Auf der Suche nach einer Sauna
Ich versuche die Einleitung so kurz wie möglich zu halten.
Seit dem ich nach dem Jobwechsel auch die Stadt gewechselt habe, suche ich nach einer Gay Sauna. Leider finde ich in meinem Umkreis keine. Ein Kollege der schon früh mich als schwuler Mann erkannt hat verspricht mir bei meiner Suche zu helfen. Ich sollte aber einige Tage warten. Drei Tage später übergab er mir einen Umschlag mit einer Einladung. Sie ist vom Betreiber einer privaten Sauna, es sind vier Saunen, ein großer Whirlpool, Duschen, Entspannungsbereich, Garderobe und eine schöne Bar vorhanden. Im Außenbereich befinden sich noch eine große Liegewiese und ein beleuchteter Pool. Die beiliegenden Bilder sehen schonmal sehr ansprechend aus. Ich frage mich nur, warum ich sie nicht gefunden habe, da sie nicht weit weg am Rande der Stadt ist. Doch die Einladung gibt mir sofort die Antwort darauf. Sie ist nicht für das öffentliche Publikum gedacht, es ist mehr ein Saunaclub für Mitglieder und Gäste. Ich werde als Gast eingeladen, soll aber, wenn ich komme, vorneweg anrufen, um mich anzumelden, damit mir Einlass gewährt wird.
Ganz am Ende der Einladung stand, bei gegenseitigem Gefallen und Einhaltung der Hausregeln ist eine dauerhafte Mitgliedschaft ohne Einladung nicht ausgeschlossen.
Der Anruf ist schnell erledigt, damit ich Freitagabend das erste Mal wieder saunieren kann.
Freitag Abend liege ich nackt und entspannt im Ruheraum, es ist eine schöne Sauna, obwohl mindestens fünfzehn Männer anwesend sind, geht man sich gut aus dem Weg, alle, die mir bisher begegnet sind, waren sehr nett und höflich zu mir. Sie gefällt mir sehr, eine Mitgliedschaft kann ich mir durchaus vorstellen. Noch in Gedanken versunken stellt sich ein Mann vor mich hin und macht mir Komplimente. Er fragt, ob ich neu hier bin und schmeichelt mir, dass ich sehr hübsch sei. Ich antworte immer etwas verlegen, doch er vermittelt mir während des Gesprächs eine gewisse Vertrautheit. Bis er zum Grund seines Flirts kommt. Er erklärt mir plötzlich, dass er sich gerne von mir einen blasen lassen möchte. Erschrocken checke ich ihn kurz von oben bis unten ab und willige bereitwillig ein. Das hab ich noch nie gemacht, einen Fremden den Schwanz zu lutschen. Doch ich finde es plötzlich sehr erregend.
Ich rutsche auf den Rand der Liege und nehme sofort seinen schlaffen Schwanz in die Hand, mein Mund folgt ihr und saugt ihn ins Innere. Der Schwanz schwillt allmählich an, immer dicker und länger wird er durch mein Saugen. Es ist ein durchschnittlicher Penis, der seine komplette Länge und Festigkeit erreicht hat. Ich schiebe meine Lippen immer weiter auf den Schaft, schon stößt die Eichel an den Rachen. Ich ziehe ihn wieder etwas zurück, um in einem etwas anderen Winkel ihn mir wieder herein zu schieben. Diesmal rutscht er auch weiter hinein, ich wiederhole es mehrmals, bis ich das Ende der Stange erreiche. Ich gebe mir viel Mühe, sein Glied zu lutschen, er soll ja einen guten Eindruck von mir bekommen. Es dauert ziemlich lange, das kenne ich so nicht. Andere hätten den Schwanz schon lange herausgezogen und ihn mir in den Arsch geschoben. Doch ich lutsche und lutsche ihn tief in mir. Dann bemerke ich das Pulsieren im Schaft und bereite mich darauf vor, alles zu schlucken, doch er hat etwas anderes vor. Im Moment, als die Eichel den ersten Schwall verspritzt, reißt er ihn mir aus dem Mund und die Sahne klatscht in mein Gesicht. Den zweiten und dritten Schwall verteilt er ebenfalls darauf. Das Ejakulat läuft mir schon über das Kinn auf die Brust, als er sagt, dass es ihm sehr gefallen hat und ich mich gerne zum Säubern begeben darf. Ich öffne die Tür in Richtung Dusche und denke nur: "Mist hoffentlich sieht mich so keiner!", doch da ist es schon zu spät. Es stehen zwei Männer vor der Tür, sehen mir direkt ins vollgesaute Gesicht und sagen sofort: "Du bist ja ganz schön eingesaut, du geile Sau!", "Das müssen wir gleich sauber machen!", Sie packen mich an den Armen und begleiten mich zur Dusche. Ich werde ganz Rot und könnte im Boden versinken. Die Dusche ist ein großer offener Raum, in dem sechs Duschköpfe aus der Wand kommen. Verdammt die Dusche ist voll, es sind viele Männer anwesend, ich möchte nicht das noch mehr Gäste von dem erfahrenen was ich gemacht habe. Doch ich habe dies nicht mehr in der eigenen Hand. Die zwei Männer schieben mich in die Dusche und drücken mich auf die Knie, die Hände soll ich auf den Rücken legen und den Kopf etwas anheben. Die anwesenden Gäste bilden einen Kreis um mich und schon plätschert der erste harte Strahl Pisse in mein Gesicht. Es folgt kurz darauf der zweite und dritte Strahl. Es pissen mich immer nur maximal drei Männer an, wenn ein Quelle versiegt springt der nächste ein und entleert sich auf mich. Ich öffne meine Lippen und drehe immer mal wieder das Gesicht, damit sie mir in den Mund pinkeln können. Ein Strahl nach dem anderen plätschert auf mich herab. Ich bin pitschnass, doch das Sperma ist schon lange vom Gesicht gewaschen. Alle anwesenden Clubbesucher entleeren sich auf mich, zum Schluss bekomme ich die Pisse von den Männern, die mich zur Dusche geführt haben.
Als sie fertig sind, setzt einer von ihnen seinen Schwanz an meinen Mund an und ich sauge ihn in mich herein. Ich lutsche ihn artig und vor allem gierig bis zum Ende des Schaftes, er ist nicht so lang, deshalb habe ich keine Schwierigkeiten mit der Größe. Mittlerweile habe ich gefallen an diesem Spiel gefunden. Es dauert auch nicht lange, da habe ich schon wieder Sperma im Gesicht. Der nächste Schwanz steht schon bereit und wird mir ohne Unterbrechung angeboten. Er verschwindet im Mund und ich sauge wieder so tief es geht. Auch diese Eichel spritzt recht schnell ab und die nächste Ladung bedeckt mein Gesicht. Ein Schwanz nach dem anderen wird mir angeboten, die ich alle entsafte. Manche entleeren sich auf mein Gesicht und andere geben mir die Sahne zum Schlucken.
Es sind noch drei Männer übrig, doch keiner von ihnen bietet mir ihre Schwänze zum lutschen an.der kraftigste von ihnen zieht mich zu sich hoch, drückt mich an seine behaarte Brust, unsere Schwänze berühren sich und er hebt eine meiner Schenkel an seine Hüfte, so das ich noch enger an seinen Unterleib gezogen werde. Kaum in Position drückt er seine Lippen auf meine Spermaverschmierte Mundfotze. Nur wenige Sekunden später spüre ich, wie einer der anderen seinen steifen Pimmel an meinem hinteren Loch ansetzt und ihn reindrückt. Obwohl ich die Zunge des Bären im Mund habe, entfährt es mir ein lautes Stöhnen.
Durch die Stöße in meine Rosette drückt es meinen mittlerweile steifen Schwanz immer wieder gegen den des Bären und sie reiben aneinander. Der Schwanz in meinem Hintern entlädt sich schon nach kurzer Zeit, alles in mich abgespritzt zieht er ihn heraus und macht Platz für den dritten übrigen Mann. Auch er drückt ihn sofort in mich herein und fickt mich bis zum abspritzen. Die ganze Zeit knutsche ich mit dem behaarten Bären. Nachdem auch der zweite Schwanz mein Fickloch verlassen hat, werde ich vom Bären mit der Vorderseite an die Wand geschoben. Ich stütze mich mit den Händen ab, während er auf die Knie geht, meine Backen auseinander spreizt und die Rosette leckt. Er macht es sehr geschickt, es stört ihn auch nicht, dass das Sperma rausläuft, im Gegenteil, er schleckt es mit Genuss ab.
Er steht wieder auf und setzt seine Eichel am Loch an, ich drücke ihm meinen Hintern entgegen und er dringt in mich ein. Er fängt an mich zu ficken, ich spüre ihn deutlich in mir und spritze nach kurzer Zeit meine Sahne an die Wand. Ich war schon bei den anderen immer kurz davor zu explodieren, doch sie waren zu schnell wieder fertig. Der Bär stößt seinen Schwanz weiter in mich hinein, bis auch er in mir kommt. Fertig und befriedigt dreht er mich herum und küsst mich noch einmal, bis er sagt, dass ich jetzt fertig bin und mich säubern kann. Er dreht die Dusche auf, stellt sich daneben und wir duschen zusammen die geile Sauerei ab, mit der wir beschmiert sind. Frisch und gesäubert bringt er mich anschließend in das Büro des Betreibers.
Während der Bär verschwindet, begrüßt mich der Betreiber herzlich und wir setzen uns auf die Couch. Er erklärt mir, dass er sehr erfreut sei, dass ich den Test ohne Widerstand mitgemacht und ihn mit Bravour bestanden habe. Wenn ich Interesse habe, bietet er mir eine Vollmitgliedschaft im Club an, die ich natürlich gerne annehme. Er händigt mir die Schlüsselkarte aus und wir gehen gemeinsam zur Bar, wo uns die anderen Mitglieder mit Applaus empfangen. Sie begrüßen mich herzlich in ihrer Mitte und wir haben zusammen noch einen schönen Abend.
Ich habe meine Sauna gefunden und gehe sehr regelmäßig hin. Besonders mit Christoph, dem Bären aus der Dusche, habe ich mich eng angefreundet.
Seit dem ich nach dem Jobwechsel auch die Stadt gewechselt habe, suche ich nach einer Gay Sauna. Leider finde ich in meinem Umkreis keine. Ein Kollege der schon früh mich als schwuler Mann erkannt hat verspricht mir bei meiner Suche zu helfen. Ich sollte aber einige Tage warten. Drei Tage später übergab er mir einen Umschlag mit einer Einladung. Sie ist vom Betreiber einer privaten Sauna, es sind vier Saunen, ein großer Whirlpool, Duschen, Entspannungsbereich, Garderobe und eine schöne Bar vorhanden. Im Außenbereich befinden sich noch eine große Liegewiese und ein beleuchteter Pool. Die beiliegenden Bilder sehen schonmal sehr ansprechend aus. Ich frage mich nur, warum ich sie nicht gefunden habe, da sie nicht weit weg am Rande der Stadt ist. Doch die Einladung gibt mir sofort die Antwort darauf. Sie ist nicht für das öffentliche Publikum gedacht, es ist mehr ein Saunaclub für Mitglieder und Gäste. Ich werde als Gast eingeladen, soll aber, wenn ich komme, vorneweg anrufen, um mich anzumelden, damit mir Einlass gewährt wird.
Ganz am Ende der Einladung stand, bei gegenseitigem Gefallen und Einhaltung der Hausregeln ist eine dauerhafte Mitgliedschaft ohne Einladung nicht ausgeschlossen.
Der Anruf ist schnell erledigt, damit ich Freitagabend das erste Mal wieder saunieren kann.
Freitag Abend liege ich nackt und entspannt im Ruheraum, es ist eine schöne Sauna, obwohl mindestens fünfzehn Männer anwesend sind, geht man sich gut aus dem Weg, alle, die mir bisher begegnet sind, waren sehr nett und höflich zu mir. Sie gefällt mir sehr, eine Mitgliedschaft kann ich mir durchaus vorstellen. Noch in Gedanken versunken stellt sich ein Mann vor mich hin und macht mir Komplimente. Er fragt, ob ich neu hier bin und schmeichelt mir, dass ich sehr hübsch sei. Ich antworte immer etwas verlegen, doch er vermittelt mir während des Gesprächs eine gewisse Vertrautheit. Bis er zum Grund seines Flirts kommt. Er erklärt mir plötzlich, dass er sich gerne von mir einen blasen lassen möchte. Erschrocken checke ich ihn kurz von oben bis unten ab und willige bereitwillig ein. Das hab ich noch nie gemacht, einen Fremden den Schwanz zu lutschen. Doch ich finde es plötzlich sehr erregend.
Ich rutsche auf den Rand der Liege und nehme sofort seinen schlaffen Schwanz in die Hand, mein Mund folgt ihr und saugt ihn ins Innere. Der Schwanz schwillt allmählich an, immer dicker und länger wird er durch mein Saugen. Es ist ein durchschnittlicher Penis, der seine komplette Länge und Festigkeit erreicht hat. Ich schiebe meine Lippen immer weiter auf den Schaft, schon stößt die Eichel an den Rachen. Ich ziehe ihn wieder etwas zurück, um in einem etwas anderen Winkel ihn mir wieder herein zu schieben. Diesmal rutscht er auch weiter hinein, ich wiederhole es mehrmals, bis ich das Ende der Stange erreiche. Ich gebe mir viel Mühe, sein Glied zu lutschen, er soll ja einen guten Eindruck von mir bekommen. Es dauert ziemlich lange, das kenne ich so nicht. Andere hätten den Schwanz schon lange herausgezogen und ihn mir in den Arsch geschoben. Doch ich lutsche und lutsche ihn tief in mir. Dann bemerke ich das Pulsieren im Schaft und bereite mich darauf vor, alles zu schlucken, doch er hat etwas anderes vor. Im Moment, als die Eichel den ersten Schwall verspritzt, reißt er ihn mir aus dem Mund und die Sahne klatscht in mein Gesicht. Den zweiten und dritten Schwall verteilt er ebenfalls darauf. Das Ejakulat läuft mir schon über das Kinn auf die Brust, als er sagt, dass es ihm sehr gefallen hat und ich mich gerne zum Säubern begeben darf. Ich öffne die Tür in Richtung Dusche und denke nur: "Mist hoffentlich sieht mich so keiner!", doch da ist es schon zu spät. Es stehen zwei Männer vor der Tür, sehen mir direkt ins vollgesaute Gesicht und sagen sofort: "Du bist ja ganz schön eingesaut, du geile Sau!", "Das müssen wir gleich sauber machen!", Sie packen mich an den Armen und begleiten mich zur Dusche. Ich werde ganz Rot und könnte im Boden versinken. Die Dusche ist ein großer offener Raum, in dem sechs Duschköpfe aus der Wand kommen. Verdammt die Dusche ist voll, es sind viele Männer anwesend, ich möchte nicht das noch mehr Gäste von dem erfahrenen was ich gemacht habe. Doch ich habe dies nicht mehr in der eigenen Hand. Die zwei Männer schieben mich in die Dusche und drücken mich auf die Knie, die Hände soll ich auf den Rücken legen und den Kopf etwas anheben. Die anwesenden Gäste bilden einen Kreis um mich und schon plätschert der erste harte Strahl Pisse in mein Gesicht. Es folgt kurz darauf der zweite und dritte Strahl. Es pissen mich immer nur maximal drei Männer an, wenn ein Quelle versiegt springt der nächste ein und entleert sich auf mich. Ich öffne meine Lippen und drehe immer mal wieder das Gesicht, damit sie mir in den Mund pinkeln können. Ein Strahl nach dem anderen plätschert auf mich herab. Ich bin pitschnass, doch das Sperma ist schon lange vom Gesicht gewaschen. Alle anwesenden Clubbesucher entleeren sich auf mich, zum Schluss bekomme ich die Pisse von den Männern, die mich zur Dusche geführt haben.
Als sie fertig sind, setzt einer von ihnen seinen Schwanz an meinen Mund an und ich sauge ihn in mich herein. Ich lutsche ihn artig und vor allem gierig bis zum Ende des Schaftes, er ist nicht so lang, deshalb habe ich keine Schwierigkeiten mit der Größe. Mittlerweile habe ich gefallen an diesem Spiel gefunden. Es dauert auch nicht lange, da habe ich schon wieder Sperma im Gesicht. Der nächste Schwanz steht schon bereit und wird mir ohne Unterbrechung angeboten. Er verschwindet im Mund und ich sauge wieder so tief es geht. Auch diese Eichel spritzt recht schnell ab und die nächste Ladung bedeckt mein Gesicht. Ein Schwanz nach dem anderen wird mir angeboten, die ich alle entsafte. Manche entleeren sich auf mein Gesicht und andere geben mir die Sahne zum Schlucken.
Es sind noch drei Männer übrig, doch keiner von ihnen bietet mir ihre Schwänze zum lutschen an.der kraftigste von ihnen zieht mich zu sich hoch, drückt mich an seine behaarte Brust, unsere Schwänze berühren sich und er hebt eine meiner Schenkel an seine Hüfte, so das ich noch enger an seinen Unterleib gezogen werde. Kaum in Position drückt er seine Lippen auf meine Spermaverschmierte Mundfotze. Nur wenige Sekunden später spüre ich, wie einer der anderen seinen steifen Pimmel an meinem hinteren Loch ansetzt und ihn reindrückt. Obwohl ich die Zunge des Bären im Mund habe, entfährt es mir ein lautes Stöhnen.
Durch die Stöße in meine Rosette drückt es meinen mittlerweile steifen Schwanz immer wieder gegen den des Bären und sie reiben aneinander. Der Schwanz in meinem Hintern entlädt sich schon nach kurzer Zeit, alles in mich abgespritzt zieht er ihn heraus und macht Platz für den dritten übrigen Mann. Auch er drückt ihn sofort in mich herein und fickt mich bis zum abspritzen. Die ganze Zeit knutsche ich mit dem behaarten Bären. Nachdem auch der zweite Schwanz mein Fickloch verlassen hat, werde ich vom Bären mit der Vorderseite an die Wand geschoben. Ich stütze mich mit den Händen ab, während er auf die Knie geht, meine Backen auseinander spreizt und die Rosette leckt. Er macht es sehr geschickt, es stört ihn auch nicht, dass das Sperma rausläuft, im Gegenteil, er schleckt es mit Genuss ab.
Er steht wieder auf und setzt seine Eichel am Loch an, ich drücke ihm meinen Hintern entgegen und er dringt in mich ein. Er fängt an mich zu ficken, ich spüre ihn deutlich in mir und spritze nach kurzer Zeit meine Sahne an die Wand. Ich war schon bei den anderen immer kurz davor zu explodieren, doch sie waren zu schnell wieder fertig. Der Bär stößt seinen Schwanz weiter in mich hinein, bis auch er in mir kommt. Fertig und befriedigt dreht er mich herum und küsst mich noch einmal, bis er sagt, dass ich jetzt fertig bin und mich säubern kann. Er dreht die Dusche auf, stellt sich daneben und wir duschen zusammen die geile Sauerei ab, mit der wir beschmiert sind. Frisch und gesäubert bringt er mich anschließend in das Büro des Betreibers.
Während der Bär verschwindet, begrüßt mich der Betreiber herzlich und wir setzen uns auf die Couch. Er erklärt mir, dass er sehr erfreut sei, dass ich den Test ohne Widerstand mitgemacht und ihn mit Bravour bestanden habe. Wenn ich Interesse habe, bietet er mir eine Vollmitgliedschaft im Club an, die ich natürlich gerne annehme. Er händigt mir die Schlüsselkarte aus und wir gehen gemeinsam zur Bar, wo uns die anderen Mitglieder mit Applaus empfangen. Sie begrüßen mich herzlich in ihrer Mitte und wir haben zusammen noch einen schönen Abend.
Ich habe meine Sauna gefunden und gehe sehr regelmäßig hin. Besonders mit Christoph, dem Bären aus der Dusche, habe ich mich eng angefreundet.
há 11 meses