Feminisierung
Die Keuschhaltung hat bei der Feminisierung oberste Priorität.
Jeder Mann, der zur Frau gemacht wird, egal ob kurzzeitig oder über längere Dauer, es ist absolute Pflicht dass er keusch gehalten wird. Somit hat die Keuschhaltung bei der Feminisierung einen festen Bestandteil.
Dabei ist es egal mit welcher Art von Keuschheitsgürtel man die Keuschhaltung betreibt. Fakt ist, dass jeder zu zu feminisierende Mann ganz allein auf Befehl seiner Göttin spritzen darf. Der Orgasmus wird nicht mehr von ihm allein kontrolliert. Nicht umsonst nimmt er die komplette Rolle einer Frau ein. Nicht umsonst heißen seine Geschlechtsteile wie die bei einer Frau. Nicht umsonst trägt er weibliche Klamotten, Make-up und läuft in hohen Schuhen. Nicht umsonst sind die einzigen sexuellen Vorzüge, die er (oder wohl doch eher sie) genießen darf die analer und vaginaler Natur.
Manchmal ist es auch so, dass man den bestimmten Weg zur Schwanzmädchenausbildung geht. So kann es sein, dass sie für die Domina auf den Strich geht, oder aber sich von verschiedenen Männern einfach nur nehmen lässt. Und hier steht alleinig der Orgasmus des Kunden im Vordergrund. Der feminisierte Mann hat sich alleinig darauf zu konzentrieren. Er soll seine Gedanken nicht für seinen eigenen Orgasmus verschwenden. Sondern sich einzig und allein auf seine Aufgabe als Sissy konzentrieren.
Auch als Zofe ist die Keuschhaltung absolute Pflicht. Als rechte Hand der Herrin hat man andere Aufgaben zu erledigen. Und erst, wenn die eigene dominante Besitzerin zufrieden mit der Leistung ist da sie kommen.
Die Dauer der Keuschhaltung erschreckt sich je nach Willen der Domina. Ob zwei Wochen, sechs Wochen, mehrere Monate oder gar ein Jahr. Die TV Hure hat auf gar keinen Fall Beschwerde einzulegen. In Beziehungen. Gerade wenn es um Cuckold geht, ist auch der Orgasmus der Besitzerin viel wichtiger als der Orgasmus der Sissy-Bitch. Und wir jedes Mal, bei dem man der göttlichen Besitzerin einen Orgasmus schenken darf, wird man sich artig bedanken und das als eine der umfangreichen Pflichten ansehen.
Die Analdehnung bei der Sissyerziehung ist wichtig und muss trainiert werden, wenn auch große Schwänze hinein passen und richtig gefickt werden kann.
Zu jeder Ausbildung zur Sissy gehört es dazu, auch anal gefüllt zu werden. Gut, sind wir ehrlich, das Analloch heisst dann nicht mehr Poloch, sondern schlichtweg Fotze. Oder Muschi. Oder Vagina. Denn Anal ist es eben doch nur bei Männern.
Und damit wir uns richtig verstehen: Der Schwanz wird dann nicht mehr Schwanz, Penis oder Pimmel genannt, sondern es ist ein Kitzler. Und wenn eben dieser Kitzler zum Orgasmus kommt, nennt man es squirten und nicht abspritzen. Klar soweit?
Fein. Also zurück zum Thema. Sissys gehören stets mit grossen Schwänzen gefickt.
Für jede Herrin ist es unabdingbar, dass das Sissylöchlein entsprechend gefüllt werden kann, ohne, dass die Sklavin jammert, schreit oder um Gnade winselt. Was sollte es denn erst werden, wenn aus der Sissy ein Schwanzmädchen wird und derartiges bei Kunden geschieht? Das würde nicht funktionieren, auf keinen Fall, also muss trainiert werden. Dennoch bleibt stets darauf zu achten, dass nichts kaputt geht und die Fotze stets begehbar, aber dennoch eng ist.
Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ohne, dass Probleme auftreten, kommen Spielzeuge zum Einsatz, die 24/7 einsetzbar sind, ja, bei denen sogar der Stuhlgang ganz ohne Probleme möglich ist. Und dann gibt es eben diese Plugs noch in verschiedenen Größen und Formen, um sich als Sissy von XS bis XXL steigern zu können.
Derartige Plugs müssen also zwingend von gehobener Qualität sein und dürfen auf keinen Fall billiger Chinaplunder sein. Dafür hat Meo die beste Lösung: Nämlich Tunnelplugs eben genau für diese Zwecke und für diesen weg.
Um dann sich langsam auch an Pferdepimmel heranzutasten – und wenn es diese nicht werden, dann werden es eben große schwarze Schwänze und Negerpimmel gehören einfach hinzu, oder?
Es soll natürlich auch bereits Sissys gegeben haben, die ihre Pofotze so weit dehnen, dass man das Gefühl hat, dass sie reißt. Klar, aufpassen muss man da, keine Frage. Doch muss sie denn dann eine Windel tragen? Obacht, das kann passieren, wenn man es mit der Analdehnung übertreibt! Und das gefällt doch keinem, oder?
Neben den Plugs sollte auch mit verschiedenen Dildos geübt werden, ob nun Glas, Kunststoff oder echtes Gefühl, das ist Geschmackssache. Hauptsache ist, dass die Größen immer Größer werden und sich immer weiter steigern. Wenn man will, kann man auch Pumpplugs zur Hilfe nehmen.
Das Tolle ist: Das Spiel kann man wirklich mit seinem Partner zusammen genießen und dann auch dazu übergehen zu fisten, wenn man möchte. Und dann verbunden mit der Prostatabehandlung ist es besonders scharf, denn dann zuckt auch das Kitzlerchen richtig durch.
Apropos: Die Prostata heisst dann natürlich nicht mehr Prostata, sondern G-Punkt. Das versteht sich an dieser Stelle doch von selbst, oder?
Drei kleine Kniffe und Tricks und schon wird Mann in wenigen Sekunden zu einer Frau.
Und das ganz einfach. Das Schwänzchen verschwindet so, dass selbst im Bikini keiner ahnen würde, dass sich da normalerweise ein Schwänzchen zwischen den Beinen befindet. Gerade bei der Ausbildung zum Schwanzmädchen ist ein Schwanz zu sehen sehr nachteilig.
Jeder Mann, der sich wünscht kurzzeitig eine Frau zu sein, sucht nach Wegen sich nicht durch seinen Penis zu verraten. Und viele scheitern daran einfach nur kläglich, sind enttäuscht und verraten sich sofort durch den harten Pimmel, der natürlich sofort in die Höhe schießt, sobald man nur einmal sein Röckchen gesehen hat, welches man später tragen wird.
Make Up sitzt, die Schuhe sind eingetragen und doch ist man für ewig verräterisch als Mann gekennzeichnet, zu schwach um aus seiner Rolle zu fliehen und zu entkommen und einfach nicht in der Lage neue Wege oder Ideen einzugehen. Auch, weil man einfach zu geizig ist.
Nur viele Möglichkeiten sind eben sehr kostenintensiv. Wieso dann nicht mit Haushaltsgegenständen in den Genuss kommen? Ein super Video zum Thema findest Du hier. Gleich nachmachen, Jungschen, und Deine Herrin entsprechend beeindrucken. Zack, zack!
Zwangsabmelkung für die Sissy
4 Antworten
Das Bild hat Dich doch neugierig gemacht. Oder?
Na sicher, die Zwangsabmelkung ist in Verbindung mit der Feminisierung ein nettes Goodie. Viele Sissys werden von ihrer Herrin mittels Keuschheitsgürtel keusch gehalten. Viele Sissys beklagen sich dann aber auch, dass der Druck auf den Eiern wirklich sehr stark ist. Und dann greift die Herrin eben zu Mitteln wir der Zwangsabmelkung. Es ist kein klassischer Orgasmus. Er fühlt auch rein gar kein Glück dabei. So viel ist sicher. Aber das Sperma kommt heraus und das nicht allzu knapp. Nein, eigentlich ist es wirklich ein herrlicher Zusatz. Der Druck auf den Eiern lässt nach, die Sissy sieht ihr Sperma aber fühlt dabei rein gar nichts. Eine Zwangsabmelkung lässt sich ja bekanntlicherweise durch die Stimulation der Prostata herbeiführen.
Sei es durch einen Plug, die Finger, die Faust, einen Strap-on oder dem Schwanz eines Freiers. All das kann eine Zwangsabmelkung zur Folge haben. Und es ist ein beliebtes Mittel auch um die Sissy zu bestrafen. Denn das höchste Gut für eine Sissy ist doch immer der Orgasmus. Oder aber auch es ist das angestrebte Ziel diesen zu haben. Und wenn die Herrin der Sissy einen Keuschheitsgürtel angelegt und die komplette Macht und Kontrolle übernommen hat, dann muss der Sklave eben damit leben. Es gibt ab diesem Zeitpunkt, wenn man sich seiner Herrin so vollkommen hingegeben hat, auch kein Entrinnen mehr.
Ein Sklave entscheidet sich bewusst dafür und für nichts anderes. Die Entscheidung ist eben doch vergleichbar mit einem Hauskauf oder ähnlichem. Eine Entscheidung für eine längere Dauer und eine längere Zeit. Aber wäre das denn auch das was Du wollen würdest vom Leben? Oder glaubst Du, ein Leben über Wochen oder Monate ohne Orgasmus und der Zwangsabmelkung ist eine schlechte Sache?
Fussfetisch für Sissys
1 Antwort
Was bedeutet eigentlich das Thema Fussfetisch für Sissys?
Diese Frage ist durchaus berechtigt, denn so oft sieht man Bilder in denen Sissys vor den Füßen ihrer Herrinnen knien und ihnen zu Füße liegen. Ist das einfach weil man es muss? Oder ist es weil sie eine wirkliche Leidenschaft dafür haben? Generell muss man sagen, dass die Verehrung der Füße einer Herrin immer dazu gehört. Es ist irgendwie fast schon Pflichtprogramm und ein unterwürfiger Sklave weiß auch stets, das er nur und allein zu den Füßen seiner Herrin sein sollte. Dabei ist es eigentlich nicht wichtig ob er einen klassischen Fussfetisch hat, sondern einfach, dass die Position dort unten zu seinen eigentlichen Leben dazu gehört und nichts anderes. So viel sollte klar sein.
Hat aber dann auch noch der Sklave, oder um zum Seitenthema zurück zu kommen, die Sissy auch noch eine Vorliebe für Füße ist das wirklich eine perfekte Alternative. Er kann sie massieren. Sie pflegen. Lackieren. Die Heels und Stiefel lecken und verwöhnen. So viel ist doch sicher. Und das gehört eben zu dem guten Service dazu, ganz ohne Frage. Und auch jeder Sklave entwickelt nach und nach immer mehr die Vorliebe gegenüber der Füße. Ob nun mit Nylons, Heels oder Stiefeln, oder ganz klassisch wie Gott sie schuf.
Die Bilder zeigen doch eigentlich genau das was wir im Text wiedergegeben haben. Und für jede Sissy, die genau sowas vehrt und liebt, wird es auch genau das sein was ihm zum beben bringen lässt. Und das kann auch keiner läugnen. Man sollte einfach zu seinen Fetisch und Vorlieben stehen.
24/7 BDSM Beziehungen mit Zofen
8 Antworten
Eingesperrt in ihrem Keuschheitsgürtel wird die Zofe gefesselt und geknebelt, ja fast schon benutzt.
Die Zofe ist doch immer die rechte Hand der Domina. Sie genießt das volle Vertrauen. Und ist es nicht eine wunderschöne Sache, wenn der Sklave darüber hinaus feminisert wird? Er wird in ein wunderschönes Zofenkostümchen gesperrt, komplett entkleidet und mit Nippelklemmen versehen. Und dann, ja dann nimmt die Herrin etwas zur Hand, was ihr die collkommene Macht und Kontrolle über ihre Zofe erlangen lässt. Sie wird völlig abhängig von der Herrin. Denn man weiß bekanntlich, dass allein sie über den Orgasmus herrscht und bestimmen wird ob und wann der Sklave denn wieder kommen darf. Oder wohl eher in dem Fall die Zofe. Und das erhabene Gefühl wenn das Schloss des Keuschheitsgürtels klick macht und man weiß, das man gefangen ist, auf ewig, ist doch genau das für das es sich lohnt und das Leben lebenswert macht.
Sei ehrlich zu Dir selbst. Wenn Du dieses Foto siehst bist Du völlig hörig. Völlig willenlos. Völlig wie von Sinnen. Das und nichts anderes ist es, was Du willst und nach was Du Dich sehnst. Zugegeben, den Stand einer Zofe erreicht man ganz sicher nicht in ein paar Tagen. Wie denn auch. Man muss ihn sich hart erarbeiten und der Herrin mit Haut und Haaren verfallen sein, nein, ihr gar beweisen, dass man sich für sie komplett aufgeben würde. Eine 24/7 BDSM Beziehung nennt man das auch. 24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche. 365 Tage im Jahr. Oder auch jede Sekunde des Tages für den Rest Deines Lebens. Eine Zofe zu sein heißt alles aufgeben. Und sich seiner dominanten Herrscherin hingeben.
Eine solche Beziehung basiert auf Vertrauen und absoluter Hingabe. Nichts anderes ist wichtig. Allein das gehört dazu und wird auch immer da bleiben. Und eigentlich ist man dann auch mit besagter dominanten Dame in einer Beziehung, wenn gar verheiratet. Es ist nicht einfach ein lappidares Spiel, für welches man sich mal kurz trifft und einfach macht. Sondern es wirklich lebt. Klar, von so etwas träumen viele, aber wie viele bekommen letztendlich genau diesen Traum erfüllt und können damit und dafür leben? Leider hat es heutzutage doch einen Seltenheitswert. Aber Fakt ist. Wenn man einen Partner gefunden hat, der genau das sucht was man sich selbst erhofft, sollte man ihn festhalten und nicht gehen lassen. Denn womöglich wird man ihn so schnell nicht wiederfinden.
Jeder Mann, der zur Frau gemacht wird, egal ob kurzzeitig oder über längere Dauer, es ist absolute Pflicht dass er keusch gehalten wird. Somit hat die Keuschhaltung bei der Feminisierung einen festen Bestandteil.
Dabei ist es egal mit welcher Art von Keuschheitsgürtel man die Keuschhaltung betreibt. Fakt ist, dass jeder zu zu feminisierende Mann ganz allein auf Befehl seiner Göttin spritzen darf. Der Orgasmus wird nicht mehr von ihm allein kontrolliert. Nicht umsonst nimmt er die komplette Rolle einer Frau ein. Nicht umsonst heißen seine Geschlechtsteile wie die bei einer Frau. Nicht umsonst trägt er weibliche Klamotten, Make-up und läuft in hohen Schuhen. Nicht umsonst sind die einzigen sexuellen Vorzüge, die er (oder wohl doch eher sie) genießen darf die analer und vaginaler Natur.
Manchmal ist es auch so, dass man den bestimmten Weg zur Schwanzmädchenausbildung geht. So kann es sein, dass sie für die Domina auf den Strich geht, oder aber sich von verschiedenen Männern einfach nur nehmen lässt. Und hier steht alleinig der Orgasmus des Kunden im Vordergrund. Der feminisierte Mann hat sich alleinig darauf zu konzentrieren. Er soll seine Gedanken nicht für seinen eigenen Orgasmus verschwenden. Sondern sich einzig und allein auf seine Aufgabe als Sissy konzentrieren.
Auch als Zofe ist die Keuschhaltung absolute Pflicht. Als rechte Hand der Herrin hat man andere Aufgaben zu erledigen. Und erst, wenn die eigene dominante Besitzerin zufrieden mit der Leistung ist da sie kommen.
Die Dauer der Keuschhaltung erschreckt sich je nach Willen der Domina. Ob zwei Wochen, sechs Wochen, mehrere Monate oder gar ein Jahr. Die TV Hure hat auf gar keinen Fall Beschwerde einzulegen. In Beziehungen. Gerade wenn es um Cuckold geht, ist auch der Orgasmus der Besitzerin viel wichtiger als der Orgasmus der Sissy-Bitch. Und wir jedes Mal, bei dem man der göttlichen Besitzerin einen Orgasmus schenken darf, wird man sich artig bedanken und das als eine der umfangreichen Pflichten ansehen.
Die Analdehnung bei der Sissyerziehung ist wichtig und muss trainiert werden, wenn auch große Schwänze hinein passen und richtig gefickt werden kann.
Zu jeder Ausbildung zur Sissy gehört es dazu, auch anal gefüllt zu werden. Gut, sind wir ehrlich, das Analloch heisst dann nicht mehr Poloch, sondern schlichtweg Fotze. Oder Muschi. Oder Vagina. Denn Anal ist es eben doch nur bei Männern.
Und damit wir uns richtig verstehen: Der Schwanz wird dann nicht mehr Schwanz, Penis oder Pimmel genannt, sondern es ist ein Kitzler. Und wenn eben dieser Kitzler zum Orgasmus kommt, nennt man es squirten und nicht abspritzen. Klar soweit?
Fein. Also zurück zum Thema. Sissys gehören stets mit grossen Schwänzen gefickt.
Für jede Herrin ist es unabdingbar, dass das Sissylöchlein entsprechend gefüllt werden kann, ohne, dass die Sklavin jammert, schreit oder um Gnade winselt. Was sollte es denn erst werden, wenn aus der Sissy ein Schwanzmädchen wird und derartiges bei Kunden geschieht? Das würde nicht funktionieren, auf keinen Fall, also muss trainiert werden. Dennoch bleibt stets darauf zu achten, dass nichts kaputt geht und die Fotze stets begehbar, aber dennoch eng ist.
Damit dieses Ziel erreicht werden kann, ohne, dass Probleme auftreten, kommen Spielzeuge zum Einsatz, die 24/7 einsetzbar sind, ja, bei denen sogar der Stuhlgang ganz ohne Probleme möglich ist. Und dann gibt es eben diese Plugs noch in verschiedenen Größen und Formen, um sich als Sissy von XS bis XXL steigern zu können.
Derartige Plugs müssen also zwingend von gehobener Qualität sein und dürfen auf keinen Fall billiger Chinaplunder sein. Dafür hat Meo die beste Lösung: Nämlich Tunnelplugs eben genau für diese Zwecke und für diesen weg.
Um dann sich langsam auch an Pferdepimmel heranzutasten – und wenn es diese nicht werden, dann werden es eben große schwarze Schwänze und Negerpimmel gehören einfach hinzu, oder?
Es soll natürlich auch bereits Sissys gegeben haben, die ihre Pofotze so weit dehnen, dass man das Gefühl hat, dass sie reißt. Klar, aufpassen muss man da, keine Frage. Doch muss sie denn dann eine Windel tragen? Obacht, das kann passieren, wenn man es mit der Analdehnung übertreibt! Und das gefällt doch keinem, oder?
Neben den Plugs sollte auch mit verschiedenen Dildos geübt werden, ob nun Glas, Kunststoff oder echtes Gefühl, das ist Geschmackssache. Hauptsache ist, dass die Größen immer Größer werden und sich immer weiter steigern. Wenn man will, kann man auch Pumpplugs zur Hilfe nehmen.
Das Tolle ist: Das Spiel kann man wirklich mit seinem Partner zusammen genießen und dann auch dazu übergehen zu fisten, wenn man möchte. Und dann verbunden mit der Prostatabehandlung ist es besonders scharf, denn dann zuckt auch das Kitzlerchen richtig durch.
Apropos: Die Prostata heisst dann natürlich nicht mehr Prostata, sondern G-Punkt. Das versteht sich an dieser Stelle doch von selbst, oder?
Drei kleine Kniffe und Tricks und schon wird Mann in wenigen Sekunden zu einer Frau.
Und das ganz einfach. Das Schwänzchen verschwindet so, dass selbst im Bikini keiner ahnen würde, dass sich da normalerweise ein Schwänzchen zwischen den Beinen befindet. Gerade bei der Ausbildung zum Schwanzmädchen ist ein Schwanz zu sehen sehr nachteilig.
Jeder Mann, der sich wünscht kurzzeitig eine Frau zu sein, sucht nach Wegen sich nicht durch seinen Penis zu verraten. Und viele scheitern daran einfach nur kläglich, sind enttäuscht und verraten sich sofort durch den harten Pimmel, der natürlich sofort in die Höhe schießt, sobald man nur einmal sein Röckchen gesehen hat, welches man später tragen wird.
Make Up sitzt, die Schuhe sind eingetragen und doch ist man für ewig verräterisch als Mann gekennzeichnet, zu schwach um aus seiner Rolle zu fliehen und zu entkommen und einfach nicht in der Lage neue Wege oder Ideen einzugehen. Auch, weil man einfach zu geizig ist.
Nur viele Möglichkeiten sind eben sehr kostenintensiv. Wieso dann nicht mit Haushaltsgegenständen in den Genuss kommen? Ein super Video zum Thema findest Du hier. Gleich nachmachen, Jungschen, und Deine Herrin entsprechend beeindrucken. Zack, zack!
Zwangsabmelkung für die Sissy
4 Antworten
Das Bild hat Dich doch neugierig gemacht. Oder?
Na sicher, die Zwangsabmelkung ist in Verbindung mit der Feminisierung ein nettes Goodie. Viele Sissys werden von ihrer Herrin mittels Keuschheitsgürtel keusch gehalten. Viele Sissys beklagen sich dann aber auch, dass der Druck auf den Eiern wirklich sehr stark ist. Und dann greift die Herrin eben zu Mitteln wir der Zwangsabmelkung. Es ist kein klassischer Orgasmus. Er fühlt auch rein gar kein Glück dabei. So viel ist sicher. Aber das Sperma kommt heraus und das nicht allzu knapp. Nein, eigentlich ist es wirklich ein herrlicher Zusatz. Der Druck auf den Eiern lässt nach, die Sissy sieht ihr Sperma aber fühlt dabei rein gar nichts. Eine Zwangsabmelkung lässt sich ja bekanntlicherweise durch die Stimulation der Prostata herbeiführen.
Sei es durch einen Plug, die Finger, die Faust, einen Strap-on oder dem Schwanz eines Freiers. All das kann eine Zwangsabmelkung zur Folge haben. Und es ist ein beliebtes Mittel auch um die Sissy zu bestrafen. Denn das höchste Gut für eine Sissy ist doch immer der Orgasmus. Oder aber auch es ist das angestrebte Ziel diesen zu haben. Und wenn die Herrin der Sissy einen Keuschheitsgürtel angelegt und die komplette Macht und Kontrolle übernommen hat, dann muss der Sklave eben damit leben. Es gibt ab diesem Zeitpunkt, wenn man sich seiner Herrin so vollkommen hingegeben hat, auch kein Entrinnen mehr.
Ein Sklave entscheidet sich bewusst dafür und für nichts anderes. Die Entscheidung ist eben doch vergleichbar mit einem Hauskauf oder ähnlichem. Eine Entscheidung für eine längere Dauer und eine längere Zeit. Aber wäre das denn auch das was Du wollen würdest vom Leben? Oder glaubst Du, ein Leben über Wochen oder Monate ohne Orgasmus und der Zwangsabmelkung ist eine schlechte Sache?
Fussfetisch für Sissys
1 Antwort
Was bedeutet eigentlich das Thema Fussfetisch für Sissys?
Diese Frage ist durchaus berechtigt, denn so oft sieht man Bilder in denen Sissys vor den Füßen ihrer Herrinnen knien und ihnen zu Füße liegen. Ist das einfach weil man es muss? Oder ist es weil sie eine wirkliche Leidenschaft dafür haben? Generell muss man sagen, dass die Verehrung der Füße einer Herrin immer dazu gehört. Es ist irgendwie fast schon Pflichtprogramm und ein unterwürfiger Sklave weiß auch stets, das er nur und allein zu den Füßen seiner Herrin sein sollte. Dabei ist es eigentlich nicht wichtig ob er einen klassischen Fussfetisch hat, sondern einfach, dass die Position dort unten zu seinen eigentlichen Leben dazu gehört und nichts anderes. So viel sollte klar sein.
Hat aber dann auch noch der Sklave, oder um zum Seitenthema zurück zu kommen, die Sissy auch noch eine Vorliebe für Füße ist das wirklich eine perfekte Alternative. Er kann sie massieren. Sie pflegen. Lackieren. Die Heels und Stiefel lecken und verwöhnen. So viel ist doch sicher. Und das gehört eben zu dem guten Service dazu, ganz ohne Frage. Und auch jeder Sklave entwickelt nach und nach immer mehr die Vorliebe gegenüber der Füße. Ob nun mit Nylons, Heels oder Stiefeln, oder ganz klassisch wie Gott sie schuf.
Die Bilder zeigen doch eigentlich genau das was wir im Text wiedergegeben haben. Und für jede Sissy, die genau sowas vehrt und liebt, wird es auch genau das sein was ihm zum beben bringen lässt. Und das kann auch keiner läugnen. Man sollte einfach zu seinen Fetisch und Vorlieben stehen.
24/7 BDSM Beziehungen mit Zofen
8 Antworten
Eingesperrt in ihrem Keuschheitsgürtel wird die Zofe gefesselt und geknebelt, ja fast schon benutzt.
Die Zofe ist doch immer die rechte Hand der Domina. Sie genießt das volle Vertrauen. Und ist es nicht eine wunderschöne Sache, wenn der Sklave darüber hinaus feminisert wird? Er wird in ein wunderschönes Zofenkostümchen gesperrt, komplett entkleidet und mit Nippelklemmen versehen. Und dann, ja dann nimmt die Herrin etwas zur Hand, was ihr die collkommene Macht und Kontrolle über ihre Zofe erlangen lässt. Sie wird völlig abhängig von der Herrin. Denn man weiß bekanntlich, dass allein sie über den Orgasmus herrscht und bestimmen wird ob und wann der Sklave denn wieder kommen darf. Oder wohl eher in dem Fall die Zofe. Und das erhabene Gefühl wenn das Schloss des Keuschheitsgürtels klick macht und man weiß, das man gefangen ist, auf ewig, ist doch genau das für das es sich lohnt und das Leben lebenswert macht.
Sei ehrlich zu Dir selbst. Wenn Du dieses Foto siehst bist Du völlig hörig. Völlig willenlos. Völlig wie von Sinnen. Das und nichts anderes ist es, was Du willst und nach was Du Dich sehnst. Zugegeben, den Stand einer Zofe erreicht man ganz sicher nicht in ein paar Tagen. Wie denn auch. Man muss ihn sich hart erarbeiten und der Herrin mit Haut und Haaren verfallen sein, nein, ihr gar beweisen, dass man sich für sie komplett aufgeben würde. Eine 24/7 BDSM Beziehung nennt man das auch. 24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche. 365 Tage im Jahr. Oder auch jede Sekunde des Tages für den Rest Deines Lebens. Eine Zofe zu sein heißt alles aufgeben. Und sich seiner dominanten Herrscherin hingeben.
Eine solche Beziehung basiert auf Vertrauen und absoluter Hingabe. Nichts anderes ist wichtig. Allein das gehört dazu und wird auch immer da bleiben. Und eigentlich ist man dann auch mit besagter dominanten Dame in einer Beziehung, wenn gar verheiratet. Es ist nicht einfach ein lappidares Spiel, für welches man sich mal kurz trifft und einfach macht. Sondern es wirklich lebt. Klar, von so etwas träumen viele, aber wie viele bekommen letztendlich genau diesen Traum erfüllt und können damit und dafür leben? Leider hat es heutzutage doch einen Seltenheitswert. Aber Fakt ist. Wenn man einen Partner gefunden hat, der genau das sucht was man sich selbst erhofft, sollte man ihn festhalten und nicht gehen lassen. Denn womöglich wird man ihn so schnell nicht wiederfinden.
há 7 anos
