Mein Kurschatten,
Mein Kurschatten,
man wird nicht jünger und die Zipperlein mehren sich. So war mal wieder eine Kur in Sankt Peter angesagt.
Das Kurheim, direkt im Ort bot allen Luxus und ich war in einem separaten Appartementhaus untergebracht. An meinem Tisch fand sich zu den Essenzeiten eine kleine lustige Gruppe zusammen, die sehr viel Spaß und Dummheiten machte.
Mein Augenmerk viel hier auf eine reife üppige Dame um die 60 aus Sachsen. Sie war kokett, frech und sehr schlagfertig – das richtige für lustige und reizvolle Gespräche.
Der sexuelle Reiz war auch sofort da, entsprach sie doch genau meinem Beuteschema, klein, große Brüste, breite Hüften und weibliche Kleidung.
Auf die Frage, ob ich mit ihr am Nachmittag am Strand walken und danach saunieren möchte, kam natürlich ein „sehr sehr gerne“.
Auf der Laufstrecke gab sie ganz schön Gas, was ihre kurzen Beinchen gar nicht vermuten ließen und ich musste mich schon ganz schön strecken. In der Saunalandschaft angekommen, gingen wir in die Großraumumkleide, wo sie sich sofort auszog. „Ihr Wessies seit ja immer bisschen prüde, möchtest du lieber in die Kabine“ kam die Spitze zu mir, als ich mich wohl etwas langsam nackig machte.
Nicht ohne mich zu berühren ging sie schon in die Dusche, welche ebenfalls in Großraum und Solokabinen unterteilt waren.
Sie stand direkt unter der ersten Brause und spritzte mich mit kaltem Wasser an, nicht ohne mich von oben bis unten zu mustern. Durch das was ich in der Umkleide gesehen hatte – ihre hängenden dicken Brüste mit dicken Warzen, dem weichen Bauch und den dicken Venushügel, war meine Geilheit schon längst im Schwanz angekommen und hat ihn wachsen lassen. Sie schaute mich jetzt ganz unverholen von oben bis unter an und ich bot ihr das, was sie sehen wollte. Ich duschte mich in aller Ruhe, wusch meine Achseln, unter der Vorhaut, drehte mich um, bückte mich und fuhr mit der Seifenhand über meine Rosette. Sie stand nur gegenüber, ließ das warme Wasser laufen und beobachtete.
Dann seifte sie sich ein, vergaß dabei keine Körperstelle und suchte dabei immer meine Blicke.
In der Saunalandschaft angekommen suchten wir uns als erstes die Bio-Sauna ( ich wollte doch was sehen können) und setzten und über Eck. Sie legte sich hin, die Füße zu mir. Ihre schweren Brüste fielen links und rechts in die Achseln und ich sah wie dick ihr Venushügel war ( eine große Hand voll). Ihre kleinen Füße waren direkt neben meiner Hand und ich begann sie zu streicheln, was sofort dazu führte, dass ich einen Mörder-Ständer und somit sitzen bleiben musste. Sie genoss die Streicheleinheiten, blinzelte kurz auf meinen Schritt und lächelte. Als das auch noch anwesende Paar ging, setzte sich meine Begleiterin auf. „Du magst Füße?“ „Ja, finde ich geil“ „Und ich mag es wenn sie massiert werden“ (Wenn du wüßtest, dachte ich nur).
Die 20 Minuten waren zu Ende und wir gingen nun ins Tauchbecken – brrrrrrr – ich hasse es.
Als ich rauskam, war der Penis fast im Bauch verschwunden und sie schaute und lachte „so kalt mein Schatz?“
Das war der Moment, ich öffnte ihren und meinen Bademantel nahm sie in den Arm und küsste sie. Ihre Zunge war so weich die Spucke so lecker und unsere Körper rieben aneinander. Sie drückte sich ganz fest an mich als wolle sie in mit reinkriechen und begann leicht zu zittern.
Okay, es war klar, wir würden die kommenden drei Wochen viel Spaß haben.
Nach einem Kaffee an der Bar, gingen wir in den Wirlpool, saßen dickt beieinander und fummelten was das Zeug hielt, doch es war ja ne öffentliche Sauna.
„Komm lass uns gehen, ich will dich“
An das Anziehen und den Weg ins Appartement können wir uns beide nicht mehr erinnern.
Dort angekommen zogen wir uns wild küssend und streichelnd aus. Ich warf sie auf das Bett und war nun am Ziel meiner Träume. Ich leckte diese Frau vom Kopf bis zu den Füßen, lutschte ihre Achseln, nuckelte an ihren steifen großen Nippeln, leckte ihren Bauch und die Leisten. Sie winkelte die Beine an und ich konnte nun endlich ihr kleines Pipiloch lecken und mit der Zunge ficken. Weiter mit der Zunge zwischen die dicken Schamlippen die regelrecht ausliefen zum weichen runzeligen Arschloch, das völlig entspannt keinen Widerstand leistete.
Mann roch und schmeckte diese Frau gut.
Als ich dann noch ihre Füße leckte und lutschte, an ihren Zehen saugte, zog sie mich zu sich und küsste mich.
Zwei meiner Finger suchten jetzt ihre offene weite Möse und massierten ihren Muttermund. Die wurde immer lauter, krümmte sich und ich versuchte nun mit dem Ringfinger in ihre Rosette zu kommen, was sie mit Juchzen quitierte. Auch der kleine Finger sollte nun hinterher. Mit zwei finger im Darm, zwei Finger in der Möse und dem Daumen auf dem Kitzler massierte ich sie immer wilder, sie schrie und unsere Zungen verknoteten sich.
Plötzlich wurde sie ganz starr und ich merkte wie meine Hand ganz nass wurde. Schnell, ich wollte ihren Saft haben. Kopf zwischen die Beine und lutschen - das war wirklich Nektar.
Wir lagen dann einige Zeit im Bett und kuschelten, als sie in die 69er Stellung ging und sich auf mich legte. Ich spürte wie ihr heißer Mund an meinen Schwanz lutschte und saugte, spürte wie ein Finger an meiner Rosette kreiste und langsam eindrang. Ich lutschte ihren Kitzler und fingerte ebenfalls an ihrem Po.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen aufgestauten Saft tief in ihren Mund.
So bleiben wir dann einige Zeit in 69 liegen und genossen das Erlebte.
Für mich nochmal die Gelegenheit ihre geilen Füße zu lecken.
Was soll ich euch sagen, die kommende Zeit gehörte zu der Geilsten meines Lebens. So eine Frau gibt es nur einmal.
https://ge.xhamster.com/videos/my-mature-xhm5FcJ
man wird nicht jünger und die Zipperlein mehren sich. So war mal wieder eine Kur in Sankt Peter angesagt.
Das Kurheim, direkt im Ort bot allen Luxus und ich war in einem separaten Appartementhaus untergebracht. An meinem Tisch fand sich zu den Essenzeiten eine kleine lustige Gruppe zusammen, die sehr viel Spaß und Dummheiten machte.
Mein Augenmerk viel hier auf eine reife üppige Dame um die 60 aus Sachsen. Sie war kokett, frech und sehr schlagfertig – das richtige für lustige und reizvolle Gespräche.
Der sexuelle Reiz war auch sofort da, entsprach sie doch genau meinem Beuteschema, klein, große Brüste, breite Hüften und weibliche Kleidung.
Auf die Frage, ob ich mit ihr am Nachmittag am Strand walken und danach saunieren möchte, kam natürlich ein „sehr sehr gerne“.
Auf der Laufstrecke gab sie ganz schön Gas, was ihre kurzen Beinchen gar nicht vermuten ließen und ich musste mich schon ganz schön strecken. In der Saunalandschaft angekommen, gingen wir in die Großraumumkleide, wo sie sich sofort auszog. „Ihr Wessies seit ja immer bisschen prüde, möchtest du lieber in die Kabine“ kam die Spitze zu mir, als ich mich wohl etwas langsam nackig machte.
Nicht ohne mich zu berühren ging sie schon in die Dusche, welche ebenfalls in Großraum und Solokabinen unterteilt waren.
Sie stand direkt unter der ersten Brause und spritzte mich mit kaltem Wasser an, nicht ohne mich von oben bis unten zu mustern. Durch das was ich in der Umkleide gesehen hatte – ihre hängenden dicken Brüste mit dicken Warzen, dem weichen Bauch und den dicken Venushügel, war meine Geilheit schon längst im Schwanz angekommen und hat ihn wachsen lassen. Sie schaute mich jetzt ganz unverholen von oben bis unter an und ich bot ihr das, was sie sehen wollte. Ich duschte mich in aller Ruhe, wusch meine Achseln, unter der Vorhaut, drehte mich um, bückte mich und fuhr mit der Seifenhand über meine Rosette. Sie stand nur gegenüber, ließ das warme Wasser laufen und beobachtete.
Dann seifte sie sich ein, vergaß dabei keine Körperstelle und suchte dabei immer meine Blicke.
In der Saunalandschaft angekommen suchten wir uns als erstes die Bio-Sauna ( ich wollte doch was sehen können) und setzten und über Eck. Sie legte sich hin, die Füße zu mir. Ihre schweren Brüste fielen links und rechts in die Achseln und ich sah wie dick ihr Venushügel war ( eine große Hand voll). Ihre kleinen Füße waren direkt neben meiner Hand und ich begann sie zu streicheln, was sofort dazu führte, dass ich einen Mörder-Ständer und somit sitzen bleiben musste. Sie genoss die Streicheleinheiten, blinzelte kurz auf meinen Schritt und lächelte. Als das auch noch anwesende Paar ging, setzte sich meine Begleiterin auf. „Du magst Füße?“ „Ja, finde ich geil“ „Und ich mag es wenn sie massiert werden“ (Wenn du wüßtest, dachte ich nur).
Die 20 Minuten waren zu Ende und wir gingen nun ins Tauchbecken – brrrrrrr – ich hasse es.
Als ich rauskam, war der Penis fast im Bauch verschwunden und sie schaute und lachte „so kalt mein Schatz?“
Das war der Moment, ich öffnte ihren und meinen Bademantel nahm sie in den Arm und küsste sie. Ihre Zunge war so weich die Spucke so lecker und unsere Körper rieben aneinander. Sie drückte sich ganz fest an mich als wolle sie in mit reinkriechen und begann leicht zu zittern.
Okay, es war klar, wir würden die kommenden drei Wochen viel Spaß haben.
Nach einem Kaffee an der Bar, gingen wir in den Wirlpool, saßen dickt beieinander und fummelten was das Zeug hielt, doch es war ja ne öffentliche Sauna.
„Komm lass uns gehen, ich will dich“
An das Anziehen und den Weg ins Appartement können wir uns beide nicht mehr erinnern.
Dort angekommen zogen wir uns wild küssend und streichelnd aus. Ich warf sie auf das Bett und war nun am Ziel meiner Träume. Ich leckte diese Frau vom Kopf bis zu den Füßen, lutschte ihre Achseln, nuckelte an ihren steifen großen Nippeln, leckte ihren Bauch und die Leisten. Sie winkelte die Beine an und ich konnte nun endlich ihr kleines Pipiloch lecken und mit der Zunge ficken. Weiter mit der Zunge zwischen die dicken Schamlippen die regelrecht ausliefen zum weichen runzeligen Arschloch, das völlig entspannt keinen Widerstand leistete.
Mann roch und schmeckte diese Frau gut.
Als ich dann noch ihre Füße leckte und lutschte, an ihren Zehen saugte, zog sie mich zu sich und küsste mich.
Zwei meiner Finger suchten jetzt ihre offene weite Möse und massierten ihren Muttermund. Die wurde immer lauter, krümmte sich und ich versuchte nun mit dem Ringfinger in ihre Rosette zu kommen, was sie mit Juchzen quitierte. Auch der kleine Finger sollte nun hinterher. Mit zwei finger im Darm, zwei Finger in der Möse und dem Daumen auf dem Kitzler massierte ich sie immer wilder, sie schrie und unsere Zungen verknoteten sich.
Plötzlich wurde sie ganz starr und ich merkte wie meine Hand ganz nass wurde. Schnell, ich wollte ihren Saft haben. Kopf zwischen die Beine und lutschen - das war wirklich Nektar.
Wir lagen dann einige Zeit im Bett und kuschelten, als sie in die 69er Stellung ging und sich auf mich legte. Ich spürte wie ihr heißer Mund an meinen Schwanz lutschte und saugte, spürte wie ein Finger an meiner Rosette kreiste und langsam eindrang. Ich lutschte ihren Kitzler und fingerte ebenfalls an ihrem Po.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen aufgestauten Saft tief in ihren Mund.
So bleiben wir dann einige Zeit in 69 liegen und genossen das Erlebte.
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Was soll ich euch sagen, die kommende Zeit gehörte zu der Geilsten meines Lebens. So eine Frau gibt es nur einmal.
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há 2 meses
