Sabine hat mich heute eingewiesen in den nassen Se

Sabine und ich leben nun schon seit vier Woschen zu sammen. Sie hat die Macht über mich und ich geniesse es, mich benutzen zu lassen. Allein schon täglich ihre Füsse küssen zu dürfen, direkt nach der Arbeit, ist herrlich. Sie riechen dann eben nach Fuss, wenn ich ihre Schuhe oder Stiefel ausgezogen habe und dabei vor ihr knie, bevor ich sie zwischen ihren herrlichen Schenkeln lecken darf, ihren weiblichen Geruch geniesse, etwas streng nach der Arbeit unter ihrem Slip und ich schmecke sie.
Heute zog sie mich danach mit auf die Toilette, setzte sich auf das Klo und sagte herrisch, sieh es dir an, wie ich meine Pie laufen lassen und ihr goldener Strahl schoß aus ihrer herrlichen Spalte hervor. Sabine grinstee mich an und meinte, komm leck mich sauber, ganz, Morgen wirst Du meine Pie trinken, meine Süße, Du bist ein echtes Geschenk und ab in die Küche mir dir, mach uns was zu Essensei nackt dabei bis auf ein Paar halterlose Nylons und Heels.
Ich folgte den Anweisungen von Sabine und spürte wie sie hinter mich trat, hart und streng an meinen Po griff und hauchte, Du bist mein Traum, während ihre Finger in meinen Po eindrangen und sie in mein Ohr zischte, halt still, sonst gibt es die Peitsche und mich fingerte, bis ich zuckend kam und aus lief. Sie herrschte mich an, los, leck das weg und mach den Boden sauber, danach kommst Du zu mir, verstanden.!!
Ich servierte das Essen und dnach meinte Sabine, räum den Tisch ab und dann ab zwischen meine Beine, leck mich und vergiss mein Polochnicht. Icch leckte sie, bis sie zuckend kam, mich zärtlich drückte und meinte, so, nun ab zu Bett, mir, Du kleines Luder,
Morgen wird es noch viel spannender mit uns, gleich nach dem Aufstehen,
Zofe Tanja