kommen als ich mir vorstellen würde.“ „Das ist doch sicher nur Geschwätz, Erika. Und du hast ihm doch keinen Anlass gegeben so über dich zu denken, oder?“ „Nein, Mama, wir waren nur schon mal mit einigen Bekannten in der Sauna und da haben wir wohl etwas Spaß gemacht, aber doch nichts ernstes.“ Sie weinte sich an meiner Schulter aus. „Es wird wieder gut, mein Schäfchen“ tröstete ich sie. „Was soll ich denn machen, Mama?“ „Bleibe bei deinem Nein, wenn du es nicht willst.“ „Aber er sagt er könne mich dazu zwingen, vielleicht ...“ sie stockte. „Erzähl es mir, Kleines“ forderte ich sie auf. „Wir haben manchmal Spiele gemacht, in denen ich seine ....“ wieder stockte sie. Ich wartete geduldig. „Ich meine wir haben so getan, ..... ach Mama“ weinte sie wieder stärker. „Du willst mir sagen, ihr habt Rollenspiele gemacht, etwa Doktor und Patientin, oder Freier und Hure, oder“ „Genau, Mama, woher weißt du das?“ „Kindchen, glaubst du, nur weil ich etwas älter bin als du, wüsste ich nicht was beim Sex Spaß macht?“ Sie bekam wieder einen Weinkrampf. „Und ... und ... ich dachte ich wäre so versaut, weil ich das mit gemacht habe.“ „Aber kleines, das ist doch natürlich, sonst wird Sex doch öde und langweilig“ tröstete ich sie.
Langsam beruhigte sich meine Tochter. Nils hatte also scheinbar Schulden durch sein Kartenspiel und Erika sollte diese scheinbar ‚abarbeiten‘. Steckte vielleicht seine Drohung mir gegenüber auch mit dieser Sache zusammen? Ich beschloss diese Erkenntnisse Reifer Dom zu sagen. Erika tupfte sich die verweinten Augen trocken, als Eva vom Spielen herein kam. „Habe ich etwas verpasst?“ fragte sie neugierig und nahm ihre große Schwester in den Arm. „Es ist doch bestimmt etwas mit Nils, oder?“ meinte sie. „Wie kommst du darauf?“ fragte ich. „Nils hat wie er letztens hier war für mich gesagt, du würdest auch eine gute S c h l a m p e abgeben, du bist auch nicht besser als deine Mutter oder deine Schwester. Aber ich habe mir nichts dabei gedacht“ berichtete Eva. „Kannst du dir das erklären, Mama?“ fragte Erika. „Ich glaube schon, aber da muss ich mal ein Wort mit deinem Mann reden“ wich ich aus. Wir plauderten noch über viele belanglose Sachen bevor Erika wieder nach Hause fuhr.
Als ich am Abend Reifer Dom über das Gespräch informierte, gab er Hans den Auftrag heraus zu finden wo und mit wem Nils pokerte.
Drei Tage später stand abends Nils in der Tür. Er wusste, dass mein Mann nicht zu Hause war. Ich ließ ihn ein um mit ihm über Erika zu reden aber er blockte sofort ab. „Wenn deine Tochter nicht so eine prüde und frigide Votze wäre, dann ginge ja alles gut. Aber so bleibt mir keine andere Wahl als dich mit zu meinen Kumpels zu nehmen. Du geile Sau präsentierst dich im Netz wie eine verkommene Hure dann wird es dir ja auch wohl nichts ausmachen deinem Schwiegersohn aus der Patsche zu helfen.“ „Nils, wie redest du denn mit mir?“ „Wie man mit einer dreckigen N u t t e redet, Rosi. Ich brauche eine Hure für meine Kumpel und das bist du. Mir wären zwar Erika oder noch besser Eva lieber, aber zur Not tut es auch so eine alte S c h l a m p e wie du!“ „Raus, du Schwein!“ ich war außer mir. „Ich gehe, Rosi, aber denke daran, wenn meine Ehevotze nicht die Beine breit macht, dann bist du dran!“ Er drehte sich rum und ging.
Über eine Woche hörte und sah ich nichts mehr von Nils. Ich hoffte, dass er seine Schulden anders geregelt bekam. Reifer Dom versicherte mir, dass er noch an der Sache dran war, aber es doch nicht so schnell ging, wie er sich das vorgestellt hatte.
Da mein Auto in der Werkstatt war, lieh ich mir den kleinen Wagen von Erika. Drei Tage später holte ich Eva vom Schwimmunterricht ab. Als ich sie in ihrem Bikini sah, stellte ich fest, dass sie für eine 18-jährige einen bereits reifen Körper hatte, mit großen Brüsten und einem festen prallen Arsch. Sie war noch etwas naiv, was vielleicht mit ihrem Leben auf dem Dorf zu tun hatte. „Hallo, Mama“ säuselte sie, als sie sich umgezogen hatte und zu mir ins Auto stieg. „Hallo Prinzessin“ lächelte ich zurück und setzte das Fahrzeug in Bewegung. Wir wollten schnell nach Hause und deshalb fuhr ich etwas schneller als erlaubt. Als wir durch das Waldstück vor unserem Dorf kamen, stand ein Polizist auf der Straße und winkte uns mit einer Kelle auf einen Waldparkplatz, den man von der Straße nicht direkt einsehen konnte. „Da war ich doch etwas schnell“ sagte ich zu Eva, als ich auf den Parkplatz abbog. Dort stand ein grün-weißer VW-Bus.
Der Polizist trat ans Auto und beugte sich zu mir herunter. „Ihre Papiere und den Führerschein bitte.“ In diesem Moment fiel mir siedendheiß ein, dass ich mir von Erika die Papiere für den Wagen nicht hatte geben lassen. „Entschuldigung, das ist das Auto von meiner Tochter und in der Eile habe ich die Papiere vergessen“ sagte ich als ich den Führerschein aus dem Fenster hielt. „Dann muss ich das überprüfen“ antwortete der Polizist und ging zum VW-Bus. Wir warteten etwa 10 Minuten, als der Beamte zurück kam. „Das kostet bestimmt 40 Euro“ sagte ich zu Eva, „das Geld hätten wir besser in der Eisdiele angelegt.“ Ich griff in meine Handtasche, als der Polizist sagte: „Nicht in die Tasche packen, kommen sie aus dem Auto!“
Ich war baff und stieg ohne weiteren Kommentar aus. „Die junge Frau bleibt ruhig sitzen und rührt sich nicht!“ befahl der Beamte. „Stellen sie sich mit dem Gesicht zum Auto, greifen sie an die Dachreling und spreizen sie die Beine!“ Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher, als ich so nach vorne geneigt am Auto stand. „Was ist los?“ fragte ich den Beamten. „Das Auto wurde als gestohlen gemeldet.“ Ein zweiter Polizist kam hinzu, zog die Autoschlüßel ab und öffnete den Kofferraum. Nach kurzer Zeit kam er zu mit, legte einen kleinen Plastikbeutel mit Mehl neben mir aufs Autodach und fragte. „Was ist das?“ ich schüttelte den Kopf. „Ich habe das Auto geliehen und weiß nicht was das ist.“ „Dann will ich es ihnen sagen, das ist Rauschgift!“ Es war als hätte mir jemand in den Magen geschlagen. „Wir werden sie verhaften müssen. Haben sie etwas gegen eine Durchsuchung ein zu wenden?“ „Nein, Herr Wachtmeister, ich bin ja völlig unschuldig.“ „Das sagen alle Drogendealer!“ grinste er.
Er trat hinter mich, schob mir mit seinen Füßen meine Beine noch weiter auseinander und tastet meinen Rücken ab bis zu meinem Hintern. Er ließ seine Hände etwas zu lange auf meinen Arsch liegen. Dann trat er noch näher an mich heran, so dass er zwischen meinen Beinen stand und ich seinen Pimmel an meinem Schenkel spüren konnte. Dann fasste er um mich herum und tastete meine Vorderseite ab. Wobei ‚abtasten‘ wohl nicht der richtige Ausdruck war, er knetete meine Titten richtig durch und an meinem Schenkel spürte ich, dass es ihn angeilte. Dann ließ er die Hände tiefer wandern, über meinen Bauch hin zu meinem Dreieck. Auch hier verweilte er unnatürlich lange.
„Ich glaube, ich habe etwas gefunden“ sagte er, „im BH und im Höschen! Kontrollier du doch bitte mal“ wandte er sich an seinen Kollegen. Der kam und löste den ersten Polizisten ab und war noch brutaler als dieser. Er griff mir unter den Pulli, unter meinen BH und zwirbelte mir an den Brustwarzen. Als ich schmerzhaft auf stöhnte meinte er: „Oh, die Dealerin ist empfindlich? Sollen wir die Durchsuchung auf der Wache fortsetzen?“ „Nein, ich möchte nach Hause“ erwiderte ich. „Dann halt die Klappe und lass mich meine Arbeit machen“ spöttelte er. Er hob meinen Rock, zog mir mein Höschen herunter und faste mir brutal an meine Spalte. Er schob erst einen, dann zwei und dann einen dritten Finger in mein Loch, bis ich aufstöhnte. „Du geile Sau!“ entfuhr es mir. Er zog sofort die Finger aus meiner Votze, drehte sich zu seinem Kollegen um und sagte: „Schau, was ich in ihrer Möse gefunden habe!“ Damit hob er einen, mit weißem Pulver gefüllten, Pariser in die Höhe. „Die alte Sau versucht in ihrem Fickloch Drogen zu schmuggeln.“
Die beiden Polizisten bogen meine Arme nach hinten und legten mir Handschellen an. „Bleiben sie ruhig stehen, sonst werden sie ans Auto gefesselt“ drohten sie mir. „Wenn die alte Sau schon schmuggelt, wird die junge Votze nicht besser sein“ feixte der erste Polizist. „Komm aus dem Auto raus!“ forderte er Eva auf. „Lehnen sie sich ans Auto, breiten sie die Hände aus und spreizen sie die Beine, damit ich sie untersuchen kann.“ Eva tat was der Polizist ihr sagte. „Bewegen sie sich nicht“ befahl er. Er trat zwischen Evas Beine und drückte sie noch weiter auseinander. Evas kurzes Kleidchen schob sich hoch, so dass der Ansatz ihres Slips sichtbar wurde. Es war bestimmt auch für die Polizisten ein geiler Anblick. „Beweg dich nicht, egal was ich mache, oder es wird Probleme für dich und deine Mutter geben!“ Eva erstarrte. Der Polizist lächelte dreckig zu mir herüber, als er Evas Shirt mit samt dem BH nach oben zog. Ihr prallen Titten lagen frei und wurden von dem geilen Kerl betatscht. „Die Kleine hat einen herrlich feste Körper“ sagte er, während er die Titten knetete. „Mal sehen wo sie die Drogen versteckt hat.“ „Ich habe doch nichts“ meldet sich Eva verstört. „Deine Alte hatte auch Drogen in der Möse, weshalb sollte es bei dir besser sein?“ grinste der Polizist und hob ihr Kleidchen hoch, fasste an den Slip und zog in mit einem Ruck bis auf die Knie herunter. „Spreiz deine geilen Stempel, damit ich dein Loch untersuchen kann“ wurde ihr befohlen. „Na, ist es geil zu sehen wie die eigene Tochter untersucht wird?“ flüsterte mir der andere Polizist ins Ohr. „Sag nichts, sonst muss es deine kleine Drogensau ausbaden!“ warnte er.
Währenddessen wurde Evas Muschi von den Wichsgriffeln des geilen Kerls befingert. „Neeeeiiiinn! Bitte nicht, ich habe doch nichts getan“ jammerte mein Töchterchen. „Ihr seid Drogenhändler, und die haben bei uns schlechte Karten. Also halt dein Maul“ herrschte der Beamte sie an. Eva versuchte sich den tastenden Fingern zu entziehen. „Schau, wie es deiner Mutter geht, weil du nicht still hältst“ wurde ihr gesagt. Sein Kollege befahl mir die Hände nach oben zu strecken und trat dann so nah an mich heran, dass ich seinen Pimmel an meinem Arsch spürte. Er war sehr groß und hart. Er legte seine großen Hände auf meine Brüste. Ich begann vor Angst zu schwitzen. Er begann meine Brüste zu kneten. „Bleib ganz ruhig, dann wird es bald vorbei sein. Du hast noch feste Euter für dein Alter!“ flüsterte er mir ins Ohr und quetschte meine Nippel. „Das tut weh, bitte hören sie auf, ich habe keine Drogen!“ flehte ich ihn an. „Vielleicht in deinem BH?“ fragte er und öffnete die Knöpfe meiner Bluse. Dann fasste er mir in den BH und hob meine Brüste über die Körbchen heraus. Meine Nippel richteten sich auf, teils aus Angst, teils weil seine Finger meine Warzen rubbelten.
Er fuhr fort, meine Brüste zu kneten und meine Brustwarzen so zu zwirbeln, dass ich vor Schmerz auf stöhnte. Dann ließ er meine Brüste los, riss aber meine Bluse so zur Seite, dass meine Titte offen sichtbar waren. „Bleib ja ruhig stehen!“ befahl er. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken und wusste, dass er mir gleich zwischen die Beine fassen würde. „Spreiz deine Beine weiter auseinander, oder hast du Angst, dass die Drogen dann aus deiner Möse fallen?“ machte er sich lustig. Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als er in die Hocke ging und seine Hände über meine Schenkel von den Knien hoch wanderten. Er schob meinen Rock hoch und massierte meine gespreizten Oberschenkel. „Du hast noch geile schöne Beine für eine abgehalfterte Ehesau“ griente er. „Schau wie deine Mutter die Beine für uns spreizt“ rief er Eva zu, die mit großen Augen die Aktionen verfolgte. Seine Hände wanderten weiter und erreichten mein Höschen. Hier verharrte er. Ich atmete erleichtert auf. Aber zu früh. Er drehte mich um, so dass ich ihm frontal gegenüberstand und legte die Hände auf meine Taille, lies sei nach unten auf meinen Arsch wandern und schob mir das Höschen in den Schlitz, so dass meine Arschbacken nackt waren. „Du hast einen schönen prallen Arsch“ sagte er als er sich in meinen Arsch krallte. Als ich versuchte seinen Händen zu entkommen, zog er sich an sich und hielt mich fest. „Wie heißt deine Tochter?“ fragte er mich und als ich nicht sofort antwortete klatschte er mir schmerzlich eine Hand auf den Hintern. „Wie sie heißt habe ich gefragt“ fauchte er und schlug erneut zu. „Eva“ antwortete ich, aufstöhnend. „Na, siehst du, es geht doch!“
Er zog mich zum Auto zum geöffneten Kofferraum und rückte meine Oberkörper hinein, so dass ich mich mit den Händen darin abstützen musste. „Willst du gehorchen, oder soll ich erst deine Eva bestrafen?“ „Lass meine Tochter aus dem Spiel“ bettelte ich, „ich will ja gehorchen.“ „Bring die junge Votze hierher, sie soll sehen, was mit Drogendealern geschieht, die nicht tun was ihnen gesagt wird.“ Der zweite Mann führte Eva so, dass sie sehen musste was mit mir geschah. Der widerliche Kerl hob meinen Rock bis über die Taille und zog dann genüsslich mein Höschen so weit auf die Oberschenkel herunter wie es meine gespreizten Beine zuließen. Wenn jetzt jemand auf den Parkplatz käme, würde er sofort meinen nackten Hintern sehen. „Bitte hören sie auf, wenn jemand kommt“ bettelte ich. Er lachte nur dreckig und fing an meinen Hintern zu streicheln. Als er seine Finger langsam durch meinen Spalt zog versuchte ich erneut dem aus zu weichen. „Bitte, nicht, ich mag das nicht!“ bat ich ihn. „Na, Kleine, hat deine Mutter nicht einen prallen Arsch?“ fragte er Eva die verschüchtert hinter uns stand, vom zweiten Mann gehalten. „Ja“ flüsterte Eva. „Hast du auch so einen herrlichen Prachtarsch? Sollen wir nachsehen, oder willst du uns laut und deutlich antworten?“ „Ich will laut und deutlich antworten“ sagte Eva mit zitternder, aber lauter Stimme.
Der Polizist zog meine Arschbacken auseinander, so dass ich den Wind an meiner Rosette spüren konnte, und lies seinen Finger um mein Arschloch kreisen. „Bitte, bitte nicht!“ flehte ich. Aber er rieb seinen Finger direkt an meiner Rosette. Ich ahnte, dass ihn nichts davon abhalten würde, mir den Finger in den Arsch zu schieben und hoffte, dass es schnell vorbei gehen würde. „Was glaubst du“ fragte er meine Tochter „ob deine verkiffte Mutter auch Drogen in ihrem dreckigen Arsch gebunkert hat?“ „Nein, Herr Wachtmeister, sie macht so was nicht, wir haben mit Drogen nichts zu tun.“ „Davon werden wir uns selbst überzeugen. Oder willst du uns helfen, damit es schneller geht?“ „Ich helfe, weil wir doch unschuldig sind“ bot Eva an. „Dann komm her, Eva, fühle ob sie Drogen in ihrem Darm versteckt hat!“ befahl der geile Kerl und riss meine Rosette so weit auf wie es ging. „Schieb ihr den Finger in den Arsch und taste ob sich dort Drogenpäckchen befinden!“ „Neeeeiiiiin, das kann ich doch nicht“ weinte Eva. „Dann muss ich es wohl selber machen“ sagte er und drang brutal mit dem Finger in meine Rosette ein. „Ich glaube, ich spüre etwas“ grinste er und schob den zweiten und kurz darauf den dritten Finger in meinen Arsch. Ich wimmerte vor Schmerz als er meine Rosette bis zum platzen dehnte. Es war ein seltsames Gefühl von einem Fremden am helllichten Tag auf einem Parkplatz im Arsch gefingert zu werden. „Bitte beeilen sie sich, ich kann nicht mehr“ winselte ich. „Schieb mir deinen Arsch entgegen, damit ich besser tasten kann“ befahl er. Auch diese Demütigung musste ich über mich ergehen lassen um diese Schmach endlich zu beenden.
„Du hast einen herrlich warmen und engen Arsch“ feixte er und zog seine Finger aus meinem Darm „hast du den auch an deine Tochter vererbt?“ „Lassen sie meine Tochter aus dem Spiel“ forderte ich wieder, aber er grinste nur. „Dreh dich um, schieb deinen Unterkörper vor, damit ich deine Votze überprüfen kann.“ Mir blieb nichts anderes übrig als seinen Anweisungen nach zu kommen. Ich wollte die entwürdigenden Handlungen endlich hinter mir haben. Seine Finger spreizten meine Schamlippen und ein kalter Windhauch streifte meine Klit. Ich spürte wie meine Muschi ohne mein Zutun nass wurde. „Nicht so weit aufreißen, es tut weh!“ forderte ich „Aaaaaaauuuuhhhh! Zu weit, aaaaauuuuuuhhh, nicht, bitte nicht, es tut so weh!“ Er ließ die Schamlippen los, aber nur um sofort zwei Finger in die Muschi zu schieben. Einige Male stieß er die Finger ins Loch. „Bitte nicht vor meiner Tochter“ flehte ich. Er zog die zwei Finger heraus, setzte seinen Daumen auf meinen Kitzler und wühlte sich mit drei Fingern wieder in meine Liebesgrotte. „Ooooohh, neeeinn bitte nicht“ bat ich. Ohne sich um meine Einwände zu kümmern schob er auch den vierten Finger in meine Spalte und massierte mit dem Daumen meine Liebeskirsche. Meine Muschi lief wie ein Wasserfall wie es bei mir immer geschieht wenn meine Klitoris so gereizt wird. „Bitte, bitte, nehmen sie die Finger dort weg“ bettelte ich eindringlich.
„Schau, Eva, deine Mutter ist nass wie eine läufige Hündin. Und ihre Votze ist so eng als würde sie nicht genug gefickt!“ lästerte er. Er wichste mir die Spalte und meine Säfte spritzen an seinen Finger heraus. „Bitte, ich kann es nicht mehr halten“ flehte ich. „Hörst du es, Kleine? Deine Mutter ist so geil, dass es ihr gleich kommt!“ Eva starrte mit großen Augen auf seine Hand, die in meiner Möse wühlte. Meine Pflaume krampfte sich zusammen, als mich ein Orgasmus durchschüttelte. Ich schämte mich, dass Eva das alles mit ansehen musste. Meine Scheide presste sich so fest um die Finger, dass der Polizist Schwierigkeiten hatte, sie heraus zu ziehen. Erst als ich mich etwas entspannte gelang es ihm.
Der Polizist zog mir mein Höschen wieder hoch und meinen Rock wieder etwas von der Taille bis mein Arsch gerade bedeckt war. Ich richtete mich etwas auf und sofort schlug er mir rechts und links auf die Innenseite meiner Oberschenkel. „Lass die Beine breit! Hattest du die Drogen bei dir?“ fragte er anzüglich, obwohl wir beide wussten, dass er mir das Päckchen untergeschoben hatte. „Antworte!“ befahl er und schlug mir zwischen die Beine auf meine Muschi. Trotz des Höschens schmerzte es als ob er mir eine Ohrfeige verpasste hätte. „Hören sie auf! Das tut so weh!“ rief ich. Er drückte meine Beine noch weiter auseinander und schlug erneut auf meine Schamlippen. „Aaaaauuuuuuuhhhh!“ entfuhr es mir. „Noch mal, bis du es zu gibst!“ kam es vor dem nächsten schmerzhaften Schlag. Der trieb mir die Tränen in die Augen und ich krümmte mich vor Qual. Er zog mich an den Haaren hoch und trat meine Beine wieder auseinander, was ihm einen besseren Zugang zu meiner Muschi verschaffte. „Hattest du Drogen?“ Seine Hand traf wieder genau auf meine malträtierte Spalte. Die Folter machte mich fast bewusstlos. „Halt, bitte, ich gebe alles zu, aber nicht mehr schlagen!“ winselte ich unter Tränen. „Dann steh auf, die Hände hinter den Rücken“ befahl er mir. Ich gehorchte. Er fesselte meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen und schob mich auf die Rückbank des VW-Busses. So saß ich, mit geöffneter Bluse und freiliegenden Brüsten, den Rock hochgeschoben und mit nassem Höschen. Er spreizte wieder meine Beine, damit jeder vor mein Dreieck sehen konnte und sagte: „Bleib so sitzen bis ich zurück bin. Mische dich in nichts ein, oder deine Tochter muss es ausbaden.“ Damit verließ er den Transporter.
Der Polizist ging zu Eva und drehte sie so, dass sie mich nicht mehr sehen konnte. Ich bekam aber alles mit was geschah. „Hallo Kleines, ich will mit dir reden, damit ihr schnell wieder nach Hause könnt. Deine Mutter hat alles gestanden und du musst das gleiche tun, damit sie nicht eingesperrt wird. Das könnte für sie sehr schmerzhaft und schlimm werden und du bist dann dafür verantwortlich was ihr alles geschieht.“ Eva schluckte tapfer. „Ich will ihnen ja helfen, aber bitte tun sie meiner Mutter nicht mehr weh.“ „Du bist ein braves Mädchen“ sagte er und führte sie zu unserem Auto. Er setzte sie auf den Beifahrersitz und drehte sie so, dass ihre Beine in der geöffneten Tür standen. „Bleib ruhig hier sitzen“ plauderte er mit ihr und strich ihr übers Knie. Eva erstarrte als die große Hand über ihren Oberschenkel in Richtung ihres Höschens wanderte. Sie presste ihre Beine zusammen und ihre Muskeln verkrampften sich vor Angst als er die zweite Hand auf den anderen Schenkel legte. „Entspanne dich und öffne deine Schenkel.“ Eva begann zu weinen als er ihre Schenkel tätschelte. „Du hast schöne Beine, genau wie deine Mutter. Du musst mir jetzt zeigen, dass du nichts versteckt hast. Heb dein Kleid etwas hoch, damit ich mehr sehen kann.“ Eva wurde rot, aber langsam zog sie ihr Kleidchen etwas hoch, bis ihr Höschen eben zum Vorschein kam. „Höher, sonst kann ich nicht sehen ob sie etwas zwischen ihren Beinen versteckt haben.“ Meine Tochter hob ihr Kleidchen bis über ihre Hüfte, so dass man ihr Höschen ganz sehen konnte.
Der Polizist sah zu mir herüber um meine Demütigung komplett zu machen. Er befingerte vor meinen Augen meine kleine Tochter und ich konnte nichts unternehmen ohne sie in noch größere Gefahr zu bringen. Eva zuckte zusammen als sich die Hand des Kerls in Richtung ihrer Muschi bewegte. „Halte die Beine gespreizt, ich muss kontrollieren ob alles in Ordnung ist.“ Er fing an ihre Muschi durch den Slip zu streicheln, seine Finger rieben durch den Schlitz und trennten ihre Schamlippen. Ihr Höschen wurde sichtbar feucht durch die Stimulation. „Knie dich auf den Sitz und strecke mir deinen Arsch entgegen“ wurde Eva aufgefordert. Sie gehorchte langsam und widerstrebend. Scheinbar ahnte sie was kommen würde. Sie bekam die Hände zwischen die Beine geschoben. „Mach die Beine breit und zieh dein Kleid auf den Rücken!“ Eva spreizte ihre Beine und griff nach hinten an den Kleidersaum und zog es hoch. Ihr praller Hintern mit dem schneeweißen Höschen strahlte in der Sonne. Der Polizist begann ihren Arsch zu streicheln. „Kopf runter und den geilen Arsch höher in die Luft!“ kam die nächste Anweisung. Selbst für mich sah diese Stellung obszön und geil aus. Die Hände wanderten vom Arsch hinunter zur Muschi und zurück durch die Spalte in ihrem Hintern. Auf dem nächsten Weg verharrten die Finger auf ihrer Rosette. Das Höschen wurde leicht ins Loch gepresst. „Ist dein Arsch auch so eng wie der deiner Mutter?“ „Bitte nicht, bitte, so etwas habe ich noch nie gemacht und ich habe bestimmt keine Drogen“ weinte Eva schlurzend.
„Beruhige dich, wir wollen dir doch nicht weh tun, du musst nur gehorchen! Jetzt setzte dich mal wieder zu mir hin und zieh dein Kleid aus, damit ich deine Brüste untersuchen kann.“ Eva versuchte mich zu sehen, aber der Kerl stellte sich so, dass sie keine Blickverbindung zu mir aufnehmen konnte. Resignierend zog sie sich das Kleidchen über den Kopf und legte es auf den Fahrersitz. Ihr weißer Spitzen-BH mit den wohlgerundeten Brüsten lag nun offen vor den geilen Kerlen. „Zieh deinen BH aus und lege die Hände hinter den Kopf, damit wir uns überzeugen können, dass du nichts versteckst.“ Als Eva diesem Befehl mit geschlossenen Augen nach kam, standen ihre nackten Brüste geil vor. „Öffne deine Augen und schau mich an!“ wurde sie aufgefordert. Eva öffnete die Augen und sah wie beide Männer auf ihre nackten Brüste und die harten, großen Brustwarzen starrten. Es musste für sie eine besondere Demütigung sein. Der Kerl weidete sich an ihrer Zwangslage. Noch nie hatte sie so schamlos ihre jungen Titten präsentieren müssen.
Ich sah, wie sich Hände auf ihre nackten Brüste legten und wie Eva angewidert das Gesicht verzog. Als die Daumen ihre Nippel massierten, richteten sich die Brustwarzen sofort auf. „Deine prallen Titten sind aber sehr fest und deine Zitzen sind geil, hart und sehr empfindlich“ wurde Eva angegrinst. Der Kerl umfasste ihre Brüste und knetete sie so hart durch, dass Eva kurz aufstöhnte. Dann nahm er ihre dicken harten Nippel zwischen zwei Finger und drückte zu. Eva schrie vor Schmerz auf. „Neeeeiiiin, das tut so weh, nicht mehr, bitte, bitte.“ Er griff fester zu und zwirbelte die Nippel während er sie lang zog. „Das ist erst der Anfang, wenn du kleine Sau nicht gehorchst.“ „Aaaauuuuuuuuhhhh!“ stöhnte Eva und versuchte ihre Brüste nach vorn zu schieben um die Nippel zu entlasten. „Aufhören! Das tut so weh! Aaaauuuuuuuuhhhh!“ „Bleib wo du bist und bewege dich nicht“ fauchte er und schlug mit der flachen Hand hart gegen ihre linke Brust. „Aaaauuuuuuuuhhhh! Aaaaaahhhh! Nicht mehr! Bitte!“ flehte Eva mit Tränen in den Augen. Doch er schlug jetzt auch gegen die rechte Brust, dass sie hin und her wackelte. „Aaaauuuuuuuuhhhh!“ „Halt dein Maul wenn ich aufhören soll!“ feixte er und schlug rechts und links gegen ihre Brüste. Eva biss sich auf die Lippen um nicht weiter zu schreien. Trotz der Schmerzen schwollen die Brustwarzen noch mehr an und standen hart von den Warzenhöfen ab. Der geile Kerl schnippte mit den Fingern gegen die erigierten Zitzen. „Bitte nicht mehr, bitte! Aaaauuuuuuuuhhhh!“ winselte Eva. Endlich ließ ihr Peiniger von ihr ab.
„Zieh dich wieder an und dann können wir zum Gericht fahren“ bestimmte der ältere der beiden Beamten. Eva gehorchte schnell um ihre Blöße zu bedecken. Sie wurde in den VW-Transporter geführt und mir gegenüber auf die Bank gesetzt. Einer der beiden Männer setzte sich neben sie. „Ich möchte einen Rechtsanwalt sprechen!“ sagte ich. „Das können sie wenn wir da sind. Jetzt kein Gespräch mehr“ verbat er eine weitere Unterhaltung. Der Wagen setzte sich in Bewegung. Ich versuchte meine Kleidung so gut es ging wieder zu richten. Ich konnte es kaum erwarten endlich ins Polizeipräsidium gebracht zu werden und unseren Rechtsanwalt an zu rufen.
Aber der Wagen fuhr nicht in die Innenstadt, sondern bog vorher ab in ein Industriegebiet und dort in eine große Halle. Direkt nach unserer Durchfahrt senkte sich das Rolltor. Der Fahrer hielt an, kam zu uns nach hinten und zog mich an den Handschellen aus dem Fahrzeug. „Wo sind wir? Was sollen wir hier?“ fragte ich, aber bekam keine Antwort. Wir wurden durch eine Tür in einen langen Gang geführt von dem rechts und links Türen abzweigten. Der Polizist der Eva führte öffnete eine Tür rechts von uns. Es war eingerichtet wie eine Gefängniszelle. Eva wurde hineingestoßen und die Tür geschlossen. Die nächste Tür wurde geöffnet und auch hier waren Pritsche, Tisch und Stuhl zu sehen. „Halt, die Dealerin wollte ihren Anwalt sprechen“ ließ sich der ältere der Beiden vernehmen. Ich wurde noch ein Stück weiter geführt. Durch eine offen Tür konnte ich in ein Büro sehen und einen Mann, der, mit dem Rücken zu mir, aus dem Fenster schaute. „Hier will jemand den Anwalt sprechen“ höhnte mein Begleiter und stieß mich in den Raum. Ich achtete darauf, dass ich nicht hin fiel. Als ich mein Gleichgewicht wieder erlangt hatte, drehte sich der Mann am Fenster um. – „Nils!!!!“ schrie ich erschrocken.
„So sieht man sich wieder, ‚liebe’ Schwiegermutter, Erika hat sich nicht dazu her gegeben und nun muss ich doch auf dich zurück kommen. Und da meinen Kumpeln zwei Huren lieber sind als eine haben wir Evchen gleich mit hier her bringen lassen.“ „Du perverser Verbrecher! Dafür gehst du ins Gefängnis“ drohte ich. „Aber, aber, ‚liebe’ Schwiegermutter, du machst das doch alles freiwillig. An deinen PC bin ich leider nicht gekommen, aber dein Handy habe ich schon. Und damit habe ich mir einige geile SMS geschickt, dass du gerne mal einen GangBang erleben möchtest, dass dir das Pimmelchen deines Mannes nicht reicht und du gerne mal einen richtigen Hengstschwanz in der Votze haben möchtest. Und auch den SMS-Wechsel mit meinen Kumpels können wir nachweisen. Du hast dir ein Rollenspiel als Drogendealerin gewünscht. Und um alles echt aussehen zu lassen, hast du Eva mit genommen. Sie kann alles bezeugen wie es gelaufen ist.“ „Damit kommst du nicht durch, Michael wird mich vermissen.“ „Irrtum, Rosi, er hat natürlich von deinem Handy eine SMS bekommen, dass du mit einem Liebhaber und Eva eine Auszeit nehmen willst und eine Woche Sex genießen möchtest. Der Schule wurde eine Krankmeldung von Eva vorgelegt, die wird sie auch nicht vermissen. Du siehst, wir haben für alles vor gesorgt und du bist uns hilflos ausgeliefert.“ „Du bist krank“ fauchte ich, „damit kommst du nicht durch!“ „Oh, ich glaube schon, schließlich dokumentierst du ja, dass du eine devote Sub bist. Oder warum trägst du einen ‚O-Ring’? Das machen doch nur Frauen die unterwürfig und willfährig sind und als Sklavin benutzt werden wollen. Und du wirst vor der Kamera um Schwänze und Strafen betteln, weil sonst Eva es vor deinen Augen ausbaden müsste. Wir werden dir sogar etwas Geld auf dein Konto überweisen, das du dir mit diesen Filmchen verdient hast.“ Ich musste zugeben, dass er an fast alles gedacht hatte, mich in schlechtem Licht dastehen zu lassen. Dass ich nicht ungeschoren davon kommen würde, war mir jetzt klar, aber ich hatte komischer Weise Vertrauen in Reifer Dom, der mir ja versprochen hatte, sich um mich zu kümmern.
Die zwei ‚Polizisten’ traten in den Raum. „Die alte N u t t e hat bis zum Schluss daran geglaubt, wir wären echte Bullen“ grinste der ältere Kerl. „Darf ich vorstellen?“ grinste Nils und deutete auf den Älteren, „Willi, dem ich 10.000 Euro schulde und Alexander, der die gleiche Summe von mir bekommt. Dafür dass sie dich als ‚Bullen’ festnehmen durften, hast du schon je 1.000 Euro davon ‚abgearbeitet’, liebe Schwiegermutter und ich nehme doch an, dass du für den Rest auch noch zur Verfügung stehst, es sind ja nur noch 27.000 Euro. Aber wenn du es alleine nicht schaffst, vielleicht hilft dir ja Eva dabei …“ „Du verdammter perverser Kerl, lass gefällig Eva aus dem Spiel, du Sau!“ brüllte ich. „Aber Rosi, wer wird sich denn so aufregen, schone deine Stimme für deine Freier, die du noch bedienen musst. Aber Evas Unschuld würde schon einen anständigen Batzen bringen!“ grinste Nils mich widerlich an und zu den beiden Pseudo-Poliszisten meinte er: „Bringt sie in die Zelle bis die Anderen hier sind. Dann kann sie sich schon mal seelisch auf ihre Hurenrolle einstimmen.“
Ich wurde in Handschellen zurück geführt und wurde in die Zelle neben Eva gesperrt. Die Einrichtung bestand aus einem Tisch, einem Stuhl mit eingeschraubten Haken und Ösen, einem Spind und einem Metallbett. Am Bett waren an jedem Bettpfosten ein dicker Ring angeschweißt, ebenso an der Längsseite des Rahmens im Abstand von ca 60 cm. An den Pfosten direkt über dem Boden waren ebenfalls Ringe angeschweißt. In einer Ecke des Raumes stand ein Bock aus einer Turnhalle, etwa hüfthoch. An der Stirnwand der Zelle waren Ringe in die Wand eingelassen und von der Decke baumelten Hacken von zwei Flaschenzügen. Die rechte Wand war durch einen Vorhang verdeckt. Ich erschauderte als ich diese Vorrichtungen sah und malte mir aus wozu diese Einrichtung gedacht war. Als ich mich umdrehte, sah ich das schlimmste Foltergerät, das ich mir vorstellen konnte. Ein Spanischer Bock, ein nach oben keilförmiger Holzbock, auf den die Folteropfer mit gespreizten Beinen gesetzt und gefesselt wurden. Meine Knie gaben nach und ich musste mich erst mal auf Bett setzen.
Kurz darauf öffnete sich die Zellentür, Nils trat mit einem Mann ein. „Das ist Nikolai, ihm schulde ich nicht so viel, deshalb darf er schon einmal anfangen“ höhnte Nils, „ich muss ja nicht dabei sein, oder? Wenn er nicht zufrieden ist, bekommt er Eva als ‚Ersatznutte’ und das wollen wir doch nicht, oder liebe Schwiegermutter?“ Ich schüttelte sprachlos den Kopf. Ich hatte nicht gedacht, dass Nils so hinterhältig sein könne. Er verließ den Raum und Nikolai betrachtete mich von oben bis unten.
„Zieh deine Bluse und den BH aus“ forderte Nikolai, „und das etwas plötzlich!“ Ich erschauderte bei dem Gedanken vor ihm meine Brüste zu entblößen, aber dachte an Eva, mit der Nils mich erpressen konnte. Ich schloss die Augen, öffnete meine Bluse, streifte sie ab und griff nach hinten um meinen BH zu öffnen. „Mach die Augen auf und schau mich an. Du sollst sehen wie ich mich an deinen Eutern ergötze!“ grinste der Kerl. Als ich den BH sinken lies, sah ich seine gierigen geilen Augen, die mich mit ihrer Aufdringlichkeit demütigten. „Du hast ja noch geile schöne Titten, möchtest du, dass ich damit spiele?“ Er ergriff meine Brüste und quetschte meine Brustwarzen. „Bitte kneifen sie nicht so feste“ bettelte ich, aber er kniff noch einmal brutal zu und entlockte mir damit einen schrillen Schmerzensschrei. „Oh, entschuldige, wenn es dir weh tut, dann leg dich auf das Bett, mit dem Gesicht nach unten und breite deine Arme aus.“
Ich kroch auf das Bett und war froh, dass er so meine nackten Brüste nicht mehr sehen konnte. Er fasste mein Handgelenk und legte eine Ledermanschette an, die er am Bettpfosten fixierte. „Sie brauchen mich nicht fest zu binden, wir sind doch hier eingesperrt“ sagte ich. „Es dient ja auch nur deiner Sicherheit, damit du dich nicht mit deinen Fingernägeln verletzen kannst“ höhnte er und fixierte mein anderes Handgelenk an der anderen Seite des Bettes und zog meine Arme weit auseinander. „Nicht weiter“ schrie ich als meine Schultergelenke fast ausgerenkt wurden „sie tun mir weh!“ Er lachte nur. Ich lag mit weit gespreizten Armen und nacktem Oberkörper auf dem Bauch und war seinen Händen schutzlos ausgeliefert. Er streichelte über meinen Rücken zur Taille. „Du hast einen schönen geilen Körper, du geile Sau!“ befand er. Er betastete meinen Hintern und meine Schenkel. „Willi hat mir erzählt, du hättest einen geilen engen Hurenarsch! Da möchte ich die dreckige Rosette doch mal sehen. Aber nur wenn du sie mir zeigen willst und darum bittest. Sonst muss ich deine Tochter fragen!“ Seine Stimme triefte vor Hohn, weil er genau wusste, dass ich Eva nicht seinen dreckigen Fingern aussetzen wollte.
Wie ein Blitz traf mich ein Schlag auf meinen Arsch. „Na, geile Pflaume, wie ist es? Ich warte!“ Da ich mit dem Gesicht nach links lag und er rechts neben mir stand, konnte ich nicht sehen ob er wieder zuschlagen würde. Es blieb mir, zum Schutz meiner Tochter, nichts anderes übrig als auf seine Forderungen ein zu gehen. „Ich möchte ihnen mein geiles Arschloch zeigen. Wollen sie es sich bitte ansehen?“ fragte ich unterwürfig. „Wenn du Sau mich so lieb darum bittest, dann will ich mal so gnädig sein!“ veralberte er mich, öffnete den Reißverschluss meines Rockes und zog mir den Rock herunter. „Das Höschen auch?“ lachte er mich aus. „Ja, auch das Höschen, mach meinen Arsch nackt“ verlangte ich. Er zog mir Rock und Höschen aus, so dass ich vollkommen nackt vor ihm lag. Wieder liebkoste er meinen Hintern, fuhr an den Schenkeln herunter bis zu den Knöcheln und legte mir dort auch Manschetten an. Wie die Arme spreizte er jetzt meine Beine weit auseinander, so dass ich wie ein menschliches X auf dem Bauch ans Bett gefesselt war. Ich begann zu weinen, dass so obszön meine Öffnungen vor ihm lagen. „Bitte lockern sie die Fesseln, es tut so weh“ beschwor ich ihn.
„Du wirst dich daran gewöhnen, deine intime Schönheit zur Schau zu stellen“ grinste er „es ist herrlich wie deine offene Möse so schön gespreizt ist, ein geiles nasses und rosa Loch! Und die Rosette springt einem direkt ins Auge, wie gemacht für geile Spiele.“ Er kletterte aufs Bett zwischen meine Beine. „Nein, tun sie es nicht!“ flehte ich, weil ich ahnte was kommen würde. „Soll ich lieber deine Tochter besuchen?“ drohte er wieder und begann meine Arschbacken zu kneten. Er zog die Arschspalte auseinander und öffnete so leicht meine Rosette. Seine Finger erreichten mein Arschloch. „Bitte nicht, das tut mir weh!“ warnte ich. „Was hat man dir gesagt?“ ich erschauderte als er mir einen Finger in die Rosette drückte „entspanne dich und gib deinen Hurenarsch frei.“ Sein Finger war trocken und es tat sehr weh als er ihn tief im meine Rosette stieß. „Aaaauuuuuuuhhhhh! Das tut weh, nicht mehr, quäl mich doch nicht!“ winselte ich. Zum Trotz stieß er den Finger noch mal bis zum Anschlag in meinen Darmausgang. „Du bist sehr angespannt, Hure“ grinste er, „hat man dich noch nie arschgefickt? Du geile Sau?“ „Nur ganz selten, es tut immer so furchtbar weh“ äußerte ich.
„Ich glaube nicht, dass ich dir die Wahl lasse. Du liegst so passend gespreizt auf dem Bett und dein Hurenarsch ist so heiß und eng, da werde ich mir die Gelegenheit nicht nehmen lassen dich in den Hintereingang zu vögeln. Du kannst gerne schreien wenn ich dich ficke, ich liebe es geile Hündinnen winseln zu hören wenn ich ihren Enddarm begatte!“ freute er sich. Er fing an sich aus zu ziehen. Ich konnte es nicht sehen, aber ich hörte wie er den Gürtel öffnete und seinen Reißverschluss herunter zog. „Ich glaube der Fick wird dir den Arsch zerreißen wenn ich dir meinen Pimmel in dein Rektum ramme, oder hast du schon mal einen Schwanz mit 6 cm Durchmesser in deinem Darm gehabt? Also entkrampfe dich, sonst muss ich Eva in den Arsch ficken!“
Ich spürte wie sein dicker Pimmel durch meine Rille gezogen wurde und die große Eichel vor meiner Rosette platziert wurde. Es fühlte sich so schlimm an, dass mir der kalte Schweiß ausbrach. Aber ich würde diesen Arschfick ertragen müssen. Er griff unter meinen Körper an meine Brustwarzen und zwirbelte die Nippel bis ich vor Schmerzen auf schrie. „Ein wenig Schmerz wirst du wohl ertragen müsse, du Sau“ drehte er mir die Nippel „aber warte ab, gleich wirst du im Hinterteil noch ganz anderes spüren.“ Er drückte seinen trockenen Pimmel in meine Rosette. „Aaaauuuuuuhhh! Nein, nicht! Nimm doch wenigstens Creme, dein Schwanz ist zu trocken!“ winselte ich. Er spuckte auf seine Finger und rieb mir die Feuchtigkeit in die Kimme. Dann stieß er mit Gewalt zu. Seine mächtige Eichel riss mir den Kotring auseinander. „Aaaauuuuuuhhh! Neeeeiiiiiiinn! Aaaauuuuuuhhh! Er ist zu groß!“ Es fühlte sich an als würde ein Sektflasche mir dem Boden zuerst in meinen Darm geschoben. Plötzlich flutschte der Pimmel mir einem schmerzhaften Ruck in meinen Hintern. „Siehst du, du Sau, deine Rosette produziert ihre eigene Schmiere.“ Ich merkte, dass mein Schließmuskel blutete. „Aaaauuuuuuhhh! Hören sie auf! Ich halte es nicht aus!“
Er zog seinen dreckigen dicken Pimmel wieder halb heraus und stieß erneut zu. „Oooooohhhh! Neeeeiiiiiiinn! Du zerreist meinen Arsch, du geiler Bock!“ schrie ich. Er stöhnt, zog den Schwanz etwas zurück und stieß wieder zu. „Du hast erst 15 cm im Arsch, den Rest bekomme ich auch noch rein!“ Der nächste Stoß trieb seinen Riemen noch tiefer in meinen Darm. Und wieder und wieder. Meine Rosette war bis zu zerreißen gedehnt, blutete und schmerzte grauenvoll. Meine Schreie hallten im Gebäude während er mich gnadenlos vögelte. Jeder Stoß brachte neue Schmerzen. Nach zehn Minuten gab ich den Kampf auf, meine Stimmer wurde heiser. Ich hatte keine Kraft mehr. Nach 15 Minuten war mein Hintern ein einziges Schmerzgebiet und ich konnte nur noch wimmern.
„Ich höre nichts mehr, du arschgefickte N u t t e!“ geilte er sich auf, fasste unter mich und suchte meine Klitoris. Mit zwei Fingern wirbelte er die Kirsche bis ich wieder schrie. „Aaauuuuhhh! Nicht noch da! Hör auf!“ „Dann drück mir deinen Hurenarsch entgegen, du Sau!“ befahl er. Wie Schmirgelpapier fühlte sich sein Schaft an, den er mir immer wilder in den Darm stieß. Es war als würde seine Eichel noch dicker bevor sie nach 20 Minuten sein Sperma wie glühende Lava in meine hintere Speiseröhre rotzte. Ermattet sank er auf meinen Rücken. Sein Pimmel schrumpfte etwas und entlastete so meine Rosette.
"Bitte, ziehen sie Ihren Schwanz aus meinem Arsch, es schmerzt so schlimm" bettelte ich. Aber er lachte nur. „Noch hast du nicht alles von mir bekommen und dafür, dass ich deinem Schwiegersohn die Schulden erlasse, wirst du ja wohl noch etwas herhalten müssen.“ Und plötzlich merkte ich, was er mit ‚noch nicht alles’ gemeint hatte. Es fühlte sich an, als hätte er mir Säure in den Darm gespritzt. Die geile Sau pisste mir in den Arsch. Es brannte besonders an den Stellen die blutig waren. „Na, du geile Hündin? Wie gefällt dir mein Einlauf?“ griente er und zog seinen Schwanz aus meinem Hintern. Er stieg aus dem Bett, ging an den Schrank und kam direkt wieder zurück.
„Nicht schon wieder“ schrie ich als ich etwas an meiner Rosette spürte. „Beruhige dich, du Sau, es ist nicht mein Schwanz. Es ist ein Plug, der deinen Hurenarsch verschließt, damit du noch lange etwas von meiner Pisse und meinem Sperma hast, du Sau!“ lachte er und schob mir den Plug mit Gewalt ins Arschloch. „Solltest du diese Stöpsel in den nächsten 2 Stunden verlieren, werde ich vor deinen Augen deine Tochter im Arsch entjungfern!“ drohte er. „Du warst eine tolle Arsch-Nutte“ lobte er „wenn du es brauchst, ich bin gerne bereit diesen Fick zu wiederholen. Und jetzt leck mir den Pimmel sauber!“ Mit diesen Worten kam er seitlich ans Bett und schob mir den Schwanz vor meinen Mund. Es kostete mich gewaltig Überwindung das Gemisch aus Sperma, Arschschleim, Blut und Pisse von seiner Eichel und seinem Schaft zu lecken. „Schön gemacht, du Hure!“ lobte er und verlies den Raum. Nackt und gespreizt, mir schmerzendem Arsch und verschmiertem Gesicht wartete ich darauf von den Fesseln befreit zu werden.
Es war Nils, der mich endlich vom Bett los band. „Danke für die erste Hilfe, liebe Schwiegermutter. Ich hoffe, du wirst mir noch mehr Geld ‚erarbeiten’“ grinste er. „Mach dich vom Acker, du geiler Bock. Du bist so erbärmlich, dass du andere für dich die Kastanien aus dem Feuer holen lässt. Lass uns endlich gehen!“ schimpfte ich mit ihm. „Aber, aber, noch bin ich nicht schuldenfrei und alle wollen nicht so eine alte Votze wie dich ficken und dann auch noch dafür bezahlen. Du musst schon noch etwas mehr bieten“ verlangte er. „Niemals und schon gar nicht freiwillig!“ trotzte ich. „Das habe ich mir schon gedacht, Rosi, und deshalb darfst du jetzt zuschauen!“ Er befestigte meine Handgelenke an den Haken der Flaschenzüge und zog mich hoch bis ich aufrecht mit nach oben gespreizten Armen im Raum stand und auf den Vorhang schaute. Er zog den Vorhang auf. „Du perverser Bock“ schrie ich, „du dreckiger Kerl. Lass Eva aus dem Spiel!“
Hinter dem Vorhang war ein Einwegspiegel, durch den ich in Evas Zelle sehen konnte. Meine Tochter saß dort auf einem Stuhl und, so sah es aus, schaute mich an. Ich begriff, dass sie nur in den Spiegel schaute und nicht wusste, dass ich sie beobachten konnte. „Du kannst ruhig schreien, Eva kann dich nicht hören, die Wände sind schalldicht. Aber du wirst alles hören können, weil in der Zelle deiner Hurentochter Mikrophone angebracht sind, die uns ihre lieblich Stimme übertragen!“ feixte Nils „Roland wird gleich deine Tochter besuchen und vielleicht änderst du danach deine Meinung!“
Es dauerte nicht lange und die Tür zu Evas Zelle öffnete sich. 4 ältere Männer betraten den Raum. Drei setzten sich auf Stühle seitlich des Spiegels, der vierte Kerl ging auf Eva zu. „Hallo Eva, ich bin Dr. Großmüller. Ich soll dir und deiner Mutter helfen, hier heraus zu kommen.“ „Oh, das ist schön, wo ist Mama?“ „Sie wird noch verhört. Sie hat zugegeben, dass sie Drogen geschmuggelt hat. Und deshalb muss sie noch Aussagen machen. Die Polizei glaubt, dass du deiner Mutter geholfen hast. Und dafür musst du bestraft und eingesperrt werden.“ „Wir habe bestimmt nichts Böses getan. Glauben sie mir“ beteuerte Eva. „Das kann ja sein, Eva“ sagte der schmierige alte Kerl, „aber schau dich mal an, dein Kleidchen ist so kurz, dass man fast deinen Slip sehen kann, und deshalb hat dich deine Mama mit genommen. Du solltest die Polizisten ablenken mit deiner sexy Erscheinung.“ „Aber bestimmt nicht“ sagte Eva im Brustton der Überzeugung. „Wer glaubt denn so etwas?“ „Das wird der Richter später schon glauben, wenn wir nicht andere Beweise vorlegen können. Willst du uns helfen, dass deine Mama nicht bestraft wird?“ „Ja, aber sofort. Mama ist bestimmt unschuldig und ich sollte auch nichts machen!“ ereiferte sich Eva.
„Weißt du, dass die Polizisten gesagt haben du hättest sie geil gemacht um von deiner Mama ab zu lenken?“ „Nein, das habe ich nicht gemacht, Herr Doktor“ „Dann müssen wir das jetzt prüfen und aufschreiben, damit wir das dem Richter beweisen können. Bist du einverstanden?“ „Ja das machen wir, und dann lassen sie Mama auch frei“ freute sich Eva. „Das ist gut, wir werden uns um dich kümmern bis deine Mutter wieder frei ist. Du musst nur alles tun was ich dir sage, sonst werden die Polizisten versuchen ein Geständnis von dir zu bekommen und dazu werden sie dir den Popo hauen bis du sagst was sie hören wollen.“ „Das mache ich nicht, da will ich lieber alles tun was sie sagen“ antwortete Eva schnell.
„Gut, Eva, dann wollen wir erst einmal beweisen, dass du niemanden geil machen wolltest, OK?“ „Ja, Herr Doktor, das wollte ich auch nicht.“ „Weißt du woran man erkennen kann, dass Männer geil gemacht werden?“ „Ja, das hat mir Hans, mein Bruder schon gesagt im Schwimmbad. Dann werden ihre Pipimänner groß“ plapperte meine Tochter. „Siehst du und das probieren wir jetzt aus. Wir wollen prüfen ob du die Polizisten geil machen wolltest. Schau dir meine drei Kollegen an, sie werden ihre Schwänze, so heißen Pipimänner nämlich, jetzt mal zeigen und wenn sie nicht groß werden dann hast du die Wahrheit gesagt.“ Die drei Kerle standen von ihren Stühlen auf und zogen sich aus. Mit hängenden Schwänzen standen sie vor Eva, die vor lauter Verlegenheit rot wurde. „Komm, Eva, steige mal auf diesen Tisch, damit dich meine Kollegen richtig sehen können.“ „Helfe ich damit Mama?“ Eva gehorchte und krabbelte auf den Tisch und stellte sich hin. „Ja, Kind damit hilfst du deiner Mutter! Dreh dich um, so dass wir dich besser sehen können.“ Eva drehte sich langsam vor den Männern. „Du hast einen schönen Arsch, große Brüste und sehr lange Beine. Dafür, dass du erst 18 Jahre alt bist, hast du einen tollen Körper. Aber schau, die Schwänze sind nicht größer geworden. Nun lege deine Arme hinter den Kopf!“ befahl ‚Dr. Großmüller’. Naiv gehorchte Eva. Als sie die Hände im Nacken verschränkte, hob sich ihr Kleidchen etwas in die Höhe und da sie auf dem Tisch stand, konnte man den Ansatz ihres Höschens sehen. Der Schwanz des ersten geilen alten Kerls zuckte schon.
„Dreh dich mit dem Rücken zu uns, stelle die Beine etwas auseinander und bücke dich etwas“ dirigierte der perverse alte Kerl und Eva tat was er wollte um mir zu helfen. „Oh, Eva, man kann ja dein Höschen sehen. Das macht manche Männer aber schon geil. Das ist nicht gut. Ich glaube so können wir deiner Mutter nicht helfen und sie muss lange eingesperrt werden.“ „Oh bitte nicht, ich tue alles damit das nicht so wird!“ flehte Eva unter Tränen. „Das ist nicht einfach, aber wir können es versuchen. Du musst dann aber auch alles tun was man dir sagt!“ „Ja, ich tue alles, aber sperrt meine Mama nicht ein!“ weinte Eva. „Das ist gut, denn sonst müssten wir in unseren Bericht schreiben, dass du genau so bist wie deine Mutter.“
Eva stand wieder aufrecht. „Dann ziehe jetzt dein Kleidchen aus, denn dein Höschen haben wir ja alle schon gesehen und deshalb brauchst du dich nicht zu schämen“ sagte der alte Bock. Ich sah Eva ihre Kränkung an. „Muss das wirklich sein?“ fragte sie verschüchtert. „Du willst doch nicht, dass man deine Mutter mit der Peitsche schlägt, oder gar dich, mein Kind“ beruhigte sie der falsche Doktor fadenscheinig. Eva gehorchte und zog ihr Kleid über den Kopf und stand in BH und Slip vor den geifernden alten Kerlen. Der erste Pimmel stand wie eine Eins. „Oh, das ist nicht gut“ wurde ihr vorgehalten, „wirf dein Kleid hier auf den Stuhl und dann wirf deinen BH hinterher!“ Diesmal zögerte Eva wieder, aber der Kerl ergriff eine Gerte, die an der Schranktür hing, trat auf sie zu und schlug ihr auf den Hintern. Erschrocken schrie Eva auf. „Du solltest nicht lange zögern, wenn du etwas gesagt kriegst.“ Eva öffnete ihren BH und ließ ihn auf den Tisch gleiten. Ihre Hände verschränkte sie vor ihren Brüsten. Sie wurde vor Verlegenheit rot. „Nimmst du die Hände da weg, oder willst du, dass wir dir Handschellen anlegen?“ „Nein, aber es ist so widerwärtig, dass ich mich so zeigen muss“ schniefte meine Tochter. „Du zeigst dich doch mit zu kurzem Rock in der Öffentlichkeit, also stelle dich nicht so an und du legst es auch darauf an, Männer geil zu machen wie man sieht.“ Damit deutete er auf die drei anderen Kerle von denen zwei einen richtigen Ständer hatten während der dritte Pimmel nur halb steif war.
„Das will ich doch nicht“ weinte Eva. „Das sagen alle geilen Püppchen“ lachte der Alte sie aus, „nun zieh dein Höschen herunter und spreize die Beine!“ Er verlieh diesem Befehl sofort mit der Gerte Nachdruck. Eva zuckte zusammen, als die Gerte ihren Hintern traf und beeilte sich den Forderungen nach zu kommen. Nackt, mit gespreizten Beinen stand sie vor den gaffenden Kerlen die nun alle einen steifen Pimmel hatten. „Es gibt nichts schöneres und geileres als nackte junge Mädchen mit gespreizten Beinen!“ grinste der alte Hurenbock. „Aber du siehst, deine Mutter hat dich wirklich mitgenommen um alle Männer geil zu machen, damit sie nicht merken was deine Mama so treibt. Und nun kommt gleich jemand, dem wir beweisen müssen, dass dies nicht so ist. Wir haben nicht mehr viel Zeit, hilfst du uns?“ Trotz ihrer Bedrängnis nickte Eva unter Tränen. „Dann komm vom Tisch herunter und sorge dafür, dass sich die Schwänze meiner Kollegen entspannen!“ „Wie soll ich das denn machen?“ fragte Eva verängstigt. „Komm her, knie dich vor sie und nehme ihre Schwänze in die Hand und dann wichse sie, bis sie sich entspannt haben“ schlug der alte Kerl ihr vor und zwang sie vor den drei alten Freiern auf die Knie. Eva nahm zaudernd je einen Pimmel in die Hand. „Ich habe doch nur zwei Hände“ sagte sie. „Dann nimm meinen Schwanz in deinen geilen Jungmädchenmund!“ befahl ihr der dritte Kerl und zog ihren Kopf in seinen Schoß. Verblüfft öffnete Eva ihren Mund um zu widersprechen, als er ihr den Pint brutal in den Mund schob.
Ich musste hilflos gefesselt mit ansehen, wie meine Tochter zum ersten Mal Männern den Schwanz wichste und einen Pimmel lutschte. Ihrem Gesicht sah ich die Demütigung, die sie ertrug, an. Tapfer arbeiteten ihre Hände an den Kolben der alten geilen Böcke und der mittlere Kerl hielt ihren Kopf und fickte meine kleine unschuldige Tochter in den Mund. Die Gesichter der Kerle konnte ich nicht sehen, aber ihr geiles Stöhnen vernahm ich überdeutlich. Großmüller stand hinter Eva und ergötzte sich an ihrer Schmach. Er hatte seinen dicken langen Pimmel aus der Hose geholt und wichste ihn mit Hingabe. „Beeile dich, du kleine N u t t e, der Untersuchungsbeamte kommt gleich und wenn dann die Pimmel nicht entspannt sind, wirst du bestraft und deine verkommene Mutter gleich dazu.“ Das war für Eva das Stichwort. Mit noch mehr Mühe versuchte sie den perversen Kerlen Erleichterung zu verschaffen. Als erster kam der rechte Kerl. Als sein Schwanz zuckte, nahm er ihn Eva aus der Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und richtete seine Eichel auf Evas Gesicht. In dicken schleimigen Fetzen schoss sein Sperma auf Evas Stirn, Augen und Wangen. „Nimm es du geile Sau! Jaaaaaaa!“ Der Anblick des spermaverschmierten Gesichts löste den nächsten Orgasmus aus, der mittlere Kerl ergoss sich in Evas Mund. „Schluck du perverse Hure! Nimm meinen Samen in dein dreckiges Maul!“ Die Menge seines Saftes war so groß, dass es aus Evas Mund über ihr Kinn floss und auf ihre nackten Brüste tropfte. Er zog seinen abschlaffenden Pimmel aus Evas Mund. Sofort griff Großmüller von hinten an Evas Kopf und zwang ihre Kiefer auseinander, so dass der dritte Kerl, der mittlerweile seinen Schwanz selbst wichste in den geöffneten Mund meiner Tochter spritzen konnte. „Ist das geil! Rein in die junge Maulvotze! Nimm, nimm, nimm!!!“ Eva begann zu würgen als ihr das lauwarme Sperma in die offene Kehle geschleudert wurde.
Großmüller reichte Eva eine Rolle Küchenpapier. „Mach dich sauber, du kleine Sau und zieh dich an!“ befahl er. Schnell wischte sich Eva die Spermareste vom Körper und zog schnell BH, Slip und Kleid wieder an. Sie war gerade damit fertig geworden, als die Tür sich öffnete und Nils mit noch zwei Männern den Raum betrat. „Oh, Onkel Nils, das ist gut, dass du kommst, die Männer denken Mama und ich hätten verbotenes getan.“ „Ja, Eva, das hat deine Mama auch und du hast ihr, wenn auch unfreiwillig, dabei geholfen. Ich habe mit den Leuten gesprochen. Man wird euch nicht einsperren, aber ihr müsst trotzdem bestraft werden.“ „Aber Nils, das macht Mama ganz bestimmt nicht, du musst dich irren!“ „Deine Mama hat es aber zugegeben. Und nun könnt ihr wählen, entweder ihr werdet eingesperrt oder sofort bestraft und seid morgen wieder zu Hause“ heuchelte Nils. Ich konnte über das Mikrophon alles mithören und nichts tun um Eva zu warnen. „Wie sollen wir denn bestraft werden?“ fragte Eva. „Nun, ihr werdet einige Schläge auf den Hintern bekommen. Aber wenn ihr tut was die Leute von euch verlangen wird es nicht so schlimm werden!“ erklärte Nils überzeugend und Eva glaubte ihm scheinbar. „Dann will ich es schnell hinter mich bringen“ erklärte Eva „bleibst du hier, Onkel Nils?“ „Aber sicher, Eva. Aber deine Mutter wird zuerst ihre verdiente Strafe erhalten und damit du siehst, dass ich die Wahrheit sage, kannst du dabei zu sehen.“
Eva wurde aus der Zelle geführt und ich wurde von den zwei ‚Polizisten’ geholt und in den Raum gebracht, den Eva eben verlassen hatte. Ich durfte auch meinen BH und meinen Slip wieder an ziehen und wurde gespreizt auf das Bett gefesselt. Ich zitterte vor Angst um Eva und vor dem was auf mich zukommen würde. Ein etwa 60 jähriger, nicht sehr gepflegter Mann betrat die Zelle, trat an das Bett und sah auf mich herunter. „Hallo du geile Sau, Nils sagt du würdest seine Schulden bei mir abarbeiten!“ grinste er dreckig „deine Tochter schaut uns zu, aber kann nicht hören was wir jetzt besprechen. Willst du die Schulden einlösen oder soll ich mich an deine Tochter wenden?“ „Lasst meine Tochter aus den Spiel“ stieß ich hasserfüllt hervor. „Gut, dann wirst du mitspielen, verstanden. Wir schalten gleich den Ton ein, damit deine Tochter auch hört was ihre Mutter für eine geile verdorbene Sau ist. Solltest du nur einmal falsch antworten breche ich deine Behandlung ab und halte mich an deiner kleinen Tochter schadlos.“ Der schmierige Kerl deutete auf eine Ampel, die über der Tür hing. „Da kannst du sehen ob du alles richtig machst. So lange die grüne Lampe leuchtet ist alles OK, bei Gelb ist es nicht das was wir hören wollen und bei Rot ist deine Tochter die leidtragende. Verstanden?“ Ich konnte nur nicken. „Dann schalten wir nun den Ton ein!“
Eva konnte nun alles hören, was hier gesprochen wurde. Aber wenn ich etwas sagen würde um sie zu warnen, war damit weder ihr noch mir geholfen. Sie würde leiden müssen und ob ich dann ungeschoren davon kommen würde, glaubte ich nicht, wenn ich an das hinterhältige Grinsen von Nils dachte.
Der alte geile Bock trat näher und streichelte meine gespreizten Arme. „Oh, die geile Sau trägt einen O-Ring“ deutete er auf das Schmuckstück, das ich von Reifer Dom erhalten hatte. „Das zeigt doch, dass sie devot und gehorsam sein will!“ grinste er und fuhr mit seinen Händen über meinen Körper. „Du hast einen geilen prallen Körper und einen prächtigen engen Arsch, wie man mir sagte. Ich werde ihn wohl noch in vielerlei Beziehung genießen“ grinste er anzüglich. „Gibst du zu, dass alles was ich gesagt habe zutrifft?“ „Ja“ antwortet ich ängstlich. „Antworte gefälligst in ganzen Sätzen!“ herrschte er mich an. „Ja es trifft alles zu“ wiederholte ich. „Dann hast du deine Strafe verdient, oder? Willst du sie sofort erleiden oder willst du mit deiner Tochter eingesperrt werden?“ „Ich will sofort bestraft werden und erlasst meiner Eva alle Strafe“ bettelte ich. Seine Hände wanderten zu meinem BH dort verharrte sie und kneten meine Brüste bis die Nippel aus den Körbchen lugten. „Ich glaube deine Titten sehen besser aus wenn sie nackt sind“ grinste er, griff unter den BH und riss ihn nach oben, so dass meine Brüste frei lagen. Er nahm ein Messer aus der Tasche und schnitt den BH entzwei. Die Teile warf er in eine Ecke. „Hast du S c h l a m p e es verdient, dass deine Euter frei liegen?“ fragte der Kerl scheinheilig. „Nein“ die gelbe Lampe leuchtete und ich bekam gerade noch die Kurve, „ich habe nichts dagegen, dass sie meine Brüste nackt sehen.“
Er begann meine Brüste zu kneten und die Brustwarzen zu stimulieren, bis sie groß und hart waren. Ich ließ die Demütigung mit geschlossenen Augen über mich ergehen. Als sonst keine sichtbare Reaktionen kamen, begann er meine Nippel zu zwirbeln und zu kneifen. „Aaaauuuuhhhh!“ stöhnte ich und seine Attacken wurden immer brutaler. Er kniff mir in die Warzen und zog sie in die Länge. „Aaaauuuuhhhh! Sie tun mir so weh, aaauuuuuhhhhh!“ „Du wirst es lernen deine Strafe zu dulden und bevor ich mit dir fertig bin, wirst du noch ganz andere Schmerzen erleben. Ich dachte da an deine Euter, deinen prallen Arsch oder deine verfickte Möse!“ drohte er mir. „Aaaauuuuhhhh!“ jammerte ich und versuchte seinen Fingern zu entgehen, was aber die stramm gezogenen Fesseln nicht zuließen. „Bitte nicht mehr, aaauuuuuhhhhh, bitte aufhören.“ „Schön wie du geile Sau winselst, das liebe ich. Aber wenn du möchtest, dann lass ich deine Hängetitten und widme mich deiner Hurenvotze.“
Er nahm die Hände von meinen Brüsten und fasste mein Höschen an. „Ich glaube diesen Fetzen brauchst du nicht mehr, oder? Du möchtest doch, dass ich mir deine verfickte Nuttenmöse ansehen, darum wolltest du mich doch gerade bitten, oder?“ Ich sah auf die Ampel an der die grüne Lampe noch leuchtete und antwortete gehorsam. „Ja, schauen sie sich meine Muschi an, aber tun sie mir bitte nicht weh.“ Er schnitt mit dem Messer meinen Slip kaputt und legte so meine Liebesgrotte frei. So war ich nackt und bloß seinen gierigen Blicken ausgeliefert. Er befreite sogar meine Beine von den Fesseln. Ich konnte die Beine wieder schließen. Aber was als Erleichterung aus sah, war in Wirklichkeit eine weitere Erniedrigung. „Öffne deine Beine, damit ich deine Pflaume genauer sehen kann. Oder soll ich es erst bei Eva machen?“ Errötend spreizte ich meine Beine um ihm freien Blick auf meine Ficköffnung zu gewähren. „Weiter, noch weiter auseinander!“ forderte er und ich gehorchte. Ich merkte an meiner Muschi, dass sich die Schamlippen öffneten als ich die Beine noch weiter spreizte. „Sehr schön, jetzt ziehe die Knie an und lass die Hurenstelzen so weit auseinander.“ Auch diese Entehrung musste ich mir gefallen lassen. Mein Unterleib hob sich dabei an und jetzt lag nicht nur meine geöffnete Muschi, sondern auch meine Rosette in seinem Blickfeld. „Bleibe in dieser Position, egal was ich mache.“
Sein Hände massierten meine inneren Oberschenkel, wanderten dann zu meiner Muschi und fassten rechts und links meine Schamlippen. Er zog sie weit auseinander und starrte gierig in mein geöffnetes Fickloch. Als er seine Finger in meine Vagina schob, schlossen sich die Schamlippen wieder. „Scheiße, da sehe ich ja nichts mehr. - Nils!“ rief er laut. Und kurze Zeit darauf betrat mein Schwiegersohn den Raum. „Hilf mir die geile Möse offen zu halten“ bat der geile Alte. Nils ging zum Schrank, holte etwas heraus und kam dann zum Bett. „Zieh ihr die Schamlappen lang“ forderte Nils und als der Alte das machte ließ er eine Mausefalle an meine Schamlippe schnappen, was ich mit einem schrillen Schrei quittierte. Mit der anderen Lippe wurde das gleiche gemacht. Nun zog Nils die Mausefalle jeweils weit zur Seite, dass meine Muschi extrem geöffnet wurde und fixierte die Fallen mit Klebeband an meinem Oberschenkel. „So, jetzt liegt das Hurenloch meiner Schwiegermutter frei zugänglich offen! Viel Spaß mit der geilen Hure!“
Der alte Kerl fuhr mit seinen Fingern durch meine Spalte, die leider feucht war, benetzte seine Zeigefinger mit meinem Muschisaft und setzte die Fingerspitze an meinen Arsch. Als er den Druck etwas erhöhte, dachte ich erschaudernd an den unfreiwilligen Arschfick den ich vor kurzer Zeit erdulden musste. „Man erzählt sich, du seiest eine geile Sau die gerne ihren dreckigen Hintern versilbert bekommt.“ „Bitte, bitte nicht schon wieder in meinen wunden Arsch“ bat ich „er ist noch vom letzten Fick verletzt!“ „Gut, du geile Sau. Dann werde ich deine Maulvotze vögeln und nur wenn du mich darum bittest werde ich auch deinem prallten Hurenarsch einen Besuch abstatten“ griente er. „Aber dazu muss ich dich erst in eine bessere Position bringen.“ Er band wieder Stricke an meine Fußmanschetten und zog meine Beine gespreizt über meinen Kopf zu den Bettpfosten, an denen bereits meine Arme gefesselt waren. Mein Arsch hob sich dadurch so hoch, als wolle ich eine ‚Kerze’ machen. „So ist es schön, du geile Schlampe“ sagte er und kniete sich zwischen meine gespreizten Arme und Beine. Sein Pimmel schwebte über meinem Gesicht. „Du Sau darfst meinen Schwanz saugen während ich dir Manieren bei bringe. Ich werde deinen Hurenarsch so lange peitschen bis du mir einen geblasen und meinen Saft geschluckt hast!“ befand der geile Bock. „Mach deine Maulvotze auf! Dirne!“
Um ihn nicht noch mehr zu reizen, schnappte ich seine Eichel mit meinen Lippen und saugte sie in meinen Mund. Die alte Sau hatte seinen Schwanz bestimmt seit einigen Tagen nicht mehr gewaschen und ich musste mich sehr überwinden, seinen stinkenden, mit altem Fickkäse verschmierten Pimmel im Mund zu behalten. Er schlug mich abwechselnd rechts und links auf die Arschbacken und Oberschenkel. Die Lederriemen klatschten auf meine nackte Haut. Allerdings war der Schmerz zu ertragen. Ich leckte und lutschte wie eine geile N u t t e um es schnell hinter mich zu bringen. Und ich erreichte mein Ziel, er stöhnte geil auf und ein paar Tropfen dünnflüssiges Sperma lief aus seinem Pimmel. Sofort schrumpfte sein Pint und er zog ihn mir stöhnend aus dem Mund. „Das war ja nichts, du dreckige S c h l a m p e da bin ich einen anderen Orgasmus gewohnt“ machte er sich über mich lustig. „Ich liebe es wenn eine Hündin wie du leidet und um Gnade winselt, mal schauen was dann mein Schwanz sagt!“
Sein eingeschrumpfter Pimmel baumelte über meinem Gesicht, als er die Peitsche gegen einen Rohrstock tauschte. Als er mir damit einen Schlag auf meinen nackten Arsch verpasste, dachte ich mich hätte eine Schlange gebissen. Als er die andere Arschbacke traf, schrie ich das erste Mal auf. ZZZZAPPPPP traf der Rohrstock. „Aaaauuuuhhhh!“ ZZZZAPPPPP, die andere Seite. „Aaaauuuuhhhh! Bitte nicht mehr! Bitte, bitte!“ ZZZZAPPPPP, ZZZZAPPPPP, seine Schläge folgten in kürzeren Abständen. „Aaaaaaaaufhööören!! Aaaauuuuhhhh! Es reicht, bitte“ winselte ich. „Ja, du Sau, so liebe ich es, wenn Weiber winseln unter meiner Knute!“ ZZZZAPPPPP!! „Aaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeehhh!! Neeeeeiiiiiinn!“ Der Rohrstock traf genau in meine Arschspalte auf meine wunde Rosette. Sein Schwanz schwoll, der geile Bock befriedigte sich an meiner Qual. „Schrei, Du N u t t e, du dreckiges verdorbenes Weib!“ keuchte er und schlug wieder zu. ZZZZAPPPPP!! ZZZZAPPPPP!! „Aaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeehhh!! Aaaauuuuhhhh!“ Meine Stimme überschlug sich, die Schmerzen waren grausam. Sein Pimmel stand wie eine Eins! „Soll ich dich Hure in den Arschficken?“ „Neeeeeiiiiiinn!“ ZZZZAPPPPP!! ZZZZAPPPPP!! „Aaaauuuuhhhh!“ „Bettel um einen Arschfick, du alte verkommene Hure!“ schnaufte er. ZZZZAPPPPP!! „Haaaaaalt! Bitte, aufhören, alles was du willst!“ ZZZZAPPPPP!! „Ich will dein Betteln hören, du arschgeile Sau!“ hechelte er, sein Schwanz zuckte und wieder traf mich ein Hieb auf meinen geöffneten Arsch. „Aaaaiiiiieeeh!! Aaaauuuuhhhh! Bitte fick mich in den Arsch“ jammerte ich. „Ja du verkommene Sau, so ist es guuuuuut!“ mit seinem Gebrüll entlud sich sein Pimmel. Sein Sperma klatschte in dicken Schüben auf mein Gesicht. Der Anblick und die ‚Bestrafung’ einer Frau brachten ihn ohne Zutun zum Orgasmus.
Nils betrat wieder den Raum. „Na, habe ich dir zuviel versprochen? Die alte Votze ist schon belastbar, oder?“ „Jaaaa, das war geil, gib mir noch einige Zeit und dann peitsche ich sie noch etwas, dann darfst du die Schuldscheine zerreißen“ machte der Alte sein Angebot. „Gerne doch, meine Schwiegermutter kann es gar nicht abwarten, mir zu helfen!“ grinste der hinterhältige Schuft. „Und da du ihren Wunsch nach einem Arschfick ja nicht erfüllt hast, werde ich in die Bresche springen, schließlich soll so ein geil dargebotener geschwollener Hintern nicht ohne seine Belohnung aus kommen.“ „Neeeeiiin, Nils, du Verbrecher!“ „Aber Schwiegermama, du hast doch eben um einen Arschfick ersucht und in der Zeit kann sich Fabian von seinem Orgasmus erholen.“ Er zog seine Hose aus und kletterte aufs Bett. Brutal setzte er mir seinen Schwanz an die durch die Schläge geschwollene und schmerzende Rosette und stieß erbarmungslos zu. Ich konnte nicht mehr schreien, sondern winselte nur noch still vor mich hin, als er mir mitleidslos und viehisch seinen Schwengel in den Darm rammte. „Schade, dass mich Erika nicht sehen kann wie ich ihre Mutter zur Arschhure mache!“ wieherte er und füllte mir meinen Hintern mit seinem lauwarmen Ficksaft.
Als er endlich von mir ab ließ, atmete ich erleichtert auf. Aber leider hatte ich die Rechnung ohne Fabian den alten schlaggeilen Bock gemacht. Er hatte sich etwas erholt und machte Nils einen Vorschlag. „Ich bekomme noch 7.500 Euro von dir, mein Freund. Ich bin bereit für jeden Schlag den deine Hurenschwiegermutter empfängt 100 Euro zu geben. Bist du damit einverstanden?“ „Nils, nicht!“ rief ich entsetzt, weitere Schläge konnte ich nicht ertragen. „Aber Schwiegermutter, als ich dich gebeten hatte mir zu helfen, hast du anmaßend darüber hinweggesehen und mich links liegen lassen. Ich handhabe das jetzt genau so. Nimm dir meine ‚liebe’ Schwiegermutter vor. 7.500 sind 75 Schläge. Lass die Hure mit zählen!“ bestimmte Nils, löste meine Beine und zog mich vom Bett hoch. Ich wurde an den Flaschenzügen fixiert. Meine Beine wurden gespreizt und dann wurden meine Arme so weit hoch gezogen, bis ich auf den Zehenspitzen stand. Fabian ließ den Rohrstock durch die Luft sausen. Ich war ihm nackt und hilflos ausgeliefert.
ZZZZAPPPPP sauste der Stock auf meine rechte Brust. „Aaaauuuuhhhh!“ „Du geile Sau sollst die Schläge zählen, sonst bleibt es immer der erste!“ frohlockte der geile Mistkerl. „Eins“ beeilte ich mich zu sagen. ZZZZAPPPPP „Zwei“, ZZZZAPPPPP „Drei“. Abwechselnd schlug er mir auf die rechte und linke Brust, jedes Mal einen dicken roten Striemen hinterlassend. „Aaaauuuuhhhh! Acht“ ZZZZAPPPPP „Aaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeehhh!! Neun! Bitte aufhören ich kann nicht mehr, bitte“ Er überhörte meine Bitte und es kam mir vor als versetze er sich in einen Rausch. Ab dem zehnten Schlag traf er nicht mehr eine einzelne Brust sonder schlug quer über beide Brüste gleichzeitig, was aber nicht minder schmerzhaft war, da beide Brüste schon von Striemen gezeichnet waren. Vom zwölften oder dreizehnten Schlag an spürte ich kaum noch Schmerz sonder fiel in einen Zustand, den ich schlecht beschreiben kann. Meine Brüste bestanden nur noch aus wundem, dumpf pochendem Fleisch. Jeder Schlag reizte meine Brüste mehr als sie mich schmerzten und gegen meinen Willen wurden Lustgefühle erzeugt. Vielleicht verstand man dies unter ‚Lustschmerz’?
Nach dem 25. Schlag machte der geile Bastard eine Pause und nahm meine, durch die Auspeitschung, geschwollenen Nippel zwischen seine Finger. Als er die Brustwarzen drückte entlockte er mir wieder einen Schrei und löste trotzdem geile Gefühle aus. Ich war etwas verwirrt, da ich mir eingestehen musste, dass ich trotz des Schmerzes Lust verspürte. „Deine geilen Titten sind herrlich, wenn sie so ‚verziert’ sind“ grinste der alte Bock, „und deine Hurennippel sind hart und lang wie noch nie! Sie machen direkt Lust auf einen geilen Fick während ich die Euter knete. Aber erst sollst du die versprochenen restlichen Hiebe bekommen.“ Damit ließ er von meinen Brüsten ab, strich mir mit der Hand über meinen Hintern und nahm mit dem Rohrstock Maß.
Er versetzte mir Schläge auf meinen Arsch und ich musste wie vorher auch mit zählen. Ähnlich wie mit den Brüsten ging es auch hier, nach den ersten Striemen stieg der Schmerz in die Höhe um dann in ein Lustgefühl über zu gehen. Meine Schreie gingen in ein Wimmern und anschließend in Stöhnen über. Nach den 25 Schlägen glaubte ich die nächsten Wochen nicht mehr richtig sitzen zu können.
Nils stand plötzlich wieder im Raum. „Den letzten Teil möchte ich direkt in natura sehen“ offenbarte er. „Ja, schau nur hin“ plauderte Fabian mit geilem Grinsen im Gesicht „deine Schwiegermutter ist eine der wenigen Weiber, die durch Schmerzen geil werden. Ihr Hurenarsch ist voll mit dicken Striemen und die geile Votze stöhnt wenn man ihr über das wunde Fleisch streicht.“ Um seine Worte zu bekräftigen fuhr er mir mit seiner Hand über die Striemen auf meinem Arsch und knetete meine Arschbacken. Ich empfand wirklich mehr Lust als Schmerz, bemühte mich aber kein Zeichen von Geilheit zu geben. „Oh, die S c h l a m p e hat sich noch in der Gewalt“ grinste Fabian, „mal sehen wie ihr die Schläge auf die Möse bekommen. Ich werde ihre Schamlippen so rosa wie ihr Fickloch färben. Sie werden anschwellen und wenn sie groß, dick und wund sind werde ich deine Schwiegermutter brutal vögeln und ihr einen Lustschmerzfick bereiten wie sie ihn noch nicht erlebt hat!“
Er setzte den Rohrstock an meine gespreizte Muschi, nahm Maß und schlug brutal auf mein Pfläumchen. „Aaaauuuuhhhh!“ „Zähl, du geile Hure!“ „Eins!“ ZZZZAPPPPP „Aaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeehhh!! Zwei!“ ZZZZAPPPPP „Aaaauuuuhhhh!“ „Wie??“ „Drei!“ Schlag auf Schlag traf meine Muschi, meine Schamlippen und selbst meine Klitoris. Schmerz und Lustgefühl stiegen ins Unermessliche und nahmen mir die Sinne. Ein Schwall Wasser bracht mich wieder zu mir. Nils hatte mir eine Schüssel Wasser ins Gesicht geschüttet. „Du geile Sau wirst doch nicht vor den letzten vier Schlägen schlapp machen?“ machte er sich über mich lustig. Ich biss die Zähne zusammen. ZZZZAPPPPP „Aaaauuuuhhhh! Nicht mehr, ihr geilen Böcke!“ winselte ich. „Das war 21! Zähl oder ich fange von vorne an!“ ZZZZAPPPPP „Aaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeehhh!! Zwei – und – zwanzig!“ ZZZZAPPPPP „Aaaauuuuhhhh! Drei – aaaaaahhh – und – ihr Säue – zwanzig.“ ZZZZAPPPPP „Aaaauuuuhhhh! Vierundzwanzig.“ Auf den letzten Schlag ließ mich der perverse Kerl extra lange warten. ZZZZAPPPPP „Aaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeehhh!! Aaaauuuuhhhh!! Fünfundzwanzig!“ stieß ich erleichtert hervor.
„Aaaauuuuhhhh!!“ Fabian hatte mir zwischen die gespreizten Beine gegriffen. „Oh, du geile N u t t e, ist deine Hurenmöse aber heiß! Die wartet doch bestimmt auf einen geilen Fick, oder?“ Ohne die Antwort ab zu warten, löste er meine Fußfesseln und riss mir die Beine nach vorne auseinander. Ich hing nur noch an den Handgelenken. Brutal zog er mich an den Beinen auf seinen harten langen Pimmel und drang brutal in meine Spalte. „So einen geilen Hurenritt liebe ich!“ keuchte der alte Bastard, fasste unter den Oberschenkeln meinen wunden Arsch und zog mich an sich. Hart und schnell hämmerte er mir seinen steifen Riemen in mein Fickloch und bereits nach wenigen Stößen rotzte er seinen Schleim in meine Muschi. Die harte, brutale Behandlung, der Schmerz an meinen Schamlippen und meiner Spalte die knetenden Hände auf meinem Arsch brachten mich fast zum Höhepunkt. War ich wirklich so geil, dass ich durch Lustschmerz einen Orgasmus bekam? Die Demütigung und Schmach weckten ungeahnte Lustgefühle in mir. Konnte es sein, dass mich Erniedrigung und Missbrauch geil machten, dass mir Schmerz und Zwang einen Orgasmus bescherte?
Fabian zog seinen abgeschlafften Schwanz aus meiner Muschi und ließ meine Beine los. Ein Schwall Sperma und Votzensaft lief an meinen Schenkel entlang und tropfte auf den Boden. Nils löste die Arme von den Haken und ich sank zusammen, da mich meine Beine nicht trugen. „Schau dir an, du S c h l a m p e, was du für eine Sauerei unter dich gemacht hast!“ faucht Nils. „Auf die Knie, du Hündin und leck den Boden sauber!“ befahl er grob und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht in die Sperma-Lache. ZZZZAPPPPP, ZZZZAPPPPP, schlug er mir jetzt mit der Gerte auf meinen geschundenen Arsch. „Leck es sauber, du dreckige N u t t e!!!“ ZZZZAPPPPP traf mich der nächste Hieb. „Aaaauuuuhhhh!! Hör auf, ich mach ja schon“ jaulte ich und begann den Boden von den Ficksäften mit meiner Zunge zu reinigen.
Danach wurde ich wie ein Sack Lumpen von Nils und Fabian aufs Bett geworfen. „Schlaf etwas, damit du für den nächsten Freier wieder munter wirst, du geile Nutte“ höhnte Nils und verließ Arm in Arm mit meinem Peiniger den Raum. Ermattet schlief ich sofort ein.
PLAAAAATTTTTTSCH schreckte mich erneut ein Schwall Wasser hoch. Nils stand vor mir. „Wach auf, liebe Schwiegermama, oder willst du nicht zusehen wie deine Tochter versteigert wird?“ Ich war noch benommen und erst mit einiger Verzögerung ging mir die Bedeutung seiner Worte ins Hirn. „Du perverse Sau“ ereiferte ich mich, „lass gefälligst Eva aus dem Spiel, reicht es nicht, dass du mich gedemütigt und missbraucht hast?“ „Glaubst du, dass du alte N u t t e schon meine ganzen Schulden abgevögelt hast? Da ist noch etwas offen und da wir gerade dabei sind, werden wir die Sache auch heute zu Ende bringen.“ Ich musste Rock und Bluse wieder an ziehen, aber ohne Unterwäsche. Dann bekam ich einen Knebel in den Mund und meine Hände wurden mir mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. So wurde ich in einen großen Raum mit einer Bühne geführt. Im Zuschauerraum mit etwa 10 Plätzen, fixierte mich Nils und einer seiner Kumpane an einen Stuhl, indem sie mir die Knöchel an den Stuhlbeinen festmachten, so dass ich mit geöffneten Schenkeln sitzen musste. Jeder der vor mir stand konnte unter meinem Rock meine nackte Muschi sehen. Die Hände wurden hinter der Stuhllehne befestigt, was dazu führte, dass meine Brüste nach vorn gedrückt wurden und sich meine Nippel unter dem dünnen Stoff der Bluse ab zeichneten. Nach und nach traten die Kartenfreunde von Nils ein und nahmen auf den Stühlen platz.
Nils betrat die kleine Bühne und zog Eva hinter sich her. Als sie in der Mitte angekommen waren, setzte er Eva auf einen Stuhl, den ein zweiter Mann heran schob. „Hallo, meine Freunde“ sagte Nils, „darf ich ihnen meine Schwiegermutter vorstellen?“ er wies auf mich „eine geile N u t t e, die gerne bereit ist euch nach der Schau zu Diensten zu sein und meine kleine Schwägerin“ nun zeigte er auf Eva „die noch Jungfrau ist. Sie wird euch eine kleine Vorführung bieten und der Höchstbietende kann in der nachfolgenden Auktion die Jungfräulichkeit der kleinen S c h l a m p e ersteigern.“ Eva schaute erstaunt und ich konnte auf Grund des Knebels nicht protestieren. „Mache was ich dir sage“ redete Nils auf Eva ein, „sonst wirst du und deine verkommene Mutter den Rohrstock spüren!“ „Ich will ja hören“ antwortete Eva leise.
„Stell ich hier her“ bestimmte Nils „und zieh dein Kleidchen aus!“ Eva zuckte zusammen und ich konnte ihr ansehen, dass sie sich überwinden musste sich vor den fremden Männern zu entkleiden. „Mach schon, du kleine S c h l a m p e oder möchtest du ein paar Hiebe auf deinen Hurenarsch haben?“ Eva gehorchte und zog ihr Kleidchen über den Kopf und warf es neben sich auf den Boden. Nur in BH und Slip stand sie wie verloren auf der Bühne. „Nun zeig uns deine kleinen Titten“ verlangte mein Schwiegersohn „runter mit dem BH!“ „Bitte Nils….“ flehte Eva und bekam von dem zweiten Kerl der hinter ihr stand einen Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern. „Aua!“ entfuhr es ihr. „Wenn du nicht weitere Schläge haben willst, dann tue was dir befohlen wird!“ Nils war ungehalten, er wollte augenscheinlich seinen Kumpanen etwas bieten.
Eva griff nach hinten und öffnete ihren BH. Als er zu Boden fiel verschränkte sie die Arme vor ihren Brüsten. „Oh, meine Schwägerin will doch noch ein paar Hiebe, oder? Zieh dein Höschen aus und dann sei ein liebes Mädchen und lege die Hände hinter den Kopf!“ Widerwillig gehorchte Eva. Als sie nackt vor allen Kerlen stand schloss sie die Augen um die gierigen Blicke der geilen Böcke nicht sehen zu müssen. Ihre Brüste wurden durch die Haltung nach vorn geschoben und erzeugten einen geilen Anblick. Im Publikum wurden Rufe laut: „Zeig ihre Hurenvotze!“ „Mach die Beine breit!“ „Spreize ihre Möse!“ Eva wurde knallrot vor Verlegenheit. „Komm, Eva, spreize deine Beine, wir wollen deine niedliche junge Muschi sehen!“ verlangte Nils und schlug leicht mit dem Rohrstock von innen gegen Evas Schenkel bis sie die Beine so weit gespreizt hatte wie er es wollte. Ihre junge nackte Spalte war jetzt für jeden sichtbar. Einige der Kerle atmeten lauter und heftiger. „Öffne deine Augen, damit du siehst wie geil meine Freunde dein Hurenloch finden!“ höhnte Nils. Eva musste sich sichtlich überwinden in die Gesichter der geifernden Kerle zu sehen.
„Du hast eine echt schöne nackte Votze, Eva, aber wir wollen auch dein Loch sehen. Zieh deine Schamlippen auseinander und zeige uns deine rosa Liebesgrotte!“ Eva fing an zu weinen und schluchzte: „Bitte Nils, bitte nicht!“ „Was habe ich gesagt?“ ZZZZAPPPPP fuhr der nächste Schlag auf ihren nackten Po. Eva zuckt qualvoll zusammen. „Ja, Nils“ flüsterte sie und langsam wanderten ihre Hände zwischen ihre Beine. „Aber du darfst meine Freunde ruhig aushorchen. Frage sie ob sie dein Hurenloch sehen wollen! Los, du kleine Sau!“ Eva sah ihn mit großen, ängstlichen Augen an und als sie kein Mitleid in seinem Gesicht erkennen konnte wandte sie sich zu mir „Mama hilf mir!“ Ich wand und drehte mich in meinen Fesseln, aber konnte ihr keine Nachricht übermitteln. Alle Schläge, die ich heute erhalten hatte, schmerzten nicht so sehr wie der Hilfe erbittende Blick meiner Tochter. Wir waren beide meinem Schwiegersohn hilflos ausgeliefert.
Die Zuschauer wurden etwas ungeduldig. „Sie soll ihre Möse öffnen!“ „Wir wollen ihr ins Loch sehen!“ kamen die Zwischenrufe. Und dann: „Lass die Alte doch ihrer Tochter die Möse aufreißen und uns die geile kleine N u t t e vorführen!“ Alle Kerle schrien durcheinander, mit dem Tenor, dass ich auf die Bühne solle und Eva den Kerlen zur Schau stellen sollte. Dreckig grinsend kam Nils auf mich zu. „Du hörst, was meine Freunde wollen. Also komm rauf und präsentiere uns deine kleine S c h l a m p e. Schnell fanden sich zwei Männer, die mich von dem Stuhl befreiten und auf die Bühne hoben. Nils legte mir ein Hundehalsband mit Leine um, aber nicht ein normales aus Leder, sondern ein Stachelhalsband aus Stahl mit den Stacheln nach innen. Ein Zug an der Leine würde das Halsband zusammen ziehen und mir die Stacheln bis zu einem bestimmten Punkt ins Fleisch treiben. Danach löste er die Handschellen. „Stell dich hinter deine verkommene Hurentochter und dann knete ihre Titten! Und damit du Sau auch die Vorzüge der kleinen S c h l a m p e anpreisen kannst, nehme ich dir noch den Knebel aus deiner Hurenschnauze!“ grinst Nils anzüglich.
Als ich nicht schnell genug an Evas Brüste fasste, zog er ruckartig an der Hundeleine. Das Stachelhalsband zog sich zusammen und die Hacken schmerzten an meinem Hals. Sofort gehorchte ich um weiteren Schmerzen zu entgehen. Ich ließ meine Hände über die wohlgeformten festen Brüste meiner Tochter gleiten, ertastete die harten Nippel und begann die Warzen zu reizen. Eva stöhnte als ich ihre Brustwarzen bearbeitete. Obwohl die Situation für uns beide demütigend war, bekam ich trotzdem geile Gefühle als ich die Erregung meiner Tochter spürte. „Zeig uns ihre Votze!“ brachte mich ein Zwischenruf in die Wirklichkeit zurück. Ich ließ meine Hände an Evas Körper nach unten wandern und streichelte sie zwischen ihren prallen Schenkeln. „Los, du alte Sau, reiß ihr die Möse auf, präsentier uns das Nuttenloch und geile uns mit dreckigen Worten auf!“ befahl Nils. „Verzeih mir“ flüsterte ich Eva ins Ohr bevor ich ihre Schamlippen anfasste. „Wir hören nichts!“ keifte Nils und neben dem schmerzhaften Ruck am Halsband erhielt ich auch noch einen harten Schlag mit dem Rohrstock. „Darf ich ihnen das geile Fickloch meiner Tochter präsentieren?“ fragte ich in die Runde und sah, dass die Worte einige der Kerle aufgeilten. „Oder wünschen sie, dass ich ihr die Fickspalte weiter öffne, bis sie tief in ihre rosa Schwanzquetsche sehen können?“ „Dreh die kleine Hure um. Sie soll sich bücken damit wir alle ihre Nuttenlöcher sehen können!“ kam der nächste Zwischenruf. Eva begriff was wir tun mussten drehte sich zu mir und bückte sich um den geilen Kerlen ihren schönen prallen Arsch entgegen zu strecken. „Aufreißen! Aufreißen!“ forderten die Zuschauer. Eva nahm mir die Arbeit ab, griff an ihren Hintern und zog die Arschspalte auf, so dass ihre Rosette im Scheinwerferlicht glänzte. „Mama, es ist so beschämend“ flüsterte sie mit Tränen in den Augen. „Vielleicht haben wir es ja bald hinter uns“ versuchte ich sie zu trösten. „Legt sie auf den Stuhl“ verlangten die perversen Säue.
Der zweite Mann auf der Bühne schob einen gynäkologischen Stuhl ins Rampenlicht. „Hilf deiner Hurentochter auf den Stuhl und schnall ihr Arme und Beine fest!“ befahl Nils und uns blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Eva kletterte auf den Sitz, legte ihre Füße in die Halterung und präsentierte so ihren Unterleib gespreizt und für jeden sichtbar. Als ich ihr die Handgelenke an die Lehne band, flüsterte sie: „Mama, warum habe ich so ein komisches Gefühl im Bauch? Ich glaube ich bin geil. Ist das nicht schlecht?“ „Nein, Kleines, so kannst du alles besser ertragen.“ „Meine Muschi juckt so seltsam und ist nass.“ „Ich weiß, Eva, ich kenne dieses Gefühl, Demütigungen zu genießen.“ „Dann bin ich nicht verdorben?“ „Nein, Süße, nur eine Frau mit geilen Neigungen.“ ZZZZAPPPPP traf mich ein Schlag auf den Arsch. „Bist du N u t t e bald fertig?“ „Ja, Nils“ antwortete ich. „Du wirst jetzt die Wünsche meiner Freunde erfüllen, wenn dir dein heiler Arsch etwas Wert ist“ bestimmte er.
„Schieb deiner Tochter einen Finger in den Hurenarsch und fick sie damit!“ kam der erste Befehl. Gehorsam setzte ich meinen Finger an Evas Rosette und versuchte vorsichtig in ihren Darm ein zu dringen. „Oooooohhhh, das tut so weh, Mama“ lies sich Eva vernehmen. Ich leckte meinen Finger an, damit er leichter in ihren Arsch dringen konnte. Eva atmete tief durch und nachdem ich den Schließmuskel durchstoßen hatte genoss sie scheinbar meinen fickenden Finger. „Mehr, schieb ihr mehr Finger in den dreckigen Arsch!“ die Forderung hatte ich schon erwartet, das würden sich die geilen Zuschauer nicht entgehen lassen wollen und so versuchte ich einen zweiten Finger in Evas Darm ein zu führen. „Neeeeiiiiinnnn“ heulte meine Tochter auf, „bitte nicht!“ „Hast du wenigstens Gleitmittel?“ wandte ich mich an Nils. „Ich kann ihr auf den Arsch wichsen, Sperma ist da beste Gleitmittel, aber dann schieb ich meinen Schwanz gleich mit in den jungfräulichen Hintern meiner Schwägerin!“ höhnte er „Oder wir versuchen es alle nacheinander, danach kannst du deine ganze Faust in ihre Rosette schieben, du geile N u t t e!“ Und so befeuchtete ich Evas Rosette mit meinem Speichel um wenigsten etwas Feuchtigkeit an ihren Darm zu bekommen. Mit Mühe konnte ich dann zwei Finger in Evas Arsch schieben. Sie wimmerte während der Behandlung, ob vor Schmerz oder Geilheit, konnte ich nicht unterscheiden.
„Jetzt will ich den Hurenarsch ficken!“ ließ sich ein Kerl vernehmen. Er stand auf und kam auf die Bühne mit seinem steifen Pimmel in der Hand. „Du geiler Bock traust dich wohl nur an kleine Mädchen? Was? Eine gestandene F i c k s a u wie mich schaffst du mit deinem Kümmerling wohl nicht?“ versuchte ich ihn zu reizen um Eva einen Arschfick zu ersparen. „Was willst du geile Sau? Ich ramm dir meinen Schwanz in deinen Nuttenarsch bis du Hündin um Gnade winselst!“ fauchte der Kerl. Ich ging von Eva weg, damit er nicht die offen liegende Rosette meiner Tochter doch noch ficken würde, kniete mich auf alle Viere und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Dann komm doch, du Bastard, deine geile Hündin wartet auf deinen abgeschlafften Pimmel. Versilber mir den Arsch du Hurensohn!“ stichelte ich. Er kniete sich hinter mich, setzte seine Eichel an meinen Schließmuskel, fasste meine Hüften und stieß mir brutal seinen Schwanz in den Darm. Ich glaubte mein Arsch würde zerreißen als er wie ein Berserker meinen Schokobunker rammelte. „Ja, du perverse Sau, mach es mir oder hast du keine Klötenmilch mehr in deinem verschrumpelten Sack?“ feuerte ich ihn an und kurz darauf spritze er mir geil stöhnend seinen Samen in den Darm. „War das schon alles? Ich bin ja noch nicht mal auf Touren gekommen, du Versager!“ machte ich mich trotz wundem Arschloch über ihn lustig. Er pimperte noch etwas in mir herum, aber sein Schwanz war doch schon erschlafft. „Lass mich mal, Kurt“ wurde er vom nächsten Kerl weg gezogen und bevor ich mich versah hatte ich den nächsten Schwanz im Arsch. Zum Glück war dieser Pimmel etwas dünner, so dass die Schmerzen erträglich waren. „Jaaaaa, mach es deiner Hündin, treib mich zum Orgasmus du perverser Arschficker!“ beantragte ich und der Kerl legte sich richtig ins Zeug. Meine Geilheit stieg unwillkürlich, aber ich hatte mir vorgenommen, alle 9 Kerle zum Spritzen zu bringen, damit sie von Eva ab ließen. „Gib mir deinen heißen Schleim, füll mir den Darm, du Sau!“ ächzte ich und schon ergoss sich der nächste Ficksaft in meinen Arsch.
Noch zwei Kerle standen auf der Bühne, von denen einer einen gewaltigen Ständer hatte. Der Umfang seines Schaftes war wohl mit einer Bierflasche zu vergleichen und seine freiliegende Eichel war noch um einiges dicker. Würde mir dieser Pimmel in den Arsch geschoben, musste meine Rosette reißen. „Könnt ihr beiden es mir wenigsten besorgen wie ich es von geilen Freiern liebe?“ fragte ich dreist und fasste den dicken Schwanz an. „Komm du geiler Hengst, lass dich reiten und treibe mich in den Wahnsinn, oder bist du auch so ein Schaumschläger wie die anderen?“ köderte ich ihn und richtig, er legte sich auf den Rücke und zog mich über sich. Wie ein Zaunpfahl stand sein riesiges Organ. Ich hockte mich vorsichtig auf seinen Schwanz als mir jemand auf die Schultern drückte. Bis zum Anschlag rutschte ich auf den Fickspeer. Die Eichel klopfte an meinem Muttermund an und meine gedehnte Muschi trieb mir die Tränen in die Augen. „Jaaaa du Hure, melk mir den Pimmel, reite meinen Schwanz!“ stöhnte der geile Kerl. „Du wolltest doch alles haben“ ertönte es hinter mir und ich spürte einen weiteren Schwanz an meiner Hintertür. Während der unter mir liegende Kerl eine kurze Fickpause machte und mir brutal meine Brüste quetschte, stieß mir sein Kumpel seinen Pimmel in die triefende Arschvotze. „Jetzt ficken wir dir den Verstand aus dem Leib!“ geilte sich der Arschficker auf. Nach kurzer Zeit koordinierten die beiden ihre Stöße, dass ich wirklich einem Höhepunkt entgegen strebte. Der massive, dicke Schwanz auf dem ich ritt massierte mir die Klitoris und reizte bei jedem Stoß meine Gebärmutter. Der Schwanz in meinem Arsch presste meinen Darm gegen den Schwanz in meinem Fickloch und erhöhte so die geilen Gefühle. Ich konnte nicht verhindern, dass meine Liebessäfte flossen.
„Die Hure läuft aus!“ triumphierte der Freier als ich seinen Schwanz und Sack mit meinem Votzensaft einsaute. „Fickt weiter, ihr beiden Ferkel“ stöhnte ich und beide rammelten wie wild um mir meinen Orgasmus zu bescheren. Fast gleichzeitig rotzten die beiden Ficker ihren heißen glibberigen Schleim in meine erregten Löcher. Die schmierigen klebrigen Säfte füllten mich aus und trieben mich gegen meinen Willen zum Höhepunkt. „Aaaaaaaahhhhhh! Jaaaaaaaa! Ihr geilen Säue!!“ Ich krallte mich in die gehaarte Brust meines Hengstes und die Fingernägel hinterließen dicke rote Striemen auf seiner Haut. Er schien es zu genießen, dass ich mich so gehen ließ. „Die geile Hündin mag es von uns zugeritten zu werden. Sie ist heiß und geil auf unsere Pimmel!“ ächzte er. „Jaaaa, ihr geilen Böcke, ich will nicht nur eure Pimmel, sondern auch eure Männermilch. Gebt mir eure Wichssosse ihr verdammten Hurenböcke!“ forderte ich und leckte mir mit der Zunge über die Lippen. Ich erreichte mein Ziel, die restlichen Kerle stellten sich um mich und wichsten ihre Schwänze. „Jaaaaa, gebt mir eure Säfte, besudelt mich, spritzt mir die Fresse voll!“
Die geilen Kerle ließen sich nicht zweimal bitten und wichsten was das Zeug hält. Einer nach dem Anderen schoss sein Sperma in mein Gesicht, auf meine Stirn, meine Augen quer über meinen Mund, auf meinen Hals, bis ich über und über mit glibberigem warmen Männerschleim bedeckt war. Von meinem Kinn tropfte der Ficksaft auf meine Brüste, lief zu den Brustwarzen und tropfte dann weiter auf meinen Bauch. In langen Schlieren verzierte milchiges Ejakulat meinen Körper. Die Kerle ergötzten sich an meinem beschmierten Körper. Eva, die noch immer mit gespreizten Beinen und offenen Löchern auf dem Stuhl gebunden war, hatten sie anscheinend vergessen.
Nur Nils, dieses abartige Miststück, vergaß sie leider nicht. „Erholt euch erst mal von der Benutzung meiner verkommenen und versauten Schwiegermutter. Die hinterhältige, spermageile Hure hat euch schön von ihrer Schlampentochter abgelenkt. Wenn ihr wieder geil seid, werde ich die Jungfrauenmöse doch noch an euch versteigern. Aber erst soll mir meine kleine Schwägerin einen Blasen!“ grinste er und trat zu Eva. Er holte seinen Pimmel aus der Hose und hielt ihn vor Evas Mund. „Lutsch mir den Schwanz, oder bist du genau so eine frigide Votze wie deine Schwester, die keinen Schnauzenfick mag?“ „Lass mich in Ruhe“ fauchte Eva. ZZZZAPPPPP traf sie der Rohrstock quer über ihre jungen prallen Brüste. „Aaaaaaaiiiiiiiiiieeeeeehhh!! Aaaauuuuhhhh!!“ ertönte Evas Schmerzschrei. „Mach dein Hurenmaul auf und lutsch!“ donnerte Nils und schlug erneut zu. Als Eva den nächsten Schrei aus stieß, schob Nils ihr seinen Schwanz zwischen die Zähne. „Solltest du auf dumme Gedanken kommen, vergiss es!“ drohte er und schlug zwischen ihre geöffneten Beine auf Evas Muschi. Sie zuckte zusammen, hatte sich aber so in der Gewalt, dass sie Nils Pimmel nicht mit den Zähnen verletzte. Bereits nach wenigen Stößen in Evas Mund spritzte Nils ab. Während seines Ergusses zog er den Schwanz aus ihrem Mund und so bedeckten die letzten Spermafontänen Evas Gesicht. „Komm her, alte Hure“ forderte er mich auf „und lecke deiner Nuttentochter die Fresse sauber!“ Unter dem Gejohle der anwesenden Kerle musste ich die Spermareste von Evas Gesicht lecken. Aber dann hatten wir es vorläufig überstanden. Nils wollte mit den Gläubigern seine Schulden verrechnen und Eva und ich wurden in ein benachbartes Zimmer gebracht, wo wir wie Säcke nackt auf das Doppelbett geworfen wurden.
Als unsere Peiniger den Raum verlassen hatten, kroch Eva zu mir und kuschelte sich bei mir an. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, fragte sie mich: „Mama, warum macht Nils so etwas?“ „Weil er sich mit den falschen Kerlen eingelassen hat und bei ihnen viel Geld verloren hat. Und es gibt Männer, die dafür bezahlen solche Sachen mit Frauen zu machen.“ „Mama, bin ich verdorben?“ „Wie kommst du darauf, Eva?“ „Es hat mir gar nichts aus gemacht, dass mich alle so gesehen haben. Ich hatte sogar ein schönes Gefühl im Bauch. Ist das schon verdorben?“ „Nein, Kleines, das ist es nicht“ bestätigte ich. „Mama …“ „Ja? Eva?“ „War es geil für dich, als die Männer dir ihre Schwänze in Muschi und Popo geschoben haben?“ „Ja, Eva, aber das darf niemand wissen. Ich habe etwas in mir, das mich geil macht wenn so etwas mit mir geschieht.“ „Ich möchte auch einmal wissen, wie es ist, so einen Schwanz in der Muschi zu haben. Aber es hat mich auch geil gemacht, als Nils mir auf meine …“ sie zauderte und überwand sich dann „… Votze geschlagen hat.“ Sie atmete tief aus, als das dirty Wort heraus war und hielt dann fast den Atem an als warte sie darauf, dass ich mit ihr schimpfen würde. „Du Dummerchen, du fühlst dich schuldig, weil dich schmutzige Worte anmachen oder weil du es magst, gedemütigt zu werden? Das ist nicht unnormal oder pervers. Ich liebe das ja auch und hältst du mich für abartig?“ „Nein, Mama, ich bin ja so glücklich!“ freute sie sich und schmiegte sich noch näher an mich und bettete ihren Kopf an meinen Brüsten. Eine Weile war Stille. Dann spürte ich, dass Eva noch etwas auf dem Herzen hatte. „Was ist? Kleines? Du hast doch noch etwas“ munterte ich sie auf. Ich merkte, dass sie einen inneren Kampf mit sich ausfocht. „Eva, du kannst mir alles sagen, egal was dich bedrückt, denn schau mal, wir sind beide von Nils missbraucht worden, mussten fremden Männern als Sexobjekte dienen und lieben beide Demütigung und Schmerzen. Was solltest du also noch schlimmeres mir erzählen können?“ „Wirklich, Mama?“ flüsterte sie „ich glaube ich bin nicht normal, als ich so offen vor allen gelegen habe, habe ich mir gewünscht, dass du meine Muschi streichelst oder vielleicht sogar ….“ ihre Stimme versagte. „Du hast dir gewünscht, dass ich dich zum Höhepunkt bringe, richtig?“ Ihr „Ja“ war kaum zu hören. „Und nun hast du Angst, dass du lesbisch bist?“ wieder kam ein leises „Ja!“ und dann schluchzte sie und ließ ihren Tränen freien Lauf.
Ich streichelte ihr übers Haar und als die Tränen etwas versiegten, begann ich ihr über mein ‚Verhältnis’ zu Reifer Dom zu erzählen, ich offenbarte, dass ich mit ihren Bruder geschlafen hatte und vorgeführt worden war. Begierig hörte Eva mir zu und fragte zum Schluss „Hat dir das alles Spaß gemacht? Mama?“ „Ja, Kleines, selbst als ich deinem Opa zu Willen sein musste, hat es mich erregt und die ‚schmutzigen Worte’ haben mir gefallen. So, mein Kleines, jetzt weißt du wie ‚versaut’ deine Mama ist!“ Mein Geständnis hatte mir auch mein Herz etwas leichter gemacht, denn ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass Eva nur deshalb in diese Situation gekommen war, weil ich eine geile S c h l a m p e war. „Und Hans darf S c h l a m p e zu dir sagen?“ wollte Eva wissen. „Ja, denn er ist doch mein Master, wie Reifer Dom bestimmt hat.“ „Bin ich jetzt auch eine S c h l a m p e? Mama?“ „Nein, Kleines, du bist ein liebes nettes Mädchen“ erklärte ich. „Wie wird man eine S c h l a m p e? Ich glaube ich möchte auch so werden wie du, Mama!“ „Das hat noch Zeit, Eva, lass uns lieber sehen, wie wir aus dieser Nummer heraus kommen.“ Wieder verstrich einige Zeit, in der ich nur den Atem meiner Tochter hörte. „Mama, wenn wir wieder zu Hause sind, darf ich dann auch eine S c h l a m p e werden? Vielleicht will dein Herr mich ja auch zu seiner Sklavin ausbilden.“ „Darüber reden wir, wenn es soweit ist, Eva, und nun schlaf, wer weis wann wir wieder zum Schlafen kommen.“
Am nächsten morgen rüttelte Nils uns wach. „Aufstehen, ihr geilen Hündinnen! Heute ist Evas Entjungferungstag!“ er legte uns beiden Stachelhalsbänder an und führte uns nackt wie wir waren in den Vorführraum. Seine Kumpel warteten bereits auf uns. Ein Bett stand mitten im Raum und Nils führte uns dort hin. „Möchtet ihr Frühstück haben?“ fragte er scheinheilig. „Gerne“ erwiderte ich. „Dann verdient es euch, ihr geilen Votzen! Ihr dürft euch aussuchen wen ihr zuerst lecken wollt.“ „Ich werde meine Tochter lecken!“ bestimmte ich „und ihr dürft zusehen wie wir es uns gegenseitig machen.“ Mit diesem Wunsch schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Wir mussten nicht die dreckigen Pimmel der Kerle lecken und Evas Wunsch von mir ihre Muschi geleckt zu bekommen ging in Erfüllung. „Dann los ihr beiden Lesben, führt uns eine geile Votzenleckschau vor!“ grinste Nils widerlich.
Ich legte mich aufs Bett, spreizte meine Beine und zog Eva über mich. Ihre Muschi roch frisch und köstlich, ihre blanken Schamlippen glänzten und in ihrer Spalte hatten sich die ersten Tropfen Geilsaft gebildet. Vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander und ließ meine Zunge sanft über ihren Kitzler gleiten. Eva stöhnte geil auf und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Als sie anfing an meiner Klitoris zu knabbern glaubte ich explodieren zu müssen. Ich leckte meine kleine Tochter mit Hingabe. Ihre Muschi wurde feucht, nass und lief dann wie ein Wasserfall. Sie atmete schneller, stöhnte, stöhnte geil und dann extasisch. Ihr ganzer Unterkörper zuckte, sie presste mir ihre süße Pflaume auf den Mund. Mir erging es nicht besser. Wir gaben uns ganz unserer Geilheit und unseren erotischen Gefühlen hin, so dass wir alles um uns herum vergaßen. Das Johlen und Anfeuern der perversen Kerle drang wie ein dumpfes Grummeln in meine Ohren. Ich gab mich ganz dem Augenblick hin, es existierte nur die kreisende Zunge meiner Tochter an meiner Clit und die triefende Spalte über mir, die ich mit Hingabe leckte. Der Schweiß drang mir aus allen Poren und mein ganzer Körper fieberte dem Höhepunkt entgegen. Als Eva über mir krampfhaft zuckend ihren Liebessaft aus der Muschi pumpte, öffnete ich den Mund um jeden Honigtropfen ihres Geilsaftes zu erhaschen und erlebte gleichzeitig einen Orgasmus, der mich an den Rand der Besinnungslosigkeit brachte.
Hände, die mich aus dem Bett zogen, brachten mich in die Wirklichkeit zurück. Ich wurde bäuchlings über einen Bock gelegt und bekam Hände und Füße fixiert, so dass meine Muschi und mein Hintern für die Ficker frei zugänglich waren. Eva wurde auf dem Bett gespreizt angebunden und bekam mehrere Kissen unter ihren Hintern bis ihre Muschi frei und offen nach oben stand. „Kommt her, Freunde!“ dozierte Nils, „die beiden Huren haben meine Schulden bei Euch abgearbeitet. Aber ich habe Euch versprochen, dass ihr meine Schwägerin entjungfern dürft. Wer also bietet etwas für die jungfräuliche Nuttenmöse dieser kleinen Hurensau?“ Die geilen Kerle boten und überboten sich. Jeder wollte der erste sein der seinen dreckigen Pimmel in Evas enges Pfläumchen rammen durfte. Nach etwa 15 Minuten hatte Nils den ‚Erstfick’ versteigert und die Reihenfolge festgelegt nach der die anderen Kerl über Eva ‚drüberrutschen’ durften. „Stoß ihr das Jungfernhäutchen durch!“ feuerte Nils den Gewinner an „die N u t t e ist durch ihre Huremutter so nass, dass dein Schwanz schön ins Loch gleiten wird!“ Kurt, der Gewinner, wichste seinen Pimmel noch leicht an und trat ans Bett.
„Hände hoch!!!“ mit einem berstenden Knall wurde die Türe geöffnet und mehrere Polizisten stürmten in den Raum und in ihrem Gefolge erkannte ich meinen Sohn Hans. Als die perversen Kerle an die Wand getrieben wurden kam Hans und deckte Eva und mich mit einer Decke zu, bevor er uns von den Fesseln befreite. Erleichtert atmete ich auf, als ich endlich die Hände frei hatte. Ich ging zu Nils, der von Polizisten mit Handschellen gefesselt wurde und ohrfeigte ihn rechts und links. Wortlos drehte ich mich um und ging zu Hans und Eva und nahm beide in den Arm. Wortlos standen wir so einige Zeit, nur durch Evas schniefen unterbrochen. „Danke, Hans, das war Rettung in letzter Sekunde“ sagte ich. „Danke nicht mir, sondern Reifer Dom hat uns auf den richtigen Platz geführt“ entgegnete er. Fragend sah ich meinen Sohn an. „Du trägst doch seinen Ring!“ beschied er mir und ich sah den Ring der O an meinem Finger, über den sich Nils noch lustig gemacht hatte. „Der Ring sendet alle halbe Stunde ein Signal und kann so geortet werden. Er hatte Angst um dich und hat dieses Schmuckstück extra für dich anfertigen lassen. Und so konnte er der Polizei deinen Aufenthaltsort mitteilen. Wir kamen erst jetzt, weil die Polizei nicht an eine Entführung geglaubt hatte. Nils hatte ja SMS verschickt, dass ihr mit einem Freund durchgebrannt wäret.“ „Ich bin heilfroh, dass ihr uns gefunden habt und nun alles wieder gut wird!“ gab ich mich überzeugt. Aber etwas im Gesicht von Hans sagte mir, dass diese Geschichte noch nicht ganz so zu Ende war wie ich es mir gerade aus malte.
Nachdem Hans uns unsere Kleidung geholt und wir uns wieder angezogen hatten, wurden wir kurz von der Polizei vernommen und durften dann nach Hause fahren. Dort warteten bereits meine Schwiegereltern auf uns. Hilde, meine Schwiegermutter kam wie eine Furie auf mich zu: „Du dreckige S c h l a m p e hast meinen Sohn auf dem Gewissen, wegen dir hat man ihn eingesperrt. Ich wusste schon immer, dass du sein Untergang bist!“ fauchte sie und Karl, ihr Mann, hatte Mühe sie davon ab zu halten mir das Gesicht zu zerkratzen. „Hilde, Michael hat Dinge gemacht für die er sich jetzt verantworten muss. Du hast ihn immer zu sehr beschützt. Nun lass Roswitha in Ruhe, sie hat genug gelitten“ sprach er laut und deutlich. Ich wollte nichts mehr wissen und hören. Hans führte uns ins Haus und schloss die Tür ab. Endlich fühlte ich mich geborgen. Ich nahm ein Bad, bestimmt 2 Stunden lang um mir den Schmutz der letzten beiden Tage ab zu waschen, körperlich und seelisch. Nach 14 Stunden Schlaf fühlte ich mich dann etwas besser und freute mich auf ein schönes Frühstück und Aufklärung was alles hier passiert war.
„Hallo Mama“ empfingen mich Eva und Hans „hast du gut geschlafen?“ „Ja, und ihr?“ „Ich bin gerade herunter gekommen“ meinte Eva. „Und ich bin schon seit heute morgen um sechs wach, damit euch niemand stört“ grinste Hans „schließlich muss ich doch auf mein Schwesterchen und meine Mamaschlampe aufpassen.“ „Hans!!“ entrüstete ich mich. „Sei unbesorgt, Mama, Eva weiß schon Bescheid und wenn jemand anderes dabei ist, werden ich immer lieb ‚Mama’ sagen“ grinste der Schelm. Eva goss mir Kaffee ein und setzte sich dann zu uns an den Tisch. „Wo ist mein Mann? Und wo Dorthe und Erika?“ wollte ich wissen während ich frühstückte. Hans holte tief Atem. „Papa und Erika sind verhaftet, Dorthe habe ich gesagt, sie solle auf der Uni bleiben, ich hätte alles im Griff. Sie kommt nächstes Wochenende.“ „Wieso sind Michael und Erika verhaftet?“ wollte ich wissen. „Papa hat Nils erst mit den Kerlen bekannt gemacht, mit denen er immer Karten gespielt hat. Und als Nils genug Schulden hatte, hat Michael im gesagt er solle doch seine Frau Erika auf den Strich schicken. Er konnte ja nicht ahnen, dass Nils euch beide entführen würde. Und als Reifer Dom und ich euch als vermisst gemeldet haben, da hat Papa behauptet, du hättest ihn angerufen und gesagt du würdest mit Eva und deinem Freund einen Urlaub machen. Deshalb hat es ja auch gedauert, bis wir euch mit der Polizei suchen konnten. Erika gilt als Mitwisserin von Nils und muss deshalb einsitzen. Aber ich glaube, das klären wir noch.“ Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Mein eigener Mann, Michael, hatte versucht die Suche nach Eva und mir zu verhindern.
„Dann haben wir nur Reifer Dom zu verdanken, dass Eva nicht entjungfert wurde“ zog ich das Fazit aus dem eben gehörten. „Ja“ sagte Hans, „selbst ich hätte nicht so schnell geschnallt, dass etwas nicht stimmt. Denn Papa und Oma haben mir gesagt, du hättest dich bei ihnen ab gemeldet.“ Das konnte doch nicht wahr sein, Hilde, meine Schwiegermutter, war mit von der Partie, oder hielt sie wieder einmal nur ihrem Sohn Michael die Stange?
Eva erholte sich überraschend schnell von unserem Abenteuer. Ich wollte Reife Dom im Netz anschreiben, aber Hans erklärte mir, dass ich das vorläufig lassen sollte. Er würde die Verbindung zu meinem Herrn halten. Ich solle erst einmal etwas Abstand gewinnen und nicht aus ‚übertriebener Dankbarkeit’ dumme Sachen machen. Reifer Dom wolle es so.
Zwei Tage waren wir ungestört. In der Presse wurde über unseren Fall nicht berichtet, worüber ich schon dankbar war. Und eine Befragung durch die Polizei, diesmal die echte, sollte erst am dritten Tag erfolgen. Eva und ich wurden getrennt von Beamtinnen vernommen, die sich Mühe gaben uns nicht zu sehr an die Einzelheiten zu erinnern. Nur einmal wurde mir bei meiner Vernehmung etwas schummrig, als die Sprache auf meinen O-Ring kam. Warum ich ihn mit Sender tragen würde und wer ihn mir gegeben hätte. Aber diese Klippe konnte ich heil umschiffen. Nach etwa 4 Stunden waren unsere Aussagen protokolliert und Eva und ich durften nach Hause fahren.
Hans überraschte uns bei unserer Heimkehr mit der Nachricht, dass Reifer Dom mit mir sprechen wollte. Eva wollte auf jeden Fall dabei sein, um ihren Retter kennen zu lernen. Hans servierte uns Kaffe und Teilchen und nahm zu Reifer Dom Verbindung auf. Nach einiger Zeit kam er zurück und teilte uns mit, dass wir beide mit Reifer Dom reden dürften, aber von überschwänglichen Dankesbezeugungen Abstand nehmen sollten.
Als wir dann vor dem PC saßen, klopfte mein Herz doch bis zum Hals. Die Anmeldung im Chat nahm ich mit zittrigen Fingern vor. Endlich meldete sich Reifer Dom. „Hallo, Votze“ begrüßte er mich als sei nichts vorgefallen. „Hallo, Meister“ entgegnete ich, „kannst du deine Sklavin sehen?“ „Aber sicher“ lachte er, „und du bist immer noch neugierig mich zu sehen, stimmt’s?“ „Ja, Meister, hat Hans dich schon gesehen?“ „Du weißt doch, dass dein Meister sich erst dann sehen lässt wenn er es für richtig hält, Votze. Wie ich sehe, hast du deine Tochter mit gebracht. Ich nehme an, es ist Eva, die mit dir diese Sache durchstehen musste.“ „Ja Meister, sie möchte dich um etwas bitte.“ „Dann soll sie ihre Bitte vortragen. Sie ist sich doch darüber im Klaren, dass du meine gehorsame Sklavin bist und meinen Befehlen gehorchst. Weiß sie auch was du für ein geiles, unterwürfiges und devotes Stück Fickfleisch bist?“ „Ja, Meister, ich habe ihr davon erzählt während unserer Gefangenschaft.“ „Das ist gut, Votze, dann darf deine Tochter jetzt mit mir sprechen“ erlaubte Reifer Dom. Hans gluckste hinter uns. Ihm schien die ganze Sache richtig Spaß zu machen. Eva schob sich vor die Webcam. „Hallo Reifer Dom! Mama hat mir von ihnen berichtet und dass sie meine Mama zu ihrer Dienerin erziehen. Ich weiß, dass es Mama glücklich macht ihnen zu gehorchen und so ihre Unterwerfung genießt. Ich danke ihnen, dass sie mich vor dem schlimmsten bewahrt haben. Die möchte ich dadurch wieder gut machen in dem ich mich ebenfalls in ihre Knechtschaft begebe. Ich möchte auch ihre Sklavin werden und sie bestimmen lassen wann und wie ich entjungfert oder gedemütigt werde.“ „Oh, Eva, das sind ja große Worte. Aber weißt du auch wie schwer es ist, Gehorsamkeit, Unterwerfung und Demut durch zu halten?“ „Ja, Reifer Dom, darüber habe ich mir schon die letzten Tage Gedanken gemacht. Ich habe gesehen wie meine Mutter ihre Untertänigkeit und Unterwerfung mit Stolz auslebt und bitte sie mich als ihre gefügige Sklavin an zu nehmen.“ „Und du willst wirklich Demütigungen, Erniedrigungen und Schmerz auf dich nehmen um mir zu gefallen?“ „Ja, das möchte ich“ und, nach einer kurzen Pause „Herr!“ „Nun denn, wenn meine devote Votze für dich bittet und mir ihre Tochter übergibt, dann werde ich dich wie deine Hurenmutter erziehen. Was sagst du dazu? Votze?“ „Bitte, Herr, ich übergebe dir meine Tochter, erziehe sie zu einer demütigen Sklavin“ bettelte ich. Eva sah mich dankbar und strahlend an. „Gut“ bestimmte Reifer Dom „dann habe ich jetzt zwei Sklavinnen, Votze Roswitha und Möse Eva! Wollt ihr beiden Huren mir gehorchen? Dann wird Hans euch morgen als meine Sklavinnen kennzeichnen lassen. Und nun schlaft gut ihr beiden Zofen!“ Damit meldete Reifer Dom sich ab. Ich hatte ihm noch nicht mal richtig für seine Hilfe danken können.
Am nächsten Tag fuhr ich auf Weisung von Hans mit meinen beiden Kindern in die Stadt. Dort führte Hans uns in ein Tatoo-Studio. Er ließ uns beiden das Peitschenrad, die Triskele in den Nacken tätowieren und rechts und links daneben, etwas nach unten versetzt die Buchstaben R und D für ‚Reifer Dom’. Damit waren Eva und ich als Eigentum unseres Herrn gekennzeichnet. Die Tätowierung war aber nur zu sehen, wenn unsere Haare den Nacken nicht bedeckten. Nach dem Besuch des Studios wurden wir von Hans in einen Sex-Shop geführt. Dort suchte er für mich eine schwarze Lackbüstenhebe und einen schwarzen Lackstring ouvert aus, der hinten mit zwei Bändchen zum Taillenband führte damit meine Rosette frei zugänglich blieb. Schwarze Lack-Chaps und High Heels sowie ein schwarzer knielanger, zweireihiger Trenchcoat vervollständigte meine Bekleidung. Eva wurde ebenfalls mit den gleichen Utensilien eingekleidet mit einem Unterschied. Alles war bei mir Schwarz und bei ihr Rot. „Na, meine beiden Schlampen? Wie fühlt ihr euch?“ „Gut“ antwortete Eva und ich fast zeitgleich. „Dann müssen wir nur noch zum Schneider“ bestimmte Hans. „Warum denn das?“ fragte ich neugierig. „Reifer Dom hat mir den Auftrag gegeben und das war das letzte Mal, dass eine von euch beiden Schlampen ungefragt oder ohne Erlaubnis euren Master anredet. Jeder Verstoß bringt euch eine Strafe ein!“ grinste er anzüglich.
Die Schneiderei in die uns Hans führt lag in einer kleinen Gasse. Durch das Schaufenster konnte man in den Laden sehen und die beiden Frauen und den Schneider bei ihrer Arbeit beobachten. Als wir den geräumigen Laden betreten hatten, überreichte Hans dem Schneider eine Karte die eine unglaubliche Wirkung auf den kleinen Mann hatte. Er verbeugte sich tief vor Hans und als er etwas sagen wollte unterbrach ihn mein Sohn mit einer herrischen Handbewegung. „Keine Namen, sie sind unterrichtet worden?“ „Ja, Herr ….“ dienerte der Schneider. „Nennen sie mich Master!“ grinste Hans. „Sehr gerne Herr Master, um welche Person handelt es sich?“ schaute uns der Handwerker an. „Wie werden die Bestellung verdoppeln. Beide Bräute bekommen das gleiche Gewand. Bitte vermessen sie die beiden Frauen.“ „Wenn sie mir folgen wollen“ wandte sich der Schneider an Eva und mich. „Stopp“ unterbrach Hans „das anmessen findet hier statt.“ „Aber hier kann doch jeder von der Straße …“ „Wir können uns auch einen anderen Schneider suchen“ herrscht Hans den verdatterten kleinen Mann an. „Aber Herr Master, ihr Wunsch ist mir natürlich Befehl.“ „Das denke ich mir. Sie werden für ihre Mühe ja auch fürstlich entschädigt!“
Der Schneider rief etwas nach hinten in den Laden und ein junger Mann mit Hornbrille kam herausgewuselt. „Ja, Papa?“ „Wir nehmen von den beiden Damen“ er wies in unsere Richtung „die Maße für ….“ „Das tut nichts zur Sache“ unterbrach Hans erneut. „die beiden werden ihre Kutten erst sehen wenn die Festkleider fertig sind.“ „Ganz nach ihren Wünschen“ befleißigte sich der Schneider zu sagen. „Würden die Damen dann bitte die Mäntel aus ziehen?“ fragte er uns. Wir schauten Hans verdutzt an, trugen wir doch unter den Mänteln nur Büstenhebe, String ouvert Chaps. „Stellt euch nicht so an, es müssen doch eure Maße genommen werden damit ihr die passende Kleidung bekommt.“ Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mir eine Strafe ein handelte erwiderte ich „Aber hier? Im Schaufenster?“ „Habt ihr da Probleme wenn euch euer Master befiehlt euch nackt zu zeigen? Runter mit den Mänteln, aber dalli!“ Da ich wusste, dass er nicht von seinem Vorhaben ablassen würde, machte ich den Anfang und streifte meinen Trenchcoat ab. Als meine nackten Brüste und meine kaum verhüllte Muschi zur Schau gestellt wurden, bekamen der Schneider und sein Sohn Stielaugen. Das hatten sie scheinbar noch nicht erlebt. Aber der Schneider hatte sich schnell wieder in der Gewalt und vermaß meinen Körper, achtete aber peinlich darauf, nicht mit meinen nackten Genitalien in Berührung zu kommen.
Als ich aus dem Schaufenster heraus sah, entdeckte ich doch einige Schaulustige, die sich eine nackte Vermessung unserer Körper nicht entgehen lassen wollten. Denn nach mir wurde auch Eva quasi zur Schau gestellt. Sie wurde noch puterrot, als sie ihre Titten präsentieren musste. Als wir nach der Anmessung endlich wieder unsere Mäntel überziehen durften dachte wir die Demütigungen des Tages seien vorbei. Aber wir hatten die Rechnung ohne Hans gemacht. Er führte uns auf dem kürzesten Weg in eine nahe gelegene Cocktailbar um mit uns auf die erfolgreiche Einkaufstour an zu stoßen.
In der Bar saßen etwa 6 Männer und 2 Frauen. Hans führte uns an den Tresen und nahm uns die Mäntel ab. Der Barkeeper bekam große Augen und die Barfrau grinste anzüglich, als wir mit nackten Titten unseren Cocktail bestellten. Ich bekam aber nur einen Alkoholfreien, da ich ja noch fahren musste. Es war schon demütigend, dass wir halbnackt vor allen Anwesenden unsere Getränke schlürfen mussten. Aber auch diese Zeit ging vorüber und wir durften endlich wieder nach Hause fahren.
Im Auto erlaubte Hans uns wieder mit ihm zu reden und Eva plauderte unbefangen und lustig drauf los. Es hatte ihr scheinbar mehr Spaß gemacht als ich vermutet hatte. „Hans, welche Kleider werden denn für uns angefertigt?“ wollte sie neckend wissen. „Das geht euch Schlampen nichts an“ beschied mein Sohn „lasst euch überraschen. Und nun sieh zu, dass wir schnell nach Hause kommen, ich möchte noch etwas Fußball spielen gehen!“ Als wir glücklich zu Hause waren, durften Eva und ich uns umziehen. Hans schnappte sich seine Sportsachen und bevor er zum Training ging erlaubte er mir in den Chat zu gehen und mit Reifer Dom zu plaudern.
Ich freute mich darauf, meinem Retter endlich danken zu können. Aber er schnitt mir schnell das Wort ab. „Du musst mir nicht danken, Votze, schließlich bin ich für meine Sklavinnen verantwortlich“ meinet er und lachte wieder. „Wenn ihr mir gehorsam seid ist das für mich Lohn genug. Vielleicht werde ich euch demnächst mir zu einem Treffen dominanter Männer und Frauen mitnehmen, dann werdet ihr für mich leiden dürfen. Es wird ein Wettkampf der Sklaven und Sklavinnen geben und ich hoffe, dass meine beiden Votzen mich gut vertreten werden.“ „Ja, Gebieter, wir werden unserem Herrn alle Ehre machen“ verkündete ich stolz und Eva stimmte mir zu. „Noch etwas, Votze, es kann sein, dass deine Schwiegereltern dich besuchen. Der Hof gehört demnächst dir. Lass dich nicht von ihnen übers Ohr hauen. Ich verlange, dass du deine Schwiegermutter demütigst. Sie soll am eigenen Leib erfahren wie es ist als N u t t e vorgeführt zu werden. Hans weiß bereits Bescheid. Lass dir von ihm helfen, er kennt meine Vorstellungen. Verstanden, Votze?“ „Ja, Herr“ entgegnete ich. „Gut, wenn ihr gehorsam und demütig seid, werde ich euch zu stolzen Sklavinnen erziehen. Gute Nacht meine Votze, schlaf gut kleine Möse!“ Damit verabschiedete sich Reifer Dom von uns.
Es dauerte noch 5 Tage bis seine Vorhersage eintraf. Mein Schwiegervater Karl kam, als die Kinder in der Schule waren, an unsere Haustür. Ich bat ihn herein und bot ihm einen Kaffee an. Er hatte nichts von seinem dominanten bestimmenden Hochmut an sich, den er gezeigt hatte als er mich erniedrigte. Bescheiden saß er mir gegenüber. „Roswitha, ich wollte mal mit dir sprechen, wegen des Hofes“ begann er. „Sollten wir das nicht tun, wenn auch Hilde dabei ist, denn die hat bei euch doch die Hosen an“ antwortete ich schnippisch. „Rosi, schau wir sind doch immer gut zu dir gewesen…“ meinte er. „Ja wenn du deinen Pimmel in mich schieben konntest, oder wann?“ „Lass doch bitte diese alten Kamellen, Rosi, und Hilde muss das ja nicht erfahren.“ „Ach, du geiler Bock, auf einmal hast du Hemmungen? Hilde wird es erfahren und nicht nur das, wenn ihr mit mir über den Hof diskutieren wollt. Es werden auch meine Kinder dabei sein, denn die betrifft es ja auch, wenn ihr mich enterben wollt!“ fauchte ich. „Und nun komm mit deiner Zicke wieder, wenn Hans und Eva da sind. Soll ich mich schon nach einer neuen Wohnung umsehen?“ rief ich patzig. Karl stand auf und verließ ohne Worte mit gesenktem Kopf unsere Wohnung. Draußen drehte er sich noch einmal um und fragte zerknirscht: „Dürfen wir heute Nachmittag zu euch kommen?“ „Aber gerne doch, Schwiegervater!“ antwortete ich kess.
Als die Kinder von der Schule nach Hause kamen, erzählte ich ihnen vom bevorstehenden Besuch ihrer Großeltern. „Lass sie nur kommen“ gab sich Hans kämpferisch und auch Eva stand mir zur Seite „Wir sind gemeinsam stark, Mama!“ Hans verschwand schnell an den PC und Eva ging mir im Haushalt etwas zur Hand.
Es wurde 17 Uhr bevor Hilde und Karl bei uns erschienen. Hilde war sichtlich aufgebracht, dass sie sich dazu herablassen musste, uns zu besuchen. „Schön, dass ihr da seid“ begrüßte ich meine Schwiegereltern. „Wenn Karl nicht darauf bestanden hätte, hättest du zu uns kriechen müssen!“ fauchte Hilde „Hilde!“ ermahnte Karl sie und schob sie ins Wohnzimmer. Hilde drehte sich nach mir um: „Muss deine Brut dabei sein, wenn sich Erwachsene unterhalten?“ fragte sie herablassend als sie Eva und Hans sah. „Ja Schwiegermutter, das müssen sie, weil es ja auch um ihr Schicksal geht und dein Sohn, mein Mann, ja aus bekannten Gründen nicht hier ist.“ „Außerdem habe ich genau so viel zu sagen wie jeder Andere hier, wenn nicht gar mehr!“ trumpfte Hans keck auf und legte einen Schnellordner auf den Tisch. „Du rede nur wenn du gefragt wirst!“ maulte Hilde und nahm demonstrativ auf dem Lieblingssessel meines Mannes Platz, als sei sie der Haushaltsvorstand. Um keinen unnötigen Streit zu entfachen, setzte ich mich zu meinen Kindern auf die Couch. „So, liebe Schwiegereltern, was wollt ihr uns denn nun sagen?“ fragte ich neugierig. „Rede du“ knurrte Hilde ihren Mann an.
„Also“ begann Karl mit unsicherer Stimme „der Hof gehört uns nicht mehr. Er wurde vor drei Tagen verkauft, weil Michael noch mehr Schulden aufgenommen hat.“ „Bestimmt um seiner Tussi“ Hilde sah mich giftig an „ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen!“ „Falsch liebe Oma, weil Papa das Geld verspielt hat!“ rief Hans dazwischen. „Was weißt du schon? Bengel?“ regte sich Hilde auf. Karl nahm wieder das Wort. „Der Anwalt des Käufers hat uns bereits angedeutet, dass sich hier einiges ändern wird und wohl Umzüge bevorstehen. Also richtet euch darauf ein, hier bald keine Wohnung mehr zu haben.“ „Schwätzer!“ erklärte Hans. „Hans! Was weißt du denn schon davon?“ war jetzt auch Karl aufgebracht. „Ich soll ja nur reden wenn ich gefragt werde“ grinste mein Sohn, „aber wenn Oma sich für den ‚Bengel’ entschuldigt und mich nett bittet, dann sage ich euch, was ich weiß!“ trumpfte er auf. „Und was soll es sein?“ fragte Karl. Hans presste die Lippen zusammen und Eva plapperte fröhlich mit einem lustigen Augenaufschlag: „Oma hat sich noch nicht entschuldigt und sie soll uns bitten!“ „Dann los, Hilde, mach schon!“ befahl Karl. Es war meiner Schwiegermutter an zu sehen, wie viel Überwindung es sie kostete nun zu sprechen. „Es tut mir leid, dass ich in meiner Aufregung Bengel gesagt habe. Bitte Hans erzähle uns was du weißt“ presste sie zwischen den Zähnen hervor.
Hans grinste schelmisch und mit großer Geste öffnete er seinen Schnellhefter, nahm ein Schriftstück heraus und verkündete: „Hier ist die Übertragungsurkunde und hier“ er nahm ein zweites Schriftstück „ein Anschreiben des Käufers. Darin ist folgendes festgelegt. Der Gutshof Ramsberg wird von einem geeigneten Pächter, der im Gesindehaus wohnen kann, weiter geführt. Das Herrenhaus ist für den neuen Besitzer zu räumen. Die Gewölbe des Herrenhauses werden nach meinen Vorstellungen zu einer Gastwirtschaft um gebaut und nur zu besonderen Anlässen vermietet. Die jetzigen Bewohner des Herrenhauses, die da sind: Karl und Hilde Ramsberg, Michael und Roswitha Ramsberg und ihre Kinder Eva und Hans verlassen das Anwesen innerhalb eines Monats, es sei denn, sie schließen mit mir einen besonderen Nutzungsvertrag ab.“
Karl und Hilde schauten entsetzt auf Hans. Eva und ich waren überrascht. „Und wer ist der neue Besitzer?“ fragte ich neugierig. „Oh, sagte ich das nicht?“ grinste Hans, „du kennst ihn, er nennt sich Reifer Dom!“ Mir war als hätte der Blitz eingeschlagen, Reifer Dom hatte unseren Hof gekauft?! Und nur Hans hatte es erfahren. Karl und Hilde sahen überrascht von Hans zu mir und auf ihren Gesichtern zeichnete sich Unverständnis und Frage ab. Hans triumphierte, als er die nächste Neuigkeit heraus posaunte. „Opa und Oma müssen aus dem Herrenhaus ausziehen und wir übersiedeln hier aus dem Gesindehaus ins große Haus und Mama wird Besitzerin wenn sie die Bedingungen die an diese Schenkung geknüpft sind erfüllt.“ „Aber wo sollen wir denn hin?“ fragte Hilde mit zittriger Stimme. „Ja liebe Oma, da habe ich auch eine Neuigkeit für euch. Ihr dürft ins Dachgeschoß des Gesindehauses einziehen wenn Mama das erlaubt. Die zwei Zimmerchen reichen für euch.“ „Aber da ist doch viel zu wenig Platz und was sollen die Leute denken wenn wir in so eine Hütte ziehen“ beschwerte sich Hilde. „Es gibt eine zweite Möglichkeit, ihr dürft als Pächter ins Gesindehaus ziehen und den Hof weiter führen, so lange er Gewinn ab wirft. Aber beides ist mit einer Bedingung durch den Käufer verbunden“ schürte Hans die Neugierde meiner Schwiegereltern.
„Das machen wir, dann können wir ohne unser Gesicht zu verlieren weiter den Hof leiten und wegen dem Umzug sagen wir, es wäre, damit Michael und seine Familie mehr Platz hat. Dann sehen auch alle wie gütig wir sind“ machte Hilde schon Pläne. „Moment, liebe Oma, du hat die Bedingung vergessen.“ „Das mache ich schon mit dem Käufer aus, keine Sorge!“ kam es hochmütig von Hilde zurück. „Ja, das dachte ich mir schon“ meinte Hans, „du kannst sofort mit ihm sprechen wenn du willst, liebe Oma. Er ist über den PC direkt ansprechbar. Nur sehen wirst du ihn nicht.“ „Was ist das für ein Sortier? Wenn ich mit jemand spreche dann will ich ihn auch sehen.“ „Dann, liebe Oma“ die Stimme von Hans triefte vor Hohn, „musst du dich mit mir begnügen, denn schau mal hier, eine Vollmacht, dass ich im Namen von Reifer Dom Erklärungen abgeben darf. Er wird das dann schriftlich bestätigen.“ „Und du junger Spund weißt was dieser – Reifer Dom, was für ein spinnerter Name – dieser Käufer will? Oder?“ „Ja, Oma, er hat mir seine Vorstellungen und Bedingungen genau mitgeteilt, schriftlich per E-Mail!“ Hans wuchs über sich heraus und schaute seine Oma herausfordernd an.
„Müssen wir uns das anhören?“ fragte Hilde ihren Mann, der die ganze Zeit stumm zugehört hatte. „Aber Hilde, wenn wir hier auf dem Hof weiterleben wollen, werden wir uns wohl fügen müsse. Oder weißt du eine bessere Lösung? Von dem bisschen Rente können wir uns vielleicht ein Zimmerchen in der Stadt leisten. Aber hier auf dem Hof hätten wir doch wenigstens das Gesindehaus“ bettelte Karl. „Wenn du meinst, dann können wir uns ja unverbindlich die ‚sogenannten’ Bedingungen anhören“ stimmte Hilde notgedrungen zu.
Hans plusterte sich auf, nahm ein weiteres Blatt und dozierte: „Erstens! Da Karl Ramsberg mein ‚Patenkind’ Roswitha gedemütigt und gefickt hat …“ „Karl!!!“ schrie Hilde wütend auf. „Ruhe“ donnerte Hans „… und gefickt hat, wird er alle drei Wochen einen Tag als willenloser Sklave für meinen Vertreter zu Verfügung stehen.“ Karl schwieg betroffen, vielleicht hatte er geglaubt, dass seine Fickerei nicht ans Tageslicht kommen würden oder er überlegte wie er es Hilde erklären sollte, dass er mich gefickt hatte. „Zweitens!“ fuhr Hans fort, „Da Hilde Ramsberg meinem ‚Patenkind’ Roswitha nicht genügen Achtung erwiesen und sie als N u t t e und S c h l a m p e bezeichnet hat wird sie sich vor den Augen von Roswitha, Eva und Hans durch drei Männer ficken lassen. Diese Männer werden von den drei vorgenannten Personen bestimmt. Anschließend wird sie auf Verlangen der neuen Hofbesitzerin zwischen ein und sechs mal monatlich als S c h l a m p e und N u t t e gedemütigt und benutzt werden.“ „Das werde ich nicht machen, ihr perversen Schweine!“ brüllte Hilde. Karl versuchte sie zu beruhigen. Hans fuhr unbeirrt fort: „Drittens! Werden die vorgenannten Bedingungen erfüllt, wird dem Sohn der Hilde Ramsberg ein Rechtsanwalt zur Seite gestellt, der befähigt ist, ihn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren. Viertens! Meinen Freundinnen und Freund, Roswitha, Eva und Hans ist von allen Bewohnern des Gutshofes größter Respekt zu erweisen. Verstöße gegen diese Bedingungen werde ich unnachsichtig bestrafen. Das Ehepaar Karl und Hilde Ramsberg hat 2 Tage Zeit diese Bedingungen an zu nehmen oder den Hof innerhalb eines Monats zu verlassen.“ Hilde wollte noch etwas sagen, wurde aber von ihrem Mann daran gehindert. Wutentbrannt verließ sie unsere Wohnung und knallte die Türe heftig zu. Karl sah mich an, schlug die Augen nieder und sagte: „Rosi es tut mir leid, was alles passiert ist, ich würde sofort die Bedingungen an nehmen und meine Schuld damit etwas abbauen. Aber du kennst ja meine Alte. Sie hat Angst, dass im Dorf oder den Bekannten schlecht über sie gesprochen wird.“ „Beruhige dich, Karl, von uns erfährt niemand etwas, auch dann nicht wenn ihr auf die Bedingungen eingeht. Ihr wäret nur die Bewirtschafter des Hofes. Mehr braucht niemand zu wissen!“ versicherte ich ihm. Mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf schlurfte er hinter seiner Frau her.
Als wir alleine waren holte ich zu Feier des Tages eine Flasche Sekt aus dem Keller und stieß mit meinen beiden k**dies an. „Oh, Mama, hast du das wirklich mit bekommen, Reifer Dom schenkt dir den Hof!“ freute sich Eva und auch Hans war aus dem Häuschen. „Nun mal sachte, ihr Zwei. Noch ist es nicht so weit und dann weiß ich ja auch noch nicht, was Reifer Dom als Gegenleistung erwartet“ dämpfte ich al zu großen Optimismus. „Wir können ihn ja fragen“ schlug Hans vor. Seinem Rat folgend saßen wir drei kurz darauf vor dem PC und meldeten uns im Chat an. Reifer Dom hatte scheinbar schon auf uns gewartet. Hans schaltete die Webcam ein, so dass unser Gegenpart uns sehen konnte. Wir sahen ihn – wie immer – leider nicht. „Hallo Master Hans“ begrüßte er uns mir seiner angenehmen sonoren Stimme, „hallo Votze Rosi, hallo Möse Eva! Habt ihr den beiden Alten schon meine Bedingungen mit geteilt? Ist das nicht ein Spaß?“ „Ja, Meister, wenn sie darauf eingehen“ antwortete ich. „Sie werden, Votze, sie sind an den Hof gewohnt und ich habe mich erkundigt, ihre Rente reicht nicht um davon zu leben, sie müssten Hilfe vom Staat bekommen, denn weder ihr noch ihr Sohn kann sie finanziell unterstützen da der Hof weg ist. Denn dann kann ich ihn dir nicht überschreiben, Votze, sonst musst du für die Beiden auf kommen.“ „Das ist doch selbstverständlich, Gebieter. Ich will ja auch den Hof gar nicht für mich, für meine Ableger wäre es schon herrlich gewesen. Was sollte ich den dafür tun? Herr?“ fragte ich ihn. „Du brauchst gar nicht so verlegen zu sein, Votze. Wenn ich dir den Hof schenke, musst du nichts, rein gar nichts dafür tun. Wenn du etwas tust, dann nur weil du meine Sklavin bist und es auch machst wenn du nichts dafür bekommst, Votze. Also leg deine Titten frei und zeige sie deinem Herrn!“ An seiner Stimme merkte ich, dass er ein Lachen unterdrücken musste. Gehorsam zog ich meine Bluse aus und holte meine Brüste aus dem BH, so dass sie frei hingen. „Schön, Votze, so liebe ich es. Der Anblick deiner geilen Hängetitten macht mich einfach an. Und was ist mit dir, Möse? Dein Herr wartet!“ Eva entblößte ebenfalls ihre Brüste und zeigte sie stolz in die Kamera. „Ja, Möse, ich sehe deine Titten sind ebenfalls sehr schön und prall. Du benötigst doch keinen BH und wirst ab sofort auch keinen mehr tragen. Nur die Büstenhebe, die Hans für euch gekauft hat dürft ihr ab und zu an ziehen“ befahl Reifer Dom. „Noch einmal zu dir, Votze. Ich werde dich demütigen und ficken lassen, du wirst Sperma und Pisse schlucken. Du wirst vorgeführt und zur Schau gestellt werden. Lob und Strafe werde ich dir geben lassen. Alles das wirst du als meine Sklavin geduldig und mit stolz ertragen. Und nichts davon wird Einfluss auf meine Entscheidungen haben. Begreifst du das? Votze?“ Ich konnte nur wortlos nicken. „So stolz wie du bist, meine Sklavin zu sein, so stolz bin ich eine solche devote und gehorsame Votze zu besitzen“ beschied er mir ernst. „Und wenn die junge Möse will, werde ich sie genau so erziehen. Jetzt lasst mich mit eurem Master allein ich habe noch etwas mit ihm zu besprechen. Aber ihr dürft ihm nachher zu Diensten sein und ihm körperliche Wonnen bereiten.“ Damit waren Eva und ich entlassen. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer während Hans noch mit Reifer Dom chattete.
Als Hans endlich zu uns kam hatten Eva und ich die Sektflasche geleert. „Hallo meine Schlampen, hoffentlich hat es geschmeckt“ grinste er, ging in den Keller und kam sofort mit einer nächsten Flasche Sekt zurück. „Ich will auch etwas Sekt schlürfen“ feixte er „aber aus euren geilen Votzen!“ „Au ja, das ist bestimmt geil“ freute sich Eva, „davon habe ich schon gehört und vielleicht prickelt es ja auch schön in meinem Loch. Und danach kannst du mich bumsen, Brüderchen.“ „Auf keinen Fall!“ wurde Hans ernst, „du wirst schon noch früh genug zur Hure gefickt, aber nicht von mir, sondern nur auf Weisung deines Gebieters und vor seinen Augen! Ich werde nach dem Sekt Mama ficken und dir die Spalte lutschen.“ Und Hans machte seine Ankündigung wahr. Er legte sich auf den Boden und ich musste auf dem harten Schwanz meines Sohnes reiten, während Eva sich auf sein Gesicht hockte und ihre Muschi lecken ließ. Es war geil, endlich wieder einmal freiwillig einen Schwanz in meiner Liebesspalte zu haben und nicht dazu gezwungen zu werden. Als Hans mich mit seinem heißen Samen füllte, erschütterte mich ein gewaltiger Orgasmus und ich krallte mich in meine Tochter deren Muschi ebenfalls von der Zunge ihres Bruders zum Höhepunkt getrieben wurde. Es war wie ein gemeinsamer Familien-Orgasmus. Ermattet sanken wir auf den Boden und erst nachdem wir uns etwas erholt hatten, gingen wir zu Bett und ich schlief fest und traumlos bis zum nächsten Morgen.
Am nächsten Morgen sagte mir Hans während des Frühstücks, dass die Handwerker kämen, die das Gewölbe des Herrenhauses umbauen sollten. Ich solle mich darum kümmern, dass sei frei ins Haus kämen und nicht von Oma oder Opa behindert würden. Reifer Dom wollte, dass ein Teil des Kellers bis Ende nächster Woche nach seinen Vorstellungen umgebaut sein sollte. Ich versprach mein Bestes zu tun und verabschiedete meine Kinder zur Schule.
Etwa zwei Stunden später klingelten die Handwerker bei uns. Zwei LKW, drei Transporter und ein Pkw standen vor unserem Haus. Der Chef der Handwerker stand vor der Tür und wollte wissen wo sie mit der Renovierung anfangen sollten. Ich sagte, dass ich ihn in die Gewölbe führen würde, schloss unsere Wohnung ab und ging mit den etwa 25 Handwerkern zum Herrenhaus. Hilde hatte schon gesehen, dass der Hof voller Fahrzeuge stand und erwartete uns an der Haustür. „Mir bleibt ja wohl nichts anderes übrig als den Kerlen den Zugang in den Keller zu gewähren“ ereiferte sie sich und zeigte auf die Kellertreppe. „Da hinunter und machen sie hier ja nicht zu viel Dreck!“ Die Handwerker verschwanden in den Keller und ich wollte zurück in unsere Wohnung als Hilde mich bat einen Moment zu ihr herein zu kommen.
„Darf ich dir eine Tasse Kaffee anbieten?“ fragte sie scheinheilig, „ich habe auch noch frische Hörnchen. Ich möchte mich mit dir gerne mal von Frau zu Frau unterhalten.“ „Das ist nett, Schwiegermama, zuletzt hast du dich ja meist als Herrin und Tussi mit mir geredet.“ „Aber Roswitha, wer wird den so nachtragend sein“ säuselte sie, goss mir Kaffee ein und stellte Milch und Zucker zurecht. „Es ist doch schön, gemeinsam zusammen auf dem Hof zu leben.“ „Ja, Hilde, wenn es alles nach deiner Pfeife geht!“ antwortete ich. „Da können wir uns doch bestimmt arrangieren. Da brauchen wir noch nicht mal die Männer zu“ meinte sie. „Da hast du Recht, Schwiegermama, wie es demnächst hier zugehen wird, hat ja der Besitzer des Hofes fest gelegt und die Entscheidung darüber liegt ja bei euch.“ „Aber du kennst den Kerl doch? Oder? Da hast du doch bestimmt Einfluss als Frau und kannst ihn umstimmen!“ forderte sie. „Schwiegermama, du hast es noch immer nicht begriffen, ich kenne den Besitzer, habe ihn aber noch nie gesehen und ich werde ihn weder bitten noch umstimmen, da ich ihn zu sehr achte. Der einzige der Einfluss auf ihn hätte ist Hans.“ „Oh“ gab Hilde sich überrascht „dein Sohn entscheidet mit über dein Schicksal?“ „Nein, über mein Schicksal entscheide ich ganz alleine, so wie du über deins entscheidest. Aber Hans hat zu dem neuen Besitzer ein gutes Verhältnis und ich habe meinem Sohn erlaubt gewisse Sachen für mich zu entscheiden.“ „Aber ich kann doch nicht mit einem Schuljungen darüber reden, dass ich als …. als …“ Hilde stotterte und verhedderte sich. Ich half ihr schonungslos: „Als N u t t e und S c h l a m p e wolltest du sagen!“ „Ja, Rosi, allein die Wörter“ druckste sie „das ist doch abartig.“ „Dann würde ich mich an deiner Stelle schon einmal daran gewöhnen, solche Wörter zu benutzen. Das kann hilfreich sein. Und wenn du nicht alle abartigen Worte kennst, frage deinen Mann, der kennt sie nicht nur sondern wendet sie auch gerne an.“ „Rosi!!“ gab Hilde sich entsetzt. „Ich glaube ich sollte besser gehen“ meinte ich, „ihr kommt ja bestimmt zu uns um eure Entscheidung bekannt zu geben.“ Ich trank den Kaffee aus und ging zurück in unsere Wohnung. Kurz nach mir verließ Hilde das Haus und fuhr mit ihrem Mercedes vom Hof.
Den Tag über sah ich, wie Handwerker das Herrenhaus betraten und verließen und wie Material ins Haus geschleppt wurde. Kurz nach Mittag kam eine Elektro-Firma die Unmengen von Kabeln ins Haus brachten. Auch der Schmied kam einmal vorbei, unterhielt sich mit dem Bauführer und ging dann mit zur Baustelle. Ich war gespannt, was Reifer Dom in den Gewölben wohl alles umbauen ließ. Als Hans aus der Schule kam ging er hinüber und sah sich scheinbar die Arbeiten an. Als er zurück kam, tat er sehr geheimnisvoll.
Hilde kehrte am späten Nachmittag zurück und auch Karl war inzwischen wieder zu Hause. Direkt nach dem Abendessen kamen meine Schwiegereltern zu uns. Karl gefasst, Hilde hochrot und aufgebracht. „Hallo ihr Beiden“ begrüßte ich sie, „wir hatten erst morgen mit euch gerechnet.“ „Wir haben unsere Entscheidung schon heute getroffen und damit wir nicht noch mal ins diskutieren kommen, wollen wir heute schon alles mit euch besprechen“ meinte Karl und schob seine Frau in unser Wohnzimmer. „Setzt euch“ bot Hans den Beiden an. „Ja, ich … ich … Scheiße!“ druckste Hilde herum. „Tu deinen Gefühlen keinen Abbruch, und rede ruhig so, wie dir der Schnabel gewachsen ist“ grinste Hans. Hilde konnte keinen von uns ansehen, so peinlich war ihr der Auftritt. „Ich werde die Bedingungen annehmen. Aber nur weil ich heute mit Michael gesprochen habe. Er hat Angst eingesperrt zu werden und braucht einen guten Anwalt. Den kann er sich aber nicht leisten. Wenn mir euer ‚Freund’ verspricht, dass er Michael aus dem Knast holt, werden ich alles tun was ihr wollt. – So!“ haspelte sie schnell ihren Text herunter. „Siehst du, Oma, es geht doch“ feixte Hans. „Du solltest uns nur noch sagen, was du sein willst, wir lieben es wenn du solche dreckigen Wörter in den Mund nimmst. Und wir werde ja dann öfter so mit dir reden.“ „Wenn du darauf bestehst, Hans, ich will …. ich will .... ich will …..“ Hilde stotterte schon wieder und Hans half ihr: „Du willst unsere N u t t e und S c h l a m p e sein! Und nun sag du es!“ „Ich, ich, ich will …. eure N u t t e und S c h l a m p e sein“ sprach Hilde, schlug die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. „Oma, hast du schon mal überlegt, dass du mit deinen Worten früher andere Menschen zum Weinen gebracht hast?“ fragte Eva. Aber das war Hilde wohl im Moment egal. „Und Karl?“ fragte Hans. „Ich nehme die Bedingungen sofort an und will alles tun was ihr fordert so lange ich auf dem Hof bleiben darf“ stimmte Karl zu. „Gut, ihr zwei, ich werde es Reifer Dom mitteilen und am nächsten Wochenende werden wir uns wieder treffen“ beschloss Hans die Besprechung. Ich hatte alles mit angehört ohne selbst etwas sagen zu müssen.
Als die Kinder am nächsten Tag aus der Schule kamen, forderte Hans, dass wir zur Anprobe in die Stadt fahren sollten. „Und zieht eure Büstenheben an, schließlich sind die Schneider ja auch nur Männer!“ machte er sich lustig. Ich holte das Auto vor die Tür und musste dann ins Haus Eva und Hans holen. „So können wir nicht fahren“ bestimmte Hans. Eva und ich sahen ihn verständnislos an. „Ihr habt ja noch ein Kleid an, das geht nicht, ihr fahrt nur in Büstenhebe, String und Heels wie es sich für meine Schlampen gehört!“ „Aber Hans“ meinte ich, „das wirst du uns doch nicht antun. Die Handwerker laufen draußen auf dem Hof rum und in der Stadt …“ „Die Handwerker sollen ruhig wissen, dass hier geile Schlampen wohnen und in der Stadt parken wir, wenn ihr Glück habt, direkt vor der Schneiderei und sonst müsst ihr euch eben etwas beeilen.“ „Komm Mama, so schlimm ist das doch nicht, stell dir vor wir wären in der Sauna“ beruhigte mich Eva „und lass die Kerle doch Stielaugen kriegen, das ist doch der Kick!“ Was blieb mir anderes übrig, auf meinen High Heels, nur mit Slip und Büstenhebe bekleidet hastete ich zum Auto, so schnell, dass die Arbeiter die gerade einen LKW entluden erst pfeifen konnten als ich schon hinter dem Lenkrad saß. Eva stolzierte ohne Hast zur Beifahrertür, sie aber von einem Pfeifkonzert und ermunternden Zurufen begleitet. „Das war geil!“ resümierte sie, als sie neben mir auf dem Sitz platz genommen hatte. Hans, der sich auf den Rücksitz setzte, meinte: „Ich glaube meine Schwester hat eine exhibitionistische Ader!“ „Quatsch!“ fauchte Eva, „Es macht nur Spaß die Kerle zu reizen.“ Ich tauschte die Heels mit normalen Schuhen während der Fahrt.
Als wir vor der Schneiderei einen Parkplatz fanden, atmete ich erleichtert auf und zog die High Heels wieder an. Eva und Hans stiegen sofort aus als keine Kinder mehr zu sehen waren. Eva mit einer Selbstverständlichkeit ihre Blöße zur Schau stellend, dass ich fast neidisch wurde. Ich wartete bis ich keine Passanten mehr sehen konnte und huschte dann in die Schneiderei. Aber scheinbar hatten mich doch noch einige Personen beobachtet, denn als wir in dem bekannten Raum hinter dem Schaufenster standen drückten sich doch einige Männer die Nasen platt.
Der Schneidermeister wieselte wieder um uns herum. „Wir wollen die Seidenkleider anprobieren“ sagte Hans, „die anderen sollen meine Schlampen noch nicht sehen.“ „Wie sie wünschen, Herr Master, wenn diese Kleider passen, werden es die anderen auch tun.“ Er klatschte in die Hände und sein Sohn und eine Angestellte brachten zwei wunderschöne, glänzende Seidenkleider. Eines in Bordeaux-Rot und eines in satten Blau. „Zieht euch aus und dann probiert die Kleider an. Das rote Kleid für meine Mamaschlampe und das Blaue für mein Schwesterchen!“ Wir mussten uns, fast öffentlich im Schaufenster, bis auf die Heels entkleiden. Dann streiften wir die Kleider über. Es waren Kleider nach Art der „O“. Ein weiter Rock, der vorn und hinten übereinander lag und geöffnet werden konnte und so wahlweise Arsch oder Muschi frei legte oder beide Geschlechtsteile zur Schau stellte. Dazu ein eng gearbeitetes stabiles Mieder, welches sich hinten schnüren ließ. Die Brüste wurden von einer Viertelschale leicht gehoben und dann durch Seide bedeckt. Dieses Stück Stoff war so gearbeitet, dass man es nach innen klappen konnte und dann die Brüste frei sichtbar waren. Das ganze Kleid war mit Taft gefüttert und sehr angenehm auf der Haut zu tragen. Als ich mich im Spiegel sah, mit verdeckte Brüsten und ungeöffnetem Rock, war ich total begeistert. Man konnte kaum erkennen, dass ich keinen BH trug und auch beim gehen oder drehen gab der Rock nichts Preis. Mit eingeklappten Brustteil, wurden meine Titten vorwitzig zur Schau gestellt und durch öffnen des Rockes konnte ich meine Muschi oder Arsch oder beides geil präsentieren. Die wunderbare Seide bildete einen schönen Rahmen zu meinen Liebeslöchern.
Hinter mir klatschte Eva in die Hände. „Oh, ist das schön! Phantastisch! So ein tolles Kleid hatte ich noch nie. Das ziehe ich nie mehr aus!“ Ich drehte mich um und der Anblick war einfach faszinierend. Eva stand dort mir nackten Brüsten in einem wundervollen Kleid, dessen sattes Blau einen großartigen Kontrast zu ihren dunkelroten Haaren bildete. Der raffinierte Schnitt brachte ihre Figur formvollendet zu Geltung. Hans starrte mit offenem Mund seine Schwester an. Und als sich Eva drehte und das Kleid vorn öffnete, zeichneten sich nicht nur bei ihm und dem Schneidersohn Beulen in der Hose ab. Der Schneidermeister kontrollierte den Sitz des Kleides und bekam rote Ohren als er die Hebe unter meinen Brüsten begutachtete. Obwohl es das erste Mal war, dass mir ein Kleid maßgeschneidert wurde, hatte ich nichts, aber auch gar nichts an dem Kleid aus zu setzten. Es passte wie eine zweite Haut. An Evas Kleid fand der Schneider doch noch etwas zu verbessern, der Saum sollte noch zwei Zentimeter länger sein um perfekt zu wirken. Eva kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und sprang und klatschte vor Begeisterung.
Die Angestellte brachte uns je ein Jäckchen im Bolero-Stil passend zu unseren Kleidern und jeweils eine Stola aus Samt im gleichen Farbton wie die Kleider. Hans war auch begeistert: „Ihr seht aus wie Prinzessinnen oder Fürstinnen, einfach unglaublich, einfach phantastisch!“ Er holte seine Kamera hervor und fotografierte uns in allen möglichen Posen, mit Stola, mit Jäckchen, mit verhüllten oder nackten Brüsten, mit geöffnetem oder geschlossenem Rock. „Schließlich will Reifer Dom doch wissen, was er für euch bezahlt“ grinste er. „Aber das Beste kommt jetzt noch“ kündigte er an. Der Schneider verschwand schnell nach nebenan und kam mit einem Leder-Halsband, das mit der Seide des Kleides überzogen war, zurück. Ein Ring diente dazu einen Karabinerhaken mit einer geflochtenen Lederleine auf zu nehmen. Hans legte uns persönlich diese Halsbänder an und führte uns einmal im Kreis herum. „Perfekt!“ stellte er fest und übergab dem Schneider einen Scheck. Als der Hersteller dieser Kostbarkeiten einen Blick auf die eingetragene Summe warf, dienerte er noch einmal so tief. Leider mussten wir die Kleider wieder ablegen und unsere Büstenhebe und Slip wieder anziehen. Der Weg vom Schneidergeschäft zum Auto wurde von einigen Männern gesäumt, die sich an unseren offenherzigen Dessous ergötzten.
Drei Tage waren nach der Anprobe vergangen und die Arbeiten im Keller des Herrenhauses gingen zügig voran, sagte Hans jedenfalls. Hilde war freundlich und schnurrte wie eine Katze um uns herum. Karl ließ sich kaum blicken. Am Nachmittag hielt plötzlich ein Auto vor unserer Tür und mein Mann wurde von seinem gestellten Anwalt nach Hause gebracht. Er war aus der Haft entlassen worden. Er erklärte, dass eine Verhandlung gegen ihn nur dann stattfinden würde, wenn Nils kein Geständnis ablegen, oder ihn bezichtigen würde. Der Anwalt verließ uns kurz darauf und Michael, Hans, Eva und ich saßen zusammen und schwiegen uns erst einmal an. Bis es mir zu bunt wurde. „Also Michael, ich glaube ich reiche die Scheidung ein, du hast mich nicht nur vernachlässigt, sonder bist moralisch in meinen Augen auch dafür verantwortlich, dass Nils versucht hat unsere Tochter Erika zur N u t t e zu machen. Durch deine fehlende Zuwendung zu mir habe ich meine Bestimmung als Sklavin im Internet kennen gelernt. Ich bin vielleicht eine N u t t e aber ich wurde gezwungen durch einen Kerl, dem du Vorschläge gemacht hast.“ Nach dieser Rede war mir leichter ums Herz. „Ich wusste dass du eine verkommene N u t t e bist, als ich dich geheiratet habe, schließlich hast du schon mit mir gebumst bevor wir verheiratet waren. Und meine Mutter hat mich immer vor so Flittchen wie dir gewarnt.“ „Ach“, entgegnete ich, „und warum hast du mich trotzdem geheiratet?“ „Weil ich Erben für den Hof haben wollte und du nichts dagegen hattest dauernd gevögelt zu werden. Und weil Elisabeth mich damals nicht wollte“ verhöhnte mich mein eigener Mann. „Und von allen Weibern, die ich in meinem Leben gerammelt habe warst du die schlechteste!“ versuchte er mir weh zu tun. Eva sprang auf und schlug ihrem Vater ins Gesicht. „So redest du nicht von Mama! Sie ist allemal tausend Mal mehr Wert wie du und deine ganze verkommene Familie. Deine Mutter lässt sich ficken um weiter hier auf dem Hof zu leben. Sie ist eine N u t t e ! Und wir dürfen ihr die Kerle aussuchen die sie zur Hure durchvögeln. Ich weis jetzt wen ich mir wünsche! Dich! Du sollst deine eigene Mutter besteigen und wir werden uns daran erfreuen. Für ein wenig Annehmlichkeit lässt sich deine Mutter hündisch benutzen und ihr eigener charakterloser Sohn wird ihr als erstes die Votze voll rotzen!“ ereiferte sich Eva. Michael war sprachlos, so hatte er seine jüngste Tochter noch nicht erlebt. Und auch Hans redete sich in Rage. „Papa ich hatte ja gedacht, die Tage im Knast hättest du mal nach gedacht, aber du bist genau so verbohrt wie Oma. Geh zu deinen Eltern und beweine mit ihnen den verlorenen Hof, den du, und nur du, verspielt hast. Hier wollen wir dich nicht mehr haben!“ Er ging zur Tür öffnete sie und wies Michael hinaus. Mein Mann stand auf, spukte vor mir aus „Nutte!!!“ und ging aus der Wohnung. Hans schob hinter ihm den Riegel vor die Haustür.
Eva kam zu mir und nahm mich in den Arm um mich zu trösten. Aber komischer Weise hatte war diese Auseinandersetzung vollkommen emotionslos an mir vorbei gegangen. Ich fühlte mich seltsam frei. „Macht euch keine Sorgen um mich“ sagte ich meinen Kindern. „ab sofort werde ich nur noch meinen Gefühlen leben. Ich kann es genießen Reifer Dom zu dienen, ich freue mich von dir, Hans, meinem Master geführt oder gedemütigt zu werden. Ich darf mich dazu bekennen, dass ich eine schmerzgeile Votze bin. Ich kann meine Lust und meine devote Geilheit jetzt ausleben.“ „Ich freue mich so, Mama“ lachte Eva „ich möchte dich auf diesem mutigen Weg begleiten.“ „Dann kommt ihr zwei Schlampen“ schlug Hans vor, „das wollen wir Reifer Dom erzählen.“
Wir meldeten uns im Chat an, trafen schnell auf Reifer Dom und schalteten Webcam und Mikro ein. Eva und ich überschlugen uns in unserem Bericht bis Reifer Dom uns unterbrach. „Halt, halt meine geilen Sklavinnen, wieso redet ihr ohne von mir gefragt worden zu sein?“ „Wir sind so glücklich, Gebieter“ sagte ich. „Heute ist der schönste Tag in meinem Leben“ stimmte Eva zu. „Deshalb habt ihr trotzdem zu warten, bis ich euch erlaube zu reden, ihr Votzen! Zur Strafe legt ihr eure Titten frei und Hans wir euch ein Gewicht an die Nippel hängen! Bedankt euch für die Strafe!“ Der Stimme war nicht zu entnehmen ob Reifer Dom verärgert oder belustigt war. „Danke, Gebieter, für deine Strafe!“ sagte ich. „Danke Herr, dass ich dir dienen darf!“ kam es von Eva. Wir legten unsere Brüste frei und Hans setzte uns auf jede Brustwarze eine Krokodilklemme und hing ein Gewicht von 100 Gramm daran. Der Schmerz war erträglich und befeuchtet meine Muschi. Eva ging es anscheinend nicht anders. Sie stöhnte geil auf, als sich ihre Nippel durch den Schmerz verhärteten.
„So, Votze, nun erzähle, aber langsam!“ erlaubte mir mein Gebieter die Geschichte zu erzählen. Nach meinem Bericht durfte Eva ihre Version darlegen. „Das gefällt mir, meine Votzen, wie ich höre ist der Umbau am kommenden Wochenende abgeschlossen. Die Kleider sind bis dahin auch fertig und der Umzug könnte dann auch beginnen.“ Wir warteten gespannt auf die weitern Ausführungen. „Am nächsten Samstag werden wir Hilde zur N u t t e einreiten lassen. Evas Vorschlag, dass dein Mann seiner Mutter als erster die Hurenvotze besamen soll finde ich hinreißend. Und, Master Hans, wen sucht du dir als Freier für deine Oma aus?“ Hans überlegte nicht lange „Ich wollte erst selbst die alte Sau vögeln, aber ich kenne jemanden, der von ihr so oft getriezt worden ist, dass es ihm wohl ein besonderes Vergnügen bereitet die S c h l a m p e brutal durch zu zeihen. Bartek!“ „Die Idee ist sehr gut, bestimmt freut sich da auch meine Votze, wenn sie ihren ersten Fremdficker wieder sieht“ meinte Reifer Dom. Ich konnte nicht verhindern vor Verlegenheit rot zu werden. „Und meine Votze, jetzt darfst du einen Ficker für deine Schwiegermutter aussuchen“ „Ich wähle – Hans!“ Mein Sohn sah mich erstaunt an. „Ich weiß, dass es für Hilde die größte Schmach ist, von ihrem Enkel gefickt zu werden und wenn er sie dabei noch derb beschimpft ….“ „Oh, meine Votze hat Rachegedanken. Das muss ich mir merken. Aber die Auswahl die ihr getroffen habt ist toll und hat meine volle Zustimmung. Aber sagt noch nichts, sondern Hans wird die Lustbarkeit leiten und so als mein Vertreter die Einweihung vor nehmen. Noch eins, Karl wird seinem Weib nach jedem Fick die Möse ausschlürfen und mit der Zunge säubern, damit Bartek und Hans nicht in Schlammlöcher stoßen müssen. Was sonst noch mit Hilde angestellt wird, werde ich Hans gesondert mitteilen.“ „Ja, Gebieter!“ „Ja, Herr“ antworteten Eva und ich. Wir dachten, der Chat sei zu Ende, aber Reifer Dom hatte doch noch eine Überraschung für uns. „Hört mir zu, ihr beiden devoten Votzen!“ Eva und ich schauten erwartungsvoll in die Webcam. „Nicht nur Hilde wird diesen Tag nicht vergessen, sondern auch ihr beiden. Ich verlange, dass ihr die von mir gestellte Kleidung tragt, euch so zur Schau stellen müsst vor Menschen, die ich bestimme und mir eure Demut, Ergebenheit und Gehorsam versprecht. Ich werde eure Unterwürfigkeit und euren Gehorsam auf die Probe stellen. Ihr werdet gedemütigt, misshandelt, benutzt und gepeinigt werden. Ihr werdet euch als Lustobjekte und Fickfleisch jedem dem ich es erlaube hingeben und so das Entjungferungsfest für Eva feiern. Damit werde ich euch als meine willenlose, gehorsame Sklavinnen in Besitz nehmen. Wollt ihr geilen Votzen das? Erst du, Votze!“ Ich brauchte mich nicht lange besinnen. „Ja, Gebieter, ich will eine devote, willfährige und unterwürfige Sklavin und S c h l a m p e sein“ bettelte ich. „Und nun du, Möse!“ Eva atmete tief durch „Mein Meister ich will dir hündisch, gefügig und demütig zu Diensten sein, deinen Befehlen und Anordnungen gehorchen und deine Lust steigern.“ „Schön, ihr beiden Votzen, genau das will ich an dem Tage noch einmal hören. Und nun schlaft gut, denn ab morgen wird Hans mit euch trainieren.“
Am nächsten Tag befahl Hans mir mit ihm im Auto zur Tankstelle auf der nahegelegenen Autobahn zu fahren und dort zu Tanken. Allerdings durfte ich wieder nur Heels, Slip und Büstenhebe tragen. Training nannte Hans das. Gehorsam fuhr ich mit ihm auf die Autobahn an die Tankstelle. „Steig aus und tanke, Mamaschlampe“ freute sich Hans, nahm die Digicam und wartete das ich in meinem Aufzug an die Tanksäule musste. Die LKW-Fahrer die nebenan Diesel tankten pfiffen als sie meine nackten Brüste sahen und auch die Anderen Männer an der Tanke bekamen große Augen als sie mich halbnackt tanken sahen. Unter dem Gejohle der Kerle ging ich in die Tankstelle um zu bezahlen. Es war wie ein Spießrutenlaufen, aber es faßte mich keiner der Kerle an. Ich hatte die erste Prüfung bestanden.
Am Abend fuhren wir, Hans, Eva und ich in die Stadt in ein Pornokino. Als Eva und ich dort unsere Mäntel aus zogen und unser nackten nur durch Büstenhebe gehaltenen Titten vorzeigen mussten, standen schnell einige Männer um uns herum. Hans dirigierte uns an die Theke, bestellte uns Sekt und befahl uns das wir uns so setzen mussten, dass jeder der herein kam direkt unsere Brüste sehen musste. Dann band er uns Rücken an Rücken zusammen, so dass unsere Arme eng am Körper an lagen. Er hing uns ein Sc***d um, auf dem stand: Titten grapschen erwünscht! So führte er uns am Halsband durch die verschiedenen Kinos uns ließ uns von allen Kerlen abgreifen. Einige kniffen uns in die Brustwarzen, andere kneteten unsere Titten. Nach einer Stunde verließen wir das Kino und Hans bescheinigte uns, dass wir wohl genug für das kommende Wochenende geübt hätten.
Zwei Tage später fuhr ich mit Hans zum Schneider. Wir holten dort vier große Pakete ab und luden sie ins Auto. Während Hans die Ware bezahlte, stand ich, in meinen bekannten Dessous, im Laden und des Schneiders Sohn starrte mich geil an. Auch Hans bemerkte das und trat zu ihm. „Gefällt dir die Sklavin?“ fragte er rundheraus. Der junge Mann schlug die Augen nieder und wagte nicht zu antworten. „Sei nicht so unhöflich und beantworte die Frage des Herrn Master!“ schimpfte sein Vater. „Jaaa“ druckste der junge Bursche heraus, wagte es aber immer noch nicht jemanden an zu sehen. Hans ging zum Schaufenster und zog die Vorhänge zu. „So, nun kann es niemand mehr von draußen sehen.“ Hans zog mich näher an den jungen Mann heran. „Hier, für eure gute Arbeit darfst du diese S c h l a m p e benutzen. Mache mit ihr was du willst.“ Der junge Schneider sah mich verstört an. „Darf ich?“ fragte er schüchtern. „Ja sicher, mein Master hat es doch erlaubt“ entgegnete ich und spreizte meine Beine etwas. Er faßte zaghaft an meine Brüste und streichelte zärtlich darüber bevor er meine Brustwarzen vorsichtig leckte. Meine Nippel wurden sofort groß und hart und er saugte an ihnen mit Hingabe. „Darf ich sie entkleiden?“ fragte ich. Er nickte nur. Ich knöpfte ihm das Hemd auf und zog es ihm aus. Dann streifte ich ihm das Unterhemd über den Kopf. Er umfaßte mich und preßte seinen Kopf zwischen meine Brüste. Ich bemerkte, dass Tränen über seine Wangen liefen. „Danke!“ hauchte er. Ich streichelte ihm über den Kopf, beugte mich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Hast du noch nie?“ Er schüttelte den Kopf und sah mich mit großen Augen an. Ich kniete mich vor ihn und zog ihm Hose und Boxershorts herunter. Ein ansehnlicher steifer Knüppel sprang mir entgegen. Sanft nahm ich seinen Schwanz zog die Vorhaut etwas zurück und ließ meine Zunge zart um seine Eichel kreisen. Seine Hände krallten sich in meine Schultern. Sein Vater und die beiden Frauen standen neben uns und sahen dem Schauspiel interessiert zu. Als das erste Pre-Cum aus seiner Schwanzspitze trat nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte ihn. Der Jüngling machte zaghafte Fickbewegungen bevor sein Schwanz noch etwas anschwoll, zu zucken begann und mir dann eine Unmenge Sperma in den Rachen spritzte. Es war so viel, dass ich es nicht alles schlucken konnte. Einiges lief mir aus den Mundwinkeln übers Kinn und tropfte auf meinen Busen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich die jüngere der beiden Frauen zwischen die Beine faßte und ihre Muschi rieb.
Ich winkte sie heran und wie hypnotisiert kam sie zu mir. Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und drückte ihn auf meine Brüste. Sofort begann sie begierig die Spermareste von meinen Titten zu lecken. „Oh“ meinte Hans zum Schneider „da haben sie ja selber geile Votzen in ihrem Betrieb!“ Er trat an die junge Frau heran, hob ihren Rock und schob ihr die Hand zwischen die Beine. Ein geiles Stöhnen war die Antwort. Ich entließ den geschrumpften Schwanz aus meinem Mund, erhob mich und zog den jungen Kerl mit zum Schneidertisch. Dort legte ich mich auf den Rücken auf den Tisch und zog den jungen Ficker zwischen meine weit gespreizten Beine. Sein Pimmel stand schon wieder und er glitt ohne großes Zutun in meine feuchte Muschi. Aufstöhnend rammte mir der geile Schneider seine Nadel in mein Fickloch. „Ja, du Sau, fick meine Votze, ramm deinen Schwanz in mein Loch!“ feuerte ich ihn an. Als ich zur Seite sah, stand sein Vater neben mir und streckte mir seinen langen dünnen Pimmel entgegen. Wie von selbst öffnete ich den Mund und er schob seine Latte zwischen meine Lippen. Die beiden Schneider fickten um die Wette, der Vater in meinen Mund, der Sohn in meine feuchte Votze. Hans befummelte indessen die beiden Frauen, wobei die jüngere sich ausgezogen hatte und ihm ihre pralle dunkel behaarte Möse entgegen streckte. Die Ältere leckte mit Genuß die Rosette meines Sohnes. Der ganze Lade roch nach Geilheit und Lust. Als erster kam Schneider Sohn, er rotzte mir seinen heißen Liebesschleim in mein erregtes Fickloch. Bis zu überlaufen füllte er sein Sperma in meine Liebeshöhle. Danach entlud Schneider Vater seinen Speer in meinem Mund. Die Menge seines Spermas war überschaubar, schmeckte aber etwas streng. Als die beiden mir hoch halfen, sah ich wie Hans seinen Orgasmus in der Votze der jungen Angestellten erlebte.
Hans hinterließ eine E-Mail-Addy damit die geilen Personen mit Reifer Dom Verbindung aufnehmen konnten. Danach fuhren wir nach Hause. Abends chatteten wir mit Reifer Dom.
Er erklärte uns wie der kommende Samstag ablaufen sollte. „Hans wird als mein Vertreter die Gäste, die ich eingeladen habe empfangen und meine beiden Sklavinnen werden ihm zu Seite stehen. Ihr werdet die Kleider tragen, die ihr schon anprobiert habt. Ihr müsst die Röcke nicht öffnen, dürft aber keinem Dom oder keiner Femdom den Zugriff an eure Ärsche oder Pflaumen verwehren. Eure Titten liegen sichtbar für alle frei.“ „Ja Gebieter, so werden wir uns präsentieren, um dir Ehre zu machen“ stimmte ich zu. „Das habe ich auch nicht anders erwartet, Votze!“ hänselte er. „Wenn alle Gäste eingetroffen sind, werden wir deine Schwiegermutter öffentlich zur ***** einreiten lassen. Gefällt dir das, Votze?“ „Ja, Herr“ freute ich mich schon, „das wird sie außerordentlich demütigen und das hat sie verdient.“ „Danach wird dein Schwiegervater für alle Doms und Femdoms als Sklave zur Verfügung gestellt und Hilde darf zusehen wie ihr Gatte behandelt wird.“ „Darf ich etwas fragen, Meister?“ mischte sich Eva ein. „Aber sicher, Möse“ erlaubte er ihr. „Werden wir auch als Sklavinnen behandelt? Werde ich endlich zur Frau gemacht?“ wollte meine Tochter wissen. „Wer weiß“ deutete Reifer Dom an. „möchtest du denn vor allen Gästen entjungfert werden?“ „Ja, Herr, am liebsten von ihnen“ bettelte Eva. „Aber Möse, ihr wisst doch, ich gebe nur Befehle und bleibe unsichtbar.“ „Schade“ entfuhr es mir. „Votze, du treibst es auf die Spitze“ donnerte Reifer Dom „vielleicht zeige ich mich doch, aber erst wenn du gelobst dich vor allen Gästen dem ekeligsten und abartigsten Geschöpf, dass ich dir präsentiere, hin zu geben.“ „Meister, um meinen Herrn zu sehen würde ich alles auf mich nehmen“ beteuerte ich. „Sei vorsichtig, Votze, er gibt Dinge, die du nicht überschauen kannst und für die du mich vielleicht hassen wirst. Ein befreundeter Dom hatte über Jahre eine gehorsame, demütige Sklavin. Sie hatte wirklich alles für ihn auf sich genommen. Sie ist an der Aufgabe, die ich dir auferlegen würde, kläglich gescheitert. Und du bist noch nicht so weit erzogen um dies zu erdulden, Votze!“ „Mama ist ja nicht alleine, Gebieter!“ mischte sich Eva mit ein, „ich werde ihr zur Seite stehen und ihr helfen. Gemeinsam werden wir für dich alles ertragen, Meister!“ „Ich hätte Lust, zu überprüfen ob euren großen Worten auch große Taten folgen. Aber ihr müsst euch darüber im Klaren sein, dass ich euch nicht nur loben sondern auch gnadenlos strafen werde, wenn ihr meinen Befehlen dann nicht gehorcht.“ „Ja, Herr!“ kam es zweistimmig von Eva und mir zurück. „Ihr werdet von Männern und Frauen benutzt und gedemütigt werden, sie werden euch tabu los ficken, quälen und besudeln! Wollt ihr das als meine Sklavinnen auf euch nehmen?“ „Ja, Herr, gerne nehme ich das für dich auf mich“ versicherte ich. „Ja, Meister, ich will deine stolzeste Sklavin werden und bitte darum, dass ich es dir tabu los beweisen kann“ versprach Eva. „Dann, meine Sklavinnen, macht euch auf den härtesten Tag eures Lebens gefasst!“ beendet Reifer Dom das Gespräch.
Am nächsten Tag zeigte uns Hans die umgebauten Kellergewölbe. Im großen Vorraum war eine Bar eingerichtet, an der man gemütlich sitzen konnte. Einige Clubgarnituren luden zum Verweilen ein. Das Licht war gedämpft, die Wände in Naturstein gelassen. Fackeln an der Wand konnten das elektrische Licht ersetzen. Direkt neben dem Eingang führte eine Tür zu einem langen Gang, von dem rechts und links einzelne Zellen abzweigten, mit dicken Eichtüren verschlossen. „Jeder Gast bekommt eine oder mehrere Zellen für sich und seine Sklavinnen oder Sklaven“ erläuterte Hans, „aber die Zellen werdet ihr ja noch kennen lernen!“ Am Ende des Ganges bog der Weg rechtwinklig nach links ab und endete vor einem Doppeltor. „Hier geht es in den großen Versammlungsraum, der Halle“ erklärte uns Hans und führte uns zurück in den Vorraum. Ein zweiter Ausgang, auch ein Doppeltor mit der Inschrift „Halle“ führte ebenfalls in den Versammlungsraum. Als wir durch das Tor gingen führte eine breite Treppe nach oben. Unbemerkt von uns hatten die Arbeiter einen ehemaligen Stall in eine Art Rittersaal verwandelt mit einer mächtigen Tafel und an der Kopfseite einem Thron. Die Wände waren mit dunkelrotem Samt ausgekleidet. Verschiedene Durchlässe ermöglichten den Raum zu betreten oder zu verlassen.
Als wir die breite Treppe wieder herunter gingen bemerkten wir ein weiteres Tor. Hans führte uns hindurch und wir betraten einen Raum von dem verschiedene Türen weiter führten. Jede Tür war beschriftet mit großen alten Buchstaben, wie „Zum Bade“, „Folterkeller“, „Verließ“, usw. „Diese Räume werdet ihr wohl auch noch kennen lernen“ grinste Hans „aber jetzt sollt ihr die Errungenschaften noch nicht genießen dürfen. Und es wird wohl auch das letzte Mal sein, dass ihr ohne Halsband die Räume betretet. Wenn Gäste hier sind, werdet ihr demütig auf meine Befehle warten, ihr schaut nur dann zu einem dominanten Gast auf, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Ansprachen von euch Schlampen sind auch nicht erlaubt, es sei denn, dass ihr dazu aufgefordert werdet. Alle anderen Instruktionen erhaltet ihr von mir, wenn es so weit ist.“ „Darf ich trotzdem etwas fragen?“ wagte ich mich zu sagen. „Da du meine Schlampenmama bist, erlaube ich es dir noch einmal“ gab sich Hans großzügig. „Im Rittersaal neben dem Thron führt eine besonders geschnitzte Türe aus der Halle. Welche Bedeutung hat sie?“ „Das, liebe Mamaschlampe, wirst du erst erfahren, wenn du durch diese Türe gehen musst. Aber glaube mir, es wäre besser wenn du sie nie durchschreiten wirst.“ Mit diesem Orakel ließ Hans mich grübeln. Er beendete den Rundgang und führte uns wieder zurück auf den Hof.
Endlich war der große Tag gekommen. Eva und ich hatten am Morgen beim Friseur eine neue Frisur bekommen und waren geschminkt worden. Am Nachmittag begannen die Gäste ein zu treffen. Hans empfing sie persönlich im Namen von Reifer Dom. Eva und ich knieten links etwas hinter ihm in unseren neuen O-Kleidern. Den Doms und Femdoms wurden die Zellen im Gang zu gewiesen, die sie mit ihren Sklaven nutzen konnten. Es kamen drei Doms mit je einer Sklavin, einer mit zwei jungen Frauen und einer mit einem Sklavenpärchen. Die Femdom kamen mit einem Pärchen, eine mit einer Sklavin und zwei mit männlichen Lustsklaven. Eva und ich wurden von einigen Tops begutachtet und abgegriffen. Gehorsam ließen wir die Prüfungen über uns ergehen ohne die Blicke zu heben. Als die Gäste alle eingetroffen waren, führte uns Hans in eine Zelle die mit zwei einfachen Liegen und einem Schrank ausgestattet war. An der Decke, den Wänden in Naturstein und dem Fußboden aus Marmorfliesen, waren Ringe angebracht. Ein großer Flachbildschirm gegenüber der Liegen vervollständigte die Einrichtung. Eine weitere Tür führte, wie Hans es uns erklärte, in den Raum unseres Meisters und die zweite ins Bad. Hans legte uns Manschetten an Händen und Füßen an und kettete uns gespreizt an die Wand, so dass wir den Bildschirm im Blick hatten. Dann verließ er den Raum und schaltete das Licht aus.
Wir warteten auf das was da wohl geschehen sollte. Aber wer sich das auch immer ausgedacht hatte, ließ uns schmoren. Wie eine Erlösung war es als endlich der Bildschirm an ging und das Zeichen von Reifer Dom zeigte. „Hallo, meine Sklavinnen, ich hoffe die Zeit ist euch nicht lang geworden. Dass ihr nicht gerufen oder gejammert habt, freut mich, ich glaube ihr werdet doch noch passable Dienerinnen. Ihr habt die Doms und Femdom gesehen. Sie werden sich für eure Einführung einiges einfallen lassen. Es wird nicht leicht für euch. Deshalb habt ihr nun zum letzten Mal die Chance, der Dienerschaft und Sklaverei zu entgehen. Solltet ihr euch aber dafür entscheiden, meine devoten Sklavinnen zu werden, dann gibt es für euch kein Zurück mehr. Ihr habt 10 Minuten Bedenkzeit!“ Damit wurde der Bildschirm wieder schwarz und wir waren wieder allein. Ich hörte Eva tief atmen. „Mama?“ „Ja, Kleines?“ „Ich möchte so gerne eine stolze Sklavin werden. Ist das schlimm?“ „Nein, Kleines, ich kann deine Gefühle nach empfinden. Ich glaube einen besseren Herrn als Reifer Dom können wir nicht bekommen. Wir sollten ihm so dienen, dass er uns nie entläßt. Ich werde mich ihm ganz unterwerfen“ sagte ich. „Darf ich bei dir bleiben und auch Reifer Dom dienen?“ fragte Eva zaghaft. „Ja, Kleines, wenn du es wirklich möchtest.“ „Ja, Mama, ich will es!“ sagte Eva mit fester Stimme.
Nach 10 Minuten zeigte der Bildschirm wieder Konturen und Reifer Dom meldete sich. „Habt ihr euch entschieden?“ „Ja, Herr, ich möchte deine devote Sklavin sein und dir freudig dienen!“ entgegnete ich fest. „Ja, Herr, ich unterwerfe mich dir mir meinem ganze Körper als deine gefügige Sklavin!“ pflichtete Eva bei. „So, ihr Votzen! Ihr denkt doch daran, was ich euch gesagt habe. Ihr werdet als meine Sklavinnen heute noch geprüft werden und es wird hart und extrem für euch! Aber vorher werde ich euch noch vor die größte Herausforderung stellen. Ihr dürft mich kennen lernen.“ Damit wurde der Bildschirm wieder schwarz. Es dauerte allerdings nicht lange und Hans erschien wieder in der Zelle, band uns los und legte uns jeweils ein Halsband mit Leine an. „So, meine beiden Schlampen, jetzt darf ich euch zu Reifer Dom führen“ grinste er „und dann bin ich auf eure Gesichter gespannt.“ Er führte uns durch die Tür zu dem Raum unseres Meisters, in dem kein Licht brannte. Als wir in der Mitte des Raumes standen, hörten wir dumpf die Stimme unseres Herrn. „Herzlich willkommen, meine Sklavinnen. Wie gehört es sich für Dienerinnen ihrem Herrn unter die Augen zu treten?“ Ich begriff sofort und kniete mich breitbeinig hin, legte meine Hände mit den Handflächen nach oben auf die Knie, senkte den Kopf und schaute zu Boden. „Sieh an, meine Votze begreift schnell!“ lachte Reifer Dom während Eva meinem Beispiel folgte. „Schalte das Licht ein“ wandte sich unser Herr an Hans. Dezentes Licht flammte auf. Vor uns stand ….
Vor uns stand – ein Rollstuhl, in dem ein großer Mann mit Maske saß. Daher der dumpfe Ton seiner Stimme. Wir wagten nicht den Kopf zu heben. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Hans zu ihm ging, sich zu ihm beugte und etwas mit ihm flüsterte. Reifer Dom betätigte einen Joystick und der Rollstuhl setzte sich in Bewegung und hielt kurz vor Eva und mir. „Jetzt weißt du, Votze, warum du mich bisher nicht gesehen hast. Ich bin gefesselt, aber schlimmer als du es jemals mit Seilen oder Ketten sein wirst“ kam es bitter von seinen Lippen. „Ich habe zwar noch Gefühle, aber kann meine Glieder, außer Kopf und Hände, nicht bewegen. Daher habe ich bisher mit euch nur über den Chat kommuniziert. Du darfst etwas sagen, Votze!“ „Herr, das alles ändert nichts an meiner Einstellung. Ich bin deine gehorsame Sklavin, bereit nur dir Freude zu bereiten und dich zufrieden zu stellen“ antwortete ich aus Überzeugung. „Ja, Votze, ich glaube, das wirst du! Geistig werde ich dich führen und Hans, dein Master, wird dich körperlich anleiten. Und du, meine Möse? Sprich“ sprach Reifer Dom Eva an. „Herr, ich habe den Ausführungen meiner Sklavenmutter nichts hinzu zu fügen. Für mich gilt das gleiche wie für sie. Wir sind deine Sklavinnen, denen du befehlen sollst und die du durch unseren Master züchtigen lassen kannst!“ „Danke, Möse! Wir sind hier noch unter uns. Alles was ich euch jetzt sage bleibt unser Geheimnis. Alles was ihr seht vergesst ihr, sobald ihr den Raum verlassen habt. Ich gestatte euch, dass ihr mit mir redet und sogar einige Bitten äußern dürft.“ „Danke, Herr, für diese Gnade“ sagte ich „ich habe nur eine Bitte: Ich möchte alle Aufgaben erfüllen die sie mir auftragen und ich wünschte sie würden mir erlauben mit ihnen zu ficken!“ stellte ich zaghaft klar. „Vielleicht geht dein Wunsch noch in Erfüllung! Votze! Aber nur wenn du dies aushalten kannst“ mit diesen Worten nahm er die Maske ab.
Sein Gesicht war durch Brandnarben entstellt. Die Nase bestand nur noch aus zwei Hohlräumen auch die Ohren waren nicht mehr zu erkennen. Trotzdem leuchteten seine Augen stolz. Ich hoffte, dass ich mich genug in der Gewalt hatte, dass er meinen ersten Schreck nicht wahr nahm. Aber da hatte ich mich geirrt. „Du kannst dich gut, aber nicht gut genug beherrsche, Votze. Schau was der Anschlag einer Frau, die mich beerben wollte aus mir gemacht hat.“ Ich konnte nicht entscheiden ob er traurig, wütend oder nur bitter redete. „Ich will kein Mitleid, Votze! Ich werde dich nur dieses eine Mal um etwas Bitten: Nehme mich als deinen Herrn und nicht als das was du siehst! Kannst du das? Votze?“ „Ja, Herr, ich werde dir kein Mitleid entgegenbringen, wie ich auch von dir keines erwarte, wenn du mich demütigst. Lass uns beide stolz sein. Du, dass du Sklavinnen beherrschst und ich, dass ich deine Sklavin sein darf!“ „So soll es sein, Votze!“ besiegelte Reifer Dom unseren Pakt.
Eva hatte die ganze Zeit ruhig zu gehört und verbeugte sich nun vor Reifer Dom. „Meister, bitte lass mich ebenfalls deine demütige Sklavin bleiben und tue was dir beliebt!“ bat meine Tochter. „Danke, meine Sklavinnen! Euer Master wird euch jetzt zurück bringen. Ihr werdet nachher zusehen dürfen wie Hilde ihre Bedingungen einlösen muss. Danach werde ich euch vor allen Anwesenden als meine Sklavinnen annehmen.“ Hans nahm unsere Leinen und führte uns zurück in unsere Zelle. „Darf ich etwas fragen? Master?“ „Ja, Mamaschlampe, ausnahmsweise“ antwortete Hans. „Kennst du meinen Meister näher?“ „Ja, Mamaschlampe, er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. Vor ein paar Jahren hat seine damalige Frau sein Auto manipuliert und versucht ihn dadurch um zu bringen. Er hat schwerverletzt überlebt. Das Ergebnis habt ihr gesehen.“ „Hat er nie versucht sich dafür zu rächen?“ fragte Eva „Nein, Schwesterschlampe, seine dominante Ader hatte er schon vorher. Außerdem liebt er Frauen und das hat sich nicht geändert. Aber ich verlange, dass ihr ihn nie auf die Vergangenheit ansprecht.“ „Ja, Master!“ antworteten Eva und ich unisono.
Hans führte uns direkt weiter in den großen Saal. Dort hatten die Gäste unseres Meisters schon Platz genommen. Seitlich und hinter den Größen knieten ihre Sklaven und Sklavinnen, die meisten nackt oder halbnackt. Eva und ich waren gegenüber ihnen mit unseren O-Kleidern fürstlich angezogen. Hans nahm gegenüber des Kopfendes an der großen Tafel Platz. Eva kniete rechts und ich links von ihm. Durch die Tür neben dem Thron fuhr unser Meister und der Gastgeber, mit seiner Maske bekleidet, in den Raum und steuerte seinen Rollstuhl ans Kopfende des Tisches. „Ich begrüße euch alle recht herzlich, liebe Freundinnen und Freunde, die ihr mir mit euren Sklaven und Sklavinnen die Ehre erweist bei der Annahme meiner Dienerinnen anwesend zu sein. Ich habe dieses Anwesen erworben um ein Domizil für meinen Fetisch zu haben und meine Gäste in geeigneter Weise zu unterhalten.“ Drei nackte Frauen betraten den Raum. Sie hatten ein Tablett um die Hüfte geschnallt. Die entfernten Ecken waren über dünne Seile an ihren Brüsten angebunden. Die Hände im Nacken an einem Halsband fixiert. Auf dem Tablett trugen sie edle Kristallrömer mit glutrotem Wein herein. Jede dieser Bedienungen wurde von einem nackten Mann begleitet, deren Schwänze in einem Peniskäfig verschlossen waren. Die Männer servierten die Weingläser den anwesenden Femdom und Doms. Dann verließen sie mit ihren Begleiterinnen den Raum wieder. Die anwesenden Sklaven und Sklavinnen bekamen nichts zu trinken.
Reifer Dom fuhr mit seiner Begrüßungsrede fort. „Während meiner Abwesenheit wird mein Hofmeister, Master Hans“ mein Sohn erhob sich und verbeugte sich zu den Gästen, „alle Aufgaben in meinem Namen durchführen. Meine Freunde sind jederzeit willkommen und dürfen die vorhandenen und noch zu erschaffenden Örtlichkeiten nutzen. Ich bitte sie nur dies mit mir oder Master Hans ab zu sprechen.“ Reifer Dom gab Hans ein Zeichen, worauf dieser sich erhob. „Ich bitte sie mit mir auf das Wohl unseres Gastgebers zu trinken!“ sagte er mit kräftiger und klarer Stimme. „Mir erlassen sie bitte dieses Ritual!“ meinte Reifer Dom lächelnd. Die geladenen Gäste erhoben sich und prosteten unserem Meister zu. „Master Hans, seid so freundlich und führt heute Abend durchs Programm“ bat unser Gebieter und fuhr mit seinem Rollstuhl neben den Thron. Zwei der bedienenden Männer kamen und setzten ihn vom Rollstuhl auf den Thron um. Ich wagte es, etwas zu spähen und sah, dass in der Armlehne ein Tastenfeld und ein Joystick eingearbeitet war.
Hans begab sich mit uns neben den Thron und leinte uns dort rechts und links an einer Säule an. Dann wandte er sich an die Gäste. „Liebe Freunde, dieses Anwesen hat unser Gastgeber ersteigert. Die ehemaligen Besitzer habe darum gebettelt den Hof als Pächter weiter führen zu dürfen. Dies wird geschehen wenn sich die ehemalige Besitzerin unseren Bedingungen unterwirft. Sie hat die Sklavin unseres Meisters in herabwürdigender Weise behandelt und wird sich zur Strafe dafür prostituieren. Sie wird darum bitten müssen von drei Männern als Hure benutzt zu werden und diese Benutzung vor den Augen unserer Gäste und deren Sklaven über sich ergehen lassen.“ Er winkte zur Tür und Hilde wurde mit verbundenen Augen von zwei der nackten Männer hereingebracht. Hans setzte sich wieder auf seinen Platz. „Hallo Hilde“ säuselte Reifer Dom, „du bist hier um N u t t e zu werden?“ Hilde holte tief Luft und wollte gerade mit einer Wutrede los legen als Reifer Dom weiter sprach. „Die Verträge über die Pacht liegen beim Notar und werden dir nach der Erfüllung der Bedingungen übergeben. Bist du bereit?“ Noch einmal schnaufte Hilde durch bevor sie erwiderte: „Ja, was bleibt mir anderes übrig.“ „Gut, dann werden wir dir die Augenbinde abnehmen und du wirst mich vor all diesen Zeugen bitten eine geile N u t t e zu werden, die sich zum Beweis von drei Kerlen die wir dir zuteilen vor unseren Augen benutzen lässt!“ Einer der nackten Diener nahm Hilde die Augenbinde ab. Meine Schwiegermutter sah sich verächtlich im Kreis um. Als sie mich sah entfuhr ihr ein „Ist die Hure auch da?“ „Halt dein freches Maul!!“ donnerte Reifer Dom, „sonst jage ich euch sofort vom Hof! Und nun bitte! Und wage es nicht etwas anderes zu bitten als gefordert!“ Hilde sah ihn erstaunt an. Unbemerkt war ihr Mann Karl nackt hereingeführt worden. „Hilde, bitte denke an Michael und mich“ flehte er. „Ja, Karl, nur deshalb nehme ich diese Demütigung auf mich“ presste Hilde heraus. Sie drehte sich zu Reifer Dom und sprach mit überraschen lauter und deutlicher Stimme: „Ich bitte darum zur N u t t e gemacht zu werden und gebe mich jedem Kerl hin, den ihr mir aussucht.“ „Gut, Hilde, dein Wunsch wird dir erfüllt. Zieh dich aus, denn meine Zeugen wollen deinen Nuttenkörper nackt sehen!“ Hilde gehorchte und als sie sich entkleidete schoben die nackten Diener eine Liege herein. Hilde stand nur noch in Slip und BH vor uns. „Bringt den ersten Freier herein, er soll der alten N u t t e die restlichen Klamotten vom Leib reißen“ befahl Reifer Dom und hinter dem Rücken von Hilde wurde ihr Sohn, mein Mann, Michael hereingeführt. „Hier du geile N u t t e dein erster Stecher: Michael!“
„Neiiiiiin“ schrie Hilde. Aber Michael trat schnell zu ihr, riss ihr den BH hoch und fauchte „Sei still, Mutter, damit wir es schnell hinter uns haben!“ er zog ihr den Slip herunter, drückte sie rücklings auf die Liege und stieg zwischen ihre Beine. Hilde versuchte ihn mit ihren Händen ab zu wehren. „Fesselt der N u t t e die Hände ans Bett!“ befahl Reifer Dom und die beiden Diener griffen sich Hildes Handgelenke und fesselten sie gekonnt an die oberen Ecken der Liege. Michael zwängte ihr die Beine auseinander und ich konnte sehen wie er seiner Mutter den Schwanz in die dicht behaarte Votze rammte. Hilde stieß einen gellenden Schrei aus wurde aber durch die Hand ihres Sohnes zum Schweigen gebracht. Michael hielt seiner Mutter den Mund zu und vögelte meine Schwiegermutter erbarmungslos. Er brauchte nur noch wenige Stöße um in ihre Pflaume ab zu spritzen. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus ihrer Liebesspalte und wurde von einem Diener heraus geführt. „Jetzt ist Hilde Ramsberg eine N u t t e!“ verkündete Reifer Dom „bringt den Hofsklaven, er soll der gevögelten Hure die vollgerotzte Möse sauber lecken!“ Karl wurde zwischen die Beine seiner Frau geschoben und sein Kopf auf ihre klaffende Spalte gedrückt. Er begann die Säfte aus ihrer Fickhöhle zu lutschen. Ob mit Genuss oder Ekel konnte ich von meinem Standpunkt nicht entscheiden. Nach einigen Minuten wurde Karl fort gezogen und der nächste Diener prüfte die Sauberkeit von Hildes Fickloch.
Als er nickte befahl Reifer Dom: „Spreizt der Hure auch die Fickstelzen damit sie für ihren nächsten Freier weit geöffnet bereit liegt.“ Die Beine wurden wie die Arme weit auseinander gezogen und fixiert. Hilde lag wie ein X vor den Gästen. „Der nächste Freier“ forderte Reifer Dom. Bartek betrat den Raum und als Hilde ihn sah, rüttelte sie an ihren Fesseln und schrie „Doch nicht der Polacke ihr perversen Säue!“ Doch niemand kümmerte sich um ihren Ausbruch. Bartek stellte sich neben Hilde, sah sie an und meinte: „Schön, dass du alte Vettel von deinem hohen Ross herunter kommst. Ich werde mir ein Andenken an dich mitnehmen du Prostytutka, du Suka, alte Kurwa! Ich pieprzyc deine alte Srom, du geile Sau!“ Er nahm eine Digicam aus seiner Tasche und fotografierte die nackte gespreizte Hilde von allen Seiten. Dann zog er sich genüsslich die Hose aus, trat zwischen die geöffneten Schenkel meiner Schwiegermutter und klatschte mit der Hand auf ihre Möse. Sein großer Pimmel stand wie ein Fahnenmast, er setzte ihn an ihre Spalte und schob ihn langsam mit Genuss in ihr Loch. „Komm Babcia nimm meinen Pimmel, meinen Czlonek.“ Mit langen tiefen Stößen fickte er Hilde durch. Als sein Schwanz anschwoll und seine Eier sich verkrampften zog er den Pimmel aus ihrem Loch trat schnell neben Hilde und richtete seine Eichel auf ihr Gesicht. Zwei Wichsbewegungen und dicke Klumpen weislichen Spermas klatschten in Hildes Gesicht. Er entleerte seinen ganzen Sack auf ihre Fresse und sie sah aus wie mit Zuckerguss überzogen. Als sein Orgasmus ab klang, fotografierte er ihren besudelten Körper und ihr mit Sperma überzogenes Gesicht. Bartek hatte sich scheinbar auf seinen Auftritt vorbereitet. Er beugte sich zu seiner Hose und zog einen Trichter aus der Hosentasche. Ich bedauerte, dass ich nicht Hildes Augen sehen konnte als sie das Gerät sah. „Weißt du noch, alte Staruszka was du zu mir mal gesagt hast? Für Polen wäre Pisse besser als Bohnenkaffee? Nun darfst du es aus probieren!“ Hilde biss die Zähne zusammen, aber Bartek hielt ihr die Nase zu und als sie nach Luft schnappte setzte er ihr den Trichter zwischen die Zähne. Den Trichter mit einer Hand haltend richtete er mit der anderen Hand seinen Schwanz auf das Teil. Ein Schwall gelber, dampfender Natursekt ran in Hildes Rachen und sie war gezwungen einen großen Teil der polnischen Pisse zu schlucken. Die Zuschauer, von den Sklaven abgesehen, klatschten Beifall. Bartek drehte sich zu ihnen und verneigte sich. „Wenn du Prostytutka noch mal einen richtigen Schwanz brauchst, dann melde dich, so geile Schweinefrau wie dich ficke ich immer gerne“ sagte Bartek zu meiner Schwiegermutter. Er packte seien Sachen und verließ den Saal.
„Nun ist die geile N u t t e schon von zwei Freiern bestiegen worden. Aber einer wartet ja noch auf sie. Sie hat mit ihrer Überheblichkeit ihre Enkelkindern oft gedemütigt. Nun muss sie ihren Enkelsohn bitten sie wie eine verkommene Hure zu vögeln!“ verkündete Reifer Dom. Hans stand auf, entkleidete sich und kam mit steifem Schwanz zu seiner Oma. „Das hättest du nicht gedacht? Was, Oma? Du liegst hier wie eine besudelte alte S c h l a m p e, lass dich erst mal von deinem Ehestecher sauber lutschen. Karl! Komm her und säubere deine
E h e n u t t e von ihren Fickspuren!“ Und wieder musste Karl die Sperma- und Pissspuren vom Körper seiner Frau mit der Zunge entfernen. Ob er wohl daran dachte, zu was er mich in der Waldhütte gezwungen hatte? Jetzt war er der gedemütigte Sklave. Der Gedanke daran ließ mich in meiner unbekleideten Votze nass werden. Hans achtete darauf, dass Karl auch wirklich alle Schleimspuren beseitigte. Als Hilde nass und gesäubert vor Hans lag, schickte dieser Karl wieder zurück.
„So Oma, ich stehe auf geile pralle Euter. Deshalb werde ich dir deine Hängetitten erst einmal etwas abbinden bis sie prall und dick und blau vor mir stehen.“ Er begann die Titten von Hilde mit Seil so zu binden, dass sie wie Kugeln vom Körper ab standen. Hilde stöhnte vor Schmerz. „Und nun ‚liebe’ Hurenoma, will ich das Hurenfickloch weit offen sehen, bevor ich meinen Jungschwanz in die alte ausgeleierte Weibervotze schiebe“ grinste Hans, nahm zwei Krokodilklemmen und setzte sie an Hildes Schamlippen. Mit dünnen Seilen verband er die Klemmen mit Hildes dicken Zehen, so dass die alte Hure ihre Zehen extrem nach oben beugen musste um sich ihre Schamlappen nicht über Gebühr lang zu ziehen. Ihr Fickloch lag weit und frei offen. Man konnte bis tief in ihre Vögelspalte sehen. „So Oma, nun bitte mich dir meinen Schwanz in deine verfickte Drecksmöse zu rammen und dich mit meinem Herrensaft zu füllen!“ befahl Hans. Hilde schluckte und ließ auch diese Demütigung über sich ergehen. „Ich bitte dich, Hans, schiebe mir deinen geilen herrlichen Schwanz in meine verfickte Drecksmöse und fülle mein Loch mit deinem Herrensaft. Bitte!“ stammelte Hilde. „Wenn du es denn so willst“ grinste Hans, trat zwischen Hildes Beine und zog sich Arbeitshandschuhe an, die ihm der nackte Diener reichte. Ich sah, dass es auf den Innenflächen der Handschuhe im Schein der Lichter blitzte und erkannte, dass die Handflächen und Finger der Handschuhe mit Reißzwecken besetzt waren. Hans positionierte seine Eichel zwischen die weit geöffnete Spalte seiner Großmutter und fasste ihr unter den Arsch. Hilde schrie entsetzt auf als sich die Reißzwecken in ihren Arsch und Oberschenkel bohrten, als Hans ihren Unterleib anhob und seinen Fickprügel in ihre Altweiberspalte versenkte. Jeden Stoß in ihre Möse unterstützte Hans in dem er den Arsch seiner Großmutter mit den dornenbesetzten Handschuhen auf seinen Schwanz zerrte. Jeder Fickstoß wurde mit einem Schmerzschrei von Hilde begleitet und je schneller Hans seinen Pimmel in ihre Votze rammte um so schneller erfolgten die Aufschreie bis sie in ein durchgängiges Gejammer über gingen.
Hans rammelte seine Oma wie ein wilder und als er verkrampfte und sein Sperma in die Altweibermöse füllte sackte er auf Hilde zusammen und stützte sich mit den Dornenhandschuhen auf ihren flachen Hängetitten ab. Hilde quietschte wie eine angestochene Sau als die Reißzwecken sich in ihre Möpse bohrten. „Bedank dich bei mir für den geilen Fick! Meine geile Hurenoma! Und bitte mich dir meinen Pimmel ins Maul zu schieben!“ befahl er grob. Mit schmerzverzerrtem Gesicht presste Hilde hervor: „Danke, Hans, dass du mich so geil gefickt hast. Bitte schiebe mir doch deinen schmierigen Pimmel in meinen Mund.“ Hans erfüllte die Bitte natürlich gerne und ließ sich seinen schleimigen Schwanz von meiner Schwiegermutter sauber lutschen. Karl musste in der Zwischenzeit die voll gerotzte Hurenvotze seiner Frau sauber lecken. Hilde wurde los gebunden und auf ihre zittrigen Beine gestellt. Nackt und gedemütigt stand sie vor den Gästen. „Du hast deine Bedingungen erfüllt, N u t t e!“ sagte Reifer Dom. „Euer Pachtvertrag liegt in deiner Zelle. Die weiteren Bedingungen wirst du ja auch verrichten. Heute wartest du noch in deinem Raum, denn es könnte sein, dass einer meiner Gäste eine alte Hure wie dich noch zwischen nehmen will.“ Damit war Hilde entlassen. Mit hängendem Kopf, ohne irgendjemand an zu sehen, schlurfte sie aus dem Saal. Karl folgte ihr.
Den Gästen wurde ein opulentes Mahl gereicht, von den nackten Mädchen mit an gebundenem Tablett und den nackten Dienern. Dort, wo Herren oder Herrinnen ihren Sklaven ebenfalls etwas Essbares zukommen ließen, wurden diese Speisen in Hundenäpfen auf dem Boden serviert. Eva und ich bekamen nichts. Nach dem zweiten Gang klopfte Hans an sein Glas und ergriff das Wort. „Liebe Gäste, mein Meister hat sich zur Einweihung seiner Spielzimmer zwei Sklavinnen erkoren. Er wird sie gleich als seine Dienerinnen annehmen. Die beiden Schlampen sind meine Mutter und meine Schwester. Ihre Ausbildung zu devoten, gehorsamen und versauten Sklavinnen und Huren ist noch nicht abgeschlossen. Aber sie sollen nach der Annahme durch Reifer Dom von ihnen getestet werden. Ihren Phantasien sind keine Grenzen gesetzt. Beide Schlampen sind ausreichend belastbar und gehorsam. Sie werden ihnen jetzt noch einmal gezeigt und sie dürfen sie abgreifen und demütigen. Allerdings ist die jüngere S c h l a m p e noch ungeöffnet. Sie wird heute vor ihren Augen entjungfert. Deshalb bitten wir sie, der Sklavin nichts in ihre jungfräulichen Möse zu schieben. Nach der Vorführung werden wird der nächste Gang serviert und die beiden Schlampen werden sich für die Übergabe an Reifer Dom kleiden. Das Zeremoniell wird vor dem Dessert durchgeführt.“ Hans nahm die Leinen, über gab sie je einem der nackten Diener und diese führten Eva und mich an den geladenen Gästen vorbei. Fast jeder Herr oder Herrin befingerte uns. Mir wurden Finger in Muschi oder Arsch geschoben, meine Nippel gezogen, gedreht und gekniffen. Meine Brüste geknetet oder nur die Hand auf den Arsch geschlagen. Eine Femdom steckte ihre Fingern in ihre Möse und gab sie mir zu lecken. Dem Aussehen und dem Geruch ihrer Finger nach musste die Herrin gerade ihre Periode haben. Ich schloss die Augen und zutschelte gehorsam die Votzensäfte von den gepflegten Fingern. Eva erging es nicht besser, im Gegenteil, sie wurde von der Femdom gezwungen die nasse, rote Möse zu lecken.
Hans brachte uns in unsere Zelle zurück, während der nächste Gang serviert wurde. Als wir die Zelle betraten, blieb mir fast die Luft weg. In der Raummitte stand unser Schneider mit Sohn und den beiden Frauen. Sie traten zur Seite und gaben den Blick frei auf zwei bildschöne, fantastische, märchenhafte Brautkleider. Ein Kleid in schneeweiß, das Andere eierschalen Farbe. Aber beide aus durchsichtigem, feenhaftem Gespinst, wunderbar gearbeitet. Ein Hauch von nichts auf Höhe der Brüste und der Muschi sonst aber verziert mit Rüschen, Falten und Spitzen. Ganz einfach: ein zauberhafter Traum. „Schön!“ hörte ich Eva neben mir. „Na, gefallen euch eure Kleider?“ fragte Hans süffisant. „Das weiße ist für meine Schwesterschlampe, das eierschalenfarbene für meine Mamaschlampe. Hier, Eva, weiße Büstenhebe, Strapsgürtel und Strümpfe. Darüber ziehst du dein ‚Brautkleid’ und meine Mama macht das gleiche, nur dass wir für sie schwarze Hebe, Straps und Strümpfe haben. So kann dann jeder Gast eure geilen Euter und eure Votzen sehen“ grinste mein geiler Sohn. „Beeilt euch, wir wollen nicht so lange warten.“ Damit verließ er unsere Zelle. Die Angestellten waren uns behilflich die Traumkleider an zu ziehen. Da aber kein Spiegel in der Zelle war, konnten wir die Wirkung und den Sitz der Bekleidung nicht selbst sehen. Aber den Stielaugen des Schneiders und seines Sohnes, so wie deren beschleunigte Atmung entnahmen wir, dass der Anblick nicht übel war. Als Hans zurück kam, hielt er in der Hand zwei Lederhalsbänder und High Heels, passend zu den Farben der Kleider. Er legte uns die Halsbänder um und wir mussten in die Heels schlüpfen. Dann führte er uns zurück in die Halle.
Als wir, mit gesenktem Kopf ein traten, erklang aus versteckten Lautsprechern der Hochzeitsmarsch. Auf der Video-Wand, gegenüber dem Thron konnten wir uns sehen. Die Kleider waren wirklich atemberaubend schön. Selbst in meinem kühnsten Träumen hätte ich nie gedacht einmal so etwas schönes zu tragen. Und nun wurde ich von meinem Sohn wie eine Braut zu Reifer Dom geführt. Eva musste sich vor den Tisch knien und wurde dort mit der Leine befestigt. Mich zog Hans vor den Thron meines Herrn.
„Meister, hier übergebe ich dir meine Hurenmutter, sie soll deine gehorsame devote Sklavin werden. Ihr Körper und Geist sollen dir gehören, auf dass du dich an ihren Diensten, Schmerzen und Entbehrungen ergötzen möchtest. Willst du diese S c h l a m p e in dein Eigentum übernehmen?“ „Ja, Master Hans!“ antwortete Reifer Dom, „ich will!“ „Und du geile Mamaschlampe? Willst du Reifer Dom als deinen Herrn anerkennen, ihm dienen und zu Willen sein? Willst du Erniedrigung, Demütigung und Schmerz für ihn ertragen und alle seine Befehle vorgehaltlos ausführen? Dann antworte: ich will eine devote Sklavin und gehorsame S c h l a m p e sein!“ Ich überlegte nicht lange. „Ich will die devote Sklavin und gehorsame S c h l a m p e meines Herrn, Reifer Dom sein!“ antwortete ich lauf und deutlich. „Damit bist du nun Besitz von Reifer Dom!“ verkündete Hans und alle Gäste spendeten Beifall.
„Komm näher!“ befahl mein Herr. Ich trat vor den Thron und sah, dass sein Unterkörper und seine Beine nackt waren. „Küsse meine Füße zum Zeichen deiner Unterwerfung. Und dann darfst du dich aufrichten und mich ansehen!“ Ich kniete mich vor Reifer Dom und küsste ihn auf beide Füße. Stolz richtete ich mich danach auf und sah ihn an. „Ich werde dir den Namen ‚Reife Votze’ geben, meine Sklavin. Beuge dich zu mir und lecke den Schwanz deines Herren steif. Dann drehe dich zu meinen Gästen um, hebe dein Kleid und hocke dich auf meinen Pimmel. Du darfst dich auf dem Schwanz deines Herrn ficken. Aber achte darauf, dass es alle anwesenden Zeugen sehen, wie mein Schwanz deine Möse spaltet!“ Ich hoffte, dass Reifer Dom mir mein Glück ansehen konnte. Ich durfte ihn ficken! Hans zog mich etwas seitlich, so dass die Video-Kameras den Schwanz und mein Gesicht in Großaufnahme dokumentieren konnten. Zärtlich nahm ich den Schwanz meines Herrn in die Hände, legte vorsichtig die Eichel frei und fuhr mit meiner Zunge am Schaft entlang. Dann stülpte ich meine Lippen über die Liebeskugel meines Herrn und saugte und lutschte den Schwanz zu beachtlicher Größe. Es war ein Genuss, zu spüren wie der Herrenpimmel in meinem Mund wuchs. „Fick!“ kam der Befehl meines Meisters. Ich drehte mich zu den Gästen, stieg breitbeinig über seine Schwengel und führte mir unter dem Beifall der Anwesenden den Schwanz in meine, schon erregte, Muschi. Langsam ließ ich mich auf den Speer sinken, bis zu Anschlag und begann rhythmisch auf dem Liebesknochen zu reiten. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche, meine Säfte liefen nur so aus meiner Spalte und ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Als sich meine Muschi beim Höhepunkt zusammenzog, melkte sie gleichzeitig den Liebessaft aus dem Pimmel. Mit starkem Strahl pumpte mir Reifer Dom seinen heißen Samen in die Gebärmutter, was wiederum meine Pflaume zu weiterem Spritzen reizte. Reifer Dom atmete heftig als er mir sagte: „Das war gut, Reife Votze’, nun darfst du meinen Schwanz säubern, wie es sich für eine geile S c h l a m p e gehört!“ Ich kniete mich wieder neben meinen Herrn und säuberte seinen Schwanz, seinen Sack und seine Schenkel mit meiner Zunge von Sperma und Votzensaft.
„Und nun, Reife Votze, über gebe mir deine Hurentochter!“ „Ja, Herr, sofort“ antwortet ich, trat zu Hans, der Eva gerade von Tisch löste, nahm die Leine und führte meine Tochter vor meinen Meister. „Geliebter Meister, hiermit übergebe ich dir meine Tochter, sie will, wie ich, ebenfalls deine gehorsame devote Sklavin sein und dir pflichtgetreu mit ihrem Körper und Geist dienen. Sie wird Schmerzen, Demütigungen und Erniedrigungen ertragen. Sie wird schamlos, ordinär und obszön deine Befehle aus führen wenn du diese unwürdige, verkommene, lasterhafte S c h l a m p e in dein Eigentum übernehmen willst!“ „Ich will, Reife Votze!“ antwortete Reifer Dom, „sie soll mir als ‚Junge Votze’ dienen, wenn sie mir Unterwerfung und Gehorsam gelobt.“ Eva trat einen Schritt näher, kniete sich vor Reifer Dom hin und sagte laut und deutlich: „Ich gelobe mich meinem Herrn zu unterwerfen und ihm jederzeit zu gehorchen!“ Auch Eva küsste die Füße ihres Herrn.
„Erhebe dich, Junge Votze und lass dir von Master Hans Manschetten anlegen!“ Hans trat zu uns und legte Eva Manschetten an die Knöchel und Hängemanschetten an die Handgelenke. Beides aus schneeweißem Leder. Eine Seilwinde die unter der Decke als Laufkatze angebracht war setzte sich in Betrieb und ein Haken mit einer Spreizstange senkte sich zu uns herunter. Eva musste sich auf den Rücken auf den Boden legen. Hans hakte die Hängefessel und die Fußmanschetten jeweils mit dem Ende der Spreizstange ein. Als die Winde anlief, wurden Evas Arme und Beine weit üb er ihren Kopf gespreizt. Hans hob das Brautkleid an und steckte es fest, so dass alle anwesenden auf Evas nackte Muschi sehen konnten. Eva wurde hoch gezogen. „Reife Votze, dirigiere die Möse der Jungen Votze auf meinen Schwanz und dann lasst sie herunter, ich will ihr jungfräuliches Hurenloch anstechen. Ihr Herr wird sie entjungfern!“ Eva sah mich erstaunt an und rief: „Danke, Herr, für die Ehre durch sie zur Frau und Hure gemacht zu werden!“ Hans steuerte die Winde so, dass die gespreizte, feucht glänzende Pflaume über dem aufgerichteten Schwanz schwebte. Dadurch, dass die Beine extrem nach oben gezogen waren, trat die Spalte meiner Tochter obszön hervor. Als Hans die Winde langsam ab ließ, platzierte ich die Eichel meines Herrn zwischen die Schamlippen meiner kleinen Tochter.
Eva stöhnt auf, als sich der Schwanz langsam Zugang zu ihrer Liebesgrotte erzwang. „Oooohhh! Danke, Mama!“ Tiefer drang der Lustbolzen meines Gebieters in ihren Liebestunnel bis er das Jungfernhäutchen erreicht hatte. Hans drückte den Ablasshebel und mit einem Ruck und dem gleichzeitigem Aufschrei Evas durchstieß Reifer Dom ihr Hymen. Hans ließ seine Schwester bis zum Anschlag auf den Liebesknochen gleiten. Dann trat er an die Spreizstange und löste die Fußmanschetten. Eva ritt jetzt wie ich vorher auf dem Schwanz von Reifer Dom. Ich konnte sehen, dass meine Tochter vor Geilheit aus lief. Ihre klaren Geilsäfte wurden von Jungfrauenblut rosa gefärbt. Eva ritt immer schneller und dann verkrampfte sie als der Orgasmus sie überwältigte. „Oh Mama, ohhhhh ist das geil. Lass es nieeeee aufhören!“ Auch Reifer Dom kam gerade er pumpte meiner kleinen Tochter die Möse voll, so voll, dass der Sperma-Mösen-Jungfrauen-Saft aus dem Fickspalt heraus quoll. „Lutsch mir den Pimmel sauber, Junge Votze!“ befahl Reifer Dom und Eva gehorchte sichtlich geil. Jeden Tropfen Schleim schleckte sie enthusiastisch vom Fickriemen ihres Herrn.
„Leg dich hin, Reife Votze!“ dirigierte mich Reifer Dom und als ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, „Junge Votze knie dich über deine Hurenmutter! Leckt euch gegenseitig eure durchgefickten Mösen aus!“ Eva kam über mich und sofort durchpflügte ich mit meiner Zunge ihre Liebesspalte. Es war ein saugeiler Geschmack, der sich in ihrem Loch angesammelt hatte. Geiles schleimiges Sperma unseres Meisters, schmieriges Geilsekret aus Evas Möse und das Blut des Jungfrauenanstichs vermischten sich in eine wohlschmeckende, aromatische Geilsoße, die ich mit Genuss aus der Liebesgrotte meiner Tochter schlürfte. Währenddessen stimulierte Eva meinen Kitzler mit ihrer Zunge. Sie hatte die Säfte aus meiner Muschi gesaugt und ließ nun ihre Zunge um meine Kirsche kreisen, die vor Geilheit anschwoll. „Schau an, meine Sklavinnen bereiten sich gegenseitig Vergnügen ohne dass ich es erlaubt habe!“ lachte Reifer Dom, „aber zur Feier des Tages werden wir erst einmal darüber hinweg sehen. Zeigt allen Gästen wie geil ihr beiden Votzen seid!“ befahl er uns. Eva stöhnte ihre Geilheit heraus und ich bemühte mich ihr den Himmel auf Erden zu bereiten, während meine Muschi einem herrlichen Orgasmus entgegen schwebte. Fast gleichzeitig kamen Eva und ich zum Höhepunkt. Mir wurde kurz schwarz vor Augen als meine Liebesgrotte explodierte und ich von Evas Geilsaft überschwemmt wurde.
„So, meine Votzen!“ hörten wir Reifer Dom, als wir wieder zu uns kamen, „Das war das letzte Mal, dass ihr einen Orgasmus hattet ohne die Erlaubnis durch mich oder Master Hans!“ belehrte er uns. „Ab sofort werdet ihr auch nicht mehr ohne Erlaubnis die Augen zu uns erheben. Ihr antwortet, nur wenn ihr gefragt werdet, mit schmutzigen Worten und Ausdrücken, damit jeder merkt wie versaut und verdorben ihr seid! Habt ihr das verstanden?“ „Ja, Herr!“ ließ sich Eva vernehmen und ich stimmte zu „Ja, Gebieter!“ „Dann entledigt euch vorübergehend eurer Kleider! Legt euch nackt auf die Tafel, denn das Dessert wird auf euch angerichtet werden, so dass alle meine Freunde eure Sklavenkörper sehen und erkunden können!“ Wir zogen unsere Brautkleider aus und übergaben sie Hans. Wir wurden zur Tafel geführt und mussten uns darauf auf den Rücken legen. Die nackten Männer und Frauen brachten das Dessert herein. Wir wurden mit Obst und Spezereien dekoriert. Sahne und Schokososse wurde über unsere Körper gegossen. Die Gäste unterhielten sich angeregt und schleckten die Leckereien von unserem Körper. Gleichzeitig erkundeten Finger unsere Spalten, unseren Mund, kniffen uns in Brustwarzen oder kneteten unsere Brüste und Schenkel. Nach etwa 20 Minuten waren die Gäste gesättigt und unsere Körper mit allen Speiseresten verschmiert. Man zog uns vom Tisch und wir knieten gehorsam an der Tafel vor Reifer Dom. „Legt euch, ihr seht ja aus wie die Ferkel! Säubert sie!“ befahl Reifer Dom den nackten Männern und Frauen. Hans hatte den Männern die Peniskäfige abgenommen. Die drei Diener stellten sich über uns, richteten ihre Schwänze auf uns und spülten mit ihrer Pisse die Speisereste von unseren Körpern. Sie traten zur Seite und bekamen von Hans die Käfige wieder an gelegt. Die drei Bedienungen beugten sich zu uns herunter und leckten unsere feuchten, mit Pisse besudelten Körper trocken.
Nach dieser Behandlung durften wir uns wieder hin knien und warten. „Meine lieben Gäste,“ vernahmen wir von unserem Herrn, „wollen wir zur Aufnahme meiner beiden Votzen nicht mit unseren Sklaven anstoßen?“ Zustimmendes Gemurmel war zu hören. „Dann bitte ich sie, die Sektkaraffe zu füllen.“ Eva schaute mich fragend an, aber ich wusste mit den Worten nichts an zu fangen. Das änderte sich, als Hans eine große Karaffe herein brachte und dem ersten Dom übergab. Dieser holte seinen Schwanz heraus und schiffte in den Glaskrug und gab ihn an den nächsten Gast weiter. Auch dieser entleerte seine Blase in das Behältnis. Die erste Femdom stellte den Krug auf den Boden, hob ihren Rock, unter dem sie kein Höschen trug und pinkelte vor aller Augen ebenfalls in das Gefäß. So füllte ein Gast nach dem Anderen die Kanne. Als die Karaffe zu Hans zurück kam war sie über drei Viertel mit warme goldener Pisse gefüllt. Zum Abschluss ließ Hans seinen Urin dazu laufen. „Die Sklavinnen und Sklaven sollen mit diesem Natursekt meinen beiden Votzen die Ehre erweisen“ sagte Reifer Dom. „und meine beiden Votzen werden mit meinem Sekt erwidern.“ Nach diesen Worten trat Hans zu ihm und lenkte seinen Pissstrahl in zwei Sektgläser die beide bis zu Rand gefüllt wurden. Er trat auf uns zu und überreichte uns die Gläser. Mit der Karaffe ging er einmal um den Tisch und goss jedem Sklaven etwas Natursektgemisch in seinen Napf. „Laßt uns auf die Riefe und die Junge Votze anstoßen und unsere Gläser oder Näpfe leeren!“ dozierte Reifer Dom. Die Herrinnen und Herren stießen mit köstlichem kühlen Wein an, wir Sklavinnen und Sklaven mit lauwarmen goldenem Natursekt. Wir leerten die Gläser bis auf den letzten Tropfen.
„Und nun meine lieben Gäste, werde ich euch alleine lassen“ sagte Reifer Dom, „meine beiden Sklavinnen bleiben hier und stehen euch für jegliche Tortur zur Verfügung. Macht mir Ehre,“ wandte er sich an Eva und mich, „meine geilen Votzen. Master Hans wird euch heute weiter betreuen und mir Bericht erstatten ob es meine Gäste geschafft haben euch an eure Grenzen zu bringen.“ Reifer Dom ließ sich wieder in seinen Rollstuhl setzen und fuhr durch die Nebentür in seine Gemächer.
Ein vierschrötiger Dom kam auf Eva und mich zu „Das ihr geile Säue seid, haben wir gesehen, dass ihr Ficken könnt auch. Dass euch die Herrenpisse schmeckt habt ihr gezeigt. Nun wollen wie doch mal eure Leidensfähigkeit prüfen“ grinste er abartig. Er bat eine Femdom um Unterstützung. Ihre beiden Sklaven wurden nackt an die Säule gebunden. „Master Hans, wir benötigen den Seilzug“ forderte der Dom. Hans handhabte das Schaltpult und lies den Haken der Wind vor unsere Augen herab. „Bindet der Jungen Votze die Titten, so, dass man sie daran aufhängen kann. Die Hände werden auf den Rücken gebunden und die Füße gespreizt mit einer Stange. Hakt sie ein und dann zieht sie hoch, bis ihre Hurenmöse auf Augenhöhe schwebt. Die Reife Votze werden die Hände auf den Rücken gebunden. Dann darf sie sich vor den verkommenen Sklaven von Lady Ute knien und diesen mit ihrem Mund abmelken. Ihre Nuttentochter wird so lange an ihren Hureneutern hängen bis ihre verfickte Mutter das Sperma des Sklaven geschluckt hat. Beginnt ihr geilen Säue!“
Evas Brüste wurden brutal abgebunden und an den Haken gehängt, während ich mich vor den ersten Sklaven kniete. Sein Pimmel hing schlaff herunter. Als Hans die Winde angehen ließ und Eva an ihren Brüsten, die prall wie Ballons abstanden, hoch zog, schnappte ich mir die Eichel des schlaffen Pimmels und begann ihn hart zu lutschen und mit Fickbewegungen an zu wichsen. Die Femdom trat neben ihren Sklaven: „Waage ja nicht dieser N u t t e deinen Saft ins Maul zu rotzen, sonst bekommst du 50 Peitschenschläge als Strafe!“ drohte sie ihm. Für mich wurde die Aufgabe noch schwieriger. Eva stöhnte vor Schmerz als ihr gesamtes Gewicht an ihren beiden Brüsten hing. Ich ließ meine Zunge um die Eichel kreisen, steckte sie in die Harnleiteröffnung, massierte mit meinen Lippen den Schaft des Sklaven um Eva nicht so lange der Qual aus zu setzen. Die zweite Femdom verließ den Saal um kurz darauf mit einem Strauß Brennnesseln zurück zu kehren. „Mal schauen ob die Junge Votze für uns etwas zappelt!“ grinste sie und schlug mit den Nesseln auf Evas nackte Pflaume. Ich merkte das der Befehl meines Herrn Wirkung zeigte. Ich dachte nicht mehr Evas Muschi, sonder Pflaume, Möse, Nuttenloch oder Votze und wurde von diesen ‚schmutzigen’ Worten zusätzlich aufgegeilt. Ich drückte die Eichel mit meiner Zunge gegen meinen Gaumen um sie noch mehr zu stimulieren und spürte glücklich, dass sich der Pimmel regte. Ich bedauerte, dass ich nicht meine Hände zu Verfügung hatte um den Sack und den Arsch des Sklaven ebenfalls zu reizen. So saugte und kaute ich den immer dicker werdenden Sklavenriemen, um Eva aus ihrer Situation zu erlösen.
Ein erstes Zucken ging durch den Schaft als es über meinem Kopf einschlug. Die Femdom hatte ihrem Sklaven mit der Neunschwänzigen einen Hieb verpasst. „Ich werde dich lehren, meinen Befehlen zuwider zu handeln“ fauchte sie ihren Knecht an, was dazu führte, dass der Pimmel an Festigkeit verlor. Eva versuchte den Schlägen mit den Brennnesseln zu entgehen, indem sie mit ihren Beinen versuchte den Weg zu ihre Spalte zu blockieren. Das führte aber dazu, dass ihre Titten zusätzlich belastet wurden. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte sie ein Stöhnen oder gar Schreien zu unterdrücken. Die zweite Femdom holte wieder mit der Neunschwänzigen aus und schlug – auf Evas Hintern, auf dem sich sofort dicke rote Striemen abzeichneten. „Ich will das junge Früchtchen schreien und wimmern hören!“ sagte sie vor dem zweiten Schlag. Scheinbar geilet sie sich an den Schlägen mit der Peitsche auf. Sie zog ihre eigene Zofe an den Haaren zu sich heran, hob ihren Rock und befahl: „Leck mich trocken, du Sau!“ So abgelenkt setzte ich meine Bemühungen mit noch mehr Einsatz fort. Der Riemen des Sklaven schwoll wieder an und bevor die Femdom mit ihrer Peitsche einschreiten konnte, rotzte er mir in den Hals. Triumphierend öffnete ich meinen Mund um den Gästen die bestandene Prüfung zu demonstrieren. Hans ließ sofort Eva wieder herunter, deren Unterkörper von Pusteln übersäht war. „Danke, Mama“ stöhnte Eva als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Ihre Titten waren dunkelblau angelaufen und als ihr die Seile von den Eutern genommen wurden, sackte sie vor Schmerz leicht zusammen. Die Spuren der Seile waren an ihren Möpsen gut zu sehen. Kameras hielten die malträtierten Titten im Bild fest.
„Wechseln, Wechseln“ ertönten Zwischenrufe und die zweite Femdom, die durch mich eine Schlappe erlitten hatte, übernahm das Kommando. Sie band meine Titten mit Genuss so feste ab, dass ich vor Schmerz kaum atmen konnte. Dann ging sie zu dem zweiten Sklaven, den Eva lecken sollte und schlug ihm zweimal mit der Peitsche auf Schwanz und Sack. „Das ist erst der Vorgeschmack, von dem was dir passiert wenn du dieser jungen Votze ins Maul rotzt!“ drohte sie. „Hängt die Reife Votze auf!“ befahl sie und die Winde lief an und zog mir meine großen Brüste lang. Ich glaubte meine Titten würden Platzen als ich den Boden unter den Füßen verlor und schwebte. „Ich werde der alten Sau zeigen was Schmerzen sind“ griente die rothaarige Herrin. Sie nahm Maß und peitschte meine prall abgebundenen Titten mit der Neunschwänzigen. Eva gab sich alle Mühe den Sklaven mit ihrem Mund zum Höhepunkt zu treiben. Die ersten Schläge zeichneten dicke rote Striemen auf die blau anlaufenden Melonen. Der vierte Schlag lies die Haut platzen, etwas Blut sickerte zu den Brustwarzen und tropfte von da aus auf den Boden. „Schrei du Sau!“ giftete die Herrin und schlug mit Wucht wieder auf meine ungeschützten Euter. Eva schwitzte vor Mühe und saugte und massierte verzweifelt am Sklavenpimmel. Ich biss die Zähne zusammen um nicht der roten Furie die Genugtuung zu geben, mich Schreien zu hören. Der nächste Schlag traf meine Brüste und wieder bluten Striemen. Der Schmerz war fast unerträglich und ich versuchte mich selbst zu hypnotisieren um die Qualen leichter zu überstehen. Noch drei blutige Hiebe musste ich hinnehmen ohne meine Schmerzen zu zeigen. Es gelang mir meinen Schmerz in Geilheit um zu deuten, was dazu führte, dass meine Votze feucht wurde und Geilsaft in Schlieren an meinen Schenkeln entlang lief.
„Schaut euch diese schmerzgeile N u t t e an!“ höhnte die Femdom „die Sau braucht die Peitsche! Bitte mich, dich zum Orgasmus zu peitschen!“ befahl sie und schlug erneut zu. Wie durch Watte nahm ich alles wahr. Um meinem Herrn kein Missbehagen zu bescheren, dass die Femdom seine Sklavin an ihre Grenze gebracht hat wagte ich es zu antworten. „Ja, peitscht mich zum Höhepunkt, Herrin, ich will mir die Anerkennung meines Meister erringen. Quält mich, damit ich die Gunst meines Gebieters bekomme!“ stieß ich stöhnend hervor. „Du geile Hure wirst um Gnade winseln bevor deine Hurentochter meinen Sklaven durch Maulfick demütigt!“ forderte mich die rote Femdom heraus. Sie schlug jetzt nicht mehr auf die blutenden Brüste sondern ließ ihre Peitsche auf meinem Rücke tanzen. Um nicht bei jedem Schlag auf zu schreien, bedankte ich mich laut bei der wilden Furie. Ich hörte in meinem Unterbewusstsein einen jubelnden Schrei. Eva hatte den Sklaven zum Spritzen gebracht. Als der nächste Peitschenschlag auf meinen Rücken nieder fuhr, griff der vierschrötige Dom ein: „Die beiden Nutten haben ihre Aufgabe erfüllt und die Reife Votze hat sich den Respekt verdient, deine Schläge ohne Jammern ertragen zu haben. Also Schluss jetzt mit den Schlägen! Sie wird gleich noch Stöhnen und Heulen.“
Er gab Hans ein Zeichen und ich wurde herab gelassen. Nur mit Mühe konnte ich mich auf den Beinen halten. Die Seile wurden mir abgenommen und als das Blut wieder in meine Titten schoss, glaubte ich ohnmächtig zu werden vor Schmerz. Ich glaubte alles ausgehalten zu haben. Doch da hatte ich mich geirrt. Auf einen Wink des Dom brachte einer der Diener eine kleine Flasche. Der Herr öffnete diese und goss Rasierwasser über meine gefolterten Brüste. Diesmal konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Meine Augen waren mit Tränen gefüllt, als er mir meine Euter massierte. „Gönnen wir den beiden Votzen eine kleine Pause“ grinste er und winkte zum Eingang.
Zwei gynäkologische Stühle wurden herein geschoben und Eva und ich mussten unsere Brautkleider wieder an ziehen. Dann wurden wir auf die Stühle gesetzt, fixiert und das Kleid wurde so hoch geschlagen, dass unsere gespreizten Votzen gut sichtbar waren. Die Höhe und Neigung der Stühle wurde so eingestellt, dass sowohl unsere Liebesgrotten wie auch unsere Blasmäuler gut für stehende Männer erreichbar waren. Eine Tröstung erfuhren wir, die Köpfe konnten wir bewegen und so sahen wir, wie die rothaarige Herrin ihre Sklaven strafte.
Sie wurden Rücken an Rücken gestellt, die Arme nach oben am Seilzug fixiert und die Beine weit gespreizt. Einen massiven, doppelseitigen Glasdildo schob die Femdom ihren Sklaven in die Rosette, so, dass sie sich gegenseitig arschfickten. „Solltet ihr den Dildo aus euren verschissenen Ärschen rutschen lassen, werdet ihr einen Tag in meinem Folterkeller benutzt“ drohte die Herrin. Ich sah, wie die beiden Sklaven vor Schreck ihre Augen weit auf rissen. Scheinbar hatten sie die angedrohte Strafe schon einmal erleiden müssen. Die Femdom holte eine Tasche und entnahm ihr metallene Cockringe, die sie ihren Sklaven direkt hinter der Eichel um den Schwanz befestigte und einen weiteren, größeren, der die Schwanzwurzel umschloss. Nachdem beide Männer so ausgestattet waren, legte sie ein TENS-Gerät auf den Tisch und verband die Cockringe mit dem Gerät. Als sie die ersten Stromstöße in den Schwanz des ersten Sklaven jagte, zuckte dieser stark nach vorn, wurde aber vom zweiten Sklaven gefolgt, damit der Abstand ihrer beiden Ärsche nicht größer wurde um den Doppeldildo nicht zu verlieren. Dann steuerte die Hexe den anderen Sklaven an. Es machte ihr sichtlich Spaß, die beiden mit Stromschlägen zu quälen. Und scheinbar erhöhte sie die Intensität immer wieder, bis die beiden bei jedem Schlag auf schrien und wie Feixtänzer zuckten. Als sie die Wirkungsstärke noch einmal erhöhte überschlugen sich die Stimmen der beiden Sklaven. Einer brach zusammen und riss damit den Doppeldildo aus dem Arsch des anderen Sklaven. „Ihr geilen Säue!“ schrie die Herrin triumphierend, „jetzt wartet ein Tag voller Schrecken auf euch! Bringt die beiden Hurenböcke in ihre Zelle, ich werde mich gleich um sie kümmern!“ Die beiden Sklaven wurden entfesselt und mit zittrigen Beinen von den Dienern aus der Halle geführt.
Die Femdom kam zu Eva und mir. „Ihr beiden Votzen habt meine Sklaven als Schlappschwänze vorgeführt und damit für Reifer Dom gewonnen. Ich darf euch also nicht ‚behandeln’ wie ich das möchte. Aber keine Sorge noch seid ihr nicht erlöst“ sagte sie hämisch. „Aber ich habe gegen Lord Peter gewonnen und deshalb wird seine Sklavenvotze das erleiden, was euch erspart geblieben ist!“ Unsere Gyn-Stühle wurden so gedreht, dass wir dem Schauspiel zusehen konnten. „Bringt mir die N u t t e!“ befahl die wütende Herrin. Und Lord Peter führte seine Sklavin persönlich am Halsband heran. „Lady Ute, ich übergebe dir meine Lustzofe. Du darfst sie nach deinem Ermessen benutzen und demütigen, aber nur in dem Rahmen den wir vereinbart haben.“ „Keine Sorge, Lord Peter, deine N u t t e wird deine Spielschulden abarbeiten. Die ersten 50 Punkte wird sie mit Peitschen- und Gertenhieben tilgen, für die weitern 13 Punkte bekommt sie Nadeln gesetzt. Ihr Schreien wird ihr extra vergolten!“ grinste Lady Ute diabolisch. „Gehorche der Lady und mache mir alle Ehre“ wies Lord Peter seine Sklavin an, eine etwa 25 Jahre alte große Frau mit dicken Hängetitten und wohlproportioniertem Körper. Die hellblauen Augen schauten traurig auf ihre neue Peinigerin. „Bringt mir meinen ‚Blumenständer’ herein“ forderte Lady Ute.
Ein unscheinbares Gebilde wurde herein geschoben. Ein oben offener Würfel, etwa 40 x 40 x 40 cm. In der Öffnung war ein schlanker Säulenkaktus mit etwa 5 cm Durchmesser und langen Dornen gepflanzt. Am unteren Rand des Würfels waren drei Stellknöpfe und zwei Steckdosen für Klinkenstecker angebracht. Als der Würfel vor der Sklavin im Raum stand, legte ein Diener eine elektrische Zuleitung. „Ja, schau nur, geile Hure“ ächzte Lady Ute „wir geben uns für dich richtig Mühe. Mein ‚Blumenständer’ ist mir einer Hydraulik versehen, die über die Stimme von dreckigen Nutten gesteuert wird. Je höher und lauter eine gefolterte Sklavin kreischt, um so höher fährt der Topf mit meinem Lieblingskaktus aus.“ Ein Diener legte der Sklavin ein Sprechgeschirr an, dessen Klinkenstecker er in die Dose des Würfels ein steckte. Dann wurden die Arme der Delinquentin an einer Spreizstange am Windenhaken fixiert. Ihre Füße bekamen Manschetten angelegt und wurden zwischen den Säulen locker gespreizt. Sie konnte die Füße etwa 10 cm seitlich bewegen oder sich auf die Zehenspitzen stellen. Als die Lady persönlich den Würfel zwischen die Beine der Sklavin schob, erkannte ich den perfiden Plan. Jeder Ton, den die fixierte Frau jetzt von sich geben würde, steuerte den Hydraulikstempel an, der Kaktus würde nach oben steigen und sich in die gespreizte Votze schieben. Dornen die bestimmt 4 cm lang waren würden sich in ihre Schamlippen, vielleicht auch in ihr Körperinneres, bohren. Wie hoch der Kaktus ausgefahren werden konnte war noch nicht ersichtlich, aber ich traute der rothaarigen Hexe alle Gemeinheiten zu. Wenn ich daran dachte, dass dieses Instrument für Eva und mich vorgesehen war, konnte ich mich nur noch mal bei meiner Tochter bedanken, dass sie so gut blasen konnte.
Lady Ute nahm genüßlich die Neunschwänzige in die Hand und fing an, den Arsch der Sklavin zu peitschen. Aus dem Geräusch des Aufschlages und den Striemen konnte man entnehmen, dass die Femdom mit aller Gewalt zu schlug. Die gefolterte Sklavin zuckte bei jedem Schlag zusammen. Ihr erster leiser Schrei erfolgte als Lady Ute sie über die Titten peitschte. Der Kaktus wurde ein paar cm angehoben. Und schlug die alte Hexe abwechselnd auf Titten und Möse der Delinquenten. Als die erste Strieme auf platzte schrie die Dienerin auf und der Kaktus wurde wieder etwas nach oben geführt. Die Sklavin versuchte der Tortur so lange wie möglich zu widerstehen und erst der 43. Schlag brachte das von Lady Ute gewünschte Ergebnis. Die Sklavin schrie lauf und kreischend auf, der Hydraulikmotor lief an und plazierte den Kaktus direkt vor dem Rammelloch, die ersten Dornen berührten die Fotzenlappen. Schlagartig und erschrocken verstummte die Dienerin. Die Femdom verdoppelt ihre Anstrengung und schlug noch wütender zu. Mit Erfolg, die Sklavin schrie gepeinigt auf und der Kaktus schob sie in ihre Fleischtasche. Jetzt brachen alle Dämme, die Sklavin schrie und heulte als die Dornen sich in ihre empfindlichen Fotzlappen bohrten. Ihrem Gejammer nach musste auch einige Stachel den Weg ins innere ihrer Fickgrotte gefunden haben. Zum fünfzigsten und letzten Mal schlug Lady Ute zu und ließ dann die Peitsche mit zufriedenem Lächeln sinken.
Sie entnahm ihrer Tasche nun Nadeln und zählte 13 davon in verschiedenen Längen ab. Mit diesen bewaffnet trat sie vor die Sklavin, zog eine Brustwarze lang und stieß die erste Nadel hindurch. Wenn die Dienerin geglaubt hatte, dass der Kaktus nun ganz in ihrer Spalte sei, so hatte sie sich geirrt. Als sie die Nadel mit einem gellenden Schrei quittierte, schob sich der Kaktus noch höher und sie wurde auf die Zehenspitzen getrieben. Dämonisch grinste Lady Ute und setzte die zweite Nadel quer zur ersten durch den Nippel. Die Sklavin verbiss sich einen weiteren Schrei. Auch die Tortur an der anderen Brustwarze ließ sie tonlos über sich ergehen. Die nächsten Nadeln wurden ihr von unten in die Euter gesetzt, so dass beim Wippen der Hängetitten sich die Nadeln tiefer ins Fleisch drücken würden. Sechs der dreizehn Nadeln waren gesetzt. Zwei weitere wurden von oben nach unten durch die Nippel gestoßen, bevor die grausame Lady die längste ihrer Nadeln quer durch beide Titten drückte und sie so aneinander heftete. „Da du schmerzgeile Sau es liebst etwas stacheliges in deiner Möse zu haben, werde ich dir deinen Ökodildo fixieren“ grinste die Lady und beugte sich zur Votze der Sklavin. Sie zog eine Schamlippe etwas lang und durchstach sie mit einer Nadel, die dann in den Kaktus drang. Eine weitere Nadel wurde ebenso etwas weiter hinten in der gleichen Schamlippe gesetzt. Nachdem die Prozedur mit der zweiten Schamlippe wiederholt worden war, schnitt Lady Ute den Kaktus direkt über den Topf ab und entfernte den ‚Blumenhocker’. Der Kaktus wurde von den Nadeln in der Fickspalte der Sklavin gehalten.
Lady Ute befreite die geschändete Sklavin von ihren Fessel und zog sie am Halsband vor Lord Peter. „Hier hast du deine verkommene Sklavensau zurück! Sie hatte viel Spaß mit mir und sollte sich wohl bedanken!“ grinste die Lady. Lord Peter nickte zustimmend und die Sklavin verstand. „Danke, gnädige Herrin, dass ihr mir meine Wertlosigkeit vor Augen geführt habt und mich erniedrigt und gedemütigt habt.“ Mit hoch erhobenem Kopf verließ Lady Ute die Szene. Die Sklavin ging mit weit gespreizten Beinen in die ihr angewiesene Ecke.
Hans trat vor die Gäste: „Liebe Freunde, die beiden Sklavinnen unseres Gastgebers liegen als Abschluss des Abends für sie alle bereit. Erfreut und ergötzt euch an ihren verfickten Löchern, spendet den geilen Dienerinnen eure Säfte.“ Ich sah zu Eva und erkannte, dass sie sich auf diesen Teil des Abends freute. Auch ich wurde feucht zwischen den Beinen, bei der Vorstellung endlich gefickt zu werden. Ich konnte es kaum erwarten einen harten Pimmel in meiner Lustgrotte zu empfangen. Den Anfang bei mir machte Lord Peter. Er trat zwischen meine Beine streichelte mit der linken Hand über meine nackte Spalte und schlug dann unvermittelt mit einer kurzen Rohrstockpeitsche auf meine Muschi. Der unerwartete Schmerz ließ mich zusammen zucken. „Gefällt es dir, du geile Sau? Antworte“ fragte der Lord. „Ja, Herr, es gefällt mir ihnen zu Diensten zu sein, es macht mich geil ihnen als Sklavin zur Verfügung zu stehen. Martern und schänden sie mich nach ihren Vorstellungen.“ „Du perverse Votze magst Schmerzen?“ „Ja Herr, ich bitte, dass sie mich züchtigen und peinigen um ihnen meinen Lustschmerz zu widmen.“ „Dann nimm dies, du läufige Hündin!“ Mit diesen Worten peitschte er meine offene Pflaume bis diese wund war. Meine Wollust steigerte sich in geile Begierde und ich konnte es kaum erwarten, dass er seinen Prügel in mein geschwollenes Fickloch rammte. „Bettel um einen Fick, du Hure!“ kam es von seinen Lippen. „Bitte, Herr, vögelt eure unwürdige Sklavensau!“ bettelte ich, „rammt mir euren herrlichen Meisterschwanz in meine verfickte schmierige Möse!“ Meine Gier ließ mich die letzten Worte laut heraus schreien und mehrere Gäste kamen um der Penetration zu zusehen. Wieder strich seinen linke Hand über meine, nun geschwollenen, Schamlippen. „Die geile Votze ist heiß!“ stellte er fest, faste meinen Mösenvorhang und riss die Liebesspalte weit auf. Brutal stieß er mir seinen mächtigen Riemen bis zum Anschlag in meine nasse Scheide. Ich explodierte förmlich, meine wundes Fotzenmaul, meine erwartungsvolle Fickhöhle und mein Muttermund, den die pralle Eichel berührte machten aus mir ein willenloses gieriges Stück Fickfleisch. Meine Geilsäfte sprudelten, meine Vulva verkrampfte sich und ich schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Fast gleichzeitig pumpte Lord Peter mir sein Sperma in die Gebärmutter und brachte sie zum Überlaufen. Die heiße Brühe füllte meinen Schoß vollständig aus und tropfte aus meiner Spalte, als er seinen schrumpelnden Schwanz aus meiner Fickvotze zog.
Sofort nahm der nächste Stecher seinen Platz ein. „Jetzt vögeln wir dir die Seele aus dem Leib!“ fauchte der Schwanzinhaber und stieß in die gefüllte Muschel, so dass Geilsaft und Sperma nur so heraus spritzte. Eine Femdom zwirbelte mir meine Brustwarzen während eine Zweite mit ihren Fingern das herausgespritzte Fickgemisch von meinem Oberschenkel wischte und mir zu lecken gab. Begierig saugte ich den schleimigen warmen Liebessaft von ihren Fingern. Wieder durchzuckte mich ein gewaltiger Orgasmus, als der Ficker mir seine Männermilch in meinen Unterkörper deponierte. Neben mir hörte ich meine Tochter unter den gnadenlosen Stößen der anderen Doms winseln. Auch ein dritter und vierter Ficker schoben mir ihre Schwänze ins Loch und rotzten ihren Fickschleim in meine Vulva. Wenn die anwesenden Männer Eva und mich unter sich geteilt hatten, dann mussten wir die Fickerei fast überstanden haben. Obwohl meine Schamlippen wund gefickt waren, gierte ich doch nach weiteren Füllungen für meine überreizte Pflaume. „Bitte, ihr geilen Herren, fickt eure Sklavin, vögelt mich wahnsinnig, macht es mir mit euren faszinierenden Schwänzen. Füllt mir die Hurenmöse, meine Gebieter!“ winselte ich. Lady Ute trat zu mir „Du verkommene verfickte S c h l a m p e, ich spalte dir deine schmierige Fickmuschel!“ Damit setzt sie einen Strapon an meine malträtierte Spalte, dick wie eine Weinflasche, mit einer Kunsteichel von Orangengröße. Mein Loch wurde so extrem gedehnt, dass ich vor Lustschmerz aufheulte. „Ja, winsel du Ratte!“ fauchte die Lady und rammte den Gummipimmel brutal und tief in meinen Unterleib. Ich hatte das Gefühl, sie würde meine Gebärmutter in Stücke stoßen. Sie weidete sich an meinen Schmerzen. „Genug, Herrin, bitte verschont mich! Aaaaaaahhhhhhh! Gnaaaade!“ flehte ich als die Stöße härter und viehisch mein Loch dehnten. „Halt dein Maul, sittenlose S c h l a m p e!“ befahl Lady Ute und rammte weiter bestialisch, mitleidslos und gewaltsam den gewaltigen Dildo in mein rohes Fleisch. Jeden Stoß quittierte ich jetzt mit einem Aufschrei bis die Hexe befahl: „Eine Sklavin soll sich auf ihr Maul setzen und ihre Arsch auf die Schnauze pressen, damit das Gejammer auf hört.“ Sofort wurde eine Dienerin herangezogen. Sie musste sich über mein Gesicht knien und presste mir ihren Hintern auf meinen Mund. Meine Schreie wurden so erstickt. Dem Geschmack nach war die kleine Sau kurz vorher in den Arsch gefickt worden. Sie rieb ihre Kimme auf meinem Mund, als wolle sie sich einen Abrubbeln. Fast 10 Minuten rammte Lady Ute mir den Dildo in mein Loch, das nur noch ein geschwollenes wundes rohes Fleisch war. Dann wurde die Sklavin von meinem Gesicht genommen und der Gummischwanz aus meinem Loch gezogen. Ich atmete erleichtert auf.
„Stellt die Votze auf die Beine!“ befahl Lord Peter. Ich wurde vom Stuhl befreit und auf meine Füße gestellt. Meine Beine trugen mich nicht, so hatte mich der Gewaltfick mit genommen. Ich stürzte der länge nach zu Boden und kam neben meiner Tochter zu liegen. „Seht mal, die alte Sau ist geil auf ihren Ableger!“ grinste einer der Gäste. „Dann soll sie ihrer Hurentochter auch mal die Möse wichsen!“ Evas Beine wurden gespreizt und ich wurde so über sie gelegt, dass meine Muschi auf Evas Mund zu liegen kam und ich ihre Spalte unter mir sah. Irgendjemand zog meinen Kopf an den Haaren hoch und steckte mir einen Ball in den Mund. Es war ein Dildoknebel, bei dem meine Mund mit dem Ball gespreizt wurde und der in einem dicken Kunstpenis über ging, der von meinem Gesicht weg stand. Dieser Knebel wurde mit Riemen an meinem Kopf fixiert. „So, du geiles Weib, jetzt darfst du deine eigene Tochter ficken!“ befahl man mir und drückte den Gummipimmel in Evas süße Muschi. „Und du kleine Hure, leck deiner verfickten und abgefüllten Alten die dreckige Möse!“ musste Eva sich anhören. „Wenn dir der Fickschleim nicht reicht, keine Bange, wir sorgen für Nachschub!“ höhnte es neben uns. Und als ich eine Eichel an meiner Rosette spürte, wusste ich, was damit gemeint war. Über dem Gesicht meiner Tochter schob mir einer der Männer seinen Pimmel in den Darm. Weit dehnte er mir die Rosette und drang tief in meinen Kohlebunker ein. Jeder Stoß trieb den Riemen tiefer in meine Eingeweide und presste meine wunde Pflaume auf Evas Mund. Sie gab sich alle Mühe mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu erfreuen während ich in den Arsch gefickt wurde und gleichzeitig meine Tochter mit dem Dildoknebel vögelte.
Aufstöhnend spritzte mir der erste Arschficker seinen klebrigen Schleim in meinen Darm, um sofort vom nächsten Schwanz abgelöst zu werden. Die gedehnte Rosette, der tief in meinen Eingeweiden fickende Pimmel und Evas Zunge brachten mich zum nächsten Höhepunkt. Durch den Knebel in meinem Mund konnte ich meine Geilheit nur stöhnend mitteilen. Aber die Zuschauer klatschten, als mein Körper vom Orgasmus geschüttelt wurde. Die zweite Ladung Sperma wurde in meinem Darm platziert und als der Stecher seinen Schniedel aus meinem Arsch zog, lief Spermasoße mit heraus, durch die Kimme auf Evas Zunge. Meine Rosette wurde sofort vom nächsten Pint gestöpselt und der Spermaablauf unterbrochen. Die Männer wechselten sich in meinem Arsch ab und hielten meine Geilheit auf hohem Niveau. Nach dem vierten Orgasmus konnte ich mich nicht mehr auf Armen und Knien halten und sackte über Eva zusammen. Eva war auch durch den Dildo, den ich ihr im Takt des Arschfickens in die Möse rammte auch zweimal zum Ekstase gekommen. „Hoch mit dir, du alte Arschnutte!“ fauchte Lady Ute und schlug mir einen Rohrstock mehrmals so schmerzhaft auf meinen Rücken, dass ich mich wieder auf die Knie zwang. „Noch wollen dich zwei Herren in deinem Hurenarsch beglücken, du Sau!“ kündigte die Lady an. Mit Mühe hielt ich meinen Arsch hoch um den Gebietern den Zugang zu meiner Rosette zu ermöglichen. Zweimal noch wurde ich brutal in meinen Darm gefickt, bevor ich von den Dienern hoch gezogen und auf einen Stuhl gesetzt wurde. Eva wurde neben mich gesetzt und Hans, unser Master trat vor uns.
„Ihr beiden Schlampen habt euch gut gehalten. Die Ladys und Herren werden sich noch mit ihren Sklaven vergnügen. Ihr beiden werdet in eure Zelle gebracht und dort angekettet bis Reifer Dom euch über eure weitere Verwendung belehrt!“ Zwei Diener führten Eva und mich aus dem Saal und ketteten uns in unserer Zelle so an, dass wir nur auf dem Boden liegen und die Betten nicht ereichen konnten. So kuschelten wir uns aneinander und schliefen fast augenblicklich ein.
„Guten Morgen, ihr Votzen!“ weckte uns Reifer Dom am nächsten Morgen „Herzlichen Glückwunsch, Reife Votze, du bist jetzt Hofbesitzerin, so wie ich es dir versprochen habe.“ „Danke, Gebieter“ antwortete ich gehorsam. „Ich habe euch gestern noch beobachtet. Ihr habt mir alle Ehre gemacht. Ich habe noch eine Überraschung für euch. Kommt mit!“ Hans war plötzlich hinter uns und machte uns von den Ketten frei. „Ihr dürft euch erheben“ erlaubte Reifer Dom. Eva stand auf und half mir auf die Beine. Das Liegen auf dem harten Boden hatte meine Glieder doch etwas steif werden lassen. Als ich nach meinem Kleid griff herrschte mein Meister mich an: „Habe ich etwas von anziehen gesagt? Votze? Ihr seid schließlich dazu da mir Gefallen zu bereiten und ich will nackte Sklavinnen sehen. Ihr werde also in meiner Gegenwart immer nackt sein, es sei denn ich bestimme etwas anderes oder erlaube euch eure geilen Körper zu bedecken!“ Hans befestigte wieder die Hundeleinen an unseren Halsbändern und hackte diese rechts und links am Elektro-Rollstuhl fest. Als Reifer Dom sein Gefährt in Gang setzte, blieb Eva und mir nichts anderes übrig als hinter ihm her zu laufen. Hans öffnete eine verborgene Tür, hinter der eine schräge Rampe nach oben führte und so von Reifer Dom genutzt werden konnte, uns in den Kellergewölben zu besuchen. Als sich am Ende der Rampe die Türe öffnete, standen wir neben dem Haupthaus in der Sonne. Es war schön, die warmen Strahlen auf der nackten Haut zu spüren.
Wir traten um die Ecke und im Hof vor dem Haus stand ein neuer riesiger amerikanischer Truck mit langem Auflieger. Im vorderen Drittel der linken Seite war eine im Auflieger eine schmale Rampe herausgeklappt, auf die Reifer Dom zu steuerte. Neben der Rampe befand sich eine Tür mit einer heraus geklappten Treppe. Unser Gebieter steuerte auf die Rampe, die sich dann anhob und so konnte er in den Auflieger fahren. Eva und ich mussten über die Treppe in den Truck steigen. Wir standen in einem kleinen Vorraum. „Nun, meine Votzen, wie gefällt euch mein Wohnmobil?“ grinste Reifer Dom. „Dort“ er sah in die Richtung des Hecks, „befinden sich eure ‚Arbeitsräume’ und hier vorne sind meine Privaträume. Seht sie euch an.“ Wir wurden von Hans nach rechts in die Räume von Reifer Dom. Sie bestanden aus einem gemütlichen Wohnzimmer, einer Nasszelle und einer Kochecke sowie direkt vorne im Auflieger einem Schlafzimmer. Alles war so großzügig eingerichtet, dass er sich mit seinem Rollstuhl darin bewegen konnte. „Die Seitenteile des Wohnzimmers kann man herausfahren und so den Raum in der Breite fast verdreifachen“ erklärte uns Hans. Dann führte er uns in unseren Bereich. Zuerst betraten wir ein Badezimmer, mit einer großen runden Wanne, die bis auf 50 cm die ganze Breite des Aufliegers ein nahm. Die nächste Tür führte in ein, in dunklem Rot getäfeltes Schlafzimmer mit einem ein Meter breitem Bett und einer gepolsterten Außenwand. „Die Räume können auch hydraulisch zur Seite ausgefahren werden. Dann werden sie 5 Meter breit und vor der Wanne ist Platz genug. Die Außenwand klappt dann herunter und ihr habt eine 3 mal 2 Meter große ‚Spielfläche’. Wie ihr seht ist die Decke verspiegelt, damit ihr alles sehen könnt wenn ihr dort liegt. Die Einzelheiten und universellen Vorrichtungen werdet ihr noch bemerken“ grinste er. Er betätigte einige Schalter und die Wände fuhren nach Außen. Es war plötzlich mehr als doppelt so viel Platz wie vorher.
„Und hier“ er öffnete die nächste Tür und führte uns in einen schwarzen, fensterlosen Raum „befindet sich euer Sklavenraum.“ Hans schaltete die indirekte Beleuchtung an. Wir befanden uns in einem wohl ausgestatteten SM-Studio mit Andreaskreuz, Pranger, Streckbank, Folterstuhl und Bock. Auch ein Käfig und einige kleiner SM-Möbel waren vorhanden. An der Front- und Rückwand hingen sauber ausgerichtet alle möglichen Arten von Schlag und Folterwerkzeugen, Peitschen, Gerten, Rohrstöcke, Daumenschrauben, Spreizbirnen und Klemmen, um nur einiges zu nennen. „Nun meine Schlampen, wie gefällt es euch?“ wollte Hans wissen und Reifer Dom ergänzte „Die Räume sind alle mit Kameras ausgestattet, damit ich mich an den Aktivitäten meiner Votzen erfreuen kann!“ Ich war beeindruckt. Der Truck musste eine Unsummer gekostet haben und war ganz nach den geilen Vorstellungen unseres Herrn hergerichtet worden. „Der Truck ist phantastisch, Herr!“ gab ich von mir und Eva klatschte vor Begeisterung in die Hände. „So was Geiles habe ich noch nie gesehen, Gebieter! Den Truck möchte ich auch mal fahren“ setzte sie unbescheiden hinzu.
Ich fragte mich, wer den Truck gefahren hatte, Reifer Dom kam dafür nicht in Frage und Hans hatte noch keinen Führerschein. Wir sollten darüber nicht lange im Unklaren gelassen werden. Es klopfte und auf das „Herein“ von Reifer Dom öffnete sich die Tür um sich sofort wieder zu verdunkeln. Ein Hüne stand im Rahmen und war nur als Silhouette zu erkennen. „Meine Votzen, darf ich euch meinen Diener und Fahrer Ben vorstellen? Er ist ein ausgezeichneter Koch und Handwerker. Vor allem kann er mit ALLEN Werkzeugen umgehen!“ Ben machte einen Schritt nach vorne und nun erkannten wir wie groß und massig er wirklich war und – farbig. Reifer Dom sah uns die Überraschung an und meinte: „Ihr dürft ihn ‚Onkel Ben’ ansprechen. Er ist mir genau so ergeben wir ihr beiden.“ Ben senkte zustimmend den Kopf. „Zeige meinen Votzen dein Werkzeug! Ben!“ bestimmte Reifer Dom und der Neger öffnete seine Hose. Da er keinen Slip trug sprang sein Riemen sofort heraus. Ich hatte, auch im Internet, schon manchen großen dicken Schwanz gesehen, aber sein Rohr war gigantisch. Der schwarze Pimmel war länger und dicker als mein Unterarm und die Eichel dick wie eine Pampelmuse. Ich holte tief Luft als ich dieses Gerät sah. Eva atmete heftig und konnte sich wieder einmal nicht zurück halten. „Poooohh! Ist das ein Pimmel, monströs und großartig!“ begeisterte sie sich. „Habe ich dir erlaubt zu reden? Junge Votze?“ donnerte Reifer Dom, „ich glaube ich muss dich mal wieder an die Kandare nehmen. Ben! Fixiere sie auf dem Bett und vögel der kleinen N u t t e die Seele aus dem Leib. Aber ficke sie mindestens 10 Minuten lang bevor du ihr deinen Schleim ins Maul rotzt!“
Ben trat vor Eva und hob sie wie eine Feder hoch, warf sie aufs Bett und fixierte ihr Arme und Beine. Es zeigte sich, dass auch das Bett eine Sonderanfertigung war. Ben bediente ein kleines Schaltpult an der Seite und das untere Mittelteil hob sich, so dass Evas Unterkörper nach oben gedrückt wurde und so ihre Votze den höchsten Punkt ihres Körpers bildete. In ihrer Spalte glänzte es verräterisch, sie war geil! Ben entledigte sich seiner Kleidung und stieg aufs Bett. Reifer Dom, Hans und ich sahen gespannt zu als der Neger Evas Schamlippen auseinander zog und seine gewaltige Eichel ansetzte. „Er hat schon zwei Nutten die Votze eingerissen mit seinem Schwanz“ erklärte Reifer Dom. Ben drückte seinen Schwanz mit aller Macht gegen Evas Ficköffnung. Langsam dehnte sich ihre Möse und gewährte der schwarzen Fleischlanze Einlass. Ich sah wie es in Evas Gesicht arbeitete. Ihre Votze war noch nie so gedehnt worden wie im Moment. Ben legte sein ganzes Gewicht, und das war nicht wenig, auf seinen Stoßzahn. Als die Eichel in Evas Liebesgrotte stieß, schrie meine Tochter heftig auf, aber Ben legte ihr die Hand auf den Mund. Seine Pranke verdeckte fast das ganze Gesicht. Er verharrte kurz tief in Evas Honigtöpfchen, bevor er vorsichtig anfing sie zu ficken. Eva entspannte sich und Ben legte seine Hände neben ihren Kopf, beugte sich zu ihr herunter und steckte ihr seine Zunge in den Rachen.
„Schau, Reife Votze!“ dozierte Reifer Dom, „deiner verhurten Tochter scheint es zu gefallen von so einem Mösenhobel begattet zu werden!“ „Ja, Herr, ich beneide sie“ gab ich zu. „Beruhige dich, Reife Votze, Ben kann mehr als einmal und er wird deine Pimmelpresse noch früh genug spalten.“ „Schau dir an wir unsere kleine Horizontalhostess es genießt gepimpert zu werden, Mamaschlampe“ grinst Hans „Jetzt kannst du es schwarz auf weiß sehen, dass deine Schlampentochter ein schwanzgeiler Fickfetzen ist.“ Die Ausdrucksweise meines Sohnes störte mich nun nicht mehr, ich wusste, dass sowohl er als auch Reifer Dom Lust dabei empfanden ‚schmutzige’ und ‚schweinische’ Wörter und Redewendungen zu gebrauchen. Auch Eva und ich hatten uns dieser Redeweise angepasst.
Währenddessen rammte Ben meiner Tochter seinen Lustknochen mit der Kraft und der Ausdauer eines schweren Kompressors in die Saftschnecke. Eva keuchte und hob ihren Unterleib so weit sie konnte dem dunklen Ficker entgegen. „Du darfst schreien! Junge Votze!“ erlaubte Reifer Dom und Eva gab sich ganz ihren geilen Gefühlen hin. „Jaaaaaaahhhh! Aaaaaarghhhhhh! Du kapitaler Rammler! Stoß zu, stoß du starker Riese! Jaaaaaaahhhh! Du bizarre Sau! Stoße deinen phantastischen Kolben in meine Punze! Jaaaaaaahhhh!!“ Eva Stimme überschlug sich fast, als ein außergewöhnlicher Orgasmus sie in barbarischen Wellen erschütterte. Ben erhöhte noch einmal Anzahl und Stärke der Fickstöße. Eva winselte und flehte um weitere Orgasmen. Ich hatte noch nie einen Ficker mit einer solchen Ausdauer gesehen. Evas Körper zuckte in gigantischen, gewaltigen Vibrationen, Geilsaft spritzte mit Gewalt aus ihrer überspannten Möse, ihre Nippel waren riesig angeschwollen und ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse aus Geilheit, Begehren und Lust. „Aaaaaarghhhhhh! Jaaaaaaahhhh! Du schwarzer Hengst! HÖR – NICHT – AUF!! Aaaaaarghhhhhh! Fick mich tot!! Jaaaaaaahhhh! Knalle mich durch, du Bulle! Jaaaaaaahhhh! Schenke mir deinen Schleim!!“
Auf Bens Stirn erschienen die ersten Schweißperlen als er sich plötzlich aufbäumt, seinen Riesenpimmel tief bis zu Anschlag in Evas Fickkanal rammte und einen Schrei wie aus stieß, der mir fast das Trommelfell platzen ließ. Am Beben seiner Tennisball-großen Eier erkannte ich, dass er Unmengen an warmer glibberiger Pimmelrotze in Evas Gebärmutter schoss. Evas Schoß war nicht in der Lage diese Menge alle auf zu nehmen. Obwohl der überdicke Schwanz wie ein Pfropf in ihrem Loch steckte quoll Sperma aus ihrer Möse heraus und lief in dicken Schlieren an den Schenkel herunter bis in ihre Arschspalte. Eva atmete heftig. „Mama, das musst du probieren, Ben hat einfach einen gigantischen Schwanz. Das war irre! Das möchte ich jeden Tag haben!“ „Du wirst so etwas jeden Tag haben, Junge Votze!“ bestimmte reifer Dom, „aber nicht von Ben, sondern von jedem Ficker dem ich es erlaube dich zu benutzen!“ „Ja, Herr, ich war voreilig!“ antwortete Eva devot. „Ich werde alles tun, was du von mir forderst.“ „Darf ich einen Vorschlag machen?“ fragte Hans, „was haltet ihr davon wenn Oma jetzt Evas Pflaume ausschlecken muss? Sie ekelt sich so vor Sperma und jetzt müsste sie alles schlucken!“ Eva und ich hielten uns zurück um Reifer Dom nicht zu verärgern. „Das ist eine gute Idee, Master Hans. Geh doch bitte und hole die alte Hure!“
Hans ließ sich das nicht zweimal sagen und stürmte aus dem Truck um Hilde hierher zu bringen. Kurz darauf zog er seine Oma, die schimpfend hinter ihm her lief, in den Auflieger. Hilde bekam große Augen, als sie das große Bett sah auf dem Eva mit weit gespreizten Beinen lag. „Herzlich willkommen, du Hure!“ begrüßte Reifer Dom meine Schwiegermutter. „Deine Enkelin ist gerade gefickt und abgefüllt worden und muss nun gesäubert werden. Das ist es doch, was du liebst? Oder? Leck ihr die Votze und den beschmierten Arsch sauber!“ befahl mein Meister ihr. „Hat der verkommene Bengel“ Hilde deutete auf Hans „mit seiner eigenen Schwester Inzest betrieben?“ fauchte sie. „Nein, Oma, Eva ist von Onkel Ben gevögelt worden!“ grinste Hans zurück, trat zur Seite und gab den Blick auf den schwarzen Riesen frei. „Ein Nigger??!!“ schrie Hilde entsetzt. „Hat Roswitha ihre Tochter nun schon zur Niggerhure abgerichtet?“ „BEN!“ sagte Reifer Dom gefährlich leise. Unser Fahrer wusste scheinbar sofort bescheid. Er fasste Hilde an den Oberarmen, hob sie hoch und schüttelte sie durch, dass ihr Kopf nur so hin und her flog. „Du alte weiße N u t t e hältst jetzt dein Maul! Du wirst sofort den Befehl meines Meisters befolgen, sonst gehörst du mir und meinen Brüdern!“ Er stellte Hilde mit einem Ruck auf die Beine, fasste ihr in den Ausschnitt und zerriss mit einem Ruck ihr Kleid und ihren Kittel. Auch BH und Slip leisteten seinen großen Händen keinen Widerstand. Hilde stand nackt vor uns und versuchte ihre Titten und die Votze mit den Händen zu bedecken. Ben schlug ihr kurz auf die Arme, auf denen man gleich die Abdrücke seiner Finger sehen konnte, fasste die großspurige Alte im Nacken und drückte ihr Gesicht zwischen Evas Beine. „Leck du alte Sau!“
Hilde war so geschockt, dass sie dem Befehl Bens augenblicklich nach kam. Sie stand vor dem Bett nach vorn gebeugt und lutschte gehorsam das dicke milchige Sperma aus Evas Spalte. Ben zwinkerte Reifer Dom zu und als dieser nickte trat er hinter Hilde, fasste sie an den Hüften, setzte seinen unglaublichen Riemen an ihre Rosette und stieß mit einem harten Ruck seinen Schwanz in ihren Arsch. Hilde schrie, nein, sie brüllte ihren Schmerz und ihre Überraschung heraus. „Das ist für den ‚Nigger’ du weiße Kuh!“ dozierte Ben und stieß wieder in Hildes Darm. Der weiße Fickschleim der noch von Evas Besteigung am Schaft haftete, färbte sich rosa. Ich sah, dass Hildes Rosette der gewaltigen Eichel nicht genug Platz hatte machen können und an zwei Stellen eingerissen war. Hilde winselte um Gnade als Ben sie trotzdem in ihren alten faltigen Arsch vögelte. „Er wird erst auf hören, wenn Evas Möse sauber ist!“ kündigte Hans an und Hilde intensivierte ihre Anstrengungen die Enkelin von den Fickspuren zu säubern. Eva wurde durch Hildes Zunge wieder auf den Höhepunkt getrieben und auch Ben stand kurz vor dem nächsten Erguss.
Aufstöhnend rotzte er die lauwarmen Kampfschwimmer in Hildes Eingeweide. Mit einem Pflopp flutschte seine Eichel aus ihrer Rosette. Hans stieß sofort einen Analplug in den Arschkrater um das Auslaufen der Ficksäfte zu verhindern. „Wir wollen doch nicht, dass du alte Drecksau uns den Boden besudelst,“ meinte er „leck deinem schwarzen Schokostecher den Analbohrer sauber!“ Er zog Hilde an den Haaren herum und Ben hielt ihr seinen Riemen vor den Mund. „Lutsch!“ faucht Hans und Hilde blieb nichts anderes übrig als ihren Rachen so weit wie möglich auf zu reißen und ihn über die Eichel des Farbigen zu stülpen. Es war als wolle sie eine Pampelmuse auf einmal in den Mund nehmen. Hilde würgte und lief rot an als ihr der Pimmel die Luft nahm. „Säuber den Schwanz mit deiner Zunge! Alte N u t t e! Leck allen Schleim und Ficksoße und die rote Suppe von seiner Eichel und seinem Schaft!“ neckte Hans seine Großmutter und schlug ihr mit einer Gerte auf den schrumpeligen Arsch. Man konnte Hilde ihren Ekel ansehen, aber Mitleid hatte wohl keiner von uns. Unter der Aufsicht von Hans schleckte sie den schwarzen Fickprügel komplett sauber. „Gut so, ‚liebe’ Oma!“ grinste Hans. Hilde erhob sich, plusterte sich auf und fauchte „Ihr seid ….“ „STOP!“ donnerte Reifer Dom. „Überlege dir genau, was du Hofschlampe sagst. Du hast dich zur N u t t e einreiten lassen um dich nicht zu blamieren. Also stehe dazu, dass du eine Hure bist. Solltest du noch einmal eine meiner Sklavinnen oder Mitarbeiter beleidigen, werde ich den Film den wir gerade von deinem Arschfick und deiner Schleckerei aufgenommen haben an alle Landfrauen in der Umgebung verschicken!“ Hilde riss verschreckt die Augen auf. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Küsse meinen Sklavinnen die Füße und meinen Mitarbeitern Hans und Ben den Hintern und entschuldige dich bei ihnen. Dann darfst du so nackt wie du bist nach Hause gehen“ entschied Reifer Dom.
Ich sah Hilde an, dass es in ihr brodelte, aber sie hatte sich so weit in der Gewalt, dass sie dem Befehl meines Meisters aus führte. Sie küsste Evas Füße, kniete vor mir nieder und berührte meine Füße ebenfalls mit ihren Lippen. Hans ließ schnell seine Hose herunter und hielt ihr seinen Arsch hin, den sie wortlos küsste. Ben grinst sie breit an, setzte einen Fuß aufs Bett und zeigte auf sein nacktes Hinterteil. Gehorsam kam Hilde und küsste ihn schnell auf den Hintern und stürzte dann wie gehetzt aus dem Truck, über den Hof ins Gesindehaus. „Da läuft die erhabene Elfe!“ titelte Hans.
Ben verließ uns, nackt wie er war. Ich durfte mich neben Eva aufs Bett setzen und ihr Arme und Beine befreien. Sie war immer noch durch den gewaltigen Fick erregt und presste sich an mich. „Ben bereitet uns ein gutes Frühstück“ verkündete Reifer Dom und dann fahren wir etwas Spazieren mit meinem kleinen Wohnmobil.“ „Fein,“ sagte Hans „darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut.“ „Für dich habe ich auch noch eine Überraschung“ versprach Reifer Dom „aber jetzt lasst uns frühstücken. Die beiden Votzen bleiben nackt, wie es sich für geile Sklavinnen gehört.“ Hans schob den Rollstuhl ins Esszimmer und rief uns über die Schulter zu „Kommt schon ihr beiden Schlampen!“ Ich nahm meine Tochter bei der Hand und folgte den Herren. Reifer Dom und Hans saßen am fürstlich gedeckten Tisch und ließen sich von Benn bedienen. Als wir den Raum betraten, deute Ben auf eine Ecke und Reifer Dom sagte: „Wieso wagt ihr beiden Votzen es, in den Privatgemächern eures Herrn aufrecht zu gehen? Auf die Knie, Sklavin!“ Eva und ich knieten uns sofort hin und senkten den Blick zu Boden. „Auf alle Viere, ihr Votzen, und hoch den Arsch damit Ben euch eure Strafe sofort zuteilen kann.“ Wir stützten uns auf Ellbogen und Knien ab und hoben unsere Hintern so hoch es ging. Ben trat heran und gab jeder fünf schmerzhafte Hiebe mit dem Rohrstock. „Damit ihr geilen Votzen mal wieder wisst, wo ich hin gehört“ frohlockte unser Meister „ihr seid etwas forsch geworden!“ „Danke, Herr, dass du und hast züchtigen lassen!“ entgegnete ich. Eva blieb still und biss auf die Zähne. Sie war noch nicht so erfahren, körperliche Schmerzen so leicht weg zu stecken wie ich.
„Leg den Hündinnen ihr Halsband an“ bestimmte der Herr und Ben leinte uns an einem Halsband an und zog uns an die Wand wo wir genau von unserem Herrn und unserem Master beobachtet werden konnten. An der Wand waren drei Haken eingelassen und davor standen je zwei Näpfe. Ben befestigte Eva am rechten und mich am linken Haken und ließ den mittleren leer. Hans stand auf. „Das ist euer Fress- und Saufplatz bei Tisch“ erklärte er uns „und wenn wir gnädig zu euch sind, dann bekommt ihr noch einen kleinen Napf für euer Dessert. Ben, bring den beiden Schlampen ihr Frühstück!“ Ben kam mit zwei Kannen zuerst zu mir. Er goss aus der kleineren Kanne Wasser in den einen Napf und füllte den Zweiten dann mir einem dicken Brei. „Kraftnahrung für Votzen“ dozierte er „Haferflocken mit Joghurt und Obst. Angereichert für Nutten mit Puffreis und Pflaumenmus. Guten Appetit!“ Während Ben Evas Näpfe füllte gab uns Hans noch Verhaltensregeln: „Wagt es nicht euer Essen mit euren Wichsgriffeln zu berühren. Ihr schleckt euren Fraß direkt mit der Zunge aus dem Napf wie es sich für euch Hündinnen gehört.“ Er setzte sich wieder an den Tisch und auch Ben durfte sich zu den Herren setzen. Eva und ich beugten uns über unsere Näpfe und schleckten unseren Brei. Schon nach kurzer Zeit waren unsere Gesichter mit den Nahrungsmitteln verschmiert. Trotz der widrigen Umstände war der Brei schmackhaft und lecker. Ben war wahrhaftig ein guter Koch. Da wir nicht zu Abend gegessen hatten war ich ausgesprochen hungrig und leerte meinen Napf in Rekordzeit. Eva stand mir aber kaum etwas nach. Nachdem wir satt waren und aus dem zweiten Gefäß Wasser getrunken hatten, wagte ich es, meine Blicke etwas schweifen zu lassen. Der Platz zwischen mir und Eva war leer und ich fragte mich für wen diese Schüssel wohl sein sollten. Hatten unsere Herren vielleicht vor Hilde als Sklavin mit auf Tour zu nehmen? Oder eventuell Karl, der ja auch als Sklave ab und zu dienen sollte? So sehr ich auch die Ohren spitzte, so bekam ich doch von dem Gespräch zwischen den Männern nichts mit und blieb weiter im ungewissen.
Nach dem Frühstück wandte sich unser Herr an mich: „Reife Votze, möchtest du zur Einweihung unseres Wohnmobils ein Dessert zu Frühstück?“ „Oh ja, Gebieter, wenn ihr so gnädig seid“ antwortete ich. „Gut, dann komm her, Votze, und lutsche meinen Schwanz bis ich dir deinen Nachtisch ins Maul rotze!“ „Schade“ entfuhr es Eva als ich zu Reifer Dom kroch. „Oh, die Junge Votze spricht ohne gefragt zu werden. Hast du kleine S c h l a m p e eine Bitte?“ „Ja, Herr, ich hätte auch gerne den Saft aus eurem herrschaftlichen Schwanz gehabt“ bettelte meine Tochter. „Das kannst du gerne haben. Ben!“ Der Diener stand auf, holte einen kleinen Edelstahlnapf aus dem Schrank und ging zu unserem Herrn. Dort holte er den Schwanz unseres Meisters aus der Hose und richtete ihn auf den Tiegel. Reifer Dom entleerte seine Blase in den Napf. Als Ben damit zu Eva ging, sagte unser Gebieter: „Dein Wunsch wird dir erfüllt, Junge Votze, der goldene Sekt kommt direkt aus meinem Schwanz und du wirst ihn bis zum letzten Tropfen schlürfen!“ Ben stellte den Napf vor Eva und diese tauchte sofort ihr Gesicht in die warme Pisse ihres Herrn. „Jetzt komm endlich, Reife Votze, und sauge mir die Eiermilch aus meinen Klöten!“ Ich kroch zwischen die Beine meines Herrn, umschloss seinen edlen Schwanz mit meinen Lippen und erkundete jede Stelle seiner Eichel mit meiner Zunge. Saugend und massierend lutschte ich mit Hingabe den schmackhaften Fleischprügel bis ein Zucken des Schaftes die Herrensahne ankündigte. Als der warme Glibber gegen meinen Gaumen spritzte, schluckte ich den herrlichen Eierlikör mit Genuss herunter. Ich saugte jeden Tropfen aus der Nille meines Herrn und säuberte anschließend Eichel und Schaft mit meiner Zunge. „Gut gemacht, Reife Votze, du darfst jetzt den Geschmack mit deiner Tochter teilen!“ Ich kroch zu Eva zurück und knutschte sie, so tauschten wir Sperma- und Uringeschmack unseres Gebieters über unsere Zungen aus.
„Ben hat die Junge Votze begattet und Reife Votze hat meinen Schwanz gelutscht, nur Master Hans ist noch nicht zu seinem Recht gekommen“ erklärte Reifer Dom. Hans schaute überrascht. „Auf unseren Fahrten wird Reife Votze meine persönliche Sklavin sein und Eva wird Ben verwöhnen“ bestimmte unser Herr und machte mich damit besonders glücklich, ich durfte seine unmittelbare Dienerin sein. Mein heimlicher Wunsch ging in Erfüllung und nun brauchte ich auch nicht eifersüchtig auf meine eigene Tochter zu sein. Reifer Dom hatte mich gewählt! Das Eva nichts dagegen hatte sich dem schwarzen Riesen zu unterwerfen sah ich an ihrem erfreuten Gesicht. „Hast du einen besonderen Wunsch? Master Hans?“ fragte Reifer Dom. „Nein, Meister, obwohl ich mich freuen würde auch eine persönlichen geile und versaute Votze zu haben“ antwortete Hans. „Ben!“ befahl Reifer Dom. Der Koloss stand auf, betrat den privaten Raum seines Herrn und führte dann eine voll verschleierte Person ins Esszimmer. „Master Hans, ich übergebe ihnen ihre individuelle Votze, sie wird ihnen als Sklavin, Gespielin, Hure und N u t t e uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Sie ist schmerz- und spermageil, devot und absolut gehorsam. Sie wird alles für sie tun oder erleiden“ verkündete Ben. Er führte die Person vor Hans, ließ sie niederknien und zog die Decke von dem Körper. „Für sie, Master Hans, - meine Schwester!“
Eine etwa 18jährige wunderschöne dunkelhäutige Frau kniete mit auf den Rücken gefesselten Händen vor meinem Sohn. Sie hatte glatte schimmernde Haut, ebenmäßige Gliedmasse und wohl proportionierte Rundungen. Ihr dunkler Arsch war apfelförmig und ihre großen vollen Titten standen prall vom Körper. Die Augen waren mit langen schwarzen Wimpern zu Boden geschlagen und ihr langes schwarzes Haar reichte bis auf ihre Hüften. In mir regte sich Eifersucht auf diese attraktive Schönheit. „Sie heißt Pulika, in unserer Sprache steht das für Gehorsam! Sie ist leider keine Jungfrau mehr, bei uns werden Mädchen mit 12 oder 13 Jahren verkauft an ihren Ehemann. Aber meine Schwester war dort nicht gehorsam und so wurde sie von ihrem Mann und dessen Brüder als Sklavin gehalten bis ich sie befreite. Wir flohen mit der Unterstützung von meinem Meister, der uns mit nach Deutschland nahm. Nun möchte Pulika ihm ihre Dankbarkeit zeigen und gerne dem Wunsch nach kommen ihre Sklavin zu werden, Master Hans.“
Hans war seine Überraschung an zu merken. Seine Augen verschlangen gierig den nackten Körper von Bens Schwester. „Ich erlaube dir, mich an zu sehen!“ redete er das Mädchen an. Als die schwarze Schönheit meinem Sohn in die Augen sah funkte es zwischen den beiden. Es knisterte förmlich. Ich merkte, dass mein Sohn schlucken musste. „Willst du wirklich meine alleinige Sklavin sein? Pulika?“ „Ja, Master Hans, ich will ihr Eigentum werden und ihnen und meinem Retter immer dankbar sein“ „Du weißt was dir bevor steht?“ „Ja, Master, ihr werdet mich züchtigen und strafen wenn ich euren Wünschen und Befehlen nicht nachkomme!“ „Du wirst nicht nur mir dienen, sonder auch zu willen sein?“ „Ja, Gebieter, ihr bestimmt über meinen Körper und meine Taten, Master!“ „Dann nehme ich dich als mein Eigentum an, Pulika. Dein Name mit dem wir dich als Sklavin benennen wird ‚Schwarze Votze’ sein. Du kennst diese Bedeutung?“ „Ja, Master; ich bin schon länger hier und habe durch meinen Retter und meinen Bruder alles gelernt, was ich als Sklavin und devote Dienerin wissen muss. Schwarz ist meine Haut und Votze ist die Öffnung meines Sklavenkörpers die ihr nach eurem willen benutzt oder die ihr benutzen lasst“ zeigte Pulika ihr Wissen. „Ich werde dich am nächsten Wochenende als meine Sklavin annehmen, wie Reifer Dom meine Mamaschlampe angenommen hat. Bis dahin wird dich ‚Reife Votze’ unter ihre Fittiche nehmen und die lehren wie du dich zu Verhalten hast. Sie wird mit dir in der Stadt dein ‚Übergabekleid’ schneidern lassen. Neben meiner Mamaschlampe kniet meine Schwester, die auch eine devote Hure ist. Ich wünsche mir, dass ihr beiden Freundinnen und Leidensgenossinnen werdet.“ „Ja, Master, euer Wunsch ist mir Befehl!“ entgegnete Pulika.
Hans legte ihr ebenfalls ein Halsband an, nahm sie an die Leine und führte sie zwischen Eva und mich. Hier befestigte er das schwarze Mädchen am mittleren Haken. Auch sie bekam von Ben Brei und Wasser zur Speisung. „Mache mir alle Ehre, Pulika“ sagte er zu seiner Schwester „ich will, dass du der Sklavin meines Meisters dienst wenn du nicht von deinen Herren benutzt wirst.“ Die drei Männer frühstückten in Ruhe, während wir Frauen uns beäugten. Eva legte den Arm um Pulika, drückte sie an sich und meinte „So wie ich deinem Bruder hörig bin und es genieße, so wünsche ich dir, dass Hans dich glücklich macht. Wollen wir Schwestern werden? Ich bin Eva.“ „Oh, ja, ich habe mir schon immer eine Schwester gewünscht. Ich möchte es gerne sein, wenn ich darf. Dein Bruder hat ehrliche Augen. Er wird mich züchtigen und benutzen, aber er hat, glaube ich, auch Respekt für mich.“ Die beiden Mädchen nahmen sich in die Arme und küssten sich. Dann legten sie sich und kuschelten sich aneinander. „Schau an“ meinte Reifer Dom „die beiden jungen Sklavinnen haben sich gefunden. Hans hole bitte meine Reife Votze hierher, sie soll uns während des Frühstücks etwas verwöhnen.
Hans kam, leinte mich ab und zog mich unter den Tisch. „Verwöhne deine Gebieter, Reife Votze!“ befahl er. Ich kroch zu Reifer Dom, öffnete seine Hose und legte seinen Herrenschwanz frei. Während ich seine Eichel saugte, griff ich nach rechts und links und fand, dass Hans und Ben ihre Schwänze ebenfalls frei gelegt hatten. Ich begann die beiden Pimmel mit meinen Händen zu wichsen. Hier wurde mir erst richtig bewusst, wie groß und dick der Schwanz von Ben war. Ich war glücklich meinem Meister Wonne zu bereiten. Ich ließ meine Zunge zärtlich um seine Eichel kreisen und ertastete mit der Zungespitze die Öffnung seiner Harnröhre und reizte sein Vorhautbändchen. Nach kurzer Zeit merkte ich durch das Anschwellen den Schaftes, dass ein Erguss kurz bevor stand und intensivierte meine Bemühungen. Und dann explodierte Reife Dom in meinem Mund. Sei Sperma füllt meinen gesamten Rachen aus und ich hatte Mühe seine leckere warme Männermilch zu schlucken. „Geil, Reife Votze“ hörte ich ihn sagen „du bist eine begnadete Schwanzbläserin. Säubere meinen Schwanz und dann beglücke meine beiden Gäste!“
Mein Entzücken war groß, durfte ich doch auch einmal Bens gewaltigen Lustspeer schmecken. „Komm her, Reife Votze!“ befahl jedoch Hans und so musste ich erst seinen Schwanz zum Höhepunkt lutschen. Ich schielte zu Pulika und es war als würde ich sie um den Maulfick betrügen. Ich nuckelte mit Genuss am Pint meines Sohnes und brachte ihn in kurzer Zeit zum abspritzen. Nachdem ich auch seine Hormonlanze gesäubert hatte, kroch ich zu Ben. Er hatte die Beine von sich gestreckt und sein gewaltiger Phallus ragte wie ein Fahnenmast aus seiner Hose. Ich konnte kaum meinen Mund so weit öffnen, dass ich seine Eichel zwischen meine Kiefern bekam. Sein glänzendes dunkles Fleisch war hart wie Stein. Als ich mit meiner Zunge durch die Harnröhrenöffnung fuhr zuckte der Fleischmeisel so gewaltig, dass ich mir fast den Nacken verrenkte. „Die Reife Votze leckt wie eine Göttin!“ tat Ben kund. „Da kann selbst meine versaute Schwester noch einiges lernen!“ grinste er. Ich warf Pulika einen triumphierenden Blick zu. Und dann pumpte Ben mich voll. Es kam mir vor als würde literweise Sperma mit einem Hochdruckreiniger in meinen Mund und mein Gesicht gespritzt. Alles was ich nicht hinunterschlingen konnte lief mir aus den Mundwinkeln über das Kinn und tropfte auf meine Titten. Mit meinen Händen fing ich die Schlieren unter meinen Brustwarzen auf um nichts von dem geilen köstlichen verführerischen Seim zu verlieren. „Geh und füttere deine Töchter!“ befahl Ben.
Ich kroch zu Eva und Pulika zurück. Jedes der Mädchen machte sich über eine besudelte Brust her und lutschte mir den frischen lieblichen Fickschleim von der Haut. Die beiden jungen Sklavinnen trafen sich an meinem Kinn und leckten gemeinsam meine Lippen ab. Zu meinem Entzücken steckten sie mir ihre Zungen in meinen Mund und unser Geknutsche löste bei uns einen wahren Freudentaumel aus. Hans unterbrach unsere Orgie und führte uns in unsere Zelle, die wir drei uns teilen mussten.
Pulika setzte sich neben mich, fasste mich an der Hand und bat: „Bitte Mama, darf ich deine gehorsame Tochter sein? Eva ist meine Schwester geworden und ich möchte dich als meine Mama annehmen. Ich werde dir nie einen Mann weg nehmen oder dir Leid zu fügen. Darf ich?“ „Ja, Pulika, wenn du es willst, dann sollst du neben Eva meine zweite Sklaventochter sein. Du weißt, dass wir Reifer Dom gehören und uns auch nach seinen Befehlen oder denen seiner Freunde jeder Person hingeben müssen.“ „Ja, Mama, das weiß ich und ich werde es gerne für meine Herren tun.“ „Dann bleibe bei uns, kleines Mädchen.“ Ich legte mich hin und versuchte noch etwas zu schlafen. Meine beiden Zellengenossinnen tuschelten noch miteinander und legten sich dann rechts und links neben mich, allerdings anders herum, so dass ihre Unterkörper in Höhe meines Gesichtes lagen und ihre Köpfe auf meinen Oberschenkeln.
So begannen die beiden mich zu streicheln, an den Schenkeln, meinem Bauch, den Hüften und dem Ansatz meines Hinterns. Sie drehten sich zu mir und ihre Gesichter rieben sie auf meinen Oberschenkeln. Ich genoss die Liebkosungen und Zärtlichkeiten der jungen Frauen. Ihre Pflaumen lagen rechts und links meines Gesichtes und ich roch den unverwechselbaren Duft ihrer feuchten Lustgrotten. Den süßen verführerischen Wohlgeruch von Evas nackter heller Votze und das exotische fordernde Aroma von Pulikas glatter schwarzer Spalte. Ich drehte mich etwas zur Seite und hatte die schwarze Schleckmuschel direkt vor mir. Die geile Ausdünstung war so verführerisch, dass ich nicht widerstehen konnte. Ich versenkte meinen Kopf in ihrer Vulva um den Duft ein zu atmen. Durch meine Drehung lagen meine Schenkel übereinander. Ich spürte, dass die Mädchen mein Bein anhoben und so meine Fickknospe frei legten. Als Pulika ihre zarte Zunge zwischen meine Schamlippen einführte stellten sich alle meine Haare auf. Sie saugte sich an meinem Kitzler fest und massierte die Kirsche mit ihrem flinken Leckbrett. Es geilte sie scheinbar auf, denn das Aroma ihrer Pflaume verstärkte sich und Feuchtigkeit benetzte ihre Furche. Auch ich begann ihre feste Spalte mit meiner Zunge zu durchpflügen. Pulika presste mir ihre Möse entgegen und stöhnte wollüstig. Ich umfasste ihren Unterkörper, krallte meine Hände in ihren prallen vortrefflichen Arsch und presste mir ihre Fickspalte noch härter gegen mein Gesicht.
Den Kopf des schwarzen Mädchens hatte ich zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt und genoss die Leckeinheiten, die sie meinem Fickloch zu kommen ließ, als ich an meiner Rosette eine Berührung verspürte. Eva begann sich in unser Leckspiel ein zu bringen. Sie fickte meinen Darm mit ihrer Zunge während sie sich gleichzeitig ihre Lustfurche wichste. Die beiden Mädchen trieben mich zu einem grandiosen Höhepunkt und Pulika trank meine Geilsäfte die ich ihr in den Mund spritze während meines Orgasmus. Sie saugte alle Flüssigkeit aus meiner Spalte um dann ebenfalls von einem ausgedehnten Klimax erschüttert zu werden. Ihre wohlschmeckenden süßen Säfte schlürfte ich mit Behagen aus ihrer Muschel. Eva erreichte fast gleichzeitig mit der schwarzen Leckerin ihren phantastischen Gipfel. Als ich spürte, dass sie ihren Geilsaft verspritzen würde drehte ich mich um auch ihre köstliche fabelhafte Flüssigkeit zu erhaschen. Ermattet sank ich zurück und die beiden kleinen Dirnen krochen zu mir und legten sich in meine Arme, die ich beschützend um sie legte.
„Aufstehen, ihr Votzen!“ weckte uns Hans. „Ihr dürft allein zur Anprobe fahren. Schließlich soll meine schwarze Votze ja auch so schöne Kleider wie meine beiden Schlampen bekommen.“ „Ja, Master Hans, ich werde die beiden Kinder unter meine Fittiche nehmen“ versprach ich. „Gut, Mamaschlampe, zuerst werdet ihr für Schwarze Votze auch Hebe, Strapsgürtel und Slip, sowie passende Heels kaufen. Danach seid ihr bei unserem Schneider angemeldet. Eva und du zieht eure Sklaventracht an, damit eure Euter frei liegen und eure Mösen zugänglich sind. Darüber tragt ihr nur euren Trenchcoat. Verstanden?“ „Ja, Master Hans“ entgegnete ich. Pulika wird unter dem Mantel nackt sein, bis sie die Sklavenkleidung erhalten hat. Für sie habe ich die Farbe Gelb ausgesucht, die schön mit ihrer ebenholzfarbenen Haut kontrastieren wird.“ Ich half den beiden Mädchen hoch. Eva und ich zogen Slip ouvert, Büstenhebe, Strapsgürtel, Strümpfe und Heels an. Dann schlüpften wir in unsere Mäntel. Pulika stand nackt, mit bloßen Füßen vor uns, nur mit dem Mantel bekleidet. Ich steckte Papiere und Autoschlüssel ein und ging mit meinen Begleiterinnen zur Tür. „Halt, noch eins“ meldete sich Hans, „ihr werdet nach der Anprobe in unserem bekannten Lokal einen Drink zu euch nehmen, dabei werden eure Mäntel offen stehen, damit jeder eure geilen Hurenkörper sehen kann. Ihr werdet euch keinem Freier widersetzen. Sondern jeden dankbar bedienen! Heute Abend werdet ihr Bericht erstatten!“
Wir fuhren zum Sexshop und suchten für Pulika die gleichen Kleidungsstücke und Heels aus, wie auch Eva und ich sie trugen. Allerdings in Gelb. Hans hatte Recht, der Kontrast zu der schwarzen Haut war einfach unbeschreiblich. Obwohl Pulika die Kleidung im Shop anzog und so ihre Nacktheit zur Schau stellen musste, wurden wir nicht an gemacht. Nur einige Pfiffe der männlichen Käufer zeigte, dass wir schon Aufsehen erregten. So verließen wir den Sexshop und begaben uns zur Schneiderei in der wir schon erwartet wurden. Die Ältere der beiden weiblichen Angestellten begrüßte uns am Eingang. „Herzlich willkommen, meine Huren! Würden sie mir bitte folgen?“ Sie weiß uns den Weg zum Anmessen und wieder standen wir wie im Schaufenster. Die beiden Schneider standen bereit und als Pulika nackt vor ihnen stand wurde sie vermessen. Ich amüsierte mich über die Beulen in den Hosen, die die beiden Männer zur Schau stellten. „Es macht ihnen augenscheinlich Spaß unsere nackte schwarze Schwester zu vermessen“ grinste ich, worauf beide rot wurden. „ich glaube wir müssen etwas für ihre Entspannung tun, damit sie die richtigen Daten eintragen!“ Damit kniete ich mich vor den Vater, öffnete seine Hose und sofort sprang mir seine Schneiderelle entgegen. Eva hatte ebenso reagiert und nestelte am Hosenstall des Sohnes um dessen heiße Nadel an die Luft zu holen. Pulika schaute interessiert und regungslos zu. Eva und ich verpassten den Schneidern eine Spezialbehandlung mit unseren Zungen und es dauerte nur kurz bis ihr Fickschleim unsere Gesichter zierte. „Jetzt dürft ihr weiter anmessen“ feixte ich und stand, wie Eva, auf. Die beiden Nähfrauen traten an uns heran und leckten ungefragt die weiße Verzierung aus unseren Gesichtern. So verließen wir vier befriedigte Menschen.
Wie Hans es uns aufgetragen hatte, besuchten wir anschließend die kleine Bar. Eva und Pulika bestellten sich Cocktail und ich musste mich, da ich noch fahren würde mit einem Saft zufrieden geben. „Können wir uns über die Bezahlung einigen?“ fragte ich höflich den Barkeeper. „Aber sicher, für jedes Getränk ein Fick!“ verlangte er dreist, wurde aber von zwei Männern die an der Theke saßen unterbrochen. „Wir übernehmen die Rechnung wenn ihr etwas nett zu uns seid.“ Ich zwinkerte den beiden zu. „Und wie stellt ihr euch das vor?“ fragte ich betont naiv. „Nun wir dachten ein Strip würde sehr nett sein.“ „Darüber können wir reden!“ beschied ich ihm. „Ihr könnt euch natürlich auch noch ein Taschengeld hinzu verdienen. Unser Kumpel warten unten auf der Kegelbahn, dort würde noch etwas mehr für euch heraus springen.“ Ich sah Eva und Pulika an. Beide nickten. „Na gut, dann lasst uns gehen“ forderte ich die beiden Kerle heraus. Sie standen auf und gingen vor uns über eine Treppe zum Keller zur Kegelbahn.
„Wir haben euch etwas Spaß mit gebracht!“ rief der erste Kerl in die Runde und zog uns durch die Tür. Ein allgemeines Gejohle setzte ein. Wir drei Frauen standen etwa 14 Männern gegenüber. „Toll!“ „Spitze!“ „Geil!“ waren nur einige der Zurufe. „Auf den Tisch“ forderte unser Führer und stellte uns einen Stuhl bereit. Eva, Pulika und ich kletterten auf den Tisch und sahen auf die geilen Kerle herab. Als sich die ersten Hände nach uns ausstreckten, forderte ich Ruhe: „Stop, hört zu! Wir sind drei geile Weiber, versaut und devot, wir dürfen heute unseren Spaß haben, so hat unsere Meister es beschlossen. Also werden wir euren Befehlen gehorchen, sofern alles gefilmt wird, damit wir unserem Herrn beweisen können wie geil ihr uns gedemütigt habt.“ „Nichts lieber als das“ schrie der erste Kerl, „der Barkeeper hat eine Digicam mit der wir aufnehmen können wie wir drei Nutten richtig durch ziehen!“ er verließ die Kegelbahn und kam kurz darauf mit der Kamera zurück. „So, ihr Schlampen, legt einen Strip hin, zeigt uns eure verfickten Hurenbälger!“ befahl er und drehte die Musik etwas lauter.
Wir bewegten uns im Takt der Lieder und zogen uns lasziv und schlüpfrig gegenseitig aus. Das Gejohle der geilen Kerle begleitete unseren Strip. Als wir nur noch in Heels auf dem Tisch standen, fingen die Kerle an uns an zu grapschen. Schenkel, Arsch und Votzen waren das erste Ziel ihrer geilen Finger. Erst als wir auf die Knie gingen wurden auch unsere Titten geknetet, gestreichelt und befingert. Man zog unsere Beine nach vorn und drückte uns nach hinten, so lagen wir mit dem Arsch auf der Tischkante, die Beine frei hängend und unsere Köpfe hingen auf der anderen Tischseite im Freien. Ich lag zwischen den beiden jungen Frauen, als mir befohlen wurde mich zu drehen. So kam mein Kopf auf die Seite ihrer Votzen und ich konnte sehen wie ihre Spalten befingert wurden. Vor allem auf die schwarze Votze hatten es die Kerle ab gesehen. Dort standen die Ficker Schlange. Ich musste ansehen, wie Eva und Pulikas Beine von den Kerlen hochgehoben und gespreizt wurden. Dann stießen die geilen Freier in die offen liegenden Mösen meiner beiden Hurenkinder. Jeder Kerl der eine der beiden Sklavinnen gerammelt hatte kam anschließend und ließ sich von mir den Pimmel sauber lecken. So schluckte ich einiges an Sperma und Votzensaft, wurde selber aber nicht gefickt und meine Liebesgrotte wurde immer heißer und feuchter. „Ich will auch gebumst werden“ forderte ich. Erntete aber nur Hohn. „Da hast du zwei junge pralle Huren hier angeschleppt und verlangst, dass wir eine abgehalfterte alte Nu__e vögeln! Aber wir haben ja Gerhard dabei, der kann dich bestimmt gebrauchen! Gerhard!“ Ein kleiner dicker Kerl mir gerötetem Gesicht und Säufernase kam herangewieselt. „Diese geile Hure will von dir als devote Sau behandelt werden!“ grinsten die Umstehenden. Man zog mich vom Tisch und setzte mich auf einen Stuhl. Ich konnte sehen, wie die nächsten Freier über Eva und Pulika stiegen.
Gerhard kam mit einem weiteren Mann zu mir. „Schön, dass du N_tte für uns da bist!“ Sie fassten meine Arme und zogen sie hinter die Stuhllehne. Mit Paketklebeband fesselten sie dort meine Handgelenke aneinander. Gerhard verließ eilig den Raum und der zweite Kerl baute sich breitbeinig vor mir auf. „Du geile Sau wirst uns wohl eine besondere Lust bereiten. Gerhard holt nur die nötigen Utensilien.“ Er fasste mich an die Brust und kniff mir in die Nippel. Dann zog er die Brustwarzen lang, bis ich fast mit samt dem Stuhl nach vorne kippte. „Oh, die N_tte ist nicht seht empfindlich“ feixte er, „man kann ihre Hurentitten langziehen ohne dass sie eine Miene verzieht.“ Gerhard kam schnaufend mit einer Reisetasche wieder herein und grinste trotz Atemnot über das ganze Gesicht. „Geil, dass mal eine Hure alles mit sich machen lässt. Hilf mir mal“ forderte er seinen Kumpel auf. Aus der Tasche holten sie eine Wäscheleine mit der sie mir die Knöchel an den Stuhlbeinen fest banden. Dann zogen sie meinen Unterkörper nach vorn auf die Kante der Sitzfläche. Dadurch spreizten sich meine Beine und meine Muschi lag offen und gespreizt vor ihnen. „Wir wollen doch verhindern, dass die alte Sau wieder nach hinten rutscht“ erklärte Gerhard und holte von der Anrichte der Kegelbahn eine Handvoll Gabeln. Diese klemmte er mit den Zinken gegen meinen Arsch und Lende und fixierte den Griff an der Rücklehne. So war ich gezwungen mit geöffneten Beinen weit vorne zu sitzen oder mir die Gabelzinken ins Fleisch zu pressen.
Eine zweite Wäscheleine diente dazu, meinen Oberkörper an die Stuhllehne zu fesseln ober- und unterhalb meiner Brüste wurde das Seil stramm um meinen Körper gewickelt. Dann über meine Schultern zwischen meine Brüste geführt und die beiden Wicklungen damit zusammen gezogen, dass meine Brüste davon eingequetscht wurden. Die Titten standen wie pralle Äpfel von meinem Körper ab und färbten sich dunkel rot. „Schaut mal, was die versaute alte Kuh geile pralle Euter hat!“ frohlockten die beiden geilen Kerle. „Gefällt es dir? N_tte?“ wurde ich gefragt. „Ja, ihr versauten Böcke, ich liebe es Lustschmerz zu empfinden!“ „Den werden wir dir auch gerne bereiten“ kam es zurück. Gerhard holte aus der Toilette ein angefeuchtetes Handtuch und schlug damit auf meine abgeschnürten Brüste ein. Er achtete darauf, dass nur die Kante des Handtuchs meine Brustwarzen trafen. Wie ein Messer schnitten die Schläge in mein Fleisch und brachten mich zum Stöhnen. Der zweite Kerl wollte dem natürlich in nichts nach stehen. Auch er holte sich ein nasses Handtuch und schlug damit zu. Allerdings zielte er mehr zwischen meine geöffneten Schenkel und versuchte meine Muschi zu treffen. Bald waren meine Innenschenkel rot von den Treffern. „Die Sau stöhnt nur und schreit nicht!“ konstatierte Gerhard. „Dann steck ihr doch ein paar Nadeln in die Hureneuter!“ kam ein brutaler Vorschlag. „Oder beschrifte die Möpse der alten Sau, das sieht immer gut aus!“ wurde es etwas humaner. „Ich habe eine Idee!“ freute sich Gerhard und verließ wieder den Raum um kurz darauf zurück zu kehren. Er brachte Schreibmaschinenpapier und Edding mit. „Jetzt werde ich die Hure beschriften“ grinste er, nahm ein Blatt Papier und schrieb in großen Buchstaben >HURENEUTER< darauf. Auf das nächste Blatt >SCHMERZGEIL<.
Dann brachte er einen Taker zum Vorschein. „Neeeiiiiiiinn!“ schrie ich, weil ich erkannte was der perverse Kerl vor hatte. Er grinste mich nur an, drückte mir ein Blatt unter meiner Brustwarze gegen meine rechte Titte und tackerte es mir mit einer Heftklammer in meine Brust. Der Schmerz war kurz und beißend und veranlasste mich zu einem knappen Aufschrei. „So will ich es hören, N_tte!“ forderte Gerhard und wiederholte die Prozedur an meiner anderen Brust. Da ich jetzt auf den stechenden Schmerz vorbereitet war, konnte ich einen Schrei unterdrücken. Allerdings stachelte das Gerhard noch mehr an, mich zu quälen. Er fragte in die Runde: „Will jemand diese alte ausgeleierte verfickte Nuttenmöse vögeln? Oder sind euch die Junghuren lieber?“ Er bekam keine Antwort da außer seinem Kumpel alle Ficker mit Eva und Pulika beschäftigt waren. „Du hörst es, alte Sau, deine Hurenvotze hat ausgedient. Dann können wir dein verkommenes Fickloch auch verschließen. Komm Peter, hilf mir.“ Die beiden Kerle kippten den Stuhl auf die Rückenlehne, so dass die Sitzfläche hoch stand. Damit lag auch ich auf dem Rücken, meine Hüfte thronte auf den Gabeln die sie zwischen Lehne und meinem Körper platziert hatten und meine Muschi lag frei und offen vor den perversen Burschen. „Drück die Schamlappen zusammen“ forderte Gerhard seine Freunde auf. Ich ahnt was kommen musste. Und richtig als Peter meine Schamlippen zusammendrückte, tackerte Gerhard sie mit Heftklammern zusammen. Siebenmal schoss er eine Klammer in mein Mösenfleisch und siebenmal stöhnte ich schmerzvoll auf. „Die alte schmerzgeile Sau schreit zum Verrecken nicht!“ konstatiert Gerhard und ging zu seinen Kumpeln, die immer noch, einer nach dem anderen meine beiden kleinen Mädchen durch zogen.
Als sich auch der letzte Ficker in die Mösen der beiden Fickluder ergossen hatte, tuschelte Gerhard mit ihnen. Eva und Pulika blieben besudelt auf den Tischen fixiert, während die Kerle mich los banden, an den Tisch führten und mit dem Oberkörper auf die Tischplatte legten. Meine Arme wurden an die gegenüber liegenden Tischbeine gespannt. Damit wurde mein Hintern frei zur Schau gestellt. Meine Beine spannte Gerhart gespreizt an die seitlichen Tischbeine. Er nahm den Edding und malte auf meine Arschbacken rechts und links je eine Zielscheibe. Ins Zentrum der Rechten schreib er ein ‚W’, auf die Linke ein ‚S’. Gerhard stellt sich so, dass er mein Gesicht beobachten konnte. „Jeder von euch darf jetzt mit einem Dartpfeil auf den Hurenarsch werfen. Wer das Zentrum trifft der darf die jungen Spermakübel in ihre Maulvotze rammeln. Zentrum ‚W’ darf der weißen Strichschnepfe in den Rachen rotzten, Zentrum ‚S’ der schwarzen Niggerschlampe!“ verkündete er. Sein Spielchen wurde mit Beifall aufgenommen. Die Kerle stellen sich in Position und plötzlich stach der erste Dartpfeil in meinem Hintern. Er kam so überraschend da ich nicht sehen konnte was hinter mir ab ging und wieder schrie ich kurz auf. Der Prügel in Gerhards Hose versteifte sich sichtlich, als ich Schmerzschreie von mir gab. So bekam ich 12 Dartpfeile in meine Arschbacken geworfen. Drei trafen das ‚W’-Zentrum und zwei das ‚S’, wofür Eva drei Spermaladungen schlucken musste und Pulika mit zweien davon kam. Mit sadistischem Genuss zog mir Gerhard dann die Pfeile aus meinem Hintern. „Ich glaube, die drei Nutten haben für heute genug. Wir sollten sie nur noch säubern und dann nach Hause gehen!“ meinte der Sprecher des Kegelklubs.
Wir wurden von unseren Fessel befreit und mussten uns in der Mitte des Raumes zusammen hin knien. Man drückte unsere Gesichter zusammen und legte einen Gürtel um unsere drei Hälse, so dass wir eng zusammen gepresst wurden. Als die ersten Kerle an uns herantraten und ihre Schwänze auf uns richteten, erkannten wir den Sinn. Sie pissten gleichzeitig auf unsere drei Gesichter. Einer nach dem Anderen bewässerte uns mit seinem Urin und verließ dann die Kegelbahn. Als letzter Pisser stand Gerhard bei uns. Als er die letzten Tropfen Natursekt über uns ausgeschüttelt hatte, stieß er uns um und sagte. „Schlaft gut, ihr dreckigen verkommenen Miststücke!“ Er drehte sich um, knipste das Licht aus und schloss die Tür hinter sich. Ich tastete nach der Gürtelschnalle und befreite uns. An der Türe stellte ich fest, dass Gerhard abgeschlossen hatte. Eva und Pulika kuschelten sich an mich. Kurz darauf kam der Barbesitzer, öffnete die Tür, schaltete das Licht ein und warf uns drei Putzfeudel zu. „Putz die Sauerei weg, ihr drei Schlampen. Eure Getränke gehen aufs Haus. Seid froh, dass ich schwul bin, sonst würde ich euch auch noch durchziehen. Und dann verzieht euch für heute. Ihr seid natürlich gerne wieder als Hurensäue willkommen!“ grinste der dreckig.
Wir wischten Pisse und Sperma auf, nahmen uns unsere Klamotten und verließen die Kegelbahn. Beim Verlassen der Bar rief uns der Keeper hinterher: „Eine Video-Kopie eurer Orgie könnt ihr morgen bei mir abholen!“
Nach Sperma und Pisse stinkend erreichten wir unseren Hof und wurden von Hans empfangen. Er führte uns, so wie wir waren vor den PC und wir mussten Reifer Dom von unserer Demütigungen berichten.
Nach Sperma und Pisse stinkend erreichten wir unseren Hof und wurden von Hans empfangen. Er führte uns, so wie wir waren vor den PC und wir mussten Reifer Dom von unserer Demütigungen berichten.
„Ihr habt eure nächste Prüfung bestanden!“ lobte uns Reifer Dom. „Und nun habe ich für Reife Votze noch eine besondere Aufgabe, komm näher meine Sklavin!“ „Ja, Herr, hier bin ich“ antwortete ich und trat näher vor die Webcam. „Ich bin noch einem Freund einen Gefallen schuldig. Er ist Witwer und hat zwei Söhne, Zwillinge, die er zu Doms erziehen will. Du sollst eine Woche seine Frau darstellen mit allen Pflichten. Wirst du das gehorsam und demütig für deinen Herrn tun?“ „Ja, Gebieter, es ist mir eine Ehre das für sie zu machen“ war meine spontane Antwort. „Junge und Schwarze Votze werden von Hans und Ben auf ihre Aufgaben weiter eingewiesen!“ Damit wurde der Kontakt zwischen uns unterbrochen.
Am nächsten Morgen fuhr mich Ben zu meinem neuen Aufenthaltsort. Ich bekam große Augen als ich sah, dass wir vor einem Schoß anhielten und Ben mich in das Palais führte. Ein weißhaariger Hofmeister führte uns in eine Bibliothek und versprach den Schloßherrn sofort zu holen. „Hier auf Schloss Spatzheim wirst du die nächsten Tage verbringen“ grinste Ben anzüglich. Der Schloßherr betrat den Raum. Er war ein kleiner, dicklicher Mann mit einem fast bartlosen weichem Gesicht, der mich mit seinen Augen aus zog. Er bedankte sich bei Ben und trug ihm auf, seinen Freund zu grüßen und für seine Gefälligkeit zu danken.
Nachdem Ben uns verlassen hatte, wandte sich der Schloßherr an mich: „Ich bin Jürgen, Baron von Spatzheim und sie sollen den Platz meiner Frau für eine gewisse Zeit einnehmen. Ich darf ihnen ihre Räume zeigen!“ Ohne eine Antwort ab zu warten, führte er mich über eine breite Treppe in den ersten Stock und dort über schier endlose, mit alten Bildern und Rüstungen dekorierte Gänge in den Seitenflügel des Schlosses. Als er eine Türe öffnete und mich in das Schlafgemach einer Dame bat, war ich sprachlos. Antike Möbel, ein riesiges Himmelbett und Gobelin bespannte Wände bildeten einen Luxus den ich nur andächtig bestaunen konnte. Der Baron trat an einen Wandteppich und schob ihn zur Seite. Dahinter kam ein geschnitzter großer Kleiderschrank zum Vorschein. Er öffnete die erste Türe hinter der sich feinste Unterwäsche, scheinbar aus Seide, befand. Die zweite Tür verbarg wundervolle Kleider aus Samt und Seide, pompös wie die gesamte Einrichtung. „Und hier die besondere Ausstattung meiner verstorbenen Frau“ eröffnete von Spatzheim mir und öffnete die nächste Doppeltüre des Schrankes. Mir fielen vor Überraschung fast die Augen aus dem Kopf. Der Schrank enthielt Dominakleider, Mieder, Bodys, Harnische, Strapsgürtel in verschiedenen Farben, schwarz, rot, weiß, alles in edlem weichen Leder gehalten. Dazu Masken, Armbänder und sonstige Aufmachung. „Sie sollen auch alles sehen“ sprach Baron von Spatzheim und öffnete die letzte Türe des Schrankes. Eine Kollektion von Schlag- und Folterinstrumenten befanden sich hier, sauber aufgereiht. Dazu Klammern, Gewichte, Halsbänder, Cockringe, Geschirre und anderes. Meine Fassungslosigkeit kannte keine Grenzen. Fragend sah ich mein Gegenüber an. Er wies auf einen der wunderschönen alten Lehnstühle und als ich darin Platz genommen hatte erzählte er.
„Ich habe meine ehemalige Frau während meiner Studienzeit kennen gelernt, als ich mir, wie mein Vater sagte, die Hörner abstoßen sollte. Sie arbeitete in einem Edelpuff und ich war ihr sofort verfallen. Als Einzige erkannte sie meine Veranlagung und wurde meine dominante Herrin. Gegen den Willen meiner Eltern ehelichte ich meine Irmgard und wurde ihr willenloser Sklave. Einmal wöchentlich, durfte ich sie wie eine richtige Frau behandeln, also küssen, umarmen, ficken. An einem solchen Tag habe ich unsere Zwillinge gezeugt. An allen anderen Tagen war ich ihr Fußabtreter. Sie war und blieb ihr ganzes Leben lang eine Hure und hat hier im Schloss jeden Mann gevögelt, selbst meinen Vater. Ein besonderes Vergnügen machte es ihr, es vor meinen Augen mit Dienstboten, Arbeitern und sonstigem ‚niedrigen’ Volk zu verkehren. Ich habe es immer sehr genossen. Sie hatte auch keine Hemmungen während einer Jagdgesellschaft sich von allen Anwesenden, Männern wie Frauen, benutzen zu lassen. Viele der Söhne unserer Bekannten hat sie in die körperliche Liebe eingeweiht. Ihr größter Wunsch, ihre eigenen Söhne zu verführen ging leider nicht mehr in Erfüllung. Sie sollen das an ihrer Stelle jetzt nach holen. Dazu werde ich sie als meine neue Frau heute Abend meinen Kindern und dem Hauspersonal vorstellen. Es wäre mir eine große Freude wenn sie dann das bordeauxrote Abendkleid tragen würden mit nichts als ihrer Haut darunter.“ Er kniete sich vor mich und wagte es nicht mich an zu sehen. Das Gefühl, Macht über den Baron zu haben war neu und prickelnd. Ob ich mich in diese Rolle einfinden könnte?
„Habt ihr einen PC für mich? Baron von Spatzheim?“ wollte ich wissen. Wortlos stand er auf ging auf einen kostbaren Sekretär zu und öffnete diesen. Ein moderner PC wurde sichtbar. „Es ist alles für sie bereit, Herrin Irmgard!“ „Bringt mir etwas zu trinken, Baron“ forderte ich. Als er den Raum verließ, um meinem Wunsch nach zu kommen, setzte ich mich an den PC und loggte mich ein. Sofort bekam ich Kontakt zu Reifer Dom. >Hallo Reife Votze, ist die Überraschung gelungen?< >Ja, Herr, aber wie soll ich mich als ihre Sklavin verhalten?< schrieb ich zurück. >Du geile Votze darfst einmal die andere Seite kennen lernen. Lebe deine Geilheit an Baron Jürgen aus, er braucht die harte Hand einer geilen Domina und allen anderen gegenüber kannst du deine Hurengelüste freien Lauf lassen. Das ist ja nichts Neues für dich. Also kommst du auch nicht aus der Übung!< schrieb mir mein Meister. >Und wie soll ich mich dem Baron gegenüber verhalten? Oder ihn ansprechen?< >Du darfst ihn ansprechen wie du willst, nur geil und dreckig muss es sein, ich kenne ihn. Er braucht es hart und brutal. Du kannst deine gesamten Aggressionen an dem geilen Wicht ausleben. Viel Spaß meine Reife Votze! Sollte er nicht mit dir zufrieden sein, werde ich dich dafür strafen.< Damit beendete mein Gebieter den Chat. Ich schaltete den PC aus und wartete auf den Baron.
Mit gesenktem Kopf betrat Baron von Spatzheim das Zimmer und trug ein Tablett mit Obstsaft und Kaffee herein. Er stellte es vor mir auf einen kleinen Tisch. „Bitte sehr, Lady Irmgard!“ kam es verschüchtert aus seinem Mund. Ich erhob mich fasste die Tasse mit Kaffee und schüttete sie dem Baron ins Gesicht. „Wagst du mir so eine Brühe an zu bieten? Wo ist mein Sekt? Bursche?“ Er verneigte sich tief vor mir. „Entschuldigung, Herrin, sofort, ihr unwürdiger Kleinschwanz eilt, euch zu Willen zu sein!“ Er hastete aus dem Zimmer und kurz darauf kam er mit einem Sektkübel, einer Flaschen echtem Champagner und einem Sektkelch aus Kristall, der bestimmt teurer war als mein kleines Auto. „Darf ich ihnen eingießen? Herrin?“ „Ja, Kleinschwanz!“ entgegnete ich. Er öffnete die Flasche und goss mir den perlenden Champagner ins Glas.
„Hole die Gerte, die du für deine Schlampigkeit verdient hast!“ befahl ich und der Baron schlich zum Schrank, holte eine schwarze biegsame Reitpeitsche und überreichte sie mir mit gesenktem Blick. Ich nahm sie und befahl: „Bücken!“ und als er dies ausführte zog ich im die Peitsche dreimal über seinen Aristokratenarsch. „Danke, Herrin!“ erklärte er. „Ich habe noch etwas Zeit, mich mit dir zu beschäftigen. Hole mir entsprechende Kleidung!“ forderte ich ihn auf. Er holte ein schwarzes Mieder mit ¼ Cups, die meine Titten geil stützten und die Nippel frech nach vorne schauen ließen. Dazu brachte er halterlose schwarze Strümpfe und schwarze glänzende Lackstiefel die sogar die Knie bedeckten. Ich kleidete mich damit an und der Baron lag zu meinen Füßen. Sollte ich wirklich solche Macht über ihn haben?
„Du verkommene Sau, schau wie du aus siehst!“ fauchte ich und schlug ihn mit der Gerte auf den Arsch. „Du bist voller Kaffee, zieh deine verdreckte Kleidung aus und krieche zu mir, Wichser!“ Baron von Spatzheim stöhnte geil auf und begann sich im Liegen zu entkleiden. Als er nackt war, kroch er auf allen Vieren zu mir. Sein Schwänzchen war wirklich unter dem Durchschnitt. „Du hast es wirklich nicht verdient, dass sich eine Frau um dich kümmert“ verhöhnte ich ihn „dein Strohalm reicht ja gerade um damit Pipi zu machen. Damit bekommst du ja noch nicht mal einen richtigen Strahl hin, du kleine Sau!“ Der Baron wand sich auf dem Boden. „Hat deine ehemalige Hure dir das auch schon gesagt?“ „Ja, Herrin Irmgard, das hat sie“ antwortete er. „Beichte, was du für sie getan hast, verkommener Pissfrosch“ grinste ich. „Sie hat mit ihren Natursekt gespendet und ich musste ihr nach ihrer Toilettenbenutzung die Löcher sauber lecken. Ihre Zehen musste ich ihr mit meiner Zunge verwöhnen und sie säubern wenn sie sich mit anderen Männern oder Frauen vergnügt hatte. Ich musste die Freier meiner Herrin bitten sie gut zu ficken und zu benutzen um mich zu demütigen.“ Es war ersichtlich, dass diese ‚Beichte‘ ihn sehr erregte. „Du kümmerlicher Wurm, das was du bisher erlebt hast, wird dir wie das Paradies vor kommen, wenn du mein Leibeigener bist“ drohte ich ihm. „Wenn du als Schloßherr Fremde empfängst, darfst du aufrecht neben mir stehen, sonst wirst du neben mir auf den Knien rutschen. Verstanden, Fronknecht?“ „Ja Gebieterin!“ beteuerte er. „Gut dann hole mir mein Kleid, ich will mich umziehen und deine Familie und dein Gesinde kennen lernen“ bestimmte ich. Er brachte mir, auf Knien, das bordeauxrote Abendkleid, das wie ein O-Kleid gearbeitet war, bei dem man also Titten, Arsch oder Muschi freilegen und präsentieren konnte. Seinem Wunsch entsprechend trug ich nichts anderes als Haut unter dem Kleid. Ich schickte ihn fort um seine Kinder und das Personal im großen Saal zu versammeln und begab mich noch einmal an den PC.
>Hallo Reife Votze< begrüßte mich mein Herr >hast du dich schon als Hurenherrin im Schloß gezeigt?< >Herr, es ist geil, einmal Macht über andere zu haben, aber es ist nicht mein Ding, Gebieter, meine devote Seite ist stärker.< >Dann reiße dich zusammen, Votze, du wirst meinen Freund als Sklaven mißbrauchen und ihm so höchste Wonnen bereiten! Verstanden? Reife Votze?< >Ja, Gebieter!< bestätigte ich und Reifer Dom beendete den Chat.
Kurz darauf klopfte Baron von Spatzheim und holte mich zur Vorstellung, oder sollte ich besser sagen Vorführung, ab. Ich merkte mir die Gänge durch die ich zu meinem Zimmer kam und betrat neben dem Baron den Saal. Sofort ging er auf die Knie und kroch so neben mir her. Das Hofgesinde wartete stehend auf uns und seine beiden Söhne saßen am Tisch. Als wir uns zwischen ihnen und den Angestellten befanden blieb mein Sklave knien. Er sah alle an und sagte dann mit deutlicher Stimme: „Liebe Kinder, liebe Angestellte, darf ich ihnen meine neue Frau vorstellen, sie wird den Kindern die Mutter und ihnen allen die Schloßherrin ersetzen. Meinen beiden Söhnen möchte ich sagen, dass ihre Mutter eine Hure war und ist, so schmerzhaft das für euch auch sein mag. Unser Personal weiß diese Tatsache schon immer, da eure Mutter sich fast allen Angestellten als Fickstück hin gegeben hat.“ Die Zwillinge rissen die Augen weit auf und starrten mich an. „Dann stimmt es, was die Reitknechte über Mama erzählt haben?“ „Ja, leider“ entgegnete der Baron. „Das ist kraß, unsere Mama, eine N_tte!“ ereiferte sich Alexander. „Warum erfahren wir das jetzt erst? Papa?“ fragte Maximilian. „Ich wollte euch nicht weh tun“ entschuldigte sich der Baron, „aber ihr seid nun alt genug um die Wahrheit zu erfahren.“ „Und diese –„ Maximilian suchte nach Worten „- Hure soll unsere Mutter vertreten? Gibt sie sich auch allen Fickern hin? Treib sie es auch mit jedem hergelaufenen Bastard?“ „Ja, Maximilian“ entgegnete ich, „ich werde das Vermächtnis deiner Mutter übernehmen und mit jedem hier am Hof vögeln, wenn er es will. Und euch werde ich in geiles Verhalten einweisen, ihr sollt dominante Herren werden, weil euer Vater eine kleine perverse Sklavensau ist und schon immer war. Eure Mutter hat ihn zu einem Lecksklaven heran gezogen weil sein Minipimmel nicht ausreicht um eine Frau zu beglücken!“ „Stimmt das Alter?“ rief Alexander dazwischen. „Ja, ihr beiden, eure Mutter hat mich so geliebt, dass sie mich als ihren persönlichen Lecksklaven auserkoren hat“ musste der Baron zugeben. Eine Weile herrschte Stille.
Alexander stand auf und trat vor mich. „Du willst damit sagen, dass Max und ich dir Befehle erteilen können und du führst sie aus?“ „Ja, Alexander, ich werde, wie eure Mutter als Hure hier auf dem Schloß agieren.“ „Und unser Vater ist dein Sklave?“ „Ja, er wird mich jedem Freier vorführen und ihn bitten, seine Frau zu ficken und wie eine Schl_mpe zu benutzen!“ „Das will ich sehen!“ bestimmte Alex und wandte sich an seinen Vater „dann führe uns die Schl_mpe doch einmal vor, wie du es scheinbar auch früher schon gemacht hast.“ „Darf ich? Herrin?“ fragte der Baron mich. „Ja, Kleinschwanzträger, aber ich will, dass du dabei nackt bist!“ Baron von Spatzheim erhob sich und entledigte sich seiner Kleidung. Nackt mit kleinem dünnen Schwänzchen stand er neben mir und deutete auf mich. „Darf ich euch mein Frau vorführen? Ihr wißt, dass sie eine geile Schl_mpe ist, die sich gerne benutzen läßt, die gerne mit jedem vögelt. Irmgard, lege deine Euter frei und zeige unserem Personal deine immer geile Möse!“ Ich tat wie er sagte, nahm das Oberteil vom Kleid und meine Titten quollen über das Mieder. Dann öffnete ich den Rockteil, so dass jeder der Anwesenden meine nackte rasierte Muschi sehen konnte. Auch den hinteren Teil zog ich so weit auf, dass mein Arsch frei zu sehen war. Ich fixierte die Stoffbahnen so, dass sie nicht zurück fallen konnten und mein Geschlechtsteile frei zugänglich waren. Ich genoß die Blicke der Anwesenden, die meine Titten und Muschi anstarrten. Besonders die beiden Söhne bekamen Stielaugen als sie meine Euter sahen.
„Herr Baron, möchten sie, dass ich ihre Herrin begatte, wie ich es früher auch gemacht habe?“ fragte der Butler. „Ja, fick meine Frau, aber laß es mich sehen wie du sie vögelst, wie sie unter dir stöhnt und um deinen dicken Pimmel fleht!“ bettelte der Schloßherr. „Papa!“ rief Alex entsetzt, „du kannst doch nicht ....“ „Doch, Alexander, das kann ich und das habe ich auch für deine Mutter getan, sie wollte es so und nun werde ich auch ihren letzten Wunsch erfüllen“ weinte der verweichlichte Baron. „Es weiß ja sowieso jeder, was hier im Schloß gespielt wurde und deshalb kann ich frei darüber reden. Ich will, dass Irmgard sofort vor aller Augen gevögelt wird, so wie sie es sich immer gewünscht hat. Ihren letzten Wunsch müßt ihr Beiden noch erfüllen“ wandte er sich an seine Kinder, um mir anschließend zu zeigen, dass ich mich auf den Tisch legen sollte. Gehorsam begab ich mich zur großen Tafel und legte mich rücklings darauf. Mein Hintern lag genau an der Tischkante und ich spreizte erwartungsvoll meine Beine. Der Schloßherr kam heran und zog den Rock des Kleides ganz zur Seite. „Komm her, Paul“ sagte er zu seinem Butler, „füll ihr die Votze mit deinem dicken Schwanz, bring meine Frau zum Orgasmus. Bitte, bitte!“
Mit einem breiten Grinsen stellte sich Paul zwischen meine Beine. „Es ist schön, endlich wieder eine geile N_tte im Schloß zu haben“ schmunzelte er „wir habe lange auf ein geiles williges Loch gewartet!“ Er öffnete seinen Hosenstall und holte einen Schwanz heraus, der mit dem Pimmel von Ben konkurrieren konnte. „Herr Baron, würden sie bitte das geile Fickloch aufreißen, damit ich ihre Gattin anstechen kann!“ Gehorsam faßte mir der Schloßherr an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. „Bitte, Paul, vögeln sie meine versaute Hure, rotzen sie ihr die Hurenvotze voll!“ bettelte der Baron und der Butler ließ sich nicht zweimal bitten und stieß mir seinen dicken massigen Mammutbaumstamm in mein erwartungsvolles Loch.
Endlich wurde meine Spalte mal wieder ausgefüllt. Der dicke Pimmel des Butlers spreizte meine Schamlippen bis zum Äußersten. Sein praller Pfeifenkopf malträtierte meinen Muttermund und verschaffte mir geile Wonnen. Trotz, oder gerade wegen seines Alters, war der Freier extrem ausdauernd und rammte mir mit Behagen seinen heißen Zinnsoldat zwischen die Beine. Als ich von meinem ersten Orgasmus überflutet wurde und meine Möse auszulaufen begann, führte jeder Stoß zu erotischen Schmatzgeräuschen, ein Zeichen, dass mein Liebessaft aus dem Fickloch gepreßt wurde. Seine Hände krallten sich in meine Hüfte und als sein Liebesspeer zu zucken begann zog er mich hart auf seinen Zauberstab und rotzte mir seinen heißen Saft in kräftigen Schüben in die Gebärmutter. Der nächste Höhepunkt, den ich geil und laut heraus schrie, war die Folge.
Der Baron stand mit tropfendem Pimmelchen und glänzenden Augen neben uns. „Ja, Herrin, kreische deine Geilheit heraus! Gib dich den perversen Freiern hin, demütige mich mit deinem Fremdfick! Zeige mir wie erbärmlich mein Minipimmel ist!“ keuchte er. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch und ein Schwall Sperma und Votzensaft quoll aus meiner feuchten Melkmaschine. Sofort stürzte sich Baron von Spatzheim zwischen meine Beine und preßte sein Maul auf meine offen Wunde und schleckte und saugte den warmen Fickcocktail aus meiner erregten Fleischtasche. Paul trat neben mein Gesicht und schob mir seinen schmierigen Lustspender zwischen die Lippen. „Lutsch ihn sauber, wie es sich für eine Schl_mpe deines Kalibers gehört!“ höhnte er und wandte sich zum Hauspersonal. „Wir haben wieder eine verkommene, devote F_cks_u im Haus. Ihr dürft viel Spaß mit der alten Hurenschlampe haben!“ grinste er und drückte den Kopf des Barons fester auf meine Fickspalte. „Leck deine versaute Frau sauber, alte Sau, wie du es immer getan hast, du kümmerlicher Wicht!“ verhöhnte der Butler seine Herrschaft.
Maximilian und Alexander sahen dem Vorgängen mit großen Augen zu. „Kommt her, ihr beiden Jungs“ forderte ich und die beiden traten zögernd näher. Paul machte den Jungs Platz und so standen die beiden neben dem Tisch und schauten mir ins Gesicht. Ich bemerkte die Beulen in ihren Hosen. „Gefällt euch, was ihr hier seht?“ fragte ich. „macht es euch Spaß, dass ich hier vor allen Augen benutzt werde?“ „Ja“ antwortete Alex, „das ist schon geil, aber dass unser Vater so ein Versager ist .....“ „Alexander,“ entgegnete ich „ er ist kein Versager, er ist ein Mann, der devote Züge in sich hat. Wenn ihr wollt, werde ich es euch alleine erklären.“ „OK, Frau.“ Alex fand keinen anderen Ausdruck für mich. Er wollte nicht ‚Mama‘ zu mir sagen aber auch keinen derben Ausdruck benutzen. So stand ich auf und ging unter dem Beifall des Hauspersonals, mit nackten Titten aus dem Saal. Baron von Spatzheim und seine beiden Söhne folgten mir.
Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, befahl ich dem nackten Baron sich neben der Tür auf die Fußmatte zu knien. Ich setzte mich an den Tisch und wies den Zwillingen die Stühle neben mir an. „So ihr beiden“ begann ich „euer Vater ist ein devoter Sklave, der es liebt gedemütigt und erniedrigt zu werden. Er bezieht daraus seine Geilheit und Lust. Eure Mutter hat das erkannt und ihn sich untertan gemacht. Sie brauchte ihren täglichen Fick und er konnte mit seinem Schwanz ihr keinen Erfüllung bescheren. Daher suchte sie sich ihre körperliche Erfüllung bei Männern mit größeren Pimmeln. Es machte beide, eure Mutter und euren Vater geil, wenn sie es vor seinen Augen mit anderen trieb. Zur Belohnung durfte er sie dafür ab und zu ficken. Körperlich war eure Mutter eine Hure, die sich jedem hin gegeben hat, geistig hat sie euren Vater über alles geliebt und ihm durch ihre Handlungen die größte Wonne und Glückseligkeit bereitet. Ihr hab ja gesehen wie sein Schwanz getropft hat als mich euer Butler vögelte.“ „Ja, das begreife ich, aber wie soll ich mich meinem Vater gegenüber nun verhalten?“ fragte Max. „Behandle ihn ganz normal, Max, er ist nur in sexueller Hinsicht nicht alltäglich. Er hat großes Glück, dass er seine Gelüste und seine devote Seite ausleben darf und kann. Dabei werde ich ihm etwas helfen.“ „Und was sollen wir nun tun?“ fragte Alex. „Nun, eure Mutter hatte einen Wunsch, den sie sich nicht mehr erfüllen konnte und euer Vater wollte dies nun nachholen“ klärte ich sie auf „eure Mutter wollte, dass ihr eurem Vater die geilste Demütigung bereitet. Ihr solltet sie, die Herrin eures Vaters, dominieren, ihr solltet sie benutzen vor seinen Augen und so beweisen, dass die Kinder eines devoten, versklavten Minischwanz in der Lage sind, seine dominante Frau zu erniedrigen!“
Es folgte eine kurze Zeit der Stille, die beiden Jungs mussten diese Offenbarung erst einmal verkraften. Dann faßte sich Maximilian ein Herz. „Aber wenn Mama wirklich mit jedem hergelaufenem Ficker gevögelt hat, dann könnten wir ja Kuckuckskinder sein.“ Diese Möglichkeit hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. „Komm her, mein Kleinschwanz“ herrschte ich den Schloßherrn an „und erkläre deinen Abkömmlingen wie sich das verhält!“ Jürgen kroch auf allen Vieren zu uns. Er wagte es nicht seinen Kopf zu heben als er zu uns sprach. „Eure Mutter, meine Herrin, hat zu Beginn nur mit Kondom gefickt und sich das Sperma für mich auf Titten, Bauch und Gesicht spritzen lassen. Nur mein Vater, euer Opa durfte sie blank vögeln und ihr seinen Saft in die Gebärmutter schießen. Meine Herrin meinte so bliebe es ja auch in der Familie. Nachdem sie entbunden hatte, ließ sie sich sterilisieren. 10 Jahre lebte ich mit der geilen Ungewißheit, ob ihr meine Söhne oder meine Brüder seid. Oft hat mich eure Mutter damit erfreut indem sie sagte: ‚Schau dir die Jungs an, ihre kräftigen Schwänze, glaubst du nicht, dass es die Bastarde deines Vaters sein könnten?‘ und dann lachte sie mich aus. Fast jedesmal bekam ich einen Höhepunkt. Es war eine wunderbare Zeit. Eure Mutter war immer davon überzeugt, dass ihr MEINE Söhne seid und hat das durch einen Vaterschaftstest auch nach gewiesen. Schade, dass sie es euch nicht mehr selber sagen und zeigen kann. Sie bat mich, euch eine ‚Ersatzmutter‘ zuzuführen mit der ihr zum ersten Mal dominant Sex haben solltet. Das habe ich ihr versprochen und will es nun halten.“
Atemlos hatten die Zwillinge den Ausführungen ihres Vaters gelauscht. „Papa, ist das alles wahr?“ „Ja, Max, das ist die wahre Geschichte, euer Vater ist ein Nichts, ein demütiger Sklave über den sich das Hauspersonal lustig macht. Aber ich genieße es, diese Demütigungen und als Paul eben meine Herrin gefickt hat, war es als ob ich neu geboren wäre.“ „Wenn es so gut ist, dann will ich alles machen, damit es so schön für dich bleibt“ bekräftigte Maximilian und Alexander stimmte zu „Wir sollen also wirklich deine ‚Ersatzfrau‘ ficken? Das wünscht du dir?“ „Ja, Alex, ich werde mir dann vorstellen, dass es eure Mutter ist, die sich euch hingeben muss!“ Jürgens Schwänzchen wurde bei dieser Aussage wieder hart und ich konnte mich nicht zurück halten. „Schaut, wie sich sein ‚kleiner Freund‘ freut!“ „Ja, Frau“ meinte Alex, „aber Papa, wie sollen wir diese .... Frau .... nennen? Doch wohl nicht Mama!“ „Nein, Sohn, nennt sie Irmgard, oder Hure oder N_tte wie ihr wollt, denn ihr sollt ihre Gebieter werden, sie soll euch zu Diensten sein, so wie es sich eure Mutter gewünscht hat. Redet mit meiner Herrin Irmgard so schmutzig und versaut wie ihr es wollt. Und je ordinärer und schamloser ihr mit meiner Gebieterin redet umso geiler empfinde ich die Demütigung!“ erklärte der Baron.
„Dann soll es so sein!“ bestimmte Maximilian. „Wir werden die Hure vor deinen Augen und vor der gesamten Dienerschaft erniedrigen, in dem wir sie zu unserer F_cks_u machen. Und danach werden wir sie für die Knechte und Diener als Fickobjekt frei geben! Gefällt dir das? Geile N_tte?“ fragte er mich. „Ja, denn ich liebe es auch, benutzt und erniedrigt zu werden und dann meinen Herrschaft gegen deinen Sklavenvater aus zu leben“ freute ich mich. „Morgen früh wirst du zur Hofnutte ein geritten von uns!“ bestimmte Alexander. „Jetzt wollen wir sehen wie du unseren Erzeuger demütigst! Komm her, Papa und diene deiner Hurenherrin!“
„Leck meine Füße, Bastard!“ befahl ich und Jürgen kroch zu mir und lutschte meine Zehen. Es war ein geiles Gefühl so Macht über einen geilen Kerl zu haben. „Vergiß die Zwischenräume nicht, Sklave! Und wage es nicht auf den Boden zu tropfen, du geiler Kerl.“ „Ja, Herrin!“ stammelte Jürgen und leckte mit Hingabe meine Füße. „Macht Papa alles was du befiehlst?“ wollte Alex wissen. „Bestimmt, ich weiß was es heißt devot zu sein, er wird alles, aber auch alles tun, um mir Genuß zu bereiten!“ „Und wenn du ihn quälst?“ kam die nächste Frage. „Auch das wird er mit Wonne erleiden“ antwortete ich „holt dort aus dem Schrank Dinge mit denen ich ihn ‚verzieren‘ soll und ihr werdet sehen, dass er mein gehorsamer, schmerzgeiler Sklave ist“ schlug ich vor.
Maximilian ging zum Schrank und besah sich die Instrumente, die dort hingen und lagen. Er kam mit Klemmen und Klammern zurück und legte sie neben mich auf den Tisch. „Hier!“ mehr sagte er nicht. „Hol mir Halsband und die Armbänder“ bat ich Alex und er brachte sie mir direkt. „Komm her Sklave!“ herrschte ich den Baron an „und bitte mich dir deine Sklavenriemen an zu legen!“ Jürgen rutschte auf Knien zu mir hielt mir seine Hände hin und bettelte „Bitte, Herrin, lege deinem unwürdigen Sklaven Hand- und Halsriemen an.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schnallte ihm das Halsband mit den verschiedenen Ringen eng um seinen weißen Aristokratenhals und anschließend die Handmanschetten um die Handgelenke und befestigte diese am Halsband. „Bedanke dich gefälligst!“ wütete ich und schlug ihm ins Gesicht. „Danke, Herrin, für die Strafe, weil ich den Fehler begangen habe!“ kam es zurück. Alex und Max sahen mit großen Augen zu wie ich ihren Vater demütigte. Langsam begriffen sie, dass es ihn wirklich aufgeilte so behandelt zu werden.
Ich griff die Krokodilklemmen vom Tisch, setzte sie auf seine Brustwarzen und zog daran. Er verzog schmerzlich das Gesicht, wagte es aber nicht einen Laut von sich zu geben. „Hängt ihm Gewichte an die Klammern, bis die geile Sau stöhnt“ befahl ich seinen Söhnen. Die holten wirklich verschiedene Gewichte und befestigten sie nach und nach an den Brustklemmen. Der Baron musste auf die Zähne beißen um nicht zu stöhnen. Als an der rechten Brustwarze die 1.600 Gramm überschritten waren, rutschte die Klemme von seinem Nippel und hinterließ einen blutigen Kratzer. Ich ging zum Schminktisch, befeuchtet ein Taschentuch mit Rasierwasser und preßte es auf die Wunde. Jetzt versagte seine Beherrschung. Laut stöhnte er auf und Tränen liefen aus seinen Augen. „Was wagst du?“ fragte ich und schlug ihm die zweite Klemme mit der Gerte vom linken Nippel. Hier zuckte er nur zusammen. „Steh auf und halte mir deinen Skalvenarsch hin, damit ich dich für dein unerlaubtes Stöhnen strafen kann!“ Baron von Spatzheim stellte und bückte sich so, dass sein hagerer Arsch schlaggerecht für meine Gerte zu Verfügung stand. 5 Hiebe verpaßte ich ihm, für die er sich gehorsam bedankte.
„Holt mir ein dünnes Seil und weiter Gewichte“ forderte ich die Zwillinge auf. „Und du verkommener Bastard hocke dich vor mich!“ worauf Jürgen sofort in die Hocke ging und seinen steif werdenden Pimmel präsentierte. Ich nahm die Schnur und band ihm den Sack ab. „Gewichte her!“ befahl ich und Ales holte diverse Gewichte und legte sie neben mir auf den Tisch. So hängt ich ein Gewicht nach dem anderen an die Schnur. „Rechne mit, Max“ sagte ich und er zählte auf: „500 Gramm, 1000 Gramm, 1200 Gramm... 1800 Gramm, 2 Kilo!“ Wir machten eine Pause. „Zweitausendsechshundert Gramm muss mein geiler Bock schon am Sack aushalten“ bestimmte ich und wir erhöhten die Gewichte bis dieses Ergebnis erreicht war. Jürgen hockte immer noch und ein Teil der Gewichte stand bzw. lag auf der Erde, so dass sein Sack noch nicht lang gezogen wurde. Um seine Eichel wand ich ebenfalls die Schnur um auch hier etwas an zu hängen. „Wir wollen ja nicht, dass sich dein Pimmelchen aufrichtet“ höhnte ich und hängte ihm 1000 Gramm Gewicht an die Eichel. „Und nun?“ fragte Maximilian. „Schaut gut hin“ antwortete ich und stellte einen Stuhl auf den massiven Eichentisch.
Dann kletterte ich auf den Tisch, setzte mich auf den Stuhl und spreizte meine Beine, so dass meine Muschi weit offen sichtbar wurde. „Komm, mein geiles Hündchen, leck deiner Herrin die feucht Möse!“ lockte ich Baron von Spatzheim. Jürgen kam aus der Hocke und musste das gesamte Gewicht an seinem Sack und Pimmelchen heben. Trotz des Schmerzes, den die Schnüre ihm verursachen mussten stand ihm die Geilheit in den Augen. Er starrte auf meine offene Spalte und kam mit seinem Mund näher. Gierig leckte er meine Schamlippen und steckte mir seine Zunge in die Spalte. Mein Geilsaft floß, als er meine Liebeserbse mit seiner flinken Zunge gearbeitete. Zügellos schlürfte er die Votzensäfte während die Gewichte durch die lüsternen Bewegungen ins Schwingen gerieten. Es war nicht aus zu machen ob sein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit erfolgte. Seine Söhne sahen fasziniert zu und die Beulen in ihren Hosen zeugten davon, dass sie durch die Vorstellung erregt wurden.
Baron Jürgen stöhnte noch geiler und Max zeigte auf seinen Schwanz. „Der Alte spritzt doch wahrhaftig ab, trotz Gewichten und Schnürung!“ „Was erlaubst du dir? Schwänzchen? Habe ich dir erlaubt deinen verkommen Pimmelsaft laufen zu lassen?“ fauchte ich. „Los! Du Sau! Leck den Schleim auf!“ Und Baron Jürgen ließ widerstrebend von meiner Votze ab und beugte sich über die Flecken auf dem Boden. Gehorsam leckte er die Tropfen vom Parkett. „Na, Lecksau, schmeckt es?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, Herrin, alles was sie mir befehlen ist geil und schön für mich.“ „Das will ich doch einmal prüfen, ob du mir wirklich total gehorsam bist! Deine beiden Ableger werden dir jetzt ihre Pimmel präsentieren und du wirst den Saft aus ihren Eiern in ein Weinglas wichsen!“ „Ja Herrin, wie ihr befehlt.“ Von Spatzheim drehte sich zu seinen Söhnen, die überrascht ihre Schwänze aus der Hose holten. Baron Jürgen faste zu und wichste die dicken Jungmännerschwänze mit Begeisterung. Und es dauerte nicht lange und die beiden Jungbullen rotzten ihre Pimmelmilch ins Glas. Sie füllten den Römer fast zur Hälfte.
„Schön, meine jungen Wichser, da wird sich mein Lutsch- und Lecksklave freuen, oder?“ „Ja Herrin“ antwortete Jürgen „darf ich den Eierlikör zu mir nehmen?“ bettelte er. „Nein, das darfst du noch nicht!“ entschied ich. „Bitte Herrin, erfüllt eurem verkommenen Diener diesen Wunsch“ winselte der Baron. „Nein!!!“ Jürgen atmete erregt und wagte es noch einmal „Herrin, ich werde alles tun, wenn sie mir erlauben den köstlichen Saft meiner Söhne zu schlucken. Alles was sie wollen!“ „Laß ihn unseren Schleim schlucken“ machten sich seine Söhne für ihn stark. „Wenn ihr es so haben wollt, meine Herren“ grinste ich „Dann her mit dem Glas, ich will eurer Soße noch etwas Geschmack zu fügen!“ Als Max mir den Römer reichte, hielt ich ihn unter meine Muschi und ließ meinem Natursekt freien Lauf. Bis an den Rand füllte ich das Glas. Dann kletterte ich von dem Tisch herunter, stellte den Weinkelch ab und rührte Fickschleim und Pisse untereinander. „Hier, Sklave! Die geilen Säfte deiner Gebieter. Mit diesem Trank wirst du deinen Söhnen gehorsam sein, genau so wie du es mir bist!“ Damit reichte ich Baron von Spatzheim das Gebräu und er trank es mit verklärtem Gesicht bis zur Neige aus. Dann hob er den Kopf und sah mich an. „Danke, Herrin, für diese Gnade!“ „Jetzt laßt mich allein, ich will schlafen“ sagte ich „Jürgen wird mich morgen früh bedienen und anschließend dürft ihr beiden mich benutzen!“ Der Baron kroch auf allen Vieren in die Ecke und rollte sich dort zusammen. Die beiden Jungs verstauten ihre Schwänze, sagten „Gute Nacht, Ersatzmama“ und verließen den Raum. Auch ich begab mich ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Dienstmädchen geweckt. Baron Jürgen brachte mir Frühstück ans Bett und halt mir anschließend mich für den Auftritt bei seinen Söhnen vor zu bereiten. Als wir in den großen Saal gingen trug ich wieder das Kleid, das vorn und hinten so offen war, dass jeder darunter greifen konnte. Die Brüste lagen frei. Unterwäsche trug ich außer Halterlosen nicht. Es war wieder das gesamte Personal anwesend und bildeten tuschelnd eine Gasse, durch die ich zum Tisch geführt wurde. Alex und Max führten mich, der Baron schlich hinter uns her.
Alex ergriff das Wort. „Hier präsentieren wir euch unsere neue Hausschlampe! Max und ich werden sie jetzt vor euren Augen zur Schlossnutte einreiten und danach steht die geile Votze euch allen zur Verfügung, wie es unsere Hurenmutter auch getan hat!“ „Ist die verkomme Sau genau so geil wie eure Mutter?“ kam es aus den Reihen der Stallknechte. „Ja, sie wird euch für alle Praktiken devot bedienen! Wir wollen nur, dass alles was ihr mit der Hausschlampe anstellt fotografiert wird, damit wir unserem Vater die Verkommenheit seiner Dirne vor Augen führen können!“ grinste Alex. „Und jetzt komm her, Hausnutte! Hole uns die Schwänze heraus und blase sie an!“ befahl er mir.
Gehorsam kniete ich mich zwischen die Zwillinge, holte ihre halb steifen Pimmel aus der Hose und verwöhnte ihre Eicheln mit meiner Zunge. Max war der Erste, dessen Schwanz wie eine Lanze stand. „Los legt die Hure auf den Tisch ich will sie vögeln!“ forderte er und sofort ergriffen mich zwei Knechte und hoben mich auf den schweren Eichetisch. Max zog mich an den Füßen bis an die Kante der Tischplatte, spreizte meine Beine und setzte seinen dicken harten Liebesknochen an meine Spalte. „Bitte um einen geilen Fick du verkommene Hurensau!“ befahl er und ich kam dem Befehl gerne nach. „Bitte Maximilian fick meine nasse verlangende Liebesgrotte, ramm mir deinen harten Kolben tief in meinen Leib. Benutze die Herrin deines Vaters wie eine versaute Hure!“ reizte ich ihn. „Und ihr, Herr Alexander, gebt mir euren herrlichen Jungschwanz in mein Nuttenmaul, damit ich ihn gehorsam saugen darf!“ Alex lies sich nicht lange bitten und stieß seine Genußwurzel tief in meinen Rachen während Max mich brutal fickte. Bis zum Anschlag trieb er seinen Riemen in meine Pflaume. Hart und unerbittlich stieß er gegen meinen Muttermund mit seinem langen dicken Hammer. Ein überwältigendes Gefühl, meine Muschi lief vor Geilheit und jeden Stoß quittierte ich mit geilem Stöhnen, da der Schwanz in meinem Mund ein Schreien verhinderte. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann zuckend den Fickschleim gegen meine Gebärmutter schleuderte. Im gleichen Augenblick kam es mir. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als der Orgasmus mich fast besinnungslos machte. Meine Säfte vermischten sich mit dem Jungbullensperma und spritzte zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraus. Max zog seinen erschlaffenden Pimmel aus meiner Fickspalte und ein Schwall des Fickcoctails ergoss sich auf die Erde. „Komm her, Vater! Säubere die vollgerotzte Möse deiner Herrin und den Boden, damit mein Bruder deine Hure auch in ein sauberes Schneckenhaus vögeln kann.“ Gehorsam und gierig rutschte Baron Jürgen heran und schlürfte mit Hingabe den Schleim aus der Saftpresse, um danach die Pimmelrotze vom Boden zu lecken.
Kaum war der Boden sauber, stand Alexander zwischen meinen Beinen. „Herrlich deine offene Fickwunde, ich werde dich geile Sau zur Haus- und Hofhure begatten und dir meinen Samen in den verkommenen Nuttenbalg pflanzen!“ Er stieß noch härter zu als sein Bruder, als wolle er mir die Gebärmutter in den Magen rammen. Er keuchte und stöhnte geil und schoss schneller als gedacht seinen lauwarmen Eiweiß-Cocktail in meinen Unterleib. Meine Lutschkünste waren dann doch nicht spurlos an seinem Pimmel vorbei gegangen. Erschöpft ließ er von mir ab und fasste seinem Vater in die Haare. Er zog ihn zwischen meine Beine und presste sein Gesicht auf meine Fleischtasche. „Leck du alte Sau, schlürf den Schleim aus der Nuttenvotze!“ Und Jürgen tat wie ihm befohlen wurde.
Alexander wandte sich an das versammelte Personal: „Die geile Muttersau steht euch gleich zur Verfügung. Jeder darf sie nach seinem Geschmack benutzen. Allerdings nur das Personal, welches Max und mir dienen will!“ Das Gesinde sah ihn mit großen Augen an. Und so erklärte er, was sich die beiden geilen Brüder ausgedacht hatten.
„Wir werden mit jedem von euch einen neuen Vertrag machen. Jeder der hier bleiben will erhält 20 % mehr Lohn. Dafür verlangen wir aber folgendes: Je nach Zugehörigkeit bekommen die Männer farbige Hemden und die Frauen entsprechende Kleider. Die Farben steigern sich von weiß für Anfänger und niedrigste Diener. Über gelb, orange und rot können blaue und schwarze Kleidung erarbeitet werden. Je dunkler die Farbe um so höher der Rang. Gelb ist jedem weißgekleidetem Personal vorgesetzt, orange den gelben und weißen und so fort. Die Männer tragen zu den Hemden Hoden, die im Schritt offen sind, so dass ihr Schwanz jederzeit offen zu sehen oder zu begreifen ist. Unterwäsche ist verboten. Die Frauen tragen Kleider der „O“, das heißt, vorne und hinten geschlitzt um jederzeit Zugang zu Arsch oder Votze zu gewähren. Dazu bleiben die Titten frei und sind für jeden sichtbar. Das Tor des Schlosses bleibt geschlossen und Gäste oder Besucher werden im Torhaus empfangen. Dort gilt die Kleiderordnung nicht und Außenstehende werden sie nur züchtig gekleidet kennen lernen. Haben sie das alle verstanden?“ Ein Gemurmel war zu hören. Die Hausdame trat vor. „Junger Herr, wie stellen sie sich das mit mir vor?“ „Sie, Agnes, werden ein blaues O-Kleid bekommen. Damit sind sie berechtigt alle Diener mit helleren Hemden und Mägde mit helleren Kleidern nach ihrem gut Dünken zu benutzen oder sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Allerdings müssen sie sich jeder schwarz gekleideten Person zu Willen und Diensten sein.“ „Heißt das, dass mich jeder ‚schwarze’ benutzen kann?“ „Ja, Agnes, Max und ich werden schwarze Hemden tragen und dürfen sie jederzeit benutzen wie es uns gefällt!“ „Auch sexuell?“ „Gerade sexuell, Agnes, wir werden ein großer geiler Puff werden!“ „Und Paul?“ „Unser Butler Paul wird auch blau tragen und ist dir nur gleichberechtigt.“ „Das werde ich mir doch noch überlegen!“ sagte Agnes und ging zu Seite und setzte sich nachdenklich auf einen Stuhl. Paul meldete sich zu Wort. „Ich darf also jeder Person deren Kleidung heller ist benutzen? Auch unsere Mägde?“ „Ja, richtig, Mägde, Zofen, Knechte und Diener, die dir unterstellt sind, sollen dir zu Willen sein.“ „Danke, junger Herr, das ist ja noch geiler als zu den Zeiten ihrer Hurenmutter!“ „Das soll es ja auch sein“ grinste der junge Spund. „Und diese alte Hurenvotze?“ Paul zeigte auf mich. „Sie wird ein gelbes Kleid bekommen und muss jedem der will ihre Titten, ihren Arsch, ihre Möse, kurz ihre gesamten Körper zur Benutzung überlassen!“
„Im Nebenraum liegt ihre neue Kleidung!“ verkündete Maximilian. „Sie können sich jetzt umziehen und zurück kommen um den Vertrag in unserem ‚Freudenhaus’ zu unterschreiben. Wer nicht weiter hier arbeiten möchte bekommt 3 Monatslöhne und seine sofortige Entlassung! Die dunklen Sachen kommen zuerst.“ „Ach noch etwas!“ rief Alexander. „Nach Vertragsabschluss wird jeder meinem Bruder und mir Treue schwören durch einen Kuss auf unsere Schwänze und anschließend die geile Hurensau auf dem Tisch demütigen. Wer sie besonders demütigt und zum Höhepunkt bringt, kann die nächste Farbe erreichen!“
Vier Frauen und zwei Männer blieben stehen, die anderen begaben sich in den Nebenraum. Alex winkte die sechs Personen zu sich an und zahlte ihnen je 3 Monatslöhne aus, ließ sich die Kündigung unterschreiben und schickte die Menschen weg. „So, jetzt haben wir nur noch geile, versaute Freier und Ficken im Haus“ freute er sich. Die ersten Angestellten kamen zurück und unterschrieben ihre neuen Verträge. Einer der Knechte fragte keck: „Was ist mit dem Herrn Baron?“ „Welche Farbe trägt er?“ fragte Alex zurück „Gar keine, er ist nackt“ antwortete der Knecht. „Dann steht die geile Sau noch unter den weißen Kleidern!“ „Und er muss mir auch zu Diensten sein?“ „Ja, willst du es aus probieren?“ „Ja, Herr Alexander, dann muss er sich von mir ficken lassen?“ „Ja, geh und versuch es!“ Der Knecht ging auf Baron Jürgen zu und forderte ihn auf. „Beuge dich über den Tisch, ich will dich in deinen dreckigen blaublütigen Skalvenarsch ficken!“ „Ja, Gebieter“ antwortete Jürgen gehorsam, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch neben mich, griff nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander. „Bedient euch an meiner Arschfotze!“ bettelte er. Sofort setzte der Knecht seinen Struller an die Rosette und stieß seinen Pimmel tief in den hochherrschaftlichen Darm. Jürgen keuchte geil auf und ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er diese Behandlung aus tiefstem Herzen genoss. Er feuerte seinen Ficker an ihn härter und brutaler in den Arsch zu vögeln.
Ich wurde von der Szene abgelenkt als eines der jungen Dienstmädchen meine Nippel zwirbelte. „Paul hat mir den Vortritt gelassen. Dafür werde ich ihm gleich einen Blasen. Aber so bin ich die erste, die dich geile Sau demütigt!“ Brutal griff sie mir zwischen die Beine an meine Schamlippen und kniff hinein. „Haltet ihr die Fickstelzen hoch, damit die dreckige Möse weit offen steht“ bat sie zwei Diener, die auch sofort mein Fußgelenke ergriffen und mir die Beine weit gespreizt zu meinen Schultern zogen. Die kleine Zofe setzte ihr Finger zwischen meine Spalte und schob langsam und mit Genuss ihre Hand in meinen Lustkanal. „Geilt dich das auf? Du verkommene Hure?“ Sie drehte die Hand in meiner Freudengrotte und ballte sie dann zur Faust um mich noch mehr aus zu füllen und noch tiefer in meine Eingeweide vor zu dringen. Ich schrie vor Geilheit auf, als ihre Finger meinen Muttermund betatschten. „Ja, du aufgespießter geiler Fickfetzen, wimmere vor Lustschmerz, du Sau, quiek wie eine angestochene Sau!“ Mit diesen Worten stieß sie immer wieder mit der Hand in meine Vagina als wolle sie mich ficken. Sie drehte und wand ihre Hand bis sie so tief in meiner Bärenhöhle war, dass ihr halber Unterarm mit in meinem Loch verschwunden war. Der Lustschmerz brachte mich fast um, ich jammerte meine Erregung heraus. Immer mehr Leute standen um uns herum und sahen zu wie die Magd mich wichste. „Die zweite Hand dazu!“ „Weite ihr ausgeleiertes Hurenloch!“ „Und in den Nuttenarsch!“ „Reiß ihr die Spieldose auf!“ wurde sie angefeuert.
So aufgegeilt, schob sie die zweite Hand mit in mein Fickloch. Mein Pissschlitz wurde bis zur Grenze gedehnt als sie die beiden Unterarme auseinander drückte und zwischen den beiden Händen ein Schlund entstand, so dass man tief in meine Fickritze sehen konnte. Eine zweite Magd kam mit eine geöffneten Flaschen Sekt. „Hier schütte die in ihre offene Wunde dann hat der Baron gleich was zu saufen!“ Ich explodierte fast als der perlende, kalte Sekt meine Votze von innen füllte. Da die beiden Männer meine Füße immer noch hoch zu meinen Schultern zerrten, war mein Unterkörper so hoch gezogen, dass die Ficköffnung oben lag. Fast den gesamten Inhalt der Flasche wurde so in mein Loch geschüttet. „Einfach nur geil!“ staunten einige der Umstehenden. „Und wie kommt das Gesöff jetzt wieder aus dem Nuttenloch heraus?“ wollte jemand wissen. „Das zeige ich euch!“ frotzelte die zweite Magd. „Press die Arme zusammen, damit das Fickloch dicht ist“ bat sie das erste Mädchen „und nun seht her!“
Ich spürte wie ihre Finger an meiner Hintertür fummelten und dann meine Rosette durchstießen. Schmerzlich folgte die ganze Hand. „Nein!!!“ brüllte ich als ich merkte was die kleine Sau vor hatte. „Doch, du geile Schickse!“ wurde erwidert. Die junge Göre schob nicht nur die Hand sonder auch den Unterarm in meinen Arsch. Ich quiekte wie am Spieß als sie begann meinen Darm gegen die Votze zu drücken. Dadurch wurde der Sekt mit hohem Druck aus der Fickspalte gepresst und spritzte in hohem Bogen heraus und traf die erste Magd voll im Gesicht. Sofort kamen einige der Männer und leckten ihr die Flüssigkeit ab. „Schaut euch an wie das alte Weib mit dem leckeren Sekt um geht.“ Sie wühlte brutal weiter in meinem Darm, das mir die Tränen nur so aus den Augen liefen. „Bitte hört auf! Bitte, alles nur nicht das mehr!“ bettelte ich. Die beiden Pflänzchen lachten nur und weiteten weiterhin meine Ficklöcher. „Wir spielen Kasper mit der dreckigen alten Hurensau!“ triumphierte die kleine Wichssau „Ich habe ja noch eine Hand frei, soll ich probieren ob sie auch noch in die alte abgenutzte verfickte Möse passt?“ „Ja reißt der alten Fickmatratze die Dehnungsfuge auseinander!“ wurden die Mädchen angefeuert. Und dann geschah es, der junge Käfer schob auch ihre Hand mit in meine malträtierte Votze. Als sich meine Stimmer vor lauter Schmerz fast überschlug, wurde es dunkel über mir. Eine verschrumpelte alte Möse presste sich auf mein Gesicht und erstickte meine Wehklagen. „Danke, Frau Agnes, dass sie der Schlosshure die Schnauze stopfen!“ trällerte eines der jungen Weiber.
„Schon ihre Vorgängerin hat mir mein Loch lutschen müssen und diese dahergelaufene Dirne wird es genau so machen“ gab die Hausdame von sich. „Hast du gehört du geile Hündin? Lutsch meine Klitoris bis meine Säfte in deinen Rachen fließen! Und ihr“ wandte sie sich an die beiden Dienerinnen „wichst ihre Nuttenlöcher bis sie vor Geilheit ohnmächtig wird!“ Sie winkte zwei weiter Mädchen heran. „Die Hurenmutter unserer Herren liebte es wenn ihre Nippel gekniffen oder angeknabbert wurden. Sie konnte nie genug geilen Schmerz erfahren. Macht euch über die Zitzen dieser verfickten Hündin her, zieht sie mit euren Zähnen lang!“ ereiferte sich die alte Hausangestellte.
So wichste mir eine Hand meinen Darm, drei weitere wühlten geil in meiner Votze und dehnten sie brutal und schmerzhaft. Meine Brustwarzen wurden mit Zähnen lang gezogen und mein Wehklagen und Wimmern wurde von einer faltigen stinkenden nassen Altweibermöse unterdrückt. Die Hausdame rutscht mir ihrer feuchten Spalte so über meinen Mund, dass mir nichts anderes übrig blieb als den wässerigen Geilschleim der alten Vettel zu schlucken. Ich fühlte mich total ausgeliefert und benutzt, ein super geiles Gefühl. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus. Ob die Handelnden wussten, welche Freuden sie mir bereiteten?
Plötzlich begann die Hausdame über mir zu zucken, Fontänen geilen Votzensaftes spritzten mir in Maul, so dass ich mit dem Schlucken kaum nach kam. Sie wand sich unter ihrem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bereitet hatte. „Jaaaaaa, du Muttervotze! Schluck meinen Saft! Lutsch mit die Möse aus!“ brüllte die alte Wirtschafterin. Noch einige Zungenschläge und sie sackte über mir zusammen. Sie wurde durch einige Männer von meinem Gesicht gehoben und ich konnte endlich meine Geilheit herausschreien. Als ich den Kopf etwas drehte, konnte ich sehen was sich im Raum sonst noch ab spielte.
Eine Orgie war im Gange. Die beiden Mädchen, die meine Titten knabberten wurden von mir weg gezogen, ihre Röcke geöffnet und sofort bekamen sie einen Schwanz zwischen ihren Pflaumen geschoben. Auch die beiden Wichserinnen ließen von mir ab und zogen ihre Hände aus meinen Eingeweiden. Um mich weiter zu demütigen hielten sie mir ihre besudelten Finger hin und ich wurde gezwungen die Schleim- und Saftreste ab zu lecken.
Paul, der Butler trat zu mir, hielt grinsend die leere Sektflasche hoch und meinte: „Das ist doch der richtige Stöpsel für deine ausgeleierte verwichste Nuttenmöse!“ Mit dem Boden zuerst zwängte er mir die Flasche brutal in meine noch offenstehende Liebesgrotte. Nur noch der Hals schaute heraus als er mir seinen dicken fleischigen Altmännerpimmel in meine Rosette rammte. Mit Genuss und Ausdauer pimperte er meinen Arsch. „Vergesst nicht, dass unsere Schlosshure hier auf eure Säfte wartet!“ rief er in die Runde „Ihr Nuttenmaul ist ganz begierig darauf Votzen zu lecken und Pimmel ab zu lutschen.“
Dass seine Aufforderung nicht auf taube Ohren gestoßen war merkte ich sofort. Eines der jungen Dinger kam und kniete sich über mein Gesicht. Ihre geschwollene Fickspalte stand leicht offen und cremeweißes, dickflüssiges Sperma quoll langsam aus ihrem Fotzloch. „Dann leck mich sauber, Mutterhure!“ forderte sie und senkte ihre offene Wunde auf meinen Mund. Wieder durfte ich köstlichen Pimmelrotz zu mir nehmen. Zwei weitere Frauen ließen sich ihre vollgerotzten Melkmaschinen sauber schlecken bevor Paul mit einem Brunftschrei in meinem Darm explodierte. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Arschvotze und befahl Baron Jürgen mir die Hurenrosette zu säubern, was dieser sofort mit Hingabe tat. Die fickende Zunge in meinem Arsch brachte mich wieder voll in Fahrt und so freute ich mich als Alex und Max plötzlich neben mir standen. Sie wichsten ihre Pimmel und befahlen „Öffne dein Schluckmaul für unseren Proteinshake!“ Kaum hatte ich meine Mund weit offen als Alexander abspritzte und eine volle Ladung Sperma in meinen Rachen schoss. Maximilian stand ihm kaum nach. Auch er füllte meine Mundhöhle mit schmackhaftem Sperma. Fünf weitere Kerle nahmen sich an den jungen Herren ein Beispiel und traten auch an den Tisch und wichsten mir ihre Klötenbrühe in den Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Jeder der Pimmel produzierte unterschiedlichen delikaten und wohlschmeckenden Eiersaft. Von fein und lieblich bis zu strenger und pikanter Geschmacksrichtung. Von wässrig klarer bis zu cremiger dicker Konsistent. Alles eine verlockende wohlschmeckende Tagessuppe.
Die Fick- und Brunftgeräusche wurden etwas verhaltener als ein Schatten auf mein Gesicht fiel. „Wir haben noch einen besonderen Gast für unsere Hurenmutter!“ frotzelte Max. Beim ersten Wort wusste ich wer dieser Gast war. „Hallo, Mamaschlampe, ist das nicht nett? Ich soll auch etwas zu deiner Erbauung bei tragen“ und zu den Umstehenden: „schaut euch an wie geil meine devote Toilettenschlampe ist und welches Getränk sie besonders liebt!“ Er richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht und pisste einen kräftigen Strahl Natursekt auf mich. Sofort öffnete ich meinen Mund um mir nichts von dem goldenen Schauer entgehen zu lassen. Als mir sein Urin in den Augen brannte, schloss ich sie, bekam aber mit, dass weitere Männer mich als Pissoir benutzten. Von den Mädchen stiegen einige auf den Tisch, stellten sich breitbeinig über mich und strullerten aus ihren aufgerissenen Pissnelken auf mein Gesicht und meine Titten.
Hans zog den Baron zu mir heran und befahl: „Leck die dreckige versaute Pisshure sauber, Lecksau!“ damit drückte er den Kopf auf meine Titten. Baron Jürgen säuberte mit Sorgfalt meinen Körper von allen Spuren des Tages. Dann trocknete er mich mit einem Badetuch ab. Danach kniete er erwartungsvoll vor Hans und seinen Söhnen. „Da du der einzige bist, der immer nackt bleiben musst, darf dich jede Person im Schloss benutzen. Deine tägliche Aufgabe wird sein, dass du vor den Mägden und Knechte aufstehst und im Badezimmer als Urinal für deine Beherrscher zur Verfügung stehst. Wenn du deine Aufgaben gewissenhaft erfüllst, wird meine Mamaschlampe dir später noch einmal zugeführt werden!“ erklärte Hans.
Alex und Max hoben mich vom Tisch und stellten mich, nackt wie ich war, auf die Beine. Hans legte mir ein Halsband um, befestigte die Hundleine daran und führte mich unter dem Beifall der Anwesenden aus dem Raum, durch die Diele, auf den Hof. Hier stand der Truck meines Herrn. Hans führte mich in den Wohnraum, in dem Reifer Dom bereits wartete. „Du hast deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt, Reife Votze“ lobte er mich. „Wie du siehst hat mich der Bericht über deine Demütigung geil gemacht“ er wies auf seinen Schwanz, der wie eine Eins aus seiner Hose stand. „Und da du der Grund für meinen Samenstau bist, wirst du mir mündliche Entlastung verschaffen!“ grinste er. Ich war glückselig, dass ich meinem Gebieter wieder dienen durfte und machte mich gleich über sein Geschlecht her. Klaglos saugte ich sein Ejakulat aus seinem Herrenschwanz. „Ich danke euch, Gebieter, dass ihr mich so belohnt habt!“ gestand ich. „Du darfst schlafen gehen“ entließ mich Reifer Dom und Hans führte mich in meinen Raum in dem ich tief und fest bis zu nächsten Morgen ruhte.
Am nächsten Morgen durfte ich mit Reifer Dom und Master Hans frühstücken. Wie üblich servierte Ben. Für meine Herren auf dem Tisch und für mich im Napf zu ihren Füßen. Nackt, nur mit Halsband, nahm ich kniend meine Lebensmittel zu mir.
„Sollen wir der Reifen Votze sagen, was auf sie zukommt?“ fragte Reifer Dom meinen Sohn. „Ja, das sollten wir schon, schließlich ist sie ja die Mutter des Bräutigams“ grinste Master Hans. „Dann kläre die devote Sklavin mal auf“ munterte Reifer Dom ihn auf. „Also, liebe Mamaschlampe“ begann Hans, „Pulika wird mich heiraten. Dein Gebieter richtet unsere Hochzeit auf unserem Hof aus. Der Standesbeamte kommt auch zu uns. Wie Reifer Dom ihn dazu gebracht hat, weiß ich nicht, aber er hat es geschafft. Es werden einige Doms und Dominas mit ihren Sub kommen, dazu Bekannte aus dem Dorf und meine und Evas Freunde. Da Pulika’s Eltern nicht hier sind, wird Ben die Braut führen und du wirst mich begleiten. Was hältst du davon? Mamaschlampe?“ „Ich freue mich für dich, Master Hans!“ sagte ich mit Überzeugung. „Freue dich nicht zu früh, Mamaschlampe, du wirst nämlich dein O-Kleid tragen!“ „Hans“ rief ich entsetzt „vor den Bekannten aus dem Dorf und deinen Freunden?“ „Aber sicher“ grinste Hans „du bist eine devote, versaute Dirne und musst langsam mal dazu stehen, Mamaschlampe! Und dann habe ich noch eine Überraschung: Eva wird am gleichen Tag Ben heiraten. Damit bekommen Ben und Pulika ihre Aufenthaltsgenehmigungen.“ „Dann muss ich ja noch alles für die Hochzeit vorbereiten“ machte ich mir Sorgen. „Nein, Mamaschlampe, das musst du nicht. Und damit du nicht die einzige Hurenmama bist, die mit nackten Titten auf unserer Hochzeit rum läuft und damit du keine Arbeit hast, stellt Baron von Spatzheim seine Dienerinnen und Knechte als Servierpersonal zur Verfügung. Sie werden in Dessous mit zugriffsbereiten Genitalien bedienen.“
Ich merkte wie sich der Truck in Bewegung setzte. „Wir machen noch einen kleinen Umweg“ grinste Reifer Dom, „du musst noch etwas für mich erledigen. Jetzt folge mir ins Schlafzimmer. Dort darfst du mir meinen Schwanz wichsen und wirst mir dabei deine Erlebnisse bei Baron Jürgen erzählen.“ Ich kroch auf allen Vieren hinter dem Rollstuhl her und als Hans meinen Gebieter ins Bett gehoben hatte, zog ich ihm die Hosen aus und legte ich mich zwischen seine Beine. Während ich seinen wunderbaren Pimmel verwöhnte berichtete ich ihm in allen Einzelheiten meine Erfahrungen die ich auf dem Schloss gemacht hatte. Als Reifer Dom durch den Kaffeegenuss einen Drang verspürte wollte er Hans rufen. Ich bat ihn, dies nicht zu tun und um ihm meine Unterwürfigkeit zu beweisen würde ich sein Urin zum WC bringen. Ich umschloss seinen Struller und schluckte seinen goldenen Saft bis zum letzten Tropfen und ging dann ins Bad um mich aus zu pissen. Danach fuhr ich mit meinem Bericht, zwischen seinen Beinen liegend, fort.
Nach einiger Zeit hielt der Truck und Hans kam ins Zimmer. „Wir sind da, Meister“ verkündete er. „Dann nimm meine Sklavin, sie soll ihrer Aufgabe nachkommen und bei der Behandlung zusehen.“ Meine Neugierde war geweckt. Welche Aufgabe? Welche Behandlung? Hans nahm mich an die Leine und führte mich in meinen Raum. Dort musste ich meine schwarze Büstenhebe und den Slip ouvert anziehen. Dazu schwarze Halterlose und High Heels. Darüber legte mir Hans einen weiten schwarzen Umhang. So führte er mich aus dem Truck ein Stück die Straße herunter bis wir vor ein Tatoo- und Piercingstudio betraten. Hier wartete die erste Überraschung auf mich. Meine Ex-Schwiegereltern saßen dort im Wartezimmer. Als sie mich sahen, blitzten die Augen von Hilde auf „Was macht die Inzesthure hier?“ fauchte sie. Hans trat auf sie zu und ohrfeigte sie „Das ist für dein vorlautes Mundwerk, du verkommene Althure!“ „Bitte Hans, was sollen wir hier?“ fragte Karl. „Wartet gefälligst ab, ihr beiden Lutschhuren!“ donnerte mein Sohn.
Lange mussten wir nicht warten. Ein unscheinbarer Mann betrat das Studio und ging auf Hans zu. „Darf ich vorstellen, Mamaschlampe, unser Standesbeamter. Er hat sich gewünscht als Gegenleistung für die Trauung auf dem Hof zuzusehen wie Huren gekennzeichnet und gepierced werden. Also los ich verkommenes Volk!“ eröffnete uns Hans. Wir betraten die Behandlungsräume. Hans zog mich an der Leine hinter sich her und meine Ex-Schwiegereltern schlichen uns nach. „Würden sie sich bitte hier her setzen?“ wies Hans auf einen Stuhl. „Von hier können sie der Behandlung der Fickschlitten genau betrachten. Rosi, knie dich vor unseren Gast und verwöhne seinen Ständer mit deinem Hurenmaul!“ Breitbeinig setzte sich der Standesbeamte hin und holte seinen Pimmel aus der Hose, den ich auch sofort in den Mund nahm. Währenddessen hatten zwei Männer, die ich bis dahin nicht bemerkt hatte, Hilde gepackt und sie auf den Behandlungsstuhl gelegt. Blitzschnell hatte man ihr Hände und Füße festgeschnallt, so dass sie hilflos vor uns lag.
„Sie muss sich noch aus ziehen“ meinte einer der Beiden. „Quatsch“ erwiderte Hans „ihr könnt ihr die Klamotten vom Leib reißen. Die Altweibernutte bekommt anschließend neue ‚Hurenkleidung’ wie sie es braucht“ grinste er. „Oder will unser Beamter die alte Vettel nackich machen?“ Der Standesbeamte stand schnell auf, übernahm von Hans eine Schere und schnitt meiner Ex-Schwiegermutter genüsslich die Kleidung auf. Er legte ihren gesamten Körper frei, wobei er bei den Eutern und ihrer alten faltigen Möse etwas mehr Zeit brauchte. Er ließ seine Finger genießerisch über diese Körperpartien gleiten. Als Hilde gegen die Behandlung protestieren wollte bekam sie einen Ballknebel in den Mund. So beschränkten sich ihre Einwände auf ein Nuscheln. Nackt und mit gespreizten Schenkeln lag sie nun vor uns. Der Beamte setzte sich wieder auf seinen Stuhl, zog mich an den Haaren heran und drückte meinen Kopf auf seinen nackten Pimmel. Ich lutschte gehorsam weiter.
„Wo und was soll nun tätowiert werden?“ fragte einer der Männer. Hans übernahm das Kommando. „Auf die rechte Brust schreibst du: ‚HURENEUTER’ auf die Linke: ‚NUTTENTITTE’. Unter die Hängezitzen kommt: ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ dazu Pfeile die auf ihre Fleischfladen. Auf ihren Bauch schreibst du: ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und über ihre Möse: ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ und auf ihre Schenkel ein Pfeil auf ihre Funz zeigend mit den Bemerkungen: ‚RAMMEL-MÖSE’ und ‚BITTE NAGELN’. Schaffst du das?“ „Klar, aber das dauert etwas und so viel auf einmal wird etwas schmerzhaft.“ „Das stört meine Hurenoma nicht!“ griente Hans. Hilde war scheinbar anderer Meinung. Sie wand und zerrte an ihren Manschetten, ohne jedoch etwas zu erreichen. „Allerliebste Oma“ höhnte Hans, „wie du siehst, geht es nicht mehr nach deinem Willen. Also verhalte dich ruhig, sonst tut es doppelt weh.“ „Hans, das könnt ihr doch mit meiner Frau nicht machen“ schaltete sich Karl ein. „Doch, Opa, wir können. Deine Eheh_re hat sich meinem Meister unterworfen, dafür dürft ihr auf dem Hof bleiben. Also sei ruhig!“ „Hans da müssen wir drüber reden!“ kreischte Karl, der scheinbar Angst vor seiner Angetrauten hatte. „Brauchen sie Hilfe? Master Hans?“ Wie ein riesiger geräuschloser Schatten stand Ben plötzlich neben Karl. Erschrocken sank mein Ex-Schwiegervater in sich zusammen.
Ben trat an den Stuhl, nahm Hildes Kopf zwischen seine Pranken drehte ihn zu sich und küsste meine Ex-Schweigermutter auf die Stirn. „Hallo Omavotze, der schwarze Mann ist da. Und wenn du jetzt nicht lieb gehorchst, dann knutsch ich dich bis du ohnmächtig wirst und dann lasse ich dir auf deine Stirne ‚NIGGERVOTZE’ tätowieren. Hast du mich verstanden, du kleines Scheißerchen?“ und Ben grinste sie mit einem schneeweißen Gebiss an. Hildes Augen wurden groß wie Tellerminen. Aber es half. Sie ließ die weitere Prozedur klaglos über sich ergehen. Nachdem sie nach den Vorgaben tätowiert war, wurde sie befreit und Ben hob sie wie eine Feder vom Stuhl und legte sie nackt auf eine Ruheliege. Dort beträufelte er ihre Tatoos mit Pflegeöl und kühlte die wunden Hautpartien. Ich war immer wieder überrascht wie zärtlich und behutsam dieser Riese seine Hände einsetzen konnte.
„Nun bist du dran, Karl“ entschied Hans „du kannst es auch brutal haben, oder wie deine Ehen_tte alles über dich ergehen lassen.“ „Er soll genau so leiden wie ich“ rief Hilde dazwischen, „wenn er nicht so ein perverser Kerl gewesen wäre, läge ich nicht hier!“ Karl schluckte und wagte nicht seiner Frau zu widersprechen. Er schaute mich an. Ob er noch daran dachte wie er mich gedemütigt und benutzt hatte? Nun konnte ich sehen wie er erniedrigt wurde. Auch er bekam eine Tätowierung ‚PIMMELLUTSCHER’, ‚SKLAVENSAU’ wurde auf seinen Körper geschrieben.
Als Karl dachte, er hätte seine Behandlung hinter sich, wurde er eines besseren belehrt. Der Tätowierer machte Platz und ein anderer Mann trat an Karl heran. Er sprühte ihm etwas auf die Brustwarzen und piercede sie. In jeder seiner Nippel wurde ein Ring eingesetzt. Doch damit nicht genug, ein weiterer Ring wurde durch seine Eichel befestigt. „Du bekommst eine Salbe mit, damit keine Entzündungen entstehen. Die Ringe müssen auf jeden Fall bis zum Wochenende drin bleiben!“ wurde dem wimmernden Bastard erklärt. „Zwischendurch werde ich noch mal dabei sehen“ erklärte der junge Mann.
„Und, wie geht es unserer Patientin?“ „Gut, es tut fast nicht mehr weh“ stöhnte Hilde. „Dann her mit ihr!“ Ben schnappte sich die tätowierte Kurtisane und legte sie an Stelle ihres Mannes auf den Stuhl. Bevor Hilde reagieren konnte, war sie wieder festgeschnallt. „Wenn schon dein Alter Titten und Schwanz gepierced hat, wollen wir doch für Gleichbehandlung sorgen.“ Plötzlich ging meiner Ex-Schwiegermutter auf was gemeint war. „Neeeeeiiiiiiiiinnn“ kreischte sie, „ihr Schweeeeiiiiiiiiinnnneeee!!!!“ Ben trat neben sie: „Aber mein kleines altes Freudenmädchen, du willst doch schön auf meiner Hochzeit sein!“ verhöhnte er sie und wie ein Donnergott: „Halt dein Maul, Alte!!!!“ Erschrocken verstummte Hilde. Der Standesbeamte rutschte mit seinem Stuhl näher an die Vorgänge heran. Sein Schwanz schwoll gewaltig als er sah wie die Brustwarzen durchstoßen wurden. Er winkte mich fort und ich kniete neben ihm und sah wie sein Pimmel anfing zu zucken. Der perverse Kerl war geil darauf mit an zu sehen wie einer Frau Ringe in die Euter gesetzt wurden. Als der Behandler die Schamlippen lang zog und diese durchstieß, spritzte der Beamte ohne weiteres Zutun in hohem Bogen auf Hildes Schenkel. „Geil, geil!“ gab er von sich. Noch dreimal wurde zugestochen, bis Hilde in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Auch sie bekam Verhaltensregeln und wurde dann befreit. Mit Tränenverschmiertem Gesicht verließ sie wortlos den Raum.
„Danke, Master Hans“ meinte der Standesbeamte „ihr Meister hat mir nicht zu viel versprochen. Es ist einfach geil, wenn eine geile Sau genadelt wird. Wenn ich das meinem Bruder erzähle, wird der vor Neid erblassen. Mich hat es nichts gekostet und er würde Unsummen ausgeben so etwas zu erleben.“ Hans grinste ihn an. „Sie wissen, dass wir schmerzgeile Votzen kennen. Wenn ihr Bruder so erpicht darauf ist, so etwas mal zu erleben, soll er sich mit mir in Verbindung setzen. Oder? Schlampenmama was meinst du?“ Mir schwante Böses, als Hans mir zu zwinkerte. Er verabschiedete sich und zog mich am Halsband hinter sich her, zurück zum Truck.
Ben steuerte das Gefährt und ich bemerkte, dass wir nicht auf dem kürzesten Weg nach Hause fuhren. Hans war bei Reifer Dom, während ich in meinem Zimmer auf die nächsten Ereignisse wartete. Ich musste eingeschlafen sein denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als der Truck über Querschwellen rumpelte. Ich sah aus dem Fenster und stellte fest, dass wir am Flughafen vor fuhren. Da mich Hans – wie üblich – an meinem Bett angeleint hatte, konnte ich auch nicht zu ihm und fragen, warum wir dort waren. Zu Rufen wagte ich mich nicht, um nicht den Unmut meines Herrn auf mich zu ziehen. Neugierde gehört sich nicht für eine Sklavin. So musste ich anhand der Bewegungen und Geräusche erraten, was wohl gerade vor sich ging. Der Truck stoppte und ich konnte die Abfertigungshalle des Flughafens sehen. Jemand verließ den Wohntruck und auch Ben stieg, den Geräuschen nach zu urteilen, aus. Geschätzte 30 Minuten später betraten mehrere Personen den Truck und gingen ins Wohnzimmer zu Reifer Dom. Der Truck setzte sich wieder in Bewegung.
Hans kam und holte mich zu Reifer Dom. Bei ihm saßen 4 Männer und 3 verschleierte Frauen. Schwarz wie Ben. „Das sind Brüder und Verwandte von Ben und Pulika“ erklärte Reifer Dom. „Sie kommen zu Pulikas Hochzeit und möchten jetzt die Mutter des Bräutigams kennen lernen.“ Nackt war ich den Blicken der afrikanischen Besucher ausgesetzt. „Keine Sorge, Reife Votze, es ist unseren Besuchern bekannt, dass du eine geile Hure bist. Und damit die Männer auf dem Hof nicht immer mit steifen Schwänzen rum laufen, weil sie scharf auf dich sind, wirst du ihnen nun schon als ‚Empfangsdame’ zur Verfügung stehen. Ich will es sehen, wie meine Reife Votze sich Bens Brüdern hin gibt. Lege dich auf den Tisch und spreize deine Fickstelzen!“ befahl mein Gebieter. Ich gehorchte gerne, würde ich doch gleich wieder geile schwarze Pimmel in meine juckende Möse aufnehmen dürfen. Meine Vorfreude war nicht umsonst. Als der erste seine schwarze Eichel durch meine Furche rieb spürte ich, dass sie dem gewaltigen Pimmel von Ben in nichts nach stand. Langsam presste der schwarze Ficker seinen Speer gegen meine Lustspalte und dehnte sie nach und nach mit seinem Schwanz. Dann zog er sein Gerät langsam wieder heraus um erneut in meinen Fickkanal zu stoßen. Nach jedem Stoß zog er seinen Lustknochen fast ganz heraus um jedes Mal tiefer in meine Geburtsöffnung zu stoßen. So trieb er mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Stöhnen steigerte sich mit der Tiefe seines Eindringens. Als er endlich seine Pimmelrotze mit harten Spritzern in meinem Unterkörper platzierte explodierte meine Geilheit, ich schrie meinen Orgasmus heraus. Der Neger zog seinen Schwanz aus meiner Votze und drehte sich um. Sofort kniete eine der Frauen vor ihm und lutschte seinen Schwengel sauber. Er fasste sie an den Haaren und zwang ihren Kopf zwischen meine geöffneten Beine. Brutal presste er mit einer Hand ihren Mund auf meine Vaginalöffnung. Mit der anderen Hand drückte er meinen Unterköper gegen die Tischplatte und quetschte damit seinen Fickschleim aus meinem Loch. Die schwarze Frau saugte meine Säfte aus meiner Muschel.
Nachdem sie mich mit ihrer Zunge gereinigt und erneut aufgegeilt hatte, trat der nächste Mann zwischen meine Beine. In kurzen harten Stößen rammelte er mir seinen Johannes in mein geschwollenes Loch. Auch er entlud sich in meiner Gebärmutter. Die zweiter Frau musste nun die Säuberung durchführen, erst an seinem Schwanz und dann an meiner nassen Pflaume. Dieses Spiel wiederholte sich noch zweimal und jedes Mal mussten die Frauen abwechselnd Schwanz und Vagina säubern. Der letzte Fick war kurz vor dem Eintreffen auf dem Hof beendet. Ben parkte den Truck und holte dann seinen Clan ab. Mir wurde noch die Ehre zuteil, dass ich meinen Herrn erleichtern durfte. Dankbar verwöhnte ich seinen Schwanz mit meiner Zunge um seinen kostbaren Saft genüsslich zu speisen. Er entließ mich für heute und ich durfte in meine Wohnung zurück kehren. Eva und Pulika warteten schon auf mich und ich erzählte ihnen von meinen Erlebnissen. Sie berichteten, dass zu unseren O-Kleidern passende Jäcken angefertigt worden waren, die unsere Brüste verdecken konnten. Den Rest der Woche führten wir ein ganz normales Leben.
Am Samstagmorgen befahl uns Hans unsere Kleider an zu ziehen und uns für die Trauungen bereit zu machen. Wir durften uns ausnahmsweise schminken und zogen dann unsere Kleider an. Ich trug mein dunkelrotes O-Kleid und die beiden Bräute wunderschöne O-Kleider aus weißer duftiger Spitze. Unter den Kleidern waren wir, wie es sich für Sklavinnen gehört, nackt. Die Trauungen sollten im große Saal stattfinden. Bis zum Vorraum durften wir unsere Jäckchen zu den Kleidern tragen. Beim Eintritt nahmen uns zwei Diener, nur mit Tangas bekleidet, diese ab und unsere Brüste waren für alle Anwesenden wieder sichtbar. Da aber nur der engste Kreis präsent war, hielt sich unsere Demütigung in Grenzen. Nur der Standesbeamte grinste dreckig, als er uns so sah. Pulika und Eva traten vor ihn und Hans und Ben stellten sich neben ihre Bräute. Gewichtig hielt der Beamte seine Rede. Rhabarber - Rhabarber – Rhabarber. Immer der gleiche Seim, dachte ich. Nur den Schluss hatte er etwas verändert. „Sie dürfen die Braut jetzt – benutzen!“ waren seine Verabschiedung. Wie auf Kommando holten Hans und Ben ihre Schwänze hervor und die beiden Mädchen knieten sich vor ihre Herren und bliesen ihnen den Marsch. Beide schluckten akribisch den Schwanzsaft um ihre schönen Kleider nicht zu besudeln.
„Ihr dürft eure Jacken wieder anziehen“ erlaubte Reifer Dom uns. Im Vorraum warteten die ersten Gratulanten auf die Brautpaare. Die Dorfbewohner tuschelten schon etwas darüber, dass Hans und Eva farbige Partner genommen hatten. Während der Gratulationstour hatten die Helfer, die uns Baron von Spatzheim gestellt hatte, den Saal zur Feier hergerichtet. Die beiden Söhne des Barons kamen zu mir und gratulierten mir noch mal gesondert. „Hallo Schlossnutte, so züchtig?“ grinsten sie, beugten sich zu mir um meine Wange zu küssen und fassten dabei zwischen meine Beine. „Dachten wir doch, dass du dein Paradies für deine ‚Hurensöhne’ frei zugänglich hältst.“ Zum Glück kamen weitere Gäste die mich sprechen wollten und so entkam ich für den Moment den Zudringlichkeiten. Reifer Dom bat danach alle Gäste in den großen Saal. Ein kleines Orchester spielte für uns – Reifer Dom hatte sich schon einige schöne Sachen für die Feier ausgedacht. Da es eine Sitzordnung gab, konnten sich die Dorfbewohner nicht zusammensetzen und wurden mit Bekannten und den Verwandten von Pulika und Ben bunt gemischt. Am untersten Ende der Tafel saßen Hilde und Karl und ließen sich von den Nachbarn und Geschäftspartnern hofieren.
Das gereichte Essen war vorzüglich. Es fehlte an nichts. Nur die leicht bekleideten Bedienungen sorgten für einiges Aufsehen. Nach etwa 3 Stunden war das Festmahl beendet und die Tafel wurde abgeräumt. Zur Unterhaltung trat eine bekannte Künstlerin auf, deren Namen ich hier nicht nennen möchte. Die Gäste waren überrascht, dass es unserem Gastgeber gelungen war eine so bekannte Sängerin zu verpflichten. Die Tuschelei über Reifer Dom bekam neuen Nachschub. Als uns die Künstlerin verlassen hatte, ergriff Reifer Dom das Wort. „Liebe Brautpaare, liebe Angehörige, liebe Gäste. Ich weiß, dass vielen von ihnen Gerüchte über den neuen Hof zugetragen wurden. Diese Legenden entsprechen der Wahrheit!“ Ein Staunen ging durch die nicht eingeweihten Gäste. „Es wird erzählt, dass wir den Hof zu einer Lasterhöhle umgebaut hätten. Sie sehen es ja selbst, wenn sie sich umsehen.“ Ein allgemeines Lachen folgte. „Sie lachen, meine lieben Gäste? Da tun sie uns unrecht. Die beiden Bräute sind nicht nur die Frauen ihrer Männer geworden, sonder auch ihre gehorsamen Sklavinnen. So wie Roswitha meine Sklavin ist.“ Ungläubiges Gemurmel wurde hörbar. Reifer Dom wartete eine Weile und ergötzte sich an den Diskussionen. „Aber, aber meine Herrschaften. Es gibt Frauen, die dazu erkoren sind uns Männern Vergnügen und Hochgenuss zu bereiten. Frauen, die es genießen gehorsam und untertänig den Befehlen ihrer Herren zu gehorchen. Und nichts anderes ist hier geschehen. Wenn sie also mit Unterwerfung und Sex nichts am Hut haben, dann bitte ich sie, die Feier zu verlassen.“ Die Diskussionen, vor allem zwischen Paaren brandete noch einmal auf. Aber niemand verlies den Raum. Einige riefen nach Beweisen, andere hielten unseren Gastgeber für einen Aufschneider.
„Meine Damen und Herren! Ich werde ihnen die Beweise sofort liefern. Und danach haben sie wieder die Möglichkeit uns zu verlassen. Sollten sie aber bleiben, dann verlange ich, dass alles was sich hier abspielt unter uns bleibt!“ „Versprochen!“ „Selbstverständlich!“ „Aber Klar!“ kamen die Antworten. „Roswitha, komm her!“ befahl mein Meister mir. Sofort ging ich mit gesenktem Blick zu ihm und wartete auf seine Befehle. „Präsentiere unseren Gästen deine geilen Euter!“ Ich zog langsam meine Jacke aus und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, so dass meine Brüste gut zur Geltung kamen. Ben und Hans schickten ihre Frauen zu mir. Eva und Pulika stellten sich rechts und links neben mich und legten ebenfalls ihre geilen Titten frei. Ein Erstaunen war unseren Besuchern an zu sehen. „Sie sehen, liebe Gäste, unsere Sklavinnen gehorchen aufs Wort. Haben sie besondere Wünsche?“ „Den Arsch!“ „Die Möse!“ forderten einige und Reifer Dom befahl: „Öffnet eure Kleider und zeigt die geilen Hintern und Votzen!“ Wir gehorchten ihm aufs Wort und Beifall brandete auf, als wir uns mit geöffneten Röcken vor unserem Publikum drehten. „Schlampen!“ kam es entrüstet aus dem Mund meiner ehemaligen Schwiegermutter.
„Ihr dürft euch wieder bedecken“ erlaubte uns Reifer Dom und sah Hilde an. „Wenn sie glauben, unsere drei Sklavinnen wären wirklich so schlimm wie die Pächterin des Hofes, dann möchte ich sie über Frau Hilde Ramsberg aufklären!“ höhnte Reifer Dom. „Sie hätte den Mund halten sollen und alles wäre gut gewesen für sie, aber nun muss sie einen Teil des Pachtvertrages einlösen! Her zu mir, N_tte!“ Donnerte mein Gebieter. Hans und Ben standen plötzlich neben Hilde, fassten sie an den Oberarmen und schleiften sie auf die Bühne. Reifer Dom rollte mit seinem Stuhl näher an Hilde heran. „Schauen sie, liebe Gäste, das ist Frau Hilde Ramsberg. Sie hat den Pachtvertrag ervögelt. Sie hat sich öffentlich von fremden Fickern rammeln lassen um hier auf dem Hof weiter die Grand-Dame zu spielen. In Wirklichkeit ist sie nichts anderes als eine Straßennutte, die mit ihrer Vögelei Geld verdient.“ Hilde bekam große Augen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet, dass sie hier so gnadenlos bloßgestellt werden würde. Ich erlebte sie zum ersten Mal sprachlos. „Und um ihnen das zu Beweisen, werden wir ihnen die wahre Hilde Ramsberg zeigen.“ Zwei Diener brachten ein Andreaskreuz herein, dass auf einer transportablen Metallplatte befestigt war und so frei im Raum stand. „Legt der Hofschlampe Manschetten an“ befahl Reifer Dom, was Hans und Ben natürlich mit Wonne befolgten. „Spreizt sie ans Kreuz“ kam der nächste Befehl. Obwohl Hilde versuchte sich zu wehren, fixierten die beiden Männer sie mit gespreizten Armen und Beinen an Kreuz. „Sollte die alte Hofschlampe etwas von sich geben, dann knebelt sie!“ warnte mein Gebieter.
„Die Besitzerin dieses Hofes ist Roswitha Ramsberg, meine Sklavin. Hilde ihre ehemalige Schwiegermutter hat den Hof gepachtet und sich dafür bereit erklärt als unsere Hofschlampe und Gelegenheitsnutte zur Verfügung zu stehen. Das werden Hans und Ben ihnen nun beweisen, denn sie hat es dunkelblau auf Haut schriftlich gegeben“ grinste Reifer Dom. Auf einen Wink, brachte ein Diener zwei Skalpelle. Hilde riss erschrocken die Augen auf, als Hans und Ben mit diesen scharfen Teilen auf sie zu kamen. Sie gab allerdings keine Ton von sich, dank der Warnung. Die beiden Männer schlitzten Hildes Kleid nach und nach auf. Ebenso Unterhemd, BH und Slip bis sie nackt bis auf ein paar Stofffetzen zur Schau gestellt wurde. HURENEUTER’ ‚NUTTENTITTE’ ‚GRIFFBEREIT FÜR JEDEN’ ‚DEVOTE HURENSCHLAMPE’ und ‚GEBRAUCHSFERTIGES FICKLOCH’ war deutlich zu lesen. Hilde lief tomatenrot an. Die Gäste staunten nicht wenig als sie die Tätowierungen sahen und manch einer wandte sich fragend an Karl, der der Demütigung seiner Frau still zugesehen hatte. „Wie sie sehen, hat sich meine Schlampenoma auch ihre Zitzen und ihre ausgeleierte Funz piercen lassen!“ verkündete Hans und zog die Knospen ihrer Hängetitten an den Ringen lang. „Wer möchte darf es sich genauer ansehen oder angrapschen, darauf steht meine ‚geliebte Oma’.“
„Lasst es ja sein, ihr Schweine!“ brüllte Hilde, die nicht mehr an sich halten konnte. Sie erreichte allerdings das Gegenteil, die meisten Nachbarn standen auf und nahmen sie näher in Augenschein und die eine oder andere Hand befummelte auch ihre Quarktaschen und ihre Schamlappen. Es kamen auch hämische Bemerkungen: „Sie hat es nicht anders verdient“, „Sie war schon immer so Eine“ „Hochmut kommt vor dem Fall“ „Ist sie wahrhaftig eine Nuttensau“. Hilde kochte vor Wut: „Ihr Gesocks seid doch von uns abhängig!“ fauchte sie. Reifer Dom quittierte ihre Ausbrüche mit einem überlegenen Lächeln. „Es scheint, dass Hurenhilde ihre Lektion noch immer nicht gelernt hat“ schaltete er sich ein. „Wer dafür ist, dass wir sie ein wenig verzieren mit Gewichten, die wir an ihre Piercing-Ringe hängen, der möge die Hand heben.“ Fast 90 % der Anwesenden hoben ihre Hände. Hans verließ den Raum und kam mit einem Korb voller Gewichte wieder. Die Zuschauer erweiterten den Kreis etwas und Hans und Ben hängten gleichzeitig rechts und links Gewichte an die Brustringe. „Wenn es dir zu schwer wird, bitte deine Herren um Gnade!“ instruierte Reifer Dom die Sklavin und Hilde nahm diesen Vorschlag schnell auf. „Bitte, bitte, meine Herren, verschont mich.“ Hans grinst und meinte „Aber Oma es waren doch erst 800 Gramm an jeder Titte. Mal sehen was deine Fotzlappen aus halten.“ Er bückte sich und hängte die ersten Gewichte an den rechten Schamlippenring. Ben tat dies direkt auf der anderen Seite. Hilde hatte gelernt und kreischte sofort. „Gnade, Herren, Gnade!“ Diese wurde ihr auch auf Wink von Reifer Dom gewährt. Da ich meinen Gebieter kannte, war mir klar, dass Hilde noch nicht erlöst war.
„Bitte nehmen sie wieder Platz“ bat Reifer Dom. Bei den Anwohnern des Dorfes wurde einiger Unmut laut und ein Mann stand noch vor Hilde und ärgerte sich. „So wie du uns als ‚Großgrundbesitzerin gepiesackt hast, solltest du doch etwas mehr kuriert werden!“ Damit ging er auf seinen Platz zurück. Mein Gebieter ergriff wieder das Wort. „Liebe Anwesenden. Hilde Ramsberg hat meine Schutzbefohlene gedemütigt und wurde dafür zur Hofschlampe gevögelt. Hier in dieser Halle! Wenn die Beschuldigte ihnen auch Kränkungen oder Herabwürdigungen beschert hat, so dürfen sie heute ihre Schmach tilgen. Roswitha, Eva und Pulika werden sich ihre Beschwerden anhören und entscheiden ob sie zutreffend sind. Dann werden sie die überhebliche Schnecke entsprechend strafen.“ Sofort meldeten sich fast alle Dorfbewohner und wollten ihren Vorwurf los werden. Hans beugte sich zu Reifer Dom und verlies wieder die Halle. „Bitte einer nach dem Anderen“ meinte unser Meister, „fangen sie hier vorne an. Vorher aber wird meine Mitarbeiter dafür sorgen, dass die geile Sau schöne Titten bekommt.“ Ben legte seine Hände um eine Brust der Delinquentin und drückte zu. Hans nahm ein dünnes Seil, das hinter dem Kreuz hing und band die Brust straff ab, bis die Quarktaschen der Hure geil vom Körper ab standen.
Der Beschwerdeführer stand auf, trat vor uns drei Frauen und sagte: „Die alte Vettel hat mein kleines Töchterchen beschimpft, weil sie ihr mit ihrer Puppe im Weg gesessen hat. Sie hat sie einen Wechselbalg genannt, von asozialen Rammlern gezeugt.“ Eva antwortete sofort „Das habe ich gehört. Die Beschwerde ist berechtigt.“ Reifer Dom verkündete: „Sie dürfen sich einen Ausgleich schaffen. So stark wie der Stich war, den meine Hofschlampe ihnen versetz hat, so stark soll sie ihn auch spüren!“ damit wies er auf ein Tablett, das Hans mittlerweile herein gebracht hatte. Dort waren sterile Nadeln in verschiedenen Dicken und Längen sortiert. „Nehmen sie eine Nadel die ihrer Kränkung entspricht und platzieren sie sie in Hildes Titte oder Votze!“ erlaubte unser Gebieter. Der Mann bekam große Augen, schluckte und bat dann seine Frau „Irmi, hilf mir.“ Seine Frau stand auf nahm resolut eine Stricknadel und trat vor Hilde, die vor Angst kreideweiß wurde. Irmi zog am Nippelring und stieß die Nadel von unten in die Titte, die inzwischen tief blaurot schimmerten und sich als perfekte, runde Euterkugel präsentierte. Da sie nicht durchstieß drückte sie nach, bis ihr Mann ihr half und die Stricknadel oben aus der Brust heraus kam. Hilde schrie wie am Spieß als sich die Nadel den Weg durch ihren Euter bahnte. Ben griff hinter sich und brachte einen Ballknebel zum Vorschein. Kurz darauf war Hilde geknebelt und konnte nur noch stöhnende Geräusche von sich geben.
Der nächst Ankläger trat vor und berichtete, dass Rechnungen unter fadenscheinigen Ausflüchten nicht ganz bezahlt hätte. Für drei Rechnungen nahm er drei Markierungsnadeln und stieß diese in Hildes Schamlippen. Die nächste Frau bekam zwei Stricknadeln, dafür dass die Alte ihre Kindern durch Tritte verletzt hatte. Sie stieß diese über Kreuz direkt hinter den Brustwarzen durch die Titte. Hilde liefen die Tränen aus den Augen und sie versuchte, so weit es ihre Fesseln zuließen, sich den Nadeln zu entziehen. „Schaut euch diese Euterschlampe an, Andere mag sie quälen, nur wenn es an ihr eigenes verkommenes Fleisch geht, sieht das ganz anders aus“ meinte der Apotheker, der meiner Ex-Schwiegermutter 4 Markierungsnadeln in die prall abgebundenen bläulichen Melonen stieß. Und wieder zuckte Hilde schmerzvoll zusammen. So wurden ihr nach und nach die Brüste und die Schamlippen mit Nadeln gespickt bis niemand mehr eine Beschwerde gegen sie vor zu bringen hatte.
„Befreit meine Hofschlampe von ihrem Knebel. Sie soll allen Anwesenden Abbitte leisten. Zur Sicherheit wird sie so wie sie ist fotografiert und jeder darf diese Bilder mit nehmen.“ Ben nahm Hilde den Knebel ab und sofort keifte sie los: „Ich bring euch alle hinter Gitter, ihr perverses Gesindel. Ihr werdet euch noch wundern!“ „Stopp!“ donnerte Ben. „Halt dein Maul, oder hast du noch nicht genug?“ „Mein Mann und ich werden euch die Hölle heiß machen!“ giftete Hilde zurück. „Ach ja?“ höhnt Ben, „das wollen wir sehen. Karl, komm her!“ Karl schlich, nackt wie er war, zur Bühne und blieb mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf vor dem schwarzen Riesen stehen. „Pulika!“ Ben sprach nur dieses eine Wort und seine Schwester trat im Brautkleid mit nackten Brüsten neben ihn. „Zeige Karl deine Lustgrotte und frage ihn ob er deine Spalte lecken will.“ Pulika spreizte ihre Beine und schlug den Rock des Kleides zurück. Ihre nackte schwarze Scham war mit leicht geöffneten Schamlippen zu sehen. Karls Pimmel schnellte in die Höhe. „Willst du geiler Lecker meine Spalte lutschen?“ säuselte Pulika. „Du darfst dich an meiner feuchten Spalte laben, wenn du dafür deine alte Sau strafst“ bot sie schwarze Schönheit an. Karl überlegte nur einen Augenblick, sank vor der Braut auf die Knie und sagte: „Dafür werde ich alles tun, was du verlangst.“ Er griff um Pulikas Hintern und presste ihre Muschi gegen seinen Mund. Wild und verlangend ließ er seine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sein Schwanz wippte vor Geilheit.
„Karl, du Sau! Hör auf! Du dreckiges Schwein, lass dich nicht von der schwarzen Hure becircen!“ brüllte seine Frau. Aber Karl war so in seine geile Leckerei vertieft, dass er das nicht hörte oder hören wollte. Sein Pimmel tropfte und als Pulikas Möse zuckte und dem Lecksklaven zusätzliche Säfte kredenzte, hielt den geilen Bock nichts mehr. Sein Schwanz rotzte weiße dicke Flocken auf den Boden. Karl sackte zusammen. Pulika lächelte triumphierend und zog Karl an den Haaren hoch. „Du geiler Bastard wirst nun deinen Schleim von der Erde wischen und das Tuch deiner Ehevotze ins Maul schieben, damit sie nicht so brüllt. Dann wirst du ihr den Arsch mit dem Rohrstock peitschen, bis sie nicht mehr sitzen kann. Und dann darfst du den Stock auf ihren Titten und ihre Möse tanzen lassen.“ „Karl wage dich!“ brüllte Hilde dazwischen, aber als Ben einen Schritt auf den schlotternden Kerl zu machte, griff sich Karl doch eine Stoffserviette und wischte den Fickschleim vom Boden. Langsam ging er zu seiner Frau, faltete die Serviette zusammen und bat sie, den Mund zu öffnen. Hilde biss demonstrativ die Zähne zusammen, bis Ben und Hans begannen die Nadeln aus ihren geschwollenen Ballons zu ziehen. Als sie vor Schmerz aufschrie, stieß ihr Karl schnell die Serviette in den Mund. Hans band einen Schal um ihren Kopf, so dass sie den Stoffknebel nicht ausspucken konnte. Als Pulika den Rohrstock an Karl übergab, zwinkerte der seine Frau zu. Hans und Ben banden Hilde los und drehten den Bauch zum Kreuz, so dass ihr Rücken und Arsch zum Publikum gewandt war.
Karl schlug mit dem Rohstock auf Hildes Arsch und wollte den Anschein erwecken, dass er hart zugeschlagen hatte. Aber alle Anwesenden buhten ihn aus. Nun ergriff Reifer Dom noch einmal das Wort. „Hans und Ben stellt euch bitte rechts und links hinter unsere beiden Sklavensäue. Und sollte der Pimmellutscher seiner Ehen_tte den Hieb nicht hart genug setzen, wird er von euch beiden je einen Hieb erhalten der seinen Ergeiz anstacheln wird!“ Ben und Hans grinsten sich an. „Du kannst dich auf uns verlassen“ lächelte Hans „vor allem da dieser Bastard meine Braut geleckt hat!“
Karl holte auf und schlug seiner Frau auf den Arsch. KLATTTTTTSCH. Und ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! kamen die Schläge von Hans und Ben. Karl schrie auf und tänzelte vor Schmerz. „Das war zu lasch!“ betonte Hans. Erneut versuchte es Karl SSSSAAAAAPPP! traf Hilde der nächste Schlag und wieder bekam es Karl zu spüren, dass er seine Ehevotze schonen wollte. ZZZZAPPPPP! ZZZZAPPPPP! trafen ihn die Stöcke der beiden Master. Karl schrie auf weil sich dicke rote Striemen auf seinem Arsch bildeten. „Lasst mich die Alte strafen, dann gibt es aber richtige Striemen auf den Hurenarsch!“ rief ein Zuschauer dazwischen. „Der Schlappschwanz bringt es nicht!“ stimmte ein weiterer Gast zu. Karl wurde davon scheinbar angestachelt. Der nächste Hieb brachte seine Ehev_tze zum Stöhnen ein breiter roter Streifen bildete sich auf ihrer weißen Haut. Sofort erfolgte ein weiterer Schlag in der gleichen Stärke und wieder verfärbte sich der faltige Nuttenhintern. Als der dritte, mit Kraft geschlagene Klaps, ihren Arsch zum aufplatzen brachte, steigerte Karl sich in einen Rausch. Schnell und brutal drosch er auf das Gesäß seiner hilflosen Angetrauten ein. Der Rohrstock brachte die Haut an einigen Stellen zum bluten und färbte sich rot. Hilde wand sich unter den Schmerzen, die ihr der eigenen Mann zu fügte.
Reifer Dom schritt ein. „Stopp! Die Hofschlampe kann die nächsten Tage nicht mehr sitzen. Es reicht!“ Hans und Ben zogen Karl zurück, der weiter geschlagen hätte. „Dreht die Dorfnutte herum, damit wir ihr Gesicht und ihre Schlampeneuter sehen können“ befahl Reifer Dom „und ihren Begatter bindet neben sie an, damit jeder sieht, dass sein Pimmel steif geworden ist durch die Schläge die er seiner Ehevotze verpassen durfte.“ Hans und Ben befolgten die Anweisungen und so standen Hilde und Karl nackt nebeneinander. Hilde mit schmerzverzerrtem Gesicht und Karl mit aufgerichtetem Schwanz. „Unsere beiden Sklaven werden nun austesten wer von ihnen Toilettendienst machen muss“ grinste Reifer Dom. „Junge Votze, du wirst deiner Hurenoma die dicken Hängeeuter peitschen bis sie um Gnade winselt.“ Eva senkte gehorsam den Kopf und trat neben Hilde. „Und du, Riefe Votze“ wurde ich angesprochen „wirst dem Pimmellutscher mit der Rohstockpeitsche so lange prügeln bis er bereit ist, Toilettensklave zu sein. Du darfst ihn auf seinen Pimmel schlagen, mit dem er dich gevögelt und erniedrigt hat“ bestimmte mein Gebieter. „Ihr beiden versklavten Ehesäue, der jenige, der zuerst laut und deutlich um Gnade winselt, wird anschließend als lebendes Pissbecken in der Toilette dienen!“ erklärte mein Meister „Und damit meine beiden Votzen im gleichen Takt schlagen, spielen wir die Lieblingsmusik unseres Pächterpaares. Die ‚Holzhackerbuam’!“ grinste er. Die Gäste jubelten, denn nun wurde ihnen noch etwas geboten.
Als die Musik ein setzte, schlugen Eva und ich im Takt zu. Sie auf die Hängetitten von Hilde und ich auf den – noch – stehenden Pimmel meines ehemaligen Freiers, der mich gezwungen hatte nach dem brutalen Fick seinen Schwanz sauber zu lecken. Der Gedanke an diese Demütigung ließ mich kräftig zuschlagen und seine Halsmuskeln traten deutlich hervor als er versuchte seinen Schmerz unter Kontrolle zu halten. Die Rohstöcke trafen ein ums andere Mal seinen Pimmel und ich versuchte hauptsächlich die Eichel zu treffen. Als ich merkte, dass Eva ihre Arbeit so gut verrichtete, dass Hilde immer lauter stöhnte, verdoppelte ich meine Bemühungen. „Aufhören!“, „Gnade!“ gleichzeitig brüllten Karl und Hilde ihren Schmerz heraus. Eva und ich stoppten sofort unsere Schläge und überließen die Entscheidung unserem Gebieter.
„Oh, die beiden Sklaven sind sich einig, sie schreien gleichzeitig, dann sollen sie sich ihre Toilettenarbeit auch teilen! Bringt sie ins Klosett und kettet sie dort an, damit sie allen unseren Gästen als Pissoir zur Verfügung stehen. Aber vorher desinfiziert ihnen die aufgeplatzten Körperteile. Pulika übernehme das!“ Und meine farbige Leidensgenossin tat, was ihr befohlen war. Als sie Hildes Arsch und Brüste mit einem Desinfektionsmittel einrieb bereitete sie ihr weitere Tantalusqualen. Karl brüllte vor Qual als Pulika seinen Pimmel ins Fegefeuer schickte. Mit Handschellen wurden den Beiden die Hände auf den Rücken gefesselt und ein Halsband angelegt, an dem je eine Kette mit Schloss befestigt war. Ben und Hans führten meine ehemaligen Schwiegereltern aus dem Saal um sie im Örtchen an zu ketten. Überraschend viel Gäste suchten danach die Toiletten auf.
„Nun lasst uns Speisen und Getränken zusprechen!“ eröffnete Reifer Dom den nächsten Punkt der Feier. Die Gäste sprachen den dargebotenen mannigfaltigen Gerichten zu. Es wurde ein Gang nach dem anderen aufgefahren und alles war von erlesener Güte. Zur Feier des Tages durften sogar wir Sklavinnen von diesen Esswaren kosten. Allerdings, wie es sich für devote Dienerinnen gehört, bekamen wir die Imbisse in unseren Näpfen, ohne Besteck, serviert. Das Staunen bei den Gästen, die mit der Szene nicht so vertraut waren, war nicht zu übersehen. Sie wurden von Hans, Ben oder den Zwillingen des Barons aufgeklärt. Eine lustige Unterhaltung kam am Herren und Gästetisch in Gang. Nach Vor- und Hauptgang erhob sich Hans und ergriff das Wort. „Liebe Gäste, ich hoffe unsere Gerichte haben ihnen zugesagt, so dass wir nun zum Dessert schreiten können. Wir bieten ihnen auf Wunsch einen besonderen Nachtisch. Sie können wählen zwischen einer Käseplatte, verschiedenen Süßspeisen oder unseren Sklavinnen.“ Atemlose Stille breitete sich aus bis dieses Angebot in den Köpfen der Gäste angekommen war. „Da gibt es doch keine Frage.“ „Natürlich das Letztere.“ „Käse und Süßes machen dick, deshalb lieber die geilen Votzen.“ tönte es im Rund.
Ben trat an die Wand, öffnete einen – hinter einem Bild versteckten – Schaltschrank und drei Flaschenzüge senkten sich von der Decke. An jeden hängte er eine Liebesschaukel ein und führte Eva, Pulika und mich zu diesen Teilen. Wir wurden mit Manschetten an die Schaukeln fixiert. Unsere Beine wurden gespreizt und die Kleider zur Seite gezogen, so dass wir hängend unsere Körperöffnungen feil bieten mussten. „Liebe Gäste! Unsere Brautschlampen und meine Mutterschlampe würden sich freuen wenn sie ihren Fick- und Rammelöffnungen die Ehre erweisen würden!“ dozierte Hans. „die devoten Fickschlitten lassen sich als Dreilochstuten benutzen!“
So ging das Fest mit einer Orgie zu ende. Zahlreiche Schwänze wurden uns in Votze, Arsch und Fickmaul gestoßen, Mösen unserer weiblichen Gäste mussten wir mit unseren Zungen bedienen und über und über wurden wir mit Sperma besudelt. Vor allem an unserer schwarzen Pulika vergnügten sich die Kerle, die selten eine solche exotische Schönheit vor ihre Pimmel bekamen. Als die letzten Gäste sich verabschiedeten, war meine Rosette wund, meine Votze geschwollen und ich satt von Sperma. Hans befreite uns aus den Schaukeln und befahl mir: „Lecke unsere Bräute sauber, damit wir keinen Schlamm schieben müssen, Mamaschlampe!“ Eva und Pulika legten sich rücklings auf den Tisch und spreizten ihre Beine. Ich beugte mich zu der dampfenden, nach Votzensaft und Sperma duftenden schwarzen Pflaume und schlürfte die schleimigen Reste des Fickfestes aus der leicht geöffneten Spalte. Die Köstlichkeiten trieben meine Geilheit wieder nach oben und so wechselte ich sofort zu Evas Fickloch, nachdem ich Pulika gesäubert hatte. Als auch Eva mit sauberer Sardinenbüchse vor mir lag, war ich fast ein wenig enttäuscht. „Komm meine Reife Votze“ forderte Reifer Dom „und leere meinen Sack, blas meine Flöte!“ Ich beugte mich gehorsam über seinen Lustbolzen und stülpte meine Mund darüber, bis die Eichel meine Mandeln berührte. Genüsslich saugte ich meinen Herrn und Gebieter während Hans seine Pulika und Ben seine Eva beglückte. Das geile Stöhnen der beiden Jungstuten erfüllte den Raum und die drei Männer schossen fast gleichzeitig ihre Männermilch in die empfangsbereiten Löcher der Sklavinnen.
Zufrieden und befriedigt durften wir anschließend unsere Betten auf suchen. Ich fiel in einen tiefen und traumlosen Schlaf, aus dem ich brutal herausgerissen wurde. Eine Hand zog mich an den Haaren hoch und eine zweite drückte mir die Kehle zu.
„Wenn du schreist, schneide ich dir die Kitsche durch!“ flüsterte eine Stimme neben meinem Ohr. „Nicke wenn du dein Hurenmaul halten willst!“ Erschrocken nickte ich, ich hatte die Stimme erkannt. Nils! Mein Schwiegersohn, der eigentlich noch hinter Gittern sitzen sollte stand neben meinem Bett. Die Hand an meinem Hals löste sich, ich konnte wieder tief durch atmen. „Pass auf, Rosi, du wirst jetzt Eva zu dir rufen. Ich will zwei Geiseln haben. Und mache keine Dummheiten, ich gehe nicht mehr in den Knast, ich habe nichts, aber auch gar nichts zu verlieren. Also ….?“ „Nils, werde doch vernünftig“ bettelte ich. Er lachte leise. „Vernünftig? Weißt du wie es ist im Knast zu sitzen und dort den Handlangern meiner Gläubiger ausgeliefert zu sein? Die lassen mich umbringen!“ weinte er plötzlich. „Egal ob ich verurteilt werde oder frei komme, die lassen nicht mit sich spaßen. Ich muss mich so verstecken, dass sie mich nicht finden!“ „Aber das ganze hat doch keinen Zweck, ich kann dir nicht helfen, und nach dem was du mir und Eva angetan …“ „Ich weiß“ unterbrach er mich „aber hier bin ich nur auf einem Zwischenstopp. Ich muss irgendwo hin, wo mich keiner kennt!“ „Ich mache dir einen Vorschlag, du besprichst deine Situation mit meinem Meister und mit Hans. Vielleicht wissen die beiden eine Lösung!“ „Die hassen mich, weil ich euch so übel mit gespielt habe.“ „Quatsch, dafür hat man dich eingesperrt und wenn ich sie bitte ….“ Ich geriet ins grübeln. Würden Reifer Dom und Hans wirklich eine Lösung finden oder würden sie Nils wieder dem Gesetz übergeben?
Nils überlegte eine Weile. „Rufe Eva her und dann kannst du mit den Kerlen sprechen“ entschied er. „Und rufe Erika an, sie soll wissen, dass ich wieder draußen bin und her kommen, sie weiß schon wie und warum.“ „Bitte, Nils, halte mich hier und Eva ruft an und holt Hans und Reifer Dom“ bat ich. „Nein, entweder Eva bleibt bei mir oder gar nichts!“ schaltete er auf stur. Mir blieb nichts anderes übrig als seinen Wünschen nach zu kommen. Er legte mir ein Seil um den Hals und dirigierte mich auf den Flur. Wir gingen zu Evas Zimmer und ich klopfte leise. Eva war sofort wach und als sie Nils erkannte, wollte sie gerade anfangen zu schreien. „Ruhig, kleine Sau, deine Mama wird darunter leiden wenn du auch nur einen Schrei von dir gibst!“ drohte der Bastard. „Mama?“ fragte Eva. „Ruhig, Kleines, dir geschieht nichts, das werden wir verhindern. Bleibe bitte ruhig hier sitzen und ich telefoniere. Sollte Nils dir nur ein Haar krümmen, dann möchte ich nicht in seiner Haut stecken.“ Ich ließ meine kleine Tochter mit ihrem Schwager notgedrungen alleine und machte mich sofort an die Arbeit. Zuerst rief ich Erika an, die sofort kommen wollte und dann weckte ich Hans und erklärte ihm die Sachlage. „Geh zurück, ich kümmere mich um alles weitere!“ versprach mein Sohn.
Ich ging zurück zu Eva und Nils. Eva saß immer noch unbeweglich auf dem Bett und Nils saß daneben. „Hat er etwas gemacht?“ fragte ich. „Nein, Mama, er weiß, dass er nur dann eine Chance hat, wenn er nichts schlimmes mehr macht. Er kennt meinen Mann noch nicht, aber alle seine Gläubiger können nicht so schlimm sein, wie Ben, wenn mir etwas geschieht.“ Nils beobachtete uns aufmerksam. Und kurz darauf klopfte es an der Tür. Nils sprang auf und setzte mir ein Taschenmesser an den Hals. „Wer ist da?“ „Hier ist Hans“ kam es von draußen „wir müssen miteinander reden. Dazu lässt du aber Mama und Eva frei. Im Gegenzug garantieren wir, dass wir dich nicht die Polizei verständigen.“ „Wer soll das glauben?“ „Du, wir sind nicht so hinterhältig. Unser Wort gilt. Du hast zwei Möglichkeiten, du gibst die beiden Frauen frei und wir helfen dir zu fliehen oder du kommst hier nicht unbeschadet heraus, denn alle Wege sind nun gesichert.“ Ich schaltete mich ein. „Nils, sei vernünftig, du hast nur diese eine Möglichkeit. Nutze sie, Hans spricht die Wahrheit.“ „Ich will, dass Erika hier ist, sie soll mit entscheiden!“ quengelte mein Schwiegersohn. „OK“ kam es von Hans. „Ich hole sie an der Türe ab und dann sehen wir weiter. Aber lass meine beiden Mäuschen in Ruhe!“ So wie ich meinen Sohn kannte verließ er seinen Standort nur weil jemand anderes Wache hielt. Ich tippte auf Ben.
Etwa 20 Minuten später hörten wir Schritte und dann ein Klopfen. „Mama, ich möchte zu dir“ ertönte Pulikas Stimme. „Wer ist das?“ fragte Nils. „Pulika ist die Frau von Hans“ klärte ich ihn auf. „Dann soll sie rein kommen, dann habe ich wenigstens drei Weiber als Pfand!“ grinste Nils dreckig. Während er mir wieder das Messer ansetzte ging Eva zur Tür, öffnete sie einen Spalt und Pulika kam herein gehuscht. Sie trug Büstenhebe und Slip. „Mama, Mama“ damit kam sie direkt auf mich zu gelaufen ohne Nils dabei ihren Rücken zu zu wenden. Sie stellte sich neben mich und sagte: „Das ist also der Verbrecher, der euch so arg mit gespielt hat“ höhnte sie und brachte Nils damit in Rage. „Halt dein schwarzen Maul, Niggernutte!“ fauchte er. „Du Schlappschwanz hättest es bei mir noch nicht mal geschafft mich zu küssen!“ reizte Pulika weiter. Nils ließ von mir ab und ging drohend auf Pulika zu. „Schau, du Versager, ich halte sogar die Hände auf dem Rücken und werde dich trotzdem nicht küssen!“ verlachte sie ihn. Nils griff in ihre langen schwarzen Haare, zog sie an sich heran und beugte sich zu ihr herab um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Als Pulikas Arm von ihrem Rücken herum schwang, sah ich was sie vor hatte. Sie stieß einen Elektroschocker gegen seinen Hals und löste aus. Wie vom Blitz gefällt stürzte Nils zu Boden. Pulika sprang zu Tür, riss diese auf und Ben und Hans stürmten herein.
Als Nils wieder zu sich kam, war er gefesselt und lag auf dem Boden im Zimmer von Reifer Dom. „Herzlich willkommen zurück im Leben“ grinste Reifer Dom „der Kerl hat sich während unserer Feier hereingeschlichen.“ Das erklärte wieso Nils ins Haus gekommen war. „Nun lasst uns allein, ihr Votzen! Geht schlafen!“ befahl Reifer Dom. Eva, Pulika und ich gingen zurück in unsere Zimmer. Die Männer blieben zurück und ich nahm an, dass sie über Nils Schicksal beraten würden. Wir gingen zurück und legten uns in mein Bett und nahmen uns gegenseitig in den Arm. „Danke, Pulika, für deine Hilfe“ konnte ich mich erst jetzt bedanken. „Aber Mama, ich konnte doch meine Sklavenschwester und Sklavenmama nicht alleine lassen!“ sagte sie mit Überzeugung „und der Plan von Hans war doch gut, oder?“ „Ja, Liebes, trotzdem noch mal danke!“ Auch Eva flüsterte noch etwas mit Pulika und dann schliefen wir drei trotz aller Aufregung ein.
Als wir am nächsten Morgen geweckt wurden, sollten wir in unsere Küche kommen. Dort warteten Reifer Dom, Hans, Ben und meine Tochter Erika auf uns. Erika hatte rot verweinte Augen und schniefte die ganze Zeit. „Frühstückt in Ruhe“ erlaubte uns Reifer Dom „und Hans wird euch erklären was wir diese Nacht beschlossen haben.“ Wir setzten uns zu unseren Männern an den Tisch und waren uns dieser Ehre schon bewusst. Hans hob an: „Also Nils ist sicher und geheim untergebracht. Wir müssen nur noch der Polizei erklären, dass wir nicht wissen wo er ist und dass wir ihn auch nicht gesehen haben.“ Er nahm einen Schluck Kaffee. „Ben hat die Lösung gefunden. Wenn etwas Gras über die Sache gewachsen ist, werden wir die Verwandten von Pulika und Ben zurück in ihre Heimat bringen. Wir werden mit dem Truck nach Afrika fahren. Da Erika ihren Mann trotz allem nicht verlassen will, werden sie und Nils uns begleiten. In Bens Dorf werden die beiden Unterschlupf finden. Es wird für sie eine qualvolle und schmerzliche Erfahrung werden. Sie werden dort praktisch Parias sein, also der letzte Dreck, aber sicher vor allen Nachstellungen. Dafür müssen sie für den Kral arbeiten. Nils und Erika haben zugestimmt.“ Ich war baff. Das war also die Lösung und Strafe die sich unsere Gebieter ausgedacht hatten. Die drei Männer legten sich schlafen und auch Erika war durch die durchwachte Nacht müde und bekam ein Gästezimmer zugewiesen.
Als wir drei Sklavinnen allein weiter frühstückten, kicherte Pulika vor sich hin. „Was ist? Kleines?“ fragte ich. Sie konnte sich kaum halten: „Wenn die beiden wüssten was ihnen dort bevor steht. Nils wird schuften und arbeiten bis ihm die Knochen weh tun und von allen Kralbewohnern gehänselt werden. Ein weißer Arbeitssklave macht aus dem Dorf etwas ganz besonderes. Und Erika? Sie wird allen Männern des Krals zu willen sein müssen. Da ist unsere Versklavung ein Zuckerschlecken gegen!“ amüsierte Pulika sich. „Das Dorf wird reich werden, denn weiße Frauen sind als Nutten dort Gold wert. Die Männer der ganzen Umgebung werden kommen, um gegen einen Obolus ihre schwarzen Schwänze in eine weiße Votze zu schieben! Ich wette, dass Erika in jedem Jahr einen Mischlingsbastard werfen wird.“ „Das können sie doch meiner Tochter nicht an tun“ ereiferte ich mich. „Warum? Erika will doch aus freien Stücken mit Nils. Und dem tut es mal gut, dass er richtig der Arsch ist. Übrigens, es gibt auch schwule Afrikaner, da wird Nils auch noch Spaß bekommen. Und überlege, was er euch angetan hat. Er hat mit euch kein Mitleid gehabt.“
Kurze Zeit später besuchte uns die Polizei um uns zu befragen und zu warnen. Wir gaben an, von nichts zu wissen und fragten nach, ob wir trotzdem ins Heimatland meiner afrikanischen Schwiegertochter fahren dürften. Es wurde uns nicht nur erlaubt, sondern auch geraten, damit wir „aus der Schusslinie“ wären. Drei Tage Später brachen wir mit dem Truck und einem zweiten LKW auf und fuhren über Spanien und Gibraltar nach Afrika.
Nach zwei Wochen kamen wir endlich an einem Vormittag in Bens Heimat an. Er sprach zuerst mit dem Dorfältesten und wurde dann wie ein König gefeiert. Die Männer des Dorfes standen um den Truck herum als wir aus stiegen und schauten uns mit gierigen Augen an. Als einer auf mich zu trat und die Hände nach mir aus streckte, rief Ben etwas und sofort lies der Junge von mir ab. Erst als Nils und Erika aus dem Truck kamen zeigt Ben auf die Beiden und die Dorfbewohner brachen in Jubel aus. Die Männer kamen auf Erika zu und rissen ihr nach und nach die Kleidung vom Körper bis sie nackt und verschämt vor ihnen stand. Sie presste eine Hand vor ihre Scham und den anderen Arm vor ihre Brüste. Nils waren die Hände auf den Rücken gefesselt worden bevor er den Truck verlassen durfte. An ihm hingen die Frauen und auch er stand kurze Zeit später nackt vor den schwarzen Damen.
Ben erklärte uns den Ablauf des Tages. „Wir sind heute Abend zum Festessen eingeladen und dann werden Nils und Erika ins Dorf aufgenommen“ grinste er hinterhältig „Erika und Nils bekommen einen Willkommenstrunk, ihr anderen leider nicht, den ihr werdet ja nicht zum Dorf gehören.“ Der Medizinmann reichte Nils ein Glas mit einer dunkelroten Flüssigkeit und Erika ein milchig-weißes Getränk. „Trink!“ befahl Ben. Die beiden setzten die Becher mit Widerwillen an die Lippen, aber nach dem ersten Schluck tranken sie alles bis zur Neige aus. „Lecker!“ entfuhr es Erika und Nils nickte. Dann führte Pulika Erika und ihren Mann in eine der Hütten. „Das wird eure Wohnung sein“ sagte sie „hier könnt ihr noch etwas ausruhen bevor ihr in die Dorfgemeinschaft aufgenommen werdet.“
Wir anderen wurden in eine größere Hütte geführt, in der einige Liege zum Verweilen ein luden. Eva, Pulika und ich ließen uns darauf nieder und neben jeder Liege stellten sich zwei junger Neger auf, von denen einer uns Luft zu fächelte, was in der Hitze sehr angenehm war. Pulika klärte uns auf. „Die jungen Männer sind eure Diener und werden alles tun um euch den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Sie werden euch jeden Wunsch erfüllen. Schaut her.“ Sie machte die Geste des Trinkens und einer ihrer Diener verlies die Hütte und kam kurz darauf mit einem Becher zurück. Eva und ich probierten es auch und schon bot uns ein junger Mann etwas zu trinken an. Es schmeckt kühl und leicht säuerlich. Als ich an die glücklichen Mienen von Erika und Nils dachte meinte ich: „Das ist aber etwas anderes als es die beiden eben bekommen haben.“ „Ja“ lachte Pulika „unsere Getränke sollen uns erquicken. Erika und Nils erhielten einen Trank des Medizinmannes der sie auf die heutige Feier einstimmen soll.“ „So?“ fragte ich „und wie?“ „Beide werden heute Abend geil wie Kaninchen sein. Nils wird einen Pimmel wie Stein haben und so wenigstens zehn Orgasmen überstehen. Und Erika wird nicht genug in ihre Liebesgrotte bekommen können. Man müsste ihr schon einen Zaunpfahl in die Dose schieben bevor ihre Geilheit Erlösung findet.“ „Das heißt ja, dass die beiden eine richtige Orgie feiern dürfen“ mischte sich Eva ein. „Lass dich überraschen“ orakelte Pulika. „und sei froh, dass du nichts von diesen Getränken bekommen hast.“ Weitere Auskünfte waren leider nicht von meiner dunkelhäutigen Schwiegertochter zu bekommen.
Als es dunkel wurde, leuchteten vor dem Dorf große Feuer auf und unsere Diener brachten uns farbenprächtige Tücher. Pulika erklärte uns: „Zieht euch aus und bindet euch nur die Tücher um wie ihr es bei den Dorffrauen gesehen habt.“ Da weder Eva noch ich besonders prüde waren, nahmen wir uns an Pulika ein Beispiel und knoteten uns die Tücher um die Hüften und gingen mit nacktem Oberkörper vor die Hütte. Unsere Diener warteten schon und bekamen Stielaugen als sie unsere weißen Brüste sahen. Die Jungs nahmen uns zwischen sich und führten uns zu den Feuern wo sie uns Sitzkissen bei den Dorfältesten zu wiesen. Hans und Ben kamen auch herbei. Beide waren bis auf einen Lendenschurz nackt und grinsten uns an. Der einzige „normal“ gekleidete war Reifer Dom in seinem Spezial-Rollstuhl. Vor uns wurde das Festmahl hergerichtet und wir brauchten nur auf die eine oder andere Speise zu zeigen und einer unserer jungen Diener kredenzte uns das Gewünschte. Der andere sorgte dafür, dass unsere Becher mit schmackhaftem Saft gefüllt waren. Nachdem wir den Speisen zugesprochen hatten, begannen einige Männer Trommel zu schlagen. Zwei Gestelle, ähnlich unserer Turnpferde nur niedriger, wurden zwischen den Feuern auf gestellt. Nils, mit einer gewaltigen Latte, und Erika, beide nackt wurden herbei geführt. Der Medizinmann trat in die Mitte und die Trommeln verstummten. Leider verstanden wir nicht was der Neger sprach.
Ben kniete sich hinter Eva und mich und flüsterte uns die Übersetzungen zu. „Er sagt, dass sich zwei weiße Sklaven unter den Schutz des Dorfes begeben hätten und nun in ihren Kreis aufgenommen werden.“ Nils und Erika wurden zu den Böcken gebracht und rücklings darauf gelegt, Arme und Beine gespreizt an den Beinen der Böcke fixiert. So, dass ihre Köpfe nach hinten frei über den Bock hinausragten. Evas Votze bildete den Abschluss des anderen Bockes. Der Bock von Nils war etwas länger und sein Pimmel zeigte hoch in den Himmel. Am Bock waren seitlich Tritte angebracht.
Pulika erhob sich und als der Medizinmann auf sie zeigte, redete sie zu den Anwesenden. „Sie sagt, dass Nihi und Eraa darum bitte die Sklaven des Dorfes zu werden“ flüsterte Ben uns zu. „die Namen sind für die Dorfbewohner so leichter zu sprechen.“ Der Dorfälteste antwortete Pulika. „Er sagt, dass die Sklaven ihre Stimme hören lassen sollen“ kam es von Ben. Pulika trat zu Nils und streichelte über seine Brust. Als habe sie einen Schalter umgelegt, brüllte er los „Du geile Votze bitte fick mich oder wichse meinen Schwanz, er platzt gleich vor Geilheit. Ich war noch nie so spitz! Los mach es mir!“ bettelte Nils. Pulika fragte laut: „Willst du, dass dich die Dorffrauen ficken? Du geile Sau?“ „Jaaaaa, jaaaa, kommt mit euren geilen Mösen und holt mir den Saft aus dem Schwanz!“ brüllte Nils wie von Sinnen. Mit großer Geste wies Pulika auf den weißen nackten Mann. Der Dorfälteste nickte und gab einen Befehl. Sofort traten Frauen an Nils heran und ließen ihre Tücher zu Boden gleiten. Eine stieg auf die Tritte des Bockes und hockte sich unter dem Wummern der Trommeln auf seine Fickstange. „Jaaaaa du schwarze Hure ramm dir meinen Pint in dein dreckiges Loch!“ brüllte Nils. Wir konnten der Frau genau zwischen die Beine sehen. Ihre Votze mit den krausen schwarzen Locken fuhr wie ein Kolben auf dem Fickprügel auf und ab. Ihre Spalte glänzte vor Feuchtigkeit als sie anfing zu stöhnen. „Jaaaaa, mit kommt es! Du geile Votze! Ich rotz dich voll! Aaaaarghhhhhh!“ wir konnten genau sehen, wie die Eier von Nils im Sack Sperma produzierten um gewaltige Mengen des Ficksaftes in die schwarze Möse zu schleudern. Die Reiterin pumpte weiter, bis auch sie einen sichtbaren Orgasmus hatte. „Geeeeiiiiiiiillllllll!“ brüllte Nils. Die Negerin entließ den immer noch stehenden Pimmel aus ihrer Schwanzquetsche und rutschte etwas nach hinten, bis sich ihre triefende Pflaume über dem Gesicht des geilen Bockes befand. Dann hockte sie sich auf seinen Mund und presste den Geilschleim aus ihrer Spalte. Nils war so gezwungen seinen eigenen Ficksaft zu lecken.
Die nächste Frau erklomm den Bock und mit gekonntem Griff führte sie sich die Fickstange in ihre Lümmelstube und begann den Ficker zu reiten. Nils gab unartikulierte Laute von sich, da sein Mund von der ersten schwarzen Votze verschossen war. Wild und zügellos pimperte die junge farbige Hure auf seinem Fleischmeißel. Nils wand sich orgiastisch unter seiner Fickerin. Und kurz darauf zogen sich seine Eier erneut zusammen und sein Prügel spritze erneut Fickschleim in eine schwarze nasse Röhre. Aber auch diese Frau rammelte weiter bis auch sie vom Höhepunkt überwältigt wurde. Die erste Frau gab den Mund von Nils für die aktuelle Fickerin frei und so bekam er die zweite vollgerotzte Gletscherspalte zu lecken. Die nächste Besteigerin war eine alte Negerin, mit langen schlaffen Hängetitten und einer runzeligen, weit gedehnten Bärenhöhle. Sie nahm den steifen Pint in sich auf und galoppierte auf dem Fickbolzen, dass ihre langen ausgemergelten Schlauchtitten gegen ihr Gesicht und auf ihren faltigen Bauch klatschten. Als Nils auch ihr einige Tropfen Ejakulat in ihren Grand Canyon geschleudert hatte, steigerte sie noch einmal das Tempo. Wir sahen wie sich der immer noch steife Pimmel tief in die Eingeweide der alten Dorfmatratze bohrte. Die Negeroma ritt Nils als sei es der letzte Fick ihres Lebens. Ihre hageren Hände krallten sich in ihre welken Fleischfladen und ihr Gesicht verzog sich zu einer Maske der Geilheit als das Unterbauchfeuerwerk in ihr explodierte. Erschöpft lies sich die Alte nach hinten fallen und zwei Männer sprangen hinzu und hoben sie von ihrem Beschäler herunter. Ein dünnes Rinnsal Ficksaft lief an ihren knochigen Beinen herunter.
Nils atmete tief durch und keuchte „Verdammt gebt mir die nächste Niggermöse! Ich bin so geil! Lasst mich ficken!“ Sein Wunsch wurde sofort erfüllt und eine dicke Mama hockte sich auf seinen Rammelstab und molk den Pimmel zum nächsten Mal. Auch zwei weitere Fickerinnen quetschten den letzten Saft aus Nils malträtiertem Schwanz. Und immer noch stand seine Manneszier wie eine Eins. Im Schein der Feuer erkannten wir, dass seine Eichel geschwollen und sein Schaft wund gevögelt war. In seine unübersehbare Geilheit mischte sich der Schmerz des leidenden Prügels. Als die nächste Negerin sich seine aufgeblähte Eichel zwischen ihre Schamlippen schob schrie Nils in einem Gemisch von Schmerz und Geilheit. Nach zwei weitern Ritten, die zu Höhepunkten der Weiber, aber weiterer Abnutzung seinen Pimmels führten, schrie Nils nur noch seinen Schmerz heraus. Sein Schwanz war blutig wund, stand aber immer noch. Ben flüsterte uns zu „Sein Pimmel wird noch einen halben Tag stehen und nach Erlösung verlangen, das ist das Geheimnis des roten Getränkes.“ Und er behielt recht. Nils jammerte, heulte und ächzte bei jedem Fick. Er war nass geschwitzt und Tränen liefen aus seinen Augen. Gaben die Votzen seinen blutigen Pimmel frei, bettelte und flehte er nach einem Orgasmus. Ich hatte aufgehört die Fickerinnen zu zählen, die sich seinen Schwanz wie einen lebenden Dildo in ihre Mösen stießen, als er von einer erlösenden Ohnmacht überwältigt wurde. Enttäuscht setzten sich die übrigen Frauen wieder hin. „Sie werden warten, bis er wieder bei Besinnung ist und dann weiter auf ihm rum vögeln bis die Wirkung des Getränkes nach lässt“ flüsterte Ben.
„Und was ist mit Erika?“ fragte ich. „Sie wird gleich auch Sklavin des Dorfes, aber erst wenn Nils es will“ antwortete Ben. „Das heißt, dass er es verhindern kann, dass sie gefickt wird?“ wollte ich neugierig wissen. „Genau!“ Dieses Wort sagte mir genug. Ich würde also zusehen müssen wie auch Erika zur N_tte gemacht würde, denn ich traute Nils nicht zu, dass er Rücksicht auf meine Tochter nehmen würde.
Nils hob den Kopf und wurde wieder klar. Obwohl sein blutig-wunder Pimmel immer noch stand und wahrscheinlich stark schmerzte, war er immer noch geil. Pulika trat zu ihm und faste ihn an den Sack. „Ja, du schwarze Hure, mach es mir, ich brauche Votzen! Ihr Pflaumen!“ schrie er vor Geilheit. Pulika nahm die Hand weg. „Bitte, bitte, mach weiter, um alles in der Welt, wichs mich!“ flehte Nils. „Übergibst du uns deine Frau?“ fragte Pulika laut und deutlich, so das Erika erschrocken den Kopf hob. „Soll deine Ehevotze ihre Beine für die schwarzen Krieger breit machen? Soll ihre Rosette benutzt werden?“ „Jaaa, jaaa macht mit meiner Hure was ihr geilen Nigger wollt, aber befriedigt meine Geilheit!“ brüllt Nils. „Bitte die Krieger des Dorfes darum deine Ehefrau zu besamen und ihr ein schwarzes Baby ein zu pflanzen!“ forderte Pulika unerbittlich. „Bitte, bitte ihr geilen schwarzen Böcke schwängert meine verkommene Sau, fickt ihr einen schwarzen Balg in ihre Votze. Sie soll euch als Hure dienen!! Und nun kommt ihr geilen Weiber und fickt mich weiter!“ Nils war wie von Sinnen. Erika erfasste erst jetzt das ganze Ausmaß ihrer Lage. „Neeeiiiiiiinnn, Nils! Das kannst du doch nicht machen!“ beschwor sie ihren Mann. „Halt dein Maul, Hure! Ich brauche eine Votze auf meinem Pimmel und die bekomme ich nur wenn du gevögelt wirst. Als mach die Beine breit!“ schrie Nils zurück. Erika brach in Tränen aus. „Sie wird genau so geil werden wie ihr Mann“ flüsterte Ben, „ihr Getränk durchblutet ihre Titten und Schamlippen besonders gut und macht ihre Vulva geil und empfindliche. Sobald der Kitzler berührt wird, wird sie vor Geilheit winseln.“
Der Dorfälteste stand auf, trat zwischen Erikas weit gespreizte Beine und schlug seinen Lendenschurz zurück. Sein Schwanz sprang sofort hervor. Langsam legte er seine Eichel zwischen Erikas Spalte und rieb sie kurz über ihre Liebeskirsche. Dann stieß er hart in die Votze meiner Tochter. Bis zum Ansatz verschwand der Negerschwanz mit einem lauten Schmatzen in ihrer glänzenden nackten Möse. Der schwere Eiersack klatschte auf ihren Arsch. Erika hob ihren Unterleib dem fickenden Alten entgegen. „Jaaaaaahhhhhh! Jaaaaaaahhhh! Stoß zu! Ooooohhhh! Fickt mich ihr geilen Stecher! Macht mich zu eurer Negerhure!!! Benutzt mein weißes geiles Sklavenvotzenloch!! Rotzt mich voll! Ooooohhhh!“ Der Alte rammelte in ihre offene Wunde, hielt inne und an seinen Schaft und Sack sah man wie der Saft in Erikas Gebärmutter gepumpt wurde. Die Frauen kreischten als er seinen Samen in die weiße Votze pflanzte. Der nächste Mann löste ich sofort ab und schob seinen harten Stängel in die nackte Fickblume. „Jaaaaaahhhhhh! Hört nicht auf, fickt mich! Fickt mich! FICKT!! FICKT!!“ klagte Erika. Hart und brutal hämmerte der junge Krieger seinen Speer in ihre Ficköffnung. Sie wimmerte vor Lüsternheit und empfing den nächsten Schwall Negersamen. Und wieder wartete der nächste Ficker auf ihr nasses Loch. Ein gewaltiger, dicker Schwanz war es, der nun in ihre Fleischtasche geschoben wurde. „Jaaaaahhhh! Stoß mir in die Gebärmutter, du schwarzer Hengst! Nils schau zu, wie ich endlich ausgefüllt werde! Ooooohhhh! Spalte mir den Muttermund du Rammler! Zeig meinem Versager wie ihr seine Frau zu einem willigen weißen Stück Fickfleisch rammelt! Jaaaaaahhhhhh! Pflanzt euren Nachwuchs in meine geile dreckige empfangsbereite Gebärmutter! Jaaaaaahhhhhh!“ Ich kannte meine Tochter nicht wieder. Solche Worte hätte sie noch vor einem Tag nicht in den Mund genommen. Und nun gab sie sich hin wie eine gewerbsmäßige Straßendirne.
Als der Ficker abgespitzt hatte und seine Pfahl aus Erikas gedehnter Möse zog kam ein Schwall Fickschleim heraus. Der nächste junge Mann der meiner Tochter seinen Hengstpimmel in die geöffnete Fickspalte schob, stieß schnell und hastig zu. Erikas Lustgrotte gab schmatzende Geräusche von sich als sein dicker dunkler Pimmel den weißen Fickschleim seiner Vorgänger aus ihrer engen Hurenöffnung herauspresste. Der Anblick und die geilen Geräusche ließen mich feucht zwischen meinen Beinen werden. Eva neben mir ging es nicht besser. Ben fasste seiner Frau zwischen die Beine „Oh meine kleine Eheschl_mpe läuft ja vor Geilheit aus. Möchtest du mit deiner Schwester tauschen?“ grinste er. „Wenn du es willst, tue ich für dich alles, Meister! Aber wenn deine unwürdige Sklavin einen Wunsch äußern darf, würde ich gerne deinen Hengstschwanz in meiner nassen Möse haben!“ „Warte ab, du wirst auch noch auf deine Fickkosten kommen“ grinst Ben und zeigte seine herrlich weißen Zähne.
Währenddessen fickte ein weiterer Bursche die geschwollene triefende Votze Erikas. Auf dem Boden unter ihr hatte sich schon eine Lache Sperma gebildet, die die Ficker aus ihrem Unterleib heraus vögelten. Erika bettelte nach jedem Fick um einen neuen geilen Pimmel mit Ausdrücken, die jeder Puffmutter die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Auch Nils wurde wieder von drallen schwarzen Weibern bestiegen. Sein klagen war eine Mischung aus Bettelei, Geilheit und Schmerz. Blut lief an seinem wunden geschwollenen Pimmel herunter und die Spermamenge die er in die Pflaumen tröpfelte wurde immer weniger. Trotzdem wurde sein Pimmel nicht schlaff. Als die Reiterin von ihm stieg stellte sie sich breitbeinig vor Pulika, die der schwarzen Fickerin die Finger in die Möse schob. Als sie die Hand wieder heraus zog und hoch hielt rief sie etwas in Landessprache. Die anderen Frauen strahlten. „Pulika hat gesagt, dass Nils nur noch Luft pumpt und dafür bestraft werden muss“ erklärte uns Ben leise. Wie die Bestrafung aussah merkten wir sofort. Die Fickerin stieg über den Kopf meines Schwiegersohnes zog an den Schamlippen ihre Votze auseinander und pisste den verdutzten Kerl an. So geschah es einige male. Jedes Mal wenn Nils kein Sperma in die Spalten schoss, pissten die Weiber ihn an. Er stank nach Schweiß, Mösensaft, Sperma und Pisse, im Gegensatz zu seiner Frau, die sich in ihrer Geilheit suhlte.
Männer, die sie schon gevögelt hatten standen um sie herum und wichsten ihre Schwänze um ihre Fickmilch auf ihrem Körper und ihrem Gesicht zu verteilen. Erika war einfach nur noch Hure und N_tte, Lustspalte und Votze, Pflaume und Fickloch. Geil nach Schwänzen und Ficksaft, mit triefender, nasser, geschwollener Fickspalte. Wunden Schleimhäuten in ihrem malträtierten Loch. Überall mit glibberigen, schleimigen Sperma besudelt, eingesaut wie eine verkomme Lecksklavin, hemmungslos geil und unbeschreiblich lüstern. Erika wand sich unter den Stößen ihrer Besamer und forderte sie auf ihren Gebärmutter mit Sperma zu überfluten. Ihre Arme und Beine wurden los gebunden und man half ihr von dem Bock herunter. Sie kniete sich sofort auf alle Viere und reckte ihren Hurenarsch in die Höhe. „Fickt mich wie eine läufige Hündin ihr perversen schwarzen Hengste!“ rief sie, fasste zwischen ihren Beinen nach hintern und führte sich den nächsten steifen Pint in ihre durchnässte Spalte. „Ich bin eure gehorsames Fickstück, euer geiles Luder, benutzt mein Fickloch, rammt mir eure herrlichen spritzfreudigen Bockpimmel in meine Hurenmöse!“ bettelte sie. Ich schaute zu Hans herüber, dessen Lendenschurz sich verräterisch beulte. Erika war zwischenzeitlich von zwei jungen Burschen im Doggy Style gefickt worden und lag jetzt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und angezogen und ihre geöffnete weite Fickpflaume den Umstehenden anpreisend. „Füllt mir mein Loch, ich bin sooooooo geeeeeiiiiiiillll! Fickt mich ihr Hengste! Fickt mich!“ begehrte sie.
Der Medizinmann trat zu ihr kniete sich vor ihre dargebotene offene Frucht und vögelte mit langen bedächtigen Stößen in ihre Vulva. Jeder konnte sehen wie er ebenfalls sein Sperma in sie spritzte. Nach dem Abgang zog er in aller Ruhe seinen Schwanz aus der nassen Fickspalte. Sein Gehilfe reichte ihm einen dicken Dildo aus poliertem dunklen Holz, an dem Lederbänder befestigt waren. Diesen schob er in Erikas Möse. Der Dildo war so dick, dass die Schamlippen weit gedehnt wurden. Mit den Lederbändern wurde er so fixiert, dass er nicht aus der nassen Votze herausrutschen konnte. „Damit das Sperma in ihr bleibt und sie wirklich schwängert“ erläuterte Ben uns flüsternd. Dann träufelte der Medizinmann Erika einige Tropfen einer undefinierbaren Flüssigkeit zwischen die Zähne und kurz darauf entspannte meine Tochter sich und schlief sofort ein. Sie wurde von etwa 10 Männern auf die Schultern genommen und mit Fackelbegleitung zu ihrer Hütte getragen. Die Alte, die ganz am Anfang Nils gevögelt hatte begleitete die Prozession. „Sie wird über Erika wachen und sie bis zur Geburt betreuen“ erklärte Ben „und sie wird sich auch für sie ficken lassen wenn Erika im sechsten Monat ist. Bis dahin wird Erika als Sklavin allen Männern des Dorfes als Fickfleisch zur Verfügung stehen.“
Nils war zu zweiten Mal ohnmächtig gefickt worden. Schlaff und hilflos lag er auf dem Bock. Sein Pimmel war immer noch hart. Der Gehilfe des Medizinmannes rieb den wunden blutenden Schwanz mit einer stinkenden Salbe ein. Auch Nils wurde seiner Fesseln entledigt und bekam ein Metall-Halsband angelegt, das verschraubt wurde und an dem mehrere Ringe befestigt waren. Als er wieder zu sich kam, wurde er an einer Leine auf den Dorfplatz geführt und dort an einem Pfahl angekettet. „So ist er allen Personen ausgeliefert“ dozierte Ben. „Jeder Dorfbewohner kann ihn vom Dorfältesten für Arbeiten ausleihen. Jeder Frau muss er sexuell zu willen sein, oder auch Männern, wenn sie es wollen. Der Medizinmann gibt dafür auch seine Mittelchen, und was das bedeutet habt ihr ja heute gesehen.“ Mit dem Wegbringen des weißen Sklaven verstummten die Trommeln und das Fest war beendet. Wir wurden in unsere Gästehütten begleitet und durften bis zum nächsten Morgen schlafen.
An nächste Morgen weckte Ben uns nach einer Katzenwäsche gingen wir auf den Dorfplatz. Dort hing Nils immer noch nackt angekettet an dem Pfahl. Die Sonne brannte unbarmherzig auf ihn nieder und er bettelte um Wasser. Ein junges Mädchen, das scheinbar deutsch verstand, übersetzte seine Worte in die Landessprache. Und Nils bekam etwas zu trinken. Eine ältere Frau stellte sich breitbeinig über ihn, hob ihren Rock, unter dem sie nackt war, und pisste ihn an. Begierig öffnete er seinen Mund um so wenigsten etwas Flüssigkeit zu bekommen. Ben erklärte uns: „Die kleine Alima wurde von deutschen Nonnen erzogen und dann hier im Dorf aufgenommen. Sie wird als Dolmetscherin fungieren und Nils und Erika unsere Sprache bei bringen.“ Nils sah uns und bettelte: „Bitte Rosi, bitte Eva, helft mir doch, ich habe Durst!“ „Aber gerne doch, ‚lieber’ Nils“ höhnte ich „mach deine Sklavenschnauze auf.“ Schnell trat ich zu ihm und ehe er sich versah riss ich mir das Tuch von der Hüfte, spreizte meine Muschi und ließ meinen Natursekt laufen. „Komm du geiler Bock sauf die Pisse deiner Schwiegermutter!“ machte ich mich lustig. Nachdem ich den letzte Tropfen in seinem Mund platziert hatte drohte Ben: „Wenn du verkommener Bock noch nicht genug hast, dann schicke ich dir die Männer des Dorfes, die haben auch noch Saft für dich! Bedanke dich bei jedem Weib, dass dir gnädig ihre Pisse gibt oder dürste. Das ist die Strafe, dass du meine Ehevotze damals belästigt hast!“
„Wie geht es Erika?“ fragte ich Ben. „Komm ich zeige es dir.“ Eva und ich trotteten hinter im durch den heißen Sand. Als wir in die Nähe von Erikas Hütte kamen hörten wir sie schon betteln: „Kommt du geiler harter Ficker, ramm mir deinen herrlichen dicken Pimmel in mein nasses Hurenloch!“ Ben schlug die Decke des Einganges zurück und wir sahen Erika, die eine Fussschelle trug und mit einer daran befestigten Kette an dem Mittelbalken der Hütte gekettet war. Erika war nackt und ließ sich auf Fellen von einem jungen Neger ficken. Als sie Ben sah forderte sie ihn auf „Komm, großer Ficker, vögel die Schwester deiner Hurenfrau! Schieb mir etwas in mein gieriges unbefriedigtes Loch. Bitte, bitte ich brauche Schwänze in meiner Votze!“ Ben grinste uns an. „Das sind noch die Nachwehen des Fruchtbarkeitstrankes. Aber bis morgen wird die Wirkung nach lassen.“ „Und bis dahin?“ fragte Eva, „bis dahin wird sie geil wie eine Rasierklinge sein. Selbst wenn ihre Möse wund und geschunden ist, wird sie immer noch um Schwänze betteln.“ „Das muss ein geiles Gefühl sein“ meinte ich. „Ja, Reife Votze, ich kann ja mal mit dem Medizinmann reden ….“ Ließ Ben das Ende offen. „Aber nun werde ich mit meiner Frau in meine Hütte gehen, denn Eva ist geil auf mich auch ohne Mittelchen. Oder?“ „Ja, mein schwarzer Gebieter!“ antwortete Eva glücklich „benutze deine gehorsame Dienerin!“ Ben zog Eva mit sich in eine große Hütte und kurz darauf schallten Evas Lustschreie durchs Dorf.
„Ich höre, dass mein Bruder mit seiner Sklavin das macht, was Hans und ich schon hinter uns haben“ lachte plötzlich Pulika hinter mir „Wir wollen einen Ausflug machen, Reifer Dom sagt du sollst mit uns kommen.“ Und so saßen wir kurze Zeit in einem Geländewagen und fuhren durch die afrikanische Savanne. Fahrer und Beifahrer waren zwei muskelbepackte Jäger. Reifer Dom und Master Hans trugen Tropenhelme und –anzüge während Pulika und ich nur unsere Tücher um die Hüften trugen und sonst nackt waren. Der Beifahrer drehte sich öfter um und erklärte uns die Pflanzen und Tierwelt, was Pulika uns übersetzte. Es war unübersichtlich, dass der junge Mann seine Blicke sehr lange auf meinen großen Hängetitten ruhen ließ. Pulika stieß mich an und kicherte „ihm fallen noch die Augen heraus beim Anblick deiner weißen Möpse!“ Nach einigen Stunden hielt der Wagen im Schatten eines großen Baumes an einem Wasserloch.
Reifer Dom wurde von unseren Begleitern mit seinem Rollstuhl aus dem Wagen gehoben. Ein Tisch und Hocker wurden aufgestellt und Pulika deckte Speisen und Getränke darauf. Wir speisten wie ganz normale Menschen. Pulika und ich brachten diesmal nicht aus unserer Skalven-Näpfen essen. Der Geschmack des Essens war, für europäische Zungen, fremdartig aber nicht unübel. Vor allem aber sättigend. Nach dem Essen fuhren und gingen Reifer Dom, Hans, Pulika und der Fahrer um das Wasserloch herum. Ich hatte mich unweit des Baumes in den Schatten eines Strauches gelegt. Ich war etwas eingenickt, als ich vom Durchladen eines Gewehres geweckt wurde. Der Beifahrer stand vor mir und hatte sein Gewehr auf mich angelegt. „STOPP YOU“ brüllte er. Ich wagte nicht mich zu rühren. Nur meine Blase entleerte sich vor Schreck. Der Schuss löste sich. Blitzschnell griff der Neger meinen Arm und riss mich zu sich heran. Als ich mich umsah, wand sich eine Schlange im Todeskampf, dort wo ich eben noch gelegen hatte. Mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, beugte sich gerade Pulika über mich. „Sie ist wieder da!“ frohlockte sie. Ich sah mich um und alle Begleiter standen um mich herum. Reifer Dom sagte vorwurfsvoll: „Wieso passt du nicht auf, wo du dich hin legst, Reife Votze? Es gibt echte Schlangen, die so gefährlich sind wie menschliche. Und diese Viper wäre dein Tod gewesen. Sei froh, dass Kalamka so geistesgegenwärtig war. Wir brechen unseren Ausflug ab und fahren zurück es wird eh gleich dunkel.“ Wir kehrten ins Dorf zurück und schnell sprach sich unser Abenteuer herum. Die „Heldentat“ von Kalamka sollte des Abends gefeiert werden. Nils musste unter Aufsicht das Holz für das große Feuer heran schleppen. Ich musste unter der Bewachung einer alten runzeligen Negerin etwas ruhen um mich von meinem „Schrecken“ zu erholen.
Unter dem Klang der Trommeln wurde Kalamka vom Dorfältesten in den Kreis der stimmberechtigten Männer aufgenommen. Der Medizinmann ritzte seine Haut über der rechten Brustwarze mit einem feinen Messer und rieb einig Kräuter in die Wunde. Ben erklärte uns wieder die Riten. „Der Schnitt wird eine wulstige Narbe hinterlassen und jedem zeigen, dass Kalamka eine Heldentat vollbracht hat und nun stimmberechtigt ist.“ Und warum hast du zwei Narben?“ fragte Eva ihren Mann. „Weil ich eine Tat vollbracht habe, die rechte Narbe und die linke steht für die erste nachweisbare Liebesnacht“ grinste der schwarze Hüne. „Heißt dies, dass wenn Kalamka zum ersten Mal eine Frau vögelt, bekommt er die nächste Narbe?“ wollte ich wissen. „Ja, rechte Narbe für die Tat, linke Narbe, nah dem Herzen, für die Liebe.“ Klärte Ben uns auf. Reifer Dom grinste mich an. „Ich kann deine Gedanken lesen, Reife Votze! Tue es!“ Woher wusste Reifer Dom, was ich mir überlegt hatte? Kannte er mich mittlerweile so gut? Ich winkte Pulika zu mir während das Dorf mit Tänzen den jungen Mann feierte. Nachdem ich meine schwarze Sklavenschwester gesprochen hatte, trat sie vor den Dorfältesten und bat um Gehör. Auf ein Zeichen verstummten die Trommeln und Pulika durfte erklären, was wir abgesprochen hatten.
„Kalamka hat meiner weißen Mama das Leben gerettet und wurde dafür geehrt. Meine weiße Freundin möchte sich bei ihm bedanken. Er soll seine Manneskraft an ihr beweisen, indem er vor euch allen seine erste Frau nimmt.“ Kalamka sprang auf Pulika zu und kniete vor ihr nieder. Sie übersetzte uns die hastig gesprochenen Worte des jungen Mannes. „Es ist ihm eine besondere Ehre, dass Roswitha sich ihm hin gibt. Er wird vor allen anderen Männern des Dorfes damit ausgezeichnet, dass er eine weiße Frau besteigen darf um seine zweite Narbe zu bekommen.“ Alle Anwesenden jubelten und der Medizinmann und sein Gehilfe fasten mich an den Händen und führten mich in die Mitte des Kreises. Dort entkleideten sie mich und winkten drei ältere Frauen heran. Die erste wusch mich ab, vor allem zwischen den Beinen. Dann cremte mich die Zweite mit einem wohlriechenden Öl ein. Sie massierte dabei meinen ganzen Körper besonders aber meine Brüste. Die dritte Negerin legte ein Löwenfell auf den Boden und wies mich an, mich darauf zu legen. Sie spreizte meine Beine, so dass meine Schamlippen für jeden sichtbar wurden und rieb meine Lustgrotte mit einem Talg ein, dass sofort meine Votze zum glühen brachte. „Die Creme wird deine Muschi besonders empfindlich machen und dir bei der Besteigung ungeahnte Freuden entlocken“ klärte Pulika mich auf.
Zwei der Frauen hoben meine Beine und spreizten sie noch mehr, so dass meine Ficköffnung angehoben und leicht geöffnet auf den Pimmel des jungen Mannes wartete. Der kniete sich neben mich und küsste intensiv meine Brustwarzen bis sie hart und groß wurden. Dann erhob er sich und kniete sich mit seinem großen Schwanz zwischen meine gespreizten Beine. Die dritte Negerin fasste meine Schamlippen und zog sie weit und schmerzlich auseinander. Vorsichtig setzte der Ficker seine Eichel zwischen meine aufgerissene Spalte. Die Negerin ließ meinen Fotzlappen los, die sich sofort um den Schaft des Negerpimmels schmiegten. Kalamka trieb seinen schwarzen Pfahl langsam und stetig immer tiefer in mein empfindsames Fotzloch, bis er mich vollständig aufgespießt hatte. Ich kommentierte den Vorgang durch geiles Stöhnen und kurze Schreie die von meiner sensiblen überempfindlichen Ficköffnung hervor gerufen wurden. Tief in meinen Eingeweiden verharrte er, um dann langsam seinen Lustspeer zurück zu ziehen und wieder zu zu stoßen. Jeden Stoß führte er bis an meinen Muttermund und mit jedem Stoß erhöhte er das Tempo. Er hatte eine sagenhafte Kondition und Ausdauer. Er trieb mich bereits zum zweiten Höhepunkt bevor er das erste Mal in mir abspritzte. Sein Schwanz schrumpfte kein bisschen und nach einigen Sekunden vögelte er weiter wie ein Weltmeister. Pulika kniete sich neben mich und übersetzte seine Worte. „Er kann so lange, weil du eine wunderschöne weiße Hure bist!“ erklärte sie „Er will dir den Verstand heraus ficken. Du sollst vor Geilheit winseln!“ Dazu bedurfte es nicht mehr viel. Die Creme auf meiner Spalte leistete ganze Dienste. Mein Fickloch war so empfindlich, dass jeder weitere Stoß einen neuen Miniorgasmus hervor rief. Ich keuchte und stöhnte meine Geilheit heraus und treib so den jungen Neger zu ungeahnten Höchstleistungen.
Die Trommeln wurden lauter und schneller, die Zuschauer feuerten Kalamka an. Bei jedem harten Stoß wippten meine Euter hoch und runter. „Das Dorf ist begeistert wie du deine weißen Titten schaukeln lässt!“ grinste Pulika „Sie wollen dich zur Fickkönigin küren!“ „Jaaaa, fick mich mein geiler Stecher!“ brüllte ich orgiastisch „Jaaaaaaahhhhh! Du Hengst! Oooooohhhh! Aaaaarrrrggghhh!“ Ein gewaltiger multipler Orgasmus schüttelte mich, ein Höhepunkt, der nicht enden wollte. Ich stieß meine Möse dem Fickpimmel entgegen um noch mehr Niggerschwanz in mein explodierendes Geschlecht zu bekommen. Auch Kalamka kam mit einem Brunftschrei und füllte noch mal meine Lustgrotte mit seinem heißen Glibber, bevor er erschöpft von mir herunter rollte.
„Bitte nicht aufhören! Fickt mich weiter!“ bettelte ich „Willst du noch mehr Schwänze? Mama?“ fragte Pulika. „Jaaaaaa, füllt meine Votze! Dehnt meine Fickspalte! Macht es mir ihr geilen Säue!“ „Ich werde dich geil halten!“ versprach Pulika und schob mir ihre zarte Hand in meine Spalte um in meinen Eingeweiden die Hand zur Faust zu ballen und mich in den siebten Himmel zu fisten. Eine ältere Frau rieb Kalamkas abgeschlafften Pimmel mit einer bestialisch stinkenden Creme ein und lutschte ihn dann an. Sofort stand der Lustspeer wieder hart und wippend von seinen Lenden ab. Er kam zurück zwischen meine Beine. Pulika zog genüsslich ihre Faust aus meinem Hurenloch ohne die Hand zu öffnen und dehnte damit meine Schamlappen gewaltig. Kaum hatte sie mein Loch frei gegeben, als Kalamka seinen wieder steifen Hengstpint hinein hämmerte. In meinem Kopf tobte ein Feuerwerk als der harte dicke Lustbolzen meine Gebärmutter reizte. Ich konnte nicht mehr schreien sondern nur noch keuchen und winseln. Der kräftige Neger rammelte mir wirklich den Verstand heraus. Und wieder umbrandete die Ekstase mein Gehirn. Er trieb mich unerbittlich von einer Jubelarie in den nächsten Abgang. Er befeuchtete noch zweimal meine Lustgrotte und sein schleimiges Sperma spritzte bei jedem Stoß zwischen Schamlippen und Schwanz aus meiner Pflaume. Der Schweiß lief in Strömen von seinem Gesicht und er atmete immer heftiger. Ein ultimativer Abgang peitschte meinen Körper und wie durch Watte hörte ich Pulikas Stimme. „Kalamka will dir seine Seele geben“ raunte sie mir zu „öffne deinen Mund!“ Wie in Trance sperrte ich mein Fickmaul auf. Kalamka zog seinen glänzenden geschwollenen Negerpimmel aus meiner Spalte, stelle sich über mich und platzierte seine Eichel vor meinen Mund. Dicke weiße glibberige Spermafetzen schossen mir in meinen Rachen. Ein Jubelorkan brach los als ich mit geöffnetem Mund das Sperma auf meiner Zunge präsentierte. „Schluck!“ raunte mir Pulika zu. Genüsslich ließ ich die sämige Männermilch durch meine Kehle gleiten. Kalamka beugte sich zu mir herunter und berührte meine Lippen mit seinen. „Er hat dir gerade sein Leben geweiht“ klärte Pulika mich auf.
Pulika und Kalamka halfen mir hoch und führten mich zu meinem Platz, an dem nun ein thronähnlicher Sessel aus Rohr stand. „Das ist dein Ehrenplatz!“ beschied mir Pulika. Ermattet ließ ich mich nieder und sah der weiteren Zeremonie zu. Stolz trat mein schwarzer Ficker vor den Medizinmann, der ihm die zweite, linke Narbe bei brachte. Kalamka kam auf mich zu, kniete vor mir nieder und küsste meinen Fuß. Dann legte es sich entkräftet zu meinen Füßen nieder. Der Medizinmann stieß einige schrille Schreie aus und eröffnete damit eine Orgie. Ich bekam leider nur die Hälfte davon mit, denn ich war zu erschöpft und mir fielen öfter die Augen zu. Ich bekam aber mit, dass Hans mit Pulika und Ben mit Eva ihre geilen Fickereien veranstalteten. Als ich mich Reife Dom zu wandte, grinste dieser mich an. „Du hast mir mein Hochgefühl schon verabreicht, Reife Votze! Es war geil für mich zu sehen wie du dich dem jungen Krieger hingegeben hast. Das war Befriedigung genug für mich. Ich ergötze mich daran zuzusehen wie du als meine N_tte benutzt wirst. Und eine schwarze Schwanzlutscherin hat mir auch meinen Abgang beschert.“ Ich fühlte einen eifersüchtigen Stich, dass eine andere Sklavin meinem Gebieter Erleichterung verschafft hatte. Reifer Dom hatte es wohl meinem Gesicht angesehen. „Da ist doch meine Reife Votze enttäuscht. Du darfst mir morgen früh meinen Schwanz leer saugen!“ versprach mir mein Gebieter „Und nun geh schlafen!“ Kalamka führte mich in meine Hütte und noch im Einschlafen hörte ich die geilen Geräusche der nächtlichen Orgie.
Am nächsten Morgen wurde ich von Eva geweckt. Sie ging mit mir in unseren Truck, wo Pulika schon auf uns wartete. Die beiden Mädchen hatten Frühstück für unsere Herren zu bereitet. „Da kommt ja unsere Schlafmütze!“ stichelte Reifer Dom als ich, wie es sich für eine Sklavin gehört, mit gesenktem Kopf vor ihnen stand. „Ich habe dir gestern Abend versprochen, dass du heute meinen Schwanz leer saugen darfst. Als auf die Knie und unter den Tisch!“ Ich gehorchte und kroch unter den Tisch. Dort sah ich, dass alle drei Männer ihre Schwänze entblößt hatten. Ich robbte zu Reifer Dom. „Wage es nicht, meine Männlichkeit mit deinen Wichsgriffeln an zu fassen. Nur dein Sklavenmaul ist erlaubt. Und nun befriedige deinen Gebieter!“ „Nehmt euch an Reife Votze ein Beispiel“ grinste Ben „runter mit euch!“ und kurz darauf knieten Pulika und Eva ebenfalls vor ihrem Herrn und saugten Schwänze. Die Männer unterhielten sich über belanglose Dinge und frühstückten genüsslich während ihre Dienerinnen ihnen die Eicheln verwöhnten.
Pulika war die erste, die mit schmatzendem Geräusch die warme Ficksahne aus der Nille von Hans zu schlucken bekam. Ich versuchte Reifer Dom kurz vor dem Abspritzen zu halten ohne dass sein Schwanz abschlaffte. Gerade als sein Schwanz anschwoll hörte ich Eva neben mir schlucken. Ben hatte ihr seine Schlonze in den Hals gerotzt. Nun hielt auch mich nichts mehr, zärtliche Zungenschläge am empfindlichen Bändchen und Reifer Dom pumpte mir seinen Proteinshake in den Rachen. Mit Hingabe säuberten wir die Schwänze unserer Gebieter. Nach dieser Verrichtung durften wir Sklavinnen dann auch frühstücken. Hans platzierte unsere Näpfe so, dass wie auf allen Vieren unseren Herren die Ärsche zuwenden und ihnen so einen Einblick in unsere feuchten, nackten Mösen geben mussten.
Reifer Dom erklärte uns, dass der Tag des Abschieds gekommen sei. Wir würden zu Mittag das Dorf verlassen und uns auf die Heimreise begeben. Unsere Gebieter legten uns jeweils an die Leine und wir absolvierten die Abschiedsbesuche beim Dorfältesten, dem Medizinmann und Kalamka. Reife Dom verfügte, dass der junge Mann noch einen Abschiedsfick im Doggy Style bekam. Noch einmal durfte ich den dicken harten Fickspeer in meine nasse Votze auf nehmen und nachdem er mich mit Negersperma gefüllt hatte musste ich seinen Pint säubern. Ich gab mir so viel Mühe, dass er mich wohl so schnell nicht vergessen würde. Dann kam der für mich traurigere Abschied. Erika lag in ihrer Hütte und wurde von den alten Weibern betreut. Ich konnte einige Tränen nicht verbergen als ich mich von ihr verabschiedete. „Aber Mama“ meinte sie fröhlich „schau, ich habe Nils vor dem Knast bewahrt und werde hier umsorgt wie eine Königin. Täglich kommen die starken geilen Kerle und bringen mich mehrfach zum Orgasmus. Was will ich noch mehr? Ich trage die Bastarde meiner Ficker aus. Ihr seid Sklavinnen und müsst als Huren die Beine breit machen. Ich bin die Zuchtsau, die nur für den Nachwuchs des Dorfes gehegt und gepflegt wird. Da geht es mir doch viel besser als euch!“ plapperte sie ausgelassen. „Ich werde dir von jedem meiner schwarzen Babys ein Bild schicken.“ Sie umarmte mich und schluckte dann doch noch. „Bitte Mama, vergiss deine geile Zuchtsau nicht!“
Der letzte Besuch galt Nils. Er bettelte, dass wir ihn doch mitnehmen und den Strafbehörden übergeben sollten. „Mein verkommenes Weib vögelt nur noch mit den Niggern herum und ich muss schuften, werde benutzt und bin der letzte Dreck!“ beschwerte er sich. „Ich war doch auch nicht so schlimm zu euch, und es hat euch Weiber doch auch etwas gefallen“ versuchte er uns um zu stimmen. In mir stiegen die Bilder unserer Demütigung durch Nils und seine Kumpane auf. So ließ ich mich zu einer spontanen Aktion hin reißen. Ich trat, nackt wie ich war, vor den angeketteten und fixierten Kerl riss meine Pflaume auf und pisste ihm wütend ins Gesicht. Hans zog ihm, auch wütend, ein paar Schläge mit einer Gerte über. „Sauf die Pisse, du dreckiger Lump sonst schlage ich dir das Fleisch von den Knochen!“ Nils jaulte vor Schmerz, öffnet aber gehorsam sein Maul. Ich zielte genau in seine offen Schnauze und strullerte meinen Blaseninhalt in seine Fresse. Mit Genugtuung wandte ich mich ab und Eva nahm meinen Platz ein. „Du dreckiges Stück Scheiße, hier nimm auch meine Pisse, mehr hast du nämlich nicht verdient!“ Und auch entleerte ihren Urin in seine Kehle. Pulika befahl den Dorfbewohnern Nils heute nichts mehr zu trinken zu geben bis er sie um Pisse anbetteln würde. Für seine dreckigen Bemerkungen sollte sein Durst in nächster Zeit nur mit Pisse gestillt werden.
Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.
Als unser Fahrzeug Konvoi das Dorf verließ, standen alle Bewohner Spalier und winkten und jubelten uns zu. Im Truck legten Eva und Pulika die Arme um mich. „Mama, du verlässt Erika aber du bist auch den verdorbenen Nils los. Und hier hast du uns, wir bleiben doch immer bei dir.“ So traten wir die Rückfahrt nach Deutschland an, wo wir 6 Tage später auf dem Hof ein trafen.
Ich war froh, wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen und da Reifer Dom sich mal wieder um sein Geschäft kümmern musste, war ich zu keinen besonderen Diensten verpflichtet. Ich hatte quasi Urlaub. Hans und Ben waren mit ihren beiden Sklavenfrauen auf „Hochzeitsreise“ mit dem Truck und würden erst in 2 Wochen wieder zurückkommen. Ich stellte mich also auf eine geruhsame Zeit ein. Wie man sich doch irren kann.
Drei Tage ging es gut, aber am nächsten Tag klingelte es Sturm. Karl, mein Ex-Schwiegervater stand vor der Tür und drängte sofort in die Diele. „Ich muss sofort deinen Ficker sprechen“ ließ er mich nicht zu Wort kommen „was glaubt ihr eigentlich wovon wir unsere Pacht bezahlen sollen? Seit der perverse Kerl uns so bloß gestellt hat, können wir uns doch nirgends mehr sehen lassen.“ „Jetzt sei erst mal still, Karl“ versuchte ich ihn zu beschwichtigen „und erzähle mal was vorgefallen ist.“ „Also“ schnaufte er „wir können im Dorf und in der näheren Umgebung nichts mehr einkaufen.“ „Du? Oder deine alte Kommandöse?“ fragte ich scheinheilig. „Einkaufen ist Weibersache! Und wenn Hilde zu einem Händler geht, grinst der sie an, weil er sie nackt und hilflos gesehen hat.“ „Also doch“ triumphierte ich. „Und verkaufen können wir auch nichts mehr. Wenn die geilen Böcke zu uns kommen, wollen sie neben unseren Waren auch etwas von Hilde, weil sie doch als Hure gekennzeichnet ist.“ Er holte tief Atem. „Und zum Dorffest sollte Hilde die Sektbar übernehmen, mit Separee, wie es sich führ eine Schl_mpe gehört! Wir gehen natürlich nicht hin und Hilde hat gedroht, das Fest wegen des ruhestörenden Lärms verbieten zu lassen.“ „Dein Drachen lernt es wohl nie?“ fragte ich verwundert. „Sie ist halt so wie sie ist“ resignierte Karl. „Sie lernt es nur auf die harte Art, oder? Aber was soll ich den tun?“ „Du bist doch daran gewöhnt, dich von jedem ficken zu lassen. Kannst du nicht für uns einkaufen oder hier das Geschäft betreuen?“ „Karl!!!“ ich war entrüstet. Kaum hatten wir den beiden die Möglichkeit gegeben auf dem Hof zu bleiben, schon versuchten sie wieder das Kommando an sich zu reißen. „Mach, dass du raus kommst!“ Und er ging wortlos, was mich wunderte.
Zwei Stunden später klingelte es erneut. Der Gemischtwarenhändler stand vor der Tür. „Ich will meinen Bonus holen!“ forderte er. „Wie bitte?“ „Hilde hat mir gesagt, meinen Fick bekäme ich hier. Du wärest die N_tte die ihre Votze hinhalten würde.“ Es dauerte einige Zeit bis ich ihm klar gemacht hatte, dass ich nicht das machen würde, was Hilde sagte. Aufgebracht ging ich nach dem Gespräch ins Pförtnerhaus um Hilde zur Rede zu stellen. Sie ließ mich aber gar nicht zu Wort kommen. „Wenn dein Ficker mich so demütigt, dann sollst du gefälligst diese Sachen auslöffeln. Du bist doch sowieso eine Hure und lässt deine Tochter von Niggern ficken! Also mach die Beine auch mal für uns breit, sonst kommen wir auf keinen grünen Zweig!“ „Du vergisst wohl, wer hier das sagen hat!“ donnerte ich. „Ja, du N_tte meinst, nur weil so ein dahergelaufener Krüppel viel Geld hat, würde ich nach eurer Pfeife tanzen? Da habt ihr euch aber geschnitten! Und jetzt geh mir aus den Augen und mach das einzige, was du kannst, nämlich rumhuren!“ Ich drehte mich um und verließ sie. Diesen Vorfall würde ich Reifer Dom melden. Er würde schon das Richtige wissen.
Leider konnte ich weder Reifer Dom, noch Hans oder Ben erreichen. Und so vergingen 2 Tage. An diesem Morgen stand dann plötzlich der Getränkehändler vor meiner Tür. „Ich soll mir hier meinen Bonus abholen, hat mir die alte Hofschickse gesagt.“ „Was wollen sie?“ fragte ich erstaunt. „Na sonst muss die alte Kuh ihre Fickstelzen breit machen um den Wein günstiger zu kriegen, aber ab jetzt machst du das, hat sie mir gesagt.“ „Da haben sie sich aber geschnitten, wenn Hilde und Karl mit ihnen verhandeln, dann müssen sie auch für alles aufkommen. Ich habe nichts damit zu tun.“ „Dass du so reagierst, hat mir Hilde schon gesagt, sie weiß ja, dass du es gerne härter magst und dich pro forma sträubst. Also hör dein Spiel auf und mach die Beine breit!“ fauchte der kleine dicke Kerl und griff nach meinen Brüsten. „Halt, so geht das nicht. Hilde hat dich belogen!“ wehrte ich mich. Er drehte sich um und pfiff zwei breitschultrige grobschlächtige Kerle herbei. Die drei drängten mich gegen meinen Willen in die Küche. „Nun mach nicht so einen Aufstand! Wir wollen doch nur unsere Belohnung“ grinste der schmierige kleine Kerl. Als hätten sie es abgesprochen griffen die beiden bulligen Kerle meine Handgelenke und hielten mich mit gespreizten Armen fest. Der Weinhändler griff mir in den Ausschnitt und riss mein Kleid von oben bis unten auf. „Schaut euch das an, die Hurenschlampe trägt noch nicht mal einen BH damit ihre Freier schnelle an ihre Fleischeuter kommen!“ Mit diesen Worten kniff er mir in die Brustwarzen, zog diese lang und schüttelte sie. „Ist das nicht ein geiler Anblick wenn die Hängetitten so tanzen?“ „Ja, Chef, die alte Sau mag das!“ stimmte einer der Helfer zu. „Darf ich auch an ihre Möpse?“ „Klar doch die Nuttenvotze gehört jetzt uns. Holt ein Seil und bindet ihr die Hände auf den Rücken, dann können wir sie richtig durchziehen!“ Einer der beiden Kerle zog meine Arme nach hinten während der Andere ein Seil aus dem Auto holte und mir die Armen hinter meinem Rücken zusammen band. Dann legte er mir eine Schlinge um den Hals und führte das Seil zum Deckenhaken an dem die Küchenlampe aufgehängt war. „So du kleine F_cksau, bleib schön stehen und gehorche, sonst strangulierst du dich selbst!“ griente er.
„Beine breit du geile Möse!“ befahl mir der kleine Kerl. Als ich nicht sofort reagierte trat er mir von innen gegen meinen Knöchel. Ich geriet ins Straucheln und die Schlinge zog sich etwas zu. „Siehst du, gehorche und es geht dir gut“ höhnte er. Mir blieb nichts anderes übrig als den Befehlen der perversen Kerle zu gehorchen. Der größere der beiden Helfer knetete mir hart und brutal die Brüste. Er legte beide Hände um meine Brust, am Ansatz, drückte schmerzhaft zu und drehte die Brust bis sie wie ein Ballon von meinem Körper ab stand. „Schaut nur wie prall diese Hureneuter ausschauen wenn man sie richtig behandelt!“ frohlockte er. „Komm lege ein Seil um die Nuttendrüsen und binde der Sau die Euter ab.“ Sein Kumpan machte das mit Hingabe und zog das Seil feste um meine Brust, so dass sie wie eine Kugel nach vorn ragte. Dieses Spiel wiederholten sie an der anderen Brust ebenfalls. Ich schrie vor Schmerzen als sie mir dann auf die prallen abgebundenen Titten schlugen um, wie sie sagten „die Glocken zu läuten“. In der Zwischenzeit zog mir der Händler meinen Slip herunter, so dass ich nun nackt vor den geifernden Kerlen stand. Er griff mir an den Arsch und fummelte an meiner Rosette. „Neeeeiiiiiiiinnnnn!“ schrie ich „bitte niiiiiiccchhhhhtt!“ „Halt dein Maul du Arschnutte!“ fauchte er und schob mir einen Finger in die Kimme. Als er versuchte den zweiten Finger dazu zu nehmen, schrie ich vor Schmerz wieder auf. Er zog die Finger aus meinem Arsch und hielt sie mir vor den Mund. „Dann leck sie feucht du Rosettenhure!“ befahl er und steckte mir die stinkenden Finger ins Maul. Widerwillig befolgte ich seine Anordnung. „Jetzt komm, meine arschgeile Sau, stoße deinen Darmausgang auf meine Wichsgriffel wenn du keine Brandblasen auf der Möse haben willst!“ drohte er, steckte sich eine Zigarette an, zog stark daran und hielt mir die Glut vor meine Muschi. Er setzte zwei Finger an meine Kacköffnung und tippte mit der brennenden Zigarette gegen meinen Unterleib. Als ich zurückzuckte, bohrten sich seine Wichsgriffel in meinen Enddarm. „Na siehst du, es geht doch“ triumphierte er. In dem er die Zigarette immer wieder vor und zurück bewegte, zwang er mich quasi seine Finger mit meinem Arsch zu ficken.
Hilflos war ich den perversen Kerlen ausgeliefert. Und als ich den Kopf etwas drehte sah ich Hilde in der Türe stehen. Ihre Augen leuchteten als sie meine Qual sah. „Wann wollt ihr die verkommene Sau eigentlich vögeln?“ stachelte sie die drei Kerle an. „Sie soll uns um einen Fick anbetteln“ kam die Antwort. „Dann legt sie hier über den Hocker!“ dirigierte Hilde die Männer und schob einen Barhocker in die Küche. „Erst will ich die Hurensau in die Möse rammeln“ forderte der zweite Helfer. „Dann los, sie steht doch schon mit offener Hurenvotze vor euch!“ meinte Hilde. Der Kerl trat vor mich, öffnete seine Hose und holte einen stinkenden versifften Pimmel hervor. „Bitte mich, dich zu ficken!“ verlangte er. „Nein! Du Bastard!“ antwortet ich. Sofort schaltete sich Hilde ein. „Gib mir deinen Gürtel“ verlangte sie von dem fickbereiten Flegel. Der zog seinen Ledergürtel aus den Schlaufen und reichte ihn an meine Ex-Schwiegermutter. „Schön, Rosi, dass ich mir revanchieren kann!“ freute sie sich. „Bettel um einen Fick oder ich schlag dir das Fleisch von den Knochen!“ Damit schlug sie mit dem Ledergürtel auf meinen Hintern, dass ich einen markerschütternden Schrei aus stieß. Mit voller Wucht prügelte sie auf mich ein und bereits der dritte Schlag ließ mein Gesäß aufplatzen. Nach dem fünften Hieb konnte ich nicht mehr. „Bitte, bitte, fick mich!“ brüllte ich unter Schmerzen. „Er soll dich Sklavennutte vögeln, will ich hören!“ fauchte Hilde und schlug erneut zu. „Aaaaaaarrrrggghhhh! Aaaaauuuuuuuuutsch! Bitte vögel mich Sklavennutte! Bitte, bitte!“ flehte ich und grinsend setzte der gemeine Kerl seinen dreckigen Pimmel an meine Spalte und stieß unbarmherzig zu. Er rammte mir seinen Pfahl wie einen Dampfhammer in mein Loch. Hilde klatschte in die Hände. „Siehst du so liebt es meine Ex-Schwiegertochter in ihrer verhurten geilen Nuttenvotze!“ geilte sie sich auf.
Der Ficker grunzte und schoss eine Menge Glibber in mein Fickloch, so dass schleimiges Sperma aus meiner Muschi die Schenkel herunter lief, als er seinen Schwanz heraus zog. „Dreht die Hure um“ forderte der Kleine „Ich will ihr den Nuttearsch versilbern!“ „Wartet, hier ist was für Euch!“ mischte sich Hilde ein und schob einen Barhocker in die Küche. „Legt sie darauf, dann stehen euch alle Nuttenlöcher zur Verfügung!“ Mir wurde die Schlinge abgenommen und ich musste mich mit dem Bauch auf den Hocker legen. Meine Handgelenke wurden an die Beine des Hockers fixiert und meine Beine gespreizt und mit einen Besenstiel auseinander verankert. So lagen meine Muschi und meine Rosette für die Ficker frei zugänglich. Der erste Ficker rutschte unter mich und leckte begierig aus meiner offenen Spalte die auslaufende Tunke. Der kleine dicke Händler setzte seinen Pimmel an meinen Schließmuskel und zwang seine Eichel durch meine Rosette in den Enddarm. „Ich fick dich geile Arschvotze jetzt richtig in den Hintereingang, du verkommene kleine Hurenschlampe“ keuchte er „ich bringe dein Arschloch mit meinem Pimmel zum Glühen. Ich dehne deine Kackspalte bis zum reißen. Ich reiß dir den Arsch auf und mach dich spermageile Arschficke fertig!“ Er rammelte wie ein Kaninchen in meinen Nougatbunker, dass ich glaubte mein Hintern würde in Fetzten gehen. Der größere der Helfer stieß mir brutal seine Latte zwischen die Kiefern, fasste mich an den Zitzen und zog mich daran auf seinen dicken feuchten Lustknochen. Die beiden Männer handhabten mich wie ein geiles, williges Stück Fickfleisch. „Ja benutzt die verkommene billige N_tte! Bockt die Hurenkuh auf, rammelt ihr den letzten Rest Verstand aus ihrem Nuttenhirn!“ jauchzte Hilde. Der Kerl der unter mir meine Spalte mit der Zunge bearbeitete keuchte vor Geilheit. „Diese dreckige geile Fickschlampe saut mich total mit dem Schleim aus ihrer Schwanzgarage voll!“
Mit tiefen harten Stößen weitete mir der kleine Fickkerl meinen Arsch. Brutal krallte er seine Hände in meinen aufgeplatzten Hintern. „Nimm meinen Schleim, du arschgefickte Hure, du verkommene Dreilochstute“ hechelte er und füllte mir meinen Darm mit warmer Männerrotze. Der Maulficker riss an meinen Brustwarzen und jagte mir seinen Glibber in den Hals. „Na du geile Blasenutte? Wie fühlt sich mein heißes Sperma in deiner Nuttenfresse an? Schmeckt dir der dickflüssige Ficksaft? Du Hurensau?“ Ermattet ließen die drei Kerl von mir ab.
„Wollt ihr das dreckige Flittchen so davon kommen lassen? Pisst die Dorfmatratze an, besudelt das verkommene Miststück!“ forderte Hilde die Kerle auf. „Piss ihr doch selbst ins Maul, alte Hexe!“ japste der Händler. „Dann legt die Hurenschlampe auf den Boden“ dirigierte meine Ex-Schwiegermutter „sie soll ihr Schluckmaul aufreißen!“ Die Männer banden mich los und legten mich auf den Rücken auf den Boden. Die aufgeplatzten Stellen von Hildes Schlägen schmerzten als sie mit den kalten Fliesen in Verbindung kamen. Die beiden Helfer hielten meine Arme zu Boden gedrückt und der Händler setzte sich auf meine Beine. Hilde stellte sich breibeinig über mich, hob den Rock und streifte ihren Slip ab. Ihre ausgeleierte, runzelige Möse senkte sich herab. Ein paar Tropfen Altweiberpisse tröpfelten in mein Gesicht. „Mach deine Schnauze auf!“ fauchte Hilde und schlug mit dem Gürtel brutal zwischen meine Beine auf meine nackte Votze. Vor Schreck schrie ich auf und öffnete den Mund. Im gleichen Moment lies Hilde ihrer Pisse freien Lauf. Der goldene Schauer plätscherte in meinen Mund. „Halt ihr die Nase zu, die alte Sau soll schlucken!“ wies sie einen der Helfer an. So musste ich den dampfenden Urin der alten Vettel hinabwürgen. Als ihre Harnleiter versiegte, presste sie ihre alte verfickte Möse auf meinen Mund und ließ sich die Spalte trocken lecken.
Dann erhob sie sich triumphierend. „Siehst du, Rosi, da kann dir auch dein Krüppel nicht helfen, du Pisshure! Und nun Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!“ Damit ließen die vier Personen mich auf dem Boden liegen und verschwanden. Ich kam mir dreckig, benutzt und besudelt vor und kroch in Bad um ausgiebig zu Duschen und meine blutigen Striemen zu verarzten.
In meiner Verzweifelung rief ich bei Baron von Spatzheim an. Er kam sofort und holte mich auf sein Schloss. Reifer Dom und Hans informierte ich über eine E-Mail. Alexander und Maximilan freuten sich riesig, dass ich sie mal wieder besuchte. Und auch das Gesinde war erfreut, hatten sie doch schon alle Spaß mit, auf und in mir gehabt. Beim Abendessen forderten mich die Zwillinge auf über mein Erlebnis zu berichten. Sowohl sie, als auch Baron Jürgen waren entsetzt über das, was mir auf dem Hof angetan worden war.
„Wir freuen uns, wenn du uns als Hurenmama zur Verfügung stehst oder unseren Wünschen nachkommen musst, aber das geschieht ja nicht gegen deinen grundsätzlichen Willen!“ beteuerte Alexander. „Nein, meine beiden jungen Herren, ich liebe es ja benutzt und gedemütigt zu werden, aber es soll meiner devoten Natur entsprechen“ beteuerte ich. „Möchtest du dich denn nur erholen? Oder dürfen wir ….“ Maximilian ließ die weiteren Optionen offen. „Mein Herr, Reifer Dom, hat seine Erlaubnis gegeben, dass ich ersatzweise eure ‚Hurenmama’ bin. Also dürft ihr mich auch so behandeln. Ich weiß, dass ihr mir Achtung erweist und Verantwortung übernehmt, auch wenn ihr mich demütigt und wie eure Hurensklavin behandelt.“ „Dann noch einmal herzlich willkommen!“ meinte Alexander, nahm mich in den Arm, beugte sich zu mir herunter und knutschte mich. Unsere Zungen fanden sich und er knete meine Brust während er mich mit dem anderen Arm fest hielt. Als er atemlos von mir ab ließ, über nahm Maximilian seine Stelle und auch sein Leckbrett forderte Einlass in meinen feuchten Mund.
Als Paul, der Butler auf mich zu trat ließ Max von mir ab. „Lady Irmgard, ich freue mich, dass sie uns noch einmal die Ehre geben!“ „Ich sehe es an ihrem Schritt“ neckte ich ihn, „ihr Freund steht ja auch schon stramm!“ „Ich hoffe doch, dass er heute noch in ihrer Lümmelstube austoben kann“ konterte er. „Wir haben eine Zofe eingestellt, die ihnen zu Diensten steht, Lady Irmgard, und in ihrer Abwesenheit die jungen Herren betreut.“ Er winkte und ein junges blondes Mädchen mit einem Gretchenzopf trat zu uns. Sie trug ein weißen durchsichtiges Neglige unter dem ihre nackten apfelförmigen prallen Titten gut zu erkennen waren. Ein Strapsgürtel und weiße Nylons mit Naht vervollständigten die Kleidung. Ihre Spalte war rasiert und sie trippelte auf High Heels heran und knickste vor mir. Ich bot ihr einen Platz neben mir an, aber sie kniete sich neben meinen Stuhl und sah zu mir auf.
„Die kleine F_cksau wird sie bedienen, Lady Irmgard!“ entschied der Butler. „Und nun entschuldigen sie mich bitte, ich muss noch einige Vorbereitungen für die morgige Jagd treffen!“ Damit verabschiedete sich Paul. Auch ich erhob mich, um in mein bereits bekanntes Zimmer zu gehen. Max und Alex baten darum, mich am Abend noch aufsuchen zu dürfen, was ich ihnen gerne gestattete, da ich mich noch gut an die Ausmaße ihrer Geschlechtsteile erinnern konnte.
Auf dem Tisch war neben meinem Weinglas eine Gerte platziert worden. Eine Aufmerksamkeit, meiner beiden ‚Adoptivsöhne’ nahm ich an. Ich griff sie und versetzte dem Baron, der die ganze Zeit demütig mit gesenktem Kopf neben der Tür gestanden hatte, einen Hieb. „Wer hat dir erlaubt, mir bekleidet gegenüber zu stehen? Kleinschwanz? Auf mein Zimmer und erwarte deine Herrin wie es sich gehört für einen Schlappschwanz wie du es bist!“ befahl ich ihm. Er verließ gesenkten Hauptes den Raum. „Komm, Zofe!“ forderte ich und ging in mein Zimmer, die kleine Blonde folgte mir auf dem Fuß.
Im Zimmer wartete schon, nackt wie befohlen, Baron Jürgen. Ich setzte mich aufs Sofa und befahl meine Begleiterin neben mich. Widerwillig gehorchte sie. „Wie heißt du?“ wollte ich wissen.“ „Kristyna!“ antwortete sie zaghaft. „Und du bist freiwillig hier?“ „Ja, Lady!“ „Und du musstest meinen ‚Söhnen’ zu willen sein?“ „Ja, Lady!“ „Berichte!“ befahl ich. „Meine Mama war bei der Großmutter als Krankenschwester angestellt. Und auf die Anfrage nach einer Zofe für sie, Lady Irmgard, hat meine Matka gemeint, es wäre für mich die Gelegenheit in Deutschland Geld zu verdienen.“ „Wusstest du, auf was du dich eingelassen hast?“ „Ja, ich habe damit gerechnet, weil meine Mama vom Vater des Schlossherrn bereits verführt worden war. Aber meine Matka hat noch 4 Kinder und Tata hat keine Arbeit und nur noch einen Arm, da reicht das Geld, das ich schicke für meine Familie. Dafür dürfen mich die beiden jungen Herren ….“ sie brach in Tränen aus. „Hat dich außer den Zwillingen noch jemand gefickt?“ wurde ich deutlich. „Nein, nur die beiden. Aber sie haben fast nur von ihrer Mama geredet. Und nun weiß ich auch warum.“ „Haben sie dir weh getan? Kristyna?“ „Nein, Lady Irmgard, sie waren nett und höflich, aber ich weiß, dass ich trotzdem nur eine Prostytutka bin“ weinte sie.
Ich legte meinen Arm um sie um sie zu trösten. Nach einer Weile verebbten die Tränen und sie schniefte nur noch etwas. „Ich werde dir helfen, Kleine!“ versprach ich. „Aber ich will hier bleiben, Matka und Tata brauchen doch das Geld!“ versicherte sie eifrig. „Darüber reden wir noch, Kristyna“ sagte ich, nur helfe mir bitte mich um zu ziehen, denn wenn die beiden jungen Herren kommen, muss ich ihre Sklavin sein und mit mir werden sie nicht so zart umspringen wie mit dir!“ Die junge Polin brachte mir mein brustfreies Kleid und half mir Strapsgürtel und Strümpfe an zu legen. So vorbereitete legte ich mich aufs Bett und wartete auf die jungen Ficker. Kristyna musste sich neben mich legen und Baron Jürgen befahl ich unsere Füße zu verwöhnen, was er auch mit Hingabe machte.
„Schau dir das Bild an!“ weckte mich eine Stimme auf. „Unsere Hurenmutter tröstet ihre Zofe“ war Alex zu vernehmen. „Ja aber sie liegt bereits im Bett und wartet bestimmt nur auf unsere Schwänze, die geile Dirne“ stimmte Max zu. „Endlich mal wieder eine F_cksau die man richtig saftig durchziehen kann und nicht so ein zartes Pflänzchen wie Kristyna!“ frohlockte er. „Hallo ihr beiden Fickherren!“ begrüßte ich die Zwillinge, „ich freue mich darauf von euch gevögelt und benutzt zu werden. Tobt euch an mir aus, gebt mir eure geilen heißen Säfte. Lasst mich spüren was es heißt eure devote Fickschlampe zu sein. Bringt mich vor Geilheit zum Winseln!“ forderte ich die beiden heraus. Sie zogen ihre Hosen herunter und sofort sprangen die beiden mächtigen Fickprügel hervor. „Wer nimmt die alte F_cksau zuerst?“ fragte Alexander. „Lost es aus“ schlug ich vor. „Kleinschwanz komm’ her und bringe zwei Klemmen mit!“ Baron von Spatzheim gehorchte sofort. „Kristyna, setze meiner Lecksau an jede Brustwarze eine Klemme und dann hole Gewichte und hänge sie an die Klemmen. Die linke Brust gilt für Alex, die rechte für Max. Die Seite die das meiste Gewicht verträgt gewinnt für den ersten Fick der beiden geilen Ficker!“ Kristyna setzte zaghaft die Klemmen und bestückte sie immer gleichzeitig mit Gewichten. Als etwas über einem Kilo an den Warzen hing, riss die rechte Klemme ab und hinterließ eine blutige Schramme.
Mit einem Jauchzer sprang Alex aufs Bett riss mir brutal die Beine auseinander und stieß seinen dicken großen Jungmännerpimmel tief in mein Loch. „Darauf warte ich schon seit unserem letzten Treffen!“ geiferte er und rammte seinen Kolben hart bis zu Anschlag in meine Möse. „Du wunderbare Mutterhure, du verkommenen Schwanzquetsche, du herrliche Fickschlampe, du perverse Dreilochstute ich rotz dir deine offene Wunde voll, ich besame deine Tropfsteinhöhle, ich fülle dir dein Spermaauffangbecken mit meinem Schleim!!!!“ keuchte er und schoss seinen klebrigen weißen Saft in meinen Muttermund. Max zog ihn zur Seite und rammte mir seinen Kolben ins offene nasse Loch „Schlammschieben ist geil, du Hurensau!“ fickte er mich zum Orgasmus. Ich war wild und erregt. „Fick mich, fick deine Nuttenmama, du geile Sau“ schrie ich „spalte mich mit deinem harten brutalen Bullenpimmel! Vögel mir den Verstand aus dem Leib! Ich will eure verfickte Nuttenmöse sein! Fick mich in meine nassen aufnahmebereite Spermakammer!“ fast von Sinnen winselte ich meinen Höhepunkt heraus. „Besudelt mich mit eurem heißen Herrensaft!“ flehte ich. Und auch Max füllte sein Sperma in meinen Unterleib.
„Komm her, Lecksau!“ zog Alex seinen Vater heran „schau wie deine Söhne die Nuttenmöse besamt haben!“ Baron Jürgen kniete neben dem Bett und sah mit leuchtenden Augen auf meine tropfende Möse. Max führte Kristyna zu uns. „Los, du Hurenzofe, fiste deine Herrin, schieb ihr beide Hände in die triefende, spermagefüllte Pflaume und hole den Schleim heraus. Eine Hand für die geile Mamahure und eine Hand für unseren perversen Lutschpapa!“ verlangte Maximilian. Kristyna sah mich fragend an als wolle sie eine Entscheidung von mir. Ich nickte ihr zu und erleichtert trat sie näher. Ihre schmalen Hände rutschten nur so in meine geöffnete Fickspalte, die durch die Männersäfte geölt war. Das junge Ding drehte die Hände im meinem Lustloch und zog sie über und über mit Votzensaft und Fickschleim besudelt wieder heraus. Sie hielt eine Hand Baron Jürgen und die andere Hand mir vor den Mund. Baron von Spatzheim saugte und nuckelte gierig die schmierigen Säfte von Kristynas Hand und Fingern und auch ich leckte die Geilsäfte ab. Es roch und schmeckte einfach köstlich nach Moschus, Sperma und Mösenschleim.
„Weiter!“ befahl Alexander. Erneut drückte meine Zofe ihre Fäustchen in mein aufgewühltes Feuchtbiotop, holte die Säfte heraus und fütterte Baron Jürgen und mich mit dem Fickrahm. Dies wiederholte sich zur Belustigung der Zwillinge, bis Butler Paul den Raum betrat.
„Darf ich zum Willkommen der Hurenherrin meinen Beitrag leisten?“ fragte er mit seiner sonoren Stimme. „Aber gerne doch“ grinste Maximilian „alles was geil und versaut ist, ist unserer Nuttenmutter angenehm. Oder Mama?“ fragte er mich scheinheilig. „Ja, Maximilian, ihr wisst doch, dass ich eine geile devote unersättliche Votze bin!“ gab ich zurück „und ich stehen meinen Herrensöhnen für jede Schandtat zur Verfügung!“ „Und nicht nur uns!“ betonte Max „sondern jedem der in diesem Schloss lebt!“ „Ja, Herr Max, jeder der in diesem Schloss lebt darf deine Hurenmutter nach seinen Vorstellungen benutzen. Ist es das was du hören möchtest?“ „Ja, du Muttersau, das will ich hören!“
„Ich habe mir erlaubt eine Flasche Champagner zur Begrüßung der Hurenherrin mit zu bringen!“ eröffnete Paul. „Ich darf doch?“ fragte er die Zwillinge. „Aber bitte, bediene dich!“ Der Butler platzierte vor dem Bett eine Schüssel, zog mich an den Beinen bis an die Kante der Matratze und bat die Zwillinge meine Beine weit auseinander zu ziehen. Dann öffnete der behutsam die Champagner-Flasche und stieß mir den Flaschenhals tief in meine offene Spalte. Er schüttelte die Flasche und der spritzige Champagner wurde mit Überdruck in meine Ficköffnung gepumpt. Obwohl meine Schamlippen den Flaschenhals abdichteten, schossen Fontänen des perlenden Getränkes aus meiner Möse. Die Zwillinge versuchten das geile spritzende Getränk mit ihren Mündern zu erhaschen. Paul zog die Flasche aus meiner Votze, presste sein Maul auf meine auslaufende Spalte und saugte die köstliche Erquickung aus meinem Unterleib.
„Der Herr Baron möchte bestimmt auch seine verhurte Herrin mit einem Schlückchen ehren!“ grinste der alte Bock anzüglich, nachdem er mich ausgeschlürft hatte. Die fast noch halb volle Flasche schob er mir in meine Rosette. Die Zwillinge zogen meine Beine gespreizt zu meinen Schultern, damit sich mein Unterkörper hob. Als die Flasche gerüttelt wurde füllte der Sekt meinen Enddarm mit Flüssigkeit und Kohlensäure, dass ich meinte mein Darm würde platzen und mein Bauch aufgebläht. Während Paul mit einer Hand die Flasche in meinem Arsch hielt, zog er mit der Anderen Baron Jürgen heran. Als er die leere Flasche mit einem Plopp aus meinem Schliessmuskel riss, drückte er den Mund des Barons auf meine Arschvotze. „Schluck du perverser Kleinschwanz!“ befahl er seinem Dienstherrn und zu mir gesandt: „Presse den braunen Sekt in sein Sklavenmaul!“ Um seine Forderung zu unterstützen drückte er mir mit beiden Händen auf den Bauch und so schoss eine Fontaine lauwarmen Champagners in den weit geöffneten Mund meines Sklaven.
„Geil, jetzt sind die verfickten Nuttenlöcher unserer ‚Mama’ gesäubert“ grinste Alex, „da können wir die Ficköffnungen ja wieder füllen!“ Er warf sich rücklings aufs Bett und befahl: „Komm her, Hurenmama, und stülpe deine ausgeleierte Liebestunnel auf meinen Riemen!“ Er zog mich über sich und hob mich auf seinen großen harten Pimmel, der bis zum Anschlag in meine Freudengrotte drang. An den Brustwarzen zog er mich zu sich herunter als ich an meiner Nougatschleuse die Eichel seines Bruders spürte. Max stieß mit ungeheurer Wucht in meinen Kackmuskel. Wie ein eingespieltes Team rammelten mich die beiden Zwillinge im Sandwich. „Schau, Papa, wie deine F_cks_u uns zu willen sein muss!“ demütigten sie ihren devoten Vater. „Und Paul, du könntest die Zofe nageln, damit die kleine Hurensau weiß wo ihr Platz und ihre Stellung in diesem Schloss ist.“
Paul zog Kristyna aufs Bett, so, dass ihr Unterleib neben meinem Gesicht zu liegen kam. Dann stieg er auf sie, spreizte mit seinen Knien ihre Beine und rammte seinen überdimensionalen Butlerpimmel in ihre enge Zofenmöse. Kristyna schrie wie am Spieß als der dicke geäderte Schwengel tief in ihre Pussy ein drang. So wurden wir beiden Frauen durchgeknallt. Meine Zofe quiekend und schreiend, ich stöhnend vor Geilheit, triefend nass und von zwei wundervollen dicken Schwänzen gedehnt und geöffnet. „Ihr beiden geilen Schweine! Fickt mich zur Spermasau! Hört nicht auf! Bohrt eure herrlichen Rohre in meine Nuttenlöcher! Spießt mich auf, ihr Fickbullen!“ bettelte ich winselnd. Und die beiden Stecher taten mir den Gefallen, sie pimperten auf Teufel komm raus. Mein Höhepunkt kündigte sich an. „Iiiiiich koooommmmmmeeeeee, spritz mich geeeeiiiiiile St_te voll!“ brüllte ich und als sie synchron ihr heißes Sperma in meine Löcher pumpten, erschütterte mich ein gewaltiger, erlösender Orgasmus.
Neben mir krümmte sich Kristyna ebenfalls in Ekstase unter den Stößen des Butlers. „Dosc! I nie moze sie modlic“ schrie sie ihre Geilheit heraus. „Genug! ich kann nicht mehr, bitte, bitte!“ flehte sie zappelnd unter dem fickenden Butler. Paul zog seinen schmierigen Pimmel aus ihrem Fickloch, riss ihren Kopf gegen sein Geschlecht und keuchte „Ich spritze ich Dir am liebsten ins Gesicht oder in dein polnisches Maul, du kleine verkommene Sau!“ Dicke weißliche Schlieren spritzte er ihr über Wange, Augen und Stirn. Der zweite Schuss traf ihren offenen Mund und die Nase. Paul zielte mit seiner Eichel genau in ihren Mund und füllte ihren Rachen mit seiner Pimmelrotze. Die letzten Schübe trafen wieder ihre Lippen, die Nase und ihr Kinn. Ihr ganzes Gesicht war geil mit weißem schleimigem Sperma besudelt. Mit seiner Eichel wischte Paul die Klötensuppe zwischen ihre Lippen. „Schluck meinen Saft, genieße den Geilschleim, kleine F_cksau!“
Max lag erschöpft neben mir und Alex drückte mich von sich herunter. Beide grinsten schelmisch. „Danke für den geilen Begrüßungsfick, Fickschlampe!“ Paul, der seinen abgeschlafften Schwanz wieder in seiner Hose verstaute, wies auf die Schüssel vor dem Bett, in der sich die Reste des Champagner-Votzen-Darm-Gemisches befanden. „Die Nachtverpflegung unseres devoten Schlossherrn!“ grinste er anzüglich und Baron Jürgen trug die Schüssel wie eine Trophäe in seine Ecke. „Du erbärmlich Sau bedienst deine Herrin“ befahl Paul der kleinen Polin. Alex und Max halfen mir vom Bett hoch und küssten mich rechts und links auf die Wange. „Gute Nacht! Geiles Luder!“ verabschiedeten sie sich. Nach dem uns die Kerle verlassen hatten und Baron von Spatzheim in seiner Ecke zusammengekauert lag, befahl ich Kristyna, sich zu säubern und dann zu mir ins Bett zu kommen. Das junge Mädchen kroch kurz darauf zu mir unter die Decke und kuschelte sich an mich an. So schliefen wir bis zum nächsten Morgen.
In aller Frühe wurden wir von Paul geweckt. Kristyna bekam ihr Arbeitsdress für den Tag. Ein Fell, ich tippte auf Reh oder Hirsch, war so gearbeitet, dass es ihren Rücken bedeckte und auf dem Bauch zusammen gebunden wurde. Das Fell war so abgezogen worden, dass die Umhüllung der Läufe noch vorahnden war. So konnte die Teile der Hinterläufe an ihren Knien angebunden werden. Die Vorderläufe bedeckten ihre Arme und wurden an den Handgelenken befestigt. Als sie sich auf Befehl des Butlers auf alle Viere kniete, hingen ihre Brüste aus dem Fell heraus und ihre Möse und Rosette waren unter dem aufliegenden Fell frei zugänglich. Zur Abrundung der Darstellung bekam sie eine lederne Hundemaske verpasst. „So gibst du eine geile Hündin ab“ freute sich Paul, legte ihr ein breites Halsband an und führte sie an einer Hundeleine aus dem Zimmer. Kurz darauf kam er wieder zurück und brachte mir eine Kuhmaske, die ich aufsetzen musste. Durch die Nasenlöcher in der Maske führten zwei kurze Ketten, die mit einem dicken Ring verbunden waren. Die Enden der Ketten waren Krokodilklemmen, die mir in die Nasenwände gezwickt wurden. Am Ring befestigte er ein Seil und zog mich, quasi am Nasenring, hinter sich her. „Du wirst als Melkkuh herhalten, geile alte Sau!“ demütigte er mich. Durch die Maske konnte ich nur eingeschränkt sehen. Er führte mich auf dem Hof zu einem Pferdewagen, auf dem bereits Kristyna wie ein Hund angeleint war. Paul wies auf zwei Handgriffe, die an der Bracke angebracht waren. „Halte dich gut fest, Nuttenkuh“ sagte er zu mir „sonst reißt du dir deine Nase in Streifen!“ Er band den Führstrick an die Bracke, so dass ich stehen bleiben musste. Ich krallte mich an den Griffen fest. Paul schloss die Heckklappe und kurz darauf ruckte das Gespann an. Etwa 20 Minuten fuhren wir, zum Schluss über holprige Wege, in den Wald. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten und wurde von einer Seite auf die andere geschleudert. Auf einer Lichtung hielt Paul an und öffnete den Anhänger.
Er holte mich herunter, führte mich an einen Baum und drückte mich mit dem Rücken dagegen. Er zog mir die Arme nach hinten und fesselte meine Handgelenke mit Manschetten und einem Strick hinter dem Baumstamm zusammen. Meine Füße spreizte er und spannte sie rechts und links an dünnere Bäume ebenfalls mit Manschetten und Seilen. Die Nasenkette band er über meinem Kopf fest, damit ich meinen Blick nicht direkt nach unten richten konnte. So stand ich nackt, mit gespreizten Beinen am Baum, dessen Rinde mir schmerzhaft auf dem Rücken scheuerte. Paul betatschte meine Brüste und griff mir zwischen die Beine. „Gut, alles schön zugänglich. Da wird sich die Jagdgesellschaft freuen, über so eine fick- und wichsgeile Kuh!“ höhnte er. „Damit dir nichts Böses geschieht wird dich dein Hündchen bewachen.“ Paul zog Kristyna auf allen Vieren vom Wagen und führte sie an den rechten Baum neben mir. Dort legte er um den Stamm eine Kette und schloss diese mit einem Vorhängeschloss an ihr Halsband. Kristyna konnte sich nur auf den Armen abstützen, höher kam sie mit ihrem Kopf nicht. So musste sie auf Armen und Knien neben dem Baum warten. Auch bei ihr prüfte Paul die Zugänglichkeit zu ihren hängenden Titten und ihrer Rosette und Möse. „Oh, die geile Hündin ist ja schon nass in ihrer Vögelspalte“ griente er „oder was meint die geile Kuh?“ fragte er mich und schob mir seine Finger mit dem Fotzsaft der jungen Frau in den Mund. Er wartete meine Antwort nicht ab, sonder drehte sich um und ging zum Auto. „Warte schön, bis eure Besamer hier auftauchen. Sie werden sich an euch vergnügen“ prophezeite er. Dann fuhr er zurück zum Schloss. Kristyna und ich machten uns auf eine längere Wartezeit gefasst.
Richtig unangenehm wurde es für mich als die ersten Mücken und Fliegen erkannt hatten, dass ich sie nicht richtig vertreiben konnte. Wenn ich versuchte das Ungeziefer ab zu schütteln, rieb ich mir schmerzhaft den Rücken an der Baumrinde. Kristyna versuchte Spinnen und Käfer davon ab zu halten an ihr hoch zu krabbeln. Sie hatte noch ihre Hände etwas frei und konnte so Teile ihres Körpers erreichen, fiel dabei aber immer wieder mit dem Gesicht auf den Waldboden. Das Krabbeln an meinen Beinen versuchte ich geflissentlich zu ignorieren, konnte aber nicht verhindern, dass sich Kriech- und Krabbeltiere auch auf meiner Muschi trafen. Ich wünschte mir endlich die Jagdgesellschaft herbei um wenigstens von diesen Insekten befreit zu werden. So warteten wir hilflos auf das Eintreffen der Gesellschaft. Die Zeit wurde lang und länger. Sie war nur am Stand der Sonne aus zu machen. Als Paul uns angebunden hatte war die Sonne noch nicht auf gegangen und nun schien sie direkt von oben. Zu unserem Glück waren die Bäume so dicht und beblättert, dass wie der prallen Sonne nicht schutzlos ausgeliefert waren.
Es war wahrscheinlich kurz nach Mittag als wir die ersten Reiter hörten und kurz darauf trabten einig Pferde auf die Lichtung. Vorneweg ritten die Zwillinge und Baron von Spatzheim. Als sie uns sahen, zügelten sie die Pferde, sprangen aus dem Sattel und banden ihre Tiere an den Bäumen an. Auch Paul war unter den Reitern, dazu noch etwa 5 oder 6 Männer die ich nicht kannte. „Was haben wir den hier?“ fragte Alexander laut in die Runde. „Eine geile Melkkuh mit dicken Eutern und eine läufige empfangsbereite Hündin!“ verkündete er. „Als gute Gastgeber lassen wir natürlich unseren Gästen den Vortritt. Bedienen sie sich an den Viechern, die wir für sie bereit gestellt haben. Sie werden naturgeile, versaute Säugetiere vor finden, die sich jeder Behandlung unterwerfen.“ Ein Lob und Applaus brandete auf und der erste kesse Kerl trat vor mich. „Muss die Milchkuh mir auch antworten?“ fragte er die Zwillinge. „Aber sicher, unsere Kreaturen werden reden wenn sie schmutzig gefragt werden“ grinste Maximilian. Der Kerl stellte sich vor mich, kniff mich in die Brustwarzen und fragte: „Na du perverse Kuh, liebst du es wenn dir deine Milchdrüsen bearbeitet werden?“ „Ja, Herr, meine Euter stehen euch für jeglichen Gebrauch zur Verfügung.“ „Und deine Möse?“ hakte er nach. „Auch diese soll euch zu Lustbarkeit und Zerstreuung dienlich sein!“ „Oh, eine gebildete Hurenkuh“ feixte er „dabei hatte ich eine verkommene versaute asoziale Schlampensau erwartet. Kannst du nicht dreckiger reden?“ „Doch, Herr, wenn ihr es wollt“ antwortete ich. „Dann los du dreckiges Fickobjekt, biete mir dein Nuttenloch an.“ „Herr, meine Votze ist ein ausgeficktes, nasses Loch, das durch die gewaltigen Riemen meiner Zwillinge und durch brutales Faustficken gedehnt und belastbar ist. Sie wartet darauf gestopft und gevögelt zu werden!“ Das war das was der geile Kerl hören wollte, sein Schwanz sprengte fast die Reithose.
Er griff sich seine Gerte und schlug mir hart zwischen die Beine auf die Schamlippen. „Da muss man ja erst das Ungeziefer von deinem stinkenden Fickloch vertreiben!“ meinte er „und nun will ich spüren wie nass du Schlampensau bist.“ Er ging in die Hocke und setzte seine Fingerspitzen zwischen meine Spalte. Langsam aber stetig schob er mir die Hand in meine heiße feuchte Spalte. Das Dehnen meiner Lusthöhle machte mich geil, ich schob ihm meine Fickgrotte entgegen um die ganze Hand auf zu nehmen. Sein Daumen begann, meine Lustperle zu reizen. Mein Stöhnen wurde zu seiner Freude lauter und heftiger. „Die alte Sau ist nass wie eine Jauchegrube! Brauchst du verfickte Kuh meine Hand in deiner Nuttenmöse?“ „Ja, Herr, fiste mich“ stöhnte ich „mach es mir, benutze meine Punze, Herr!“ Er schob die ganze Hand tief in mein Loch und wühlte in meinem Unterkörper. Dann setzte er die zweite Hand an und schob sie mit Eifer ebenfalls in meine Fickspalte. Er drückte die Handgelenke auseinander um so meine Schamlippen noch mehr zu weiten. „Schaut euch die verfickte ausgeleierte Hurenmöse an. Die schmerzgeile Kuh braucht noch eine dritte Hand in ihrem dreckigen Loch!“ forderte er und ein zweiter Reiter hockte sich neben ihn. Er hatte schon seinen Pimmel aus dem Reitdress geholt und sein Schwanz stand tropfend vom Körper ab. Er setzte seine Hand zwischen die Handgelenke des ersten Wichsers und Eifer drängte er seine Hand auch noch in mein schmerzendes zum Zerreisen gedehntes Fickloch. Mein Stöhnen ging in ein schmervolles Wimmern über. Jede Bewegung einer der Hände zwang einen Schmerzschrei aus mir heraus. Die Kerle erfreuten sich an meiner Qual und im Schritt des ersten Handfickers bildete sich ein feuchter Fleck.
Baron Jürgen wurde von seinen Söhnen herangeführt und ausgezogen. Seine Arme wurden gespreizt und an ein Querholz gebunden, so dass er hilflos mit zur Seite gebundenen Armen zusehen musste wie ich benutz wurde. „Jetzt wollen wir es der alten Kuh aber richtig besorgen!“ ließ sich ein dritter Kerl vernehmen. „Bindet sie zwischen die beiden Bäume, damit das Nuttengeschenk von allen Seiten zugänglich ist.“ Meine Arme und Beine wurden von den Fesseln kurzfristig gelöst. Schmerzlich schluchzend musste ich mit gefüllter Muschi einige Schritte zur Seite tun und wurde dann gespreizt zwischen zwei Bäumen erneut fixiert. Der Schlossherr wurde seitlich von mir an einem Baumstamm fixiert um meiner Behandlung bei zu wohnen. Ich konnte jetzt den Kopf senken und sah, dass ein weiterer Kerl Kristyna von hinten wie eine Hündin nahm. Die junge Frau biss auf die Zähne um den Kerlen nicht die Genugtuung zu geben, sie zum Stöhnen zu vögeln. Vor mir knieten nun die beiden Wichser und wühlten mit drei Händen in meiner Lustgrotte bis zur Gebärmutter. Der dritte geile Kerl, der mich zwischen die Bäume hatte spannen lassen, stand hinter mir, und fingerte meine Rosette. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger drangen in meinen Schließmuskel ein. Ich schrie vor Schmerz. „Melkfett zu mir!“ forderte er. Und ein Tiegel mit dieser Creme wurde ihm gereicht. Dick bestrich er mein Arschloch und seine Hand mit dem Gleitmittel. „Ich werde dir deinen dreckigen Arsch weit aufreißen und deine Eingeweide wichsen!“ verkündete er. „Gleich wird’s der wilden Schl_mpe warm, ich wichse ihr den geilen Darm“ dichtete er und schob nun vier Finger in meine Schwulenmuschi. Mein Schließmuskel wurde gedehnt und ausgefüllt. Unerbittlich schob er die ganze Hand in meinen Arsch. Aus meinem Wimmern wurde ein Schluchzen und Jammern als sich die Hände in meiner Votze und die in meinem braunen Salon, nur getrennt von dünnem Fleisch, trafen.
„Schau Baron“ lästerte einer der Kerle „wie wir deine Hurensau benutzen. Sie ist ein schmerzgeiles Stück Fickfleisch, die wild darauf ist, ihre Löcher gedehnt zu bekommen! Bitte uns doch, dass wir die Hurensau quälen, bis die alte Kuh quieckt wie ein Schwein!“ Und als einer der anderen Männer Jürgen einen Schlag mit einer Reitgerte verpasste, kam mein Leckdiener der Aufforderung nach. „Bitte ihr Herren, quälte meine Hurenkuh bis sie schreit wie eine Nuttensau!“ Sein Pimmelchen stand dabei wie eine Eins vor Geilheit. Er ergötzte sich daran, zuzusehen wie ich vor seinen Augen gedemütigt wurde. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um so den Druck in meiner Votze und meinem Arsch etwas erträglicher zu machen. Aber je höher ich ging um so mehr schoben die perversen Kerle ihre Hände in meine misshandelten Löcher. Mein schmerzhaftes Stöhnen reichte den Kerlen noch nicht. „Mal sehen, was die Schlossnutte noch alles aus hält“ frotzelte ein nächster Ganove und nahm ein dünnes Seil und begann meine Brüste ab zu binden. Als sie prall wie Weihnachtskugel von meinem Körper ab standen, gab er sich mit seiner Arbeit zufrieden. „Nun zeichnet der Waldschlampe doch mal ein paar Runen auf den Nuttenkörper“ forderte er seine Kumpane auf.
Kristyna stöhnte erschrocken auf als ihr Ficker sein Sperma in ihre junge Votze füllte. Der Kerl zog seinen abgeschlafften Pimmel aus ihrer Spalte und macht Platz für den nächsten Ficker, der seinen dicken Lustknochen brutal von hinten in die ‚läufige Hündin‘ bohrte. In der Zwischenzeit hatten sich einige der Flegel im Halbkreis um mich herum gestellt und schlugen mit ihren Gerten auf meinen Körper. Sie gaben sich Mühe meine blau anlaufenden Titten mit der Spitze ihrer Pferdepeitsche zu treffen und so dunkel rote Striemen zu hinterlassen. Als die ersten Striemen aufplatzten und das Blut über meine angeschwollenen Euter lief, schlugen sie zwischen meine Beine, auf die Oberschenkel und die Schamlippen. Die Schenkel wurden von Schlägen wie von einem Zebramuster gestriemt. Meine Schamlippen schwollen noch mehr an. Erst als die ersten Schläge die Handgelenke der fistenden Kanaillen trafen zogen diese ihre Fäuste aus meinem Fotzloch heraus. Die Schläge auf meine Muschi brachten mich dann doch dazu meinen Lustschmerz heraus zu brüllen. „Schön, wie die Schickse winselt“ lachte einer der Lumpen „jetzt sollten wir ihr noch ihren Pferdearsch färben, damit sie sich in nächster Zeit nicht mehr setzen kann!“
Die Horde trat seitlich hinter mich und schlug abwechseln auf meinen Hintern bis die ersten Striemen aufplatzten. Das spritzende Blut schien einige besonders an zu regen ihre Schläge noch härter zu palzieren. Mir wurde schwarz vor Augen. Dies ging über meinen bisherigen Lustschmerz hinaus und wurde zur echten Qual. Als ich wieder zu mir kam, hing ich an den Fesseln zwischen den Bäumen. Alex flößte mir einen harten Schnaps ein. „Hallo, hallo, Hurenmama, hier spielt die Musik! Schluck, dann wird es dir besser gehen.“ Ich spürte an den offenen Spuren auf meinem Arsch eine Zunge. „Papa wird dir die Wunden lecken, kleine Hurensau!“ lächelte er „während wir deine Zofe um den Verstand vögeln. Die geile Hündin hat erst den 6 Schwanz in ihrer Hurenmöse und winselt immer noch nach mehr!“ So musste ich zuschauen wie auch die restlichen Kerle über Kristyna stiegen und den Fickschleim in ihre Möse rotzten. Nach dem letzten Ficker drehten sie die junge Zofe auf den Rücken und banden ihre Arme und Beine gespreizt feste. Johlend stellte sich die Clique um sie herum und urinierte auf ihren jungen hellen Körper, ihre vollen Brüste und ihr unschuldiges Gesicht. „Mach die Schnauze auf, du perverse Hündin, sonst helfen wir nach!“ befahl man ihr und verängstigt öffnete sie ihren Mund. Jeder der versauten Spitzbuben versuchte seinen Pissstrahl in ihren Rachen zu lenken bevor sie ihre Schwänze wieder verstauten und zu ihren Pferden gingen.
Besudelt, misshandelt und gepeinigt blieben wir hilflos zurück. Die Schmerzen meines geschundenen und gequälten Körpers ließen nach einige Zeit etwas nach. Kristyna weinte still vor sich hin. Nach, für uns endlos erscheinender Zeit, erschien Paul mit dem Auto. Wie auf der Hinfahrt verfrachtete er uns auf den Anhänger. Baron von Spatzheim musste, nackt wie er war, zu unseren Füßen liegen. So brachte der Buttler uns ins Schloss zurück. Selten habe ich mich so auf ein Bad gefreut wie das, welches ich gnädiger Weise mit Kristyna zusammen nehmen durfte. Da störte es auch nicht, dass der geile Butler uns mit seinen gierigen Augen zusah. Mein Bett erschien mir danach wie eine Erlösung. Was würde der nächste Tag wohl bringen?
„Aufstehen, Herrin!“ weckte mich Kristyna am nächsten Morgen. Als ich aus dem Bad kam, hatte sie mir bereits Büstenhebe, Slip ouvert und Halterlose bereit gelegt. Sie trug ein Zofenkleidchen, das so kurz war, dass ihr Arschansatz darunter hervor lugte. Der Ausschnitt brachte ihre Titten geil zur Geltung und bedeckte gerade die großen Nippel. Außer dem Kleid trug sie nur weiße, halterlose Strümpfe und ein Halsband, das vorne und seitlich Ringe besaß und ein weißes, gestärktes Häubchen. Sie half mir in ein weißes, durchsichtiges Negligee, das mehr offenbarte als verbarg. „Die Herren warten bereits auf uns“ sagte sie und führte mich in den großen Speiseraum. Baron Jürgen schlurfte nackt, mit gesenktem Kopf hinter uns her.
Im Saal saßen bereits die jungen Herren am Frühstückstisch und speisten. „Hallo Hurenmama!“ begrüßte Alexander mich. Maximilian deutete in eine Ecke auf zwei Näpfe. „Dort ist dein Fressen, kleine Nutte“ erklärte er Kristyna „auf die Knie und kriech zu deinem Frühstück!“ die junge Polin kroch wie ein Hündchen zu den Näpfen in denen sich Essen und Getränk befand. Ich durfte mich zwischen die Zwillingen setzen und bemerkte, dass sie ihre Schwänze frei gelegt hatten. Butler Paul goss mir Kaffee ein. „Wünschen die ‚Herrin‘ Sahne im Kaffee?“ fragte er aufmerksam. „Ja, Paul, das wäre nett“ antwortete ich höflich. Maximilian ergriff die Tasse und hielt sie Paul hin. Erst jetzt merkte ich, dass dem Butler ebenfalls sein Schwanz aus der Hose ragte. Er wichste seinen dicken Pimmel nur noch kurz und schon spritzte er seine Schwanzsahne in den Kaffee. „Ich hoffe, dass die Sahne reicht, sonst müssten ihre Söhne noch etwas dazu spenden“ erklärte er süffisant. Max hielt mir die Tasse hin „Wohl bekommt’s“ grinste er und wartete bis ich die Tasse leer getrunken hatte. „Ich werde dir eine Toast schmieren, liebe Hurenmama“ feixte Alex „was möchtest du denn darauf haben?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, dann etwas Schinkenspeck“ erwiderte ich freundlich.
An seinem hinterhältigen Grinsen hätte ich erkennen können, dass ich auch hier nicht ungeschoren davon kommen würde. Er legte eine Scheibe Toast auf den Teller, stellte sich hin und wichste genüsslich seinen Schwanz bis er seinen Proteinshake auf das Brot spritzte. Dann belegte er den Tost mit zwei Scheiben Schinkenspeck und schob mir den Teller zu. „Guten Appetit, Hofschlampe! Möchtest du noch Kaffee dazu?“ Ich lehnte den Kaffee ab und schoss mir damit natürlich wieder ein Eigentor. Max griff über den Tisch zu einem Sektglas. „Unsere Hurenmama trinkt doch nicht so profanes wie Kaffee, für die ist nur Sekt das geeignete!“ höhnte er und pinkelte ungeniert ins Glas. „Hier du geile verkommene Sau, das ist das rechte Getränk für dich!“ Damit reichte er mir das Sektglas „Prost, Hurensau!“ Ich würde ihnen nicht den Gefallen tun, mich zu weigern und so trank ich die lauwarme Jungmännerpisse ohne mit der Wimper zu zucken. Dann bedankte ich mich für das schmackhafte Frühstück um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, mir weitere versaute Speisen zu servieren.
Nach dem Frühstück klärte mich Alexander über den Tagesablauf auf. „Du und deine Zofe werdet heute als Schweine in den Kuhstall getrieben um den Knechten und Mägden etwas Abwechslung zu bieten“ meinte er „und heute Nachmittag kommen die Viehhändler, die wahrscheinlich höhere Preise zahlen, wenn sie die Säue vorher ausprobieren können! Dein Sklave wird im Stall angebunden um der Erniedrigung seiner Hurengattin zuzusehen.“ Er zog mir meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm stand. „Auf alle Viere, du Muttersau!“ Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Kristyna wurde nackt neben mich gezogen als zwei Knechte den Raum betraten. Sie hatten dicke Kälberstricke in den Händen und banden sowohl Kristyna als auch mir an Hand- und Fußgelenken je einen dieser rauen Stricke. „Dann kommt, ihr beiden Schweinchen, ab in den Stall“ höhnten sie und schlugen uns mit Gerten auf den nackten Arsch. Gehorsam krochen wir auf allen Vieren aus dem Saal, über den Hof in den Kuhstall.
Im Stall stank es nach Kuh und Fäkalien. Aber die Knechte nahmen keine Rücksicht auf uns und so mussten wir mit Händen und Knie durch die Kuhscheiße krabbeln. Mehrere Knechte und Mägde standen herum und warteten scheinbar auf uns. „Seht euch die beiden Säue an, sie lieben es sich in Kot und Dreck zu wälzen“ lachte mein Treiberknecht und zog mir an den Stricken die Hände zur Seite, so dass ich mit Gesicht und Oberkörper in den Stallmist stürzte. Die Zuschauer klatschten Beifall. „Ist es nicht schön, dass die Hofherrin sich hier im Mist und der Jauche suhlt? So zeigt sie welche geile verkommene dreckige Sau sie ist.“ Er riss mir auch die Beine an den Stricken nach hinten und ich lag im Schmutz des Stalles. „Dreht die Drecksau um!“ forderte mein Treiber und sofort fassten mich zwei Kerle und drehten mich auf den Rücken. Mein ganzer Körper, meine Titten und mein Gesicht waren mit Dreck besudelt. Ich stank wie eine Jauchegrube. „Befördert die Hurensau dorthin wohin sie gehört“ ließ sich eine ältere Magd vernehmen und fand mit ihren Worten Helfer, die mich an den Stricken in die Ablaufgosse zogen. Mit Mühe hielt ich meine Kopf gehoben um nicht mit dem Gesicht in die knietiefe Jauch zu tauchen. Der flüssige Unrat schlug über meinem Bauch zusammen. Ich war ganz in Abfall gebadet. „So gehört es sich für Hofsäue!“ grinste mich die alte Magd an und drückte meinen Körper mit ihren Gummistiefeln noch tiefer in die Gosse.
„Na, du alter Bock“ wandte sie sich dann an Baron Jürgen, der nackt an einen Stützbalken gebunden war. „Du weißt doch sicher warum deine Ehevotze nun leiden muss, oder?“ und als Jürgen nicht sofort antwortete schlug sie ihm auf seinen stehenden steifen Pimmel. „Ich hab dich was gefragt, du perverser Bock!“ fauchte sie. „Nein, nein, ich weiß nichts“ stammelt der Baron. „Dann will ich es dir erklären“ antwortete die Magd. „Bringt die Jungsau her“ forderte sie von den Knechten und Kristyna wurde zu ihr getrieben und musste als Sitz für die alte Magd her halten.
In diesem Moment betraten die beiden Zwillinge den Stall und zogen eine nackte, pralle junge Frau mit großen dicken Eutern hinter sich her. Die Frau trug eine Kuhmaske. Die Magd kreischte: „Sieh dir deine verkommenen Ableger an, was sie mit meiner Tochter machen!“ Alle Anwesenden schauten zu den Zwillingen und der angeleinten jungen Frau. „Erst haben die beiden Ficker meine Tochter geschwängert und nun, nachdem sie ‚geworfen‘ hat, wird sie als Melkkuh misshandelt“ ereiferte sich die Magd. „Mama, bitte sei still, ich mache es doch freiwillig, damit mein Baby es gut hat“ stieß die junge Mutter hervor. „Sei froh, dass wir nur deine Tochter benutzen und nicht auch dich!“ drohte Alexander der Magd. „Dafür darfst du ja deine Wut an unserem Mutterschwein aus lassen.“
Max und Alex führten die junge Frau zwischen zwei Stützbalken und banden sie gespreizt dazwischen fest. Max holte eine Melkmaschine herbei, die aber statt der üblichen 4 nur 2 Saugnäpfe hatte. Während Alex die dicken Titten der jungen Mutter mit seinen Händen umspannte und die Nippel nach vorn drückte, setzte Max die Zitzenbecher auf die Brustwarzen. Als er die Maschine einschaltete begann sie die prallen Milchtitten der jungen Mutter leer zu saugen. Das rhythmische Stöhnen der Melkkuh ging in ein Winseln und dann in ein schmerzvolles Jammern über. Je lauter die kleine Melksau jammerte umso härter zeichneten sich die Schwänze der jungen Schlossherren in ihren Hosen ab. Als der letzte Tropfen Muttermilch aus den Eutern der Milchkuh gepumpt worden war, stellten die beiden geilen Zwillinge die Melkmaschine ab und nahmen der jungen Frau die Zitzenbecher von den Nippeln. Alex schlang ihr einen Kälberstrick um die Hüfte und fixierte ihn Rechts und Links an den Stützbalken. Dann löste er die Handfesseln und band diese an die Fußfesseln, so dass die junge Frau gebückt mit hoch gehaltenem Arsch zwischen den Balken stand.
Er holt seinen dicken großen Pimmel aus der Hose und begann die Melkkuh langsam und bedächtig zu vögeln. „Komm, Mutterkuh, halt deine nasse Möse hin, ich werde dich wieder schwängern, damit du weiter Milch gibst“ lachte er „es ist geil dich Votze trächtig zu ficken!“ Max stieß die Magd von Kristyna, kniete sich hinter die junge Polin und schob ihr seinen Pimmel zwischen die strammen Schamlippen. „Ich ficke noch eine Votzensau zur Mutter, dann können wir zwei Milchkühe abmelken!“ dozierte er. „Schade, dass unsere Muttersau nicht mehr trächtig werden kann. Es würde noch mehr Spaß machen der alten Hurenmama einen Bastard in den verfickten Balg zu pflanzen.“ „Man könnte es ja versuchen die alte Sau trächtig zu machen“ mischte sich ein Knecht ein. „Dann versuch es, rammel die verfickte Nuttensau und rotz ihr deine Klötensuppe in die Gebärmutter!“ feuerte Max den Knecht an. Der trat zu mir und ließ seine Hose herabgleiten. „Mach deine Saubeine breit, du Fickschwein“ herrschte er mich an. Gehorsam breitete ich meine Beine aus. Der versaute Kerl kniete sich in die Jauche und schob mir seinen harten Fleischmeißel in meine Spalte. Bei jedem Stoß schlug die Brühe über meinem Bauch zusammen und spritzte mir ins Gesicht. „Die Schlosshure ist nicht nur eine dreckige Sau, sie sieht auch noch so aus!“ jauchzte der Knecht.
Die Zwillinge rammelten die beiden jungen Frauen wie wild und kurz nacheinander schossen sie ihr Sperma in die Mösen der hilflosen Weiber. Max stieß Kristyna nach vorn, so dass auch die in der Jauchegosse landete und über und über mit dem Unrat bespritzt wurde. Der Knecht fickte immer noch brutal in meine Muschi und rotzte dann seinen Samen mit einem Brunftschrei in mir ab. Er zog seinen erschlafften Pimmel aus meinem Loch und kniete sich dann über mich. Sein Schwanz tropfte von Sperma und Jauche. „Lutsch ihn sauber, Nuttensau!“ befahl er und presste mir den stinkenden Riemen gegen die Lippen. Als er mir die Nase zu hielt, blieb mir nichts anderes übrig als den Mund zu öffnen. Sofort stieß er seinen Hammer in mein Maul. Ich würgte und spuckte den Schmutz aus meinem Mund aber er schob mir den Riemen bis an mein Zäpfchen. Ich drehte den Kopf zur Seite und erbrach mich. „Schaut euch die verdammte Sau an, jetzt besudelt sie unseren Stall“ höhnte der perverse Kerl. „Dann soll sie in ihrer eigenen Scheiße liegen bleiben“ entschied Max. Mir wurden Arme und Beine auseinander gezogen und an Balken so fixiert, dass ich gespreizt in der Gosse liegen musste. Der Schlamm stand so hoch, dass nur noch mein Bäuchlein, meine Titten und mein besudeltes Gesicht aus dem Morast heraus ragten. „Ihr dürft der Schlammsau das Gesicht waschen“ erlaubte Maximilian den Mägden.
Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als die alte Magd ihren Rock hob und zu mir sprintete. Als sie sich breitbeinig über mich stellte, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Sie ging in die Hocke und ließ sofort ihren Natursekt in mein Gesicht plätschern. Bis zu letzten Tropfen pisste die Alte sich aus. „Und nun leck mich sauber“ befahl sie und drückte mir ihre schrumpelige ausgeleierte Möse auf den Mund. Gehorsam leckte ich die alte schlaffe Fickspalte aus. Geil stöhnend rieb sie ihre nasse Pflaume auf meinem Gesicht bis Alex laut und deutlich sagte: „Es ist genug!“ Er zog die Magd von mir und das nächste Mädchen hockte sich über mich und pieselte mich an. Sie wurde von einer dritten Magd abgelöst. Ich hielt meinen Mund krampfhaft geschlossen um nicht noch mehr Pisse schlucken zu müssen.
Alex hatte wohl etwas Mitleid mit mir und ärgerte sich vielleicht über die alte Magd. So befahl er ihr sich nackt aus zu ziehen. Die Alte legte ihre Kleidung ab und stand dann nackt und zitternd vor dem jungen Herrn. Sie bestand fast nur aus Haut und Knochen, musste aber früher bestimmt riesige Euter gehabt haben, denn die langen Nippel ihrer schlaffen, leeren Titten hingen bis zur Taille. „Schau an, hat die alte Pisssau nicht herrliche ausgelutschte Quarktaschen? Da kann man ja fast einen Knoten rein machen“ grinste er. Max trat neben seinen Bruder. „Ich weiß etwas Besseres!“ Er ging in den Vorraum und kam mit einem dünnen Ast zurück, den er in zwei handbreite Stücke brach. Er fasste der alten Magd an die Brustwarze, zog sie lang, bis sie weit von dem ausgemergelten Körper ab standen und legte den Nippel auf den Ast. Dann griff er in die Tasche und brachte eine Heftzwecke zu Vorschein, die er durch die Brustwarze in das Stück Holz drückte. Die Magd schrie erschrocken und schmerzhaft auf. Aber Max kümmerte sich nicht darum. Er begann die lange ausgezehrte Titte bis zum Brustansatz ein zu rollen. Alex begriff sofort und wiederholte die Tortur an der anderen Brust. Dann legten sie einen Strick unterhalb der Euter um ihren Körper und knoteten ihn vorne zusammen. Das Seil führten sie über die Tittenroulade zum Nacken der Delinquentin und verknoteten es so, dass sich die Euter nicht mehr abrollen konnten. „So, du geile alte Vettel, nun weißt du, wie es ist, bestraft zu werden“ grinste Max und schickte die Magd aufs Feld. Dort musste sie zur Erbauung der Knechte mit nacktem Oberkörper und aufgerollten Eutern arbeiten.
Kristyna und ich wurden aus der Gosse gezogen und bekamen beide eine fingerdicke lange Kette um die Taille gelegt, die mit einem Vorhängeschloss so eng verschlossen wurde, dass wir die Kette nicht abstreifen konnten. Das Ende der Kette betrug etwas noch 3 Meter. Wir wurden vor den Stall geführt. Hier waren zwei Pfähle in den Boden gelassen und wir wurden mit dem Kettenende je an einen dieser Balken geschraubt. So konnten wir uns zwar im Umkreis darum bewegen und hatten Arme und Beine frei, konnten aber nicht entkommen. Die heiße Sonne trocknete den Schlamm auf unseren Körpern und so platzten bei Bewegungen einige Brocken der getrockneten Jauche von unseren Leibern ab. Getränke standen in Näpfen gerade außerhalb unseres Bewegungsradius. Die Mägde und Knechte die an uns vorbei gingen, schmähten uns mit derben und versauten Sprüchen. Einige der Kerle boten uns an, ihren Natursekt zu saufen, damit wir nicht verdursten würden. So schwitzen wir, nackt der Sonne ausgesetzt, etwa dreieinhalb Stunden.
Danach trafen drei Viehhändler ein. Sie wurden von den Zwillingen begrüßt und durch die Ställe geführt. Vor den eigentlichen Verkaufsgesprächen führten die jungen Herren die Händler zu uns. „Hier haben wir noch zwei besondere Schweine angekettet, damit sie sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit unserer Säue machen können!“ Pries uns Maximilian an. „Das ist nett“ bemerkte einer der Händler, ein grobschlächtiger großer Kerl, „davon mache ich doch gerne Gebrauch.“ Er kam zu mir und griff mir brutal an meine Titten. „Prächtige Zitzen hat die Zuchtsau“ dabei knetete und zog er an meinen Eutern. „Wollen doch mal sehen ob die Schweinesau auch rauschig ist.“ Er griff zwischen meine Beine und schob mir die Finger in die Muschi. „Oh, ihre Rauschknospe ist ja vor Rolligkeit nass wie eine Latrine. Die Sau muss gedeckt werden“ sprach’s, zwang mich auf die Knie, öffnete seine Hose und stieß mir ohne weitere Bemerkung seinen harten langen Riemen in die Spalte. Während er Stoß auf Stoß meine Fickvotze spaltete, schob er mir seinen dicken Daumen in die Rosette und drückte und rieb dort meinen Enddarm gegen sein zustoßendes Geschlecht. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er wusste wie man Arsch und Votze einer geilen Sau reizt. Außerdem besaß er eine unglaubliche Kondition und Ausdauer. Über 15 Minuten rammelte er wie ein geiler Eber in mein Loch. Dann spürte ich seinen Schwengel anschwellen und bekam einen wundervollen Orgasmus. Als er tierisch geil aufstöhnte überschwemmte er mein Geschlechtsorgan mit einer sagenhaften Menge an Sperma, so dass einiges seines Ficksaftes aus meiner Votze heraus quoll. Ermattet stand der Händler auf und hielt mir seinen langen Pimmel vor den Mund. „Säubern!“ kam der unmissverständliche Befehl. Noch benommen von meinem a****lischen Höhepunkt gehorchte ich umgehend und lutschte und saugte seine Fleischpeitsche um auch den letzten Tropfen seines warmen Ficksaftes aus seinem Schaft zu zwingen.
Als ich zur Seite sah, bemerkte ich, dass Kristyna ebenfalls einem Händler als F_cksau hatte herhalten müssen. An ihren glänzenden Augen erkannte ich, dass auch sie ihre Befriedigung erhalten hatte. Der dritte Händler, groß und hager, beugte sich zu Alexander und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Als der junge Bursche satanisch grinste, schwante mir Böses und ich machte mich auf Qualen und Demütigungen gefasst. Ich sollte mich allerdings geirrt haben. Alex ging mit dem Händler in den Stall und kurz darauf kamen sie zurück. Erst Alex weiter teuflisch grinsend und dann – Baron Jürgen, auf den Händen krabbelnd, während der Händler seinen Schwanz und Sack fest im Griff hatte und seinen Arsch und seine Beine daran hoch hielt. So musste der Baron bis zu uns robben. Durch den eisernen Griff standen seine Eier prall im Sack. Ich konnte aus meiner Lage direkt auf den Arsch und das Gehänge von Jürgen sehen und so bekam ich mit wie der Händler die zweite Hand in den Darm des Barons schob. Die Rosette meines Sklaven setzte den drückenden Fingern einigen Widerstand entgegen bevor die Hand mit einem Rutsch ganz in seinem Darm verschwand. Ein tierischer Schrei des malträtierten Schlossherrn begleitete diese Aktion. Der Händler fickte ihn brutal mit der rechten Hand, während die andere die Hoden und den Pimmel des armen Kerls knetete. Trotz der Schmerzen, oder gerade deswegen, stand der Schwanz von Jürgen wie eine Eins. Der Händler ließ seinen Schwanz los und zog die Hand aus dem Darm. Dann holte er seinen Pimmel aus der Hose und griff die Hüften des Schlossherrn und hob den Arsch hoch. Aus nächste Nähe sah ich wie der Händler den aristokratischen Darm fickte. Das gab Baron von Spatzheim den Rest. Sein Pimmel schoss dicke Flocken von milchig weißem Sperma auf den Boden. Der Händler, der dies bemerkte, spritze seine Klötensuppe in den Nuttendarm des geilen Ebers. Der Schwanz wurde aus der Schwulenmuschi gezogen und sofort griff der Kaufmann wieder Sack und Schwanz seines Fickpartners. Er hob ihn an den Geschlechtsteilen hoch, dass Baron Jürgen aufs Gesicht fiel und zog ihn durch die Lache seines eigenen Spermas. Mit Ficksaft verschmiertem Gesicht lag der Schlossherr in Embryohaltung neben uns. „Jetzt können wir ins Büro gehen und uns über die Preise unterhalten“ konstatierten die Viehhändler. Wir blieben wie nutzloses Vieh auf dem Hof liegen.
Etwa eine Stunde später kam Butler Paul mit einem Knecht zu uns heraus. Der Knecht spritzte uns mit einem Schlauch ab. Das eiskalte Wasser macht uns trotz der warmen Sonne Gänsehaut. Er ließ erst von uns ab, als kein Dreck mehr auf unseren Körpern zu erkennen war. Dann wurden wir von den Balken los geschraubt und Paul zog uns an den Ketten ins Haus. In unserem Badezimmer nahm er uns die Ketten ab, nicht ohne uns an Titten und Pflaumen zu begrapschen. „Macht euch fertig, und dann zieht eure Tittenfreien Kleider an“ instruierte er uns „Ihr werdet heute Abend Rede und Antwort stehen müssen!“ Damit verließ er uns. Kristyna und ich reinigten uns gegenseitig und zogen uns dann um, wie uns befohlen worden war. Kurz nach dem Abendessen holte uns Paul ab. Als wir an der Gesindeküche vorbei kamen, befahl er Kristyna: „Geh hinein und dann warte bis ich zurückkomme und dich kleine Sau vögel. Du wirst so lange uns zu Willen sein, bis deine Nuttenherrin fertig ist“ grinste er. Dann zog er mich weiter zum Saal. Vor der Türe, gab er mir eine Jäckchen, damit meine nackten Brüste nicht zu sehen waren. Dann öffnete er die Türe und sprach in den Raum: „Meine Herrschaften, die Dame des Hauses, Roswitha von Spatzheim freut sich ihre Bekanntschaft zu machen.“ Er zeigte auf einen Stuhl an der Tafel zwischen den beiden Zwillingen. Ich schaute mich um. 6 junge Männer und 6 ältere Frauen saßen bereits am Tisch und sahen mich erwartungsvoll an. Maximilian erhob sich.
„Verehrte Damen, liebe Freunde, wir haben sie hierher auf Wunsch unserer Schulkameraden und Freunde eingeladen um mit ihnen über zwei wichtige Dinge im Leben eines jungen Mannes zu sprechen. Inzest und Dirty Talk!“ Die Frauen schauten entsetzt und tuschelten. „Sie haben richtig gehört, meine Damen. Ihre Söhne, die sie hierher gelotst haben, treiben sich mit geilen Phantasien herum. Nämlich mit den beiden erwähnten Spielarten des Sex.“ Die jungen Männer klatschten Beifall, die Damen warteten distanziert ab. „Wenn sich eine der Damen nicht mit den Problemen ihrer Söhne auseinander setzen will, so haben sie nun die Gelegenheit uns zu verlassen. Den verbleibenden geehrten Gästen werden wir eine Einführung in diese geilen Geschichten geben. Sind sie damit einverstanden?“ Zwei der Damen befragten ihre Söhne, die anderen nickten beifällig. Nun stand Alexander auf und fuhr fort: „Für uns jungen Burschen sind Inzest und Dirty Talk miteinander verbunden. Alle hier anwesenden Jungs haben mit uns über diese Sachen schon gesprochen. Sie vermissen, dass sie in ihren Familien und speziell mit ihren Müttern nicht dreckig reden dürfen, obwohl sie das aufgeilt. Dazu sind alle hier anwesenden Freund geil auf ihre Mütter, trauen sich aber nicht dies auch aus zu leben. Wir wollen ihnen dabei helfen. Sind sie einverstanden?“
Eine längere Pause folgte diesen Worten. Bis sich eine der Damen erhob und fragte: „Wie soll das vor sich gehen? Wir wollen ja unseren Kindern gerne helfen aber wissen nicht wie wir das anstellen sollen.“ Die anderen Frauen nickten nur zustimmend. „Wir werden uns outen und ihnen dann die Möglichkeit geben mit uns zu diskutieren oder Fragen zu stellen“ erklärte Alex. „Es kann sein, dass unsere Ausdrucksweise nicht ganz ihren Gewohnheiten entspricht, aber ihre Söhne kennen diese Worte und benutzen sie gerne.“ Maximilian übernahm jetzt wieder. „Hier sitzt unsere Ersatzmutter, Roswitha. Wir demütigen sie gerne mit erniedrigenden herabsetzenden Worten. Wir verunglimpfen und brüskieren sie, stellen sie bloß oder machen sie lächerlich. Wir benutzen selten das Wort Mutter oder Mama, sondern reden sie geil mit Hurensau, Mamaschlampe, Drecksvotze oder ähnlichen herabwürdigenden Ausdrücken an. Ihre Söhne würden sie auch gerne ab und zu mit solch ‚schmutzigen‘ Worten betiteln. Mein Bruder wird diese Bezeichnungen jetzt auf die Tafel schreiben und ich bitte jede der anwesenden Damen eine schmutzige Bezeichnung zu benennen, mit denen ihr Sohn sie anreden darf!“ Verwirrung in der Runde. Aber dann erhob sich eine der Aristokratinnen „Ist das wirklich so, Bernhard?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, Mama!“ wurde Bernd rot wie eine Tomate. „Gut, ich bin mir sicher, dass diese“ sie suchte nach Worten „diese Zusammenkunft unter uns bleibt. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen auch mal, wenn niemand dabei ist, etwas anders angeredet zu werden. Aber wieso erklären sie uns das alles?“ wollte sie wissen.
Maximilian gab die Erklärung. „Unsere Ersatzmama ist unsere Sklavin und Schl_mpe. Sie lässt sich von ihren Söhnen ficken und benutzen. Also das, was ihre Söhne gerne mit ihnen machen würden. Sie wird ihnen aus Sicht einer demütigen Hurenmama alle Fragen beantworten.“ Er nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Stuhl neben der Tafel. „Setz dich hier her, Schlossnutte, zeige uns deine Titten und spreize deine Beine, so dass jeder deine geile nackte Möse sehen kann.“ Gehorsam setzte ich mich, ließ die Jacke zu Boden gleiten und entblößte damit meine Brüste, zog den Rock auseinander, bis er rechts und links neben meinen Schenkeln lag und spreizte meine Beine. So gewährte ich allen Anwesenden freien Blick auf meine Liebesgrotte. „Sie sehen unsere Schlampensau gehorcht uns!“ dozierte Max. „Jetzt bitten wir sie noch einmal, erlauben sie ihren Söhnen eine ‚dreckige‘ Anrede für sie. Würden sie bitte den Anfang machen, Gräfin von Groß-Dinmont?“ Die elegante Gräfin erhob sich. „Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich selbst beeindrucken würde, wenn ich von meinem eigenen Fleisch und Blut als Dirne oder Kokotte angesprochen würde!“ „Mama, du bist einfach phantastisch“ ließ sich ihr Sohn vernehmen. „Und sie? Edle von Podhalanski?“ fragte Max. „Nun, wenn ihre Durchlaucht bereit ist, solche unanständigen Worte in den Mund zu nehmen, dann darf ich es vielleicht auch. Also, Bernhard, du darfst mich Strichmädchen oder Schickse nennen!“ Bernhard küsste seiner Mutter die Hände. „Freifrau von Eschenberg, was halten sie davon?“ „Nun, da ich nur eine einfache Freifrau bin, kann mich mein verkommener Ableger auch direkt Bordsteinschwalbe oder Dreilochnutte nennen oder er sucht sich andere verlotterte Bezeichnungen für seine Mama szuka aus.“ „Danke Hochwohlgeborene Freifrau. Und sie? Junkfrau von Silky-Picard? Möchten sie auch etwas dazu beitragen?“ „Ich kenne solche schweinische Ausdrücke nicht, bin aber gerne bereit sie für meinen Sohn zu lernen, wenn ich Frau Roswitha dazu befragen darf“ erklärte die rothaarige Adelige. „Meine Schlampensau steht ihnen jederzeit zur Verfügung“ grinste Max. „Komtess von Brenkenau haben sie auch einen versauten Lieblingsausdruck?“ „Ja, junger Mann, mein Gatte nannte mich früher Fickfetzen, Fickstute oder Spermaschwamm. Aber das ist leider schon sehr lange her!“ „Oh, Mama, ich darf?“ freute sich ihr Sohn Eberhard. „Ja, lieber Ebby, aber nur wenn uns sonst niemand zuhört!“ „Und zum Schluss sie, Fürstin von Korthals-Owtscharka“ bat Maximilian. Die grauhaarige edle Dame wurde rot bis zu den Haarspitzen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mich meine Vergangenheit einmal einholt“ weinte sie plötzlich los. Und als ihr Komtess von Brenkenau den Arm um die Schultern legte schluchzte sie: „Mein Gatte hat mich im Bordell kennen gelernt. Das lastet schon seit aller Zeit auf meinen Schultern. Ich war wirklich eine Straßennutte. Es ist schön, dass ich es jetzt endlich gestehen kann, denn ich glaube wir sind alle fast in der gleichen Lage, unsere Söhne sehen nicht nur die Mütter in uns sondern wir sind auch Sexobjekte für sie!“
Nachdem sich alle Frauen positiv geäußert hatten begann meine Befragung. „Zeigen sie sich ihren Söhnen auch ganz nackt?“ „Ja“ antwortete ich „ich zeige mich nicht nur nackt vor ihnen, sondern lasse mich auch von ihnen anfassen, demütigen und benutzen und ich liebe es ihnen als Sexsklavin zu willen zu sein!“ „Heißt das, ihre Söhne dürfen ihnen auch beiwohnen?“ „Ja, Gräfin, aber nicht beiwohnen, sondern sie dürfen mich ficken, vögeln, bumsen oder wie sie das auch immer bezeichnen möchten.“ „Und es gefällt ihnen? Frau Roswitha?“ „Ja, Komtess, ich liebe es mich meinen Söhnen wie eine verkommene Strichmieze hin zu geben. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl von ihnen zum Orgasmus gepimpert zu werden.“ „Lassen sie sich auch von anderen ficken?“ rief Bernhard dazwischen. „Ja“ wandte ich mich an den jungen Edelmann „wenn es mir meine Söhne befehlen. Willst du es ausprobieren?“ „Gerne!“ meinte er vorlaut. „Sind sie von ihren Söhnen so gemacht worden?“ „Nein, Freifrau von Eschenberg, ich hatte schon immer eine devote geile Ader in mir. Sie ist nur durch die Behandlung meiner Herren stärker ausgeprägt worden.“ „Und gibt es Tabus für sie?“ wollte die Gräfin wissen. „Nein, Hoheit, ich glaube nicht, bisher wurde ich auch noch nie an meine Grenzen geführt.“ „Und wenn wir einen Beweis fordern würden?“ „Wäre ich sofort bereit ihn zu erbringen.“ „Darf ich zu ihnen kommen und sie an ihrer Scham berühren?“ „Hoheit, ich stehen ihnen voll und ganz zur Verfügung, aber bitte reden sie schmutzig mit mir, das habe ich meinen Söhnen versprochen!“ Ihr Sohn beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. „Darf ich ihnen an die Möse fassen?“ „Ja, Hoheit gerne!“ Die Gräfin stand auf, kam zu mir und strich mir mit ihrer Hand durch meine Spalte. Sie drehte sich zu den anderen Adeligen um, hob die Hand und sagte: „Diese geile Sau ist vollkommen nass in ihrer“ kurzes Zögern, „ihrer Möse. Und ich dachte ich wäre die einzige die feucht in ihrem Höschen sei!“ „Gräfin, wenn mir die Bemerkung erlaubt ist“ schaltete sich Alexander ein „alle unsere Freunde haben einen Harten und vielleicht sind auch die anderen hochwohlgeborenen Damen etwas feucht zwischen den Beinen. Oder?“ „Ja“ „Ja“ Ich auch“ tönte es zurück.
Gräfin von Groß-Dinmont drehte sich wieder zu mir. „Meine Liebe würden sie mir zu Gefallen mit meinem Sohn Adalbert, Erbgraf von Groß-Dinmont, den Beischlaf vollziehen?“ „Nein“ sagte ich mit Nachdruck. „Aber Gnädige …“ Ich unterbrach: „den Beischlaf kann er vollziehen wo und mit wem er will, mich darf er ficken oder bespringen, Hauptsache er treibt mich mit seinem Grafenpimmel zum Wahnsinn!“ „Adalbert ficke die Baronin und zeige ihr was ein Graf zu bieten hat!“ feuerte die Gräfin ihren Sohn an. Ich stellte mich hin. Max half mir aus dem Kleid und führte mich zum Tisch und legte mich rücklings darauf. „Herr Erbgraf, darf ich ihnen die Nuttenmöse meiner Mutter anbieten?“ grinste er seinen Freund an. Dieser antwortete nicht, sondern zog seine Hose herunter und kletterte auf den Tisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine setzte seine Eichel an meine Spalte und lächelte „Öffne deine Hurenvotze, F_cksau!“ dann stieß er sein blaublütiges Fickzepter in meine Liebesgrotte. Seine Hände krallten sich in meine Titten als er mich begeistert vögelte. Ich sah zur Seite. Gräfin von Groß-Dinmont saß neben dem Tisch und beobachtet alles genau. Eine Hand lag auf ihrer Brust und massierte die gewaltigen Euter durch das Kleid, die andere Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Dem Ausdruck ihre Augen nach befummelte sie sich ihre eigene Votze. Ich setzte dem ganzen noch die Krone auf und bat „Wäre ein junger Herr bereit meine Maulvotze mit seinem herrschaftlichen Pimmel zu stopfen?“ Sofort stand Bernhard von Podhalanski neben mir und schob mir seine Eichel in den Mund. Er verdrehte sofort die Augen als ich seine Nille mit meiner Zunge umschmeichelte.
Aber sowohl der Erbgraf, als auch der Edle hatten sich noch nicht so in der Gewalt und so geschah es, dass beide relativ schnell ihren heißen Samen verspritzten in meinen Unterleib der eine und in meinen Mund der andere. Ich schluckte mit Begeisterung den köstlichen Ficksaft und saugte Bernhards Pimmel bis auf den letzten Tropfen leer. Die Gräfin stand dem Anschein nach vor einem Orgasmus und auch die Augen der andern Adeligen glänzten verräterisch. Die Zwillinge halfen mir vom Tisch und ich setzte mich wieder auf den Stuhl um der weiteren Befragung entgegen zu sehen. Komtess von Brenkenau war die nächste Neugierige. „Sie haben gerade das ganze Sperma geschluckt, ist das nicht ekelig?“ „Nein Komtess, ich liebe alle Liebessäfte und besonders schmackhaftes warmes Sperma. Aber auch die Ficksäfte aus weiblichen Löchern oder Natursekt sind Getränke die ich gerne zu mir nehme.“ „Heißt das, dass sie selbst meine ….“ „Ja, Komtess, ich würde auch ihre Pisse trinken, weil es sie und mich geil machen würde.“ Die geile Adelige rieb ihre Schenkel aneinander, als müsse sie ihr Urin zurück halten. „Darf ich noch etwas fragen?“ flüsterte sie fast. „Sie brauchen nicht zu fragen, befehlen sie mir und sie dürfen sich in mich erleichtern“ nahm ich die Frage vorweg. „Dann kommen sie und nehmen sie mein Urin!“ befahl sie mir. Ich rutsche vom Stuhl, setzte mich auf den Boden, legte den Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Sklavenmund. Komtess von Brenkenau hob ihren Rock, zog ihren Slip zur Seite und ließ ihrem Natursekt freien Lauf. Mit Wonne schlürfte ich den heißen goldenen Saft auf der herrschaftlichen Votze. Als die letzten Tropfen versiegt waren leckte ich die Spalte der geilen Frau kurz trocken und stand auf. „Danke!“ flüsterte die Komtess.
Junkfrau von Silky-Picard schob sich nach vorne. Sie hatte bisher alles wortlos mit angesehen ohne eine Regung zu zeigen. Sie baute sich vor mir auf. „Ich halte sie, Frau Roswitha, für eine verkommene, verdorbene, schlampige, verluderte, triebhafte, liederliche, ausschweifende, leichtsinnige und versaute Nuttensau! Aber ich würde gerne mit ihnen tauschen! Wollen wir nicht Schwestern im Geiste werden, führen sie mich in die Geheimnisse einer geilen, hemmungslosen, ausschweifenden und unkeuschen Schl_mpe ein! Bitte!“ „Edle Frau, das werde ich gerne tun“ antworte ich. Die Junkfrau nahm mich in den Arm und knutschte mich. „Seht euch diese beiden Lesben an!“ ließ sich die Fürstin von Korthals-Owtscharka vernehmen. „Und wir sollen daneben stehen? Ich glaube wir sind alle durch die Geschehnisse geil geworden und auch noch nicht zu alt um uns nicht wie Frauen zu fühlen und die Bedürfnisse von geilen Weibern zu haben. Ich mache ihnen allen einen Vorschlag. Jede anwesende Frau, die vor Geilheit feucht in ihrer Votze ist, entledigt sich ihrer Kleidung. Der Tisch ist groß genug, dass wir alle nebeneinander Platz haben. Wir werden uns alle auf die Tafel legen, unsere Beine spreizen und uns gleichzeitig von unseren Söhnen ficken lassen. Sind sie damit einverstanden?“ Keine der Frauen widersprach sondern begannen sich zu entkleiden. Alex trat neben die Fürstin und sprach mit ihr, während sie sich auch aus zog. „Meine Damen, der Schlossherr, Jürgen, Baron von Spatzheim, der uns diese Zusammenkunft ermöglicht hat, wird als Entschädigung nach unserem Gemeinschaftsfick unsere Votzen sauber lecken.“ Ein zustimmendes Gemurmel war zu hören. Sechs nackte adelige Frauen legten sich mit gespreizten Beinen auf die Tafel und ihre Sprößlinge traten zwischen ihre Beine und setzten ihre Schwänze an die Muttervotzen. Ich lag ganz an der Seite. Maximilian hatte seinen Pimmel an meiner Fut während Alex seinen Schwanz gegen meinen Mund drückte. Alex war es auch der das Kommando gab: „Setzt eure Schwänze an die Votzen und fickt, bis dass die Pimmel rotzen! Stoßt zu ihr geilen Ficker!“ Im gleichen Moment schoben alle jungen Kerle ihren Fickmüttern die Riemen in die Spalten. Ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die Säcke klatschten den geilen Weibern auf die Ärsche. Alex fickte meine Schnauze und Max meine nasse unersättliche Möse. Komtess von Brenkenau war die erste, die ihren Orgasmus heraus schrie. Kurz darauf winselte die Fürstin ihren Höhepunkt heraus. Und so folgten die anderen adeligen Nutten eine nach der anderen. Ich erlebte einen multiplen Orgasmus als die Zwillinge sich in meine Ficköffnungen ergossen.
Als die jungen Männer von den durchgefickten Weibern zurück traten, durfte Baron Jürgen, der die ganze Zeit unscheinbar nackt in einer Ecke gehockt hatte an den Tisch treten und die vollgerotzen Pflaumen auslutschen. Ein Freudenfest für den geilen devoten Leckdiener.
Anschließend saßen wir alle nackt um den Tisch herum. Neben mir saß die Junkfrau, die ab und zu ihre Hände zu mir herüberwandern ließ. „Ich beneide dich, dass du deine Geilheit so ausleben kannst!“ raunte sie mir immer wieder zu. Alex, der uns mit Wein versorgte kündigte noch eine Besonderheit an. „Bevor sie uns verlassen, werden alle unsere Freunde nacheinander unsere Hurenmama ficken und ihr die geile Möse bis zu Überlauf mit Fickschleim füllen. Was sagst du dazu? Geile Sklavensau?“ „Danke, Herr, dass ihr mir so geile wunderbare Dinge zukommen lasst. Darf ich die anwesenden Damen etwas fragen?“ „Ja, alte Sau, frage“ erlaubte mir Alex. „Hat es ihnen gefallen von ihren jungen Männern genommen worden zu sein? Ich besitze einen Hof, den mein Gebieter zu einem Treffpunkt für geile Menschen umgebaut hat. Dort bin ich die Sklavin meines Herren. Ich würde sie gerne einladen mit uns dort eine SM-Party zu feiern.“ „Das ist eine hervorragende Idee“ entgegnete Branka, Fürstin von Korthals-Owtscharka „wir könnten einen Club gründen und uns öfter treffen.“ „Ich finde diesen Vorschlag superb“ stimmte Wibke, Freifrau von Eschenberg zu „aber es muss unter uns bleiben!“ „Wir sollten bestimmen, wer Mitglied werden darf“ meinte Hortense, Gräfin von Groß-Dinmont und Margaux, Junkfrau von Silky-Picard fügte hinzu „Ich mache gerne mit, wenn ich so werden darf wie Frau Roswitha!“ „Klasse, gründen wir den Club der geilen Weiber!“ freute sich Sophie, Komtess von Brenkenau. „Dann wären wir uns ja einig“ erklärte Branka. „Ich schlage vor, unsere beiden versauten Weiber, Frau Roswitha und Junkfrau Margaux erarbeiten eine Vereinssatzung und laden uns dann zu Frau Roswitha ein um FHS unseren Club ‚Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ oder wie es für uns heißen würde ,Flittchen Huren Schlampen‘ zu gründen.“ Die Anwesenden klatschten Beifall. Kurz danach rüsteten sich die Frauen zum Aufbruch.
„Legt unsere Hurenmama auf den Tisch und dann fickt sie zum Abschied“ erbat sich Maximilian von seinen Freunden. Es war nicht nötig, mich auf die Tafel zu platzieren, die Aussicht auf sechs, mit den Zwillingen acht, geile junge unverbrauchte Schwänze halfen mir viel mehr. Mit geöffneter Muschi und gespreizten Beinen wartete ich auf das Fick- und Besamungsritual. Margaux hockte sich neben den Tisch „Darf ich den jungen Herren nach dem Abschiedsfick die wunderbaren Pimmel säubern?“ fragte sie schelmisch und ließ ihre Zunge um die Lippe kreisen. Ihr Sohn Marcel war der erste, der seinen Schwanz in meine Möse schob und mir seinen heißen glibberigen Schleim in den Muttermund rotzte. Als er seinen tropfenden Pimmel anschließend in den warmen Mund seiner Mutter steckte, zitterte er vor Geilheit am ganzen Leib. Ein junger Mann nach dem anderen fickten meine Votze und trieben mich von einem Orgasmus zum nächsten. Margaux lutschte sie Jungmännerschwänze anschließend mit Begeisterung sauber.
Als ich nach dieser Fickorgie vom Tisch gezogen wurde, gaben meine Bein unter mir nach, so hatten mich dir Höhepunkte geschafft. Die Zwillinge halfen mir schnell auf meinen Stuhl und die Damen verabschiedeten sich von mir und freuten sich schon auf die Einladung. Die jungen Männer bedankten sich zu Abschied für „den geilen Fick“ und nur Margaux wartete bis zum Schluss. „Frau Roswitha, darf ich sie bei ihrer Heimreise begleiten und ihnen dann bei den Vorbereitungen helfen?“ „Gerne, Junkfrau von Silky-Picard. Einer meiner Söhne wird ihnen Nachricht zukommen lassen.“ Kurz darauf war der Raum bis auf die Zwillinge und mich leer. Baron Jürgen, der wieder in seiner Ecke hockte zählte nicht. „Du hast den Abend herrlich gestaltet“ grinste Alex „und nun darfst du für das blaue Blut einen Nuttenclub gründen. Lädst du uns denn auch mal dazu ein? Es würde uns nämlich geilen Spaß machen die hochwohlgeborenen Adelsschlampen mal so richtig durch zu ziehen.“ Ich versprach ihnen, dass sie natürlich auch zum Gründungsfest eingeladen würden und bat, schlafen gehen zu dürfen. In der Gesindeküche holten wir Kristyna ab, die von den Dienern und Knechten wundgefickt worden war und mir nur mit weit gespreizten Beinen folgen konnte. In meinem Zimmer cremte ich der armen durchgeorgelten Zofe die Schamlippen ein und begab mich dann zu Bett.
Als wir am nächsten Tag am Frühstückstisch saßen, ich wie üblich mit nackten Titten, besprachen wir den gestrigen Tag. Baron Jürgen durfte auch teilnehmen. Er bekam den Auftrag eine Satzung für den Club ‚ Flinke Hilfe für Sprösslinge‘ zu erarbeiten, den auch die Ehegatten der Damen lesen könnten und der sie dazu verleiten würde einige Kröten locker zu machen für den Club. Ich sollte mit Margaux, Junkfrau von Silky-Picard, den richtigen Club ausarbeiten. Flittchen - Huren – Schlampen, ein Name der die geheimen Wünsche und Begierden den adeligen Damen wiedergeben sollte. Frau von Silky-Picard wohnte nur einige Autominuten entfernt und als Maximilian mit ihr telefonierte, war sie bereit sofort zu kommen um mit der Arbeit zu beginnen. Die Zwillinge stellten mir dafür einen kleinen eleganten Schreibtisch in mein Zimmer.
Nach dem Mittagessen traf die adelige Dame ein und begab sich sofort mit mir in mein Zimmer. Ich trug nun ein O-Kleid, aber mit einem Jäckchen, das meine Titten verbarg. „Ich bewundere sie noch immer“ freute sie sich, „es muss etwas ganz besonderes und geiles sein, seine Gefühle und Bedürfnisse so aus zu leben.“ Ich bedankte mich artig und als Kristyna uns einen guten Wein kredenz hatte, stießen wir auf gute Zusammenarbeit an. Junkfrau von Silky-Picard schüttelte ihre rote Mähne. „Ich würde ihnen gerne das DU anbieten!“ schlug sie vor. Ich fühlte mich geehrt und stimmte freudig zu. Wir stießen mit dem guten Rotwein an, „Margaux“, „Roswitha, oder Rosi“, hakten uns mit den Armen ein und tranken einen Schluck. „Und nun das Brüder, quatsch, das Schwesternküsschen“ forderte meine neue Freundin. Ich schloss die Augen und spitzte die Lippen. Dann spürte ich die warmen weichen Lippen von Margaux auf meinen, sie zog mich an sich und ihre Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herab als unsere Zungen zu einem langen innigen Kuss verschmolzen. Fordernd umspielten unsere Zungenspitzen die der Partnerin. Sie Weichheit und Süße überraschte mich. Atemlos ließen wir voneinander. „Das war wunderbar, Rosi“ flüsterte sie und legte mir die Hand zärtlich auf den Nacken. Mit der anderen Hand fasste sie meinen Arm und zog mich hoch. Wir standen uns gegenüber. Sie war etwas kleiner als ich, so dass sie zu mir auf sah. „Darf ich?“ fragte sie. „Ja“ zitterte meine Stimme.
Sie führte mich zum Bett und setze sich neben mich. Dann zog sie meinen Kopf herunter und knutschte mich leidenschaftlich. Ihre Hand schob sich unter mein Jäckchen und als sie auf meine nackten Titten traf, verharrte Margaux etwas. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und öffnete meine Jacke. Ihre zärtlichen Finger erkundeten meine Euter und streichelten sanft meine Nippel. Unsere Zungen tanzten zwischen unseren Mündern, unser Speichel vermischte sich in ein süßes Saftgemisch, unser Atem ging stosshaft. Meine Brustwarzen versteiften sich. Hart und groß standen sie von meinen Liebeshügeln ab. Meine Geilheit stieg immer höher. Ich tastet mich zu den Knöpfen ihre Bluse und öffnete sie, ich fand eine Büstenhebe, die ihre weichen großen Euter stützen. Auch ihre Brustwarzen waren steinhart. Ihre kreisenden liebevollen Finger entlockten mir ein geiles Luststöhnen. Ihre Lippen verließen meine und sie beugte sich über meine Brüste. Liebevoll und warm legten sich ihre Lippen um meine rechte Brustwarze und ihre Zunge reizte meinen Nippel zum Platzen. Ihre Hand hatte meine Titten verlassen und suchte sich den Weg zwischen meine Beine. Drängend fanden sie meine Schamlippen und öffneten diese begierig. Ihr Mittelfinger fand meine Liebeskirsche und liebkoste sie Schmetterlingsgleich. Meine Muschi produzierte Geilsaft in Mengen, mein Puls beschleunigte sich, mein Becken hob sich ihre Hand und ihren zärtlichen Fingern entgegen. Stöhnend genoss ich die Liebkosungen einer geilen liebevollen Frau.
Ich öffnete ihren Gürtel und den Knopf ihrer Jeans, zog den Reisverschluss herunter und führte meine Hand in ihren Slip. Überraschender Weise war auch sie rasiert und so störte kein Haar den Vorstoß meiner Finger in ihre Liebesgrotte. Schnell erhob sie sich und streifte Bluse, Jeans und Slip ab. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und bot meinem Gesicht ihren Unterleib dar. Sie teilte meinen O-Rock und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Als ihre Zunge meine Klitoris berührte, explodierte ich. Meine Pflaume wurde mit Geilsaft überschwemmt. Ich schrie meinen Orgasmus mit zuckendem Körper heraus. Ich fasste ihre Oberschenkel, spreizte sie und zog ihre Vulva auf meinen Mund. Ihre Spalte war glänzend mit Frauengold benetzt. Ich saugte mich an ihrer Ficköffnung fest und presste mir ihren Unterleib aufs Gesicht. Margaux hatte begonnen meine feuchte Fickspalte mit ihrer Zunge zu erkunden. Tief drang sie in meinen Fickkanal ein. Ihr Stöhnen übertönte meine Geilheit. Ich massierte ihre Liebesperle mit meiner Zunge und suchte mit meinen Fingern, die ihren Arsch umklammert hatten ihre Rosette. Als ich meinen Zeigefinger auf ihrem Schließmuskel rieb, bäumte sie sich auf und spritzte mir ihren Votzengelee in meinen Mund. Ich schluckte den honigsüßen Mösenschleim genüsslich. Ein nächster Orgasmus schüttelte mich Sie lutschte und saugte meine Säfte so wie ich ihren Schleim nuckelte. Wir wälzten uns geil, verzückt und wie von Sinnen auf meinem Bett. Jede an der Möse der anderen saugend die delikaten Säfte schlabbernd, den Sexgeruch einatmend. Ganz unsere Gier auslebend, unserer Lüsternheit und Begierde hingegeben, in Leidenschaft und Verlangen schwelgen. Bis zur Erschöpfung. Nichts um uns sehend und hörend. Nur aus Sinnlichkeit, Triebhaftigkeit und Verlangens bestehend und fühlend. Zeit und Raum vergessen. Bis die ermatteten Körper die Spannung nicht mehr halten konnten. Die Orgasmen, die wir durchlebten waren nicht zählbar. Weinend vor Glück und Zufriedenheit lagen wir erschöpft nebeneinander als die Tür vorsichtig geöffnet wurde.
Kristyna steckte ihr Köpfchen herein. „Ich habe gewartet, bis ich nichts mehr gehört habe, Herrin“ tuschelte sie. „So lange habe ich vor der Tür gestanden und allen den Zutritt verwehrt.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Komm her“ forderte ich. Wie auf Zehenspitzen kam sie an mein Bett. „Setz dich“ wies ich sie neben uns. „Wer wollte den herein?“ „Die jungen Herren, aber sie gingen sofort wieder als ich sagte sie seien beschäftigt und dürften nicht gestört werden. Nur der Butler war zudringlicher. Er will die jungen Herren dazu bringen mich durch ihn bestrafen zu lassen, weil ich ihm nicht gehorcht habe, Herrin“ plapperte die junge Polin. Margaux zog sich langsam wieder an und auch ich bekleidete mich wieder. „Darf ich die Sache in die Hand nehmen, Schwester Rosi?“ fragte Junkfrau von Silky-Picard. „Gerne“ stimmte ich zu. Meine Geilschwester befahl meiner Zofe „Hole den Butler her, sofort!“ Kristyna verschwand und kehrte nach kurzer Zeit mit Paul zurück. In ihrem Schlepptau erschienen die Zwillinge. Der Buttler nickte in unsere Richtung. Margaux baute sich vor ihm auf, ganz Aristokratin. Sie erhob nur ganz leicht ihre Stimme aber die Wirkung war frappierend. „Bin ich hier Gast im Hause?“ „Gewiss, Junkfrau von Silky-Picard“ stammelte Paul. „Wieso wagt ein Lakai, meinen Bitten zuwider zu handeln? Ich habe Kristyna beauftragt für eine störungsfreie Unterredung zu sorgen und jedwedem den Zutritt zu diesem Raum bis auf weiteres zu verwehren. Meine Gastgeber haben meine Bitte geachtet. Aber ein niedriger Hausdiener nimmt es sich heraus, eine mir ergebene Dienerin mit Strafe zu bedrohen, weil sie meinen Wünschen gehorcht?“ „Hoheit, ich …“ „Schweigen sie! Ich werde ihren Dienstherren bitte sie gebührend zu strafen. Ich werde heute Abend dieser Strafe beiwohnen. Die Zofe würde ich gerne in meine Dienste nehmen um sie vor ihren Machenschaften zu schützen.“ Kristyna kniete sich vor die Adelige und umfasste dankend ihre Knie. „Steh auf mein Kind“ tröstete Margaux die Kleine. „Und nun verlasst uns, wir haben zu arbeiten!“ schickte sie die drei Männer aus dem Raum. „Packe deine Sachen, Kristyna, denn ich glaube, dass du mich ab heute begleiten wirst. Du darfst aber auch weiter als Zofe bei meiner Geilschwester Roswitha bleiben, wenn du möchtest.“ „Danke, Herrinnen“ weinte das junge Mädchen, „sie sind so gütig!“ „Aber, aber, so gütig sind wir nun auch wieder nicht, denn du wirst in unseren Diensten weiterhin jedem zur Verfügung stehen, dem wir erlauben dich zu benutzen.“ „Aber das tue ich doch gerne, Herrin!“ „Dann besorge uns noch etwas zu trinken und dann packe deine Sachen.“
Grinsend sah mich Margaux an, „na, wie haben wir das gemacht?“ „Phantastisch, du warst großartig als Racheengel!“ lachte ich. „So, dann müssen wir aber doch noch unsere Arbeit machen.“ Sie hatte bereits einen Entwurf vorbereitet und nach einiger Zeit und Diskussion brachten wir dann etwas zu Papier:
Clubsatzung
§ 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr
Der Club hat den Namen „Flittchen - Huren - Schlampen“. Er hat seinen Sitz in Ramsberg Er soll nicht in das Vereinsregister eingetragen werden.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
§ 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze
1) Zweck des Clubs ist die Pflege, Förderung und Ausübung von Sex in allen Variationen.
2) Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Fickspiele, SadoMaso-Spiele, Sexorgien, Rollenspiele usw.
3) Die Clubmitglieder nehmen an den Spielen persönlich teil, als dominanter oder devoter Part.
4) Die Unterhaltung bei Veranstaltungen des Clubs soll in Dirty Talk geführt werden.
§ 3 Gemeinnützigkeit
1) Der Club verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke, und zwar durch die Förderung der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Sexes.
2) Der Club ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
3) Mittel, die dem Club zufließen, dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.
4) Die Mitglieder des Clubs dürfen in ihrer Eigenschaft als Mitglieder keine Zuwendungen aus Mitteln des Clubs erhalten. Es darf keine Person durch Ausgaben, die den Zwecken des Clubs fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
§ 4 Gliederung
Für jede im Club betriebene Sexart kann im Bedarfsfall eine eigene, in der Haushaltsführung selbständige/unselbständige Abteilung gegründet werden.
§ 5 Mitgliedschaft
Der Club besteht aus:
? ordentlichen Mitgliedern
? fördernden Mitgliedern
? devoten Mitgliedern
? Ehrenmitgliedern
§ 6 Erwerb der Mitgliedschaft
1) Ordentliches Mitglied kann jede weibliche Person von Adel werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Über den schriftlichen Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Gegen eine Ablehnung des Aufnahmeantrages durch den Vorstand, die keiner Begründung bedarf, kann die Antragstellerin die Mitgliederversammlung anrufen. Diese entscheidet endgültig.
2) Förderndes Mitglied kann jede männliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und die dem Club angehören will, ohne das sei Mitspracherecht besitzt. Für die Aufnahme gelten die Regeln über die Aufnahme ordentlicher Mitglieder entsprechend.
3) Ordentliche oder fördernde Mitglieder können sowohl den dominanten wie auch den devoten Part übernehmen.
4) Devotes Mitglied kann jede männliche Person oder weibliche Person, die nicht von Adel ist, werden. Ein devotes Mitglied kann nicht einen dominanten Part übernehmen.
5) Ehrenmitglied kann auch eine weibliche Person werden, die nicht von Adel ist. Sie wird von der Mitgliederversammlung des Clubs dazu benannt. Ehrenmitglieder haben die gleichen Rechte wie ordentliche Mitglieder.
§ 6a Aufnahmeritual
1) Jedes Mitglied wird durch ein Ritual in den Club aufgenommen, bevor die volle Mitgliedschaft erreicht wird.
2) Dazu müssen ordentliche, fördernde oder Ehrenmitglieder an drei Treffen als devoter Part teilnehmen.
3) Ordentliche oder Ehrenmitglieder müssen von mindestens drei verschiedenen fördernden Mitgliedern gefickt worden sein.
4) Fördernde Mitglieder müssen mindestens drei verschiedene ordentliche oder Ehrenmitglieder gefickt haben.
5) Die volle Mitgliedschaft wird mit durch einen Sperma- oder Natursekttrank besiegelt.
§ 7 Beendigung der Mitgliedschaft
1) Die Mitgliedschaft endet durch Austritt, Ausschluss oder Tod.
2) Der Austritt ist dem Vorstand schriftlich zu erklären. Er ist unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten und nur zum Schluss eines Geschäftsjahres zulässig.
3) Ein Mitglied kann aus dem Club ausgeschlossen werden
? wegen erheblicher Verletzung satzungsgemäßer Verpflichtungen,
? wegen eines schweren Verstoßes gegen die Interessen des Clubs oder
? wegen groben sexwidrigen Verhaltens.
4) Über den Ausschluss entscheidet der Vorstand. Vor der Entscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit zu geben, sich mündlich zu äußern.
§ 8 Mitgliedsbeiträge
1) Von den Mitgliedern werden Beiträge erhoben. Die Höhe des Jahresbeitrages und dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt, betragen aber mindestens 1.000 €.
2) Ehrenmitglieder zahlen den halben Beitrag.
3) Beitragsbefreiung kann durch die Übernahme des devoten Parts erreicht werden. Es werden jeweils ein Viertel des Beitrages angerechnet.
§ 9 Rechte und Pflichten
1) Mitglieder sind berechtigt, im Rahmen des Clubzweckes an den Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen.
2) Jedes Mitglied ist verpflichtet, sich nach der Satzung und den weiteren Ordnungen des Clubs zu verhalten. Alle Mitglieder sind zu gegenseitiger Rücksichtnahme und zur Einhaltung gemeinsamer Sexvorstellungen verpflichtet.
3) Die Mitglieder sind zur Entrichtung von Beiträgen verpflichtet, sofern sie nicht den devoten Part übernehmen. Die Höhe des Beitrages sowie dessen Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.
§ 10 Organe
Die Organe des Clubs sind
? der Hurenrat (Vorstand)
? das Schlampentreffen (Mitgliederversammlung der ordentlichen Mitglieder)
? das Flittchenkränzchen (Mitgliederversammlung aller Mitglieder)
§ 11 Hurenrat
1) Der Hurenrat besteht aus:
? der Großen Hure (erste Vorsitzende)
? der Kleinen Hure (stellvertretende Vorsitzende)
? der Geldhure (Kassenwartin)
? den Oberschlampen (2 ordentliche Mitglieder als Beisitzer)
2) Der Hurenrat führt die Geschäfte des Clubs nach Maßgabe der Satzung und der Beschlüsse des Schlampentreffens. Der Hurenrat fasst seine Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Großen Hure, bei deren Abwesenheit die der kleinen Hure. Der Hurenrat kann verbindliche Ordnungen erlassen. Über seine Tätigkeit hat der Hurenrat dem Schlampentreffen zu berichten.
3) Die Sitzung des Hurenrates leitet die Große Hure, bei dessen Abwesenheit die Kleine Hure. Die Beschlüsse des Hurenrates sind zu protokollieren.
§ 12 Amtsdauer des Hurenrates
1) Der Hurenrat wird vom Schlampentreffen für die Dauer von zwei Jahren gewählt.
2) Er bleibt jedoch bis zur Neuwahl im Amt. Wählbar sind nur ordentliche Mitglieder. Wiederwahl eines Vorstandsmitgliedes ist zulässig.
§ 13 Schlampentreffen
1) Das Schlampentreffen findet einmal jährlich im ersten Quartal statt.
2) Ein Flittchenkränzchen findet statt, wenn das Interesse des Clubs es erfordert oder wenn ¼ des Schlampentreffens dies beim Hurenrat beantragt.
§ 14 Zuständigkeit des Schlampentreffens
1) Das Schlampentreffen ist insbesondere zuständig für
? Entgegennahme der Berichte des Hurenrates
? Entgegennahme des Berichts der Geldhure
? Entlastung und Wahl des Hurenrates
? Wahl der Geldhure
? Festsetzung von Beiträgen, Umlagen und deren Fälligkeit
? Entscheidung über die Aufnahme neuer und den Ausschluss von Mitgliedern in Berufungsfällen
? Ernennung von Ehrenmitgliedern
? Beschlussfassung über Anträge
2) Das Flittchenkränzchen ist insbesondere zuständig für
? Beschlussfassung über die Änderung der Satzung und über die Auflösung des Clubs
? Entscheidung über die Einrichtung von Abteilungen und deren Leitung
§ 15 Stimmrecht und Wählbarkeit
1) Stimmrecht im Schlampentreffen besitzen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können am Schlampentreffen als Gäste teilnehmen.
2) Gewählt werden können alle ordentlichen Mitglieder.
3) Stimmrecht im Flittchenkränzchen besitzen alle Mitglieder.
§ 16 Ernennung von Ehrenmitgliedern
Weibliche Personen, die nicht von Adel sind, können auf Vorschlag des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ernennung zu Ehrenmitgliedern erfolgt auf Lebenszeit; sie bedarf einer Mehrheit von 2/3 des Schlampentreffens.
§ 17 Inkrafttreten
Diese Satzung ist in der vorliegenden Form vom Schlampentreffen des Clubs am …………………. (Datum) beschlossen worden.
(Ort/Datum)
bei Gründung mindestens sieben Unterschriften
Befriedigt lehnten wir uns zurück. Unsere Arbeit war getan.
Zum Abendessen versammelten wir uns alle im großen Speisesaal. Paul der Butler war unnatürlich ruhig. Vielleicht schwante ihm, dass es für ihn noch ein Nachspiel haben könnte. Baron Jürgen durfte ausnahmsweise ebenfalls an der Tafel Platz nehmen. Kristyna kniete gehorsam zwischen Margaux und mir. Uns gegenüber saßen die Zwillinge. Drei Dienstmädchen, nackt bis auf weiße Halterlose, High Heels und Häubchen bedienten bei Tisch.
Alexander übernahm das Wort. „Liebe Hurenmama, ich darf dir eine gute Nachricht mitteilen, dein Gebieter wird morgen früh hier erwartet. Er wird dich wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde ihm heute noch von den Neuigkeiten hier im Hause berichten.“ Ich klatschte in die Hände, denn ich freute mich unsäglich, meinem Herrn und Meister über alle Vorkommnisse zu berichten und ihm wieder dienen zu können. Margaux beugte sich zu mir. „Nimmst du mich als Gast mit?“ fragte sie leise. Ich nickte ihr zu. Konnte sie doch so meinen Gebieter und unseren Hof direkt kennen lernen. Kristyna würde ich auch mitnehmen, sofern Reifer Dom es erlaubte.
Nachdem die Tafel aufgehoben war, übernahm Maximilian die Regie. „Paul, es liegt eine Beschwerde unseres lieben Gastes, der Junkfrau von Silky-Picard, vor. Sie haben es gewagt ihren Befehlen zuwider zu handeln. Normal würden wir sie dafür sofort entlassen. Da aber sowohl unser Gast wie auch unserer Hurenmama gebeten haben dies nicht zu tun, werden wir sie nur streng bestrafen lassen. Wir erkennen ihnen den schwarzen Status ab und sie fangen wieder unten an, ihn sich neu zu erarbeiten. Sie werden von allen Dienstmädchen bestraft werden. Dazu werden sie nackt und gespreizt zwischen unsere Strafbalken gebunden. Jedes Mädchen darf sie 3 Minuten bestrafen, wie und womit auch immer. Wenn sie diese Strafe auf sich nehmen, wird ihnen nicht gekündigt.“ Ohne lange zu überlegen antwortete Paul „Junger Herr, ich nehme die Strafe an und entschuldige mich noch einmal bei Junkfrau von Silky-Picard und unserer Schlossschlampe.“ „Darf ich auch?“ flüsterte Kristyna. Margaux nickte. „Geh Kind, hole was du möchtest du darfst dich auch an dem geilen Kerl rächen.“ Die junge Polin verließ den Raum. Schnell hatte es sich herumgesprochen, dass der Butler bestraft werden würde. Und alle Dienstmädchen, Mägde und Zofen erschienen, um dem scheinbar unbeliebten Butler zu demütigen.
Paul musste sich ausziehen und freiwillig zwischen zwei Stützbalken spreizen lassen. Sein mächtiges Gehänge baumelte zwischen seinen Beinen. Die Frauen wurden ausgelost, in welcher Reihenfolge sie an ihn heran durften. Zuerst kniete sich eine junge Magd vor ihn und setzte ihm an Schwanz und Sack Wäscheklammern, bis sein Gehänge wie ein Igel aussah. Dann zog sie eine Klammer nach der anderen ohne sie zu öffnen von seinem Fleisch. Während Paul das Ansetzen der Klammern noch reglos über sich hatte ergehen lasse, stöhnte er doch bei jeder Klammer die abgezogen wurde schmerzhaft auf. Das zweite Mädchen, eine Küchenhilfe, hatte eine Gerte in der Hand. „Damit hast du mich auf meine Brüste geschlagen, als ich einen Teller habe fallen lassen!“ ereiferte sie sich „und nun werde ich dir damit deinen Pimmel behandeln. Schau her!“ sie beugte sich zu Paul und öffnete ihre Bluse, unter der zwei wunderschöne apfelförmige pralle Titten hervor lugten. Paul Schwanz straffte sich und kaum stand er vom Körper ab, schlug das Mädchen hart und schnell zu. Paul schrie erschrocken auf. Sein Pimmel wippte kurz und stand dann wieder. Und schon traf ihn der nächste Hieb. Siebenmal schlug die Küchenmagd zu bevor Pauls Pimmel nicht mehr in die Waagerechte zurück schnellte. Sie warf die Gerte weg und schloss ihre Bluse.
Die nächst war eine dralle Köchin, die sich vor Paul aufbaute. „Du perverse Sau hast mich in den Arsch gefickt, in meiner Küche nur weil du mehr warst als ich. Nun werde ich dir etwas in deinen versauten Altmännerarsch schieben“ drohte sie und fasste hinter sich und brachte ein Nudelholz mit einem langen dicken Griff zum Vorschein. „Mit oder ohne Schmierung?“ fragte sie scheinheilig. „Bitte, mit!“ stammelte der Butler. „Dann lutsch!“ sie hielt ihm den Griff vor den Mund und Paul lutschte ihn gehorsam nass. „Arsch raus!“ befahl die Köchin resolut, spreizte mit einer Hand Pauls Rosette und setzte den Nudelholz-Griff an. Mit aller Macht schob sie das Holzteil bis zum Anschlag in seinen Darm und wichste seinen Arsch damit. Paul keuchte als sein Hintern wie eine Schwulenmuschi benutzt wurde. Immer härter stieß die Köchin den Griff in seinen geilen alten Arsch. Paul schrie schmerzhaft auf und der Griff des Nudelholzes färbte sich rot. „Oh da schein eine Hämorride geplatzt zu sein“ schüttelte sich die Wichserin. „Wenn du heute Nacht kommst und mich zum Orgasmus leckst, werde ich aufhören“ versprach sie. „Jaaaaa, bitte höre auf, Erna, ich lecke dich so lange du willst, aber bitte höre auf!“ winselte Paul. Die Köchin stieß ein letztes Mal brutal zu und zog dann den blutigen Griff aus Paul Arsch.
Als nächste durfte Kristyna nach vorne. Sie war wieder zurückgekehrt und hatte eine Tasche, aus der ein Besenstiel ragte mit gebracht. „Denkst du noch daran, dass du mir gedroht hast mich auf einem Nagelbrett zu vögeln, wenn ich nicht regelmäßig deinen stinkenden Pimmel lutsche?“ fragte sie den Butler. „Nun sollst du erfahren wie es ist auf einem Nagelbrett zu liegen“ fauchte die kleine Zofe und zog den Stiel aus der Tasche. Die Augen der Anwesenden weiteten sich als sie sahen, dass auf dem Stiel eine Nagelrolle zur Perforation von Tapeten aufgesteckt war. Die Nadelscharfen Dornen glänzten im Licht. Kristyna ging um den Butler herum und setzte die Nagelrolle auf seinen Rücken. „Neeeiiinn!“ schrie Paul als er merkte was die Zofe vorhatte. Aber die ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie rollte mit der Nagelwalze über Pauls Rücken vom Nacken bis zum Ansatz der Arschfalte. „Gibst du zu, dass du aus Sadismus die Mädchen gequält hast? Gib zu, dass du eine perverse alte Sau bist“ forderte Kristyna „und vor allem, dass du deine Herren betrogen hast!“ Paul biss auf die Zähne und die Zofe führte die Rolle von unten nach oben, gab aber etwas mehr Druck darauf. Die Spitzen bohrten sich in die Haut und einzelne Blutstropfen rannen herunter. Trotzdem blieb der Butler stumm. „Roll ihm über Sack und Pimmel“ kam ein Anfeuerungsruf und als Kristyna vor Paul trat und die Nagelrolle in Richtung seines Geschlechts bewegte brach der Damm. „Ja, du sadistische Votze, ich liebe es geilen Nutten und Huren zu quälen, ich bin eine alte perverse Sau und ich habe es gerne wenn sich mir so geile Schlampen unterwerfen!“ „Und der Betrug?“ Paul schüttelte den Kopf. Die Rolle berührte seinen Sack. Pauls Miene verzerrte sich. Kristyna drückte die ersten Dornen in sein Gehänge und rollte in Richtung Pimmel. „Nein, nein, bitte nicht!“ brüllte er plötzlich los. „Und?“ fragte Kristyna und rollte weiter, der erste Stachel bohrte sich in den Schwanz. „Aufhören, ich sage ja alles. Ich habe etwas Geld abgezweigt, aber nicht viel, ich habe es als Kosten für die Beköstigung abgerechnet“ stöhnte Paul hervor. Kristyna nahm die Stachelrolle weg und drehte sich wortlos um. Margaux nahm sie in die Arme. „Das hast du gut gemacht, Kind!“
Objavio/la chriss2808
Pre 3 godine/godina
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2
ili se da biste objavljivali komentare
rubberlion
rubberlion Pre 1 godinu
was für eine tolle Geschichte, eher ein Buch
Odgovori
Story_Moppel Pre 2 godine/godina
Ich habe zwar erst die Hälfte gelesen, aber die Story ist echt top. Geile Ideen, wie Roswitha zu Hure gemacht wird. Freue mich Schin auf den Rest. Ein Platz in meinen Favoriten ist Dir sicher!
Odgovori