Alexandras neues Liebesleben 03

Nach dem Essen war Fernsehzeit angesagt, um mich abzulenken. Es klappte aber nicht. Immer wieder kam mir der Nachmittag mit Sven in den Sinn. Seine zärtlichen Hände, meine nasse Muschi, meine Erregung und letztendlich meine Höhepunkte, die Sven verschuldete. Ich bekam nicht mit, was im Fernsehen lief und so machte ich es wieder aus und träumte mich in den Schlaf.
Sven verfolgte mich in meine Träume. Ich war gesund, wir liefen über Wiesen, in einem Heuschober liebte er mich. Er hatte einen gerade für passenden Schwanz und erregte mich, bis einen Orgasmus hatte, der mich schreien ließ. Ich wachte auf. Merkte, dass meine Hand in meinem Schoß lag, nass von meinem Nektar.
Feuchte Träume kannte ich aus der Pubertät, aber jetzt, als erwachsene Frau? Unmöglich! Aber ich merkte, dass ich noch immer geil war. Aber ich wollte nicht den Traum zerstören und schlief nach einiger Zeit wieder ein. Am Vormittag tropfte die Zeit wie Sirup dahin. Eine letzte Visite, eine Pflegerin half mir, mich fertig zu machen, sehr professionell und kein Vergleich mit den zärtlichen Händen von Sven. Um 14 Uhr wollte Sven mich abholen. Meinen Eltern hatte ich abgesagt und ihnen mitgeteilt, dass ein Freund mich abholen würde.
Ab 12:30 saß ich gestiefelt und gespornt, das sagt man ja wohl so, in meinem Rolli. Mein gepackter Trolley und meine Reisetasche standen neben mir und ich schaute aus dem Fenster auf den Parkplatz. Kurz vor zwei sah ich, wie ein junger Mann aus seinem Fahrzeug stieg und es war Sven. Auch aus der Entfernung konnte ich ihn sofort erkennen. Mit elastischen und energischen Schritten kam er auf die Klinik zu.
Gleich würde er durch die Tür kommen. Gleich, gleich, gleich … Dir Türklinke bewegte sich, die Tür schwang auf und da stand er, der Mann meiner Träume. Ich setzte den Rolli in Schwung, dachte aber nicht daran, dass ein Arm weiterhin nicht stabil war und so drehte ich mich, anstelle auf Sven zuzufahren.
„Abhauen gilt nicht“, grinste Sven und holte mich mit einem Schritt ein, drehte mich mitsamt meinem Rollstuhl um und küsste mich. Ich schwebte im siebten Himmel und erwiderte die Küsse und wieder merkte ich, dass in meinem frischen Slip ein Feuchtgebiet entstand.
Der Kuss hätte noch länger dauern können, aber er schnappte sich die Reisetasche und den Trolley und schob mich mit dem Rolli aus dem Zimmer in Richtung Fahrstuhl.
Wir hatten Glück. Es kam schnell einer und Sven schob mich rein. Wir waren nicht allein. Zwei Lernschwestern tuschelt auffällig und schauten zu Sven. In mir entstand ein Eifersuchtsgefühl. Die hatten gesunde Beine, die sie sicherlich gerne für Sven breit machen würden. Ich hasste mich für den Gedanken, aber er war da wie ein unerwarteter und ungeliebter Besuch.
Und was machte Sven? Er hatte wohl mitbekommen, dass ich versteifte und verkrampfte. Er hatte ja seine Hand auf meine Schulter gelegt.
Er sagte flüsternd, aber deutlich in der Fahrstuhlkabine auch für die Mitfahrenden hörbar: „Ich freue mich auf zu Hause und, dass ich dann wieder Deinen wunderschönen, nackten Körper sehen kann.“
Das ging mir runter wie Öl und, obwohl ich sonst nicht so verrucht bin, antwortete in gleicher Weise: „Und ich kann Dich verwöhnen, mein Schatz!“
Hatte ich jetzt zu viel versprochen? Waren seine und meine Worte nur der Situation geschuldet oder würden sie Realität? Jedenfalls verstummten die beiden jungen Frauen und wir schwiegen, bis wir an seinem Wagen angekommen waren.
Sven hob mich in den Wagen, setzte mich auf dem Beifahrersitz ab und schnallte mich an. Ich hätte das auch selbst machen können, genoss aber sein Werkeln an meinem Körper und wie er sorgfältig den Gurt über meiner Brust zu Recht zupfte.
Nach kurzer Fahrt kamen wir an meinem neuen Heim an. Ich war geplättet. Sven schob mich in eine komplett renovierte Wohnung rein. Meine alten Möbel waren liebevoll verteilt, Blumen auf den Fensterbänken und ein Kuchen auf dem Tisch, der geschmackvoll dekoriert und gedeckt war.
Sven hatte an alles gedacht. Am Esstisch war ein Stuhl von ihm entfernt worden, damit ich mit dem Rolli vorfahren konnte, in der Küche war die Arbeitsplatte abgesenkt und im Schlafzimmer stand ein Bett, dass einen Galgen hatte, damit ich mich aufrichten konnte.
Das würde also mein Reich in der Zukunft sein.
Ich genoss den Kaffee, den Kuchen, aber am meisten die Fürsorge von Sven.
Nur etwas irritierte mich. Sven sah mir dauernd auf meine Brüste. Nicht, dass mir das unangenehm war. Eher das Gegenteil war der Fall, aber auch ein Blick an mir herunter, zeigten keine Flecken auf meinem Oberteil.
Endlich hielt ich es nicht mehr aus.
„Schaust Du auf meine Brust?“ Ich hätte mich ohrfeigen können, gleich, nachdem der Satz raus war. Andererseits … hatte er mich nicht in der Klinik schon mit einem gewissen Wohlwollen betrachtet?
Und was antwortet Sven? „Das nächste Mal gibt es keinen Kuchen, sondern wieder Erdbeeren. Da habe ich vielleicht wieder die Chance, dass eine in Dein Dekolleté kullert und ich helfen muss“ Sein freches Grinsen trieb mir die Schamröte ins Gesicht.
Stimmt, er hatte ja schon zweimal meine Brüste gesehen. Und dann ritt mich ein Teufelchen. Ich nahm ein Stück Kuchen auf die Gabel und führte sie zum Mund. Kurz vor den geöffneten Lippen drehte ich die Gabel etwas und das Stückchen tat genau das, was ich beabsichtigt hatte: Es fiel in meine Bluse.
„Oh, wie ungeschickt von mir. Kannst Du mir bitte helfen? Grinste ich nun und Sven war in Sekundenbruchteilen bei mir, knöpfte mein Oberteil auf und was dann begann, kann ich nur als grandios bezeichnen. Sven griff von oben in die BH-Schale. Das Kuchenstückchen rollte weiter und er verfolgte es. Dabei kam er zwangsläufig mit meiner Brustwarze in Berührung und dieser Kontakt elektrisierte mich. Meine Brustwarzen, diese Verräter, stellten sich spontan auf und zeigten meine Erregung. Sven angelte das Kuchenstückchen, nahm es zwischen die Zähne und senkte seinen Kopf zu mir wie zu einem Kuss. Mit seinen Lippen übergab er mir das Kuchenstück. Ich nahm es, kaute und schluckte. Seltsam, dass ich so Vertrautes mit ihm gar nicht als peinlich empfand.
Kaum hatte ich geschluckt, meinte er: „Da ist noch ein Krümel.“ Dann senkten sich seine Lippen auf meine Brüste und ich hatte das Gefühl, zu schweben. Svens Küsse waren so zärtlich, so hingebungsvoll, aber trotzdem sehr leidenschaftlich. Und noch etwas spürte ich: Seine Hand, mit der er eben noch nach dem Kuchen geangelt hatte, legte sich warm um meine Brust, ersetzte gewissermaßen die BH-Schale und dann begann er eine liebevolle Massage, die mich so glücklich machte und ich spürte ein erregtes Pulsieren in meinem Schoß.
Meine Brüste waren schon immer sehr empfindlich. Ich gestehe, wenn ich mich selbst befriedige, spielen meine Nippel und deren Umgebung immer eine wichtige Rolle. Und als ich noch eine „richtige“ Frau mit zwei funktionierenden Beinen war, habe ich auch immer es genossen, wenn Männer einen längeren, bewundernden Blick auf sie warfen und in der Sauna oder am Strand verschaffte es mir gute Gefühle, meinen Körper zu zeigen.
Sven zeigte ein sicheres Gespür dafür, wann er kneten und massieren sollte und wann ich seinen küssenden Mund herbeisehnte. Seine Zungenspitze tänzelte um die Nippel herum, dann sog er sie Nippel auch mal ein und seine Zunge, die gerade noch meinen Mund besucht hatte, glitt über die Brustwarze.
Sven machte eine Pause und meinte: „Ich möchte Dich verwöhnen. Komm, ich trage Dich in Dein Schlafzimmer. Das ist bequemer für uns beide.“
Mir war es recht, dass er gar nicht abwartete, was ich sagen wollte. Ich hätte mit meinen Bedenken sicher alles zerredet. Sven schob einen Arm unter meine Knie und den andern um meine Schultern. Als wenn ich eine Feder wäre, hob er mich hoch. Instinktiv schmiegte ich mich an ihn. Unglaublich, dieser Kerl! Beim Tragen suchte er noch meine Lippen, die ich nur zu gern von ihm küssen ließ.
Erst jetzt sah ich, dass die Türen des Schlafzimmerschranks voll mit Spiegeln ausgestattet waren. Ich sah mich, mit offener Bluse, in den Armen eines Mannes.
Er legte mich sanft auf das Bett und küsste mich weiter und bevorzugte deutlich meine Brüste, was meine Lust steigerte. Mein Schoß stand in Flammen und ich spürte, dass bei weiteren Zärtlichkeiten ich unweigerlich einen Höhepunkt erleben würde. Plötzlich spürte ich durch den Stoff von Unterhose und Hose Druck auf meinem Schamhügel. Meine tauben Beine hatten mich nicht gewarnt, dass eine Männerhand sich meinem Schoß näherte. Binnen Sekunden war ich nicht nur erregt, nein, ich war geil bis unter die Haarspitzen. Ich hörte das Ratschen eines Reißverschlusses und dann zog Sven mir meine Jeans aus. Mir schoss durch den Kopf, dass es sehr gut gewesen war, sich sexy Dessous anzuziehen. Ob ich unterbewusst vielleicht etwas geahnt hatte oder war ich unbewusst durch die Sehnsucht getrieben?
Ich hob meinen Kopf und sah, wie Sven andächtig meine in Dessous verpackte Scham betrachtete. „Wunderschön, was Du da anhast! Hast Du das für mich angezogen?“ Ich liebe diese tiefe, männliche Stimme.
„Ja! Aber ich wusste nicht, dass Du sie sehen würdest.“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ich auch nicht, aber ich hatte gehofft, dass Du mich mehr sehen lässt als eine wunderschöne, sitzende Frau“, gab Sven zurück und dann machte er etwas, das ich nur mühsam ohne Aufschrei aushielt: Er presste sein Gesicht auf meine mit Stoff bedeckte Scham und wäre nicht schon mein Schoß in Flammen gestanden, jetzt wäre er es garantiert.
„Verdammt, was machst Du mit mir? Noch so ein wenig, und ich schreie das Haus zusammen.“ stöhnte ich.
Svens Mund wanderte von links nach rechts, küsste meine Leistengegend und wanderte dann zurück über meinen Schamhügel. Wie gerne hätte ich jetzt die Beine angezogen, meine Spalte weit für ihn geöffnet, ihm gezeigt, wie sehr ich ihn begehre. Aber die nutzlosen Dinger ließen sich nicht bewegen.
Als hätte Sven meine Gedanken erraten, spürte ich wie er an das Bündchen fasste und es langsam herunterzog. Durch leichtes Rollen meines Beckens suchte ich ihm zu helfen. Die Hose bedeckte nun meine Scham nicht mehr. Ich spürte es nicht, aber ich sah, wie das Höschen tiefer und tiefer gezogen wurde und dann beide Füße aus der Hose schlüpften. Und was machte Sven dann? Er tat das, was ich so gerne für ihn gemacht hätte: Er machte meine Beine breit. Automatisch fielen meine Knie auseinander, als er die Fersen in Richtung meiner Pobacken schob.
Jetzt wird er mich sehen, überdeutlich und direkt und meine Nässe wird ihm meinen Hunger nach Vollendung verraten.
„Du hast eine wunderschöne Möse, und sie ist so erregt und nass. Ich muss sie küssen.“ Sekunden später spürte ich seine Lippen auf meinen Lippen. Ich dankte dem Schöpfer, dass er meine Muschi heil gelassen hat. Ich spürte Sven so intensiv, so liebevoll streichelte er mit seiner Zunge meine äußeren und inneren Schamlippen. Und dann war da etwas Neues: Eine Zunge drang in meine Scheide ein, massierte den Eingang meiner Vagina.
In der Ferne, schnell näher kommend, grollte das Gewitter eines Orgasmus. Ich wollte doch noch nicht kommen, mochte das schöne Erleben hinauszögern. Aber mein Körper machte, was er wollte. Mein Kopf rollte von links nach rechts, mein Becken zuckte und da war er, der Orgasmus. Der Himmel öffnete sich, Blitze waren vor meinen Augen und es zuckte in mir, wie nie, wenn ich es mir in den letzten Monaten selbst gemacht hatte. Rücksichtsvoller weise war Sven ganz leise und ließ mich den Höhepunkt auskosten. Dann kam ich zur Ruhe.
„Bitte komm zu mir. Ich möchte Dich in mir spüren“, flüsterte ich, ängstlich, ob er mich überhaupt haben wollte.
Sven erhob sich und zog sich aus. Hemd, Hose, Strümpfe legen neben meinem Slip und dann legte Sven sich zwischen meine Beine. Ich sah seinen Schwanz, seinen wunderschönen Schwanz. Feine Adern liefen reliefartig über das Glied. Seine pralle Eichel war versteckt unter einer gespannten Vorhaut. Etwas sehe ich von der Eichel. Die Vorhaut schafft es nicht, sie komplett zu verstecken. Aus einer kleinen Tülle hat sie sich vorgeschoben und ich sehe Nektar, der wie ein kleiner See glänzend droht herabzutropfen. Ich habe plötzlich den übermächtigen Wunsch, davon zu kosten. Ich stupse einen Finger in den See und lecke den Finger dann ab. Mmmmh, etwas salzig, aber sehr lecker.
Sven griff sich an sein Glied und schob die Vorhaut ganz zurück. Der Anblick der blanken Eichel machte mich schon wieder wuschelig. Dann beugte er sich etwas vor und streichelte mit seiner blanken Eichel über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Muss ich sagen, dass ich sofort wieder in Flammen stand? Da ich ohnehin bei meinem Orgasmus nicht leise war, stöhnte ich nun und flüsterte: „Das ist so geil!“
„Du hast die schönste Möse der Welt. Danke, dass ich sie sehen und streicheln darf“ Mir ist es egal, wie er zu dem Urteil kommt. Hat er schon so viele gesehen? Egal! Mir tut das Kompliment gut. Ihm gefällt was an mir. Er ist geil auf mich, obwohl ich so ein Wrack bin. Ich bin euphorisch.
Sven dachte gar nicht daran, sofort sein Glied in meine Möse zu schieben. Er zog es vor, seinen Schwanz an meiner Möse zu reiben. Sein Nektar und mein Geilsaft mischten sich und ich spürte bereits wieder dieses Ziehen in meinem Schoß. Ich werde wohl doch nicht den nächsten Orgasmus haben, bevor Sven seinen Schwanz in mir versenkt hat.
„Soll ich ein Kondom überziehen?“, erkundigt Sven sich fürsorglich.
Scheiße! Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich in die Gelegenheit kommen würde, ein Verhütungsmittel zu benötigen. Andererseits, was sollte schon passieren. Mein Körper war sicherlich nicht bereit, sich schwängern zu lassen.
Sven ließ sein Glied durch meine nasse Möse gleiten und drückte ihn immer wieder an meinen Kitzler. Könnte ich jetzt meine Beine bewegen, würde ich ihn mit denen umschlingen und ihn tief und fest in mich schieben.
„Sven, komm zu mir, bitte! Ich möchte mit Dir zusammen … mir kommt es gleich schon wieder!“ bettelte ich und spürte, wie mein Körper außer Kontrolle geriet.
Da hatte Sven ein Einsehen und ich konnte fühlen, wie er sein Glied Stück für Stück in mich schob. Ja, so sollte es sein. Da war er genau richtig. Ich griff mir Svens Oberkörper. Ich wollte fest von ihm aufs Bett gepresst werden. Meine Brüste drückten sich gegen seinen muskulösen Oberkörper und dann … Ich hatte meine Augen geschlossen, wollte nur noch sein Glied in mir genießen, spürte ich seinen Atem und seine Lippen begegneten meine und ein wundervoll, zärtlicher Kuss machte mich weich und voller Hingabe und sein Glied steckte nun bis hinten in mir. Wie konnte Sex nur so liebevoll sein, so getragen von gegenseitiger Liebe? Und dann begann Sven sich zu bewegen. Nicht hart und fordernd, nein, mich küssend zeigte er mir liebevoll seine Liebe von Kopf bis Schoß.
Ich schwebte auf Wolke sieben und mit jedem Rein-und-Raus kam ich dem Höhepunkt näher. Ich werte mich nicht. Sollte er doch mit mir machen, was er wollte. Ich gehörte ihm und ließ mich einfach fallen. Svens Küsse wurde leidenschaftlicher und ich genoss es, war ganz Frau. Und er wurde nun auch schneller, und fester und ich spürte seine Leidenschaft, die mir galt. War mein Kitzler so lang geworden oder hatte Sven seine Stellung etwas verändert? Meine Klitoris schleifte über den Penisrücken und jagte mir Stoß um Stoß elektrische Blitze in Gehirn. Bisher nie erlebte Lust baute sich auf, suchte nach Erlösung und dann spürte ich, wie der Schwanz von Sven in mir noch mächtiger wurde. Würde er jetzt …?
Die Frage wurde beantwortet: „Ich komme, Alex, ich komme in Dir … Ich lieb Dich!“
Und dann spürte ich, wie Svens Samen ganz rief in mir gegen meine Gebärmutter spritzte. Er kam, in mir, ganz heftig … das war der Kick für mich. Wer schrie da? War ich das? Eine schwarze Wand kam auf mich zu, höchstes Glück und ein Beben, das meinen ganzen Körper schüttelte.
Das war mein erster richtiger Orgasmus. Das konnte ich aber erst einige Zeit später feststellen. Zu heftig war das Erlebte, sodass mein Gehirn sich für einige Zeit verabschiedete.
Erst ein besorgtes „Alex? Alles in Ordnung?“ brachte mich wieder an Deck. Sven lag neben mir und streichelte liebevoll meine Brüste.
„Nichts ist in Ordnung! Ich bin glücklich und befriedigt wie noch nie in meinem Leben. Ich weiß nicht, was Du mit mir gemacht hast.
Sven zog eine Decke über uns und kuschelte sich an mich.
Ich schäme mich, aber ich muss gestehen: Ich schlief ein.
Publicado por Lion7122
há 2 meses
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Lion7122
Lion7122 Produtora há 2 meses
a alan_inlondon : You are welcome.
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alan_inlondon
alan_inlondon há 2 meses
wow  what a beautiful story -  thank  you
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Lion7122
Lion7122 Produtora há 2 meses
a orne42 : Vielen Dank. Freut mich.
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orne42 há 2 meses
ein genuss zu lesen
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Lion7122
Lion7122 Produtora há 2 meses
a orne42 : Die Hamster haben nachgearbeitet. Nun ist die Geschichte komplett.
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Lion7122
Lion7122 Produtora há 2 meses
a orne42 : Zwei hast Du ja noch vor Dir.
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orne42 há 2 meses
macht das geil und lust auf mehr!!!
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