In der Peepshow
Im Sommer 1990 absolvierte ich in Bexbach im Saarland die Grundausbildung. Wir Jungs auf Stube 203 sahen diesen ganzen Zinnober mehr als Urlaub, machten das Spiel aber brav mit, weil man die Zeit so am besten herumbekam, sehnten uns aber schon bei Dienstbeginn nach dem Feierabend. Oft verbrachten wir die Nachmittage nach 16.00 Uhr in Homburg oder in Neunkirchen, aber auch das wurde uns schnell zu öde.
Eines Tages beschloss ich, einen Trip nach Saarbrücken zu unternehmen und lud die anderen der Stube dazu ein. Dazu sei bemerkt, daß ich als einziger Rekrut älter als 22 Jahre war und ein Auto hatte, das groß genug war, um fünf weitere Jungs mitzunehmen. Die Resonanz auf meine Einladung war schlichtweg niederschmetternd, bis mir einer sagte, daß die WM in Italien in der Endrunde lag und um 20.00 Uhr das Spiel Deutschland gegen Argentinien übertragen werden würde. Da ich mich für Fußball noch nie begeistern konnte, erklärte ich ihnen, daß ich alleine fahren würde und verließ den Raum.
Auf dem Flur kam mir Klaus, ein Junge von gerade 'mal 18 Jahren, aus dem gleichen Zug entgegen, der nur drei Stuben hinter der unsrigen lag und gerade aus den Duschen kam. Als wir uns auf gleicher Höhe begegneten, raunte er nur: „Scheiß Fußball!“ Ich stoppte abrupt und fragte ihn: „Was meinst Du damit?“
„Ach... - die sitzen jetzt alle auf der Stube vorm Fernseher und schauen sich dieses Idiotenspiel an. Das nervt, denn da kann man ja nicht einmal in Ruhe lesen!“ antwortete er resigniert.
„Lust, mit nach Saarbrücken zu kommen?“ fragte ich ihn spontan.
Zuerst schaute er mich verwundert an, dann meinte er: „Gerne! Warte, ich ziehe mich nur rasch an dann können wir!“
Nach einer Viertelstunde war er soweit und wir gingen nach unten in den Hof, setzten uns in mein Auto und fuhren los.
„Weißt Du denn, wo in Saarbrücken etwas los ist?“ fragte er mich unterwegs.
„Nee... - bin ja auch nicht von hier, aber wir werden schon etwas passendes finden,“ grinste ich ihn an.
In Saarbrücken angekommen stellte ich mein Auto in einem Parkhaus ab, das wir wenig später verließen und befanden uns am Anfang der Fußgängerzone. Da wir ja nichts Besonderes geplant hatten, nahmen wir uns vor, diese einfach entlangzulaufen, bis wir uns zu etwas entscheiden würden.
Unterwegs setzten wir uns noch in einen Biergarten und sahen uns die hübschen Mädchen an, die recht luftig angezogen waren und teilweise mehr Haut zeigten, als erlaubt war. Unsere Augen fanden einfach keine Ruhe, so sehr schauten wir uns um.
Plötzlich meinte Klaus: „So viele hübsche Mädchen und wir kommen an keine einzige davon ran! Ich kriege schon langsam einen Steifen!“ Er brachte das so trocken, daß ich fast mein Bier ausprustete.
„Wer weiß... - vielleicht ergibt sich ja noch 'was!“ lenkte ich ein, wobei ich selbst nicht so recht daran glaubte.
„Wollen wir zurückgehen? Vielleicht finden wir ja doch noch einen kontaktreicheren Biergarten als den hier,“ fragte er.
„Ich mach' Dir einen Vorschlag, Klaus. Wir gehen noch ein bißchen weiter, bis gar nichts mehr kommt und dann drehen wir 'rum. Dann kann uns keiner sagen, wir hätten nicht alles probiert!“ erwiderte ich.
„Einverstanden!“ stimmte er mir zu, aber höchstens noch einen Kilometer, denn so wie es da hinten aussieht, endet dort die Welt.!“ grinste Klaus.
Wir zahlten also und machten uns auf den Weg. Wir umrundeten das alte Rathaus und fanden uns auf einer großen, nicht sehr einladenden Straße wieder.
„Ich denke, wir lassen das mit dem Kilometer. Es wird wohl nichts bringen,“ meinte ich.
Gerade wollten wir kehrtmachen, als Klaus mit einem Mal rief: „Schau' 'mal!“ und mit der Hand auf einen etwa 200 Meter entfernten Ausleger deutete, auf der eine Frau im Bikini zu erkenne war, die diesen durch Lichteffekte immer wieder an und auszog und über dem die beiden Worte „Peep Show“ standen.
„Komm'... - lass' uns da hin gehen. Vielleicht könnte ich mir zumindest Einen 'runterholen!“
Ich stimmte ihm zu, steuerte mit ihm dort hin und wir betraten gemeinsam die düstere Lasterhöhle. Es war sowohl für ihn als auch für mich das erste Mal, daß wir ein solches Etablissement betraten.
Wir bewegten uns auf eine der Kabinen zu. Gerade wollte ich eine solche betreten und die Tür schließen, als Klaus sie aufhielt und sagte, ob wir uns diese nicht teilen könnten. Zum einen hätte er schon fast seinen gesamten Wehrsold in Höhe von 365,- Mark verbraten und zum anderen wäre es doch sicherlich interessanter, die zu gewinnenden Eindrücke zu teilen. Sein freches Grinsen schwächte diesen doch befremdlichen Vorschlag ab und ich stimmte dem zu. Also traten wir beide ein und verschlossen die Tür. Ich entnahm ein Fünfmarkstück aus meinem Portemonnaie und steckte es in den Schlitz vor mir. Sogleich klärte sich die Milchglasscheibe vor unseren Augen und gab den Blick auf eine etwa 25-jährige Frau frei, die sich auf dem Drehteller räkelte. Das einzige, was sie an Kleidungsstücken trug, waren schwarze halterlose Strümpfe und rote High Heels. Dazu spreizte sie weit ihre Beine und just, als sie uns gegenüber war, streichelte sie ihre rasierte Muschi mit ihrer Hand öffnete leicht ihre Schamlippen.
Ich sah Klaus an, der von dem Anblick fasziniert da stand und sich wohl dermaßen in einer anderen Welt befand, daß er sich ungeniert seinen Schritt knetete. Da ich auch eine Erektion hatte und ich ebenfalls das Verlangen hatte, tat ich es ihm gleich. Während wir der Dame dabei zuschauten, kneteten wir uns unsere Eier und Schwänze.
Nach kurzer Zeit wurde unsere Scheibe wieder trüb und ich mußte nachwerfen. Zum Glück hatte ich noch einen Fünfer parat, den ich dann noch opferte. Gleich darauf öffnete sich das Fenster wieder und wir fuhren mit unserem Tun fort.
Nach einer Weile bemerkte ich, daß Klaus' Bewegungen stärker und ausholender wurde und als ich nach unten blickte, sah ich, daß er ungeniert seinen Penis herausgeholt hatte und ihn nun im Freien wichste. Da er dabei die Frau anstarrte, welche ihn wohl sehr erregte, bemerkte er nicht, wie ich ihn die ganze Zeit beobachtete, ebenso wenig, daß ich mittlerweile auch meinen Schwanz herausgeholt hatte und in ebenmäßigem Rhythmus wichste. Allerdings schaute ich dabei nicht durch das Fenster, sondern in Klaus' Schritt. Er hatte einen sehr schönen Schwanz, gerade geschnitten und weder zu groß noch zu klein und schon bei dem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich habe schon einige Male einen Schwanz geblasen – meistens von älteren Männern -, aber ihn hätte ich jetzt auch gerne in den Mund genommen, wußte nur noch nicht, wie ich ihm das sagen könnte. 'Das sollte geschehen, wenn er hochgradig erregt ist!' schoß es mir durch den Kopf, denn dann würde er es sich machen lassen und hinterher nichts gegenüber den Kameraden verlautbaren lassen.
Plötzlich kam mir das Schicksal äusserst gelegen, denn ein weiteres Mal schloß sich das Guckfenster. Ich sah Klaus an, daß er nicht mehr lange bräuchte, bis er käme und nun flehte er mich an: „Hast Du noch 'nen Fünfer? Ich will spritzen, kann aber nicht, wenn ich meine Wichsvorlage nicht sehen kann! Bitte... - nur noch einen!“
Ich wußte von meinem letzten Blick in den Geldbeutel, daß ich noch ein Geldstück hatte, das ich aber sicher nicht so einfach opfern würde.
„Du brauchst keine Wichsvorlage, Klaus... - dafür werde ich schon sorgen!“ Mit diesen Worten drehte ich seinen Körper zu mir, ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen harten Penis tief in den Mund, was ihm ein Stöhnen abrang.
„W... - ww... - wwas machst Du? Dd.. - ddaasss geht doch – aah – nicht! Nein.. - aaaahh – wwas machst Du – uuuh – mit mir?“ stöhnte er mehr als er sprach. Dabei umfasste er meinen Kopf, um mich von seinem Unterleib wegzudrücken, was sich jedoch sehr schwer und nahezu unmöglich gestalten ließ, denn ich drängte mich ihm mit all meiner Kraft dagegen. Sein Widerstand wurde immer geringer, je länger ich ihn mit meinem Mund verwöhnte. Bald brachte er mit seinen Händen meinen Kopf in die von ihm gewünschte Geschwindigkeit und sobald ich diese von mir aus einhielt, ließ er mich los und fasste mit seinen Händen an beide Wände zu seinen Seiten.
Sein Penis wurde immer fester und seine ausgeprägte Eichel wurde von meiner Zunge regelrecht massiert, während ich ihm durch den Hosenschlitz den Hodensack herausgeholt hatte und so optimal seine Eier kneten konnte. Ich schmeckte auch seinen Vorsaft, was mich noch mehr erregte.
„Ooh... - ooh... - ist...das... - aaah – soo geil!“ stöhnte Klaus. „Ich... - aaahh – ich spritze... - uuuhh – ich spritze gleich... - aaahh!“ schrie er fast vor Geilheit, aber ich machte unbeirrt weiter. „Ich... - iiich kooommmeeee...!“ stöhnte er. Als eine Art Zustimmung ließ ich ein schwanzgedämpftes „Mhm“ verlauten, was er sofort als eine solche betrachtete, denn sogleich spürte ich den ersten Stoß Sperma, der gegen meinen Gaumen schoß und sich auf meiner Zunge verteilte, bevor schon die nächste Salve folgte. Nun war es schon eine gewisse Menge und ich begann, diesen herrlichen Cocktail, den ich gerne länger genossen hätte, durch meine Kehle drückte und schluckte. Sein Sperma schoß in einer solchen Menge und Geschwindigkeit in meinen Mund, wie ich es selbst kaum erlebt hatte und teilweise schaffte ich es nicht, die Samenmenge zu bewältigen, ohne daß ich mich verschlucken würde und so drückte es sich zwischen seinem Penis und meinen Lippen nach draußen.
Er offerierte mir noch die eine oder andere Salve, bevor er leicht ermattet nach hinten fiel und sich an der Rückwand anlehnen mußte.
Sorgfältig leckte ich seine Eichel, seinen Schaft und den Ansatz seiner Eier sauber, während er – noch etwas atemlos – erwähnte, daß ihm noch nie jemand so Einen geblasen hätte... - vor allem kein anderer Mann.
Ich stand auf, bewegte mich ganz nahe an sein Gesicht und sagte leise: „Nur ein Mann kann einem anderen Mann optimal Einen blasen, denn der sollte ja am besten wissen, was einem Mann gut tut, oder!“
„Da könntest Du recht haben!“ meinte er darauf.
Wir ordneten unsere Kleidung, schauten uns kurz um, daß wir nichts vergessen hätten und verließen gemeinsam die Kabine. Über die erstaunten Blicke der anderen Männer amüsierten wir uns noch auf dem Bürgersteig.
Als wir uns im Parkhaus ins Auto setzten und ich gerade starten wollte, fasste Klaus an meinen Unterarm und drückte so meine Hand vom Zündschloss weg.
„Warte!“ sagte er leise. „Was ist eigentlich mit Dir? Du hast gar nicht abgespritzt!“ meinte er fast schuldbewusst. Und nach einer kurzen Pause fasste er mir in den Schritt. „Du bist so geil... - es gehört sich nicht, daß ich Dich so gehen lasse. Hol' ihn bitte 'raus... - lass' mich Dir wenigstens Einen 'runterholen!“ sagte er mit nervös zittriger Stimme. „Ich werde ihn sicher nicht blasen, dafür bin ich noch zu weit von der Materie entfernt, aber wichsen kann ich Dich allemal!“
Er ließ mir nicht einmal die Gelegenheit, meinen Penis zu befreien, sondern begann sofort an meiner Hose rumzunesteln, bis er ihn in der Hand hielt. Sofort begann er, ihn ganz sanft zu wichsen, während er mit der anderen Hand meinen Hosenschlitz unter meinen Sack schob, um meine Hoden zu massieren.
Obschon mein Penis in der Zeit unserer Rückkehr bereits etwas abgeflaut war, wurde er durch Klaus' intensive und zarte Behandlung um so schneller wieder steif! Er wichste, als hätte er nie etwas anderes gemacht und um es optimal genießen zu können, bewegte sich meine Hand zum Schalter der Lehnenverstellung in der Tür und mein Oberkörper wurde weit nach hinten gelegt. Klaus hatte sich dem völlig hingegeben und befriedigte mich in einer eher göttlichen Art und Weise. Auch sollte es nicht lange dauern, da spürte ich das berühmte Ziehen in den Lenden.
„Klaus... - für den Fall daß ich komme! Schau' 'mal... - auf dem Rücksitz liegt ein Tuch! Sollte ja nicht mit besamten Klamotten in die Kaserne kommen!“ Doch Klaus wichste mich ganz entspannt weiter, betrachtete dabei intensiv meinen Schwanz und schien das auch sichtlich zu genießen.
„Klaus... - nimm Dir... - nimm...Dir...den...Laaaappen! Ich komme... - ich kooomme!“ schrie ich vor Lust und genau in dem Moment, als ich spürte, wie der Samen in meinen Schwanz gedrückt wurde, senkte er seinen Kopf und nahm meine Eichel zwischen seine Lippen. Keine Sekunde zu früh, denn jetzt gab es für mich bei dem Gedanken, in seinem Mund zu kommen, kein Halten mehr und spritzte ab. Welch ein Gefühl, wie sich mein Sperma in seinem Mund ausbreitete und Klaus zu schlucken begann. Jeden Stoß meiner Manneslust quittierte er mit einem Schluck durch seine Kehle.
Als sich mein Erguß dem Ende näherte, sog er noch leicht daran, bis er auch auf diese Weise nichts mehr bekam. Dann leckte er meinen Schwanz noch sauber, griff dabei zum Rücksitz und holte nun das zuvor erwähnte Tuch, um meinen schlaffer werdenden Schwanz zu trocknen...
Ich erholte mich langsam von meinem soeben erlebten Orgasmus, schaute ihm in die Augen und fragte ihn: „Du wolltest doch gar nicht, daß ich in Deinem Mund komme, geschweige denn schlucken. Wie kam das jetzt?“
„Naja!“ meinte er, „irgendwie konnte ich nicht mehr mit dem Wichsen aufhören, hatte es mich doch so geil gemacht! Und so traf ich eine Entscheidung, diese Gelegenheit beim Schopf zu packen und Deinen Samen zu probieren! Außerdem konnte ich Dich ja schließlich nicht mit versauten Klamotten in die Kaserne gehen lassen – das war dann die Konsequenz!“ Dann grinste er kurz, leckte sich genüsslich über die Lippen und meinte: „Aber es hat sich gelohnt... - er schmeckt mir!“
Wir richteten unsere Klamotten und machten uns auf die Heimfahrt.
Wir waren noch etwa fünf Wochen in Bexbach stationiert und wurden dann in alle vier Himmelsrichtungen verteilt, doch diese Zeit nutzten wir beide sexuell aus.
Eines Tages beschloss ich, einen Trip nach Saarbrücken zu unternehmen und lud die anderen der Stube dazu ein. Dazu sei bemerkt, daß ich als einziger Rekrut älter als 22 Jahre war und ein Auto hatte, das groß genug war, um fünf weitere Jungs mitzunehmen. Die Resonanz auf meine Einladung war schlichtweg niederschmetternd, bis mir einer sagte, daß die WM in Italien in der Endrunde lag und um 20.00 Uhr das Spiel Deutschland gegen Argentinien übertragen werden würde. Da ich mich für Fußball noch nie begeistern konnte, erklärte ich ihnen, daß ich alleine fahren würde und verließ den Raum.
Auf dem Flur kam mir Klaus, ein Junge von gerade 'mal 18 Jahren, aus dem gleichen Zug entgegen, der nur drei Stuben hinter der unsrigen lag und gerade aus den Duschen kam. Als wir uns auf gleicher Höhe begegneten, raunte er nur: „Scheiß Fußball!“ Ich stoppte abrupt und fragte ihn: „Was meinst Du damit?“
„Ach... - die sitzen jetzt alle auf der Stube vorm Fernseher und schauen sich dieses Idiotenspiel an. Das nervt, denn da kann man ja nicht einmal in Ruhe lesen!“ antwortete er resigniert.
„Lust, mit nach Saarbrücken zu kommen?“ fragte ich ihn spontan.
Zuerst schaute er mich verwundert an, dann meinte er: „Gerne! Warte, ich ziehe mich nur rasch an dann können wir!“
Nach einer Viertelstunde war er soweit und wir gingen nach unten in den Hof, setzten uns in mein Auto und fuhren los.
„Weißt Du denn, wo in Saarbrücken etwas los ist?“ fragte er mich unterwegs.
„Nee... - bin ja auch nicht von hier, aber wir werden schon etwas passendes finden,“ grinste ich ihn an.
In Saarbrücken angekommen stellte ich mein Auto in einem Parkhaus ab, das wir wenig später verließen und befanden uns am Anfang der Fußgängerzone. Da wir ja nichts Besonderes geplant hatten, nahmen wir uns vor, diese einfach entlangzulaufen, bis wir uns zu etwas entscheiden würden.
Unterwegs setzten wir uns noch in einen Biergarten und sahen uns die hübschen Mädchen an, die recht luftig angezogen waren und teilweise mehr Haut zeigten, als erlaubt war. Unsere Augen fanden einfach keine Ruhe, so sehr schauten wir uns um.
Plötzlich meinte Klaus: „So viele hübsche Mädchen und wir kommen an keine einzige davon ran! Ich kriege schon langsam einen Steifen!“ Er brachte das so trocken, daß ich fast mein Bier ausprustete.
„Wer weiß... - vielleicht ergibt sich ja noch 'was!“ lenkte ich ein, wobei ich selbst nicht so recht daran glaubte.
„Wollen wir zurückgehen? Vielleicht finden wir ja doch noch einen kontaktreicheren Biergarten als den hier,“ fragte er.
„Ich mach' Dir einen Vorschlag, Klaus. Wir gehen noch ein bißchen weiter, bis gar nichts mehr kommt und dann drehen wir 'rum. Dann kann uns keiner sagen, wir hätten nicht alles probiert!“ erwiderte ich.
„Einverstanden!“ stimmte er mir zu, aber höchstens noch einen Kilometer, denn so wie es da hinten aussieht, endet dort die Welt.!“ grinste Klaus.
Wir zahlten also und machten uns auf den Weg. Wir umrundeten das alte Rathaus und fanden uns auf einer großen, nicht sehr einladenden Straße wieder.
„Ich denke, wir lassen das mit dem Kilometer. Es wird wohl nichts bringen,“ meinte ich.
Gerade wollten wir kehrtmachen, als Klaus mit einem Mal rief: „Schau' 'mal!“ und mit der Hand auf einen etwa 200 Meter entfernten Ausleger deutete, auf der eine Frau im Bikini zu erkenne war, die diesen durch Lichteffekte immer wieder an und auszog und über dem die beiden Worte „Peep Show“ standen.
„Komm'... - lass' uns da hin gehen. Vielleicht könnte ich mir zumindest Einen 'runterholen!“
Ich stimmte ihm zu, steuerte mit ihm dort hin und wir betraten gemeinsam die düstere Lasterhöhle. Es war sowohl für ihn als auch für mich das erste Mal, daß wir ein solches Etablissement betraten.
Wir bewegten uns auf eine der Kabinen zu. Gerade wollte ich eine solche betreten und die Tür schließen, als Klaus sie aufhielt und sagte, ob wir uns diese nicht teilen könnten. Zum einen hätte er schon fast seinen gesamten Wehrsold in Höhe von 365,- Mark verbraten und zum anderen wäre es doch sicherlich interessanter, die zu gewinnenden Eindrücke zu teilen. Sein freches Grinsen schwächte diesen doch befremdlichen Vorschlag ab und ich stimmte dem zu. Also traten wir beide ein und verschlossen die Tür. Ich entnahm ein Fünfmarkstück aus meinem Portemonnaie und steckte es in den Schlitz vor mir. Sogleich klärte sich die Milchglasscheibe vor unseren Augen und gab den Blick auf eine etwa 25-jährige Frau frei, die sich auf dem Drehteller räkelte. Das einzige, was sie an Kleidungsstücken trug, waren schwarze halterlose Strümpfe und rote High Heels. Dazu spreizte sie weit ihre Beine und just, als sie uns gegenüber war, streichelte sie ihre rasierte Muschi mit ihrer Hand öffnete leicht ihre Schamlippen.
Ich sah Klaus an, der von dem Anblick fasziniert da stand und sich wohl dermaßen in einer anderen Welt befand, daß er sich ungeniert seinen Schritt knetete. Da ich auch eine Erektion hatte und ich ebenfalls das Verlangen hatte, tat ich es ihm gleich. Während wir der Dame dabei zuschauten, kneteten wir uns unsere Eier und Schwänze.
Nach kurzer Zeit wurde unsere Scheibe wieder trüb und ich mußte nachwerfen. Zum Glück hatte ich noch einen Fünfer parat, den ich dann noch opferte. Gleich darauf öffnete sich das Fenster wieder und wir fuhren mit unserem Tun fort.
Nach einer Weile bemerkte ich, daß Klaus' Bewegungen stärker und ausholender wurde und als ich nach unten blickte, sah ich, daß er ungeniert seinen Penis herausgeholt hatte und ihn nun im Freien wichste. Da er dabei die Frau anstarrte, welche ihn wohl sehr erregte, bemerkte er nicht, wie ich ihn die ganze Zeit beobachtete, ebenso wenig, daß ich mittlerweile auch meinen Schwanz herausgeholt hatte und in ebenmäßigem Rhythmus wichste. Allerdings schaute ich dabei nicht durch das Fenster, sondern in Klaus' Schritt. Er hatte einen sehr schönen Schwanz, gerade geschnitten und weder zu groß noch zu klein und schon bei dem Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich habe schon einige Male einen Schwanz geblasen – meistens von älteren Männern -, aber ihn hätte ich jetzt auch gerne in den Mund genommen, wußte nur noch nicht, wie ich ihm das sagen könnte. 'Das sollte geschehen, wenn er hochgradig erregt ist!' schoß es mir durch den Kopf, denn dann würde er es sich machen lassen und hinterher nichts gegenüber den Kameraden verlautbaren lassen.
Plötzlich kam mir das Schicksal äusserst gelegen, denn ein weiteres Mal schloß sich das Guckfenster. Ich sah Klaus an, daß er nicht mehr lange bräuchte, bis er käme und nun flehte er mich an: „Hast Du noch 'nen Fünfer? Ich will spritzen, kann aber nicht, wenn ich meine Wichsvorlage nicht sehen kann! Bitte... - nur noch einen!“
Ich wußte von meinem letzten Blick in den Geldbeutel, daß ich noch ein Geldstück hatte, das ich aber sicher nicht so einfach opfern würde.
„Du brauchst keine Wichsvorlage, Klaus... - dafür werde ich schon sorgen!“ Mit diesen Worten drehte ich seinen Körper zu mir, ging vor ihm auf die Knie und nahm seinen harten Penis tief in den Mund, was ihm ein Stöhnen abrang.
„W... - ww... - wwas machst Du? Dd.. - ddaasss geht doch – aah – nicht! Nein.. - aaaahh – wwas machst Du – uuuh – mit mir?“ stöhnte er mehr als er sprach. Dabei umfasste er meinen Kopf, um mich von seinem Unterleib wegzudrücken, was sich jedoch sehr schwer und nahezu unmöglich gestalten ließ, denn ich drängte mich ihm mit all meiner Kraft dagegen. Sein Widerstand wurde immer geringer, je länger ich ihn mit meinem Mund verwöhnte. Bald brachte er mit seinen Händen meinen Kopf in die von ihm gewünschte Geschwindigkeit und sobald ich diese von mir aus einhielt, ließ er mich los und fasste mit seinen Händen an beide Wände zu seinen Seiten.
Sein Penis wurde immer fester und seine ausgeprägte Eichel wurde von meiner Zunge regelrecht massiert, während ich ihm durch den Hosenschlitz den Hodensack herausgeholt hatte und so optimal seine Eier kneten konnte. Ich schmeckte auch seinen Vorsaft, was mich noch mehr erregte.
„Ooh... - ooh... - ist...das... - aaah – soo geil!“ stöhnte Klaus. „Ich... - aaahh – ich spritze... - uuuhh – ich spritze gleich... - aaahh!“ schrie er fast vor Geilheit, aber ich machte unbeirrt weiter. „Ich... - iiich kooommmeeee...!“ stöhnte er. Als eine Art Zustimmung ließ ich ein schwanzgedämpftes „Mhm“ verlauten, was er sofort als eine solche betrachtete, denn sogleich spürte ich den ersten Stoß Sperma, der gegen meinen Gaumen schoß und sich auf meiner Zunge verteilte, bevor schon die nächste Salve folgte. Nun war es schon eine gewisse Menge und ich begann, diesen herrlichen Cocktail, den ich gerne länger genossen hätte, durch meine Kehle drückte und schluckte. Sein Sperma schoß in einer solchen Menge und Geschwindigkeit in meinen Mund, wie ich es selbst kaum erlebt hatte und teilweise schaffte ich es nicht, die Samenmenge zu bewältigen, ohne daß ich mich verschlucken würde und so drückte es sich zwischen seinem Penis und meinen Lippen nach draußen.
Er offerierte mir noch die eine oder andere Salve, bevor er leicht ermattet nach hinten fiel und sich an der Rückwand anlehnen mußte.
Sorgfältig leckte ich seine Eichel, seinen Schaft und den Ansatz seiner Eier sauber, während er – noch etwas atemlos – erwähnte, daß ihm noch nie jemand so Einen geblasen hätte... - vor allem kein anderer Mann.
Ich stand auf, bewegte mich ganz nahe an sein Gesicht und sagte leise: „Nur ein Mann kann einem anderen Mann optimal Einen blasen, denn der sollte ja am besten wissen, was einem Mann gut tut, oder!“
„Da könntest Du recht haben!“ meinte er darauf.
Wir ordneten unsere Kleidung, schauten uns kurz um, daß wir nichts vergessen hätten und verließen gemeinsam die Kabine. Über die erstaunten Blicke der anderen Männer amüsierten wir uns noch auf dem Bürgersteig.
Als wir uns im Parkhaus ins Auto setzten und ich gerade starten wollte, fasste Klaus an meinen Unterarm und drückte so meine Hand vom Zündschloss weg.
„Warte!“ sagte er leise. „Was ist eigentlich mit Dir? Du hast gar nicht abgespritzt!“ meinte er fast schuldbewusst. Und nach einer kurzen Pause fasste er mir in den Schritt. „Du bist so geil... - es gehört sich nicht, daß ich Dich so gehen lasse. Hol' ihn bitte 'raus... - lass' mich Dir wenigstens Einen 'runterholen!“ sagte er mit nervös zittriger Stimme. „Ich werde ihn sicher nicht blasen, dafür bin ich noch zu weit von der Materie entfernt, aber wichsen kann ich Dich allemal!“
Er ließ mir nicht einmal die Gelegenheit, meinen Penis zu befreien, sondern begann sofort an meiner Hose rumzunesteln, bis er ihn in der Hand hielt. Sofort begann er, ihn ganz sanft zu wichsen, während er mit der anderen Hand meinen Hosenschlitz unter meinen Sack schob, um meine Hoden zu massieren.
Obschon mein Penis in der Zeit unserer Rückkehr bereits etwas abgeflaut war, wurde er durch Klaus' intensive und zarte Behandlung um so schneller wieder steif! Er wichste, als hätte er nie etwas anderes gemacht und um es optimal genießen zu können, bewegte sich meine Hand zum Schalter der Lehnenverstellung in der Tür und mein Oberkörper wurde weit nach hinten gelegt. Klaus hatte sich dem völlig hingegeben und befriedigte mich in einer eher göttlichen Art und Weise. Auch sollte es nicht lange dauern, da spürte ich das berühmte Ziehen in den Lenden.
„Klaus... - für den Fall daß ich komme! Schau' 'mal... - auf dem Rücksitz liegt ein Tuch! Sollte ja nicht mit besamten Klamotten in die Kaserne kommen!“ Doch Klaus wichste mich ganz entspannt weiter, betrachtete dabei intensiv meinen Schwanz und schien das auch sichtlich zu genießen.
„Klaus... - nimm Dir... - nimm...Dir...den...Laaaappen! Ich komme... - ich kooomme!“ schrie ich vor Lust und genau in dem Moment, als ich spürte, wie der Samen in meinen Schwanz gedrückt wurde, senkte er seinen Kopf und nahm meine Eichel zwischen seine Lippen. Keine Sekunde zu früh, denn jetzt gab es für mich bei dem Gedanken, in seinem Mund zu kommen, kein Halten mehr und spritzte ab. Welch ein Gefühl, wie sich mein Sperma in seinem Mund ausbreitete und Klaus zu schlucken begann. Jeden Stoß meiner Manneslust quittierte er mit einem Schluck durch seine Kehle.
Als sich mein Erguß dem Ende näherte, sog er noch leicht daran, bis er auch auf diese Weise nichts mehr bekam. Dann leckte er meinen Schwanz noch sauber, griff dabei zum Rücksitz und holte nun das zuvor erwähnte Tuch, um meinen schlaffer werdenden Schwanz zu trocknen...
Ich erholte mich langsam von meinem soeben erlebten Orgasmus, schaute ihm in die Augen und fragte ihn: „Du wolltest doch gar nicht, daß ich in Deinem Mund komme, geschweige denn schlucken. Wie kam das jetzt?“
„Naja!“ meinte er, „irgendwie konnte ich nicht mehr mit dem Wichsen aufhören, hatte es mich doch so geil gemacht! Und so traf ich eine Entscheidung, diese Gelegenheit beim Schopf zu packen und Deinen Samen zu probieren! Außerdem konnte ich Dich ja schließlich nicht mit versauten Klamotten in die Kaserne gehen lassen – das war dann die Konsequenz!“ Dann grinste er kurz, leckte sich genüsslich über die Lippen und meinte: „Aber es hat sich gelohnt... - er schmeckt mir!“
Wir richteten unsere Klamotten und machten uns auf die Heimfahrt.
Wir waren noch etwa fünf Wochen in Bexbach stationiert und wurden dann in alle vier Himmelsrichtungen verteilt, doch diese Zeit nutzten wir beide sexuell aus.
2 luni în urmă