SOHNEMANNs ERINNERUNGEN - Teil 1

TEIL 1

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Es war 1984. Ich wohnte damals mit meinen Eltern und meinem Bruder in einem Einfamilienhaus. Meine beiden Schwestern waren schon ausgezogen. Mein 4 Jahre älterer Bruder und ich teilten uns die obere Etage des Hauses. Das Zimmer neben meinem, welches zuvor meine Schwester bewohnte, hatte mein Vater nun zu seinem Büro umgewandelt.
Unser Haus stand in einer eher ländlichen Gegend auf dem Dorf. Ich ging damals noch zur Schule, welche in der 20 Kilometer nahe gelegenen Stadt lag. Um die Schule zu erreichen, musste ich mit dem Bus oder Zug fahren. Mein Vater arbeitete nicht weit von meiner Schule in einem Betrieb, zusammen mit einem befreundeten Nachbarn. Beide fuhren mit dem Auto zur Arbeit, wechselten sich mit dem Fahren ab und manchmal fuhr auch ich mit ihnen mit. Meistens dann, wenn ich zu spät dran war und den Zug oder Bus eh nicht mehr rechtzeitig erreicht hätte. Auch meine Mutter arbeitet in der Stadt, in einem Hotel. Ihre Arbeitszeit begann jedoch erst am frühen Mittag und sie kam manche Tage erst sehr spät am Abend nach Hause.
Mein Bruder machte derzeit eine Ausbildung in einer KFZ Werkstatt, hatte eine feste Freundin und schlief meistens bei ihr, somit war er die wenigste Zeit daheim.

Ich muss wohl keinem erzählen, dass man in jungen Jahren ein sehr reges Interesse an all den Dingen hat, die mit Sex zu tun haben. Die meisten Gespräche mit meinen Kumpels kreisten letztlich um die Themen: ’Ficken’, ’Titten’ und ’Wichsen’. Letzteres davon übte ich zur Genüge aus. Seit ich entdeckt hatte, wie wohltuend es ist, sich selbst einen runterzuholen, befriedigte ich mich meist mehrmals am Tag selbst. Anfangs bediente ich mich, wie viele andere wohl auch, an den Unterwäscheseiten der Versandkataloge als Wichsvorlage. Mein Augenmerk und meine Fantasien kreisten dabei jedoch nicht nur um die dargestellten Frauen, sondern auch um die hübschen Männer! Auch manche Berichte aus der ’BRAVO’ und bestimmt Pop- und Rockstars beflügelten meine geilen Fantasien. Das große weite Angebot des Internets gab es zu jener Zeit ja noch nicht ;) .
Irgendwann aber kam der ’großartige’ Glückstag, da sollten die bisherigen Wichsvorlagen durch richtige Pornomagazine und Filme ersetzt werden. Dies kam dazu:

Wenn ich von der Schule nach Hause kam, hatte ich meist bis zum Abend sturmfrei. Also genügend Zeit, um mich hemmungslos zu befriedigen. Natürlich setzte auch irgendwann die Neugier ein und ich schnüffelte ein wenig im Zimmer meines Bruders nach irgendetwas, was mich aufgeilen könnte. Jedoch war da, zu meiner Enttäuschung, rein gar nichts zu finden. Also durchsuchte ich ein wenig das Schlafzimmer meiner Eltern, aber auch da gab es nichts aufregendes zu entdecken.
Letztlich machte ich mich im Büro von meinem Vater zu schaffen. Hinter einem Ordnerregal, welches vor einer Schrägwand stand, stieß ich letztlich auf einen Aktenkoffer, der abgeschlossen war. Es musste also etwas Geheimes darin stecken, was es unbedingt galt zu entdecken. Den Schlüssel zu dem Koffer konnte ich nirgends entdecken. Ich versuchte es mit einer Haarnadel, die ich aus dem Badezimmer holte. Schließlich sah man so was ja immer mal wieder in irgendwelchen Krimis. Und tatsächlich, nach längerem herumprobieren funktionierte es – ich konnte den Koffer öffnen.
Was da zum Vorschein kam, ließ mein Herz absolut höher schlagen. Es befanden sich darin in etwa 12 farbige Pornomagazine aus den Siebzigern und vier Videobänder. Ich wurde ganz aufgeregt und mein Herz pochte wie wild. Ich durchblätterte zunächst die Magazine und fand es irre geil, was ich zu sehen bekam. Endlich mal richtig geile Fotzen und Kerle mit dicken, harten Rohren, die es in allen möglichen Variationen geilst miteinander trieben. Weiber, die es sogar mit mehreren Kerlen machten, die gleichzeitig einen Schwanz im Maul und in ihrer Möse hatten, sich sogar in ihr Arschloch ficken ließen und letztlich überall mit Sperma bespritzt wurden.... es war für mich wichsbegeisterten Jungspund ein Paradies! Mein Pimmel stand wie eine eins und pochte schon von selbst die ersten Lusttropfen hervor. Natürlich schnappte ich mir auch die Videobänder, ging damit runter ins Wohnzimmer und legte eines davon in den Videorekorder ein.
Es war natürlich um einiges geiler, die ganzen Fickaktionen in bewegten Bildern mit Ton zu sehen, als nur in den Magazinen zu blättern. Wie ich auf den Hüllen der VHS-Bänder entnehmen konnte, waren es Filmproduktionen aus Schweden, die jedoch in die deutsche Sprache synchronisiert wurden.
Der Film, den ich eingelegt hatte, war eine Aneinaderreihung verschiedener Szenarien: Eine Schülerin, die in ihrem Zimmer von einem Nachhilfelehrer vernascht wird und letztlich seinen Geilsaft ins Maul bekommt; eine Hausherrin, die es mit ihrem farbigen Dienstboten im Badezimmer treibt und dabei von ihrem wichsenden Ehemann beobachtet wird; zwei Paare, die miteinander Strippoker spielen und es dann in allen möglichen Fickvariationen treiben; und – besonders geil – ein junges Mädchen, das beim Masturbieren von ihrem Onkel erwischt wird und sich letztlich mit seinem riesigen Fickkolben vergnügt...
Schnell hatte ich meine bisherigen – dagegen fast noch unschuldigen – Fantasien vergessen: Hier hatte ich richtig geiles Wichsmaterial entdeckt.
Den Tag werde ich wohl nie vergessen. Wie gebannt saß ich vor dem Fernseher, hatte Jeanshose und Slip bis zu den Fußknöcheln gezogen und wichste mich in den siebten Himmel! Ich weiß nicht mehr, wie oft ich abspritzte an jenem Mittag. Es war einfach mächtig geil!
Die Zeit verging und letztlich musste ich den gefundenen Schatz wieder unbemerkt verbergen, bevor meine Eltern nach Hause kamen. Damit mein Vater mir nicht auf die Schliche kommen würde, verstaute ich alles wieder so im Koffer, wie ich es darin vorgefunden hatte. Auch das Videoband spulte ich in etwa wieder zu der Stelle zurück, an welcher ich es in den Rekorder eingelegt hatte. Nur eines funktionierte nicht mehr so, wie ich es mir gewünscht hatte. Zwar konnte ich den Koffer mit der Haarnadel aufschließen, aber abschließen ließ er sich nicht mehr damit. Letztlich dachte ich mir, dass es vielleicht nicht auffallen würde und stellte den Koffer eben unverschlossen an seinen Platz zurück.

Als mein Vater gegen 17 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, wurde ich doch etwas nervös, denn schließlich hatte ich in etwas herumgeschnüffelt, was mich letztlich nichts anzugehen hatte. Wie aber, sollte es schon herauskommen?
Meine Mutter kam an diesem Tag erst zwei Stunden später nach Hause. Um abzuspannen setzte mein Vater sich ins Wohnzimmer, legte die Beine hoch und sah fern. Ich setzte mich dazu und wie immer unterhielten wir uns ein wenig über den Tag.
Ich war an diesem bestimmten Tag wohl nicht ganz so gesprächig. Vielmehr kreisten meine Gedanken um die entdeckten Pornofilme und Magazine, jedoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, obwohl ich mir sicher war, dass mein Vater meine leicht zittrige Stimme bemerken müsse. Immer wieder blickte ich unbemerkt zu ihm hinüber und sah ihn nun in einem ganz anderen Licht.

Mein Vater war damals etwas mehr als einen Kopf größer als ich. Ich schätze mal 186cm groß. Er war nicht besonders durchtrainiert aber auch nicht gerade dick. Ein kräftiger Mann. Vom Typ her, war er eher dunkel. Also dunkle Haare und braune Augen. Er war an Brust, Bauch und Beine stark behaart und hatte meist einen Dreitagebart. Sein Auftreten war eher locker und humorvoll. Er war nicht besonders streng, jedoch würde ich ihn als absolute Respektsperson bezeichnen. Wenn er etwas in Angriff nahm, dann hatte es Hand und Fuß. Wenn er uns Kindern auftrug, irgendetwas zu tun, dann wurde es ohne Murren getan. Wenn ich mal etwas ausgefressen hatte, dann redete er mit mir darüber, ohne mit irgendwelchen Bestrafungen zu drohen. Ich wusste, wenn mir oder der Familie jemals irgendetwas ungerechtes oder bedrohliches passieren würde, dann würde mein Vater wie ein Löwe hinter uns stehen. Er war für mich ein Kumpel und Ratgeber und er stand hinter allem, was ich tat. Ich hatte absoluten Respekt vor ihm und fühlte mich als Kind in seiner Gegenwart immer sicher!

Und nun hatte ich an jenem Tag also auch ein kleines geiles Geheimnis von ihm entdeckt. Mir war klar, dass er seine pornographische Sammlung nicht nur dafür hatte, um sie im dunklen Eck vermodern zu lassen. Mit absoluter Sicherheit würde auch er seinen Spaß damit haben, genau so, wie ich es kurze Zeit zuvor hatte. Der Gedanke, dass ich mich nun der gleichen Wichsvorlagen bediente, wie es auch mein Vater tat, fand ich wahnsinnig aufregend. Ich stellte mir vor, wie und wann er sich dazu vergnügte und bekam dabei schon wieder einen Steifen in der Hose.

Als meine Mutter eine Stunde später nach Hause kam, aßen wir Abendbrot. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, musste noch Hausaufgaben erledigen, hörte dann noch etwas Musik und ging schließlich zu Bett.
An diesem Abend konnte ich jedoch nur noch schwer an etwas anderes denken. Immer wieder hatte ich die herrlichen Sauereien im Kopf, die ich am Mittag entdeckt hatte. Dabei hatte ich ja längst noch nicht alles gesehen. Es war ja gerade mal nur ein Videoband gewesen, welches ich mir angesehen hatte. Die anderen warteten ja nur noch darauf, ausgiebig betrachtet zu werden.
Vor dem Einschlafen hatte ich natürlich wieder die Hand am steifen Schwanz, erinnerte mich an die geilen Filmszenen und bei dem Gedanken, dass mein Vater sich an den gleichen Filmchen befriedigte, spritze ich ab!
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja noch keine Ahnung davon, was dieser ’Pornofund’ alles für mich mit sich bringen würde....


[Freue mich über jeden Kommentar und weitere Anregungen, schließlich ist dies das Einzige, mit dem man hier als Verfasser entlohnt werden kann. THX]
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Publicado por Sohnemann
há 9 anos
Comentários
25
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Bei  mir gab es noch keine Videos, aber da im Koffer war auch ein Dildo und Pornohefte. ( Bei meinem Vater )
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fcbm1900
ja die Jugend.. schön war sie und geil, toller Beginn
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...wirklich gut beschriebene Jugenderinnerungen... LG
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Sehr lesenswert. Macht neugierig auf mehr.
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sehr schön geschrieben freue mich schon darauf die nächste Geschichte zu lesen
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mausihasi
Bin schon gespannt.....
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Sehr geile Geschichte, ein schönes Erlebnis 
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bijimdwt
ein schönes Erlebnis, war bei mir ähnlich als ich die Penthouse und Playboy meines Vaters entdeckte :smile: muss mir gleich noch die nächsten Teile durchlesen :smile: 
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mannsein
So ähnlich lief es bei mir auch. Es waren aber Neckermann-kataloge und zum Glück hatte ich die Playboy-Sammlung meines Vaters entdeckt.
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erni-lielu
was für eine herrliche geschichte und seien wir mal ehrlich,in der pupertät haben wir uns alle so verhalten,immer auf der suche was einem aufgeilen könnte,geil deine geschichte und weiter bitte
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geil, bin gespannt
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So hot! anyone do it with dad or son? let me know! and drop me a line
Macht es einer mit seinem Papa oder Sohn? Meldet euch bitte!
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Wie bei mir...
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tubelover
Mehr davon!!!
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geil und wie geht es weiter ?
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_Daddy_Lover_
irre geil, ich find deine geschichte sehr anregend!
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Berni_bi_geil
Toller Anfang gefällt mir sehr
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geiler anfang
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Hallo...tolle Geschichte...nur wie geht es weiter...???
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YoungMan87
Sehr interessant der Anfang...mal sehen wies weitergeht!!
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Neptun89
Schöne Geschichte, nicht so aufgebauscht und unglaubwürdig :wink:
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swiss-wanker
toll geschrieben! kompliment! :smile: lese gleich die fortsetzungen... :wink:
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gebe meinen vorgängern recht, weiter, mehr...., Danke
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Fjorek
...weiter, weiter, weiter...
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hansfratz
Da bin ich auf die Fortsetzung gespannt
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