Kommentar: Meine Lieblingsschülerin
Miriam (die Brünette) hat schon das ganze Jahr über mit mir geflirtet. Aber als ihr Lehrer musste ich mich natürlich zurück halten. Besonders im Sommer mit der knappen Kleidung war es schlimm... Aber jetzt hat sie endlich den Abschluss! Gleich auf der Entlassfeier entführe ich sie aus der Aula. Ich bin tierisch nervös, hoffe das ich auch wirklich nichts falsch verstanden habe. Aber kaum ist die Tür zu fällt sie mir um den Hals. Nach einem jungendlich ungeschickten Kuss atmet Sie durch: "Puh, endlich konnte ich das mal machen! Aber etwas romantischer hatte ich es mir schon vorgestellt...", sagt Sie mit einem Blick durch den leeren Klassenraum. Ich führe Sie hinüber zum Lehrerpult. Für Romatik ist jetzt keine Zeit. Ich hebe sie hoch und setze ihren süßen Po auf's Pult. Ich küsse sie wieder und fahre dabei mit den Händen von ihren nackten Knien die Schenkel herauf. Sie gibt einen erschreckten Laut von sich als ich mit einem beherzten Ruck ihr schwarzes Spitzenhöschen unter ihrem Kleid hervorzerre. Sie errötet und hält sich selbst den Mund zu. "Sorry!", sagt Sie mit einem Blick zur Tür (die ich nicht abgeschlossen habe). Meine Finger tasten sich zu ihrer Muschi vor. Sie ist schon wahnsinnig feucht. Und ich bin schon hart. Wozu also Zeit verschwenden?
Wie gebannt sieht Miriam mir zu wie ich meine Hose öffne. "Oh mein Gott... Ich kann nicht glauben dass das wirklich passiert...", sagt sie leise, und schiebt dabei langsam den Saum ihres Kleides hoch. Sie starrt immer noch auf meinen Schwanz den ich jetzt sachte an ihren Schenkeln herauf streifen lasse und dann sanft an ihren Schamlippen reibe. "Schau mich an, Miri", sage ich und hebe ihr Kinn ein wenig, "Schau mich an und sag mir was du jetzt willst." Sie wird rot und muss schlucken, aber dann sagt ihr zartes Stimmchen was ich schon immer von ihr hören wollte: "Ich will,... Ich will, dass Sie mich bumsen..." Und allein der Klang dieser Worte aus ihrem Mund lässt meinen Schwanz heftig zucken. Dann packe ich ihren Po und ziehe sie vor zur Tischkante um nun endlich in sie einzudringen. Sie ist so eng das ich richtig drücken muss. Ich schaue ihr fest in die Augen während ich meine pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurchzwänge. Sie beißt sich auf die Lippen um nicht wieder laut zu werden. Ich stoße sie heftig und wie in Trance. Sie lässt sich nach hinten sinken und stützt sich mit den Ellenbogen auf das Pult. So kann ich ihr Kleid weiter hoch schieben. Ich fahre mit der Hand unter ihren BH und schiebe ihn auch nach oben weg. Endlich sehe ich ihren tollen Körper in seiner ganzen Pracht vor mir. Dieser Anblick und die ewig lange aufgestaute Geilheit lassen mich komplet die Beherrschung verlieren. Keine Ahnung ob sie verhütet, aber ich kann einfach nicht anders: Ich stoße kräftig in ihre zarte Muschi und lasse mich einfach gehen. Miris Augen weiten sich als Sie spürt wie mein Schwanz in ihrem Unterleib zu pumpem beginnt. Ich habe den besten Orgasmus meines Lebens in diesem hübschen Mädchen...
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Wie gebannt sieht Miriam mir zu wie ich meine Hose öffne. "Oh mein Gott... Ich kann nicht glauben dass das wirklich passiert...", sagt sie leise, und schiebt dabei langsam den Saum ihres Kleides hoch. Sie starrt immer noch auf meinen Schwanz den ich jetzt sachte an ihren Schenkeln herauf streifen lasse und dann sanft an ihren Schamlippen reibe. "Schau mich an, Miri", sage ich und hebe ihr Kinn ein wenig, "Schau mich an und sag mir was du jetzt willst." Sie wird rot und muss schlucken, aber dann sagt ihr zartes Stimmchen was ich schon immer von ihr hören wollte: "Ich will,... Ich will, dass Sie mich bumsen..." Und allein der Klang dieser Worte aus ihrem Mund lässt meinen Schwanz heftig zucken. Dann packe ich ihren Po und ziehe sie vor zur Tischkante um nun endlich in sie einzudringen. Sie ist so eng das ich richtig drücken muss. Ich schaue ihr fest in die Augen während ich meine pralle Eichel zwischen ihren Schamlippen hindurchzwänge. Sie beißt sich auf die Lippen um nicht wieder laut zu werden. Ich stoße sie heftig und wie in Trance. Sie lässt sich nach hinten sinken und stützt sich mit den Ellenbogen auf das Pult. So kann ich ihr Kleid weiter hoch schieben. Ich fahre mit der Hand unter ihren BH und schiebe ihn auch nach oben weg. Endlich sehe ich ihren tollen Körper in seiner ganzen Pracht vor mir. Dieser Anblick und die ewig lange aufgestaute Geilheit lassen mich komplet die Beherrschung verlieren. Keine Ahnung ob sie verhütet, aber ich kann einfach nicht anders: Ich stoße kräftig in ihre zarte Muschi und lasse mich einfach gehen. Miris Augen weiten sich als Sie spürt wie mein Schwanz in ihrem Unterleib zu pumpem beginnt. Ich habe den besten Orgasmus meines Lebens in diesem hübschen Mädchen...
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há 5 anos
