Sonntag morgen...

Ein Sonntag morgen im August. Es ist noch früh, aber es ist schon hell. Die Nacht war sommerlich warm, aber das ist eigentlich egal, denn ich schlafe sowieso immer nackt. Ich drehe mich auf den Rücken und blinzele durch die halb geöffnete Rollade. Die sehr dünne Decke liegt nur quer über meiner Hüfte. Es ist noch zu früh und somit schließe ich die Augen wieder und versuche noch etwas zu dösen.
Kurz darauf spüre ich, wie sich etwas langsam unter die dünne Decke schiebt...
Ich lasse die Hand gewähren und warte ab. Sie schiebt sich langsam an der Innenseite meines angewinkelten Oberschenkels vor und verharrt kurz vor meine Lenden.
Ihre Fingerspitzen tasten nach meinem besten Stück und finden es.
Zärtlich streichen die Fingerspitzen über ihn. Das bleibt nicht ohne Folgen und meine Schwellkörper beginnen sich mit Blut zu füllen. Ich schiele zur Seite und erkenne, das ihre Bettdecke in Höhe ihres Beckens aufgetürmt ist und sich darunter langsam rythmisch etwas bewegt.
Mittlerweile wird mein Schwanz von ihrer Hand ganz umschlossen und ihr Daumen massiert leicht die Spitze meiner Eichel, die schon prall gefüllt ist und der erste Vorsaft austritt.
Ich schiebe meine Decke zur Seite und geniesse kurz, was ich dort sehe...
Dann drehe ich mich so um, das ich mit meinem Kopf zu ihren Füssen liege und andersherum.
Ich schiebe ihre Decke hoch und sehe, das sie mit 2 Fingern ihre Lustgrotte mit angewinkelten Beinen zärtlich reibt und diese schon etwas feucht glänzt. Ich nehme ihre Hand und lege sie zur Seite. Jetzt nehme ich meine Finger und wage mich vor, indem ich mit der einen Hand die Schamlippen vorsichtig auseinander mache und mit der anderen Hand ihren Kitzler reibe.
Sie hat mittlerweile meinen Schwanz in festem Griff und der viele Vorsaft macht ein besonderes Gefühl.
Während ich mit den Fingern ab und zu in ihre feuchte Spalte rutsche um den vielen Muschisaft herauszuholen und mit nassen Fingern über ihre Klitoris zu massieren, höre ich immer wieder ein leises Stöhnen und ihr Becken hebt kurz ab vor Erregung.
Ich muss aufpassen, das mein praller Schwanz nicht vorzeitig alles preisgibt....
Nach und nach wird ihr Stöhnen mehr und lauter und ich stosse immer wieder mal mit 2 oder 3 Fingern in ihre Nasse Muschi hinein. Ich massiere ihre Muschi immer heftiger ihre Saft läuft jetzt auch in kleinen Bächen zu ihrem Arsch hinunter.
Dann hält sie es nicht mehr aus und ihr Orgasmus entlädt sich in heftigen Zuckungen, ihr Becken hebt sich mehrmals und das Stöhnen wird fast zum Schreien....
Wenige Augenblicke später lächelt sie mich an und dreht sich zu meinem nicht mehr ganz so erregten Schwanz um. Die Erregung ändert sich schnell denn durch ihr geschicktes Massieren meiner Eichel, des Schaftes und mit der anderen Hand meiner prall gefüllten Eier brauche ich selber nicht lange..
Ein großer Schwall meines Saftes entlädt sich rythmisch auf ihre festen Brüste und läuft teils an ihrer Hand herunter...
to be continued.....
Publicat de Chrislive69
10 ani în urmă
Comentarii
2
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Lecker5050
Lecker5050 2 ani în urmă
Haste ganz gut geschrieben. Ist realistisch!
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hodi876
hodi876 2 ani în urmă
Wer träumt nicht davon, sehr geile Geschichte 
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