Frau Bertram Bäckerei Phoenixsee in Dortmund

ENTWURF!

(Die Geschichte ist noch nicht ganz "ausgegoren", was Detailfehler, Namensfehler bei den Männern heißen kann. Wer dies findet, bitte mitteilen, ich komme zeitlich kaum zum x-ten *** Nachlesen zum Korrigieren - Danke)

Samstags geht Frau Bertram gerne mit ihrem Sohn am Dortmunder Phoenixsee in eine Bäckerei zum Frühstücken. Sie macht dies in letzter Zeit regelmäßig – ein Umstand, den sich ehemalige Kollegen von ihr zu Nutze machen werden. Aber dazu im Laufe dieser Geschichte mehr …

Wegen ihrer derzeitigen Arbeitslosikkeit und aufgrund zur Neige gehender Finanzreserven ist Frau Bertram wieder auf einen gut bezahlten Job bei einer Bank angewiesen. Dazu hat sie auch schon diverse Bewerbungsschreiben bei verschiedenen Geldinstituten im Umkreis von Dortmund bis hin nach Düsseldorf abgegeben.

Vorher ist noch schnell der erste Teil des Wochenendeinkaufs in Hörde erledigt, und auch ein kleiner Bummel durch die Fußgängerzone ist immer dabei.
Daher ist sie selten vor 11 Uhr in der Bäckerei, so dass das verspätete Frühstück gleich das Mittagessen ersetzt und sie so zu Hause nicht kochen muss.

Inzwischen hat man sich in Hörde an die immer extravagant gekleidete und geschminkte Frau gewöhnt, so dass sie nicht mehr so viel Aufsehen erregt, wie noch vor einiger Zeit.

Frau Bertram hat sich wie immer vor einem Stadtbummel ihre schicken Latexklamotten auf das große Bett gelegt.

Sie hat sich schon für den kurzen, schwarzen Latexminirock entschieden, als ihr Sohn Alexander ins Schlafzimmer kommt.

„Mami, der Rock ist viel zu kurz für Dich. So etwas ziehen junge Frauen an, aber Du bist doch eine elegante Dame.“

„Vielleicht hast Du recht, Alex. Ist doch ein wenig zu kurz für die Stadt. Wie findest Du diesen Rock hier?“

Seine Mutter greift in den Kleiderschrank und holt einen anderen, etwas längeren Latexrock heraus.

„Der passt schon viel besser zu Dir.“

Frau Bertram hält das frisch eingeölte, nass-schwarz glänzende Teil in die Luft. Der Rock duftet so herrlich nach Latex und ihrem Parfüm. Sie hält ihn dann an ihre Taille, um die Länge zu prüfen.

Der Rocksaum endet ungefähr eine handbreit oberhalb ihrer Knie und läuft schmal aus mit einem kleinen Gehschlitz.

„Den kannst Du nehmen, Mami! Der ist richtig schick und betont Deine schmale Silhouette.“

„Ich bin so stolz auf Dich, Alex, dass Du mich jetzt schon kleidungstechnisch beraten kannst. Du bist in letzter Zeit viel erwachsener und männlicher geworden.“

„Ich bin aber auch stolz auf Dich Mami, so eine schöne Mutter zu haben, die sich super anzieht und schminkt. Wenn ich das mit unserer Nachbarin, der dicken Grauhaarigen mit den fetten Oberschenkeln so vergleiche ...“

„Ja, Alex, die ist genauso alt wie ich, sieht aber um viele Jahre älter mit ihrer langweiligen Frisur und den immergleichen schwarzen Leggings und den grauen Mänteln, die sie trägt, damit man ihre üppigen Formen nicht so sieht.“

„Die ist doch schon seit vielen Jahren wegen Deiner Figur neidisch auf Dich, Mami. Und ihre Tochter ist auch so eine dicke Plumpskuh.“

Frau Bertram hat für ihr Alter eine sehr gute Figur und das Glück, eine schmale Taille und schöne, schlanke Beine zu haben. Dazu kommen dann noch die vielen, operativen Veränderungen von ihrem Russland-Aufenthalt, die sie noch attraktiver gemacht haben.

Alexander ist super-stolz darauf, wenn er dann mit seiner Mutter in der Fußgängerzone Eindruck schinden kann. Viele denken vielleicht sogar, dass sich die aufgetakelte Latex-Lady einen jungen Liebhaber hält.

Ihre Beine werden von hautfarbenen, fast durchsichtigen und ölig glänzenden Latexstrümpfen eingeschlossen, deren wie mit dem Lineal gezogene dünne schwarze Naht ihre Beine optisch streckt. Es ist jedesmal ein Wunder, wie sie es schafft, in diese wahrlich hautengen Beinschmeichler hineinzukommen, ohne die sehr dünne Gummihaut der Latexnylons einzureißen. Das Geheimnis scheint die stark glättende, flutschig machende Wirkung des milchigen Latexpflegemittels zu sein, deren Sprühflasche immer in ihrer Griffweite ist.

Die Strümpfe und der enge Latexrock ergeben später dann einen erregenden, nicht alltäglichen Anblick, wenn man später hinter der auf hohen Absätzen stöckelnden Frau Bertram her geht.
Gehalten werden die Strümpfe an den breiten Säumen von schwarzen Strapsen, die wiederum an einem schwarzen Strapsgürtel befestigt sind.

Ein ganz dünner, schwarzer String-Tanga zieht sich durch ihre Spalte und teilt ihre prallen Arschbacken in zwei große Monde.

Der glänzende Rock sitzt knalleng und wirft starke Längsfalten, wenn sie sich bewegt, und ihre Beine werden später bei jedem Stöckelschritt mit ihren High Heels leise hörbar aneinander reiben, was das typische Quietschen erzeugt, wenn zwei Latexschichten aneinander reiben.

Ihre nicht mehr ganz so schwarz gefärbten Haare trägt sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden, der ihr fast bis zur Mitte ihres Rückens herunter hängt.

Die von ihrer Stirn glatt nach hinten gekämmten, glänzenden Harre verleihen ihrem Aussehen eine dominante Note.

Unschlüssig ist sie sich noch wegen ihres Oberteils.

„Was meinst Du, Alex, soll ich eine schwarze, rote oder weiße Latexbluse zum Rock anziehen?“

Ihr Sohn schaut sich seine schon im engen Latexrock stehende Mutter an.

„Ich würde Dir eine weiße Bluse im Herren-Hemden-Stil empfehlen. Die anderen beiden Blusen sind eher etwas für abends zum Ausgehen.“

Frau Bertram hängt die anderen Blusen wieder zurück in den großen Kleiderschrank, aus dem schon eine Weile ein Schwall von Latexduft in das Schlafzimmer dringt. Rein Weiß ist die Bluse nicht, sondern etwas in Richtung Cremeweiß, was aber auch sehr elegant aussieht.

Diese cremeweiße Latexbluse mit kleinen schwarzen Knöpfen hat einen Stehkragen, und die Ärmel gehen ihr bis zu den Handgelenken, die dadurch fast luftdicht abgeschlossen werden.
Die obersten drei Knöpfe hat sie geöffnet, so dass man ihr wunderbares, tiefes Dekolleté sehen kann, in dem sich große, runde Silikon-Titten ausdehnen, die bei jedem harten Schritt mit ihren 16-Zentimeter-Plateau-Heels auf und ab schwingen werden.

Die tiefe Spalte zwischen ihren mächtigen Globen wird ein Blickfang sein.
Die Bluse sitzt sehr eng, und ihr Oberkörper wird regelrecht darin abgemalt. Jede noch so kleine Bewegung wird mit deutlich vernehmbaren Knarz- und Quietschgeräuschen quittiert.

Die Zehen offenen, schwarzen Lackleder-Riemchensandaletten mit roter Sohle haben vorne ein fast vier Zentimeter dickes Plateau und ganz dünne, silberne Absätze aus Metall, was im Zusammenspiel beim Auftreten auf harten Untergründen ein aufdringliches und unüberhörbares Schlagen erzeugen wird.

Im Badezimmer schon auf ihren hohen Hacken stehend, beginnt sie routiniert ihr Schmink-Ritual. Auf ihrer Gesichtshaut trägt sie ein helleres Make-up auf, um den Kontrast zu ihren roten Lippen und den dunkel eingerahmten Augen zu betonen. Viel dunkler, blau-schwarzer Lidschatten verleiht ihrem Blick etwas Dominantes, Verruchtes und ihre künstlichen Wimpern tragen noch ihren Teil dazu bei. Die messerscharf konturierten Augenbrauen hat sie auch schwarz betont.
Früher in der Bausparkassen-Zeit hätte sie sich nicht so agressiv geschminkt, aber inzwischen ist sie reifer und erfahrener geworden und weiß sich gekonnt in Szene zu setzen.

Ihr Sohn Alexander hat es dagegen wesentlich einfacher, sich für die Stadt ausgehfertig zu machen. Eine helle lange Sommerhose und ein hellblaues T-Shirt reichen ihm zum Stadtbummel.

Zwei ehemalige Vorgesetzte von Frau Bertram

Während also im Hause der Bertrams noch die Vorbereitungen für das samstägliche Frühstück in der Bäckerei laufen, haben sich zwei ehemalige Kollegen von ihr auf einem Parkplatz in der Nähe eines Einkaufszentrums in Hörde getroffen. Sie sitzen beide in einer großen, schwarzen Limousine und scheinen auf jemanden zu warten.
Es sind die Herren Werner Kreutzer und Heinz Bretschneider, die Frau Bertram noch aus ihrer Anfangszeit bei einer Bausparkasse aus dem Schwäbischen kennen. Sie war damals Beratungsstellenkraft und die beiden waren zu verschiedenen Zeiten ihre Vorgesetzten. Beide Herren haben im Laufe der Jahre an diversen Stellen im Bankgewerbe gearbeitet.

Sie sind typische Bänker in ihren dunklen Anzügen mit Hemden und Krawatten und um die 60 Jahre alt. Beide haben eine Glatze und sind in den Jahren auseinander gegangen, was sich an ihren dicken Bäuchen und Doppelkinn zeigt.

Ein Umstand, der einen der Bänker auf ihre ehemalige Kollegin aufmerksam gemacht hat, ist die Tatsache, dass Frau Bertram in der letzten Zeit einige Bewerbungsschreiben an Banken verschickt hat.
Durch Zufall ist einem von den beiden ihre schriftliche Bewerbung in die Hände gefallen.
Herr Kreutzer hätte die attraktive Mittvierzigerin fast nicht wieder erkannt, so deutlich hat sie sich zu ihrem Vorteil verändert
Er stand schon damals auf die junge Frau Bertram in der Beratungsstelle der Bausparkasse und hat sie mit lüsternen Blicken verfolgt, wenn sie durch das Büro ging und mit engem Rock vor einem Kopierer stand und sich über diesen beugte.

Leider zeigt das Bewerbungsfoto von ihr nur das klassische Passbild, aber ihre Frisur und ihr Make-up lassen auf mehr hoffen.

„Werner, wie bist Du auf Frau Bertram aufmerksam geworden, und woher weißt Du von ihren täglichen Gewohnheiten?“, fragt ihn sein Kollege Heinz Brettschneider.

„Also die täglichen Gewohnheiten von ihr kenne ich nicht, nur dass sie samstags fast immer in dieser Bäckerei am Phoenixsee ist. Da bin ich nämlich auch ganz gerne, und da ist mir diese immer extravagant gekleidete Frau aufgefallen. Ich war mir nicht sicher, ob sie es wirklich ist, denn ich habe sie schon viele Jahre nicht mehr gesehen.
Dann ist mir ihre Bewerbung aufgefallen, das Foto hier von ihr.“

Werner Kreutzer zeigt Heinz Bretschneider das Bild.

„Wow! Die sieht schon sehr nach dominanter Lady aus. Der klare, gefasste Blick, die gekonnt betonten Augen und Lippen.“

„Ja, das hast Du richtig erfasst, Heinz. Leider sieht man auf dem Foto ihre enorme Oberweite nicht. Das musst Du in natura *** sehen. Du wirst staunen! So geile und große, runde Titten hat sie früher nicht gehabt! Die muss sich operieren haben lassen.“

Herr Kreutzer steckt das Foto wieder in seine Innentasche.

„Auf wen warten wir hier eigentlich, Werner?“

„Auf Abdul und Franco – beide bekannt in der Pornofilm-Szene für ihre riesigen, spritzfreudigen Schwänze!“

„Du kennst aber Leute!“

Sein Kollege Heinz ist etwas verwundert über seinen langjährigen Weggefährten.

„Ja, ich schaue halt gerne *** solche Filmchen im Netz, und da habe ich *** nachgefragt, wer das denn sei. Wo und wie ich dann an die beiden Typen gekommen bin, braucht Dich im Moment nicht zu interessieren.
Am liebsten würde ich es der Bertram ja selber so richtig besorgen, aber bei mir klappt es nicht mehr so, und das wäre dann eher peinlich.“

„Ja, Werner, bei mir ist es ähnlich.“

Die beiden älteren Männer schauen sich wegen ihrer nachlassenden Potenz verständnisvoll an.

„Die Bertram hat mich damals schon abblitzen lassen, wenn ich ihr an die Wäsche wollte, das arrogante Stück! Wie gerne hätte ich die junge Bertram in der Beratungsstelle gefickt, aber irgendwie kam immer etwas dazwischen.
Und dann hat man sich aus den Augen verloren. Bis auf jetzt eben durch die Bewerbung und der Zufall mit der Bäckerei, als ich sie vor einiger Zeit das erste *** hier gesehen habe.

Man sieht Herrn Kreutzer schon die Vorfreude an, was er sich als späte Rache für das damalige Abweisen und für die eventuelle Einstellung bei ihm in der Bank ausgedacht hat.

Inzwischen kommen auf die Limousine zwei in schwarzen Lederjacken und ebensolchen Lederhosen bekleidete Männer zu. Die Scheibe auf der Fahrerseite fährt surrend nach unten.

„Abdul und Franco?“, fragt Herr Kreutzer die beiden düster wirkenden Typen.

„Ja, Alter, das sind wir. Die Kohle wie abgemacht?“

Der Mann, der Abdul zu sein scheint, kaut auf einem Kaugummi herum.

„Habt Ihr auch Eure schwarzen Anzugjacken dabei? Die Lederhosen dürft ihr anbehalten, aber die schmuddeligen Lederjacken gehen gar nicht im Banken-Business.“
Herrn Kreutzer wird ein große Umhängetasche mit Jackets, weißen Hemden und Krawatten gezeigt.

„Gut, alles klar, hier ist das Geld.“

Herr Kreutzer reicht 600 Euro in Hunderter-Scheinen aus dem Autofenster heraus. Sein Kollege staunt über den Deal. Das hätte er Werner nicht zugetraut.

„Dann steigt endlich ein, wir sind schon spät dran. Unsere Lady wird bestimmt schon dort sein“, sagt Herr Kreutzer zu den beiden ausländischen Männern.

Der Geruch von altem Leder und Zigarettengestank macht sich im Auto breit. Dazu knarzen die Jacken und Hosen der Männer auf der Rückbank.

Während Herr Kreutzer den Motor startet, schaute er in den Rückspiegel, in die dunklen Augen der jungen Männer um die 30 Jahre.
„Und? Habt Ihr Euch wie versprochen zurückgehalten?“

Heinz schaut Werner vom Beifahrersitz aus von der Seite an. Er kommt aus dem Staunen über seinen Kollegen nicht heraus. Was ist mit „Zurückgehalten“ gemeint?

„Alter, wir haben bestimmt drei oder vier Tage nicht gespritzt. Wir haben zur Zeit keinen Dreh und keine Freundin, hast also Glück. Unsere Eier sind prall voll!“

„Das ist ja schön zu hören“, sagt Herr Kreutzer, während er ein Smartphone nach hinten reicht. „Auf dem Handy sind ein paar Bilder und Videos von unserer Lady, damit könnt Ihr Euch schon *** in Stimmung bringen – aber nur in Stimmung bringen, mehr nicht, verstanden!“

„Alter, ich spritz doch nicht schon ab, wenn ich ein Foto sehe!“, gibt Abdul zurück. Sein Kompagnon Franco hält sich ganz aus dem Gespräch heraus, vielleicht kann er kaum Deutsch.

Abdul scrollt durch die Bilder.

„Mann, sieht die scharf für ihr Alter aus. Nur Leder und Latex hat die an, voll geil, eh! Und die Titten erst! Was für pralle, runde Möpse die hat! Schau' ***, Franco.“

Er hält das Handy herüber und bei beiden Männern bilden sich deutlich sichtbar Wölbungen in ihren schwarzen Lederhosen.

„Wie alt ist die Latex-Lady?“

„Mitte Vierzig“, gibt diesmal Herr Bretschneider zurück.

„Boah! Alter, dafür sieht die voll jünger aus!“, freut sich Abdul schon auf seine „Arbeit“ später.

„Und was sollen wir genau mit ihr machen?“

Während Herr Kreutzer die Limousine in ein großes Parkhaus am Phoenixsee lenkt, gibt er den Männern die Anweisungen.

„Ihr zwei spielt unsere jungen Nachwuchskräfte in der Bank. Ihr seid mit für die Neueinstellungen zuständig. Die Frau hat sich bei uns und woanders beworben. Sie braucht unbedingt wieder einen Job, die ist sonst pleite. Mehr braucht Ihr nicht wissen.
In der Bäckerei, in der wir uns gleich treffen, werdet ihr sie dann auf der Herrentoilette ordentlich abficken, so hart Ihr nur könnt, verstanden?“

„Klar, Boss, mit dem größten Vergnügen machen wir das!“, gibt Abdul immer noch Kaugummi kauend zurück.

„Vergesst nicht, alles schön mitzufilmen, was Ihr mit ihr macht. Also alle Stellungen, vorne und hinten, und was ihr sonst so noch von Euren Filmen mit den Frauen her kennt. Dazu gibt es gleich noch ein zweites Smartphone von mir. Umgehen könnt Ihr ja damit, oder?“

„Aber sicher doch, Chef. Du glaubst nicht, wie viele Blas-Szenen ich schon so mitgefilmt habe. Wir sind Profis!“

Im Parkhaus angekommen ziehen sich die beiden Männer noch um.
Einer der beiden, es ist Franco, hat beide Arme tätowiert, was man später in den langärmeligen Hemden aber nicht sehen wird.

Nach dem Umziehen könnte man die jungen Männer glatt für Bankangestellte halten, so seriös wirken sie auf einmal.
Nur die schwarzen Lederhosen lassen auf etwas andere Tätigkeiten deuten.

Am Phoenixsee

In der Zwischenzeit ist auch Frau Bertram mit ihrem Sohn am Phoenixsee angekommen und stöckelt in ihrem engen Latex-Bleistiftrock an der Seepromenade entlang.
Aufgrund des lauten Klackens ihrer High Heels bleiben hin und wieder Passanten stehen, schauen ihr hinterher und machen sogar verstohlen ein paar Fotos mit ihren Smartphones, wenn Christina Bertram über das Hörder Pflaster stöckelt und im engen, schwarz glänzenden Rock mit den Arschbacken wackelt. Da bleiben die Blicke aber nicht hängen, sondern kleben eher an ihren großen Silikon-Globen, die die glänzende, weiße Latexbluse mit der auffälligen schwarzen Knopfleiste enorm *******.

Dazu ist sie perfekt geschminkt und hat ihre langen, nicht mehr ganz so schwarz gefärbten Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, dessen Ende bis fast zu ihren prallen Arschbacken herunter hängt.

Aufgrund ihrer südländischen Herkunft aus der Steiermark in Österreich wirkt sie völlig anders als die einheimischen Frauen hier. Ihre schlanken Beine mit den durch die sehr hohen Absätze angespannten Wadenmuskeln sind eine Augenweide gegenüber so manch anderen Frauen hier, die in Leggings ihre dicken Schenkel aneinander reiben.

Die Filiale einer Landbäckerei ist relativ groß und bietet einige Sitzplätze im hinteren Bereich des Ladenlokals. Wochentags ist es allerdings immer so voll, das man schon Plätze reservieren muss, aber samstags geht es im Moment noch ohne Reservierung ganz gut.
Ihr Sohn Alexander hat sich schon an einen freien Tisch in der Ecke gesetzt, und seine Mutter steht an der Theke und bestellt ein Frühstücksgedeck für zwei.

In der Zwischenzeit betritt ein alter, vorn über gebeugt gehender Mann mit weißen Haaren den hinteren Bereich der Bäckerei durch einen Seiteneingang. Seinen Rollator hat er vor dem Eingang abgestellt.
Alexander kennt ihn vom Sehen her. Der Mann ist *** ein Arbeitskollege seiner Mutter gewesen, als diese noch sehr jung gewesen ist.

„Kommen Sie doch hierher, Herr Wieding“, bitte ihn Alexander an seinen Tisch. „Ist Deine Mutter auch schon da?“, fragt er den Sohn.

Der alte Mann kann sie von ihrer Sitzposition nicht sehen.

„Ja, sie bestellt gerade unser Frühstück.“

Alexander zeigt in Richtung der Theke.

„Ich freue mich immer wieder Deine Mutter zu sehen. Sie hat sich gegen früher sehr verändert.“

Alexander schaut ihn etwas irritiert an.

„Früher ist Deine Mutter eher das schüchterne Wesen gewesen, die nicht auffallen wollte, aber heute! Oh ho! Ein Hingucker ist sie geworden!“

Dabei grinst er etwas schmutzig. Seit einem Schlaganfall vor ein paar Jahren ist er gehbehindert, und das Sprechen fällt ihm etwas schwer, aber sonst ist er noch auf der Höhe der Zeit.

„Deine Mutter hat mir früher schon gefallen – nicht falsch verstehen, da ist nie etwas gewesen, aber heute ist sie ganz etwas Besonderes geworden.“

Da in der Bäckerei Selbstbedienung ist, kommt Frau Bertram mit einem Tablett mit Geschirr, Brötchenkorb, Aufschnitt und Kaffeetassen zu den beiden. Als gelernter Kellnerin in Österreich fällt ihr das Ausbalancieren des Tabletts nicht schwer, aber in den hohen Schuhen, die sie trägt, muss auch sie sich konzentrieren, damit sie nicht stolpert.

„Ah, der Herr Wieding ist auch *** wieder da“, frohlockt sie, als sie ihren ehemaligen Kollegen und Gönner aus ihrer Lehrzeit in der Bausparkasse wieder sieht.
Er ist über 35 Jahre älter als sie und geht auf die 80 Jahre zu.

„Ich bestelle Ihnen auch noch ein Frühstück, Herr Wieding. Mit Orangensaft, wie immer?“

Der alte Mann nickt und flugs ist sie auf ihren hohen Hacken und den engen Rock wetzend wieder in Richtung Theke unterwegs.

„Früher hat sie auch schon enge Röcke getragen, aber ihre Absätze waren nicht so hoch und ihr Busen war auch weniger, wenn Du verstehst? Ich darf doch 'Du' zu Dir sagen?“

„Selbstverständlich, Herr Wieding, meine Mutter ist vor einigen Monaten von einer Fortbildungsreise aus dem Ausland zurückgekommen. Da hat sie sich auch die Brüste und den Po machen lassen. Sie meinte, sie käme im fortgeschrittenen Alter so besser gegen die meist jüngere, weibliche Konkurrenz im Bankenbereich an.“

„Deine Mutter ist nicht nur eine sehr schöne, sondern auch noch sehr kluge Frau.“

Der alte Mann lehnt sich in den Stuhl zurück und wischt sich mit einem schmuddeligen Taschentuch über den Mund. Durch den Schlaganfall ist ihm leider etwas die Kontrolle über seinen Speichelfluss verloren gegangen.

Besonders gern sitzt Alexander nicht mit diesem Mann an einem Tisch. Er wäre lieber allein mit seiner Mutter gewesen, aber gut erzogen, wie er ist, bleibt er dem Mann gegenüber sehr höflich, obwohl er ihn nicht leiden kann.

Endlich kommt seine Mutter mit dem Frühstück für Herrn Wieding auf einem Tablett zurück.

Sie setzt sich mit ihrem Latexrock auf die lederne Sitzfläche einer Bank, die auch im Rückenteil mit Leder bezogen ist. Die Knöfpe der ******* sitzen tief im Leder und das Knarzen des Materials ist bei jeder Bewegung trotz der Geräusche anderer Gäste deutlich zu hören.

Frau Bertram nippt gerade an ihrer Kaffetasse, als vier Herren in dunklen Maßanzügen durch die gläserne Tür des Seiteneingangs in den Raum treten. Sie sieht die Männer und verschüttet etwas erschrocken Kaffee auf der Tischplatte, als sie die Tasse hält.


Es sind ehemalige Kollegen aus ihrer Zeit bei einer Bausparkasse, bei der sie *** beschäftigt war. So ein Zufall, dass diese ausgerechnet am Samstag hier zum späten Frühstück gekommen sind. Typische Bänker eben – aalglatt und immer im Anzug mit Hemd und Krawatte.

„Ist was, Mami?“

Ihr Sohn hat den entsetzt wirkenden Blick seiner Mutter gesehen. Da er auf einem Stuhl mit dem Rücken zum Raum und dem Seiteneingang sitzt, kann er nicht sehen, wer gerade herein gekommen ist.

„Ach, das sind ehemalige Arbeitskollegen aus meiner Zeit in unserer sauerländischen Kleinstadt vor den Toren Dortmunds bei der Bausparkasse. Herrische Typen, mit denen ich nicht so gut klar kam – besser sie sehen mich hier nicht. Zwei davon kenne ich nicht, müssen wohl Nachwuchskräfte sein.“

Frau Bertram senkt den Blick und gießt lieber Herrn Wieding noch etwas Orangensaft in sein Glas nach.

Die vier Männer setzen sich etwas entfernt auf der genau gegenüber liegenden Wandseite an einen Tisch.
Frau Bertram schaut an ihrem Sohn und Herrn Wieding vorbei zu dem Tisch mit den Herren. Sie scheinen in ein Gespräch vertieft zu sein und haben einen Heftmappe auf dem Tisch liegen.

Christina Bertram hofft, dass sie sich auch weiter nicht bemerken werden und ********* sich etwas hinter ihrem Sohn, der genau in der Sichtachse sitzt.

Am Tisch der Bänker geht es hoch her.

„Wenn Du den Vertrag nicht bald abschließt, dann ist es vorbei mit den niedrigen Kreditzinsen. Die Zinsen steigen ja stetig, seitdem die Zentralbank dauernd den Leitzins anhebt.“

Herr Brettschneider nimmt den Gesprächsfaden seines Kollegen Kreutzer auf:
„Das ist mir schon klar, aber *** ganz was anderes, lieber Werner. Ich glaube da hinten am Tisch genau gegenüber unsere ehemalige Mitarbeiterin Frau Bertram entdeckt zu haben. Wow! Sieht die jetzt heiß aus in ihrem glänzenden Business-Dress.“

Werner Kreutzer und die beiden jungen „Kollegen“ schauen jetzt auch zu ihrem Tisch herüber.

„Ja, das ist sie, Karl-Heinz, Du hast recht. Die Dame war ja richtig eine Weile von der Bildfläche verschwunden, als sie von uns in den Bankenbereich gewechselt ist. Sie soll zuletzt bei einer Bank gearbeitet haben, die von einer schlanken Asiatin und ihrem Vater geleitet wird. Man munkelt in Fachkreisen, dass sie da auch nicht mehr sei.“
Herr Kreutzer führt weiter aus:
„Karl-Heinz, der alte Typ gegenüber von ihr, kommt mir auch irgendwie bekannt vor. Der war auch *** bei einer Bank, Bausparkasse oder ist Makler gewesen.“

Herr Brettschneider kennt Herrn Wieding schon etwas besser, schließlich hat er früher *** mit ihm im Immobilienbereich zusammen gearbeitet.

„Der alte Sack hat früher viel Kohle mit ganzen Häuserzeilen gemacht und die Bertram hat ihm wohl die Finanzierungen gemacht oder beim Verkauf geholfen. Die Frau Bertram war ja damals bei uns schon eine ganz scharfe Nummer gewesen, aber die Dame scheint mit dem Alter immer besser auszusehen, ganz zu schweigen von ihrem Outfit. Enge Lederröcke hat sie bei uns aber auch schon getragen, das geile Stück!“

„Und sie hat manchen Kunden für uns gefangen, indem sie ihre Reize und auch mehr eingesetzt hat“, gibt Herr Kreutzer noch hinzu.

„Von der würde ich mir auch heute noch einen blasen lassen.“

„Aber Karl-Heinz, warum 'würde'? Wer so herumläuft muss dauergeil sein, anders geht das gar nicht. Das müssen wir ausnutzen!“

„Hast Du die riesigen Titten unter der glänzenden Gummi-Bluse gesehen?“ Herr Brettscheider bekommt schon Stiel-Augen beim Hinsehen.

„Ja, klasse! So richtig geile Fick-Titten-Monster-Möpse sind das. Zwar alles Silikon, aber egal, sieht einfach nur Porno aus!“, freut sich Herr Kreutzer.

Die beiden jungen angeheuerten Männer nehmen am Gespräch nicht teil, schauen aber auch sehr interessiert ihr Objekt an, was sie sich gleich vornehmen sollen.

„Ich glaub', ich geh' *** zu ihr hin. Frau Bertram wird sich bestimmt freuen, mich wieder zu sehen.“

Herr Kreutzer, der ihr letzter Chef in der Bausparkasse war, steht auf und geht zum Tisch von Frau Bertram.

So sehr sie sich auch in ihr Smartphone zu vertiefen versucht und wegschaut – Frau Bertram hat keine Chance!

Der dickbäuchige, glatzköpfige Herr Kreutzer mit dem grauen Haarkranz spricht sie an:
„Hallo Frau Bertram, so schön Sie *** wieder hier in Dortmund zu sehen. Ich meine noch zu wissen, dass Sie in einer kleinen sauerländischen Stadt vor den Toren Dortmunds wohnen, oder?“

„Hallo Herr Kreutzer, die Freude ist ganz meinerseits“, lügt sie ihm ohne mit ihren langen Wimpern zu zucken ins Gesicht.
„Ich habe mittlerweile aber auch eine kleine Eigentumswohnung hier in Dortmund, dann brauche ich nicht so weit zu fahren.“

„Wenn Sie sich das leisten wollen oder können bei den Preisen heutzutage, verehrte Frau Bertram.“ Der Bänker grinst sie mit zynischem Blick an und bleckt dabei seine weißen Zähne mit den Jacketkronen.

Frau Bertram lenkt ab und stellt ihre Tischnachbarn vor.

„Das ist mein Sohn Alexander, der ewige Student. Ich habe ihm schon gesagt, mach' eine Banklehre, das nützt immer, aber die jungen Leute von heute haben so ihren eigenen Kopf.“

„Ja, so ist das mit dem Nachwuchs, Frau Kollegin. Bei Ihnen hat es sich schließlich auch gelohnt, eine Lehre gemacht zu haben.“

„Das stimmt, in Österreich habe ich einen Kaufmannsgehilfenbrief gemacht, damit könnte ich einen Laden führen. Aber zurück zu meinen Tischnachbarn: Herrn Wieding werden Sie sicher noch kennen.“

Herr Wieding nickt dabei freundlich mit dem Kopf.

„Klar kenne ich Sie! Sie haben schon damals die Leute so über den Tisch gezogen, dass die Reibungshitze als Nestwärme empfunden haben!“
Er lacht laut dabei. „Ein kleiner Scherz, Herr Wieding, nicht bös gemeint.“

Herr Kreutzer fügt noch hinzu:
„Bei uns hinten am Tisch sitzt auch noch ihr ehemaliger Chef Herr Brettschneider. Er hat gerade nur gut über Sie gesprochen und ihre Qualitäten seinerzeit in der Bausparkasse gelobt.“

Herr Kreutzer macht Anstalten, wieder zu gehen.

„Guten Appetit noch Frau Bertram und vielleicht bis später.“

„Ja, danke Herr Kreutzer und richten Sie Herrn Brettschneider und den jungen Kollegen am Tisch einen schönen Gruß von mir aus.“

Frau Bertram lächelt mit nicht minder weißen Zähnen zurück, lässt die Mundwinkel aber sofort fallen, als der Bänker zur Theke geht, um das Frühstück für sich und die anderen am Tisch zu bestellen.

Frau Bertram ist richtig verärgert.

„Blödes Arschloch! Den Kreutzer konnte ich damals schon nicht leiden. Der Typ meinte, ich sollte nur seine Tippse in der Beratungsstelle sein und mich sonst zurückhalten, wenn es um Kundengespräche ging.“

„Aber Mami! So böse. So kenne ich dich sonst gar nicht.“

„Lass gut sein, Alexander, aber der Appetit ist mir inzwischen vergangen.“

Trotzdem lächelt seine Mutter sofort wieder, als sie bemerkt, dass die drei Bänker am Tisch gegenüber am Ende des Raumes zu ihr herüber schauen. Sie winkt sogar und wirft ihnen eine Kusshand zu, um sich anschließend über ihre Lippen zu lecken – nach dem Motto 'Ihr könnt mich ***'.

Ja so frech wäre sie früher nicht gewesen.

Herr Kreutzer kommt inzwischen mit einem reich gedeckten Frühstückstablett zu seinen Sitznachbarn zurück.

„Was ist? Was grinst ihr so?“

„Die Bertram ist wieder auf der Suche nach einem Job bei einer Bank. Ich habe gerade *** meine Connections spielen lassen und Infos eingeholt, während Du unser Frühstück geholt hast.“

Herr Brettschneider zeigt seinen Kollegen, wo überall Frau Bertram sich inzwischen beworben hat.

„Wo hast Du das denn her, Karl-Heinz?“
Herr Kreutzer zeigt sich verwundert über so viel Insider-Wissen seines Kollegen.

„Man muss nur die richtigen Leute im Banken-Business kennen. Und ich bin schon lange in diesem Bereich tätig.“

Herr Brettschneider wischt noch etwas auf seinem Display herum.

„Ist schon toll, was das Internet so alles preisgibt, wenn man nur die richtigen Quellen anzapft“, prahlt Herr Brettschneider weiter vor seinen Tischnachbarn.

Während er genüsslich in ein dick belegtes Mettbrötchen beißt, redet er mit vollem Mund weiter.

„Die Bertram ist außerdem ziemlich pleite. Muss sich wohl mit Aktien verspekuliert haben, zwitschern meine Info-Quellen. Die Dame hat viel Ahnung von Baufinanzierungen, aber sonst kann sie fachlich uns nicht das Wasser reichen.“

„Woher hast Du das denn schon wieder, Karl-Heinz?“

„Sag' ich Dir nicht, Werner, musst nicht alles wissen.“

Wieder beißt er in das Brötchen.

Mampfend gibt er weiter von sich: „Unsere liebe Frau Bertram ist bei der letzten Bank unehrenhaft rausgeflogen. Hat sich mit ihrer asiatischen Chefin und dessen Vater angelegt.“

Die beiden jüngeren Männer am Tisch hören nur gebannt zu. Ihnen fehlt der persönliche Bezug zu der attraktiven Frau am Tisch gegenüber.

Etwas unsicher schauen die beiden Männer in Richtung des Tisches, an dem Frau Bertram mit ihrem Sohn und dem alten Mann sitzt.
Ihnen gefällt natürlich die aufregend geschminkte Frau im engen Latexdress.

„Ich sehe meine Herren, wir verstehen uns“, gibt Herr Kreutzer von sich, als er seinen Kaffee austrinkt.

„Gegen einen kleinen Entspannungsfick hat doch bestimmt keiner etwas von uns, oder?“ Dabei drückt sich Herr Kreutzer eine kleine blaue Pille aus einem Blister.

„Nur zur Vorsicht und damit sie mehr davon hat, unsere liebe Frau Bertram“, meint er zu Kalle, der ja auch schon die 60 überschritten hat.

„Gib mir auch eine, Siggi. Ich möchte es der Bertram auch wieder so richtig besorgen.“

Die jüngeren Kollegen in den späten Dreißigern staunen nicht schlecht, was ihre älteren Vorgesetzten so alles dabei haben.

„Wollt ihr auch? Ist immer besser“, spornt Herr Bretschneider den Banken-Nachwuchs an, ihnen gleich zu tun.
So verschwinden dann vier blauen Pillen in den jeweiligen Mündern der Männer.

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Nichts ahnend sitzt dagegen Frau Bertram an ihrem Tisch und verstreicht gerade die selbst gemachte Brombermarmelade auf einem Brötchen.

Ihr schmeckt die viel zu süße Fertigkonfitüre der Bäckerei nicht, und so nimmt sie schon seit einiger Zeit selbst Marmelade in einem kleinen Tupperdöschen mit.

„Kann ich auch welche haben“, spricht sie Herr Wieding an, als er die dunkelrote Köstlichkeit sieht.

Geradezu mütterlich bestreicht sie ihm auch ein Brötchen.
Ihr Sohn Alexander hat schon ein Brötchen damit aufgegessen.

„Eigentlich darf man hier bestimmt keine selbst gemachten Sachen mitbringen, aber sieht ja keiner“, triumphiert sie ob ihrer Keckheit.

Unterdessen am Tisch der Bänker:
„Ihr werdet gleich sehen, wie Frau Bertram mir ganz brav auf die Herrentoilette folgen wird. Ohne mich kriegt die hier in Dortmund und auch anderswo keine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch und dann war es das mit ihrer Karriere.“

„Das schaffen Sie nie, Herr Kreutzer, dafür ist die doch viel zu selbstbewusst, so wie die herumläuft. Und außerdem sind ihr Sohn und ein weiterer Bekannter am Tisch.“

Die jüngeren Bänker glauben nicht an seinen Plan.

„Sie müssen noch viel lernen, meine Herren“, gibt er dem Nachwuchs zu bedenken, „aber wenn es klappt, will ich, dass sie auch mitmachen. Kneifen und den Schwanz einziehen im wahrsten Sinne des Wortes gilt dann nicht, verstanden?!“

Stilles Nicken der Kollegen. Während sie noch den Rest des Frühstücks aufessen, geht Herr Kreutzer auf den Tisch von Frau Bertram zu.

„Hallo Frau Bertram, welch ein Freude sie wieder zu sehen!“

„Ganz meinerseits, Herr Kreutzer, gut sehen sie aus trotz ihrer dicken Wampe.“
Frau Bertram liebt es, Männer mit dicken Bäuchen bloß zu stellen.

„Wie ich sehe, ist unser alter Freund und Immobilienhai Wieding auch noch am leben“, zieht Herr Kreutzer diesen auch noch ins Gespräch hinein.

„Und Sie sind immer noch der eingebildete Bezirksleiter, der jedem Rock hinter her ist.“ Auch nicht schlecht zurück geschlagen von Herr Wieding.

„Darf ich Ihnen die Kollegin und dem Herrn Sohn die Mutter *** einen Augenblick entführen?“

Frau Bertram schaut etwas irritiert in die Runde.

„Ich möchte mit Ihnen kurz etwas dienstliches besprechen. Wenn Sie mir bitte folgen wollen.“

Frau Bertram erhebt sich tatsächlich von der Lederbank, auf der sie mit ihrem Latexrock schon fast festgeklebt ist. Jetzt erst sie Herr Kreutzer, dass sie mit ihren enorm hohen Absätzen auf seiner Augenhöhe ist.

In seinem Geiste läuft ihm schon das Wasser im Munde zusammen und die Wirkung der blauen Pille setzt schon früh ein, so dass er jetzt schon einen harten Schwanz bekommen hat, als er ihre prallen Titten so direkt vor sich sieht.

Die beiden gehen zu einem Tisch in der Nähe des Toilettenbereichs.

„Hat der alte Fuchs es tatsächlich geschafft“, sagt einer der jüngeren Bänker zu seinen Kollegen.

Von den anderen Gästen in der Bäckerei schaut der eine oder andere, meist männliche Besucher dem engen Rock und den auffälligen High Heels mit den nadelspitzen Metallabsätzen von Frau Bertram hinterher, aber sonst ist alles wie immer.

Wer allerdings genauer hinsieht, kann das intensive Gespräch der beiden beobachten, in dessen Verlauf der Kopf von Frau Bertram eine rötere Farbe zu bekommen scheint. Leider gehen ihre Wortfetzen im allgemeinen Gemurmel unter.

„Was hat denn Deine Mutter mit ihrem ehemaligen Chef aus der Bausparkassenzeit zu besprechen?“, fragt Herr Wieding ihren Sohn Alexander.

„Keine Ahnung, aber scheint ziemlich wichtig zu sein, denn sonst würde sie es bestimmt nicht tun, so gut kenne ich meine Mutter.“

Nach einer Weile erhebt sich Herr Kreutzer und geht durch die Tür zum Toilettenbereich. Frau Bertram bleibt sitzen. Sie schaut verlegen im Raum herum, ihr Blick ist irgendwie leer.

Dabei schaut sie immer wieder auf ihre Armbanduhr.
Dann plötzlich erhebt sie sich und …
Alexander freut sich schon auf sie, denn eigentlich wollte er langsam nach Hause.

Doch sie verschwindet auch durch die Tür zum Toilettenbereich.

Ein paar Augenblicke später geht auch noch Herr Bretschneider durch diese Tür.

Alexander isst mehr aus Verlegenheit noch ein halbes Brötchen mit Camembert. Dazu passt sogar die Marmelade seiner Mutter gut.

„Wo Deine Mutter denn nur so lange bleibt?“

Herr Wieding schaut auf seine Uhr dabei.

„Sie macht sich bestimmt noch frisch und schminkt sich nach. So ist meine Mutter halt, eitel wie immer.“ Aber richtig glauben tut Alexander das nicht, was er da gerade gesagt hat.

„Die beiden Männer werden Deine Mutter auf dem Klo ordentlich durchficken, so ausgehungert, wie die alten Böcken aussahen“, scherzt Herr Wieding derb und Sabber läuft ihm dabei aus den Mundwinkeln.

Alexander gibt ihm sofort eine Serviette, damit er sich den Munde abputzen kann.

„Ich geh' *** nachsehen. Pinkeln und Händewaschen muss ich auch noch.“

„Halt! Das ist keine gute Idee, Alexander ...“

Doch da ist er auch schon aufgestanden und geht durch die Tür zu den Toiletten - am Frauenklo vorbei bis hin zur Herrentoilette.

Die Tür steht sonst immer auf, als er früher *** dort war.
Er stößt sie auf, der Waschbereich und das einzige Urinal sind verwaist, aber die Tür zur einzigen Kabine ist verschlossen. Er sieht den kleinen, roten Balken unterhalb vom Griff.

Und dann hört er rhythmisches Klatschen, das so ähnlich klingt, wie wenn man mit nach innen gekrümmten Finger die Hände zusammen klatscht.
Also doch! Verdammt!

Zu dem Klatsch(Fick-)geräuschen gesellen sich noch laute Qietsch- und Knarzgeräusche, die er so nur von der Gummikleidung seiner Mutter kennt. Unterdrücktes Stöhnen und Keuchen ist auch noch dabei.

Als er sich die Hose herunter zieht und seinen immer steifer werdenden Schwanz hervorholt, um ihn ins Urinal zu halten, rumpelt es auch noch an der Tür der kleinen Kabine. Immer wieder dumpfes Stoßen und Donnern gegen die Tür, welches wieder mit den Klatschgeräuschen einhergeht.

Als sein Strahl das Wasser im Urinal erreicht, hört plötzlich das Stoßen und Klatschen auf. Unheimliche Stille macht sich breit, nur leises Keuchen ist noch zu hören.

Alexander verstaut mit Mühe seinen groß und hart gewordenen Pimmel in der Hose und wäscht sich die Hände.
Er wagt es nicht, nach seiner Mutter zu fragen und verlässt stumm die Toilette.

Kaum draußen, hört er noch Weggehen das Klatschen wieder, nur mit gesteigertem Tempo und härterer Intensität.

Am Tisch angekommen fragt ihn Herr Wieding: „Und? Ist sie dort?“

Alexander schaut dem alten Mann in die Augen: „Ja, sie ist wie immer bei der Arbeit“, und trinkt seinen inzwischen kalt gewordenen Kaffee aus, als ob es das normalste auf der Welt sei, was seine Mutter gerade auf dem Herrenklo macht.

Nur wenige Minuten später kommt Frau Bertram wieder zurück an den Tisch. Ihr Haar etwas zerzaust, das Gesicht irgendwie verschwitzt und die von der Knopfleiste der Latexbluse sind nur noch die letzten beiden geschlossen, so das ihre fast kreisrunden Silikonbrüste fast völlig den Blicken aller anderen ausgesetzt sind.
Nur ihre Nippel sind noch vom Latex der Bluse bedeckt, ihre großen Areolen hingegen sind zur Hälfte sichtbar.
In ihrer Tittenspalte klebt noch eine zähe, weißliche Flüssigkeit und ihr Make-up hat auch unter dem Toilettengang gelitten.

„Was schaut ihr so? Business ist halt Businees!“, sagt sie schüttet sich noch den letzten Rest vom Orangesaft in ihre Kaffeetasse.

„Aber Mami, das gehört doch in ein Glas!“

Alexander merkt, dass seine Mutter völlig durch den Wind ist.

Inzwischen sind auch die Herren Bretschneider und Kreutzer wieder zu ihrem Tisch zurück gekehrt. Stattdessen macht sich jetzt der Banken-Nachwuchs auf den Weg zur Toilette.

Herr Kreutzer blickt zu Frau Bertram und macht einen Fingerzeig in Richtung der ominösen Tür. Sie schaut ihn an und leckt sich lasziv über ihre schleimigen Lippen.

„Ich hab' da noch was vergessen. Alex, bezahlt ist schon. Du brauchst nicht auf mich zu warten und kannst schon zum Auto gehen.“

Sie trinkt noch hastig den Orangensaft aus ihrer Kaffeetasse und eilt mit laut krachenden Absätzen und ihre Arschbacken in dem engen Rock wetzend zur Toilette zurück.

Dort warten schon die Kollegen Kramer und Schulz auf Frau Bertram.

„Die Kabine riecht ja noch nach Deinem Parfüm, Du versaute Hure!“

Ihr wird die Kabinentür aufgehalten.
„Nach Ihnen“, gibt der zweite Mann etwas höflicher eine Anweisung.

„Ihr müsst das tun, nicht wahr? Kreutzer und Bretschneider haben Euch dazu genötigt, stimmt's?“

„Halts Maul, und mach' schon Deine Löcher frei!“

Frau Bertram rollt schon wie vorhin ihren engen Latexrock über ihre Nylonstrümpfe hoch bis zu ihrer schmalen Taille. Den Slip hat sie ebenso schnell nach unten gezogen. Dieser hängt nun zwischen ihren High Heels.

Sie setzt sich auf den Klodeckel, um den Männer nun die Hosenschlitze zu öffnen. Ihre nackten, prallen Arschbacken wärmen schnell das harte Plastik des Deckels.

„Viel zu bequem! Los! Runter auf Deine Knie!“

Die jungen Bänker scheinen schnell von ihren Vorgesetzten gelernt zu haben. Widerwillig lässt sie sich vorsichtig auf den harten, kalten Kachelboden fallen, der direkt vor dem Hängeklo gelblich Pfützen aufweist, von nicht so zielsicheren Herren.

Sie spürt die kühle Feuchtigkeit der Herrenpisse, wie sie langsam von ihren Nylonstrümpfen aufgesogen wird, als ihre Kniescheiben auf den Boden gedrückt werden.

Frau Bertram nestelt an den Reisverschlüssen der jungen Herren und holt routiniert ihre großen, steifen Schwänze hervor.

„Schau' nach oben, immer nur nach oben, verstanden?“

Sie nickt demütig mit dem Kopf. Mit großen Augen schaut sie aber auch auf die Kaliber, die ihr waagerecht, ja sogar nach oben gebogen entgegen kommen.

„Das ist bestimmt ein anderer Anblick für dich als die kümmerlichen Pinte unserer Vorgänger!“

„Ja, das stimmt“, sagt sie anerkennend und umfasst beide gleichzeitig mit ihren Händen.

Sie fährt an den steifen Schäften entlang und leckt sich mit ihrer Zungenspitze über ihre von den schleimigen Resten der Vorgänger noch feuchten Lippen. Dabei blitzt ihre kleine silberne Kugel im vorderen Bereich ihrer Zunge auf.

„So ein geiles Zungenpiercing haben nicht alle Bänkerinnen in Deinem Alter“, lobt einer der beiden Männer ihren Zungenschmuck.

„Warte erst *** ab, bis ich damit Deine Eichel zum Platzen bringe, die junger Spritzer!“

Frau Bertram beteiligt sich eifrig am Dirty Talk und merkt, wie sie selber dabei immer geiler wird. In ihrer Muschi läuft schon der Saft heraus und tropft auf den Kachelboden, was aber die jungen Herren nicht sehen können.

„Und wenn ich Euch jetzt so stehen lasse und gehen würde?“

„Dann würdest Du in Bankenkreisen keinen Deiner steilen Absätze mehr in unsere Filialen setzen können und müsstest nur noch die Schwänze von Pennern lutschen, wenn Du in der Gosse landest bei Deinen Schulden!“

„Ah, ihr seid also gut informiert. Hat der alte Kreutzer *** wieder alle seine dreckigen Beziehung von früher spielen lassen.“

Sie wichst inzwischen schneller an den harten Schäften herum. Die Schwänze des Banken-Nachwuchses sind aber auch steinhart geworden.

„Hat Euch der Kreutzer mit blauen Pillen versorgt, oder seid ihr immer so geil?“

„Wir sind immer so geil, wenn wir eine so versaute, reife Lady wie dich treffen dürfen, aber die Pillen haben wir zusätzlich geschluckt, damit wir dich gleich schön durchrammeln können. Du freust dich doch bestimmt schon darauf, oder?“

„Aber sicher doch, Du kleiner Wichser! Ich bin schon mit ganz anderen Kalibern fertig geworden.

„Jetzt zeig' uns ***, was Dein Blasmaul mit den dicken Lippen so drauf hat. Aber vorher wollen wir *** Deine aufgepumpten, dicken Titten in voller Pracht sehen!“

Der junge Mann greift an die Knopfleiste ihrer Latexbluse und reißt diese auf, so dass ihre großen, runden Globen endlich ganz zu sehen sind.

„Boah eh! Was für supergeile Monstertitten! Warst Du früher *** Pornodarstellerin vor Deiner Banken-Karriere? Ich kenne solche Exemplare eigentlich nur von amerikanischen Pornoqueens aus Internet-Videos! Echt klasse!!“

„Danke, dass sie Euch gefallen. Ich war schon *** in einer Allgäuer Klinik zum Aufpimpen, aber richtig groß hat man sie mir erst in Russland gemacht, da haben sie mir allerdings String-Implantate eingesetzt, die immer weiter wachsen und sich ausdehnen.“

„Dann hat Dein Sohn aber einen Dauer-Steifen, wenn er dich jeden Tag sieht. Mann, sind das Möpse!“

Beide Bänker greifen an ihre Titten und kneten sie. Ihre Nippel werden dabei immer härter und länger.

„Jetzt lutsch' aber unsere Schwänze!“

Frau Bertram nimmt den ersten, sehr langen Schaft in den Mund. Dieser ist ziemlich stark nach oben gebogen und stößt bei halber Länge schon an ihr Gaumensegel. Laute Schmatz und Würgegeräusche erfüllen die enge Kabine.
Zum Glück ist heute nicht so viel los in der Bäckerei, so dass bisher nur ganz kurz jemand zum Pinkeln und Händewaschen da war.

So sehr sie sich auch anstrengt, sie bekommt ihn nur zur Hälfte in ihren Mund. Seine Form ist einfach zu ungünstig. Sie müsste sich quasi auf den Kopf stellen, damit er in ihre Kehle gleiten könnte.

Mit prustenden Geräuschen zieht sie sich zurück.

„Dein Ding ist einfach zu krumm“, schimpft Frau Bertram.

„Versuch' *** meine 22 Zentimeter mit Deiner Maulfotze!“

Der Kollege hält ihr seinen harten Kolben direkt vor ihren Mund.
Sie leckt sich provozierend über ihre roten Lippen und schaut ihrem Stecher direkt in die Augen.
Mit den Fingern ihrer linken Hand krault sie an seinem rasierten Hodensack und fährt mit den Fingern der anderen Hand an seinem adrigen Schaft entlang, der leicht dabei bebt.

„Mach' schon! Schluck' meinen Riemen bis zum Anschlag!“

Sein Schwanz ist wirklich außergewöhnlich lang. Keine leichte Aufgabe – auch für die erfahrene Schwanzlutscherin nicht.

Sie öffnet vorsichtig ihren Mund, stülpt ihre vollen Lippen über die pilzförmige Eichel und fährt mit ihren Lippen über den Schaft in Richtung seiner Lenden. Dabei leckt sie mit ihrer Zunge die Unterseite seines Schwanzes und die kleine Piercingkugel reizt die empfindliche Haut über seinen Schwellkörpern.

Unaufhörlich und mit geweiteten Augen nähert sich ihre Nasenspitze seiner Schwanzwurzel.

„Boah! Ist das geil! Meine Frau schafft das nicht. Mach' weiter!“

Der Bänkerin greift sie mit beiden Händen an ihrem Hinterkopf und drückt den letzten Rest nach, bis ihre Lippen endlich gegen seine Schwanzwurzel drücken. Geschafft!

Frau Bertram wird förmlich aufgespießt von dem langen Teil. Ohne zu würgen und nur mit gurgelnden Geräuschen hat sie tatsächlich die 22 Zentimeter in Mund und Hals verschwinden lassen.

Sie wird dabei etwas geblendet vom Licht der Kamera des Smartphones seines Kollegen, der ungefragt den tiefen Blowjob mitfilmt.

Mit einem Ruck zieht sie sich komplett von seinem nass glänzenden Schwanz zurück. Seine Hände erlauben dies. Frau Bertram holt kurz tief Luft, um erneut seine komplette Länge in ihrer Mundfotze verschwinden zu lassen.
Dieses Spielchen wiederholt sich ein paar ***, bis er genug davon hat.
Immer mehr Schleim tropft dabei auf ihre prallen Titten und lässt diese wie eingeölt glänzen.

„Wusste ich doch, dass Du das schaffst. Du bist einfach ein erfahrene Bläserin und für Kundenkontakte bestimmt sehr vorteilhaft einzusetzen.
Aber jetzt wollen wird dich auch ficken.

Frau Bertram ist es im Moment egal, wie die Typen heißen, die sie gerade ficken wollen. Ob Schulz oder Kramer oder wie auch immer sie heißen mögen. Sie will es jetzt nur noch schnell hinter sich bringen.

„In meiner Handtasche habe ich Kondome.“

Frau Bertram ist vorsichtig und für solche Fälle immer vorbereitet.
Dummerweise liegt die Handtasche aber in der Bäckerei bei ihrem Sohn.

„Mist! Verdammter Mist“, flucht sie.

„Keine Bange, Lady, Du kriegst die Cumshots von uns sowieso in Dein hübsches Gesicht oder auf Deine riesigen Titten. Wir passen schon auf.“

Der Kollege mit dem gebogenen Riemen hat sich schon auf den Klodeckel hinter ihr gesetzt. Sie braucht sich jetzt nur noch aufzurichten und nach hinten fallen lassen, dann könnte er einlochen.

Mit Entsetzen in ihren Augen ahnt sie, was die beiden jungen Männer vorhaben. Nicht jeder einzeln, nein, sie wollen sie im Sandwich ficken.
Frau Bertram mag es gar nicht gerne, wenn man ihren Hintereingang benutzt. Auf Arschfickerei steht sie nämlich überhaupt nicht.

Aber sie hat keine Wahl. Der Bänker vor ihr hilft ihr auf die Beine und drückt sie etwas von sich weg. Von hinten greift der andere Mann auf dem Klodeckel sitzend an ihre dicken Möpse und zieht sie auf seinen steinharten Riemen.
Seine Eichel drückt gegen ihre Rosette. Da aber sein Schwanz durch ihren Mundfick vor wenigen Augenblick noch ganz schleimig ist, flutscht der Eichelkopf nach kleinem Widerstand in ihr Arschloch.

Er stößt von unten hart zu und drückt sie an den Schulterblättern zu sich hinab, bis sein Kolben komplett in ihrem Anus verschwunden ist. Zum Glück hat er nur Normmaße und nicht so ein langes Teil wie sein Kollege.

Dieser wiederum packt sie mit beiden Händen an ihren Knöchel und spreizt ihre Beine weit auseinander, um von vorne in die Fotze der Mutter von Alexander einzudringen. Zum Glück sieht ihr Sohn nicht, was gerade mit seiner Mama passiert.

Er legt ihre Beine auf seinen Schultern, so dass ihre High Heels frei in der Luft schweben.

„So, Du Banken-Hure, jetzt bekommst Du den Doppelfick des Tages!“

Der Typ vorne stößt seine 22 Zentimeter immer tiefer in ihre klatschnasse Fotze. Gleichzeitig wird sie von dem Kerl unter ihr hart in den Arsch gefickt.

Beide Männer suchen noch ihren Rhythmus, aber mit der Zeit klappt es immer besser und dumpfe Klatschgeräusche erfüllen den engen Kabinenraum.

„Ich kann Deinen Schwanz sogar spüren“, sagt der Mann unter ihr mit heiserer Stimme. „Ich deinen auch. Ist das geil, einfach nur geil!“

Beide Männer stoßen abwechselnd zu und im Takt der Fickstöße wippen die dünnen Stilett-Absätze ihrer edlen Designer-High Heels mit. Wegen der Wucht der Stöße schlagen die Enden der Metallabsätze sogar an die Kunststoffwand der Kabine und sorgen mit Tacken und Schaben für zusätzlichen Geräuschpegel im Toilettenraum.

Inzwischen haben die beiden Bänker ihren Rhythmus gefunden und ficken die zwischen ihnen eingeklemmte Frau Bertram erbarmungslos durch. Durch die verstärkende Wirkung der blauen Pillen ihrer an sich schon starken Potenz, könnte es noch eine Weile so weitergehen.
Die dicken Silikontitten schwingen dabei abwechselnd hin und her und ihre Metallabsätze kratzen immer lauten an der Wand der Kabine, weil der Mann unter ihr langsam auf dem Klodeckel nach vorne rutscht und sie so näher an die Wand kommt.

Inzwischen kommt ein Mann in den Toilettenraum und fasst an den Türgriff der Kabine. Das stört jedoch die beiden Stecher von Frau Bertram nicht im geringsten und sie setzen ungeniert ihre Doppelpenetration fort.
Langsam wird es ihnen warm in ihren dunklen Anzügen und Schweißperlen bilden sich bei beiden auf der Stirn.

Während Frau Bertram die beiden Eindringlinge in ihren beiden Löchern immer geiler machen und sie immer lauter keucht und stöhnt, pinkelt der Unbekannte plätschernd in das Urinal.

Ob er ahnt, was gerade nur wenige Zentimeter von ihm entfernt hinter der Kabinentür passiert?
Dass dort eine attraktive Frau und Mutter schon seit ein paar Minuten sehr hart durchgefickt wird, kann er natürlich nicht wissen.

Ohne einen Kommentar zu dem Gehörten abzugeben, wäscht er sich die Hände und verlässt die Toilette.

Ihr Sohn Alexander hat unterdessen die Bäckerei verlassen und macht einen kleinen Spaziergang am Phoenixsee entlang. Er weiß, dass es mit seiner Mutter schon *** etwas dauern kann. Aber sie meldet sich ja, wenn sie fertig ist.

So sitzt der alte Herr Wieding allein am Tisch und spielt an seinem Smartphone herum. Das Tippen fällt ihm mit einer Hand schwer. Die andere Hand ist durch seinen Schlaganfall gelähmt, so dass er mit der anderen immer nachhelfen muss.

In der Herrentoilette bahnt sich inzwischen das Finale an.
Die Positionen sind gewechselt worden und mittlerweile kniet Frau Bertram vor den beiden Bänkern. Diese haben beiden ihre von den schleimigen Säften von ihren Löchern überzogenen Lanzen in den Händen und wichsen daran.

Frau Bertram kennt nur zu Genüge diese demütigende Position am Ende fast aller Ficks und wartet auf die Sperma-Dusche des Führungskräftenachwuchses.

Ihre heftigen Wichsbewegungen erzeugen glitschige Geräusche.

„Na? Wird's bald? Ich habe nicht ewig Zeit und will nachher noch etwas einkaufen“, spornt sie die Männer an, endlich ihren Saft über sie spritzen.

„Warte noch etwas, Du Banken-Hure, Du kriegst Deine Ladungen noch, wart's ab!“

Der Mann mit dem 22-Zentimeter-Schwanz ist als erster soweit.

„Mach's Maul auf, schön weit und die Zunge raus.“

Frau Bertram tut brav wie ihr befohlen und streckt ihre gepiercte Zunge weit heraus. Dabei sind ihre schönen, weißen Zähne ein Anblick, der es eigentlich Wert wäre, in einem echten Pornofilm vorzukommen.

Der Kontrast zu ihren roten Lippen und der rosafarbenen Zunge ist einfach nur traumhaft. Während der Bänker mit dem langen Teil gerade seine Eichel vor ihrer Zunge in Position bringt, filmt sein Kollege die Szene mit seinem Handy. Das helle LED-Licht blendet Frau Bertram etwas, aber lässt so ihre Zähne noch heller erscheinen, als sie es eh schon sind.

„Aaaah! Ich komme! Ich komme!!“, brüllt und keucht der Mann vor ihr und jagt ihr auch schon die ersten Salven ins Gesicht. Obwohl er auf ihre Zunge zielt, schießen die ersten weißen Strahlen weiter nach oben und treffen ihre Augen und ihre Stirn.
Drei dicke Samenstränge kleben schon in ihrem Gesicht, da schießen schon die nächsten Ladungen aus seiner Nillenöffnung und treffen endlich in ihren Mund. Er legt dabei seine Eichel auf ihrer Zunge ab und pumpt Schub um Schub in ihre Mundhöhle.

Erst nach zehn oder zwölf Ladungen hört seine Kanone auf zu spritzen!
Frau Bertram kann wegen der zugekleisterten Augen kaum noch etwas sehen, da drängt schon sein Kollege an seine Stelle und hält ihr das gekrümmte Exemplar vor ihr glänzendes Gesicht.

„So, Du versaute Latexlady, hier kommen meine Ladungen!“

Wieder schießen die ersten Salven nach oben und treffen gemeinerweise erneut ihre Augen, die sich schon langsam zu röten beginnen.
Wahrscheinlich brennt der männliche Protein-Kick etwas in den Augen.

Doch statt wie sein Kollege den Rest in ihren Mund zu jagen, der schon jetzt fast überzulaufen scheint vor weißlicher Sacksahne, befiehlt er ihr etwas:
„Heb' mit Deinen Händen Deine prallen Titten an!“

Eigentlich braucht sie diese nicht anzuheben, die diese dank ordentlich Silikon auch so schon schön rund abstehen, aber sie macht ihm den Gefallen.

„Steh' auf und setz' dich auf den Deckel!“, befiehlt er hart.

Immer noch seinen Riemen wichsend hält er seine Ladung im Moment zurück, wie immer er auch das schafft, obwohl er gerade schon losgespritzt hat.

Spermafäden tropfen von ihrem Kinn auf ihre prallen Titten.
Frau Bertram hat ihren Mund wieder geschlossen und das gesamt Sperma brav herunter geschluckt
Der Mann mit dem gekrümmten Schwanz drückt von unten seinen Pfahl zwischen ihre schon von Schleim und Sperma klebrig-glänzenden Globen. Er scheint auf einen Tittenfick zu stehen!

Wert sind es die herrliche runden Brüste von Frau Bertram allemal. Hier sind wirklich Profis am Werk gewesen, die ihr Handwerk verstanden haben. Die längliche Narbe unter ihren runden Kugeln ist kaum zu sehen und die beiden haben eine sehr schöne, wenn auch übertrieben runde Form.

Aber das ist bei echten Pornodarstellerinnen auch nicht anders zu sehen.

Der Mann mit dem gekrümmten Schwanz zieht seine Lanze wieder aus ihrer Tittenspalte. Er hält ihr vor ihr stehend sein Exemplar vor ihre Lippen. Instinktiv nimmt sie seine Eichel in den Mund. Dabei massiert sie mit ihrer rechten Hand seinen harten Schaft.

Dann lässt sie ihren Mund von seinem Schwanz gleiten, während sie seinen Schaft immer noch wichst.

„Du stehst auf einen Tittenfick, nicht wahr?“

Dabei züngelt sie verführerisch mit der Zungenspitze über ihre Lippen. Ihre rehbraunen Augen fixieren seinen Blick.

„Du Luder weißt wie man einen Mann zum Höhepunkt treiben kann.“

Sie arbeitet etwas Schaum in ihrem Mund auf und lässt es auf seinen Schwanz tropfen. Dann schmiert sie seinen Pfahl mit beiden Händen mit ihrem Speichel ein.

Nass glänzt sein steifer Riemen und die Vorfreude auf den Tittenfick lässt seine Erektion noch *** härter und größer werden. Dazu nimmt die Krümmung seines Schwanzes nach oben noch weiter zu.
Vielleicht ist die ganze blaue Pille doch zuviel gewesen – eine halbe hätte es auch getan, aber egal, Frau Bertram wird es nicht stören.

Mit einer Hand streichelt sie sanft seinen Schwanz, ganz glatt und feucht von ihrem Speichel. Während sie das tut, sammelte sie noch mehr Speichel in ihrem Mund und lässt ihn dann genau zwischen ihren beiden atemberaubenden Globen herabtropfen.

Ihre Titten glänzen nur so von schleimigen Sekreten und sein Schwanz dürfte durch die enge Spalte dazwischen mühelos hindurch flutschen.

Sie verschmiert diesen Speichel mit ihrer linken Hand auf ihren Brüsten, während sich die Finger ihrer rechten Hand langsam mit drehenden Bewegungen um seinen Schwanz arbeiten. Ihre Augen haben seine nie verlassen, während sie ihn masturbiert. Diese tiefen, dunkel umrahmten Augen sagen, das wird der Tittenfick aller Ficks sein.

Christina Bertrams linke Hand wandert zu beiden Seiten dieser wunderbaren, mit viel Silikon gefüllten Ballone. Sie massiert sie scheinbar nur zu seinem optischen Vergnügen, obwohl sie selber durch leises Stöhnen eine eigene Erregung nicht verheimlichen kann, als ihre Fingerspitzen Linien über ihre verhärteten, aufrecht stehenden Brustnippel malen.

Sie lässt nun mit der linken Hand seinen Schaft los und bringt nun beide Hände unter ihre vollen Brüste. Immer wieder züngelt sie über ihre Lippen und provoziert damit beide Männer.
Mit ihren Händen bringt Frau Bertram ihre Titten in Bewegung, so dass diese nur so zittern vor atemberaubender Anziehungskraft, so weich und formschön.

„Wenn Du fertig bist, will ich auch zwischen diese herrlich geilen Kissen spritzen“, mahnt der Bänker mit dem 22-Zentimeter-Schwanz seinen Kollegen, ihn auch noch dran zu lassen.

Dann endlich kommt sie mit ihrem Oberkörper auf seinen Schwanz zu. Sein steinharter Pfahl rutscht mit seiner nach oben gebogenen Form genau zwischen ihre Brüste. Endlich hat seine Form *** einen Vorteil.

Mit ihren Händen umfasst sie teilweise ihre glitschigen Globen und ihre Finger gleiten über seinen Schaft, um sicher zu gehen, dass sein Kolben in ihrer Tittenspalte bleibt.
Dann beginnt sie, ihre gesamte obere Körperhälfte auf und ab zu bewegen, so dass ihre Brüste um seinen eingeklemmten Schwanz auf und ab gleiten.


Die Aussicht aus seiner stehenden Position ist in ihrer Intensität umwerfend. Zu sehen, wie diese beiden Monde steigen und fallen, während sein Schwanz zwischen ihnen hin und her flutscht. Der Bänker hat noch nie so ein Vergnügen gehabt.

Der Schwanz des Anzugtypen verschwindet tief in ihrer Spalte, wenn sie sich hoch bewegt und springt hervor, wenn sie sich wieder herab bewegt. . Sie hat den perfekten Rhythmus, das perfekte Tempo gefunden, um ihn bald zum Abspritzen zu bringen. Gerade schnell genug, um die Intensität kontinuierlich zu erhöhen, aber immer wieder mit kleinen Ruhepausen, die ihn nicht kommen lassen wollen.

„Na, so gefällt Dir das, Du elender Wichser!“

Wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckend schaut sie ihn mit etwas vom Sperma verquollenen Augen an, das langsam aus diesen heraus läuft, so dass sie wieder immer besser sehen kann.
Es fließt über ihre Wangenknochen und läuft tropfend und lange Fäden ziehen an ihrem Kinn entlang. Von da an findet die Herrensahne ihren Weg auf ihren großen Hupen.

Immer noch fährt ihr Oberkörper auf und ab, dabei wird seine empfindliche Eichel immer wieder zwischen den mächtigen Silikon-Kissen eingeklemmt und gereizt.

„Du geiles Stück, ich halte das nicht mehr lange aus!“, keucht der Bänker inzwischen. Auch diese Aktion wird von seinem Kollegen in Bild und Ton festgehalten und später im weiteren Kollegenkreis in der Bank für so manch saftigen Abgang beim Betrachten sorgen.

Es könnte sogar den „Marktwert“ von Frau Bertram steigern, wenn sie sich demnächst bei der einen oder anderen Bank bewirbt und die Personalchefs sich um diese kundenfreundliche, fähige Mitarbeiterin streiten werden.

Und sie stöhnt weiter. Sie liebt das Gefühl seines massiven Schwanzes zwischen ihren riesigen, klopfenden Globen. Oh, wie dieses leise Stöhnen in die Männer in die Ohren der Männer drängt und sie weiter erregt.

Dieses süße, feuchte Gefühl dieser samtigen, drallen Marshmallows, als sie sich immer wieder um seinen Schwanz schließen, um ihn bald endgültig abzumelken.

Endlich kann er fühlen, wie er sich seinem Höhepunkt nähert. Der junge Bänker fängt an, sein eigenes Becken auf und ab zu bewegen. Sein extrem erregter Körper pumpt immer mehr Blut in seine Schwellkörper, so dass sein Schaft noch etwas im Umfang zu wachsen scheint.

Frau Bertram stoppt ihre eigene Bewegung und konzentriert sich darauf, seinen Schwanz tief in der schleimigen Bahn zwischen ihren dicken Kissen zu halten.

Oh Gott, das Gefühl, dass sein Schwanz zwischen diesen cremigen Windbeuteln hinein- und herausgleitet, die mit ihrem eigenen Speichel und der Sachsahne der Herren benetzt sind. Er begann immer härter zwischen ihre Brüste zu stoßen. Frau Bertram ließ mit viel Geschick seinen Pfahl immer wieder im richtigen Moment zustoßen und hält seinen Schwanz genau zwischen ihren großen Liebeskissen.

Dann kann er es endlich nicht mehr ertragen:
Seine Stöße erreichen ihre bisher härteste Intensität und Frau Bertram kann sich nur noch mit Mühe auf dem Klodeckel sitzend halten. Der von ihrer auslaufenden Muschi immer rutschigere Deckel lässt ihre prallen Arschbacken hin und her rutschen. Dabei wird ihr Stöhnen und Keuchen immer lauter.

Schließlich beginnen Spermaseile aus seiner Eichel herauszuschießen. Sie fliegen in die Luft und fallen wieder auf ihre Brüste. Wieder ein Vorteil seiner krummen Bananen-Form. Einige Spermasalven schießenn hoch und erwischen ihr Kinn. Er hat so viel aufgestauten Druck drauf, dass die nächsten Spritzer sogar ihre Lippen, Nase und die Wangen erreichen.

Und trotzdem kommt er weiter! Wie aus einer Spritzpistole landen immer mehr Schübe seines klebrig-zähen Sekrets in ihrem Gesicht und zwischen und auf ihren Titten.

„Boah! Ist das GEIL!“, brüllt er die stickige Luft der engen Kabine.

Sein zweiter Orgasmus innerhalb weniger Minuten ist noch gewaltiger gewesen als sein erster!
Immer noch quellen Reste seiner Sacksoße zwischen die Hupen und füllen den Bereich unterhalb ihres Halses auf.

Frau Bertram massiert noch immer seinen Schwanz zwischen ihren prallen Brüsten, aber jetzt ist die Quelle seines männlichen Saftes vorerst versiegt. Sein Schaft ist aber immer noch steif – wahrscheinlich eine Folge der blauen Pille, dass seine Erektion einfach nicht nachlassen soll.

Die Mutter von Alexander entlässt seinen Riemen aus ihrer feuchten Spalte und ersetzt ihre Tittenfotze mit durch ihren Mund.

Sie leckt an dem Sperma, das am Ende seines Schwanzes übrig geblieben ist. Dann legt sie ihren ganzen Mund um seinen Schwanz und beginnt, ihn zu reinigen.

„Ja, leck' ihn mir schön sauber, Du Banken-Hure!“

Von seinem Standpunkt aus kann er auf gut auf ihren Arsch sehen, als sie sich vorbeugt.Oh, was für einen geilen Arsch sie hat! Solche wunderbar abgerundeten Hügel sitzen da auf dem Klodeckel.

Er ist sicher, dass sein Schwanz nach dem brillanten Tittenfick, den er gerade bekommen hat, einige Zeit brauchen würde, um sich zu erholen. Aber als sie ihren Mund darum herumarbeitet, kann er schon fühlen, wie er wieder hart wird.

Frau Bertram züngelt mit ihrer Piercingkugel um seinen empfindlichen Eichelkopf und schaut ihn dabei mit vollem Mund von unten an.

Sein Kollege mit dem langen Kolben hält seinen Eichelkopf auch noch *** Frau Bertram vor ihre Lippen. Die beiden Männer stehen dicht gedrängt in der Engen Kabine um die reife Bläserin herum um.

Den einen Schwanz hat sie noch im Mund, um ihn zu säubern, da drängt von der Seite der lange Riemen an ihre feuchte Lippen. Sie lässt kurz den ersten Eindringling in ihrer Mundfotze herausgleiten, um danach beide Eicheln unterhalb an ihren Bändchen mit ihrer Zungenspitze zu lecken.

Ihre Zungenspitze flattert richtig an den empfindlichen Stellen der inzwischen wieder steinharten Schwänze und mit beiden Händen umfasst sie die Schäfte der Herren und wichst daran.

„Du geiles Luder! Du bringst mich gleich noch *** zum Spritzen! Aaaah! Ich koooommmmmmeeeeeeee!“, brüllt der Bänker mit dem langen Schwanz und Spermasalven schießen aus seinem Eichelkopf nach oben.

Dies geschieht während Frau Bertram an beiden Eicheln lutscht und gierig leckt sie die weiße Sahne auf und befördert sie in ihren Mund.

„Mmmmmh! Lecker!“, säuselt sie die Männer mit nach oben gerichtetem Blick an.

Auch der Mann mit dem krummen Teil zuckt noch *** mit seinen Arschbacken in der Anzughose und verkrampft sich. Rot läuft dabei sein Kopf an und man sieht im die Anstrengung an.
Er will ein drittes abspritzen und nimmt nun seinen krumme Banane selbst in die Hand und wichst heftig daran.

„Dass schaffst Du nicht! Das schaffst Du nicht!“, neckt ihn Frau Bertram. Sie lässt etwas von der Sahne des Mannes mit dem langen Schwanz aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. Es tropft auf ihre nass glänzenden Titten.

Sie lutscht noch den Schwanz des Mannes mit dem langen Teil sauber, als der zweite Typ tatsächlich noch *** zwei kleine Spritzer aus seiner Nille herausdrücken kann. Diese verreibt er mit seinem Eichelkopf auf ihren Wangen.

Beide Männer sind total erschöpft, aber glücklich.
Sie ziehen ihre Kolben zurück, die langsam erschlaffen. Beide Schwänze hängen aus ihren Anzughosen.

Frau Bertram sitzt immer noch mit Sperma im Gesicht und auf ihren Titten bekleckert auf dem Klodeckel.

Nur noch leises Keuchen ist von allen Akteuren zu hören. Natürlich ist Frau Bertram auch erschöpft. Sie hofft nun, endlich die Kabine verlassen zu können, und beginnt sich, ihre Latexbluse zu zu knöpfen.

Da fällt dem ersten der beiden Bänker etwas fieses ein:

„Den Gang zum Urinal könnten wir uns eigentlich sparen? Oder was meinst Du?“, fragt er seinen Kollegen, der sofort kapiert hat, was sein Kollege jetzt noch vor hat.

Auch Frau Bertram ahnt Übles auf sich zukommen und schaut etwas konsterniert in die Gesichter der Männer.

„Nein! Nein! Das mache ich nicht mit! Das könnt Ihr nicht mit mir machen! Nein!“

Frau Bertram protestiert energisch und hofft Erfolg damit zu haben.

Doch die Männer interessiert das nicht im geringsten und sie greifen beide an ihrer Schäfte, die sich angesichts dessen, was sie vor haben, wieder zu versteifen beginnen.

„Mach's Maul weit auf, dann kriegen Deine Bluse und Dein Rock nicht soviel ab“, hört sie den Mann mit dem krummen Teil sagen, da strullt dieser auch schon los. Laut plätschernd trifft sie die gelbe Herrenpisse ins Gesicht und fließt in Strömen an ihren Wangen herab auf ihre Titten und in ihre Bluse.

Schnell öffnet sie ihren Mund weit, um das schlimmste zu verhindern, doch der zweite Bänker pisst auch schon los und beide zusammen lassen einen Wasserfall auf ihr Gesicht und ihre prallen Globen prasseln.

So sehr sie auch versucht, viel zu schlucken, sie schafft es einfach nicht.
Gurgelnd und glucksend schluckt sie, was geht und ihr Kehlkopf bewegt sich ständig dabei, doch die Männer haben scheinbar vorhin sehr viel Kaffee in der Bäckerei ge******n, und der ist bekanntlich sehr Harn treibend.

Immer noch treffen dicke Strahlen Pisse ihr Gesicht und ihre Titten. Sie versucht sich mit dem Kopf wegzudrehen, doch sie schafft es einfach nicht, den auf sie nieder prasselnden Strömen auszuweichen.

Im Gegenteil, die Bänker halten grinsend ihre Kanonen direkt vor ihr Gesicht und spülen die vielen Spritzer ihrer Orgasmen von ihrer Haut.

Sogar ihre langen Haare bekommen von der Pisse-Dusche etwas ab und werden strähnig. Man kann sich später ihre Duftnote in der Bäckerei vorstellen, wenn sie nach den flüssigen Hinterlassenschaften der Herren stinkt.

„Geil, einfach nur geil! Ist das ein super Samstag!“, freut sich der Mann mit dem krummen Schwanz und immer noch sprudelt es aus den Nillen der Schwänze.

So langsam aber wird die Intensität ihrer Dusche geringer und die Männer schütteln die letzten Tropfen aus ihren Kolben über ihrem Gesicht ab.

Frau Bertram kann kaum aus ihren verquollenen Augen sehen. Erst brennt das Sperma in ihren Augen, dann reizt sie die Herrenpisse.
Ihr Make-up hat gelitten und ihre Wimperntusche ist verlaufen, sogar eine künstliche, aufgeklebte Wimper hängt herunter.

„Hach, was hat das Spaß gemacht!“, sagt der Bänker mit dem langen Schwanz zu seinem Kollegen.
„Finde ich auch, das könnten wir glatt wiederholen, nicht wahr, verehrte Frau Bertram. Wenn Sie *** bei uns anfangen würden, könnte ich mir das jeden Tag vorstellen. Am besten für die ganze, männliche Belegschaft, ha, ha, ha!“

Sein Gelächter erschallt durch den gesamten Toilettenraum.

Die Männer verstauen ihre Schwänze in ihren Anzughosen und schließen die Reißverschlüsse. Frau Bertram hockt noch besudelt auf dem Klodeckel und reißt ein paar Blätter Toilettenpapier ab, um sich notdürftig die Pisse aus dem Gesicht zu wischen.

„Wir können Sie auf jeden Fall für die anstehenden Vorstellungsgespräche in unseren Filialen oder auch bei anderen Banken empfehlen. Wir werden dies auch Herrn Kreutzer so mitteilen, liebe Frau Bertram.“

Wie gesagt, Frau Bertram kennt die Herren nicht beim Namen bzw. hat schon vergessen, wer wer gerade ist. Nur an den Schwänzen könnte sie sie sofort unterscheiden.

Die Kabinentür wird geöffnet und ein kühlerer Luftzug erreicht ihr noch feuchtes Gesicht und ihre nass glänzenden Titten. Die Luft in der engen Kabine ist sehr stickig geworden von den Ausdünstungen der Herren und deren Absonderungen. Ihr anfangs noch aufdringlich wahrnehmbares Damenparfüm ist inzwischen völlig in anderen Duftnoten untergegangen.

Die Männer waschen sich die Hände, richten ihre Anzüge wieder her und kämmen sich die Haare.

„Könnten Sie mir bitte meine Handtasche holen, damit ich auch wieder her richten kann, meine Herren? So kann ich unmöglich in die Bäckerei zurück gehen.“

Frau Bertram schaut sie immer noch auf dem Deckel sitzend mit flehendem Blick an.

„Was meinst Du, sollen wir das tun, oder lassen wir sie so vollgepisst unter die Leute?“

Der Mann mit dem krummen Teil grinst etwas.

„Eigentlich sollte wir das nicht tun, aber wir sind ja keine Unmenschen, liebe Frau Bertram und möchten, dass Sie uns auch zukünftig motiviert dienen können. Ich mach' das eben.“

Der Bänker verlässt die Toilette und holt die Handtasche.

Im Sitzbereich der Bäckerei ist Herr Wieding immer noch an seinem Platz und schlürft noch an seinem Orangensaft.

„Hallo, Frau Bertram muss hier irgendwo ihre Handtasche liegen haben.“

Der Bänker schaut auf ihren Sitzplatz.

„Hier ist sie. Frau Bertram hat sie mir in meine Obhut gegeben. Wo bleibt sie denn nur so lange? Ich mache mir schon Sorgen.“

„Kein Grund zur Sorge, der Herr. Frau Bertram geht es gut. Sie hat nur eine etwas längere Sitzung auf der Toilette gehabt, wenn Sie verstehen, was ich meine.“

Herr Wieding versteht scheinbar, denn er fragt nicht weiter nach.

Der Banken-Nachwuchs nimmt die Handtasche und geht zurück zur Herrentoilette. Inzwischen ist auch ein fremder Gast zum Urinieren in die Toilette gegangen. Die Tür zur Kabine ist wieder verschlossen. Muss ja nicht jeder sehen, dass Frau Bertram immer noch da drinnen hockt.

Sein Kollege steht an der Seite zum Papierspender und wartet, dass der fremde Mann endlich die Toilette verlässt.

„Hier ist die Tasche. Gib sie ihr und dann setzen wir uns wieder zu Kreutzer und Bretschneider an den Tisch.

Die Kabinentür öffnet sich und Frau Bertram nimmt die Handtasche entgegen. „Vielen Dank! Auch für den ausgefüllten Vormittag, meine Herren“, lügt sie diesen ins Gesicht.

„Sehr brav, Frau Bertram, ich sehe, wir verstehen uns - bis vielleicht bald.“

Sie ist schon lange nicht mehr so gedemütigt worden. Normalerweise hat sie in letzter Zeit eher die Männer stramm stehen lassen und ist dominanter geworden. Aber das heute ist ein Rückfall in frühere Zeiten geworden.

Der Führungskräftenachwuchs ist inwzwischen am Tisch von Kreutzer und Bretschneider in der Bäckerei angekommen.

„Das hat aber lange gedauert, meine Herren, Respekt!“

Herr Kreutzer lobt seine jungen Kollegen.

„Habt ihr es der Bertram ordentlich besorgt?“, fragt Herr Bretschneider.

„Ja, das haben wir“, antwortet Herr Schulz. „Sie hat das volle Programm von uns bekommen. Wir haben sie im Sandwich durchgenudelt und dann mehrfach über ihr abgespritzt. Zum Schluss noch die Pisse-Dusche! War das geil!!“

„Nicht so laut, Herr Schulz“, es sitzen noch andere Gäste in direkter Nähe.

Herr Kramer holt sein Handy hervor und zeigt schon ein paar Szenen aus der engen Kabine.

„Klasse Videos! Damit haben wir Frau Bertram in der Hand. Gute Arbeit, meine Herren. Aber wir zwei älteren Herren hatten auch unseren Spaß gehabt. Doppelt haben wir sie zwar nicht genommen, aber jeder einzelne von uns hat ihre Mundfotze und ihre echte Fotze benutzt“, prahlt Herr Kreutzer vor seinen jungen Kollegen.

Frau Bertram hat sich unterdessen in die Damentoilette geschlichen. Zum Glück ist sie dort im Moment alleine und kann sich von den Hinterlassenschaften der Herren reinigen. Sie wäscht sich gründlich das Gesicht und tupft mit Papier soweit es geht, ihre Brüste wieder trocken. Auch die vielen Perlen von Tropfen auf ihrer Gummibluse und dem Latexrock tupft sie mit viel Papier auf.

Sie leert ordentlich den Papierspender. Aus ihrer Handtasche holt sie ihre Schmink-Utensilien und trägt ihr Make-up neu auf. Die heruntergefallene, künstliche Wimper wird wieder angeklebt und Lidschatten komplett neu aufgetragen. Noch etwas Rouge auf die Wangen, mit Mascare die Augen umrandet – schon sieht sie wieder fast perfekt und wieder schön aus.

Nur ihre Haare sind noch etwas feucht und strähnig, aber geschicht wie sie ist, hat sie auch dafür eine Lösung.
Sie dreht sie zu einem dicken, runden **** zusammen und macht mit Haarspangen und Bändern einen schönen, strengen Dutt daraus.

Eine ältere Dame betritt die Damentoilette und sie Frau Bertram sich stylen.
Die Dame meckert: „Können Sie das nicht zu Hause machen? Außerdem: Wie laufen Sie überhaupt herum?!“

Die etwas dicke, grauhaarige Dame schaut sich mit empörten Blick die inzwischen wieder elegant aussehende Frau Bertram von oben bis unten an.

„Sie sind mir in ihrem Gummi-Zeug vorhin in der Bäckerei schon aufgefallen. Wie können Sie in ihrem Alter nur so nuttig herum laufen?“

Frau Bertram sieht der Dame ins Gesicht und leckt sich nur lasziv über ihre vollen Lippen. Sie drückt dabei extra ihre großen Titten heraus. Zum Glück hat sie ihre Knopfleiste bis auf drei Knöpfe schon wieder geschlossen, so dass nur der Ansatz ihrer tiefen Tittenspalte zu sehen ist.

„Sie sind doch nur neidisch, sie alte Schabracke! Ich habe ein ausgefülltes Sexualleben und Sie greift bestimmt keiner mehr an!“

Frau Bertram ist wieder in ihrem Element. Gerade noch das durchgefickte Opfer, jetzt hat sie schon wieder Oberwasser und teilt ordentlich aus.

„Sie unerhörte Person, Sie, Sie Nutte!“, gifte die Alte zurück und verschwindet endlich in der Klo-Kabine.

Frau Bertram dreht sich auf ihren hohen Absätzen um und verlässt mit lauten Stakkato ihrer Metall-Heels und Quietschen ihres engen Gummirocks die Toilette.

Genau mit diesen Geräuschen kommt sie zurück in die Bäckerei.

Ihre vier Stecher aus der Bank sehen mit Erstaunen, dass Frau Bertram die letzten Minuten ohne sichtlichen Schaden überstanden hat. Nur ihre Haare trägt sie nicht mehr lange herunter, sondern hat sie ja zu einem **** auf dem Kopf zusammen gebunden.

„Das hat aber lange gedauert“, meint der immer noch da sitzende Herr Wieding zu ihr.

„Ja, ich hatte noch etwas mit den Bänkern zu klären“, sagt sie zu ihm.

Er grinst dabei. „Natürlich, zu 'klären'. Ich bin nicht von gestern. Die Herren haben dich alle durchgefickt, stimmt's?!“

Frau Bertram schaut etwas verlegen. Der alte Mann ist wirklich nicht von gestern. „Ihnen kann man aber auch gar nichts vor machen. Und wenn's so gewesen wäre?“

„Sie brauchen sich nicht zu verstellen, Frau Bertram. Wer Karriere machen will, muss etwas riskieren. Sie machen das schon.“

Herrn Wieding tropft dabei etwas Speichel aus seinem Mund und tropft auf den Tisch. Er druckst mit etwas herum.

„Frau Bertram, ich, äh ...“, er räuspert sich, „ich würde mich auch gerne von Ihnen erleichtern lassen. Ich habe mir so vorstellt, was gerade in der Toilette mit Ihnen passiert sein könnte und habe“, er schaut dabei nach unten zwischen seine Beine, „eine Erektion bekommen. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert.“

Er schämt sich sichtlich, dass er ihr das gerade gesagt hat.

„Aber das ist doch nicht schlimm, Herr Wieding, und freut mich sogar für Sie, dass Sie noch einen hoch bekommen. Bei vielen Männern in ihrem Alter geht oft gar nichts mehr.“

Sie macht ihm geradezu mütterlich Mut, zu seinen Empfindungen zu stehen.

Die vier Bänker am Tisch an der gegenüber liegenden Wandseite sind mit ihren Smartphones beschäftigt. Sieht aus, als ob sie sich Videos anschauen. Immer wieder drängt Gelächter herüber. Herr Kreutzer macht sogar einmal einen Daumen hoch, als er zu Frau Bertram herüber schaut.

Sie schaut auch gerade in seine Richtung und macht als Antwort darauf einen Stinkefinger. Die ältere Dame aus der Toilette kommt gerade in die Bäckerei zurück und sieht dies.

Im Vorbeigehen giftet sie Frau Bertram mit „unerhört“ an und setzt sich an ihren Tisch, wo sie mit einer Bekannten gleichen Alters frühstückt.

Frau Bertram kümmert sich wieder um Herrn Wieding.

„Was meinen Sie mit 'erleichtern'?“

„Stell' dich nicht dümmer an, als Du bist. Ein Handjob ist das mindeste. Mehr will ich Dir in der Öffentlichkeit nicht zumuten.“

Er hat in die „Du“-Form gewechselt. Scheinen Männer immer so zu machen, wenn sie Macht demonstrieren wollen.

„Dann kommen Sie zu mir hier herüber auf die Lederbank.“

Frau Bertram steht auf und hilft dem gehbehinderten Mann aus seinem Sitz hoch. Jetzt können alle anderen Gäste der Bäckerei ihre schönen Nahtnylons bewundern, als sie denen den Rücken zudreht.
Auch ihre sehr hohen Absätze kommen jetzt so richtig zur Geltung.
Der hochglänzende, tiefschwarze Latexrock spannt sich extrem eng um ihre wohlgerundeten Arschbacken und der braute Saum der Nylons ist gut zu sehen.

Die ältere Dame aus der Toilette stupst ihre Sitznacharin an.

„Schau' ***! Diese ordinäre Person hat einen unverschämt kurzen Gummirock an. Die Ansätze der Strapshalter sind schon sichtbar!
Also unerhört wie die Frau herumläuft und die Männer anmacht.“

Inzwischen hat sich Herr Wieding neben Frau Bertram auf die Lederbank plumpsen lassen.

Sie schiebt ihm noch sein Frühstückstablett auf dem Tisch an seinen neuen Platz und stöckelt noch *** zur Theke, um sich noch zwei Tassen Kaffee zu bestellen. Ihr aufregender Gang mit den aneinander schabenden Nylonstrümpfen und dem Knarzen ihrer Latexkleidung verfolgen inzwischen mehr Gäste in der Bäckerei. Es ist zur Mittagszeit voller geworden.

Frau Bertram kommt mit frisch dampfenden Kaffee zurück und lässt sich auf die lederne Sitzbank fallen. Dabei schwingen ihre großen Titten in der Bluse sichtlich mit.

Sie dreht sich zu Herrn Wieding hin und nestelt mit ihrer linken Hand am Reißverschluss in seinem Schritt. Er hilft ihr mit seiner noch nicht gelähmten Hand so gut es geht beim Öffnen.

Mit Freude schielt sie auf seinen tatsächlich etwas steif gewordenen Schwanz. Noch lugt seine Eichel gerade so eben aus dem Hosenschlitz, aber sein alter Kolben scheint langsam und stetig zu wachsen.
Publicat de Trauminet6
10 luni în urmă
Comentarii
4
Te rog să te sau să te pentru a posta comentarii.
Supergau
Supergau 9 luni în urmă
Ja schon deine Entwürfe schlagen heftig ein! Sehr geil, gemein und gut geschrieben. Würde mich ja mal freuen wenn  "unbeteiligte angewiderte Frauen" zurückschlagen und Frau betram ihre perversität spüren lassen! 
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Gummienordlicht
In der Bäckerei wäre ich gerne öfters Gast. In der Hoffnung die Frau Bertram dort wirklich mal anzutreffen. Auch der Gedanke, so eine wunderschöne Frau in Gummi zusehen, da würde mir mein Kolben in meiner Gummihose wachsen
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Sommerwind12926
Sommerwind12926 10 luni în urmă
Wow was für eine geile Geschichte und das als Entwurf  nun da bin ich ja mal sehr gespannt wenn die Geschichte fertig ist.
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Devoterboss
Devoterboss 10 luni în urmă
Das ist geil … wieso Entwurf? Ich finde das ne super Grundlage für die weitere Versklavung …
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