HÖLLE OHNE WIEDERKEHR?
Hölle ohne Wiederkehr ? MASTERSTORY
Emma, die kleine zierliche Medizinstudentin mit den langen braunen Haaren, stand vor ihrem großen geöffneten Kleiderschrank und kramte leicht verzweifelt nach ihrem neuen schicken Bikini. Der gerade das nötigste an ihrem Körper verdeckte. Endlich, triumphierend hielt Emma ihn in ihren Händen. Schnell entledigte sie sich von ihrem Rock, Top und der roten Spitzenunterwäsche um sogleich in das kleine Dingens zu schlüpfen. Fertig angezogen, begutachtete sie sich noch einmal im Spiegel und ein kleines Lächeln stahl sie auf ihre Lippen.
Sie war sehr zufrieden, mit ihrem Körper. Sie hatte lange schlanke Beine, einen kleinen wohlgeformten Po, einen flachen Bauch und ihre Brüste waren straff und fest. Ja, ihre Busen, da hätte Emma überhaupt nichts dagegen gehabt, wenn sie ein oder zwei Nummer größer ausgefallen wären, aber man konnte schließlich nicht alles im Leben haben. Alles vielleicht nicht, aber vieles, dachte sich Emma. Sie wusste dass sie ein wirklich gutes und leichtes Leben führte.
Sie lebte alleine mit ihrer Mutter in einer großen schicken Villa, die sie vor knapp 10 Jahren, nachdem plötzlichen Tod von Emmas Vater, gemeinsam liebevoll einrichteten. Sie konnte sich, dank ihrer Mutter, einzig und alleine auf ihr Studium und das lernen konzentrieren. Anders als viele ihrer Kommilitonen, die nebenbei noch jobben mussten um die Studiengebühren aufbringen zu können.
So hatte Emma, trotz des anstrengenden Studiums, genügend Zeit um sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen, wie z.B. ausgiebige Shoppingtouren mit ihrer Mutter, denen sie Morgen nachkommen werden. Heute wollte Emma, einfach das wunderschöne sonnige Wetter genießen und sich bräunen.
Sie wollte keine Zeit mehr verlieren und lief fröhlich beschwingt die Treppen herunter, machte noch schnell einen kleinen Zwischenstopp in der Küche um sich etwas zu trinken zu holen und war dann auch schon ein paar Augenblicke später auf der großen Terrasse. Sie zog sich ihren Liegestuhl zu Recht, damit ja kein Körperteil nicht in der Sonne war und legte sich hinein. Ganz ruhig und entspannt lag sie da so da und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Körper und schlief nach kürzester Zeit ein.
Währenddessen Emma selig auf der Terrasse schlief, betrat Theresa in Begleitung eines dunkelhaarigen gutaussehenden Mannes die Villa. Sie war sich sicher, dass ihre Tochter, bei dem schönen Wetter bestimmt noch mit Freunden unterwegs war und sie ungestört das Haus für sich hatte. Ja, sie war eine Frau, die zwar keine Beziehung haben wollte, aber einem netten Abenteuer nicht abgeneigt war.
Sie hatte nachdem Tod ihres Mannes, viele Männerbekanntschaften mit Hilfe des Internets gehabt, aber die waren alle langweilig und nicht aufregend genug für sie. Theresa wollte schon lange etwas Neues ausprobieren und fand dazu genau den richtigen in Sven, so hieß der Mann.
Gemeinsam betraten sie ihr Schlafzimmer, er stellte seine Tasche ab, die er immer mit sich dabei hatte, wenn sie sich trafen ab. Kaum war die Türe geschlossen, befahl er ihr auch schon dass sie sich ausziehen sollte. Sie kam seiner Aufforderung sofort und gerne nach. Sie wusste wenn sie es nicht machen würde, er sie dennoch mit seinen Mitteln dazu bringen würde. Er stand mit Seilen in der Hand an ihrem Bett und beobachtete sie genau.
Langsam strich sich Theresa ihr rot/weiß kariertes Kleid herunter, öffnete ihren BH und zog ihren String aus. Sie wusste was sie jetzt erwartete und die Gedanken daran erregten sie und ließen ihre frischrasierte Möse feucht werden.
Sie ging langsam auf ihr Bett zu, ihre großen Titten wippten bei jedem Schritt auf und ab. Theresa stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihr großes Himmelbett zwischen den großen Bettpfosten, die fast bis zur Decke hochragten hin. Sofort als sie stand band er ihre Hände links und rechts an die Metallpfosten, dann kamen ihre Beine dran. Er zog das Seil so fest, damit es, wenn sie sich zu viel bewegte leicht an ihrer Haut rieb. Nachdem er fertig damit war, ging er zu seiner Tasche und zog die schwarze Ledergerte heraus, die sie schon des Öfteren spüren durfte.
So gefesselt vor ihm zu stehen und ihm sich hinzugeben, damit er mit ihr machen konnte was er wollte, war für Theresa etwas, was sie nie für möglich gehalten hatte, das sie so etwas geil fand. Er hatte die Kontrolle und Macht über ihren Körper bis jetzt noch nie ausgenutzt und sie war sich sicher, dass er das auch nicht machen würde.
Mit einer Dominanz die er ausstrahlte schritt er langsam auf Theresa zu. Mit der Gerte strich er ihr zuerst sanft über ihren ganzen Körper. Angefangen bei ihren Titten hinunter über ihren Bauch, zu ihrer Fotze und den gleichen Weg quälend langsam für Theresa wieder hinauf. Das kühle Leder auf ihrer Haut zu spüren, bescherte ihr eine Gänsehaut. Er umkreiste ihre Nippel mit dem Leder und ließ sie dann mit einem leichten Schlag auf ihre Titten klatschen. Theresa schrie auf. Aber nicht vor Schmerzen sondern vor Geilheit. Abwechselnd ließ er die Gerte auf ihre Titten, Fotze und Po klatschten. Sie wand sich damit sie den manchmal festen Schlägen etwas entkommen konnte. Bei jeder zu schnellen Bewegung von ihr, spürte sie wie das Seil an ihrer Haut rieb.
In der Zwischenzeit erwachte Emma wieder. Schweißperlen rannen ihr über ihren Körper und sie musste sich unbedingt etwas abkühlen. So entschloss sie sich, den Pool mal wieder zu benutzen und ein paar Bahnen zu Schwimmen. Mühselig stand sie von der Liege auf und ging gerade am Haus vorbei um sich ein Handtuch zu holen, als sie einen Schrei hörte.
Sie blieb wie angewurzelt stehen und lauschte woher das kam. Ah, das kam eindeutig aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter. Sie schlich sich an das Fenster, das halbgeöffnet war heran und schaute neugierig in das Raum Innere. Was sie da erblickte, schockte sie zutiefst. Sie schluckte schwer, sie sah ihre Mutter, wie sie schreiend und wimmernd vor ihrem Bett gefesselt stand und sich wand damit sie den Schlägen von dem Mann der nur eine schwarze Hose trug und den Emma noch nie zuvor gesehen hatte entkam. Immer wieder fragte der Mann ihre Mutter ob sie das geil fand, was er mit ihr machte und sie beantwortete die Frage des dunkelhaarigen immer mit Ja. Emma wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Sie war zwar schon 24, hatte auch schon etliche Beziehungen gehabt, aber sowas hatte sie noch nie praktiziert.
Theresa, auf deren Körper sich schon leichte Spuren von den Schlägen abzeichnete, stöhnte laut auf, als ihr Sven, mit seiner Hand über ihre Fotze strich. Immer schneller, wichste er ihren Kitzler und Theresa hielt das alles nicht mehr aus. Jedesmal kurz bevor sie gekommen wäre, nahm er seine Hand von ihrer Fotze, steckte seine Finger in ihren Mund und ließ sie ihren Fotzensaft davon ablecken. Genüsslich leckte sie von jedem seiner Finger ihren eigenen Saft ab. Sie war so feucht und so geil, sie wollten seinen Schwanz in ihrer Fotze spüren und endlich ihren Orgasmus bekommen.
Emma die draußen immer noch am Fenster stand und das Schauspiel interessiert beobachtete, spürte wie sie immer mehr dadurch erregt wurde. Sie wusste, das sich das nicht gehörte, aber viel zu sehr fesselte sie das, was sie zu Gesicht bekam und sie konnte nicht anders, mit ihrer rechten Hand griff sie sich in ihr Bikini Höschen und streichelte sich sanft über ihre Scham. Die leichten Berührungen an ihrem Kitzler ließen sie leise aufstöhnen.
Sven öffnete seinen Reisverschluss von seiner Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Immer schneller ließ er das Leder auf ihren Körper klatschen und fragte sie ob sie seinen Harten spüren wolle. Immer wieder bettelte sie ihn an, dass er sie ficken solle. Er band sie los und riss sie zugleich auf ihre Knie. Er packte sie an ihren langen blonden Haaren und presste seinen Harten an ihre Lippen. Sofort öffnete Theresa bereitwillig ihren Mund und nahm ihn freudig in sich auf. Sie leckte und saugte voll Wonne an seinem Schwanz und bekam es mit lauten Stöhnen und weiteren leichten Schlägen auf ihren Körper von ihm bedankt. Er drückte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Immer wieder würgte es Theresa, aber ihr gefiel das.
Er befahl ihr aufzustehen und sich an die Bettkante zu hocken. Sofort hörte sie auf seinen Schwanz zu blasen und tat das was er ihr befahl. Er trat vor sie, mittlerweile hatte er eine kleine schwarze Peitsche, deren neun Riemen sich bei jedem Schritt hin und her bewegten, fest in der Hand. Er gab ihr einen leichten Schubs, damit sie auf ihrem Rücken zum liegen kam, riss ihre Beine weit auseinander, positionierte seinen Schwanz genau vor Theresas Spalte und drang mit einem heftigen Stoß in ihre feuchte Scham. Voller Geilheit schrie sie auf. Der Schwanz füllte ihre Pflaume komplett aus und mit jedem festen Stoß in ihre Möse und Schlag auf ihre harten Nippel den er machte wurde sie noch geiler.
Emma zog sich ihr Höschen aus, stellte sich etwas breitbeinig hin, damit sie besser ihre feuchte Möse wichsen konnte. Immer wieder strich sie sich über ihre glitschige Fotze und wurde dadurch immer geiler. Sie konnte nicht mehr anders, auf der einen Seite, fand sie es wie der Typ ihre Mutter fickte geil aber war auch zeitgleich angewidert, über die Brutalität. Aber ihrer Mutter schien es zu gefallen, was er mit ihr tat. Sie beobachtete genau, wie er sie vom Bett auf den Boden zog, wo sie auf allen vieren von dem Typen hart weiter gefickt wurde und auch die roten Striemen auf den Hintern ihrer Mutter.
Theresa die immer geiler, von den Schlägen auf ihren mittlerweile knallroten Hintern und harten Stößen in ihre Fotze waren, begann sich zusätzlich ihre Knospe zu wichsen. Plötzlich, hörte er auf sie zu ficken und zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte. Sie überlegte kurz was er jetzt machte, da spürte sie auch schon den stechenden Schmerz an ihrem Po. Rücksichtslos und brutal drang er mit seinem Schwanz in ihren Hintern und im ersten Moment, tat es Theresa höllisch weh. Aber nach ein paar Stößen wurde aus dem anfänglichen Schmerz, ein wunderbar geiles Gefühl, das sie mit dem wichsen ihrer Knospe nur noch verstärkte.
Immer schneller rieb sich auch Emma über ihre Fotze und begann jetzt zusätzlich, abwechselnd ihre steifen Nippel zu massieren. Sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Po gehabt und hätte jetzt weiß Gott was dafür gegeben, den Platz mit ihrer Mutter zu wechseln um so gefickt zu werden.
Die tiefen festen Stöße und das gleichzeitige Wichsen ihrer Fotze waren zu viel für Theresa, ihr Becken begann unkontrolliert zu zucken und in ihrem Unterleib verkrampfte sich alles vor Lust und Erregung. Sie stöhnte ohne Hemmungen ihre ganze Geilheit raus und kam gewaltig zu ihrem Höhepunkt.
Selbst wenn Emma es noch wollen würde, sie konnte nicht mehr aufhören, sie brauchte einen Orgasmus. Sie spürte wie ihre Beine das Zittern begannen und sich ihr Körper anspannte. Immer schneller wichste sie sich ihre Fotze und kam fast im selben Moment wie ihre Mutter, aber leise keuchend zu ihrem erlösenden Orgasmus.
Nachdem Theresa gekommen war, rammte Sven ihr seinen Schwanz noch ein paar Mal hart und schnell in ihren Hintern und zog ihn dann raus. Er stellte sich vor sie hin, packte sie grob an ihren Haaren und zog so ihren Kopf in die Höhe. Er schob ihr seinen Harten in ihren Mund. Fest hielt er ihren Kopf und schob sein Becken mit schnellen Bewegungen vor und zurück und fickte ihren Mund. Theresa spürte das Zucken seines Schwanzes und wusste dass er jeden Moment abspritzen würde. Kaum zu Ende gedacht, zog er seinen Harten schon aus ihrem Mund und verteilte laut stöhnend seinen Saft auf Theresas Gesicht, die immer noch völlig außer Atem und überglücklich, über den geilen fick war.
Emma die völlig aufgewühlt von ihrem Orgasmus und dem gerade erlebten war, zog sich ihr Höschen schnell wieder an und entfernte sich auf Zehenspitzen vom Fenster, damit man sie nicht entdeckte. Leise schlich sie sich ins Haus und ging ohne Umwege sofort nach oben, damit man sie nicht bemerkte.
In ihrem Zimmer angekommen, schloss sie vorsichtig die Türe und legte sich aufs Bett um ihren Orgasmus richtig abklingen lassen zu können. Die Bilder wollten ihr nicht aus ihrem Kopf gehen. Ihre Mutter, wie sie sich brutal in ihren Mund, Fotze und Po von dem Mann hatte vögeln lassen, der Schwanz den sie auch gerne gespürt hätte. Einfach alles, was sich ihr gerade noch vor ein paar Minuten bot.
Jetzt im Nachhinein, war es Emma richtig peinlich, dass sie ihre eigene Mutter beim Sex beobachtet hatte, aber das alles hatte sie so sehr erregt und gleichzeitig angewidert, sie konnte nicht anders. Sie hatte das bis jetzt noch nie erlebt, aber ihre Mutter wurde dadurch geil. Sie war nur froh darüber, dass man sie nicht erwischt hatte. Ganz ruhig blieb sie so in ihrem Bett liegen, schaltete den Fernseher ein und irgendwann schlief sie ein.
Am nächsten morgen erwachte Emma sehr früh. Ein kurzer Blick auf ihren Wecker zeigte ihr das es gerade mal 7 °° Uhr war. Sie und ihre Mutter wollten um 9°° Uhr los. Ja ihre Mutter, nachdem das gestern war, hatte sie ihr Zimmer nicht mehr verlassen aus Angst das sie ihr über den Weg lief.
Sie überlegte, ob der Mann immer noch da war, ob sie es gerade wieder trieben. Seitdem Tod ihres Vaters, hatte sie keinen einzigen Mann bei ihrer Mutter gesehen. Vielleicht ist sie mit ihm zusammen oder war es rein zu ihrer sexuellen Befriedigung. Emmas Kopf voll mit Fragen, wollte sich nicht damit auseinandersetzen.
Ihre Mutter kann tun und lassen was sie möchte und müsse sie nicht um Erlaubnis fragen. Emma stand auf und ging erst mal duschen. Nachdem sie sich, abgetrocknet hatte, suchte sie sich was Schickes zum anziehen aus ihrem Kleiderschrank. Ihre Wahl fiel auf rosa Unterwäsche, einen weißen kurzen Rock, ein schwarzes Top und weiße Flip Flops. Sie zog sich schnell an, schminkte sich dezent und ging hinunter in die Küche, in der ihre Mutter schon stand und gerade das Frühstück zubereitete.
Sie blieb an der Türe stehen und beobachtete ihre Mutter, wie sie sich galant, in einem knappen kurzen schwarzen Rock, einem weißen tiefausgeschnittenen Top, das ihre Busenansätze zeigte und den schwarzen Pumps mit diesem Mörderabsatz bewegte. Ihre langen blonden Haare, hatte sie mit einer Haarspange hochgesteckt. Wahnsinn einfach perfekt, dachte Emma.
Mit einem Lächeln betrat sie die Küche, und gab ihrer Mutter einen Kuss auf den Mund, und wünschte ihr einen wunderschönen guten Morgen.
Ihre Mutter tat es ihr gleich und fing sofort das erzählen an, das ihr gestern eine Kundin von einem kleinen Geschäft erzählt hatte, das erst vor kurzen eröffnet hatte und die schicksten und neuesten Schuhe hatte. Es musste in einer kleinen Gasse sein, aber genau konnte es die Frau nicht sagen. Aber sie waren sich sicher, dass sie das Geschäft finden würden.
Emma war froh darüber, zuerst hatte sie Angst dass ihre Mutter, vielleicht doch etwas von gestern mitbekommen hatte, aber sie ließ sich nichts anmerken. So war sie sich sicher, hatte ihre Mutter nichts bemerkt, das sie heimlich am Fenster stand und ihr beim Sex zu geschaut hatte.
In Ruhe frühstückten die beiden Frauen und planten in welche Geschäfte sie alles unbedingt rein müssen. Nachdem sie fertig waren, räumten sie schnell das Geschirr weg und waren auch schon aus dem Haus.
Nur 2 Stunden später waren die zwei Frauen schon aufgepackt, als hätten sie die ganze Innenstadt von München leer gekauft. Sie beschlossen, ihre Sachen ins Auto zu bringen und erst mal eine kleine Pause, in einem Cafe zu machen.
Nachdem sie ihren Kaffee getrunken und jeder ein Stück Kuchen gegessen hatte, machte sie sich beschwingt und gestärkt auf die Suche. Sie wollten unbedingt in das neue Geschäft um die Schuhauswahl selber zu beurteilen. Sie hatten in mehreren Geschäften nach gefragt und bekamen von einer Verkäuferinnen, eine ungefähre Adresse, die sich sicher war, das sie das meinten.
Aber in welche Richtung sie überhaupt gehen musste oder wo sie lag, das konnte sie ihnen nicht sagen, so beschlossen die zwei Frauen, sich einfach ein Taxi zu nehmen. Schnell liefen sie zu dem Taxistand, stiegen ein und sagten dem Fahrer wo er sie bitte hinfahren musste.
Er schaute die zwei Frauen, etwas komisch an und fragte ob sie sich sicher wären, das sie da hinwollten.
Beide bejahten es gleichzeitig und fingen über sich selber das Lachen an. Der Fahrer schüttelte nur den Kopf und fuhr los. Der Weg führte durch Straßen und kleinen Gassen, die die zwei, vorher noch nie gesehen hatten. Aber das interessierte sie nicht allzu viel, ihnen ging es nur darum, schnellstmöglich, ihrem Ziel nahe zu sein.
Rund 20 Minuten später, hielt das Taxi auf einem heruntergekommenen und verlassenen Gelände, an dem sich ein Lagerhaus an dem nächsten reihte. Die beiden schauten aus dem Auto und schüttelten mit den Köpfen. Hier konnte es nicht sein. Theresa fragte den Fahrer, ob es auch die Adresse war, die auf dem Zettel stand. Etwas genervt bestätigte er ihr gewünschtes Ziel. Sie vereinbarte mit dem Fahrer, dass er bitte warten solle und in der Zeit würden sie schnell nachsehen ob sich das Geschäft doch noch irgendwo hier befinden würde.
Der Fahrer versprach zu warten, aber den Betrag für die Hinfahrt musste sie um schon im Voraus bezahlen. Das war für Theresa vollkommen in Ordnung, denn sie hätten sich auch aus dem Staub machen können. Die beiden stiegen aus dem Auto und schauten planlos umher. Sie beschlossen einfach mal etwas weiter vorne nachzusehen. Nach ca. 100 Metern kam eine kleine Gasse in der sie einbogen um vielleicht doch noch ihr Ziel zu erreichen, aber weitere 500 Meter weiter war die Gasse zu Ende.
Enttäuscht machten sich die Beiden Frauen wieder auf den Rückweg zum Taxi. Sie gingen den gleichen Weg den sie gekommen sind zurück, aber vom Taxi fehlte jede Spur. Sie waren sich sicher, dass es hier stand. Etwas verärgert über den Fahrer, kramte Theresa ihr Handy aus ihrer Tasche und versuchte, die Taxizentrale anzurufen, damit sie ihnen jemanden schicken konnten, der sie abholte.
Entnervt, weil sie keine Verbindung zu Stande brachte, versuchte Emma jetzt ebenfalls ihr Glück. Aber auch nichts. Beiden konnte man ihren Ärger ansehen. Jetzt blieb ihnen nichts anderes übrig, als den Weg zu Fuß zurück zu gehen. Miesmutig gelaunt setzten sie sich in Bewegung, aber probierten immer wieder, ob sie vielleicht doch noch ein Netz mit ihrem Handy zustande brachten.
Sie waren mittlerweile schon 15 Minuten unterwegs, als sie das Aufheulen eines Motors hinter sich hörten. Gleichzeitig drehten sich Mutter und Tochter um, in der Hoffnung, dass es der Taxifahrer sei. Aber er war es nicht. Es war ein alter schwarzer leicht verrosteter Jeep mit verdunkelten Fensterscheiben. Er kam immer näher und hielt gut 2 Meter neben den Frauen an. Der Fahrer ließ das Fenster herunter und fragte ob er sie mitnehmen solle. Emma wollte gerade einen Schritt auf das Auto zu machen, wurde aber von ihrer Mutter am Arm festgehalten. Der Fahrer war zwar freundlich, aber irgendetwas kam Theresa komisch vor.
Dankend winkte sie ab und erzählte ihm, dass sie gerne zu Fuß gehen würden. Emma der das zwar überhaupt nicht passte, ließ sich aber von ihrer Mutter zum weiter gehen bewegen. Sie flüsterte ihr zu, dass sie doch zu zweit wären und dass der Typ eigentlich ganz nett sei. Theresa setzte nur ein „ Nein, wir gehen zu Fuß“ hinterher und damit war die Diskussion für sie beendet. Immer noch maulend, folgte Emma ihrer Mutter. Sie konnte nicht verstehen, warum diese sich so aufführte.
Langsam fuhr der Fahrer neben den beiden her und bequatschte sie immer weiter, doch einfach einzusteigen. Mehr als ein „ Nein, Danke“, bekam er aber von Theresa nicht zu hören.
Stell dich doch nicht so an, du alte Schachtel, du kannst laufen und die Kleine kann bei mir mitfahren. Theresa hielt abrupt an, drehte sich in die Richtung des Fahrers, kam auf ihn zu und schrie ihn an, was er sich erlaubte so mit ihr zu sprechen.
Er grinste sie an und murmelte irgendetwas unverständliches, was Theresa nicht verstand. Plötzlich, wurden die hinteren Türen aufgerissen und 3 Männer sprangen aus dem Auto heraus. Sie konnte es gar nicht schnell genug realisieren, da wurde sie von einem der Männer brutal am Arm gepackt. Er drückte ihr ein feuchtes Tuch auf ihren Mund und schon wurde um sie herum alles dunkel.
Emma, die alles mit etwas Abstand verfolgte, hatte keinerlei Chance zu fliehen, auch ihr wurde ebenfalls ein Tuch brutal auf ihren Mund gedrückt und um sie herum wurde ebenfalls alles dunkel. Die Männer zerrten die beiden bewusstlosen ins Auto, legten sie auf dem dreckigen Fußboden ab, stiegen ein und der Jeep fuhr los.
Theresa schlug ihre Augen auf, ihr Kopf dröhnte und sie konnte sich nicht bewegen. Sie lag mit zusammengebundenen Armen auf dem Boden und über ihrem Mund klebte etwas. Verzweifelt versuchte sie, sich aufzurichten aber es gelang ihr nicht. Sie suchte den Raum, der nur etwas Licht durch ein großes Fenster an der Decke durchließ, nach ihrer Tochter ab.
Da lag sie, ungefähr 2 Meter von ihr entfernt, ebenfalls geknebelt, legte man sie auch achtlos auf den Boden ab. Sie war noch nicht bei Bewusstsein. Theresa versuchte, sich aus ihren Fesseln zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Sie robbte sich den Boden entlang zu Emma und stupste sie immer wieder an. Aber sie zeigte keinerlei Reaktion.
Mit einem lauten Schlag wurde die Türe aufgerissen. Sie konnte 5 Männer erkennen, die herein und sofort auf sie zukamen. Sie wurde von zwei Männern an den Armen gepackt und hochgezogen. Sie zerrten ihren Rock herunter und zerrissen ihr Top. Sie versuchte sich zu wehren aber es gelang ihr nicht. Theresa hatte Angst, Angst um sich und um ihre Tochter, die immer noch bewusstlos dalag.
Man riss ihr das Klebeband vom Mund und sofort bettelte sie die Männer an, dass sie sie gehen lassen sollte. Das sie ihnen Geld gab, alles was sie wollten nur damit sie sie in Ruhe lassen würden. Sie würde auch nicht zur Polizei gehen, so als ob nie was passiert sei. Kaum hatte sie zu ende gesprochen, spürte sie einen Schlag in ihrem Gesicht. Theresa schrie auf vor Schmerz und spürte wie etwas Warmes aus ihrer Nase lief. Einer der Männer packte sie brutal am Hals und schnürte ihr die Luft ab und befahl ihr, dass sie ihr Maul halten solle.
Von dem Schrei, kam Emma wieder zu Bewusstsein und schlug ihre Augen auf. Sie konnte ihre Mutter erkennen, wie sie nur in Unterwäsche da stand, um sie herum lauter Männer, die ganz in Schwarz bekleidet waren und einer davon würgte sie. Ihr Kopf war schon ganz rot. Emma versuchte sich zu bewegen und genau in dem Moment drehte sich einer der Typen zu ihr um. Widerlich grinste er sie an, kam auf sie zu und sagte zu den anderen, das die Kleine jetzt auch endlich wach sei und der Spaß beginnen konnte. Sie wusste nicht, was er damit meinte, hatte aber schreckliche Angst.
Theresa die immer noch keine Luft bekam und glaubte dass sie nicht mehr lange hatte, wurde plötzlich losgelassen und zu Boden geschubst. Sie knallte heftig auf ihre rechte Körperseite, schrie auf vor Schmerzen und rang nach Atem. Jetzt erst realisierte sie, warum man sie los gelassen hatte, ihre Tochter war wieder bei Bewusstsein. Genau wie sie selbst, packte man jetzt Emma und zog sie auf ihre Beine. Theresa hatte solche Angst um ihre Tochter und um das was sie mit ihr machen würde, sie war noch so jung.
Emma wusste nicht was mit ihr geschah, sie sah noch wie ihre Mutter zu Boden geschubst wurde und hörte wie sie vor Schmerzen aufschrie, dann standen die Männer um sie herum und sie wurde auf ihre Beine gezerrt. Ängstlich schaute sie die Typen an, die sie alle abartig angrinsten und sie überall an ihrem Körper betatschten. Sie versuchte sich zu wehren, wurde aber von hinten an ihren Armen so festgehalten, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Man riss ihr den Rock und ihr Top vom Körper und zog ihr ihren Slip und BH aus.
Theresa die alles beobachtete, schrie die Männer an, das sie aufhören sollten, sie sollen sie nehmen und ihre Tochter gehen lassen, aber keiner der Typen ging auf ihren Vorschlag ein. Immer wieder schrie sie, bis ein Mann sich zu ihr umdrehte, auf sie zukam und sich etwas zu ihr herunter beugte. Erschrocken sah sie ihn an und bemerkte dann erst dass er in seiner Hand ein Messer hatte und im nächsten Moment, ihr an ihren Hals drückte und leise zu ihr sprach, „ Wenn du nicht endlich dein Maul hältst, dann schlitz ich dich auf“. Ängstlich das er seine Drohung wahr werden lassen würde, verstummte sie.
Emma kam das alles wie ein Alptraum vor, sie wollte nicht hier sein, sie wollte das alles nicht erleben. Einer zog ihr das Klebeband vom Mund und presste hart seine Lippen auf ihre. Er versuchte seine Zunge in ihren Mund zu schieben, aber Emma presste ihre Lippen fest zusammen, damit er es nicht schaffte. Er ließ von ihr und gab ihr eine Ohrfeige. Der Schmerz den sie wahrnahm, brannte wie Feuer und es zeichnete sich der Handabdruck auf ihrer Wange ab.
Sie zerrten Emma ein Stückchen weiter in den Raum zu einer alten dreckigen Matratze die am Boden lag und legten sie darauf ab. Sofort knieten links und rechts neben ihrem Kopf zwei Männer und hielten sich ihre halb steifen Schwänze in der Hand. Mach dein Maul auf und blas sie richtig hart, schrie sie der eine an. Emma machte keine Anstalten, der Forderung nachzukommen und bekam einen heftigen Tritt in ihren Bauch. Sie schrie auf vor Schmerz und Tränen liefen ihren Wangen herunter.
Na, wie sieht es aus, machst du jetzt endlich, was ich dir gesagt habe, hörte sie den einen wieder, aber auch diesmal rührte sie sich nicht. Daraufhin bekam sie, einen Schlag in ihr Gesicht. Der Schmerz war höllisch und das laute Knacken, sagten ihr das ihre Nase gebrochen sein mussten. Die Tränen liefen nur so herunter, aber diesmal drehte sie ihren Kopf auf die rechte Seite, damit der abartige Kerl seinen Schwanz bis zu ihrem Rachen rein schieben konnte.
Sie spürte die widerlichen Hände auf ihrem ganzen Körper, aber sie konnte nicht sagen wie viele es waren, sie schloss ihre Augen, um es dadurch etwas erträglicher zu machen. Brutal wurden ihre Beine, auseinander gerissen und sofort spürte sie wie die Kerle sich an ihrer Scham zu schaffen machten. Sie schoben ihr Finger in ihre Fotze und ihren Po und der Schmerz war höllisch. Sie wollte weg und hatte Angst davor was noch kommen würde.
Immer wieder würgte es Emma und sie war sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie sich übergeben musste. Der Kerl stöhnte immer lauter, zog seinen Schwanz aus ihren Mund und drückte ihren Kopf auf die andere Seite, damit der andere seinen Prügel in ihren Schlund schieben konnte. Noch brutaler als der andere schob dieser ihr seinen Harten in den Mund.
Theresa die etwas weiter hinten auf dem Boden lag, konnte alles genau sehen. Alles was sie ihrer Tochter antaten. Sie wollte ihr so gerne helfen und versuchte immer wieder sich von den Fesseln zu lösen, aber es gelang ihr nicht. Emma war doch ihre Tochter und sie war dafür zuständig das ihr nichts passierte und jetzt so hilflos mit ansehen zu müssen, wie die Schweine ihr kleines Mädchen quälten, brach ihr das Herz. Sie gab sich die Schuld daran, es war ihre Idee gewesen und ihre Tochter musste es jetzt bezahlen.
Sie schrie erneut, dass sie ihre Tochter in Ruhe lassen sollen und dafür sie nehmen sollten. Gelächter war zu hören. „Keine Sorge Alte, wenn wir mit der Kleinen fertig sind, kommst du auch noch dran“, sagte der eine der auf sie zu kam. Er hatte irgendwas in seiner Hand, sie konnte es aber nicht erkennen und befürchtet schon das schlimmste. Vor ihr blieb er stehen, beugte sich zu ihr runter und klebte ihren Mund mit dem Klebeband was er hatte zu. So und jetzt ist endlich Schluss mit deinem Scheißgelaber.
Emma liefen lautlose Tränen über ihr Gesicht, sie wusste was das für eine Qual für ihre Mutter sein musste. Sie spürte das Gewicht auf sich und im nächsten Moment spürte sie den stechenden Schmerz, als er ihr seinen Schwanz brutal in ihre Fotze stieß. Sie schrie auf, versuchte sich gegen ihn zu wehren. Aber sie hatte keine Chance. Immer wieder ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten und stöhnte dabei, ein andere schob ihr seinen Schwanz in den Mund.
Der Typ der auf ihr lag, zog seinen Schwanz raus und reflexartig schloss Emma ihre Beine. Och, wie niedlich, lachte einer der Männer, „das wird dir gar nichts helfen, komm schon du willst doch richtig durchgefickt werden“. Neben sie legte sich ein Typ auf seinen Rücken und wichste sich seinen Harten und befahl ihr sich drauf zu setzten. Emma blieb regungslos liegen und wurde brutal von einem anderen auf ihre Beine gezerrt.
Zum letzten Mal, du kleine Schlampe, du sollst das machen, was man dir sagt, oder du wirst es bitter bezahlen, schrie er sie an. Sie reagierte immer noch nicht und bekam einen weiteren Faustschlag in ihr Gesicht der sie ein Stückchen nach hinten baumeln ließ. Vor Schmerzen sank sie auf ihre Knie.
Theresa die das alles sah konnte nicht mehr. Ihr liefen die Tränen herunter, sie konnte nur zusehen und ihrer Kleinen nicht helfen. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn der eine sie abgestochen hätte, denn das alles zu erleben, das war das schlimmste, was man einer Mutter an tun konnte.
Emma, die mittlerweile wieder hochgezerrt wurde, tropfte das Blut nur so aus Mund und Nase. Alles tat ihr weh. Sie zogen sie wieder zu der Matratze und positionierten sie über den Schwanz. Sie drückten sie auf ihre Knie runter. Der Mann zwickte ihr fest in ihre Brustwarzen und Emma hatte das Gefühl er würde sie ihr abreißen.
Hinter sich spürte Emma wie einer an ihrem Poloch spielte. Mit nassen Fingern rieb er ihr Loch ein und schob ihr mit einem Stoß seinen Schwanz hinein. Emma schrie auf, vor Schmerzen. Sie hatte das Gefühl, das sie innerlich zerplatzte. Sie wurde jetzt in beide Löcher brutal gefickt. Die Kerle stöhnten dabei so widerlich. Immer schneller schoben sie ihre Schwänze ihn sie rein. Sie betete, dass das alles bald ein Ende hatte.
Der Mann hinter ihr zog seinen Schwanz aus Emmas Po und der auf dem sie saß, gab ihr einen Stoß auf ihren Oberkörper, damit sie nach hinten umkippte. Sie kam mit ihrem Kopf auf dem Boden auf. Ihr Kopf dröhnte, aber kein Laut kam über ihre Lippen, dafür war sie zu schwach.
Erneut drang jemand in ihre Fotze ein, sie wusste nicht, ob er sie schon gefickt hatte oder nicht, aber das war ihr auch egal. Wieder wurde ihr ein Schwanz in ihren Mund geschoben, aber sie machte einfach mit. Noch einen weiteren Schlag hätte sie nicht ausgehalten. Plötzlich ließen sie von ihr ab und zogen sie von der Matratze herunter und ließen sie wie Müll einfach liegen.
Theresa die schon die ganze Zeit nicht mehr hinsehen konnte, was diese Bastarde ihrer Tochter antaten, erschrak als sie an ihren Haaren gepackt und hochgezogen wurde. Sie hatte das Gefühl, das sich ihre Kopfhaut ablöste und das steigerte sich noch, als das Schwein sich in Bewegung setzte und sie mit sich auf die Matratze zog. Bevor er sie auf die Knie drückte, zerrte ein andere ihr den Slip und den BH aus. Sie erblickte Emma, wie sie auf dem Boden lag. Ihr wunderschönes Gesicht war blutüberströmt und zugeschwollen. Der Anblick ihrer Tochter, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Sie kniete jetzt auf der Matratze, in der ihre Tochter gerade noch gequält wurde. Einer stellte sich vor sie, riss ihr das Klebeband vom Mund und drückte seinen Schwanz an ihre Lippen. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, leckte ein paar Mal mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel und nahm ihn in ihren Mund auf. Er stöhnte laut auf.
Genüsslich leckte und saugte sie an seinem Schwanz, so als würde es ihr Spaß machen und biss dann fest zu. Der ohrenbetäubende Schrei von dem Mann war kaum auszuhalten. Er hielt sich sein bestes lädiertes Stück in den Händen, taumelte ein paar Schritte zurück und sank dann jammernd auf die Knie.
Emma, die durch den Schrei erst realisierte, was ihre Mutter getan hatte, ahnte schlimmes. So etwas würden die nicht, ungestraft lassen. Sie weigerte sich nur und wurde brutal geschlagen, was würden sie mit ihrer Mutter machen. Sie hatte fürchterliche Angst um sie.
Theresa, grinste die Typen an und fragte süffisant in die Runde wer gerne der nächste wäre.
In Ordnung, du dreckige Hure, du willst es wohl nicht anders. Und schon, bekam Theresa einen Schlag mitten ins Gesicht. Durch den Aufprall wurde sie nach hinten geschleudert und blieb liegen.
Im nächsten Moment, zerrte man sie wieder auf die Beine, um ihr einen weiteren Schlag zu verpassen. Der schmerzte zwar auch aber, bei weitem nicht so wie der andere. Ihr liefen die Tränen über ihr ebenfalls zu geschwollene Gesicht, aber den Triumph dass sie schreien würde, das würde sie ihnen nicht geben.
Sie wurde brutal, an ihren Armen festgehalten, damit sie sich nicht mehr bewegen konnte, und ein anderer kam mit dem Messer auf sie zu. Er drückte ihr die Klinge an die Kehle und drohte ihr, dass sie aufhören sollte sich zu wehren, denn damit verschlimmerte sie nur alles. Sie spuckte ihm ins Gesicht und bekam daraufhin einen Schlag in ihren Bauch, der sie zusammenfahren lies. Der Typ hinter ihr, zog sie wieder hoch, damit sie gerade stand.
Der angespuckte, wischte sich ihren Speichel vom Gesicht und lächelte sie an. „Na gut wie du möchtest, du dreckige Schlampe“, raunte er ihr gefährlich leise zu. Er setzte sein Messer, an ihrem Oberschenkel an und machte ihr einen 10 cm langen Schnitt. Der Schmerz denn sie spürte, übertraf bei weitem alles.
Das Blut sickerte aus der Wunde und Theresa, wusste dass sie sich selber in diese Situation gebracht hatte. Aber das war eine späte Erkenntnis. Immer wieder setzte er sein Messer an ihrem Körper an und ritzte ihr damit, auf ihren Armen, Busen und Bauch kleine Wunden, die höllisch schmerzten und brannten.
Hey, hör auf damit, wir brauchen sie noch, verunstalte sie nicht so, sagte der Mann der sie immer noch an den Armen festhielt. Ja, ist schon gut, aber diese Drecksfotze, soll dafür bezahlen, was sie gemacht hat. Die anderen stimmten mit lautem Gelächter ein.
Emma die das alles beobachtete, konnte ihre Mutter nicht verstehen. Sie bewunderte sie auf der einen Seite für ihren Mut aber es war doch abzusehen, dass sowas passieren würde. Ihr Körper war voll mit kleinen Schnitten. Sie taten bestimmt sehr weh, aber die Wunde an ihrem Oberschenkel, aus der immer noch Blut sickerte, war tief und bereitete Emma Sorge.
Ich werde ihr zeigen was es heißt, mir weh zu tun, geht zur Seite, schrie der Gebissene und kam auf sie zu. In seiner Hand hatte er eine schwarz/rot geflochtene Peitsche. Theresa schluckte als sie, das Folterinstrument sah. Er grinste sie schelmisch an und erzählte ihr, dass es sein Liebling sei und er sie nur für die ganz Sturen benutzte. Der Typ hinter ihr, ließ sie los und ging wie die anderen ein Stück zur Seite, nur soweit, das sie alles genau sehen konnten, aber keine Befürchtung haben musste, selber was abzubekommen.
Theresa sah, wie der Mann, seinen Arm hob und senkte und schon spürte sie den ersten Schlag, wie das Leder auf ihren nackten Körper brannte. Sie schrie auf vor Schmerz und schon setzte es den zweiten, den dritten, den vierten. Sie wusste nicht mehr wie viele es waren. Sie spürte jeden neuen Peitschenhieb stärker als den davor. Er ließ nichts an ihrem Körper aus und in Kürze war sie mit lauter tiefroten Striemen übersät. Sie sank auf die Knie und bettelte ihn an, aufzuhören.
Nimmt sie euch, Jungs, hörte sie ihn sagen. Kaum das er zu ende gesprochen hatte, spürte sie überall auf ihrem Körper Hände die sie betatschten. Jede Berührung schmerzte auf den Wunden, die das Messer und die Peitsche auf ihrem Körper hinterlassen hatten. Sie hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren und gab sich ihrem Schicksal einfach hin.
Emma wusste dass ihre Mutter fertig war, dass es ihr jetzt egal sei, was sie noch mit ihr anstellen würden, die Kraft sich zu wehren, hatte sie verloren. Genau wie sie selbst und sie hoffte, dass sie bald von ihr ließen und nicht noch mehr Schläge oder sonst etwas abbekam.
Einer der Männer, zerrte sie nach oben und schob ihren Oberkörper nach unten, damit er stehend von hinten in sie eindringen konnte. Ohne jegliche Gegenwehr, lies sie es geschehen. Es kam kein Laut über ihre Lippen, als er sich schnell und tief in ihr bewegte. Er packte sie fest an ihren Hüften und prügelte ihr seinen Schwanz rein und raus. Es dauerte nicht lange und der Typ, pumpte seinen Saft laut stöhnend in sie.
Ein paar mal bewegte er sich noch in ihrer Fotze und ließ dann von ihr ab. Schon spürte sie den nächsten, der sich hinter sie stellte und seinen Schwanz an ihrer Scham rieb. Auch er schob ihr seinen Steifen bis zum Anschlag rein und fickte sie hart durch. Immer lauter wurde sein Stöhnen und Theresa war so angewidert von den Geräuschen die er machte. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und kam zu ihrem Gesicht nach vorne. Schau mich an, befahl er ihr. Ohne zu zögern, hob sie ihren Kopf und er verteilte sein Sperma in ihrem Gesicht. Die anderen lachten, aber das war ihr egal.
Aus den Augenwinkeln heraus, beobachtete Emma, wie sich einer der Typen mit wichsendem Schwanz auf die Matratze legte und sie ahnte, was jetzt kam. Es waren noch zwei, die noch nicht abgespritzt hatten. Die würden ihre Mutter jetzt gemeinsam hart ficken.
Und genau so kam es. Der andere der Theresa noch nicht gefickt hatte, packte sie an den Haaren und zog sie zu der Matratze, wo sein Kumpel schon sehnsüchtig wartete. Sie wusste, ohne das er was sagen musste, was von ihr verlangt wurde. Sie stieg über ihn, hielt seinen Schwanz fest und spieß sich mit seinem Harten selbst auf. Sie konnte irgendwas, von „Hmm, du bist gut, Schlampe“, verstehen.
Theresa begann, sich auf und ab zu bewegen und der Typ, knetete ihre Busen und stöhnte. Von hinten rieb der letzte, seinen Schwanz an ihren Po und sie wartete auf den Schmerz. Der auch schon kam. Mit voller Wucht, drang der andere in ihr Hintertürchen ein. Er bewegte sich schnell und hämmerte ihr seinen Harten immer wieder bis zum Anschlag rein. Unter und hinter ihr, stöhnten die Männer immer mehr und sie wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würden um abzuspritzen und hoffte dass die Männer, sie dann gehen lassen würden.
Zuerst spritzte der ab, der sie in den Hintern fickte ab. Er zog ihn raus, ging nach vorne und stellte sich vor ihr Gesicht. Sie sah ihn an, er grinste und befahl ihr, dass sie ihren Mund aufmachen solle.
Gehorsam öffnete sie ihn und er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und fickte sie in ihren Schlund. Immer wieder kam er an ihren Rachen, was sie zum Würgen brachte und dann spürte sie auch schon wie etwas Warmes in ihren Mund spritzte. Er wollte dass sie es runterschluckte, so tat sie es auch. Es schmeckte eklig und Theresa hätte kotzen können, von dem Geschmack in ihrem Mund.
Der Typ, den sie die ganze Zeit ritt, deutete ihr an, dass sie runter gehen solle. Auch das machte sie, ohne zu zögern. Etwas unschlüssig, blieb sie neben ihm auf der Matratze knien und wartete was er als nächstes von ihr wollte. Er setzte sich auf und drückte ihren Oberkörper auf den Boden. Er nahm ihre Beine weit auseinander und kniete sich vor sie hin. Mit einem Stoß, steckte sein Schwanz wieder in ihrer Fotze und erneut begann er sie zu vögeln.
Er beugte sich zu ihrem Gesicht herunter und drückte ihr seine Lippen hart auf ihre. Sie spürte seine Zunge wie sie an ihrem Mund drückte und öffnete ihn. Sofort schob er seine Zunge in ihren Hals und küsste sie. Ohne Gefühl, bewegte sie einfach ihre Zunge. Dem Typ schien es zu gefallen, denn er fickte sie daraufhin immer schneller in ihre Möse.
Er stöhnte in ihren Mund hinein und Theresa spürte wie auch er seinen Saft in ihrer Möse verteilte.
Nachdem er gekommen war, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und stand auf. Theresa blieb so liegen und bewegte sich nicht. Sie wollte jetzt endlich aufwachen, damit das alles was man ihr und Emma angetan hatte, nicht wirklich passiert sei.
Ganz langsam und mit Schmerzen an ihrem ganzen Körper richtete sie sich auf. Jetzt würden diese Schweine, sie bestimmt gehen lassen. Ganz leise, fragte Theresa, ob sie jetzt gehen dürften. Sie bekam nur Gelächter zu hören und verstand nicht, was sie noch von ihr und Emma wollten. Ihr geht nirgendwo hin, mit euch haben wir großes vor, raunte ihr einer zu. Theresa verstand nicht was der Typ von ihr wollte.
Einer der Männer kam auf Emma zu, die schon Angst hatte, dass sie sich jetzt nochmal an ihr vergreifen wollten. Aber er zog sie nur hoch und schubste sie auf die Matratze, neben ihre Mutter. Sie sahen sich an und beiden liefen Tränen herunter über den schlimmen Anblick der jeweils anderen. Die Gesichter waren beide dick geschwollen, blau und überall klebte getrocknetes Blut.
Einer kam mit einem Messer in der Hand auf sie zu und jetzt glaubten Beide, dass sie aus dem Weg geräumt werden. „Nein, bitte nicht“, flehten beide wie aus einem Mund. Er schnitt ihnen die Stricke die um ihre Handgelenke waren auf und steckte es dann wieder in seine Hosentasche.
Schlaft gut ihr Beiden, hörten Theresa und Emma, die Kerle noch sagen und schon waren sie alleine. Die einzige Türe die nach draußen führte, wurde zugesperrt und so saßen sie gepeinigt und wie Viecher behandelt in diesem Raum fest.
Mutter und Tochter sahen sich an und wussten dass ihre Hölle erst begann und dass das was die Männer mit Ihnen vorhatte etwas grausames sein mussten. Sie waren beide erschöpft und ihr ganzer Körper schmerzte, es gab keine Möglichkeit zu entkommen und so legten sie sich auf die Matratze und schliefen irgendwann ein.
Unsanft wurden beiden Frauen, Stunden später mit einem Eimer kalten Wasser, den man ihnen einfach über ihre Körper schüttete wach gemacht. Sie ringen nach Luft und ihre Leiber zitterten. Zwei der Typen von gestern standen jetzt vor ihnen und lachten sie aus. Es war ihnen egal, sie hatten keine Kraft gegen die Männer anzukommen. Der eine warf ihnen was zu essen und Trinken auf den Boden und befahl ihnen, dass sie es nehmen sollten, damit sie schnell wieder zu Kräften kommen würden.
Emma und Theresa, machten das was man von ihnen verlangte ohne zu zögern. Gierig tranken sie, damit ihre Kehlen wieder etwas befeuchtet waren und sie den ekligen Bleigeschmack von ihrem Blut los werden würden. Die Männer ließen sie wieder alleine und sie waren froh, dass sie nicht erneut, vergewaltigt worden sind.
Sie wussten nicht wie viele Stunden sie so da saßen. Wie spät es überhaupt sei als die große Türe erneut mit einem Schlag aufgerissen wurde. Es kamen vier Männer herein und steuerten auf sie zu. Sie wussten beide, dass es jetzt wieder passieren würde. Emma zitterte vor Angst, aber sie schwor sich, das sie alles was die Schweine von ihnen verlangen würden, tun würde, nur in der Hoffnung, das es dann schneller vorbei und nicht ganz so schlimm sei, was sie mit ihr anstellen würden.
Jeweils ein Mann, zog Theresa und Emma auf ihre Beine und hielt sie fest. Damit der andere sie an ihren geschundenen Körpern antatschen konnte. Die Blicke von den Frauen, waren starr auf irgendeinen Punkt in dem Raum gerichtet und sie ließen es ohne jegliche Gegenwehr einfach geschehen. Sie wussten, auch wenn sie sich weigerten oder wehrten, sie würden sie doch dazu bekommen, mit Hilfe von Schlägen oder noch etwas viel schlimmeren und das würden sie nicht mehr aushalten können.
Sie wurden wieder auf die Matratze gelegt und immer wieder, schob man den beiden, Schwänze in sämtliche Löcher und fickte sie brutal und ohne Gewissen. Zuerst waren es vier, aber es kamen immer mehr durch die Türe. Theresa meinte dass es mindestens 18 oder 20 verschiedene Typen waren, alle mit dem gleichen Ziel. Sie drehte ihren Kopf leicht zu Emma. Die lag nur still da und Theresa konnte die Tränen sehen, die aus ihren Augen liefen.
Irgendwann hatten alle Männer, ihr Sperma in oder auf ihren Körpern abgespritzt und ließen die beiden einfach liegen. Immer wieder kamen neue Männer und auch solche die sie schon vergewaltigt hatten, herein und geilten sich an ihnen auf. Immer wieder begann es von vorne, sie wussten nicht wie oft und wie viele Männer sie brutal gefickt hatten. Sie wussten nicht welcher Tag heute war oder wie lange sie hier schon waren. Nichts, es war wie ein Alptraum aus dem man nicht aufwachte.
In der Zeit wo sie alleine waren, hielten sich Mutter und Tochter nur in den Armen um den Schmerz etwas erträglicher zu machen. Immer wieder schliefen sie ein, vor Erschöpfung und Schmerz. Sie waren wund, an ihrer Fotze und Po, das natürlich kein Wunder war, von den Massen an Schwänzen die sie Tag ein Tag aus, hart vögelten. Sie gaben sich auf, sie wussten sie würden dem ganzen nicht entkommen können und würden sie es versuchen, man würde sie finden und das würden sie bestimmt nicht mehr lustig finden, drohte man ihnen immer wieder.
Die Türe wurde mit einem lauten Knall aufgerissen. Emma und Theresa, die ihre Augen geschlossen hatten, rissen sie auf und dachten dass sie jetzt wieder dran wären. Es kamen zwei junge Männer auf sie zu. Sie wirkten sehr gepflegt, kurze dunkle Haare und ein durchtrainierter Oberkörper zeichneten sich unter ihren engen schwarzen Shirts ab. Sie setzten sich gleich auf und öffneten automatisch ihre Beine. Kommt aufstehen und mit kommen, sagte der eine zu ihnen. Sie sahen sich an und standen auf. Unschlüssig blieben sie stehen. Jeweils ein Mann, nahm Theresa und Emma an der Hand und führte sie aus dem Raum heraus.
Sie gingen mit ihnen einen langen Gang entlang. Links und rechts waren lauter geschlossene Türen und Theresa überlegte was sie jetzt mit ihnen vor hatten. Hoffnung machte sich in ihr breit, dass die Männer sie vielleicht jetzt endlich gehen lassen würden. Aber als sie vor der letzten Türe stand, zerschlugen sich ihre Hoffnungen.
Es war eine Gemeinschaftsdusche, wie man sie von Fitnessstudios kannte. Sie konnte, verschiedene Duschgels und Shampoos erkennen und Rasierer. Die Männer befahlen den beiden, das sie sich gründlich, rasieren und waschen sollten, aber das alles schnellstmöglich, ansonsten würde es etwas setzten. Sofort gingen Emma und Theresa auf die Wasserhähne zu, drehten das Wasser auf und machten das was man ihnen befahl. Oh, tut das gut, dachte Emma als das Wasser auf ihrem Körper niederprasselte.
Nachdem die Beiden Frauen, fertig waren schalteten sie das Wasser aus und blieben etwas unschlüssig stehen. Einer der Männer, gab jeder ein Handtuch in die Hand. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten warf ihnen der andere eine Tasche zu. Emma und Theresa öffneten sie gemeinsam und kamen leicht ins Staunen. Die Tasche war vollgepackt mit Kleidung, verschiedene Unterwäsche und Schuhe. Sie sollten sich etwas heraussuchen und anziehen.
Das war etwas, das machten die beiden gerne. Emma entschied sich für eine schwarze Panty und BH, einen kurzen roten Rock und ein weißes Top, abgerundet mit weißen Pumps. Theresa zog rote Spitzenunterwäsche an und entschied sich dann für einen schwarzen Rock, eine weiße Bluse und schwarze High-Heels. Sie mussten sich noch die Haare frisieren und Make up auflegen. Sie taten auch das, und zum ersten Mal seit sie hier waren, konnten sie ihre Gesichter im Spiegel ansehen.
Leicht konnte man immer noch die blauen Flecken erkennen, aber das Geschwollene war schon zurückgegangen. Sie deckten jede verfärbte Stelle, mit Puder ab. Und innerhalb von ein paar Minuten, fühlten sie sich wieder wie Frauen und nicht wie wertloser Dreck.
Die Männer nahmen sie wieder an den Arm und führten sie durch den Gang zurück, nach Draußen, wo bereits ein dunkelblauer neuer Jeep auf sie wartete. Die Türen öffneten sich und Mutter und Tochter stiegen ein um an einen anderen ihnen unbekannten Ort gebracht zu werden.
Im Auto saßen noch zwei andere Männer, aber auch diese wirkten sehr gepflegt, in ihren dunklen Anzügen und den großen Sonnenbrillen die sie trugen. Theresa und Emma bekamen mit, wie der etwas kleinere zu seinem Freund sagte, das er gespannt wäre, welchen Preis sie erzielen würden. Sie sahen sich an und ahnten nichts Gutes. Der andere lachte und verkündete Freudestrahlend, dass er sich sicher sei, dass es ein sehr guter werden würde. Sieh dir die Zwei doch mal an, die kann man teuer verkaufen.
Sie wussten nicht wie lange sie fuhren, aber das ziehen in ihrer Magengegend verstärkte sich als der Fahrer den Wagen parkte und den Motor ausschaltete. Die Türen wurden von außen geöffnet
und man deutete ihnen an, dass sie das Auto verlassen sollte. Die beiden stiegen aus, und wurden dann gleich von einem Mann, an den Armen gepackt und mitgenommen. Er zog sie in einen kleinen Raum und befahl ihnen sich auf die Stühle zu hocken und zu warten, bis sie an der Reihe wären.
Er schloss die Türe hinter sich ab und den beiden blieb nichts anderes übrig, als zu warten, was sie als nächstes mit ihnen vorhatten. Am Anfang, nach den brutalen Vergewaltigungen, redeten und weinten Emma und Theresa. Aber je mehr Männer kamen und sie für ihre Zwecke benutzen, desto weniger unterhielten sie sich. Es brachte gar nichts, ob sie weinten oder nicht, der Schmerz und die Pein verringerten sich dadurch auch nicht. Darum saßen sie auch jetzt, nur still nebeneinander und keine traute sich etwas zu sagen.
Einige Zeit später, hörten sie wie die Türe aufgeschlossen wurde. Gebannt sahen beide zum Eingang, in der zwei schmierige Männer mit dunklen langen Haaren standen. In ihren Händen hielten sie zwei Lederhalsbänder. Sie kamen auf die Frauen zu und legten jeder von ihnen eines um ihren Hals, dann befahlen sie ihnen mitzukommen. Sie führten sie einen langen Gang entlang und immer wieder wurde vor ihnen links und rechts Türen geöffnet und Frauen jeden Alters wurden ebenfalls gezwungen mit zu kommen. Alle von ihnen trugen ebenfalls ein Halsband.
Sie hörten einen Aufschrei, noch einen Schrei, sie versuchten etwas zu erkennen und da, ungefähr 10 Meter vor ihnen prügelten zwei Männer gerade auf eine Frau ein, die sich mit Händen und Füßen wehrte mitzukommen. Sie lag bereits, mit blutigen Gesicht am Boden als Emma und Theresa an ihr vorbeikamen. Ihr Blick wirkte leer und gebrochen.
Jetzt standen sie mit mindestens 100 anderen Frauen vor einer großen schweren Eisentür und warteten ängstlich, was man nun mit ihnen vorhatte. Die Türen öffneten sich und man zog die erste Frau deren Pech es war das sie ganz vorne stand, in den Raum hinein.
Theresa und Emma, sahen die Frauen um sie herum an. Ihre Blicke waren auf den Boden gerichtet und manche von ihnen waren teilweise übel zugerichtet worden. Immer wieder wurde die Türe geöffnet und eine Frau hinein gezogen. Emma und Theresa standen nun ganz vorne, beim nächsten Öffnen der Türe wären sie die nächsten. Sie hielten sich aneinander fest an der Hand und gaben sich somit das Gefühl nicht alleine zu sein. Sie hatten panische Angst, was jetzt gleich folgen würde.
Die Tür ging erneut auf, sie wurden gepackt und in den Raum gezogen. Ihre Blicke glitten durch den riesigen Saal. In der Mitte war eine Art Bühne und davor saßen hunderte von Männern, verschiedenen Alters und Herkunft. Sie stiegen gerade die Treppen zu der Erhöhung hinauf, als sie einen heftigen Stoß von hinten bekamen. Sie verloren ihr Gleichgewicht und kamen unsanft auf dem Podest auf. Um sie herum, klatschte es Beifall und die Männer lachten laut.
Schnell rappelten sie sich wieder auf.
Mutter und Tochter standen jetzt da und wussten nicht was mit ihnen geschah.
Man zerrte sie in die Mitte der Erhöhung und befahl ihnen dass sie sich ganz langsam, Kleidungsstück für Kleidungsstück ausziehen sollten. Theresa begann langsam Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen und sah zu Emma, die stocksteif da stand und sich nicht bewegte. Emma, bitte fang an, flüsterte sie ihrer Tochter zu, aber in dem Moment spürte Theresa einen Schlag in ihrem Bauch. Sie schrie auf und sank vor Schmerzen auf ihre Knie. Der Mann, der seit sie die Bühne betreten hatten, seitlich davon stand, war jetzt vor ihr und sprach zu Emma, entweder du ziehst dich aus, oder deine Mami, bekommt es zu spüren. Er packte Theresa an dem Halsband und zog sie auf ihre Beine. Die Männer, die vor der Bühne hockten, applaudierten, als er Theresa den nächsten Schlag verpasste. Wieder glitt sie auf ihre Knie und hielt sich ihren Bauch.
Endlich kam Bewegung in Emma. Sie konnte, es nicht weiter mit ansehen, wie ihre Mutter ihretwegen verprügelt wurde. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich vor diesen ganzen Schweinen, die klatschten und grölten auszuziehen. Sie zog sich zuerst ihr Top über ihren Kopf, dann folgte der Rock. Theresa, die mittlerweile wieder auf ihre Beine hochgezogen worden war, begann sich ebenfalls weiter zu entkleiden. Zuerst zog sie sich die Bluse und dann den Rock vom Körper.
Jetzt standen Beide Frauen, nur in Unterwäsche vor der Menge, sie wussten sie mussten diese auch noch ausziehen. Sie sahen sich an und beide hatten Tränen in den Augen. Aber ihnen blieb nichts anderes übrig. Sie sahen sich tief in die Augen und machten weiter. Zuerst kam der BH und die Männer vor ihnen wurden immer lauter. Sie kamen sich so erniedrigt vor. Immer wieder hörten sie, dass sie sich schneller ausziehen sollten. Ein Mann, Theresa schätzte ihn auf Mitte 50, schrie ihnen zu. Hey, ihr Schlampen, ich habe heute noch was anderes zu tun, als eure Fotzen anzusehen, also beeilt euch. Die anderen Männer, bejahten es heftig und applaudierten. Die Beiden zogen ihre Slips aus und standen jetzt komplett nackt vor der tosenden Menge.
Der Mann, welcher ihre Mutter gerade geschlagen hatte, kam jetzt auf Emma zu. Sie erkannte, dass er irgendetwas in seiner Hand hielt. Als er vor ihr Stand, sah Emma, dass es sich um eine Leine handelte. Er befestigte diese, an dem kleinen Ring der an dem Halsband, dran war und befahl ihr das sie auf die Knie gehen sollte. Emma, reagierte nicht schnell genug und spürte schon, wie er sie gewaltsam zu Boden riss. Sie rappelte sich sofort auf ihre Knie um nicht noch einen Schlag abzubekommen. Er befahl ihr die Bühne herunter, auf allen vieren zu krabbeln und sich Reihe durch Reihe, vor den Männern zu zeigen. Die Vergewaltigungen, waren schlimm genug, aber das jetzt, Emma kam sich so erniedrigt vor.
Theresa verfolgte, genau was dieses Schwein, von ihrer Tochter verlangte und bekam nicht mit, wie ein anderer Mann die Bühne betrat. Sie erschrak fürchterlich, als sich plötzlich eine starke Hand um ihr Handgelenk legte und sie den Mann vor ihr sah. Er hatte eine schwarze Maske über seinen Kopf gezogen. Nur der Mund und die Augen lagen frei. Sein Oberkörper war entblößt, er trug nur eine schwarze hautenge Lederhose und schwarze Stiefel. Schon allein sein Anblick machte Theresa Angst. Er legte ihr jetzt ebenfalls um ihre Handgelenke, schwarze Lederarmbänder und schubste sie ein Stück beiseite.
Sie knallte mit Wucht auf den Boden und schrie auf. Die Menge, klatschte Begeisternd auf. Sie sah nach oben und konnte den Harken, der von der Decke jetzt heruntergelassen wurde erkennen. Der Mann mit der Maske, riss sie an ihren Haaren nach oben und hängte sie an ihren Armen auf. Er gab ein kurzes Zeichen und Theresa, merkte wie sie das Seil nach oben zog, gerade noch das ihre Zehenspitzen den Boden unter ihr berührten. Sie schrie auf, sie glaubte ihre Arme würden ihr vom Körper abgerissen, sie versuchte sich zu bewegen, aber das schmerzte nur noch mehr. Der Mann vor ihr lächelte sie an und Theresa hätte ihm am liebsten umgebracht.
Emma, die durch die Schmerzensschreie ihrer Mutter, ihren Kopf nach oben streckte um zu sehen, was sie ihr antaten, bekam daraufhin einen heftigen Schlag auf ihren Hintern. Sie biss sich auf ihre Lippen um nicht zu schreien. Mittlerweile, hatte sie alle Reihen durch. Der Mann der sie führte zog fest an der Leine um ihr anzudeuten, das es wieder auf die Bühne ging. Ihre Knie schmerzten, sie hatte das Gefühl, das sie bestimmt von dem harten Boden wundgescheuert waren. Als sie wieder auf der Bühne war blieb sie unschlüssig in der Mitte, auf allen vieren. Aus den Augenwinkeln, konnte sie ihre Mutter erkennen, wie sie da an ihren Armen über ihren Kopf zusammen, nur auf Zehenspitzen hing. Sie hatte so eine Wut, aber was hätte sie ausrichten können. Sie konnte nur alles mitmachen, ohne jegliche Gegenwehr.
Theresa hielt es nicht mehr aus, ihr ganzer Körper schmerzte. Sie beobachtete Emma, wie sie wieder auf allen vieren zurück auf die Bühne geführt wurde und sah den Mann mit der Maske der hinter ihr stand. Er öffnete seinen Reisverschluss und holte seinen Steifen Schwanz heraus und befeuchtete mit etwas Spucke seine Schwanzspitze. Die Männer hielten es jetzt nicht mehr auf ihren Sitzen aus, sie standen auf und kamen näher an die Bühne, damit sie nichts verpassten. Es war ein richtiges Getümmel, wie sie sich alle nah heran drückten. Sie grölten, pfiffen und klatschen.
Emma, wartete, darauf, was jetzt mit ihr geschah. Anders als ihre Mutter, bekam sie nichts davon mit, das jemand hinter ihr stand. Aus den Augenwinkeln, konnte sie die Kerle, die sich an die Bühne drängte erkennen und befürchtete schon, dass jeder einzelne sie jetzt ficken würde. Sie hatte solche Angst, das würde ihr Körper nicht mitmachen. Plötzlich spürte sie, wie sich etwas an ihrer Fotze rieb, sie drehte sich um, sah gerade noch wie ein Mann mit schwarzer Ledermaske, hinter ihr stand und schrie dann vor Schmerzen auf.
Mit voller Wucht rammte er seinen Harten, bis zum Anschlag in ihre Fotze. Tränen schossen in ihre Augen und liefen ihren Wangen herunter. Die Männer um sie herum, klatschten Beifall und dem Typ hinter ihr, schien es zu Gefallen. Immer schneller, fickte er sie brutal und Emma hatte das Gefühl sie würde platzen. Sein Schwanz war bis jetzt der größte und dickste von allen und es tat einfach nur weh. Er glitt aus ihrer Fotze und rieb seinen Schwanz an ihrem Poloch. Nein, bitte nicht, dachte Emma noch, aber da war es schon zu spät.
Theresa wurde schlecht dabei, wie sie mit ansehen musste, wie der Kerl ihre Tochter brutal fickte und sie ihr nicht helfen konnte. Da hörte sie auch schon die ersten Angebote, die die Männer für Emma abgaben. Jetzt wussten sie genau, warum sie hier waren. Immer mehr Männer schrien, was sie bezahlen wollten, aber da waren 5 Männer in langen weißen Gewändern. Alle hatten ein weißes Tuch über ihren Kopf, das mit einem schwarzen Kopfreif befestigt wurde. Die Blicke von den Kerlen lagen die ganze Zeit auf ihnen und ganz gleicht, welcher Preis von irgendwem gesagt wurde, sie gaben sofort einen neuen viel höheren Preis ab. Es schien fast so, als würden die Typen Mutter und Tochter um jeden Preis haben wollen.
Mit einem gezielten Stoß, versenkte er seinen Schwanz in ihrem Hintertürchen. Der Schmerz den Emma spürte als er sie, in ihre Fotze fickte, war nichts im Vergleich zum dem jetzt. Immer wieder schrie sie auf und bei jedem Schrei den sie von sich gab, kam es ihr fast so vor, als geilte sie damit die Männer in dem Saal auf. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und entfernte sich von ihr. Emma atmete tief ein und aus.
Theresa wusste, als das Schwein von ihrer Tochter lies, das sie jetzt an der Reihe wäre. Mit Steifen Schwanz kam er auf sie zu und schon spürte sie, wie das Seil langsam zu Boden gelassen wurde. Er hängte sie aus und sofort nahm sie ihre Arme herunter und wurde von ihm zu Boden geschubst. Er zog sie auf ihre Knie und presste seinen Schwanz an ihre Lippen. Bereitwillig, um keinen Schlag abzubekommen öffneten sie ihren Mund und er schob ihn ihr bis zum Anschlag in ihrem Schlund. Er schob seinen Schwanz immer schneller in ihren Mund und Theresa, stiegen immer mehr Tränen in die Augen, von dem andauernden Würgen, wenn er ihren Rachen mit seinen Schwanz berührte.
Der Mann, zog seinen Schwanz raus und gab Theresa einen Tritt mit seinem Fuß auf ihren Oberkörper, der sie nach hinten warf. Sie lag jetzt auf ihren Rücken und bekam aufgrund des heftig schmerzenden Trittes nicht viel Luft. Brutal packte er sie an ihren Beinen und spreizte sie weit auseinander. Er kniete sich vor sie und rieb seinen großen, dicken Schwanz an ihrer trockenen Spalte. Mit einem gezielten festen Stoß, drang er in sie. Theresa schrie auf. Immer schneller schob er ihr seinen Harten in ihre Fotze.
Emma musste genau wie ihre Mutter, bei ihr, jetzt zu sehen wie das Schwein ihre Mutter fickte. Immer wieder versuchte sie sich aus dem Griff des Mannes zu lösen, der ihr Gesicht, fest in seiner Hand hielt und ihn auf das Geschehen richtete. Immer wieder, sagte er zu ihr, das sie schön zu schauen solle, damit sie vielleicht noch was lernte. Die Männer um sie herum, schrien immer lauter, irgendwelche Preise die sie bezahlen wollten für die Beiden. Sie beobachtete, wie ein Kaftan- Träger zu den Typen hinüber ging, die sie hierher gebracht haben. Sie standen, neben der Bühne und somit genau in ihrem Blickfeld. Der seltsame Mann, drehte sich zur Bühne und zeigte mit dem Finger auf sie. Die Typen nickten, lachten und gaben dem Mann die Hand. Emma war nicht gut dabei und sie überlegte fieberhaft ob das was mit ihnen zu tun hätte.
Theresa hatte, sich mittlerweile an den Schmerz gewöhnt. Da zog der Kerl, der ihr gerade noch seinen Schwanz in ihre Fotze hämmerte ihn raus, packte sie an den Beinen und hob ihr Becken an. Theresa wusste, was jetzt kam. Kurz rieb er seinen Harten an ihrem Hintertürchen und drang dann brutal in sie ein. Sie schrie auf, sie konnte nicht mehr. Die Männer klatschten Beifall, sie kam sich so erniedrigt vor. Ein paar Mal, fickte er sie noch in ihren Po, dann endlich ließ er von ihr. Er stand auf, stellte sich vor sie hin, sah ihr in die Augen undspuckte ihr ins Gesicht. Wage es ja nicht, es wegzuwischen, das ist ein Geschenk von mir für dich, weil du dich schön hast ficken lassen. Die Männer vor der Bühne, lachten. Unter tosenden Applaus, zwängte der Mann seinen Schwanz wieder in seine Hose und verließ die Bühne.
Die zwei Anzugstypen, die sie hergebracht hatten, betraten nun die Bühne. Sie erklärten den Männern, dass diese zwei Schlampen, bereits verkauft seien. Die aufgebrachten Männer, schrien durcheinander und erst durch die Worte, das noch viel geilere Schlampen, vor der Türe standen und darauf warteten, gekauft zu werden, kamen sie etwas runter und saßen sich wieder auf ihre Plätze.
Emma und Theresa, die jetzt nebeneinander, jede an einer Leine, auf allen vieren auf der Beine knieten, sahen sich, bei den Worten entsetzt an. Sie wurden von den Schweinen, in ihren schicken, teuren Anzügen, an der Leine, auf allen vieren aus dem Saal geführt. Sie sollten sich ganz langsam vorwärtsbewegen, damit sie die Männer noch einmal an ihrem Anblick erfreuen konnten. Mit klatschendem Beifall, verließen, sie den Saal. Man brachte sie wieder in den Raum, in dem sie schon einmal warten mussten und erlaubte ihnen, sich auf die Stühle zu hocken.
An dem dreckigen Grinsen von den Kerlen konnte man erkennen, das sie mit etwas sehr zufrieden waren. Der eine erzählte ihnen, dass sie jetzt dann gleich abgeholt werden würden und in ein paar Stunden würden sie in ihrer neuen Heimat, Saudi-Arabien sein. Geschockt sahen sich Mutter und Tochter in die Augen. Sie krallten sich aneinander fest und Tränen liefen ihren Wangen herunter. Zusammen schaffen wir dass meine Kleine, flüsterte Theresa, ihrer Tochter immer wieder ins Ohr.
Die Türe wurde aufgemacht und ein Mann kam herein. In seinen Händen hatte er 2 aufgezogene Spritzen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Als die Frauen das sahen, kroch die Angst in ihre Glieder. Was wollten sie ihnen jetzt geben, dachte Theresa noch, da packte sie der Typ, am Arm und haute ihr das Ding rein. Im ersten Moment, spürte sie nichts weiter als den Stich und ein leichtes Brennen. Plötzlich, begann es ihn ihrem Kopf zu drehen und alles um sie herum verschwamm vor ihrem Auge. Krampfhaft versuchte sie die Augen offen zu halten, aber es gelang ihr nicht und so sank sie in sich zusammen und war weg.
Emma die das alles beobachtete, wie ihre Mutter krampfhaft versuchte, sich wach zu halten, spürte dann auch schon wie der Typ, ihren Arm hielt und die Spritze durch ihre Haut stach. Es war ein kleiner Schmerz und wenige Augenblicke, spürte auch sie wie sich alles in ihrem Kopf zu drehten begann und dann war auch sie weg.
Die Männer die alles beobachtet hatten, warteten darauf dass sie endlich schliefen. Jeder nahm eine Frau und trug sie aus dem Raum hinaus in das Auto der Männer, die schon auf ihren Kauf warteten. Sie lagen sie auf den Fußboden in der großen schwarzen Limousine ab und der Chauffeur startete den Motor und fuhr zu dem privaten kleinen Flugplatz, von der aus das Flugzeug nach Saudi- Arabien startete.
Emma schlug ihre Augen auf. Etwas benommen, nahm sie zwei Frauen die komplett in langen grünen Gewändern gehüllt waren und sie anstarrten wahr. Sie lag auf etwas sehr angenehm weichen. Die Frauen, halfen ihr behutsam sich aufzusetzen und zum ersten Mal nahm Emma ihre Umgebung in der sie sich befand richtig wahr. Ihr Blick wanderte durch den Raum, der hell und freundlich wirkte.
Der Fußboden war aus weißen Marmor, an der Decke hing ein gewaltiger Kristallleuchter, an der einen Wandseite befand sich ein riesiger Spiegel und eine Kommode, auf der sie Schminksachen und etliche Parfumflakons erkannte und in der Mitte des Raumes befand sich eine riesen große freistehende Badewanne mit goldenen Wasserhähnen. Emma war erstaunt, über das was sie sah.
Ihr Blick wanderte nochmals durch den Raum, wo ihre Mutter war, aber sie konnte sie nicht sehen. Etwas panisch fragte sie die Frauen, wo ihre Mutter sei, aber sie schüttelten nur den Kopf. Sie stellte ihnen nochmals die Frage auf Englisch, aber wieder schüttelten die Frauen nur ihren Kopf. Emma war besorgt, wo konnte man ihre Mutter nur hingebracht haben.
Die etwas kleinere Frau, nahm Emmas Hand und mit leichtem Druck deutete sie ihr an aufzustehen und mit zu kommen. Emma die über die fast sanfte Berührung, erstaunt war, tat was man von ihr wollte. Die Frau zog sie hinüber zu der Badewanne und fing vorsichtig an, sie auszuziehen. Die andere ließ in der Zwischenzeit schon mal Wasser einlaufen und gab etliche verschiedene Badezusätze in die Wanne.
Als Emma komplett nackt war und sich jetzt irgendwie schämte, das sie so vor den Frauen stand, war froh darüber, als sie sich in die Wanne legen durfte. Das Wasser fühlte sich herrlich auf ihrem Körper an, es war genau temperiert und es duftete nach Vanille und irgendetwas anderes, dessen Geruch sie aber nicht genau zuordnen konnte. Ganz vorsichtig wuschen die Frauen sie und Emma wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Sie gingen so sanft mit ihrem Körper um, so als wäre sie etwas Wertvolles.
Nachdem sie fertig waren, trocknete sie ihren Körper mit der gleichen Sanftheit ab und hüllten sie komplett in weiße Seide. Der Stoff fühlte sich angenehm auf ihrer Haut an. Über ihren Kopf legten sie ebenfalls ein weißes Tuch und wickelten es so, dass nur noch ihre Augen frei waren. Sie begutachten sie genau und strichen immer wieder den Stoff glatt, dann nickten sie sich gegenseitig zu, nahmen sie bei der Hand und verließen zusammen mit Emma den Raum.
Als Theresa erwachte, schlug sie ihre Augen auf und suchte den Raum in dem sie sich befand, nach ihrer Tochter ab. Sie konnte sie nirgends sehen. Die Ungewissheit, wo ihre Tochter war und wie es ihr ginge, machten Theresa wahnsinnig. Sie setzte sich auf und sah sich ihre Umgebung etwas genauer an. Man bettete sie auf eine Art Pritsche aus Holz, auf der nur ein dünner Fetzen Stoff lag.
Die Wände waren kahl, es gab ein kleines Fenster, das etwas Licht in den Raum ließ, ansonsten war da nichts weiter. Theresa die immer noch in Gedanken bei ihrer Tochter war, zuckte zusammen, als die Türe knarrend aufgerissen wurde. Es kam ein Mann herein, der nichts an hatte. In seiner rechten Hand hielt er sich seinen halb steifen Schwanz und rieb ihn auf und ab. Er stellte sich vor sie hin und ohne lange zu zögern, wusste Theresa, was sie zu tun hatte.
Sie nahm ihn in ihren Mund und begann zu blasen. Immer schneller schob er sein Becken vor und zurück und fickte sie in den Mund. Sein stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz begann zu zucken, er zog ihn raus und spritze seinen Samen auf ihrem Gesicht ab. Er strich ihr fast liebevoll über ihren Kopf und verließ dann den Raum wieder. Theresa die nicht wusste, was sie davon hielt,
war erleichtert, dass sie diesmal so glimpflich davon gekommen ist.
Kaum zu Ende gedacht, kam schon der nächste herein. Auch dieser war nackt, aber im Gegensatz zu dem ersten, ragte der Schwanz schon steif und fest empor. Mit großen Schritten, kam er auf sie zu und riss sie von der Pritsche herunter. Er deutete ihr an sich auszuziehen und Theresa gehorchte. Es dauerte im wohl zu langsam und so spürte sie einen Schlag in ihrem Gesicht. Darauf bedacht, nicht noch einen Schlag zu bekommen, riss Theresa sich förmlich die Unterwäsche von ihrem Leib.
Sie stand jetzt unschlüssig, was sie als nächstes Tun sollte vor dem Mann und wartete, dass er ihr irgendwas andeutete. Aber er stand eine Zeitlang nur vor ihr und begutachtete ihren Körper, bis er ihr plötzlich an ihren Busen griff und sie zwischen seinen Händen begann fest durchzukneten. Immer wieder und Theresa hatte das Gefühl er würde sie ihr zerquetschen. Eklig langsam, fuhr er mit einer Hand ihren Körper herunter zwischen ihre Beine. Ohne lange zu zögern, spaltete er ihre Schamlippen mit seinen Fingern und fuhr brutal ihre Fotze hoch und runter.
Er schubste sie leicht nach hinten weg, damit sie sich auf die Pritsche legen konnte. Er riss ihre Beine weit auseinander und begann weiter, seine Finger über ihre trockene Fotze zu reiben. Immer wieder und mit mehr Druck, meinte Theresa, dass sie mittlerweile schon ganz wund sein musste so brannte es an ihrer Scham. Er spuckte ihr auf ihre Fotze, verrieb seinen Speichel, positionierte seinen Schwanz vor ihrem Loch und hämmerte seinen Harten mit einem gewaltigen Stoß in ihr Loch. Von dem mittlerweile bekannten Schmerz, zuckte Theresa leicht zusammen und biss sich fest auf ihre Lippe, damit sie den Schmerzschrei unterdrücken konnte.
Immer schneller und tiefer, rammte er ihr seinen Schwanz in ihre Fotze und stöhnte dabei immer lauter. Dann plötzlich zog er ihn raus und Theresa meinte schon, dass er abspritzte, aber er packte sie an ihren Hüften und drehte sie auf ihren Bauch. Kaum das sie so dalag, setzte er seinen Schwanz auch schon, vor ihren Po an und bohrte sich in das enge Loch. Da konnte sie sich Theresa den Schmerzschrei nicht mehr verdrücken und bekam von dem Mann nur Gelächter zu hören und etliche Schläge auf ihre Pobacken. Es brannte und zog, aber sie verkniff sich einen weiteren Schrei.
Sie hatte das Gefühl, er würde sie innerlich zerreißen. Immer weiter fickte er ihren Po und Theresa betete, dass er endlich aufhörte. Nach einiger Zeit, nachdem sie den Schmerz gar nicht mehr so wahr nahm, zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern, packte sie an den Haaren und riss sie auf ihre Knie, damit er ihr seinen Harten in den Mund schieben konnte. Es dauerte nicht lange, da entlud er sich laut stöhnend in ihrem Schlund. Sie zuckte zusammen, als das Sperma gegen ihren Rachen spritzte und verzog angeekelt ihr Gesicht.
Und so ging es munter weiter. Einer kam, fickte sie brutal in sämtliche Körperöffnungen, entlud sich auf oder in ihr und verschwand dann wieder, damit der nächste zur Türe hereinkam. Theresa hörte irgendwann das zählen auf. Sie wusste irgendwann nicht mehr, wie viele Schwänze sie in sich hatte.
Emma wurde von den zwei Frauen in einen großen Raum geführt. Auch hier war der Fußboden aus weißem Marmor. Es befanden sich ein großes Bett, ein einsamer Sessel, der so lächerlich in dem großem Zimmer wirkte und ein schwarzer großer Schrank darin. Ganz im Gegensatz zu dem Zimmer in dem sie gerade noch war, wurde hier nicht darauf geachtet das es prunkvoll und edel ist.
Die großen Flügeltüren öffneten sich. Gespannt und ängstlich drehte sich Emma zu der Türe, um alles im Blickfeld zu haben. Links und rechts an dem Türstock standen zwei Männer, ganz in schwarz gehüllt und hielten die Türen auf. Einen Augenblick später, kam ein Mann, ganz in weiß gehüllt herein. Als er bei den Männern, vorbeischritt verneigten sie sich leicht vor ihm. Er schritt zielstrebig in den Raum und setzte sich ohne sie eines Blickes zu würdigen, in den großen Sessel der am Ende des Raumes an einer Mauer stand hin.
Kaum das er saß, ließen die Frauen Emmas Hand los, schritten auf den Sessel zu und verneigten sich ebenfalls. Mit einer herablassenden Handbewegung, deutete er den Frauen an, dass sie verschwinden sollen. Nochmals verneigten sie sich vor ihm und gingen dann schnellen Schrittes aus dem Raum. Kaum waren sie draußen, schlossen die Männer die Türen und stellten sich, je einer links und rechts neben den Mann im Sessel.
Emma die das alles, irgendwie fasziniert beobachtet hatte, wurde plötzlich heiß und kalt, über die Ungewissheit, was er von ihr wollte. Er sprach zu dem jüngeren dunkelhaarigen Mann der neben ihm stand. Immer wieder nickte der angesprochene ihm zu. Dann kam er auf Emma zu, ungefähr einen Meter blieb er vor ihr stehen und begann zu reden. Emma war erstaunt, er konnte ihre Sprache. Er erzählte ihr, das sie jetzt Eigentum von Scheich Abdulasis bin Abdullah sei und nur ihm gehorchen musste. Emma ging darauf gar nicht ein. Sie wollte von ihm wissen, was mit ihrer Mutter sei. Er sagte ihr dass sie das nicht zu interessieren hatte und sie nur dafür da ist, dass der Scheich seine Freude an ihr hat. Immer wieder fragte sie nach, erhielt aber keine Antwort.
Der Scheich, dem sie jetzt gehörte, schrie irgendwas in seiner Sprache zu dem Mann vor ihr. Wieder nickte er und übersetzte für Emma. Du sollst dich jetzt ganz langsam ausziehen, damit er dich anschauen kann und davon geil wird. Ich gebe dir einen Tipp, bemühe dich, zeige ihm dass du von ihm genommen werden möchtest, das du ihn willst, dann ist er meistens milde gestimmt, ansonsten kann er wirklich brutal werden. Emma schluckte, sie wurde jetzt schon weiß Gott wie oft von irgendwelchen Männer brutal Vergewaltigt worden, musste dabei aber nie viel machen, als sich ficken zu lassen und jetzt sollte sie den Typen geil machen. Ihm zeigen, dass sie es will, dass sie ihn will.
Unfähig sich zu bewegen, blieb Emma regungslos stehen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Der Scheich schrie seinem Diener wieder irgendwas zu. Komm mach, lange wird er nicht mehr warten, flüsterte er ihr zu. Sie blickte ihn an, Tränen liefen über ihre Wangen und widerwillig und voller Angst, nahm sie zu erst das Tuch das ihr halbes Gesicht und ihre Haare verdeckte ab. Als sie sich davon befreit hatte, hielt sie es in ihren Händen und blieb wieder ohne jegliche Bewegung stehen.
Mach weiter Mädchen, flüsterte der Mann ihr zu.
Emma konnte nicht, sie konnte sich nicht bewegen. Plötzlich hörte sie einen wütenden Schrei von dem Scheich, der sich von seinem Sessel erhob und zu dem Schrank hinüber ging. Er riss die Schublade auf und Emma meinte zu erkennen das er ein dickes Seil rauszog. Bedrohlich langsam kam er auf sie zu und Emma hatte je näher er kam die Gewissheit, dass es kein Seil sondern eine Peitsche war. Sie erinnerte sich noch gut, was so eine an dem Körper ihrer Mutter für Wunden hinterlassen hatte.
Voller Angst und Verzweiflung, kam wieder Leben in sie. Schnell zog sie sich ihr Gewand aus um den Scheich vielleicht noch etwas milde zu stimmen. Er war noch gut 3 Meter von ihr entfernt, als sie sich auszog. Er hielt in seiner Bewegung inne und sagte etwas zu dem Mann. Der wiederum nickte nur und sprach zu Emma. Es tut mir Leid Mädchen, das hättest du früher machen sollen. Du sollst deine Sachen zusammen legen und sie da drüben ablegen, dann sollst du dich genau in die Mitte des Raumes stellen, deine Beine etwas öffnen und deine Hände hinter deinen Rücken legen.
Genau so sollst du stehen bleiben und bitte bewege dich nicht. Wenn du dich bewegst, bekommst du es nur mit der Peitsche zu spüren. Emma kam es fast vor, als hätte der junge Mann der zu ihr sprach Mitleid mit ihr.
Jetzt ohne lange zu zögern, legte sie die Sachen zusammen und brachte sie auf ihren Platz. Dann ging sie zu der Mitte des Raumes, stellte sich etwas breitbeinig hin, legte ihre Hände auf ihren Rücken und wartete. Der Scheich kam auf sie zu, den Griff der Peitsche fest in der Hand ließ er das Ding, am Boden hinter sich her schleifen. Immer wieder ging er um sie herum und musterte sie dabei genau. Das Warten darauf, was als nächstes kommt, fand Emma schlimmer als wenn er sie einfach genommen hätte.
Er sagte etwas zu den Männern, beide nickten, verneigten sich vor ihm und verließen dann den Raum. Jetzt war sie alleine mit dem Monster mit der Peitsche und konnte ihm nicht entkommen. Als er hinter ihr stand, fasste er ihr an ihren Po und kniff hinein. Emma die überrascht von der Berührung war, zuckte zusammen. Er lachte auf und kniff gleich nochmal aber viel fester hinein.
Emma schrie auf und machte einen folgenschweren Fehler, sie bewegte sich.
Sofort stellte sie sich wieder in Position, da spürte sie auch schon den ersten Peitschenhieb auf ihrem Rücken. Sie schrie auf und bewegte sich einen Schritt nach vorne, es brannte wie Feuer und Emma war sich sicher, dass ihre Haut zerfetzt war, so fühlte es sich zu mindestens für sie an. Jetzt stand das Monster vor ihr und schaute sie zornig an. Sie wusste sie hatte sich schon wieder bewegt und würde es bestimmt gleich zu spüren bekommen.
Und schon knallte die Peitsche mit voller Wucht auf ihren Oberkörper. Emma schrie gequält auf und bekam den nächsten Schlag. Immer wieder knallte er die Peitsche auf ihren Körper und jeder Schlag war noch fester als der vorherige. Ihr ganzer Leib war übersät mit tiefroten Striemen und an etlichen Stellen, traf das Leder so gewaltig auf, das sie daraus blutete. Sie wusste nicht warum er nicht aufhörte, sie bewegte sich nicht mehr. Sie blieb einfach nur stehen und kam zu dem Entschluss dass es ihm Freude bereitete, andere zu quälen und ihnen Schmerzen zu zufügen.
Plötzlich sah sie wie er die Peitsche achtlos zu Boden warf und sich sein Gewand aus zog. Mit Steifen Schwanz stellte er sich vor sie hin, packte sie an ihren Haaren und drückte sie brutal auf ihre Knie herunter. Er hielt sie immer noch fest an ihren Haaren gepackt und presste seinen ekligen Schwanz an ihre Lippen. Reflexartig öffnete sie ihren Mund und gewährte ihm Einlass. Er blieb bewegungslos stehen und schob ihren Kopf vor und zurück. Immer wieder presste er ihren Kopf ganz nah an seinen Bauch. Emma würgte es und sie bekam schlecht Luft.
Sein Stöhnen wurde immer lauter und Emma erwartete dass er abspritzte, damit es vorbei wäre. Sie gab sich Mühe, bewegte ihre Zunge an seinem Schwanz, leckte und saugte daran. Aber so schnell und leicht kam sie nicht davon. Er zog seinen Harten aus ihrem Mund und zerrte sie an den Haaren zu dem großen Bett, das an der Wand stand. Emma hatte das Gefühl, das sich ihre Kopfhaut löste so sehr tat das weh.
Vor dem Bett angekommen, ließ er sie los und deutete ihr an aufzustehen und sich ins Bett zu legen. Mit schmerzverzerrten Gesicht und höllischen Schmerzen an ihrem ganzen Körper kam sie seiner Aufforderung nach. Emma lag jetzt, auf ihrem Rücken, in dem großen Bett und konnte sich denken was sie jetzt erwartete. Er riss brutal ihre Beine weit auseinander und rieb ihr über ihre trockene Fotze. Es schmerzte aber Emma ließ es sich nicht anmerken.
Er kniete sich vor sie hin und schob ihr seinen Schwanz mit einem festen Stoß bis zum Anschlag rein. Ein kurzer Aufschrei war von ihr zu hören, dann kam nichts mehr. Sie blieb ruhig liegen und bewegte sich nicht mehr. Immer schneller drang er in sie hinein. Aber es war ihr egal, das kannte sie bereits zu genüge. Er würde sie jetzt solange ficken, dann abspritzen und dann war sie hoffentlich erlöst. Plötzlich hielt er in seiner Bewegung inne und sah sie wütend an. Er hob seine Hand und schlug ihr damit ins Gesicht. Sie verstand nicht, warum, sie hatte gar nichts getan.
Er beugte seinen Kopf zu ihren herunter und presste seine Lippen fest auf ihren. Angeekelt zog sie ihren Kopf zur Seite.
Der Blick des Scheichs wurde noch zorniger und sein Gesicht färbte sich rot. Er legte seine Arme um ihren Hals und packte fest zu. Er schnürte ihr die Luft so fest ab, dass Emma innerhalb ein paar Augenblicken dachte, er würde sie jetzt töten. Mit Ihren Armen versuchte sie den Griff um ihren Hals etwas zu lösen, aber es gelang ihr nicht. Immer wieder drückte er seinen Mund auf ihren und immer wieder zog sie ihn weg. Dann plötzlich erinnerte sie sich wieder, was der Typ vorhin zu ihr gesagt hatte, was der Scheich von ihr will. Sie solle ihm zeigen dass sie ihn will.
Emma von sich selber angeekelt, öffnete leicht ihre Lippen und spürte wie er den Druck um ihre Kehle etwas lockerte und seine feuchte Zunge in ihren Mund schob. Er fuhr damit an ihren Zähnen
entlang und begann dann, an ihrer Zunge damit zu spielen. Emma machte einfach mit, sie lies ihre Zunge einfach an seiner kreisen und er schien damit zu Frieden zu sein. Der Scheich nahm seine Hände von ihrer Kehle, stütze seinen Körper links und rechts neben ihren Kopf ab und begann von neuen ihr seinen Schwanz mit harten Stößen in ihre Fotze zu schieben. Immer wieder, küsste er sie und Emma öffnete sofort ihren Mund um ihn so zu zeigen, dass sie ihn will.
Er fickte sie und nahm jetzt abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund um dran zu saugen und hinein zubeißen. Er keuchte und stöhnte und Emma, betete dass er bald von ihr abließ. Sie konnte es nicht länger ertragen, wie er sie anlangte und wie er sie küsste. Endlich, dachte Emma, der Scheich zog seinen Schwanz aus ihrer wund gefickten Fotze, aber er spritzte nicht ab, stattdessen packte er sie fest an ihren Hüften und drehte Emma auf den Bauch.
Er zog sie auf ihre Knie und Hände. Emma spürte wie er seine Schwanzspitze an ihrem Hintern rieb. Immer wieder auf und ab um ihn dann mit einem festen Ruck in ihren Po zu versenken. Der Schmerz den sie dabei fühlte, war immer der gleiche und wurde nicht leichter. Immer schneller bewegte er sich in ihren Hintern und bei jedem Stoß hätte sie aufschreien können vor Schmerzen aber sie traute sich nicht, sondern biss sich fest auf ihre Lippen. Das Stöhnen und schwere Atmen hinter ihr wurde immer stärker, sie spürte wie sein Schwanz zu zucken begann und mit einem lauten Aufschrei, pumpte er ihr sein Sperma in ihren Po.
Als er sich endlich in ihr ergoss, war Emma erleichtert es überstanden zu haben. Er zog seinen Schwanz aus ihren Hintern und drückte ihr seinen leicht erschlafften Penis an ihre Lippen damit sie seinen Saft der daran klebte ablecken konnte. Sie öffnete ihren Mund und leckte ihn sauber. Sein Sperma schmeckte abartig aber ihr blieb nichts anderes übrig, wenn sie nicht erneut Schläge haben wollte. Als er damit wohl zufrieden war, strich er ihr über ihren Kopf und schrie etwas, in Richtung der Türe. Sofort wurde diese aufgemacht und die zwei Männer von vorhin kamen herein. Er sagte noch irgendetwas und schon war einer der Männer wieder verschwunden.
Der Scheich, zog sich währenddessen sein langes Gewand wieder an und sprach weiter mit dem Mann, der Deutsch sprach. Immer wieder sah der Kerl sie an und sein Blick wirkte auf Emma irgendwie beschämt und voll Mitleid. Er kam auf sie zu und erklärte ihr, dass sie sich wieder in die Mitte des Raumes hinstellen sollte, genau so wie sie es vorhin machen musste.
Mit schmerz verzerrten Gesicht folgte sie seiner Anweisung und tat was man ihr befahl. Sie wusste nicht wie lange sie so dastand, bis sie wieder die Türe hörte. Der andere Mann kam wieder zurück, vor sich schob er einen kleinen Tisch, den er neben Emma hinstellte. Emmas Augen weiteten sich bei dem was sie sah und sie ahnte was sie jetzt bekam. Auf dem Tisch stand ein Bunsenbrenner und verschieden große Brandeisen, die irgendetwas Verschnörkeltes darstellten. Besser konnte sie die Zeichen nicht erklären.
Der Scheich kam mit einem dreckigen Lächeln auf sie zu. Nahm den schon mittlerweile angeschalteten Brenner von dem Mann aus der Hand und überlegte kurz welches Eisen er nehmen sollte. Natürlich, Emma befürchtete schon dass er das größte nahm und so kam es auch. Er nahm es vom Tisch und hielt es in die Flamme. Immer wieder blickte er sie an und man konnte seine Freude ihr das Eisen gleich irgendwo an ihren Körper zu drücken ansehen. Nach ein paar Augenblicken, glühte das Zeichen bereits, aber er hielt es weiterhin in die Flamme. Das mit anzusehen war für Emma eine Qual.
Plötzlich, sagte er etwas und der Mann kam auf sie zu und presste ihren Oberkörper fest an seinen. Emma die nicht wusste warum er das tat, spürte dann auch schon das glühend heiße Eisen, das er fest an ihre rechte Pobacke presste und wie es sich zischend in ihr Fleisch brannte. Sie schrie, heulte, bettelte vor Schmerzen, wand sich in seinen Armen, versuchte sich zu lösen um dem Schmerz zu entkommen. Aber er hielt sie einfach fest an sich gedrückt und immer wieder flüsterte er ihr aufmunternd zu, dass es gleich vorbei sei und das er bei ihr sei. Emma klammerte sich an ihn wie eine Ertrinkende, der Gestank von Verbrannten Fleisch bohrte sich in ihre Nase. Ihr wurde schlecht von dem Geruch und schlecht von dem Schmerz, der nicht weniger wurde. Sie konnte nicht mehr, das alles war zu viel, sie bekam noch mit wie der Scheich das Eisen von ihrem Körper nahm und sank dann bewusstlos in die starken Arme die sie fest hielten.
Als Emma wieder zu sich kam, schaute sie erst mal wo sie sich befand. Etwas erleichtert stellte sie fest, dass sie sich wieder in dem Zimmer befand und in dem Bett, wo sie schon vor einiger Zeit zu sich kam. Sei versuchte sich aufzusetzen, aber ihr ganzer Körper schmerzte bei der kleinsten Bewegung so sehr, das sie es bleiben ließ.
Pscht, bleib liegen, du musst dich erholen, damit du wieder zu Kräften kommst, hörte sie eine Stimme, konnte aber nicht erkennen wo sich der Mann befand. Sie suchte den Raum nach im ab und konnte ihn in der hintersten Ecke des Zimmers erkennen. Langsam kam er auf sie zu und Emma wusste bei ihm, dass sie keine Angst haben musste. Sein Blick war ehrlich, seine Stimme so sanft, wie er zu ihr sprach.
Etliche Monate strichen ins Land. Theresa und Emma, wussten überhaupt nichts mehr. Sie wussten nicht wie lange sie schon hier waren, welcher Tag oder besser gesagt welchen Monat sie überhaupt hatten. Das einzige was sie noch am Leben hielt, war der Gedanke an die jeweils andere. Sie wussten nicht dass sie sich nur auf verschiedenen Etagen befand. Aber die Ungewissheit, ob die andere noch am Leben sei oder wie es ihr erginge, zermürbten beide und ließen sie Nacht für Nacht weinen.
Tag für Tag gaben sich beide Frauen ihrem Schicksal hin. Theresa musste einen Mann nach dem anderen, wenn die gerade Lust auf sie hatten hingeben. Egal zu welcher Zeit, ihre Existenz bestand darin, dass sie die Kerle mit Hilfe ihrer Körperöffnung befriedigte, wann immer sie es wollten. Nicht nur einmal, wurde sie mitten in der Nacht unsanft geweckt und reagierte sie nicht schnell genug, bekam sie es schmerzhaft zu spüren.
Emma hatte es auch nicht besser getroffen. Tagtäglich, sobald sie sah, dass die Sonne unterging, wusste Emma dass es nicht mehr lange dauern würde und sie wieder zu dem Scheich gebracht wurde, damit er seine sadistische und perverse Ader an ihr ausleben konnte. Ihr Körper war mittlerweile von langen Narben die sich Halsabwärts bis herunter zu ihren Füßen zog übersät. Die große Brandwunde an ihrem Hintern war, wo ihr das Schwein sein Zeichen rein brannte, war mittlerweile verheilt und schmerzte nicht mehr.
Emma wusste, dass sie die ganzen Quälereien, nur durch Hilfe von Ahmed überstand. Jedes Mal, wenn der Scheich mit ihr fertig war und sie nicht mehr fähig war nur einen Schritt zu gehen, nahm er sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Wenn sie dann endlich alleine waren, nahm er sie in die Arme, hielt sie einfach nur fest, tröstete sie und kümmerte sich um ihre neuesten Wunden.
Sie fragte ihn auch weiterhin nach ihrer Mutter, aber er wusste darüber nichts, versprach ihr aber, sobald er etwas wissen würde, das er es ihr mitteilen würde. Sie glaubte ihm und war dankbar für alles was der dunkelhaarige für sie tat.
Die Sonne war bereits untergegangen, aber es kam diesmal niemand um sie zu holen. Erleichtert, dass sie vielleicht heute nicht zu dem Monster musste, legte sich Emma aufs Bett und schlief nach kürzester Zeit ein. Emma erwachte, weil ihr jemand die Hand auf ihren Mund drückte. Sie versuchte sich davon zu lösen, da erkannte sie dass es Ahmed war, der leise flüsterte, dass sie ruhig sein sollte. Sie nickte und er nahm seine Hand von ihrem Mund. Er sagte ihr, dass sie sich etwas anziehen und ihren Kopf verschleiern sollte, damit man sie nicht erkennen konnte und zusätzlich sollte sie eine zweite Garnitur mitnehmen.
Ohne zu überlegen tat sie was er sagte und er redete weiter. Er erzählte ihr, dass er wisse wo sich ihre Mutter befand, sie würden sie jetzt holen und dann abhauen, heute hätten sie eine Chance das es klappen konnte. Fast alle Diener und der Scheich selbst waren nicht im Schloss. Er kann das nicht länger mit ansehen, was der Scheich mit ihr mache und will ihr Helfen aus der Hölle zu fliehen.
Sofort redete sie auf ihn ein, wollte wissen wo sich ihre Mutter befand und wie es ihr ginge. Er kam auf sie zu, nahm sie an den Armen und brachte sie dazu, still zu sein. Sei bitte leise, sag jetzt nichts mehr. Halte dich etwas hinter mir und sei bitte leise. Du wirst sie gleich sehen, aber auch da, wir holen sie und müssen sofort verschwinden. Wenn irgendjemand davon etwas mitbekommt, bist du nicht die einzige die zum Tode verurteilt wird. Emma die jetzt erst wirklich verstand, was Ahmed für sie riskierte, umarmte ihn noch einmal fest und nickte ihm zu, das es los gehen konnte.
Leise öffnete er die Türe und sah um sich herum, ob auch niemand zufällig jetzt in dem langen Gang stand. Okay, komm jetzt, flüsterte er ihr zu. Leise führte er sie durch lange Gänge und Treppen herunter. Da hörten sie lautes Gelächter das immer näher kam. Erschrocken drehte er sich um und Emma konnte ihn seinen Augen die Angst erkennen. Er suchte die Umgebung ab, packte sie dann am Handgelenk und zog Emma in eine kleine Nische hinter eine große Steinfigur. Eng aneinander gepresst, blieben sie so stehen und warteten bis die Männer an ihnen vorbeigingen. Als nichts mehr zu hören war, schaute er ihr noch einmal in die Augen und löste seinen Griff.
Ahmed kam aus der Nische hervor und schaute nach links und rechts ob die Luft frei war. Mit einer Handbewegung deutete er ihr an, dass sie hervorkommen sollte. Emma war sichtlich nervös, sie hoffte und betete, dass sie es schaffen würden. Immer mehr Treppen stiegen sie herunter, bis sie in einem dunklen Gang waren, an denen alle paar Meter eine brennende Fackel an den Wänden hing. Leise schritten sie den Gang immer weiter nach hinten, bis sie vor einer großen dunklen Holz Türe standen.
Leise öffnete er die Türe und beide drängten sich in den Raum hinein. Es war dunkel und Emma konnte nichts erkennen. Plötzlich schaltete Ahmed eine Taschenlampe ein und leuchtete durch den Raum. Da lag sie. Emma erkannte ihre Mutter, sie schlief. Sie hatte nur ein dreckiges Leintuch, über ihren Körper gewickelt. Ihre Brüste lagen frei. Ahmed ging sofort auf die schlafende Frau zu und drückte ihr, wie kurz zuvor Emma seine Hand auf ihren Mund.
Theresa, die durch den Druck auf ihren Mund aufwachte, wollte sich sofort aufsetzen, aber der Mann über ihr, schüttelte mit dem Kopf und flüsterte ihr zu, dass sie ruhig bleiben sollte. Er würde ihr nichts tun, aber sie müsste ganz leise bleiben und keinen Laut von sich geben. Sie nickte ihm zu. Verwundert, dass er Deutsch sprach und über seine Worte, ratterte es in ihrem Kopf was er von ihr wolle. Ich werde dich jetzt los lassen und dann werden wir von hier verschwinden, Emma ist auch hier, aber bitte sei leise, sprach er und nahm seine Hand aus ihrem Gesicht.
Theresa nickte und hielt es für einen schlechten Scherz, wo sollte Emma sein, sie schaute in den Raum, konnte aber nichts erkennen. Sie setzte sich auf und hörte Schritte auf sie zu kommen. Gebannt schaute sie in die Dunkelheit, es war eine ganz verschleierte Frau. Konnte es wirklich Emma sein, ihre kleines Mädchen. Und ja, je näher sie kam, konnte sie die Augen ihrer Tochter erkennen. Mit einem Satz und einem Freudenschrei sprang Theresa auf Emma zu und nahm sie zugleich glücklich in ihre Arme. Mutter und Tochter lagen sich überglücklich in den Armen und weinten und seit langer seit waren ihre Tränen vor Freude. Ahmed der das alles beobachtet hatte wusste dass der Schrei ganz bestimmt nicht ungehört blieb. Er zog die zwei auseinander und flüsterte ihnen zu, dass sich Theresa wieder auf die Pritsche legen sollte und er und Emma stellten sich in das hinterste Eck des Raumes, damit sie Schutz in der Dunkelheit hatten.
Theresas legte sich sofort wieder auf die Pritsche. Es tat ihr Leid, das sie vielleicht durch ihre Freude, ihre Tochter endlich wieder zu haben, den Plan den jungen Mannes zunichte gemacht und eine mögliche Rettung aus diesem Gefängnis zerstört hatte. Emma stand ganz dicht an der kalten Mauer und vor ihr stellte sich Ahmed ganz nah an sie gedrückt. Ihr Herz klopfte wie wild, sie hatte Angst, dass jetzt alles vorbei sei. Da hörten sie schon Schritte und einen Augenblick später wurde die Türe mit einem lauten Schlag aufgerissen.
Emma konnte den Kerl, der zugleich auf ihre Mutter zu ging sehen. Sein Blick, galt einzig und alleine der Frau auf der Pritsche und das erleichterte Emma ein bisschen. Er schüttelte heftig an ihrem Körper. Theresa die sich schlafend gestellt hatte, schlug ihre Augen auf und sah den Mann vor ihr an. Er packte sie an ihren Haaren und drückte ihren Kopf an seinem mittlerweile herausgeholten und halb steifen Glied. Sofort öffnete Theresa ihren Mund und fing an seinen Schwanz zu blasen.
Emma die das alles beobachtete, konnte es nicht glauben, wie viel Pech sie doch hatten. Immer schneller sah sie wie der Typ sein Becken vor und zurückschob. Sie spürte wie Ahmeds Körper sich, immer mehr anspannte. Was sollten sie jetzt nur tun, alles drehte sich in ihrem Kopf und sie war den Tränen nahe. Da spürte sie wie Ahmed leise nach vorne schlich, er stand jetzt ungefähr eine Armlänge hinter dem Typ. Er packte ihn an der Schulter, drehte ihn zu sich herum und schlug im seine Faust in sein Gesicht. Gerade als er noch einmal ausholen wollte, bekam Ahmed die Faust zu spüren. Er taumelte leicht nach hinten, fing sich aber gleich wieder und schlug jetzt ohne Halt auf den Mann ein. Immer wieder prügelte er auf ihn ein.
Als dieser mit Blutüberströmten Gesicht und schon halbtot vor ihm auf den Boden lag wusste Ahmed was er zu tun hatte. Er stellte sich hinter ihn, ging in die Hocke und zog seinen Kopf ein Stück nach oben und atmete tief durch. Emma und Theresa die das beide beobachteten, wussten was er vor hatte. Sie konnte nicht hinsehen, sie hörten das lauten Knacken und wussten dass es vorbei war.
Theresa kam sofort aus ihrer Ecke hervor und nahm Ahmed in die Arme. Zum ersten Mal, spendete sie ihm Mut und er nahm es dankbar an. Ja, spätestens jetzt wusste Emma, dass sie sich auf Ahmed ohne Wenn und Aber verlassen konnte, was er aufnahm, um sie zu retten. Sie wusste, sollte etwas schief laufen, würde er es mit seinem Leben bezahlen und der Tod, wäre wahrscheinlich nach den brutalen Folterungen das schönste.
Theresa die das alles beobachtete, stand von der Liege auf und wollte hier schnellstmöglich weg. Emma gab ihr das Gewand und in der Zeit, wo sie ihre Mutter half sich anzuziehen und ihren Kopf zu verschleiern, zerrte Ahmed den Toten auf die Pritsche und deckte ihn mit dem Leintuch zu. Er zog es ihm bis über den Kopf, so dass jeder sah, dass da zwar jemand lag aber nicht wer.
Ahmed wusste, wenn ihnen jetzt niemand mehr über den Weg lief und sie unentdeckt blieben, dann wären sie schon ein ganz großes Stückchen weiter. Sie gingen den Gang den sie gekommen sind wieder zurück, aber anders wie vorhin, nahmen sie nicht die Treppe sondern, liefen einfach gerade aus. In diesem Teil des Ganges, war keinerlei Licht und so bemerkte Emma dass gar nicht vorhin, das es da auch noch weiter ging. Er schaltete wieder seine Taschenlampe ein und leuchtete den Weg. Je weiter sie gingen, in desto mehr Spinnenweben liefen sie. Plötzlich hielt Ahmed an. Die zwei Frauen, wussten nicht wieso, da war keine Türe oder sonst etwas. Fragend sahen ihn beide an. Er leuchtete nur auf den Boden vor ihn und zeigte ihnen somit, wohin der weitere Weg führte.
Er öffnete den Deckel und zeigte den Frauen an, dass sie hinunter steigen sollten. Erst Emma, dann Theresa und zum Schluss Ahmed, der den Deckel mit Müh und Not wieder zuzog. Es war eine Art Abwasserschacht. Sie standen bis zu den Knöcheln in einer übel riechenden Brühe. Ahmed ging an ihnen vorbei und leuchtete den Weg mit seiner Taschenlampe. Überall um sie herum, schwammen tote Ratten und andere Viecher an ihnen vorbei. Der Gestank, ließ ihnen alle drei Schlecht werden, aber wenn das der Weg in die ersehnte Freiheit war, dann nahmen sie es gerne in Kauf.
Sie waren mittlerweile schon Stunden unterwegs und es führte kein Weg in die ersehnte Freiheit.
Da hörten sie Schritte die ihnen entgegen kamen. Die Frauen sahen sich erschrocken an und dachten das alle Mühe um sonst sei, das sie jetzt geschnappt werden. Ahmed ging immer weiter auf die Schritte zu. Emma flüsterte ihm zu, ob er die Geräusche nicht hörte, die sich ihnen näherten. Doch die höre ich, ihr braucht keine Angst haben, der tut nichts, auch wenn er so aussieht, gab er lächelnd von sich. Sie verstanden wieder mal überhaupt nichts.
Das hab ich gehört du Penner, hörten sie jetzt einen Mann sagen, der gut 10 Meter von ihnen entfernt war. Die Männer umarmten sich kurz und Ahmed stellte sie einander vor. Emma schätzte Hamad so hieß der Mann auf Ende 20. Er war zwar nett aber irgendwas ihn seinem Blick sagte Emma das er mit Vorsicht zu genießen sei. Aber Ahmed vertraute ihm, also konnte sie es wohl auch und täuschte sich ganz bestimmt.
Sie machten eine kurze Rast, aßen und tranken etwas, was Hamad in einem großen Rucksack mit gebracht hatte. Ahmed erzählte ihnen den weiteren Weg. Sie mussten jetzt noch gut 2 Kilometer weiter gehen, dann wäre der Tunnel zu Ende und sie kamen wieder über die Erde. Da würde das Auto stehen, indem es dann weiter ginge nach Riad zur deutschen Botschaft. Es hörte sich alles ziemlich leicht an, aber sie wussten, sobald einer im Schloss mitbekam, das die Frauen nicht mehr da waren, würde der Scheich alle Hebel in Bewegung setzten um sie wieder zu bekommen und sei es nur um sie zu Tode zu foltern.
Die vier wollten nicht unnütz Zeit verlieren und machten sich nachdem sie jetzt wieder gestärkt waren, voller Euphorie auf den Weg in die lang ersehnte Freiheit. Endlich, der Tunnel war zu Ende. Jetzt mussten sie nur noch hier rauskommen und das sollte sich als schwieriger erweisen. Hamad kletterte den Weg zu erst nach draußen. Er wartete oben, auf die erste Frau, die Ahmad von unten hochhob damit er sie von oben aus dem Tunnel ziehen konnte. Zuerst Theresa, dann Emma und zum Schluss, kletterte Ahmed aus dem Loch.
Zwei Meter entfernt von ihnen, stand der schwarze Wagen, mit komplett verdunkelten Fensterscheiben. Erleichtert, nicht weiter zu Fuß zu flüchten, machten es sich Emma und Theresa auf der Rücksitzbank bequem. Ahmed der gleich den Autoschlüssel von seinem Freund forderte, startete den Motor und fuhr los.
Die Frauen, schliefen schon nach kürzester Zeit eng aneinander gekuschelt ein. Ahmed der die zwei immer wieder im Rückspiegel beobachtete, huschte ein kleines Lächeln über seine Lippen. Er war froh, Emma endlich etwas entspannter zu sehen. Sie musste so viel Pein und Schmerz in ihrem jungen Leben ertragen. Er wünschte sich nur, dass sie das alles, was der Scheich ihr angetan hatte, irgendwann hinter sich lassen konnte und ein glückliches und zufriedenes Leben führen könne. Aber bis das alles soweit war, lag es an ihm, sie hier raus, nach Deutschland zu bringen. Er wusste egal was kommen mag, er würde sein Leben für ihres opfern.
Hamad der das alles mitbekam, wie er die Frauen immer wieder ansah, flüsterte Ahmed zu, Na, welche von Beiden vögelst du, Kumpel. Lass das sprich nicht so, erwiderte Ahmed. Oh, du fickst wohl beide, du bist mir einer, vögelst mit Mutter und Tochter. Welche von beiden, hat es denn mehr drauf. Also der Kleinen, der würde ich auch gerne meinen Schwanz in ihre Fotze schieben. Ahmed, der das Gerede nicht mehr hören konnte, hielt den Wagen an, drehte sich zu seinem Freund und packte ihn an der Kehle. Zum letzten Mal, sprich nicht so abfällig über die Beiden, sie haben viel mit machen müssen und wir sind dazu da, ihnen zu helfen. Und wehe du rührst eine von beiden an, dann hat dein letztes Stündlein geschlagen, das schwöre ich dir. Hey, komm lass gut sein, es war nur Spaß, keuchte Hamad. Mach nie wieder solche Scherze, legte ihm Ahmed nahe, lies dann seinen Hals los und fuhr weiter. Er war froh darüber, dass die Frauen, die immer noch selig schliefen, nichts davon mit bekommen hatten, das wäre das letzte was sie jetzt noch bräuchten.
Das Auto ruckelte und stotterte, dann gab es einen lauten Knall und Rauch stieg vorne aus der Motorhaube raus. So eine verdammte Scheiße, fluchte Ahmed. Emma und Theresa die durch den Knall erwacht sind, richteten sich sofort auf und waren voller Panik. Bekommst du das repariert, fragte Emma ängstlich. Ahmed drehte sich zu den Frauen um, sein Blick sagte mehr als Tausend Worte. Emma und Theresa stiegen Tränen in die Augen. Es war ihre Chance dem Martyrium schnellst möglich zu entkommen. Wie sollten sie den Weg ohne Auto nur schaffen.
Ahmed redete beruhigend auf die zwei Frauen ein, sie sollen keine Angst haben, er wird sie nach Riad bekommen und das ihnen nichts passieren wird. Etwas erleichtert über seine Worte, atmeten sie ruhig ein und aus. Die vier stiegen aus dem Auto aus und machten sich auf den Weg, in das kleine Dorf, das ungefähr 10 Kilometer entfernt war, zu Hamads Haus, in denen er mit seinen Eltern wohnte.
Sie liefen und liefen, die Frauen konnten nicht mehr, sie waren müde und hatten Durst. Bald haben wir es geschafft, versuchte die Männer, Emma und Theresa immer wieder anzutreiben. Endlich ungefähr 100 Meter vor Ihnen konnte sie die ersten kleinen Häuser sehen. Es waren noch gute 15 Minuten Fußmarsch als sie endlich vor dem großen von außen ziemlich heruntergekommenen Häuschen standen. Sie wurden obwohl sie ja fremd waren, sofort und herzlich aufgenommen. Und das war für die beiden Frauen etwas, das sie so gar nicht mehr kannten. Ihre letzten knapp 3 Jahren wurde sie nur wie Dreck behandelt und auf schändlichste Weise Vergewaltigt und gequält.
Nachdem die vier reichlich gegessen hatten, zeigte man ihnen ihre Zimmer wo sie schlafen konnten. Die Zimmer waren nicht allzu groß, aber es befand sie ein schönes gemütliches großes Bett darin, indem es Emma sich gleich gemütlich machen wollte. Der weite Fußmarsch, war einfach zu viel für sie und sie wollte nur noch schlafen. Theresa hingegen, konnte jetzt noch nicht schlafen. Sie wollte von Ahmed, den weiteren Weg wissen, das war jetzt wichtiger als Schlaf. So verabschiedete sie sich liebevoll von Emma und ging dann wieder hinunter, um mit Ahmed alles zu bereden. Es dauerte nicht lange und Emma schlief ein.
Theresa und Ahmed, überlegten Fieberhaft wie sie am schnellsten nach Riad kommen würden. Immer wieder verwarfen sie Plan für Plan und kamen nicht, nach ihrer Meinung zu mindestens, auf die Lösung, wie sie das alles schaffen sollten ohne erwischt zu werden.
Währenddessen, träumte Emma ruhig vor sich hin, bis sich eine Hand fest auf ihren Mund drückte. Sie schlug die Augen auf und zuckte zusammen. Hamad sitze auf ihrem Unterleib, mit einer Hand nestelte er die Knöpfe des Nachthemdes auf und grabschte dann an ihren Titten. Ich werde jetzt meine Hand von deinem süßen Mund nehmen, dann wirst du aufstehen und mit mir mitkommen.
Solltest du schreien, dann kannst du was erleben, das schwöre ich dir. Emma, die nicht wusste, was jetzt mit ihr geschah nickte leicht mit ihrem Kopf und er nahm seine Hand von ihrem Mund. Was willst du von mir, fragte sie leise. Er lachte auf, was ich von dir will, das ist doch offensichtlich. Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich dir meinen Schwanz in alle Löcher schieben und dich ficken. Nein, bitte nicht, lass mich in Ruhe, flehte sie und versuchte seine Hand von ihrem Busen wegzuschieben.
Was zierst du dich so, du möchtest doch nicht das ich euch verrate, oder? Mir würde es nur einen Haufen Geld einbringen, wenn ich euch drei ausliefere, was es euch bringt, das kannst du dir wohl selber in deinem kleinen süßen Köpfchen ausmalen, sprach Hamad zu ihr. Emma schluckte, sie war sich sicher, dass Ahmed, das hier nicht wusste, was sein Freund jetzt von ihr verlangte. Aber sie hatte keine andere Wahl, wenn sie seiner Forderung nicht nachkommen würde, würde er irgendjemand einen Tipp geben und das wollte und konnte sie nicht riskieren. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Er stand bereits bei der Türe, als sie aus dem Bett stieg und auf ihm zu kam. Grob packte er sie am Arm und sagte ihr nochmal dass sie sich ja still verhalten sollte.
Er zog sie hinter sich her, ein paar weitere Stufen nach oben, in sein Zimmer. Er gab ihr einen Schubs in den Raum, Emma die dadurch das Geleichgewicht verlor, knallte mit Wucht auf den Boden und schrie auf. So und jetzt wirst du schön lieb sein, das hässliche Nachthemd ausziehen und dich von mir begutachten lassen. Emma stand nun nackt vor ihm und er umkreiste sie immer wieder, sein Blick starr auf ihren Körper gerichtet. Immer wieder fuhr er eine lange Narbe, auf ihrem Körper mit einem Finger nach und bewunderte ihr Brandzeichen, das auf ihrer rechten Pobacke, deutlich zu sehen war. Sie sollte ihm genau erzählen, wie der Scheich das gemacht hat und ob sie es geil fand. Emma dachte sie hatte sich verhört, warum wollte dieses Schwein das von ihr wissen.
Aber sie wusste, ihr blieb nichts anderes übrig und sie erzählte ihm alles, was damals bei dem allerersten Treffen mit dem Scheich passierte. Als sie fertig war, befahl er ihr sich auf den Boden zu legen und ihre Beine weit auseinander zu spreizen. Emma tat was er befahl und dachte jetzt er würde sie ficken, aber das hatte Hamad noch nicht vor. Er öffnete seinen Schrank und holte eine große rote Kerze und eine schwarze Box heraus, deren Inhalt Emma nicht kannte und auch gar nicht kennenlernen wollte.
Er zündete die Kerze an und stellte sie neben Emma auf dem Boden ab. Sie ahnte dass er es bestimmt nicht gemacht hatte, damit sie es romantisch hatten. Mit der Box in der Hand, kniete er sich neben sie und fuhr mit den Fingerspitzen über ihren flachen Bauch nach oben zu ihren Nippel und zwickte ihr hinein. Emma biss sich auf die Lippen, damit kein Schrei über ihre Lippen kam.
Er nahm ein Klebeband aus der Schachtel, riss ein Stück ab und klebte es ihr über den Mund. Wir wollen doch nicht dass du das ganze Haus zusammenschreist, sagte er zu ihr. Emma ahnte schlimmes. Er zog einen Strick aus der Schachtel und band damit ihre Hände, nach hinten zusammen. Das Ende band er um seinen Bettpfosten so fest, damit es keine Bewegung ihrer Arme mehr zuließ.
Er zog eine lange dicke Nadel aus der Box und strich ihr damit über ihren Bauch, wieder hinauf zu ihren Nippeln. Emma hatte Angst, was wollte er nur mit der Nadel machen. Er nahm ihre linke Brust und hielt sie fest in seiner Hand. Mit der Nadel in der anderen Hand, lächelte er sie an und stach sie ihr dann durch ihre Brustwarze. Emma versuchte sich die ganze Zeit zu wehren aber sie konnte nur hilflos beobachten, wie er ihr die Nadel mit einem kräftigen Stoß durch ihre Brustwarze schob. Es schmerzte sehr, aber ihre Schreie wurden nicht gehört, dank des Zugeklebten Mundes.
Die gleiche Prozedur wiederholte er an ihrem rechtem Nippel und bewunderte dann sein Werk, wie die Nadeln rechts und links ihre Brustwarzen zierten. Emma konnte deutlich seinen Harten erkennen, der sich durch seine Hose abzeichnete.
Hamad nahm die Kerze in die Hand und überprüfte ob schon genug Wachs geschmolzen war. Er lächelte sie an und hielt die Kerzen über ihre schmerzenden Brüste. Emma beobachtete jede seiner Bewegungen genau, damit sie sich auf den Schmerz der gleich kommen würde, vorbereiten konnte. Sie sah wie er die Kerze zur Seite drehte und spürte dann auch schon den höllischen Schmerz, welches das Wachs auf ihrer Haut machte. Immer wieder, lies er neues heißes Wachs auf ihre Titten, auf ihren Bauch und Oberschenkeln tropfen. Immer wieder durchfuhr sie ein abartiger Schmerz, den sie nicht entkommen konnte und beobachtete ihn dabei, wie ihm das gefiel. Immer wieder neue Tränen, verließen ihre Augen. Mittlerweile hatte er sich ausgezogen und wichste seinen harten Schwanz. Je mehr sie sich vor Schmerzen wand, desto schneller wurde er.
Emmas Oberkörper war mittlerweile komplett mit dem roten Wachs bedeckt und schmerzte. Hamad, schien damit zu Frieden zu sein. Er stellte die Kerze zur Seite und kniete sich mit seinem Schwanz in der Hand vor Emmas Gesicht. Er riss ihr das Klebeband weg und presste seinen harten Schwanz an ihre Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und er schob ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen. Er packte sie an ihrem Hinterkopf und fickte sie mit tiefen Stößen in ihren Mund und Emma würgte es. Immer mehr Tränen liefen ihre Wangen herunter, aber das kümmerte ihn nicht.
Hamad zog seinen Schwanz aus Emmas Mund, die jetzt ängstlich darauf wartete was er als nächstes mit ihr vor hatte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und rieb seinen Schwanz an ihrer Spalte. Er packte ihre Beine, riss sie nach oben und legte sie sich links und rechts auf seine Schulter ab. Mit einem festen, tiefen Stoß drang er in ihre Fotze ein und begann sich in ihr zu bewegen. Emma schrie auf als er in sich drang. Sie schloss ihre Augen, damit sie dieses Schwein nicht beobachten musste wie er sie fickte. Sein Stöhnen und Keuchen das immer lauter wurde, reichte ihr schon zu genüge um es ihr schlecht werden zu lassen.
Als Hamad sah, das Emma ihre Augen geschlossen hatte, befahl er ihr diese sofort zu Öffnen und in dabei anzuschauen. Sie sollte genau sehen, wie er sie fickte. Emma blieb weiter mit geschlossenen Augen vor ihm liegen und dachte gar nicht daran, das Schwein anzuschauen, da spürte sie auch schon, das er wieder an den Nadeln in ihren Brustwarzen hantierte und ihr einen gewaltigen Schmerz bescherte. Sie schrie auf, es war ein Gefühl, wie als ob er ihre Brustwarzen vom Körper riss. Emma öffnete sofort ihre Augen und sah das Blut, das aus ihren Brustwarzen lief.
Beim nächsten Mal wenn du nicht gleich machst, was ich dir sage, dann kannst du aber was erleben, drohte Hamad ihr. Sie wusste er würde seine Drohung, wahr werden lassen. Immer schneller trieb er seinen Schwanz in ihrer Fotze rein und raus und keuchte dabei. Endlich dachte Emma, er zog seinen Schwanz aus ihrer wund gevögelten Fotze raus und spritzte seinen Saft, laut stöhnend in drei Fontänen auf ihren Oberkörper der immer noch mit dem ganzen Wachs bedeckt war ab.
Sofort nachdem er fertig war, zog er sich an, kramte ein paar Sachen zusammen, steckte alles in einen Rucksack und war schon auf dem Weg zur Türe, als er sich noch einmal zu ihr umdrehte. Ich dachte du bist besser, du warst nicht schlecht aber ich habe schon viel bessere Weiber gehabt. Also was der Scheich an dir fand, das kann ich nicht verstehen, aber dennoch wünsch ich dir alles Gute, sagte er fast belustigend zu Emma und verschwand dann. Emma konnte nicht mehr, ihr war schlecht vor Schmerz, den sie an ihrem ganzen Körper spürte, immer wieder verschwamm alles vor ihren Augen, bis plötzlich alles um sie herum schwarz und sie ohne Bewusstsein so liegen blieb.
Kurze Zeit Später öffnete Emma ihre Augen, sah Ahmed, wie er sie auf seinen Armen sanft durch das Haus trug, dann war auch schon wieder alles um sie herum dunkel, aber sie wusste sie war nicht alleine und in Sicherheit.
Als Emma ihre Augen aufschlug, war es bereits hell in ihrem Zimmer. Sie sah sich um und erkannte Ahmed, wie er auf den Boden vor ihrem Bett lag und schlief. Er hatte sie wieder hier hergebracht und sie angezogen. Sie war sich sicher, egal was kommen mag, auf Ahmed konnte sie sich immer verlassen. Vorsichtig, beugte sie sich zu ihm herunter und stupste ihn leicht in die Seite. Sofort, schlug er die Augen auf und sah sie schockiert an. Was ist los, geht es dir nicht gut? fragte er sie und in seiner Stimme, hörte man die Sorge heraus. Nein, es ist alles gut, Vielen Dank, dass du mich wieder hier hergebracht hast und dich um mich gekümmert hast. Er rappelte sich auf die Knie, nahm ihre Hand in seine und entschuldigte sich bei ihr, für seinen ehemaligen Freund für das was er ihr angetan hatte und das er ihr nicht geholfen hatte.
Ahmed, du musst dich nicht bei mir entschuldigen, was dieses Schwein mit mir gemacht hat. Wo ist er überhaupt? Ahmed, erzählte ihr, dass er nicht mehr hier sei, dass er wahrscheinlich längst über alle Berge verschwunden sei, weil er genau wusste, was er mit ihm gemacht hätte. Emma wollte nicht, dass ihre Mutter von der Sache etwas erfuhr und ließ sich das Versprechen von Ahmed geben, das er darüber nichts sagen würde. Ahmed nickte nur und verließ dann das Zimmer, damit sich Emma anziehen konnte und er sich auf den Weg machen konnte um vielleicht irgendwo ein Auto zu beschaffen.
Nachdem Emma sich angezogen hatte, verließ sie ihr Zimmer und ging hinunter um etwas zu essen. Am Tisch saß bereits ihre Mutter, die sie anlächelte. Sie aßen gemeinsam, mit Hamads Eltern an einem Tisch, die wahrscheinlich nichts ahnten, was ihr Sohn Emma vor ein paar Stunden angetan hatte. Sie wunderten sich zwar, dass ihr Sohn, jetzt einfach verschwunden war, aber das musste er öfters machen und daher, interessierte es sie auch nicht weiter.
Plötzlich, hörten sie wie die Eingangstür mit einem lauten Schlag ins Schloss fiel und ein völlig außer Atem und leichenblasser Ahmed ins Zimmer stürmte. Emma die sofort ahnte, dass etwas nicht stimmte, kam sofort auf ihn zu und fragte besorgt was passiert sei. Er berichtete ihnen, dass sie schnellstmöglich von hier verschwinden müssen, der Scheich, musste seine Diener ausgesandt haben, um sie zu finden. Sie würden bestimmt ihn Kürze hier sein und jedes Haus durchkämmen, um sie zu finden.
Sofort eilten die drei die Treppen rauf zu ihren Zimmern und packten alles zusammen. Keine 5 Minuten später standen, Emma und Theresa bereits unten an der Türe und warteten auf Ahmed, der gerade Hamads Eltern umarmte und ihnen für alles dankte. Sie wurden nach dem Tod, von seinen Eltern, seine einzige Familie, die er noch hatte und er verdankte ihnen soviel. Sie stiegen in einen alten verrosteten weißen Kleinwagen, den Ahmed organisiert hatte und fuhren los.
Ahmed wusste sie konnten nicht einfach über die Grenze fahren, überall würden Wachen stehen und dann wäre alles aus gewesen. Sie brauchten ein Versteck, eins wo sie niemand finden würde und da fiel ihm nur eines ein. Er erzählte ihnen davon, es handelte sich um ein vor Jahren geschlossenes Frauengefängnis und da würde niemand auf die Idee kommen sie zu suchen.
Emma und Theresa vertrauten Ahmed, aber sie glaubten beide nicht, dass sie jemals wieder nach Deutschland kommen würden. Sie wussten nicht, wie lange sie gefahren waren, als Ahmed, vor dem riesigen alten heruntergekommen Gebäude anhielt. Sie stiegen aus dem Auto und sahen sich um, vor den kaputten Fensterscheiben, waren Gitterstäbe und auf der hohen Mauer, die ringsherum um das Gefängnis stand, war zusätzlich noch Stacheldraht angebracht. Das große Gitter war nur angelehnt und so betraten sie das Innere des Gefängnisses.
Was sie sahen, schockierte die Frauen zu tiefst. Überall lagen Eisenketten auf dem Boden, in den Zellen, waren große Eisenringe an den Wänden eingelassen um die Gefangenen, an Armen und Beinen daran zu ketten, anstelle eines Bettes oder ähnliches, befanden sich kleine Käfige darin, die Emma an Hundezwinger erinnerten. Alle drei waren schockiert, über das was sie sahen und über das was die Frauen in dem Gefängnis wohl ertragen mussten. Sie gingen den langen Gang weiter und öffneten links und rechts von ihnen die Türen. Immer wieder, erblickten sie das gleiche. Streckbänke, an den Wänden waren Peitschen und ähnliches angebracht und in vielen Räumen, waren die Eisenringe im Boden eingelassen.
Endlich hatten sie einen Raum gefunden, das musste der Aufenthaltsraum von den Aufsehern gewesen sein, es befanden sich Feldbetten darin, gemütlich konnte man es zwar nicht nennen, aber zu mindestens, wurden hier keine Folterungen durchgeführt. Sie verbrachten ihre Tage und Nächte gemeinsam in dem Raum. Sie wussten nicht, wie lange sie jetzt schon hier waren aber die Essensvorräte neigten sich dem Ende zu. Sie mussten sich schnellstmöglich etwas überlegen. Ich werde gehen und versuchen, das ich irgendwelche Beeren oder einfach etwas essbaren finde, sagte Ahmed zu den Frauen.
Ich werde mitkommen, kam es gleich von Emma. Nein, das ist zu gefährlich Schätzchen, erwiderte ihre Mutter. Gefährlich pöh, es ist auch nicht weniger Gefährlich, hier drin zu hocken, ich werde Ahmed begleiten, Punkt aus Schluss, Ende der Diskussion. Theresa wusste, wenn sich ihre Tochter etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es sinnlos es ihr auszureden, also sagte sie nichts mehr dazu.
Kurze Zeit später, zogen Ahmed und Emma los um etwas zum Essen zu finden, Theresa blieb währenddessen in dem Raum und wartete auf die Rückkehr der Beiden.
Die Warterei, machte sie verrückt, sie schritt in dem Raum auf und ab. Ihr kam es mittlerweile schon so vor, als wären die Zwei jetzt schon Stunden unterwegs. Immer wieder, stellte sie sich die schlimmsten Szenarien vor. Theresa hielt es nicht mehr aus, die Sorge um die zwei wurde immer größer, bis sie endlich Schritte hörte. Erleichtert, dass sie wieder da waren, riss sie die Türe auf und lief ihnen entgegen. Hey, ihr wart aber lange weg, ich habe mir solche Sorgen um euch gemacht, schrie sie und spürte einen heftigen Schlag in ihre Seite, der sie zu Boden riss. Theresa die nicht wusste, was das gerade war, blickte nach oben. Ihr Herz klopfte wie wild, vor ihr stand eine Polizistin, mit langen schwarzen Haaren und einer geladenen Waffe in der Hand, die auf ihren Kopf gerichtet war.
Bitte, tun Sie mir nichts, flehte Theresa die Polizistin an. In gebrochenen deutsch, fing die Frau an, auf Theresa einzureden. Sie wisse wer sie sei und das sie den Auftrag hätte, sie zu dem Scheich zu bringen. Wo ist das Mädchen, fragte sie Theresa. Nein, wenn sie es nicht schaffte, in Ordnung, aber ihre Tochter, würde sie nicht da hinein ziehen. Theresa sagte nichts und bekam darauf hin einen schmerzhaften Tritt in ihren Bauch. Sie schrie auf und hielt sich ihren Bauch. Die Polizistin, wiederholte ihre Frage, wieder kam von Theresa kein Laut über ihre Lippen. Mach das Maul auf und sage mir wo das Mädchen ist, schrie sie Theresa an. Ich habe keine Ahnung, wir haben uns gestritten und dann ist sie abgehauen, ich weiß nicht wo sie sich befindet, log Sie die Frau an.
Die Polizistin, sah Theresa skeptisch an, beugte sich zu ihr runter und umklammerte ihren Hals und sagte dann: Na gut Schlampe, ich hoffe du erzählst mir die Wahrheit. Theresa nickte. Die Frau, steckte die Waffe weg und zog Theresa, an ihren Armen, auf die Beine. In dem Moment wo sie ihr gerade die Handschellen anlegen wollte, drehte sich Theresa um und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Die Frau vor ihr, schrie nicht mal auf und so schnell konnte Theresa nicht schauen, packte sie ihren Hals und schnürte ihr so die Luft ab. Mit Händen und Füßen, versuchte Theresa sich aus dem festen Griff zu befreien aber es gelang ihr nicht. Sie spürte, dass es jetzt gleich zu Ende mit ihr sei, die Luft war aus und das letzte was sie sah, war die wütende Frau vor ihr und dann wurde alles um sie herum dunkel.
Hey, du dreckige Schlampe, wach endlich auf, ich will mit dir spielen, schrie die Polizistin Theresa an. Durch dass Geschreie, kam diese wieder zu sich, schlug ihre Augen auf und erschrak fürchterlich. Sie sah sich um und erkannte jetzt wo sie war. Sie lag nackt auf dem Boden und war angekettet. Links und rechts von ihrem Körper waren ihre Arme auf dem Boden mit schweren Eisenketten festgemacht. Ihre Beine waren weit gespreizt und ebenfalls mit Eisenketten am Boden fixiert. Theresa versuchte sich zu bewegen, aber die Ketten, ließen keine Bewegung zu.
Die Polizistin trat auf sie zu, in ihrer Hand, hatte sie einen dünnen langen Stock. Sie erzählte, Theresa, das sie früher hier Aufseherin war und die Frauen es Liebten, wenn sie mit ihrem Rohrstock kam. Sie schrien und wimmernden vor Geilheit und Erregung und das alles möchte sie auch von ihr haben. Theresa schluckte schwer und sie hatte Angst, konnte diese Furie sie nicht einfach gehen lassen. Sie flehte sie an, ihr nichts zu tun, aber die Frau lächelte sie nur an.
Ganz langsam bewegte sie sich immer weiter auf Theresa zu und blieb vor ihr stehen.
Mit dem Rohrstock, strich sie fast sanft über Theresas Brüste und Nippel. Durch die Berührungen, des Stockes richteten sich diese sofort auf. Immer wieder lies sie die Stockspitze um die harten Nippel kreisen und Theresa stöhnte auf. Ihr war es unangenehm, aber die Berührungen erregten sie. Die Frau, vor ihr zog zwei Klammern aus ihrer Brusttasche heraus und Theresa ahnte was jetzt folgen würde, das hatte sie damals mit Sven auch schon gemacht, das ist nicht sehr schlimm, dachte sie sich noch, bis sie erkannte, dass diese Klammern, kleine Zacken hatten und ihr wurde mulmig.
Die Polizistin, legte den Rohrstock einen Moment beiseite und nahm Theresas Titten in ihre Hände und knetete sie durch. Immer wieder bohrten sie ihre langen Fingernägel, hinein. Theresa biss, sich auf ihre Lippen, um nicht zu schreien, diese Genugtuung wollte sie ihr nicht geben. Die Frau packte fest ihre rechte Brust und legte die erste Klammer an. Theresa hielt den Schmerz nicht aus und schrie auf, die Zacken bohrten sich in ihr Fleisch. Das gleiche wiederholte, die Frau auch mit der linken Brustwarze und wieder schrie Theresa gequält auf. Ihr liefen die Tränen herunter. Der Schmerz wurde gerade etwas erträglicher, bis diese Furie vor ihr, links und rechts jeweils die Klammern, immer wieder brutal nach oben zog und sich an Theresas Schreien aufgeilte. Theresa versuchte verzweifelt, sich zu wehren, aber es gelang ihr nicht, die Ketten, waren zu fest und ließen, keine Bewegung zu.
Der Polizistin gefiel was sie sah, sie nahm den Stock wieder fest in die Hand und schlug ihr auf ihre schmerzenden Titten. Wieder schrie Theresa auf. Immer wieder ließ, die Frau den Stock mit gezielten Schlägen auf ihre Titten und ihrem Bauch klatschen. Es brannte wie Feuer und Theresa betete, dass sie bald von ihr abließ. Endlich, die Schläge hörten auf. Sie fuhr zu Theresas freigelegter feuchtglänzender Fotze herunter und ließ ihn, an ihrer Spalte hoch und runter gleiten. Das Gefühl, wie sie den Rohrstock, an ihrer Möse rieb, erregten Theresa sehr und ihr entwich ein leises Stöhnen. Sofort riss sie sich zusammen und biss sich währenddessen weiter auf ihre Lippe, die schon ganz blutig war, sie wollte nicht, dass die Frau, das mitbekam, das es sie aufgeilte.
Aber der Polizistin ist es nicht entgangen. Na du geile Sau, das gefällt dir wohl, was ich mit dir mache, fragte sie Theresa. Ihr war das mehr als peinlich, sie lag angekettet vor der Frau, gegen ihren Willen und dann schaffte die es sogar, das Theresa davon geil wurde. Sie wollte nicht antworten und hoffte so sehr das sie es dabei belassen würde. Aber da spürte sie einen heftigen Klaps, auf ihrer weit geöffneten Möse. Ich habe dich etwas gefragt Schlampe, antworte mir gefälligst, schrie die Frau sie an. Immer wieder trafen sie neue Schläge, sie waren zwar nicht fest, aber durch ihre Erregung, empfand sie es als Folter. Ja, schrie jetzt ebenfalls Theresa, in der Hoffnung, dass sie kein weiterer Schlag mehr traf.
Die Polizistin, hörte tatsächlich auf, ihr weitere Schläge auf ihre feuchte Möse zu geben. Theresa, beobachtete sie genau, sie legte den Rohrstock weg und nahm, einen schwarzen Schlagstock, der seitlich in ihrer Hose steckte zur Hand. Theresa hatte Angst, was hatte sie nun vor. Die Frau kniete sich, vor Ihre Scham und drang mit einem festen Stoß in ihre Fotze ein. Theresa schrie auf, über die Wucht, mit der sie ihr den Stock, brutal in ihre Möse schob. Immer schneller, bewegte sie ihre Hand vor und zurück und fickte sie mit tiefen, festen Stößen mit dem Stock in ihrer Hand. Mit der anderen Hand, strich sie immer wieder über ihren Kitzler. Diese Berührungen an ihrer Fotze, erregten sie noch mehr. Seit langen, hatte sie niemand mehr, da unten so angelangt, wie eben diese Frau jetzt. Noch nie zuvor, hatte sie eine Frau, überhaupt angelangt, aber insgeheim gefiel ihr das.
Immer schneller wichste und fickte sie ihre Fotze und Theresa hielt es nicht mehr aus, der Druck und die Bewegungen an ihrem Kitzler waren zu viel für sie. Theresa warf ihren Kopf voll Wonne hin und her und spürte ihren nahenden Orgasmus, bis die Polizistin ohne Vorwarnung, die Hand von ihrem Kitzler wegnahm und den Schlagstock, ohne Bewegung in ihrer Fotzen stecken ließ. Theresa war so erregt und geil, sie brauchte einen Orgasmus. Die Frau beugte sich zu ihren Titten und riss die Klammern brutal nach oben. Theresa schrie auf, sie hatte das Gefühl, sie würde ihre Brustwarzen abreißen und ihre Geilheit war verschwunden. Neue Tränen verließen ihre Augen.
Dann fing sie wieder an, über Theresas Kitzler zu wichsen und ihre Fotze hart zu ficken. Im Nu, waren die Schmerzen vergessen und die Geilheit kam wieder zurück und kurz darauf, spürte sie wieder, dass sich ihre Scham begann zusammenzuziehen und sie kurz vor ihrem Orgasmus wäre, aber bevor sie diesen erlangte, hörte die Polizistin auf und nahm sich ihre schmerzenden Titten vor. Theresa wusste nicht mehr wie oft sie das Spiel wiederholte. In dem einen Moment, schrie sie vor Geilheit und dann wieder vor Schmerzen. Sie zog den Schlagstock aus ihrer Möse und presste ihn Theresa an ihre Lippen. Mach deinen Maul auf und leck ihn sauber, hörte sie die Polizistin sagen und sofort öffnete Theresa ihren Mund und leckte ihren Fotzensaft von dem Stock. Gut gemacht, sagte die Frau vor ihr und legte den Stock auf den Boden und stand auf.
Theresa beobachtete die Polizistin genau was sie tat. Sie stand jetzt vor ihr und entledigte sich ihrer Kleidung. Schnell öffnete sie die Knöpfe ihres Hemdes und hob ihre großen Titten aus dem schwarzen Spitzen BH raus. Sie öffnete ihre Hose und zog sie sich, zusammen mit ihren schwarzen String zu ihren Knöcheln herunter und stieg heraus. Theresa, betrachtete die Frau. Sie hatten einen wunderschönen Körper, ihre Möse war komplett rasiert und je länger sie die Polizistin ansah, wie sie auf sie zukam, je mehr erregte es Emma.
Jetzt wirst du mir meine Fotze lecken, aber strenge dich ja an, ansonsten wirst du es bereuen, sagte sie zu Theresa und kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf ihr Gesicht. Mit ihren Armen stützte sie sich auf Theresas Stirn und begann ihre nasse Möse an ihrem Gesicht zu reiben. Instinktiv presste Theresa ihre Zunge an den Kitzler und begann mit kreisenden Bewegungen die Frau über ihr zu stimulieren.
Die Polizistin, stöhnte laut auf und Theresa wurde nun etwas mutiger, sie ließ ihre Zunge immer schneller über die Fotze gleiten und das Stöhnen wurde immer heftiger. Da spürte sie, wie sich eine Hand nun an ihre Möse presste und über ihren Kitzler mit geschickten Bewegungen glitten. Theresa stöhnte auf, die Berührungen, Erregten sie sehr und gegenseitig geilten sie sich immer mehr auf. Immer schneller wichste die Frau ihre Fotze und Theresa spürte wie sich ihr Orgasmus näherte.
Währenddessen, betraten Emma und Ahmed, freudestrahlend das Gebäude, mit ihrer reichlichen Beute, die sie vor sich her trugen. Sie kamen ihrem Quartier immer näher als sie, Stöhnen und lautes Keuchen, wahr nahmen. Abrupt blieben sie stehen. Es hallte laut durch die Gänge. Sie legten ihre Sachen, die sie gefunden hatten auf den Boden ab und bewegten sich ganz leise in Richtung des Lärms. In Emmas Gesicht, konnte man die Sorge um ihre Mutter ablesen.
Theresa hielt es nicht mehr aus, die Frau deren Fotze sie leckte und insgeheim Spaß dabei hatte, ließ ihre Finger so geschickt über ihren Kitzler gleiten. Immer schneller wichste sie ihre Fotze, Theresas Beine fingen das zittern an. Sie schrie laut auf, der Fotzensaft quoll aus ihrer Spalte und sie kam heftig, mit wild zuckender Fotze zu ihrem erlösenden Orgasmus. Sie leckte immer schneller über die gutschmeckende Fotze und wollte der Frau über ihr, auch einen Orgasmus bescheren, in der Hoffnung, dass sie diese dadurch milde stimmen konnte.
Emma von dem Schrei ihrer Mutter völlig aufgebracht, beschleunigte ihr Tempo. Ahmed kam gar nicht hinterher. Emmas Herz klopfte wie Wild, als sie vor dem Raum angekommen war, von dem der Schrei kam. Sie blickte hinein, sie sah ihre Mutter, wie sie an Armen und Beinen, auf dem Boden angekettet dalag und über ihrem Gesicht, sich eine Frau kniete, mit dem Rücken zu ihr.
Immer schneller schob die Polizistin ihr Becken vor und zurück, knetete fest ihre Brüste und spürte ihren nahenden Orgasmus. Theresa, ahnte dass sie nicht mehr lange brauchen würde und presste ihre Zunge mit noch mehr Druck auf ihren Kitzler. Das Lustgestöhne der Frau wurde immer lauter.
Bis sie aufschrie und Theresa das zucken ihre Fotze spürte. Völlig außer Atem stütze sie ihre Arme, neben Theresas Kopf ab und atmete heftig ein und aus.
Emma die das alles beobachtete, wie die Frau, wieder zu Atem kam, überlegte kurz, dann sah sie den Schlagstock der am Boden lag. Wie eine Furie, stürmte sie in den Raum, hob den Schlagstock auf und schlug mit voller Wucht, auf den Hinterkopf der Frau. Sofort fiel diese Bewusstlos nach vorne und blieb regungslos auf dem Gesicht ihrer Mutter liegen.
Sofort stürmte Ahmed in den Raum hinein, er zog die Bewusstlose Frau von Theresa. Jetzt erst, verstand sie, warum die Frau über ihr, keinen Mucks mehr machte. Sie sah ihre Tochter, die zitternd vor ihr stand und in der Hand den Schlagstock hielt. Ahmed entfernte die Eisenketten und half Theresa beim aufstehen. Diese kam sofort auf ihre Tochter zu, umarmte sie fest und beruhigte sie wieder. Was machen wir jetzt mit ihr, warf Ahmed in die Runde. Emma die sich wieder gefangen hatte, schritt auf sie zu und zog ihr das Polizeihemd aus. Theresa und Ahmed, beobachteten sie etwas ratlos dabei. Was machst du da, fragte ihre Mutter. Ich werde ihre Uniform anziehen, ihr werdet euch auf der Rücksitzband verstecken und dann müssen wir einfach hoffen, dass wir es schaffen, erklärte Emma ihnen ihren Plan.
Als Emma fertig angezogen war, machten sich die drei schnell auf den Weg. Zuerst mussten sie das Auto finden, den Schlüssel dazu, hielt Emma bereits in ihrer Hand. Da hinten steht er, schrie Theresa und schnell liefen die drei zu dem Polizeiauto. Sie wussten, das war ihre einzige Chance um durch die Absperrungen zu kommen. Theresa und Ahmed setzten sich auf die Rückbank. Emma startete den Wagen und ließ sich von Ahmed leiten. Sie war aufgeregt, konnte das alles klappen. Sie hoffte es so sehr, sie wollte das endlich alles hinter sich lassen und wieder ein Leben führen, ohne ständige Vergewaltigungen und Schmerzen. Immer wieder sahen, sie die Diener vom Scheich, wie sie aus den Häusern rauskamen. Theresa und Ahmed, waren mittlerweile von den Bänken, nach unten auf den Boden gerutscht und machten sich ganz klein. Die Fensterscheiben, waren zwar verdunkelt, aber von vorne, hätte man sie sonst vielleicht sehen können und das wollten sie nicht riskieren.
Sie waren jetzt, fast schon eine Stunde unterwegs, als eine lange Autoschlange sie zum Anhalten zwang. Im Schritttempo ging es jetzt nach vorne. Wenn sie es jetzt hierdurch schaffen würden, ohne entdeckt zu werden, dann hatten sie es geschafft. Emma, wurde zappelig, es lag jetzt an ihr, das die Diener des Scheichs, nicht mitbekamen, wer wirklich am Steuer, des Polizeiautos war. Ganz langsam, ließ sie das Auto vorwärts rollen, es waren noch drei Autos vor ihnen, dann waren sie bei der Absperrung angelangt. Sie beobachtete, genau, wie jedes Auto genauestens, durchsucht wurde. Die Menschen mussten, aus ihren Autos aussteigen, ihre Pässe herzeigen und die Kofferräume aufmachen.
Emma du schaffst das, zieh die Mütze etwas ins Gesicht und schau ihnen nicht direkt in die Augen, versuchte Ahmed sie zu stärken. Theresa, war schlecht vor Aufregung, sie hoffte so sehr dass es klappen würde und sie endlich wieder, nach Hause kamen. Ja, ihr zu Hause, zum ersten Mal, seit Sie hier in Saudi-Arabien waren, machte sie sich Gedanken, was damit wohl sei. Schnell, wischte sie die Gedanken daran beiseite, jetzt mussten sie es erst mal hier hindurch schaffen, dann konnte sie sich solche banalen Gedanken machen.
Emma war aufgeregt, es war noch ein Auto vor ihnen und sie waren die nächsten. Ihre Hände waren Schweißnass und ihr Herz klopfte wie wild. Das Auto vor ihnen, fuhr los. Emma rollte langsam nach vorne, zu den Männern, die ganz in schwarz gehüllt waren. Sie schluckte schwer, da fiel ihr etwas ein, an was sie nicht bedacht hatten. Auch wenn die Männer sie nicht erkannten, spätestens wenn sie mit ihr reden wollten, flogen sie auf. Mit noch mehr Angst, was sie ohnehin schon gehabt hatte, stand sie jetzt vor den Männern. Sie wartete, darauf was sie jetzt tun würden.
Da sah sie, wie einer der Kerle ihr ein Handzeichen gab und sie durchwinkte. Sie nickte, ihm leicht mit dem Kopf zu und fuhr ganz langsam los. Emma konnte es nicht fassen, hatten sie es wirklich geschafft. Sie sah in den Rückspiegel, keiner folgte ihr, die Männer waren mittlerweile mit dem nächsten Auto beschäftigt.
Theresa fragte leise, was los sei. Emma zitterte am ganzen Körper, sie brachte keinen Ton raus. Sie fuhr immer schneller und wollte nur noch von hier weg. Emma, es ist alles gut, du hast es geschafft, versuchte Ahmed der mittlerweile wieder auf der Bank saß und sich etwas zu ihr nach vorne beugte, sie zu beruhigen. Atme tief ein und aus, beruhige dich und fahr bitte langsamer. Ich muss hier weg, ich kann nicht länger hier bleiben, schluchzte Emma, der mittlerweile die Tränen herunter liefen. Pscht, es ist alles gut mein Schatz, bald haben wir es geschafft, wir wollen alle von hier weg, aber es bringt uns nichts, wenn du einen Unfall baust. Emma durch die Worte von ihrer Mutter etwas besänftigt, drückte auf die Bremse und lies das Auto langsamer werden.
Theresa, redete weiter auf ihre Tochter beruhigend ein und es half. Nach kürzester Zeit, hörte diese, das Weinen auf und fuhr den Weg den Ahmed hier sagte. Mittlerweile waren sie in der Innenstadt von Riad angelangt. Jetzt sind es vielleicht noch 10 Minuten, dann haben wir es geschafft. Emma und Theresa wurden immer hibbeliger. Konnte es wirklich wahr werden, dass das alles geklappt hatte und sie, die Tortur endlich überstanden hatten. Emma, fuhr noch einmal rechts in eine Seitenstraße und dann immer gerade aus. Von weitem, konnten die drei, ein riesiges Gebäude erkennen und sie wussten ihr Traum von ihrer Freiheit wurde endlich Wirklichkeit.
9 Monate später:
Kommt ihr bitte, Frühstück ist fertig. Ja, Mama wir kommen gleich, rief Emma die Treppen herunter. Händchenhaltend betraten Emma und Ahmed, die große Küche und nahmen nebeneinander an dem gedeckten Frühstückstisch Platz. Zwischen Emma und Ahmed, entwickelte sich eine tiefe Liebe. Emma wusste schon von Anfang an, auf ihn konnte sie sich immer verlassen, egal was kommen sollte. Er hatte ihr damals versprochen, sie zu beschützen und alles zu tun, damit sie wieder glücklich wird und das hatte er geschafft und wie er das schaffte. Jeden Tag von neuen und er hatte es bestimmt nicht leicht mit ihr. Aber durch seine zärtliche und einfühlsame Art, wie er Emma behandelte, konnte sie mittlerweile, auch den Sex mit ihm genießen.
Damals nachdem sie die deutsche Botschaft in Riad erreicht hatten, wurden sie alle drei, sofort nach Deutschland gebracht. Theresa und Emma, erstatteten Anzeige gegen die Zuhälterbande, die ihnen dieses Martyrium beschert hatten. Diese Männer waren einschlägig bekannt bei der Polizei, nur konnte man ihnen nie etwas nachweisen, aber mit Hilfe, von den beiden Frauen, gelang es endlich diese Schweine, hinter Schloss und Rigel zu bringen. Die vielen Gerichtsverhandlungen, waren schlimm für die beiden und es verging kein Tag, an dem sie nicht Tränen überströmt, sich gegenseitig Trost Spendeten. Sie mussten, alles was man ihnen antat genauestens erzählen und das, vor all den Fremden Leuten im Gerichtsaal, war einfach nur schrecklich. Ahmed, war für beide sehr wichtig und er konnte sie immer wider aufmuntern und ihnen Mut zu sprechen, das alles zu überstehen. Nachdem die Verhandlungen abgeschlossen waren, verkaufte Theresa die Villa und ihre Boutique um gemeinsam, mit Emma und Ahmed, in Spanien neu zu beginnen.
Emma, hatte mittlerweile ihr Studium wieder aufgenommen, Ahmed arbeitete auf dem Bau und Theresa, eröffnete eine kleine Boutique und hatte mittlerweile vielen Stammkunden. Sogar in der Liebe, bannte sich etwas bei ihr an. Sie ging jetzt schon seit drei Monaten, mit einer wahnsinnig gutaussehenden dunkelhaarigen Spanierin aus, mit der sie sich sogar eine wirklich Beziehung vorstellen konnte aus. Der Sex mit ihr, war einfach geil und himmlisch und sie wollte, nie wieder etwas anderes haben. Theresa war sehr froh, das Emma und sie, diese Tortur, die 3 Jahre anhielt, letztendlich so gut überstanden hatten. Und ja man konnte sagen, sie hatten ihr Happy End, nach den Jahren voller Schmerzen, Pein und Qualen, endlich gefunden.
______________________________________Ende______________________________________
Emma, die kleine zierliche Medizinstudentin mit den langen braunen Haaren, stand vor ihrem großen geöffneten Kleiderschrank und kramte leicht verzweifelt nach ihrem neuen schicken Bikini. Der gerade das nötigste an ihrem Körper verdeckte. Endlich, triumphierend hielt Emma ihn in ihren Händen. Schnell entledigte sie sich von ihrem Rock, Top und der roten Spitzenunterwäsche um sogleich in das kleine Dingens zu schlüpfen. Fertig angezogen, begutachtete sie sich noch einmal im Spiegel und ein kleines Lächeln stahl sie auf ihre Lippen.
Sie war sehr zufrieden, mit ihrem Körper. Sie hatte lange schlanke Beine, einen kleinen wohlgeformten Po, einen flachen Bauch und ihre Brüste waren straff und fest. Ja, ihre Busen, da hätte Emma überhaupt nichts dagegen gehabt, wenn sie ein oder zwei Nummer größer ausgefallen wären, aber man konnte schließlich nicht alles im Leben haben. Alles vielleicht nicht, aber vieles, dachte sich Emma. Sie wusste dass sie ein wirklich gutes und leichtes Leben führte.
Sie lebte alleine mit ihrer Mutter in einer großen schicken Villa, die sie vor knapp 10 Jahren, nachdem plötzlichen Tod von Emmas Vater, gemeinsam liebevoll einrichteten. Sie konnte sich, dank ihrer Mutter, einzig und alleine auf ihr Studium und das lernen konzentrieren. Anders als viele ihrer Kommilitonen, die nebenbei noch jobben mussten um die Studiengebühren aufbringen zu können.
So hatte Emma, trotz des anstrengenden Studiums, genügend Zeit um sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen, wie z.B. ausgiebige Shoppingtouren mit ihrer Mutter, denen sie Morgen nachkommen werden. Heute wollte Emma, einfach das wunderschöne sonnige Wetter genießen und sich bräunen.
Sie wollte keine Zeit mehr verlieren und lief fröhlich beschwingt die Treppen herunter, machte noch schnell einen kleinen Zwischenstopp in der Küche um sich etwas zu trinken zu holen und war dann auch schon ein paar Augenblicke später auf der großen Terrasse. Sie zog sich ihren Liegestuhl zu Recht, damit ja kein Körperteil nicht in der Sonne war und legte sich hinein. Ganz ruhig und entspannt lag sie da so da und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Körper und schlief nach kürzester Zeit ein.
Währenddessen Emma selig auf der Terrasse schlief, betrat Theresa in Begleitung eines dunkelhaarigen gutaussehenden Mannes die Villa. Sie war sich sicher, dass ihre Tochter, bei dem schönen Wetter bestimmt noch mit Freunden unterwegs war und sie ungestört das Haus für sich hatte. Ja, sie war eine Frau, die zwar keine Beziehung haben wollte, aber einem netten Abenteuer nicht abgeneigt war.
Sie hatte nachdem Tod ihres Mannes, viele Männerbekanntschaften mit Hilfe des Internets gehabt, aber die waren alle langweilig und nicht aufregend genug für sie. Theresa wollte schon lange etwas Neues ausprobieren und fand dazu genau den richtigen in Sven, so hieß der Mann.
Gemeinsam betraten sie ihr Schlafzimmer, er stellte seine Tasche ab, die er immer mit sich dabei hatte, wenn sie sich trafen ab. Kaum war die Türe geschlossen, befahl er ihr auch schon dass sie sich ausziehen sollte. Sie kam seiner Aufforderung sofort und gerne nach. Sie wusste wenn sie es nicht machen würde, er sie dennoch mit seinen Mitteln dazu bringen würde. Er stand mit Seilen in der Hand an ihrem Bett und beobachtete sie genau.
Langsam strich sich Theresa ihr rot/weiß kariertes Kleid herunter, öffnete ihren BH und zog ihren String aus. Sie wusste was sie jetzt erwartete und die Gedanken daran erregten sie und ließen ihre frischrasierte Möse feucht werden.
Sie ging langsam auf ihr Bett zu, ihre großen Titten wippten bei jedem Schritt auf und ab. Theresa stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihr großes Himmelbett zwischen den großen Bettpfosten, die fast bis zur Decke hochragten hin. Sofort als sie stand band er ihre Hände links und rechts an die Metallpfosten, dann kamen ihre Beine dran. Er zog das Seil so fest, damit es, wenn sie sich zu viel bewegte leicht an ihrer Haut rieb. Nachdem er fertig damit war, ging er zu seiner Tasche und zog die schwarze Ledergerte heraus, die sie schon des Öfteren spüren durfte.
So gefesselt vor ihm zu stehen und ihm sich hinzugeben, damit er mit ihr machen konnte was er wollte, war für Theresa etwas, was sie nie für möglich gehalten hatte, das sie so etwas geil fand. Er hatte die Kontrolle und Macht über ihren Körper bis jetzt noch nie ausgenutzt und sie war sich sicher, dass er das auch nicht machen würde.
Mit einer Dominanz die er ausstrahlte schritt er langsam auf Theresa zu. Mit der Gerte strich er ihr zuerst sanft über ihren ganzen Körper. Angefangen bei ihren Titten hinunter über ihren Bauch, zu ihrer Fotze und den gleichen Weg quälend langsam für Theresa wieder hinauf. Das kühle Leder auf ihrer Haut zu spüren, bescherte ihr eine Gänsehaut. Er umkreiste ihre Nippel mit dem Leder und ließ sie dann mit einem leichten Schlag auf ihre Titten klatschen. Theresa schrie auf. Aber nicht vor Schmerzen sondern vor Geilheit. Abwechselnd ließ er die Gerte auf ihre Titten, Fotze und Po klatschten. Sie wand sich damit sie den manchmal festen Schlägen etwas entkommen konnte. Bei jeder zu schnellen Bewegung von ihr, spürte sie wie das Seil an ihrer Haut rieb.
In der Zwischenzeit erwachte Emma wieder. Schweißperlen rannen ihr über ihren Körper und sie musste sich unbedingt etwas abkühlen. So entschloss sie sich, den Pool mal wieder zu benutzen und ein paar Bahnen zu Schwimmen. Mühselig stand sie von der Liege auf und ging gerade am Haus vorbei um sich ein Handtuch zu holen, als sie einen Schrei hörte.
Sie blieb wie angewurzelt stehen und lauschte woher das kam. Ah, das kam eindeutig aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter. Sie schlich sich an das Fenster, das halbgeöffnet war heran und schaute neugierig in das Raum Innere. Was sie da erblickte, schockte sie zutiefst. Sie schluckte schwer, sie sah ihre Mutter, wie sie schreiend und wimmernd vor ihrem Bett gefesselt stand und sich wand damit sie den Schlägen von dem Mann der nur eine schwarze Hose trug und den Emma noch nie zuvor gesehen hatte entkam. Immer wieder fragte der Mann ihre Mutter ob sie das geil fand, was er mit ihr machte und sie beantwortete die Frage des dunkelhaarigen immer mit Ja. Emma wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Sie war zwar schon 24, hatte auch schon etliche Beziehungen gehabt, aber sowas hatte sie noch nie praktiziert.
Theresa, auf deren Körper sich schon leichte Spuren von den Schlägen abzeichnete, stöhnte laut auf, als ihr Sven, mit seiner Hand über ihre Fotze strich. Immer schneller, wichste er ihren Kitzler und Theresa hielt das alles nicht mehr aus. Jedesmal kurz bevor sie gekommen wäre, nahm er seine Hand von ihrer Fotze, steckte seine Finger in ihren Mund und ließ sie ihren Fotzensaft davon ablecken. Genüsslich leckte sie von jedem seiner Finger ihren eigenen Saft ab. Sie war so feucht und so geil, sie wollten seinen Schwanz in ihrer Fotze spüren und endlich ihren Orgasmus bekommen.
Emma die draußen immer noch am Fenster stand und das Schauspiel interessiert beobachtete, spürte wie sie immer mehr dadurch erregt wurde. Sie wusste, das sich das nicht gehörte, aber viel zu sehr fesselte sie das, was sie zu Gesicht bekam und sie konnte nicht anders, mit ihrer rechten Hand griff sie sich in ihr Bikini Höschen und streichelte sich sanft über ihre Scham. Die leichten Berührungen an ihrem Kitzler ließen sie leise aufstöhnen.
Sven öffnete seinen Reisverschluss von seiner Hose und holte seinen harten Schwanz raus. Immer schneller ließ er das Leder auf ihren Körper klatschen und fragte sie ob sie seinen Harten spüren wolle. Immer wieder bettelte sie ihn an, dass er sie ficken solle. Er band sie los und riss sie zugleich auf ihre Knie. Er packte sie an ihren langen blonden Haaren und presste seinen Harten an ihre Lippen. Sofort öffnete Theresa bereitwillig ihren Mund und nahm ihn freudig in sich auf. Sie leckte und saugte voll Wonne an seinem Schwanz und bekam es mit lauten Stöhnen und weiteren leichten Schlägen auf ihren Körper von ihm bedankt. Er drückte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Immer wieder würgte es Theresa, aber ihr gefiel das.
Er befahl ihr aufzustehen und sich an die Bettkante zu hocken. Sofort hörte sie auf seinen Schwanz zu blasen und tat das was er ihr befahl. Er trat vor sie, mittlerweile hatte er eine kleine schwarze Peitsche, deren neun Riemen sich bei jedem Schritt hin und her bewegten, fest in der Hand. Er gab ihr einen leichten Schubs, damit sie auf ihrem Rücken zum liegen kam, riss ihre Beine weit auseinander, positionierte seinen Schwanz genau vor Theresas Spalte und drang mit einem heftigen Stoß in ihre feuchte Scham. Voller Geilheit schrie sie auf. Der Schwanz füllte ihre Pflaume komplett aus und mit jedem festen Stoß in ihre Möse und Schlag auf ihre harten Nippel den er machte wurde sie noch geiler.
Emma zog sich ihr Höschen aus, stellte sich etwas breitbeinig hin, damit sie besser ihre feuchte Möse wichsen konnte. Immer wieder strich sie sich über ihre glitschige Fotze und wurde dadurch immer geiler. Sie konnte nicht mehr anders, auf der einen Seite, fand sie es wie der Typ ihre Mutter fickte geil aber war auch zeitgleich angewidert, über die Brutalität. Aber ihrer Mutter schien es zu gefallen, was er mit ihr tat. Sie beobachtete genau, wie er sie vom Bett auf den Boden zog, wo sie auf allen vieren von dem Typen hart weiter gefickt wurde und auch die roten Striemen auf den Hintern ihrer Mutter.
Theresa die immer geiler, von den Schlägen auf ihren mittlerweile knallroten Hintern und harten Stößen in ihre Fotze waren, begann sich zusätzlich ihre Knospe zu wichsen. Plötzlich, hörte er auf sie zu ficken und zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte. Sie überlegte kurz was er jetzt machte, da spürte sie auch schon den stechenden Schmerz an ihrem Po. Rücksichtslos und brutal drang er mit seinem Schwanz in ihren Hintern und im ersten Moment, tat es Theresa höllisch weh. Aber nach ein paar Stößen wurde aus dem anfänglichen Schmerz, ein wunderbar geiles Gefühl, das sie mit dem wichsen ihrer Knospe nur noch verstärkte.
Immer schneller rieb sich auch Emma über ihre Fotze und begann jetzt zusätzlich, abwechselnd ihre steifen Nippel zu massieren. Sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Po gehabt und hätte jetzt weiß Gott was dafür gegeben, den Platz mit ihrer Mutter zu wechseln um so gefickt zu werden.
Die tiefen festen Stöße und das gleichzeitige Wichsen ihrer Fotze waren zu viel für Theresa, ihr Becken begann unkontrolliert zu zucken und in ihrem Unterleib verkrampfte sich alles vor Lust und Erregung. Sie stöhnte ohne Hemmungen ihre ganze Geilheit raus und kam gewaltig zu ihrem Höhepunkt.
Selbst wenn Emma es noch wollen würde, sie konnte nicht mehr aufhören, sie brauchte einen Orgasmus. Sie spürte wie ihre Beine das Zittern begannen und sich ihr Körper anspannte. Immer schneller wichste sie sich ihre Fotze und kam fast im selben Moment wie ihre Mutter, aber leise keuchend zu ihrem erlösenden Orgasmus.
Nachdem Theresa gekommen war, rammte Sven ihr seinen Schwanz noch ein paar Mal hart und schnell in ihren Hintern und zog ihn dann raus. Er stellte sich vor sie hin, packte sie grob an ihren Haaren und zog so ihren Kopf in die Höhe. Er schob ihr seinen Harten in ihren Mund. Fest hielt er ihren Kopf und schob sein Becken mit schnellen Bewegungen vor und zurück und fickte ihren Mund. Theresa spürte das Zucken seines Schwanzes und wusste dass er jeden Moment abspritzen würde. Kaum zu Ende gedacht, zog er seinen Harten schon aus ihrem Mund und verteilte laut stöhnend seinen Saft auf Theresas Gesicht, die immer noch völlig außer Atem und überglücklich, über den geilen fick war.
Emma die völlig aufgewühlt von ihrem Orgasmus und dem gerade erlebten war, zog sich ihr Höschen schnell wieder an und entfernte sich auf Zehenspitzen vom Fenster, damit man sie nicht entdeckte. Leise schlich sie sich ins Haus und ging ohne Umwege sofort nach oben, damit man sie nicht bemerkte.
In ihrem Zimmer angekommen, schloss sie vorsichtig die Türe und legte sich aufs Bett um ihren Orgasmus richtig abklingen lassen zu können. Die Bilder wollten ihr nicht aus ihrem Kopf gehen. Ihre Mutter, wie sie sich brutal in ihren Mund, Fotze und Po von dem Mann hatte vögeln lassen, der Schwanz den sie auch gerne gespürt hätte. Einfach alles, was sich ihr gerade noch vor ein paar Minuten bot.
Jetzt im Nachhinein, war es Emma richtig peinlich, dass sie ihre eigene Mutter beim Sex beobachtet hatte, aber das alles hatte sie so sehr erregt und gleichzeitig angewidert, sie konnte nicht anders. Sie hatte das bis jetzt noch nie erlebt, aber ihre Mutter wurde dadurch geil. Sie war nur froh darüber, dass man sie nicht erwischt hatte. Ganz ruhig blieb sie so in ihrem Bett liegen, schaltete den Fernseher ein und irgendwann schlief sie ein.
Am nächsten morgen erwachte Emma sehr früh. Ein kurzer Blick auf ihren Wecker zeigte ihr das es gerade mal 7 °° Uhr war. Sie und ihre Mutter wollten um 9°° Uhr los. Ja ihre Mutter, nachdem das gestern war, hatte sie ihr Zimmer nicht mehr verlassen aus Angst das sie ihr über den Weg lief.
Sie überlegte, ob der Mann immer noch da war, ob sie es gerade wieder trieben. Seitdem Tod ihres Vaters, hatte sie keinen einzigen Mann bei ihrer Mutter gesehen. Vielleicht ist sie mit ihm zusammen oder war es rein zu ihrer sexuellen Befriedigung. Emmas Kopf voll mit Fragen, wollte sich nicht damit auseinandersetzen.
Ihre Mutter kann tun und lassen was sie möchte und müsse sie nicht um Erlaubnis fragen. Emma stand auf und ging erst mal duschen. Nachdem sie sich, abgetrocknet hatte, suchte sie sich was Schickes zum anziehen aus ihrem Kleiderschrank. Ihre Wahl fiel auf rosa Unterwäsche, einen weißen kurzen Rock, ein schwarzes Top und weiße Flip Flops. Sie zog sich schnell an, schminkte sich dezent und ging hinunter in die Küche, in der ihre Mutter schon stand und gerade das Frühstück zubereitete.
Sie blieb an der Türe stehen und beobachtete ihre Mutter, wie sie sich galant, in einem knappen kurzen schwarzen Rock, einem weißen tiefausgeschnittenen Top, das ihre Busenansätze zeigte und den schwarzen Pumps mit diesem Mörderabsatz bewegte. Ihre langen blonden Haare, hatte sie mit einer Haarspange hochgesteckt. Wahnsinn einfach perfekt, dachte Emma.
Mit einem Lächeln betrat sie die Küche, und gab ihrer Mutter einen Kuss auf den Mund, und wünschte ihr einen wunderschönen guten Morgen.
Ihre Mutter tat es ihr gleich und fing sofort das erzählen an, das ihr gestern eine Kundin von einem kleinen Geschäft erzählt hatte, das erst vor kurzen eröffnet hatte und die schicksten und neuesten Schuhe hatte. Es musste in einer kleinen Gasse sein, aber genau konnte es die Frau nicht sagen. Aber sie waren sich sicher, dass sie das Geschäft finden würden.
Emma war froh darüber, zuerst hatte sie Angst dass ihre Mutter, vielleicht doch etwas von gestern mitbekommen hatte, aber sie ließ sich nichts anmerken. So war sie sich sicher, hatte ihre Mutter nichts bemerkt, das sie heimlich am Fenster stand und ihr beim Sex zu geschaut hatte.
In Ruhe frühstückten die beiden Frauen und planten in welche Geschäfte sie alles unbedingt rein müssen. Nachdem sie fertig waren, räumten sie schnell das Geschirr weg und waren auch schon aus dem Haus.
Nur 2 Stunden später waren die zwei Frauen schon aufgepackt, als hätten sie die ganze Innenstadt von München leer gekauft. Sie beschlossen, ihre Sachen ins Auto zu bringen und erst mal eine kleine Pause, in einem Cafe zu machen.
Nachdem sie ihren Kaffee getrunken und jeder ein Stück Kuchen gegessen hatte, machte sie sich beschwingt und gestärkt auf die Suche. Sie wollten unbedingt in das neue Geschäft um die Schuhauswahl selber zu beurteilen. Sie hatten in mehreren Geschäften nach gefragt und bekamen von einer Verkäuferinnen, eine ungefähre Adresse, die sich sicher war, das sie das meinten.
Aber in welche Richtung sie überhaupt gehen musste oder wo sie lag, das konnte sie ihnen nicht sagen, so beschlossen die zwei Frauen, sich einfach ein Taxi zu nehmen. Schnell liefen sie zu dem Taxistand, stiegen ein und sagten dem Fahrer wo er sie bitte hinfahren musste.
Er schaute die zwei Frauen, etwas komisch an und fragte ob sie sich sicher wären, das sie da hinwollten.
Beide bejahten es gleichzeitig und fingen über sich selber das Lachen an. Der Fahrer schüttelte nur den Kopf und fuhr los. Der Weg führte durch Straßen und kleinen Gassen, die die zwei, vorher noch nie gesehen hatten. Aber das interessierte sie nicht allzu viel, ihnen ging es nur darum, schnellstmöglich, ihrem Ziel nahe zu sein.
Rund 20 Minuten später, hielt das Taxi auf einem heruntergekommenen und verlassenen Gelände, an dem sich ein Lagerhaus an dem nächsten reihte. Die beiden schauten aus dem Auto und schüttelten mit den Köpfen. Hier konnte es nicht sein. Theresa fragte den Fahrer, ob es auch die Adresse war, die auf dem Zettel stand. Etwas genervt bestätigte er ihr gewünschtes Ziel. Sie vereinbarte mit dem Fahrer, dass er bitte warten solle und in der Zeit würden sie schnell nachsehen ob sich das Geschäft doch noch irgendwo hier befinden würde.
Der Fahrer versprach zu warten, aber den Betrag für die Hinfahrt musste sie um schon im Voraus bezahlen. Das war für Theresa vollkommen in Ordnung, denn sie hätten sich auch aus dem Staub machen können. Die beiden stiegen aus dem Auto und schauten planlos umher. Sie beschlossen einfach mal etwas weiter vorne nachzusehen. Nach ca. 100 Metern kam eine kleine Gasse in der sie einbogen um vielleicht doch noch ihr Ziel zu erreichen, aber weitere 500 Meter weiter war die Gasse zu Ende.
Enttäuscht machten sich die Beiden Frauen wieder auf den Rückweg zum Taxi. Sie gingen den gleichen Weg den sie gekommen sind zurück, aber vom Taxi fehlte jede Spur. Sie waren sich sicher, dass es hier stand. Etwas verärgert über den Fahrer, kramte Theresa ihr Handy aus ihrer Tasche und versuchte, die Taxizentrale anzurufen, damit sie ihnen jemanden schicken konnten, der sie abholte.
Entnervt, weil sie keine Verbindung zu Stande brachte, versuchte Emma jetzt ebenfalls ihr Glück. Aber auch nichts. Beiden konnte man ihren Ärger ansehen. Jetzt blieb ihnen nichts anderes übrig, als den Weg zu Fuß zurück zu gehen. Miesmutig gelaunt setzten sie sich in Bewegung, aber probierten immer wieder, ob sie vielleicht doch noch ein Netz mit ihrem Handy zustande brachten.
Sie waren mittlerweile schon 15 Minuten unterwegs, als sie das Aufheulen eines Motors hinter sich hörten. Gleichzeitig drehten sich Mutter und Tochter um, in der Hoffnung, dass es der Taxifahrer sei. Aber er war es nicht. Es war ein alter schwarzer leicht verrosteter Jeep mit verdunkelten Fensterscheiben. Er kam immer näher und hielt gut 2 Meter neben den Frauen an. Der Fahrer ließ das Fenster herunter und fragte ob er sie mitnehmen solle. Emma wollte gerade einen Schritt auf das Auto zu machen, wurde aber von ihrer Mutter am Arm festgehalten. Der Fahrer war zwar freundlich, aber irgendetwas kam Theresa komisch vor.
Dankend winkte sie ab und erzählte ihm, dass sie gerne zu Fuß gehen würden. Emma der das zwar überhaupt nicht passte, ließ sich aber von ihrer Mutter zum weiter gehen bewegen. Sie flüsterte ihr zu, dass sie doch zu zweit wären und dass der Typ eigentlich ganz nett sei. Theresa setzte nur ein „ Nein, wir gehen zu Fuß“ hinterher und damit war die Diskussion für sie beendet. Immer noch maulend, folgte Emma ihrer Mutter. Sie konnte nicht verstehen, warum diese sich so aufführte.
Langsam fuhr der Fahrer neben den beiden her und bequatschte sie immer weiter, doch einfach einzusteigen. Mehr als ein „ Nein, Danke“, bekam er aber von Theresa nicht zu hören.
Stell dich doch nicht so an, du alte Schachtel, du kannst laufen und die Kleine kann bei mir mitfahren. Theresa hielt abrupt an, drehte sich in die Richtung des Fahrers, kam auf ihn zu und schrie ihn an, was er sich erlaubte so mit ihr zu sprechen.
Er grinste sie an und murmelte irgendetwas unverständliches, was Theresa nicht verstand. Plötzlich, wurden die hinteren Türen aufgerissen und 3 Männer sprangen aus dem Auto heraus. Sie konnte es gar nicht schnell genug realisieren, da wurde sie von einem der Männer brutal am Arm gepackt. Er drückte ihr ein feuchtes Tuch auf ihren Mund und schon wurde um sie herum alles dunkel.
Emma, die alles mit etwas Abstand verfolgte, hatte keinerlei Chance zu fliehen, auch ihr wurde ebenfalls ein Tuch brutal auf ihren Mund gedrückt und um sie herum wurde ebenfalls alles dunkel. Die Männer zerrten die beiden bewusstlosen ins Auto, legten sie auf dem dreckigen Fußboden ab, stiegen ein und der Jeep fuhr los.
Theresa schlug ihre Augen auf, ihr Kopf dröhnte und sie konnte sich nicht bewegen. Sie lag mit zusammengebundenen Armen auf dem Boden und über ihrem Mund klebte etwas. Verzweifelt versuchte sie, sich aufzurichten aber es gelang ihr nicht. Sie suchte den Raum, der nur etwas Licht durch ein großes Fenster an der Decke durchließ, nach ihrer Tochter ab.
Da lag sie, ungefähr 2 Meter von ihr entfernt, ebenfalls geknebelt, legte man sie auch achtlos auf den Boden ab. Sie war noch nicht bei Bewusstsein. Theresa versuchte, sich aus ihren Fesseln zu befreien, aber es gelang ihr nicht. Sie robbte sich den Boden entlang zu Emma und stupste sie immer wieder an. Aber sie zeigte keinerlei Reaktion.
Mit einem lauten Schlag wurde die Türe aufgerissen. Sie konnte 5 Männer erkennen, die herein und sofort auf sie zukamen. Sie wurde von zwei Männern an den Armen gepackt und hochgezogen. Sie zerrten ihren Rock herunter und zerrissen ihr Top. Sie versuchte sich zu wehren aber es gelang ihr nicht. Theresa hatte Angst, Angst um sich und um ihre Tochter, die immer noch bewusstlos dalag.
Man riss ihr das Klebeband vom Mund und sofort bettelte sie die Männer an, dass sie sie gehen lassen sollte. Das sie ihnen Geld gab, alles was sie wollten nur damit sie sie in Ruhe lassen würden. Sie würde auch nicht zur Polizei gehen, so als ob nie was passiert sei. Kaum hatte sie zu ende gesprochen, spürte sie einen Schlag in ihrem Gesicht. Theresa schrie auf vor Schmerz und spürte wie etwas Warmes aus ihrer Nase lief. Einer der Männer packte sie brutal am Hals und schnürte ihr die Luft ab und befahl ihr, dass sie ihr Maul halten solle.
Von dem Schrei, kam Emma wieder zu Bewusstsein und schlug ihre Augen auf. Sie konnte ihre Mutter erkennen, wie sie nur in Unterwäsche da stand, um sie herum lauter Männer, die ganz in Schwarz bekleidet waren und einer davon würgte sie. Ihr Kopf war schon ganz rot. Emma versuchte sich zu bewegen und genau in dem Moment drehte sich einer der Typen zu ihr um. Widerlich grinste er sie an, kam auf sie zu und sagte zu den anderen, das die Kleine jetzt auch endlich wach sei und der Spaß beginnen konnte. Sie wusste nicht, was er damit meinte, hatte aber schreckliche Angst.
Theresa die immer noch keine Luft bekam und glaubte dass sie nicht mehr lange hatte, wurde plötzlich losgelassen und zu Boden geschubst. Sie knallte heftig auf ihre rechte Körperseite, schrie auf vor Schmerzen und rang nach Atem. Jetzt erst realisierte sie, warum man sie los gelassen hatte, ihre Tochter war wieder bei Bewusstsein. Genau wie sie selbst, packte man jetzt Emma und zog sie auf ihre Beine. Theresa hatte solche Angst um ihre Tochter und um das was sie mit ihr machen würde, sie war noch so jung.
Emma wusste nicht was mit ihr geschah, sie sah noch wie ihre Mutter zu Boden geschubst wurde und hörte wie sie vor Schmerzen aufschrie, dann standen die Männer um sie herum und sie wurde auf ihre Beine gezerrt. Ängstlich schaute sie die Typen an, die sie alle abartig angrinsten und sie überall an ihrem Körper betatschten. Sie versuchte sich zu wehren, wurde aber von hinten an ihren Armen so festgehalten, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Man riss ihr den Rock und ihr Top vom Körper und zog ihr ihren Slip und BH aus.
Theresa die alles beobachtete, schrie die Männer an, das sie aufhören sollten, sie sollen sie nehmen und ihre Tochter gehen lassen, aber keiner der Typen ging auf ihren Vorschlag ein. Immer wieder schrie sie, bis ein Mann sich zu ihr umdrehte, auf sie zukam und sich etwas zu ihr herunter beugte. Erschrocken sah sie ihn an und bemerkte dann erst dass er in seiner Hand ein Messer hatte und im nächsten Moment, ihr an ihren Hals drückte und leise zu ihr sprach, „ Wenn du nicht endlich dein Maul hältst, dann schlitz ich dich auf“. Ängstlich das er seine Drohung wahr werden lassen würde, verstummte sie.
Emma kam das alles wie ein Alptraum vor, sie wollte nicht hier sein, sie wollte das alles nicht erleben. Einer zog ihr das Klebeband vom Mund und presste hart seine Lippen auf ihre. Er versuchte seine Zunge in ihren Mund zu schieben, aber Emma presste ihre Lippen fest zusammen, damit er es nicht schaffte. Er ließ von ihr und gab ihr eine Ohrfeige. Der Schmerz den sie wahrnahm, brannte wie Feuer und es zeichnete sich der Handabdruck auf ihrer Wange ab.
Sie zerrten Emma ein Stückchen weiter in den Raum zu einer alten dreckigen Matratze die am Boden lag und legten sie darauf ab. Sofort knieten links und rechts neben ihrem Kopf zwei Männer und hielten sich ihre halb steifen Schwänze in der Hand. Mach dein Maul auf und blas sie richtig hart, schrie sie der eine an. Emma machte keine Anstalten, der Forderung nachzukommen und bekam einen heftigen Tritt in ihren Bauch. Sie schrie auf vor Schmerz und Tränen liefen ihren Wangen herunter.
Na, wie sieht es aus, machst du jetzt endlich, was ich dir gesagt habe, hörte sie den einen wieder, aber auch diesmal rührte sie sich nicht. Daraufhin bekam sie, einen Schlag in ihr Gesicht. Der Schmerz war höllisch und das laute Knacken, sagten ihr das ihre Nase gebrochen sein mussten. Die Tränen liefen nur so herunter, aber diesmal drehte sie ihren Kopf auf die rechte Seite, damit der abartige Kerl seinen Schwanz bis zu ihrem Rachen rein schieben konnte.
Sie spürte die widerlichen Hände auf ihrem ganzen Körper, aber sie konnte nicht sagen wie viele es waren, sie schloss ihre Augen, um es dadurch etwas erträglicher zu machen. Brutal wurden ihre Beine, auseinander gerissen und sofort spürte sie wie die Kerle sich an ihrer Scham zu schaffen machten. Sie schoben ihr Finger in ihre Fotze und ihren Po und der Schmerz war höllisch. Sie wollte weg und hatte Angst davor was noch kommen würde.
Immer wieder würgte es Emma und sie war sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie sich übergeben musste. Der Kerl stöhnte immer lauter, zog seinen Schwanz aus ihren Mund und drückte ihren Kopf auf die andere Seite, damit der andere seinen Prügel in ihren Schlund schieben konnte. Noch brutaler als der andere schob dieser ihr seinen Harten in den Mund.
Theresa die etwas weiter hinten auf dem Boden lag, konnte alles genau sehen. Alles was sie ihrer Tochter antaten. Sie wollte ihr so gerne helfen und versuchte immer wieder sich von den Fesseln zu lösen, aber es gelang ihr nicht. Emma war doch ihre Tochter und sie war dafür zuständig das ihr nichts passierte und jetzt so hilflos mit ansehen zu müssen, wie die Schweine ihr kleines Mädchen quälten, brach ihr das Herz. Sie gab sich die Schuld daran, es war ihre Idee gewesen und ihre Tochter musste es jetzt bezahlen.
Sie schrie erneut, dass sie ihre Tochter in Ruhe lassen sollen und dafür sie nehmen sollten. Gelächter war zu hören. „Keine Sorge Alte, wenn wir mit der Kleinen fertig sind, kommst du auch noch dran“, sagte der eine der auf sie zu kam. Er hatte irgendwas in seiner Hand, sie konnte es aber nicht erkennen und befürchtet schon das schlimmste. Vor ihr blieb er stehen, beugte sich zu ihr runter und klebte ihren Mund mit dem Klebeband was er hatte zu. So und jetzt ist endlich Schluss mit deinem Scheißgelaber.
Emma liefen lautlose Tränen über ihr Gesicht, sie wusste was das für eine Qual für ihre Mutter sein musste. Sie spürte das Gewicht auf sich und im nächsten Moment spürte sie den stechenden Schmerz, als er ihr seinen Schwanz brutal in ihre Fotze stieß. Sie schrie auf, versuchte sich gegen ihn zu wehren. Aber sie hatte keine Chance. Immer wieder ließ er seinen Schwanz rein und raus gleiten und stöhnte dabei, ein andere schob ihr seinen Schwanz in den Mund.
Der Typ der auf ihr lag, zog seinen Schwanz raus und reflexartig schloss Emma ihre Beine. Och, wie niedlich, lachte einer der Männer, „das wird dir gar nichts helfen, komm schon du willst doch richtig durchgefickt werden“. Neben sie legte sich ein Typ auf seinen Rücken und wichste sich seinen Harten und befahl ihr sich drauf zu setzten. Emma blieb regungslos liegen und wurde brutal von einem anderen auf ihre Beine gezerrt.
Zum letzten Mal, du kleine Schlampe, du sollst das machen, was man dir sagt, oder du wirst es bitter bezahlen, schrie er sie an. Sie reagierte immer noch nicht und bekam einen weiteren Faustschlag in ihr Gesicht der sie ein Stückchen nach hinten baumeln ließ. Vor Schmerzen sank sie auf ihre Knie.
Theresa die das alles sah konnte nicht mehr. Ihr liefen die Tränen herunter, sie konnte nur zusehen und ihrer Kleinen nicht helfen. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn der eine sie abgestochen hätte, denn das alles zu erleben, das war das schlimmste, was man einer Mutter an tun konnte.
Emma, die mittlerweile wieder hochgezerrt wurde, tropfte das Blut nur so aus Mund und Nase. Alles tat ihr weh. Sie zogen sie wieder zu der Matratze und positionierten sie über den Schwanz. Sie drückten sie auf ihre Knie runter. Der Mann zwickte ihr fest in ihre Brustwarzen und Emma hatte das Gefühl er würde sie ihr abreißen.
Hinter sich spürte Emma wie einer an ihrem Poloch spielte. Mit nassen Fingern rieb er ihr Loch ein und schob ihr mit einem Stoß seinen Schwanz hinein. Emma schrie auf, vor Schmerzen. Sie hatte das Gefühl, das sie innerlich zerplatzte. Sie wurde jetzt in beide Löcher brutal gefickt. Die Kerle stöhnten dabei so widerlich. Immer schneller schoben sie ihre Schwänze ihn sie rein. Sie betete, dass das alles bald ein Ende hatte.
Der Mann hinter ihr zog seinen Schwanz aus Emmas Po und der auf dem sie saß, gab ihr einen Stoß auf ihren Oberkörper, damit sie nach hinten umkippte. Sie kam mit ihrem Kopf auf dem Boden auf. Ihr Kopf dröhnte, aber kein Laut kam über ihre Lippen, dafür war sie zu schwach.
Erneut drang jemand in ihre Fotze ein, sie wusste nicht, ob er sie schon gefickt hatte oder nicht, aber das war ihr auch egal. Wieder wurde ihr ein Schwanz in ihren Mund geschoben, aber sie machte einfach mit. Noch einen weiteren Schlag hätte sie nicht ausgehalten. Plötzlich ließen sie von ihr ab und zogen sie von der Matratze herunter und ließen sie wie Müll einfach liegen.
Theresa die schon die ganze Zeit nicht mehr hinsehen konnte, was diese Bastarde ihrer Tochter antaten, erschrak als sie an ihren Haaren gepackt und hochgezogen wurde. Sie hatte das Gefühl, das sich ihre Kopfhaut ablöste und das steigerte sich noch, als das Schwein sich in Bewegung setzte und sie mit sich auf die Matratze zog. Bevor er sie auf die Knie drückte, zerrte ein andere ihr den Slip und den BH aus. Sie erblickte Emma, wie sie auf dem Boden lag. Ihr wunderschönes Gesicht war blutüberströmt und zugeschwollen. Der Anblick ihrer Tochter, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Sie kniete jetzt auf der Matratze, in der ihre Tochter gerade noch gequält wurde. Einer stellte sich vor sie, riss ihr das Klebeband vom Mund und drückte seinen Schwanz an ihre Lippen. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund, leckte ein paar Mal mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel und nahm ihn in ihren Mund auf. Er stöhnte laut auf.
Genüsslich leckte und saugte sie an seinem Schwanz, so als würde es ihr Spaß machen und biss dann fest zu. Der ohrenbetäubende Schrei von dem Mann war kaum auszuhalten. Er hielt sich sein bestes lädiertes Stück in den Händen, taumelte ein paar Schritte zurück und sank dann jammernd auf die Knie.
Emma, die durch den Schrei erst realisierte, was ihre Mutter getan hatte, ahnte schlimmes. So etwas würden die nicht, ungestraft lassen. Sie weigerte sich nur und wurde brutal geschlagen, was würden sie mit ihrer Mutter machen. Sie hatte fürchterliche Angst um sie.
Theresa, grinste die Typen an und fragte süffisant in die Runde wer gerne der nächste wäre.
In Ordnung, du dreckige Hure, du willst es wohl nicht anders. Und schon, bekam Theresa einen Schlag mitten ins Gesicht. Durch den Aufprall wurde sie nach hinten geschleudert und blieb liegen.
Im nächsten Moment, zerrte man sie wieder auf die Beine, um ihr einen weiteren Schlag zu verpassen. Der schmerzte zwar auch aber, bei weitem nicht so wie der andere. Ihr liefen die Tränen über ihr ebenfalls zu geschwollene Gesicht, aber den Triumph dass sie schreien würde, das würde sie ihnen nicht geben.
Sie wurde brutal, an ihren Armen festgehalten, damit sie sich nicht mehr bewegen konnte, und ein anderer kam mit dem Messer auf sie zu. Er drückte ihr die Klinge an die Kehle und drohte ihr, dass sie aufhören sollte sich zu wehren, denn damit verschlimmerte sie nur alles. Sie spuckte ihm ins Gesicht und bekam daraufhin einen Schlag in ihren Bauch, der sie zusammenfahren lies. Der Typ hinter ihr, zog sie wieder hoch, damit sie gerade stand.
Der angespuckte, wischte sich ihren Speichel vom Gesicht und lächelte sie an. „Na gut wie du möchtest, du dreckige Schlampe“, raunte er ihr gefährlich leise zu. Er setzte sein Messer, an ihrem Oberschenkel an und machte ihr einen 10 cm langen Schnitt. Der Schmerz denn sie spürte, übertraf bei weitem alles.
Das Blut sickerte aus der Wunde und Theresa, wusste dass sie sich selber in diese Situation gebracht hatte. Aber das war eine späte Erkenntnis. Immer wieder setzte er sein Messer an ihrem Körper an und ritzte ihr damit, auf ihren Armen, Busen und Bauch kleine Wunden, die höllisch schmerzten und brannten.
Hey, hör auf damit, wir brauchen sie noch, verunstalte sie nicht so, sagte der Mann der sie immer noch an den Armen festhielt. Ja, ist schon gut, aber diese Drecksfotze, soll dafür bezahlen, was sie gemacht hat. Die anderen stimmten mit lautem Gelächter ein.
Emma die das alles beobachtete, konnte ihre Mutter nicht verstehen. Sie bewunderte sie auf der einen Seite für ihren Mut aber es war doch abzusehen, dass sowas passieren würde. Ihr Körper war voll mit kleinen Schnitten. Sie taten bestimmt sehr weh, aber die Wunde an ihrem Oberschenkel, aus der immer noch Blut sickerte, war tief und bereitete Emma Sorge.
Ich werde ihr zeigen was es heißt, mir weh zu tun, geht zur Seite, schrie der Gebissene und kam auf sie zu. In seiner Hand hatte er eine schwarz/rot geflochtene Peitsche. Theresa schluckte als sie, das Folterinstrument sah. Er grinste sie schelmisch an und erzählte ihr, dass es sein Liebling sei und er sie nur für die ganz Sturen benutzte. Der Typ hinter ihr, ließ sie los und ging wie die anderen ein Stück zur Seite, nur soweit, das sie alles genau sehen konnten, aber keine Befürchtung haben musste, selber was abzubekommen.
Theresa sah, wie der Mann, seinen Arm hob und senkte und schon spürte sie den ersten Schlag, wie das Leder auf ihren nackten Körper brannte. Sie schrie auf vor Schmerz und schon setzte es den zweiten, den dritten, den vierten. Sie wusste nicht mehr wie viele es waren. Sie spürte jeden neuen Peitschenhieb stärker als den davor. Er ließ nichts an ihrem Körper aus und in Kürze war sie mit lauter tiefroten Striemen übersät. Sie sank auf die Knie und bettelte ihn an, aufzuhören.
Nimmt sie euch, Jungs, hörte sie ihn sagen. Kaum das er zu ende gesprochen hatte, spürte sie überall auf ihrem Körper Hände die sie betatschten. Jede Berührung schmerzte auf den Wunden, die das Messer und die Peitsche auf ihrem Körper hinterlassen hatten. Sie hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren und gab sich ihrem Schicksal einfach hin.
Emma wusste dass ihre Mutter fertig war, dass es ihr jetzt egal sei, was sie noch mit ihr anstellen würden, die Kraft sich zu wehren, hatte sie verloren. Genau wie sie selbst und sie hoffte, dass sie bald von ihr ließen und nicht noch mehr Schläge oder sonst etwas abbekam.
Einer der Männer, zerrte sie nach oben und schob ihren Oberkörper nach unten, damit er stehend von hinten in sie eindringen konnte. Ohne jegliche Gegenwehr, lies sie es geschehen. Es kam kein Laut über ihre Lippen, als er sich schnell und tief in ihr bewegte. Er packte sie fest an ihren Hüften und prügelte ihr seinen Schwanz rein und raus. Es dauerte nicht lange und der Typ, pumpte seinen Saft laut stöhnend in sie.
Ein paar mal bewegte er sich noch in ihrer Fotze und ließ dann von ihr ab. Schon spürte sie den nächsten, der sich hinter sie stellte und seinen Schwanz an ihrer Scham rieb. Auch er schob ihr seinen Steifen bis zum Anschlag rein und fickte sie hart durch. Immer lauter wurde sein Stöhnen und Theresa war so angewidert von den Geräuschen die er machte. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und kam zu ihrem Gesicht nach vorne. Schau mich an, befahl er ihr. Ohne zu zögern, hob sie ihren Kopf und er verteilte sein Sperma in ihrem Gesicht. Die anderen lachten, aber das war ihr egal.
Aus den Augenwinkeln heraus, beobachtete Emma, wie sich einer der Typen mit wichsendem Schwanz auf die Matratze legte und sie ahnte, was jetzt kam. Es waren noch zwei, die noch nicht abgespritzt hatten. Die würden ihre Mutter jetzt gemeinsam hart ficken.
Und genau so kam es. Der andere der Theresa noch nicht gefickt hatte, packte sie an den Haaren und zog sie zu der Matratze, wo sein Kumpel schon sehnsüchtig wartete. Sie wusste, ohne das er was sagen musste, was von ihr verlangt wurde. Sie stieg über ihn, hielt seinen Schwanz fest und spieß sich mit seinem Harten selbst auf. Sie konnte irgendwas, von „Hmm, du bist gut, Schlampe“, verstehen.
Theresa begann, sich auf und ab zu bewegen und der Typ, knetete ihre Busen und stöhnte. Von hinten rieb der letzte, seinen Schwanz an ihren Po und sie wartete auf den Schmerz. Der auch schon kam. Mit voller Wucht, drang der andere in ihr Hintertürchen ein. Er bewegte sich schnell und hämmerte ihr seinen Harten immer wieder bis zum Anschlag rein. Unter und hinter ihr, stöhnten die Männer immer mehr und sie wusste, dass sie nicht mehr lange brauchen würden um abzuspritzen und hoffte dass die Männer, sie dann gehen lassen würden.
Zuerst spritzte der ab, der sie in den Hintern fickte ab. Er zog ihn raus, ging nach vorne und stellte sich vor ihr Gesicht. Sie sah ihn an, er grinste und befahl ihr, dass sie ihren Mund aufmachen solle.
Gehorsam öffnete sie ihn und er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und fickte sie in ihren Schlund. Immer wieder kam er an ihren Rachen, was sie zum Würgen brachte und dann spürte sie auch schon wie etwas Warmes in ihren Mund spritzte. Er wollte dass sie es runterschluckte, so tat sie es auch. Es schmeckte eklig und Theresa hätte kotzen können, von dem Geschmack in ihrem Mund.
Der Typ, den sie die ganze Zeit ritt, deutete ihr an, dass sie runter gehen solle. Auch das machte sie, ohne zu zögern. Etwas unschlüssig, blieb sie neben ihm auf der Matratze knien und wartete was er als nächstes von ihr wollte. Er setzte sich auf und drückte ihren Oberkörper auf den Boden. Er nahm ihre Beine weit auseinander und kniete sich vor sie hin. Mit einem Stoß, steckte sein Schwanz wieder in ihrer Fotze und erneut begann er sie zu vögeln.
Er beugte sich zu ihrem Gesicht herunter und drückte ihr seine Lippen hart auf ihre. Sie spürte seine Zunge wie sie an ihrem Mund drückte und öffnete ihn. Sofort schob er seine Zunge in ihren Hals und küsste sie. Ohne Gefühl, bewegte sie einfach ihre Zunge. Dem Typ schien es zu gefallen, denn er fickte sie daraufhin immer schneller in ihre Möse.
Er stöhnte in ihren Mund hinein und Theresa spürte wie auch er seinen Saft in ihrer Möse verteilte.
Nachdem er gekommen war, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und stand auf. Theresa blieb so liegen und bewegte sich nicht. Sie wollte jetzt endlich aufwachen, damit das alles was man ihr und Emma angetan hatte, nicht wirklich passiert sei.
Ganz langsam und mit Schmerzen an ihrem ganzen Körper richtete sie sich auf. Jetzt würden diese Schweine, sie bestimmt gehen lassen. Ganz leise, fragte Theresa, ob sie jetzt gehen dürften. Sie bekam nur Gelächter zu hören und verstand nicht, was sie noch von ihr und Emma wollten. Ihr geht nirgendwo hin, mit euch haben wir großes vor, raunte ihr einer zu. Theresa verstand nicht was der Typ von ihr wollte.
Einer der Männer kam auf Emma zu, die schon Angst hatte, dass sie sich jetzt nochmal an ihr vergreifen wollten. Aber er zog sie nur hoch und schubste sie auf die Matratze, neben ihre Mutter. Sie sahen sich an und beiden liefen Tränen herunter über den schlimmen Anblick der jeweils anderen. Die Gesichter waren beide dick geschwollen, blau und überall klebte getrocknetes Blut.
Einer kam mit einem Messer in der Hand auf sie zu und jetzt glaubten Beide, dass sie aus dem Weg geräumt werden. „Nein, bitte nicht“, flehten beide wie aus einem Mund. Er schnitt ihnen die Stricke die um ihre Handgelenke waren auf und steckte es dann wieder in seine Hosentasche.
Schlaft gut ihr Beiden, hörten Theresa und Emma, die Kerle noch sagen und schon waren sie alleine. Die einzige Türe die nach draußen führte, wurde zugesperrt und so saßen sie gepeinigt und wie Viecher behandelt in diesem Raum fest.
Mutter und Tochter sahen sich an und wussten dass ihre Hölle erst begann und dass das was die Männer mit Ihnen vorhatte etwas grausames sein mussten. Sie waren beide erschöpft und ihr ganzer Körper schmerzte, es gab keine Möglichkeit zu entkommen und so legten sie sich auf die Matratze und schliefen irgendwann ein.
Unsanft wurden beiden Frauen, Stunden später mit einem Eimer kalten Wasser, den man ihnen einfach über ihre Körper schüttete wach gemacht. Sie ringen nach Luft und ihre Leiber zitterten. Zwei der Typen von gestern standen jetzt vor ihnen und lachten sie aus. Es war ihnen egal, sie hatten keine Kraft gegen die Männer anzukommen. Der eine warf ihnen was zu essen und Trinken auf den Boden und befahl ihnen, dass sie es nehmen sollten, damit sie schnell wieder zu Kräften kommen würden.
Emma und Theresa, machten das was man von ihnen verlangte ohne zu zögern. Gierig tranken sie, damit ihre Kehlen wieder etwas befeuchtet waren und sie den ekligen Bleigeschmack von ihrem Blut los werden würden. Die Männer ließen sie wieder alleine und sie waren froh, dass sie nicht erneut, vergewaltigt worden sind.
Sie wussten nicht wie viele Stunden sie so da saßen. Wie spät es überhaupt sei als die große Türe erneut mit einem Schlag aufgerissen wurde. Es kamen vier Männer herein und steuerten auf sie zu. Sie wussten beide, dass es jetzt wieder passieren würde. Emma zitterte vor Angst, aber sie schwor sich, das sie alles was die Schweine von ihnen verlangen würden, tun würde, nur in der Hoffnung, das es dann schneller vorbei und nicht ganz so schlimm sei, was sie mit ihr anstellen würden.
Jeweils ein Mann, zog Theresa und Emma auf ihre Beine und hielt sie fest. Damit der andere sie an ihren geschundenen Körpern antatschen konnte. Die Blicke von den Frauen, waren starr auf irgendeinen Punkt in dem Raum gerichtet und sie ließen es ohne jegliche Gegenwehr einfach geschehen. Sie wussten, auch wenn sie sich weigerten oder wehrten, sie würden sie doch dazu bekommen, mit Hilfe von Schlägen oder noch etwas viel schlimmeren und das würden sie nicht mehr aushalten können.
Sie wurden wieder auf die Matratze gelegt und immer wieder, schob man den beiden, Schwänze in sämtliche Löcher und fickte sie brutal und ohne Gewissen. Zuerst waren es vier, aber es kamen immer mehr durch die Türe. Theresa meinte dass es mindestens 18 oder 20 verschiedene Typen waren, alle mit dem gleichen Ziel. Sie drehte ihren Kopf leicht zu Emma. Die lag nur still da und Theresa konnte die Tränen sehen, die aus ihren Augen liefen.
Irgendwann hatten alle Männer, ihr Sperma in oder auf ihren Körpern abgespritzt und ließen die beiden einfach liegen. Immer wieder kamen neue Männer und auch solche die sie schon vergewaltigt hatten, herein und geilten sich an ihnen auf. Immer wieder begann es von vorne, sie wussten nicht wie oft und wie viele Männer sie brutal gefickt hatten. Sie wussten nicht welcher Tag heute war oder wie lange sie hier schon waren. Nichts, es war wie ein Alptraum aus dem man nicht aufwachte.
In der Zeit wo sie alleine waren, hielten sich Mutter und Tochter nur in den Armen um den Schmerz etwas erträglicher zu machen. Immer wieder schliefen sie ein, vor Erschöpfung und Schmerz. Sie waren wund, an ihrer Fotze und Po, das natürlich kein Wunder war, von den Massen an Schwänzen die sie Tag ein Tag aus, hart vögelten. Sie gaben sich auf, sie wussten sie würden dem ganzen nicht entkommen können und würden sie es versuchen, man würde sie finden und das würden sie bestimmt nicht mehr lustig finden, drohte man ihnen immer wieder.
Die Türe wurde mit einem lauten Knall aufgerissen. Emma und Theresa, die ihre Augen geschlossen hatten, rissen sie auf und dachten dass sie jetzt wieder dran wären. Es kamen zwei junge Männer auf sie zu. Sie wirkten sehr gepflegt, kurze dunkle Haare und ein durchtrainierter Oberkörper zeichneten sich unter ihren engen schwarzen Shirts ab. Sie setzten sich gleich auf und öffneten automatisch ihre Beine. Kommt aufstehen und mit kommen, sagte der eine zu ihnen. Sie sahen sich an und standen auf. Unschlüssig blieben sie stehen. Jeweils ein Mann, nahm Theresa und Emma an der Hand und führte sie aus dem Raum heraus.
Sie gingen mit ihnen einen langen Gang entlang. Links und rechts waren lauter geschlossene Türen und Theresa überlegte was sie jetzt mit ihnen vor hatten. Hoffnung machte sich in ihr breit, dass die Männer sie vielleicht jetzt endlich gehen lassen würden. Aber als sie vor der letzten Türe stand, zerschlugen sich ihre Hoffnungen.
Es war eine Gemeinschaftsdusche, wie man sie von Fitnessstudios kannte. Sie konnte, verschiedene Duschgels und Shampoos erkennen und Rasierer. Die Männer befahlen den beiden, das sie sich gründlich, rasieren und waschen sollten, aber das alles schnellstmöglich, ansonsten würde es etwas setzten. Sofort gingen Emma und Theresa auf die Wasserhähne zu, drehten das Wasser auf und machten das was man ihnen befahl. Oh, tut das gut, dachte Emma als das Wasser auf ihrem Körper niederprasselte.
Nachdem die Beiden Frauen, fertig waren schalteten sie das Wasser aus und blieben etwas unschlüssig stehen. Einer der Männer, gab jeder ein Handtuch in die Hand. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten warf ihnen der andere eine Tasche zu. Emma und Theresa öffneten sie gemeinsam und kamen leicht ins Staunen. Die Tasche war vollgepackt mit Kleidung, verschiedene Unterwäsche und Schuhe. Sie sollten sich etwas heraussuchen und anziehen.
Das war etwas, das machten die beiden gerne. Emma entschied sich für eine schwarze Panty und BH, einen kurzen roten Rock und ein weißes Top, abgerundet mit weißen Pumps. Theresa zog rote Spitzenunterwäsche an und entschied sich dann für einen schwarzen Rock, eine weiße Bluse und schwarze High-Heels. Sie mussten sich noch die Haare frisieren und Make up auflegen. Sie taten auch das, und zum ersten Mal seit sie hier waren, konnten sie ihre Gesichter im Spiegel ansehen.
Leicht konnte man immer noch die blauen Flecken erkennen, aber das Geschwollene war schon zurückgegangen. Sie deckten jede verfärbte Stelle, mit Puder ab. Und innerhalb von ein paar Minuten, fühlten sie sich wieder wie Frauen und nicht wie wertloser Dreck.
Die Männer nahmen sie wieder an den Arm und führten sie durch den Gang zurück, nach Draußen, wo bereits ein dunkelblauer neuer Jeep auf sie wartete. Die Türen öffneten sich und Mutter und Tochter stiegen ein um an einen anderen ihnen unbekannten Ort gebracht zu werden.
Im Auto saßen noch zwei andere Männer, aber auch diese wirkten sehr gepflegt, in ihren dunklen Anzügen und den großen Sonnenbrillen die sie trugen. Theresa und Emma bekamen mit, wie der etwas kleinere zu seinem Freund sagte, das er gespannt wäre, welchen Preis sie erzielen würden. Sie sahen sich an und ahnten nichts Gutes. Der andere lachte und verkündete Freudestrahlend, dass er sich sicher sei, dass es ein sehr guter werden würde. Sieh dir die Zwei doch mal an, die kann man teuer verkaufen.
Sie wussten nicht wie lange sie fuhren, aber das ziehen in ihrer Magengegend verstärkte sich als der Fahrer den Wagen parkte und den Motor ausschaltete. Die Türen wurden von außen geöffnet
und man deutete ihnen an, dass sie das Auto verlassen sollte. Die beiden stiegen aus, und wurden dann gleich von einem Mann, an den Armen gepackt und mitgenommen. Er zog sie in einen kleinen Raum und befahl ihnen sich auf die Stühle zu hocken und zu warten, bis sie an der Reihe wären.
Er schloss die Türe hinter sich ab und den beiden blieb nichts anderes übrig, als zu warten, was sie als nächstes mit ihnen vorhatten. Am Anfang, nach den brutalen Vergewaltigungen, redeten und weinten Emma und Theresa. Aber je mehr Männer kamen und sie für ihre Zwecke benutzen, desto weniger unterhielten sie sich. Es brachte gar nichts, ob sie weinten oder nicht, der Schmerz und die Pein verringerten sich dadurch auch nicht. Darum saßen sie auch jetzt, nur still nebeneinander und keine traute sich etwas zu sagen.
Einige Zeit später, hörten sie wie die Türe aufgeschlossen wurde. Gebannt sahen beide zum Eingang, in der zwei schmierige Männer mit dunklen langen Haaren standen. In ihren Händen hielten sie zwei Lederhalsbänder. Sie kamen auf die Frauen zu und legten jeder von ihnen eines um ihren Hals, dann befahlen sie ihnen mitzukommen. Sie führten sie einen langen Gang entlang und immer wieder wurde vor ihnen links und rechts Türen geöffnet und Frauen jeden Alters wurden ebenfalls gezwungen mit zu kommen. Alle von ihnen trugen ebenfalls ein Halsband.
Sie hörten einen Aufschrei, noch einen Schrei, sie versuchten etwas zu erkennen und da, ungefähr 10 Meter vor ihnen prügelten zwei Männer gerade auf eine Frau ein, die sich mit Händen und Füßen wehrte mitzukommen. Sie lag bereits, mit blutigen Gesicht am Boden als Emma und Theresa an ihr vorbeikamen. Ihr Blick wirkte leer und gebrochen.
Jetzt standen sie mit mindestens 100 anderen Frauen vor einer großen schweren Eisentür und warteten ängstlich, was man nun mit ihnen vorhatte. Die Türen öffneten sich und man zog die erste Frau deren Pech es war das sie ganz vorne stand, in den Raum hinein.
Theresa und Emma, sahen die Frauen um sie herum an. Ihre Blicke waren auf den Boden gerichtet und manche von ihnen waren teilweise übel zugerichtet worden. Immer wieder wurde die Türe geöffnet und eine Frau hinein gezogen. Emma und Theresa standen nun ganz vorne, beim nächsten Öffnen der Türe wären sie die nächsten. Sie hielten sich aneinander fest an der Hand und gaben sich somit das Gefühl nicht alleine zu sein. Sie hatten panische Angst, was jetzt gleich folgen würde.
Die Tür ging erneut auf, sie wurden gepackt und in den Raum gezogen. Ihre Blicke glitten durch den riesigen Saal. In der Mitte war eine Art Bühne und davor saßen hunderte von Männern, verschiedenen Alters und Herkunft. Sie stiegen gerade die Treppen zu der Erhöhung hinauf, als sie einen heftigen Stoß von hinten bekamen. Sie verloren ihr Gleichgewicht und kamen unsanft auf dem Podest auf. Um sie herum, klatschte es Beifall und die Männer lachten laut.
Schnell rappelten sie sich wieder auf.
Mutter und Tochter standen jetzt da und wussten nicht was mit ihnen geschah.
Man zerrte sie in die Mitte der Erhöhung und befahl ihnen dass sie sich ganz langsam, Kleidungsstück für Kleidungsstück ausziehen sollten. Theresa begann langsam Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen und sah zu Emma, die stocksteif da stand und sich nicht bewegte. Emma, bitte fang an, flüsterte sie ihrer Tochter zu, aber in dem Moment spürte Theresa einen Schlag in ihrem Bauch. Sie schrie auf und sank vor Schmerzen auf ihre Knie. Der Mann, der seit sie die Bühne betreten hatten, seitlich davon stand, war jetzt vor ihr und sprach zu Emma, entweder du ziehst dich aus, oder deine Mami, bekommt es zu spüren. Er packte Theresa an dem Halsband und zog sie auf ihre Beine. Die Männer, die vor der Bühne hockten, applaudierten, als er Theresa den nächsten Schlag verpasste. Wieder glitt sie auf ihre Knie und hielt sich ihren Bauch.
Endlich kam Bewegung in Emma. Sie konnte, es nicht weiter mit ansehen, wie ihre Mutter ihretwegen verprügelt wurde. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich vor diesen ganzen Schweinen, die klatschten und grölten auszuziehen. Sie zog sich zuerst ihr Top über ihren Kopf, dann folgte der Rock. Theresa, die mittlerweile wieder auf ihre Beine hochgezogen worden war, begann sich ebenfalls weiter zu entkleiden. Zuerst zog sie sich die Bluse und dann den Rock vom Körper.
Jetzt standen Beide Frauen, nur in Unterwäsche vor der Menge, sie wussten sie mussten diese auch noch ausziehen. Sie sahen sich an und beide hatten Tränen in den Augen. Aber ihnen blieb nichts anderes übrig. Sie sahen sich tief in die Augen und machten weiter. Zuerst kam der BH und die Männer vor ihnen wurden immer lauter. Sie kamen sich so erniedrigt vor. Immer wieder hörten sie, dass sie sich schneller ausziehen sollten. Ein Mann, Theresa schätzte ihn auf Mitte 50, schrie ihnen zu. Hey, ihr Schlampen, ich habe heute noch was anderes zu tun, als eure Fotzen anzusehen, also beeilt euch. Die anderen Männer, bejahten es heftig und applaudierten. Die Beiden zogen ihre Slips aus und standen jetzt komplett nackt vor der tosenden Menge.
Der Mann, welcher ihre Mutter gerade geschlagen hatte, kam jetzt auf Emma zu. Sie erkannte, dass er irgendetwas in seiner Hand hielt. Als er vor ihr Stand, sah Emma, dass es sich um eine Leine handelte. Er befestigte diese, an dem kleinen Ring der an dem Halsband, dran war und befahl ihr das sie auf die Knie gehen sollte. Emma, reagierte nicht schnell genug und spürte schon, wie er sie gewaltsam zu Boden riss. Sie rappelte sich sofort auf ihre Knie um nicht noch einen Schlag abzubekommen. Er befahl ihr die Bühne herunter, auf allen vieren zu krabbeln und sich Reihe durch Reihe, vor den Männern zu zeigen. Die Vergewaltigungen, waren schlimm genug, aber das jetzt, Emma kam sich so erniedrigt vor.
Theresa verfolgte, genau was dieses Schwein, von ihrer Tochter verlangte und bekam nicht mit, wie ein anderer Mann die Bühne betrat. Sie erschrak fürchterlich, als sich plötzlich eine starke Hand um ihr Handgelenk legte und sie den Mann vor ihr sah. Er hatte eine schwarze Maske über seinen Kopf gezogen. Nur der Mund und die Augen lagen frei. Sein Oberkörper war entblößt, er trug nur eine schwarze hautenge Lederhose und schwarze Stiefel. Schon allein sein Anblick machte Theresa Angst. Er legte ihr jetzt ebenfalls um ihre Handgelenke, schwarze Lederarmbänder und schubste sie ein Stück beiseite.
Sie knallte mit Wucht auf den Boden und schrie auf. Die Menge, klatschte Begeisternd auf. Sie sah nach oben und konnte den Harken, der von der Decke jetzt heruntergelassen wurde erkennen. Der Mann mit der Maske, riss sie an ihren Haaren nach oben und hängte sie an ihren Armen auf. Er gab ein kurzes Zeichen und Theresa, merkte wie sie das Seil nach oben zog, gerade noch das ihre Zehenspitzen den Boden unter ihr berührten. Sie schrie auf, sie glaubte ihre Arme würden ihr vom Körper abgerissen, sie versuchte sich zu bewegen, aber das schmerzte nur noch mehr. Der Mann vor ihr lächelte sie an und Theresa hätte ihm am liebsten umgebracht.
Emma, die durch die Schmerzensschreie ihrer Mutter, ihren Kopf nach oben streckte um zu sehen, was sie ihr antaten, bekam daraufhin einen heftigen Schlag auf ihren Hintern. Sie biss sich auf ihre Lippen um nicht zu schreien. Mittlerweile, hatte sie alle Reihen durch. Der Mann der sie führte zog fest an der Leine um ihr anzudeuten, das es wieder auf die Bühne ging. Ihre Knie schmerzten, sie hatte das Gefühl, das sie bestimmt von dem harten Boden wundgescheuert waren. Als sie wieder auf der Bühne war blieb sie unschlüssig in der Mitte, auf allen vieren. Aus den Augenwinkeln, konnte sie ihre Mutter erkennen, wie sie da an ihren Armen über ihren Kopf zusammen, nur auf Zehenspitzen hing. Sie hatte so eine Wut, aber was hätte sie ausrichten können. Sie konnte nur alles mitmachen, ohne jegliche Gegenwehr.
Theresa hielt es nicht mehr aus, ihr ganzer Körper schmerzte. Sie beobachtete Emma, wie sie wieder auf allen vieren zurück auf die Bühne geführt wurde und sah den Mann mit der Maske der hinter ihr stand. Er öffnete seinen Reisverschluss und holte seinen Steifen Schwanz heraus und befeuchtete mit etwas Spucke seine Schwanzspitze. Die Männer hielten es jetzt nicht mehr auf ihren Sitzen aus, sie standen auf und kamen näher an die Bühne, damit sie nichts verpassten. Es war ein richtiges Getümmel, wie sie sich alle nah heran drückten. Sie grölten, pfiffen und klatschen.
Emma, wartete, darauf, was jetzt mit ihr geschah. Anders als ihre Mutter, bekam sie nichts davon mit, das jemand hinter ihr stand. Aus den Augenwinkeln, konnte sie die Kerle, die sich an die Bühne drängte erkennen und befürchtete schon, dass jeder einzelne sie jetzt ficken würde. Sie hatte solche Angst, das würde ihr Körper nicht mitmachen. Plötzlich spürte sie, wie sich etwas an ihrer Fotze rieb, sie drehte sich um, sah gerade noch wie ein Mann mit schwarzer Ledermaske, hinter ihr stand und schrie dann vor Schmerzen auf.
Mit voller Wucht rammte er seinen Harten, bis zum Anschlag in ihre Fotze. Tränen schossen in ihre Augen und liefen ihren Wangen herunter. Die Männer um sie herum, klatschten Beifall und dem Typ hinter ihr, schien es zu Gefallen. Immer schneller, fickte er sie brutal und Emma hatte das Gefühl sie würde platzen. Sein Schwanz war bis jetzt der größte und dickste von allen und es tat einfach nur weh. Er glitt aus ihrer Fotze und rieb seinen Schwanz an ihrem Poloch. Nein, bitte nicht, dachte Emma noch, aber da war es schon zu spät.
Theresa wurde schlecht dabei, wie sie mit ansehen musste, wie der Kerl ihre Tochter brutal fickte und sie ihr nicht helfen konnte. Da hörte sie auch schon die ersten Angebote, die die Männer für Emma abgaben. Jetzt wussten sie genau, warum sie hier waren. Immer mehr Männer schrien, was sie bezahlen wollten, aber da waren 5 Männer in langen weißen Gewändern. Alle hatten ein weißes Tuch über ihren Kopf, das mit einem schwarzen Kopfreif befestigt wurde. Die Blicke von den Kerlen lagen die ganze Zeit auf ihnen und ganz gleicht, welcher Preis von irgendwem gesagt wurde, sie gaben sofort einen neuen viel höheren Preis ab. Es schien fast so, als würden die Typen Mutter und Tochter um jeden Preis haben wollen.
Mit einem gezielten Stoß, versenkte er seinen Schwanz in ihrem Hintertürchen. Der Schmerz den Emma spürte als er sie, in ihre Fotze fickte, war nichts im Vergleich zum dem jetzt. Immer wieder schrie sie auf und bei jedem Schrei den sie von sich gab, kam es ihr fast so vor, als geilte sie damit die Männer in dem Saal auf. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und entfernte sich von ihr. Emma atmete tief ein und aus.
Theresa wusste, als das Schwein von ihrer Tochter lies, das sie jetzt an der Reihe wäre. Mit Steifen Schwanz kam er auf sie zu und schon spürte sie, wie das Seil langsam zu Boden gelassen wurde. Er hängte sie aus und sofort nahm sie ihre Arme herunter und wurde von ihm zu Boden geschubst. Er zog sie auf ihre Knie und presste seinen Schwanz an ihre Lippen. Bereitwillig, um keinen Schlag abzubekommen öffneten sie ihren Mund und er schob ihn ihr bis zum Anschlag in ihrem Schlund. Er schob seinen Schwanz immer schneller in ihren Mund und Theresa, stiegen immer mehr Tränen in die Augen, von dem andauernden Würgen, wenn er ihren Rachen mit seinen Schwanz berührte.
Der Mann, zog seinen Schwanz raus und gab Theresa einen Tritt mit seinem Fuß auf ihren Oberkörper, der sie nach hinten warf. Sie lag jetzt auf ihren Rücken und bekam aufgrund des heftig schmerzenden Trittes nicht viel Luft. Brutal packte er sie an ihren Beinen und spreizte sie weit auseinander. Er kniete sich vor sie und rieb seinen großen, dicken Schwanz an ihrer trockenen Spalte. Mit einem gezielten festen Stoß, drang er in sie. Theresa schrie auf. Immer schneller schob er ihr seinen Harten in ihre Fotze.
Emma musste genau wie ihre Mutter, bei ihr, jetzt zu sehen wie das Schwein ihre Mutter fickte. Immer wieder versuchte sie sich aus dem Griff des Mannes zu lösen, der ihr Gesicht, fest in seiner Hand hielt und ihn auf das Geschehen richtete. Immer wieder, sagte er zu ihr, das sie schön zu schauen solle, damit sie vielleicht noch was lernte. Die Männer um sie herum, schrien immer lauter, irgendwelche Preise die sie bezahlen wollten für die Beiden. Sie beobachtete, wie ein Kaftan- Träger zu den Typen hinüber ging, die sie hierher gebracht haben. Sie standen, neben der Bühne und somit genau in ihrem Blickfeld. Der seltsame Mann, drehte sich zur Bühne und zeigte mit dem Finger auf sie. Die Typen nickten, lachten und gaben dem Mann die Hand. Emma war nicht gut dabei und sie überlegte fieberhaft ob das was mit ihnen zu tun hätte.
Theresa hatte, sich mittlerweile an den Schmerz gewöhnt. Da zog der Kerl, der ihr gerade noch seinen Schwanz in ihre Fotze hämmerte ihn raus, packte sie an den Beinen und hob ihr Becken an. Theresa wusste, was jetzt kam. Kurz rieb er seinen Harten an ihrem Hintertürchen und drang dann brutal in sie ein. Sie schrie auf, sie konnte nicht mehr. Die Männer klatschten Beifall, sie kam sich so erniedrigt vor. Ein paar Mal, fickte er sie noch in ihren Po, dann endlich ließ er von ihr. Er stand auf, stellte sich vor sie hin, sah ihr in die Augen undspuckte ihr ins Gesicht. Wage es ja nicht, es wegzuwischen, das ist ein Geschenk von mir für dich, weil du dich schön hast ficken lassen. Die Männer vor der Bühne, lachten. Unter tosenden Applaus, zwängte der Mann seinen Schwanz wieder in seine Hose und verließ die Bühne.
Die zwei Anzugstypen, die sie hergebracht hatten, betraten nun die Bühne. Sie erklärten den Männern, dass diese zwei Schlampen, bereits verkauft seien. Die aufgebrachten Männer, schrien durcheinander und erst durch die Worte, das noch viel geilere Schlampen, vor der Türe standen und darauf warteten, gekauft zu werden, kamen sie etwas runter und saßen sich wieder auf ihre Plätze.
Emma und Theresa, die jetzt nebeneinander, jede an einer Leine, auf allen vieren auf der Beine knieten, sahen sich, bei den Worten entsetzt an. Sie wurden von den Schweinen, in ihren schicken, teuren Anzügen, an der Leine, auf allen vieren aus dem Saal geführt. Sie sollten sich ganz langsam vorwärtsbewegen, damit sie die Männer noch einmal an ihrem Anblick erfreuen konnten. Mit klatschendem Beifall, verließen, sie den Saal. Man brachte sie wieder in den Raum, in dem sie schon einmal warten mussten und erlaubte ihnen, sich auf die Stühle zu hocken.
An dem dreckigen Grinsen von den Kerlen konnte man erkennen, das sie mit etwas sehr zufrieden waren. Der eine erzählte ihnen, dass sie jetzt dann gleich abgeholt werden würden und in ein paar Stunden würden sie in ihrer neuen Heimat, Saudi-Arabien sein. Geschockt sahen sich Mutter und Tochter in die Augen. Sie krallten sich aneinander fest und Tränen liefen ihren Wangen herunter. Zusammen schaffen wir dass meine Kleine, flüsterte Theresa, ihrer Tochter immer wieder ins Ohr.
Die Türe wurde aufgemacht und ein Mann kam herein. In seinen Händen hatte er 2 aufgezogene Spritzen mit einer durchsichtigen Flüssigkeit. Als die Frauen das sahen, kroch die Angst in ihre Glieder. Was wollten sie ihnen jetzt geben, dachte Theresa noch, da packte sie der Typ, am Arm und haute ihr das Ding rein. Im ersten Moment, spürte sie nichts weiter als den Stich und ein leichtes Brennen. Plötzlich, begann es ihn ihrem Kopf zu drehen und alles um sie herum verschwamm vor ihrem Auge. Krampfhaft versuchte sie die Augen offen zu halten, aber es gelang ihr nicht und so sank sie in sich zusammen und war weg.
Emma die das alles beobachtete, wie ihre Mutter krampfhaft versuchte, sich wach zu halten, spürte dann auch schon wie der Typ, ihren Arm hielt und die Spritze durch ihre Haut stach. Es war ein kleiner Schmerz und wenige Augenblicke, spürte auch sie wie sich alles in ihrem Kopf zu drehten begann und dann war auch sie weg.
Die Männer die alles beobachtet hatten, warteten darauf dass sie endlich schliefen. Jeder nahm eine Frau und trug sie aus dem Raum hinaus in das Auto der Männer, die schon auf ihren Kauf warteten. Sie lagen sie auf den Fußboden in der großen schwarzen Limousine ab und der Chauffeur startete den Motor und fuhr zu dem privaten kleinen Flugplatz, von der aus das Flugzeug nach Saudi- Arabien startete.
Emma schlug ihre Augen auf. Etwas benommen, nahm sie zwei Frauen die komplett in langen grünen Gewändern gehüllt waren und sie anstarrten wahr. Sie lag auf etwas sehr angenehm weichen. Die Frauen, halfen ihr behutsam sich aufzusetzen und zum ersten Mal nahm Emma ihre Umgebung in der sie sich befand richtig wahr. Ihr Blick wanderte durch den Raum, der hell und freundlich wirkte.
Der Fußboden war aus weißen Marmor, an der Decke hing ein gewaltiger Kristallleuchter, an der einen Wandseite befand sich ein riesiger Spiegel und eine Kommode, auf der sie Schminksachen und etliche Parfumflakons erkannte und in der Mitte des Raumes befand sich eine riesen große freistehende Badewanne mit goldenen Wasserhähnen. Emma war erstaunt, über das was sie sah.
Ihr Blick wanderte nochmals durch den Raum, wo ihre Mutter war, aber sie konnte sie nicht sehen. Etwas panisch fragte sie die Frauen, wo ihre Mutter sei, aber sie schüttelten nur den Kopf. Sie stellte ihnen nochmals die Frage auf Englisch, aber wieder schüttelten die Frauen nur ihren Kopf. Emma war besorgt, wo konnte man ihre Mutter nur hingebracht haben.
Die etwas kleinere Frau, nahm Emmas Hand und mit leichtem Druck deutete sie ihr an aufzustehen und mit zu kommen. Emma die über die fast sanfte Berührung, erstaunt war, tat was man von ihr wollte. Die Frau zog sie hinüber zu der Badewanne und fing vorsichtig an, sie auszuziehen. Die andere ließ in der Zwischenzeit schon mal Wasser einlaufen und gab etliche verschiedene Badezusätze in die Wanne.
Als Emma komplett nackt war und sich jetzt irgendwie schämte, das sie so vor den Frauen stand, war froh darüber, als sie sich in die Wanne legen durfte. Das Wasser fühlte sich herrlich auf ihrem Körper an, es war genau temperiert und es duftete nach Vanille und irgendetwas anderes, dessen Geruch sie aber nicht genau zuordnen konnte. Ganz vorsichtig wuschen die Frauen sie und Emma wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte. Sie gingen so sanft mit ihrem Körper um, so als wäre sie etwas Wertvolles.
Nachdem sie fertig waren, trocknete sie ihren Körper mit der gleichen Sanftheit ab und hüllten sie komplett in weiße Seide. Der Stoff fühlte sich angenehm auf ihrer Haut an. Über ihren Kopf legten sie ebenfalls ein weißes Tuch und wickelten es so, dass nur noch ihre Augen frei waren. Sie begutachten sie genau und strichen immer wieder den Stoff glatt, dann nickten sie sich gegenseitig zu, nahmen sie bei der Hand und verließen zusammen mit Emma den Raum.
Als Theresa erwachte, schlug sie ihre Augen auf und suchte den Raum in dem sie sich befand, nach ihrer Tochter ab. Sie konnte sie nirgends sehen. Die Ungewissheit, wo ihre Tochter war und wie es ihr ginge, machten Theresa wahnsinnig. Sie setzte sich auf und sah sich ihre Umgebung etwas genauer an. Man bettete sie auf eine Art Pritsche aus Holz, auf der nur ein dünner Fetzen Stoff lag.
Die Wände waren kahl, es gab ein kleines Fenster, das etwas Licht in den Raum ließ, ansonsten war da nichts weiter. Theresa die immer noch in Gedanken bei ihrer Tochter war, zuckte zusammen, als die Türe knarrend aufgerissen wurde. Es kam ein Mann herein, der nichts an hatte. In seiner rechten Hand hielt er sich seinen halb steifen Schwanz und rieb ihn auf und ab. Er stellte sich vor sie hin und ohne lange zu zögern, wusste Theresa, was sie zu tun hatte.
Sie nahm ihn in ihren Mund und begann zu blasen. Immer schneller schob er sein Becken vor und zurück und fickte sie in den Mund. Sein stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz begann zu zucken, er zog ihn raus und spritze seinen Samen auf ihrem Gesicht ab. Er strich ihr fast liebevoll über ihren Kopf und verließ dann den Raum wieder. Theresa die nicht wusste, was sie davon hielt,
war erleichtert, dass sie diesmal so glimpflich davon gekommen ist.
Kaum zu Ende gedacht, kam schon der nächste herein. Auch dieser war nackt, aber im Gegensatz zu dem ersten, ragte der Schwanz schon steif und fest empor. Mit großen Schritten, kam er auf sie zu und riss sie von der Pritsche herunter. Er deutete ihr an sich auszuziehen und Theresa gehorchte. Es dauerte im wohl zu langsam und so spürte sie einen Schlag in ihrem Gesicht. Darauf bedacht, nicht noch einen Schlag zu bekommen, riss Theresa sich förmlich die Unterwäsche von ihrem Leib.
Sie stand jetzt unschlüssig, was sie als nächstes Tun sollte vor dem Mann und wartete, dass er ihr irgendwas andeutete. Aber er stand eine Zeitlang nur vor ihr und begutachtete ihren Körper, bis er ihr plötzlich an ihren Busen griff und sie zwischen seinen Händen begann fest durchzukneten. Immer wieder und Theresa hatte das Gefühl er würde sie ihr zerquetschen. Eklig langsam, fuhr er mit einer Hand ihren Körper herunter zwischen ihre Beine. Ohne lange zu zögern, spaltete er ihre Schamlippen mit seinen Fingern und fuhr brutal ihre Fotze hoch und runter.
Er schubste sie leicht nach hinten weg, damit sie sich auf die Pritsche legen konnte. Er riss ihre Beine weit auseinander und begann weiter, seine Finger über ihre trockene Fotze zu reiben. Immer wieder und mit mehr Druck, meinte Theresa, dass sie mittlerweile schon ganz wund sein musste so brannte es an ihrer Scham. Er spuckte ihr auf ihre Fotze, verrieb seinen Speichel, positionierte seinen Schwanz vor ihrem Loch und hämmerte seinen Harten mit einem gewaltigen Stoß in ihr Loch. Von dem mittlerweile bekannten Schmerz, zuckte Theresa leicht zusammen und biss sich fest auf ihre Lippe, damit sie den Schmerzschrei unterdrücken konnte.
Immer schneller und tiefer, rammte er ihr seinen Schwanz in ihre Fotze und stöhnte dabei immer lauter. Dann plötzlich zog er ihn raus und Theresa meinte schon, dass er abspritzte, aber er packte sie an ihren Hüften und drehte sie auf ihren Bauch. Kaum das sie so dalag, setzte er seinen Schwanz auch schon, vor ihren Po an und bohrte sich in das enge Loch. Da konnte sie sich Theresa den Schmerzschrei nicht mehr verdrücken und bekam von dem Mann nur Gelächter zu hören und etliche Schläge auf ihre Pobacken. Es brannte und zog, aber sie verkniff sich einen weiteren Schrei.
Sie hatte das Gefühl, er würde sie innerlich zerreißen. Immer weiter fickte er ihren Po und Theresa betete, dass er endlich aufhörte. Nach einiger Zeit, nachdem sie den Schmerz gar nicht mehr so wahr nahm, zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern, packte sie an den Haaren und riss sie auf ihre Knie, damit er ihr seinen Harten in den Mund schieben konnte. Es dauerte nicht lange, da entlud er sich laut stöhnend in ihrem Schlund. Sie zuckte zusammen, als das Sperma gegen ihren Rachen spritzte und verzog angeekelt ihr Gesicht.
Und so ging es munter weiter. Einer kam, fickte sie brutal in sämtliche Körperöffnungen, entlud sich auf oder in ihr und verschwand dann wieder, damit der nächste zur Türe hereinkam. Theresa hörte irgendwann das zählen auf. Sie wusste irgendwann nicht mehr, wie viele Schwänze sie in sich hatte.
Emma wurde von den zwei Frauen in einen großen Raum geführt. Auch hier war der Fußboden aus weißem Marmor. Es befanden sich ein großes Bett, ein einsamer Sessel, der so lächerlich in dem großem Zimmer wirkte und ein schwarzer großer Schrank darin. Ganz im Gegensatz zu dem Zimmer in dem sie gerade noch war, wurde hier nicht darauf geachtet das es prunkvoll und edel ist.
Die großen Flügeltüren öffneten sich. Gespannt und ängstlich drehte sich Emma zu der Türe, um alles im Blickfeld zu haben. Links und rechts an dem Türstock standen zwei Männer, ganz in schwarz gehüllt und hielten die Türen auf. Einen Augenblick später, kam ein Mann, ganz in weiß gehüllt herein. Als er bei den Männern, vorbeischritt verneigten sie sich leicht vor ihm. Er schritt zielstrebig in den Raum und setzte sich ohne sie eines Blickes zu würdigen, in den großen Sessel der am Ende des Raumes an einer Mauer stand hin.
Kaum das er saß, ließen die Frauen Emmas Hand los, schritten auf den Sessel zu und verneigten sich ebenfalls. Mit einer herablassenden Handbewegung, deutete er den Frauen an, dass sie verschwinden sollen. Nochmals verneigten sie sich vor ihm und gingen dann schnellen Schrittes aus dem Raum. Kaum waren sie draußen, schlossen die Männer die Türen und stellten sich, je einer links und rechts neben den Mann im Sessel.
Emma die das alles, irgendwie fasziniert beobachtet hatte, wurde plötzlich heiß und kalt, über die Ungewissheit, was er von ihr wollte. Er sprach zu dem jüngeren dunkelhaarigen Mann der neben ihm stand. Immer wieder nickte der angesprochene ihm zu. Dann kam er auf Emma zu, ungefähr einen Meter blieb er vor ihr stehen und begann zu reden. Emma war erstaunt, er konnte ihre Sprache. Er erzählte ihr, das sie jetzt Eigentum von Scheich Abdulasis bin Abdullah sei und nur ihm gehorchen musste. Emma ging darauf gar nicht ein. Sie wollte von ihm wissen, was mit ihrer Mutter sei. Er sagte ihr dass sie das nicht zu interessieren hatte und sie nur dafür da ist, dass der Scheich seine Freude an ihr hat. Immer wieder fragte sie nach, erhielt aber keine Antwort.
Der Scheich, dem sie jetzt gehörte, schrie irgendwas in seiner Sprache zu dem Mann vor ihr. Wieder nickte er und übersetzte für Emma. Du sollst dich jetzt ganz langsam ausziehen, damit er dich anschauen kann und davon geil wird. Ich gebe dir einen Tipp, bemühe dich, zeige ihm dass du von ihm genommen werden möchtest, das du ihn willst, dann ist er meistens milde gestimmt, ansonsten kann er wirklich brutal werden. Emma schluckte, sie wurde jetzt schon weiß Gott wie oft von irgendwelchen Männer brutal Vergewaltigt worden, musste dabei aber nie viel machen, als sich ficken zu lassen und jetzt sollte sie den Typen geil machen. Ihm zeigen, dass sie es will, dass sie ihn will.
Unfähig sich zu bewegen, blieb Emma regungslos stehen. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Der Scheich schrie seinem Diener wieder irgendwas zu. Komm mach, lange wird er nicht mehr warten, flüsterte er ihr zu. Sie blickte ihn an, Tränen liefen über ihre Wangen und widerwillig und voller Angst, nahm sie zu erst das Tuch das ihr halbes Gesicht und ihre Haare verdeckte ab. Als sie sich davon befreit hatte, hielt sie es in ihren Händen und blieb wieder ohne jegliche Bewegung stehen.
Mach weiter Mädchen, flüsterte der Mann ihr zu.
Emma konnte nicht, sie konnte sich nicht bewegen. Plötzlich hörte sie einen wütenden Schrei von dem Scheich, der sich von seinem Sessel erhob und zu dem Schrank hinüber ging. Er riss die Schublade auf und Emma meinte zu erkennen das er ein dickes Seil rauszog. Bedrohlich langsam kam er auf sie zu und Emma hatte je näher er kam die Gewissheit, dass es kein Seil sondern eine Peitsche war. Sie erinnerte sich noch gut, was so eine an dem Körper ihrer Mutter für Wunden hinterlassen hatte.
Voller Angst und Verzweiflung, kam wieder Leben in sie. Schnell zog sie sich ihr Gewand aus um den Scheich vielleicht noch etwas milde zu stimmen. Er war noch gut 3 Meter von ihr entfernt, als sie sich auszog. Er hielt in seiner Bewegung inne und sagte etwas zu dem Mann. Der wiederum nickte nur und sprach zu Emma. Es tut mir Leid Mädchen, das hättest du früher machen sollen. Du sollst deine Sachen zusammen legen und sie da drüben ablegen, dann sollst du dich genau in die Mitte des Raumes stellen, deine Beine etwas öffnen und deine Hände hinter deinen Rücken legen.
Genau so sollst du stehen bleiben und bitte bewege dich nicht. Wenn du dich bewegst, bekommst du es nur mit der Peitsche zu spüren. Emma kam es fast vor, als hätte der junge Mann der zu ihr sprach Mitleid mit ihr.
Jetzt ohne lange zu zögern, legte sie die Sachen zusammen und brachte sie auf ihren Platz. Dann ging sie zu der Mitte des Raumes, stellte sich etwas breitbeinig hin, legte ihre Hände auf ihren Rücken und wartete. Der Scheich kam auf sie zu, den Griff der Peitsche fest in der Hand ließ er das Ding, am Boden hinter sich her schleifen. Immer wieder ging er um sie herum und musterte sie dabei genau. Das Warten darauf, was als nächstes kommt, fand Emma schlimmer als wenn er sie einfach genommen hätte.
Er sagte etwas zu den Männern, beide nickten, verneigten sich vor ihm und verließen dann den Raum. Jetzt war sie alleine mit dem Monster mit der Peitsche und konnte ihm nicht entkommen. Als er hinter ihr stand, fasste er ihr an ihren Po und kniff hinein. Emma die überrascht von der Berührung war, zuckte zusammen. Er lachte auf und kniff gleich nochmal aber viel fester hinein.
Emma schrie auf und machte einen folgenschweren Fehler, sie bewegte sich.
Sofort stellte sie sich wieder in Position, da spürte sie auch schon den ersten Peitschenhieb auf ihrem Rücken. Sie schrie auf und bewegte sich einen Schritt nach vorne, es brannte wie Feuer und Emma war sich sicher, dass ihre Haut zerfetzt war, so fühlte es sich zu mindestens für sie an. Jetzt stand das Monster vor ihr und schaute sie zornig an. Sie wusste sie hatte sich schon wieder bewegt und würde es bestimmt gleich zu spüren bekommen.
Und schon knallte die Peitsche mit voller Wucht auf ihren Oberkörper. Emma schrie gequält auf und bekam den nächsten Schlag. Immer wieder knallte er die Peitsche auf ihren Körper und jeder Schlag war noch fester als der vorherige. Ihr ganzer Leib war übersät mit tiefroten Striemen und an etlichen Stellen, traf das Leder so gewaltig auf, das sie daraus blutete. Sie wusste nicht warum er nicht aufhörte, sie bewegte sich nicht mehr. Sie blieb einfach nur stehen und kam zu dem Entschluss dass es ihm Freude bereitete, andere zu quälen und ihnen Schmerzen zu zufügen.
Plötzlich sah sie wie er die Peitsche achtlos zu Boden warf und sich sein Gewand aus zog. Mit Steifen Schwanz stellte er sich vor sie hin, packte sie an ihren Haaren und drückte sie brutal auf ihre Knie herunter. Er hielt sie immer noch fest an ihren Haaren gepackt und presste seinen ekligen Schwanz an ihre Lippen. Reflexartig öffnete sie ihren Mund und gewährte ihm Einlass. Er blieb bewegungslos stehen und schob ihren Kopf vor und zurück. Immer wieder presste er ihren Kopf ganz nah an seinen Bauch. Emma würgte es und sie bekam schlecht Luft.
Sein Stöhnen wurde immer lauter und Emma erwartete dass er abspritzte, damit es vorbei wäre. Sie gab sich Mühe, bewegte ihre Zunge an seinem Schwanz, leckte und saugte daran. Aber so schnell und leicht kam sie nicht davon. Er zog seinen Harten aus ihrem Mund und zerrte sie an den Haaren zu dem großen Bett, das an der Wand stand. Emma hatte das Gefühl, das sich ihre Kopfhaut löste so sehr tat das weh.
Vor dem Bett angekommen, ließ er sie los und deutete ihr an aufzustehen und sich ins Bett zu legen. Mit schmerzverzerrten Gesicht und höllischen Schmerzen an ihrem ganzen Körper kam sie seiner Aufforderung nach. Emma lag jetzt, auf ihrem Rücken, in dem großen Bett und konnte sich denken was sie jetzt erwartete. Er riss brutal ihre Beine weit auseinander und rieb ihr über ihre trockene Fotze. Es schmerzte aber Emma ließ es sich nicht anmerken.
Er kniete sich vor sie hin und schob ihr seinen Schwanz mit einem festen Stoß bis zum Anschlag rein. Ein kurzer Aufschrei war von ihr zu hören, dann kam nichts mehr. Sie blieb ruhig liegen und bewegte sich nicht mehr. Immer schneller drang er in sie hinein. Aber es war ihr egal, das kannte sie bereits zu genüge. Er würde sie jetzt solange ficken, dann abspritzen und dann war sie hoffentlich erlöst. Plötzlich hielt er in seiner Bewegung inne und sah sie wütend an. Er hob seine Hand und schlug ihr damit ins Gesicht. Sie verstand nicht, warum, sie hatte gar nichts getan.
Er beugte seinen Kopf zu ihren herunter und presste seine Lippen fest auf ihren. Angeekelt zog sie ihren Kopf zur Seite.
Der Blick des Scheichs wurde noch zorniger und sein Gesicht färbte sich rot. Er legte seine Arme um ihren Hals und packte fest zu. Er schnürte ihr die Luft so fest ab, dass Emma innerhalb ein paar Augenblicken dachte, er würde sie jetzt töten. Mit Ihren Armen versuchte sie den Griff um ihren Hals etwas zu lösen, aber es gelang ihr nicht. Immer wieder drückte er seinen Mund auf ihren und immer wieder zog sie ihn weg. Dann plötzlich erinnerte sie sich wieder, was der Typ vorhin zu ihr gesagt hatte, was der Scheich von ihr will. Sie solle ihm zeigen dass sie ihn will.
Emma von sich selber angeekelt, öffnete leicht ihre Lippen und spürte wie er den Druck um ihre Kehle etwas lockerte und seine feuchte Zunge in ihren Mund schob. Er fuhr damit an ihren Zähnen
entlang und begann dann, an ihrer Zunge damit zu spielen. Emma machte einfach mit, sie lies ihre Zunge einfach an seiner kreisen und er schien damit zu Frieden zu sein. Der Scheich nahm seine Hände von ihrer Kehle, stütze seinen Körper links und rechts neben ihren Kopf ab und begann von neuen ihr seinen Schwanz mit harten Stößen in ihre Fotze zu schieben. Immer wieder, küsste er sie und Emma öffnete sofort ihren Mund um ihn so zu zeigen, dass sie ihn will.
Er fickte sie und nahm jetzt abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund um dran zu saugen und hinein zubeißen. Er keuchte und stöhnte und Emma, betete dass er bald von ihr abließ. Sie konnte es nicht länger ertragen, wie er sie anlangte und wie er sie küsste. Endlich, dachte Emma, der Scheich zog seinen Schwanz aus ihrer wund gefickten Fotze, aber er spritzte nicht ab, stattdessen packte er sie fest an ihren Hüften und drehte Emma auf den Bauch.
Er zog sie auf ihre Knie und Hände. Emma spürte wie er seine Schwanzspitze an ihrem Hintern rieb. Immer wieder auf und ab um ihn dann mit einem festen Ruck in ihren Po zu versenken. Der Schmerz den sie dabei fühlte, war immer der gleiche und wurde nicht leichter. Immer schneller bewegte er sich in ihren Hintern und bei jedem Stoß hätte sie aufschreien können vor Schmerzen aber sie traute sich nicht, sondern biss sich fest auf ihre Lippen. Das Stöhnen und schwere Atmen hinter ihr wurde immer stärker, sie spürte wie sein Schwanz zu zucken begann und mit einem lauten Aufschrei, pumpte er ihr sein Sperma in ihren Po.
Als er sich endlich in ihr ergoss, war Emma erleichtert es überstanden zu haben. Er zog seinen Schwanz aus ihren Hintern und drückte ihr seinen leicht erschlafften Penis an ihre Lippen damit sie seinen Saft der daran klebte ablecken konnte. Sie öffnete ihren Mund und leckte ihn sauber. Sein Sperma schmeckte abartig aber ihr blieb nichts anderes übrig, wenn sie nicht erneut Schläge haben wollte. Als er damit wohl zufrieden war, strich er ihr über ihren Kopf und schrie etwas, in Richtung der Türe. Sofort wurde diese aufgemacht und die zwei Männer von vorhin kamen herein. Er sagte noch irgendetwas und schon war einer der Männer wieder verschwunden.
Der Scheich, zog sich währenddessen sein langes Gewand wieder an und sprach weiter mit dem Mann, der Deutsch sprach. Immer wieder sah der Kerl sie an und sein Blick wirkte auf Emma irgendwie beschämt und voll Mitleid. Er kam auf sie zu und erklärte ihr, dass sie sich wieder in die Mitte des Raumes hinstellen sollte, genau so wie sie es vorhin machen musste.
Mit schmerz verzerrten Gesicht folgte sie seiner Anweisung und tat was man ihr befahl. Sie wusste nicht wie lange sie so dastand, bis sie wieder die Türe hörte. Der andere Mann kam wieder zurück, vor sich schob er einen kleinen Tisch, den er neben Emma hinstellte. Emmas Augen weiteten sich bei dem was sie sah und sie ahnte was sie jetzt bekam. Auf dem Tisch stand ein Bunsenbrenner und verschieden große Brandeisen, die irgendetwas Verschnörkeltes darstellten. Besser konnte sie die Zeichen nicht erklären.
Der Scheich kam mit einem dreckigen Lächeln auf sie zu. Nahm den schon mittlerweile angeschalteten Brenner von dem Mann aus der Hand und überlegte kurz welches Eisen er nehmen sollte. Natürlich, Emma befürchtete schon dass er das größte nahm und so kam es auch. Er nahm es vom Tisch und hielt es in die Flamme. Immer wieder blickte er sie an und man konnte seine Freude ihr das Eisen gleich irgendwo an ihren Körper zu drücken ansehen. Nach ein paar Augenblicken, glühte das Zeichen bereits, aber er hielt es weiterhin in die Flamme. Das mit anzusehen war für Emma eine Qual.
Plötzlich, sagte er etwas und der Mann kam auf sie zu und presste ihren Oberkörper fest an seinen. Emma die nicht wusste warum er das tat, spürte dann auch schon das glühend heiße Eisen, das er fest an ihre rechte Pobacke presste und wie es sich zischend in ihr Fleisch brannte. Sie schrie, heulte, bettelte vor Schmerzen, wand sich in seinen Armen, versuchte sich zu lösen um dem Schmerz zu entkommen. Aber er hielt sie einfach fest an sich gedrückt und immer wieder flüsterte er ihr aufmunternd zu, dass es gleich vorbei sei und das er bei ihr sei. Emma klammerte sich an ihn wie eine Ertrinkende, der Gestank von Verbrannten Fleisch bohrte sich in ihre Nase. Ihr wurde schlecht von dem Geruch und schlecht von dem Schmerz, der nicht weniger wurde. Sie konnte nicht mehr, das alles war zu viel, sie bekam noch mit wie der Scheich das Eisen von ihrem Körper nahm und sank dann bewusstlos in die starken Arme die sie fest hielten.
Als Emma wieder zu sich kam, schaute sie erst mal wo sie sich befand. Etwas erleichtert stellte sie fest, dass sie sich wieder in dem Zimmer befand und in dem Bett, wo sie schon vor einiger Zeit zu sich kam. Sei versuchte sich aufzusetzen, aber ihr ganzer Körper schmerzte bei der kleinsten Bewegung so sehr, das sie es bleiben ließ.
Pscht, bleib liegen, du musst dich erholen, damit du wieder zu Kräften kommst, hörte sie eine Stimme, konnte aber nicht erkennen wo sich der Mann befand. Sie suchte den Raum nach im ab und konnte ihn in der hintersten Ecke des Zimmers erkennen. Langsam kam er auf sie zu und Emma wusste bei ihm, dass sie keine Angst haben musste. Sein Blick war ehrlich, seine Stimme so sanft, wie er zu ihr sprach.
Etliche Monate strichen ins Land. Theresa und Emma, wussten überhaupt nichts mehr. Sie wussten nicht wie lange sie schon hier waren, welcher Tag oder besser gesagt welchen Monat sie überhaupt hatten. Das einzige was sie noch am Leben hielt, war der Gedanke an die jeweils andere. Sie wussten nicht dass sie sich nur auf verschiedenen Etagen befand. Aber die Ungewissheit, ob die andere noch am Leben sei oder wie es ihr erginge, zermürbten beide und ließen sie Nacht für Nacht weinen.
Tag für Tag gaben sich beide Frauen ihrem Schicksal hin. Theresa musste einen Mann nach dem anderen, wenn die gerade Lust auf sie hatten hingeben. Egal zu welcher Zeit, ihre Existenz bestand darin, dass sie die Kerle mit Hilfe ihrer Körperöffnung befriedigte, wann immer sie es wollten. Nicht nur einmal, wurde sie mitten in der Nacht unsanft geweckt und reagierte sie nicht schnell genug, bekam sie es schmerzhaft zu spüren.
Emma hatte es auch nicht besser getroffen. Tagtäglich, sobald sie sah, dass die Sonne unterging, wusste Emma dass es nicht mehr lange dauern würde und sie wieder zu dem Scheich gebracht wurde, damit er seine sadistische und perverse Ader an ihr ausleben konnte. Ihr Körper war mittlerweile von langen Narben die sich Halsabwärts bis herunter zu ihren Füßen zog übersät. Die große Brandwunde an ihrem Hintern war, wo ihr das Schwein sein Zeichen rein brannte, war mittlerweile verheilt und schmerzte nicht mehr.
Emma wusste, dass sie die ganzen Quälereien, nur durch Hilfe von Ahmed überstand. Jedes Mal, wenn der Scheich mit ihr fertig war und sie nicht mehr fähig war nur einen Schritt zu gehen, nahm er sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Wenn sie dann endlich alleine waren, nahm er sie in die Arme, hielt sie einfach nur fest, tröstete sie und kümmerte sich um ihre neuesten Wunden.
Sie fragte ihn auch weiterhin nach ihrer Mutter, aber er wusste darüber nichts, versprach ihr aber, sobald er etwas wissen würde, das er es ihr mitteilen würde. Sie glaubte ihm und war dankbar für alles was der dunkelhaarige für sie tat.
Die Sonne war bereits untergegangen, aber es kam diesmal niemand um sie zu holen. Erleichtert, dass sie vielleicht heute nicht zu dem Monster musste, legte sich Emma aufs Bett und schlief nach kürzester Zeit ein. Emma erwachte, weil ihr jemand die Hand auf ihren Mund drückte. Sie versuchte sich davon zu lösen, da erkannte sie dass es Ahmed war, der leise flüsterte, dass sie ruhig sein sollte. Sie nickte und er nahm seine Hand von ihrem Mund. Er sagte ihr, dass sie sich etwas anziehen und ihren Kopf verschleiern sollte, damit man sie nicht erkennen konnte und zusätzlich sollte sie eine zweite Garnitur mitnehmen.
Ohne zu überlegen tat sie was er sagte und er redete weiter. Er erzählte ihr, dass er wisse wo sich ihre Mutter befand, sie würden sie jetzt holen und dann abhauen, heute hätten sie eine Chance das es klappen konnte. Fast alle Diener und der Scheich selbst waren nicht im Schloss. Er kann das nicht länger mit ansehen, was der Scheich mit ihr mache und will ihr Helfen aus der Hölle zu fliehen.
Sofort redete sie auf ihn ein, wollte wissen wo sich ihre Mutter befand und wie es ihr ginge. Er kam auf sie zu, nahm sie an den Armen und brachte sie dazu, still zu sein. Sei bitte leise, sag jetzt nichts mehr. Halte dich etwas hinter mir und sei bitte leise. Du wirst sie gleich sehen, aber auch da, wir holen sie und müssen sofort verschwinden. Wenn irgendjemand davon etwas mitbekommt, bist du nicht die einzige die zum Tode verurteilt wird. Emma die jetzt erst wirklich verstand, was Ahmed für sie riskierte, umarmte ihn noch einmal fest und nickte ihm zu, das es los gehen konnte.
Leise öffnete er die Türe und sah um sich herum, ob auch niemand zufällig jetzt in dem langen Gang stand. Okay, komm jetzt, flüsterte er ihr zu. Leise führte er sie durch lange Gänge und Treppen herunter. Da hörten sie lautes Gelächter das immer näher kam. Erschrocken drehte er sich um und Emma konnte ihn seinen Augen die Angst erkennen. Er suchte die Umgebung ab, packte sie dann am Handgelenk und zog Emma in eine kleine Nische hinter eine große Steinfigur. Eng aneinander gepresst, blieben sie so stehen und warteten bis die Männer an ihnen vorbeigingen. Als nichts mehr zu hören war, schaute er ihr noch einmal in die Augen und löste seinen Griff.
Ahmed kam aus der Nische hervor und schaute nach links und rechts ob die Luft frei war. Mit einer Handbewegung deutete er ihr an, dass sie hervorkommen sollte. Emma war sichtlich nervös, sie hoffte und betete, dass sie es schaffen würden. Immer mehr Treppen stiegen sie herunter, bis sie in einem dunklen Gang waren, an denen alle paar Meter eine brennende Fackel an den Wänden hing. Leise schritten sie den Gang immer weiter nach hinten, bis sie vor einer großen dunklen Holz Türe standen.
Leise öffnete er die Türe und beide drängten sich in den Raum hinein. Es war dunkel und Emma konnte nichts erkennen. Plötzlich schaltete Ahmed eine Taschenlampe ein und leuchtete durch den Raum. Da lag sie. Emma erkannte ihre Mutter, sie schlief. Sie hatte nur ein dreckiges Leintuch, über ihren Körper gewickelt. Ihre Brüste lagen frei. Ahmed ging sofort auf die schlafende Frau zu und drückte ihr, wie kurz zuvor Emma seine Hand auf ihren Mund.
Theresa, die durch den Druck auf ihren Mund aufwachte, wollte sich sofort aufsetzen, aber der Mann über ihr, schüttelte mit dem Kopf und flüsterte ihr zu, dass sie ruhig bleiben sollte. Er würde ihr nichts tun, aber sie müsste ganz leise bleiben und keinen Laut von sich geben. Sie nickte ihm zu. Verwundert, dass er Deutsch sprach und über seine Worte, ratterte es in ihrem Kopf was er von ihr wolle. Ich werde dich jetzt los lassen und dann werden wir von hier verschwinden, Emma ist auch hier, aber bitte sei leise, sprach er und nahm seine Hand aus ihrem Gesicht.
Theresa nickte und hielt es für einen schlechten Scherz, wo sollte Emma sein, sie schaute in den Raum, konnte aber nichts erkennen. Sie setzte sich auf und hörte Schritte auf sie zu kommen. Gebannt schaute sie in die Dunkelheit, es war eine ganz verschleierte Frau. Konnte es wirklich Emma sein, ihre kleines Mädchen. Und ja, je näher sie kam, konnte sie die Augen ihrer Tochter erkennen. Mit einem Satz und einem Freudenschrei sprang Theresa auf Emma zu und nahm sie zugleich glücklich in ihre Arme. Mutter und Tochter lagen sich überglücklich in den Armen und weinten und seit langer seit waren ihre Tränen vor Freude. Ahmed der das alles beobachtet hatte wusste dass der Schrei ganz bestimmt nicht ungehört blieb. Er zog die zwei auseinander und flüsterte ihnen zu, dass sich Theresa wieder auf die Pritsche legen sollte und er und Emma stellten sich in das hinterste Eck des Raumes, damit sie Schutz in der Dunkelheit hatten.
Theresas legte sich sofort wieder auf die Pritsche. Es tat ihr Leid, das sie vielleicht durch ihre Freude, ihre Tochter endlich wieder zu haben, den Plan den jungen Mannes zunichte gemacht und eine mögliche Rettung aus diesem Gefängnis zerstört hatte. Emma stand ganz dicht an der kalten Mauer und vor ihr stellte sich Ahmed ganz nah an sie gedrückt. Ihr Herz klopfte wie wild, sie hatte Angst, dass jetzt alles vorbei sei. Da hörten sie schon Schritte und einen Augenblick später wurde die Türe mit einem lauten Schlag aufgerissen.
Emma konnte den Kerl, der zugleich auf ihre Mutter zu ging sehen. Sein Blick, galt einzig und alleine der Frau auf der Pritsche und das erleichterte Emma ein bisschen. Er schüttelte heftig an ihrem Körper. Theresa die sich schlafend gestellt hatte, schlug ihre Augen auf und sah den Mann vor ihr an. Er packte sie an ihren Haaren und drückte ihren Kopf an seinem mittlerweile herausgeholten und halb steifen Glied. Sofort öffnete Theresa ihren Mund und fing an seinen Schwanz zu blasen.
Emma die das alles beobachtete, konnte es nicht glauben, wie viel Pech sie doch hatten. Immer schneller sah sie wie der Typ sein Becken vor und zurückschob. Sie spürte wie Ahmeds Körper sich, immer mehr anspannte. Was sollten sie jetzt nur tun, alles drehte sich in ihrem Kopf und sie war den Tränen nahe. Da spürte sie wie Ahmed leise nach vorne schlich, er stand jetzt ungefähr eine Armlänge hinter dem Typ. Er packte ihn an der Schulter, drehte ihn zu sich herum und schlug im seine Faust in sein Gesicht. Gerade als er noch einmal ausholen wollte, bekam Ahmed die Faust zu spüren. Er taumelte leicht nach hinten, fing sich aber gleich wieder und schlug jetzt ohne Halt auf den Mann ein. Immer wieder prügelte er auf ihn ein.
Als dieser mit Blutüberströmten Gesicht und schon halbtot vor ihm auf den Boden lag wusste Ahmed was er zu tun hatte. Er stellte sich hinter ihn, ging in die Hocke und zog seinen Kopf ein Stück nach oben und atmete tief durch. Emma und Theresa die das beide beobachteten, wussten was er vor hatte. Sie konnte nicht hinsehen, sie hörten das lauten Knacken und wussten dass es vorbei war.
Theresa kam sofort aus ihrer Ecke hervor und nahm Ahmed in die Arme. Zum ersten Mal, spendete sie ihm Mut und er nahm es dankbar an. Ja, spätestens jetzt wusste Emma, dass sie sich auf Ahmed ohne Wenn und Aber verlassen konnte, was er aufnahm, um sie zu retten. Sie wusste, sollte etwas schief laufen, würde er es mit seinem Leben bezahlen und der Tod, wäre wahrscheinlich nach den brutalen Folterungen das schönste.
Theresa die das alles beobachtete, stand von der Liege auf und wollte hier schnellstmöglich weg. Emma gab ihr das Gewand und in der Zeit, wo sie ihre Mutter half sich anzuziehen und ihren Kopf zu verschleiern, zerrte Ahmed den Toten auf die Pritsche und deckte ihn mit dem Leintuch zu. Er zog es ihm bis über den Kopf, so dass jeder sah, dass da zwar jemand lag aber nicht wer.
Ahmed wusste, wenn ihnen jetzt niemand mehr über den Weg lief und sie unentdeckt blieben, dann wären sie schon ein ganz großes Stückchen weiter. Sie gingen den Gang den sie gekommen sind wieder zurück, aber anders wie vorhin, nahmen sie nicht die Treppe sondern, liefen einfach gerade aus. In diesem Teil des Ganges, war keinerlei Licht und so bemerkte Emma dass gar nicht vorhin, das es da auch noch weiter ging. Er schaltete wieder seine Taschenlampe ein und leuchtete den Weg. Je weiter sie gingen, in desto mehr Spinnenweben liefen sie. Plötzlich hielt Ahmed an. Die zwei Frauen, wussten nicht wieso, da war keine Türe oder sonst etwas. Fragend sahen ihn beide an. Er leuchtete nur auf den Boden vor ihn und zeigte ihnen somit, wohin der weitere Weg führte.
Er öffnete den Deckel und zeigte den Frauen an, dass sie hinunter steigen sollten. Erst Emma, dann Theresa und zum Schluss Ahmed, der den Deckel mit Müh und Not wieder zuzog. Es war eine Art Abwasserschacht. Sie standen bis zu den Knöcheln in einer übel riechenden Brühe. Ahmed ging an ihnen vorbei und leuchtete den Weg mit seiner Taschenlampe. Überall um sie herum, schwammen tote Ratten und andere Viecher an ihnen vorbei. Der Gestank, ließ ihnen alle drei Schlecht werden, aber wenn das der Weg in die ersehnte Freiheit war, dann nahmen sie es gerne in Kauf.
Sie waren mittlerweile schon Stunden unterwegs und es führte kein Weg in die ersehnte Freiheit.
Da hörten sie Schritte die ihnen entgegen kamen. Die Frauen sahen sich erschrocken an und dachten das alle Mühe um sonst sei, das sie jetzt geschnappt werden. Ahmed ging immer weiter auf die Schritte zu. Emma flüsterte ihm zu, ob er die Geräusche nicht hörte, die sich ihnen näherten. Doch die höre ich, ihr braucht keine Angst haben, der tut nichts, auch wenn er so aussieht, gab er lächelnd von sich. Sie verstanden wieder mal überhaupt nichts.
Das hab ich gehört du Penner, hörten sie jetzt einen Mann sagen, der gut 10 Meter von ihnen entfernt war. Die Männer umarmten sich kurz und Ahmed stellte sie einander vor. Emma schätzte Hamad so hieß der Mann auf Ende 20. Er war zwar nett aber irgendwas ihn seinem Blick sagte Emma das er mit Vorsicht zu genießen sei. Aber Ahmed vertraute ihm, also konnte sie es wohl auch und täuschte sich ganz bestimmt.
Sie machten eine kurze Rast, aßen und tranken etwas, was Hamad in einem großen Rucksack mit gebracht hatte. Ahmed erzählte ihnen den weiteren Weg. Sie mussten jetzt noch gut 2 Kilometer weiter gehen, dann wäre der Tunnel zu Ende und sie kamen wieder über die Erde. Da würde das Auto stehen, indem es dann weiter ginge nach Riad zur deutschen Botschaft. Es hörte sich alles ziemlich leicht an, aber sie wussten, sobald einer im Schloss mitbekam, das die Frauen nicht mehr da waren, würde der Scheich alle Hebel in Bewegung setzten um sie wieder zu bekommen und sei es nur um sie zu Tode zu foltern.
Die vier wollten nicht unnütz Zeit verlieren und machten sich nachdem sie jetzt wieder gestärkt waren, voller Euphorie auf den Weg in die lang ersehnte Freiheit. Endlich, der Tunnel war zu Ende. Jetzt mussten sie nur noch hier rauskommen und das sollte sich als schwieriger erweisen. Hamad kletterte den Weg zu erst nach draußen. Er wartete oben, auf die erste Frau, die Ahmad von unten hochhob damit er sie von oben aus dem Tunnel ziehen konnte. Zuerst Theresa, dann Emma und zum Schluss, kletterte Ahmed aus dem Loch.
Zwei Meter entfernt von ihnen, stand der schwarze Wagen, mit komplett verdunkelten Fensterscheiben. Erleichtert, nicht weiter zu Fuß zu flüchten, machten es sich Emma und Theresa auf der Rücksitzbank bequem. Ahmed der gleich den Autoschlüssel von seinem Freund forderte, startete den Motor und fuhr los.
Die Frauen, schliefen schon nach kürzester Zeit eng aneinander gekuschelt ein. Ahmed der die zwei immer wieder im Rückspiegel beobachtete, huschte ein kleines Lächeln über seine Lippen. Er war froh, Emma endlich etwas entspannter zu sehen. Sie musste so viel Pein und Schmerz in ihrem jungen Leben ertragen. Er wünschte sich nur, dass sie das alles, was der Scheich ihr angetan hatte, irgendwann hinter sich lassen konnte und ein glückliches und zufriedenes Leben führen könne. Aber bis das alles soweit war, lag es an ihm, sie hier raus, nach Deutschland zu bringen. Er wusste egal was kommen mag, er würde sein Leben für ihres opfern.
Hamad der das alles mitbekam, wie er die Frauen immer wieder ansah, flüsterte Ahmed zu, Na, welche von Beiden vögelst du, Kumpel. Lass das sprich nicht so, erwiderte Ahmed. Oh, du fickst wohl beide, du bist mir einer, vögelst mit Mutter und Tochter. Welche von beiden, hat es denn mehr drauf. Also der Kleinen, der würde ich auch gerne meinen Schwanz in ihre Fotze schieben. Ahmed, der das Gerede nicht mehr hören konnte, hielt den Wagen an, drehte sich zu seinem Freund und packte ihn an der Kehle. Zum letzten Mal, sprich nicht so abfällig über die Beiden, sie haben viel mit machen müssen und wir sind dazu da, ihnen zu helfen. Und wehe du rührst eine von beiden an, dann hat dein letztes Stündlein geschlagen, das schwöre ich dir. Hey, komm lass gut sein, es war nur Spaß, keuchte Hamad. Mach nie wieder solche Scherze, legte ihm Ahmed nahe, lies dann seinen Hals los und fuhr weiter. Er war froh darüber, dass die Frauen, die immer noch selig schliefen, nichts davon mit bekommen hatten, das wäre das letzte was sie jetzt noch bräuchten.
Das Auto ruckelte und stotterte, dann gab es einen lauten Knall und Rauch stieg vorne aus der Motorhaube raus. So eine verdammte Scheiße, fluchte Ahmed. Emma und Theresa die durch den Knall erwacht sind, richteten sich sofort auf und waren voller Panik. Bekommst du das repariert, fragte Emma ängstlich. Ahmed drehte sich zu den Frauen um, sein Blick sagte mehr als Tausend Worte. Emma und Theresa stiegen Tränen in die Augen. Es war ihre Chance dem Martyrium schnellst möglich zu entkommen. Wie sollten sie den Weg ohne Auto nur schaffen.
Ahmed redete beruhigend auf die zwei Frauen ein, sie sollen keine Angst haben, er wird sie nach Riad bekommen und das ihnen nichts passieren wird. Etwas erleichtert über seine Worte, atmeten sie ruhig ein und aus. Die vier stiegen aus dem Auto aus und machten sich auf den Weg, in das kleine Dorf, das ungefähr 10 Kilometer entfernt war, zu Hamads Haus, in denen er mit seinen Eltern wohnte.
Sie liefen und liefen, die Frauen konnten nicht mehr, sie waren müde und hatten Durst. Bald haben wir es geschafft, versuchte die Männer, Emma und Theresa immer wieder anzutreiben. Endlich ungefähr 100 Meter vor Ihnen konnte sie die ersten kleinen Häuser sehen. Es waren noch gute 15 Minuten Fußmarsch als sie endlich vor dem großen von außen ziemlich heruntergekommenen Häuschen standen. Sie wurden obwohl sie ja fremd waren, sofort und herzlich aufgenommen. Und das war für die beiden Frauen etwas, das sie so gar nicht mehr kannten. Ihre letzten knapp 3 Jahren wurde sie nur wie Dreck behandelt und auf schändlichste Weise Vergewaltigt und gequält.
Nachdem die vier reichlich gegessen hatten, zeigte man ihnen ihre Zimmer wo sie schlafen konnten. Die Zimmer waren nicht allzu groß, aber es befand sie ein schönes gemütliches großes Bett darin, indem es Emma sich gleich gemütlich machen wollte. Der weite Fußmarsch, war einfach zu viel für sie und sie wollte nur noch schlafen. Theresa hingegen, konnte jetzt noch nicht schlafen. Sie wollte von Ahmed, den weiteren Weg wissen, das war jetzt wichtiger als Schlaf. So verabschiedete sie sich liebevoll von Emma und ging dann wieder hinunter, um mit Ahmed alles zu bereden. Es dauerte nicht lange und Emma schlief ein.
Theresa und Ahmed, überlegten Fieberhaft wie sie am schnellsten nach Riad kommen würden. Immer wieder verwarfen sie Plan für Plan und kamen nicht, nach ihrer Meinung zu mindestens, auf die Lösung, wie sie das alles schaffen sollten ohne erwischt zu werden.
Währenddessen, träumte Emma ruhig vor sich hin, bis sich eine Hand fest auf ihren Mund drückte. Sie schlug die Augen auf und zuckte zusammen. Hamad sitze auf ihrem Unterleib, mit einer Hand nestelte er die Knöpfe des Nachthemdes auf und grabschte dann an ihren Titten. Ich werde jetzt meine Hand von deinem süßen Mund nehmen, dann wirst du aufstehen und mit mir mitkommen.
Solltest du schreien, dann kannst du was erleben, das schwöre ich dir. Emma, die nicht wusste, was jetzt mit ihr geschah nickte leicht mit ihrem Kopf und er nahm seine Hand von ihrem Mund. Was willst du von mir, fragte sie leise. Er lachte auf, was ich von dir will, das ist doch offensichtlich. Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, wollte ich dir meinen Schwanz in alle Löcher schieben und dich ficken. Nein, bitte nicht, lass mich in Ruhe, flehte sie und versuchte seine Hand von ihrem Busen wegzuschieben.
Was zierst du dich so, du möchtest doch nicht das ich euch verrate, oder? Mir würde es nur einen Haufen Geld einbringen, wenn ich euch drei ausliefere, was es euch bringt, das kannst du dir wohl selber in deinem kleinen süßen Köpfchen ausmalen, sprach Hamad zu ihr. Emma schluckte, sie war sich sicher, dass Ahmed, das hier nicht wusste, was sein Freund jetzt von ihr verlangte. Aber sie hatte keine andere Wahl, wenn sie seiner Forderung nicht nachkommen würde, würde er irgendjemand einen Tipp geben und das wollte und konnte sie nicht riskieren. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Er stand bereits bei der Türe, als sie aus dem Bett stieg und auf ihm zu kam. Grob packte er sie am Arm und sagte ihr nochmal dass sie sich ja still verhalten sollte.
Er zog sie hinter sich her, ein paar weitere Stufen nach oben, in sein Zimmer. Er gab ihr einen Schubs in den Raum, Emma die dadurch das Geleichgewicht verlor, knallte mit Wucht auf den Boden und schrie auf. So und jetzt wirst du schön lieb sein, das hässliche Nachthemd ausziehen und dich von mir begutachten lassen. Emma stand nun nackt vor ihm und er umkreiste sie immer wieder, sein Blick starr auf ihren Körper gerichtet. Immer wieder fuhr er eine lange Narbe, auf ihrem Körper mit einem Finger nach und bewunderte ihr Brandzeichen, das auf ihrer rechten Pobacke, deutlich zu sehen war. Sie sollte ihm genau erzählen, wie der Scheich das gemacht hat und ob sie es geil fand. Emma dachte sie hatte sich verhört, warum wollte dieses Schwein das von ihr wissen.
Aber sie wusste, ihr blieb nichts anderes übrig und sie erzählte ihm alles, was damals bei dem allerersten Treffen mit dem Scheich passierte. Als sie fertig war, befahl er ihr sich auf den Boden zu legen und ihre Beine weit auseinander zu spreizen. Emma tat was er befahl und dachte jetzt er würde sie ficken, aber das hatte Hamad noch nicht vor. Er öffnete seinen Schrank und holte eine große rote Kerze und eine schwarze Box heraus, deren Inhalt Emma nicht kannte und auch gar nicht kennenlernen wollte.
Er zündete die Kerze an und stellte sie neben Emma auf dem Boden ab. Sie ahnte dass er es bestimmt nicht gemacht hatte, damit sie es romantisch hatten. Mit der Box in der Hand, kniete er sich neben sie und fuhr mit den Fingerspitzen über ihren flachen Bauch nach oben zu ihren Nippel und zwickte ihr hinein. Emma biss sich auf die Lippen, damit kein Schrei über ihre Lippen kam.
Er nahm ein Klebeband aus der Schachtel, riss ein Stück ab und klebte es ihr über den Mund. Wir wollen doch nicht dass du das ganze Haus zusammenschreist, sagte er zu ihr. Emma ahnte schlimmes. Er zog einen Strick aus der Schachtel und band damit ihre Hände, nach hinten zusammen. Das Ende band er um seinen Bettpfosten so fest, damit es keine Bewegung ihrer Arme mehr zuließ.
Er zog eine lange dicke Nadel aus der Box und strich ihr damit über ihren Bauch, wieder hinauf zu ihren Nippeln. Emma hatte Angst, was wollte er nur mit der Nadel machen. Er nahm ihre linke Brust und hielt sie fest in seiner Hand. Mit der Nadel in der anderen Hand, lächelte er sie an und stach sie ihr dann durch ihre Brustwarze. Emma versuchte sich die ganze Zeit zu wehren aber sie konnte nur hilflos beobachten, wie er ihr die Nadel mit einem kräftigen Stoß durch ihre Brustwarze schob. Es schmerzte sehr, aber ihre Schreie wurden nicht gehört, dank des Zugeklebten Mundes.
Die gleiche Prozedur wiederholte er an ihrem rechtem Nippel und bewunderte dann sein Werk, wie die Nadeln rechts und links ihre Brustwarzen zierten. Emma konnte deutlich seinen Harten erkennen, der sich durch seine Hose abzeichnete.
Hamad nahm die Kerze in die Hand und überprüfte ob schon genug Wachs geschmolzen war. Er lächelte sie an und hielt die Kerzen über ihre schmerzenden Brüste. Emma beobachtete jede seiner Bewegungen genau, damit sie sich auf den Schmerz der gleich kommen würde, vorbereiten konnte. Sie sah wie er die Kerze zur Seite drehte und spürte dann auch schon den höllischen Schmerz, welches das Wachs auf ihrer Haut machte. Immer wieder, lies er neues heißes Wachs auf ihre Titten, auf ihren Bauch und Oberschenkeln tropfen. Immer wieder durchfuhr sie ein abartiger Schmerz, den sie nicht entkommen konnte und beobachtete ihn dabei, wie ihm das gefiel. Immer wieder neue Tränen, verließen ihre Augen. Mittlerweile hatte er sich ausgezogen und wichste seinen harten Schwanz. Je mehr sie sich vor Schmerzen wand, desto schneller wurde er.
Emmas Oberkörper war mittlerweile komplett mit dem roten Wachs bedeckt und schmerzte. Hamad, schien damit zu Frieden zu sein. Er stellte die Kerze zur Seite und kniete sich mit seinem Schwanz in der Hand vor Emmas Gesicht. Er riss ihr das Klebeband weg und presste seinen harten Schwanz an ihre Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und er schob ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen. Er packte sie an ihrem Hinterkopf und fickte sie mit tiefen Stößen in ihren Mund und Emma würgte es. Immer mehr Tränen liefen ihre Wangen herunter, aber das kümmerte ihn nicht.
Hamad zog seinen Schwanz aus Emmas Mund, die jetzt ängstlich darauf wartete was er als nächstes mit ihr vor hatte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und rieb seinen Schwanz an ihrer Spalte. Er packte ihre Beine, riss sie nach oben und legte sie sich links und rechts auf seine Schulter ab. Mit einem festen, tiefen Stoß drang er in ihre Fotze ein und begann sich in ihr zu bewegen. Emma schrie auf als er in sich drang. Sie schloss ihre Augen, damit sie dieses Schwein nicht beobachten musste wie er sie fickte. Sein Stöhnen und Keuchen das immer lauter wurde, reichte ihr schon zu genüge um es ihr schlecht werden zu lassen.
Als Hamad sah, das Emma ihre Augen geschlossen hatte, befahl er ihr diese sofort zu Öffnen und in dabei anzuschauen. Sie sollte genau sehen, wie er sie fickte. Emma blieb weiter mit geschlossenen Augen vor ihm liegen und dachte gar nicht daran, das Schwein anzuschauen, da spürte sie auch schon, das er wieder an den Nadeln in ihren Brustwarzen hantierte und ihr einen gewaltigen Schmerz bescherte. Sie schrie auf, es war ein Gefühl, wie als ob er ihre Brustwarzen vom Körper riss. Emma öffnete sofort ihre Augen und sah das Blut, das aus ihren Brustwarzen lief.
Beim nächsten Mal wenn du nicht gleich machst, was ich dir sage, dann kannst du aber was erleben, drohte Hamad ihr. Sie wusste er würde seine Drohung, wahr werden lassen. Immer schneller trieb er seinen Schwanz in ihrer Fotze rein und raus und keuchte dabei. Endlich dachte Emma, er zog seinen Schwanz aus ihrer wund gevögelten Fotze raus und spritzte seinen Saft, laut stöhnend in drei Fontänen auf ihren Oberkörper der immer noch mit dem ganzen Wachs bedeckt war ab.
Sofort nachdem er fertig war, zog er sich an, kramte ein paar Sachen zusammen, steckte alles in einen Rucksack und war schon auf dem Weg zur Türe, als er sich noch einmal zu ihr umdrehte. Ich dachte du bist besser, du warst nicht schlecht aber ich habe schon viel bessere Weiber gehabt. Also was der Scheich an dir fand, das kann ich nicht verstehen, aber dennoch wünsch ich dir alles Gute, sagte er fast belustigend zu Emma und verschwand dann. Emma konnte nicht mehr, ihr war schlecht vor Schmerz, den sie an ihrem ganzen Körper spürte, immer wieder verschwamm alles vor ihren Augen, bis plötzlich alles um sie herum schwarz und sie ohne Bewusstsein so liegen blieb.
Kurze Zeit Später öffnete Emma ihre Augen, sah Ahmed, wie er sie auf seinen Armen sanft durch das Haus trug, dann war auch schon wieder alles um sie herum dunkel, aber sie wusste sie war nicht alleine und in Sicherheit.
Als Emma ihre Augen aufschlug, war es bereits hell in ihrem Zimmer. Sie sah sich um und erkannte Ahmed, wie er auf den Boden vor ihrem Bett lag und schlief. Er hatte sie wieder hier hergebracht und sie angezogen. Sie war sich sicher, egal was kommen mag, auf Ahmed konnte sie sich immer verlassen. Vorsichtig, beugte sie sich zu ihm herunter und stupste ihn leicht in die Seite. Sofort, schlug er die Augen auf und sah sie schockiert an. Was ist los, geht es dir nicht gut? fragte er sie und in seiner Stimme, hörte man die Sorge heraus. Nein, es ist alles gut, Vielen Dank, dass du mich wieder hier hergebracht hast und dich um mich gekümmert hast. Er rappelte sich auf die Knie, nahm ihre Hand in seine und entschuldigte sich bei ihr, für seinen ehemaligen Freund für das was er ihr angetan hatte und das er ihr nicht geholfen hatte.
Ahmed, du musst dich nicht bei mir entschuldigen, was dieses Schwein mit mir gemacht hat. Wo ist er überhaupt? Ahmed, erzählte ihr, dass er nicht mehr hier sei, dass er wahrscheinlich längst über alle Berge verschwunden sei, weil er genau wusste, was er mit ihm gemacht hätte. Emma wollte nicht, dass ihre Mutter von der Sache etwas erfuhr und ließ sich das Versprechen von Ahmed geben, das er darüber nichts sagen würde. Ahmed nickte nur und verließ dann das Zimmer, damit sich Emma anziehen konnte und er sich auf den Weg machen konnte um vielleicht irgendwo ein Auto zu beschaffen.
Nachdem Emma sich angezogen hatte, verließ sie ihr Zimmer und ging hinunter um etwas zu essen. Am Tisch saß bereits ihre Mutter, die sie anlächelte. Sie aßen gemeinsam, mit Hamads Eltern an einem Tisch, die wahrscheinlich nichts ahnten, was ihr Sohn Emma vor ein paar Stunden angetan hatte. Sie wunderten sich zwar, dass ihr Sohn, jetzt einfach verschwunden war, aber das musste er öfters machen und daher, interessierte es sie auch nicht weiter.
Plötzlich, hörten sie wie die Eingangstür mit einem lauten Schlag ins Schloss fiel und ein völlig außer Atem und leichenblasser Ahmed ins Zimmer stürmte. Emma die sofort ahnte, dass etwas nicht stimmte, kam sofort auf ihn zu und fragte besorgt was passiert sei. Er berichtete ihnen, dass sie schnellstmöglich von hier verschwinden müssen, der Scheich, musste seine Diener ausgesandt haben, um sie zu finden. Sie würden bestimmt ihn Kürze hier sein und jedes Haus durchkämmen, um sie zu finden.
Sofort eilten die drei die Treppen rauf zu ihren Zimmern und packten alles zusammen. Keine 5 Minuten später standen, Emma und Theresa bereits unten an der Türe und warteten auf Ahmed, der gerade Hamads Eltern umarmte und ihnen für alles dankte. Sie wurden nach dem Tod, von seinen Eltern, seine einzige Familie, die er noch hatte und er verdankte ihnen soviel. Sie stiegen in einen alten verrosteten weißen Kleinwagen, den Ahmed organisiert hatte und fuhren los.
Ahmed wusste sie konnten nicht einfach über die Grenze fahren, überall würden Wachen stehen und dann wäre alles aus gewesen. Sie brauchten ein Versteck, eins wo sie niemand finden würde und da fiel ihm nur eines ein. Er erzählte ihnen davon, es handelte sich um ein vor Jahren geschlossenes Frauengefängnis und da würde niemand auf die Idee kommen sie zu suchen.
Emma und Theresa vertrauten Ahmed, aber sie glaubten beide nicht, dass sie jemals wieder nach Deutschland kommen würden. Sie wussten nicht, wie lange sie gefahren waren, als Ahmed, vor dem riesigen alten heruntergekommen Gebäude anhielt. Sie stiegen aus dem Auto und sahen sich um, vor den kaputten Fensterscheiben, waren Gitterstäbe und auf der hohen Mauer, die ringsherum um das Gefängnis stand, war zusätzlich noch Stacheldraht angebracht. Das große Gitter war nur angelehnt und so betraten sie das Innere des Gefängnisses.
Was sie sahen, schockierte die Frauen zu tiefst. Überall lagen Eisenketten auf dem Boden, in den Zellen, waren große Eisenringe an den Wänden eingelassen um die Gefangenen, an Armen und Beinen daran zu ketten, anstelle eines Bettes oder ähnliches, befanden sich kleine Käfige darin, die Emma an Hundezwinger erinnerten. Alle drei waren schockiert, über das was sie sahen und über das was die Frauen in dem Gefängnis wohl ertragen mussten. Sie gingen den langen Gang weiter und öffneten links und rechts von ihnen die Türen. Immer wieder, erblickten sie das gleiche. Streckbänke, an den Wänden waren Peitschen und ähnliches angebracht und in vielen Räumen, waren die Eisenringe im Boden eingelassen.
Endlich hatten sie einen Raum gefunden, das musste der Aufenthaltsraum von den Aufsehern gewesen sein, es befanden sich Feldbetten darin, gemütlich konnte man es zwar nicht nennen, aber zu mindestens, wurden hier keine Folterungen durchgeführt. Sie verbrachten ihre Tage und Nächte gemeinsam in dem Raum. Sie wussten nicht, wie lange sie jetzt schon hier waren aber die Essensvorräte neigten sich dem Ende zu. Sie mussten sich schnellstmöglich etwas überlegen. Ich werde gehen und versuchen, das ich irgendwelche Beeren oder einfach etwas essbaren finde, sagte Ahmed zu den Frauen.
Ich werde mitkommen, kam es gleich von Emma. Nein, das ist zu gefährlich Schätzchen, erwiderte ihre Mutter. Gefährlich pöh, es ist auch nicht weniger Gefährlich, hier drin zu hocken, ich werde Ahmed begleiten, Punkt aus Schluss, Ende der Diskussion. Theresa wusste, wenn sich ihre Tochter etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es sinnlos es ihr auszureden, also sagte sie nichts mehr dazu.
Kurze Zeit später, zogen Ahmed und Emma los um etwas zum Essen zu finden, Theresa blieb währenddessen in dem Raum und wartete auf die Rückkehr der Beiden.
Die Warterei, machte sie verrückt, sie schritt in dem Raum auf und ab. Ihr kam es mittlerweile schon so vor, als wären die Zwei jetzt schon Stunden unterwegs. Immer wieder, stellte sie sich die schlimmsten Szenarien vor. Theresa hielt es nicht mehr aus, die Sorge um die zwei wurde immer größer, bis sie endlich Schritte hörte. Erleichtert, dass sie wieder da waren, riss sie die Türe auf und lief ihnen entgegen. Hey, ihr wart aber lange weg, ich habe mir solche Sorgen um euch gemacht, schrie sie und spürte einen heftigen Schlag in ihre Seite, der sie zu Boden riss. Theresa die nicht wusste, was das gerade war, blickte nach oben. Ihr Herz klopfte wie wild, vor ihr stand eine Polizistin, mit langen schwarzen Haaren und einer geladenen Waffe in der Hand, die auf ihren Kopf gerichtet war.
Bitte, tun Sie mir nichts, flehte Theresa die Polizistin an. In gebrochenen deutsch, fing die Frau an, auf Theresa einzureden. Sie wisse wer sie sei und das sie den Auftrag hätte, sie zu dem Scheich zu bringen. Wo ist das Mädchen, fragte sie Theresa. Nein, wenn sie es nicht schaffte, in Ordnung, aber ihre Tochter, würde sie nicht da hinein ziehen. Theresa sagte nichts und bekam darauf hin einen schmerzhaften Tritt in ihren Bauch. Sie schrie auf und hielt sich ihren Bauch. Die Polizistin, wiederholte ihre Frage, wieder kam von Theresa kein Laut über ihre Lippen. Mach das Maul auf und sage mir wo das Mädchen ist, schrie sie Theresa an. Ich habe keine Ahnung, wir haben uns gestritten und dann ist sie abgehauen, ich weiß nicht wo sie sich befindet, log Sie die Frau an.
Die Polizistin, sah Theresa skeptisch an, beugte sich zu ihr runter und umklammerte ihren Hals und sagte dann: Na gut Schlampe, ich hoffe du erzählst mir die Wahrheit. Theresa nickte. Die Frau, steckte die Waffe weg und zog Theresa, an ihren Armen, auf die Beine. In dem Moment wo sie ihr gerade die Handschellen anlegen wollte, drehte sich Theresa um und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Die Frau vor ihr, schrie nicht mal auf und so schnell konnte Theresa nicht schauen, packte sie ihren Hals und schnürte ihr so die Luft ab. Mit Händen und Füßen, versuchte Theresa sich aus dem festen Griff zu befreien aber es gelang ihr nicht. Sie spürte, dass es jetzt gleich zu Ende mit ihr sei, die Luft war aus und das letzte was sie sah, war die wütende Frau vor ihr und dann wurde alles um sie herum dunkel.
Hey, du dreckige Schlampe, wach endlich auf, ich will mit dir spielen, schrie die Polizistin Theresa an. Durch dass Geschreie, kam diese wieder zu sich, schlug ihre Augen auf und erschrak fürchterlich. Sie sah sich um und erkannte jetzt wo sie war. Sie lag nackt auf dem Boden und war angekettet. Links und rechts von ihrem Körper waren ihre Arme auf dem Boden mit schweren Eisenketten festgemacht. Ihre Beine waren weit gespreizt und ebenfalls mit Eisenketten am Boden fixiert. Theresa versuchte sich zu bewegen, aber die Ketten, ließen keine Bewegung zu.
Die Polizistin trat auf sie zu, in ihrer Hand, hatte sie einen dünnen langen Stock. Sie erzählte, Theresa, das sie früher hier Aufseherin war und die Frauen es Liebten, wenn sie mit ihrem Rohrstock kam. Sie schrien und wimmernden vor Geilheit und Erregung und das alles möchte sie auch von ihr haben. Theresa schluckte schwer und sie hatte Angst, konnte diese Furie sie nicht einfach gehen lassen. Sie flehte sie an, ihr nichts zu tun, aber die Frau lächelte sie nur an.
Ganz langsam bewegte sie sich immer weiter auf Theresa zu und blieb vor ihr stehen.
Mit dem Rohrstock, strich sie fast sanft über Theresas Brüste und Nippel. Durch die Berührungen, des Stockes richteten sich diese sofort auf. Immer wieder lies sie die Stockspitze um die harten Nippel kreisen und Theresa stöhnte auf. Ihr war es unangenehm, aber die Berührungen erregten sie. Die Frau, vor ihr zog zwei Klammern aus ihrer Brusttasche heraus und Theresa ahnte was jetzt folgen würde, das hatte sie damals mit Sven auch schon gemacht, das ist nicht sehr schlimm, dachte sie sich noch, bis sie erkannte, dass diese Klammern, kleine Zacken hatten und ihr wurde mulmig.
Die Polizistin, legte den Rohrstock einen Moment beiseite und nahm Theresas Titten in ihre Hände und knetete sie durch. Immer wieder bohrten sie ihre langen Fingernägel, hinein. Theresa biss, sich auf ihre Lippen, um nicht zu schreien, diese Genugtuung wollte sie ihr nicht geben. Die Frau packte fest ihre rechte Brust und legte die erste Klammer an. Theresa hielt den Schmerz nicht aus und schrie auf, die Zacken bohrten sich in ihr Fleisch. Das gleiche wiederholte, die Frau auch mit der linken Brustwarze und wieder schrie Theresa gequält auf. Ihr liefen die Tränen herunter. Der Schmerz wurde gerade etwas erträglicher, bis diese Furie vor ihr, links und rechts jeweils die Klammern, immer wieder brutal nach oben zog und sich an Theresas Schreien aufgeilte. Theresa versuchte verzweifelt, sich zu wehren, aber es gelang ihr nicht, die Ketten, waren zu fest und ließen, keine Bewegung zu.
Der Polizistin gefiel was sie sah, sie nahm den Stock wieder fest in die Hand und schlug ihr auf ihre schmerzenden Titten. Wieder schrie Theresa auf. Immer wieder ließ, die Frau den Stock mit gezielten Schlägen auf ihre Titten und ihrem Bauch klatschen. Es brannte wie Feuer und Theresa betete, dass sie bald von ihr abließ. Endlich, die Schläge hörten auf. Sie fuhr zu Theresas freigelegter feuchtglänzender Fotze herunter und ließ ihn, an ihrer Spalte hoch und runter gleiten. Das Gefühl, wie sie den Rohrstock, an ihrer Möse rieb, erregten Theresa sehr und ihr entwich ein leises Stöhnen. Sofort riss sie sich zusammen und biss sich währenddessen weiter auf ihre Lippe, die schon ganz blutig war, sie wollte nicht, dass die Frau, das mitbekam, das es sie aufgeilte.
Aber der Polizistin ist es nicht entgangen. Na du geile Sau, das gefällt dir wohl, was ich mit dir mache, fragte sie Theresa. Ihr war das mehr als peinlich, sie lag angekettet vor der Frau, gegen ihren Willen und dann schaffte die es sogar, das Theresa davon geil wurde. Sie wollte nicht antworten und hoffte so sehr das sie es dabei belassen würde. Aber da spürte sie einen heftigen Klaps, auf ihrer weit geöffneten Möse. Ich habe dich etwas gefragt Schlampe, antworte mir gefälligst, schrie die Frau sie an. Immer wieder trafen sie neue Schläge, sie waren zwar nicht fest, aber durch ihre Erregung, empfand sie es als Folter. Ja, schrie jetzt ebenfalls Theresa, in der Hoffnung, dass sie kein weiterer Schlag mehr traf.
Die Polizistin, hörte tatsächlich auf, ihr weitere Schläge auf ihre feuchte Möse zu geben. Theresa, beobachtete sie genau, sie legte den Rohrstock weg und nahm, einen schwarzen Schlagstock, der seitlich in ihrer Hose steckte zur Hand. Theresa hatte Angst, was hatte sie nun vor. Die Frau kniete sich, vor Ihre Scham und drang mit einem festen Stoß in ihre Fotze ein. Theresa schrie auf, über die Wucht, mit der sie ihr den Stock, brutal in ihre Möse schob. Immer schneller, bewegte sie ihre Hand vor und zurück und fickte sie mit tiefen, festen Stößen mit dem Stock in ihrer Hand. Mit der anderen Hand, strich sie immer wieder über ihren Kitzler. Diese Berührungen an ihrer Fotze, erregten sie noch mehr. Seit langen, hatte sie niemand mehr, da unten so angelangt, wie eben diese Frau jetzt. Noch nie zuvor, hatte sie eine Frau, überhaupt angelangt, aber insgeheim gefiel ihr das.
Immer schneller wichste und fickte sie ihre Fotze und Theresa hielt es nicht mehr aus, der Druck und die Bewegungen an ihrem Kitzler waren zu viel für sie. Theresa warf ihren Kopf voll Wonne hin und her und spürte ihren nahenden Orgasmus, bis die Polizistin ohne Vorwarnung, die Hand von ihrem Kitzler wegnahm und den Schlagstock, ohne Bewegung in ihrer Fotzen stecken ließ. Theresa war so erregt und geil, sie brauchte einen Orgasmus. Die Frau beugte sich zu ihren Titten und riss die Klammern brutal nach oben. Theresa schrie auf, sie hatte das Gefühl, sie würde ihre Brustwarzen abreißen und ihre Geilheit war verschwunden. Neue Tränen verließen ihre Augen.
Dann fing sie wieder an, über Theresas Kitzler zu wichsen und ihre Fotze hart zu ficken. Im Nu, waren die Schmerzen vergessen und die Geilheit kam wieder zurück und kurz darauf, spürte sie wieder, dass sich ihre Scham begann zusammenzuziehen und sie kurz vor ihrem Orgasmus wäre, aber bevor sie diesen erlangte, hörte die Polizistin auf und nahm sich ihre schmerzenden Titten vor. Theresa wusste nicht mehr wie oft sie das Spiel wiederholte. In dem einen Moment, schrie sie vor Geilheit und dann wieder vor Schmerzen. Sie zog den Schlagstock aus ihrer Möse und presste ihn Theresa an ihre Lippen. Mach deinen Maul auf und leck ihn sauber, hörte sie die Polizistin sagen und sofort öffnete Theresa ihren Mund und leckte ihren Fotzensaft von dem Stock. Gut gemacht, sagte die Frau vor ihr und legte den Stock auf den Boden und stand auf.
Theresa beobachtete die Polizistin genau was sie tat. Sie stand jetzt vor ihr und entledigte sich ihrer Kleidung. Schnell öffnete sie die Knöpfe ihres Hemdes und hob ihre großen Titten aus dem schwarzen Spitzen BH raus. Sie öffnete ihre Hose und zog sie sich, zusammen mit ihren schwarzen String zu ihren Knöcheln herunter und stieg heraus. Theresa, betrachtete die Frau. Sie hatten einen wunderschönen Körper, ihre Möse war komplett rasiert und je länger sie die Polizistin ansah, wie sie auf sie zukam, je mehr erregte es Emma.
Jetzt wirst du mir meine Fotze lecken, aber strenge dich ja an, ansonsten wirst du es bereuen, sagte sie zu Theresa und kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf ihr Gesicht. Mit ihren Armen stützte sie sich auf Theresas Stirn und begann ihre nasse Möse an ihrem Gesicht zu reiben. Instinktiv presste Theresa ihre Zunge an den Kitzler und begann mit kreisenden Bewegungen die Frau über ihr zu stimulieren.
Die Polizistin, stöhnte laut auf und Theresa wurde nun etwas mutiger, sie ließ ihre Zunge immer schneller über die Fotze gleiten und das Stöhnen wurde immer heftiger. Da spürte sie, wie sich eine Hand nun an ihre Möse presste und über ihren Kitzler mit geschickten Bewegungen glitten. Theresa stöhnte auf, die Berührungen, Erregten sie sehr und gegenseitig geilten sie sich immer mehr auf. Immer schneller wichste die Frau ihre Fotze und Theresa spürte wie sich ihr Orgasmus näherte.
Währenddessen, betraten Emma und Ahmed, freudestrahlend das Gebäude, mit ihrer reichlichen Beute, die sie vor sich her trugen. Sie kamen ihrem Quartier immer näher als sie, Stöhnen und lautes Keuchen, wahr nahmen. Abrupt blieben sie stehen. Es hallte laut durch die Gänge. Sie legten ihre Sachen, die sie gefunden hatten auf den Boden ab und bewegten sich ganz leise in Richtung des Lärms. In Emmas Gesicht, konnte man die Sorge um ihre Mutter ablesen.
Theresa hielt es nicht mehr aus, die Frau deren Fotze sie leckte und insgeheim Spaß dabei hatte, ließ ihre Finger so geschickt über ihren Kitzler gleiten. Immer schneller wichste sie ihre Fotze, Theresas Beine fingen das zittern an. Sie schrie laut auf, der Fotzensaft quoll aus ihrer Spalte und sie kam heftig, mit wild zuckender Fotze zu ihrem erlösenden Orgasmus. Sie leckte immer schneller über die gutschmeckende Fotze und wollte der Frau über ihr, auch einen Orgasmus bescheren, in der Hoffnung, dass sie diese dadurch milde stimmen konnte.
Emma von dem Schrei ihrer Mutter völlig aufgebracht, beschleunigte ihr Tempo. Ahmed kam gar nicht hinterher. Emmas Herz klopfte wie Wild, als sie vor dem Raum angekommen war, von dem der Schrei kam. Sie blickte hinein, sie sah ihre Mutter, wie sie an Armen und Beinen, auf dem Boden angekettet dalag und über ihrem Gesicht, sich eine Frau kniete, mit dem Rücken zu ihr.
Immer schneller schob die Polizistin ihr Becken vor und zurück, knetete fest ihre Brüste und spürte ihren nahenden Orgasmus. Theresa, ahnte dass sie nicht mehr lange brauchen würde und presste ihre Zunge mit noch mehr Druck auf ihren Kitzler. Das Lustgestöhne der Frau wurde immer lauter.
Bis sie aufschrie und Theresa das zucken ihre Fotze spürte. Völlig außer Atem stütze sie ihre Arme, neben Theresas Kopf ab und atmete heftig ein und aus.
Emma die das alles beobachtete, wie die Frau, wieder zu Atem kam, überlegte kurz, dann sah sie den Schlagstock der am Boden lag. Wie eine Furie, stürmte sie in den Raum, hob den Schlagstock auf und schlug mit voller Wucht, auf den Hinterkopf der Frau. Sofort fiel diese Bewusstlos nach vorne und blieb regungslos auf dem Gesicht ihrer Mutter liegen.
Sofort stürmte Ahmed in den Raum hinein, er zog die Bewusstlose Frau von Theresa. Jetzt erst, verstand sie, warum die Frau über ihr, keinen Mucks mehr machte. Sie sah ihre Tochter, die zitternd vor ihr stand und in der Hand den Schlagstock hielt. Ahmed entfernte die Eisenketten und half Theresa beim aufstehen. Diese kam sofort auf ihre Tochter zu, umarmte sie fest und beruhigte sie wieder. Was machen wir jetzt mit ihr, warf Ahmed in die Runde. Emma die sich wieder gefangen hatte, schritt auf sie zu und zog ihr das Polizeihemd aus. Theresa und Ahmed, beobachteten sie etwas ratlos dabei. Was machst du da, fragte ihre Mutter. Ich werde ihre Uniform anziehen, ihr werdet euch auf der Rücksitzband verstecken und dann müssen wir einfach hoffen, dass wir es schaffen, erklärte Emma ihnen ihren Plan.
Als Emma fertig angezogen war, machten sich die drei schnell auf den Weg. Zuerst mussten sie das Auto finden, den Schlüssel dazu, hielt Emma bereits in ihrer Hand. Da hinten steht er, schrie Theresa und schnell liefen die drei zu dem Polizeiauto. Sie wussten, das war ihre einzige Chance um durch die Absperrungen zu kommen. Theresa und Ahmed setzten sich auf die Rückbank. Emma startete den Wagen und ließ sich von Ahmed leiten. Sie war aufgeregt, konnte das alles klappen. Sie hoffte es so sehr, sie wollte das endlich alles hinter sich lassen und wieder ein Leben führen, ohne ständige Vergewaltigungen und Schmerzen. Immer wieder sahen, sie die Diener vom Scheich, wie sie aus den Häusern rauskamen. Theresa und Ahmed, waren mittlerweile von den Bänken, nach unten auf den Boden gerutscht und machten sich ganz klein. Die Fensterscheiben, waren zwar verdunkelt, aber von vorne, hätte man sie sonst vielleicht sehen können und das wollten sie nicht riskieren.
Sie waren jetzt, fast schon eine Stunde unterwegs, als eine lange Autoschlange sie zum Anhalten zwang. Im Schritttempo ging es jetzt nach vorne. Wenn sie es jetzt hierdurch schaffen würden, ohne entdeckt zu werden, dann hatten sie es geschafft. Emma, wurde zappelig, es lag jetzt an ihr, das die Diener des Scheichs, nicht mitbekamen, wer wirklich am Steuer, des Polizeiautos war. Ganz langsam, ließ sie das Auto vorwärts rollen, es waren noch drei Autos vor ihnen, dann waren sie bei der Absperrung angelangt. Sie beobachtete, genau, wie jedes Auto genauestens, durchsucht wurde. Die Menschen mussten, aus ihren Autos aussteigen, ihre Pässe herzeigen und die Kofferräume aufmachen.
Emma du schaffst das, zieh die Mütze etwas ins Gesicht und schau ihnen nicht direkt in die Augen, versuchte Ahmed sie zu stärken. Theresa, war schlecht vor Aufregung, sie hoffte so sehr dass es klappen würde und sie endlich wieder, nach Hause kamen. Ja, ihr zu Hause, zum ersten Mal, seit Sie hier in Saudi-Arabien waren, machte sie sich Gedanken, was damit wohl sei. Schnell, wischte sie die Gedanken daran beiseite, jetzt mussten sie es erst mal hier hindurch schaffen, dann konnte sie sich solche banalen Gedanken machen.
Emma war aufgeregt, es war noch ein Auto vor ihnen und sie waren die nächsten. Ihre Hände waren Schweißnass und ihr Herz klopfte wie wild. Das Auto vor ihnen, fuhr los. Emma rollte langsam nach vorne, zu den Männern, die ganz in schwarz gehüllt waren. Sie schluckte schwer, da fiel ihr etwas ein, an was sie nicht bedacht hatten. Auch wenn die Männer sie nicht erkannten, spätestens wenn sie mit ihr reden wollten, flogen sie auf. Mit noch mehr Angst, was sie ohnehin schon gehabt hatte, stand sie jetzt vor den Männern. Sie wartete, darauf was sie jetzt tun würden.
Da sah sie, wie einer der Kerle ihr ein Handzeichen gab und sie durchwinkte. Sie nickte, ihm leicht mit dem Kopf zu und fuhr ganz langsam los. Emma konnte es nicht fassen, hatten sie es wirklich geschafft. Sie sah in den Rückspiegel, keiner folgte ihr, die Männer waren mittlerweile mit dem nächsten Auto beschäftigt.
Theresa fragte leise, was los sei. Emma zitterte am ganzen Körper, sie brachte keinen Ton raus. Sie fuhr immer schneller und wollte nur noch von hier weg. Emma, es ist alles gut, du hast es geschafft, versuchte Ahmed der mittlerweile wieder auf der Bank saß und sich etwas zu ihr nach vorne beugte, sie zu beruhigen. Atme tief ein und aus, beruhige dich und fahr bitte langsamer. Ich muss hier weg, ich kann nicht länger hier bleiben, schluchzte Emma, der mittlerweile die Tränen herunter liefen. Pscht, es ist alles gut mein Schatz, bald haben wir es geschafft, wir wollen alle von hier weg, aber es bringt uns nichts, wenn du einen Unfall baust. Emma durch die Worte von ihrer Mutter etwas besänftigt, drückte auf die Bremse und lies das Auto langsamer werden.
Theresa, redete weiter auf ihre Tochter beruhigend ein und es half. Nach kürzester Zeit, hörte diese, das Weinen auf und fuhr den Weg den Ahmed hier sagte. Mittlerweile waren sie in der Innenstadt von Riad angelangt. Jetzt sind es vielleicht noch 10 Minuten, dann haben wir es geschafft. Emma und Theresa wurden immer hibbeliger. Konnte es wirklich wahr werden, dass das alles geklappt hatte und sie, die Tortur endlich überstanden hatten. Emma, fuhr noch einmal rechts in eine Seitenstraße und dann immer gerade aus. Von weitem, konnten die drei, ein riesiges Gebäude erkennen und sie wussten ihr Traum von ihrer Freiheit wurde endlich Wirklichkeit.
9 Monate später:
Kommt ihr bitte, Frühstück ist fertig. Ja, Mama wir kommen gleich, rief Emma die Treppen herunter. Händchenhaltend betraten Emma und Ahmed, die große Küche und nahmen nebeneinander an dem gedeckten Frühstückstisch Platz. Zwischen Emma und Ahmed, entwickelte sich eine tiefe Liebe. Emma wusste schon von Anfang an, auf ihn konnte sie sich immer verlassen, egal was kommen sollte. Er hatte ihr damals versprochen, sie zu beschützen und alles zu tun, damit sie wieder glücklich wird und das hatte er geschafft und wie er das schaffte. Jeden Tag von neuen und er hatte es bestimmt nicht leicht mit ihr. Aber durch seine zärtliche und einfühlsame Art, wie er Emma behandelte, konnte sie mittlerweile, auch den Sex mit ihm genießen.
Damals nachdem sie die deutsche Botschaft in Riad erreicht hatten, wurden sie alle drei, sofort nach Deutschland gebracht. Theresa und Emma, erstatteten Anzeige gegen die Zuhälterbande, die ihnen dieses Martyrium beschert hatten. Diese Männer waren einschlägig bekannt bei der Polizei, nur konnte man ihnen nie etwas nachweisen, aber mit Hilfe, von den beiden Frauen, gelang es endlich diese Schweine, hinter Schloss und Rigel zu bringen. Die vielen Gerichtsverhandlungen, waren schlimm für die beiden und es verging kein Tag, an dem sie nicht Tränen überströmt, sich gegenseitig Trost Spendeten. Sie mussten, alles was man ihnen antat genauestens erzählen und das, vor all den Fremden Leuten im Gerichtsaal, war einfach nur schrecklich. Ahmed, war für beide sehr wichtig und er konnte sie immer wider aufmuntern und ihnen Mut zu sprechen, das alles zu überstehen. Nachdem die Verhandlungen abgeschlossen waren, verkaufte Theresa die Villa und ihre Boutique um gemeinsam, mit Emma und Ahmed, in Spanien neu zu beginnen.
Emma, hatte mittlerweile ihr Studium wieder aufgenommen, Ahmed arbeitete auf dem Bau und Theresa, eröffnete eine kleine Boutique und hatte mittlerweile vielen Stammkunden. Sogar in der Liebe, bannte sich etwas bei ihr an. Sie ging jetzt schon seit drei Monaten, mit einer wahnsinnig gutaussehenden dunkelhaarigen Spanierin aus, mit der sie sich sogar eine wirklich Beziehung vorstellen konnte aus. Der Sex mit ihr, war einfach geil und himmlisch und sie wollte, nie wieder etwas anderes haben. Theresa war sehr froh, das Emma und sie, diese Tortur, die 3 Jahre anhielt, letztendlich so gut überstanden hatten. Und ja man konnte sagen, sie hatten ihr Happy End, nach den Jahren voller Schmerzen, Pein und Qualen, endlich gefunden.
______________________________________Ende______________________________________
há 12 anos
Ich taucht sofort in die figur der Theresa ein, spürte ihre Leiden, ihre Schmerzen als seien es meine eigenen.
Richtig toll geschrieben Slavegirl.
Bitte schreib noch mehr davon.