Die Türken in mir
Es war vor etwa zehn Jahren im Sommer. Es sollte an diesem Tag so heiß werden wie an den Tagen zuvor und ich hatte einfach keine Lust zu arbeiten, so nahm ich mir einfach frei. Es soll auch Vorteile haben, selbstständig zu sein...
Wieder fuhr ich zum Binsfeldsee, an dem es zu dieser frühen Stunde und dann noch an einem normalen Werktag so richtig schön unterbevölkert war. Ich suchte mir also ein nettes Eckchen mit einem kleinen Schattenplatz und schönem weichen Sand direkt am See, breitete dort mein Badetuch aus und entkleidete mich. Es war noch etwas frisch und so legte ich mich etwas außerhalb des Schattens in die wärmende Sonne und lauschte der Stille.
Es dauerte nicht lange und ein Geräusch erweckte mich aus meinen Tagträumen. Ein Mann mit südländischen Aussehen stand etwas abseits, musterte meinen Körper und streichelte seine durch eine Badehose verdeckte Intimzone, was mir relativ seltsam erschien, denn es handelt sich allgemein um einen FKK-Strand. Er mag so etwa Mitte 40 gewesen sein, hatte breite Schultern und war sehr behaart. Er starrte mich weiter an und knetete seine Beule. Ich maß dem Geschehen nichts weiter bei, schloss meine Augen und döste weiter.
Als ich nach einiger Zeit wieder meine Augen aufschlug, stand der Mann direkt neben mir, besah sich weiterhin meinen Körper und war noch immer mit seinem Schritt beschäftigt. Allerdings hatte er jetzt seine Hand in der Hose. Dann stellte er mir eine Frage in einem einwandfreien Deutsch, mit dem ich nicht gerechnet hatte und mit warmer, angenehmer Stimme:
„Entschuldigen Sie bitte. Ich möchte nicht aufdringlich erscheinen, aber sind Sie von Natur aus so wenig behaart oder helfen Sie nach?“ begann er höflich. Etwas überrascht antwortete ich ihm: „Ich rasiere meinen Körper regelmäßig. Aber warum möchten Sie das denn wissen?“ „Nun“, fuhr er fort, „wir Türken sind ja von Natur aus sehr behaart und ich finde es schön, einmal einen solch schönen und glatten Körper zu sehen. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich ihre glatte Haut streicheln würde?“ Ich überlegte nur kurz und stimmte dem zu. Noch immer den Inhalt seiner Badehose massierend, kniete er sich neben mich in den Sand und begann mit seiner linken Hand, meine Brust zu streicheln und anschließend meinen Bauch. Trotz seines doch sehr massigen Aussehens war er sehr zärtlich in seinem Tun, was mich dann doch sehr erregte und mich spüren ließ, wie sich meine Schwellkörper langsam mit Blut füllten. Mein Penis war noch weit davon entfernt, steif zu werden, doch ein Blick in die Augen des Mannes verriet mir auch seine Erregung, als er ihn darauf warf. Er streichelte weiter meinen Oberkörper, bewegte seine Finger jedoch immer weiter in Richtung meines Unterleibs. Ich versuchte, gegen meine Erregung anzukämpfen, was mir jedoch in keiner Weise gelang und sich schließlich in Form meines bebenden Körpers und massiven Ständers äusserte. Meine Vorhaut hatte sich bereits halb über meine Eichel zurückgezogen und erste Tropfen meines Vorsaftes trat aus meinem Pißloch.
Wie aus der Ferne hörte ich seine männliche, sehr erotische Stimme: „Du sagst, Du bist überall rasiert. Bist Du das auch in der Poritze?“ Ich war so erregt, daß ich nur nicken konnte, „Darf ich sie mir anschauen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, spreizte er meine Schenkel und stellte sie auf. Dann beugte er sich nach unten und besah sich genau die Stelle unter meinem Hodensack. Kurz darauf spürte ich seinen Finger über mein Loch streichen. „Das sieht sehr geil aus, weißt Du das? Wir Türken sind zwar vorne oft rasiert, aber nie zwischen den Pobacken. Umso geiler finden wir einen rasierten Anus.“
Mit diesen Worten stand er auf, zog seine Hand aus seiner Hose, griff an deren Bund , zog sie hinunter und heraus sprang ein beschnittener Penis einer solchen Größe, wie ich zuvor noch nie einen gesehen hatte. Und ehrlich gesagt, bekam ich schon bei diesem Anblick Angst, denn ich wußte ja überhaupt nicht, was er vorhatte.
„Gerne würde ich Dir ja Deinen schönen Schwanz blasen, aber Du bist doch ohnehin kurz vorm Abspritzen!“ sagte er, während er sich zwischen meine Schenkel kniete und mit seinem erregenden Fingerspiel fortfuhr. „Lässt Du Dich denn auch ficken?“ wollte er weiter wissen, während er einen Finger vorsichtig in meinen Anus steckte. Schon das machte mich so verrückt, daß ich Sorge hatte, sogleich abzuspritzen, während bereits ein zweiter seinen Weg in mein Inneres gefunden hatte.
Stöhnend mit bebender Stimme hörte ich mich sagen: „Ich lasse mich gerne ficken... - ja! Habe aber doch Bedenken wegen der Größe Deines Schwanzes!“
„Keine Sorge – ich bin sehr vorsichtig und habe Gummis und Gleitgel dabei,“ versuchte er mich zu beruhigen, welches er auch gleich mit der linken Hand aus der Innentasche seiner Badehose fischte, die direkt neben mir lag, während sich ein dritter Finger seiner anderen Hand gerade in meinen Damm bohrte. Dann begann er, geschickt seine Hand zu drehen, um mein Loch zu weiten, drückte den Inhalt der Gleitgeltube in diese und schmierte mich damit ein.
„Wenn Dir etwas wehtut, dann sag's mir einfach, okay?“ lächelte er mich an und verteilte das Gleitgel auch auf seinem riesigen Ständer, über den er schon den Pariser gezogen hatte.
Auf der einen Seite war ich ängstlich wegen dem, was auf mich zukommen möge, auf der anderen Seite wurde ich von Minute zu Minute geiler darauf, wieder einmal von einem Schwanz eines solchen Kalibers penetriert zu werden. Der letzte war schon wieder zu lange her. Außerdem hatte ich irgendwie Vertrauen zu diesem Mann und ich sehnte mich nach einem geilen Fick.
Dann war es endlich soweit. Seine starken Oberarme griffen unter meine Schenkel und drückte sie behutsam gegen meinen Körper. Dabei legte er meine Fesseln über seine Schultern und völlig ohne sein Zutun setzte er seinen Schwanz an mein Loch und glitt in mich. Eigentlich erwartete ich in dem Moment einen stechenden Schmerz, den ich meistens erfahre, wenn ein Mann etwas stärker gebaut ist. Stattdessen fühlte ich nur den kurzen Druck, als er meine beiden Schließmuskel passierte. Als er etwas tiefer in mich eindrang war das so unheimlich erfüllend, daß mir unwillkürlich ein lautes Stöhnen entfuhr. Bald darauf spürte ich seine gestutzte Schambehaarung an meinen Oberschenkel und am Po und wußte, daß er ganz in mir war. Langsam und vorsichtig begann er mit seinen Stoßbewegungen und als er an meinem heftigen Stöhnen erkennen konnte, wie geil mich das machte, legte er noch etwas zu. Anhand seines Ächzens und Stöhnens war mir klar, daß er sich nicht mehr lange zurückhalten könnte.
Aufgrund dessen, daß ich meine Augen geschlossen hielt, um es ausgiebig genießen zu können, war ich umso überraschter, als ich sie kurz aufschlug und zwei weitere Männer südländischen Aussehens erkennen konnte, die sich ihr kondombewehrten steifen Schwänze wichsten. Ich schloß wieder meine Augen, denn ich wollte mich nicht ablenken lassen, spürte ich doch, daß mein Ficker wohl gleich kommen würde.
Plötzlich war es soweit. Sein Körper bäumte sich über mir auf, bis er erstarrte und er sich kurz darauf laut stöhnend ergoß. Es folgten noch drei oder vier Stöße, dann zog er seinen Schwanz aus mir und ich sah das spermagefüllte Kondom an seiner Schwanzspitze hängen.
„Ich wußte, daß Du nicht auf Deine Kosten kämst, da ich einfach zu geil war, und so haben sich schon Murat und Deniz vorbereitet, denn ich bin kein Egoist!“ grinste er mich an. Er fasste meine eine Fessel und einer der beiden anderen Männer meine zweite und hielten sie hoch. Der erste Mann Murat - etwa auch Mitte 40 – kam zwischen meine Schenkel und man legte ihm meine Fesseln auf seine Schulter. Sein Penis war bei weitem nicht so groß wie der erste und so glitt er problemlos in mein Loch, löste in mir aber ebenfalls ungeahnte Gefühle aus, da er einen ganz speziellen Winkel einnahm, der meine Prostata massierte, als er gleich darauf anfing, mich zu ficken. Ich wurde dabei so geil, daß ich fast gekommen wäre, aber Murat war schneller und spritzte ebenfalls in mir ab. Noch ein paar Stöße und er zog sich wieder zurück. Wieder wurden meine Beine gehoben und auf die Schultern von Deniz – schätzte ihn auf Anfang 20 – gelegt. Die Größe dessen Schwanzes lag in etwa zwischen dem der beiden anderen, aber ich war nun so eingeritten, daß es überhaupt keinen Widerstand gab und so drang er ohne Probleme in mich ein. Eine Besonderheit aber hatte sein Penis: er war leicht nach unten gebogen und bereits beim Eindringen streifte er meine Prostata dermaßen intensiv, daß ich fast abgespritzt hätte.
Deniz fickte viel feinfühliger als die anderen beiden, fast zärtlich, und wußte wohl um die Form seines Gliedes, denn immer wieder zog er sich leicht zurück, aber immer nur so weit, daß er kurz meine Prostata berührte, dann glitt er wieder in mich. Diese Prozedur wiederholte er immer wieder und ich wurde immer geiler! Ich befand mich fast in Ekstase, als er mit seinem Gesicht ganz nah an meines kam: „Bist Du soweit? Möchtest Du, daß ich Dich zum Spritzen bringe? Wir beide gemeinsam?“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich wimmerte und stöhnte: „Ja... - ich will abspritzen! Ich weeeerd... - ich weeeerd sonst verrückt! Ich b... bin sooo was von geil! Bitte... - bitte lass mich kommen!“
Er zog seinen Schwanz etwas zurück und ließ seine Eichel auf meiner Prostata liegen. Dann rieb er sie damit – ja – massierte sie förmlich. Es war ein solch geiles, intensives Gefühl, daß ich fast glaubte, zu vergehen. Ich umfasste Deniz Hüfte, weil ich fürchtete, er würde genau diese Stelle nicht mehr finden. Dann fühlte ich etwas Warmes, etwas Feuchtes, das sich über meine Eichel stülpte. Als ich an mir hinabsah, erkannte ich Murat, der meinen Schwanz zwischen den Lippen hatte und mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Dieser Anblick war zu viel für mich und so konnte ich nicht mehr an mich halten. Unter lautem Stöhnen erlebte ich einen meiner intensivsten Orgasmen, den ich jemals hatte und schoß meinen Samen in Murats Mund, der ihn eifrig zu schlucken versuchte, was ihm allerdings nur bedingt gelang, denn mein Sperma quoll zwischen seinen Lippen und meinem Schwanz heraus. Genau in diesem Moment begann Deniz mit tiefen Stoßbewegungen und gleich darauf spritzte er laut schreiend und stöhnend ab. Kurze Zeit später zog Murat sich zurück und Deniz ließ meine Fesseln von seinen Schultern gleiten und legte sich auf meinen Körper, während sein Schwanz immer noch in mir drin war. Wir waren beide doch ziemlich erschöpft...
Als sein Schwanz mit dem Kondom endlich aus mir herausglitt, ging er auf die Knie zurück und zog das Gummi herunter. Dann setzte ich mich etwas auf und betrachtete meinen Unterleib, der doch ein wenig meines Spermas abbekommen zu haben schien. Murat und Erdal – so hieß der, der mich verführt hatte – tummelten sich im Wasser und Deniz folgte ihnen sogleich. Auch ich stand auf und ging zu den Dreien.
Deniz begann, mir zu erklären: „Wir drei sind Freunde oder – vielleicht besser gesagt – Freunde Plus. Wir sind verheiratet, aber unsere Frauen wollen nicht immer, wenn wir das wollen. Wir sind in Deutschland geboren, haben Respekt vor ihnen und mögen sie daher nicht *****en. Nun haben wir vor einiger Zeit unsere Bi-Ader entdeckt, aber als Türken müssen wir sehr aufpassen, denn es würde unserer Ehre schaden, würde das ans Tageslicht kommen. Deshalb sind wir an manchen Tagen hier und treiben es hinten im Wäldchen.“
Dann fuhr Murat fort: „Heute Morgen hatte Erdal die Idee, ein bißchen Abwechslung in unser verhaltenes Sexleben zu bringen und schlug vor, den ersten Badegast zu verführen, der hier auftauchen würde. Voraussetzungen hierfür wären: a) er müsse hellhäutig b) möglichst haarlos und natürlich... c) alleine sein. Naja... - und Du hast die drei Kriterien erfüllt!“
Erdal ergänzte lachend: „Heute waren wir drei wirklich so geil, daß wir ein Astloch hätten ficken können. Deshalb waren wir auch so schnell fertig, zumal Du ja ziemlich eng gebaut bist. Allerdings hoffen wir, daß es Dir auch gefallen hat und würden uns freuen, wenn wir Dich 'mal wieder hier treffen würden.“
Ich antwortete Ihnen: „Es hat mir sehr gefallen, zumal ich mit einer solchen massiven Geilheit hier am Strand gar nicht gerechnet hatte. Gerne würde ich Euch 'mal wiedersehen. Aber ebenso würde ich Euch zu mir einladen – alle drei oder jeder einzeln -, denn ich wohne alleine und bin jederzeit besuchbar!“ zwinkerte ich Ihnen zu.
Wir saßen noch etwa eine Stunde da und unterhielten uns – natürlich über Sex im Allgemeinen und Bisex im Besonderen -, bevor sie sich verabschiedeten.
Leider haben wir uns nie mehr getroffen!
Wieder fuhr ich zum Binsfeldsee, an dem es zu dieser frühen Stunde und dann noch an einem normalen Werktag so richtig schön unterbevölkert war. Ich suchte mir also ein nettes Eckchen mit einem kleinen Schattenplatz und schönem weichen Sand direkt am See, breitete dort mein Badetuch aus und entkleidete mich. Es war noch etwas frisch und so legte ich mich etwas außerhalb des Schattens in die wärmende Sonne und lauschte der Stille.
Es dauerte nicht lange und ein Geräusch erweckte mich aus meinen Tagträumen. Ein Mann mit südländischen Aussehen stand etwas abseits, musterte meinen Körper und streichelte seine durch eine Badehose verdeckte Intimzone, was mir relativ seltsam erschien, denn es handelt sich allgemein um einen FKK-Strand. Er mag so etwa Mitte 40 gewesen sein, hatte breite Schultern und war sehr behaart. Er starrte mich weiter an und knetete seine Beule. Ich maß dem Geschehen nichts weiter bei, schloss meine Augen und döste weiter.
Als ich nach einiger Zeit wieder meine Augen aufschlug, stand der Mann direkt neben mir, besah sich weiterhin meinen Körper und war noch immer mit seinem Schritt beschäftigt. Allerdings hatte er jetzt seine Hand in der Hose. Dann stellte er mir eine Frage in einem einwandfreien Deutsch, mit dem ich nicht gerechnet hatte und mit warmer, angenehmer Stimme:
„Entschuldigen Sie bitte. Ich möchte nicht aufdringlich erscheinen, aber sind Sie von Natur aus so wenig behaart oder helfen Sie nach?“ begann er höflich. Etwas überrascht antwortete ich ihm: „Ich rasiere meinen Körper regelmäßig. Aber warum möchten Sie das denn wissen?“ „Nun“, fuhr er fort, „wir Türken sind ja von Natur aus sehr behaart und ich finde es schön, einmal einen solch schönen und glatten Körper zu sehen. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich ihre glatte Haut streicheln würde?“ Ich überlegte nur kurz und stimmte dem zu. Noch immer den Inhalt seiner Badehose massierend, kniete er sich neben mich in den Sand und begann mit seiner linken Hand, meine Brust zu streicheln und anschließend meinen Bauch. Trotz seines doch sehr massigen Aussehens war er sehr zärtlich in seinem Tun, was mich dann doch sehr erregte und mich spüren ließ, wie sich meine Schwellkörper langsam mit Blut füllten. Mein Penis war noch weit davon entfernt, steif zu werden, doch ein Blick in die Augen des Mannes verriet mir auch seine Erregung, als er ihn darauf warf. Er streichelte weiter meinen Oberkörper, bewegte seine Finger jedoch immer weiter in Richtung meines Unterleibs. Ich versuchte, gegen meine Erregung anzukämpfen, was mir jedoch in keiner Weise gelang und sich schließlich in Form meines bebenden Körpers und massiven Ständers äusserte. Meine Vorhaut hatte sich bereits halb über meine Eichel zurückgezogen und erste Tropfen meines Vorsaftes trat aus meinem Pißloch.
Wie aus der Ferne hörte ich seine männliche, sehr erotische Stimme: „Du sagst, Du bist überall rasiert. Bist Du das auch in der Poritze?“ Ich war so erregt, daß ich nur nicken konnte, „Darf ich sie mir anschauen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, spreizte er meine Schenkel und stellte sie auf. Dann beugte er sich nach unten und besah sich genau die Stelle unter meinem Hodensack. Kurz darauf spürte ich seinen Finger über mein Loch streichen. „Das sieht sehr geil aus, weißt Du das? Wir Türken sind zwar vorne oft rasiert, aber nie zwischen den Pobacken. Umso geiler finden wir einen rasierten Anus.“
Mit diesen Worten stand er auf, zog seine Hand aus seiner Hose, griff an deren Bund , zog sie hinunter und heraus sprang ein beschnittener Penis einer solchen Größe, wie ich zuvor noch nie einen gesehen hatte. Und ehrlich gesagt, bekam ich schon bei diesem Anblick Angst, denn ich wußte ja überhaupt nicht, was er vorhatte.
„Gerne würde ich Dir ja Deinen schönen Schwanz blasen, aber Du bist doch ohnehin kurz vorm Abspritzen!“ sagte er, während er sich zwischen meine Schenkel kniete und mit seinem erregenden Fingerspiel fortfuhr. „Lässt Du Dich denn auch ficken?“ wollte er weiter wissen, während er einen Finger vorsichtig in meinen Anus steckte. Schon das machte mich so verrückt, daß ich Sorge hatte, sogleich abzuspritzen, während bereits ein zweiter seinen Weg in mein Inneres gefunden hatte.
Stöhnend mit bebender Stimme hörte ich mich sagen: „Ich lasse mich gerne ficken... - ja! Habe aber doch Bedenken wegen der Größe Deines Schwanzes!“
„Keine Sorge – ich bin sehr vorsichtig und habe Gummis und Gleitgel dabei,“ versuchte er mich zu beruhigen, welches er auch gleich mit der linken Hand aus der Innentasche seiner Badehose fischte, die direkt neben mir lag, während sich ein dritter Finger seiner anderen Hand gerade in meinen Damm bohrte. Dann begann er, geschickt seine Hand zu drehen, um mein Loch zu weiten, drückte den Inhalt der Gleitgeltube in diese und schmierte mich damit ein.
„Wenn Dir etwas wehtut, dann sag's mir einfach, okay?“ lächelte er mich an und verteilte das Gleitgel auch auf seinem riesigen Ständer, über den er schon den Pariser gezogen hatte.
Auf der einen Seite war ich ängstlich wegen dem, was auf mich zukommen möge, auf der anderen Seite wurde ich von Minute zu Minute geiler darauf, wieder einmal von einem Schwanz eines solchen Kalibers penetriert zu werden. Der letzte war schon wieder zu lange her. Außerdem hatte ich irgendwie Vertrauen zu diesem Mann und ich sehnte mich nach einem geilen Fick.
Dann war es endlich soweit. Seine starken Oberarme griffen unter meine Schenkel und drückte sie behutsam gegen meinen Körper. Dabei legte er meine Fesseln über seine Schultern und völlig ohne sein Zutun setzte er seinen Schwanz an mein Loch und glitt in mich. Eigentlich erwartete ich in dem Moment einen stechenden Schmerz, den ich meistens erfahre, wenn ein Mann etwas stärker gebaut ist. Stattdessen fühlte ich nur den kurzen Druck, als er meine beiden Schließmuskel passierte. Als er etwas tiefer in mich eindrang war das so unheimlich erfüllend, daß mir unwillkürlich ein lautes Stöhnen entfuhr. Bald darauf spürte ich seine gestutzte Schambehaarung an meinen Oberschenkel und am Po und wußte, daß er ganz in mir war. Langsam und vorsichtig begann er mit seinen Stoßbewegungen und als er an meinem heftigen Stöhnen erkennen konnte, wie geil mich das machte, legte er noch etwas zu. Anhand seines Ächzens und Stöhnens war mir klar, daß er sich nicht mehr lange zurückhalten könnte.
Aufgrund dessen, daß ich meine Augen geschlossen hielt, um es ausgiebig genießen zu können, war ich umso überraschter, als ich sie kurz aufschlug und zwei weitere Männer südländischen Aussehens erkennen konnte, die sich ihr kondombewehrten steifen Schwänze wichsten. Ich schloß wieder meine Augen, denn ich wollte mich nicht ablenken lassen, spürte ich doch, daß mein Ficker wohl gleich kommen würde.
Plötzlich war es soweit. Sein Körper bäumte sich über mir auf, bis er erstarrte und er sich kurz darauf laut stöhnend ergoß. Es folgten noch drei oder vier Stöße, dann zog er seinen Schwanz aus mir und ich sah das spermagefüllte Kondom an seiner Schwanzspitze hängen.
„Ich wußte, daß Du nicht auf Deine Kosten kämst, da ich einfach zu geil war, und so haben sich schon Murat und Deniz vorbereitet, denn ich bin kein Egoist!“ grinste er mich an. Er fasste meine eine Fessel und einer der beiden anderen Männer meine zweite und hielten sie hoch. Der erste Mann Murat - etwa auch Mitte 40 – kam zwischen meine Schenkel und man legte ihm meine Fesseln auf seine Schulter. Sein Penis war bei weitem nicht so groß wie der erste und so glitt er problemlos in mein Loch, löste in mir aber ebenfalls ungeahnte Gefühle aus, da er einen ganz speziellen Winkel einnahm, der meine Prostata massierte, als er gleich darauf anfing, mich zu ficken. Ich wurde dabei so geil, daß ich fast gekommen wäre, aber Murat war schneller und spritzte ebenfalls in mir ab. Noch ein paar Stöße und er zog sich wieder zurück. Wieder wurden meine Beine gehoben und auf die Schultern von Deniz – schätzte ihn auf Anfang 20 – gelegt. Die Größe dessen Schwanzes lag in etwa zwischen dem der beiden anderen, aber ich war nun so eingeritten, daß es überhaupt keinen Widerstand gab und so drang er ohne Probleme in mich ein. Eine Besonderheit aber hatte sein Penis: er war leicht nach unten gebogen und bereits beim Eindringen streifte er meine Prostata dermaßen intensiv, daß ich fast abgespritzt hätte.
Deniz fickte viel feinfühliger als die anderen beiden, fast zärtlich, und wußte wohl um die Form seines Gliedes, denn immer wieder zog er sich leicht zurück, aber immer nur so weit, daß er kurz meine Prostata berührte, dann glitt er wieder in mich. Diese Prozedur wiederholte er immer wieder und ich wurde immer geiler! Ich befand mich fast in Ekstase, als er mit seinem Gesicht ganz nah an meines kam: „Bist Du soweit? Möchtest Du, daß ich Dich zum Spritzen bringe? Wir beide gemeinsam?“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich wimmerte und stöhnte: „Ja... - ich will abspritzen! Ich weeeerd... - ich weeeerd sonst verrückt! Ich b... bin sooo was von geil! Bitte... - bitte lass mich kommen!“
Er zog seinen Schwanz etwas zurück und ließ seine Eichel auf meiner Prostata liegen. Dann rieb er sie damit – ja – massierte sie förmlich. Es war ein solch geiles, intensives Gefühl, daß ich fast glaubte, zu vergehen. Ich umfasste Deniz Hüfte, weil ich fürchtete, er würde genau diese Stelle nicht mehr finden. Dann fühlte ich etwas Warmes, etwas Feuchtes, das sich über meine Eichel stülpte. Als ich an mir hinabsah, erkannte ich Murat, der meinen Schwanz zwischen den Lippen hatte und mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Dieser Anblick war zu viel für mich und so konnte ich nicht mehr an mich halten. Unter lautem Stöhnen erlebte ich einen meiner intensivsten Orgasmen, den ich jemals hatte und schoß meinen Samen in Murats Mund, der ihn eifrig zu schlucken versuchte, was ihm allerdings nur bedingt gelang, denn mein Sperma quoll zwischen seinen Lippen und meinem Schwanz heraus. Genau in diesem Moment begann Deniz mit tiefen Stoßbewegungen und gleich darauf spritzte er laut schreiend und stöhnend ab. Kurze Zeit später zog Murat sich zurück und Deniz ließ meine Fesseln von seinen Schultern gleiten und legte sich auf meinen Körper, während sein Schwanz immer noch in mir drin war. Wir waren beide doch ziemlich erschöpft...
Als sein Schwanz mit dem Kondom endlich aus mir herausglitt, ging er auf die Knie zurück und zog das Gummi herunter. Dann setzte ich mich etwas auf und betrachtete meinen Unterleib, der doch ein wenig meines Spermas abbekommen zu haben schien. Murat und Erdal – so hieß der, der mich verführt hatte – tummelten sich im Wasser und Deniz folgte ihnen sogleich. Auch ich stand auf und ging zu den Dreien.
Deniz begann, mir zu erklären: „Wir drei sind Freunde oder – vielleicht besser gesagt – Freunde Plus. Wir sind verheiratet, aber unsere Frauen wollen nicht immer, wenn wir das wollen. Wir sind in Deutschland geboren, haben Respekt vor ihnen und mögen sie daher nicht *****en. Nun haben wir vor einiger Zeit unsere Bi-Ader entdeckt, aber als Türken müssen wir sehr aufpassen, denn es würde unserer Ehre schaden, würde das ans Tageslicht kommen. Deshalb sind wir an manchen Tagen hier und treiben es hinten im Wäldchen.“
Dann fuhr Murat fort: „Heute Morgen hatte Erdal die Idee, ein bißchen Abwechslung in unser verhaltenes Sexleben zu bringen und schlug vor, den ersten Badegast zu verführen, der hier auftauchen würde. Voraussetzungen hierfür wären: a) er müsse hellhäutig b) möglichst haarlos und natürlich... c) alleine sein. Naja... - und Du hast die drei Kriterien erfüllt!“
Erdal ergänzte lachend: „Heute waren wir drei wirklich so geil, daß wir ein Astloch hätten ficken können. Deshalb waren wir auch so schnell fertig, zumal Du ja ziemlich eng gebaut bist. Allerdings hoffen wir, daß es Dir auch gefallen hat und würden uns freuen, wenn wir Dich 'mal wieder hier treffen würden.“
Ich antwortete Ihnen: „Es hat mir sehr gefallen, zumal ich mit einer solchen massiven Geilheit hier am Strand gar nicht gerechnet hatte. Gerne würde ich Euch 'mal wiedersehen. Aber ebenso würde ich Euch zu mir einladen – alle drei oder jeder einzeln -, denn ich wohne alleine und bin jederzeit besuchbar!“ zwinkerte ich Ihnen zu.
Wir saßen noch etwa eine Stunde da und unterhielten uns – natürlich über Sex im Allgemeinen und Bisex im Besonderen -, bevor sie sich verabschiedeten.
Leider haben wir uns nie mehr getroffen!
há 8 meses