Marianne

Ihr wisst ja dass ich in Eckernförde als Soldat stationiert war. Kappel war aber eine schöne kleine Stadt mit schönen Mädchen, also war ich dort öfter. So auch einmal an einem Sonntag Nachmittag in meinem schon fast Stammkaffee. Dort lernt ich durch Zufall ein Mädchen kennen. Nach einiger Zeit kam ein junger Mann zu uns an den Tisch, begrüßte Sie herzlich mit einem Kuss, wir stellten uns vor, (das war damals noch so üblich) er setzte sich und wir sprachen über alles mögliche, auch meine Dienstzeit. Dann erschien ein Mädchen mit atemberaubender Schönheit (für mich) begrüßte das Mädchen und ihren Freund und mich. Das Mädchen sagte, "das ist meine Schwester Marianne." Ich war hin und hergerissen von Ihrem Wesen, Sie war etwa 160 cm groß, schwarze lange Haare, eine super Figur mit großen Brüsten, schön in einem Pulli versteckt und einem kurzen Rock. Sie hatte schöne schlanke Beine und einen sehenswerten Arsch. Dann verabschiedete sich Ihre Schwester mit dem Freund und Marianne fragte mich ob ich noch bleiben würde. Was ich natürlich mit Freuden mit "Ja" beantwortete. Wir unterhielten uns über die Schule, meine Arbeit und über alles mögliche. Dann fragte Sie mich ob ich eine Freundin hätte. Was ich mit "nein" beantwortete und sie sagte "gut". Ich lachte Marianne an und sagte, "aber jetzt habe ich eine Freundin, oder," "Na wenn du willst , und ich habe dann einen Freund," sagte Marianne. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nicht nach Ihrem Alter gefragt und ging auf die Frotzelei ein. "Dann hast du jetzt einen Freund" sagte ich und wenn du nachher nach Hause musst bringe ich dich heim, als Freund muss ich das ja jetzt machen. Später brachte ich Marianne nach Hause, verabschiedete mich mit einem Kuss auf die Wange und fuhr zurück. Wir hatten ausgemacht dass ich am Montag wieder in dem Kaffee sein soll, denn sie hätte nachmittags frei. Gegen vier Uhr war ich im Kaffee und Marianne wartete schon, kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund den ich etwas überrascht aber doch gerne erwiderte. Da hörte ich einige Mädchen kichern, drehte mich um und sah zwei Tische weiter 3 Mädchen von vielleicht 12 bis 13 Jahren sitzen. Ich sah überrascht zu Marianne, fragte "sind das deinen Freundinnen und wie alt bist du," Das sind meine Schwestern und ich bin 16 Jahre alt, erwiderte Marianne. Mir viel ein Stein von meinem Herzen und dies sagte ich Ihr auch.
Wir unterhielten uns, und ich sagte Marianne dass ich in 4 Wochen zu meinen Eltern nach Bayern für einen Kurzurlaub fahren würde, und ob sie mitfahren möchte. Ich sagte Ihr gleich dass sie ein eigenes Zimmer hätte und keine Angst haben müsste, ich würde Ihr München und Umgebung zeigen und 1 Woche später müsste ich wieder zurück. "Ich muss das mit meiner Mutter absprechen, aber ich würde gerne mitfahren" sagte Sie. Wir sprachen noch über die Reise und Marianne war Feuer und Flamme, denn es war ihre erste Reise, sie war noch nie weiter als ca. 50 Km von Ihrem Wohnort entfernt gewesen.
4 Wochen später holte ich Marianne zu Hause ab, zwischenzeitlich hatte ich ihre Mutter und Ihre ganzen Schwestern kennen gelernt, packte alles in meinen NSU TTS (damals ein Porscheschreck) ein und wir fuhren los.
Leider kamen wir nur bis Kassel, dort hatte ich einen Lichtmaschinenschaden, der ADAC half mir zur nächsten Werkstatt und brachte uns zu einem Hotel denn es war schon zehn Uhr Abends. Ich fragte Marianne noch "Einzelzimmer oder Doppelzimmer" der Rezeptionist sagte, "wir haben nur Doppel" also Doppelzimmer. Marianne sah sich im Zimmer um und sagte, "schönes Zimmer, aber ich habe noch nie mit einem Mann in einem Zimmer geschlafen," "Keine Angst, dir passiert nichts, außer du willst es." Wie aßen noch bei Mc Donalds gegenüber, dann gingen wir ins Bett. Marianne kam aus dem Bad mit nichts an außer mit einem Handtuch über ihren Nassen Haaren. Ich starrte sie an, mein Kleiner wuchs sichtbar in meiner Unterhose, Marianne starrte auf meine Unterhose, ich starrte Marianne an, Ihre superhübschen Brüste mit großen Vorhöfen und langen Brustwarzen die steif abstanden, mein Blick senkte sich und ich sah einen kleinen Busch mit wulstigen äußeren Schamlippen und am oberen Ende einen kleinen Knubbel der frech hervorschaute. Marianne bemerkte wo ich hin sah, deckte Ihre süße Muschi sofort mit einer Hand ab und flüchtete ins Bett. Dann ging ich ins Bad und kam nackt mit abstehenden voll ausgefahrenen Schwanz wieder aus dem Bad, präsentierte auf dem weg zum Bett meinen Ständer, beugte mich zu Marianne und gab Ihr einen Kuss, den Sie sofort erwiderte. Dann drückte Marianne mich etwas weg, sagte zu mir "Ich bin noch Jungfrau und ich möchte bis zu meiner Hochzeit das auch bleiben, aber können wir nicht ein bisschen üben ohne dass du mir deinen Stengel in meine Mumu schiebst. Was stellst du dir den so vor, war meine Frage, "Ein bisschen Küssen und streicheln" antwortete Marianne, im gleichen Moment nahm ich Ihre Brust in meine Hände, fing an Sie zu streicheln, küsste Ihre Brustwarzen, küsste Marianne auf den Mund, streichelte abwechselnd Brüste und Nippel, was bei Ihr leicht Ihre Körperhaare aufstellte, sie anfing zu stöhnen, ich mich über ihren Bauch und den Nabel nach unten zu Ihrem Dreieck abwärts bewegte, dabei nicht vergaß Ihre Titten zu umgarnen und als ich an Ihrer Möse ankam waren Ihre Beine fest verschlossen. Meine Zunge fuhr über Ihren kleinen Busch weiter nach unten und kam dann bei Ihrem Kitzler an, den ich leicht mit meiner Zungenspitze bearbeitete. Marianne keuchte inzwischen, öffnete Ihre Beinen leicht und ich fing an von oben über Ihren Kitzler ihre Muschi nach unten zu lecken. Es dauerte nicht lange und Marianne öffnete Ihre Beine vollständig, nun legte ich mich zwischen ihre Beine und fuhr von unten nach oben und andersrum voll durch Ihre inzwischen schon nasse Jungmädchen Muschi, was bei Marianne Ihren vielleicht ersten Orgasmus auslöste. Marianne schrie, keuchte, hechelte, drückte meinen Kopf auf Ihre nasse Muschi, spannte den Bauch an, verschränkte Ihre Beine hinter meinem Kopf und presste meinen Kopf fest auf Ihre Fotze. Ich leckte weiter, zog Ihren Kitzler in meinen Mund, biss leicht hinein und pflügte mit meiner Zunge durch die inzwischen triefende Fotze. Nach einigen Minuten in denen mein Kopf zwischen Ihren Beinen gefangen war, gab mich Marianne mit einem erlösenden Brunftschrei frei, löste Ihre Beine, zog mich nach oben und küsste mich wild, dabei stammelte sie immer wieder, "War das schön, oh Gott war das schön, das war so schön," "Bitte Walter, das machst du bitte jetzt jeden Abend mit mir, ich wusste nicht wie schön das sein kann, bitte, bitte." Ich küsste Marianne ganz zärtlich, streichelte Ihre Brüste ganz leicht und sagte Ihr. "Bei mir zu Hause, Doppelbett oder Einzelzimmer," Ohne zu überlegen kam ganz schnell, "Doppelzimmer" Marianne sagte," Walter, ich bin ganz kaputt, bist du böse wenn ich dir nicht mehr helfe, "nein" war meine Antwort, morgen hilfst du mir und dann helfe ich dir wieder, so wie heute oder vielleicht auch etwas anders als heute, aber genau so schon für dich." "Wieso, ich glaube nicht dass es noch schöner als heute werden kann," Es kann noch schöner oder auch anders gleich schön oder schöner werden, auch wenn mein Steifer dich nicht dort besuchen darf wo er gerne hinmöchte. Ich verspreche dir es wird die nächsten Tage für dich immer schön und du sagst mir was du möchtest oder nicht. Marianne nahm meinen Kopf in Ihre Hände, küsste mich ganz zärtlich und sagte, "Das war das schönste was du mir geben konntest, du hättest deinen Penis auch in mich stecken können, ich war so was von weggetreten, ich hätte es in dem Moment nicht bemerkt, ich danke dir dafür dass du es nicht gemacht hast. Darf ich in deinen Armen einschlafen." Ich nahm sie in meine Arme, mein Steifer berührte sie am Bauch, Marianne sagte, "Großer, Morgen helfe ich dir,"
Schlaf gut.
Publicado por dauerwixer13
há 7 meses
Comentários
3
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a dauerwixer13 : oh wie herrlich
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a daniel_hhhh : danke das sind wahre Erlebnisse die ich erlebt habe, es kommen noch einige Erlebnisse.
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oh ja sehr sehr schön
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