Keuche Versuchung

Diese Nacht durfte ich ohne Keuchheitskäfig schlafen. Das war seit 4 Monaten das erste mal. Vorsichtshalber aber mit angeketteten Armen und Beinen. Obwohl meine Frau neben mir lag, traute sie mir nicht. Am Morgen streichelte sie sanft meinen Penis. Ein unglaubliches Gefühl, das ich seit Jahren nicht mehr kannte. "Ich will mal sehen, ob Du wirklich impotent geworden bist" sagte sie leise. Das Gefühl und die absolute Geilheit stellte sich ein, aber der kleine Matz blieb schlaff und klein. Trotzdem näherte ich mich einem Orgasmus und ich wünschte mir nichts sehnlicher auf der Welt. Als meine Frau das merkte, hörte die sofort auf. "Du weist doch meine kleine Tunte, niemals erlaube ich Dir das" Und so lag ich mit klopfenden Herzen, total erregt neben meiner Frau. "Du kannst es mir aber machen" sagte sie und setzte sich mit Ihrem Po auf mein Gesicht. "Schluck meine Pisse, und dann leck schön tief in meine Löcher" Ich schluckte so schnell es ging, denn es sollte nichts daneben laufen. Es schmeckt am Morgen sehr salzig und intensive nach Urin, aber ich tat was sie verlangte. Als Ihre Blase leer war und mein Magen voller Pisse, fing ich an, zärtlich mit der Zunge durch Ihre nasse spalte zu fahren, "Schön rein mit der Zunge, ich möchte sie ganz tief in meiner Fotze spüren" Ich gab mir alle Mühe. Rein und raus, hin und her. Sie presste Ihre warme nasse Spalte auf meinen Mund und ich bekam zeitweise keine Luft. Sie keuchte vor Erregung und warmer klitschiger Saft verteilte sich auf meinem Gesicht. Dann zog sie Ihre prallen Pobacken mit Ihren Händen auseinander und rückte etwas nach vorn. "Und nun in mein Poloch Tunte! Leck tief hinein!" Es war ekelig und ich zögerte einen Augenblick. In diesem Moment spürte ich einen heftigen Schmerz zwischen meinen Beinen. Da ich nichts sehen konnte unter dem Dicken Hinterteil meiner Frau, vermutete ich, das sie mit einem Gürtel auf meinen Schwanz und die Eier geschlagen hatte. Schnell schob ich trotz meinem Eckel die Zunge in Ihren Po, kreiste und leckte so gut ich konnte. "So ist es gut, mach weiter, immer weiter.
Dann stöhnte sie auf, Ihre Pobacken spannten sich und Ihre Schenkel zitterten. Was für einen herrlichen Orgasmus sie wohl gerade empfand. Etwas, das ich nie wieder erlen werde. Als sie schließlich zusammensackte, saß sie mit ihrem gesamten Gewicht auf meinem Gesicht. Immer noch angekettet rang ich nach Luft und bekam Todesangst. Ich zappelte wie verrückt. Es dauerte gefühlt einen Ewigkeit, bis sie Ihr Hinterteil aufrichtete, lachte und sagte: "Gut gemacht du kleine geile Schwuchtel". Sie stand auf, holte eine Tube Litogalen und cremte meinen schlaffen Schwanz ein. In 20 Minuten würde der vollkommen taub sein und dann begann die Penispflegen. Totale Enthaarung, waschen und zurück in den Peniskäfig. Ich blieb unbefriedigt und geil zurück. Das schlimmste war, das mich meine Frau trotz der Impotenz bis kurz vor einen Orgasmus gebracht hatte und dann aufhörte. Es ist Leiden in der aller höchsten Ausprägung. Ich kann nur noch an Sex denken, aber es ist zwecklos. Nie mehr werde ich dieses tolle und entspannende Gefühl eines Orgasmus es erleben. Das hat sich meine Frau geschworen.