Die perverse Entführerin

Es war an einem Sonntagmorgen, als ich nach einer Partynacht so gegen drei Uhr nach Hause kam. Meine Frau war auf Dienstreise und ich musste keine „Angst“ haben, dass ich eine „Standpauke“ bekäme. Ich genehmigte mir noch einen Drink, und ging noch unter die Dusche, ehe ich mich ins Bett legte. „Gott sei dank kann ich heute ausschlafen …“ sagte ich zu mir selbst in Gedanken und döste ein.

Nach einigen Stunden, ich weiß nicht mehr wie viele, wurde ich wach. Aber nicht in meinem Bett, sondern in einem schummrigen Raum, den ich zuvor noch nie gesehen, bzw. betreten hatte. Ich lag breitbeinig auf dem Rücken auf einer Massageliege aus Kunstleder. Noch dazu nackt und gefesselt. Gefesselt? Nein fixiert, denn meine beiden Handgelenke steckten kopfüber in zwei Metallschellen, und meine Fußgelenke waren seitlich am Fußende in jeweils einer Schelle fixiert. Ich bekam etwas Panik, da ich zudem auch noch einen Ballknebel im Mund hatte. Als ich meinen Kopf etwas hob, sah ich, dass man mir meinen Schwanz und die Eier total blank, und meine wenigen Brusthaare weg rasiert hatte. „Oh mein Gott! Was ist nur passiert!?“ dachte ich. „Irgendwelche Perversen haben dich entführt, und werden dich jetzt als Lustsklaven missbrauchen!“ Ich versuchte krampfhaft, mich irgendwie aus den Fesseln zu lösen, aber es ging nicht.

In diesem war Raum es sehr schwülwarm, und ich nahm einen sehr angenehmen und leicht betörenden Geruch in diesem Raum wahr. Also ließ ich den Befreiungsversuch sein und begann immer stärker diesen Geruch, oder sagen wir Duft, einzuatmen. Nach einer Weile und vom Duft etwas angetörnt, dachte ich mir: „Was soll’s! Was soll schon groß passieren!“

Da ging plötzlich die Tür auf und eine eher männliche raue Stimme fragte mich: „Na Du geiles Stück, bist Du schon aufgewacht?“ Ich zuckte ein wenig zusammen und mein Herz begann heftig zu schlagen. „Oh mein Gott, jetzt bin ich geliefert! Was wird jetzt passieren?“ dachte ich. Trotzdem drehte ich meinen Kopf ein wenig in Richtung der offnen Tür. Da erblickte ich eine seltsam gekleidete Gestalt. Soweit ich das erkennen konnte, hatte Sie oder Er, das wusste ich ja noch nicht zu diesem Zeitpunkt, einen Latex-Catsuit mit sehr hochhackigen Stiefeln an. Dazu trug die Gestalt eine komplette Latex-Kopfmaske, bei der Augen und Mund ausgeschnitten waren. Die eng anliegende Maske hatte außerdem noch zwei rote kleine Hörner oben darauf. Weiterhin zeigte der Latex-Catsuit zwei mördergroße Brüste, mindestens Körbchengröße E. Dort wo sich die Nippel normalerweise befinden, waren zwei Öffnungen, die durch einen Reißverschluss geschlossen waren. Ich konnte nicht erkennen, ob der Catsuit im Schritt offen war, aber ich sah etwas langes schwarzes zwischen ihren, bzw. seinen Beinen halbsteif hängen.

„Oh nein, werde ich jetzt von einen riesigen Negerschwanz in den Arsch gefickt?“ fragte ich mich. Ich wusste, das solche Anzüge mit falschen Brüsten ausgestattet werden können, deshalb dachte, ich es wäre ein Mann. Die Person kam näher und näher, dabei konnte ich erkennen, dass sie auch Latexhandschuhe an beiden Händen trug. Außerdem hingen ihr oder ihm, lange blonde Haare auf der Rückseite der Maske bis fast zum Hintern runter. Die Person kam auf mich zu und sagte wieder in einer tiefen männlichen Stimme: „Dich geilen Bock werde ich mich jetzt mal richtig zur Brust nehmen!“ und schlug dabei mit einer Reitpeitsche auf meine Oberschenkel. Ich erschrak und zuckte zusammen. Da packte mich die Person ganz fest mit einer Hand an meinen Schwanz und an meine Eier, quetschte und knetete kurz und schlug nochmals mit der Reitpeitsche zu, doch diesmal auf meinem Bauch.

Da ich ja einen Knebel im Mund hatte, konnte ich nur ein „mmmmhhhh“ stöhnen. „Na, tat das weh? Oder geilt es dich Sau auf?“ fragte sie. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst Du meine Spielchen lieben!“ sagte die Person. Sie klemmte mir zwei Elektroklemmen an meine beiden Brustwarzen und zwei andere an meine Eier. „So Du Wichser, Du wirst mir jetzt meine Arschfotze verwöhnen, wirst sie lecken, und ganz tief mit deiner Zunge ficken! Bist Du schlecht, dann verpasse ich dir Elektroschocks in deine Brustnippel und in deine Eier! Und Du wirst dann meinen dicken großen Negerschwanz zu spüren bekommen! Ist das klar!?“ sagte die Person.

„Gott sei dank, es ist nur eine Frau, die geile Spielchen mit dir treiben will!“ dachte ich. Aber trotzdem hatte ich irgendwie Angst, dass sie mir den dicken großen Negerdildo in mein Arschloch rammen würde. Also nickte ich brav. Sie nahm mir den Mundknebel ab und öffnete die beiden Brustwarzen-Schlitze. Dann stieg sie auf zwei Hocker, die links und rechts neben der Massageliege standen und stand nun mit gespreizten Beinen über mir. Langsam senkte sie ihren Arsch nach unten, und kniete sich jetzt so über mich, dass ich ihren Arsch vor meinem Gesicht hatte, damit ich ihr die Pofotze lecken konnte. Sie drehte dabei den Strom ein bisschen auf und es kribbelte in meinen Brustwarzen und mein Schwanz regte sich auch ein wenig. „Na, was ist? Soll ich etwas mehr Gas geben oder fängst Du jetzt an meine Arschfotze zu lecken, Du Sack?“ schrie sie mit tiefer männlicher Stimme. „Jawohl Madame!“ sagte ich schnell. „Das heißt Herrin, Du blöder Sklave!“ antwortete sie streng.

Sie drückte ihren Hintern auf meinen Mund und ich begann ihr Poloch, oder Arschfotze wie sie es bezeichnete, sanft zu lecken. „Los, leck mir das Arschloch kräftiger, leck es schön nass! Massiere mir die Rosette mit deiner Zunge!“ forderte sie. Ich gab mir alle Mühe, und leckte sie kräftig, und sie fing an zu stöhnen. „Und nun steck mir deine Zunge in meine Arschfotze hinein! Schön tief reinficken! Ich will, dass Du meinen Arschmösensaft kostest! Der mach dich sicher noch geiler und deinen Schwanz stahlhart!“ sagte sie lüstern und stöhnend, und drehte dabei den Elektroschocker etwas mehr auf. Es war aber nicht so schlimm, es kribbelte und kitzelte nur sehr stark an meinen Brustwarzen und an den Eiern. Sie hatte Recht, ihre Arschfotze schmeckte herrlich und die Arschmösenleckerei machte mich ziemlich heiß. Mein Schwanz richtete sich jetzt ganz auf und war total hart und steif.

„Jaaaa … sehr gut machst Du das … jaaaa Du perverser Bock, Du Arschfotzenlecker! Fick mir die Zunge tief rein … Wenn Du so weiter machst, dann hast Du es dir verdient, dass ich dir dein hartes Fickrohr lutsche! Aber bis dahin musst Du dich noch etwas mehr anstrengen!“ stöhnte sie. „Ja Herrin, ich versuche mein Bestes zu geben!“ stöhnte ich zurück. Da packte sie mit einer Hand meine Eier, die sie sogleich zu kneten anfing, und schlug dabei mit ihren Negerdildo auf meinen steifen Schwanz ein. Sie wurde immer geiler und schlug immer härter zu. Ich sollte eigentlich Schmerzen haben, aber ich wurde nur geiler, empfand nur Lust, und leckte mit Begeisterung ihr Arschfotzenloch aus.

Mir floss ihr Arschmösensaft schon über meine Wangen, da stöhnte sie: „Ich werde dich jetzt kurz losmachen und Du wirst dich auf den Bauch legen! Unter deinem Arsch ist eine kleine Öffnung, da wirst Du deinen Schwanz durchstecken, hast Du mich verstanden?“ „Ja Herrin!“ antwortete ich. Sie klemmte mir die Elektroklemmen ab und erhob sich. Danach griff sie zu einem kleinen Fläschchen, das sie öffnete. Das offene Fläschchen hielt sie mir unter die Nase, bevor sich mich los machte, und befahl mir, tief einzuatmen. Ich weiß nicht was es war, aber der Duft aus dem Fläschchen entspannte und benebelte mich und machte mich noch geiler, als ich schon war.

Ich legte mich wie befohlen auf der Massageliege auf den Bauch und steckte meinen steifen Schwanz samt Eier durch die Öffnung, und sie machte mich wieder in den Hand- und Fußschellen fest. Die Massageliege bewegte sich nach jetzt oben, so dass sie darunter kriechen konnte. Sie packte mich wieder an Schwanz und Eier, die sie mir kurz und kräftig durchknetete. Dann spürte ich, wie sie mir einen breiten Ledergurt um die Schwanzwurzel legte. Einen zweiten legte sie um die Eier, und knöpfte einen weiteren daran, der meinen Sack splitterte. Mein Schwanz wurde noch härter, und meine Eier standen gestreckt und prall ab. An meinem dicken harten Schwanz konnte man schön meine Adern sehen und fühlen.

Dann begann sie, meinen Schwanz mit Zunge und Mund zu bearbeiten. Sie fing an, an meinem harten Riemen entlang zu lecken, sich die Eier abwechselnd ins Maul zu saugen, um sie abzulutschen. Dann leckte sie wieder am Schwanz entlang bis zur prallen Eichel, ganz langsam mit kleinen zackigen Zungenbewegungen ihrer Zungenspitze. Ihre Zungenspitze leckte mehrmals durch meinen Eichelschlitz, drückte sich tief hinein, bevor sich dann ihre Lippen über meine pralle Eichel schoben, und sie den stahlharten Schwanz in den Mund nahm, den sie tief in ihre Kehle gleiten ließ. Sie saugte und saugte, ließ den Schwanz komplett in ihrer Mundfotze verschwinden. Mein Gott! So geil wurde mir der Schwanz noch nie geblasen, und ich stöhnte und keuchte vor Lust: „Ohhh Herrin, wie geil! Ihr saugt so herrlich, ich glaub, ich muss gleich abspritzen!“ „Jaaaa Du geiler Bock, Du Sau! Gib mir deinen Saft, spritz mir deine Sahne ins Fickmaul!“ sagte sie stöhnend, und schob ihre Mundfotze wieder über den Schwanz. Gesagt, getan! Ich spürte förmlich, wie mir der Lustsaft hoch stieg und aus der Eichel in ihren Mund schoss. Und sie saugte und saugte, und schluckte alles. Ich fühlte mich total leer gesaugt, doch sie hing immer noch mit ihrem Mund an meinem steifen Schwanz und saugte weiter und fickte ihn regelrecht mit dem Mund ab.

Als sie aufhörte, sagte sie: „Deine Ficksahne schmeckt sehr gut und ich glaube, Du bist jetzt reif für Phase Zwei!“ „Was ist Phase Zwei, Herrin?“ fragte ich aufgeregt. „Das wirst Du schon sehen, Du geiles Schwein!“ stöhnte sie mich an. „Ich werde dich jetzt los machen, und Du bekommst Hand- und Fußfesseln und Du wirst meinen weiteren Anweisungen, sonst ficke ich dich mit einem sehr dicken Dildo so in den Arsch, das dir die Rosette tagelang brennt!“ sagte sie in einem strengen Befehlston.

„Ich bin dein, Herrin!“ antwortete ich in meiner Geilheit, und gierig darauf, was nun passieren würde. Nachdem sie mich „befreit“ hatte, ließ sie mich auf dem Boden knien und die Arme vorstrecken. Um jedes Handgelenk bekam ich eine breite Ledermanschette, und danach wurde eine Stange dazwischen befestigt. So ließ sie mich nun Doggy vor einen Sessel knien. Dann spürte ich, wie sie mir Fußmanschetten anlegte, und ebenfalls eine Spreizstange dazwischen anbrachte. „So, jetzt bist Du ordentlich fixiert! Gefällt dir das, meine devote Sau?“ fragte sie. „Ja Herrin! Ich finde es geil, von Euch gefesselt benutzt zu werden und Euch als Spielzeug zu dienen!“ stöhnte ich sie geil an. Noch immer waren mein Schwanz und die Eier mit den geilen Lederriemen abgeschnürt, und so auf dem Boden kniend, wartete ich, was folgen nun würde. Sie kam vor meinen Kopf und kniete sich hin. Dann griff sie an ihren dicken großen Negerschwanz, und hielt ihn dicht vor meinen Mund. „Los, meine devote geile Sklavensau, leck mir meinen geilen Schwanz!“ Meine Zunge schoss hervor und leckte erst über die Eichel, dann am ganzen Gummischwanz entlang. „Wie geil Du Sau das machst! … Ja, weiter … saug die Eichel in dein Maul!“ sagte sie. Sie drückte den Negerdildo noch etwas vor und mir blieb nichts übrig, als meinen Mund über die dicke Eichel zu schieben. „Jaaaa … weiter … rein damit in dein Fickmaul! Saug mir den Schwanz, Du geiles Schwein … Geil machst Du das, Du Schwanznutte!“ stöhnte sie und fing gleichzeitig an, mir den Dildo in den Mund zu ficken. Immer wieder mal, drückte sie meinen Kopf fest auf den Schwanz und fickte mir tief ins Maul. Sie ließ mich ihren Dildo einige Zeit mit meinem Mund bearbeiten, bis sie plötzlich sagte: „Das reicht erst Mal, Du Schwanzlutscher!“ und stand auf. Als sie nun breitbeinig über mir stand, befahl sie mir, das Maul weit aufzumachen. Dann sah ich, wie sie mir erneut einen Knebel vor den Mund hielt, doch diesmal in der Form eines kleinen Schwanzes. Kaum saß der Gummiknebel in meinem Maul, verschloss sie die Riemen im Nacken.

Nun neben mir kniend, hielt sie mir wieder das Fläschchen unter die Nase, und ließ mich tief einatmen. Gleich darauf fühlte ich, wie mir erst eine warme ölige Flüssigkeit durch die Arschritze lief, und dann einen Latexfinger, der die Flüssigkeit über mein Arschloch verteilte und es massierte. Immer wieder drückte sich dabei mal ihre Latexfingerspitze in mein Loch. Es fühlte sich geil an, als sie nun den glitschigen Latexfinger langsam in mein Arschloch schob, und ich stöhnte laut in meinen Knebel. „Ja, das gefällt der geilen Sau, nicht wahr?“ stöhnte sie, und fickte nun dabei mit ihren Latexfinger mein Loch. „Jaaaa … schön tief rein in die Arschfotze der geilen Drecksau! Das magst Du geiles Schwein, nicht wahr?“ fragte sie, und klatschte mit der Hand fest auf meine Arschbacke. „Jaaaa!“ stöhnte ich in den Knebel, und spürte, wie sie einen zweiten Finger in mein Loch stieß. Meine Herrin hatte sich mittlerweile hinter mich gekniet, und fickte mir ihre Latexfinger tief ins Arschloch. Gleich darauf schob sie einen dritten Finger rein. Hin und her drehend, bohrten sich die Latexfinger tief schmatzend in mein Loch. Dann zog sie die Finger raus, und ich fühlte etwas Dickes meine Rosette massieren. „So, jetzt werde ich dir Sau das Arschloch mit meinem geilen großen dicken Schwanz ficken!“ stöhnte sie und stieß mir die Eichel des Negerschwanzes ohne weitere Vorwarnung ins glitschige Arschloch. Vor Schmerz, und gleichzeitig vor Lust und Geilheit, stöhnte ich laut keuchend in meinen Maulknebel. Einen Augenblick ließ sie mir Zeit, um mich an die Dicke des Dildos zu gewöhnen, dann schob sich ihr Schwanz langsam tiefer in mein Arschloch. „Ahhhhh geil … oh wie ich das liebe, euch geilen geknebelten Schweinen meinen Gummischwanz ins Maul und in die Arschfotze zu ficken! Dich geile Drecksau mache ich zu meiner devoten Schlampe!“ stöhnte sie keuchend, und fing an, mir den Gummischwanz heftig in meine Arschfotze zu hämmern. Hart und immer tiefer kamen ihre Fickstöße. Ich keuchte, stöhnte und der Sabber lief aus meinem geknebelten Maul. „Jaaaa … schön rein ins Arschloch … geil den Arsch ficken … ooohhhhhh jaaaaa … immer rein mit meinem Gummiprügel in deine Arschfotze … in deine Fickfotze … jaaaaa, stöhn Du Drecksau … schön laut stöhnen … lass mich hören, das dir Arschfotzensau mein Fickschwanz gefällt!“ Und ich tat ihr den Gefallen, und stöhnte für sie laut. Ich keuchte in meinen Knebel, und bettelte sie an, dass sie mir den Gummischwanz tiefer in meine Fotze ficken soll.

„Aaaahhh … Sehr schön! … Die Sau hat Gefallen daran gefunden, in den Arsch gefickt zu werden! Dann kann ich dir geilen Drecksau ja meinen Monsterdildo auch mal ins Fotzenloch ficken, oder? Das mache ich bei solch perversen geilen Schweinen wie dir nur zu gern! Willst Du ihn mal ausprobieren, Du geile Dreckfotze?“ Ich weiß nicht was mich ritt, aber ich nickte zustimmend zu. „Gut, sehr gut, Du Drecksfotze! Aber dazu kommen wir später, jetzt wirst Du es mir mal wieder besorgen!“ Sie zog ihren Schwanz aus meinem Arsch, und kam wieder vor mich, schnallte sich den Negerdildo ab und setzte sich vor mir in einen Sessel. Dann spreizte sie ihre Beine rutschte mit dem Arsch vor, und hängte die Beine über die Armlehnen. Ich sah, dass der Catsuit ouvert war, und blickte auf einen grau behaarten Schamhügel, und auf eine ansonsten blank rasierte Fickspalte. Ihre Schamlippen hingen schön lang und ihr Kitzler war schon so erregt, das er wie ein kleiner Schwanz hervor stand.

„Wie gierig Du auf meine Fotze starrst, Du geiles Schwein!“ stöhnte sie und griff sich an den Kitzler, den sie erst ein wenig wichste und rubbelte, und dann zwischen zwei Finger nahm und laut stöhnend lang zog. Gleich darauf griffen ihre Hände an die Fotzenlippen und zogen sie auseinander. „Komm näher und fang an, mir meine Fotze auszulecken!“ sagte sie wieder in einem herrischen Ton. „Jawohl Herrin!“ antwortete ich, und krabbelte mehr zu ihr hin. Also begann ich, ihren steifen Kitzler abwechselnd mit meiner Zunge zu lecken und zu lutschen. „Mmmmmhhhh … aahhh … los, leck mir die Fotze so, das es mir richtig schön kommt! Wenn Du es nicht schaffst, dann trete ich dir in die Eier!“ stöhnte sie.

Also ich widmete mich jetzt ihrer blanken geilen Fotze, und bewegte meine Zunge durch ihre Fotzenlippen. Durch mein lecken wurde diese immer praller und praller. „Los steck mir schon die Zunge rein … tiefer … noch tiefer!“ rief sie stöhnend, und zog sich ihre Nippel lang. Ich lutschte ihre Möse immer tiefer, sie wurde immer feuchter und der Mösensaft sprudelte richtig aus ihr heraus. Zwischendurch drückte sie immer wieder mal meinen Kopf fest auf ihre Fotze, und machte Fickbewegungen, und drückte sich so meine Zunge schön tief in ihre Fotze. Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Saft. Der Fotzensaft schmeckte herrlich, und ich wurde noch geiler. „Oooohhh … Du geiles Fotzenleckschwein! Mach nur weiter so … jaaaa … jaaaa …. weiter … fick meine Fotze mit deiner Zunge … oooohh geil … jaaaa … wenn es mir richtig gut kommt, dann muss ich Wasser lassen! Also werde ich dir in dein perverses Maul pissen!“ stöhnte sie. „Ja Herrin, mach nur! Ich will deinen Natursekt schlürfen, deine Pisse saufen!“ schrie ich vor Lust. Und da plötzlich sie bäumte sich auf, schrie und stöhnte was das Zeug hielt und sie ließ ihren Natursekt in mein weit aufgerissenes Maul sprudeln. Ich schluckte und schluckte! „Herrlich Herrin!“ sagte ich. „Ja, nicht wahr? So, jetzt wirst Du mich in den Arsch ficken und mir meinen nächsten Orgasmus verpassen! Streck deine Hände vor!“ Sie entfernte die Spreizstange und ich musste mich auf den Armlehnen abstützen. Dann packte sie meinen stahlharten Schwanz, wichste ihn kurz, quetschte geil die Eier, und stöhnte mich an: „Los, steck mir dein Fickrohr rein ins Arschloch!“ Sie hielt die pralle Eichel vor ihre Arschmöse, und ich rammte ihr mit einem starken Ruck meinen Schwanz in ihre Arschfotze. „Oohh ja … sehr gut … tiefer … tiefer rein, Du Arschficker!“ schrie sie. Dabei packte mit einer Hand an die Eier und zog mich näher zu sich hin, so dass mein Schwanz ganz tief in ihrem Moccatunnel steckte. „Jaaaa … jaaaa, fick mich … schneller, schneller … ramm mir den Fickprügel hart rein … jaaaa … fick mir das Arschloch … ich spüre es schon … mir kommt’s gleich … stoss zu, Du Arschfotzenficker!“ stöhnte sie, und zog mich an meinen Arschbacken noch dichter ran. Und wirklich, ich spürte, wie ihre Rosette immer heftiger zuckte und ihre Analmöse heftiger vor Wolllust dampfte.

„Ja jetzt … mir kommt es, Du geiler Ficker … Du hast es geschafft!“ schrie sie keuchend. „Ja … ja … ich muss jetzt auch abspritzen!“ schrie ich. Ich wollte gerade meinen Schwanz aus ihrer Arschfotze ziehen, da stöhnte sie: „Nein … spritz mir deinen Lustsaft in meinen Arsch! Ich will deine ganze Fickrotze ins Arschloch!“ „Okay!“ keuchte ich und spritzte meine Spermasoße in ihrer Arschfotze so heftig ab, dass ihr der Geilsaft zum Teil beim weiterficken aus der Arschmöse lief. Ich sank schwitzend, keuchend und befriedigt auf meiner Herrin zusammen. Dabei flutschte mein Schwanz aus ihrer Arschmöse heraus und wir lächelten uns geil lüstern an. „Du bist die geilste Drecksau und der beste Arschficker, den ich je gehabt habe!“ sagte sie, noch ganz außer Atem. „Ich hoffe, das war nicht ein einmaliger Fick! Ich würde es gerne wieder so pervers versaut mit dir Ficksau treiben!“ antwortete ich.

„Darf ich dein Gesicht sehen?“ fragte ich nun, obwohl es so anonym sehr geil war. Sie stand auf und drehte sich um, und nahm ihre Maske ab. Als sie sich wieder mir zuwendete, sah ich erstaunt in das lächelnde Gesicht meiner Schwiegermutter …