Klein Wangerooge

Bernhard hat die Megaidee wie wir 2 etwas länger zusammen sein können, ohne das es jemanden auffällt. Wir gehen angeln. Er hat einen Angelschein und mich möchte er angeln. Frau und Kinder sind zur Oma. Und wir beide fahren am Freitag Nachmittag mit dem Zelt und unseren Angeln nach Klein Wangerooge, das ist der alte Uboot Hafen in W' Hafen, ein versteckter kleiner Strand für Insider und Leute, die ihre Ruhe haben wollen.
Pünktlich um 15.00 Uhr fährt Bernhard vor, er hat alles eingepackt : das Zelt und die Luftmatratze, den Schlafsack und den Grill, das Bier und die Gleitcreme.
Er trägt Cargoshorts und ein weißes Unterhemd, aus dem seine grauweiße Brustbehaarung quillt. Sandalen und ein Basecap runden das Bild ab, ich bekomme einen Ständer beim bloßen Ansehen. Ich werfe meinen Rucksack auf den Rücksitz und es kann losgehen.
Nach dem Einsteigen öffnet er seinen Gürtel und Hosenbund, es ist bequemer so. Bei der ersten roten Ample hole ich seinen Schwanz aus der Unterhose, bei der zweiten roten Ampel stülpe ich meine Lippen über seine blanke Eichel und lutsche nur mal so zur Probe.
Als wir am inoffiziellen Parkplatz ankommen hab ich Bernhard so richtig heiss gelutscht , er hat Schwierigkeiten seinen Ständer in die Shorts zu bekommen. Außer uns parkt dort noch ein silberner Golf, wahrscheinlich ein Gassigeher.
Per Sackkarre bugsieren wir unser Zeug erst durch das Wäldchen, dann durch das Reetfeld zu unserem geheimen Strand, der uns alleine erwartet. Die große Luftmatratze wird am Wagen per Gebläse aufgepustet und nach dem Zeltaufbau mit einem Spannlaken versehen ins Zelt bugsiert. Der Grill wird aufgebaut, die Sonnenschirme und Klappstühle nebst Bierkasten und Angelzeug am Strand deponiert und fertig...
Bernhard nimmt mich in seine Arme und küsst mich mit Zungenschlag, dabei öffnet er meinen Gürtel und Hosenbund. Meine Jeans rutscht in meine Kniekehlen, darunter trage ich einen schwarzen Gstring, der knapp meine Latte bedeckt.Ich löse mich aus der Umarmung und steige aus meinen Jeans, dann geh ich ihm an die Wäsche und ziehe ihm seine Shorts aus. Er weiß von meinem Fetisch und trägt mir zuliebe die weißen Schiesser Doppelripp Unterhosen, die mich so scharf machen. Ich knie mich vor ihn hin und stecke meine Nase in seine beträchtliche Beule zwischen den Beinen. Es riecht nach Wäscheweich und Old Spice mit ein ganz bisschen Pipi.
Nun packe ich seinen Gummibund und ziehe seine Unterhose runter, sein steifer Pimmel springt mir gradezu entgegen und steht waagerecht aus dem Gewirr grauweißer Schamhaare heraus, darunter schaukeln seine fetten, rasierten Eier in den langen Hodensack.
Ich ziehe seine Eichel blank und nehme seinen Pimmel in den Mund und fange an ihn zu blasen, ich weiß,das er das mag. Meine rechte Hand schlängelt since zwischen seinen Beinen durch, mit dem Zeigefinger gehe ich s eine Kimme aufwärts bis ich sein Arschloch spüre, mit sanften Druck stecke ich Bernhard meinen Finger in den Arsch. Der geht leicht in die Knie, um mir besseren Zugang zu schaffen, umfasst aber dabei meinen Kopf mit beiden Händen und fickt mich in den Mund. Nach einer kleinen Weile fängt er an zu zittern und mit einem Aufschrei kommt es ihm, er spritzt seinen Samen direkt in meinen Schlund. Ich schlucke alles.
Nun stehe ich auf und küsse ihn, er kann seinen Samen schmecken. Wir ziehen uns nun ganz nackt aus und cremen uns mit Sonnenlotion gegenseitig ein, besonders die Stellen, wo nie die Sonne hinkommt.
Danach gehen wir schwimmen und albern im Wasser herum, küssen uns und befummeln unsere Schwänze und Ärsche. Ich werde nun immer geiler, Bernhard bemerkt das natürlich und kniet sich am Ufer hin, den Arsch hochgereckt mir entgegen.
Ich bin sofort hinter ihm und ziehe seine behaarten Arschbacken auseinander, sein runzliges Arschloch leuchtet mir rosig entgegen. Ich knie mich hinter ihn und lecke seinen salzige Kimme, stecke ihm meine zusammen gerollte Zunge in den Arsch. Und lasse ihn damit aufjubeln.
Dann bekommt er meinen Finger in den Arsch, ich weite ihn vorsichtig. Dann stelle ich mich breitbeinig über ihn bis meine blanke Eichel sein Arschloch berührt und mit sanfter Druck durch seine Rosette gleitet. Ich schiebe ihm meinen Pimmel bis zum Anschlag in den Arsch, halte dann inne um ihm Zeit zu geben, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Er relaxt schnell und ich fange an ihn zu ficken, wir grunzen und stöhnen um die Wette. Ich kann das Anrollen meines Orgasmus spüren.Mit einem Aufschrei spritze ich ihm meinen Saft in den Arschkanal.
Mit abklingender Erregung hören wir mit Erstaunen einen leisen Applaus und als wir aufschauen, sehen wir zu unserer Überraschung einen splitternacktem älteren Herren im Reet stehen, der eine gewaltige Latte hat.
Mit einem satten Schmatzen ziehe ich meinen Pimmel aus Bernhards Arsch und gehe mich waschen, als ich mich wieder umdrehe sehe ich zu meiner Überraschung unseren Zaungast hinter Bernhard knien und meinen Saft aus seiner Kimme lecken. Dabei wichst er seinen Schwanz hart und kommt dann auch zügig, er spritzt sein Sperma auf Bernhards Arschloch.
Danach gehen wir alle nochmal schwimmen, Harald, unser Neuzugang holt seine Sachen aus der kleinen Nebenbucht zu uns. Wir holen ein dritten Klappstuhl aus dem Wagen und setzen uns auf ein Plauderstündchen mit einem Bier in die Sonne.
Harald ist groß und schlank, hat volle weiße Haare , weißes Brusthaar und ist teilrasiert, er hat über seinem langen nicht beschnittenem Schwanz einen Streifen Haare stehen lassen, alles andere ist rasiert. Er ist ein pensionierter Lehrer aus Vechta, passionierter FKKler und zu Besuch bei seiner Schwester.
Er ist zu allen Schweinereien bereit, wenn wir ihn dann mitmachen lassen, nur mit Sado/Maso und Dirty hat er nix am Hut. Willkommen im Club.
Er sitzt relaxt breitbeinig zwischen uns, spielt von Zeit zu Zeit mit seinem Pimmel, zieht ihn blank, um dann wieder seine Eier zu streicheln. Begehrlich schaut er auf unsere Schwänze, wagt es aber nicht, den Anfang zu machen.
Bernhard sitzt zu seiner Rechten und langt rüber, fängt an seinen Oberschenkel zu streicheln, ich übernehme die linke Seite. Haralds Schwanz reagiert sofort und wird steif, er hat einen richtig schönen, graden, unbeschnittenen Penis, bei dem vorwitzig die Eichel mit dem Pissloch aus der prall gefüllten Vorhaut lugt.
Bernhard kniet sich vor Harald und nimmt dessen Pimmel in den Mund, dabei wichst er seinen Pimmel. Ich stehe auf und stelle mich neben Harald , der nun nicht mehr bange , meine Latte lutscht.
Wir wechseln die Positionen, nun lutsche ich Haralds Pimmel und der übernimmt den Schwanz von Bernhard. Wir geilen uns nun gegenseitig auf, die Schwänze werden immer steifer.
Bernhard unterbricht den Reigen und holt die Luftmatratze aus dem Zelt, legt sich rücklings darauf und zieht die Beine an. Ich nehme die Gleitcremen und gebe eine ordentliche Portion davon auf Bernhards Arschloch, des Weiteren auf Haralds Pimmel. Der übernimmt die Tube und cremt mir Schwanz und Arschloch ein.
Ich steige nun auf die Matratze und nehme Maß. Bernhard hat die Arme um seine Knie gelegt und reckt mir sein Arschloch entgegen. Als meine Eichel seinen Ringmuskel durchstößt stöhnt er selig auf. Ich schiebe meinen Pimmel bis zum Anschlag in sein Loch und halte inne und beuge mich vor. Harald hat begriffen und kommt hinter mich. Als er seinen schönen Schwanz in meinem Arschloch versenkt, bin ich bei meiner Lieblingsstellung, ficken und gleichzeitig gefickt zu werden. Ich bewege mich nun vor und zurück, dabei greife ich mir Bernhards Schwanz und wichse ihn im Takt meiner Fickbewegungen. Harald hat meine Hüften fest im Griff und seine Latte steckt nun auch tief in meinem Arsch.
Das geht eine ganze Weile so, dann fängt es an in meinen Eiern zu kribbeln, Harald schnauft hinter mir und Bernhard fängt wieder an zu stöhnen und zu zittern. Gemeinsam gleiten wir in einen fetten Orgasmus. Unser Sperma spritzt in Arsch und über den Bauch, gemeinsam stöhnen wir unsere Lust heraus.
Harald zieht seinen Pimmel aus meinem Arsch, ich entziehe mich Bernhard und verteile dessen Sperma in seinem Brusthaar. Harald leckt mir Schwanz und Arsch sauber. Danach gehen wir nochmal schwimmen und setzen uns erschöpft auf unsere Klappstühle auf ein weiteres Bier.
Bernhard fragt Harald ob er gerne die Nacht mit uns verbringen möchte und der sagt zu. Wir schmeißen den Grill an, grillen Bratwurst, Spareribs und Schweinebauch. Die Dämmerung bricht ein, wir entfachen ein Lagerfeuer und erzählen uns gegenseitig Schweinereien, die wir früher mal gemacht haben. Dabei kommt heraus, das Haralds Arsch noch jungfräulich ist, er wurde noch nie gefickt und hat sich das noch nie getraut.
Bernhard grinst mich lüstern an und ich grinse zurück, zwei Seelen, ein Gedanke...
Aber das ist eine weitere Geschichte....