Marie - Im Mittelpunkt Teil 2

Achtung! Marie - Im Mittelpunkt ist eine sehr harte BDSM-Geschichte.
Es könnte für einige Gemüter zu heftig sein. Teil 1 vielleicht noch nicht, aber ab diesen Teil wird es heftiger. Es werden Praktiken beschrieben, die nicht zum Nachspielen geeignet sind und sehr schmerzhaft wären.
Wie Flibanserin wirklich wirkt, wenn es wie beschrieben verwendet wird, kann ich nicht sagen, darum nicht nachmachen. Diese Geschichte ist reine Fantasie und sollte auch so gesehen werden.

Diese Geschichte ist Teil der Marie Geschichten von Uncle_D und da es eine fortlaufende Geschichte ist, solltet ihr alle anderen Geschichten zuerst lesen. Diese findet ihr unter folgenden Link.
https://de.xhamster.com/posts/9742244

Viel Spaß beim Lesen

Marie - Im Mittelpunkt Teil 2

Marie wird nun los gebunden, muss aber auf Claudias Anweisung noch sitzen bleiben. Claudia misst noch einmal den Puls und den Blutdruck und erkundigt sich nach Maries Wohlbefinden.
Marie geht es soweit ganz gut, außer dass sie sich vom gerade erlebten Orgasmus noch etwas erholen muss. Der Puls und der Blutdruck sind natürlich etwas erhöht, aber alles in dem Rahmen, wie Claudia es erwartet hatte. Dann darf Marie endlich aufstehen. Kaum ist Marie ein paar Schritte gegangen, merkt sie, wie ihr ganzes Geschlecht anfängt zu pochen. Dadurch, dass alles aufgespritzt ist, reiben die Schamlippen aneinander und auch die Klitoris wird durch die Bewegung stimuliert. So bleibt Marie nichts anderes über, als bei jeden Schritt zu stöhnen und ihre Geilheit anwachsen zu lassen. Besonders als sie die Treppe von der Bühne herabsteigt schnellt ihre Libido sofort hoch. Nadja und Leonie begleiten Marie von der Bühne. Sie merken sofort, dass etwas mit Marie nicht stimmt, da sie vorsichtig die Stufen nimmt und sich ans Geländer festklammert.
N:"Was ist mit dir?"
M:"Alles gut, ich werde nur bei jeden Schritt geil. Ich kann nichts dagegen tun, jeder Schritt lässt meine Schamlippen aneinander reiben."
Marie merkt auch, dass ihre Schamlippen irgendwie die Schwerkraft anders verarbeiten, alles in allem ein sehr seltsames Gefühl. Heike geht natürlich sofort zu Marie. Sie hatte ja alles aus der ersten Reihe mit angesehen. Auch sie muss Marie fragen, was mit ihr los ist.
Marie gibt auch ihr Entwarnung. Dann setzt sie sich sofort in der ersten Reihe auf einen Platz. Als sie sich umschaut, sieht sie zum ersten mal die große Menschenmenge, die sich mittlerweile angesammelt hat. Es sind mittlerweile gut hundert Leute angekommen, wovon die Meisten schon durch ihre Kleidung auffallen, dass sie mit Fetisch und SM zu tun haben. Wie Sandra es vorhergesagt hat, sind viele der Sklavinnen und Sklaven nackt oder halbnackt. Marie hatte ja mit ihrer Nacktheit eh weniger ein Problem, aber für Nadja ist es so leichter auszuhalten. Dennoch sieht Marie Nadjas Unruhe, sie ist einfach sehr nervös und sie ist es nicht gewohnt nackt zu sein. Bei Leonie sieht Marie keinerlei Probleme mit ihrer Nacktheit. Eher dann schon bei Heike, die sich aber tapfer hält. Die Anwesenheit vieler nackter Menschen scheint ihr etwas zu helfen, sich mit ihrer eigenen Blöße abzufinden.
Sandra spricht mit Martina und Leonie und gibt ihnen den Auftrag Marie einen Einlauf zu verpassen. So geht Marie mit Leonie und Martina in den Stall, wo ihr dreimal ein Einlauf mit eineinhalb Liter lauwarmen Wasser verpasst wird
Claudia und Sandra kommen nun auch von der Bühne. Frau Doktor Loch hatte ihre Arzttasche zusammen gepackt und nun räumt sie die Bühne. Maries Onkel Heinrich und Tante Frieda gehen nun zu Sandra, die ihnen Claudia auch vorstellt. Sie alle zusammen gehen etwas abseits von dem Trubel und fangen ein Gespräch an.
Schnell kommt dabei das Gespräch auf Maries Mama und so erfahren Heinrich und Frieda, dass Elke heimlich Claudias Sklavin ist. So bestätigen sie Friedas Vermutung, dass auch ihre Schwester Elke die Veranlagung geerbt hat, die schon seit vielen Generationen in der Familie an vielen weiblichen Mitgliedern vererbt wird. Auf der einen Seite freut Frieda sich über die Information, doch auf der anderen Seite ist sie traurig, dass sich Elke auf Wunsch ihres Mannes von Frieda und Heinrich abgewendet hatte und seit über neun Jahren keinen Kontakt mehr mit Frieda hatte.
Frieda ist deswegen nicht böse auf Elke, denn sie weiß, wie Elkes Mann Friedhelm tickt. Er ist der Patriarch der Familie und bestimmt was gemacht wird. Für ihn ist Sex nur zum Kinder machen und ansonsten eine schmutzige, sündige Sache und BDSM ist für ihn eine Todsünde. Doch hinter all dieser tugendhaften Fassade vermutet sie ein großes moralisches Moloch, wie es so oft hinter Moralaposteln steckt. Frieda hat nur Mitleid mit Elke, dass sie so unter der Beziehung mit Friedhelm leiden muss.
Sie hofft aber, dass sie durch Marie mit ihrer Schwester wieder Kontakt haben kann. Claudia bittet Frieda aber darum, dass sie Marie noch nichts von ihrer Beziehung mit Elke verrät. So verspricht Frieda Claudia es nicht zu tun. Marie kehrt gerade mit Leonie und Pummelchen (Martina) zu der Bühne zurück. Nadja hatte sich währenddessen mit Heike, Pia und Xantia unterhalten. So hatte sie Pia und Xantia erzählt, was Herrin Sandra mit ihr macht. Nadja ist nicht so masochistisch wie Marie oder Leonie, dennoch liebt sie es durchaus von Sandra ausgepeitscht zu werden, allerdings deutlich leichter als ihre beiden geliebten Mitsklavinnen. Sie liebt am meisten bei den vielen sexuellen Spielen demütig zu dienen und bedient zu werden. Auch liebt sie es die Herrin auf alle Arten zu verwöhnen. Sie liebt es besonders durch leichtes Bondage eingeschränkt zu sein. Pia und Xantia hören Nadja gespannt zu und so wie sie es von ihr hören, können sich die Beiden BDSM auch für sich vorstellen. Maries Sc***derungen hören sich zwar sehr interessant und erregend an, doch das wäre für die Beiden ein paar Stufen zu heftig.

Da das Schauspiel auf der Bühne erstmal aufgehört hat, Versammeln sich die ganzen Besucher an der Bierbude. Als dann um halb eins Klaus mit den Festlichkeiten beginnen will, steigt er zusammen mit seiner Frau Martina, Sandra, Anja und Bernd und Heinrich und Frieda auf die Bühne. Zwischen all den angezogenen Herrschaften wirken die beiden nackten Frauen Martina und Frieda sehr fehl am Platz, aber sie gehören zum Team welches den Bauernhof leiten wird.
Zuerst bittet er alle Anwesenden sich zu setzen, was dann auch gut zwei Minuten später abgeschlossen ist. Da Klaus ein Mikrofon benutzt, kann er sich auch gut Gehör verschaffen.
Dann beginnt Klaus eine Rede zu halten, bei der er zuerst alle begrüßt, dann redet er über das geplante Projekt, den Bauernhof in
einen Hotelbetrieb für BDSMler umzugestalten. Dann stellt er der Reihe nach alle Beteiligten vor, beginnend mit Heinrich und Frieda.
Heinrich bekommt kurz das Wort und er erzählt von seinem Hotelbetrieb, den er noch bis Jahresende weiter leitet. Sein Hotel ist ja sehr ähnlich, wie das Projekt welches sie hier nun gemeinsam aufbauen werden. Etliche der Gäste kennen den Hof von Heinrich und waren da selbst schon zu Gast. Er sagt auch, dass bei seinem bisherigen Hotel keine Erweiterung mehr möglich ist und er sich darum nun entschieden hat das ganze aufzugeben um hier mit einzusteigen, wo die Möglichkeiten viel besser sind.
Als nächstes stellt Klaus dann Sandra vor, die ja im BDSM-Zirkel sehr bekannt ist und zum Vorstand gehört. Entsprechend fällt Sandras Rede sehr kurz aus. Was allerdings für viele neu ist, Sandra stellt ihre drei neuen Sklavinnen vor. Natürlich müssen nun Marie, Leonie und Nadja ebenfalls auf die Bühne treten und sich dem Publikum zeigen. Besonders der armen Nadja fällt es entsprechend schwer nackt vor über hundert Leuten zu treten. Marie hat eher das Problem, dass ihre Schamregion bei jeder Bewegung Impulse der Lust sendet. Sandra lässt die drei Mädels vor sich hin knien, mit dem Gesicht zum Publikum. Dabei haben sie auf der Ferse zu sitzen, die Schenkel zu spreizen und die Hände mit der Handfläche nach oben auf die Oberschenkel zu legen. Marie ist dabei in der Mitte, links von ihr Leonie und rechts Nadja. Sandra nennt ihre Namen und kündigt an, dass sie ihre Sklavinnen gleich beringen lässt. Auch kündigt sie an, dass Marie noch für alle etwas leiden darf, erzählt aber keine Details.
Als nächstes dürfen Anja und Bernd ran. Sie erzählen, dass sie sich um das Hotelrestaurant und Bar kümmern werden.
Dann übernimmt Klaus wieder das Wort und gibt noch ein paar Programmpunkte des Tages weiter.
Die Programmpunkte sind folgende:
1. Spatenstich und mit Sekt auf das Projekt anstoßen.
2. Marie wird von Klaus in den Po gefickt.
3. Sandra wird ihre Sklavin Marie für zwei Stunden vorführen.
4. Die Bühne und der Dungeon wird für zwei Stunden für alle freigegeben.
5. Die Sklavinnen von Sandra werden beringt und als Eigentum markiert.
6. Alle Herren und Herrinnen können ihre Sklaven und Sklavinnen beringen oder beringen lassen.

Nach einen kleinen Beifall aller Anwesenden gehen alle zusammen zu der Stelle, wo das Hotel entstehen soll. Zuerst schnappt sich Klaus den Spaten und sticht ihn in die Wiese und hebt ein Stück Erde heraus, als nächstes ist Heinrich an der Reihe, gefolgt von Sandra, dann Martina, dann Frieda, Bernd und zum Schluss Anja. An einem bereit stehenden Tisch steht der Sekt schon bereit, den Yui und Christine, die Sklavinnen von Anja und Bernd, nun an die Leute verteilen. Dann wird zusammen auf das Projekt angestoßen. Nach einigen Glückwünschen wird das Grillbuffet eröffnet und etliche Gäste stürmen die Bierbude und den Grillstand. Sandra, Klaus, Marie und Martina betreten derweil die Bühne und Marie wird schon einmal auf den Gynäkologischen Stuhl gebunden und vorbereitet. Auch kommt ein Mann mit Kamera mit auf die Bühne, dessen Aufnahme direkt auf eine große Leinwand, die neben der Bühne aufgebaut ist, übertragen wird. Nachdem die Gäste ihren ersten Hunger gestillt und schon ein paar Biere getrunken haben, sind sie wieder auf den Weg ihre Sitze vor der Bühne einzunehmen. Keiner will das folgende Schauspiel verpassen. Da bei den Zirkeltreffen häufiger Vorführungen statt finden und auch Klaus schon bei einigen Treffen Martina vorgeführt hat, wissen die meisten Zuschauer um Klaus seine Bestückung. Viele glauben nicht, dass Marie seinen riesigen Riemen aufnehmen kann.
Marie ist auch schon extrem aufgeregt, denn sie weiß wie schmerzhaft es gleich für sie wird. Als dann alle Zuschauer ihre Plätze eingenommen haben, geht Sandra ans Mikrofon.
S:"Marie ist erst seit kurzem meine Sklavin, ist aber schon sehr belastbar. Ihre Analerfahrung ist noch nicht besonders groß und darum haben wir sie eine Woche lang trainiert um ihren Ringmuskel so weit zu dehnen, dass sie den riesigen Schwanz von Klaus in sich aufnehmen kann. Für Marie wird es eine weitere schmerzhafte Erfahrung werden, aber ich bin dennoch zuversichtlich, dass sie ihren Spaß dabei haben wird. Ich bitte nun um einen Applaus für Marie und für Klaus."
Sofort beginnt ein Applaus der einer Theatervorstellung würdig wäre. Der gynäkologische Stuhl wird so gedreht, dass die meisten Zuschauer einen guten Blick zwischen Maries Beine werfen können und dennoch auch einen guten Blick auf Klaus sein Arbeitsgerät bekommen werden. Klaus entledigt sich nun seiner Hose und ein raunen geht durch das Publikum, als sie seinen schlaffen Schwanz zu Gesicht bekommen. Martina geht nun vor Klaus auf die Knie und beginnt seinen Penis zu massieren, der sich langsam aufrichtet. Martina bedient sich dazu einer großen Pumpflasche mit Gleitgel und massiert beidhändig den immer größer werdenden Kolben von Klaus. Heike hatte ja am Tag zuvor den riesigen Schwanz von Klaus gesehen, so schaut sie zu Xantia und Pia rüber, denen es beim Anblick die Sprache verschlägt und beide staunend mit offenen Mund da sitzen und den Blick nicht abwenden können. Für die Beiden ist es unvorstellbar, dass der nun gänzlich aufgerichtete Schwanz in ein Hintertürchen passen soll. Xantia könnte sich nicht einmal vorstellen, dass so ein riesen Ding bei einer Frau vorne rein passen würde. Na gut, Xantia ist auch vorne trotz ihrer Körperfülle sehr eng gebaut.
Noch einmal nimmt Martina eine große Portion Gleitgel und bestreicht den nun glänzenden Schwanz ihres Mannes damit. Dann rutscht sie zu Marie und bearbeitet Maries Rosette mit dem Gel. Zuerst bestreicht sie nur den Anus, doch dann dringt erst ein Finger hinein, dann ein zweiter.
Ein paar mal drückt sie die beiden Finger hinein, bevor sie einen weiteren Finger in Marie schiebt.
Diese fängt an zu stöhnen, denn ihre Rosette ist ja durch das Flibanserin empfindlicher geworden.
Als Marie dann den vierten Finger von Martina in sich spürt, schreit sie ihre Erregung heraus.
Als Pummelchen (Martina) dann ihre Finger zusammenlegt und den Daumen dazu nimmt, kommt Marie zum Höhepunkt, den sie mit einen lauten "Jaaaaaahhh" heraus schreit. Doch Martina bohrt ihre Hand nun in Maries Anus hinein und penetriert sie weiter. Die ganze Hand gleitet nun in Maries Po hinein und weitet Marie noch mehr. Dann zieht sie die Hand heraus und ballt sie zur Faust. Wieder setzt sie an und schiebt mit viel Kraft die Faust in Maries Hintern. Als der Ringmuskel nachgibt, dreht sie die Faust im Anus steckend ein wenig. Die ganze Zeit schreit Marie ihre Lust heraus, denn sie wird von einer Orgasmuswelle zur nächsten getrieben. Dann macht Martina für Klaus Platz, der sich sofort zwischen Maries Beine stellt.
Alle können deutlich sehen, dass Klaus sein Schwanz noch etwas größer ist als Martinas Faust und so herrscht eine Stille, als alle den Atem anhielten. Klaus setzt seine Eichel an Maries noch offenen Anus an und beginnt gegen den Ringmuskel zu drücken. Im ersten Moment scheint nichts zu gehen, aber Maries Muskel dehnt sich langsam immer mehr auf. Dann schiebt sich Klaus tatsächlich ein kleines bisschen in Maries Hintern hinein, wobei Marie zischend die Luft durch die Zähne hinaus presst. Klaus gibt Marie einen kurzen Moment, um sich an die riesige Eichelspitze zu gewöhnen.
Dann geht es langsam weiter, bis die Eichel fast ganz in Marie steckt. Wieder gibt Klaus ihr eine kurze Pause, denn nun muss der Eichelkranz den Ringmuskel überwinden. Marie holt ein paarmal hechelnd Luft. Dann schiebt Klaus weiter und tatsächlich schafft Klaus seine Eichel in Marie zu drücken. Dabei schreit Marie kurz vor Schmerz auf. Die Eichel war eine Hürde, die erstmal genommen werden musste, doch sein Schwanz ist nur nach der Eichel etwas dünner, wird aber danach immer dicker, bis er ab der Mitte bis zur Wurzel auf volle acht Zentimeter Durchmesser kommt. Ganze achtundzwanzig Zentimeter ist sein Monstrum von Schwanz groß und jetzt stecken gerade einmal fünf davon in Marie. Trotz der großen Schmerzen merkt Marie aber auch, dass ihr Ringmuskel ein ganz anderes Signal an ihr Gehirn sendet. Das Flibanserin entfaltet wohl seine Wirkung und so merkt Marie auch eine steigende Erregung in sich aufkommen. Langsam dringt nun Klaus immer tiefer, was durch die Schmierung sogar gut funktioniert. Marie stöhnt dabei ihren Schmerz und ihre immer stärker werdende Geilheit heraus. Gestern, als Klaus sie das erste mal in den Hintern gefickt hatte, war es für Marie lange Zeit nur schmerzhaft und es dauerte lange, bis sie es so tolerieren konnte, bis auch Lust dabei entstand. Jetzt aber ist sie durch das Mittel sehr schnell dabei Lust zu empfinden. So schiebt Klaus immer tiefer und schon bald ist der Schwanz bis zur dicksten Stelle in ihr drin. Martina ist mittlerweile neben Marie und beginnt Maries Klitoris und eine Brustwarze sanft zu streicheln. Das löst in Marie erneut Wellen der Lust aus. Klaus beginnt nun seinen Schwanz wieder bis zum Ansatz der Eichel aus Marie zu ziehen, nur um ihn dann wieder langsam im Po zu versenken. Gerade mal drei Stöße brauch Klaus, bis Marie den nächsten Orgasmus bekommt und für alle hörbar diesen heraus schreit. Doch ohne Pause stößt Klaus weiter und dringt mit jedem mal etwas tiefer ein. Marie spürt den riesigen Schwanz tief in ihren Darm und ihr Unterleib fühlt sich gepfählt an. Als Klaus dann mit seinem Schambein an Maries Schamlippen anstößt, erhöht er auch langsam das Tempo. Maries Hintertürchen ist ziemlich eng, so dass Klaus vermutet, dass er es nicht lange aushalten wird und befürchtet, dass Marie maximal noch einmal kommen wird. Diese Befürchtung hat er, weil er nicht die Wirkung des Flibanserin kennt.

Tatsächlich ist Marie wieder so erregt, dass sie schon wieder stark auf den nächsten Höhepunkt zu steuert. Nicht nur das unermüdliche Pflügen des Materpfahls von Klaus, sondern auch Martinas Spiel an Maries Nippel und Kitzler bringen sie schnell auf Touren. So kommt es ihr wieder schnell und der nächste Orgasmus wird heraus geschrien. Marie ist mittlerweile Schweißgebadet und das nicht nur von der Hitze des Tages. Ihre Geilheit bleibt nach dem Orgasmus so hoch, dass der Nächste schon in den Startlöchern steht. So dauert es nur knapp eine Minute und Marie schreit den nächsten Orgasmus heraus. Sie fühlt sich total ausgepumpt und sie wundert sich, dass sie nicht in Ohnmacht fällt. Dann fällt es ihr wieder ein, dass sie ein Mittel gespritzt bekommen hat, dass eine Ohnmacht verhindert. Mittlerweile läuft der Schweiß an vielen Stellen als Rinnsale über den ganzen Körper und über das Gesicht. Martina reibt jetzt nicht mehr am Kitzler und am Nippel, sondern drückt, kneift und dreht daran. Das ist zu viel für die arme Marie, die durch die Schmerzen den nächsten Orgasmus erlebt. Klaus merkt nun auch seinen Saft aufsteigen, doch er hält seinen Orgasmus so gut es geht zurück. Doch als sich bei Marie der nächste Höhepunkt anbahnt, gibt er nochmal alles und rammt seinen Schwanz noch ein paarmal tief hinein. Dann spritzt er in mehreren Schüben ab und als Marie merkt, dass ihr Darm geflutet wird kommt es auch ihr. Sie ist aber zu erschöpft um den Orgasmus heraus zu schreien, doch kann man es ihr ansehen.
Klaus lässt seinen Schwanz noch etwas in Marie und genießt die Enge des Ringmuskels. Sandra hat eine dünne Schnur zur Hand genommen und positioniert sich neben Klaus zwischen Maries gespreizten Schenkeln. Als Klaus dann seinen Schwanz heraus zieht drückt Marie reflexartig und ihr Darm wird heraus gedrückt. Darauf hat Sandra gewartet und so legt sie schnell eine Schlinge um Maries Prolaps und bindet die Schnur herum um ihn am Zurückziehen zu hindern. So bleibt der Prolaps draußen und Marie stöhnt schmerzhaft auf, als sie merkt, wie das Seil den Darm abbindet.
Der gynäkologische Stuhl wird wieder so gedreht, dass Maries Scham mitten zum Publikum zeigt. Klaus und Sandra treten zur Seite, damit das Publikum das Ergebnis begutachten kann. Der Kameramann hält die Kamera auch direkt in Maries Schritt.

Dann bekommt Marie eine Pause und ihr wird Wasser zu trinken gegeben. Sie bleibt aber am Gynäkologenstuhl festgebunden. Marie leert auch nach und nach die ganze Flasche, die ihr von Claudia an den Mund gehalten wird. In der Zwischenzeit gibt Sandra Nadja und Leonie Gummihandschuhe und sie werden losgeschickt um zwei große Sträuße Brennnesseln zu pflücken. Davon bekommt Marie allerdings nichts mit. Claudia untersucht Marie derweil und ist mit ihrem Zustand zufrieden. Sandra holt nun Yvonne und Elena auf die Bühne und schnappt sich das Mikrofon.
S:"Ich möchte euch Yvonne und Elena vorstellen. Die Beiden werden von mir zu Herrinnen ausgebildet und haben Gestern erste Erfahrungen mit Marie und Leonie machen dürfen. Sie sind Klassenkameradinnen von Leonie und werden sich bald besonders um Leonie kümmern, aber auch um Marie. Bei Maries Vorführung werden sie mir assistieren."
Es gibt einen kleinen Applaus für die beiden Jungherrinnen. Marie denkt sich, dass es etwas ungerecht ist, dass sie als Sklavin
keinen Applaus bekommen hat, aber dann erinnert sie sich an ihren niedrigen Status und ist dann doch zufrieden.
Dann wollen sie mit Maries Vorführung beginnen. Sandra gibt Yvonne und Elena die Anweisung Maries Augen zu verbinden und ihr einen Ringknebel anzulegen. Yvonne nimmt vom Beistelltisch die Augenbinde, die sie Marie dann überzieht. Marie öffnet ihren Mund für den Knebel, doch Elena nutzt die Gelegenheit um Marie ihre Finger in den Mund bis in den Rachen zu schieben. Marie muss etwas würgen, bleibt aber sehr selbstbeherrscht. Elena nimmt dann den Ringknebel und klemmt ihn Marie in den bereitwillig geöffneten Mund hinter die Zähne und sichert ihn mit dem Gurt hinterm Kopf. Beide schnappen sich je eine Brustwarze und massieren sie ein wenig, was von Marie schnell mit wohligen Stöhnen beantwortet wird. Sandra gibt den beiden jungen Mädels zwei kräftig zubeißende Nippelclipse mit scharfer Kante und sagt ihnen, wie sie die anzulegen haben.
S:"Klemmt die Klemmen nur an den Nippel, nicht auf den Warzenhof!"
Sofort folgen Yvonne und Elena den Anweisungen von Sandra und nachdem sie fast gleichzeitig die Klemmen angesetzt haben stöhnt Marie auch schon schmerzerfüllt auf. Die Metallkante drückt sich echt schmerzhaft in die kleinen Nippelchen von Marie, die jetzt durch das Flibanserin noch viel empfindlicher sind als ohnehin schon. Was Marie selbst immer wieder selbst erstaunt, ist, dass trotz des wütenden Schmerzimpulses, der vom Nippel in ihr Gehirn geleitet wird, sie einen anderen Impuls aus ihrem Lustzentrum bekommt, der den Schmerz überlagert und Lust signalisiert.
Weiteres Stöhnen dringt aus Maries Mund, bei dem sich niemand sicher ist, ob da Schmerz oder Lust oder die Kombination aus Beiden spricht.
S:"Dreht und zieht an den Klemmen ein wenig! Wir wollen doch unsere kleine Sklavin hören."
Yvonne und Elena kommen Sandras Aufforderung sofort nach. Während Yvonne kräftig an ihrer Klemme zieht und dabei den Warzenhof und die Brust in die Länge zieht, dreht Elena die Klemme in beide Richtungen um fast eine halbe Umdrehung. Nun schreit Marie, doch der Ringknebel dämpft es etwas herunter. Als hätten sie sich abgesprochen wechseln Elena und Yvonne ihre Arbeit und während Elena zieht, dreht nun Yvonne. Ständig ertönen die gedämpften Schmerzensschreie.
S:"Holt euch zwei Rohrstöcke vom Tisch und wartet auf meinen nächsten Befehl!"
Sandra holt vom selben Tisch eine Schere und eine Rolle mit Maurerschnur. Sie bindet an einer Klemme ein Schnurende und längt dann ein Stück von eineinhalb Meter ab. Dann zieht sie Maries Fuß zurück und bindet das Seil mit drei Wickelungen um die große Zehe, so dass das Seil stramm zwischen Zehe und Klemme gespannt ist, bevor sie einen Knoten macht. Marie muss ihren Fuß sehr stark nach hinten ziehen, damit die Schnur nicht zu arg an der Klemme und damit am Nippel zerrt.
Genau so verfährt sie auch mit der anderen Klemme und Zehe von Marie. Diese ahnt schon was ihr blüht, denn ihre Fußsohlen bieten nun sehr gute Ziele. Marie weiß, dass sie den Schmerz auf den Sohlen ertragen muss ohne zu zappeln, oder sie wird sich selbst die Nippel foltern.
S:"So, Yvonne und Elena. Ich denke, ihr wisst was ihr mit den Rohrstöcken tun sollt. Viel Spaß dabei! Aber schont Marie nicht,
sie kann es ertragen!"
Sofort legt jedes Mädel ihren Rohrstock auf eine Fußsohle und sie beginnen mit der Bastonade. Die ersten Schläge sind nicht besonders fest, so dass Marie nur etwas stöhnt und die Füße ruhig halten kann, doch die Mädels müssen nur etwas üben um Treffsicherheit aufzubauen. Von selbst steigern sie die Intensität nach kurzer Zeit, bis Marie die ersten gedämpften Schreie ausstößt. Nun zuckt sie doch das eine oder andere mal und verursacht sich selbst auch in den Nippeln Schmerzen. Doch ist es den beiden Mädels noch zu wenig, und so erhöhen sie weiter die Heftigkeit der Hiebe. Marie kann nun die Füße kaum noch still halten und so leiden ihre Nippel und ihre Sohlen heftig. Durch die vielen Schläge färben sich die Fußsohlen rosa, besonders an der zarten Haut des Fußgewölbes sieht man schon rote Striemen. Yvonne gibt nun einen besonders festen Hieb auf Maries rechter Sohle, worauf Marie heftig zuckt und dabei die Klemme vom Nippel reißt. Marie glaubt, dass ihr Nippel dabei abgerissen wurde und Schreit ganz laut ihren Schmerz heraus. Sie musste dabei die Augen schließen und einen Moment sich beruhigen, dann schaut sie aber panisch auf ihren Nippel, der aber noch dran ist. Lediglich etwas Blut ist zu sehen, das aus einem Kratzer sickert. Elena hatte genau wie Yvonne sofort aufgehört mit der Bastonade.
S:"Elena, löse die Klemme von Maries Nippel!"
Elena beugt sich vor und öffnet die Klemme. Als das Blut wieder in die Brustwarze fließt muss Marie erneut aufschreien, da eine Welle des Schmerzes sie überwältigt. Es tut fast genauso weh wie die abgerissene Klemme. Sandra ergreift nun beide Nippel und massiert sie. Das tut am Anfang sehr weh, doch schon nach wenigen Sekunden lässt der Schmerz rapide nach. Claudia kommt mit einem Sprühfläschchen und sprüht mit einer klaren Flüssigkeit Maries verletzten Nippel ein. Im ersten Moment kühlt die Flüssigkeit und tut gut, aber schon nach wenigen Sekunden brennt es in der Wunde extrem. Marie glaubt, dass ihre Brustwarze in Flammen steht und so schreit sie auf.
Auch wenn es durch den Knebel gedämpft ist, so hört jeder Zuschauer das Schreien.
CL: "Ja, ich weiß, dass das brennt, aber dafür ist die Wunde geschlossen. Das ist ein Blutstiller, der die Wunde chemisch kauterisiert. Gewöhne dich schon mal daran, denn das nutzen wir auch an den Wunden deiner abgeschnittenen Klitorisvorhaut. Das Gute daran ist, dass die Wunde sofort zu ist und sich weder entzündet noch vernarbt und viel schneller heilt. Den Nachteil
merkst du ja gerade."
Das brennen am Nippel lässt nur sehr langsam nach, erst gut zwei Minuten später ist es soweit abgeklungen, dass Maries Tränen wieder versiegen. Ihr wird der Knebel entfernt und Marie kann sich noch weitere fünf Minuten ausruhen. Dann gibt Sandra ihr wieder Wasser zu trinken.
S:"Wie geht es dir, Schatz?"
M:"Es geht wieder, man war das intensiv!"
S:"Keine Angst, Süße! Es geht gleich genauso intensiv weiter, wenn nicht noch heftiger!"

Marie hatte nicht mitbekommen, dass Leonie und Nadja mit zwei großen Sträußen Brennnesseln wieder gekommen sind. Sie saßen schon wieder eine ganze Weile in der ersten Reihe und hatten Teil an Maries leiden. Nun befiehlt Sandra ihren beiden Sklavinnen ihr das frisch gepflückte Grün zu bringen. Leonie hat noch einen kleinen Strauß besonders gemeiner Exemplare gepflückt. Das sind die gleichen, die auch ihre Mama Anja für ganz besonders gemeine Strafen extra in ihrem Garten züchtet. Sandra erkennt diese Nesseln auch sofort und da Leonie sie gesondert als Strauß hält, weiß sie, dass Leonie mal wieder ganz gemein zu Marie sein will. Sandra weiß diesen Eifer von Leonie auf der einen Seite zu schätzen, auf der anderen Seite möchte sie diese Gemeinheit auch nicht ungestraft durchgehen lassen. Als Sandra sich Handschuhe angezogen hat, nimmt sie diesen Strauß
von Leonie entgegen und wendet sich sofort an sie.
S:"Da hast du ja einen Strauß besonders fieser Nesseln besorgt. Du meinst es wohl wieder gut mit Marie. Doch wenn du Marie noch mehr leiden lassen willst, dann darfst du ihre Leiden auch teilen. Stell deine Beine weit auseinander, weit gespreizt! Stell dich mit dem Hintern vor den Prügelbock!"
Leonie kommt diesem Befehl sofort nach, obwohl sie genau weiß was sie jetzt erwartet. Sandra nähert sich nun mit dem Strauß von unten ihrer Scham. Leonie hält den Atem an. Dann schreit sie auf, als dieses heftige Kraut die Scham berührt. Der Prügelbock verhindert, dass sie zurück weichen kann, und so bleibt ihr nichts anderes über, als die Nesseln, die Sandra in ihren Schlitz drückt, zu empfangen. Das Brennen ist höllisch und so wird aus Schreien Brüllen. Leonie kann nicht anders, aber sie greift nach unten und schiebt Sandras Hände zurück. Die nimmt den Strauß auch zwischen Leonies Beine weg.
Während normale Brennnesseln rote Pusteln hinterlassen, so hat Leonie auf den Schamlippen und im Schritt dicke Quaddeln.
S:"Das kommt davon, dass du Maries Qual immer noch intensivieren willst! Wenn du so was tust, musst du damit rechnen, dass ich einen Teil der Leiden dir auch zufüge!"
L:"Ich weiß, Herrin. Ich habe es verdient. Trotzdem bereue ich es nicht. Ich habe gesagt, dass ich mit Marie leiden will, auch wenn ich nicht ganz so hart wie sie bin."
S:"Das wirst du bekommen. Immer wenn du Maries Leiden verstärkst, bekommst du das Gleiche etwas leichter zugefügt. Dann freue ich mich auf deinen Erfindungsreichtum."
Noch einmal führt Sandra die Brennnesseln zu Leonies Scham. Wieder schreit Leonie auf, als Sandra die Nesseln tief in den Schlitz drückt. Doch dabei belässt es Sandra nicht und schiebt die Nesseln durch Leonies Schritt vor und zurück. Leonie kann nur mühsam den Impuls unterdrücken Sandras Hand wegzuschieben. Tränen fließen über ihr Gesicht, während sie schreit und versucht krampfhaft ruhig zu bleiben. Als Sandra die Nesseln endlich nach einer gefühlten Ewigkeit weg nimmt, in Wahrheit waren es nur knapp dreißig Sekunden, rutscht Leonie am Bock entlang auf die Knie und schluchzt. Sie spuckt sich in die Hand und reibt die Spucke auf ihre infernalisch brennende Möse. Sie weiß, dass sie das verdient hat und so beschwert sie sich kein bisschen.

Sandra wendet sich an Yvonne und Elena.
S:"Nehmt euch einige Brennnesseln und bearbeitet damit Maries Brüste, besonders an den Nippeln."
Sofort bewaffnen sich die beiden Jungherrinnen mit Nesseln und reiben damit Maries Brüste ein. Überall bilden sich Pusteln. Sandra gibt den Beiden dann jeweils eine Nessel von den Besonderen.
Während Marie die einfachen Nesseln ohne Geschrei nur mit leichten Stöhnen ertragen konnte, muss sie jetzt heftig stöhnen und einige laute Schmerzschreie kommen von ihr. Nun sind ihre Titten mit fetten Quaddeln übersät, auch die Warzenhöfe und die Nippel sind gezeichnet.
Nun nehmen die jungen Peinigerinnen Maries Nippel besonders ins Visier und Marie wird entsprechend lauter. Gut fünf Minuten dauert die Brustfolter, davon die Hälfte mit den heftigeren Nesseln. Dann lässt Sandra die Mädels einhalten.
S:"So, das reicht an den Brüsten. nun bin ich an der Muschi dran!"
E:"Was sollen wir in der Zwischenzeit tun?"
S:"Zusehen, oder ihr könnt Marie streicheln oder anders verwöhnen. Aber nicht mehr Schmerzen zufügen. Seid aber vorsichtig! Marie ist sehr kitzelig!"
Elena streichelt nun Maries Brust und ihre Flanke auf der rechten Seite, während Yvonne Maries Wange streichelt und ihr einen Kuss gibt, den die Sklavin erwidert.

Sandra legt die gemeinen Nesseln erstmal zur Seite und nimmt einen großen Strauch der normalen Brennnesseln. Damit stellt
sie sich zwischen Maries gespreizten Beinen. Diese atmet erstmal erleichtert aus, als sie die relativ harmlosen Gewächse in der Hand von Sandra erblickt.
M:"Herrin, kannst du mir bitte meinen Prolaps lösen, damit ich da nichts von den Nesseln abbekomme? Das ist mir zu nahe am Gebiet, wo ich gleich die Nesseln spüren werde."
S:"Tut mir leid, Marie, aber darum habe ich deinen Prolaps ja fixiert, dass du auch da die Nesseln spüren kannst. Du sollst heute
viel leiden, nur zu unserem Vergnügen."
M:"Ich verstehe ja, dass ihr mich quälen wollt, aber am Prolaps muss doch nicht sein. Das ist mir zu wild. Könnt ihr mich nicht einfach normal an der Muschi quälen, wie jeder andere Dom das auch tun würden? Ich weiß ja, dass du erfinderisch bist und
gerne etwas Neues ausprobierst, aber es ist an meinen Innereien! Mein Darm!"
S:"Keine Angst, deine Muschi bekommt auch genug ab und leidet gleich genug. Das ist mal eine neue Erfahrung und ich glaube
du wirst es lieben."
Marie schließt ängstlich die Augen, doch die Angst und die bisherigen Reizungen lassen sie auch wahnsinnig geil werden. So harrt sie auf das Unvermeidbare, was aber nicht lange auf sich warten lässt. Tatsächlich ist der Prolaps Sandras erstes Ziel und so schreit Marie ihren Schmerz heraus, als ihr heraus hängender Darm fürchterlich zu brennen anfängt. Sandra hat die Nesseln sehr weit unten an den Stielen auf den Prolaps geschlagen und dann die Nesseln über die Darmhaut nach unten weg gezogen. So sind viele Nesselhaare mit der empfindlichen Haut von Maries Inneren in Kontakt gekommen. Auch wenn Maries Muschi ebenfalls von einigen Nesseln berührt wurde, so überlagert doch das brennen am Darm, so dass sie es an den Schamlippen kaum spürt. Sandra legt erstmal die Nesseln zur Seite und nimmt einen Flogger aus breiten Gummibändern. Damit schlägt sie auf Maries Schritt, sowohl auf die Möse als auch auf das Stück des herausschauenden Darms. Es ist zwar nicht fest geschlagen, dennoch spürt Marie es sehr deutlich am Prolaps. Ein Dutzend muss sie hinnehmen, bevor Sandra auch den Flogger zur Seite legt. Dann nimmt sie eine Streudose mit Juckpulver, dass sie in ordentlicher Menge großzügig auf Muschi und Prolaps verteilt und einreibt. Das Jucken beginnt sofort, und Marie kann ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten. Sandra löst nun die Schlinge und sofort zieht sich der Darm zurück in Marie hinein, doch das Jucken wird nicht besser. Marie würde alles geben, wenn sie sich doch nur kratzen könnte, doch die Hände sind am Sitz mit Ledermanschetten gebunden. Wenn Klaus sie jetzt doch nochmal kräftig in den Arsch ficken würde, denkt sich die rothaarige Sklavin. Sandra hat nun zwei Scherenklammern mit Rastfunktion
genommen. Damit packt sie zweimal die Klitorisvorhaut und klemmt sie sehr fest ein. Der Gripp ist so schmerzhaft, dass Marie kurz aufschreit. Sandra legt die Klemmen auf Maries Bauch ab. Dann bindet sie die Schnüre von Maries Zehen, klemmt die Nippelklemmen wieder an die Zitzen und zieht die Schnüre durch die Scherenklemmen. Dann zieht sie die erste Schnur straff, so dass der Nippel nach unten und die Vorhaut nach oben gezogen wird, bis der Zug sehr schmerzhaft wird. Mit einem Knoten sichert Sandra und wiederholt es mit dem anderen Nippel und der anderen Scherenklemme. Nun ist Maries Klitorisvorhaut straff vom Kitzler weggezogen und die riesige Lustperle liegt komplett frei.
S:"Elena, Yvonne, stellt euch mal so hin, dass ihr die Schamlippen schön weit auseinander ziehen könnt und öffnet sie richtig weit!"
Dieses tun die beiden Dominagehilfinnen auch sofort und schon ist Maries Scheideneingang und der ganze Schlitz frei zugänglich. Marie durfte schon einige male Nesseln an ihrer Muschi spüren und diese Folter mag Marie irgendwie. Sie liebt das heftige Brennen und besonders das darauf folgende gemeine Jucken an der Scheide und besonders am Kitzler, dennoch hat sie ein wenig Bammel davor, dass möglicherweise auch die heftigeren Brennnesseln dort zum Einsatz kommen könnten. Den
Unterschied der Nesseln hatte sie deutlich an den Brüsten gespürt.
Doch zuerst nimmt Sandra die harmlosere Variante zur Hand und schlägt mehrmals auf die offene Muschi. Das infernale Brennen bringt Maries Erregung sofort auf hundertachtzig und so stöhnt sie ihre Geilheit heraus. Auch wenn sie mit einem Bauchgurt am Stuhl festgeschnallt ist, schafft sie es das Becken vom Stuhl anzuheben und ihre Muschi und Hüfte den Nesselhieben entgegen zu drücken. Sandra nimmt die Einladung auch sofort an und gibt noch ein paar Extrahiebe. Dann kommt es Marie, aber wie schon die ganze Zeit ist auch dieser Orgasmus so trocken wie in der Wüste. Sandra beendet die Schläge und gibt Marie Zeit vom Orgasmus runter zu kommen.
Dann fängt sie an die Brennnesseln in die Scheidenhöhle rein zu drücken, indem sie mit ihren mit Gummihandschuhen geschützten Fingern die Nesseln nachschiebt. So mit ganz trockener Fotze ist das Brennen viel stärker als normal, und so stöhnt Marie aus einer Mischung aus süßer Qual und Geilheit auf. Zwei ganze, fast einen Meter lange Nesseln arbeitet Sandra nach und nach in die Vaginalhöhle ein, die im ganzen Tunnel bis an den Muttermund ein gemeines Brennen und Jucken hinterlassen. Mit einer Hand dreht sie den Brennnesselpropfen hin und her und mit der anderen Hand reibt sie den Schlitz entlang und macht
so Marie immer geiler. So dauert es auch nicht lange, bis Marie trotz oder gerade wegen dem Brennen sehr hart kommt.
Nachdem Marie wieder vom Orgasmus runter gekommen ist, zieht Sandra den Nesselpfropfen heraus. Den Pfropfen lässt sie auf den Boden fallen und schießt ihn mit dem Fuß seitlich von der Bühne. Den gebrauchten Strauß legt sie auf dem Tisch ab und nimmt jetzt die heftig gemeinen Nesseln. Aus der ersten Reihe hört man von Leonie ein "Yessss!". Es ist ihr anzusehen, dass sie sich darüber freut, dass Marie nun auch diese Nesseln spüren darf. Nadja sitzt neben ihr und schaut sie erstaunt an und sieht das schadenfrohe Grinsen Leonies. Ein leichter Knuff auf die Rippen lässt Leonie zwar kurz zu ihr blicken, aber das Grinsen ändert sich dadurch nicht.
Nadja muss Leonie schon recht geben, auch sie macht es an, Marie zwischen Geilheit und Schmerz gefangen zu sehen, denn sie weiß, dass Marie trotz des ganzen Leids ihre Situation genießt.

Sandra hat sich zwischen die Beine ihrer hübschen Sklavin positioniert. Der Kameramann steht seitlich neben Marie und filmt zwischen ihre Beine, so dass alle auf der Leinwand neben der Bühne die Pusteln der bisherigen Brennnesselbehandlung erkennen können. Sandra legt nun die fiesen Nesseln auf den Schlitz und drückt sie mit der freien Hand dagegen. Sofort stöhnt Marie auf, denn diese Nesseln sind wirklich deutlich heftiger. Sandra reibt die Blätter und Stiele schön gegen die Muschi und so bekommt auch der dicke Kitzler ordentlich Nesselgift ab. Trotz der heftigen Schmerzen wird Marie wieder geil und sobald sie geil wird nimmt die Schmerztoleranz stark zu.
So hält sie der Tortur stand und ist bereit für weitere Qualen. Als Sandra die Nesseln vom Schlitz nimmt, ist der ganze Bereich von dicken Quaddeln überzogen. Ein Raunen geht durch die Zuschauermenge, als alle das Ergebnis der Nesselfolter auf der großen Leinwand sehen können.
Auch Sandra ist ein wenig erschrocken, so wendet sie sich an ihre Sklavin.
S:"Ist alles klar bei dir? Dein Schlitz sieht sehr mitgenommen aus."
M:"Es ist ein fürchterliches Brennen, aber ich halte es aus."
S:"Soll ich weiter machen? Glaubst du, dass du das aushalten kannst?"
M:"Ja Herrin, mache weiter. Ich möchte die Nesseln in mir spüren. Schiebe sie mir bis zum Muttermund und lasse meine ganze Scheide brennen."
S:"Du erstaunst mich immer wieder, deinen Wunsch werde ich dir erfüllen."
M:"Bringe mich an meine Grenzen und darüber hinaus! Ich will das so!"
Lächelnd legt Sandra die Nesseln wieder auf den Schlitz und drückt sie mit der Hand an. Dabei hat sie die Nesseln nahe der Griffhand auf den Schlitz gedrückt. Nun zieht Sandra die Nesseln langsam unter der Hand durch, so dass sie quälend zwischen den Schamlippen über den Kitzler und den weit geöffneten Schlitz streifen. Marie muss den Schmerz heraus schreien als alles noch viel stärker anfängt zu brennen. Als die Brennnesseln den ganzen Weg durchlaufen sind, ist Maries Gesicht total rot angelaufen und ihre Tränen laufen in Strömen. Ihr Schambereich ist noch stärker von dicken Quaddeln übersät. Sandra reißt nun ein paar Blätter von den Nesseln ab und stopft sie in das offene Loch. Marie kann heftiges Stöhnen und den einen oder anderen Schmerzensschrei nicht mehr unterdrücken. Sandra wendet sich nun wieder an ihre beiden jungen Assistentinnen.
S:"Ich brauche eure Hilfe. Eine von euch kann Marie knebeln, indem sie sich schön mit der Muschi auf ihren Mund hockt und sich lecken lässt, während die andere mit einem Dildo die Nesseln tief in Maries Muschi schieben darf. Ihr dürft wählen, wer von euch was macht!"
Sofort werden die Beiden rot, denn sich lecken lassen würde bedeuten, dass das Publikum etwas von ihnen sehen wird, wozu
Beide nicht bereit sind.
Y:"Wie wäre es, wenn du dich lecken lässt und ich mache das mit dem Dildo?"
E:"Oh, ich würde lieber Sandra mit der Folter helfen, du kannst dich von Marie lecken lassen."
Y:"Ich gönne dir die wunderbare Zunge von Marie. Ich würde lieber mithelfen Marie zu foltern."
E:"Ich weiß nicht, also ich würde auch lieber die Nesseln in Marie versenken."
Da Sandra sieht, wie rot die beiden jungen Mädels werden, kann sie sich denken, dass sie sich nicht trauen sich vor dem großen Publikum zu entblößen. Da Yvonne ein Kleid, dass bis zur Mitte der Oberschenkel geht, an hat und Elena knappe Jeansshorts und ein T-Shirt, weiß sie was zu tun ist.
S:"Ihr traut euch nicht euch vor dem Publikum zu entblößen, habe ich recht?"
Beide nicken betreten, wagen es aber nicht laut zuzugeben.
S:"Nun, dann würde ich vorschlagen, dass Yvonne sich lecken lässt, aber ihr Kleid anbehalten darf. Du ziehst nur deinen Slip aus, dann bedeckt dein Kleid deinen Po und niemand sieht etwas. Elena wird dann bei Marie die Nesseln hinein drücken! Wie findet ihr den Vorschlag?"
E:"Das ist eine gute Idee. So können wir es gerne machen."
Yvonne ist zwar noch etwas zögerlich, denn das Publikum wird sehen wie sie einen Höhepunkt bekommt, aber auf der anderen Seite weiß sie, das Marie mit ihrer Zunge wahnsinnig viel Lust erzeugen kann. Hin und her gerissen lässt sie sich dann doch darauf ein. Also entfernt Yvonne ihren Tanga, aber achtet darauf, dass niemand einen Blick unter das Kleid werfen kann. Sandra hilft Yvonne auf den Gynäkologenstuhl zu klettern und sich über Marie zu positionieren. Yvonne bekommt dabei nicht mit, dass ihr dabei der Rock so hoch rutscht, dass sie doch dabei ihre Scham frei legt und da der Kameramann etwas von Marie weg steht und und sie ganz zeigt, wird auch Yvonnes Scham mit aufgenommen und zugleich auf die Großleinwand projiziert. Davon bekommt aber das junge Punkmädel nichts mit. Elena muss aber schmunzeln, als sie das sieht, verrät aber ihrer Freundin nichts und genießt den Anblick genauso wie das Publikum. Nie hätte Elena gedacht, dass Frauen sie erregen könnten, bis zum gestrigen Tag nach dem Erlebnis mit Leonie und Marie. Jetzt muss sie sich genau wie auch Yvonne eingestehen, dass sie bisexuell ist. Auch möchte sie nie wieder auf Erfahrungen mit Frauen verzichten. Eher könnte sie sich vorstellen lesbisch zu werden, als auf die sexuellen Erlebnisse mit Frauen zu verzichten, besonders aber dann, wenn sie Macht über die Frauen ausüben darf. Yvonne hingegen könnte sich auch vorstellen durchaus auch mal devot zu sein, allerdings nicht vor so vielen fremden Menschen.

Yvonne drückt ihren Schlitz gegen Maries Mund, die die Schamlippen sofort mit ihrer Zunge teilt und eifrig zu lecken beginnt. Sandra ist mit Elena am Tisch, auf dem alle Sachen zum bearbeiten von masochistischen Sklavinnen liegen.
S:"Du kannst gerne auch anstatt eines Dildos einen Vibrator wählen, nur nimm lieber nicht zu große, damit du die Nesselblätter schön bis in die Öffnung des Muttermundes hineindrücken kannst.
Bei einem Vibrator wirst du Marie sicher noch mehr qualvolle Orgasmen bescheren."
Wie von Sandra vorgeschlagen nimmt sie sich einen goldfarbenen Vibrator von 25 Zentimeter Länge und prüft erstmal die Vibrationsstärke mit der Hand. Der Vibrator hat drei Stufen, wovon die Letzte wirklich stark vibriert. Zufrieden geht Elena zusammen mit Sandra zurück zum hübschen, rothaarigen Opfer und schiebt ihr den Vibrator ins Loch, wobei sie gleich die Nesselblätter weiter in Maries klaffende Vagina schiebt. Sofort schreit Marie ihren Schmerz heraus, als ihre empfindlichen Schleimhäute in der Tiefe von den Nesselblättern angegriffen werden. Natürlich ist das Schreien nur gedämpft zu vernehmen, da Yvonnes Muschi das Meiste schluckt, Yvonne hingegen genießt die dadurch hervorgerufenen Vibrationen. Aber auch Sandra und Elena werden durch Maries Reaktion geil, denn sie sehen wie die Masochistin mit dem Becken trotz der Fesselung aufbockt und sich unter den Schmerzen windet. Die Vibrationen in der brennenden Fotze machen Marie rasend, denn der Mix aus infernalem Brennen und Stimulation durch das Vibrieren sind zu viele Empfindungen auf einmal und so rast Marie auf einen Orgasmus zu. Diesmal wird sie wie schon so oft in den Subspace getrieben, doch durch das Mittel, was Ohnmacht verhindert nimmt sie alles noch eine Spur stärker wahr. So wird das Brennen, das Vibrieren und jede Welle des Höhepunktes noch verstärkt wahrgenommen und auch Yvonnes Muschisäfte schmecken viel intensiver und das, obwohl Marie wie in Trance ist. Sandra hört auch nicht auf Brennnesselblätter ins Loch zu stecken, die von Elena mit dem Vibrator in die Tiefe des Scheidenkanals gedrückt werden, bis sie gegen den Muttermund stoßen. Elena drückt sogar gegen den Muttermund, der sich unter Krämpfen öffnen muss, als die Spitze dazwischen drängt und die Blätter sogar ein wenig hindurch geschoben werden. Das alles ist so intensiv für Marie, dass sie ohne die Droge bestimmt in eine gnädige Ohnmacht gefallen wäre, doch dieses bleibt ihr verwehrt. Marie leidet wirklich heftigste Qualen, die aber durch ihre Erregung süß sind. Marie fühlt sich wie im Himmel und in der Hölle gleichzeitig. Als das Loch schon stark mit Blättern gefüllt ist und wirklich kaum noch ein verschonter Bereich an der Schleimhaut zu finden ist, hört Sandra auf neue Blätter in Marie zu stecken. Dafür darf Elena Marie mit den Vibrator heftig ficken. Sandra konzentriert sich nun darauf, Nesselblätter über Maries Kitzler und über die Vorhaut zu streichen. Marie bleibt weiterhin in Trance, in der es ihr nicht mehr möglich ist sich auf das Lecken von Yvonnes Vagina zu konzentrieren. Dennoch genießt Yvonne Maries Stöhnen direkt an ihrem Lustzentrum, das immerhin eine sanfte Stimulation im Intimbereich hervor ruft. Marie hängt fast 5 Minuten in diesem Trancezustand fest, bevor ihre Sinne sich wieder normalisieren und sie ins hier und jetzt zurück kehrt. Das Anti-Ohnmachtsmittel hat auch so eine aufputschende Wirkung, dass es zusammen mit ihrem Adrenalin keine Schwäche in Marie zurück lässt, so dass die Folterung ohne Pause weiter gehen kann. Da der Kitzler und die mit der Klammer gestreckte Vorhaut voll von dicken Quaddeln ist, streicht Sandra nun die Blätter über alle Schamlippen und auch mitten durch den Schlitz und besonders am Pisslöchlein.
S:"Wir hören erst auf dich mit Brennnesseln zu quälen, bis Yvonne gekommen ist, also streng dich an, Schätzchen."
Sofort erhöht Marie ihre Anstrengung beim lecken, doch Yvonne denkt nicht daran so schnell zu kommen, das Lecken findet sie so geil, dass sie es so lange wie möglich genießen will. So unterdrückt sie so lange es geht den erlösenden Orgasmus und genießt ihre Macht darüber, dass sie ein Stück weit Maries Leiden in der Hand hat. Marie steht selbst wieder kurz vorm nächsten Orgasmus, doch den versucht sie ihrerseits zu unterdrücken. Noch intensiver leckt sie hart durch Yvonnes Schlitz, so dass es Yvonne kaum noch schafft den Orgasmus zu unterdrücken. Als Marie dann doch die Beherrschung verliert und der Orgasmus über sie kommt, beißt sie aus Verzweiflung in Yvonnes Klitoris. Dieser Schmerz löst bei Yvonne den Höhepunkt aus und sie kommt heftiger als jemals zuvor in ihrem Leben. Dennoch ist ihr Höhepunkt im Vergleich zu Maries eher schwach, denn Marie fällt wieder in einen Rausch. Sandra gebietet Elena aber Marie weiter mit dem Vibrator zu ficken, sie selbst hört aber auf Brennnesselblätter durch Maries Schlitz zu ziehen. Wieder dauert der Höhepunkt Maries eine halbe Ewigkeit und scheint den vorherigen Orgasmus an Intensität noch zu übertreffen. Maries Verstand wünscht sich nichts sehnlicher, als das Ende ihrer Leiden, doch ihre schier endlos scheinende Geilheit verlangt nach noch mehr. Bislang hatte ihre Geilheit noch immer über ihren Verstand gesiegt. Als dann trotz der starken Vibration der Orgasmus langsam nachlässt, weist Sandra Elena an den Vibrator herauszuziehen. Sandra macht sich daran die Brennnesseln aus der Vagina zu ziehen. Nachdem die ersten Blätter, die noch nicht so tief im Vaginalkanal eindrangen entfernt sind, schiebt sie nun ihre Finger tief in Marie hinein und fördert nach und nach alle Blätter heraus. Schon das Eindringen und Ausgraben der Blätter ist für Marie wieder eine süße Qual und so ist Marie wieder total erregt. Mit jeweils Zeige und Mittelfinger, die Sandra gespreizt in Maries Vagina hat, zieht sie das Loch weit offen, so dass nun auch noch ein enormer Dehnungsschmerz Marie aufstöhnen lässt. Der Vaginalkanal ist von allen Blättern befreit und so kann Sandra sehen, welche verheerende Wirkung das Nesselgift an der empfindlichen Schleimhaut hinterlassen hat. Alles ist dick geschwollen und von unzähligen Quaddeln bedeckt, an einigen Stellen sind die Wände auch etwas verletzt, so dass es sogar etwas geblutet hat. Sandra ist besorgt um Marie, da sie sich die Schmerzen, die ihre süße Masosklavin erleiden musste kaum vorstellen kann.
S:"Wie geht es dir, Marie? Zwischen deinen Beinen muss ein Inferno wüten."
M:"Ja Herrin, alles brennt und juckt wie Hölle."
S:"Sollen wir hier abbrechen? Jeder würde es verstehen, wenn du nicht mehr kannst."
M:"Herrin, nein! Ich habe dir gesagt, was ich noch alles erleiden will! Ich will an meine Grenzen gebracht werden und darüber hinaus! Die Leute sollen sehen, was ich für meine Herrin aushalte!"
S:"Na gut, du hast deine Sicherheitswörter! Wenn es dir zu viel wird, dann zögere nicht davon Gebrauch zu machen! Hast du mich verstanden?"
M:"Ja, Herrin! Aber du weißt, dass ich sie nicht benutzen möchte. Erst wenn ich es nicht mehr aushalte werde ich eines der Worte nutzen. Mache mich fertig, auch wenn ich dann ein paar Tage Ruhe brauche, so halte dich jetzt nicht zurück!"
S:"Soll ich denn wenigstens deine Muschi etwas schonen?"
M:"Wir haben abgemacht, dass ich an meiner Muschi sehr stark leiden soll, also halte dich daran!"
S:"Okay, dann werden wir weiter machen. Ich habe ein kleines Spiel vorbereitet."
Sandra steht auf und schnappt sich das Mikrofon.
S:"Ich brauche jetzt zwei freiwillige Frauen, die sich von Marie die Muschi lecken lassen wollen."
Weiter kommt Sandra nicht, denn sofort springt Leonie auf und kurz danach Heike. Nadja hatte zu lange mit sich gehadert, denn vor dem ganzen Publikum tut sie sich doch etwas schwer sowas mit sich machen zu lassen.
S:"Leonie war ja klar, die kann nie genug von Marie bekommen! Also gut, es wird ein kleines Spiel geben. Es geht darum, wer als erstes kommt, Marie wird mit einer Klobürste gefickt und muss versuchen Heike und Leonie zum Orgasmus lecken. Wenn sie dabei eher einen Orgasmus bekommt, wird ihre Fotze solange ausgepeitscht, bis sie Heike oder Leonie zum abspritzen gebracht hat. Es wird zwei Runden geben. Zuerst darf Heike anfangen. Sie tritt gegen Elena an, die Marie mit der Bürste fickt. In Runde Zwei tritt Yvonne gegen Leonie an. Sollte Marie das Mädel zuerst zum abspritzen bringen, bekommt Marie eine
Belohnung und die Runde ist beendet."
Marie stöhnt auf, als sie das hört, denn ihre Zunge ist vom vielen Lecken jetzt schon ziemlich müde.
Dann bemerkt sie Leonies gemeines Lächeln und sie weiß, dass Leonie ihren Orgasmus so gut sie kann zurückhalten wird. Das wird schmerzhaft für sie werden, zumindest die zweite Runde, denkt sie sich. So nimmt sie sich vor alles zu geben. Sie hofft auch, dass sie trotz der Behandlung mit dem Flibanserin ihren Orgasmus möglichst lange hinauszögern kann, doch ahnt sie, dass es sehr schwer für sie sein wird. Hoffentlich ist wenigstens Heike bereit ihren Orgasmus schnell zu bekommen.
S:"Elena und Yvonne dürfen sich die Peitschen auswählen."
Marie schaut den beiden Jungherrinnen zu und hofft, dass sie wenigstens recht harmlose Waffen wählen. Da sie sich überhaupt nicht auskennen, fragen sie ausgerechnet Leonie sie zu beraten.
Das lässt sie sich natürlich nicht nehmen. Allerdings ist Leonie ausnahmsweise nicht ganz so gemein zu Marie und wählt zwar schon heftige Geräte, aber nicht die schlimmsten. So bekommt Elena eine Lederklatsche mit einer gespaltenen Schlagfläche, eine sogenannte Tawse und für Yvonne eine mehrschwänzige Peitsche aus dünnen Lederschnüren. Auch wenn sie Knoten an den Enden hat, so ist Leonies Auswahl nicht das schlimmste, was der Tisch zu bieten hat. Dort liegen nämlich noch verschiedene Rohrstöcke, eine mehrschwänzige Peitsche aus zarten Kettengliedern auf die man noch Strom geben kann und eine elektrischen Leitung, die zu einer Schlaufe gebunden ist. Aus kürzlich angesehenen Pornoclips weiß Marie um die Wirkung des Kabels, die bei der Frau heftige Striemen hinterlassen hatte.

Tawse - besonders in Schottland zur Disziplinierung an Schulen benutztes Schlaginstrument.





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Sandra hat mittlerweile die Lehne des stabilen gynäkologischen Stuhls in Liegeposition geklappt und hilft Heike die Liege zu erklimmen. Heike positioniert sich so über Marie, dass sie dem Publikum die Hinterseite zugewandt hat und Marie in die Augen schauen kann. Elena legt nun ihre Klatsche auf den Stuhl griffbereit neben Maries Po ab und bekommt von Sandra die Klobürste überreicht. Sie schaut ziemlich ratlos, wie sie den großen Bürstenkopf in Maries Vagina bekommen soll und schaut deshalb Sandra fragend an.
E:"Wie soll ich diese Bürste in Marie bekommen?"
S:"Nun, am besten du hilfst am Anfang mit deiner Hand nach. Du kannst Maries Muschi mit den Fingern spreizen. Es ist etwas problematisch zu Beginn, aber wenn du erstmal drin bist geht es ganz einfach. Du kannst auch den Bürstenkopf drehen. Du schaffst das schon, wenn nicht gewinnt Marie die erste Runde, aber ich denke du schaffst das. Wenn es nicht geht kannst du ihren Schlitz und ihre dicke Klitoris bearbeiten."
Y:"Darf ich Elena beim einführen helfen?"
S:"Okay, aber nur beim einführen!"
E:"Darf ich Marie mit einer Hand zusätzlich stimulieren?"
Elena wollte Marie so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen, damit sie mehr Zeit hätte um Marie im Schritt zu peitschen. Ihre sadistische Neigung hatte definitiv Blut geleckt.
Sandra denkt kurz nach und nickt dann.
S:"Aber nur Stimulation, keine zusätzlichen Schmerzen!"
Elena nickt kurz und wirkt sehr entschlossen.
S:"Dann legt los!"

Sofort dringt Maries Zunge in den Schlitz von Heike und sie beginnt eifrig mit steifer Zungenspitze vom Loch bis über die Klitoris zu fegen. Elena und Yvonne stecken unterdessen fast gleichzeitig je zwei Finger in Maries Loch und zerren es auseinander. Marie stöhnt vor Dehnungsschmerz kurz auf, konzentriert sich aber sofort wieder darauf weiter zu lecken. Dann spürt sie die Borsten, die ihre empfindliche Haut am Loch kratzen und piksen, als Elena die Bürste versucht in die Vagina zu drücken. Schmerzerfüllt stöhnt sie auf und kann sich kaum auf das Lecken konzentrieren, welches sie immer wieder unterbrechen muss. Doch irgendwie findet sie den Schmerz auch geil. Dann steckt die Bürste in ihr und Yvonne nimmt ihre Finger weg. Elena fängt nun an die Bürste vor und zurück zu schieben. Wieder fällt es Marie schwer sich auf das Lecken zu konzentrieren, doch irgendwie schafft sie es beim Stöhnen halbwegs ihre Zunge in Heikes Schlitz zu drücken. Als sich Maries Vagina an den Bürstenkopf etwas gewöhnt hat, und nicht mehr ganz so stark krampft, beginnt Elena auch noch die Bürste hin und her zu drehen und mit der freien Hand auch noch über den Kitzler zu reiben. Marie ist sich sicher, dass sie es keine drei Minuten bis zum Orgasmus durchhalten wird. Also leckt sie eifrig weiter, trotz der Schmerzen und der Geilheit die immer stärker wird. Die Bürste wütet in ihrem inneren stark, besonders wenn die Borsten am Muttermund oder überm G-Punkt schrappen.
Auch wenn sie sich größte Mühe gibt an Heikes Kitzler zu lecken, so befürchtet Marie, dass sie das Rennen verlieren wird und somit gleich den Riemen spüren wird. Als Elena die Bürste halb heraus zieht, kann man sehen wie Blut die weißen Borsten rosa eingefärbt hat, doch unerbittlich schiebt sie die Bürste wieder tief in das klaffende Loch von Marie. Auch bearbeitet Elena Maries Kitzler immer heftiger, so dass die Sklavin immer heftiger stöhnt. Heike ist zwar sehr stark durch Maries flinker Zunge erregt, aber bei weiten nicht soweit wie Marie. Elena intensiviert das Ficken mit der Bürste und das bearbeiten des dicken Kitzlers noch mehr. So hat Marie nun keine Chance ihren Orgasmus heraus zu zögern und darum kommt sie mit einen Aufschrei sehr heftig. Sofort zieht Elena die Klobürste heraus, die außer dem Blut immer noch trocken ist. Auch wenn kein Geilsaft an der Bürste klebt, so ist es dennoch offenbar, dass Marie ihren Abgang hatte und so legt Elena die Bürste neben Maries Hintern auf den Stuhl und ergreift die Tawse. Eine Tawse wurde lange Zeit zur Disziplinierung in schottischen Schulen benutzt, anstatt wie in England der Rohrstock. Der Schmerz den dieses Instrument verursacht ist anders als bei einem Stock, aber nicht minder
heftig. Maries Orgasmus war nur recht kurz und so erholt sie sich schon wieder und kann weiter lecken.
Mit dem Disziplinierungsinstrument in der Hand nimmt Elena nun Maß. Die ersten beiden Schläge sind noch recht leicht, so dass Marie ohne Stöhnen oder Schreien weiter Heike lecken kann. Doch dann steigert Elena die Intensität. Nun muss Marie doch etwas aufstöhnen, bearbeitet aber weiter fleißig Heikes Klitoris mit der Zunge. Sandra schaltet sich nun ein.
S:"Du kannst ruhig fester schlagen, es soll ja eine Strafe sein! Bring Marie zum schreien!"
Marie muss nun doch kurz aufschreien, als der gespaltene Lederriemen direkt auf ihren Kitzler trifft, denn Elena schlägt von Sandra ermutigt nun deutlich fester zu. So trifft nun die Tawse alle zwei Sekunden den offenen Schlitz mit unverminderter Härte wobei der geschwollene Kitzler fast immer getroffen wird. Durch das Schreien wird das Lecken immer wieder unterbrochen, so dass Heike länger braucht um ihren Orgasmus zu bekommen. Nach gut dreißig harten Schlägen hat sich Marie so an den Trefferschmerz gewöhnt, dass sie schnell geiler wird. Der fette Kitzler, die Labien und der ganze Schlitz sind wütend rot, doch der Schmerz macht Marie richtig wahnsinnig vor Erregung. Heike ist immer noch nicht gekommen, doch als Marie über sechzig Schläge eingesteckt hat, kämpft sie ihrerseits gegen einen weiteren Orgasmus. Sie weiß nicht, was passieren wird, wenn sie noch einmal vor Heike kommt, möchte es aber auch nicht heraus finden. Dennoch ist es ein Kampf, den sie zu verlieren scheint, da ihre Zunge wirklich müde geworden ist. Als dann die Hiebe über hundert gekommen sind, kann sie den Orgasmus nicht mehr unterdrücken und so bockt ihr Becken wieder auf und sie drückt ihren Mund gegen Heikes offenen Loch und stößt einen Schrei heraus. Die dadurch hervorgerufenen Vibrationen in Heikes Loch, lassen nun auch Heike kommen, die ihren Geilsaft in Maries Mund spritzt. Alle haben aber deutlich gesehen, dass Marie ihren Höhepunkt vor Heike bekommen hatte, so nimmt Sandra das Mikrofon zur Hand und wendet sich an das Publikum.
S:"Es ist nun etwas eingetreten, wo ich noch nicht drüber nachgedacht habe. Ich hätte nicht gedacht, dass Marie einen weiteren Orgasmus bekommt, bevor Heike ihren Ersten hat. Was machen wir nun mit Marie? Hat sie eine weitere Strafe verdient?"
Marie bekommt diese Worte mit und muss sich selbst eingestehen, dass sie eine weitere Strafe bekommen möchte. Doch sie ist
einfach noch zu sehr außer Atem, dass sie nicht antworten kann.
S:"Lasst uns abstimmen, ob sie eine weitere Strafe bekommen soll. Wer dafür ist, dass sie bestraft werden soll, der hebe jetzt die Hand."
Die große Mehrheit hebt die Hand, natürlich auch Heike, Yvonne und Elena. Leonie hebt begeistert beide Hände, aber Sandra ignoriert sie alle, denn schon das Publikum reicht für ein deutliches Ergebnis. So wendet sich Sandra mit einem lächeln im Gesicht an Marie. Sie redet so leise, dass nur Marie, Elena und Yvonne sie hören und genauso leise antwortet Marie.
S:"Sieht so aus, dass du für deinen zweiten Orgasmus bestraft werden musst."
M:"Zu recht, Herrin. Deine immer geile Sklavin hat eine Strafe verdient, weil sie keinen Orgasmus unterdrücken kann. Bitte bestrafe mich hart und unnachgiebig!"
S:"Was für eine Strafe soll ich dir dafür geben?"
M:"Ich weiß nicht! Jedenfalls soll sie schwer sein und die Leute beeindrucken."
S:"Wie wäre es, wenn wir dann das Publikum deine Strafe bestimmen lassen?"
M:"Wie wäre es, wenn das Publikum Vorschläge macht, aus denen es dann die Strafe oder vielleicht sogar mehrere Strafen wählen kann?"
S:"Da du gleich noch genug erleiden musst, werden wir nur eine Strafe verhängen."
Sandra wendet sich an das Publikum und redet nun wieder laut in das Mikrofon.
S:"Liebe Freunde, ich möchte euch die Gelegenheit geben eine Strafe für Marie auszusuchen. Gebt ein paar Vorschläge ab und dann werden wir gemeinsam darüber abstimmen, welche Strafe Marie bekommen soll. Auf Wunsch von Marie soll diese Strafe sehr hart sein. Also lasst eurer perversen Fantasie freien lauf!"
Eine Frau Mitte vierzig meldet sich zu Wort: "Schmiert ihre Muschi mit Wärmesalbe ein!"
S:"Nein, das ist zu harmlos! Das ist für Marie nicht heftig genug. Finalgon hatte ihre Muschi schon mehrfach gespürt und das ist für sie keine Strafe mehr."
Ein älterer Mann: "Wie wäre es, wenn wir ihre Klitoris mit Nadeln spicken?"
S:"Das hatte sie zwar noch nicht, aber da sie gleich zweimal an der Klitoris gepierct wird, ist der Vorschlag auch nicht so gut."
Die Frau, die sich zuerst gemeldet hatte macht einen weiteren Vorschlag: "Wie wäre es mit einem Dildo um den grobes Schmiegelpapier gewickelt wird? Bis zum Orgasmus!"
S:"Okay, der Vorschlag ist gut!"
Eine junge Frau in einem Lederbody: "Sie muss fünf Männern eine Blasen mit Deep Throat und alles schlucken!"
S:"Das wäre auch neu für sie."
Nach einigen Vorschlägen wie Stockschläge auf die Titten oder auf den Hintern, Sitzen auf einem Spanischen Reiter und Schlagen mit allen möglichen Peitschen, Macht eine sehr hübsche Frau in Maries Alter einen Vorschlag: "Klaus ist doch Imker, wie wäre es, wenn wir ihre Klitoris von einer Biene stechen lassen? Dann wird ihre Kirsche noch dicker und richtig rot."
Die Reaktion des Publikums auf den Vorschlag ist sehr positiv. Danach kommt kein Vorschlag mehr, also wendet sich Sandra
wieder an das Publikum.
S:"Sonst noch Vorschläge? ..... Nein? Also gut, wir stimmen per Klatschen ab. Der Vorschlag bei dem am meisten geklatscht wird ist der Sieger."
Sandra wiederholt nochmal alle Vorschläge. Der Vorschlag mit dem mit Schmiergelpapier umwickelten Dildo klatschen einige, auch die Blaseaktion mit Deepthroat wird gut beklatscht. Die ganzen Vorschläge bei denen Marie geschlagen werden soll oder das Sitzen auf den Spanischen Reiter bekommen nur wenig Applaus. Als dann der Bienenstich in die Klitoris wiederholt wird ist der Applaus deutlich am lautesten.
Marie sieht zu Nadja und Leonie. Während Nadja nicht klatscht, ist Leonie ganz enthusiastisch dabei. War ja klar, denkt sie sich. Böse auf Leonie ist sie deswegen aber nicht.
S:"Klaus, kannst du ein paar Bienen holen?"
K:"Die Bienenstöcke sind auf der Wiese weit weg! Wie wäre es, wenn wir stattdessen Wespen nehmen? Hinterm Stall ist ein Nest, da bin ich schneller wieder da."
S:"Ist auch gut. Sollen wir die zweite Runde vorziehen?"
K:"Ist besser, ich muss meinen Imkeranzug anziehen, bis ich zurück bin dauert es bestimmt zehn Minuten. In der Zeit kann Marie die zweite Runde beenden."
S:"Alles klar, dann bis gleich."

Während Klaus geht um die Wespen zu holen, machen sich Elena und Yvonne wieder bereit.
Nun wird Yvonne gegen Leonie antreten, oder besser gesagt mit ihr antreten, denn Leonie wird alles tun um ihren Orgasmus hinauszuzögern. Marie weiß, dass Leonie gerne Maries Leiden verlängern würde, denn sie sieht Marie gerne leiden. Marie hätte allen Grund Leonie dafür zu hassen, doch versteht sie, warum Leonie es liebt ihr beim Leiden zuzusehen. Marie hatte sich vor ein paar Tagen einen Videoclips angesehen, bei dem sie heftig gefoltert wurde. Es war wirklich sehr anregend gewesen, als sie sich selbst leiden sah. Genauso geht es Leonie, die alleine vom zusehen im höchsten Maße erregt wird. Leonie hatte Marie gestanden, dass Marie ihre Muse ist und dass sie sie sehr liebt. Das Gute daran ist, dass Marie diese ganzen Folterungen will und liebt. Darum kann Marie Leonies ganzen Gemeinheiten vergeben und sie sogar dafür lieben. Sie wünschte sich sogar, dass Nadja genauso ticken würde, aber Nadja ist lieber sanft zu Marie. Das kann Marie natürlich nach einer heftigen Foltersitzung auch brauchen und so ergänzen sich Nadja und Leonie auf wundervoller Art und Weise. Marie muss wieder über Claudias
Worte nachdenken, die sagte, dass der Bereich im Gehirn, der Schmerzen und sexuelle Erregung verarbeitet der gleiche ist und darum Schmerz in gewisser Dosis als erregend wirken kann. Sie sagte, dass sie vermutet, dass bei Marie dieses Empfinden stärker als bei den meisten Menschen ausgeprägt ist und vielleicht durch einen Gendefekt hervorgerufen ist, der sich weiter vererbt. Marie ist das egal, warum sie so schmerzgeil ist, sie will es einfach nur ausleben.

Bevor Leonie sich auf dem Stuhl begibt, gibt sie Marie noch einen zärtlichen Kuss, den diese mit Leidenschaft erwidert. Dann flüstert Leonie mit Marie.
L:"Süße, es ist so wunderschön dich Leiden zu sehen, ich werde gleich alles dran setzen meinen Orgasmus hinauszuzögern, damit ich das so lange wie möglich genießen kann. Ich hoffe, du bist mir deswegen nicht böse."
M:"Nein, bin ich nicht. Aber ich glaube, nach diesem Tag werde ich dringend eine längere Pause zum Heilen brauchen. Dann musst du für Sandra zur Verfügung stehen, da ich ausfalle. Ich werde es aber genießen dabei zuzusehen."
L:"Ja, so wird es wohl kommen und ich hoffe ich kann dir ebenfalls eine geile Show bieten."
Leonie hockt sich nun andersherum über Marie, so dass sie sehen kann wie Yvonne Marie bearbeitet. Es ist ihr dabei egal, dass nun alle im Publikum ihre nackte Muschi sehen können, wenn sie dafür die Folter mit der Klobürste aus nächster Nähe sehen kann.
S:"Mädels, seid ihr bereit?"
Langsam senkt Leonie ihren Schritt auf Maries Mund. Von allen, außer von Marie kommt ein Ja.
M:"Nein, aber hat das einen Einfluss auf irgendetwas?"
S:"Nicht wirklich. Dann legt los!"
Sofort schnellt Maries Zunge in Leonies Schlitz und nach nicht einmal einer Sekunde hat sie die Klitoris gefunden. Hart lässt sie die Zungenspitze über die Perle von Leonie flitzen, zu hart für diese Göre, so dass sie es kaum aushalten kann. Am liebsten
würde Leonie der Zunge ausweichen, so heftig empfindet sie es, aber dieses würde gegen die ungeschriebenen Regeln verstoßen.
Außerdem ist Maries Zunge mit Sicherheit nicht annähernd so heftig wie die Klobürste in Maries Vagina. Diese wird gerade vor Leonies Augen in Maries Liebestunnel gezwungen. Elena hilft Yvonne die Muschi zu spreizen, die die Bürste mit Druck ins Loch versenkt. Yvonne ist von Anfang an rücksichtsloser und brutaler als Elena, so dass Marie in den auf ihren Mund gedrückten Schlitz schreit. Auch wenn der Schrei sehr gedämpft rüber kommt, so kann das Publikum dennoch Maries Qual erahnen. Trotz der strammen Fesselung versucht sich Marie mit dem Becken weg zu winden, doch der Bauchgurt verhindert es effektiv. Maries Hände sind zu Fäusten geballt und die Füße und die Zehen sind so zusammen gezogen, dass die sonst glatten Sohlen ganz faltig sind.
Kaum ist die Bürste in Marie komplett eingedrungen, hämmert Yvonne die Bürste regelrecht tief hinein, so dass die Borsten an der Spitze tief in den Muttermund bohren. Marie kommt vor lauter Geschrei und Gestöhne kaum noch zum Lecken. Dennoch wird Leonie erregt, denn das Schreien vibriert schön im Schlitz und auch das Mitbekommen von Maries Folterung macht sie geil. Hätte Marie nicht die Behandlung mit dem Flibanserin bekommen, würde sie nicht so sehr durch diese heftigen Schmerzen erregt, aber dadurch schnellt die Erregung schnell in die Stratosphäre der Lust. Sie kämpft zwar dagegen an, geiler zu werden, doch das ist ein sehr aussichtsloser Kampf. Unter Mühen schafft sie es sich wieder auf das Lecken zu konzentrieren, doch sie merkt, dass ihre Zunge langsam nicht mehr kann. Zu viel musste das Leckorgan in letzter Zeit arbeiten, so dass sie so langsam nichts mehr leisten kann.
Yvonne dreht nun die Bürste und lässt sie rotieren, wobei sie alle paar Umdrehungen die Richtung wechselt. Das macht sie eine Minute lang, dann hämmert sie die Bürste wieder tief ins Loch rein.
Dann kommt mit Macht der Höhepunkt über sie. Yvonne hört dennoch nicht auf mit der Bürstenbehandlung, erst als Sandra ihre Hand festhält, zieht sie die Bürste heraus. War die Bürste nach Elenas Behandlung nur leicht rosa verfärbt, so ist sie jetzt richtig rot vom Blut geworden.
Leonie ist von diesem Anblick so fasziniert und erregt, dass sie selbst zum Orgasmus kommen könnte, wenn sie ihn zulassen würde, aber sie will ja noch sehen, wie Marie ausgepeitscht wird.
Sandra nimmt Yvonne die Klobürste ab, die daraufhin die vielriemige Peitsche mit den Knoten an den Spitzen nimmt. Diese legt auch sofort los und schlägt die Peitsche zwischen Maries Beine. Die ersten beiden Treffer sind oberhalb des Schlitzes und treffen auf das Schambein. Daraufhin geht Yvonne etwas zurück und nun trifft sie genau richtig. Sie variiert etwas, so dass die Knoten mal am Kitzler und mal auf das immer noch leicht geöffnete Loch treffen. Besonders wenn die Knoten das Loch treffen schreit Marie besonders laut auf, allerdings durch Leonies Muschi stark gedämpft. Wieder windet Marie ihr Becken und nach jedem Treffer zieht sie die Zehen nach innen. An Lecken ist kaum noch zu denken. Nach bestimmt vierzig Hieben hat Marie
sich daran gewöhnt und nun wird sie mehr und mehr erregt. Nach über achtzig Schlägen ist dann der nächste Orgasmus erreicht.
Während Marie sich im schmerzhaften Orgasmusrausch windet, muss Leonie der Versuchung widerstehen selbst zu kommen. So geht das Peitschen weiter und nachdem Marie den Orgasmus überwunden hat, bleibt die Erregung auf hohem Niveau und der nächste Höhepunkt ist in den Startlöchern. Marie kann nicht mehr zählen, so dreißig oder vierzig Hiebe später ist der nächste Orgasmus erreicht. Leonie kennt aber kein erbarmen und unterdrückt ihren eigenen Orgasmus weiter. Lecken tut Marie schon lange nicht mehr, sie hat einfach vergessen, dass sie das tun sollte.
Etliche Schläge weiter kommt es Marie wieder. Nun hat Leonie doch Erbarmen und sie lässt ihren Orgasmus zu. Dieser ist nur durch die übertragene Geilheit von Marie in ihr entstanden und durch die Schreie, die in Leonies Muschi so geil kitzeln.

Marie ist erstmal total ausgepowert und heult vor Schmerzen. Nachdem Leonie von Marie herunter geklettert ist, nimmt sie Marie sofort in die Arme und küsst sie sanft im ganzen Gesicht. Die Zärtlichkeiten stehen im Kontrast zu der vorherigen Gemeinheit. Auch Yvonne geht zu Marie und küsst sie sanft und streichelt sie. So beruhigt sich Marie wieder. Claudia hat in der Zwischenzeit die Bühne betreten. Sie beginnt Maries Scham zu untersuchen, während Sandra mit Leonies Hilfe die Rückenlehne des gynäkologischen Stuhls wieder in eine etwas aufrechtere Position bringt.
C:"Marie, es wird jetzt feste brennen, aber ich möchte die Blutung in deiner Muschi stoppen!"
Claudia drückt Marie einen Stofflappen in den Mund auf den sie beißen soll. Dann nimmt sie die Sprühflasche mit dem chemischen Kauterisierungsmittel und sprüht eine große Menge in Maries Loch. Der Kühleffekt dauert nur zwei Sekunden bevor es richtig heftig anfängt zu brennen.
Auch wenn Marie hart auf den Lappen beißt, so kann sie das Schreien nicht unterdrücken. Das Mittel wirkt aber Wunder und wirklich alle Wunden haben aufgehört zu bluten. Etwas später spuckt Marie den Lappen aus und es kommt nur ein Wort heiser aus ihrem Mund: "Wasser!"
Sofort bringt Leonie ihr die Flasche und lässt Marie trinken. Marie nimmt mehrere große Schlucke. Dann bekommt sie erstmal zehn Minuten Pause.


Ende Teil 2
Publicado por Uncle_Dark
há 3 anos
Comentários
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chastitylover2
a Uncle_Dark : Danke
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Uncle_Dark
a chastitylover2 : das werde ich tun. Es sieht so aus, dass sich viele Autoren zusammenschließen und wir zusammen eine eigene Seite beginnen. Ich werde dann die neue Seite hier publizieren
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chastitylover2
Ich hoffe du machst weiter . Es wäre ein Traum real das zu erleben geschweige es zu tun. Wenn du auf einem anderen Portal weiter machen solltest teile es mir bitte mit
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Uncle_Dark
a gabi335 : ist mir schon öfter passiert, aber zum glück habe ich es vor der Veröffentlichung gemerkt
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gabi335
Danke Uncle Dark - Das ist eine weitere sehr harte und toll formulierte Geschichte. Ich wundere mich immer ,dass du nicht die Namen vertauschst. Ganz liebe Grüße - Gabi
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