Erste Erfahrungen, das Mieder und die Nachbarin
Wenn ich so zurück denke, es ist lange her , habe ich mich zum ersten Mal selbst befriedigt zu Bildern von Damenwäschemodells in einem großen Versandhauskatalog.
Insbesondere die Damen in den alten nach unten offenen Miedern mit spitzen BH-Ausbuchtungen hatten es mir angetan.
Damals nur in weiß oder hautfarben, mit eingenähten Metallspangen um der Figur Form zu geben.
Ein Erlebnis werde ich nie vergessen.
Als ich mal im Trockenkeller der Waschküche des Mietshauses ein solches Ding hängen sah, bekam ich direkt eine gewaltige Erektion, sodaß ich mich sofort befriedigen mußte, zumal ich wußte wem das Ding gehörte, da kam nämlich nur eine Dame des Hauses in Frage, sie war um die Mitte 50zig und üppig proportioniert, ich hatte ihr schon mal beim Einkauf die Wasserkästen hochgetragen.
Das Mieder das dort zum Trocknen hing beschäftigte mich den ganzen Tag gedanklich weiter, sodaß ich am späten Abend noch mal in den Trockenkeller ging, ich hatte mich bewußt nur mit einem Shirt und kurzer Hose bekleidet, denn ich wollte das Objekt meiner Begierde selber mal anziehen.
Da zu der Uhrzeit um 20.00 die meisten Nachrichten schauten, war ich mit Sicherheit ungestört.
Ausserdem hing sehr viel Bettwäsche in dem Keller, sodaß ich geschützt war .
Ich legte schnell meine Sachen ab, und zog mir das mittlerweile trockene Mieder über, wobei ich direkt eine heftige Erektion bekam, als ich das Ding um meinem Körper spürte, unten ragte mein steifes Glied heraus .
Ich war so erregt das ich mit wenigen Handgriffen ejakulierte und große Mengen Sperma auf den Boden spritzte.
Nur ungern zog ich das Mieder wieder aus und hängte es an Ort und Stelle.
Dieses Erlebnis beschäftigte mich die ganze Nacht und ich hatte sehr geile Träume und so konnte ich nicht anders , als am nächsten Tag direkt wieder in den Wäschekeller zu gehen.Und Gott sei Dank hing es noch da.
Meine Geilheit war so groß als ich das Ding wieder anhatte , daß ich nicht auf die Geräusche achtete und Frau Meyer der das Ding gehörte im Raum stand und verdutzt schaute.
Ich im Mieder mit steifem Glied das unten herausragte.
Steif vor Schreck fiel meine Erektion in sich zusammen und als Frau Meyer sagte nur : „ oh Max …..“ dann fehlten auch ihr die Worte.
„ Tschuldigung Frau Meyer“ stammelte ich und schälte mich schnell aus dem Mieder und gab es ihr wobei ich jetzt völlig nackt da stand.
Sie betrachtete mich schmunzelnd und wohlgefällig und meinte : „ warst du es der hier den Boden vollgespritzt hat?“ wobei sie auf die Flecken deutete.
Ich nickte verschämt und hatte vor Scham einen knallroten Kopf.
„ Ist doch nicht schlimm „ meinte sie „in deinem Alter weiß man doch garnicht mit den Hormonen wohin“
Das beruhigte mich etwas und über diese Wendung . Aber langsam füllte sich mein Glied wieder , denn die Situation erregte mich jetzt doch sehr.
„ Oh lal la „ meinte sie lachend mit Blick auf mein immer steifer werdendes Glied.
„Darf ich“ fragte sie mich und streckte die Hand zu meinem Steifem aus.
Ich nickte und direkt fing sie an mich mit festen Griff zu wichsen.
„ weißt du es ist lange her das ich ein steifes Glied in er Hand hatte, sie war ja Witwe.
Mit der anderen Hand ergriff sie meine Hoden und kraulte sie .
Es dauerte bestimmt nur 1 Minute da kam ich schon unter heftigen Stöhnen, sie ließ es zu das ich ihr den ganzen Kittel vollspritzte, es schien ihr überhaupt nichts auszumachen.
Zum Schluß nahm sie meine langsam schlaffer werdendes Glied in den Mund und saugte es sauber.
„ war das schön ?“ fragte sie mich.
„ Oh wunderbar, ganz toll
„Möchtest du mich im Mieder sehen?“
„ Sehr sehr gerne Frau Meyer „ sagte ich mit vor Aufregung heiserer Stimme
„ Dann komm doch mal am Samstag zu mir, wenn du magst!“
Damit verabschiedete sie sich von mir mit einem Lächeln.
Ich zog mich schnell an, denn es waren Schritte im Keller zu hören.
Die nächsten Tage lief ich dauergeil rum, mein Kopfkino spielte verrückt, ich onanierte mindestens 2 x täglich. Es war der Wahnsinn.
Am Samstag stand ich dürftig bekleidet bei Frau Meyer aufgeregt vor der Tür.
Sie öffnete mir in Klamotten das mir die Luft wegblieb und ich wie angewachsen vor der Tür stehen blieb.
Sie trug das weiße Mieder ihre üppigen Brüste quollen oben etwas raus , unten sah ich ihre buschige Scham und sie trug feine hautfarbene glänzende Nylonstrümpfe die am Mieder befestigt waren, dazu trug sie rote Stöckelschuhe, deren Farbe zu ihrem Lippenstift passten.
Ihre lockigen Haare hatte sie kunstvoll nach oben zu einem Dutt zusammen gebunden.
Ich war sprachlos und als sie mich umarmte und ich ihren betörenden Duft wahrnahm , war ich hin und weg und ließ mich von ihr in die Wohnung schieben.
„ Magst du dich ausziehen Max?“
Immer noch wortlos streifte ich meine Hose ab und mein steifes Glied sprang heraus.
„ Freut mich das ich dir gefalle „ meinte sie lachend und schenkte 2 Gläser Sekt ein .
Wir tranken den Sekt und dann sagte sie plötzlich: „ ich habe noch eine Überraschung für dich Max“ und verschwand kurz im Nebenzimmer und kam lächelnd mit einem etwas kleineren Mieder in der Hand zurück.
„ Das müßte dir passen , das habe ich vor Ewigkeiten mal getragen, jetzt passt es natürlich nicht mehr „
„ Oh danke das ist ja geil“ erwiderte ich und stieg in das Mieder das wunderbar meinen Körper umschloß.
„ Hmmm das ist toll , danke „ jetzt war ich mega geil , der Schwanz ragte fast senkrecht unter dem Mieder hervor.
„Ich glaube wir müssen dich ersteinmal erleichtern“ sagte sie lächelnd und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und winkte mich zu sich „ Steck ihn bitte mal rein , ich habe das so lange vermißt“
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und sah ihre vor Nässe glitzernde buschige Scham .
Sie sah das ich etwas überfordert war und dirigierte mit einer Hand meinen Steifen in ihre heiße Lustgrotte.
Was für ein Gefühl , ich kannte das noch nicht , automatisch fing ich an mein Becken zu bewegen und genoß die Reibung .
Frau Meyer stöhnte hingebungsvoll und fing an an ihrer Scheide zu spielen, wodurch sie noch mehr stöhnte und sich einige Male heftig zuckend bewegte.
„ Wenn du mußt, spritz mir bitte auf den Bauch „ meinte sie schwer atmend und kaum hatte sie es ausgesprochen zog ich hastig mein glänzendes Glied aus ihr heraus und spritzte ihr Mieder voll , wobei ich diesmal heftigst stöhnte.
Es war traumhaft schön so im Mieder eine andere Frau im Mieder vollzuspritzen.
„ Oh Max das hast du ganz toll gemacht“ lobte mich Frau Meyer während sie mein Sperma mit einem Tempo weg wischte „ echt super , meine Orgasmen waren herrlich !“
Das erste Mal das ich einer Frau Orgasmen beschert hatte, es erfüllte mich mit Stolz.
Mein Selbstbewußtsein wuchs in diesem Moment.
„So jetzt lass uns mal eine Pause machen und eine Kleinigkeit essen, du hast bestimmt auch Hunger“
„ Darf ich das Mieder anbehalten Frau Meyer?“
„ Wenn du magst gerne, du siehst süß darin aus“
Ich fand es geil das sie mir das erlaubte , während sie mit dem Essen herum hantierte beobachtete ich sie heimlich.
Sie hatte eine tolle üppige Figur, ihr Busen waberte im Korsett hin und her .
Einmal bückte sie sich , das Mieder rutschte etwas hoch und gab den Blick auf ihren tollen sehr breiten Hintern frei, auch dort war sie sehr behaart.
Sie bemerkte wohl meinen Blick und meinte entschuldigend : „ Ja früher war der deutlich kleiner“
Verlegen zupfte sie ihr Mieder wieder über den Po.
„ Ich finde den richtig geil, gerne würde ich meinen Schwanz mal von hinten reinstecken“ erwiderte ich frech und war über mich selber erstaunt.
„ Jetzt essen wir mal zuerst eine Kleinigkeit , damit wir wieder zu Kräften kommen“ erwiderte sie streng , wobei sie auf mein wieder sich aufrichtendes Glied schaute: „ Du bist ein geiler Vogel Max. Hab Geduld!“
Wir aßen leckere Kleinigkeiten die sie vorbereitet hatte. Es schmeckte und tat auch gut .
Nach dem Essen räumte sie alles wieder in die Küche und ich beobachtete sie und wurde immer geiler.
Mit erhobenen Schwanz folgte ich ihr und brachte noch etwas Geschirr mit , sie bückte sich wieder und der gewaltige Po wurde freigelegt.
Das war meine Chance . Ich ergriff sie von hinten zog die Pobacken auseinander und stocherte mit meinem Glied von hinten bis ich wie von selber tief in ihre Lustgrotte rutschte.
„ Aber Max“ stöhnte sie hielt aber schön still über die Spüle gebeugt und ließ mich gewähren
„ Oh mein Gott“ grunzte sie
Max sah die Verschlüsse von ihrem Mieder , viele kleine Haken .
Er wollte sie jetzt völlig nackt sehen und fing an das Mieder Haken für Haken zu öffnen.
Schließlich rutschte das Mieder nach vorne und gab den ganzen Körper frei .
Ihr gewaltiger Busen baumelte über den Spüle während ich immer wieder zustieß, sie hielt sich fest .
Jetzt war ich wie von Sinnen , hämmerte regelrecht in sie hinein, sie drückte ihren Po nach hinten, damit ich noch tiefer kam.
Beide atmeten wir schwer . Ich spürte meinen Orgasmus kommen und rief: „ Ich komme gleich“
„ Spritz rein Max, spritz rein bitte, ich will dich spüren“
Und schon kam die ersten Orasmuswellen, tief in ihr explodierte ich.
Ich umklammerte sie von hinten riß an ihrem Busen und war kaum noch zu halten.
Fsie festhaltend spritzte ich meinen Saft in sie , bis nur noch ein schmerzhaftes Würgen im Schwanz zu spüren war, dann ließ ichlangsam von ihr ab.
Wir richteten uns Beide auf , Frau Meyer drückte mich von vorne zwischen ihre Brüste und ich genoß dieses wunderschöne Gefühl das mich erfüllte.
„ Oh Max du bist mir ja einer, danke das war toll.“
Erschöpft setzte ich mich auf die Couch, während Frau Meyer im Bad verschwand.
In einem schicken Bademantel bekleidet kam sie wieder.
„ So Max ich kann nicht mehr für heute reicht es, ich freue mich wenn du nächste Woche wieder vorbei kommst.
Ich zog mich wieder um und verabschiedete mich mit einer innigen Umarmung von ihr .
Die kommende Woche verging für mich zu langsam, ständig hatte ich unsere Erlebnisse im Kopf, zum Samstag hin wurde ich immer geiler.
So kam es das ich mich riskanterweise völlig nackt durch das treppenhaus zu ihr begab.
Erregt mit steifem Penis klingelte ich bei ihr , sie öffnete im Bademantel und hatte wohl nichts drunter und lächelte erfreut als sie mich so sah: „ Wow Max das nenn ich eine Überraschung.
Dann zog sie mich an meinen Glied direkt in ihr Schlafzimmer, ließ ihren Bademantel auf den Boden gleiten und schubste mich auf ihr Bett. Auch sie schien sehr erregt.
Ich lag auf dem Rücken , sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf mein Glied, nein sie stülpte sich einfach darüber.
Eine wohlige Enge und Hitze umschloß meinen Schwanz. Ihre Brüste direkt vor Augen fing ich an diese zu kneten und zirbelte die Nippel die immer härter wurden.
Sie ritt mich genießerisch schön langsam und fing wieder an an ihrem Kitzler zu spielen und wurde dabei immer erregter, bis sie sich zuckend stöhnend auf mich fallen ließ.
Ich konnte ihren Orgasmus deutlich spüren. Sie genoß ihn in vollen Zügen.
Dann drehten wir uns einmal komplett wobei sie jetzt auf dem Rücken lag und ich zwischen ihre Beine zu liegen kam.
Mein Schwanz war drin geblieben.
Dann winkelte sie ihre Beine an und umschloß meinen unteren Rücken , mein Glied drang noch tiefer in sie ein .
Für mich war es absolut schön so umschlossen zu sein.
„ Hmmm ist das schön dich so tief in mir zu spüren , Max du bist ein wunderbarer Mann“
Während sie das sagte spritzte ich mein Sperma tief in sie hinein, der Orgasmus war megageil und schön .
Ich blieb einfach auf ihr liegen kuschelte mich zwischen ihre Brüste und ließ mich liebkosen und genoß meine herrlichen Gefühle .
Insbesondere die Damen in den alten nach unten offenen Miedern mit spitzen BH-Ausbuchtungen hatten es mir angetan.
Damals nur in weiß oder hautfarben, mit eingenähten Metallspangen um der Figur Form zu geben.
Ein Erlebnis werde ich nie vergessen.
Als ich mal im Trockenkeller der Waschküche des Mietshauses ein solches Ding hängen sah, bekam ich direkt eine gewaltige Erektion, sodaß ich mich sofort befriedigen mußte, zumal ich wußte wem das Ding gehörte, da kam nämlich nur eine Dame des Hauses in Frage, sie war um die Mitte 50zig und üppig proportioniert, ich hatte ihr schon mal beim Einkauf die Wasserkästen hochgetragen.
Das Mieder das dort zum Trocknen hing beschäftigte mich den ganzen Tag gedanklich weiter, sodaß ich am späten Abend noch mal in den Trockenkeller ging, ich hatte mich bewußt nur mit einem Shirt und kurzer Hose bekleidet, denn ich wollte das Objekt meiner Begierde selber mal anziehen.
Da zu der Uhrzeit um 20.00 die meisten Nachrichten schauten, war ich mit Sicherheit ungestört.
Ausserdem hing sehr viel Bettwäsche in dem Keller, sodaß ich geschützt war .
Ich legte schnell meine Sachen ab, und zog mir das mittlerweile trockene Mieder über, wobei ich direkt eine heftige Erektion bekam, als ich das Ding um meinem Körper spürte, unten ragte mein steifes Glied heraus .
Ich war so erregt das ich mit wenigen Handgriffen ejakulierte und große Mengen Sperma auf den Boden spritzte.
Nur ungern zog ich das Mieder wieder aus und hängte es an Ort und Stelle.
Dieses Erlebnis beschäftigte mich die ganze Nacht und ich hatte sehr geile Träume und so konnte ich nicht anders , als am nächsten Tag direkt wieder in den Wäschekeller zu gehen.Und Gott sei Dank hing es noch da.
Meine Geilheit war so groß als ich das Ding wieder anhatte , daß ich nicht auf die Geräusche achtete und Frau Meyer der das Ding gehörte im Raum stand und verdutzt schaute.
Ich im Mieder mit steifem Glied das unten herausragte.
Steif vor Schreck fiel meine Erektion in sich zusammen und als Frau Meyer sagte nur : „ oh Max …..“ dann fehlten auch ihr die Worte.
„ Tschuldigung Frau Meyer“ stammelte ich und schälte mich schnell aus dem Mieder und gab es ihr wobei ich jetzt völlig nackt da stand.
Sie betrachtete mich schmunzelnd und wohlgefällig und meinte : „ warst du es der hier den Boden vollgespritzt hat?“ wobei sie auf die Flecken deutete.
Ich nickte verschämt und hatte vor Scham einen knallroten Kopf.
„ Ist doch nicht schlimm „ meinte sie „in deinem Alter weiß man doch garnicht mit den Hormonen wohin“
Das beruhigte mich etwas und über diese Wendung . Aber langsam füllte sich mein Glied wieder , denn die Situation erregte mich jetzt doch sehr.
„ Oh lal la „ meinte sie lachend mit Blick auf mein immer steifer werdendes Glied.
„Darf ich“ fragte sie mich und streckte die Hand zu meinem Steifem aus.
Ich nickte und direkt fing sie an mich mit festen Griff zu wichsen.
„ weißt du es ist lange her das ich ein steifes Glied in er Hand hatte, sie war ja Witwe.
Mit der anderen Hand ergriff sie meine Hoden und kraulte sie .
Es dauerte bestimmt nur 1 Minute da kam ich schon unter heftigen Stöhnen, sie ließ es zu das ich ihr den ganzen Kittel vollspritzte, es schien ihr überhaupt nichts auszumachen.
Zum Schluß nahm sie meine langsam schlaffer werdendes Glied in den Mund und saugte es sauber.
„ war das schön ?“ fragte sie mich.
„ Oh wunderbar, ganz toll
„Möchtest du mich im Mieder sehen?“
„ Sehr sehr gerne Frau Meyer „ sagte ich mit vor Aufregung heiserer Stimme
„ Dann komm doch mal am Samstag zu mir, wenn du magst!“
Damit verabschiedete sie sich von mir mit einem Lächeln.
Ich zog mich schnell an, denn es waren Schritte im Keller zu hören.
Die nächsten Tage lief ich dauergeil rum, mein Kopfkino spielte verrückt, ich onanierte mindestens 2 x täglich. Es war der Wahnsinn.
Am Samstag stand ich dürftig bekleidet bei Frau Meyer aufgeregt vor der Tür.
Sie öffnete mir in Klamotten das mir die Luft wegblieb und ich wie angewachsen vor der Tür stehen blieb.
Sie trug das weiße Mieder ihre üppigen Brüste quollen oben etwas raus , unten sah ich ihre buschige Scham und sie trug feine hautfarbene glänzende Nylonstrümpfe die am Mieder befestigt waren, dazu trug sie rote Stöckelschuhe, deren Farbe zu ihrem Lippenstift passten.
Ihre lockigen Haare hatte sie kunstvoll nach oben zu einem Dutt zusammen gebunden.
Ich war sprachlos und als sie mich umarmte und ich ihren betörenden Duft wahrnahm , war ich hin und weg und ließ mich von ihr in die Wohnung schieben.
„ Magst du dich ausziehen Max?“
Immer noch wortlos streifte ich meine Hose ab und mein steifes Glied sprang heraus.
„ Freut mich das ich dir gefalle „ meinte sie lachend und schenkte 2 Gläser Sekt ein .
Wir tranken den Sekt und dann sagte sie plötzlich: „ ich habe noch eine Überraschung für dich Max“ und verschwand kurz im Nebenzimmer und kam lächelnd mit einem etwas kleineren Mieder in der Hand zurück.
„ Das müßte dir passen , das habe ich vor Ewigkeiten mal getragen, jetzt passt es natürlich nicht mehr „
„ Oh danke das ist ja geil“ erwiderte ich und stieg in das Mieder das wunderbar meinen Körper umschloß.
„ Hmmm das ist toll , danke „ jetzt war ich mega geil , der Schwanz ragte fast senkrecht unter dem Mieder hervor.
„Ich glaube wir müssen dich ersteinmal erleichtern“ sagte sie lächelnd und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und winkte mich zu sich „ Steck ihn bitte mal rein , ich habe das so lange vermißt“
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und sah ihre vor Nässe glitzernde buschige Scham .
Sie sah das ich etwas überfordert war und dirigierte mit einer Hand meinen Steifen in ihre heiße Lustgrotte.
Was für ein Gefühl , ich kannte das noch nicht , automatisch fing ich an mein Becken zu bewegen und genoß die Reibung .
Frau Meyer stöhnte hingebungsvoll und fing an an ihrer Scheide zu spielen, wodurch sie noch mehr stöhnte und sich einige Male heftig zuckend bewegte.
„ Wenn du mußt, spritz mir bitte auf den Bauch „ meinte sie schwer atmend und kaum hatte sie es ausgesprochen zog ich hastig mein glänzendes Glied aus ihr heraus und spritzte ihr Mieder voll , wobei ich diesmal heftigst stöhnte.
Es war traumhaft schön so im Mieder eine andere Frau im Mieder vollzuspritzen.
„ Oh Max das hast du ganz toll gemacht“ lobte mich Frau Meyer während sie mein Sperma mit einem Tempo weg wischte „ echt super , meine Orgasmen waren herrlich !“
Das erste Mal das ich einer Frau Orgasmen beschert hatte, es erfüllte mich mit Stolz.
Mein Selbstbewußtsein wuchs in diesem Moment.
„So jetzt lass uns mal eine Pause machen und eine Kleinigkeit essen, du hast bestimmt auch Hunger“
„ Darf ich das Mieder anbehalten Frau Meyer?“
„ Wenn du magst gerne, du siehst süß darin aus“
Ich fand es geil das sie mir das erlaubte , während sie mit dem Essen herum hantierte beobachtete ich sie heimlich.
Sie hatte eine tolle üppige Figur, ihr Busen waberte im Korsett hin und her .
Einmal bückte sie sich , das Mieder rutschte etwas hoch und gab den Blick auf ihren tollen sehr breiten Hintern frei, auch dort war sie sehr behaart.
Sie bemerkte wohl meinen Blick und meinte entschuldigend : „ Ja früher war der deutlich kleiner“
Verlegen zupfte sie ihr Mieder wieder über den Po.
„ Ich finde den richtig geil, gerne würde ich meinen Schwanz mal von hinten reinstecken“ erwiderte ich frech und war über mich selber erstaunt.
„ Jetzt essen wir mal zuerst eine Kleinigkeit , damit wir wieder zu Kräften kommen“ erwiderte sie streng , wobei sie auf mein wieder sich aufrichtendes Glied schaute: „ Du bist ein geiler Vogel Max. Hab Geduld!“
Wir aßen leckere Kleinigkeiten die sie vorbereitet hatte. Es schmeckte und tat auch gut .
Nach dem Essen räumte sie alles wieder in die Küche und ich beobachtete sie und wurde immer geiler.
Mit erhobenen Schwanz folgte ich ihr und brachte noch etwas Geschirr mit , sie bückte sich wieder und der gewaltige Po wurde freigelegt.
Das war meine Chance . Ich ergriff sie von hinten zog die Pobacken auseinander und stocherte mit meinem Glied von hinten bis ich wie von selber tief in ihre Lustgrotte rutschte.
„ Aber Max“ stöhnte sie hielt aber schön still über die Spüle gebeugt und ließ mich gewähren
„ Oh mein Gott“ grunzte sie
Max sah die Verschlüsse von ihrem Mieder , viele kleine Haken .
Er wollte sie jetzt völlig nackt sehen und fing an das Mieder Haken für Haken zu öffnen.
Schließlich rutschte das Mieder nach vorne und gab den ganzen Körper frei .
Ihr gewaltiger Busen baumelte über den Spüle während ich immer wieder zustieß, sie hielt sich fest .
Jetzt war ich wie von Sinnen , hämmerte regelrecht in sie hinein, sie drückte ihren Po nach hinten, damit ich noch tiefer kam.
Beide atmeten wir schwer . Ich spürte meinen Orgasmus kommen und rief: „ Ich komme gleich“
„ Spritz rein Max, spritz rein bitte, ich will dich spüren“
Und schon kam die ersten Orasmuswellen, tief in ihr explodierte ich.
Ich umklammerte sie von hinten riß an ihrem Busen und war kaum noch zu halten.
Fsie festhaltend spritzte ich meinen Saft in sie , bis nur noch ein schmerzhaftes Würgen im Schwanz zu spüren war, dann ließ ichlangsam von ihr ab.
Wir richteten uns Beide auf , Frau Meyer drückte mich von vorne zwischen ihre Brüste und ich genoß dieses wunderschöne Gefühl das mich erfüllte.
„ Oh Max du bist mir ja einer, danke das war toll.“
Erschöpft setzte ich mich auf die Couch, während Frau Meyer im Bad verschwand.
In einem schicken Bademantel bekleidet kam sie wieder.
„ So Max ich kann nicht mehr für heute reicht es, ich freue mich wenn du nächste Woche wieder vorbei kommst.
Ich zog mich wieder um und verabschiedete mich mit einer innigen Umarmung von ihr .
Die kommende Woche verging für mich zu langsam, ständig hatte ich unsere Erlebnisse im Kopf, zum Samstag hin wurde ich immer geiler.
So kam es das ich mich riskanterweise völlig nackt durch das treppenhaus zu ihr begab.
Erregt mit steifem Penis klingelte ich bei ihr , sie öffnete im Bademantel und hatte wohl nichts drunter und lächelte erfreut als sie mich so sah: „ Wow Max das nenn ich eine Überraschung.
Dann zog sie mich an meinen Glied direkt in ihr Schlafzimmer, ließ ihren Bademantel auf den Boden gleiten und schubste mich auf ihr Bett. Auch sie schien sehr erregt.
Ich lag auf dem Rücken , sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf mein Glied, nein sie stülpte sich einfach darüber.
Eine wohlige Enge und Hitze umschloß meinen Schwanz. Ihre Brüste direkt vor Augen fing ich an diese zu kneten und zirbelte die Nippel die immer härter wurden.
Sie ritt mich genießerisch schön langsam und fing wieder an an ihrem Kitzler zu spielen und wurde dabei immer erregter, bis sie sich zuckend stöhnend auf mich fallen ließ.
Ich konnte ihren Orgasmus deutlich spüren. Sie genoß ihn in vollen Zügen.
Dann drehten wir uns einmal komplett wobei sie jetzt auf dem Rücken lag und ich zwischen ihre Beine zu liegen kam.
Mein Schwanz war drin geblieben.
Dann winkelte sie ihre Beine an und umschloß meinen unteren Rücken , mein Glied drang noch tiefer in sie ein .
Für mich war es absolut schön so umschlossen zu sein.
„ Hmmm ist das schön dich so tief in mir zu spüren , Max du bist ein wunderbarer Mann“
Während sie das sagte spritzte ich mein Sperma tief in sie hinein, der Orgasmus war megageil und schön .
Ich blieb einfach auf ihr liegen kuschelte mich zwischen ihre Brüste und ließ mich liebkosen und genoß meine herrlichen Gefühle .
2 luni în urmă
Jedenfalls stelle ich mir vor, so ein dralles Weib steht, nur mit einer kurzen halbtransparenten Kittelschürze, ohne BH, mit braunen halterlosen Nylonstrümpfen bekleidet in der Küche und streckt mir seinen großen runden Arsch entgegen. Ich nähere mich schnell von hinten und greife an die BH-losen, locker in der Schürze hängenden voluminösen Muttertitten, schaukele sie genußvoll hin und her, drücke mich an ihren dicken weichen Arsch, reibe mich an den fleischigen ausladenden Hüften. Meine halbsteife aber schon kräftig sabbernde Nille hinterläßt deutliche Schleimspuren auf der geblümten Kittelschürze.
Sie beugt sich leicht nach vorn, meine juckende Eichel zieht über die Strumpfränder und berührt wollüstig zuckend das zwischen den Schenkeln hervorquellende buschiges Mösenhaar. Ich fange langsam an, sie zu stoßen und gleite dann verhalten stöhnend unter das weite Schlüpferbein eines zarten spitzenbesetzten French Knickers in die nasse haarige Muschi des brünstigen alten Weibes. Sie stöhnt ebenfalls tief auf und ich ficke sofort hektisch wie ein Karnickelbock los.
Sie langt hinter sich, zieht meinen baumelnden Eiersack ruckartig nach vorn und reibt ihn schön zart am pflaumensaftnassen seidenen Schlüpferzwickel. Das ist für mich immer der richtige Anreiz meine geschwollenen Eier laut brüllend zu entladen, krattvoll die geile Soße in die Alte abzuspritzen.