Die Haengetitten lang gezogen bekommen.
Netzfund
Die Haengetitten lang gezogen bekommen...
Es sollte einer der heißesten Tage des Jahres werden, und die Wetterfrösche hatten Recht behalten. Ich war heilfroh, dass ich diese Woche Frühdienst hatte und gegen 15h das stickige Büro mit einem schattigen Platz im Biergarten tauschen konnte.
Nur zehn Meter vor mir hatte man einen Schwenkgrill aufgebaut und der Duft von saftigen Steaks erinnerte mich daran, dass ich heute nur ein paar Mandarinen zum Frühstück hatte. Ein leckeres Stück Fleisch wäre jetzt genau das richtige.
Ich kramte mein Portemonnaie aus der Tasche und stellte enttäuscht fest, dass ich mir zwar ein großes Glas Wasser oder Bier, aber nicht auch noch ein Steak für 10 Euro leisten konnte. Ich Schussel hatte natürlich kein Geld für unvorhergesehene Biergartenbesuche eingesteckt und auch meine EC Karte nicht dabei.
Mit einem verärgerten „So ein Mist!“ packte ich meine Geldbörse wieder ein, als mich ein Mann ansprach, der es sich gerade am Nebentisch bequem gemacht hatte: „Was ist Mist, Frollein? Kein Geld für ein Bier und etwas zu essen mit?“
Ich winkte ab und brummelte: „Ja leider. Für ein Getränk reichts, aber das Steak muss ich mir dazu denken.“
Er lächelte mir zu und besah mich dabei ungeniert von oben bis unten, wobei sein Blick einen Moment auf meinen Titten ruhen blieb, bevor er mich wieder ansah. „Aber nein, das brauchen Sie nicht. Ich lade Sie gerne ein.“
Ich schüttelte den Kopf. „Das ist sehr nett, aber nein danke.“
Statt mein „nein“ zu akzeptieren, stand er auf und marschierte Richtung Grill, drehte sich auf halbem Weg noch einmal zu mir um. „Also…ein Bier und ein riesengroßes Steak mit Pommes?“
„Nein danke, ich möchte wirklich nicht…“
„Jetzt aber keine Widerrede mehr, tztz…das Steak mit Pommes oder Kartoffelsalat?“, gab er gespielt energisch zurück, sah dabei äußerst interessant aus, und da mein Magen schon längst einer Meinung mit ihm war, entschied ich mich für den Kartoffelsalat.
Das Steak war herrlich, das Bier zeigte schnell seine Wirkung und schon nach einer halben Stunde alberten und lachten „Chris“ und ich, als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen.
Er war Mitte Fünfzig und hatte geschäftliche Angelegenheiten zu regeln, weshalb er eine Woche in der Stadt war. Heute hatte er sich frei genommen und wollte die Umgebung erkunden. Doch nach einem Besuch der Altstadt war er bei dieser Affenhitze nach seinem Bummel gleich beim ersten Biergarten hängen geblieben.
Er gestand, dass er sich aber dann nicht zufällig in meine Nähe gesetzt hätte. Und als er mein kleines Dilemma mit dem nicht vorhandenen Steak-Geld bemerkte, da hätte er gleich „zugeschlagen“.
Unerwartet beugte er sich ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich habe eben mit mir selber gewettet, dass du keinen Slip trägst.“
Na, das fand ich witzig…ich trage tatsächlich selten einen Slip, und auch heute hatte ich darauf verzichtet. Es gibt fast! nichts Schöneres, als wenn der Wind einem unter den Rock weht und die rasierte Haut streichelt. Gerade bei so einem Wetter lasse ich die Tangas gerne im Schrank.
Anstatt ihm zu sagen, dass es nicht meine Art wäre, mich für ein Essen mit dem Zeigen nackter Tatsachen zu revanchieren, flüsterte ich zurück, dass er die Wette gewonnen hatte.
Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und zwinkerte mir auffordernd zu. „Wenn ich die Wette gewonnen habe, dann habe ich jetzt den ersten Preis verdient und du zeigst mir, ob deine Möse blank ist oder nicht.“
Ob es die Wirkung des Alkohols oder seine erotisch tiefe Stimme war, vielleicht war es auch beides…jedenfalls wirkten seine Worte und meine Clit war mit einem Mal hellwach und reckte sich neugierig.
Ich spreizte die Beine, hielt aber inne und sah mich um, ob wir beobachtet wurden. Er tippte auf die Tischplatte. „Hier spielt die Musik. Es wird schon niemand etwas mitbekommen. Oder willst du lieber in ein Hotelzimmer und dich ganz ausziehen? Splitternackt vor mir stehen?“
Seine Bassstimme war wieder so energisch wie eben, aber dieses Mal schien es nicht gespielt zu sein. Plötzlich sah ich mich nackt vor ihm stehen, seine großen Hände auf meinen Brüsten…
Meine Clit begann zu pumpen und ich bereute es, keinen Slip angezogen zu haben. Wenn es so weiterging, dann würde ich gleich einen großen, feuchten Fleck im Rock haben.
Er klopfte erneut auf den Tisch und sein Tonfall wurde noch eine Spur bestimmter. „Zieh den Rock hoch…so hoch, dass ich den hübschen Schlitz deiner Pflaume sehen kann.“
Ich konnte jetzt gar nicht mehr anders, als artig wie ein Schulmädchen das zu tun, was er wollte. Er beugte sich vor, legte eine Hand auf mein Bein und streichelte meine Haut.
Dabei kam er mit seinen Fingern immer näher an meine pochende und klopfende Möse, und ich sah mich wieder um, ob auch wirklich niemand etwas mitbekam.
Chris zog seine Hand zurück und enttäuscht, aber auch gleichzeitig erleichtert, schloss ich die Beine. Dieses Spielchen wurde mir doch zu gefährlich und es war besser, wenn es an dieser Stelle endete.
Doch Chris dachte gar nicht daran, seine Hände ab jetzt bei sich zu behalten, sondern nahm meine Hand und zog mich zu sich heran. „Das Hotelzimmer ist zwar nicht riesig, aber dafür gleich um die Ecke und wir zwei werden nicht viel Platz brauchen. Und es gibt da einen Stuhl, der viel bequemer für dich sein wird, als dieser hier.“
Ich wollte ihm sagen, dass ich langsam nach Hause musste, dass eine hungrige Katze auf ihr Futter wartete, dass ich noch einiges zu erledigen hatte, aber stattdessen ging ich mit Chris in sein Hotelzimmer.
Er zeigte gleich auf einen Stuhl mit Armlehnen, der neben dem Bett stand. „Lass uns da weitermachen, wo wir eben aufgehört haben. Setz dich und zieh den Rock nach oben.“
Seine Worte kamen fast schon so selbstverständlich dirigierend, als sei er es gewohnt, Befehle zu geben und zu delegieren.
Meine Knie waren mittlerweile butterweich, denn genau das war es, was mich elektrisierte und womit er mich zur Sexmarionette machen konnte.
Während er sich das Hemd auszog und sich auf das Bett setzte, wurde mir trotzdem mulmig zumute. Eben, mit all den Leuten um mich herum, hatte ich mich wesentlich sicherer gefühlt, auch wenn ich Sorge hatte, man könnte unser Treiben beobachten.
Chris betrachtete mich amüsiert. „Na? Keinen Mut mehr, wenn du mit mir alleine bist?“
Ich stammelte etwas von „ja“ und „genau“ und dass ich doch besser die Katze versorge, aber er lachte und unterbrach mich. „Aber, aber…du wirst jetzt nirgendwo hingehen. Du willst doch viel lieber hier bleiben, oder?“
Ich blieb ihm eine Antwort schuldig, da ich mit einem riesengroßen Kloß im Hals kämpfte, und sah auf seine Knie.
Er beugte sich etwas vor und schob mir den Rock hoch, bis meine Möse komplett frei war.
„Und jetzt leg deine Beine rechts und links über die Armlehnen und zeig mir deine Fotze, du geiles Luder!“
Kaum war ich seiner Aufforderung nachgekommen, da hatte er meine Clit mit Zeigefinger und Daumen gefasst, drückte sie zusammen und zog sachte daran.
„Wenn ich dich in Zukunft auffordere, die Beine zu spreizen und mir deine Fotze zu zeigen, dann wirst du nicht mehr so lange zögern. Du wirst es einfach tun. Haben wir uns verstanden?“
Seine Worte hatten etwas hypnotisches, dem ich mich nicht entziehen konnte.
Mich durchschoss in dem Moment der übermächtige Wunsch, ab sofort alles zu tun, was er mir sagte und ich nickte und japste ein „ja“.
Er ließ meinen Kitzler los und schnippte mehrmals mit Daumen und Zeigefinger dagegen, so dass ich jedes Mal zusammenzuckte, als bekäme ich Stromschläge verpasst.
„Das „ja“ muss aber viel deutlicher kommen, versuchs noch mal.“
Ich wand mich auf dem Stuhl und wiederholte die beiden Buchstaben: „Ja.“
„Das war auch nicht überzeugender, aber das wird schon“, gab er sich immer noch unzufrieden.
Dann fasste er meine Schamlippen und zog sie auseinander. „Deine Möse gefällt mir, du kleine Sau. Eine dicke Clit, fleischige Schamlappen…und der Fotzensaft hört gar nicht mehr auf zu sprudeln. Du Ferkel saust den ganzen Stuhlsitz ein.“
Ich war tatsächlich pitschnass und dermaßen erregt von seiner Art mit mir umzugehen, dass ich kaum noch Luft bekam und mittlerweile laut stöhnte. Als ich nach seinem Gesicht fasste, ihn berühren wollte, da drückte er meine Arme weg. „Hab ich dir gesagt, du darfst dich bewegen?“
Ich zuckte zurück und platzierte meine Hände wieder auf den Knien. „Nein…“
„Warum tust du es dann?“, wollte er mit ernster Mine wissen und schnippte wieder vor meine stark angeschwollene Clit.
Dann nahm er mein Kinn in die Hand und sah mir tief in die Augen. „Entschuldige dich!“
Ich starrte ihn einen Moment an, worauf hin er den Druck auf meinen Kiefer verstärkte, dann entschuldigte ich mich hastig mit leiser Stimme.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden…du sollst laut und deutlich reden!“
Dieser Mistkerl hatte mich natürlich ganz genau verstanden, aber ich wiederholte das Wort laut und deutlich, sah ihn aber jetzt nicht mehr an.
„So ist es brav, sehr brav“, lobte er mich und klang dabei, als hätte er seinem Hund ein neues Kunststück beigebracht.
Er sah auf meine Oberweite. „Welche Größe haben deine Titten? 75 D, E?“
„75 D, ja. Je nach BH kann es auch bis zu 85 D sein.“
Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Der Kerl schien ganz genau zu wissen, wie er mich zu seiner ******** abrichten konnte.
Er ließ mir keine Zeit, mir weiter Gedanken zu machen, sondern fasste den Bund meines Shirts und schob mir den Stoff über die Brüste.
Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht, denn mein Ex hatte sie gerne und oft abgebunden, sie mit Gewichten oder Seilen in die Formen gezwängt, die ihm gefielen…kurzum, mein Ex stand auf Hängetitten und seine Behandlungen waren mit der Zeit nicht erfolglos gewesen.
Damals hatte mir diese Tittenbehandlungen sehr gefallen, doch jetzt genierte ich mich wegen der Auswirkungen und hielt mir die Hände vor die Brüste.
Wie nicht anders zu erwarten war, schubste Chris sie sofort zur Seite. „Wenn du dich noch ein einziges Mal bewegst, ohne dass ich dir das erlaubt habe, dann bekommst du eine Backpfeife. Also zappele nicht rum, du geiles Stück, sondern nimm deine Hände von den 75 D Eutern und lege sie wieder auf deine Knie!“
Es fiel mir zwar nicht leicht, aber ich tat, was er mir sagte und schon hatte er mir den Sport BH nach oben über die Brüste geschoben.
Er betrachtete einen kurzen Augenblick meine Titten, dann hatte er schon beide Nippel zwischen seinen Fingern und drehte und zog daran.
„Du hast herrliche Hängetitten. Ich hatte es ja eben schon gehofft, aber ihr Frauen versteckt ja immer mit einem blöden BH alles, was uns Männer interessiert. Hat sich schon mal jemand intensiver mit deinen Eutern befasst? Ich meine…hat man dir schon mal Gewichte an die Titten gemacht oder sie abgebunden? Oder hast du von Natur aus so hübsche Hängetitten?“
Oh Gott, sollte ich ihm die Wahrheit sagen? Einerseits schämte ich mich, dass ich damit zugab, das mir solche Behandlungen gefielen und mich erregten, andererseits hatte die Vorstellung, dass Chris vielleicht dasselbe mit ihnen anstellen würde wie mein Ex etwas ungemein verlockendes.
Ich stammelte ein „ja, mein Ex hat sie ab und zu abgebunden und gedehnt. Er steht auf Hängetitten.“
Chris zog die Augenbrauen nach oben und nickte „Um so besser. Dann weißt du ja jetzt, was dich bei mir, unter anderem, so erwartet, wenn wir uns treffen. Ich liebe es, Schlampentitten zu behandeln. Und je mehr die Euter hängen, je geiler ist es. Da kann ich deinem Ex nur zustimmen.“
Er zog meine Titten an den Zitzen nach unten Richtung Fotze, bis es schmerzte und ich zu jammern anfing. Paradoxerweise lief mir aber der Mösensaft bei seiner Aktion noch stärker, und er lächelte wieder. „So soll es sein. Zieht man der kleinen Sau die Hängetitten lang, dann sabbert ihr Fickloch wie auf Knopfdruck. Das tut dir sehr, sehr gut, hm? Habe ich Recht?“
Oh ja, er hatte Recht, es tat verdammt gut und ich nickte. Schmerz und Geilheit vermischten sich und ich konnte mich kaum noch auf dem Stuhl halten.
„Beim nächsten Treffen werde ich dir deine Euter abbinden. Oder ich presse dir die Hänger mit einem Seil oder Klebeband eng an den Körper und lasse nur die Tittenbälle mit den hübschen, steifen Warzen unten rausschauen und befasse mich mit denen.“
Ich bekam kaum noch Luft vor Geilheit, wollte ihm jetzt auf der Stelle am liebsten seinen Schwanz blasen, aber er würde wohl kaum das tun, was ich wollte.
Inzwischen saß ich in einem See aus Fotzensaft und meine Möse schmerzte vor Erregung.
Er ließ meine Brustwarzen los und ich schnappte vor Erleichterung nach Luft.
Chris tätschelte meine Wange. „Jetzt steh auf und beug dich vor, damit ich sehe, wie lang deine Hängeeuter dann runterbaumeln.“
Ich hatte dermaßen Pudding in den Knien, dass ich seiner Aufforderung nicht sofort nachkommen konnte. Schon hatte er meine Brustwarzen gefasst und zog daran. „Na los, ********! Ich will sehen, wieviel Potenzial zum Dehnen noch in deinen Eutern steckt.“
Jetzt war sein Tonfall schon recht ruppig, aber genau das war es, was mich immer mehr schrumpfen ließ…regelrecht high machte und in Trance versetzte.
Er ließ meine Zitzen erst los, als ich endlich so vor ihm stand, wie er es wollte.
Fotzensaft lief mir die Innenschenkel herunter und Chris griff mir zwischen die Beine. „Spreiz die Beine weiter, ich will deinen Mösensaft tropfen sehen. Und nimm die Hände auf den Rücken.“
Er drückte mir seine Hand gegen den Mund und wischte meinen Saft an mir ab. „Du geiles Stück läuft aus, das ist eine wahre Freude.“
Dann betrachtete er meine vor ihm baumelnden Titten, umfasste beide an den Ansätzen und drückte zu.
Er runzelte die Stirn. „Ehrlich gesagt, deine Hänger sind noch viel zu prall. Sie sehen noch viel zu sehr wie Birnen aus. Ideale Hängetitten sind schlaffer und formen sich mit der Zeit – oder mit gezielten Behandlungen – immer mehr zu schlappen, ausgelutschten Schlaucheutern mit kleinen Tittenbällen und langen Zitzen, die dir irgendwann am Rockbund rumbaumeln. Übrigens meine Idealvorstellung von Schlampentitten.“
Dieselben Worte hatte auch mein Ex häufig gebraucht, und so wie ich bei ihm genickt hatte, so tat ich es auch jetzt. Bei der Vorstellung, die Hänger so lang gedehnt zu bekommen, pumpte meine Möse einen Schwall Fotzensaft hervor, der mir am Bein runter lief.
Chris hielt immer noch meine Euter fest an den Ansätzen umklammert und schüttelte sie jetzt hin und her. „Gibst du ******** auch Milch, wenn man dir die Hänger melkt?“
„Leider nicht. Jedenfalls nicht, wenn sie mit den Händen gemolken werden“, gab ich zu.
Er ließ meine Titten los und schlug mit seinen Handinnenflächen rechts und links seitlich dagegen, dass sie zusammenklatschten. „Na, vielleicht können wir das ändern, wenn deine Euter oft genug von einer Milchpumpe gesaugt werden.“
Ich hatte noch nie Bekanntschaft mit so einer Pumpe gemacht, und stellte es mir sehr erregend vor…aber ob ich auch davon nach einigen Behandlungen Milch produzieren würde?
Chris hatte meine Euter wieder an den Ansätzen gefasst und drückte diesmal nicht nur zu, sondern zog seine Hände nach unten, wobei er meine Hänger fest umklammert hielt.
So presste er meine Tittenbälle weiter nach unten und fester zusammen, was nach einer Weile recht schmerzhaft war und ich begann zu zappeln und leise zu jammern.
Er amüsierte sich sichtlich, dass ich mich bemühen musste, nicht die Hände vom Rücken zu nehmen. „Lass ja die Hände auf dem Rücken. Du weißt ja, dass an deinem Bindegewebe noch einiges zu tun ist, damit aus deinen Hängern ordinäre schlappe Schlauchtitten werden, wie ich sie liebe, oder?“
Zum x-ten Mal an diesem Nachmittag nickte ich und er ließ meine schmerzenden Hänger los, aber nur um mich an einer Brustwarze zu fassen und zu dem winzigen Tisch zu führen, der am Fenster stand, und über den ich mich mit dem Oberkörper beugen sollte, so dass die Titten über dem Tischrand zu Boden hingen, die Beine weit gespreizt.
Er nahm den Stuhl und setzte sich vor meinen Oberkörper. „Zu schade, dass ich keine Einmachgummis, Gewichte oder ein Seil für deine Euter habe. Aber das soll nicht heißen, dass ich dir die Titten nicht trotzdem etwas dehnen kann.“
Ich hatte wieder die Hände auf den Rücken zu legen, aber diesmal wollte er sich sicher sein, dass ich ihn nicht stören konnte und nahm seinen Bademantelgürtel und fixierte sie.
Dann widmete er sich wieder meinen Hängern. Er nahm meine linke Titte, nahm sie mit beiden Händen, und drehte seine Fäuste mit meinem Euter darin in entgegen gesetzter Richtung.
Es war dasselbe Prinzip, das wir damals in der Schule anwandten, wenn wir jemand „Brennnesseln“ am Arm spüren ließen.
Es hatte schon damals am Arm geschmerzt, aber jetzt dachte ich, er würde meine Titte auseinander reißen, so sehr brannte es und ich schrie auf.
Statt sich zu entschuldigen, dass das wohl doch etwas sehr heftig gewesen war, lachte Chris nur, und wiederholte die Prozedur noch mehrmals.
Dass ich zu heulen anfing interessierte ihn nicht groß, denn er hatte ja längst gemerkt, dass er mich genauso behandelte, wie ich es brauchte, und dazu gehörten auch ein paar Tränen.
Irgendwann ließ er mein malträtiertes Hängeeuter los und klapste mit seiner Hand mehrmals dagegen, dass es hin und her wackelte. Dann fasste er meine andere Titte und da ich wusste, was jetzt kam, biss ich die Zähne wieder fest zusammen.
Er lachte und konnte sich nicht verkneifen, mir ein paar Worte zu seiner Methode zu sagen: „Das ist eine der schnellsten Methoden, um das Bindegewebe zu knacken. Wenn ich ein Nudelholz hätte, oder zwei Bretter und einen Schraubstock, dann gäbe es noch viel mehr Möglichkeiten. Aber es soll ja nicht 10 Jahre dauern, bis deine Zitzen unten am Shirt raushängen und man einen Rock daran befestigen kann. Also muss ich mich erst mal so mit deinen Sacktitten befassen, klar, du geiles Stück?“
Ja, da hatte er Recht, überhaupt hatte er in meinem Zustand in allem recht, was er von sich gab und ich hechelte wieder mal ein „ja“.
Auch bei der Behandlung dieser Titte kamen mir wieder ein paar Tränen, aber auch meine Fotze hatte noch jede Menge schmierigen Saft während seiner Aktion produziert.
Chris stand auf und ging um den Tisch herum, stellte sich zwischen meine Beine und zog
meine Schamlippen auseinander, was ein lautes, schmatzendes Geräusch verursachte.
„Wie ich sehe, tut dir die Behandlung deiner Schlampeneuter mehr als gut, so wie du Ferkel ausläufst.“
Ich wackelte mit meinem Hintern, wollte ihn so auffordern, mich endlich zu vögeln, aber ihm gefiel es wohl besser, meine Schamlippen immer wieder zusammen zu drücken und dann weit auseinander zu ziehen, bis ich mich auf dem Tisch wand und anfing zu betteln, dass er mich ficken sollte.
Er fasste meine Haare und bog mir den Kopf nach oben. „So schwanzgeil? Ich wusste es doch…wenn man dir Fotze an den Hängetitten rumspielt, dann wirst du zu einem Stück notgeilen Fleisch.“
Ich krächzte etwas von „Bitte fick mich doch endlich…“, aber er klapste mir nur einige Male auf den Hintern, dass es kribbelte und etwas warm wurde, und missachtete meinen Wunsch.
Stattdessen wollte er wissen, wie es mir gefallen würde, wenn er jetzt einen Kollegen herbeizitiert und ihm erlaubt, die klatschnasse Hängetittenfotze zu rammeln.
Mir war mittlerweile völlig egal, ob er mich selber fickte, oder mich irgendwem anbot wie eine Hure, solange er dabei blieb. Hauptsache, ich bekam einen Schwanz in mein überlaufendes Fickloch gestopft.
Ich sagte es ihm und er nickte: „Gut zu wissen, ich werde dich nämlich öfter irgendwem zum pimpern anbieten, **********. Und keine Sorge, ich bleibe immer dabei, wenn ich meine Sau benutzen lasse. Ich sehe gerne zu, wenn meine ******** benutzt wird und ihre schlappen Euter dabei hin und her schleudern.“
Dann kam er wieder nach vorne zu meinem Gesicht, öffnete seine Hose und schob mir seinen harten Schwanz ohne Vorwarnung tief ins Maul.
Sofort saugte ich mich an seinem Familienschmuckstück fest und genoss den Geruch und das pralle, harte Fleisch seiner Eichel. Doch mein Glück währte nur ein paar Sekunden und fünf, sechs Stöße, dann zog er seinen Schwanz wieder zurück und setzte sich auf den Stuhl.
Er fasste meine Warzen und zog meine Hänger nach unten rechts und links neben seine Oberschenkel. „Wenn ich dir die Hängeeuter zu Schläuchen gedehnt habe, dann ziehe ich dich mit dem Oberkörper so weit in meinen Schoß, dass du geiles Stück meinen Riemen blasen kannst, und deine Schlaucheuter klemme ich mir solange unter die Oberschenkel oder Arschbacken…ein geiles Gefühl sage ich dir. Und dir wird’s auch gefallen.“
Oh ja, ich sah die Szene vor meinem geistigen Auge und wagte gar nicht daran zu denken, wie groß der Fotzensaftsee zwischen meinen Beinen inzwischen war.
Ich konnte mein „Glück“ kaum fassen, dass ich da zufällig jemand begegnet war, der genau das mit mir veranstaltete, dass ich seit der Trennung von meinem Ex schon regelrecht schmerzhaft vermisst hatte. Erziehung zur willigen ******** und nach seinen Vorstellungen die Euter und Schamlippen geformt.
Scheinbar hatte Chris meine Gedanken erraten und zwirbelte weiter meine harten Zitzen, während er sprach. „Ich habe noch zwei Tage hier zu tun. Für heute beenden wir das schöne Spiel und Morgen wirst du um 18 Uhr herkommen, damit ich mich weiter mit dir befassen kann.“
Ich war entsetzt…wollte er mich jetzt etwa nicht mehr ficken?? Ich kam mir mehr als dämlich vor, als ich nachfragte.
Tatsächlich…er lachte und meinte. „So ist es…und wage es ja nicht, dich zu wichsen oder irgendeinem Kerl deine nasse Fotze hinzuhalten. Bewahr dir deine Geilheit bis Morgen auf, umso schöner und geiler wird es sein.“
Dann band er meine mittlerweile ebenfalls schmerzenden Arme los und gab mir einen Kuss.
Ich sortierte meine Klamotten, war immer noch schwindelig von der ganzen Aktion, aber gleichzeitig konnte ich es kaum abwarten, dass bald Morgen war.
Als er mit an der Tür einen zweiten Kuss zum Abschied gab, da meinte er wie nebenbei: „Und das mit dem anderen Kerl, der dich ficken wird…das meinte ich Ernst. Wenn du Morgen kommst, dann mach dich also darauf gefasst oder bleib gleich zuhause. Ich will keine Diskussionen, wenn ich meine Hängetittenfotze vorführe, klar?“
Als ich um Punkt 18 Uhr an die Hotelzimmertür von Chris klopfte, war meine frisch rasierte Fotze bereits nass vor Vorfreude und meine Titten kribbelten wie verrückt.
Wie Chris es mir aufgetragen hatte, hatte ich mich nach dem gestrigen Tag weder gewichst, noch mich von jemand ficken lassen, obwohl ich so extrem geil gewesen war, dass ich kurz davor war, meine überlaufende Fotze in einem Pornokino „zur Verfügung zu stellen“.
Zum Glück hielt mich nicht nur Chris’ Befehl davon ab, sondern auch der Umstand, dass ich mich niemals alleine in ein Pornokino wagen würde…auch wenn gestern nicht mehr viel gefehlt hatte ;-)
Chris öffnete die Tür und begrüßte mich mit einem Kuss. Er war splitternackt und ich betrachtete ihn von oben bis unten. Ein in meinen Augen sehr attraktiver Mann. Knapp 190 Zentimeter groß, stark ergrautes Haar, graublaue Augen, große Hände, und nicht so ein schmächtiger Hänfling, sondern mit einem kleinen Waschbärbauch ausgestattet, den ich als ausgesprochen kuschelig und mega sexy empfand.
Ich wollte an ihm vorbei in das Zimmer gehen, doch er hielt mich am Arm fest und drückte mich auf die Knie. „Nana Inga! Du wirst doch nicht aufrecht vor mir herumlaufen, wenn ich dir das nicht ausdrücklich gestatte. Zieh dich komplett aus und komm ins Zimmer gekrabbelt.“
Während ich meine Kleidung auszog, ging er vor und setzte sich aufs Bett.
Meine Titten wackelten hin und her, als ich ihm auf allen Vieren folgte und er lächelte. „So ist es richtig, deine hübschen Zitzen müssen immer Richtung Boden zeigen. Leider tun sie das bei dir ja noch nicht, wenn du gerade stehst. Aber das wird sich ändern.“
Ich war vor ihm angekommen, blieb artig auf allen Vieren hocken und sah zu ihm hoch.
Er tätschelte meinen Kopf wie bei einem Hündchen und wies zu dem kleinen Tisch neben dem Fenster. „Leg dich wieder auf den Tisch wie gestern, du kleine Sau, und lass deine Glocken vorne runterbaumeln.“
Ich krabbelte zu dem kleinen Tisch, stand auf und legte mich mit dem Oberkörper weit über die Tischplatte, so, wie er es wollte.
Meine Euter hingen Richtung Boden und die hellbraunen, harten Brustwarzen standen steif ab. Die Beine hatte ich weit gespreizt, und ich konnte es kaum abwarten, dass Chris sich wieder mit mir befasste.
Um ihm zu demonstrieren, dass ich bereits etwas gelernt hatte, verschränkte ich meine Arme hinter dem Rücken.
Chris betrachtete mich und schmunzelte. „Sehr schön. Du begreifst schnell, was mir gefällt.“
Er holte ein Seil unter dem Bett hervor und fixierte mir die Beine gespreizt an den Tischbeinen, dann mit einem weiteren Seil die Arme auf dem Rücken und schob mir zu guter Letzt auch noch einen Knebel mit seitlich angebrachten Schnallen in den Mund, die er hinter meinem Kopf verband. So war es mir unmöglich, normal zu sprechen oder den Knebel auszuspucken.
Ich bekam ohnehin schon kaum Luft, so atemlos war ich von meiner Dauergeilheit, die er mir am Vortag beschert hatte. Aber als ich protestieren wollte, da gab er mir eine wohl dosierte Backpfeife. Meine Wange fühlte sich an, als hätte man kurz ein brennendes Streichholz daran gehalten und meine Clit schwoll augenblicklich an.
Er hob den Zeigefinger und sah mich streng an. „Keine Widerrede! Du wirst den Knebel tragen. Da hilft auch kein Bettelblick oder Gejammer.“
Er zog den Stuhl mit den Armlehnen heran und setzte sich vor mich.
„Ich habe dir ja gestern schon gesagt, dass deine Hänger für meinen Geschmack noch viel zu prall sind. Ab heute wirst du meine Tittenbehandlungen unterstützen und dir täglich Gewichte an deine Sacktitten machen…wieviel Gewicht du dir an die Titten machst und wie lang die Gewichte dran bleiben, das sage ich dir noch.“
Chris nahm meine Nippel zwischen seine kräftigen Finger und zog meine Hänger langsam nach unten. Dann verharrte er ein, zwei Sekunden und zog weiter, was heftige Fotzensaftschübe zur Folge hatte.
Er sah mir am Gesicht an, wie es mir ging und kommentierte meinen offensichtlichen Geilheitsgrad. „Ja, das tut meiner Saufotze gut. Kaum werden dir die Hängeeuter lang gezogen, schon tropft deine Pflaume, als hätte man einen Knopf gedrückt. Meine Aufgabe mit den Gewichten wird dir also sehr gut tun. Deine Möse wird sabbern und fleißig Fotzensaft produzieren, während deine Baumeltitten zu idealen Schlampentitten geformt werden.“
Er lächelte mich an. „Ich bin, ehrlich gesagt, jetzt schon gespannt, wie geil es aussehen wird, wenn man erkennen kann, dass meine kleine Sau langsam aber sicher prächtige Schlauchtitten bekommt. Vielleicht lasse ich dir noch Ringe durch die Warzen machen, dann ist es auch einfacher, dir Gewichte an die Titten zu machen, oder man kann dich an einer Kette führen.“
Während er sprach, hatte er nicht aufgehört, meine Hänger langsam, aber konstant, nach unten zu ziehen, bis es nicht mehr weiterging, und hielt sie auf Spannung.
Mittlerweile tat seine Behandlung ziemlich weh. Mir liefen die ersten Tränen über die Wangen und nicht gerade wenig Spucke aus dem Mund, was mir unglaublich peinlich war. Ich war froh, als er eine Pause einlegte und meine Zitzen losließ, um mir mit einem Handtuch den Sabber abzuwischen.
Vielleicht würde er sich jetzt um meine nasse Fotze kümmern? Denn trotz, oder gerade wegen der Schmerzen, und natürlich seinem ordinären und demütigenden Gerede, lief meine Möse über.
Seit gestern konnte ich es nicht mehr erwarten, dass meine dauernasse Fotze gevögelt wurde. Auch da hatten mich seine zum Teil sehr erniedrigenden Worte klatschnass werden lassen, aber meine Möse war von ihm gewollt ungevögelt geblieben.
Doch ich hatte mich geirrt. Noch interessierte ihn mein tropfender Fickschlitz nicht. Er holte zwei Flaschen aus dem Schrank, die aussahen, als wollte er sie an den Galgen hängen, da sie beide mit einer Kordel um den Glashals versehen waren. Doch sie kamen natürlich nicht an einen Galgen, sondern er befestigte die Kordel an meinen harten Warzen und ließ die Flaschen langsam nach unten sacken, um sie irgendwann loszulassen.
Das Gewicht der vollen Flaschen zog meine Hängetitten kräftig in die Länge und Chris nickte, als wollte er sich selber zustimmen. „So habe ich mir das vorgestellt…von Hängeeutern zu Hängeschläuchen in nicht mal fünf Minuten. Und warte mal ab, Euterschlampe, bis deine Wichshänger so gedehnt sind, dass sie auch ohne Flaschen so lang rumbaumeln…einfach geil! So liebe ich Titten.“
Puh, die Flaschen zogen wirklich enorm, und seine vulgäre Ausdrucksweise machte mich immer willenloser.
Chris betrachtete noch einen Moment meine gedehnten Baumeltitten, dann griff er wieder unter das Bett und beförderte ein schmales Seil ans Tageslicht.
Er band das weiche Seil um eins meiner Euter, ganz nah am Ansatz, und zog die Schlinge so stramm zu, bis ich mich laut wimmernd bemerkbar machte, weil ich das Gefühl hatte, er reißt mir jeden Moment eine Titte ab.
Ich wollte ihn bitten, bei dieser Prozedur zumindest die Flaschen wieder abzumachen, die ja hin und her wackelten und an meinen Hängern zerrten, aber ich brachte nicht mehr als ein stöhnendes Grunzen hinter dem Knebel zusammen und war dazu verdammt, seine Titten-einwickel-Künste bis zum Schluss auszuhalten, was natürlich nicht ohne ein paar Tränen blieb, die er mir sanft wegwischte.
Als er nach endlosen Minuten fertig war und meine Titten zu Schläuchen gepresst und abgebunden hatte, nur die Tittenbälle waren noch frei vom Seil, nahm er dann Gott sei Dank die Flaschen ab. Aber durch das stramme Abbinden spürte ich keine Erleichterung und stöhnte und jammerte, hing irgendwo zwischen Schmerz und stetig wachsender Geilheit, und hoffte, er würde mir wenigstens den Knebel aus dem Mund nehmen.
Während sich meine Tittenbälle langsam dunkel färbten ging Chris um den Tisch herum und platzierte sich zwischen meinen gespreizt fixierten Beinen.
Wie auch gestern, so fasste er meine Schamlippen und zog sie weit auseinander.
„Du geile Fotze läufst ja wieder herrlich aus. Und deine Clit sieht aus, als wenn sie gleich platzt… heute wirst du auch mindestens einen Schwanz in dein Fickloch gestopft bekommen. Schließlich sind die Ficklöcher meiner Hängetittenhure zum Benutzen da, nicht nur zum Sabbern.“
Sabbern war das Stichwort…ich hatte meine abgebunden Hänger und den Boden besabbert und obwohl ich mich für dieses Gesabbere schämte, und auch, dass es mich extrem erregte, dass er mir ständig solch „reizende Kosenamen“ gab, fühlte ich mich gleichzeitig wie im Siebten Himmel, so geil war diese ganze Situation. Meine Euter waren noch dunkler geworden und ich hatte das Gefühl, der nächste Herzschlag würde sie zum Ex- oder Implodieren bringen.
Chris sah auf die Uhr. „Noch ein paar Minuten, dann werde ich dich von Knebel und Tittenbondage erlösen. Mal sehen, wie lang und schlapp deine Schlampeneuter nach der Behandlung baumeln werden.“
Er kramte etwas aus seiner Hosentasche heraus und begann mir meine Schamlippen mit hölzernen Wäscheklammern zu bestücken. Meine Clit zuckte und schwoll heftig an, und ein Mal hatte er Erbarmen und schob mir zwei Finger in die sabbernde Möse. „Deine Schamlappen sind wunderbar fleischig. Genau richtig, um Gewichte daran zu befestigen.“
Schon waren seine Finger wieder verschwunden, ich hätte schreien können, aber wie mit Knebel?
Dann endlich bekam ich die Seile und den Knebel weggenommen und konnte nach Luft schnappen, während meine Brüste schmerzten, als würden hunderte kleiner Nadeln in ihnen stecken.
Chris sah auf meine Hänger. „So gefallen mir deine Euter schon viel besser, du geiles Stück. Schön lang gedehnt und schlapp. Eigentlich schade, dass sich das Bindegewebe nach und nach wieder zusammen ziehen wird…aber wir sind ja dabei, etwas dagegen zu unternehmen, das geht leider nicht von heute auf Morgen.“
Ich betrachtete meine Titten und war erstaunt, wie lang er sie gedehnt hatte…wenn er in dem Tempo weitermachte, dann würde es sicher kein Jahr mehr dauern, bis meine Titten da baumelten, wo er sie gerne baumeln hätte.
Ich wagte es und bettelte, ob ich seinen Schwanz lutschen dürfte, aber er lachte nur fies.
„Nein, nein. Jetzt noch nicht, du geile ********. Jetzt werde ich dich erst einmal meinem Kollegen zeigen.“
Oh Gott, der Kollege…ich hatte ganz vergessen, dass Chris mir gestern gesagt hatte, dass er darauf steht, seine Euterschlampe von anderen Männern ficken zu lassen.
Aber ich war mittlerweile schon wieder so geil, dass mir egal war, wem er meine Möse zum Ficken anbot…wahrscheinlich hätte er mich von einem ganzen Rudel geiler Böcke bespringen lassen können, so geil war ich.
Trotzdem wurde ich knallrot, als es an der Tür klopfte und Chris seinen Kumpel hereinbat.
Der Kollege war vielleicht 5, 6 Jahre älter als er selber, klein mit dickem Kugelbäuchlein, hatte blitzgescheite, wache Augen, und kam direkt auf mich zu, um mich von oben bis unten zu begaffen, was meine Fotze gleich wieder zum fleißigen Tropfen brachte.
Ungeniert grabschte er eine meiner schmerzenden Euter am Ansatz und ließ die Titte hin und her schlackern. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf, so herrlich geil war das Gefühl, die frisch gedehnte, schlaffe Baumeltitte durchgeschüttelt zu bekommen.
Der Mann grinste Chris zu. „Genau so habe ich mir die Titten der kleinen Sau nach deiner Beschreibung vorgestellt…der ihre schlaffen Tüten schreien ja geradezu danach, dass man sie zu schlampigen Schlauchtitten ausleiert.“
Ich war fassungslos, der Typ sprach genauso ordinär wie Chris. Aber wer denkt, das hätte etwas an meiner Geilheit geändert…oh nein, weit gefehlt…ich fühlte mich immer mehr wie in Trance und meine Möse sprudelte noch stärker als gestern, falls das überhaupt noch möglich war.
Chris zwinkerte ihm zu. „Tja Manfred. Ich hab mir die kleine Hängetittenfotze eben gut heraus gesucht gestern. Sie ist richtig geil drauf, dass man ihr die Ficktitten ordentlich lang zieht. Da tropft ihre Möse im Null Komma Nix wie noch was.“
Als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, zog sich Manfred aus, während ich mich bemühte, nicht zu laut zu hecheln, aber ich bekam kaum noch Luft vor Erregung und litt regelrecht an Atemnot.
Diese wurde noch verstärkt, als Manfred sich nun den Stuhl nahm, darauf setzte und dasselbe Spielchen mit meinen Hängern veranstaltete, wie zuvor schon Chris.
Er fasste meine Brustwarzen und zog sie langsam nach unten. „Das klingt gut, Chris…dann wird das Bückstück ja in Zukunft jede Menge Fotzensaft produzieren. Ich liebe so willige Ficken mit behandelten Hängetitten und tropfende Fickfotzen.“
Scheinbar waren Chris und er ein sehr gut eingespieltes Team…und mir war es recht, denn ich zerfloss vor Geilheit.
Manfred beugte sich im Stuhl vor und nahm eines meiner Euter am Ansatz, presste die Titte fest zusammen und dann saugte er die Zitze in seinen Mund, schließlich auch noch ein Stück der Titte selber. Er saugte so fest, dass ich dachte, nun gebe ich gleich doch noch zum ersten Mal im Leben Milch.
Chris stellte sich seitlich neben den Tisch und fasste mein anderes Hängeeuter am Ansatz, um es hin und her, und vor und zurück schlackern zu lassen.
Nicht zum ersten Mal dachte ich, nun platzt mir meine Clit, und ich begann wieder zu betteln, dass ich einen Schwanz in der Fotze brauchte.
Chris machte sich lustig. „Sooo schlimm, du geiles, sabberndes Fickfötzchen? Muss langsam ein Schwanz in deine nasse Möse? Oder vielleicht einen Schwanz in die Pflaume und einen Schwanz im Maul, hm?“
Ich nickte und bettelte weiter, aber jetzt wollte er wissen, ob ich mich auch auf einem Parkplatz von ein paar Kerlen ficken lassen würde, oder in einem Pornokino.“
„Von jedem, wenn du es willst“, japste ich und meinte es in diesem Moment so, wie ich es sagte, Hauptsache, ich wurde endlich durchgefickt.
„Von jedem?“, hakte er nach.
„Ja“, japste ich, und bettelte, dass er mich bitte, bitte endlich ficken sollte, ich würde es nicht mehr aushalten.
Manfred entließ mein schmerzendes Euter aus seinem Mund und massierte meine malträtierte speichelnasse Hängetitte leicht knetend vom Ansatz her nach unten und lachte nun ebenfalls. „Du kannst die Ficke ja annen Strich stellen und sie etwas Geld mit ihren Hängetitten und der sabbernden Pflaume anschaffen lassen.“
Chris war immer noch damit beschäftigt, mein Euter hin und her zu schlenkern. Scheinbar gefiel ihm, dass meine Titten immer noch sehr schlaff vom Dehnen waren, und mir tat das alles so gut, dass mein Fotze überhaupt nicht mehr aufhören wollte zu pumpen.
„Ja Manfred, oder ich mache einen Aufruf im Netz…schlappe, flache 75d Hängetitten, extrem nasse Fotze, heute kann die ***** für 50 Euro von jedem gefickt werden.“
Mein Ex hatte mich zwei Mal an Parkplätzen angeboten, allerdings war nicht mehr als gummierte Schwänze blasen und Titten begrabschen drin gewesen, daher gefiel mir Chris’ Idee…sie gefiel mir sogar ausgesprochen gut, denn ich war immer noch auf dem Trip, das ich alles tun wollte, was er mir auftrug, wenn ich nur endlich gefickt wurde…ob von den beiden, oder Kerlen im Pornokino oder zahlenden Freiern, meine Fotze gierte danach, endlich gebumst werden.
Chris ließ meine Titte los, um die sich sofort Manfred kümmerte, indem er sie wie die andere vom Ansatz her nach unten massierte. Immer wenn er an den harten Warzen angekommen war, packte er sie und schüttelte meine Hänger durch
Chris fasste mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach oben.
„Na? Was hältst du von Manfred’s Vorschlag? Bist du schon mal gegen Geld angeboten und gefickt worden, und dein Freund oder Herr hat die Kohle dafür eingesackt?“
„Naja, nicht gegen Geld“, stammelte ich: „hab mal vier, fünf Kerlen auf einem Parkplatz die Schwänze geblasen, als mein Freund es wollte.“
Chris stellte sich zwischen meine Beine, zog mir an den Wäscheklammern die Schamlippen auseinander. Es gab ein lautes, schmatzendes Geräusch. „Prima, dann wird’s Zeit, dass du nicht nur bläst, Euterschlampe, sondern dich auch von solchen Herren ficken lässt, wenn ich es dir sage. Keine Sorge, natürlich nur mit Gummi.“
Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, da stopfte er mir seinen steifen Schwanz in die überschäumende Fotze und ich keuchte, stöhnte und japste, so geil war es.
Manfred ließ meine Hänger los, schob mir einen Finger in den Mund und ich begann sofort, daran zu saugen und zu lecken, als wäre es ein Schwanz.
Er sah zu Chris, der mich immer noch gemütlich fickte. „So eine geile Sau hatten wir ja schon lange nicht mehr. Der geht’s erst richtig gut, wenn man sie hart ran nimmt. Genau meine Kragenweite.“
„Ja, und jetzt stell dir vor, wie geil die kleine Fickfotze aussieht, wenn ihre Schlauchtitten am Bauchnabel oder tiefer hängen.“
Manfred nahm den Finger aus meinem Mund und klatschte mir mit den Handinnenflächen vor meine Hänger. „Klasse wird sie dann aussehen, die Schlauchtittenschlampe mit der dauernassen Fickfotze. Ich kann es mir schon richtig gut vorstellen, auch wenn noch eine Menge Behandlungen nötig sind, um ihre Tüten lang und schlapp zu kriegen.“
Er ließ meine Euter los und nahm mein Gesicht zwischen seine Hände. „Na? Wie hats dir gefallen, als du die fremden Kerle auf dem Parkplatz gelutscht hast, Fotze?“
„Sehr gut“ brabbelte und hechelte ich und musste daran denken, wie geil es war, als mein Ex mit mir zu dem Parkplatz gefahren war. Wie er mir das Shirt über die nackten Hänger gezogen hatte, als sich ein paar Spanner am Wagen versammelten hatten, und wie er sie nachher aufgefordert hatte, mir an den Eutern zu spielen, meine Warzen zu zwirbeln und zu ziehen, an ihnen zu lutschen und zu saugen. Ja, und wie er mich mit strengem Kommandoton dazu brachte, den Typen die Schwänze zu blasen. Auch da war ich vor Lust so high und weggetreten gewesen, dass ich auf „Befehl“ meines Ex die Beine gespreizt hätte, um meine nasse Fotze von diesen Typen ficken zu lassen.
Manfred schien meinen Rückblick ebenfalls vor seinem geistigen Auge gesehen zu haben und erinnerte sich wohl auch meine Antwort von eben, denn er wollte wissen, wieso mein Freund nicht auch meine Möse zum Bumsen angeboten hatte. Das wäre doch nahe liegend und die Krönung des Besuchs auf dem Parkplatz gewesen.
Ich zuckte, so gut es ging, die Schultern…solche Fragen in diesem Moment, ich wusste ja nicht mal, wo oben und unten war, sondern war nur noch ein Stück geiles, nasses Fleisch.
Er stand vom Stuhl auf und schob mir seinen harten Schwanz in den Mund…endlich…ich atmete seinen Geruch tief ein und genoss es, wie er meinen Kopf mit den Händen fasste und so den Takt bestimmte, in dem er meine Maulfotze fickte.
„Das ist ja wie die Perlen vor die Säue werfen“ gab er seine Meinung dazu kund: „Dabei hättest du deine triefende Fotze den Kerlen doch sofort hingehalten, wenn er es gesagt hätte, oder?“
Ich nickte mit seinem kurzen, aber dafür umso dickeren Schwanz, im Mund und genoss Chris Schwanz, der mich im Zeitlupentempo fickte und mir dabei immer wieder auf den Hintern schlug.
„Ich wette, du hättest dich sogar gefreut, wenn er es gesagt hätte, hm, Ficke? Nacheinander ein paar harte Fickriemen in deiner überlaufenden Möse.“
Scham hin, Scham her…ich nickte, die beiden wussten ja sowieso, zu was für einer verdorbenen, geilen Euterschlampe ich mutierte, wenn man mich auch so behandelte.
„Du kleine geile Fotze gefällst mir immer besser“, kommentierte Manfred mein Nicken und rammte mir seinen Riemen immer fester und härter ins Maul.
Meine Hänger wackelten dabei herrlich hin und her und in dem Moment hätte ich gerne gewusst, wie es wäre, wenn jetzt die Flaschen noch daran befestigt wären.
Sollte ich an ein Zuhälter Duo geraten sein, dann war es mir in diesem Moment sch…egal.
Schließlich taten sie nichts, was mir nicht gefiel und ich schwebte noch wesentlich höher, als es auf Wolke Sieben möglich war und wünschte, dass dieser Abend nie enden würde.
Chris zog seinen harten Riemen genüsslich raus aus meiner triefenden Fotze und stopfte ihn langsam wieder rein und Manfred wollte wissen, ob meine Möse auch so ausgeleiert wie meine Hängetitten war.
Chris lachte leise, bevor er antwortete: „Nein, die geile ***** ist sogar richtig eng. Da werden die Kerle schnell spritzen.“
„Oh ja, wie praktisch“, gab Manfred zurück: „Wenn die Ficker schnell spritzen, dann kann sie um so mehr Schwänzen die nasse Pflaume hinhalten. Das gefällt mir.“
Er klapste meine Wange, dann dirigierte er meinen Kopf wieder vor und zurück. „Das wird dir garantiert gut tun, Ficke. Schön die Beine gespreizt und du bekommst einen Schwanz nach dem anderen in deine Möse gestopft. Und wer nicht gerade in deinem nassen Fickloch steckt, der kann sich mit deinen Hängetitten befassen.“
Wie alles andere, was die Zwei mir heute erzählten, gefiel mir auch diese Vorstellung.
Während sie ihre Schwänze in meinen Löchern hatten, begannen sie über meine Köpfe hinweg zu erzählen, als wäre ich ein Stück Nutzfleisch…aber es gefiel mir, denn so fühlte ich mich ja auch.
„Ich würde die kleine Sau ja gerne Morgen schon wiedersehen. Erst die Hängetitten ordentlich dehnen, dann tropft ihre Fotze sowieso wieder ruckzuck. Dann gemütlich ihre Möse ficken und anschließend mit dem vorgevögelten Fickloch anschaffen lassen, Manfred, aber ob wir so schnell ein paar Freier für die Euternutte zusammen kriegen?“
„Ach klar, ich werde im Netz mal etwas herumsurfen…es gibt immer irgendwo Kerle in Chats oder Foren, die Bock auf eine so naturgeile Ficke mit Hängetitten haben.“
„Ja Manfred, die schlappen Hängeeuter sollte man schon erwähnen, sonst ist noch jemand enttäuscht, dass die kleine Sau keine strammen 75 A Tittchen hat. Wenn ihre Baumeltitten weiter behandelt und gedehnt werden, dann werde ich sie in ein paar Monaten eh als Schlauchtittenficke anbieten.“
Beide lachten, was mich noch mehr schrumpfen und auslaufen ließ, als ich es ohnehin schon tat und mein Stöhnen war sicher schon lange auf dem Flur zu hören.
Als Manfred seinen Schwanz aus meinem Mund zog um abermals meine Hänger an den Ansätzen zu greifen, und sie hin und her schwabbeln ließ, da konnte ich den Orgasmus nicht mehr zurück halten und war wohl sehr laut, denn er hielt mir den Mund zu und lachte zu Chris rüber. „Hui, die kleine ******* kommt ja gewaltig. Hoffentlich will sie jetzt nicht nach Hause und schlafen.“
Wieder lachten sie und ich brauchte tatsächlich zwei, drei Minuten, um mich halbwegs zu regenerieren, was aber beide nicht im Geringsten störte.
Sie tauschten die Plätze, und Chris schob mir seinen fotzensaftverschmierten Schwanz in den Mund, Manfred’s Riemen verschwand in meiner zuckenden, klatschnassen Möse.
Ich hatte noch drei oder vier Orgasmen, beide Männer hatten mir nachher ihre Sahne zwei, bzw. drei Mal in den Mund gespritzt, dann ging gar nichts mehr und Chris war so gnädig, mir die Seile abzumachen. Als ich vom Tisch zum Bett wollte, da klappte ich regelrecht zusammen und Manfred fing mich auf, so steif waren meine Glieder von den fixierenden Seilen.
Chris setzte sich neben mich, als ich mich auf der Matratze erholte. „So, für heute reichts dir wohl, hm? Aber du hast ja gehört, was Morgen ansteht. Ich werde dir deine Hängeeuter wieder schön lang dehnen, dann tropfst du Sau wieder herrlich… und dann bin ich gespannt, ob du als Fickobjekt taugen wirst.“
Ich war spät dran, als ich an die Hotelzimmertür klopfte. Chris, nur in Boxershorts, öffnete und warf mir einen missbilligenden Blick zu.
„Fast 35 Minuten zu spät“, schimpfte er und schloss die Tür laut hinter mir: „Ich wollte gerade Manfred anrufen und ihm sagen, dass du gekniffen hast.“
Stotternd wollte ich ihm erklären, dass es einen Stau gegeben hatte. Dass ich quasi unschuldig war. Doch er steckte mir zwei Finger in den Mund, zog mich in den winzigen Flur, und drückte mich am Kiefer nach unten auf die Knie. „Ich will keine dumme Ausrede hören. Beim nächsten Mal gibt’s eine Backpfeife und einen dicken Strafpunkt auf deinem Konto.“
Strafpunkt? Ich wagte natürlich nicht nachzufragen, was es damit auf sich hatte, sondern nuckelte wie ein Rehkitz an seinen Fingern und hoffte, er würde nicht den ganzen Abend wütend auf mich sein.
Er zog die Finger aus meinem Mund und klang immer noch verärgert, als er mich aufforderte, meine Kleidung auszuziehen und ihm zu folgen, so wie es sich gehörte.
Mit Blick zum Boden tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Ich zog mich aus und krabbelte nackt mit hin und her wackelnden Hängern auf allen Vieren zu ihm ins Zimmer.
Er saß auf dem Bett, ganz nah an der Kante, und kaum war ich bei ihm angekommen, da fasste er mich an den Haaren und zog mich nach oben und bäuchlings über seine Beine.
„Arme auf den Rücken. Zack, zack!“, kommandierte er barsch und fixierte meine Hände mit Handschellen, die neben ihm auf dem Bett lagen und auf ihren Einsatz gewartet hatten. Dann griff er mit seiner linken Hand nach meinen Eutern und schüttelte erst die eine, dann die andere Titte am Ansatz hin und her, was wohlige Schauer in mir auslöste und meine Clit immer mehr anschwellen ließ.
Er beugte seinen Kopf zu meinem herunter. „Immer schön abhängen lassen, die geilen, verfickten Baumeltitten. Es hat dir doch richtig gut getan, als deine Hängeeuter gestern von den Flaschen und dem Abbinden ordentlich gedehnt waren, hm, Bückstück?“
Mein Atem ging immer schneller, so sehr erregte mich schon wieder, wie er mit mir umging.
Auch wenn es mir nachher doch recht wehgetan hatte und ich heilfroh war, als er meine Titten von den beiden Flaschen und nachher auch von den Seilen befreite, ja, es hatte mir gut getan. Ich sagte es laut und deutlich: „Ja, es hat mir sehr gut getan.“
Er tätschelte meinen Hintern. „So soll es sein. Du hast doch gestern Nacht noch deine Aufgabe erledigt, oder?“
Eine halbe Stunde, nachdem ich das Hotelzimmer verlassen hatte, hatte Chris mich angerufen und mich daran erinnert, dass ich ab sofort täglich meine Hänger zu behandeln hatte. Eigentlich sollte ich noch in der Nacht Gewichte an meinen Titten befestigen, damit sie möglichst bald schlaffer und länger wurden. Aber mir taten die Brustwarzen immer noch sehr weh von seiner Aktion mit den Flaschen, und so trug er mir auf, mir die Euter mit einem Seil abzubinden und so wie er es getan hatte, zu Schläuchen zu pressen.
Zwar hatte ich noch Seile von meinem Ex, aber sich selber die Brüste abbinden war Neuland für mich.
Bei meiner Wickeltechnik waren meine Hänger nicht annähernd so gepresst und gedehnt, wie es bei Chris der Fall gewesen war. Auch hatten sie sich nicht so dunkel gefärbt oder dieses heftige Gefühl, als hätte man ein paar Dutzend kleiner, spitzer Nadeln in den Eutern, hinterlassen, als ich die Seile wieder löste. Und erregt hatte mich das eigenhändige Abbinden überhaupt nicht. Mir war lieber, dass sich ein Mann mit Übung im Euter - Abbinden an meinen Hängern zu schaffen machte. Als ich an mir selber herumfummelte, war ich nicht mal feucht geworden, obwohl ich mir die ganze Zeit vorgestellt hatte, dass Chris mir die Titten geschnürt hatte.
Immerhin hatte ich die Seile fast zwei Stunden getragen, dann schrieen meine Brüste danach, wieder frei baumeln zu dürfen.
Mein „Ja, ich habe die Aufgabe erledigt“ zauberte ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen.
Er streichelte mit seiner rechten Hand über meinen Hintern. „Gut so. Dann kannst du dich ja schon freuen, denn ich werde dir deine Schlampentitten gleich wieder dehnen, damit wir unserem Ziel immer näher kommen.“
Dann, ohne Vorwarnung, schlug er mir so dermaßen fest auf den Hintern, dass ich vor Schreck einen lauten Schrei von mir gab, noch bevor ich das stechende Kribbeln spürte, den sein Schlag verursachte.
Ich bäumte mich auf, doch er drückte mich direkt wieder nach unten.
„Was ist? Hat das meiner geilen Sau etwa wehgetan?“, wollte er mit ironischem Unterton wissen.
Ich wand und drehte mich auf seinem Schoß und hätte mir am liebsten den Hintern massiert. „Ja, hat es.“
Er schlug zum zweiten Mal zu. Nun hatte ich die Tränen in den Augen stehen, gleichzeitig spürte ich, wie mir warmer Fotzensaft aus der Möse lief.
Chris rieb mir mit der flachen Hand über die heiße Arschbacke, dann gab es noch einen Hieb. „Das war für deine Unpünktlichkeit, du kleines, geiles Miststück. Beim nächsten Mal bekommst du für jede Minute, die du zu spät bist, so einen Arschklatscher.“
Er zog den Stuhl näher heran und ließ mich das rechte Bein auf dessen Sitz legen.
So lag ich mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schoß, ohne dass ich herunterrutschen konnte.
Seine Finger wanderten zu meiner nassen Möse, spielten einen Moment mit meiner harten Clit, streichelten sanft über meine Schamlippen, und ich verfiel noch schneller als am Vortag in einen Zustand zwischen Trance und höchster Erregung.
Chris schob zwei Finger im Zeitlupentempo in meine überlaufende Fotze. „Hmmmm…du sprudelst ja wieder herrlich. Da ist mir ja ein geiles Früchtchen in die Hände gefallen.“
Ich japste und hechelte und stöhnte, wollte, dass er mich fickt und begann ihn darum zu bitten. Aber er lachte, zog seine Finger aus meiner schmatzenden Möse und steckte sie mir zum Ablecken in den Mund.
Dann half er mir von seinem Schoß herunter und drückte mich in den Stuhl.
Nicht gerade bequem, wenn man die Arme auf dem Rücken fixiert hat, aber mit leicht vorgebeugtem Oberkörper war es erträglich.
„Leg die Beine über die Armlehnen. Ich will das sabbernde Fickloch meiner ***** einladend offen und fickbereit sehen“, kommandierte er.
Kaum war ich seiner Aufforderung nachgekommen hatte er schon eine meiner Zitzen gefasst und eine Kordel darum gebunden. Dasselbe geschah mit der anderen Brustwarze und dann holte er die Flaschen, um sie an den anderen Enden der Kordeln zu befestigen.
Er ließ die Flaschen zwischen meinen gespreizten Beinen Richtung Boden gleiten, dann ließ er sie los. Wie auch gestern, so zogen und zerrten die gefüllten Glasflaschen meine Hängetitten ordentlich in die Länge und meine Möse pumpte wie verrückt.
Chris sah sich zufrieden das Ergebnis der angebrachten Gewichte an. „Sehr hübsch, wenn die Titten so auf Spannung sind. Da erkennt man schon die Schlauchform, die deine Hängeeuter bekommen sollen.“
Ich sah an mir herunter und musste ihm Recht geben. Meine Titten hatten tatsächlich Schlauchform und waren so weit gedehnt, dass die schmerzenden Zitzen bis zum Bauchnabel gingen.
Unglaublich, was es ausmachte, wenn die Hängetitten so oft hintereinander gedehnt wurden.
Das Bindegewebe bekam so kaum die Gelegenheit, sich wieder zusammen zu ziehen.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass die Flaschen meine Euter heute noch etwas länger dehnten als gestern, was aber auch an der Perspektive liegen konnte.
Chris entledigte sich seiner Short, stellte sich neben mich, drehte meinen Kopf und steckte mir seinen steifen Schwanz in den Mund.
Es war ein herrliches Gefühl seinen Riemen zu schmecken und mit der Zunge zu massieren, und gleichzeitig zogen die Gewichte meine Euter lang.
Ich saß in einem Fotzensaftsee und wurde immer schwanzgeiler, während Chris gemütlich meinen Mund fickte, dabei mit seinen Händen meinen Kopf dirigierte und meine Blaskünste kommentierte: „Ja, das machst du gut, du geile Sau. Schön den Schwanz lutschen und dabei genießen, dass deine Titten gedehnt werden.“
Nach einer Weile zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und befreite mich von den Handschellen. Nicht, dass es bequemer für mich sein sollte. Nein, ich sollte mich jetzt über den kleinen Tisch beugen, mit den Flaschen an meinen lang gezogenen Hängern.
Meine Nippel schmerzten, aber gleichzeitig wurde ich mehr und mehr zur sabbernden Hündin, die nicht erwarten konnte, dass ein Schwanz in ihre nasse Fotze gestopft wird.
Ich legte mich über die Tischplatte, ließ die Titten mit den Flaschen vorne ´runterbaumeln und spreizte die Beine und Chris zog mir die Schamlippen auseinander. Dann stopfte er mir seinen Schwanz in die Möse und fickte mich. Er war zum Glück recht vorsichtig bei seinen Vor- und Rückwärtsbewegungen, damit die Flaschen nicht zu sehr hin und her schwingen konnten.
Aber er klärte mich auch gleich auf. „Mit der Zeit werde ich dich härter ficken, während du Gewichte an deinen Wichstitten hast. Wenn deine Euter sich mehr an die Gewichte gewöhnt haben, dann ist das nämlich auch ne nette Methode, deine Hängetitten zu Schlauchtitten zu formen.“
Einerseits war es quälend, wie er mich so langsam fickte, andererseits war ich froh, denn die Flaschen zogen immer heftiger, obwohl sie nur leicht hin und her pendelten.
Chris stimmte in mein Gestöhne mit ein und konnte es sich nicht verkneifen, mir seinen harten Schwanz drei oder vier Mal mit mehr Wucht in die Fotze zu stoßen, als er abspritzte.
Ich wollte dabei im Reflex nach den Flaschen greifen, doch sofort hatte er in meine Haare gefasst und zog meinen Kopf nach hinten. „Na! Wirst du das wohl lassen. Oder muss ich dir die Hände wieder auf dem Rücken fixieren?“
Bevor ich großartig antworten konnte, war er schon um den Tisch herum gekommen und drückte mir seinen Sperma- und Fotzensaft verschmierten Schwanz in den Mund.
„Leck ihn ordentlich sauber, du geiles Stück.“
Ich musste mich selber bremsen, dass ich bei meiner Leckerei keinen Orgasmus bekam, so geil war sein Riemen in meinem Mund, auch wenn er jetzt schlaff war.
Chris gab mir einen Klaps auf die Wange. „Brav machst du das. Und wenn ich anderen Kerlen erlaube, dir ihre Schwänze in die Maulfotze zu stecken, dann wirst du die ohne wenn und aber mit der gleichen geilen Hingabe lutschen wie meinen Schwanz. Klar?!“
Ich hatte mich an seinem Riemen fest genuckelt und wollte ihn wichsen, aber er machte einen Schritt nach hinten und schlug mir auf die Finger.
„He! Ich habe dir jetzt schon ein paar Mal gesagt, dass du dich nicht immer selbstständig machen sollst. Hast du gehört, was ich dir zu anderen Schwänzen gesagt habe, ********?“
„Ja, ich werde die ohne wenn und aber lutschen“, keuchte ich und hätte am liebsten gleich einen davon in meinem Mund gespürt, so geil, wie er mich wieder mit seinen Worten machte.
Chris entfernte die Flaschen von den Seilen, ließ aber die Schnüre um die Brustwarzen, und ich atmete laut auf. Viel länger hätte ich das Zerren und Ziehen nicht mehr ausgehalten, auch wenn es etwas sehr erregendes hatte.
Er forderte mich auf, vom Tisch herunter zu kommen und mich davor zu stellen, mit dem Gesicht zu ihm. Dabei sollte ich die Arme wieder hinter dem Rücken verschränken und die Beine spreizen.
Ich sah auf den Boden, denn so erregt ich auch war, jetzt, wo er mich von oben bis unten betrachtete, als würde er ein Pferd begutachten, da kroch mir die Scham wieder sichtbar ins Gesicht.
Natürlich entging ihm mein hochroter Kopf nicht und er lachte. „Och Kleines, sag nur, du genierst dich?“
Ich nickte und starrte weiter auf einen kleinen Fleck im Teppich.
Chris griff zu seinem Badezimmergürtel und schlang ihn mir fest um die Taille. „Und wieso schämst du dich? Weil ich dich behandele wie ein Stück Fickfleisch und auch so mit dir rede, oder weil es dir gut tut, so behandelt zu werden?“
„Das Letztere“, gab ich zu und kam mir unglaublich lächerlich vor, weil mir in dem Moment Mösensaft am Bein herunter lief.
Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Etwas Scham hat doch auch seinen Reiz. Und dass du eine verdorbene, wunderbar devote Sau bist, die auf Touren kommt, wenn man ihr das sagt und zeigt, das ist doch fantastisch und genau meine Kragenweite. Langweilige Tussen, die mehr Zeit in einem Douglas Shop verbringen, als zwischen meinen Händen, davon hatte ich schon genug.“
Während er sprach, hatte er die Kordeln genommen und am Bademantelgürtel befestigt, wobei ihm wichtig war, dass meine Titten dabei ein gutes Stück nach unten gezogen wurden.
Er machte einen kleinen Schritt nach hinten und sah auf meine Euter. „Herrlich, wie nah deine Hängetitten jetzt am Nabel sind…noch herrlicher wird das sein, wenn sie ohne Kordel so schlaff hängen werden. Aber glaub nicht, ich wäre dann zufrieden.“
Er fasste mein Kinn und drückte meinen Kopf nach oben, bevor er weitersprach: „Das bin ich erst, wenn deine Hängetitten so lang sind, dass die Zitzen unten an der Bluse rausgucken. Verstanden, du geiles Bückstück?“
Ich japste ein „ja“, und atmete schon wieder sehr laut vor Erregung und er stupste mir mit dem Finger auf meine Nasenspitze. „Ich hoffe, du siehst das genauso, Fotze. Denn wenn ich mich nicht um dich und deine Titten kümmern kann, dann hast du ja deine tägliche Aufgabe, dir die Euter selber zu dehnen…und übrigens; auch deine Schamlappen. Die kommen ja leider viel zu kurz momentan.“
Er fasste mir zwischen die gespreizten Beine und drückte mir die Schamlippen zusammen.
„Da werden auch Gewichte rankommen. Du hast du idealen Fotzenlappen, um sie zu dehnen, schön fleischig.“
Es klopfte erst drei, dann nach einer kurzen Pause noch zwei Mal hintereinander an der Tür und er sah auf seine Uhr am Handgelenk. „Oh, ist es schon so spät?“
Dann öffnete er und Manfred kam ins Zimmer, sein Arbeitskollege und Freund.
Sie klopften sich gegenseitig zur Begrüßung auf die Schulter und tuschelten miteinander.
So sehr ich auch versuchte, mitzubekommen, worum es ging, ich verstand außer „in einer Stunde“ kein Wort.
Die beiden Männer kamen ins Zimmer und ich sah wieder auf den Fleck am Boden.
Manfred klang regelrecht begeistert, während er mich von oben bis unten betrachtete.
„Herrlich. Der kleinen Drecksau läuft ja schon wieder der Fotzensaft die Beine runter.“
Dann trat er dicht an mich heran und zog die Kordeln und somit meine Titten noch etwas tiefer, wobei er zu Chris meinte: „Ich freue mich schon, wenn ich ihr die Titten an meinem Spezialtisch bearbeiten kann.“
Dann erklärte er mir, dass er einen Titten- und Fotzenbehandlungstisch gebaut hätte, auf dem man mich mit weit gespreizten Armen und Beinen mittels Gurten fixieren konnte.
Dieser Tisch hatte zwei Löcher, durch den die Frau ihre Euter hängen konnte. Unter dem höhenverstellbaren Tisch war eine Melkanlage aufgebaut, aber auch andere nette Spielereien wie u.a. zwei Stangen, mit denen man die Hänger waagerecht oder horizontal zusammenpressen und dehnen konnte. Diese Tittenpressstangen schienen ihm besonders zu gefallen, denn er bekam glänzende Augen, als er mir beschrieb, wie effektiv diese Stangen waren.
Genau wie Chris hatte er eine große Vorliebe für Hängetitten…je schlaffer und länger, je stimulierender war es für die beiden.
Ich konnte es nicht verhindern, dass mir bei seinem Gerede schon wieder ein Schwall Saft aus der Fotze sprudelte und obwohl mich in diesem Moment niemand berührte, entfuhr mir ein lauter Seufzer der Erregung.
Manfred grinste und zupfte wieder an den Schnüren meiner Warzen. „Chris, ob man ihre Titten so gedehnt bekommt wie die von der frechen Sklavinnenfotze Heidi aus Hannover? Die hatte einfach die geilsten Hänger.“
Chris zog die Augenbrauen nach oben und rollte mit den Augen. „Na ja, Heidi hatte eine bessere Ausgangsposition für unsere Spielereien. Die hatte mindestens zwei BH Größen mehr als Inga, war mehr maso, und ihre Schlauchtitten hingen ja schon bis zum Nabel, bevor du sie bei jeder Gelegenheit auf deinen Tisch geschnallt hast.“
Manfred´s Augen glänzten immer stärker, jetzt sah er wohl diese Heidi vor sich.
Sein Kommentar bestätigte meine Vermutung. „Hach ja, Heidi. Man konnte ihr nachher mit ihren eigenen Zitzen die nasse Fotze massieren, wenn sie mit den Beinen über den Stuhllehnen geschnallt vor einem saß.“
Ich war mir nicht sicher, ob er übertrieb, aber sofort stellte ich mir vor, wie geil das wohl für diese Heidi gewesen war und ja, ich war glatt etwas neidisch auf sie in diesem Augenblick.
Manfred riss sich aus seinen Erinnerungen und mich aus seinen Gedanken, indem er mir die Kordeln von den Brustwarzen entfernte.
„Knie dich hin, Bückstück“, kommandierte er kurz und schon kniete ich vor ihm, und er zog seine Hosen bis zu den Knöcheln herunter und steckte mir seinen hart gewordenen Schwanz in den Mund.
Ich war froh, dass ich nicht mehr passiv herumstehen sollte, sondern leckte und lutschte dankbar seinen kurzen, dicken Schwanz.
Er fasste meinen Kopf und dirigierte mich vor und zurück, wobei meine Hängetitten gegen seine nackten Beine schwangen und dabei ein klatschendes Geräusch verursachten.
„Jaaa…so ists gut, du geile Schlampe…blas mir den Ständer erst mal was, bevor ich ihn dir in die Fotze schiebe.“
Chris ging zur Minibar und holte zwei Flaschen Bier heraus, während ich fleißig Manfreds Schwengel mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeitete.
Er öffnete beide Flaschen mit einem Feuerzeug und stellte Manfreds Bier auf den kleinen Tisch, nahm dann einen großzügigen Schluck aus seiner eigenen Flasche und beobachtete seinen Freund und mich.
Manfred zog mich an einem Arm nach oben. „So, genug gelutscht, du Sau. Stell dich vor den Stuhl, stütz dich mit den Händen auf dem Sitz ab und mach die Beine breit, damit ich dein sabberndes Fickloch sehen kann.“
Er sprach genauso streng und vulgär wie Chris, aber genau das verschaffte mir zusätzlich zu dem, wie sie mit mir umgingen, einen Kick nach dem anderen.
Ich platzierte mich am Stuhl, wie er es gesagt hatte und dachte, er würde mich jetzt ficken, aber er stellte sich vorerst erst einmal nah hinter mich und zog mir die Schamlippen auseinander. „Du geiles Ferkel saust den ganzen Boden ein, so tropft deine Fotze“ stellte er fest und zog mir die Schamlippen immer weiter auseinander.
Ich stöhnte noch lauter bei seinem Griff, als ich es ohnehin schon die ganze Zeit tat, und als er wissen wollte, ob ich seinen Schwanz in meiner fickrigen Möse spüren will, da wackelte ich auffordernd mit meinem Arsch und hechelte mehrere „ja“, aber der Mistkerl ließ mich noch zappeln und zwirbelte und zog erst meine Clit, bevor er mich endlich erlöste und sein Riemen in meiner von Fotzensaft verschmierten Pflaume verschwand.
Wie sich jeder denken kann, stieß er recht fest zu, damit meine Hänger ordentlich schaukelten. Ich dachte nicht zum ersten Mal, dass Chris sich dieses Zimmer mit dem Spiegelschrank nicht umsonst ausgesucht hatte, denn Manfred und er beobachtete meine hin und her schwingenden Titten darin und Manfred befand, dass die „Schlampentitten herrlich rumschleudern, wenn man die Ficke von hinten pimpert.“
Er stieß mir immer fester seinen Schwanz in die Möse, krallte sich dabei regelrecht in meine Hüften und als er spritzte, da grabschte er nach meinen hin und her baumelnden Hängern und zog sie nach hinten, als würde er ein Pferd an seinen Zügeln dirigieren.
Das war zwar extrem geil, jedoch nach wenigen Sekunden so schmerzhaft, dass ich mich laut jammernd bemerkbar machte, aber Manfred zog meine Hänger umbarmherzig in die Länge, bis der letzte Tropfen aus seinem Schwanz heraus war.
Ich ging in die Knie und umfasste meine Titten, aber noch war mir eine Pause nicht gegönnt.
Manfred setzte sich auf das Bett und ließ sich seinen Schwanz von mir sauber lecken, während er mit Chris redete. „Whow, die Fickfotze ist wirklich eng. Aber dafür tropft sie in einer Tour, das gefällt mir.“
Chris nickte ihm zu. „Ja, und so langsam müssen wir los, sonst kommen wir zu spät. Wieviel Ficker hast du denn für unsere Hängetittenhure klar gemacht?“
Manfred drückte mich von sich weg, als wäre ich ein lästiger Hund, der ihm zu dicht auf der Pelle klebte, streichelte mir die Wange und wies mit einem Finger zum Bad. „Kleines, geh dich mal duschen. Wir haben gleich eine Verabredung mit ein paar Kerlen, die ganz wild drauf sind, mit deinen Titten zu spielen und dich zu ficken, und da musste ja nicht schon vorher aussehen, wie durchgefickt.“
Ich kam mit zittrigen Knien auf die Beine. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute…“
Beide ließen mir keine Chance, meinen Zweifel auszusprechen, sondern zeigten zum Bad.
Chris schmunzelte, dann wurde er wieder sehr ernst. „Aber wir wissen es. Und jetzt ab unter die Dusche. Da liegen übrigens ein paar Klamotten, die dir hoffentlich passen und die du anziehen wirst.“
Als ich das Bad betrat, schloss ich die Tür hinter mir und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Meine Beine waren immer noch aus Pudding und mein Herz raste.
Auf was hatte ich mich da eingelassen?
Zwei Jahre hatte ich auf Sex verzichtet, was nicht an den Männern lag, die ich kennen lernte, sondern an meinen Neigungen, die diese nicht teilten oder teilweise sogar abschreckten.
Und nun kümmerten sich gleich zwei männliche Exemplare um meine Lust, die ich empfinde, wenn man mich (bis zu einem gewissen Grad) erniedrigt und „hart benutzt“.
Perwoll gewaschene Verbal Erotik hatte mich noch nie erregt, aber an Chris’ und Manfreds Dauerbeschuss obszöner Wortsammlungen musste ich mich trotzdem noch gewöhnen.
Vielleicht erschreckte mich etwas, wie sehr mich ihre Sprüche erregten, dazu noch die „entsprechende Behandlung“, die mich in wenigen Sekunden zu einer sabbernden, nassen Hündin werden ließ, als hätte man einen Knopf gedrückt.
Ich betrachtete die Klamotten, die mir Chris und Manfred besorgt hatten und mein Herz machte einen regelrechten Hüpfer vor Begeisterung.
Keine Rüschenklamotten, keine mörderisch hochhackigen High Heels. Oh nein, man(n) hatte mich erhört.
Gleich neben der Tür standen ein Paar dunkelrote Stiefel, die angezogen bis über die Waden reichen würden, mit cirka sechs Zentimeter hohen, bequemen Absätzen.
An einem Haken, der eigentlich für Handtücher gedacht war, hing einen kurzer, schwarzer Lederrock mit Schlitzen an beiden Seiten bis zum Bund, die man mit schmalen Schnallen so weit offen lassen oder schließen konnte, wie man wollte. Ließ man die Schnallen offen, dann hatte man quasi einen Lendenschurz an und konnte Tarzan, bzw. Jane, „spielen“.
Und an der Heizung hing ein Kleiderbügel mit einem Oberteil.
Das enge schwarze V-förmige Oberteil war ebenfalls aus weichem, herrlich duftenden, Leder und hatte breite Träger, die von kleinen Nieten und roten Nähten – dieselbe Farbe wie sie die Stiefel hatten - geziert wurden. Zwar war die Lederschnürung im Rücken nur aufgesetzt, unter ihr verbarg sich ein Reißverschluss für die, die es eilig haben, aber das tat der Ausstrahlung dieses Kleidungsstücks keinen Abbruch.
Ich nahm es vom Kleiderbügel und besah es mir von vorne…und bekam einen Schreck…
Denn dort, wo die Brüste sein würden, war fein säuberlich ein O ausgeschnitten. Dieses Loch wurde von etwas kleineren Nieten (wie die Träger sie hatten) rundherum geschmückt.
Ich liebe Lederklamotten, aber so etwas, wo meine Titten direkt zur Schau gestellt wurden hatte ich noch nie näher für einen Kauf in Betracht gezogen.
Chris klopfte an die Tür und öffnete sie. „Du bist so still da drin. Bist du noch nicht unter der Dusche? Wir müssen bald los.“
Er sah mich mit dem Oberteil in der Hand und grinste breit. „Na? Gefällt dir das? Manfred und ich dachten, da können deine Hängetitten ungestört baumeln und sind immer frei zugänglich, obwohl du angezogen bist.“
Ich beeilte mich, das Oberteil wieder an den Bügel zu hängen und gab zu, dass ich noch nicht wusste, ob ich es gut oder schlecht finden sollte.
Er kam näher und zupfte an meinen Brustwarzen, was direkt wieder elektrisierend auf mich wirkte.
„Glaub mir, du wirst es extrem gut finden, wenn du das Teil trägst und deine Titten sich frei entfalten können. Du solltest eh aufhören, dich in Zukunft noch mit BH´s zu beschäftigen.
Wozu gegen die Schwerkraft ankämpfen, wenn sie dabei hilft, deine Brustwarzen dahin zeigen zu lassen, wo sie hinzeigen sollen, hm?!“
Er klapste mir auf den nackten Hintern. „Jetzt beeil dich aber. Ich kann’s nicht abwarten, dich in dem Dress zu sehen.“
Schon war er wieder weg und ich stellte mich unter die Dusche, wusch mir alle Spuren der vorangegangenen Aktivitäten vom Körper und streifte mir die Lederklamotten über.
Alles passte perfekt. Sogar die Stiefel. Die zwei Männer hatten ein gutes Augenmaß.
Der Rock ging mir knapp eine Handbreit über den Hintern und ließ sich dank der seitlichen Schlitze einfach nach oben wegklappen, wenn man sehen wollte, ob ich einen Slip darunter trug, oder ob meine Scham rasiert war.
Das Oberteil war neu für mich und daher gewöhnungsbedürftig. Aber es hatte auch seinen Reiz, dass meine Titten so schamlos präsentiert wurden und regelrecht zum Begrabschen einluden.
Als ich Chris und Manfred zeigte, wie sich ihre Klamottenauswahl an mir machte, zogen beide die Augenbrauen hoch und brummten wie zwei Bären vor einem riesigen Honigtopf.
„Hmmmm….lecker, lecker. Eine nett verpackte Praline, die man genießen kann, ohne dass man die schöne Verpackung aufreißen muss.“
Manfred kam auf mich zu und schüttelte meine Titten an den Zitzen leicht hin und her.
„Ja, das steht dir ausgezeichnet; Kleines. Ich mag es, wenn die Besitzerin solcher prächtigen Euter nicht zu kräftig gebaut ist. Da hängen die Tüten flacher, wenn kein Bauch im Weg ist. Und am liebsten würde ich dich jetzt so wie du bist auf meinen Spezialtisch fesseln und deine Hängetitten behandeln.“
Chris stand vom Bett auf und tippte ihm auf die Schulter. „Nun vergess erst mal deinen Tisch, Manfred. Ich will sehen, wie sich unsere Hängetittenhure anstellt, wenn sie ein paar Freier bedient.“
Er sah mir tief in die Augen und seine unverschämt erotisch dunkle Stimme drang in meine Ohren und versetzte mich wieder langsam aber sicher in Trance, als würde er mich tatsächlich hypnotisieren: „Denk dran. Immer schön das tun, was einer von uns dir sagt. Ohne Widerrede und ohne Gezicke. Sonst erkläre ich dir diese einfache Regel noch mal mit meinem Gürtel auf deinem hübschen Arsch, verstanden?!“
Sicher hatte ich das verstanden. Aber ich kämpfte mit einem Rest Moral, der mir ins Gewissen flüsterte, dass meine Lust nicht soweit gehen sollte, dass mich zwei quasi Wildfremde als Blas- und Fickstute gegen Bezahlung anboten.
Chris hielt mir meine Jeansjacke hin, und sein jetzt barscher Ton fegte den kleinen Moralapostel weg wie ein welkes Blatt im Sturm. „Na los! Zieh die Jacke an. Oder muss ich doch den Gürtel nehmen, damit du Bückstück tust, was ich will?“
Schon hatte ich die Jacke angezogen und wollte sie zuknöpfen, aber auch das passte ihm nicht: „Lass die Knöpfe offen…die Jacke wirst du in drei Minuten eh wieder ausziehen.“
Wir verließen das Zimmer Hand in Hand, und während Chris und ich den Haupteingang des Hotels benutzten, um auf die Straße zu kommen, ging Manfred durch den Hintereingang, um seinen Wagen vom Parkplatz zu holen.
Ich staunte nicht schlecht, als er mit einem Wohnmobil um die Ecke gebraust kam.
Chris lachte, als er meinen erstaunten Blick sah. „Du, wir vernaschen schon seit fast 12 Jahren zusammen so heiße, geile Stuten wie dich, die es mögen, wenn man sie kommandiert und zu willigen Schlampen abrichtet. Und statt zwei oder drei Mal im Jahr in Urlaub zu fahren, haben wir uns dieses Mobil gekauft und nach unseren Vorstellungen einrichtigen lassen. Ist alles vom Tüv genehmigt, wenn auch mit großem TamTam.“
Wir stiegen in das Mobil und ich dachte, ich wäre in einem kleinem Sadomaso Studio gelandet. Ketten, Knebel, Gummimasken, Stricke, puuuh…. Sogar Ösen an der mit Holz verkleideten Decke…und natürlich eine mit einem Gummituch bespannte „Spielwiese“.
Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst hinsehen sollte.
Manfred lenkte den Wagen raus aus der Stadt. Wohin, das konnte ich nicht erkennen, denn Chris zog mich zu dem Bett nach hinten und schubste mich darauf. „Zieh die Jacke aus und setz dich an die Bettkante. Beine nur leicht gespreizt und die Hände auf den Rücken.“
Ich zog meine Jacke aus und setzte mich. Meine Titten hüpften und schwenkten im Takt jeder noch so kleinen Unebenheit des Bodens oder Kurve. Chris band mir die Handgelenke mit einem Seil hinter dem Rücken zusammen. Dann führte er ein Ende des Seils durch eine Öse an der Decke, was meine Arme nach oben zog und meinen Oberkörper nach vorne zwang. Keine bequeme Stellung, aber durch diese Fesselung so wehrlos ausgeliefert zu sein, erregte mich sofort wieder.
Meine Euter hingen in dieser Position aus den Lederlöchern des Tops über meinen Oberschenkeln wie zwei Torpedos mit harten Nippeln. Chris drückte meine Beine weiter auseinander und setzte sich zwischen sie. Er klatschte mit seinen Händen rechts und links vor meine Brüste. Bei jedem Klatscher schrie ich auf, einerseits, weil er recht fest schlug, andererseits, weil es mich winzig klein und geil machte.
„Sooo sehen deine Hängeeuter wunderbar aus. Sie schreien geradezu danach, dass man mit ihnen spielt und sie etwas quält.“
Ich bekam kaum noch Luft, als er mir dann die Warzen zwirbelte und sich einen Moment einem seiner Lieblingsspiele hingab…die Hängetitten an den Nippeln nach unten ziehen, bis sie so auf Spannung waren, dass sie Schlauchform bekamen.
Meine Clit wurde augenblicklich hart und meine Möse kribbelte, als würden Ameisen darüber und hinein marschieren. Mein Stöhnen war sicher bis nach vorne zu Manfred gut zu hören, denn er drehte sich kurz herum, um nach uns zu schauen, und signalisierte Chris ein Daumen-hoch-Zeichen.
Chris ließ meine Nippel los und legte sich mein rechtes Bein über die Schulter.
Meine Fotze präsentierte sich ihm offen und schon wieder klatschnass.
Er schnippte mir mit Daumen und Zeigefinger vor die Clit. „Du bist eine richtige nimmersatte Saftfotze, wenn man weiß, wie man mit dir umgehen muss.“
Ich japste immer heftiger und empfand das ständige Durchschütteln meiner Titten durch die holprige Straße und Chris’ Hand zwischen meinen Beinen so geil, dass ich das Gummituch schon sehr eingenässt hatte, als wir am Ziel ankamen und Manfred den großen Wagen parkte.
Falls ich gedacht hatte, dass Chris mir jetzt die Arme wieder losband, dann hatte ich falsch gedacht.
Er stand auf und sah auf mich herunter. „In ein paar Minuten wirst du Luder für Manfred und mich anschaffen. Denk dran, dass ich kein Gejammer hören will, falls dir irgendeiner von den Freiern nicht passt. Du bist ein Bückstück! Ein Stück Fickfleisch! Nicht mehr und nicht weniger.“
Mein Kopf war wieder knallrot, aber gleichzeitig sprudelte meine Fotze wie verrückt. Ich konnte nichts dagegen tun, selbst wenn ich es gewollt hätte. Er beugte sich vor und zwirbelte wieder meine Nippel, bis ich vor Lust mehr schrie als stöhnte.
Zufrieden klapste er mir vor die Hänger. „Aber so, wie dein Fickloch Saft produziert, ist da eh jeder Schwanz willkommen.“
Oh man, der Kerl machte mich fix und alle, aber er hatte auch Recht. Ich war schon wieder soweit, dass es mir wirklich ziemlich schnuppe war, wem er erlaubte, seinen Schwanz in meine überlaufende Möse zu schieben. Hauptsache, sie wurde gestopft.
Manfred hatte vorne die Beifahrertür geöffnet und redete mit einem schlanken, kahlköpfigen Mann, der sich neugierig ins Wageninnere beugte und kaum, dass er mich entdeckt hatte, Augen so groß wie Unterteller bekam.
Manfred zog ihn in den Wagen, schloss die Tür und rief Chris zu, dass es „Karl“ war, wer auch immer Karl war.
Chris tätschelte mir die Wange und flüsterte: „Der wird dein erster Freier sein. Der kanns gar nicht abwarten, sich gleich erst mal mit deinen Hängetitten zu befassen, Fotze.“
Ich musste schlucken. Hoffentlich hatten sie da keinen Sadisten herbeizitiert, der mir gleich die Möpse abreißen würde in dem Wahn, sie mir bis zum Boden dehnen zu wollen.
Chris schlenderte zu den beiden Männern herüber und begrüßte Karl, als wären sie alte Freunde, die sich lange nicht gesehen haben.
Ich sah zwar wieder in meine Lieblingsrichtung, zum Boden auf den gemusterten Teppich, aber linste trotzdem rüber zu ihnen, in der Hoffnung, dass ich etwas von dem mitbekam, was sie besprachen.
Meine Fotze pochte und hämmerte und hörte nicht auf, fleißig schmierigen Saft zu produzieren, so sehr spielten meine Hormone verrückt.
Karl zog sein Portemonnaie aus der Hosentasche und reichte Chris demonstrativ einige Geldscheine. Ich wusste selber nicht, was ich davon halten sollte, dass mir beim Zusehen dieser Aktion fast die Clit platzte.
Karl hatte eine kleine Tasche bei sich und nun stellte er sie auf den Boden und kramte etwas heraus, dass in weißes Papier gepackt war.
Ich kniff die Augen erst zu, dann weit auf, als ich erkannte, was er da aus dem Papier herausholte. Ich hatte keine Halluzination. Es war tatsächlich Speiseeis in Pappbechern.
Er reichte Manfred und Chris je einen Becher, dann kam er mit zwei weiteren auf mich zu.
Ich sah mir die kleinen Eiskugeln an. Hoffentlich war Maracuja dabei, wenn er mir das jetzt in den Mund stopfen wollte.
„Hallo Inga“, begrüßte er mich: „Du siehst ja klasse aus in deinem Dress. Da haben die Zwei nicht zuviel versprochen. Wunderschöne Hängetitten hast du.“
Mir war es unmöglich zu reden. Jetzt war plötzlich die Scham wieder da und würgte mir den Hals ab, aber das schien Karl nicht wirklich zu interessieren.
Ohne viele Worte stellte er die beiden Eisbecher neben mich auf das Bett, zog sich splitternackt aus und hockte sich zwischen meine Beine. Ich betrachtete ihn kurz. Er war in etwa im selben Alter wie Chris, irgendwas zwischen 50 und 55, und erinnerte mich an den Schauspieler Ben Kingsley.
Er fasste meine Titten an den Ansätzen und ließ sie erst sanft hin und her schwingen, dann kreiseln, wobei sie immer ein klatschendes Geräusch verursachten, wenn sie in der Mitte zusammentrafen, und schließlich begann er sie zu „melken“.
Er fasste meine Hänger an den Ansätzen, machte Fäuste, dass sie zusammengepresst wurden und zog die Fäuste mit meinen Titten darin nach unten.
Oh Gott, es war himmlisch. Der Schmerz war nicht zu heftig, aber auch nicht zu lasch, hier war ich wohl an einen richtigen Hängetitten-Behandler der Profiklasse vermittelt worden.
Innerhalb von ein oder zwei Minuten hatte Karl meine Scham weg gemolken und ich stöhnte hemmungslos und versuchte die Beine weiter zu spreizen, um ihm zu zeigen, wie sehr ich auslief.
Endlich fasste er meine Schamlippen und knetete sie mal fester, mal sanfter durch, wobei er immer wieder die Wörter „das tut dir gut, hmm?“ wiederholte, bis ich es ihm mit einem Dutzend aufeinander folgenden „Ja’s“ gleichtat.
Ohne Vorwarnung beendete er das Spiel und nahm die beiden Eisbecher, in denen das Eis mittlerweile mehr flüssig als fest war.
„Mach die Beine zusammen und stell die Füße auf die Zehenspitzen, damit deine Oberschenkel etwas höher sind, Inga“, delegierte er und ich gehorchte artig und gespannt, was nun kam.
Er stellte die Eisbecher auf meine Beine…einen rechts und einen links, so dass meine Hängetitten fast im Süßen baumelten. Er nahm meine Euter wieder in seine Fäuste, zog sie stramm nach unten und rührte mit meinen Zitzen die weiche, obere Schicht Eis um, ohne dass die Becher sich selbstständig machten und herunterfielen.
Meine Möse und meine Titten schienen trotz dem noch kalten Eis zu brennen. Ich konnte spüren, wie mir ein dicker Tropfen Mösenschleim aus der Fotze lief, als wäre es ein Pfropfen, der sich gelöst hatte.
Karl hob meine Hänger an und saugte erst die rechte, dann die linke Titte in seinen Mund ein. Dabei lehnte er sich jedes Mal ein kleines Stück zurück, um meine Hänger in die Länge saugen und ziehen zu können, und ich hatte kurzzeitig das Gefühl, meine Euter werden von einem warmen und feuchten Staubsaugerrohr eingesaugt.
Nachdem er sie ordentlich eingesabbert hatte, ließ er sie wieder in die Becher baumeln und rührte erneut das Eis um. Mein Gesicht glühte, aber diesmal nicht vor Scham, sondern weil es extrem erregend war, was Karl da veranstaltete.
Er lächelte mich an. „Chris und Manfred haben mir gesagt, dass deine Tutteln bis zum Rockbund gedehnt werden sollen. Da bin ich immer gerne helfend zur Stelle. Es gibt nichts Geileres, als schlaffe Hängetitten, die Schlauchform annehmen, wenn sich die ***** vorbeugt.“
Ich war immer noch in meinem Wiederholmodus und hechelte mehrere „Ja“.
In meinem Zustand hätte ich ihm auch zugestimmt, wenn er behauptet hätte, es gibt nichts Schöneres als schwarze, lange Haare auf den Arschbacken.
Er bekam gar nicht genug davon, mit meinen Hängern das Eis zu verrühren und sie immer wieder in seinen Mund zu saugen, bis er nach gefühlten 20 Minuten satt war und die Becher mit dem mittlerweile komplett geschmolzenen Rest Eis zur Seite stellte.
Dann nahm er meine Beine in den Kniekehlen und hielt sie gespreizt nach oben, was meine Position zwar noch unbequemer machte, aber auch wohlige Schauer auslöste, die mir von den Fußspitzen bis in die Kopfhaut schwappten. Ich jammerte und stöhnte gleichzeitig, und wünschte mir, Chris oder Manfred würden mich in den Mund ficken.
Karl beugte sich vor, schob meine Beine auf seine Schultern, und schon hatte er seine Zunge in meinem überlaufenden Fickloch und schleckte wie ein Hund meinen tropfenden Mösensaft.
Plötzlich standen Chris und Manfred mit einem weiteren Mann neben uns.
Er war viel jünger als seine „Kollegen“, vielleicht Anfang Dreißig. Mit Männern unter 40 habe ich sonst überhaupt nichts am Hut, sie haben (meistens) einfach nichts, was mich wirklich erregt. Aber erstens hatte ich sowieso nichts zu sagen und zweitens war ich in diesem Moment froh, als er seine Hose öffnete, sich einen Pariser überstreifte und mir wortlos seinen steifen Schwanz in den Mund stopfte.
Chris fasste mich am Haarschopf und dirigierte meinen Kopf vor und zurück. „Jaaaa..schön tief rein mit dem Schwanz in dein Blasmaul. Das ist was Geiles, hm???“
Ich nickte und lutschte und war so erregt, dass der Schmerz in meinen Armen und Schultern nur noch Nebensache war.
Karl leckte wie ein Gott und achtete auch genau auf die Zeichen, die ich sandte…denn sobald ich lauter wurde und meine Fotze heftiger zuckte, hörte er auf und rügte mich: „Nana, du wirst doch wohl nicht schon kommen. Da muss erstmal ein Schwanz rein, in dein Fickfötzchen….dann darfst du vielleicht auch kommen.“
Chris dirigierte immer noch meinen Kopf vor und zurück und ehe ich mich versah, hatte der junge Mann gespritzt, wobei er laut „Oh man, ist das geil, geil, geil“ brüllte und nach meinen Titten greifen wollte, aber die waren von Manfred besetzt, der sie gerade gepackt hatte und an den Zitzen lang zog, und so riss er mir etwas verzweifelt an den Haaren herum.
Sein Schwanz wurde in dem Pariser schlaff und ich konnte das Sperma als wabbelige Traube auf meiner Zunge spüren.
Chris sagte etwas zu dem jungen Typen und der löste sich aus meinem Mund, kroch auf das Bett hinter mich und schien es sich bequem zu machen.
Dann löste Chris das Seil von der Öse und meinen Handgelenken und ich dachte, meine Arme fallen mir ab, so heftig war der Schmerz in Schultern, Armen und Rücken.
Ich ließ mich einfach nach hinten fallen, denn zu mehr war ich nicht in der Lage und stöhnte und japste vor Schmerz und Geilheit.
Karl stand auf und drehte mich auf den Bauch und schlug mir auf die Hinterbacken. „Komm auf die Beine, *****, und streck mir deinen Arsch entgegen.“
Meine Arme zitterten so stark, dass ich mich noch nicht abstützten konnte und mit dem Oberkörper flach auf dem Bett liegen blieb. Aber immerhin bekam ich meine Beine in den Griff und konnte mich stellen, wobei Karl mir half, indem er mich an den Hüften nach oben zog.
Er klappte meinen Lederrock nach oben, der meinen Arsch bedeckt hatte, und ich hörte das Rascheln und Reißen von Papier und sah ihn vor meinem geistigen Auge einen Pariser auf seinen Schwanz rollen.
Der junge Typ lag jetzt genau vor meinem Gesicht und spielte sich an den rasierten Eiern, während er Karl genau beobachtete.
Karl schlug mehrmals mit seinen Schwanz auf meine Hinterbacken, dann drehte er sich zu Chris und Manfred herum, die wie Wächter neben dem Bett standen. „Da will ich eure ***** mal zu einer richtigen ***** machen, was? Ich bin doch ihr erster Freier, der ihre Fotze vögelt, oder?“
Beide grinsten und Chris antwortete ihm. „Haben wir dir versprochen, Karl - und wir halten grundsätzlich, was wir versprechen. Also los, schieb ihn der geilen Sau bis zum Anschlag rein. Ihre Fotze ist schließlich dazu da, um ordentlich gefickt zu werden.“
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und klapste mir auf den Arsch. „Mach die Beine schön weit auseinander, *****.“
Er drückte mir seinen Kolben in die vor Geilheit schon schmerzende Fotze und ich brüllte mehr, als das ich stöhnte, so herrlich war es.
Manfred setzte sich direkt neben mein Gesicht und steckte mir Zeige- und Mittelfinger in den Mund. „Ja, lass dir das Fickloch kräftig pimpern. Ist was Geiles, dem Freier die nasse Möse hinzuhalten, stimmt’s, du geile, nasse Ficke?“
Oh man, und wiiie geil es war. Ich japste: „Ja, sehr geil. Bitte nicht aufhören.“
Chris fasste mich im Nacken und kommandierte mich nach oben: „Versuch mal, dich mit den Händen aufzustützen, wir wollen deine Hängetitten schleudern sehen, wenn Karl dich so schön von hinten fickt.“
Jetzt taten meine Arme nicht mehr ganz so weh und ich konnte mich tatsächlich aufrichten.
Der jüngere Mann starrte auf meine Glocken, als hätte er noch nie Titten gesehen, dann grabschte er danach, aber Manfred tadelte ihn mit hin- und her schwenkendem, erhobenen Zeigefinger: „Nana, lass ihre Hängetitten jetzt in Ruhe, die sollen ungehindert schwingen.“
Der Typ sah etwas verlegen drein, dann zog er sich wieder zurück und fing an, seinen Schwanz zu wichsen.
Karl hatte sich entweder vorher schon kräftig gewichst oder er hatte in seinem Alter gelernt, nicht zu schnell zu kommen. Er vögelte mich kräftig durch, und meine Hängetitten klatschten im Takt aneinander. Immer wieder schlug er mir dabei auf den Arsch und nannte mich ein verficktes Nuttenfötzchen, das jetzt einen Stammfreier hätte, der sich nicht nur um meine Pflaume kümmern würde, sondern auch um das Dehnen meiner Hängeeuter.
Als er abspritzte drückte er sich fest gegen meinen Arsch und beugte sich über mich, um von den Seiten her meine Euter zu fassen und in seinen Fäusten zusammen zu pressen.
Dann küsste er meinen Rücken und ging an mir vorbei, um sich auf das Bett fallen zu lassen.
Ich wollte ebenfalls aufs Bett krabbeln, aber Chris machte laut „tss tss“ und hielt mich fest.
„Bleib mal stehen. Ne Pause kannst du später machen.“
Er winkte den jungen Mann heran. „Setz dich auf die Bettkante und roll dir nen Pariser über den Schwanz. Und dann leg dich mit dem Rücken wieder auf die Matratze.“
Björn, so hieß der Typ, setzte sich auf die Bettkante, streifte ein Kondom über seinen hart gewichsten Schwengel, und legte sich wieder.
Chris dirigierte mich mit dem Rücken zu Björns Beinen. „Setz dich auf seinen Schwanz. Deine Fotze soll heute richtig durchgefickt werden und deine Hänger ordentlich wippen, Euterschlampe.“
Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf Björns Schoß und fummelte mir seinen Schwanz in das klatschnasse Fickloch. Doch bevor ich mich auf und ab bewegen konnte, hatten sich Manfred und Chris seitlich neben mich gestellt und etwas gebückt.
„Leg deine Arme um unseren Nacken, Inga“, gab Chris mir Anweisungen und ich beeilte mich zu tun, was er sagte.
Nun fasste Chris unter meinen linken Oberschenkel und Manfred unter meinen rechten, und so konnten sie mich hoch und runter heben…spießten mich immer wieder auf Björns hartem Schwanz auf, zogen mich so hoch, dass er fast rausflutschte und pressten mich wieder darauf.
Die schmatzenden Geräusche, die Fotze und Schwanz dabei erzeugten, waren noch lauter als bei dem harten Fick, den mir Karl verpasst hatte.
Chris und Manfred hoben mich immer und immer wieder hoch und drückten mich wieder auf Björns Latte, als er stöhnte, dass er „schon wieder abspritzt“.
Als wäre das ein Zeichen, hoben sie mich so hoch, dass sein Schwanz rausflutschte und spießten mich langsam wieder darauf.
Ich war so überreizt zu diesem Zeitpunkt, dass ich kurz davor war, zu hyperventilieren.
Soviel Sex in so kurzer Zeit, ich hatte das Gefühl, als wäre ich in einen Topf mit Zaubertrank gefallen und schwebte irgendwo zwischen Wolken aus Wattebällchen.
Als Björn seine Eiweißspende in mich, bzw. das Kondom, abgegeben hatte, war ich so aufgedreht, dass ich auf keinen Fall jetzt eine Pause wollte, obwohl alle meine Muskeln danach schrieen.
Auf allen Vieren krabbelte ich zu Chris und zerrte an seiner Hose. „Bitte lass mich deinen Schwanz lutschen….bitttteee.“
Im Moment war mir nichts mehr peinlich, noch nicht mal dieses Betteln. Ich wollte mehr Sex, und wenn ich danach drei Tage schlafen würde.
Insgeheim hoffte ich, Chris würde darauf eingehen und Manfred oder Karl würden mich dabei von hinten bumsen, aber Chris lächelte nur und schüttelte den Kopf. „Nix da, du geiles Stück.“
Enttäuscht zog ich eine Schnute, und Chris zwinkerte mir zu. „Keine Sorge, du bekommst gleich noch einen Kunden, der dir deine Fickfotze stopfen wird.“
Genau in dem Moment klopfte es an der Wagentür.
Manfred ging zur Tür und öffnete sie.
Als Werner in den Wagen kam, schaukelte das Wohnmobil wie ein Schiff.
Ich kam mir noch winziger vor, als ich es eh schon mit meinen knapp 160 Zentimetern bin, als er auf uns zukam und drückte mich an Chris’ Beine.
Werner war Mitte/Ende 40, knapp 190 Zentimeter groß und sein Hemd spannte über seinem Bauch.
Schon stand er neben mir und Chris, beugte sich zu mir herunter und tätschelte meinen Kopf mit seiner Schaufelbaggerpranke. „Sehr interessant. Nicht nur die heißen Klamotten, sondern auch der geile Inhalt.“
Seine militärisch kurz geschnittenen, hellblonden Haare ließen sein kantiges Gesicht mit dem schmalen Mund und denn hellblauen Augen noch strenger aussehen.
Er gab Chris die Hand und meinte: „Sorry, ich konnte nicht eher. Ich hoffe, die Kleine ist noch einsatzbereit.“
Chris sah auf mich herunter und dann grinste er ihn an. „Gerade im Moment hat sie noch danach gebettelt, meinen Schwanz blasen zu dürfen.“
Manfred gesellte sich zu uns. „Und ihre Titten könnten auch noch ´ne Behandlung vertragen.“
Chris fasste mich grob an den Haaren und ich schrie auf. Gleichzeitig begann meine Möse wieder wie verrückt zu pumpen und meine Brustwarzen zu kribbeln, weil er so derb mit mir umging.
Er zog mich auf meine Beine und dirigierte mich zum Bett, auf dem Karl und Björn lagen und ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass Karl sich den Schwanz von Björn lutschen ließ. Allerdings ohne Gummi.
Gut, die sollten tun, was sie für richtig hielten. Manfred, Chris und ich waren uns einig gewesen, dass ich nur mit Kondom „benutzt“ wurde.
Karl lächelte mir mit glänzenden Augen zu und dirigierte Björns Kopf vor und zurück, der die Augen geschlossen hatte und lustvoll stöhnte, während er die Welt um sich herum vergessen hatte.
Chris dirigierte mich zur Bettkante, vor der ich mit dem Rücken zu Björn und Karl stehen bleiben sollte. Dann band er mir wieder die Hände, bzw. Arme auf dem Rücken zusammen, und zog sie mit dem Seil nach oben.
Es war die gleiche Position wie eben, nur saß ich jetzt nicht auf dem Bett, sondern ich stand mit gespreizten Beinen und leicht vorgebeugtem Oberkörper vor Manfred, Chris und Werner.
Sofort schmerzten meine Schultern und Oberarme wieder, aber das war schnell Nebensache, denn schon hatte Werner meine aus dem Lederloch nach unten baumelnden Brüste in seinen riesigen Händen. „Na, wenn das keine nette Herausforderung ist, diese Euter zu behandeln. Wie gut, dass ich deinen Aufruf gesehen habe, Manfred.
Kommt ja nicht gerade täglich vor, dass Schlampen nicht nur zum Ficken angeboten werden, sondern auch, um ihnen die Titten und Schamlappen zu längen.“
Ich konnte nicht verhindern, dass ich mal wieder knallrot wurde, als Werner meine Hängetitten betrachtete und dabei aussah, als wollte er abschätzen, was man alles mit ihnen anstellen konnte und mich dann anlächelte, als wären ihm gerade mindestens ein Dutzend Dinge auf einen Schlag eingefallen.
Er sah zu Chris und Manfred, während er meine Hänger an den Ansätzen fasste und leicht hin und her schlenkern ließ. „Hatte die kleine Sau die Titten heute schon abgebunden oder Gewichte dran?“
Ich stöhnte immer lauter unter seinem Griff und seinen Worten. Meine Clit reckte und streckte sich, als wollte sie sehen, wer sich eine Etage höher mit den Titten befasste.
Chris erzählte ihm, wie weit meine Euter gedehnt waren, als ich mit auf den Rücken fixierten Händen im Stuhl gesessen hatte und er mir die Flaschen an den Zitzen befestigt hatte. „..das hat ihr die Schlampenhänger bis zum Nabel gezogen.“
Werner presste meine Titten so fest zusammen, dass ich zu zappeln und zu jammern anfing, und brummte amüsiert: „Geil! Da sollen sie eurer ***** bald auch ohne Gewichte hängen – es ist noch einiges an zu festem Füllmaterial in ihren Quarktaschen und ihre Haut noch viel zu stramm.“
Er leckte sich über die Lippen. „Das ist anstehende Arbeit die ich liebe.“
Manfred nickte eifrig und wollte von seinem Spezialtisch erzählen, doch Chris schnitt ihm ziemlich schnell das Wort ab: „Ja Werner, das hatten wir ja schon am Telefon besprochen. Ihre Schamlappen sollen sich an Gewichte gewöhnen, und ihre Hängetitten sollen ordentlich bearbeitet werden, damit es schlaffe Schläuche werden. Ist doch dann ein viel geilerer Anblick als dieses birnenförmige Gesäuge.“
Werner nickte. „Sehe ich auch so. Ich kann auch diese ganzen Silicontitten um mich herum nicht mehr sehen. Aber so ausgeleierte Schlauchtitten… die berühmten Tennisbälle inner Socke mit Zitzen dran…da steht mein Schwanz wie eine Eins, wenn man die schon unterm Shirt erahnen kann. Und die fühlen sich auch wesentlich besser an, wenn man sie in den Händen hat.“
Manfred konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen, und musste Heidi erwähnen: „Ja, wir kennen da eine Ficke, der kann man, wenn sie vorgebeugt sitzt und die Beine über die Stuhllehnen hängen hat, die Fickschläuche bis zur Fotze ziehen und sie mit den Zitzen pimpern.“
Werner zog meine Nippel mitsamt Titten nach unten. „Na? Würde dir das auch gefallen? Wenn man dir die Schlampentitten und Nippel an der nassen Fickritze reibt?“
Ich keuchte ein für alle zu hörendes „Ja“, so sehr erregte mich das Bild, das gerade in meinem Kopf herumschwirrte…wie Heidi auf dem Stuhl zu sitzen und ein Kerl fasst meine, von vielen Behandlungen mittlerweile ausgelutschten, schlaffen und empfindlichen Hänger und reibt mir damit über die offen stehende, überlaufende Fotze.
Werner tätschelte meine Hängetitten. „Ich werde dir deine Quarktaschen jetzt mal abbinden, damit wir dem Ziel immer ein Stückchen näher kommen.“
Chris hielt plötzlich wieder ein Seil in den Händen und reichte es ihm.
Erst band Werner mir die linke, dann die rechte Baumeltitte ab…so stramm, dass meine Tittenbälle schmerzhaft vorne zusammengepresst wurden und direkt etwas dunkler wurden, wobei ich die ganze Zeit über laut stöhnte und dachte, ich falle gleich in Ohnmacht, so sehr schnürte mir die Geilheit und sein Rumgefummele an meinen Hängern die Luft ab.
Manfred betrachtete sein Tun ganz genau, als dürfte er nichts verpassen, da er noch etwas dazu lernen konnte.
Meine Euter waren jetzt nicht, wie Chris es bevorzugte, durch das Seil in Gurkenform gedehnt, sondern stramme Bälle mit extrem steifen, sehr dunklen Warzen, die aussahen, als würden sie bei der kleinsten Berührung platzen.
Wahrscheinlich hörte man mein Hecheln und Stöhnen und die Kommentare der Männer bis draußen, aber das war mir in diesem Zustand völlig schnurz.
Werner ließ sich 4 Wäscheklammern von Chris reichen, und bestückte meine Nippel mit je zwei Stück, wobei ich jedes Mal laut Auuuu rief, denn ich habe mega empfindliche Warzen, und mich drehte und wendete, wie ein Fisch am Haken. Aber das Seil ließ mir so gut wie keine Bewegungsfreiheit, wenn ich mir nicht selber wehtun wollte bei meinem Gezappel.
Werner hob meinen Kopf am Kinn an. „Wie geht’s dir, du geiles Tittenluder?“
Zwar tat mir mittlerweile der ganze Körper weh, aber die Lust in meinem Körper wirkte wie eine Schmerztablette und ich japste, dass es mir sehr gut geht.“
Er beugte sich herunter und fasste mir zwischen die gespreizten Beine. „Oh jaaa….dir geht’s wirklich prächtig. Deine Fotze trieft ja wie noch was.“
Wie zum Beweis schob er mir ein paar Finger in die Möse und dann in meinen Mund, wo ich sie gierig abschleckte.
Hinter mir konnte ich Karl immer lauter stöhnen hören, der wohl in Björns Maulfotze abspritzte, und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Manfred sein Daumen-hoch Zeichen zu ihm und Björn machte.
Dann murmelte Björn etwas davon, dass er langsam nach Hause müsste, sonst würde seine Alte noch etwas merken und war genauso schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war.
Werner hatte die ganze Zeit, bis Björn seine Hose und Schuhe wieder anhatte und gegangen war, abwechselnd meine überlaufende Fotze gefingert und sich die Finger immer wieder von mir ablecken und lutschen lassen.
Jetzt wollte er mehr und zog sich die Klamotten aus, kam aufs Bett und legte sich rücklings mit dem Kopf zwischen meine Beine.
„Hmmmmm“, brummte er laut und zufrieden: „Die Ficke läuft ja aus wie ein kaputter Wasserhahn.“
Dann griff er meine Schamlippen, zog sie auseinander und steckte mir seine lange Zunge in die Möse.
Es war einfach irre….so in dieser Position breitbeinig und leicht vorgebeugt zu stehen, die Euter stramm zu Ballons abgebunden, die harten Zitzen zeigten nach unten, und Werner schlürfte meinen Fotzensaft aus meiner frisch gevögelten Möse.
Meine Beine zitterten immer stärker und lange konnte ich so nicht mehr stehen.
Mein Kopf wurde immer dunkler, wie meine abgeschnürten Titten.
Auch Chris merkte das und bat Werner um eine kurze Pause.
Nun bekam ich die Arme von hinten nach vorne gebunden. Dann wieder nach oben und konnte mich so quasi „hängen lassen“, was angenehmer und noch geiler war, denn ich brauchte jetzt nicht mehr auf mein Gleichgewicht zu achten.
Chris und Manfred setzten sich rechts und links neben mich und spreizten meine Beine noch weiter, indem sie sie nach rechts und links zogen und ich konnte spüren, wie weit meine Möse dabei offen stand, bis Werner sie an den Schamlippen noch weiter auseinander zog und leckte.
Ich stöhnte bei dieser geilen Zungenattacke so laut, dass Chris mir zwei, drei Mal ins Ohr zischte, dass er gleich einen Knebel holt, wenn ich mich nicht zusammen reiße, aber ich konnte einfach nicht anders.
Werner sah nach oben hoch, sein ganzes Gesicht glänzte vom schmierigen Mösenschleim. „Oh man, das war eine gute Idee von Euch, die ***** über´s Netz anzubieten. Habe selten so eine nasse Fotze geleckt, Männer. Da habt ihr wirklich nicht zu große Worte gespuckt, im wahrsten Sinne.“
Manfred grinste zu ihm herunter. „Ja, wir haben öfter so gute Ideen. Und wir erkennen schnell, ob ne ******** zum Anschaffen taugt und ob wir ihre Löcher zum Ficken und ihre Hängetitten zum Behandeln anbieten.“
Er tätschelte meine Wange. „Das ist ein geiler Tag, hm? Erst die Ficktitten in die richtige Form gezogen kriegen. Dann ständig nen anderen Schwanz in deiner nimmersatten Fickfotze und deinem Maul, Bückstück. Und jetzt wird deine durchgepimperte Möse auch noch geil geleckt.“
Ich schwebte auf einer rosa Wolke und nickte in einer Tour, während ich hechelte, dass es alles soooo herrlich geil sei. Mir war piepegal, dass Chris und Manfred meine devote Neigung und extreme Geilheit dazu nutzen, etwas Geld mit mir zu machen, ja, es machte mich sogar zusätzlich geil, dass mich die von den beiden hierher bestellten Freier leckten und fickten, und an meinen Eutern herumfummelten.
Werner saugte meine Clit mal sanfter, mal härter, und plötzlich kam mein Orgasmus so schnell, dass ich ihn nicht mal groß ankündigen konnte. Ich bäumte mich auf und Chris und Manfred hoben meine Beine noch mehr an, während Werner meine Clit einsaugte. Dann spritzte ich ab. Den ganzen Mösensaft pumpte ich in Werners Mund, und merkte, dass es nicht wenig war, so wie er schluckte und ebenfalls nach Luft japste.
Werner kroch zwischen meinen Beinen vor und wischte sich mit einem hingehalten, feuchtem Tuch das Gesicht ab.
Und wohl um mir zu demonstrieren, dass ich für sie alle tatsächlich nicht mehr als eine
***** war, die man nach Belieben benutzt - oder auch nicht -, schlug Chris vor, ob sich die Männer nicht zusammen eine Kippe vor dem Wagen rauchen wollten.
Karl hatte sich schon wieder angezogen und war der erste, der diesem Vorschlag zustimmte und mit Manfred nach draußen ging.
Mir war jetzt auch nach einem großen Schluck erfrischendem Wasser, nach Bewegungsfreiheit und einer Kippe, aber Chris grinste. „Soso, du willst ´was trinken und auch noch ne Kippe?“
Ich nickte und rüttelte an meinen nach oben fixierten Armen. „Ja, bitte. Und die Titten und Arme vom Seil befreien. Ich hab das Gefühl, mir fällt gleich alles ab.“
Er klapste meine Wange. „Ne Kleines, dir können weder die Euter noch die Arme abfallen, die sind ja ab- und angebunden.“
Er und Werner lachten, als hätten sie gerade den besten Witz der Welt gehört, aber dann band mir Chris immerhin einen Arm los und hielt mir eine Flasche mit Wasser an den Mund.
Ich wollte mit meiner freien Hand danach greifen, aber er zog die Flasche direkt wieder weg. „Nana!!! Entweder so, wenn ich sie dir an den Mund halte, oder überhaupt nicht.“
Okay, okay, ich nickte und hielt den Mund auf und er ließ mich trinken, wobei ich bei jedem Schluck, den ich trank, auch mindestens zwei verschüttete, und mir die eiskalte Flüssigkeit über den Hals und die Titten lief.
Dann stellte er die Flasche in den Kühlschrank zurück, zündete sich eine Kippe an und meinte zu Werner. „Zwischen welche Lippen soll ich ihr die Zigarette stecken?“, was einen ähnlichen Lachanfall bei beiden auslöste wie zuvor bei ihrem „Witz“.
Da meine Lust jetzt vorerst fast verebbt war, und somit auch der Grad meiner „Devotheit“ Richtung Null absackte, wurde ich kecker…fast schon frech. „Lacht nicht so blöd, ich habe auch ne Zigarette verdient.“
Oh oh….beide Männer hörten sofort auf zu lachen und sahen erst sich, dann mich an, als hätte ich behauptet, sie hätten die hässlichsten Schwänze auf der Welt.
Chris zog beide Augenbrauen hoch, Werner eine….so sahen die beiden alles andere als freundlich aus.
Mir zog sich der Magen zusammen und ich hoffte, mit einem „sorry wegen dem „blöd““ könnte ich mich aus der Affäre ziehen – aber ich war wohl zu weit gegangen mit meinem Spruch.
Chris band mir sofort wieder meinen gerade befreiten Arm nach oben und Werner schüttelte den Kopf und meinte zu ihm. „Kaum hat die Nuttenficke gekriegt, was sie will, da wird sie frech, was?“
Chris schüttelte ebenfalls den Kopf. „Ts ts…ich kenne sie zwar erst seit ein paar Tagen, aber so freche Beleidigungen hätte ich ihr nicht zugetraut. Vielleicht sollte ich der ******** keinen Orgasmus mehr bis auf weiteres erlauben. Dann lernt sie, dass nicht wir für sie, sondern sie für uns da ist.“
Werner nickte zustimmend. „Ja, Lektionen sind immer gut. Ich wollte ihr ja jetzt das Seil von den Eutern machen….aber es reicht wohl, wenn ich das nach der Kippe mache, hm, Chris?“
„Klar, und wenn sie dann brüllt, ihr fallen die Euter ab, dann darf sie das.“
Er hielt mir die Zigarette vor den Mund und ich spitzte die Lippen. Immerhin durfte ich 3 Mal schnell hintereinander an seiner Kippe ziehen, wie gnädig.
Dann ließen die zwei mich stehen. Im wahrsten Sinne des Wortes wie einen begossenen Pudel, denn mein Gesicht, mein Hals und meine Titten waren immer noch nass vom Sprudelwasser. Ich stieg sofort auf das Bett und versuchte meine Handfesseln zu lösen, als Werner und Chris die Autotür von außen zuschlugen.
Wer weiß, wie viele Zigaretten sich die Herren jetzt da draußen bei ihrem Gerede pafften und mich mehr oder weniger „hängen ließen“. Dazu war ich jetzt, nach dem heftigen Orgasmus, nicht mehr „hündisch“ und geil genug drauf.
Aber so sehr ich mich auch bemühte, mich von den Fesseln zu befreien, es klappte nicht.
Meine Arme waren nach oben ausgestreckt und fixiert, und der Knoten im Seil mittig der Unterarme. Ich versuchte, den Knoten mit meinen Zähnen zu fassen, aber es blieb beim Versuch.
Irgendwie geriet ich leicht in Panik. Was mich eben noch so erregt hatte, bereitete mir mit einem Mal Unwohlsein. In meiner Hektik machte ich den Fehler und riss mehrmals sehr heftig an dem Seil, wobei der Wagen natürlich mitfederte.
Prompt ging die Tür auf und Chris kam herein. „Was soll das denn werden? Denkst du, ich binde dich so dilettantisch an, dass du dich in zwei Minuten befreien kannst?“
„Bitte mach mich los“, bettelte ich und setzte einen - unter halb geschlossenen Augen -Dackelblick als unterstützende Maßnahme ein. Aber er dachte gar nicht daran, mich von den Seilen zu befreien, sondern baute sich vor mir auf, zog mich unsanft vom Bett und gab mir eine Backpfeife, dass meine Wange augenblicklich heiß glühte und mir Tränen in die Augen stiegen.
„Was bildest du dir eigentlich ein, so frech zu werden? Und das noch vor einem Freier, hm?“, fauchte er mich an, und ich war unsicher, ob seine Wut jetzt echt oder gespielt war.
Sicherheitshalber entschuldigte ich mich noch mal, aber Chris zog ein Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen und zog an den Klammern, die immer noch an meinen Warzen klemmten, und die mittlerweile genau wie meine Tittenbälle fast taub waren.
Als er an den Klammern zog, brüllte ich einen Moment, als hätte er mir die Brustwarzen abgerissen und er ließ sie gottlob wieder los. Ich murmelte, dass ich das eben nicht so gemeint hätte.
Aber schimpfte er weiter: „Da kannst du dich jetzt noch 10 Mal entschuldigen, das hilft auch nicht mehr….das hättest du dir überlegen sollen, bevor du den vorlauten, frechen Mund aufmachst.“
Dann drehte er mich um 180 Grad und schlang einen Arm um mich, damit ich nicht zu sehr wackelte und er gezielter treffen konnte, und schlug mir mit seiner Hand auf den Arsch, dass es laut klatschte und ich sofort zu zappeln und zu jammern anfing: „Bitte nicht so fest, bitte nicht.“
„Natürlich so fest!“, raunzte er zurück: „Sonst kapierst du Bückstück es doch nie. Sei froh, dass ich NOCH nicht den Gürtel nehme, obwohl du den verdient hättest.“
Schon gab es wieder ein paar kräftige Klatscher und er forderte mich auf, mich für die Strafe mit: „das habe ich freche Nuttenfotze nicht anders verdient. Vielen Dank“ zu bedanken, aber ich war jetzt im Trotzmodus und fing lieber an zu heulen, anstatt seinen Spruch nachzuplappern, auch wenn meine Möse schon wieder zu kribbeln anfing bei seinem Gerede und den Schlägen, obwohl ich das überhaupt nicht wollte.
Aber mich nicht zu bedanken machte ich es natürlich nicht besser für mich. Chris ließ meinen heiß geschlagenen, heftig kribbelnden, Arsch in Ruhe und kramte in einer Schublade herum.
Dann stellte er sich hinter mich und zwickte mir zwei zahnbewehrte Klammern an jede Schamlippe, was höllisch zwiebelte, denn so etwas bin ich überhaupt nicht gewöhnt, und ich jammerte entsprechend laut.
An den Klammern waren Ketten befestigt, und als Chris mir jetzt auf den Hintern schlug, da schlenkerten sie gegen meine Innenschenkel.
Draußen konnte ich die anderen Männer reden und lachen hören….diese Mistkerle amüsierten sich, dass ich von Chris eine recht schmerzhafte Lektion erteilt bekam.
Er stellte sich nah neben mich und drehte meinen Kopf am Kinn herum. „Und? Höre ich deine korrekt formulierte Entschuldigung jetzt, du Luder?“
Nein, ich schüttelte den Kopf…ich konnte genauso trotzköpfig und stur sein, wie devot und bis zur völligen Vernebelung meines Hirns geil. Ich musste es nur schaffen, meine kribbelnde Fotze zu missachten.
Er grinste amüsiert. „Gut, dann wollen wir mal sehen, ob du es in 10 Minuten kannst.“
Dann hing er mir zwei Gewichte an die Ketten, die meine Schamlippen direkt umbarmherzig in die Länge zogen und nahm mir die Klammern von den Zitzen….um sie mir alle vier an die Unterlippe zu klemmen. „Wenn deine Lippen taub sind, klingt dein „danke“ noch mal so gut.“
Nach einer gefühlten halben Stunde kamen Chris, Manfred und Werner wieder in das Mobil.
Manfred erklärte mir, dass Karl sich gerne wieder mit mir beschäftigen würde, jetzt aber leider erst einmal zur Arbeit gemusst hätte.
Mir war das wurscht, ich wollte mehr denn je jetzt endlich von allen Seilen und Klammern und Gewichten befreit werden und mich bewegen können.
Morgen würde ich vor lauter Muskelkater sicher nicht mal mehr den kleinen Finger rühren können.
Die Wäscheklammern an meiner Unterlippe wippten im Takt mit, als ich ihn bat, mich endlich zu befreien, aber natürlich lächelte er mich nur an und schüttelte den Kopf.
„Erst, wenn du vor uns allen deine Entschuldigung fünf Mal nacheinander aufsagst.“
Sturkopf hin, Sturkopf her…ich nuschelte in Rekordzeit seinen vorformulierten Satz und
hoffte, dass er jetzt ein Einsehen haben würde.
Schließlich war ich keine Heidi, die solche Prozeduren gewohnt war, das musste auch er einsehen.
Alle drei Männer grinsten breit, dann meinte Manfred, ich hätte mich ja bemüht und Chris nahm mir die Wäscheklammern von der Unterlippe und band mich endlich los. Er entfernte auch die Gewichte und Klammern an meinen Schamlippen und ich ließ mich einfach nach hinten aufs Bett fallen und wollte nach der dort liegenden Decke greifen, um zu signalisieren, dass ich eine Pause wollte, aber Chris zog mich an den Händen wieder in eine aufrecht sitzende Position.
Ich saß auf dem Bett und fühlte mich wie eine Gliederpuppe, der man zu lange die Extremitäten verdreht hatte.
Werner hockte sich vor mich und begann meine Titten aus ihrer Schnürung zu befreien, und ich dachte, nun platzen mir die Brüste, so heftig war der Schmerz des gestauten Bluts, das nun wieder zirkulieren konnte. Meine Brustwarzen waren sehr lang, als hätte man sie ebenfalls die ganze Zeit gedehnt.
Als ich mir meine Titten von oben besah, konnte ich gut sehen, wie dunkel sie waren. Auch hatte ich das Gefühl, dass sie wie nasse Säcke an mir herunterhingen, und im gleichen Augenblick bestätigte Werner das mit den Worten: „Herrlich, wie schlapp ihre Hängetitten jetzt sind.“
Manfred bestätigte es zu gerne: „Ja, ich wette, die lassen sich prima zu Schläuchen dehnen, wenn man sie konsequent und am besten täglich ein, zwei Jahre behandelt.“
Werner ließ er sich ein Kondom geben, rollte es über seinen steifen Prachtschwanz, und zog mich vom Bett herunter auf seinen Schoß.
Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen das Bett und ließ ihn einfach machen, ich war in diesem Moment zu nichts mehr in der Lage.
Werner stemmte seinen Hintern ruckartig hoch und runter, drückte mir seinen Schwanz immer wieder tief in die Fotze und besah sich dabei meine auf- und ab hüpfenden Titten, die sehr, sehr langsam wieder eine normale Farbe annahmen, deshalb aber nicht weniger empfindlich waren und bei jedem Hüpfer schmerzten.
Doch sobald ich danach greifen wollte, um das Hüpfen etwas abzufangen, drohte Chris, dass er mir die Hände wieder auf den Rücken bindet und Werner kommandierte: „Lass ja die Finger von deinen Quarktaschen, Du Luder, sonst zieh ich dir deine Titten bis zur Fotze.“
Ich konnte es selber kaum glauben, aber meine Geilheit kehrte wieder zurück.
Mit jedem Stoß in meine nasse Möse und jedem Wort der Männer durchströmte mich dieses angenehme und high machende Gefühl.
Meine Clit schwoll immer mehr an, als würde jedes Tittenhüpfen sie aufpumpen.
Werner zog meinen Oberkörper näher zu sich heran und fasste meine Hänger an den Ansätzen, was mir bei zunehmender Geilheit immer weniger wehtat.
Ja, jetzt war es sogar herrlich geil, wie sie auf und ab wippten, ja, fast schon schleuderten, und ich stöhnte meine Lust heraus. Schon stand Manfred neben mir und drückte mir seinen Schwengel in den Mund. „Schön den Schwanz lutschten, Ficksau…genieß es, dass deine Nuttenlöcher gestopft werden.“
Werner hörte auf, sein Becken hoch und runter zu stemmen, wahrscheinlich wäre er sonst gekommen.
Er ließ mich auf seinem Schwanz aufgespießt sitzen, zog meine Titten sanft an den Ansätzen nach unten und ließ sie hin und her schlackern, sah zu, wie ich Manfred so lange leckte, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir mitten ins Gesicht spritzte.
Während Manfred sofort in der kleinen Duschkabine verschwand, forderte Werner mich auf, in die Doggy Stellung zu gehen, und ich gehorchte artig.
Manfreds Sahne brannte in meinen Augen, aber das war schon wieder nebensächlich, denn nun schob mir Werner seinen steifen Schwanz von hinten in die sabbernde Möse.
Er fickte mich so wunderbar durch, dass ich wieder auf einen Orgasmus zusteuerte.
Doch Werner kam mir zuvor. Er biss mir spielerisch in den Nacken und steckte mir seine warme, nasse Zunge ins Ohr, nannte mich eine geile ********** und während er sich mit einer Hand an meiner Hüfte abstützte, zwirbelte er mit den Fingern der anderen Hand einen meiner Nippel oder zog mir die Titte daran nach hinten, bis sie fast wieder auf Spannung war.
Er ahnte wohl, dass ich nicht mehr aushalten würde nach diesem Tag, und ich war froh, dass er soviel Rücksicht nahm, denn so konnte ich diese Minuten genauso genießen wie er.
Dann ließ er mein Euter los und umfasste meine Hüften, rammte mir seinen Pfahl hart und gnadenlos in die schon kräftig durchgefickte Möse und spritzte seine Ladung ab.
Zu meiner Freude hatte er wohl nicht das Bedürfnis, sich direkt frisch zu machen, sondern blieb hinter mir hocken und fingerte mein Fickloch, bis ich ebenfalls kam.
Als ich dann laut und schnell atmend aufs Bett und unter die Decke kroch, hielt mich niemand mehr auf und ich ratzte eine komplette Stunde, bevor mich Chris weckte und wir wieder zum Hotel fuhren.
Schon gut drei Wochen hatte ich nichts mehr von Chris und Manfred gehört, und nun meldete sich Chris direkt mit einer Einladung, die per sms bei mir eintrudelte.
Ob ich über das Wochenende nach Burgdorf kommen könnte. Manfred hatte seinen 58sten Geburtstag und würde sich sicher über die Überraschung freuen, die ich ihm bereite, wenn ich unangemeldet vor seiner Tür stehe. Da er, Chris, fest mit meiner Zusage rechnete, sei das Bahnticket bereits zu mir unterwegs.
So ein dreister Kerl. Ich musste schmunzeln. An diesem Wochenende hatte ich Zeit und das wusste er. Trotzdem, ich wusste nicht so recht…mir würde unangemeldeter Besuch nicht gleich einen Jubelschrei entlocken. Okay, Geburtstage sind schließlich ganz besondere Tage, da sah ich es etwas anders, und nach kurzem Überlegen antwortete ich Chris, dass ich die Einladung gerne annahm.
Als ich samstags gegen 11h am Bhf Hannover ankam, erwartete Chris mich in Begleitung einer weiblichen, leicht molligen Begleitung.
Ich schätzte die Frau, die mich um einen Kopf überragte, auf Mitte bis Ende Dreißig.
Sie hatte ein hübsches Gesicht mit Schmollmund und großen, braunen Bambiaugen, das für meinen Geschmack eine Spur zu stark geschminkt war.
Ihr schulterlanges, brünettes Haar trug sie offen und das Auffälligste an ihr war die üppige Oberweite, die sich durch den Blusenstoff hindurchdrückte, als wollte sie ihn sprengen.
Man konnte gar nicht anders, als dort hinzusehen.
Die beiden oberen Knöpfe ihrer hellen Kragenbluse waren offen und gewährten tiefe Einblicke, egal, ob man größer oder kleiner als sie war.
Schon bevor Chris uns gegenseitig vorstellte, ahnte ich, wer sie war: Heidi.
Heidi, die gerade wegen ihrer Brüste eine starke, sexuelle Anziehungskraft auf Chris und ganz besonders auf Manfred hatte.
Die langjährigen Freunde waren beide sehr dominant und hatten eine sadistische Ader und standen folglich auf eher devote, masochistisch veranlagte Frauen. Am liebsten Frauen mit möglichst großen Hängebrüsten, die sie gerne „behandelten“, indem sie ihre Titten abbanden, schlugen, dehnten etc.
Den größten Spaß schien es beiden Männern zu machen, wenn sie ihren Gespielinnen die Brüste durch viele Sessions dehnen konnten, nach dem Motto; je tiefer die Titten baumeln, je härter reagiert der Schwanz bei dem Anblick.
Auch meine Brüste waren schon mehrmals von Chris und seinem Freund behandelt worden.
Zwar konnte ich nicht mit solchen XXL-Möpsen wie Heidi sie hatte, konkurrieren, aber trotzdem hatten die Männer ihren Spaß - genau wie ich - wenn sie sich mit ihnen beschäftigten.
Und obwohl ich mich einerseits genierte, dass meine Brüste immer weniger dem durch Medien „vorgeschriebenen“ Ideal entsprachen, so stimulierten mich diese Titten-Sessions so stark, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes regelmäßig dabei zerfloss.
Chris fuhr mit Heidi und mir zuerst zu sich nach Hause.
Während der Fahrt erklärte er mir, dass Manfred nicht vorhatte, seinen Geburtstag zu feiern, und somit auch nicht damit rechnen würde, dass noch jemand außer Chris ihn besuchen und gratulieren würde.
Der Gute würde sicher ein dummes Gesicht machen, wenn wir drei am Abend mit ein paar Flaschen Wein bei ihm vor der Tür stünden.
Während er erzählte, hatte er seine rechte Hand unter Heidis hochgeschobenen ledernen Minirock geschoben, die mit weit gespreizten Beinen neben ihm auf dem Beifahrersitz saß – ein Hurra den Automatik Getrieben – und ihr leises Seufzen verriet, wie gut ihr sein Fingerspiel tat.
Mir gefiel, was ich sah – oder besser hörte – andererseits war ich ein wenig peinlich berührt, dass Chris und sie so schnell „loslegten“, schließlich kannten Heidi und ich uns nicht mal drei Minuten. Aber gut, bei Chris und Manfred ging es immer recht schnell „zur Sache“, weshalb sollte er eine Ausnahme machen, nur weil wir Frauen uns bis dato noch nie begegnet waren.
Bei Chris angekommen konnte ich erst einmal meinen kleinen Reisekoffer im freundlich hellen Gästezimmer lüften, das ich mit Heidi teilen würde, während die beiden das Mittagessen herrichteten. Ich staunte nicht schlecht, als ich mich zu ihnen gesellte.
Beide saßen sich gegenüber an einem schwarz lackierten Holztisch im Esszimmerbereich, der durch eine große Chesterfield Couch vom Wohnraum abgetrennt war. Chris trug noch seine Klamotten, eine schwarze Jeans und ein dunkelblaues Polo-Shirt, aber Heidi war splitternackt.
Ich versuchte nicht auf ihre riesigen Titten zu sehen, aber wie ein Magnet zogen sie meinen Blick auf sich. Dabei konnte ich Heidis schweres „Geschütz“ nicht einmal komplett sehen, sondern nur den Teil, den man von der Tischplatte ab aufwärts sah.
Chris lächelte mir zu und wies auf den Stuhl neben sich. „Setz dich, Inga. Das Essen ist in zwei Minuten fertig.“
Er hatte eine Flasche Rotwein zum Essen herausgesucht und schenkte mir ein Glas ein, dann zwinkerte er mir zu. „Na? Wie gefällt dir Heidi? Und was sagst du zu ihren prächtigen Titten?“
Heidi strahlte mich an und strich mit ihren Händen über die flachen Ansätze ihre Oberweite. „Sei ruhig ehrlich, Inga. Ich weiß ja, dass nicht jeder auf solche großen, schlaffen Euter steht.“
Bevor ich antwortete, nahm ich einen kleinen Schluck vom Rotwein.
Diese Titten waren wirklich enorm. Manfred hatte sie mir zwar beschrieben, aber ich war davon ausgegangen, dass er, wie die meisten Männer es in solchen Fällen gerne tun, arg übertrieben hatte. Aber das hatte er keineswegs, und ich brauchte einen Moment, um diesen für mich ungewohnten Anblick zu realisieren.
„Wahnsinn“, stotterte ich: „So einen großen Busen habe ich noch nicht gesehen. Jedenfalls keinen nackten Busen in dieser Größe.“
Heidi grinste: „Das war aber nicht die Antwort auf Chris’ Frage.“
Ich hielt mich am Rotweinglas fest und versuchte Heidi in die Augen, und nicht auf ihre gewaltige Oberweite zu sehen. „Was ich sehe gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr gut, falls du das hören wolltest, Heidi.“
„Sicher wollte ich das hören – aber nur, wenn es die Wahrheit ist“, gab sie zurück und lächelte mich weiter mit ihren hübschen Bambiaugen an.
Zu gerne hätte ich jetzt unter den Tisch geschaut. Wie groß und schwer mochten Heidis Megahänger sein? Ob sie auf ihren Oberschenkeln auflagen?
Ich grinste zurück: „Keine Sorge, ich sage in solchen Dingen immer die Wahrheit.“
Das war zwar gelogen, aber nicht in ihrem Fall.
Chris zupfte an meiner Bluse: „Zieh deine Klamotten aus, Inga. Dann kann Heidi deine Titten auch bewundern. Sie ist übrigens auch bi, wie du.“
Mir fiel die Kinnlade herab. Zwar hatten seine Worte etwas reizvolles, aber das ging mir doch entschieden zu schnell. Ich nippte am Rotwein, um nicht antworten zu müssen und Zeit zu gewinnen.
Er stand auf und verschwand in der Küche, um das Essen zu holen.
Heidi beugte sich etwas vor und griff über den Tisch nach meiner Hand: „Was ist? Willst du dich nicht ausziehen? Genierst du dich etwa vor mir?“
Ich schüttelte den Kopf und zog meine Hand zurück. „Nicht wirklich…aber es geht mir etwas zu schnell. Ich würde lieber erst essen und dass wir uns dabei unterhalten, wenn ich ehrlich bin.“
„Och schade. Ich finde, das Essen schmeckt dann doch noch mal so gut, wenn wir zwei nackt wären.“
Sie sah kurz zur Küche hinüber, dann wieder zu mir, und flüsterte in verschwörerischem Ton: „Und am Geilsten wäre es, wenn Chris sich auch auszieht. Wenn wir alle drei nackt hier sitzen. Das perfekte Dinner.“
Schon wieder wanderte mein Blick von ihren Augen zu ihrer üppigen Oberweite, aber nein, ich wollte jetzt erst etwas in den Magen bekommen und dabei ein wenig Heidi „beschnüffeln“ können. „Zum Nachtisch, okay?“
Ihr Mund klappte auf, aber bevor sie antworten konnte, kam Chris aus der Küche und stellte ihr und mir einen dampfenden Teller hin. Nudeln Bolognese, eine meiner Leibspeisen. Ich atmete den herrlichen Geruch der Gewürze ein.
Chris holte auch seinen Teller, dann sah er mich mit leicht blasiertem Gesichtsaudruck an. „Och Inga, ich dachte, du hättest jetzt wenigstens schon die Bluse und den BH aus.“
Heidi kam mir mit einer Bemerkung zuvor: „Sie will sich erst zum Nachtisch nackisch machen. Schade. Sehr schade. Wenn ich so aufmucken würde, dann gäb’ es sofort eine Strafe, die sich gewaschen hat.“
Ich starrte sie verblüfft an…was sollte das denn?
Wenn sie auf „24/7“ stand und sich als Sexsklavin rund um die Uhr, also 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, von einem Mann beherrschen und herumkommandieren lassen wollte, dann war das ihre, aber nicht meine Sache. Am liebsten hätte ich ihr die Zunge herausgestreckt, aber ich beherrschte mich.
Chris setzte sich und griff nach meinem obersten Blusenknopf. Seine Mimik hatte etwas Amüsiertes. „So so, du willst uns so lange warten lassen, bis wir uns an deinem Anblick erfreuen dürfen? Dass du dich ausziehen sollst war keine Bitte, die du ablehnen kannst, Inga, sondern ein Befehl.“
Schon hatte er den Knopf auf und seine Finger wanderten weiter zum nächsten.
Ich griff nach seiner Hand, aber seine Stimme wurde mit einem Mal sehr, sehr ernst: „Na! Lässt du mich wohl machen, oder muss ich dir zuerst den Arsch versohlen?“
„Chris, ich würde lieber erst essen und dann…“, startete ich einen Versuch, ihn vorerst auf ein wenig Abstand zu halten. Ich wollte mich doch nur noch etwas akklimatisieren.
Sein Blick wurde grimmig. Mir zog sich der Magen zusammen, als er wieder zu sprechen anfing, gleichzeitig spürte ich grotesker Weise, wie sich meine Brustwarzen hart aufrichteten. „Wegen dir wird jetzt das Essen kalt, Inga. Schäm dich! Das gibt sowieso schon mal 10 Schläge auf deinen nackten Arsch. Und jetzt lass das Gezicke, du kleine ********, sonst kannst du unter dem Tisch aus einem Hundenapf essen…natürlich nackt. Ohne Besteck, sondern mit auf dem Rücken fixierten Händen und nur mit deinem Mund wie ein Hund, klar?“
„Ich wollte doch nur…“
„Mich interessiert nicht, was du wolltest. Du tust, was ICH dir sage, du Luder, oder willst du, dass ich dich jetzt sofort übers Knie lege, damit es bei dir ankommt, hm?“
Wie wenn ein Hypnotiseur mit den Fingern schnippt, um seinen Probanden in Trance zu versetzen, so wirkten auch Chris’ Worte und vor allen Dingen sein Tonfall auf mich, und ich ließ mich von ihm aus der Bluse schälen.
Er sah kurz auf meinen spitzenbesetzten, grünen Büstenhalter und mit den Worten „das werde ich dir auch noch abgewöhnen, dass du so ein überflüssiges Teil trägst“, zog er ihn mir aus und warf ihn neben die Bluse auf die Couch.
Es ärgerte mich zwar, dass ich mich vor Heidis Augen in ein Hündchen verwandelte, aber ich konnte einfach nichts gegen Chris’ bestimmende, beim Sex sehr ordinäre Art und seine tiefe Stimme, die mich einlullte wie ein dicker, flauschiger Teppich, ausrichten.
Es war, als würde er einen Schalter in meinem Hirn betätigen, der aus der selbstbewussten Inga eine willige ******** machte, die danach gierte, dass er sie grob behandelte und mit vulgären Ausdrücken überschüttete.
Mit hochrotem Kopf saß ich da, während er über meine Titten streichelte und sanft an den Zitzen zog und drehte. „Na, es geht doch. Und so gefällt mir meine kleine Sau auch viel, viel besser…mit nackten Tatsachen.“
Meine Clit schwoll zu einer harten Knospe an und mein Hunger oder irgendwelche Akklimatisierungszeiten waren mit einem Mal Nebensache.
Ich entspannte mich und genoss seine warmen Finger an meiner empfindlichen Haut. Doch unerwartet ließ er meine Brustwarzen los und deutete auf den Teller vor mir. „So, und jetzt wird gegessen. Ich hoffe, es schmeckt euch. Ich komme leider viel zu selten dazu, meine Kochkünste auszuleben.“
Ich griff zum Besteck und sah zu Heidi hinüber, die wohlweislich geschwiegen hatte und auf meine Brüste sah. Auch sie schien ihre Nudeln vor sich vergessen zu haben.
Im Gegensatz zu ihren großen Glocken verschwanden meine nicht unterhalb der Tischplatte, sondern baumelten mit den braunen, harten Warzen genau an die Kante.
Sie bemerkte, dass ich sie ansah und räusperte sich. „Geile Titten hast du, Inga. Und wunderschöne, kreisrunde Brustwarzenvorhöfe mit süßen Nippeln. Die sehen so richtig keck aus.“
Ich brummelte ein „Danke“ und drehte meine Nudeln auf die Gabel.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, dass Chris mich vor ihren Augen im Nullkommanix quasi in die Knie gezwungen hatte. Aber sie sollte jetzt ja nicht denken, dass ich mich auch von ihr kommandieren ließ – denn das funktionierte nur bei dominanten Männern wie Chris oder Manfred.
Frauen gegenüber war immer ich die führende und treibende Kraft. Ich bin eine Switcherin, je nachdem, mit welchem Geschlecht ich mich beschäftige, und daran würde auch Heidi nichts ändern.
Chris schob meinen Teller zur Mitte des Tischs, als ich mir eine neue Portion Spagetti auf die Gabel wickeln wollte, und ich sah ihn fragend an.
Er deutete auf meine leere Gabel und dann auf den Teller. „Iss ruhig weiter. So musst du dich weiter über den Tisch beugen, wenn du dir Spagetti auf die Gabel drehst, und ich möchte, dass du es so machst, dass deine Titten dabei über die Platte schleifen, okay?“
Mir schoss erneut Blut ins Gesicht. Musste er gleich solche Spielchen mit mir vor Heidis Augen treiben?
Chris schubste mich sachte an. „Na los! Und wenn du dich nach hinten lehnst, dann soweit, dass deine Schlampentitten vom Tisch plumpsen.“
Ich sah wieder verstohlen zu Heidi ´rüber, deren Augen wieder auf meine Brüste gerichtet waren und lüstern glänzten.
Dann beugte ich mich vor und stellte erstaunt fest, wie angenehm das Gefühl in meinen Titten war, als meine hart aufgerichteten Brustwarzen die kühle Tischplatte entlangfuhren.
Heidi neigte sich mit ihrem Oberkörper zur Seite. Ihr stand mein Teller im Blickfeld und offensichtlich wollte auch sie genau sehen, wie meine Glocken sich bei dieser Aktion präsentierten.
Als ich mich mit der Gabel voll Nudeln und Soße wieder soweit zurücklehnte, dass meine Möpse von der Platte ein Stück nach unten hüpften, gab sie ein lautes „hmmmm“ von sich und spitzte die dunkelrot geschminkten Lippen, wohl der Ausdruck dafür, dass ihr dieses Spiel und der Anblick gefielen.
Ich schob mir die Nudeln in den Mund und kaute länger als nötig. Noch war ich nicht so tief in Trance, dass mein Schamgefühl komplett abgestellt war.
Chris zwinkerte mir auffordernd zu. „Komm, nimm noch eine Gabel voll Spagetti. Deine Hänger sehen herrlich aus, wenn sie auf dem Tisch vor und zurück wandern.“
Als ich zögerte drückte er mich mit seiner flachen Hand im Rücken nach vorne: „Inga. Hör auf, bockig zu sein! Bisher war ich immer sehr geduldig mit dir, wenn du gezickt hast. Aber heute werde ich härter durchgreifen, sobald mir etwas nicht passt.“
Ich musste schlucken, denn ich zweifelte nicht eine Sekunde an seinen Worten.
Noch drei Mal ließ er mich so meine Titten über die Tischplatte ziehen, dann nickte er mir wohlwollend zu. „Nicht schlecht für den Anfang, du kleine Sau. Jetzt ess erst einmal in Ruhe.“
Er seufzte: „Aber es ist wirklich jammerschade, dass ich dich nicht ein paar Jahre früher kennen gelernt habe – dann wären deine Hängetitten jetzt schon um einiges länger und schlaffer, was noch geiler aussehen würde.“
Unwillkürlich musste ich auf meine Titten hinuntersehen. In mir kämpften zwei Seelen miteinander. Die eine, die meinte, ich sollte mir gut überlegen, was ich mit meinen Brüsten anstellen ließ, und die andere, die schon durch Chris’ Gehabe und sein Reden high war, und der Meinung, dass er völlig Recht hatte.
Nun widmete Chris seine Aufmerksamkeit Heidi. Ihr Teller war bis auf ein paar wild ineinander verschlungene Spagetti leer.
Während des Essens hatte sie mich, bzw. meine Brüste, nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Nun wurde ich zur stillen Beobachterin.
Ich atmete innerlich erleichtert auf über diese willkommene Pause und zog den Teller nah zu mir heran.
Chris wies mit seinem Zeigefinger auf die letzten Reste in Heidis Teller. „Jetzt zu dir, meine hübsche, geile Euterschlampe. Leg das Besteck zur Seite und leg deine Hängetitten rechts und links neben den Teller. Inga soll ruhig mal sehen, was für eine Euterform Manfred und ich als ideal bezeichnen.“
Fast wäre ich an meinem Bissen Nudeln erstickt, als sie mit einem Lächeln ihre gewaltigen Titten umfasste und neben dem Teller drapierte wie zwei mit Gelee gefüllte Säcke, die sich flach ausbreiteten. Ihre vom häufigen Dehnen sehr langen Zitzen sahen aus, als schrieen sie danach, dass man an ihnen nuckelte und saugte. Ihre Brustwarzenhöfe waren groß, und man konnte nicht genau erkennen, wo sie anfingen oder aufhörten, da sie sich farblich kaum von dem Teint ihres Busens unterschieden.
Ob die fast weißen Streifen in ihrer Haut vom häufigen Dehnen kamen, oder durch das Gewicht, das ihre großen Titten umbarmherzig nach unten zerrte, war schwer zu sagen, wahrscheinlich beides.
Mit ihr tauschen wollte ich nicht. Meine 75D Titten reichten mir völlig - aber der Anblick machte mich doch etwas nervös und zwischen meinen Beinen kribbelte es.
Nichts gegen Titten, die ich mit den Händen bequem umfassen konnte – aber dies war etwas ganz anderes, etwas Außergewöhnliches, und es hatte fast schon einen perversen Beigeschmack, der mir gefiel.
Chris stellte seinen leeren Teller zur Seite, langte über die Tischplatte und fasste ihre steifen, rosafarbenen Brustwarzen, um an ihnen die Euter zu sich zu ziehen.
Wenn irgendwelche Titten die Begriffe schlaff, schlapp und ausgelutscht verdient hatten, dann waren es eindeutig Heidis Titten.
Nun konnte ich mir sehr gut und bildlich vorstellen, was Manfred mir voller Begeisterung und funkelnden Augen erzählt hatte.
Sie hatte in einem Stuhl gesessen, die Beine rechts und links über die Armlehnen fixiert, und er hatte ihr mit ihren ausgeleierten Riesentitten die rasierte, nasse Möse gestreichelt.
Ich hatte es für Fantasie gehalten, aber nun wusste ich, dass er ihr tatsächlich die Hängelappen an der tropfenden, offenen Spalte gerieben hatte. Was für eine Vorstellung. Ich bekam tatsächlich einen trockenen Hals und musste am Wein trinken.
Zu gerne hätte ich das auf der Stelle live und in Farbe vor mir gehabt.
Chris hatte Heidis Euter jetzt sehr stramm gezogen und sie japste immer lauter mit geschlossenen Augen und wand sich auf ihrem Stuhl hin und her wie eine Kobra kurz vor dem Angriff.
Ich vergaß das Essen, so sehr faszinierte mich dieser Anblick.
Mit einem fast schon spitzbübischen Lächeln drehte Chris seinen Kopf zu mir herum.
„Jetzt weißt du, was ich meine, wenn ich von richtig geilen, ordinären Schlauchtitten spreche, Inga, hm? Titten, wie Manfred und ich sie lieben. Und nicht nur wir, Kleines. Um Heidis schlaffe Tüten in den Händen zu halten, oder ein Mal ihre langen Zitzen saugen zu können, würde mancher sich das glatt etwas kosten lassen.“
Mein Brustkorb schien irgendwie enger geworden zu sein, denn ich hatte Mühe, noch ruhig und gleichmäßig zu atmen.
Ich nickte. Ja, jetzt wusste ich ganz genau, was er meinte. Mich erregten Heidis Euter mehr, als ich mir eingestehen wollte und ich versuchte, mich wieder auf den Rest meines mittlerweile kalt gewordenen Essens zu konzentrieren. Natürlich gelang mir das nicht. Heidi stöhnte jetzt viel zu laut, als dass ich es ignorieren konnte und meine Augen klebten förmlich an ihren lang gezogenen Hängeschläuchen.
Chris ließ ihre Brustwarzen los, die jetzt noch etwas länger waren, und sie öffnete blinzelnd die Augen, als hätte man sie aus dem Schlaf geholt.
„Geht es dir gut, du geile **********?“, wollte Chris wissen.
Sie nickte langsam und bedächtig und lächelte. Ihre Wangen waren rot und sogar am Hals zeigten sich „hektische Flecken“. Ihre Schmolllippen schimmerten feucht vom ständigen darüber lecken mit ihrer Zunge.
Bei ihrem Gesichtsausdruck musste ich an den Trancezustand denken, in den ich regelmäßig fiel, wenn Chris oder Manfred mit unanständigen, vulgären Wörtern um sich warfen und mit mir und meinem Körper „spielten“.
Chris wollte wissen, wie ihr sein Essen geschmeckt hatte und sie lobte seine Kochkünste (natürlich): „Es war fantastisch, Chris. Sehr, sehr lecker.“
Er griff nach einer ihrer Zitzen und zwirbelte sie kräftig. So kräftig, dass Heidi laut aufstöhnte und die Augen vor Schmerz und Lust verdrehte.
Dann rügte er sie: „Tz, du Miststück! Du sollst mich gefälligst mit „Herr“ anreden, sobald wir unter uns sind. Das gibt wie bei Inga 10 Schläge…aber nicht auf den Arsch, sondern auf jede deiner ausgelutschten Wichstitten.“
„Ja Herr“, kam es etwas zittrig aus ihrem Mund.
„Jeden Satz, den du ab jetzt noch sprichst, wirst du mit „Herr“ beenden, haben wir uns verstanden?“
„Ja Herr.“
Er ließ ihre Brustwarze los und wies auf ihren Teller, der zwischen ihren Eutern klemmte. „Gleich werde ich deinen Eutern die verdiente Abreibung geben, damit du effektiver lernst. Aber zuerst reibst du deine Schläuche durch den Teller und leckst sie dann ordentlich ab.“
Heidi tat sofort, was er ihr gesagt hatte und rieb ihre schlaffen Hänger nacheinander in den Nudeln mit dem Rest Soße, bis sie regelrecht eingesaut von leicht fettiger, rotbrauner Soße und Stückchen von zerquetschter Teigware waren, und leckte, soweit es ging, alles wieder mit fleißiger Zunge ab.
So etwas hatte ich weder in einem Porno jemals gesehen, noch in meinen erotischen Träumen. Und meine Träume sind nicht ohne ?
Chris stand auf und ging um den Tisch herum, fasste Heidi am Schopf und zog sie vom Stuhl.
Ohne ihre Haare loszulassen, dirigierte er sie zur Couch hinüber in den Wohnraum.
Sie schien jetzt völlig weggetreten zu sein, so wie sie keuchte und stöhnte.
Dann forderte er sie auf, sich mit dem Gesicht zu ihm zu stellen, vorgebeugt und mit den Händen auf dem Rücken.
Ich drehte mich zu den beiden Akteuren herum. Dabei bemühte ich mich, kein Geräusch zu verursachen und womöglich so Chris auf mich aufmerksam zu machen.
Sollte er sich ruhig erst eine Weile mit Heidi beschäftigen. Mir war es mehr als recht, denn das schien der spannendste Porno zu werden, der mir je vor die Augen gekommen war.
Ich starrte auf Heidis herabhängende, lange Glockenpracht.
So, wie sie jetzt dort stand, baumelten ihre faltigen, fast leeren Hängelappen bis zu den Oberschenkeln.
Nur an den Enden ihrer langen Schlauchtitten waren noch kleine rundliche Beutel zu erkennen, die sicher unter Chris’ und Manfreds erfahrenen Händen ebenfalls bald weich und flach gedehnt, gepresst und geklopft waren.
Ich musste bei dem Anblick ihrer Baumeltitten an den Vergleich mit dem Tennisball in der Socke denken. Bei Heidi waren diese Socken extrem ausgeprägt. Auf einem Foto in einem einschlägigen Magazin hätte ich vielleicht erschrocken weitergeblättert, aber hier…real…ich saß tatsächlich in meinem eigenen Fotzensaft und war froh, dass ich noch den Rock anhatte, sonst hätte ich Chris’ Sitzmobiliar eingesaut.
Chris hatte wohl mitbekommen, dass ich mich zu ihm und seiner Gespielin herumgedreht hatte, denn nun sah er zu mir herüber und lächelte mich an. Er sah aus wie der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz.
Ich sah zu Boden, als würde mich das unsichtbar machen, aber eine funktionstüchtige Tarnkappe wäre wohl geeigneter gewesen.
„Na Inga? Gefällt dir, was du siehst?“, wollte er wissen.
„Ja“, antwortete ich knapp und falls er gehofft hatte, ich würde ihn jetzt „Herr“ nennen, dann hatte er sich getäuscht.
Er umfasste Heidis Hänger an den Ansätzen und ließ sie kreiseln, wobei sie ein lautes Geräusch verursachten, wenn sie in der Mitte zusammenklatschten.
Bei jedem Klatscher stöhnte Heidi laut auf und auch mein Atem ging schneller und schneller.
Völlig unerwartet für Heidi und mich ließ er ihre Brüste los und schlug ihr rechts und links davor, wobei ich fast genauso zusammenzuckte wie sie.
„Zieh dich aus und komm her, Inga“, forderte Chris mich auf: „Stell dich neben sie, aber mit dem Gesicht zur Couch.“
Gehorsam entledigte ich mich meines Rocks und der Schuhe und stellte mich neben Heidi.
Er tätschelte mir den Hintern: „Genauso bleibst du jetzt, aber beug dich vor, spreiz die Beine weit, damit ich deine Pflaume sehen kann, und stütz dich mit den Händen auf der Couch ab.“
Kaum war ich in Position, da schlug er mir mit der flachen Hand zwischen die Beine.
Mösensaft spritzte und er konnte sich einen passenden Kommentar natürlich nicht verkneifen:
„Das habe ich mir gedacht. Deine Fotze läuft ja über, so geil ist meine Inga-********.“
Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Heidi sich ein wenig zur Seite drehte.
Das Luder wollte mir zwischen die gespreizten Beine sehen. Aber schon wurde sie von Chris zurechtgewiesen: „Wer hat dir denn erlaubt, dich zu bewegen, Heidi, du neugieriges, geiles Stück?“
Sie murmelte etwas von „Entschuldigung, Herr“ und ich konnte erkennen und hören, wie er ihr vor die schweren Brüste klapste. Sie pendelten nach hinten gegen ihre Oberschenkel…patsch…. und wieder nach vorne, wo er sie gleich mit dem nächsten kräftigen Klatscher seiner Hände empfing…patsch.
Die Geräusche und ihr lautes Aufseufzen gingen mir durch und durch und zu gerne hätte ich genauer hingesehen.
Chris nahm ihre linke Titte am Ansatz und ließ sie seitlich gegen mein rechtes Bein schlenkern. Er sanft, dann immer fester, als wollte er den letzten Rest festen Fleischs in ihrer Baumeltitte ebenfalls weich klopfen. Ich dachte, das laute Klatschen und ihr Stöhnen und Keuchen wären bis auf die Strasse zu hören.
„Na Inga, wie fühlt sich ihr schlappes Gesäuge an deinem Bein an?“
Es fühlte sich hervorragend an und ich sagte es: „Sehr geil. Schön weich und warm.“
„Hat dir schon mal eine Frau ihre Hängetitten an deinem Schlitz und deiner harten Clit gerieben?“, wollte er wissen.
„Nein“, musste ich zugeben und das aufkommende Bild, das durch seine Worte auf der großen Leinwand meines Kopfkinos erschien, ließ mein Knöpfchen zwischen den Beinen noch härter werden.
Chris fasste nach Heidis Brustwarzen und dirigierte sie daran hinter mich. Dann forderte er sie auf, mit einer ihrer Brüste über meine nasse Grotte zu reiben, was sie sofort mit Feuereifer tat.
Ein himmlisch geiles Gefühl, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte.
Chris ließ uns nur kurz diesen Genuss, dann wollte er Heidi wieder in der ursprünglichen Position neben mir stehen sehen.
Ihr Euter war nass von meinem Liebessaft und er forderte sie auf, alles ab- und aufzulecken: „Leck dir Ingas Mösenschleim von deiner Titte. Und dann sag mir, wie es dir schmeckt.“
Einen Moment war außer ihrer fleißigen Zunge auf ihrer Haut, ihrem und meinem Keuchen nichts zu hören, dann japste sie: „Hmmm….es schmeckt sooo gut. Darf ich Ingas Fotze lecken, Herr?“
„Nein, darfst du nicht“, gab er mit missbilligendem Ton zurück. „Aber du darfst jetzt auf alle Viere gehen und mir ein paar Fotzenklammern, Gewichte und ein Seil holen.“
Als sie wie ein Hund zu der Kiste krabbelte, in der Chris seine „Spielsachen“ aufbewahrte, konnte ich nicht anders, als meinen Kopf so zu drehen, dass ich Heidi sehen konnte.
Ihre langen Schlauchhänger schleiften tatsächlich mit den harten Zitzen über den Boden.
Ich hatte es mir zwar gedacht und vorgestellt, aber es zu sehen war doch etwas ganz anderes.
Chris hatte mitbekommen, dass ich ihr nachsah und tätschelte meinen Hintern. „Ts ts, Inga, auch dir habe ich mit keinem Wort erlaubt, dass du dich anders positionierst, um ihre Glocken zu bewundern.“
Zwar drehte ich mein Gesicht wieder nach vorne zur Couch, aber Chris gab nur ein amüsiertes „zu spät“ von sich und schon holte er aus und versetzte mir einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacke. So fest hatte er noch nie bei mir zugeschlagen. Sofort wurde die getroffene Stelle warm, sehr warm…heiß…und als ich aus den Augenwinkeln heraus sah, dass er ein zweites Mal zuschlagen wollte, duckte ich mich ein wenig, damit der Hieb nicht ganz so heftig ausfiel.
Keine gute Idee, denn er wurde wütend und blaffte mich an: „Ja, das gibt’s doch nicht, du freches Miststück…den Heckspoiler einfach absenken…“
Er griff mir zwischen die Beine und fasste unsanft meine Schamlippen, presste und quetschte sie zwischen seinen Fingern und drückte mich im Schritt nach oben, ohne seinen Griff zu lockern. „Bleib jetzt ja so stehen, sonst bekommst du die 10 Schläge auch auf deine Titten, wie Heidi gleich. Und glaub mir, das ist intensiver als auf deinem Arsch. Viel intensiver!“
Heidi war mittlerweile mit den Utensilien in einer Hand zurück gekrabbelt und kniete neben Chris. Er griff sich eine zahnbewehrte Klammer und klipste sie mir an eine Schamlippe.
Ich hatte das Gefühl, ein kleiner Hai hatte sich mit seinen spitzen Zähnen in mein Fleisch gegraben und war erschrocken über den heftigen Schmerz.
Wie sollte ich da ruhig stehen bleiben? Natürlich ging ich mit einem spitzen, lauten Schrei in die Knie und griff mir zwischen die Beine, um den Übeltäter wieder loszuwerden.
Das war mir doch zu heftig. Sollte er doch Heidi die Klammern wohin auch immer hinzwicken.
Bevor ich jedoch die Klammer greifen konnte, hatte Chris mich an den Haaren gefasst und zog mich grob nach oben. Er fasste eine meiner Brustwarzen und zog und drehte sie, bis ich jammerte und bettelte, er sollte nicht ganz so grob sein. Dann ließ er sie wieder los und beugte sich nah an mein Gesicht. „Lass ja die Finger von der Klammer, Miststück – der Schmerz lässt gleich etwas nach, keine Sorge. Und wenn du noch ein einziges Mal zickst und dich doch bewegst, dann bekommst du solche Klammern auch an deine Zitzen. Und zwar, während du die 10 Schläge auf deine Euter bekommst.“
Ob es sein fester Griff in meine Haare war, das unsanfte Ziehen und Drehen an meiner Warze, oder sein Tonfall beim Sprechen…vielleicht elektrisierte mich auch alles in diesem Moment, denn ich spürte, wie ich mich langsam wieder dem Trance Zustand näherte, als würde mich eine weiche, warme Wolke umhüllen. Chris’ Finger wanderten über meine andere Schamlippe und wieder schnappte der kleine Hai zu…dieses Mal blieb ich jedoch stehen und stellte fest, dass wirklich nur die ersten paar Sekunden von Schmerz geprägt waren, dann ließen sich die Klammern besser ertragen.
„Na also, es geht doch“, hörte ich Chris hinter mir zufrieden brummeln.
Er ging in die Hocke und fummelte abermals an meinem Schritt herum, dann konnte ich spüren, wie eine Schamlippe in die Länge gezogen wurde. Er hatte ein Gewicht an der Klammer befestigt, und das zog und zerrte an meinem empfindlichen Fleisch. Es war gar nicht mal so unangenehm. Ein Kribbeln, dass sich von der Scham Richtung Unterleib ausdehnte. Als das zweite Gewicht an seinen Platz kam und mir beide Schamlippen in die Länge gedehnt wurden, reckte und streckte sich meine Clit, dass sie jetzt sicher wie ein kleiner Penis aussah.
Ich konnte mir in dieser Stellung gut zwischen die Beine sehen und tat es.
Die Gewichte, die mich an die zapfenförmigen Pendel einer Standuhr erinnerten, waren größer, als ich vermutet hatte, und ich konnte gut meine Schamlippen sehen, und noch besser die Fäden vom Liebessaft, die feucht glänzten.
Mein Brustkorb war wieder wie eingeschnürt und ich bekam kaum Luft.
Chris hockte immer noch hinter mir und betrachtete „sein Werk“. „Sehr schön. Du hast herrliche, fleischige Schamlippen. Gut, wenn man sie mit Gewichten dehnen will.“
Sein Zeigefinger wanderte zwischen meine Scham zu meiner Clit und ich hatte das Gefühl, mich trifft ein Stromschlag, als er dagegen drückte.
Es war schon verrückt, um wieviel intensiver seine Fummelei war, wenn die Gewichte währenddessen meine Schamlippen dehnten.
Sein Finger verschwand und ich hörte, wie er sich an Heidi wandte: „Leck meinen Finger ab, Euterschlampe.“
Das Nuckeln und Lecken war wie Musik in meinen Ohren und meine Pflaume schien noch mehr Saft zu produzieren, als sie es ohnehin schon tat.
Noch einmal schob er seinen Finger in mein Nass, und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, um ihn Heidi wieder in den Mund zu schieben. „Leck ihren Saft. Schön sieht das aus, du verficktes, geiles Hängetittenluder.“
Sie keuchte wieder sehr laut und bettelte, dass sie mein Fickloch lecken dürfte.
Aber offensichtlich war es Zeit für ihre Strafe, denn Chris stand auf und dirigierte sie wieder neben mich. „So, und jetzt beug dich vor, Sklavenfotze. Es wird Zeit, dass deine Schlauchtitten etwas bearbeitet werden.“
Als sie sich schwer atmend in Position begab, rempelte sie mich ein wenig an, und ich nutzte diesen Schubser, um mich einen Hauch seitlicher stellen zu können, ohne dass es Chris in diesem Moment groß auffallen würde. So konnte ich zwar auch nicht viel mehr sehen, aber zumindest Chris’ Hand, wenn er ausholte, was mir einen kleinen Kick verschaffte.
Doch er hob nur die Hand an, dann machte er eine Pause.
Er sah mich an und ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss…erwischt…so fühlte sich wohl eine Ladendiebin, wenn sie durch die Kasse durch war und aufatmete, aber zwei Sekunden später dann doch vom Hausdetektiv angesprochen wurde.
Er grinste breit und zog eine Augenbraue nach oben. „Och, siehst du nicht genug?“
Ich schüttelte den Kopf, das „Nein“ war mir irgendwie im Hals stecken geblieben, weil ich befürchtete, dass richtig sauer werden würde.
„Du willst also sehen, wie ich ihre schlappen Hängelappen noch weicher klopfe?“
„Ja, möchte ich“, hatte ich meine Stimme wieder gefunden und er ging einen Stuhl aus dem Esszimmerbereich holen und stellte ihn so, dass er, Heidi und ich nun ein Dreieck bildeten.
„So Inga. Stell dich vor den Stuhl und stütz dich wieder mit den Händen auf dem Sitzpolster auf. Ich will deine Birnentitten im Auge haben.“
Artig begab ich mich Position und konnte so bequem auf die Szene vor mir schauen, rechts die vornüber gebeugte Heidi und ihr gegenüber, also links neben mir, Chris.
Meine Brüste kribbelten und als hätte Chris es gespürt, fasste er meine Warzen und zwirbelte sie, diesmal zum Glück nicht ganz so fest. „Sieh es dir gut an, Schätzchen. Deine Hänger werden wegen ihrer Größe zwar nicht so lang wie Heidi’s werden, aber mit der Zeit hoffentlich genauso herrlich schlaff rumbaumeln.“
Er ließ meine Brüste los und sah wieder auf Heidis Prachthänger.
Ihr Gesicht war mittlerweile rot vor Erregung und als Chris ihr erst seitlich vor die rechte, dann vor die linke Hängetitte schlug, da stöhnte sie laut auf.
Unwillkürlich musste ich mir auf die Lippen beißen. Er schlug sehr fest mit der flachen Hand und ihre Baumeltitten schwabbelten hin und her. Ob es ihr weh tat? Bei ihr schlug Chris noch energischer und kräftiger zu, als bei mir eben.
Nein, nach ihrem Gestöhne zu urteilen wohl eher nicht…im Gegenteil, sie brauchte es wohl so hart und bedankte sich für die beiden kräftigen Klatscher: „Danke…es tut sooo gut, Herr.“
Chris schlug ihr von vorne vor die Titten, dass sie nach hinten gegen ihre Oberschenkel schwangen und das typische laute „Patsch“ zu hören war. „Das will ich hoffen, Euterschlampe. Deine Schlauchtitten sollen schließlich bis zu den Zitzen hin leer und ausgelutscht sein. Ganz ohne störendes festes Gewebe…eben faltige, lange Euterschläuche, mit denen Manfred, ich…und noch eine ganze Menge Kerle ihren Spaß haben.“
Heidis Kopf war dunkelrot und sogar ihre Titten hatten leicht rote Flecken, bei denen ich mir aber nicht sicher war, ob sie vom Schlagen oder ihrer Geilheit waren.
10 Mal schlug Chris vor jedes ihrer Euter, jedes Mal fester, und 20 Mal bedankte sie sich laut japsend und stöhnend bei ihrem Meister. Zwischen ihren gespreizten Beinen hatte sich nach und nach, quasi mit jedem Schlag vor ihre schlaffen Hänger, ein See aus Liebessaft gebildet.
Er schubste sie an der Schulter zurück auf die Couch, wo sie sich auf den Hintern fallen ließ.
Ihre großen Hängetitten mit mehreren roten Flecken hingen nun wie flache Beutel mit langen, steifen Warzen auf ihrem kleinen Bauch auf.
Sie schienen tatsächlich nach der Prozedur noch schlapper und somit länger zu sein.
Chris drehte sich zu mir herum: „So, du kleine, geile Zuschauerin. Und nun gibt es für dich die 10 Schläge auf den Arsch.“
Er stellte sich hinter mich und brachte mit einem leichten Schlag die beiden Gewichte an meinen Schamlippen zum Schwingen. Ein angenehmes Gefühl waberte durch meinen Unterleib. Dann zog er mir die Schamlippen an den Klammern auseinander, was ein laut schmatzendes Geräusch verursachte. Es war herrlich und als er mir die tropfende Spalte an den Gewichten auseinander zog stöhnte ich hemmungslos.
Heidi beugte sich auf der Couch nach vorne und ihre großen Hängetitten wurden dabei mit nach vorne gezogen und plumpsten wie Säcke von ihren Knien.
Ihre rosafarbenen Brustwarzen mit den großen Vorhöfen, die irgendwie „zersprengt“ aussahen ohne sichtbare Begrenzung, zeigten Richtung Boden und für einen Moment hatte ich den Drang sie zu schnappen und mir diese frech aufgerichteten, harten Nippel in den Mund zu stopfen. Natürlich beide gleichzeitig, denn das war bei Heidis langen, weichen Eutern kein Problem.
Ihre enormen Hänger waren bis dato etwas völlig Neues für mich. Zwar hatte ich schon ähnliche Brüste auf diversen Seiten gesehen, aber hier in Natura, das war kein Vergleich mit irgendwelchen mehr oder weniger professionellen Fotos. Der Ausdruck: das MUSS man gesehen haben bekam bei Heidis großen Baumeltitten eine andere, eine gewichtigere Bedeutung, im wahrsten Sinne des Wortes.
Auch kannte ich keine Frau, die so lange Brustwarzen hatte. Wieviel mochten Chris und Manfred mit ihren Spielereien dazu beigetragen haben?
Bevor ich darüber Überlegungen anstellen konnte, holte Chris mich mit einem Klaps auf den Arsch in die Realität zurück. „Du bist wieder herrlich nass, du geiles Stück. Klatschnass.“
Er entfernte die Gewichte und augenblicklich begann das empfindliche Fleisch zwischen meinen gespreizten Beinen zu kribbeln und zu stechen, als würden sich dutzende feine, spitze Nadeln durch meine Haut bohren.
Ich konnte nicht anders, es war schon eher ein Reflex, und kniff die Beine zusammen.
Schon hatte Chris mir einen Schlag auf den Hintern verpasst. „Jetzt reicht es aber mit deiner ständigen Zappelei. Das gibt 12 Schläge auf jede deiner Arschbacken, Miststück. Spreiz die Beine wieder. Dein Liebessaft soll schließlich frei fließen und tropfen können.“
Japsend stellte ich mich wieder in Position. Die Hände auf den Stuhlsitz, die Beine weit gespreizt.
Chris kommandierte Heidi von der Couch hoch: „Steh auf, Tittenschlampe. Nimm den Stuhl weg und dann kann Inga sich an deinen Schlauchtitten festhalten, während ich ihr die 24 Hiebe auf den Hintern gebe.“
An ihren Titten festhalten? Ich war etwas irritiert, als Heidi den Stuhl weg schob und ihre schlaffen Tüten vor mir baumelten. Das war doch sicher sehr schmerzhaft, wenn ich tat, was Chris wollte.
Ich stand immer noch nach vorne gebeugt und sah zu ihr nach oben, legte vorsichtshalber aber erst einmal meine Hände „nur“ auf ihre Hüften.
Sie sah auf mich herunter und lächelte. Ihre Bambiaugen leuchteten. Scheinbar hatte sie meine Gedanken erraten. „Keine Sorge, Inga. Nimm meine Hänger ruhig fest in deine Fäuste. Ganz fest. Das tut mir nicht weh…im Gegenteil.“
Ziemlich unbeholfen fummelte ich an ihren Eutern herum. Sollte ich von oben zupacken, dann müsste ich mich aufrichten…oder von unten nach oben?
Chris lachte. „Fass ihre Hängeschläuche einfach von vorne, direkt über den kleinen Tittenbällchen, und drück sie ordentlich zusammen.“
So gut es ging, umfasste ich ihre Titten. Zwar konnte ich sie mit meinen recht kleinen Händen nicht ganz umgreifen, aber um mich festzuhalten reichte es.
Jetzt waren sowohl Heidi als auch Chris zufrieden. Sie stöhnte und als sie sich bewegte, da konnte ich ihren Fotzensaft schmatzen hören.
Chris forderte mich auf, meinen Oberkörper noch weiter nach unten absacken zu lassen: „Häng dich mehr an ihre Wichstitten. Dann leiern sie richtig aus, so wie es sein soll.“
Jetzt war ich nicht mehr ganz so vorsichtig, denn Heidis Gestöhne und Keuchen war unmissverständlich. Es gefiel diesem schmerzgeilen Stück, dass ich ihr auf diese Art und Weise die schlappen Titten noch mehr dehnte und lang zog.
Ihre Nippel wurden etwas dunkler und ich musste mich beherrschen, mir nicht wenigstens eine Brustwarze von Heidi in den Mund zu stecken.
Chris rieb mir mit beiden Händen über den Hintern. „Inga…du wirst dich für jeden Schlag bedanken. Haben wir uns verstanden?“
Ich starrte auf Heidis lange Zitzen und nickte: „Ja.“
„Ja…ja…ja und?“, kam es hinter mir und das Reiben auf meinen Pobacken wurde fester.
Ich wusste genau, was er wollte…aber ich stellte mich dumm und wusste selber nicht, weshalb es mir ausgerechnet in diesem Moment Spaß machte, ihn zu provozieren, indem ich nicht: Ja, Herr“ sagte.
Chris fuhr mir mit einer Hand zwischen meine Beine und drückte vor meine Schnecke. „Willst du mich absichtlich verärgern, du freches Miststück?“
„Ich? Nie!“, ich konnte es einfach nicht lassen, dabei wusste ich doch, dass er sehr fest zuschlagen konnte. Sehr, sehr fest.
Und schon war seine Hand zwischen meinen Schenkeln verschwunden und hatte ich den ersten Hieb auf meinem Arsch. Puuuh…der hatte es in sich. Ich krallte mich in Heidis Hänger und schrie auf, schaffte es aber, den Hintern aufrecht zu halten, während sie immer lauter keuchte und stöhnte.
Chris klang jetzt wieder sehr ernst, fast schon zynisch. „Ich habe nichts gehört, Ingaschlampe.“
„Danke.“
„Danke…was?“
Auf meiner Arschbacke züngelte eine kleine Flamme von seinem Schlag und sagte mir, dass ich diese vier Buchstaben jetzt ruhig aussprechen könnte – aber nein, das „Dom-ärgern-Teufelchen“ hatte gerade die Oberhand und es blieb beim Danke, ohne „Herr“.
Wie nicht anders zu erwarten fiel der zweite Schlag noch kräftiger aus. Mein Arsch wurde davon nach unten gedrückt und nun hatte die kleine Flamme auf meiner Pobacke mit einem Mal die Größe einer mittleren Herdplatte. Er hatte auf fast dieselbe Stelle geschlagen und es brannte wie verrückt.
Ich quetschte ein Danke zwischen meinen Zähnen hervor, aber keinen Buchstaben mehr, und wedelte mit dem Arsch nach rechts und links, um zu verhindern, dass er sofort mit dem dritten Hieb weitermachte, womöglich wieder auf die schon glühende Herdplatte.
Heidis Titten wurden dabei kräftig hin und her gezogen und das ohnehin schon sehr schwache Bindewebe gab sicher hier und da unter dem Gezerre komplett den Geist auf.
Sie stöhnte sehr laut, jetzt war es garantiert auch auf der Strasse zu hören, aber es schien weder sie noch Chris zu stören.
Jetzt war er wirklich verärgert. „Wenn du gleich nicht danke sagst, wie es sich gehört, dann könnt ihr die Rollen tauschen, Inga. Ob du Heidi die Hänger lang ziehst, oder sie dir, das ist mir egal, solange mir letzten Endes die Resultate gefallen.“
Ich musste schlucken, Heidi war etwas größer als ich und wog sicher 15-20 Kilo mehr.
Nein, ich konnte darauf verzichten, dass sie an meinen empfindlichen Titten hing und ich sah nach hinten zu ihm: „Jaja, schon gut. Ich bin ja schon brav.“
Aber das genügte Chris nicht. „Dann sag es jetzt laut und deutlich für beide Klatscher, die du spüren durftest.“
Durfte? Ich holte tief Luft, aber schluckte einen frechen Spruch wohlweislich herunter.
„Danke, Herr.“
„Brav…“, er tätschelte meinen Arsch: "Und weiter?"
„Danke, Herr.“
„Sehr gut, Bückstück. Wieso nicht sofort so?“, lachte Chris und holte zum nächsten Schlag aus.
Chris schlug mir den Hintern, der immer mehr in Flammen zu stehen schien, und nach jedem Schlag sagte ich artig die beiden Worte: „Danke Herr.“
Nach dem letzten Hieb ging ich in die Knie und ließ Heidis Riesenbrüste los.
Sie gab einen lauten, enttäuschten Seufzer von sich und ließ sich rückwärts auf die Couch fallen, wobei ihre Oberweite kräftig durchgeschaukelt wurde.
Chris beugte sich zu mir nach unten, fasste mich im Nacken und schob mich an ihre Beine heran, die sie sofort und ohne Aufforderung spreizte.
Ihre Innenschenkel waren mit Mösensaft verschmiert und Chris drängte mich dazwischen. „Steck ihr deine Zunge in die Fotze, Inga.“
Etwas in mir sträubte sich zu tun, was er wollte, aber gleichzeitig roch ihr Liebessaft so herrlich, dass er mich wie ein Magnet anzog.
Ihre Hände wanderten an meinem Gesicht vorbei und sie fasste ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Die Geräusche, die ihre Möse dabei von sich gab, klangen wie Musik in meinen Ohren.
Zaghaft leckte ich einige Male über ihre geöffnete Grotte, dann drückte ich meine Zunge in das weiche, warme Nass hinein. Heidi seufzte wieder laut, aber diesmal ganz sicher nicht vor Enttäuschung.
Chris griff in meine Haare und dirigierte meinen Kopf vor und zurück. „Jaaaa Inga, schieb der geilen Euterschlampe deine Zunge tiiief in die tropfende Fotze.“
Nach wenigen Stößen mit meiner Zunge war mein Gesicht mit Heidis Saft eingeschmiert.
Sie war extrem nass…sie lief regelrecht aus und ich bemühte mich, möglichst viel von dem köstlich schmeckenden Fotzensaft zu schlucken.
Ihre Clit war steif und hart und fast so lang wie mein kleiner Finger. Er lud geradezu zum Lutschen und Saugen ein und kaum kam ich dieser Einladung nach, da keuchte sie, dass sie „gleich kommt“.
Schon zog Chris mich zurück und machte einen Schritt auf sie zu, fasste ihre harten Zitzen und zog ihre Titten unsanft in die Länge. „Nichts da, du geiles Stück. Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube, ist das klar?!“
Sie wand sich unter seinem festen Griff und presste ein „Natürlich Herr“ zwischen den Zähnen hervor.
Er ließ ihre Brustwarzen los und grinste zu uns herunter. „Ihr beide scheint euch ja prächtig zu verstehen. Das gefällt mir.“
Heidi und ich nickten gleichzeitig und er lächelte. „Sehr schön. Und jetzt zieht euch wieder an. Ich bin gespannt auf Manfreds Gesichtsaudruck, wenn wir drei Hübschen bei ihm vor der Tür stehen.“
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Manfred staunte tatsächlich nicht schlecht, als er die Haustür öffnete und wir vor ihm standen.
„Mensch, das ist wirklich eine Überraschung“, stotterte er und brauchte mehrere Sekunden, bevor er sich sicher war, dass wir kein Produkt eines Traums waren.
Er hatte seinen Geburtstag mit mehreren Videos und einer Flasche Wein feiern wollen, aber war bereits während des ersten Films auf der Couch eingeschlafen.
Als wir ins Wohnzimmer gingen, da lief gerade der Abspann des Krimis und Heidi tat erstaunt. „Ich hätte geschworen, du schaust dir nur Pornos mit dicktittigen, schmerzgeilen Weibern an, Manfred.“
Er grinste breit. „Fast richtig, Heidi…es sind zwei Krimis und zwei Pornos.“
Chris griff nach den Videohüllen, die auf dem niedrigen Beistelltisch lagen und studierte die Titel der Pornos laut: „Züchtigung der Hängetittenschlampe Betty. Tittenfolterer Peter S. bei der Arbeit.“
Dann drehte er die Hülle herum und sah sich die Bilder an. „Diese Betty hat ja herrliche Schlauchtitten. Der Film würde mich auch interessieren.“
Schon grabschte auch Heidi nach der Videohülle: „Sind ihre Titten etwa erotischer als meine?“
„Aber nein, Heidi“, beeilte sich Manfred mit einer Antwort, nahm ihr die Hülle aus der Hand und legte sie zurück auf den Tisch.
Dann half er ihr nicht nur aus der Jacke, sondern schob ihr auch gleich die weite, durchsichtige Bluse mit Gummibund über ihre enormen Brüste, die ohne stützenden Büstenhalter bis zum Rockbund baumelten.
Er griff nach den hart aufgerichteten Brustwarzen und zog ihre Euter daran ein Stück nach oben. „Deine Hängetitten sind die geilsten, Heidi. Ich liebe sie.“
Mit einem zufriedenen Gesichtsaudruck sah Heidi auf ihre schweren Brüste herunter, die immer noch von Manfred nach oben gehalten wurden. „Ich hasse es, wenn ihr Kerle von anderen Weibern und anderen Titten schwärmt.“
Chris drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Lass uns doch, Bückstück. Dafür bist du unsere Nummer Eins.“
Manfred ließ ihre Hänger los, die mit einem klatschenden Geräusch gegen ihren kleinen Bauch schlugen und nickte zustimmend. „Eben. Du bist die heißeste und geilste ********, die ich kenne. Mein Schwanz steht schon wieder eine Eins, wenn ich deine geilen Schlaucheuter so hautnah vor mir habe.“
Chris drehte sich zu mir herum und zog mir meinen Mantel aus.
Außer meinen schwarzen Schnürstiefeln mit 12 cm Absätzen und einem ebenfalls schwarzen String hatte ich auf seinen Wunsch nichts darunter an und Manfreds Augen wurden riesengroß. „Hui, das sieht ja sehr lecker aus.“
Schon griff er nach meinen 75D Titten und drückte sie in seinen warmen Händen zusammen wie zwei Schaumstoffbälle. „Und du darfst jetzt erst einmal auf meinem Spezialtisch Platz nehmen, damit ich deine Hänger bearbeiten und formen kann.“
Der Tisch stand im Keller. Chris und Manfred schnappten sich jeder eine Flasche Wein und dirigierten Heidi und mich nach unten.
Als ich den großen Raum betrat musste ich unwillkürlich an eine mittelalterliche Folterkammer denken.
Ein Käfig aus Stahl, in dem man sitzend Platz hatte, hing gleich unter der Decke an einem Tau wie ein überdimensionaler Vogelkäfig.
Der Boden des Käfigs hatte mittig ein fußballgroßes Loch und ich fragte mich, was da wohl alles durch diese Öffnung gesteckt wurde oder heraushängen konnte.
An der rechten Wand hingen Peitschen, Ketten, Seile und Ledermasken über einer Couch mit rotem Plastiklederbezug.
Genau gegenüber an der Wand stand ein Stuhl mit Armlehnen, dessen verchromte Beine mit dem Boden verbunden waren, so dass er nicht kippen konnte, egal wie sehr sich darin jemand hin und her wand.
Und genau in der Mitte des Zimmers stand der ganze Stolz von Hängetittenfan Manfred: Der selbst entwickelte und immer wieder modifizierte Spezialtisch.
Es gab Räder, Hebel und deckelähnliche Klappen, die man abnehmen konnte.
Ich hatte mich bäuchlings und komplett auf das kühle Holz zu legen und während Heidi es sich im Stuhl bequem machte und an der Flasche Rotwein mehrere großzügige Schluck nahm, wurden meine Beine von Chris und Manfred in einer weit gespreizten Stellung an den Ringen befestigt, die es an allen vier Ecken des Tischs gab.
Manfred schob mir ein dickes Kissen unter den Unterleib, damit mein Hintern höher positioniert war und man so meine rasierte Möse besser sehen konnte, und band mir schließlich noch die Arme auf den Rücken.
Ich sah zu Heidi hinüber und ihr Anblick war ein Foto wert.
Sie hatte die Bluse noch immer über ihre schweren, flachen Hängetitten geschoben und während sie mit einer Hand die Flasche hielt, spielten die Finger ihrer anderen Hand mit ihrer rechten Brustwarze.
Als sich unsere Blicke trafen lächelte sie lasziv und ihre braunen Bambiaugen glänzten, als spüre sie schon die Wirkung des Weins.
Manfred hatte die Öffnungen freigemacht, durch die ich jetzt meine Titten hängen sollte, und mittels eines Pedals beförderte er den Tisch wie eine Hebebühne weiter nach oben, damit er sich nicht bücken brauchte, wenn er sich mit meinen Brüsten befasste.
Er pumpte den Tisch so hoch, dass ich ihm fast auf den Kopf sehen konnte, und er lächelte zufrieden. „So gefällt mir das. Deine Hängeeuter genau vor meiner Nase.“
Er griff nach meinen Zitzen und zwirbelte sie, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und die immer stärker werdende Lust hinausstöhnte.
Etwas klapperte unter dem Tisch und schon „biss“ mich eine Klammer erst in die linke, dann in die rechte Brustwarze.
Meine Möse kribbelte bei jedem Zuschnappen heftig, was Chris, der hinter mir stand, gleich mit einem Spruch kommentierte: „Und schon tropft die kleine Sau wieder, kaum dass man ihre Titten behandelt.“
Seine Finger wanderten zwischen meine weit gegrätschten Beine und drückten gegen meine angeschwollene Clit. Ich konnte spüren, wie der Liebessaft aus meiner Schnecke tropfte, und hören, wie Chris sich die Finger einzeln ableckte.
Manfred kramte wieder unter dem Tisch, aber ich konnte den Kopf nicht so weit nach unten beugen, dass ich etwas erkennen konnte.
Aber das brauchte ich auch nicht, denn innerhalb weniger Sekunden wusste ich, was er da vorgezaubert hatte; Gewichte.
So schwere Gewichte hatte ich noch nie an den Titten, bzw. an den Nippeln, gehabt….ich befürchtete einen Moment, sie reißen mir die Brustwarzen ab, als Manfred sie langsam aus seinen Händen gleiten ließ, aber dann ließ der Schmerz langsam nach und machte einem angenehmen Gefühl Platz, das sich blitzartig in meinem Körper ausbreitete.
Chris kam zum Kopfteil und betrachtete meine lang gezogenen Hängetitten. „So sieht es richtig geil aus.“
Heidi beugte sich im Stuhl nach vorne. „Ja, sehr geil…ich würde auch gerne wieder auf dem Tisch liegen.“
Manfred riss sich vom Anblick meiner gedehnten Brüste los und ging vor ihr in die Hocke.
Er nahm ihr die Flasche Wein ab, reichte sie Chris und umfasste ihre Titten an den Ansätzen. „Aber Heidi, du weißt doch, dass ich jede Gelegenheit nutze, um dir deine geilen Euter zu behandeln. Also keine Sorge, du wirst später auch noch auf dem Tisch liegen.“
Er ließ ihre Titten los und klapste auf ihre Oberschenkel. „Mach die Beine rechts und links über die Armlehnen, du geile Sau.“
Sofort schob sie den Rock über ihren Hintern und schwang ihre Beine über die Lehnen, als hätte sie schon die ganze Zeit auf den Startschuss gewartet.
Ich konnte an Chris vorbei mitten zwischen ihre Beine sehen und gut erkennen, wieviel Mösenschleim sich dort angesammelt hatte…die Frau schien ohne Pause zu tropfen.
Manfred nahm ihre Nippel und zwirbelte sie kräftig, dann zog er ihre Schlauchtitten an den Zitzen nach unten Richtung Fotze.
Er zog ihren Oberkörper an ihren schlaffen Hängern ein Stück nach vorne, dann ging es wegen ihrer Beine nicht weiter und sie jammerte und stöhnte vor Lust und Schmerz, als er trotzdem umbarmherzig weiter zog.
Ich konnte mich selber überzeugen, dass seine Worte der Wahrheit entsprochen hatten, als er behauptete, er hätte Heidi die Hängeeuter bis zur Möse gezogen.
Er rieb ihr tatsächlich mit den ausgeleierten Titten über die harte Clit – und es sah herrlich aus.
Dass diese Prozedur auch Heidi gefiel, das konnte jeder im Raum hören, so laut stöhnte sie dabei.
Die Haengetitten lang gezogen bekommen...
Es sollte einer der heißesten Tage des Jahres werden, und die Wetterfrösche hatten Recht behalten. Ich war heilfroh, dass ich diese Woche Frühdienst hatte und gegen 15h das stickige Büro mit einem schattigen Platz im Biergarten tauschen konnte.
Nur zehn Meter vor mir hatte man einen Schwenkgrill aufgebaut und der Duft von saftigen Steaks erinnerte mich daran, dass ich heute nur ein paar Mandarinen zum Frühstück hatte. Ein leckeres Stück Fleisch wäre jetzt genau das richtige.
Ich kramte mein Portemonnaie aus der Tasche und stellte enttäuscht fest, dass ich mir zwar ein großes Glas Wasser oder Bier, aber nicht auch noch ein Steak für 10 Euro leisten konnte. Ich Schussel hatte natürlich kein Geld für unvorhergesehene Biergartenbesuche eingesteckt und auch meine EC Karte nicht dabei.
Mit einem verärgerten „So ein Mist!“ packte ich meine Geldbörse wieder ein, als mich ein Mann ansprach, der es sich gerade am Nebentisch bequem gemacht hatte: „Was ist Mist, Frollein? Kein Geld für ein Bier und etwas zu essen mit?“
Ich winkte ab und brummelte: „Ja leider. Für ein Getränk reichts, aber das Steak muss ich mir dazu denken.“
Er lächelte mir zu und besah mich dabei ungeniert von oben bis unten, wobei sein Blick einen Moment auf meinen Titten ruhen blieb, bevor er mich wieder ansah. „Aber nein, das brauchen Sie nicht. Ich lade Sie gerne ein.“
Ich schüttelte den Kopf. „Das ist sehr nett, aber nein danke.“
Statt mein „nein“ zu akzeptieren, stand er auf und marschierte Richtung Grill, drehte sich auf halbem Weg noch einmal zu mir um. „Also…ein Bier und ein riesengroßes Steak mit Pommes?“
„Nein danke, ich möchte wirklich nicht…“
„Jetzt aber keine Widerrede mehr, tztz…das Steak mit Pommes oder Kartoffelsalat?“, gab er gespielt energisch zurück, sah dabei äußerst interessant aus, und da mein Magen schon längst einer Meinung mit ihm war, entschied ich mich für den Kartoffelsalat.
Das Steak war herrlich, das Bier zeigte schnell seine Wirkung und schon nach einer halben Stunde alberten und lachten „Chris“ und ich, als würden wir uns schon Ewigkeiten kennen.
Er war Mitte Fünfzig und hatte geschäftliche Angelegenheiten zu regeln, weshalb er eine Woche in der Stadt war. Heute hatte er sich frei genommen und wollte die Umgebung erkunden. Doch nach einem Besuch der Altstadt war er bei dieser Affenhitze nach seinem Bummel gleich beim ersten Biergarten hängen geblieben.
Er gestand, dass er sich aber dann nicht zufällig in meine Nähe gesetzt hätte. Und als er mein kleines Dilemma mit dem nicht vorhandenen Steak-Geld bemerkte, da hätte er gleich „zugeschlagen“.
Unerwartet beugte er sich ganz nah an mein Ohr und flüsterte: „Ich habe eben mit mir selber gewettet, dass du keinen Slip trägst.“
Na, das fand ich witzig…ich trage tatsächlich selten einen Slip, und auch heute hatte ich darauf verzichtet. Es gibt fast! nichts Schöneres, als wenn der Wind einem unter den Rock weht und die rasierte Haut streichelt. Gerade bei so einem Wetter lasse ich die Tangas gerne im Schrank.
Anstatt ihm zu sagen, dass es nicht meine Art wäre, mich für ein Essen mit dem Zeigen nackter Tatsachen zu revanchieren, flüsterte ich zurück, dass er die Wette gewonnen hatte.
Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und zwinkerte mir auffordernd zu. „Wenn ich die Wette gewonnen habe, dann habe ich jetzt den ersten Preis verdient und du zeigst mir, ob deine Möse blank ist oder nicht.“
Ob es die Wirkung des Alkohols oder seine erotisch tiefe Stimme war, vielleicht war es auch beides…jedenfalls wirkten seine Worte und meine Clit war mit einem Mal hellwach und reckte sich neugierig.
Ich spreizte die Beine, hielt aber inne und sah mich um, ob wir beobachtet wurden. Er tippte auf die Tischplatte. „Hier spielt die Musik. Es wird schon niemand etwas mitbekommen. Oder willst du lieber in ein Hotelzimmer und dich ganz ausziehen? Splitternackt vor mir stehen?“
Seine Bassstimme war wieder so energisch wie eben, aber dieses Mal schien es nicht gespielt zu sein. Plötzlich sah ich mich nackt vor ihm stehen, seine großen Hände auf meinen Brüsten…
Meine Clit begann zu pumpen und ich bereute es, keinen Slip angezogen zu haben. Wenn es so weiterging, dann würde ich gleich einen großen, feuchten Fleck im Rock haben.
Er klopfte erneut auf den Tisch und sein Tonfall wurde noch eine Spur bestimmter. „Zieh den Rock hoch…so hoch, dass ich den hübschen Schlitz deiner Pflaume sehen kann.“
Ich konnte jetzt gar nicht mehr anders, als artig wie ein Schulmädchen das zu tun, was er wollte. Er beugte sich vor, legte eine Hand auf mein Bein und streichelte meine Haut.
Dabei kam er mit seinen Fingern immer näher an meine pochende und klopfende Möse, und ich sah mich wieder um, ob auch wirklich niemand etwas mitbekam.
Chris zog seine Hand zurück und enttäuscht, aber auch gleichzeitig erleichtert, schloss ich die Beine. Dieses Spielchen wurde mir doch zu gefährlich und es war besser, wenn es an dieser Stelle endete.
Doch Chris dachte gar nicht daran, seine Hände ab jetzt bei sich zu behalten, sondern nahm meine Hand und zog mich zu sich heran. „Das Hotelzimmer ist zwar nicht riesig, aber dafür gleich um die Ecke und wir zwei werden nicht viel Platz brauchen. Und es gibt da einen Stuhl, der viel bequemer für dich sein wird, als dieser hier.“
Ich wollte ihm sagen, dass ich langsam nach Hause musste, dass eine hungrige Katze auf ihr Futter wartete, dass ich noch einiges zu erledigen hatte, aber stattdessen ging ich mit Chris in sein Hotelzimmer.
Er zeigte gleich auf einen Stuhl mit Armlehnen, der neben dem Bett stand. „Lass uns da weitermachen, wo wir eben aufgehört haben. Setz dich und zieh den Rock nach oben.“
Seine Worte kamen fast schon so selbstverständlich dirigierend, als sei er es gewohnt, Befehle zu geben und zu delegieren.
Meine Knie waren mittlerweile butterweich, denn genau das war es, was mich elektrisierte und womit er mich zur Sexmarionette machen konnte.
Während er sich das Hemd auszog und sich auf das Bett setzte, wurde mir trotzdem mulmig zumute. Eben, mit all den Leuten um mich herum, hatte ich mich wesentlich sicherer gefühlt, auch wenn ich Sorge hatte, man könnte unser Treiben beobachten.
Chris betrachtete mich amüsiert. „Na? Keinen Mut mehr, wenn du mit mir alleine bist?“
Ich stammelte etwas von „ja“ und „genau“ und dass ich doch besser die Katze versorge, aber er lachte und unterbrach mich. „Aber, aber…du wirst jetzt nirgendwo hingehen. Du willst doch viel lieber hier bleiben, oder?“
Ich blieb ihm eine Antwort schuldig, da ich mit einem riesengroßen Kloß im Hals kämpfte, und sah auf seine Knie.
Er beugte sich etwas vor und schob mir den Rock hoch, bis meine Möse komplett frei war.
„Und jetzt leg deine Beine rechts und links über die Armlehnen und zeig mir deine Fotze, du geiles Luder!“
Kaum war ich seiner Aufforderung nachgekommen, da hatte er meine Clit mit Zeigefinger und Daumen gefasst, drückte sie zusammen und zog sachte daran.
„Wenn ich dich in Zukunft auffordere, die Beine zu spreizen und mir deine Fotze zu zeigen, dann wirst du nicht mehr so lange zögern. Du wirst es einfach tun. Haben wir uns verstanden?“
Seine Worte hatten etwas hypnotisches, dem ich mich nicht entziehen konnte.
Mich durchschoss in dem Moment der übermächtige Wunsch, ab sofort alles zu tun, was er mir sagte und ich nickte und japste ein „ja“.
Er ließ meinen Kitzler los und schnippte mehrmals mit Daumen und Zeigefinger dagegen, so dass ich jedes Mal zusammenzuckte, als bekäme ich Stromschläge verpasst.
„Das „ja“ muss aber viel deutlicher kommen, versuchs noch mal.“
Ich wand mich auf dem Stuhl und wiederholte die beiden Buchstaben: „Ja.“
„Das war auch nicht überzeugender, aber das wird schon“, gab er sich immer noch unzufrieden.
Dann fasste er meine Schamlippen und zog sie auseinander. „Deine Möse gefällt mir, du kleine Sau. Eine dicke Clit, fleischige Schamlappen…und der Fotzensaft hört gar nicht mehr auf zu sprudeln. Du Ferkel saust den ganzen Stuhlsitz ein.“
Ich war tatsächlich pitschnass und dermaßen erregt von seiner Art mit mir umzugehen, dass ich kaum noch Luft bekam und mittlerweile laut stöhnte. Als ich nach seinem Gesicht fasste, ihn berühren wollte, da drückte er meine Arme weg. „Hab ich dir gesagt, du darfst dich bewegen?“
Ich zuckte zurück und platzierte meine Hände wieder auf den Knien. „Nein…“
„Warum tust du es dann?“, wollte er mit ernster Mine wissen und schnippte wieder vor meine stark angeschwollene Clit.
Dann nahm er mein Kinn in die Hand und sah mir tief in die Augen. „Entschuldige dich!“
Ich starrte ihn einen Moment an, worauf hin er den Druck auf meinen Kiefer verstärkte, dann entschuldigte ich mich hastig mit leiser Stimme.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden…du sollst laut und deutlich reden!“
Dieser Mistkerl hatte mich natürlich ganz genau verstanden, aber ich wiederholte das Wort laut und deutlich, sah ihn aber jetzt nicht mehr an.
„So ist es brav, sehr brav“, lobte er mich und klang dabei, als hätte er seinem Hund ein neues Kunststück beigebracht.
Er sah auf meine Oberweite. „Welche Größe haben deine Titten? 75 D, E?“
„75 D, ja. Je nach BH kann es auch bis zu 85 D sein.“
Auf was hatte ich mich da bloß eingelassen? Der Kerl schien ganz genau zu wissen, wie er mich zu seiner ******** abrichten konnte.
Er ließ mir keine Zeit, mir weiter Gedanken zu machen, sondern fasste den Bund meines Shirts und schob mir den Stoff über die Brüste.
Mir schoss die Schamesröte ins Gesicht, denn mein Ex hatte sie gerne und oft abgebunden, sie mit Gewichten oder Seilen in die Formen gezwängt, die ihm gefielen…kurzum, mein Ex stand auf Hängetitten und seine Behandlungen waren mit der Zeit nicht erfolglos gewesen.
Damals hatte mir diese Tittenbehandlungen sehr gefallen, doch jetzt genierte ich mich wegen der Auswirkungen und hielt mir die Hände vor die Brüste.
Wie nicht anders zu erwarten war, schubste Chris sie sofort zur Seite. „Wenn du dich noch ein einziges Mal bewegst, ohne dass ich dir das erlaubt habe, dann bekommst du eine Backpfeife. Also zappele nicht rum, du geiles Stück, sondern nimm deine Hände von den 75 D Eutern und lege sie wieder auf deine Knie!“
Es fiel mir zwar nicht leicht, aber ich tat, was er mir sagte und schon hatte er mir den Sport BH nach oben über die Brüste geschoben.
Er betrachtete einen kurzen Augenblick meine Titten, dann hatte er schon beide Nippel zwischen seinen Fingern und drehte und zog daran.
„Du hast herrliche Hängetitten. Ich hatte es ja eben schon gehofft, aber ihr Frauen versteckt ja immer mit einem blöden BH alles, was uns Männer interessiert. Hat sich schon mal jemand intensiver mit deinen Eutern befasst? Ich meine…hat man dir schon mal Gewichte an die Titten gemacht oder sie abgebunden? Oder hast du von Natur aus so hübsche Hängetitten?“
Oh Gott, sollte ich ihm die Wahrheit sagen? Einerseits schämte ich mich, dass ich damit zugab, das mir solche Behandlungen gefielen und mich erregten, andererseits hatte die Vorstellung, dass Chris vielleicht dasselbe mit ihnen anstellen würde wie mein Ex etwas ungemein verlockendes.
Ich stammelte ein „ja, mein Ex hat sie ab und zu abgebunden und gedehnt. Er steht auf Hängetitten.“
Chris zog die Augenbrauen nach oben und nickte „Um so besser. Dann weißt du ja jetzt, was dich bei mir, unter anderem, so erwartet, wenn wir uns treffen. Ich liebe es, Schlampentitten zu behandeln. Und je mehr die Euter hängen, je geiler ist es. Da kann ich deinem Ex nur zustimmen.“
Er zog meine Titten an den Zitzen nach unten Richtung Fotze, bis es schmerzte und ich zu jammern anfing. Paradoxerweise lief mir aber der Mösensaft bei seiner Aktion noch stärker, und er lächelte wieder. „So soll es sein. Zieht man der kleinen Sau die Hängetitten lang, dann sabbert ihr Fickloch wie auf Knopfdruck. Das tut dir sehr, sehr gut, hm? Habe ich Recht?“
Oh ja, er hatte Recht, es tat verdammt gut und ich nickte. Schmerz und Geilheit vermischten sich und ich konnte mich kaum noch auf dem Stuhl halten.
„Beim nächsten Treffen werde ich dir deine Euter abbinden. Oder ich presse dir die Hänger mit einem Seil oder Klebeband eng an den Körper und lasse nur die Tittenbälle mit den hübschen, steifen Warzen unten rausschauen und befasse mich mit denen.“
Ich bekam kaum noch Luft vor Geilheit, wollte ihm jetzt auf der Stelle am liebsten seinen Schwanz blasen, aber er würde wohl kaum das tun, was ich wollte.
Inzwischen saß ich in einem See aus Fotzensaft und meine Möse schmerzte vor Erregung.
Er ließ meine Brustwarzen los und ich schnappte vor Erleichterung nach Luft.
Chris tätschelte meine Wange. „Jetzt steh auf und beug dich vor, damit ich sehe, wie lang deine Hängeeuter dann runterbaumeln.“
Ich hatte dermaßen Pudding in den Knien, dass ich seiner Aufforderung nicht sofort nachkommen konnte. Schon hatte er meine Brustwarzen gefasst und zog daran. „Na los, ********! Ich will sehen, wieviel Potenzial zum Dehnen noch in deinen Eutern steckt.“
Jetzt war sein Tonfall schon recht ruppig, aber genau das war es, was mich immer mehr schrumpfen ließ…regelrecht high machte und in Trance versetzte.
Er ließ meine Zitzen erst los, als ich endlich so vor ihm stand, wie er es wollte.
Fotzensaft lief mir die Innenschenkel herunter und Chris griff mir zwischen die Beine. „Spreiz die Beine weiter, ich will deinen Mösensaft tropfen sehen. Und nimm die Hände auf den Rücken.“
Er drückte mir seine Hand gegen den Mund und wischte meinen Saft an mir ab. „Du geiles Stück läuft aus, das ist eine wahre Freude.“
Dann betrachtete er meine vor ihm baumelnden Titten, umfasste beide an den Ansätzen und drückte zu.
Er runzelte die Stirn. „Ehrlich gesagt, deine Hänger sind noch viel zu prall. Sie sehen noch viel zu sehr wie Birnen aus. Ideale Hängetitten sind schlaffer und formen sich mit der Zeit – oder mit gezielten Behandlungen – immer mehr zu schlappen, ausgelutschten Schlaucheutern mit kleinen Tittenbällen und langen Zitzen, die dir irgendwann am Rockbund rumbaumeln. Übrigens meine Idealvorstellung von Schlampentitten.“
Dieselben Worte hatte auch mein Ex häufig gebraucht, und so wie ich bei ihm genickt hatte, so tat ich es auch jetzt. Bei der Vorstellung, die Hänger so lang gedehnt zu bekommen, pumpte meine Möse einen Schwall Fotzensaft hervor, der mir am Bein runter lief.
Chris hielt immer noch meine Euter fest an den Ansätzen umklammert und schüttelte sie jetzt hin und her. „Gibst du ******** auch Milch, wenn man dir die Hänger melkt?“
„Leider nicht. Jedenfalls nicht, wenn sie mit den Händen gemolken werden“, gab ich zu.
Er ließ meine Titten los und schlug mit seinen Handinnenflächen rechts und links seitlich dagegen, dass sie zusammenklatschten. „Na, vielleicht können wir das ändern, wenn deine Euter oft genug von einer Milchpumpe gesaugt werden.“
Ich hatte noch nie Bekanntschaft mit so einer Pumpe gemacht, und stellte es mir sehr erregend vor…aber ob ich auch davon nach einigen Behandlungen Milch produzieren würde?
Chris hatte meine Euter wieder an den Ansätzen gefasst und drückte diesmal nicht nur zu, sondern zog seine Hände nach unten, wobei er meine Hänger fest umklammert hielt.
So presste er meine Tittenbälle weiter nach unten und fester zusammen, was nach einer Weile recht schmerzhaft war und ich begann zu zappeln und leise zu jammern.
Er amüsierte sich sichtlich, dass ich mich bemühen musste, nicht die Hände vom Rücken zu nehmen. „Lass ja die Hände auf dem Rücken. Du weißt ja, dass an deinem Bindegewebe noch einiges zu tun ist, damit aus deinen Hängern ordinäre schlappe Schlauchtitten werden, wie ich sie liebe, oder?“
Zum x-ten Mal an diesem Nachmittag nickte ich und er ließ meine schmerzenden Hänger los, aber nur um mich an einer Brustwarze zu fassen und zu dem winzigen Tisch zu führen, der am Fenster stand, und über den ich mich mit dem Oberkörper beugen sollte, so dass die Titten über dem Tischrand zu Boden hingen, die Beine weit gespreizt.
Er nahm den Stuhl und setzte sich vor meinen Oberkörper. „Zu schade, dass ich keine Einmachgummis, Gewichte oder ein Seil für deine Euter habe. Aber das soll nicht heißen, dass ich dir die Titten nicht trotzdem etwas dehnen kann.“
Ich hatte wieder die Hände auf den Rücken zu legen, aber diesmal wollte er sich sicher sein, dass ich ihn nicht stören konnte und nahm seinen Bademantelgürtel und fixierte sie.
Dann widmete er sich wieder meinen Hängern. Er nahm meine linke Titte, nahm sie mit beiden Händen, und drehte seine Fäuste mit meinem Euter darin in entgegen gesetzter Richtung.
Es war dasselbe Prinzip, das wir damals in der Schule anwandten, wenn wir jemand „Brennnesseln“ am Arm spüren ließen.
Es hatte schon damals am Arm geschmerzt, aber jetzt dachte ich, er würde meine Titte auseinander reißen, so sehr brannte es und ich schrie auf.
Statt sich zu entschuldigen, dass das wohl doch etwas sehr heftig gewesen war, lachte Chris nur, und wiederholte die Prozedur noch mehrmals.
Dass ich zu heulen anfing interessierte ihn nicht groß, denn er hatte ja längst gemerkt, dass er mich genauso behandelte, wie ich es brauchte, und dazu gehörten auch ein paar Tränen.
Irgendwann ließ er mein malträtiertes Hängeeuter los und klapste mit seiner Hand mehrmals dagegen, dass es hin und her wackelte. Dann fasste er meine andere Titte und da ich wusste, was jetzt kam, biss ich die Zähne wieder fest zusammen.
Er lachte und konnte sich nicht verkneifen, mir ein paar Worte zu seiner Methode zu sagen: „Das ist eine der schnellsten Methoden, um das Bindegewebe zu knacken. Wenn ich ein Nudelholz hätte, oder zwei Bretter und einen Schraubstock, dann gäbe es noch viel mehr Möglichkeiten. Aber es soll ja nicht 10 Jahre dauern, bis deine Zitzen unten am Shirt raushängen und man einen Rock daran befestigen kann. Also muss ich mich erst mal so mit deinen Sacktitten befassen, klar, du geiles Stück?“
Ja, da hatte er Recht, überhaupt hatte er in meinem Zustand in allem recht, was er von sich gab und ich hechelte wieder mal ein „ja“.
Auch bei der Behandlung dieser Titte kamen mir wieder ein paar Tränen, aber auch meine Fotze hatte noch jede Menge schmierigen Saft während seiner Aktion produziert.
Chris stand auf und ging um den Tisch herum, stellte sich zwischen meine Beine und zog
meine Schamlippen auseinander, was ein lautes, schmatzendes Geräusch verursachte.
„Wie ich sehe, tut dir die Behandlung deiner Schlampeneuter mehr als gut, so wie du Ferkel ausläufst.“
Ich wackelte mit meinem Hintern, wollte ihn so auffordern, mich endlich zu vögeln, aber ihm gefiel es wohl besser, meine Schamlippen immer wieder zusammen zu drücken und dann weit auseinander zu ziehen, bis ich mich auf dem Tisch wand und anfing zu betteln, dass er mich ficken sollte.
Er fasste meine Haare und bog mir den Kopf nach oben. „So schwanzgeil? Ich wusste es doch…wenn man dir Fotze an den Hängetitten rumspielt, dann wirst du zu einem Stück notgeilen Fleisch.“
Ich krächzte etwas von „Bitte fick mich doch endlich…“, aber er klapste mir nur einige Male auf den Hintern, dass es kribbelte und etwas warm wurde, und missachtete meinen Wunsch.
Stattdessen wollte er wissen, wie es mir gefallen würde, wenn er jetzt einen Kollegen herbeizitiert und ihm erlaubt, die klatschnasse Hängetittenfotze zu rammeln.
Mir war mittlerweile völlig egal, ob er mich selber fickte, oder mich irgendwem anbot wie eine Hure, solange er dabei blieb. Hauptsache, ich bekam einen Schwanz in mein überlaufendes Fickloch gestopft.
Ich sagte es ihm und er nickte: „Gut zu wissen, ich werde dich nämlich öfter irgendwem zum pimpern anbieten, **********. Und keine Sorge, ich bleibe immer dabei, wenn ich meine Sau benutzen lasse. Ich sehe gerne zu, wenn meine ******** benutzt wird und ihre schlappen Euter dabei hin und her schleudern.“
Dann kam er wieder nach vorne zu meinem Gesicht, öffnete seine Hose und schob mir seinen harten Schwanz ohne Vorwarnung tief ins Maul.
Sofort saugte ich mich an seinem Familienschmuckstück fest und genoss den Geruch und das pralle, harte Fleisch seiner Eichel. Doch mein Glück währte nur ein paar Sekunden und fünf, sechs Stöße, dann zog er seinen Schwanz wieder zurück und setzte sich auf den Stuhl.
Er fasste meine Warzen und zog meine Hänger nach unten rechts und links neben seine Oberschenkel. „Wenn ich dir die Hängeeuter zu Schläuchen gedehnt habe, dann ziehe ich dich mit dem Oberkörper so weit in meinen Schoß, dass du geiles Stück meinen Riemen blasen kannst, und deine Schlaucheuter klemme ich mir solange unter die Oberschenkel oder Arschbacken…ein geiles Gefühl sage ich dir. Und dir wird’s auch gefallen.“
Oh ja, ich sah die Szene vor meinem geistigen Auge und wagte gar nicht daran zu denken, wie groß der Fotzensaftsee zwischen meinen Beinen inzwischen war.
Ich konnte mein „Glück“ kaum fassen, dass ich da zufällig jemand begegnet war, der genau das mit mir veranstaltete, dass ich seit der Trennung von meinem Ex schon regelrecht schmerzhaft vermisst hatte. Erziehung zur willigen ******** und nach seinen Vorstellungen die Euter und Schamlippen geformt.
Scheinbar hatte Chris meine Gedanken erraten und zwirbelte weiter meine harten Zitzen, während er sprach. „Ich habe noch zwei Tage hier zu tun. Für heute beenden wir das schöne Spiel und Morgen wirst du um 18 Uhr herkommen, damit ich mich weiter mit dir befassen kann.“
Ich war entsetzt…wollte er mich jetzt etwa nicht mehr ficken?? Ich kam mir mehr als dämlich vor, als ich nachfragte.
Tatsächlich…er lachte und meinte. „So ist es…und wage es ja nicht, dich zu wichsen oder irgendeinem Kerl deine nasse Fotze hinzuhalten. Bewahr dir deine Geilheit bis Morgen auf, umso schöner und geiler wird es sein.“
Dann band er meine mittlerweile ebenfalls schmerzenden Arme los und gab mir einen Kuss.
Ich sortierte meine Klamotten, war immer noch schwindelig von der ganzen Aktion, aber gleichzeitig konnte ich es kaum abwarten, dass bald Morgen war.
Als er mit an der Tür einen zweiten Kuss zum Abschied gab, da meinte er wie nebenbei: „Und das mit dem anderen Kerl, der dich ficken wird…das meinte ich Ernst. Wenn du Morgen kommst, dann mach dich also darauf gefasst oder bleib gleich zuhause. Ich will keine Diskussionen, wenn ich meine Hängetittenfotze vorführe, klar?“
Als ich um Punkt 18 Uhr an die Hotelzimmertür von Chris klopfte, war meine frisch rasierte Fotze bereits nass vor Vorfreude und meine Titten kribbelten wie verrückt.
Wie Chris es mir aufgetragen hatte, hatte ich mich nach dem gestrigen Tag weder gewichst, noch mich von jemand ficken lassen, obwohl ich so extrem geil gewesen war, dass ich kurz davor war, meine überlaufende Fotze in einem Pornokino „zur Verfügung zu stellen“.
Zum Glück hielt mich nicht nur Chris’ Befehl davon ab, sondern auch der Umstand, dass ich mich niemals alleine in ein Pornokino wagen würde…auch wenn gestern nicht mehr viel gefehlt hatte ;-)
Chris öffnete die Tür und begrüßte mich mit einem Kuss. Er war splitternackt und ich betrachtete ihn von oben bis unten. Ein in meinen Augen sehr attraktiver Mann. Knapp 190 Zentimeter groß, stark ergrautes Haar, graublaue Augen, große Hände, und nicht so ein schmächtiger Hänfling, sondern mit einem kleinen Waschbärbauch ausgestattet, den ich als ausgesprochen kuschelig und mega sexy empfand.
Ich wollte an ihm vorbei in das Zimmer gehen, doch er hielt mich am Arm fest und drückte mich auf die Knie. „Nana Inga! Du wirst doch nicht aufrecht vor mir herumlaufen, wenn ich dir das nicht ausdrücklich gestatte. Zieh dich komplett aus und komm ins Zimmer gekrabbelt.“
Während ich meine Kleidung auszog, ging er vor und setzte sich aufs Bett.
Meine Titten wackelten hin und her, als ich ihm auf allen Vieren folgte und er lächelte. „So ist es richtig, deine hübschen Zitzen müssen immer Richtung Boden zeigen. Leider tun sie das bei dir ja noch nicht, wenn du gerade stehst. Aber das wird sich ändern.“
Ich war vor ihm angekommen, blieb artig auf allen Vieren hocken und sah zu ihm hoch.
Er tätschelte meinen Kopf wie bei einem Hündchen und wies zu dem kleinen Tisch neben dem Fenster. „Leg dich wieder auf den Tisch wie gestern, du kleine Sau, und lass deine Glocken vorne runterbaumeln.“
Ich krabbelte zu dem kleinen Tisch, stand auf und legte mich mit dem Oberkörper weit über die Tischplatte, so, wie er es wollte.
Meine Euter hingen Richtung Boden und die hellbraunen, harten Brustwarzen standen steif ab. Die Beine hatte ich weit gespreizt, und ich konnte es kaum abwarten, dass Chris sich wieder mit mir befasste.
Um ihm zu demonstrieren, dass ich bereits etwas gelernt hatte, verschränkte ich meine Arme hinter dem Rücken.
Chris betrachtete mich und schmunzelte. „Sehr schön. Du begreifst schnell, was mir gefällt.“
Er holte ein Seil unter dem Bett hervor und fixierte mir die Beine gespreizt an den Tischbeinen, dann mit einem weiteren Seil die Arme auf dem Rücken und schob mir zu guter Letzt auch noch einen Knebel mit seitlich angebrachten Schnallen in den Mund, die er hinter meinem Kopf verband. So war es mir unmöglich, normal zu sprechen oder den Knebel auszuspucken.
Ich bekam ohnehin schon kaum Luft, so atemlos war ich von meiner Dauergeilheit, die er mir am Vortag beschert hatte. Aber als ich protestieren wollte, da gab er mir eine wohl dosierte Backpfeife. Meine Wange fühlte sich an, als hätte man kurz ein brennendes Streichholz daran gehalten und meine Clit schwoll augenblicklich an.
Er hob den Zeigefinger und sah mich streng an. „Keine Widerrede! Du wirst den Knebel tragen. Da hilft auch kein Bettelblick oder Gejammer.“
Er zog den Stuhl mit den Armlehnen heran und setzte sich vor mich.
„Ich habe dir ja gestern schon gesagt, dass deine Hänger für meinen Geschmack noch viel zu prall sind. Ab heute wirst du meine Tittenbehandlungen unterstützen und dir täglich Gewichte an deine Sacktitten machen…wieviel Gewicht du dir an die Titten machst und wie lang die Gewichte dran bleiben, das sage ich dir noch.“
Chris nahm meine Nippel zwischen seine kräftigen Finger und zog meine Hänger langsam nach unten. Dann verharrte er ein, zwei Sekunden und zog weiter, was heftige Fotzensaftschübe zur Folge hatte.
Er sah mir am Gesicht an, wie es mir ging und kommentierte meinen offensichtlichen Geilheitsgrad. „Ja, das tut meiner Saufotze gut. Kaum werden dir die Hängeeuter lang gezogen, schon tropft deine Pflaume, als hätte man einen Knopf gedrückt. Meine Aufgabe mit den Gewichten wird dir also sehr gut tun. Deine Möse wird sabbern und fleißig Fotzensaft produzieren, während deine Baumeltitten zu idealen Schlampentitten geformt werden.“
Er lächelte mich an. „Ich bin, ehrlich gesagt, jetzt schon gespannt, wie geil es aussehen wird, wenn man erkennen kann, dass meine kleine Sau langsam aber sicher prächtige Schlauchtitten bekommt. Vielleicht lasse ich dir noch Ringe durch die Warzen machen, dann ist es auch einfacher, dir Gewichte an die Titten zu machen, oder man kann dich an einer Kette führen.“
Während er sprach, hatte er nicht aufgehört, meine Hänger langsam, aber konstant, nach unten zu ziehen, bis es nicht mehr weiterging, und hielt sie auf Spannung.
Mittlerweile tat seine Behandlung ziemlich weh. Mir liefen die ersten Tränen über die Wangen und nicht gerade wenig Spucke aus dem Mund, was mir unglaublich peinlich war. Ich war froh, als er eine Pause einlegte und meine Zitzen losließ, um mir mit einem Handtuch den Sabber abzuwischen.
Vielleicht würde er sich jetzt um meine nasse Fotze kümmern? Denn trotz, oder gerade wegen der Schmerzen, und natürlich seinem ordinären und demütigenden Gerede, lief meine Möse über.
Seit gestern konnte ich es nicht mehr erwarten, dass meine dauernasse Fotze gevögelt wurde. Auch da hatten mich seine zum Teil sehr erniedrigenden Worte klatschnass werden lassen, aber meine Möse war von ihm gewollt ungevögelt geblieben.
Doch ich hatte mich geirrt. Noch interessierte ihn mein tropfender Fickschlitz nicht. Er holte zwei Flaschen aus dem Schrank, die aussahen, als wollte er sie an den Galgen hängen, da sie beide mit einer Kordel um den Glashals versehen waren. Doch sie kamen natürlich nicht an einen Galgen, sondern er befestigte die Kordel an meinen harten Warzen und ließ die Flaschen langsam nach unten sacken, um sie irgendwann loszulassen.
Das Gewicht der vollen Flaschen zog meine Hängetitten kräftig in die Länge und Chris nickte, als wollte er sich selber zustimmen. „So habe ich mir das vorgestellt…von Hängeeutern zu Hängeschläuchen in nicht mal fünf Minuten. Und warte mal ab, Euterschlampe, bis deine Wichshänger so gedehnt sind, dass sie auch ohne Flaschen so lang rumbaumeln…einfach geil! So liebe ich Titten.“
Puh, die Flaschen zogen wirklich enorm, und seine vulgäre Ausdrucksweise machte mich immer willenloser.
Chris betrachtete noch einen Moment meine gedehnten Baumeltitten, dann griff er wieder unter das Bett und beförderte ein schmales Seil ans Tageslicht.
Er band das weiche Seil um eins meiner Euter, ganz nah am Ansatz, und zog die Schlinge so stramm zu, bis ich mich laut wimmernd bemerkbar machte, weil ich das Gefühl hatte, er reißt mir jeden Moment eine Titte ab.
Ich wollte ihn bitten, bei dieser Prozedur zumindest die Flaschen wieder abzumachen, die ja hin und her wackelten und an meinen Hängern zerrten, aber ich brachte nicht mehr als ein stöhnendes Grunzen hinter dem Knebel zusammen und war dazu verdammt, seine Titten-einwickel-Künste bis zum Schluss auszuhalten, was natürlich nicht ohne ein paar Tränen blieb, die er mir sanft wegwischte.
Als er nach endlosen Minuten fertig war und meine Titten zu Schläuchen gepresst und abgebunden hatte, nur die Tittenbälle waren noch frei vom Seil, nahm er dann Gott sei Dank die Flaschen ab. Aber durch das stramme Abbinden spürte ich keine Erleichterung und stöhnte und jammerte, hing irgendwo zwischen Schmerz und stetig wachsender Geilheit, und hoffte, er würde mir wenigstens den Knebel aus dem Mund nehmen.
Während sich meine Tittenbälle langsam dunkel färbten ging Chris um den Tisch herum und platzierte sich zwischen meinen gespreizt fixierten Beinen.
Wie auch gestern, so fasste er meine Schamlippen und zog sie weit auseinander.
„Du geile Fotze läufst ja wieder herrlich aus. Und deine Clit sieht aus, als wenn sie gleich platzt… heute wirst du auch mindestens einen Schwanz in dein Fickloch gestopft bekommen. Schließlich sind die Ficklöcher meiner Hängetittenhure zum Benutzen da, nicht nur zum Sabbern.“
Sabbern war das Stichwort…ich hatte meine abgebunden Hänger und den Boden besabbert und obwohl ich mich für dieses Gesabbere schämte, und auch, dass es mich extrem erregte, dass er mir ständig solch „reizende Kosenamen“ gab, fühlte ich mich gleichzeitig wie im Siebten Himmel, so geil war diese ganze Situation. Meine Euter waren noch dunkler geworden und ich hatte das Gefühl, der nächste Herzschlag würde sie zum Ex- oder Implodieren bringen.
Chris sah auf die Uhr. „Noch ein paar Minuten, dann werde ich dich von Knebel und Tittenbondage erlösen. Mal sehen, wie lang und schlapp deine Schlampeneuter nach der Behandlung baumeln werden.“
Er kramte etwas aus seiner Hosentasche heraus und begann mir meine Schamlippen mit hölzernen Wäscheklammern zu bestücken. Meine Clit zuckte und schwoll heftig an, und ein Mal hatte er Erbarmen und schob mir zwei Finger in die sabbernde Möse. „Deine Schamlappen sind wunderbar fleischig. Genau richtig, um Gewichte daran zu befestigen.“
Schon waren seine Finger wieder verschwunden, ich hätte schreien können, aber wie mit Knebel?
Dann endlich bekam ich die Seile und den Knebel weggenommen und konnte nach Luft schnappen, während meine Brüste schmerzten, als würden hunderte kleiner Nadeln in ihnen stecken.
Chris sah auf meine Hänger. „So gefallen mir deine Euter schon viel besser, du geiles Stück. Schön lang gedehnt und schlapp. Eigentlich schade, dass sich das Bindegewebe nach und nach wieder zusammen ziehen wird…aber wir sind ja dabei, etwas dagegen zu unternehmen, das geht leider nicht von heute auf Morgen.“
Ich betrachtete meine Titten und war erstaunt, wie lang er sie gedehnt hatte…wenn er in dem Tempo weitermachte, dann würde es sicher kein Jahr mehr dauern, bis meine Titten da baumelten, wo er sie gerne baumeln hätte.
Ich wagte es und bettelte, ob ich seinen Schwanz lutschen dürfte, aber er lachte nur fies.
„Nein, nein. Jetzt noch nicht, du geile ********. Jetzt werde ich dich erst einmal meinem Kollegen zeigen.“
Oh Gott, der Kollege…ich hatte ganz vergessen, dass Chris mir gestern gesagt hatte, dass er darauf steht, seine Euterschlampe von anderen Männern ficken zu lassen.
Aber ich war mittlerweile schon wieder so geil, dass mir egal war, wem er meine Möse zum Ficken anbot…wahrscheinlich hätte er mich von einem ganzen Rudel geiler Böcke bespringen lassen können, so geil war ich.
Trotzdem wurde ich knallrot, als es an der Tür klopfte und Chris seinen Kumpel hereinbat.
Der Kollege war vielleicht 5, 6 Jahre älter als er selber, klein mit dickem Kugelbäuchlein, hatte blitzgescheite, wache Augen, und kam direkt auf mich zu, um mich von oben bis unten zu begaffen, was meine Fotze gleich wieder zum fleißigen Tropfen brachte.
Ungeniert grabschte er eine meiner schmerzenden Euter am Ansatz und ließ die Titte hin und her schlackern. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf, so herrlich geil war das Gefühl, die frisch gedehnte, schlaffe Baumeltitte durchgeschüttelt zu bekommen.
Der Mann grinste Chris zu. „Genau so habe ich mir die Titten der kleinen Sau nach deiner Beschreibung vorgestellt…der ihre schlaffen Tüten schreien ja geradezu danach, dass man sie zu schlampigen Schlauchtitten ausleiert.“
Ich war fassungslos, der Typ sprach genauso ordinär wie Chris. Aber wer denkt, das hätte etwas an meiner Geilheit geändert…oh nein, weit gefehlt…ich fühlte mich immer mehr wie in Trance und meine Möse sprudelte noch stärker als gestern, falls das überhaupt noch möglich war.
Chris zwinkerte ihm zu. „Tja Manfred. Ich hab mir die kleine Hängetittenfotze eben gut heraus gesucht gestern. Sie ist richtig geil drauf, dass man ihr die Ficktitten ordentlich lang zieht. Da tropft ihre Möse im Null Komma Nix wie noch was.“
Als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, zog sich Manfred aus, während ich mich bemühte, nicht zu laut zu hecheln, aber ich bekam kaum noch Luft vor Erregung und litt regelrecht an Atemnot.
Diese wurde noch verstärkt, als Manfred sich nun den Stuhl nahm, darauf setzte und dasselbe Spielchen mit meinen Hängern veranstaltete, wie zuvor schon Chris.
Er fasste meine Brustwarzen und zog sie langsam nach unten. „Das klingt gut, Chris…dann wird das Bückstück ja in Zukunft jede Menge Fotzensaft produzieren. Ich liebe so willige Ficken mit behandelten Hängetitten und tropfende Fickfotzen.“
Scheinbar waren Chris und er ein sehr gut eingespieltes Team…und mir war es recht, denn ich zerfloss vor Geilheit.
Manfred beugte sich im Stuhl vor und nahm eines meiner Euter am Ansatz, presste die Titte fest zusammen und dann saugte er die Zitze in seinen Mund, schließlich auch noch ein Stück der Titte selber. Er saugte so fest, dass ich dachte, nun gebe ich gleich doch noch zum ersten Mal im Leben Milch.
Chris stellte sich seitlich neben den Tisch und fasste mein anderes Hängeeuter am Ansatz, um es hin und her, und vor und zurück schlackern zu lassen.
Nicht zum ersten Mal dachte ich, nun platzt mir meine Clit, und ich begann wieder zu betteln, dass ich einen Schwanz in der Fotze brauchte.
Chris machte sich lustig. „Sooo schlimm, du geiles, sabberndes Fickfötzchen? Muss langsam ein Schwanz in deine nasse Möse? Oder vielleicht einen Schwanz in die Pflaume und einen Schwanz im Maul, hm?“
Ich nickte und bettelte weiter, aber jetzt wollte er wissen, ob ich mich auch auf einem Parkplatz von ein paar Kerlen ficken lassen würde, oder in einem Pornokino.“
„Von jedem, wenn du es willst“, japste ich und meinte es in diesem Moment so, wie ich es sagte, Hauptsache, ich wurde endlich durchgefickt.
„Von jedem?“, hakte er nach.
„Ja“, japste ich, und bettelte, dass er mich bitte, bitte endlich ficken sollte, ich würde es nicht mehr aushalten.
Manfred entließ mein schmerzendes Euter aus seinem Mund und massierte meine malträtierte speichelnasse Hängetitte leicht knetend vom Ansatz her nach unten und lachte nun ebenfalls. „Du kannst die Ficke ja annen Strich stellen und sie etwas Geld mit ihren Hängetitten und der sabbernden Pflaume anschaffen lassen.“
Chris war immer noch damit beschäftigt, mein Euter hin und her zu schlenkern. Scheinbar gefiel ihm, dass meine Titten immer noch sehr schlaff vom Dehnen waren, und mir tat das alles so gut, dass mein Fotze überhaupt nicht mehr aufhören wollte zu pumpen.
„Ja Manfred, oder ich mache einen Aufruf im Netz…schlappe, flache 75d Hängetitten, extrem nasse Fotze, heute kann die ***** für 50 Euro von jedem gefickt werden.“
Mein Ex hatte mich zwei Mal an Parkplätzen angeboten, allerdings war nicht mehr als gummierte Schwänze blasen und Titten begrabschen drin gewesen, daher gefiel mir Chris’ Idee…sie gefiel mir sogar ausgesprochen gut, denn ich war immer noch auf dem Trip, das ich alles tun wollte, was er mir auftrug, wenn ich nur endlich gefickt wurde…ob von den beiden, oder Kerlen im Pornokino oder zahlenden Freiern, meine Fotze gierte danach, endlich gebumst werden.
Chris ließ meine Titte los, um die sich sofort Manfred kümmerte, indem er sie wie die andere vom Ansatz her nach unten massierte. Immer wenn er an den harten Warzen angekommen war, packte er sie und schüttelte meine Hänger durch
Chris fasste mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach oben.
„Na? Was hältst du von Manfred’s Vorschlag? Bist du schon mal gegen Geld angeboten und gefickt worden, und dein Freund oder Herr hat die Kohle dafür eingesackt?“
„Naja, nicht gegen Geld“, stammelte ich: „hab mal vier, fünf Kerlen auf einem Parkplatz die Schwänze geblasen, als mein Freund es wollte.“
Chris stellte sich zwischen meine Beine, zog mir an den Wäscheklammern die Schamlippen auseinander. Es gab ein lautes, schmatzendes Geräusch. „Prima, dann wird’s Zeit, dass du nicht nur bläst, Euterschlampe, sondern dich auch von solchen Herren ficken lässt, wenn ich es dir sage. Keine Sorge, natürlich nur mit Gummi.“
Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, da stopfte er mir seinen steifen Schwanz in die überschäumende Fotze und ich keuchte, stöhnte und japste, so geil war es.
Manfred ließ meine Hänger los, schob mir einen Finger in den Mund und ich begann sofort, daran zu saugen und zu lecken, als wäre es ein Schwanz.
Er sah zu Chris, der mich immer noch gemütlich fickte. „So eine geile Sau hatten wir ja schon lange nicht mehr. Der geht’s erst richtig gut, wenn man sie hart ran nimmt. Genau meine Kragenweite.“
„Ja, und jetzt stell dir vor, wie geil die kleine Fickfotze aussieht, wenn ihre Schlauchtitten am Bauchnabel oder tiefer hängen.“
Manfred nahm den Finger aus meinem Mund und klatschte mir mit den Handinnenflächen vor meine Hänger. „Klasse wird sie dann aussehen, die Schlauchtittenschlampe mit der dauernassen Fickfotze. Ich kann es mir schon richtig gut vorstellen, auch wenn noch eine Menge Behandlungen nötig sind, um ihre Tüten lang und schlapp zu kriegen.“
Er ließ meine Euter los und nahm mein Gesicht zwischen seine Hände. „Na? Wie hats dir gefallen, als du die fremden Kerle auf dem Parkplatz gelutscht hast, Fotze?“
„Sehr gut“ brabbelte und hechelte ich und musste daran denken, wie geil es war, als mein Ex mit mir zu dem Parkplatz gefahren war. Wie er mir das Shirt über die nackten Hänger gezogen hatte, als sich ein paar Spanner am Wagen versammelten hatten, und wie er sie nachher aufgefordert hatte, mir an den Eutern zu spielen, meine Warzen zu zwirbeln und zu ziehen, an ihnen zu lutschen und zu saugen. Ja, und wie er mich mit strengem Kommandoton dazu brachte, den Typen die Schwänze zu blasen. Auch da war ich vor Lust so high und weggetreten gewesen, dass ich auf „Befehl“ meines Ex die Beine gespreizt hätte, um meine nasse Fotze von diesen Typen ficken zu lassen.
Manfred schien meinen Rückblick ebenfalls vor seinem geistigen Auge gesehen zu haben und erinnerte sich wohl auch meine Antwort von eben, denn er wollte wissen, wieso mein Freund nicht auch meine Möse zum Bumsen angeboten hatte. Das wäre doch nahe liegend und die Krönung des Besuchs auf dem Parkplatz gewesen.
Ich zuckte, so gut es ging, die Schultern…solche Fragen in diesem Moment, ich wusste ja nicht mal, wo oben und unten war, sondern war nur noch ein Stück geiles, nasses Fleisch.
Er stand vom Stuhl auf und schob mir seinen harten Schwanz in den Mund…endlich…ich atmete seinen Geruch tief ein und genoss es, wie er meinen Kopf mit den Händen fasste und so den Takt bestimmte, in dem er meine Maulfotze fickte.
„Das ist ja wie die Perlen vor die Säue werfen“ gab er seine Meinung dazu kund: „Dabei hättest du deine triefende Fotze den Kerlen doch sofort hingehalten, wenn er es gesagt hätte, oder?“
Ich nickte mit seinem kurzen, aber dafür umso dickeren Schwanz, im Mund und genoss Chris Schwanz, der mich im Zeitlupentempo fickte und mir dabei immer wieder auf den Hintern schlug.
„Ich wette, du hättest dich sogar gefreut, wenn er es gesagt hätte, hm, Ficke? Nacheinander ein paar harte Fickriemen in deiner überlaufenden Möse.“
Scham hin, Scham her…ich nickte, die beiden wussten ja sowieso, zu was für einer verdorbenen, geilen Euterschlampe ich mutierte, wenn man mich auch so behandelte.
„Du kleine geile Fotze gefällst mir immer besser“, kommentierte Manfred mein Nicken und rammte mir seinen Riemen immer fester und härter ins Maul.
Meine Hänger wackelten dabei herrlich hin und her und in dem Moment hätte ich gerne gewusst, wie es wäre, wenn jetzt die Flaschen noch daran befestigt wären.
Sollte ich an ein Zuhälter Duo geraten sein, dann war es mir in diesem Moment sch…egal.
Schließlich taten sie nichts, was mir nicht gefiel und ich schwebte noch wesentlich höher, als es auf Wolke Sieben möglich war und wünschte, dass dieser Abend nie enden würde.
Chris zog seinen harten Riemen genüsslich raus aus meiner triefenden Fotze und stopfte ihn langsam wieder rein und Manfred wollte wissen, ob meine Möse auch so ausgeleiert wie meine Hängetitten war.
Chris lachte leise, bevor er antwortete: „Nein, die geile ***** ist sogar richtig eng. Da werden die Kerle schnell spritzen.“
„Oh ja, wie praktisch“, gab Manfred zurück: „Wenn die Ficker schnell spritzen, dann kann sie um so mehr Schwänzen die nasse Pflaume hinhalten. Das gefällt mir.“
Er klapste meine Wange, dann dirigierte er meinen Kopf wieder vor und zurück. „Das wird dir garantiert gut tun, Ficke. Schön die Beine gespreizt und du bekommst einen Schwanz nach dem anderen in deine Möse gestopft. Und wer nicht gerade in deinem nassen Fickloch steckt, der kann sich mit deinen Hängetitten befassen.“
Wie alles andere, was die Zwei mir heute erzählten, gefiel mir auch diese Vorstellung.
Während sie ihre Schwänze in meinen Löchern hatten, begannen sie über meine Köpfe hinweg zu erzählen, als wäre ich ein Stück Nutzfleisch…aber es gefiel mir, denn so fühlte ich mich ja auch.
„Ich würde die kleine Sau ja gerne Morgen schon wiedersehen. Erst die Hängetitten ordentlich dehnen, dann tropft ihre Fotze sowieso wieder ruckzuck. Dann gemütlich ihre Möse ficken und anschließend mit dem vorgevögelten Fickloch anschaffen lassen, Manfred, aber ob wir so schnell ein paar Freier für die Euternutte zusammen kriegen?“
„Ach klar, ich werde im Netz mal etwas herumsurfen…es gibt immer irgendwo Kerle in Chats oder Foren, die Bock auf eine so naturgeile Ficke mit Hängetitten haben.“
„Ja Manfred, die schlappen Hängeeuter sollte man schon erwähnen, sonst ist noch jemand enttäuscht, dass die kleine Sau keine strammen 75 A Tittchen hat. Wenn ihre Baumeltitten weiter behandelt und gedehnt werden, dann werde ich sie in ein paar Monaten eh als Schlauchtittenficke anbieten.“
Beide lachten, was mich noch mehr schrumpfen und auslaufen ließ, als ich es ohnehin schon tat und mein Stöhnen war sicher schon lange auf dem Flur zu hören.
Als Manfred seinen Schwanz aus meinem Mund zog um abermals meine Hänger an den Ansätzen zu greifen, und sie hin und her schwabbeln ließ, da konnte ich den Orgasmus nicht mehr zurück halten und war wohl sehr laut, denn er hielt mir den Mund zu und lachte zu Chris rüber. „Hui, die kleine ******* kommt ja gewaltig. Hoffentlich will sie jetzt nicht nach Hause und schlafen.“
Wieder lachten sie und ich brauchte tatsächlich zwei, drei Minuten, um mich halbwegs zu regenerieren, was aber beide nicht im Geringsten störte.
Sie tauschten die Plätze, und Chris schob mir seinen fotzensaftverschmierten Schwanz in den Mund, Manfred’s Riemen verschwand in meiner zuckenden, klatschnassen Möse.
Ich hatte noch drei oder vier Orgasmen, beide Männer hatten mir nachher ihre Sahne zwei, bzw. drei Mal in den Mund gespritzt, dann ging gar nichts mehr und Chris war so gnädig, mir die Seile abzumachen. Als ich vom Tisch zum Bett wollte, da klappte ich regelrecht zusammen und Manfred fing mich auf, so steif waren meine Glieder von den fixierenden Seilen.
Chris setzte sich neben mich, als ich mich auf der Matratze erholte. „So, für heute reichts dir wohl, hm? Aber du hast ja gehört, was Morgen ansteht. Ich werde dir deine Hängeeuter wieder schön lang dehnen, dann tropfst du Sau wieder herrlich… und dann bin ich gespannt, ob du als Fickobjekt taugen wirst.“
Ich war spät dran, als ich an die Hotelzimmertür klopfte. Chris, nur in Boxershorts, öffnete und warf mir einen missbilligenden Blick zu.
„Fast 35 Minuten zu spät“, schimpfte er und schloss die Tür laut hinter mir: „Ich wollte gerade Manfred anrufen und ihm sagen, dass du gekniffen hast.“
Stotternd wollte ich ihm erklären, dass es einen Stau gegeben hatte. Dass ich quasi unschuldig war. Doch er steckte mir zwei Finger in den Mund, zog mich in den winzigen Flur, und drückte mich am Kiefer nach unten auf die Knie. „Ich will keine dumme Ausrede hören. Beim nächsten Mal gibt’s eine Backpfeife und einen dicken Strafpunkt auf deinem Konto.“
Strafpunkt? Ich wagte natürlich nicht nachzufragen, was es damit auf sich hatte, sondern nuckelte wie ein Rehkitz an seinen Fingern und hoffte, er würde nicht den ganzen Abend wütend auf mich sein.
Er zog die Finger aus meinem Mund und klang immer noch verärgert, als er mich aufforderte, meine Kleidung auszuziehen und ihm zu folgen, so wie es sich gehörte.
Mit Blick zum Boden tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Ich zog mich aus und krabbelte nackt mit hin und her wackelnden Hängern auf allen Vieren zu ihm ins Zimmer.
Er saß auf dem Bett, ganz nah an der Kante, und kaum war ich bei ihm angekommen, da fasste er mich an den Haaren und zog mich nach oben und bäuchlings über seine Beine.
„Arme auf den Rücken. Zack, zack!“, kommandierte er barsch und fixierte meine Hände mit Handschellen, die neben ihm auf dem Bett lagen und auf ihren Einsatz gewartet hatten. Dann griff er mit seiner linken Hand nach meinen Eutern und schüttelte erst die eine, dann die andere Titte am Ansatz hin und her, was wohlige Schauer in mir auslöste und meine Clit immer mehr anschwellen ließ.
Er beugte seinen Kopf zu meinem herunter. „Immer schön abhängen lassen, die geilen, verfickten Baumeltitten. Es hat dir doch richtig gut getan, als deine Hängeeuter gestern von den Flaschen und dem Abbinden ordentlich gedehnt waren, hm, Bückstück?“
Mein Atem ging immer schneller, so sehr erregte mich schon wieder, wie er mit mir umging.
Auch wenn es mir nachher doch recht wehgetan hatte und ich heilfroh war, als er meine Titten von den beiden Flaschen und nachher auch von den Seilen befreite, ja, es hatte mir gut getan. Ich sagte es laut und deutlich: „Ja, es hat mir sehr gut getan.“
Er tätschelte meinen Hintern. „So soll es sein. Du hast doch gestern Nacht noch deine Aufgabe erledigt, oder?“
Eine halbe Stunde, nachdem ich das Hotelzimmer verlassen hatte, hatte Chris mich angerufen und mich daran erinnert, dass ich ab sofort täglich meine Hänger zu behandeln hatte. Eigentlich sollte ich noch in der Nacht Gewichte an meinen Titten befestigen, damit sie möglichst bald schlaffer und länger wurden. Aber mir taten die Brustwarzen immer noch sehr weh von seiner Aktion mit den Flaschen, und so trug er mir auf, mir die Euter mit einem Seil abzubinden und so wie er es getan hatte, zu Schläuchen zu pressen.
Zwar hatte ich noch Seile von meinem Ex, aber sich selber die Brüste abbinden war Neuland für mich.
Bei meiner Wickeltechnik waren meine Hänger nicht annähernd so gepresst und gedehnt, wie es bei Chris der Fall gewesen war. Auch hatten sie sich nicht so dunkel gefärbt oder dieses heftige Gefühl, als hätte man ein paar Dutzend kleiner, spitzer Nadeln in den Eutern, hinterlassen, als ich die Seile wieder löste. Und erregt hatte mich das eigenhändige Abbinden überhaupt nicht. Mir war lieber, dass sich ein Mann mit Übung im Euter - Abbinden an meinen Hängern zu schaffen machte. Als ich an mir selber herumfummelte, war ich nicht mal feucht geworden, obwohl ich mir die ganze Zeit vorgestellt hatte, dass Chris mir die Titten geschnürt hatte.
Immerhin hatte ich die Seile fast zwei Stunden getragen, dann schrieen meine Brüste danach, wieder frei baumeln zu dürfen.
Mein „Ja, ich habe die Aufgabe erledigt“ zauberte ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen.
Er streichelte mit seiner rechten Hand über meinen Hintern. „Gut so. Dann kannst du dich ja schon freuen, denn ich werde dir deine Schlampentitten gleich wieder dehnen, damit wir unserem Ziel immer näher kommen.“
Dann, ohne Vorwarnung, schlug er mir so dermaßen fest auf den Hintern, dass ich vor Schreck einen lauten Schrei von mir gab, noch bevor ich das stechende Kribbeln spürte, den sein Schlag verursachte.
Ich bäumte mich auf, doch er drückte mich direkt wieder nach unten.
„Was ist? Hat das meiner geilen Sau etwa wehgetan?“, wollte er mit ironischem Unterton wissen.
Ich wand und drehte mich auf seinem Schoß und hätte mir am liebsten den Hintern massiert. „Ja, hat es.“
Er schlug zum zweiten Mal zu. Nun hatte ich die Tränen in den Augen stehen, gleichzeitig spürte ich, wie mir warmer Fotzensaft aus der Möse lief.
Chris rieb mir mit der flachen Hand über die heiße Arschbacke, dann gab es noch einen Hieb. „Das war für deine Unpünktlichkeit, du kleines, geiles Miststück. Beim nächsten Mal bekommst du für jede Minute, die du zu spät bist, so einen Arschklatscher.“
Er zog den Stuhl näher heran und ließ mich das rechte Bein auf dessen Sitz legen.
So lag ich mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schoß, ohne dass ich herunterrutschen konnte.
Seine Finger wanderten zu meiner nassen Möse, spielten einen Moment mit meiner harten Clit, streichelten sanft über meine Schamlippen, und ich verfiel noch schneller als am Vortag in einen Zustand zwischen Trance und höchster Erregung.
Chris schob zwei Finger im Zeitlupentempo in meine überlaufende Fotze. „Hmmmm…du sprudelst ja wieder herrlich. Da ist mir ja ein geiles Früchtchen in die Hände gefallen.“
Ich japste und hechelte und stöhnte, wollte, dass er mich fickt und begann ihn darum zu bitten. Aber er lachte, zog seine Finger aus meiner schmatzenden Möse und steckte sie mir zum Ablecken in den Mund.
Dann half er mir von seinem Schoß herunter und drückte mich in den Stuhl.
Nicht gerade bequem, wenn man die Arme auf dem Rücken fixiert hat, aber mit leicht vorgebeugtem Oberkörper war es erträglich.
„Leg die Beine über die Armlehnen. Ich will das sabbernde Fickloch meiner ***** einladend offen und fickbereit sehen“, kommandierte er.
Kaum war ich seiner Aufforderung nachgekommen hatte er schon eine meiner Zitzen gefasst und eine Kordel darum gebunden. Dasselbe geschah mit der anderen Brustwarze und dann holte er die Flaschen, um sie an den anderen Enden der Kordeln zu befestigen.
Er ließ die Flaschen zwischen meinen gespreizten Beinen Richtung Boden gleiten, dann ließ er sie los. Wie auch gestern, so zogen und zerrten die gefüllten Glasflaschen meine Hängetitten ordentlich in die Länge und meine Möse pumpte wie verrückt.
Chris sah sich zufrieden das Ergebnis der angebrachten Gewichte an. „Sehr hübsch, wenn die Titten so auf Spannung sind. Da erkennt man schon die Schlauchform, die deine Hängeeuter bekommen sollen.“
Ich sah an mir herunter und musste ihm Recht geben. Meine Titten hatten tatsächlich Schlauchform und waren so weit gedehnt, dass die schmerzenden Zitzen bis zum Bauchnabel gingen.
Unglaublich, was es ausmachte, wenn die Hängetitten so oft hintereinander gedehnt wurden.
Das Bindegewebe bekam so kaum die Gelegenheit, sich wieder zusammen zu ziehen.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass die Flaschen meine Euter heute noch etwas länger dehnten als gestern, was aber auch an der Perspektive liegen konnte.
Chris entledigte sich seiner Short, stellte sich neben mich, drehte meinen Kopf und steckte mir seinen steifen Schwanz in den Mund.
Es war ein herrliches Gefühl seinen Riemen zu schmecken und mit der Zunge zu massieren, und gleichzeitig zogen die Gewichte meine Euter lang.
Ich saß in einem Fotzensaftsee und wurde immer schwanzgeiler, während Chris gemütlich meinen Mund fickte, dabei mit seinen Händen meinen Kopf dirigierte und meine Blaskünste kommentierte: „Ja, das machst du gut, du geile Sau. Schön den Schwanz lutschen und dabei genießen, dass deine Titten gedehnt werden.“
Nach einer Weile zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und befreite mich von den Handschellen. Nicht, dass es bequemer für mich sein sollte. Nein, ich sollte mich jetzt über den kleinen Tisch beugen, mit den Flaschen an meinen lang gezogenen Hängern.
Meine Nippel schmerzten, aber gleichzeitig wurde ich mehr und mehr zur sabbernden Hündin, die nicht erwarten konnte, dass ein Schwanz in ihre nasse Fotze gestopft wird.
Ich legte mich über die Tischplatte, ließ die Titten mit den Flaschen vorne ´runterbaumeln und spreizte die Beine und Chris zog mir die Schamlippen auseinander. Dann stopfte er mir seinen Schwanz in die Möse und fickte mich. Er war zum Glück recht vorsichtig bei seinen Vor- und Rückwärtsbewegungen, damit die Flaschen nicht zu sehr hin und her schwingen konnten.
Aber er klärte mich auch gleich auf. „Mit der Zeit werde ich dich härter ficken, während du Gewichte an deinen Wichstitten hast. Wenn deine Euter sich mehr an die Gewichte gewöhnt haben, dann ist das nämlich auch ne nette Methode, deine Hängetitten zu Schlauchtitten zu formen.“
Einerseits war es quälend, wie er mich so langsam fickte, andererseits war ich froh, denn die Flaschen zogen immer heftiger, obwohl sie nur leicht hin und her pendelten.
Chris stimmte in mein Gestöhne mit ein und konnte es sich nicht verkneifen, mir seinen harten Schwanz drei oder vier Mal mit mehr Wucht in die Fotze zu stoßen, als er abspritzte.
Ich wollte dabei im Reflex nach den Flaschen greifen, doch sofort hatte er in meine Haare gefasst und zog meinen Kopf nach hinten. „Na! Wirst du das wohl lassen. Oder muss ich dir die Hände wieder auf dem Rücken fixieren?“
Bevor ich großartig antworten konnte, war er schon um den Tisch herum gekommen und drückte mir seinen Sperma- und Fotzensaft verschmierten Schwanz in den Mund.
„Leck ihn ordentlich sauber, du geiles Stück.“
Ich musste mich selber bremsen, dass ich bei meiner Leckerei keinen Orgasmus bekam, so geil war sein Riemen in meinem Mund, auch wenn er jetzt schlaff war.
Chris gab mir einen Klaps auf die Wange. „Brav machst du das. Und wenn ich anderen Kerlen erlaube, dir ihre Schwänze in die Maulfotze zu stecken, dann wirst du die ohne wenn und aber mit der gleichen geilen Hingabe lutschen wie meinen Schwanz. Klar?!“
Ich hatte mich an seinem Riemen fest genuckelt und wollte ihn wichsen, aber er machte einen Schritt nach hinten und schlug mir auf die Finger.
„He! Ich habe dir jetzt schon ein paar Mal gesagt, dass du dich nicht immer selbstständig machen sollst. Hast du gehört, was ich dir zu anderen Schwänzen gesagt habe, ********?“
„Ja, ich werde die ohne wenn und aber lutschen“, keuchte ich und hätte am liebsten gleich einen davon in meinem Mund gespürt, so geil, wie er mich wieder mit seinen Worten machte.
Chris entfernte die Flaschen von den Seilen, ließ aber die Schnüre um die Brustwarzen, und ich atmete laut auf. Viel länger hätte ich das Zerren und Ziehen nicht mehr ausgehalten, auch wenn es etwas sehr erregendes hatte.
Er forderte mich auf, vom Tisch herunter zu kommen und mich davor zu stellen, mit dem Gesicht zu ihm. Dabei sollte ich die Arme wieder hinter dem Rücken verschränken und die Beine spreizen.
Ich sah auf den Boden, denn so erregt ich auch war, jetzt, wo er mich von oben bis unten betrachtete, als würde er ein Pferd begutachten, da kroch mir die Scham wieder sichtbar ins Gesicht.
Natürlich entging ihm mein hochroter Kopf nicht und er lachte. „Och Kleines, sag nur, du genierst dich?“
Ich nickte und starrte weiter auf einen kleinen Fleck im Teppich.
Chris griff zu seinem Badezimmergürtel und schlang ihn mir fest um die Taille. „Und wieso schämst du dich? Weil ich dich behandele wie ein Stück Fickfleisch und auch so mit dir rede, oder weil es dir gut tut, so behandelt zu werden?“
„Das Letztere“, gab ich zu und kam mir unglaublich lächerlich vor, weil mir in dem Moment Mösensaft am Bein herunter lief.
Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Etwas Scham hat doch auch seinen Reiz. Und dass du eine verdorbene, wunderbar devote Sau bist, die auf Touren kommt, wenn man ihr das sagt und zeigt, das ist doch fantastisch und genau meine Kragenweite. Langweilige Tussen, die mehr Zeit in einem Douglas Shop verbringen, als zwischen meinen Händen, davon hatte ich schon genug.“
Während er sprach, hatte er die Kordeln genommen und am Bademantelgürtel befestigt, wobei ihm wichtig war, dass meine Titten dabei ein gutes Stück nach unten gezogen wurden.
Er machte einen kleinen Schritt nach hinten und sah auf meine Euter. „Herrlich, wie nah deine Hängetitten jetzt am Nabel sind…noch herrlicher wird das sein, wenn sie ohne Kordel so schlaff hängen werden. Aber glaub nicht, ich wäre dann zufrieden.“
Er fasste mein Kinn und drückte meinen Kopf nach oben, bevor er weitersprach: „Das bin ich erst, wenn deine Hängetitten so lang sind, dass die Zitzen unten an der Bluse rausgucken. Verstanden, du geiles Bückstück?“
Ich japste ein „ja“, und atmete schon wieder sehr laut vor Erregung und er stupste mir mit dem Finger auf meine Nasenspitze. „Ich hoffe, du siehst das genauso, Fotze. Denn wenn ich mich nicht um dich und deine Titten kümmern kann, dann hast du ja deine tägliche Aufgabe, dir die Euter selber zu dehnen…und übrigens; auch deine Schamlappen. Die kommen ja leider viel zu kurz momentan.“
Er fasste mir zwischen die gespreizten Beine und drückte mir die Schamlippen zusammen.
„Da werden auch Gewichte rankommen. Du hast du idealen Fotzenlappen, um sie zu dehnen, schön fleischig.“
Es klopfte erst drei, dann nach einer kurzen Pause noch zwei Mal hintereinander an der Tür und er sah auf seine Uhr am Handgelenk. „Oh, ist es schon so spät?“
Dann öffnete er und Manfred kam ins Zimmer, sein Arbeitskollege und Freund.
Sie klopften sich gegenseitig zur Begrüßung auf die Schulter und tuschelten miteinander.
So sehr ich auch versuchte, mitzubekommen, worum es ging, ich verstand außer „in einer Stunde“ kein Wort.
Die beiden Männer kamen ins Zimmer und ich sah wieder auf den Fleck am Boden.
Manfred klang regelrecht begeistert, während er mich von oben bis unten betrachtete.
„Herrlich. Der kleinen Drecksau läuft ja schon wieder der Fotzensaft die Beine runter.“
Dann trat er dicht an mich heran und zog die Kordeln und somit meine Titten noch etwas tiefer, wobei er zu Chris meinte: „Ich freue mich schon, wenn ich ihr die Titten an meinem Spezialtisch bearbeiten kann.“
Dann erklärte er mir, dass er einen Titten- und Fotzenbehandlungstisch gebaut hätte, auf dem man mich mit weit gespreizten Armen und Beinen mittels Gurten fixieren konnte.
Dieser Tisch hatte zwei Löcher, durch den die Frau ihre Euter hängen konnte. Unter dem höhenverstellbaren Tisch war eine Melkanlage aufgebaut, aber auch andere nette Spielereien wie u.a. zwei Stangen, mit denen man die Hänger waagerecht oder horizontal zusammenpressen und dehnen konnte. Diese Tittenpressstangen schienen ihm besonders zu gefallen, denn er bekam glänzende Augen, als er mir beschrieb, wie effektiv diese Stangen waren.
Genau wie Chris hatte er eine große Vorliebe für Hängetitten…je schlaffer und länger, je stimulierender war es für die beiden.
Ich konnte es nicht verhindern, dass mir bei seinem Gerede schon wieder ein Schwall Saft aus der Fotze sprudelte und obwohl mich in diesem Moment niemand berührte, entfuhr mir ein lauter Seufzer der Erregung.
Manfred grinste und zupfte wieder an den Schnüren meiner Warzen. „Chris, ob man ihre Titten so gedehnt bekommt wie die von der frechen Sklavinnenfotze Heidi aus Hannover? Die hatte einfach die geilsten Hänger.“
Chris zog die Augenbrauen nach oben und rollte mit den Augen. „Na ja, Heidi hatte eine bessere Ausgangsposition für unsere Spielereien. Die hatte mindestens zwei BH Größen mehr als Inga, war mehr maso, und ihre Schlauchtitten hingen ja schon bis zum Nabel, bevor du sie bei jeder Gelegenheit auf deinen Tisch geschnallt hast.“
Manfred´s Augen glänzten immer stärker, jetzt sah er wohl diese Heidi vor sich.
Sein Kommentar bestätigte meine Vermutung. „Hach ja, Heidi. Man konnte ihr nachher mit ihren eigenen Zitzen die nasse Fotze massieren, wenn sie mit den Beinen über den Stuhllehnen geschnallt vor einem saß.“
Ich war mir nicht sicher, ob er übertrieb, aber sofort stellte ich mir vor, wie geil das wohl für diese Heidi gewesen war und ja, ich war glatt etwas neidisch auf sie in diesem Augenblick.
Manfred riss sich aus seinen Erinnerungen und mich aus seinen Gedanken, indem er mir die Kordeln von den Brustwarzen entfernte.
„Knie dich hin, Bückstück“, kommandierte er kurz und schon kniete ich vor ihm, und er zog seine Hosen bis zu den Knöcheln herunter und steckte mir seinen hart gewordenen Schwanz in den Mund.
Ich war froh, dass ich nicht mehr passiv herumstehen sollte, sondern leckte und lutschte dankbar seinen kurzen, dicken Schwanz.
Er fasste meinen Kopf und dirigierte mich vor und zurück, wobei meine Hängetitten gegen seine nackten Beine schwangen und dabei ein klatschendes Geräusch verursachten.
„Jaaa…so ists gut, du geile Schlampe…blas mir den Ständer erst mal was, bevor ich ihn dir in die Fotze schiebe.“
Chris ging zur Minibar und holte zwei Flaschen Bier heraus, während ich fleißig Manfreds Schwengel mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeitete.
Er öffnete beide Flaschen mit einem Feuerzeug und stellte Manfreds Bier auf den kleinen Tisch, nahm dann einen großzügigen Schluck aus seiner eigenen Flasche und beobachtete seinen Freund und mich.
Manfred zog mich an einem Arm nach oben. „So, genug gelutscht, du Sau. Stell dich vor den Stuhl, stütz dich mit den Händen auf dem Sitz ab und mach die Beine breit, damit ich dein sabberndes Fickloch sehen kann.“
Er sprach genauso streng und vulgär wie Chris, aber genau das verschaffte mir zusätzlich zu dem, wie sie mit mir umgingen, einen Kick nach dem anderen.
Ich platzierte mich am Stuhl, wie er es gesagt hatte und dachte, er würde mich jetzt ficken, aber er stellte sich vorerst erst einmal nah hinter mich und zog mir die Schamlippen auseinander. „Du geiles Ferkel saust den ganzen Boden ein, so tropft deine Fotze“ stellte er fest und zog mir die Schamlippen immer weiter auseinander.
Ich stöhnte noch lauter bei seinem Griff, als ich es ohnehin schon die ganze Zeit tat, und als er wissen wollte, ob ich seinen Schwanz in meiner fickrigen Möse spüren will, da wackelte ich auffordernd mit meinem Arsch und hechelte mehrere „ja“, aber der Mistkerl ließ mich noch zappeln und zwirbelte und zog erst meine Clit, bevor er mich endlich erlöste und sein Riemen in meiner von Fotzensaft verschmierten Pflaume verschwand.
Wie sich jeder denken kann, stieß er recht fest zu, damit meine Hänger ordentlich schaukelten. Ich dachte nicht zum ersten Mal, dass Chris sich dieses Zimmer mit dem Spiegelschrank nicht umsonst ausgesucht hatte, denn Manfred und er beobachtete meine hin und her schwingenden Titten darin und Manfred befand, dass die „Schlampentitten herrlich rumschleudern, wenn man die Ficke von hinten pimpert.“
Er stieß mir immer fester seinen Schwanz in die Möse, krallte sich dabei regelrecht in meine Hüften und als er spritzte, da grabschte er nach meinen hin und her baumelnden Hängern und zog sie nach hinten, als würde er ein Pferd an seinen Zügeln dirigieren.
Das war zwar extrem geil, jedoch nach wenigen Sekunden so schmerzhaft, dass ich mich laut jammernd bemerkbar machte, aber Manfred zog meine Hänger umbarmherzig in die Länge, bis der letzte Tropfen aus seinem Schwanz heraus war.
Ich ging in die Knie und umfasste meine Titten, aber noch war mir eine Pause nicht gegönnt.
Manfred setzte sich auf das Bett und ließ sich seinen Schwanz von mir sauber lecken, während er mit Chris redete. „Whow, die Fickfotze ist wirklich eng. Aber dafür tropft sie in einer Tour, das gefällt mir.“
Chris nickte ihm zu. „Ja, und so langsam müssen wir los, sonst kommen wir zu spät. Wieviel Ficker hast du denn für unsere Hängetittenhure klar gemacht?“
Manfred drückte mich von sich weg, als wäre ich ein lästiger Hund, der ihm zu dicht auf der Pelle klebte, streichelte mir die Wange und wies mit einem Finger zum Bad. „Kleines, geh dich mal duschen. Wir haben gleich eine Verabredung mit ein paar Kerlen, die ganz wild drauf sind, mit deinen Titten zu spielen und dich zu ficken, und da musste ja nicht schon vorher aussehen, wie durchgefickt.“
Ich kam mit zittrigen Knien auf die Beine. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute…“
Beide ließen mir keine Chance, meinen Zweifel auszusprechen, sondern zeigten zum Bad.
Chris schmunzelte, dann wurde er wieder sehr ernst. „Aber wir wissen es. Und jetzt ab unter die Dusche. Da liegen übrigens ein paar Klamotten, die dir hoffentlich passen und die du anziehen wirst.“
Als ich das Bad betrat, schloss ich die Tür hinter mir und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Meine Beine waren immer noch aus Pudding und mein Herz raste.
Auf was hatte ich mich da eingelassen?
Zwei Jahre hatte ich auf Sex verzichtet, was nicht an den Männern lag, die ich kennen lernte, sondern an meinen Neigungen, die diese nicht teilten oder teilweise sogar abschreckten.
Und nun kümmerten sich gleich zwei männliche Exemplare um meine Lust, die ich empfinde, wenn man mich (bis zu einem gewissen Grad) erniedrigt und „hart benutzt“.
Perwoll gewaschene Verbal Erotik hatte mich noch nie erregt, aber an Chris’ und Manfreds Dauerbeschuss obszöner Wortsammlungen musste ich mich trotzdem noch gewöhnen.
Vielleicht erschreckte mich etwas, wie sehr mich ihre Sprüche erregten, dazu noch die „entsprechende Behandlung“, die mich in wenigen Sekunden zu einer sabbernden, nassen Hündin werden ließ, als hätte man einen Knopf gedrückt.
Ich betrachtete die Klamotten, die mir Chris und Manfred besorgt hatten und mein Herz machte einen regelrechten Hüpfer vor Begeisterung.
Keine Rüschenklamotten, keine mörderisch hochhackigen High Heels. Oh nein, man(n) hatte mich erhört.
Gleich neben der Tür standen ein Paar dunkelrote Stiefel, die angezogen bis über die Waden reichen würden, mit cirka sechs Zentimeter hohen, bequemen Absätzen.
An einem Haken, der eigentlich für Handtücher gedacht war, hing einen kurzer, schwarzer Lederrock mit Schlitzen an beiden Seiten bis zum Bund, die man mit schmalen Schnallen so weit offen lassen oder schließen konnte, wie man wollte. Ließ man die Schnallen offen, dann hatte man quasi einen Lendenschurz an und konnte Tarzan, bzw. Jane, „spielen“.
Und an der Heizung hing ein Kleiderbügel mit einem Oberteil.
Das enge schwarze V-förmige Oberteil war ebenfalls aus weichem, herrlich duftenden, Leder und hatte breite Träger, die von kleinen Nieten und roten Nähten – dieselbe Farbe wie sie die Stiefel hatten - geziert wurden. Zwar war die Lederschnürung im Rücken nur aufgesetzt, unter ihr verbarg sich ein Reißverschluss für die, die es eilig haben, aber das tat der Ausstrahlung dieses Kleidungsstücks keinen Abbruch.
Ich nahm es vom Kleiderbügel und besah es mir von vorne…und bekam einen Schreck…
Denn dort, wo die Brüste sein würden, war fein säuberlich ein O ausgeschnitten. Dieses Loch wurde von etwas kleineren Nieten (wie die Träger sie hatten) rundherum geschmückt.
Ich liebe Lederklamotten, aber so etwas, wo meine Titten direkt zur Schau gestellt wurden hatte ich noch nie näher für einen Kauf in Betracht gezogen.
Chris klopfte an die Tür und öffnete sie. „Du bist so still da drin. Bist du noch nicht unter der Dusche? Wir müssen bald los.“
Er sah mich mit dem Oberteil in der Hand und grinste breit. „Na? Gefällt dir das? Manfred und ich dachten, da können deine Hängetitten ungestört baumeln und sind immer frei zugänglich, obwohl du angezogen bist.“
Ich beeilte mich, das Oberteil wieder an den Bügel zu hängen und gab zu, dass ich noch nicht wusste, ob ich es gut oder schlecht finden sollte.
Er kam näher und zupfte an meinen Brustwarzen, was direkt wieder elektrisierend auf mich wirkte.
„Glaub mir, du wirst es extrem gut finden, wenn du das Teil trägst und deine Titten sich frei entfalten können. Du solltest eh aufhören, dich in Zukunft noch mit BH´s zu beschäftigen.
Wozu gegen die Schwerkraft ankämpfen, wenn sie dabei hilft, deine Brustwarzen dahin zeigen zu lassen, wo sie hinzeigen sollen, hm?!“
Er klapste mir auf den nackten Hintern. „Jetzt beeil dich aber. Ich kann’s nicht abwarten, dich in dem Dress zu sehen.“
Schon war er wieder weg und ich stellte mich unter die Dusche, wusch mir alle Spuren der vorangegangenen Aktivitäten vom Körper und streifte mir die Lederklamotten über.
Alles passte perfekt. Sogar die Stiefel. Die zwei Männer hatten ein gutes Augenmaß.
Der Rock ging mir knapp eine Handbreit über den Hintern und ließ sich dank der seitlichen Schlitze einfach nach oben wegklappen, wenn man sehen wollte, ob ich einen Slip darunter trug, oder ob meine Scham rasiert war.
Das Oberteil war neu für mich und daher gewöhnungsbedürftig. Aber es hatte auch seinen Reiz, dass meine Titten so schamlos präsentiert wurden und regelrecht zum Begrabschen einluden.
Als ich Chris und Manfred zeigte, wie sich ihre Klamottenauswahl an mir machte, zogen beide die Augenbrauen hoch und brummten wie zwei Bären vor einem riesigen Honigtopf.
„Hmmmm….lecker, lecker. Eine nett verpackte Praline, die man genießen kann, ohne dass man die schöne Verpackung aufreißen muss.“
Manfred kam auf mich zu und schüttelte meine Titten an den Zitzen leicht hin und her.
„Ja, das steht dir ausgezeichnet; Kleines. Ich mag es, wenn die Besitzerin solcher prächtigen Euter nicht zu kräftig gebaut ist. Da hängen die Tüten flacher, wenn kein Bauch im Weg ist. Und am liebsten würde ich dich jetzt so wie du bist auf meinen Spezialtisch fesseln und deine Hängetitten behandeln.“
Chris stand vom Bett auf und tippte ihm auf die Schulter. „Nun vergess erst mal deinen Tisch, Manfred. Ich will sehen, wie sich unsere Hängetittenhure anstellt, wenn sie ein paar Freier bedient.“
Er sah mir tief in die Augen und seine unverschämt erotisch dunkle Stimme drang in meine Ohren und versetzte mich wieder langsam aber sicher in Trance, als würde er mich tatsächlich hypnotisieren: „Denk dran. Immer schön das tun, was einer von uns dir sagt. Ohne Widerrede und ohne Gezicke. Sonst erkläre ich dir diese einfache Regel noch mal mit meinem Gürtel auf deinem hübschen Arsch, verstanden?!“
Sicher hatte ich das verstanden. Aber ich kämpfte mit einem Rest Moral, der mir ins Gewissen flüsterte, dass meine Lust nicht soweit gehen sollte, dass mich zwei quasi Wildfremde als Blas- und Fickstute gegen Bezahlung anboten.
Chris hielt mir meine Jeansjacke hin, und sein jetzt barscher Ton fegte den kleinen Moralapostel weg wie ein welkes Blatt im Sturm. „Na los! Zieh die Jacke an. Oder muss ich doch den Gürtel nehmen, damit du Bückstück tust, was ich will?“
Schon hatte ich die Jacke angezogen und wollte sie zuknöpfen, aber auch das passte ihm nicht: „Lass die Knöpfe offen…die Jacke wirst du in drei Minuten eh wieder ausziehen.“
Wir verließen das Zimmer Hand in Hand, und während Chris und ich den Haupteingang des Hotels benutzten, um auf die Straße zu kommen, ging Manfred durch den Hintereingang, um seinen Wagen vom Parkplatz zu holen.
Ich staunte nicht schlecht, als er mit einem Wohnmobil um die Ecke gebraust kam.
Chris lachte, als er meinen erstaunten Blick sah. „Du, wir vernaschen schon seit fast 12 Jahren zusammen so heiße, geile Stuten wie dich, die es mögen, wenn man sie kommandiert und zu willigen Schlampen abrichtet. Und statt zwei oder drei Mal im Jahr in Urlaub zu fahren, haben wir uns dieses Mobil gekauft und nach unseren Vorstellungen einrichtigen lassen. Ist alles vom Tüv genehmigt, wenn auch mit großem TamTam.“
Wir stiegen in das Mobil und ich dachte, ich wäre in einem kleinem Sadomaso Studio gelandet. Ketten, Knebel, Gummimasken, Stricke, puuuh…. Sogar Ösen an der mit Holz verkleideten Decke…und natürlich eine mit einem Gummituch bespannte „Spielwiese“.
Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst hinsehen sollte.
Manfred lenkte den Wagen raus aus der Stadt. Wohin, das konnte ich nicht erkennen, denn Chris zog mich zu dem Bett nach hinten und schubste mich darauf. „Zieh die Jacke aus und setz dich an die Bettkante. Beine nur leicht gespreizt und die Hände auf den Rücken.“
Ich zog meine Jacke aus und setzte mich. Meine Titten hüpften und schwenkten im Takt jeder noch so kleinen Unebenheit des Bodens oder Kurve. Chris band mir die Handgelenke mit einem Seil hinter dem Rücken zusammen. Dann führte er ein Ende des Seils durch eine Öse an der Decke, was meine Arme nach oben zog und meinen Oberkörper nach vorne zwang. Keine bequeme Stellung, aber durch diese Fesselung so wehrlos ausgeliefert zu sein, erregte mich sofort wieder.
Meine Euter hingen in dieser Position aus den Lederlöchern des Tops über meinen Oberschenkeln wie zwei Torpedos mit harten Nippeln. Chris drückte meine Beine weiter auseinander und setzte sich zwischen sie. Er klatschte mit seinen Händen rechts und links vor meine Brüste. Bei jedem Klatscher schrie ich auf, einerseits, weil er recht fest schlug, andererseits, weil es mich winzig klein und geil machte.
„Sooo sehen deine Hängeeuter wunderbar aus. Sie schreien geradezu danach, dass man mit ihnen spielt und sie etwas quält.“
Ich bekam kaum noch Luft, als er mir dann die Warzen zwirbelte und sich einen Moment einem seiner Lieblingsspiele hingab…die Hängetitten an den Nippeln nach unten ziehen, bis sie so auf Spannung waren, dass sie Schlauchform bekamen.
Meine Clit wurde augenblicklich hart und meine Möse kribbelte, als würden Ameisen darüber und hinein marschieren. Mein Stöhnen war sicher bis nach vorne zu Manfred gut zu hören, denn er drehte sich kurz herum, um nach uns zu schauen, und signalisierte Chris ein Daumen-hoch-Zeichen.
Chris ließ meine Nippel los und legte sich mein rechtes Bein über die Schulter.
Meine Fotze präsentierte sich ihm offen und schon wieder klatschnass.
Er schnippte mir mit Daumen und Zeigefinger vor die Clit. „Du bist eine richtige nimmersatte Saftfotze, wenn man weiß, wie man mit dir umgehen muss.“
Ich japste immer heftiger und empfand das ständige Durchschütteln meiner Titten durch die holprige Straße und Chris’ Hand zwischen meinen Beinen so geil, dass ich das Gummituch schon sehr eingenässt hatte, als wir am Ziel ankamen und Manfred den großen Wagen parkte.
Falls ich gedacht hatte, dass Chris mir jetzt die Arme wieder losband, dann hatte ich falsch gedacht.
Er stand auf und sah auf mich herunter. „In ein paar Minuten wirst du Luder für Manfred und mich anschaffen. Denk dran, dass ich kein Gejammer hören will, falls dir irgendeiner von den Freiern nicht passt. Du bist ein Bückstück! Ein Stück Fickfleisch! Nicht mehr und nicht weniger.“
Mein Kopf war wieder knallrot, aber gleichzeitig sprudelte meine Fotze wie verrückt. Ich konnte nichts dagegen tun, selbst wenn ich es gewollt hätte. Er beugte sich vor und zwirbelte wieder meine Nippel, bis ich vor Lust mehr schrie als stöhnte.
Zufrieden klapste er mir vor die Hänger. „Aber so, wie dein Fickloch Saft produziert, ist da eh jeder Schwanz willkommen.“
Oh man, der Kerl machte mich fix und alle, aber er hatte auch Recht. Ich war schon wieder soweit, dass es mir wirklich ziemlich schnuppe war, wem er erlaubte, seinen Schwanz in meine überlaufende Möse zu schieben. Hauptsache, sie wurde gestopft.
Manfred hatte vorne die Beifahrertür geöffnet und redete mit einem schlanken, kahlköpfigen Mann, der sich neugierig ins Wageninnere beugte und kaum, dass er mich entdeckt hatte, Augen so groß wie Unterteller bekam.
Manfred zog ihn in den Wagen, schloss die Tür und rief Chris zu, dass es „Karl“ war, wer auch immer Karl war.
Chris tätschelte mir die Wange und flüsterte: „Der wird dein erster Freier sein. Der kanns gar nicht abwarten, sich gleich erst mal mit deinen Hängetitten zu befassen, Fotze.“
Ich musste schlucken. Hoffentlich hatten sie da keinen Sadisten herbeizitiert, der mir gleich die Möpse abreißen würde in dem Wahn, sie mir bis zum Boden dehnen zu wollen.
Chris schlenderte zu den beiden Männern herüber und begrüßte Karl, als wären sie alte Freunde, die sich lange nicht gesehen haben.
Ich sah zwar wieder in meine Lieblingsrichtung, zum Boden auf den gemusterten Teppich, aber linste trotzdem rüber zu ihnen, in der Hoffnung, dass ich etwas von dem mitbekam, was sie besprachen.
Meine Fotze pochte und hämmerte und hörte nicht auf, fleißig schmierigen Saft zu produzieren, so sehr spielten meine Hormone verrückt.
Karl zog sein Portemonnaie aus der Hosentasche und reichte Chris demonstrativ einige Geldscheine. Ich wusste selber nicht, was ich davon halten sollte, dass mir beim Zusehen dieser Aktion fast die Clit platzte.
Karl hatte eine kleine Tasche bei sich und nun stellte er sie auf den Boden und kramte etwas heraus, dass in weißes Papier gepackt war.
Ich kniff die Augen erst zu, dann weit auf, als ich erkannte, was er da aus dem Papier herausholte. Ich hatte keine Halluzination. Es war tatsächlich Speiseeis in Pappbechern.
Er reichte Manfred und Chris je einen Becher, dann kam er mit zwei weiteren auf mich zu.
Ich sah mir die kleinen Eiskugeln an. Hoffentlich war Maracuja dabei, wenn er mir das jetzt in den Mund stopfen wollte.
„Hallo Inga“, begrüßte er mich: „Du siehst ja klasse aus in deinem Dress. Da haben die Zwei nicht zuviel versprochen. Wunderschöne Hängetitten hast du.“
Mir war es unmöglich zu reden. Jetzt war plötzlich die Scham wieder da und würgte mir den Hals ab, aber das schien Karl nicht wirklich zu interessieren.
Ohne viele Worte stellte er die beiden Eisbecher neben mich auf das Bett, zog sich splitternackt aus und hockte sich zwischen meine Beine. Ich betrachtete ihn kurz. Er war in etwa im selben Alter wie Chris, irgendwas zwischen 50 und 55, und erinnerte mich an den Schauspieler Ben Kingsley.
Er fasste meine Titten an den Ansätzen und ließ sie erst sanft hin und her schwingen, dann kreiseln, wobei sie immer ein klatschendes Geräusch verursachten, wenn sie in der Mitte zusammentrafen, und schließlich begann er sie zu „melken“.
Er fasste meine Hänger an den Ansätzen, machte Fäuste, dass sie zusammengepresst wurden und zog die Fäuste mit meinen Titten darin nach unten.
Oh Gott, es war himmlisch. Der Schmerz war nicht zu heftig, aber auch nicht zu lasch, hier war ich wohl an einen richtigen Hängetitten-Behandler der Profiklasse vermittelt worden.
Innerhalb von ein oder zwei Minuten hatte Karl meine Scham weg gemolken und ich stöhnte hemmungslos und versuchte die Beine weiter zu spreizen, um ihm zu zeigen, wie sehr ich auslief.
Endlich fasste er meine Schamlippen und knetete sie mal fester, mal sanfter durch, wobei er immer wieder die Wörter „das tut dir gut, hmm?“ wiederholte, bis ich es ihm mit einem Dutzend aufeinander folgenden „Ja’s“ gleichtat.
Ohne Vorwarnung beendete er das Spiel und nahm die beiden Eisbecher, in denen das Eis mittlerweile mehr flüssig als fest war.
„Mach die Beine zusammen und stell die Füße auf die Zehenspitzen, damit deine Oberschenkel etwas höher sind, Inga“, delegierte er und ich gehorchte artig und gespannt, was nun kam.
Er stellte die Eisbecher auf meine Beine…einen rechts und einen links, so dass meine Hängetitten fast im Süßen baumelten. Er nahm meine Euter wieder in seine Fäuste, zog sie stramm nach unten und rührte mit meinen Zitzen die weiche, obere Schicht Eis um, ohne dass die Becher sich selbstständig machten und herunterfielen.
Meine Möse und meine Titten schienen trotz dem noch kalten Eis zu brennen. Ich konnte spüren, wie mir ein dicker Tropfen Mösenschleim aus der Fotze lief, als wäre es ein Pfropfen, der sich gelöst hatte.
Karl hob meine Hänger an und saugte erst die rechte, dann die linke Titte in seinen Mund ein. Dabei lehnte er sich jedes Mal ein kleines Stück zurück, um meine Hänger in die Länge saugen und ziehen zu können, und ich hatte kurzzeitig das Gefühl, meine Euter werden von einem warmen und feuchten Staubsaugerrohr eingesaugt.
Nachdem er sie ordentlich eingesabbert hatte, ließ er sie wieder in die Becher baumeln und rührte erneut das Eis um. Mein Gesicht glühte, aber diesmal nicht vor Scham, sondern weil es extrem erregend war, was Karl da veranstaltete.
Er lächelte mich an. „Chris und Manfred haben mir gesagt, dass deine Tutteln bis zum Rockbund gedehnt werden sollen. Da bin ich immer gerne helfend zur Stelle. Es gibt nichts Geileres, als schlaffe Hängetitten, die Schlauchform annehmen, wenn sich die ***** vorbeugt.“
Ich war immer noch in meinem Wiederholmodus und hechelte mehrere „Ja“.
In meinem Zustand hätte ich ihm auch zugestimmt, wenn er behauptet hätte, es gibt nichts Schöneres als schwarze, lange Haare auf den Arschbacken.
Er bekam gar nicht genug davon, mit meinen Hängern das Eis zu verrühren und sie immer wieder in seinen Mund zu saugen, bis er nach gefühlten 20 Minuten satt war und die Becher mit dem mittlerweile komplett geschmolzenen Rest Eis zur Seite stellte.
Dann nahm er meine Beine in den Kniekehlen und hielt sie gespreizt nach oben, was meine Position zwar noch unbequemer machte, aber auch wohlige Schauer auslöste, die mir von den Fußspitzen bis in die Kopfhaut schwappten. Ich jammerte und stöhnte gleichzeitig, und wünschte mir, Chris oder Manfred würden mich in den Mund ficken.
Karl beugte sich vor, schob meine Beine auf seine Schultern, und schon hatte er seine Zunge in meinem überlaufenden Fickloch und schleckte wie ein Hund meinen tropfenden Mösensaft.
Plötzlich standen Chris und Manfred mit einem weiteren Mann neben uns.
Er war viel jünger als seine „Kollegen“, vielleicht Anfang Dreißig. Mit Männern unter 40 habe ich sonst überhaupt nichts am Hut, sie haben (meistens) einfach nichts, was mich wirklich erregt. Aber erstens hatte ich sowieso nichts zu sagen und zweitens war ich in diesem Moment froh, als er seine Hose öffnete, sich einen Pariser überstreifte und mir wortlos seinen steifen Schwanz in den Mund stopfte.
Chris fasste mich am Haarschopf und dirigierte meinen Kopf vor und zurück. „Jaaaa..schön tief rein mit dem Schwanz in dein Blasmaul. Das ist was Geiles, hm???“
Ich nickte und lutschte und war so erregt, dass der Schmerz in meinen Armen und Schultern nur noch Nebensache war.
Karl leckte wie ein Gott und achtete auch genau auf die Zeichen, die ich sandte…denn sobald ich lauter wurde und meine Fotze heftiger zuckte, hörte er auf und rügte mich: „Nana, du wirst doch wohl nicht schon kommen. Da muss erstmal ein Schwanz rein, in dein Fickfötzchen….dann darfst du vielleicht auch kommen.“
Chris dirigierte immer noch meinen Kopf vor und zurück und ehe ich mich versah, hatte der junge Mann gespritzt, wobei er laut „Oh man, ist das geil, geil, geil“ brüllte und nach meinen Titten greifen wollte, aber die waren von Manfred besetzt, der sie gerade gepackt hatte und an den Zitzen lang zog, und so riss er mir etwas verzweifelt an den Haaren herum.
Sein Schwanz wurde in dem Pariser schlaff und ich konnte das Sperma als wabbelige Traube auf meiner Zunge spüren.
Chris sagte etwas zu dem jungen Typen und der löste sich aus meinem Mund, kroch auf das Bett hinter mich und schien es sich bequem zu machen.
Dann löste Chris das Seil von der Öse und meinen Handgelenken und ich dachte, meine Arme fallen mir ab, so heftig war der Schmerz in Schultern, Armen und Rücken.
Ich ließ mich einfach nach hinten fallen, denn zu mehr war ich nicht in der Lage und stöhnte und japste vor Schmerz und Geilheit.
Karl stand auf und drehte mich auf den Bauch und schlug mir auf die Hinterbacken. „Komm auf die Beine, *****, und streck mir deinen Arsch entgegen.“
Meine Arme zitterten so stark, dass ich mich noch nicht abstützten konnte und mit dem Oberkörper flach auf dem Bett liegen blieb. Aber immerhin bekam ich meine Beine in den Griff und konnte mich stellen, wobei Karl mir half, indem er mich an den Hüften nach oben zog.
Er klappte meinen Lederrock nach oben, der meinen Arsch bedeckt hatte, und ich hörte das Rascheln und Reißen von Papier und sah ihn vor meinem geistigen Auge einen Pariser auf seinen Schwanz rollen.
Der junge Typ lag jetzt genau vor meinem Gesicht und spielte sich an den rasierten Eiern, während er Karl genau beobachtete.
Karl schlug mehrmals mit seinen Schwanz auf meine Hinterbacken, dann drehte er sich zu Chris und Manfred herum, die wie Wächter neben dem Bett standen. „Da will ich eure ***** mal zu einer richtigen ***** machen, was? Ich bin doch ihr erster Freier, der ihre Fotze vögelt, oder?“
Beide grinsten und Chris antwortete ihm. „Haben wir dir versprochen, Karl - und wir halten grundsätzlich, was wir versprechen. Also los, schieb ihn der geilen Sau bis zum Anschlag rein. Ihre Fotze ist schließlich dazu da, um ordentlich gefickt zu werden.“
Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und klapste mir auf den Arsch. „Mach die Beine schön weit auseinander, *****.“
Er drückte mir seinen Kolben in die vor Geilheit schon schmerzende Fotze und ich brüllte mehr, als das ich stöhnte, so herrlich war es.
Manfred setzte sich direkt neben mein Gesicht und steckte mir Zeige- und Mittelfinger in den Mund. „Ja, lass dir das Fickloch kräftig pimpern. Ist was Geiles, dem Freier die nasse Möse hinzuhalten, stimmt’s, du geile, nasse Ficke?“
Oh man, und wiiie geil es war. Ich japste: „Ja, sehr geil. Bitte nicht aufhören.“
Chris fasste mich im Nacken und kommandierte mich nach oben: „Versuch mal, dich mit den Händen aufzustützen, wir wollen deine Hängetitten schleudern sehen, wenn Karl dich so schön von hinten fickt.“
Jetzt taten meine Arme nicht mehr ganz so weh und ich konnte mich tatsächlich aufrichten.
Der jüngere Mann starrte auf meine Glocken, als hätte er noch nie Titten gesehen, dann grabschte er danach, aber Manfred tadelte ihn mit hin- und her schwenkendem, erhobenen Zeigefinger: „Nana, lass ihre Hängetitten jetzt in Ruhe, die sollen ungehindert schwingen.“
Der Typ sah etwas verlegen drein, dann zog er sich wieder zurück und fing an, seinen Schwanz zu wichsen.
Karl hatte sich entweder vorher schon kräftig gewichst oder er hatte in seinem Alter gelernt, nicht zu schnell zu kommen. Er vögelte mich kräftig durch, und meine Hängetitten klatschten im Takt aneinander. Immer wieder schlug er mir dabei auf den Arsch und nannte mich ein verficktes Nuttenfötzchen, das jetzt einen Stammfreier hätte, der sich nicht nur um meine Pflaume kümmern würde, sondern auch um das Dehnen meiner Hängeeuter.
Als er abspritzte drückte er sich fest gegen meinen Arsch und beugte sich über mich, um von den Seiten her meine Euter zu fassen und in seinen Fäusten zusammen zu pressen.
Dann küsste er meinen Rücken und ging an mir vorbei, um sich auf das Bett fallen zu lassen.
Ich wollte ebenfalls aufs Bett krabbeln, aber Chris machte laut „tss tss“ und hielt mich fest.
„Bleib mal stehen. Ne Pause kannst du später machen.“
Er winkte den jungen Mann heran. „Setz dich auf die Bettkante und roll dir nen Pariser über den Schwanz. Und dann leg dich mit dem Rücken wieder auf die Matratze.“
Björn, so hieß der Typ, setzte sich auf die Bettkante, streifte ein Kondom über seinen hart gewichsten Schwengel, und legte sich wieder.
Chris dirigierte mich mit dem Rücken zu Björns Beinen. „Setz dich auf seinen Schwanz. Deine Fotze soll heute richtig durchgefickt werden und deine Hänger ordentlich wippen, Euterschlampe.“
Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf Björns Schoß und fummelte mir seinen Schwanz in das klatschnasse Fickloch. Doch bevor ich mich auf und ab bewegen konnte, hatten sich Manfred und Chris seitlich neben mich gestellt und etwas gebückt.
„Leg deine Arme um unseren Nacken, Inga“, gab Chris mir Anweisungen und ich beeilte mich zu tun, was er sagte.
Nun fasste Chris unter meinen linken Oberschenkel und Manfred unter meinen rechten, und so konnten sie mich hoch und runter heben…spießten mich immer wieder auf Björns hartem Schwanz auf, zogen mich so hoch, dass er fast rausflutschte und pressten mich wieder darauf.
Die schmatzenden Geräusche, die Fotze und Schwanz dabei erzeugten, waren noch lauter als bei dem harten Fick, den mir Karl verpasst hatte.
Chris und Manfred hoben mich immer und immer wieder hoch und drückten mich wieder auf Björns Latte, als er stöhnte, dass er „schon wieder abspritzt“.
Als wäre das ein Zeichen, hoben sie mich so hoch, dass sein Schwanz rausflutschte und spießten mich langsam wieder darauf.
Ich war so überreizt zu diesem Zeitpunkt, dass ich kurz davor war, zu hyperventilieren.
Soviel Sex in so kurzer Zeit, ich hatte das Gefühl, als wäre ich in einen Topf mit Zaubertrank gefallen und schwebte irgendwo zwischen Wolken aus Wattebällchen.
Als Björn seine Eiweißspende in mich, bzw. das Kondom, abgegeben hatte, war ich so aufgedreht, dass ich auf keinen Fall jetzt eine Pause wollte, obwohl alle meine Muskeln danach schrieen.
Auf allen Vieren krabbelte ich zu Chris und zerrte an seiner Hose. „Bitte lass mich deinen Schwanz lutschen….bitttteee.“
Im Moment war mir nichts mehr peinlich, noch nicht mal dieses Betteln. Ich wollte mehr Sex, und wenn ich danach drei Tage schlafen würde.
Insgeheim hoffte ich, Chris würde darauf eingehen und Manfred oder Karl würden mich dabei von hinten bumsen, aber Chris lächelte nur und schüttelte den Kopf. „Nix da, du geiles Stück.“
Enttäuscht zog ich eine Schnute, und Chris zwinkerte mir zu. „Keine Sorge, du bekommst gleich noch einen Kunden, der dir deine Fickfotze stopfen wird.“
Genau in dem Moment klopfte es an der Wagentür.
Manfred ging zur Tür und öffnete sie.
Als Werner in den Wagen kam, schaukelte das Wohnmobil wie ein Schiff.
Ich kam mir noch winziger vor, als ich es eh schon mit meinen knapp 160 Zentimetern bin, als er auf uns zukam und drückte mich an Chris’ Beine.
Werner war Mitte/Ende 40, knapp 190 Zentimeter groß und sein Hemd spannte über seinem Bauch.
Schon stand er neben mir und Chris, beugte sich zu mir herunter und tätschelte meinen Kopf mit seiner Schaufelbaggerpranke. „Sehr interessant. Nicht nur die heißen Klamotten, sondern auch der geile Inhalt.“
Seine militärisch kurz geschnittenen, hellblonden Haare ließen sein kantiges Gesicht mit dem schmalen Mund und denn hellblauen Augen noch strenger aussehen.
Er gab Chris die Hand und meinte: „Sorry, ich konnte nicht eher. Ich hoffe, die Kleine ist noch einsatzbereit.“
Chris sah auf mich herunter und dann grinste er ihn an. „Gerade im Moment hat sie noch danach gebettelt, meinen Schwanz blasen zu dürfen.“
Manfred gesellte sich zu uns. „Und ihre Titten könnten auch noch ´ne Behandlung vertragen.“
Chris fasste mich grob an den Haaren und ich schrie auf. Gleichzeitig begann meine Möse wieder wie verrückt zu pumpen und meine Brustwarzen zu kribbeln, weil er so derb mit mir umging.
Er zog mich auf meine Beine und dirigierte mich zum Bett, auf dem Karl und Björn lagen und ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass Karl sich den Schwanz von Björn lutschen ließ. Allerdings ohne Gummi.
Gut, die sollten tun, was sie für richtig hielten. Manfred, Chris und ich waren uns einig gewesen, dass ich nur mit Kondom „benutzt“ wurde.
Karl lächelte mir mit glänzenden Augen zu und dirigierte Björns Kopf vor und zurück, der die Augen geschlossen hatte und lustvoll stöhnte, während er die Welt um sich herum vergessen hatte.
Chris dirigierte mich zur Bettkante, vor der ich mit dem Rücken zu Björn und Karl stehen bleiben sollte. Dann band er mir wieder die Hände, bzw. Arme auf dem Rücken zusammen, und zog sie mit dem Seil nach oben.
Es war die gleiche Position wie eben, nur saß ich jetzt nicht auf dem Bett, sondern ich stand mit gespreizten Beinen und leicht vorgebeugtem Oberkörper vor Manfred, Chris und Werner.
Sofort schmerzten meine Schultern und Oberarme wieder, aber das war schnell Nebensache, denn schon hatte Werner meine aus dem Lederloch nach unten baumelnden Brüste in seinen riesigen Händen. „Na, wenn das keine nette Herausforderung ist, diese Euter zu behandeln. Wie gut, dass ich deinen Aufruf gesehen habe, Manfred.
Kommt ja nicht gerade täglich vor, dass Schlampen nicht nur zum Ficken angeboten werden, sondern auch, um ihnen die Titten und Schamlappen zu längen.“
Ich konnte nicht verhindern, dass ich mal wieder knallrot wurde, als Werner meine Hängetitten betrachtete und dabei aussah, als wollte er abschätzen, was man alles mit ihnen anstellen konnte und mich dann anlächelte, als wären ihm gerade mindestens ein Dutzend Dinge auf einen Schlag eingefallen.
Er sah zu Chris und Manfred, während er meine Hänger an den Ansätzen fasste und leicht hin und her schlenkern ließ. „Hatte die kleine Sau die Titten heute schon abgebunden oder Gewichte dran?“
Ich stöhnte immer lauter unter seinem Griff und seinen Worten. Meine Clit reckte und streckte sich, als wollte sie sehen, wer sich eine Etage höher mit den Titten befasste.
Chris erzählte ihm, wie weit meine Euter gedehnt waren, als ich mit auf den Rücken fixierten Händen im Stuhl gesessen hatte und er mir die Flaschen an den Zitzen befestigt hatte. „..das hat ihr die Schlampenhänger bis zum Nabel gezogen.“
Werner presste meine Titten so fest zusammen, dass ich zu zappeln und zu jammern anfing, und brummte amüsiert: „Geil! Da sollen sie eurer ***** bald auch ohne Gewichte hängen – es ist noch einiges an zu festem Füllmaterial in ihren Quarktaschen und ihre Haut noch viel zu stramm.“
Er leckte sich über die Lippen. „Das ist anstehende Arbeit die ich liebe.“
Manfred nickte eifrig und wollte von seinem Spezialtisch erzählen, doch Chris schnitt ihm ziemlich schnell das Wort ab: „Ja Werner, das hatten wir ja schon am Telefon besprochen. Ihre Schamlappen sollen sich an Gewichte gewöhnen, und ihre Hängetitten sollen ordentlich bearbeitet werden, damit es schlaffe Schläuche werden. Ist doch dann ein viel geilerer Anblick als dieses birnenförmige Gesäuge.“
Werner nickte. „Sehe ich auch so. Ich kann auch diese ganzen Silicontitten um mich herum nicht mehr sehen. Aber so ausgeleierte Schlauchtitten… die berühmten Tennisbälle inner Socke mit Zitzen dran…da steht mein Schwanz wie eine Eins, wenn man die schon unterm Shirt erahnen kann. Und die fühlen sich auch wesentlich besser an, wenn man sie in den Händen hat.“
Manfred konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen, und musste Heidi erwähnen: „Ja, wir kennen da eine Ficke, der kann man, wenn sie vorgebeugt sitzt und die Beine über die Stuhllehnen hängen hat, die Fickschläuche bis zur Fotze ziehen und sie mit den Zitzen pimpern.“
Werner zog meine Nippel mitsamt Titten nach unten. „Na? Würde dir das auch gefallen? Wenn man dir die Schlampentitten und Nippel an der nassen Fickritze reibt?“
Ich keuchte ein für alle zu hörendes „Ja“, so sehr erregte mich das Bild, das gerade in meinem Kopf herumschwirrte…wie Heidi auf dem Stuhl zu sitzen und ein Kerl fasst meine, von vielen Behandlungen mittlerweile ausgelutschten, schlaffen und empfindlichen Hänger und reibt mir damit über die offen stehende, überlaufende Fotze.
Werner tätschelte meine Hängetitten. „Ich werde dir deine Quarktaschen jetzt mal abbinden, damit wir dem Ziel immer ein Stückchen näher kommen.“
Chris hielt plötzlich wieder ein Seil in den Händen und reichte es ihm.
Erst band Werner mir die linke, dann die rechte Baumeltitte ab…so stramm, dass meine Tittenbälle schmerzhaft vorne zusammengepresst wurden und direkt etwas dunkler wurden, wobei ich die ganze Zeit über laut stöhnte und dachte, ich falle gleich in Ohnmacht, so sehr schnürte mir die Geilheit und sein Rumgefummele an meinen Hängern die Luft ab.
Manfred betrachtete sein Tun ganz genau, als dürfte er nichts verpassen, da er noch etwas dazu lernen konnte.
Meine Euter waren jetzt nicht, wie Chris es bevorzugte, durch das Seil in Gurkenform gedehnt, sondern stramme Bälle mit extrem steifen, sehr dunklen Warzen, die aussahen, als würden sie bei der kleinsten Berührung platzen.
Wahrscheinlich hörte man mein Hecheln und Stöhnen und die Kommentare der Männer bis draußen, aber das war mir in diesem Zustand völlig schnurz.
Werner ließ sich 4 Wäscheklammern von Chris reichen, und bestückte meine Nippel mit je zwei Stück, wobei ich jedes Mal laut Auuuu rief, denn ich habe mega empfindliche Warzen, und mich drehte und wendete, wie ein Fisch am Haken. Aber das Seil ließ mir so gut wie keine Bewegungsfreiheit, wenn ich mir nicht selber wehtun wollte bei meinem Gezappel.
Werner hob meinen Kopf am Kinn an. „Wie geht’s dir, du geiles Tittenluder?“
Zwar tat mir mittlerweile der ganze Körper weh, aber die Lust in meinem Körper wirkte wie eine Schmerztablette und ich japste, dass es mir sehr gut geht.“
Er beugte sich herunter und fasste mir zwischen die gespreizten Beine. „Oh jaaa….dir geht’s wirklich prächtig. Deine Fotze trieft ja wie noch was.“
Wie zum Beweis schob er mir ein paar Finger in die Möse und dann in meinen Mund, wo ich sie gierig abschleckte.
Hinter mir konnte ich Karl immer lauter stöhnen hören, der wohl in Björns Maulfotze abspritzte, und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Manfred sein Daumen-hoch Zeichen zu ihm und Björn machte.
Dann murmelte Björn etwas davon, dass er langsam nach Hause müsste, sonst würde seine Alte noch etwas merken und war genauso schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war.
Werner hatte die ganze Zeit, bis Björn seine Hose und Schuhe wieder anhatte und gegangen war, abwechselnd meine überlaufende Fotze gefingert und sich die Finger immer wieder von mir ablecken und lutschen lassen.
Jetzt wollte er mehr und zog sich die Klamotten aus, kam aufs Bett und legte sich rücklings mit dem Kopf zwischen meine Beine.
„Hmmmmm“, brummte er laut und zufrieden: „Die Ficke läuft ja aus wie ein kaputter Wasserhahn.“
Dann griff er meine Schamlippen, zog sie auseinander und steckte mir seine lange Zunge in die Möse.
Es war einfach irre….so in dieser Position breitbeinig und leicht vorgebeugt zu stehen, die Euter stramm zu Ballons abgebunden, die harten Zitzen zeigten nach unten, und Werner schlürfte meinen Fotzensaft aus meiner frisch gevögelten Möse.
Meine Beine zitterten immer stärker und lange konnte ich so nicht mehr stehen.
Mein Kopf wurde immer dunkler, wie meine abgeschnürten Titten.
Auch Chris merkte das und bat Werner um eine kurze Pause.
Nun bekam ich die Arme von hinten nach vorne gebunden. Dann wieder nach oben und konnte mich so quasi „hängen lassen“, was angenehmer und noch geiler war, denn ich brauchte jetzt nicht mehr auf mein Gleichgewicht zu achten.
Chris und Manfred setzten sich rechts und links neben mich und spreizten meine Beine noch weiter, indem sie sie nach rechts und links zogen und ich konnte spüren, wie weit meine Möse dabei offen stand, bis Werner sie an den Schamlippen noch weiter auseinander zog und leckte.
Ich stöhnte bei dieser geilen Zungenattacke so laut, dass Chris mir zwei, drei Mal ins Ohr zischte, dass er gleich einen Knebel holt, wenn ich mich nicht zusammen reiße, aber ich konnte einfach nicht anders.
Werner sah nach oben hoch, sein ganzes Gesicht glänzte vom schmierigen Mösenschleim. „Oh man, das war eine gute Idee von Euch, die ***** über´s Netz anzubieten. Habe selten so eine nasse Fotze geleckt, Männer. Da habt ihr wirklich nicht zu große Worte gespuckt, im wahrsten Sinne.“
Manfred grinste zu ihm herunter. „Ja, wir haben öfter so gute Ideen. Und wir erkennen schnell, ob ne ******** zum Anschaffen taugt und ob wir ihre Löcher zum Ficken und ihre Hängetitten zum Behandeln anbieten.“
Er tätschelte meine Wange. „Das ist ein geiler Tag, hm? Erst die Ficktitten in die richtige Form gezogen kriegen. Dann ständig nen anderen Schwanz in deiner nimmersatten Fickfotze und deinem Maul, Bückstück. Und jetzt wird deine durchgepimperte Möse auch noch geil geleckt.“
Ich schwebte auf einer rosa Wolke und nickte in einer Tour, während ich hechelte, dass es alles soooo herrlich geil sei. Mir war piepegal, dass Chris und Manfred meine devote Neigung und extreme Geilheit dazu nutzen, etwas Geld mit mir zu machen, ja, es machte mich sogar zusätzlich geil, dass mich die von den beiden hierher bestellten Freier leckten und fickten, und an meinen Eutern herumfummelten.
Werner saugte meine Clit mal sanfter, mal härter, und plötzlich kam mein Orgasmus so schnell, dass ich ihn nicht mal groß ankündigen konnte. Ich bäumte mich auf und Chris und Manfred hoben meine Beine noch mehr an, während Werner meine Clit einsaugte. Dann spritzte ich ab. Den ganzen Mösensaft pumpte ich in Werners Mund, und merkte, dass es nicht wenig war, so wie er schluckte und ebenfalls nach Luft japste.
Werner kroch zwischen meinen Beinen vor und wischte sich mit einem hingehalten, feuchtem Tuch das Gesicht ab.
Und wohl um mir zu demonstrieren, dass ich für sie alle tatsächlich nicht mehr als eine
***** war, die man nach Belieben benutzt - oder auch nicht -, schlug Chris vor, ob sich die Männer nicht zusammen eine Kippe vor dem Wagen rauchen wollten.
Karl hatte sich schon wieder angezogen und war der erste, der diesem Vorschlag zustimmte und mit Manfred nach draußen ging.
Mir war jetzt auch nach einem großen Schluck erfrischendem Wasser, nach Bewegungsfreiheit und einer Kippe, aber Chris grinste. „Soso, du willst ´was trinken und auch noch ne Kippe?“
Ich nickte und rüttelte an meinen nach oben fixierten Armen. „Ja, bitte. Und die Titten und Arme vom Seil befreien. Ich hab das Gefühl, mir fällt gleich alles ab.“
Er klapste meine Wange. „Ne Kleines, dir können weder die Euter noch die Arme abfallen, die sind ja ab- und angebunden.“
Er und Werner lachten, als hätten sie gerade den besten Witz der Welt gehört, aber dann band mir Chris immerhin einen Arm los und hielt mir eine Flasche mit Wasser an den Mund.
Ich wollte mit meiner freien Hand danach greifen, aber er zog die Flasche direkt wieder weg. „Nana!!! Entweder so, wenn ich sie dir an den Mund halte, oder überhaupt nicht.“
Okay, okay, ich nickte und hielt den Mund auf und er ließ mich trinken, wobei ich bei jedem Schluck, den ich trank, auch mindestens zwei verschüttete, und mir die eiskalte Flüssigkeit über den Hals und die Titten lief.
Dann stellte er die Flasche in den Kühlschrank zurück, zündete sich eine Kippe an und meinte zu Werner. „Zwischen welche Lippen soll ich ihr die Zigarette stecken?“, was einen ähnlichen Lachanfall bei beiden auslöste wie zuvor bei ihrem „Witz“.
Da meine Lust jetzt vorerst fast verebbt war, und somit auch der Grad meiner „Devotheit“ Richtung Null absackte, wurde ich kecker…fast schon frech. „Lacht nicht so blöd, ich habe auch ne Zigarette verdient.“
Oh oh….beide Männer hörten sofort auf zu lachen und sahen erst sich, dann mich an, als hätte ich behauptet, sie hätten die hässlichsten Schwänze auf der Welt.
Chris zog beide Augenbrauen hoch, Werner eine….so sahen die beiden alles andere als freundlich aus.
Mir zog sich der Magen zusammen und ich hoffte, mit einem „sorry wegen dem „blöd““ könnte ich mich aus der Affäre ziehen – aber ich war wohl zu weit gegangen mit meinem Spruch.
Chris band mir sofort wieder meinen gerade befreiten Arm nach oben und Werner schüttelte den Kopf und meinte zu ihm. „Kaum hat die Nuttenficke gekriegt, was sie will, da wird sie frech, was?“
Chris schüttelte ebenfalls den Kopf. „Ts ts…ich kenne sie zwar erst seit ein paar Tagen, aber so freche Beleidigungen hätte ich ihr nicht zugetraut. Vielleicht sollte ich der ******** keinen Orgasmus mehr bis auf weiteres erlauben. Dann lernt sie, dass nicht wir für sie, sondern sie für uns da ist.“
Werner nickte zustimmend. „Ja, Lektionen sind immer gut. Ich wollte ihr ja jetzt das Seil von den Eutern machen….aber es reicht wohl, wenn ich das nach der Kippe mache, hm, Chris?“
„Klar, und wenn sie dann brüllt, ihr fallen die Euter ab, dann darf sie das.“
Er hielt mir die Zigarette vor den Mund und ich spitzte die Lippen. Immerhin durfte ich 3 Mal schnell hintereinander an seiner Kippe ziehen, wie gnädig.
Dann ließen die zwei mich stehen. Im wahrsten Sinne des Wortes wie einen begossenen Pudel, denn mein Gesicht, mein Hals und meine Titten waren immer noch nass vom Sprudelwasser. Ich stieg sofort auf das Bett und versuchte meine Handfesseln zu lösen, als Werner und Chris die Autotür von außen zuschlugen.
Wer weiß, wie viele Zigaretten sich die Herren jetzt da draußen bei ihrem Gerede pafften und mich mehr oder weniger „hängen ließen“. Dazu war ich jetzt, nach dem heftigen Orgasmus, nicht mehr „hündisch“ und geil genug drauf.
Aber so sehr ich mich auch bemühte, mich von den Fesseln zu befreien, es klappte nicht.
Meine Arme waren nach oben ausgestreckt und fixiert, und der Knoten im Seil mittig der Unterarme. Ich versuchte, den Knoten mit meinen Zähnen zu fassen, aber es blieb beim Versuch.
Irgendwie geriet ich leicht in Panik. Was mich eben noch so erregt hatte, bereitete mir mit einem Mal Unwohlsein. In meiner Hektik machte ich den Fehler und riss mehrmals sehr heftig an dem Seil, wobei der Wagen natürlich mitfederte.
Prompt ging die Tür auf und Chris kam herein. „Was soll das denn werden? Denkst du, ich binde dich so dilettantisch an, dass du dich in zwei Minuten befreien kannst?“
„Bitte mach mich los“, bettelte ich und setzte einen - unter halb geschlossenen Augen -Dackelblick als unterstützende Maßnahme ein. Aber er dachte gar nicht daran, mich von den Seilen zu befreien, sondern baute sich vor mir auf, zog mich unsanft vom Bett und gab mir eine Backpfeife, dass meine Wange augenblicklich heiß glühte und mir Tränen in die Augen stiegen.
„Was bildest du dir eigentlich ein, so frech zu werden? Und das noch vor einem Freier, hm?“, fauchte er mich an, und ich war unsicher, ob seine Wut jetzt echt oder gespielt war.
Sicherheitshalber entschuldigte ich mich noch mal, aber Chris zog ein Gesicht, als hätte er in eine Zitrone gebissen und zog an den Klammern, die immer noch an meinen Warzen klemmten, und die mittlerweile genau wie meine Tittenbälle fast taub waren.
Als er an den Klammern zog, brüllte ich einen Moment, als hätte er mir die Brustwarzen abgerissen und er ließ sie gottlob wieder los. Ich murmelte, dass ich das eben nicht so gemeint hätte.
Aber schimpfte er weiter: „Da kannst du dich jetzt noch 10 Mal entschuldigen, das hilft auch nicht mehr….das hättest du dir überlegen sollen, bevor du den vorlauten, frechen Mund aufmachst.“
Dann drehte er mich um 180 Grad und schlang einen Arm um mich, damit ich nicht zu sehr wackelte und er gezielter treffen konnte, und schlug mir mit seiner Hand auf den Arsch, dass es laut klatschte und ich sofort zu zappeln und zu jammern anfing: „Bitte nicht so fest, bitte nicht.“
„Natürlich so fest!“, raunzte er zurück: „Sonst kapierst du Bückstück es doch nie. Sei froh, dass ich NOCH nicht den Gürtel nehme, obwohl du den verdient hättest.“
Schon gab es wieder ein paar kräftige Klatscher und er forderte mich auf, mich für die Strafe mit: „das habe ich freche Nuttenfotze nicht anders verdient. Vielen Dank“ zu bedanken, aber ich war jetzt im Trotzmodus und fing lieber an zu heulen, anstatt seinen Spruch nachzuplappern, auch wenn meine Möse schon wieder zu kribbeln anfing bei seinem Gerede und den Schlägen, obwohl ich das überhaupt nicht wollte.
Aber mich nicht zu bedanken machte ich es natürlich nicht besser für mich. Chris ließ meinen heiß geschlagenen, heftig kribbelnden, Arsch in Ruhe und kramte in einer Schublade herum.
Dann stellte er sich hinter mich und zwickte mir zwei zahnbewehrte Klammern an jede Schamlippe, was höllisch zwiebelte, denn so etwas bin ich überhaupt nicht gewöhnt, und ich jammerte entsprechend laut.
An den Klammern waren Ketten befestigt, und als Chris mir jetzt auf den Hintern schlug, da schlenkerten sie gegen meine Innenschenkel.
Draußen konnte ich die anderen Männer reden und lachen hören….diese Mistkerle amüsierten sich, dass ich von Chris eine recht schmerzhafte Lektion erteilt bekam.
Er stellte sich nah neben mich und drehte meinen Kopf am Kinn herum. „Und? Höre ich deine korrekt formulierte Entschuldigung jetzt, du Luder?“
Nein, ich schüttelte den Kopf…ich konnte genauso trotzköpfig und stur sein, wie devot und bis zur völligen Vernebelung meines Hirns geil. Ich musste es nur schaffen, meine kribbelnde Fotze zu missachten.
Er grinste amüsiert. „Gut, dann wollen wir mal sehen, ob du es in 10 Minuten kannst.“
Dann hing er mir zwei Gewichte an die Ketten, die meine Schamlippen direkt umbarmherzig in die Länge zogen und nahm mir die Klammern von den Zitzen….um sie mir alle vier an die Unterlippe zu klemmen. „Wenn deine Lippen taub sind, klingt dein „danke“ noch mal so gut.“
Nach einer gefühlten halben Stunde kamen Chris, Manfred und Werner wieder in das Mobil.
Manfred erklärte mir, dass Karl sich gerne wieder mit mir beschäftigen würde, jetzt aber leider erst einmal zur Arbeit gemusst hätte.
Mir war das wurscht, ich wollte mehr denn je jetzt endlich von allen Seilen und Klammern und Gewichten befreit werden und mich bewegen können.
Morgen würde ich vor lauter Muskelkater sicher nicht mal mehr den kleinen Finger rühren können.
Die Wäscheklammern an meiner Unterlippe wippten im Takt mit, als ich ihn bat, mich endlich zu befreien, aber natürlich lächelte er mich nur an und schüttelte den Kopf.
„Erst, wenn du vor uns allen deine Entschuldigung fünf Mal nacheinander aufsagst.“
Sturkopf hin, Sturkopf her…ich nuschelte in Rekordzeit seinen vorformulierten Satz und
hoffte, dass er jetzt ein Einsehen haben würde.
Schließlich war ich keine Heidi, die solche Prozeduren gewohnt war, das musste auch er einsehen.
Alle drei Männer grinsten breit, dann meinte Manfred, ich hätte mich ja bemüht und Chris nahm mir die Wäscheklammern von der Unterlippe und band mich endlich los. Er entfernte auch die Gewichte und Klammern an meinen Schamlippen und ich ließ mich einfach nach hinten aufs Bett fallen und wollte nach der dort liegenden Decke greifen, um zu signalisieren, dass ich eine Pause wollte, aber Chris zog mich an den Händen wieder in eine aufrecht sitzende Position.
Ich saß auf dem Bett und fühlte mich wie eine Gliederpuppe, der man zu lange die Extremitäten verdreht hatte.
Werner hockte sich vor mich und begann meine Titten aus ihrer Schnürung zu befreien, und ich dachte, nun platzen mir die Brüste, so heftig war der Schmerz des gestauten Bluts, das nun wieder zirkulieren konnte. Meine Brustwarzen waren sehr lang, als hätte man sie ebenfalls die ganze Zeit gedehnt.
Als ich mir meine Titten von oben besah, konnte ich gut sehen, wie dunkel sie waren. Auch hatte ich das Gefühl, dass sie wie nasse Säcke an mir herunterhingen, und im gleichen Augenblick bestätigte Werner das mit den Worten: „Herrlich, wie schlapp ihre Hängetitten jetzt sind.“
Manfred bestätigte es zu gerne: „Ja, ich wette, die lassen sich prima zu Schläuchen dehnen, wenn man sie konsequent und am besten täglich ein, zwei Jahre behandelt.“
Werner ließ er sich ein Kondom geben, rollte es über seinen steifen Prachtschwanz, und zog mich vom Bett herunter auf seinen Schoß.
Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen das Bett und ließ ihn einfach machen, ich war in diesem Moment zu nichts mehr in der Lage.
Werner stemmte seinen Hintern ruckartig hoch und runter, drückte mir seinen Schwanz immer wieder tief in die Fotze und besah sich dabei meine auf- und ab hüpfenden Titten, die sehr, sehr langsam wieder eine normale Farbe annahmen, deshalb aber nicht weniger empfindlich waren und bei jedem Hüpfer schmerzten.
Doch sobald ich danach greifen wollte, um das Hüpfen etwas abzufangen, drohte Chris, dass er mir die Hände wieder auf den Rücken bindet und Werner kommandierte: „Lass ja die Finger von deinen Quarktaschen, Du Luder, sonst zieh ich dir deine Titten bis zur Fotze.“
Ich konnte es selber kaum glauben, aber meine Geilheit kehrte wieder zurück.
Mit jedem Stoß in meine nasse Möse und jedem Wort der Männer durchströmte mich dieses angenehme und high machende Gefühl.
Meine Clit schwoll immer mehr an, als würde jedes Tittenhüpfen sie aufpumpen.
Werner zog meinen Oberkörper näher zu sich heran und fasste meine Hänger an den Ansätzen, was mir bei zunehmender Geilheit immer weniger wehtat.
Ja, jetzt war es sogar herrlich geil, wie sie auf und ab wippten, ja, fast schon schleuderten, und ich stöhnte meine Lust heraus. Schon stand Manfred neben mir und drückte mir seinen Schwengel in den Mund. „Schön den Schwanz lutschten, Ficksau…genieß es, dass deine Nuttenlöcher gestopft werden.“
Werner hörte auf, sein Becken hoch und runter zu stemmen, wahrscheinlich wäre er sonst gekommen.
Er ließ mich auf seinem Schwanz aufgespießt sitzen, zog meine Titten sanft an den Ansätzen nach unten und ließ sie hin und her schlackern, sah zu, wie ich Manfred so lange leckte, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir mitten ins Gesicht spritzte.
Während Manfred sofort in der kleinen Duschkabine verschwand, forderte Werner mich auf, in die Doggy Stellung zu gehen, und ich gehorchte artig.
Manfreds Sahne brannte in meinen Augen, aber das war schon wieder nebensächlich, denn nun schob mir Werner seinen steifen Schwanz von hinten in die sabbernde Möse.
Er fickte mich so wunderbar durch, dass ich wieder auf einen Orgasmus zusteuerte.
Doch Werner kam mir zuvor. Er biss mir spielerisch in den Nacken und steckte mir seine warme, nasse Zunge ins Ohr, nannte mich eine geile ********** und während er sich mit einer Hand an meiner Hüfte abstützte, zwirbelte er mit den Fingern der anderen Hand einen meiner Nippel oder zog mir die Titte daran nach hinten, bis sie fast wieder auf Spannung war.
Er ahnte wohl, dass ich nicht mehr aushalten würde nach diesem Tag, und ich war froh, dass er soviel Rücksicht nahm, denn so konnte ich diese Minuten genauso genießen wie er.
Dann ließ er mein Euter los und umfasste meine Hüften, rammte mir seinen Pfahl hart und gnadenlos in die schon kräftig durchgefickte Möse und spritzte seine Ladung ab.
Zu meiner Freude hatte er wohl nicht das Bedürfnis, sich direkt frisch zu machen, sondern blieb hinter mir hocken und fingerte mein Fickloch, bis ich ebenfalls kam.
Als ich dann laut und schnell atmend aufs Bett und unter die Decke kroch, hielt mich niemand mehr auf und ich ratzte eine komplette Stunde, bevor mich Chris weckte und wir wieder zum Hotel fuhren.
Schon gut drei Wochen hatte ich nichts mehr von Chris und Manfred gehört, und nun meldete sich Chris direkt mit einer Einladung, die per sms bei mir eintrudelte.
Ob ich über das Wochenende nach Burgdorf kommen könnte. Manfred hatte seinen 58sten Geburtstag und würde sich sicher über die Überraschung freuen, die ich ihm bereite, wenn ich unangemeldet vor seiner Tür stehe. Da er, Chris, fest mit meiner Zusage rechnete, sei das Bahnticket bereits zu mir unterwegs.
So ein dreister Kerl. Ich musste schmunzeln. An diesem Wochenende hatte ich Zeit und das wusste er. Trotzdem, ich wusste nicht so recht…mir würde unangemeldeter Besuch nicht gleich einen Jubelschrei entlocken. Okay, Geburtstage sind schließlich ganz besondere Tage, da sah ich es etwas anders, und nach kurzem Überlegen antwortete ich Chris, dass ich die Einladung gerne annahm.
Als ich samstags gegen 11h am Bhf Hannover ankam, erwartete Chris mich in Begleitung einer weiblichen, leicht molligen Begleitung.
Ich schätzte die Frau, die mich um einen Kopf überragte, auf Mitte bis Ende Dreißig.
Sie hatte ein hübsches Gesicht mit Schmollmund und großen, braunen Bambiaugen, das für meinen Geschmack eine Spur zu stark geschminkt war.
Ihr schulterlanges, brünettes Haar trug sie offen und das Auffälligste an ihr war die üppige Oberweite, die sich durch den Blusenstoff hindurchdrückte, als wollte sie ihn sprengen.
Man konnte gar nicht anders, als dort hinzusehen.
Die beiden oberen Knöpfe ihrer hellen Kragenbluse waren offen und gewährten tiefe Einblicke, egal, ob man größer oder kleiner als sie war.
Schon bevor Chris uns gegenseitig vorstellte, ahnte ich, wer sie war: Heidi.
Heidi, die gerade wegen ihrer Brüste eine starke, sexuelle Anziehungskraft auf Chris und ganz besonders auf Manfred hatte.
Die langjährigen Freunde waren beide sehr dominant und hatten eine sadistische Ader und standen folglich auf eher devote, masochistisch veranlagte Frauen. Am liebsten Frauen mit möglichst großen Hängebrüsten, die sie gerne „behandelten“, indem sie ihre Titten abbanden, schlugen, dehnten etc.
Den größten Spaß schien es beiden Männern zu machen, wenn sie ihren Gespielinnen die Brüste durch viele Sessions dehnen konnten, nach dem Motto; je tiefer die Titten baumeln, je härter reagiert der Schwanz bei dem Anblick.
Auch meine Brüste waren schon mehrmals von Chris und seinem Freund behandelt worden.
Zwar konnte ich nicht mit solchen XXL-Möpsen wie Heidi sie hatte, konkurrieren, aber trotzdem hatten die Männer ihren Spaß - genau wie ich - wenn sie sich mit ihnen beschäftigten.
Und obwohl ich mich einerseits genierte, dass meine Brüste immer weniger dem durch Medien „vorgeschriebenen“ Ideal entsprachen, so stimulierten mich diese Titten-Sessions so stark, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes regelmäßig dabei zerfloss.
Chris fuhr mit Heidi und mir zuerst zu sich nach Hause.
Während der Fahrt erklärte er mir, dass Manfred nicht vorhatte, seinen Geburtstag zu feiern, und somit auch nicht damit rechnen würde, dass noch jemand außer Chris ihn besuchen und gratulieren würde.
Der Gute würde sicher ein dummes Gesicht machen, wenn wir drei am Abend mit ein paar Flaschen Wein bei ihm vor der Tür stünden.
Während er erzählte, hatte er seine rechte Hand unter Heidis hochgeschobenen ledernen Minirock geschoben, die mit weit gespreizten Beinen neben ihm auf dem Beifahrersitz saß – ein Hurra den Automatik Getrieben – und ihr leises Seufzen verriet, wie gut ihr sein Fingerspiel tat.
Mir gefiel, was ich sah – oder besser hörte – andererseits war ich ein wenig peinlich berührt, dass Chris und sie so schnell „loslegten“, schließlich kannten Heidi und ich uns nicht mal drei Minuten. Aber gut, bei Chris und Manfred ging es immer recht schnell „zur Sache“, weshalb sollte er eine Ausnahme machen, nur weil wir Frauen uns bis dato noch nie begegnet waren.
Bei Chris angekommen konnte ich erst einmal meinen kleinen Reisekoffer im freundlich hellen Gästezimmer lüften, das ich mit Heidi teilen würde, während die beiden das Mittagessen herrichteten. Ich staunte nicht schlecht, als ich mich zu ihnen gesellte.
Beide saßen sich gegenüber an einem schwarz lackierten Holztisch im Esszimmerbereich, der durch eine große Chesterfield Couch vom Wohnraum abgetrennt war. Chris trug noch seine Klamotten, eine schwarze Jeans und ein dunkelblaues Polo-Shirt, aber Heidi war splitternackt.
Ich versuchte nicht auf ihre riesigen Titten zu sehen, aber wie ein Magnet zogen sie meinen Blick auf sich. Dabei konnte ich Heidis schweres „Geschütz“ nicht einmal komplett sehen, sondern nur den Teil, den man von der Tischplatte ab aufwärts sah.
Chris lächelte mir zu und wies auf den Stuhl neben sich. „Setz dich, Inga. Das Essen ist in zwei Minuten fertig.“
Er hatte eine Flasche Rotwein zum Essen herausgesucht und schenkte mir ein Glas ein, dann zwinkerte er mir zu. „Na? Wie gefällt dir Heidi? Und was sagst du zu ihren prächtigen Titten?“
Heidi strahlte mich an und strich mit ihren Händen über die flachen Ansätze ihre Oberweite. „Sei ruhig ehrlich, Inga. Ich weiß ja, dass nicht jeder auf solche großen, schlaffen Euter steht.“
Bevor ich antwortete, nahm ich einen kleinen Schluck vom Rotwein.
Diese Titten waren wirklich enorm. Manfred hatte sie mir zwar beschrieben, aber ich war davon ausgegangen, dass er, wie die meisten Männer es in solchen Fällen gerne tun, arg übertrieben hatte. Aber das hatte er keineswegs, und ich brauchte einen Moment, um diesen für mich ungewohnten Anblick zu realisieren.
„Wahnsinn“, stotterte ich: „So einen großen Busen habe ich noch nicht gesehen. Jedenfalls keinen nackten Busen in dieser Größe.“
Heidi grinste: „Das war aber nicht die Antwort auf Chris’ Frage.“
Ich hielt mich am Rotweinglas fest und versuchte Heidi in die Augen, und nicht auf ihre gewaltige Oberweite zu sehen. „Was ich sehe gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr gut, falls du das hören wolltest, Heidi.“
„Sicher wollte ich das hören – aber nur, wenn es die Wahrheit ist“, gab sie zurück und lächelte mich weiter mit ihren hübschen Bambiaugen an.
Zu gerne hätte ich jetzt unter den Tisch geschaut. Wie groß und schwer mochten Heidis Megahänger sein? Ob sie auf ihren Oberschenkeln auflagen?
Ich grinste zurück: „Keine Sorge, ich sage in solchen Dingen immer die Wahrheit.“
Das war zwar gelogen, aber nicht in ihrem Fall.
Chris zupfte an meiner Bluse: „Zieh deine Klamotten aus, Inga. Dann kann Heidi deine Titten auch bewundern. Sie ist übrigens auch bi, wie du.“
Mir fiel die Kinnlade herab. Zwar hatten seine Worte etwas reizvolles, aber das ging mir doch entschieden zu schnell. Ich nippte am Rotwein, um nicht antworten zu müssen und Zeit zu gewinnen.
Er stand auf und verschwand in der Küche, um das Essen zu holen.
Heidi beugte sich etwas vor und griff über den Tisch nach meiner Hand: „Was ist? Willst du dich nicht ausziehen? Genierst du dich etwa vor mir?“
Ich schüttelte den Kopf und zog meine Hand zurück. „Nicht wirklich…aber es geht mir etwas zu schnell. Ich würde lieber erst essen und dass wir uns dabei unterhalten, wenn ich ehrlich bin.“
„Och schade. Ich finde, das Essen schmeckt dann doch noch mal so gut, wenn wir zwei nackt wären.“
Sie sah kurz zur Küche hinüber, dann wieder zu mir, und flüsterte in verschwörerischem Ton: „Und am Geilsten wäre es, wenn Chris sich auch auszieht. Wenn wir alle drei nackt hier sitzen. Das perfekte Dinner.“
Schon wieder wanderte mein Blick von ihren Augen zu ihrer üppigen Oberweite, aber nein, ich wollte jetzt erst etwas in den Magen bekommen und dabei ein wenig Heidi „beschnüffeln“ können. „Zum Nachtisch, okay?“
Ihr Mund klappte auf, aber bevor sie antworten konnte, kam Chris aus der Küche und stellte ihr und mir einen dampfenden Teller hin. Nudeln Bolognese, eine meiner Leibspeisen. Ich atmete den herrlichen Geruch der Gewürze ein.
Chris holte auch seinen Teller, dann sah er mich mit leicht blasiertem Gesichtsaudruck an. „Och Inga, ich dachte, du hättest jetzt wenigstens schon die Bluse und den BH aus.“
Heidi kam mir mit einer Bemerkung zuvor: „Sie will sich erst zum Nachtisch nackisch machen. Schade. Sehr schade. Wenn ich so aufmucken würde, dann gäb’ es sofort eine Strafe, die sich gewaschen hat.“
Ich starrte sie verblüfft an…was sollte das denn?
Wenn sie auf „24/7“ stand und sich als Sexsklavin rund um die Uhr, also 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, von einem Mann beherrschen und herumkommandieren lassen wollte, dann war das ihre, aber nicht meine Sache. Am liebsten hätte ich ihr die Zunge herausgestreckt, aber ich beherrschte mich.
Chris setzte sich und griff nach meinem obersten Blusenknopf. Seine Mimik hatte etwas Amüsiertes. „So so, du willst uns so lange warten lassen, bis wir uns an deinem Anblick erfreuen dürfen? Dass du dich ausziehen sollst war keine Bitte, die du ablehnen kannst, Inga, sondern ein Befehl.“
Schon hatte er den Knopf auf und seine Finger wanderten weiter zum nächsten.
Ich griff nach seiner Hand, aber seine Stimme wurde mit einem Mal sehr, sehr ernst: „Na! Lässt du mich wohl machen, oder muss ich dir zuerst den Arsch versohlen?“
„Chris, ich würde lieber erst essen und dann…“, startete ich einen Versuch, ihn vorerst auf ein wenig Abstand zu halten. Ich wollte mich doch nur noch etwas akklimatisieren.
Sein Blick wurde grimmig. Mir zog sich der Magen zusammen, als er wieder zu sprechen anfing, gleichzeitig spürte ich grotesker Weise, wie sich meine Brustwarzen hart aufrichteten. „Wegen dir wird jetzt das Essen kalt, Inga. Schäm dich! Das gibt sowieso schon mal 10 Schläge auf deinen nackten Arsch. Und jetzt lass das Gezicke, du kleine ********, sonst kannst du unter dem Tisch aus einem Hundenapf essen…natürlich nackt. Ohne Besteck, sondern mit auf dem Rücken fixierten Händen und nur mit deinem Mund wie ein Hund, klar?“
„Ich wollte doch nur…“
„Mich interessiert nicht, was du wolltest. Du tust, was ICH dir sage, du Luder, oder willst du, dass ich dich jetzt sofort übers Knie lege, damit es bei dir ankommt, hm?“
Wie wenn ein Hypnotiseur mit den Fingern schnippt, um seinen Probanden in Trance zu versetzen, so wirkten auch Chris’ Worte und vor allen Dingen sein Tonfall auf mich, und ich ließ mich von ihm aus der Bluse schälen.
Er sah kurz auf meinen spitzenbesetzten, grünen Büstenhalter und mit den Worten „das werde ich dir auch noch abgewöhnen, dass du so ein überflüssiges Teil trägst“, zog er ihn mir aus und warf ihn neben die Bluse auf die Couch.
Es ärgerte mich zwar, dass ich mich vor Heidis Augen in ein Hündchen verwandelte, aber ich konnte einfach nichts gegen Chris’ bestimmende, beim Sex sehr ordinäre Art und seine tiefe Stimme, die mich einlullte wie ein dicker, flauschiger Teppich, ausrichten.
Es war, als würde er einen Schalter in meinem Hirn betätigen, der aus der selbstbewussten Inga eine willige ******** machte, die danach gierte, dass er sie grob behandelte und mit vulgären Ausdrücken überschüttete.
Mit hochrotem Kopf saß ich da, während er über meine Titten streichelte und sanft an den Zitzen zog und drehte. „Na, es geht doch. Und so gefällt mir meine kleine Sau auch viel, viel besser…mit nackten Tatsachen.“
Meine Clit schwoll zu einer harten Knospe an und mein Hunger oder irgendwelche Akklimatisierungszeiten waren mit einem Mal Nebensache.
Ich entspannte mich und genoss seine warmen Finger an meiner empfindlichen Haut. Doch unerwartet ließ er meine Brustwarzen los und deutete auf den Teller vor mir. „So, und jetzt wird gegessen. Ich hoffe, es schmeckt euch. Ich komme leider viel zu selten dazu, meine Kochkünste auszuleben.“
Ich griff zum Besteck und sah zu Heidi hinüber, die wohlweislich geschwiegen hatte und auf meine Brüste sah. Auch sie schien ihre Nudeln vor sich vergessen zu haben.
Im Gegensatz zu ihren großen Glocken verschwanden meine nicht unterhalb der Tischplatte, sondern baumelten mit den braunen, harten Warzen genau an die Kante.
Sie bemerkte, dass ich sie ansah und räusperte sich. „Geile Titten hast du, Inga. Und wunderschöne, kreisrunde Brustwarzenvorhöfe mit süßen Nippeln. Die sehen so richtig keck aus.“
Ich brummelte ein „Danke“ und drehte meine Nudeln auf die Gabel.
Es war ein merkwürdiges Gefühl, dass Chris mich vor ihren Augen im Nullkommanix quasi in die Knie gezwungen hatte. Aber sie sollte jetzt ja nicht denken, dass ich mich auch von ihr kommandieren ließ – denn das funktionierte nur bei dominanten Männern wie Chris oder Manfred.
Frauen gegenüber war immer ich die führende und treibende Kraft. Ich bin eine Switcherin, je nachdem, mit welchem Geschlecht ich mich beschäftige, und daran würde auch Heidi nichts ändern.
Chris schob meinen Teller zur Mitte des Tischs, als ich mir eine neue Portion Spagetti auf die Gabel wickeln wollte, und ich sah ihn fragend an.
Er deutete auf meine leere Gabel und dann auf den Teller. „Iss ruhig weiter. So musst du dich weiter über den Tisch beugen, wenn du dir Spagetti auf die Gabel drehst, und ich möchte, dass du es so machst, dass deine Titten dabei über die Platte schleifen, okay?“
Mir schoss erneut Blut ins Gesicht. Musste er gleich solche Spielchen mit mir vor Heidis Augen treiben?
Chris schubste mich sachte an. „Na los! Und wenn du dich nach hinten lehnst, dann soweit, dass deine Schlampentitten vom Tisch plumpsen.“
Ich sah wieder verstohlen zu Heidi ´rüber, deren Augen wieder auf meine Brüste gerichtet waren und lüstern glänzten.
Dann beugte ich mich vor und stellte erstaunt fest, wie angenehm das Gefühl in meinen Titten war, als meine hart aufgerichteten Brustwarzen die kühle Tischplatte entlangfuhren.
Heidi neigte sich mit ihrem Oberkörper zur Seite. Ihr stand mein Teller im Blickfeld und offensichtlich wollte auch sie genau sehen, wie meine Glocken sich bei dieser Aktion präsentierten.
Als ich mich mit der Gabel voll Nudeln und Soße wieder soweit zurücklehnte, dass meine Möpse von der Platte ein Stück nach unten hüpften, gab sie ein lautes „hmmmm“ von sich und spitzte die dunkelrot geschminkten Lippen, wohl der Ausdruck dafür, dass ihr dieses Spiel und der Anblick gefielen.
Ich schob mir die Nudeln in den Mund und kaute länger als nötig. Noch war ich nicht so tief in Trance, dass mein Schamgefühl komplett abgestellt war.
Chris zwinkerte mir auffordernd zu. „Komm, nimm noch eine Gabel voll Spagetti. Deine Hänger sehen herrlich aus, wenn sie auf dem Tisch vor und zurück wandern.“
Als ich zögerte drückte er mich mit seiner flachen Hand im Rücken nach vorne: „Inga. Hör auf, bockig zu sein! Bisher war ich immer sehr geduldig mit dir, wenn du gezickt hast. Aber heute werde ich härter durchgreifen, sobald mir etwas nicht passt.“
Ich musste schlucken, denn ich zweifelte nicht eine Sekunde an seinen Worten.
Noch drei Mal ließ er mich so meine Titten über die Tischplatte ziehen, dann nickte er mir wohlwollend zu. „Nicht schlecht für den Anfang, du kleine Sau. Jetzt ess erst einmal in Ruhe.“
Er seufzte: „Aber es ist wirklich jammerschade, dass ich dich nicht ein paar Jahre früher kennen gelernt habe – dann wären deine Hängetitten jetzt schon um einiges länger und schlaffer, was noch geiler aussehen würde.“
Unwillkürlich musste ich auf meine Titten hinuntersehen. In mir kämpften zwei Seelen miteinander. Die eine, die meinte, ich sollte mir gut überlegen, was ich mit meinen Brüsten anstellen ließ, und die andere, die schon durch Chris’ Gehabe und sein Reden high war, und der Meinung, dass er völlig Recht hatte.
Nun widmete Chris seine Aufmerksamkeit Heidi. Ihr Teller war bis auf ein paar wild ineinander verschlungene Spagetti leer.
Während des Essens hatte sie mich, bzw. meine Brüste, nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen. Nun wurde ich zur stillen Beobachterin.
Ich atmete innerlich erleichtert auf über diese willkommene Pause und zog den Teller nah zu mir heran.
Chris wies mit seinem Zeigefinger auf die letzten Reste in Heidis Teller. „Jetzt zu dir, meine hübsche, geile Euterschlampe. Leg das Besteck zur Seite und leg deine Hängetitten rechts und links neben den Teller. Inga soll ruhig mal sehen, was für eine Euterform Manfred und ich als ideal bezeichnen.“
Fast wäre ich an meinem Bissen Nudeln erstickt, als sie mit einem Lächeln ihre gewaltigen Titten umfasste und neben dem Teller drapierte wie zwei mit Gelee gefüllte Säcke, die sich flach ausbreiteten. Ihre vom häufigen Dehnen sehr langen Zitzen sahen aus, als schrieen sie danach, dass man an ihnen nuckelte und saugte. Ihre Brustwarzenhöfe waren groß, und man konnte nicht genau erkennen, wo sie anfingen oder aufhörten, da sie sich farblich kaum von dem Teint ihres Busens unterschieden.
Ob die fast weißen Streifen in ihrer Haut vom häufigen Dehnen kamen, oder durch das Gewicht, das ihre großen Titten umbarmherzig nach unten zerrte, war schwer zu sagen, wahrscheinlich beides.
Mit ihr tauschen wollte ich nicht. Meine 75D Titten reichten mir völlig - aber der Anblick machte mich doch etwas nervös und zwischen meinen Beinen kribbelte es.
Nichts gegen Titten, die ich mit den Händen bequem umfassen konnte – aber dies war etwas ganz anderes, etwas Außergewöhnliches, und es hatte fast schon einen perversen Beigeschmack, der mir gefiel.
Chris stellte seinen leeren Teller zur Seite, langte über die Tischplatte und fasste ihre steifen, rosafarbenen Brustwarzen, um an ihnen die Euter zu sich zu ziehen.
Wenn irgendwelche Titten die Begriffe schlaff, schlapp und ausgelutscht verdient hatten, dann waren es eindeutig Heidis Titten.
Nun konnte ich mir sehr gut und bildlich vorstellen, was Manfred mir voller Begeisterung und funkelnden Augen erzählt hatte.
Sie hatte in einem Stuhl gesessen, die Beine rechts und links über die Armlehnen fixiert, und er hatte ihr mit ihren ausgeleierten Riesentitten die rasierte, nasse Möse gestreichelt.
Ich hatte es für Fantasie gehalten, aber nun wusste ich, dass er ihr tatsächlich die Hängelappen an der tropfenden, offenen Spalte gerieben hatte. Was für eine Vorstellung. Ich bekam tatsächlich einen trockenen Hals und musste am Wein trinken.
Zu gerne hätte ich das auf der Stelle live und in Farbe vor mir gehabt.
Chris hatte Heidis Euter jetzt sehr stramm gezogen und sie japste immer lauter mit geschlossenen Augen und wand sich auf ihrem Stuhl hin und her wie eine Kobra kurz vor dem Angriff.
Ich vergaß das Essen, so sehr faszinierte mich dieser Anblick.
Mit einem fast schon spitzbübischen Lächeln drehte Chris seinen Kopf zu mir herum.
„Jetzt weißt du, was ich meine, wenn ich von richtig geilen, ordinären Schlauchtitten spreche, Inga, hm? Titten, wie Manfred und ich sie lieben. Und nicht nur wir, Kleines. Um Heidis schlaffe Tüten in den Händen zu halten, oder ein Mal ihre langen Zitzen saugen zu können, würde mancher sich das glatt etwas kosten lassen.“
Mein Brustkorb schien irgendwie enger geworden zu sein, denn ich hatte Mühe, noch ruhig und gleichmäßig zu atmen.
Ich nickte. Ja, jetzt wusste ich ganz genau, was er meinte. Mich erregten Heidis Euter mehr, als ich mir eingestehen wollte und ich versuchte, mich wieder auf den Rest meines mittlerweile kalt gewordenen Essens zu konzentrieren. Natürlich gelang mir das nicht. Heidi stöhnte jetzt viel zu laut, als dass ich es ignorieren konnte und meine Augen klebten förmlich an ihren lang gezogenen Hängeschläuchen.
Chris ließ ihre Brustwarzen los, die jetzt noch etwas länger waren, und sie öffnete blinzelnd die Augen, als hätte man sie aus dem Schlaf geholt.
„Geht es dir gut, du geile **********?“, wollte Chris wissen.
Sie nickte langsam und bedächtig und lächelte. Ihre Wangen waren rot und sogar am Hals zeigten sich „hektische Flecken“. Ihre Schmolllippen schimmerten feucht vom ständigen darüber lecken mit ihrer Zunge.
Bei ihrem Gesichtsausdruck musste ich an den Trancezustand denken, in den ich regelmäßig fiel, wenn Chris oder Manfred mit unanständigen, vulgären Wörtern um sich warfen und mit mir und meinem Körper „spielten“.
Chris wollte wissen, wie ihr sein Essen geschmeckt hatte und sie lobte seine Kochkünste (natürlich): „Es war fantastisch, Chris. Sehr, sehr lecker.“
Er griff nach einer ihrer Zitzen und zwirbelte sie kräftig. So kräftig, dass Heidi laut aufstöhnte und die Augen vor Schmerz und Lust verdrehte.
Dann rügte er sie: „Tz, du Miststück! Du sollst mich gefälligst mit „Herr“ anreden, sobald wir unter uns sind. Das gibt wie bei Inga 10 Schläge…aber nicht auf den Arsch, sondern auf jede deiner ausgelutschten Wichstitten.“
„Ja Herr“, kam es etwas zittrig aus ihrem Mund.
„Jeden Satz, den du ab jetzt noch sprichst, wirst du mit „Herr“ beenden, haben wir uns verstanden?“
„Ja Herr.“
Er ließ ihre Brustwarze los und wies auf ihren Teller, der zwischen ihren Eutern klemmte. „Gleich werde ich deinen Eutern die verdiente Abreibung geben, damit du effektiver lernst. Aber zuerst reibst du deine Schläuche durch den Teller und leckst sie dann ordentlich ab.“
Heidi tat sofort, was er ihr gesagt hatte und rieb ihre schlaffen Hänger nacheinander in den Nudeln mit dem Rest Soße, bis sie regelrecht eingesaut von leicht fettiger, rotbrauner Soße und Stückchen von zerquetschter Teigware waren, und leckte, soweit es ging, alles wieder mit fleißiger Zunge ab.
So etwas hatte ich weder in einem Porno jemals gesehen, noch in meinen erotischen Träumen. Und meine Träume sind nicht ohne ?
Chris stand auf und ging um den Tisch herum, fasste Heidi am Schopf und zog sie vom Stuhl.
Ohne ihre Haare loszulassen, dirigierte er sie zur Couch hinüber in den Wohnraum.
Sie schien jetzt völlig weggetreten zu sein, so wie sie keuchte und stöhnte.
Dann forderte er sie auf, sich mit dem Gesicht zu ihm zu stellen, vorgebeugt und mit den Händen auf dem Rücken.
Ich drehte mich zu den beiden Akteuren herum. Dabei bemühte ich mich, kein Geräusch zu verursachen und womöglich so Chris auf mich aufmerksam zu machen.
Sollte er sich ruhig erst eine Weile mit Heidi beschäftigen. Mir war es mehr als recht, denn das schien der spannendste Porno zu werden, der mir je vor die Augen gekommen war.
Ich starrte auf Heidis herabhängende, lange Glockenpracht.
So, wie sie jetzt dort stand, baumelten ihre faltigen, fast leeren Hängelappen bis zu den Oberschenkeln.
Nur an den Enden ihrer langen Schlauchtitten waren noch kleine rundliche Beutel zu erkennen, die sicher unter Chris’ und Manfreds erfahrenen Händen ebenfalls bald weich und flach gedehnt, gepresst und geklopft waren.
Ich musste bei dem Anblick ihrer Baumeltitten an den Vergleich mit dem Tennisball in der Socke denken. Bei Heidi waren diese Socken extrem ausgeprägt. Auf einem Foto in einem einschlägigen Magazin hätte ich vielleicht erschrocken weitergeblättert, aber hier…real…ich saß tatsächlich in meinem eigenen Fotzensaft und war froh, dass ich noch den Rock anhatte, sonst hätte ich Chris’ Sitzmobiliar eingesaut.
Chris hatte wohl mitbekommen, dass ich mich zu ihm und seiner Gespielin herumgedreht hatte, denn nun sah er zu mir herüber und lächelte mich an. Er sah aus wie der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz.
Ich sah zu Boden, als würde mich das unsichtbar machen, aber eine funktionstüchtige Tarnkappe wäre wohl geeigneter gewesen.
„Na Inga? Gefällt dir, was du siehst?“, wollte er wissen.
„Ja“, antwortete ich knapp und falls er gehofft hatte, ich würde ihn jetzt „Herr“ nennen, dann hatte er sich getäuscht.
Er umfasste Heidis Hänger an den Ansätzen und ließ sie kreiseln, wobei sie ein lautes Geräusch verursachten, wenn sie in der Mitte zusammenklatschten.
Bei jedem Klatscher stöhnte Heidi laut auf und auch mein Atem ging schneller und schneller.
Völlig unerwartet für Heidi und mich ließ er ihre Brüste los und schlug ihr rechts und links davor, wobei ich fast genauso zusammenzuckte wie sie.
„Zieh dich aus und komm her, Inga“, forderte Chris mich auf: „Stell dich neben sie, aber mit dem Gesicht zur Couch.“
Gehorsam entledigte ich mich meines Rocks und der Schuhe und stellte mich neben Heidi.
Er tätschelte mir den Hintern: „Genauso bleibst du jetzt, aber beug dich vor, spreiz die Beine weit, damit ich deine Pflaume sehen kann, und stütz dich mit den Händen auf der Couch ab.“
Kaum war ich in Position, da schlug er mir mit der flachen Hand zwischen die Beine.
Mösensaft spritzte und er konnte sich einen passenden Kommentar natürlich nicht verkneifen:
„Das habe ich mir gedacht. Deine Fotze läuft ja über, so geil ist meine Inga-********.“
Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass Heidi sich ein wenig zur Seite drehte.
Das Luder wollte mir zwischen die gespreizten Beine sehen. Aber schon wurde sie von Chris zurechtgewiesen: „Wer hat dir denn erlaubt, dich zu bewegen, Heidi, du neugieriges, geiles Stück?“
Sie murmelte etwas von „Entschuldigung, Herr“ und ich konnte erkennen und hören, wie er ihr vor die schweren Brüste klapste. Sie pendelten nach hinten gegen ihre Oberschenkel…patsch…. und wieder nach vorne, wo er sie gleich mit dem nächsten kräftigen Klatscher seiner Hände empfing…patsch.
Die Geräusche und ihr lautes Aufseufzen gingen mir durch und durch und zu gerne hätte ich genauer hingesehen.
Chris nahm ihre linke Titte am Ansatz und ließ sie seitlich gegen mein rechtes Bein schlenkern. Er sanft, dann immer fester, als wollte er den letzten Rest festen Fleischs in ihrer Baumeltitte ebenfalls weich klopfen. Ich dachte, das laute Klatschen und ihr Stöhnen und Keuchen wären bis auf die Strasse zu hören.
„Na Inga, wie fühlt sich ihr schlappes Gesäuge an deinem Bein an?“
Es fühlte sich hervorragend an und ich sagte es: „Sehr geil. Schön weich und warm.“
„Hat dir schon mal eine Frau ihre Hängetitten an deinem Schlitz und deiner harten Clit gerieben?“, wollte er wissen.
„Nein“, musste ich zugeben und das aufkommende Bild, das durch seine Worte auf der großen Leinwand meines Kopfkinos erschien, ließ mein Knöpfchen zwischen den Beinen noch härter werden.
Chris fasste nach Heidis Brustwarzen und dirigierte sie daran hinter mich. Dann forderte er sie auf, mit einer ihrer Brüste über meine nasse Grotte zu reiben, was sie sofort mit Feuereifer tat.
Ein himmlisch geiles Gefühl, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte.
Chris ließ uns nur kurz diesen Genuss, dann wollte er Heidi wieder in der ursprünglichen Position neben mir stehen sehen.
Ihr Euter war nass von meinem Liebessaft und er forderte sie auf, alles ab- und aufzulecken: „Leck dir Ingas Mösenschleim von deiner Titte. Und dann sag mir, wie es dir schmeckt.“
Einen Moment war außer ihrer fleißigen Zunge auf ihrer Haut, ihrem und meinem Keuchen nichts zu hören, dann japste sie: „Hmmm….es schmeckt sooo gut. Darf ich Ingas Fotze lecken, Herr?“
„Nein, darfst du nicht“, gab er mit missbilligendem Ton zurück. „Aber du darfst jetzt auf alle Viere gehen und mir ein paar Fotzenklammern, Gewichte und ein Seil holen.“
Als sie wie ein Hund zu der Kiste krabbelte, in der Chris seine „Spielsachen“ aufbewahrte, konnte ich nicht anders, als meinen Kopf so zu drehen, dass ich Heidi sehen konnte.
Ihre langen Schlauchhänger schleiften tatsächlich mit den harten Zitzen über den Boden.
Ich hatte es mir zwar gedacht und vorgestellt, aber es zu sehen war doch etwas ganz anderes.
Chris hatte mitbekommen, dass ich ihr nachsah und tätschelte meinen Hintern. „Ts ts, Inga, auch dir habe ich mit keinem Wort erlaubt, dass du dich anders positionierst, um ihre Glocken zu bewundern.“
Zwar drehte ich mein Gesicht wieder nach vorne zur Couch, aber Chris gab nur ein amüsiertes „zu spät“ von sich und schon holte er aus und versetzte mir einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf meine Arschbacke. So fest hatte er noch nie bei mir zugeschlagen. Sofort wurde die getroffene Stelle warm, sehr warm…heiß…und als ich aus den Augenwinkeln heraus sah, dass er ein zweites Mal zuschlagen wollte, duckte ich mich ein wenig, damit der Hieb nicht ganz so heftig ausfiel.
Keine gute Idee, denn er wurde wütend und blaffte mich an: „Ja, das gibt’s doch nicht, du freches Miststück…den Heckspoiler einfach absenken…“
Er griff mir zwischen die Beine und fasste unsanft meine Schamlippen, presste und quetschte sie zwischen seinen Fingern und drückte mich im Schritt nach oben, ohne seinen Griff zu lockern. „Bleib jetzt ja so stehen, sonst bekommst du die 10 Schläge auch auf deine Titten, wie Heidi gleich. Und glaub mir, das ist intensiver als auf deinem Arsch. Viel intensiver!“
Heidi war mittlerweile mit den Utensilien in einer Hand zurück gekrabbelt und kniete neben Chris. Er griff sich eine zahnbewehrte Klammer und klipste sie mir an eine Schamlippe.
Ich hatte das Gefühl, ein kleiner Hai hatte sich mit seinen spitzen Zähnen in mein Fleisch gegraben und war erschrocken über den heftigen Schmerz.
Wie sollte ich da ruhig stehen bleiben? Natürlich ging ich mit einem spitzen, lauten Schrei in die Knie und griff mir zwischen die Beine, um den Übeltäter wieder loszuwerden.
Das war mir doch zu heftig. Sollte er doch Heidi die Klammern wohin auch immer hinzwicken.
Bevor ich jedoch die Klammer greifen konnte, hatte Chris mich an den Haaren gefasst und zog mich grob nach oben. Er fasste eine meiner Brustwarzen und zog und drehte sie, bis ich jammerte und bettelte, er sollte nicht ganz so grob sein. Dann ließ er sie wieder los und beugte sich nah an mein Gesicht. „Lass ja die Finger von der Klammer, Miststück – der Schmerz lässt gleich etwas nach, keine Sorge. Und wenn du noch ein einziges Mal zickst und dich doch bewegst, dann bekommst du solche Klammern auch an deine Zitzen. Und zwar, während du die 10 Schläge auf deine Euter bekommst.“
Ob es sein fester Griff in meine Haare war, das unsanfte Ziehen und Drehen an meiner Warze, oder sein Tonfall beim Sprechen…vielleicht elektrisierte mich auch alles in diesem Moment, denn ich spürte, wie ich mich langsam wieder dem Trance Zustand näherte, als würde mich eine weiche, warme Wolke umhüllen. Chris’ Finger wanderten über meine andere Schamlippe und wieder schnappte der kleine Hai zu…dieses Mal blieb ich jedoch stehen und stellte fest, dass wirklich nur die ersten paar Sekunden von Schmerz geprägt waren, dann ließen sich die Klammern besser ertragen.
„Na also, es geht doch“, hörte ich Chris hinter mir zufrieden brummeln.
Er ging in die Hocke und fummelte abermals an meinem Schritt herum, dann konnte ich spüren, wie eine Schamlippe in die Länge gezogen wurde. Er hatte ein Gewicht an der Klammer befestigt, und das zog und zerrte an meinem empfindlichen Fleisch. Es war gar nicht mal so unangenehm. Ein Kribbeln, dass sich von der Scham Richtung Unterleib ausdehnte. Als das zweite Gewicht an seinen Platz kam und mir beide Schamlippen in die Länge gedehnt wurden, reckte und streckte sich meine Clit, dass sie jetzt sicher wie ein kleiner Penis aussah.
Ich konnte mir in dieser Stellung gut zwischen die Beine sehen und tat es.
Die Gewichte, die mich an die zapfenförmigen Pendel einer Standuhr erinnerten, waren größer, als ich vermutet hatte, und ich konnte gut meine Schamlippen sehen, und noch besser die Fäden vom Liebessaft, die feucht glänzten.
Mein Brustkorb war wieder wie eingeschnürt und ich bekam kaum Luft.
Chris hockte immer noch hinter mir und betrachtete „sein Werk“. „Sehr schön. Du hast herrliche, fleischige Schamlippen. Gut, wenn man sie mit Gewichten dehnen will.“
Sein Zeigefinger wanderte zwischen meine Scham zu meiner Clit und ich hatte das Gefühl, mich trifft ein Stromschlag, als er dagegen drückte.
Es war schon verrückt, um wieviel intensiver seine Fummelei war, wenn die Gewichte währenddessen meine Schamlippen dehnten.
Sein Finger verschwand und ich hörte, wie er sich an Heidi wandte: „Leck meinen Finger ab, Euterschlampe.“
Das Nuckeln und Lecken war wie Musik in meinen Ohren und meine Pflaume schien noch mehr Saft zu produzieren, als sie es ohnehin schon tat.
Noch einmal schob er seinen Finger in mein Nass, und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, um ihn Heidi wieder in den Mund zu schieben. „Leck ihren Saft. Schön sieht das aus, du verficktes, geiles Hängetittenluder.“
Sie keuchte wieder sehr laut und bettelte, dass sie mein Fickloch lecken dürfte.
Aber offensichtlich war es Zeit für ihre Strafe, denn Chris stand auf und dirigierte sie wieder neben mich. „So, und jetzt beug dich vor, Sklavenfotze. Es wird Zeit, dass deine Schlauchtitten etwas bearbeitet werden.“
Als sie sich schwer atmend in Position begab, rempelte sie mich ein wenig an, und ich nutzte diesen Schubser, um mich einen Hauch seitlicher stellen zu können, ohne dass es Chris in diesem Moment groß auffallen würde. So konnte ich zwar auch nicht viel mehr sehen, aber zumindest Chris’ Hand, wenn er ausholte, was mir einen kleinen Kick verschaffte.
Doch er hob nur die Hand an, dann machte er eine Pause.
Er sah mich an und ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss…erwischt…so fühlte sich wohl eine Ladendiebin, wenn sie durch die Kasse durch war und aufatmete, aber zwei Sekunden später dann doch vom Hausdetektiv angesprochen wurde.
Er grinste breit und zog eine Augenbraue nach oben. „Och, siehst du nicht genug?“
Ich schüttelte den Kopf, das „Nein“ war mir irgendwie im Hals stecken geblieben, weil ich befürchtete, dass richtig sauer werden würde.
„Du willst also sehen, wie ich ihre schlappen Hängelappen noch weicher klopfe?“
„Ja, möchte ich“, hatte ich meine Stimme wieder gefunden und er ging einen Stuhl aus dem Esszimmerbereich holen und stellte ihn so, dass er, Heidi und ich nun ein Dreieck bildeten.
„So Inga. Stell dich vor den Stuhl und stütz dich wieder mit den Händen auf dem Sitzpolster auf. Ich will deine Birnentitten im Auge haben.“
Artig begab ich mich Position und konnte so bequem auf die Szene vor mir schauen, rechts die vornüber gebeugte Heidi und ihr gegenüber, also links neben mir, Chris.
Meine Brüste kribbelten und als hätte Chris es gespürt, fasste er meine Warzen und zwirbelte sie, diesmal zum Glück nicht ganz so fest. „Sieh es dir gut an, Schätzchen. Deine Hänger werden wegen ihrer Größe zwar nicht so lang wie Heidi’s werden, aber mit der Zeit hoffentlich genauso herrlich schlaff rumbaumeln.“
Er ließ meine Brüste los und sah wieder auf Heidis Prachthänger.
Ihr Gesicht war mittlerweile rot vor Erregung und als Chris ihr erst seitlich vor die rechte, dann vor die linke Hängetitte schlug, da stöhnte sie laut auf.
Unwillkürlich musste ich mir auf die Lippen beißen. Er schlug sehr fest mit der flachen Hand und ihre Baumeltitten schwabbelten hin und her. Ob es ihr weh tat? Bei ihr schlug Chris noch energischer und kräftiger zu, als bei mir eben.
Nein, nach ihrem Gestöhne zu urteilen wohl eher nicht…im Gegenteil, sie brauchte es wohl so hart und bedankte sich für die beiden kräftigen Klatscher: „Danke…es tut sooo gut, Herr.“
Chris schlug ihr von vorne vor die Titten, dass sie nach hinten gegen ihre Oberschenkel schwangen und das typische laute „Patsch“ zu hören war. „Das will ich hoffen, Euterschlampe. Deine Schlauchtitten sollen schließlich bis zu den Zitzen hin leer und ausgelutscht sein. Ganz ohne störendes festes Gewebe…eben faltige, lange Euterschläuche, mit denen Manfred, ich…und noch eine ganze Menge Kerle ihren Spaß haben.“
Heidis Kopf war dunkelrot und sogar ihre Titten hatten leicht rote Flecken, bei denen ich mir aber nicht sicher war, ob sie vom Schlagen oder ihrer Geilheit waren.
10 Mal schlug Chris vor jedes ihrer Euter, jedes Mal fester, und 20 Mal bedankte sie sich laut japsend und stöhnend bei ihrem Meister. Zwischen ihren gespreizten Beinen hatte sich nach und nach, quasi mit jedem Schlag vor ihre schlaffen Hänger, ein See aus Liebessaft gebildet.
Er schubste sie an der Schulter zurück auf die Couch, wo sie sich auf den Hintern fallen ließ.
Ihre großen Hängetitten mit mehreren roten Flecken hingen nun wie flache Beutel mit langen, steifen Warzen auf ihrem kleinen Bauch auf.
Sie schienen tatsächlich nach der Prozedur noch schlapper und somit länger zu sein.
Chris drehte sich zu mir herum: „So, du kleine, geile Zuschauerin. Und nun gibt es für dich die 10 Schläge auf den Arsch.“
Er stellte sich hinter mich und brachte mit einem leichten Schlag die beiden Gewichte an meinen Schamlippen zum Schwingen. Ein angenehmes Gefühl waberte durch meinen Unterleib. Dann zog er mir die Schamlippen an den Klammern auseinander, was ein laut schmatzendes Geräusch verursachte. Es war herrlich und als er mir die tropfende Spalte an den Gewichten auseinander zog stöhnte ich hemmungslos.
Heidi beugte sich auf der Couch nach vorne und ihre großen Hängetitten wurden dabei mit nach vorne gezogen und plumpsten wie Säcke von ihren Knien.
Ihre rosafarbenen Brustwarzen mit den großen Vorhöfen, die irgendwie „zersprengt“ aussahen ohne sichtbare Begrenzung, zeigten Richtung Boden und für einen Moment hatte ich den Drang sie zu schnappen und mir diese frech aufgerichteten, harten Nippel in den Mund zu stopfen. Natürlich beide gleichzeitig, denn das war bei Heidis langen, weichen Eutern kein Problem.
Ihre enormen Hänger waren bis dato etwas völlig Neues für mich. Zwar hatte ich schon ähnliche Brüste auf diversen Seiten gesehen, aber hier in Natura, das war kein Vergleich mit irgendwelchen mehr oder weniger professionellen Fotos. Der Ausdruck: das MUSS man gesehen haben bekam bei Heidis großen Baumeltitten eine andere, eine gewichtigere Bedeutung, im wahrsten Sinne des Wortes.
Auch kannte ich keine Frau, die so lange Brustwarzen hatte. Wieviel mochten Chris und Manfred mit ihren Spielereien dazu beigetragen haben?
Bevor ich darüber Überlegungen anstellen konnte, holte Chris mich mit einem Klaps auf den Arsch in die Realität zurück. „Du bist wieder herrlich nass, du geiles Stück. Klatschnass.“
Er entfernte die Gewichte und augenblicklich begann das empfindliche Fleisch zwischen meinen gespreizten Beinen zu kribbeln und zu stechen, als würden sich dutzende feine, spitze Nadeln durch meine Haut bohren.
Ich konnte nicht anders, es war schon eher ein Reflex, und kniff die Beine zusammen.
Schon hatte Chris mir einen Schlag auf den Hintern verpasst. „Jetzt reicht es aber mit deiner ständigen Zappelei. Das gibt 12 Schläge auf jede deiner Arschbacken, Miststück. Spreiz die Beine wieder. Dein Liebessaft soll schließlich frei fließen und tropfen können.“
Japsend stellte ich mich wieder in Position. Die Hände auf den Stuhlsitz, die Beine weit gespreizt.
Chris kommandierte Heidi von der Couch hoch: „Steh auf, Tittenschlampe. Nimm den Stuhl weg und dann kann Inga sich an deinen Schlauchtitten festhalten, während ich ihr die 24 Hiebe auf den Hintern gebe.“
An ihren Titten festhalten? Ich war etwas irritiert, als Heidi den Stuhl weg schob und ihre schlaffen Tüten vor mir baumelten. Das war doch sicher sehr schmerzhaft, wenn ich tat, was Chris wollte.
Ich stand immer noch nach vorne gebeugt und sah zu ihr nach oben, legte vorsichtshalber aber erst einmal meine Hände „nur“ auf ihre Hüften.
Sie sah auf mich herunter und lächelte. Ihre Bambiaugen leuchteten. Scheinbar hatte sie meine Gedanken erraten. „Keine Sorge, Inga. Nimm meine Hänger ruhig fest in deine Fäuste. Ganz fest. Das tut mir nicht weh…im Gegenteil.“
Ziemlich unbeholfen fummelte ich an ihren Eutern herum. Sollte ich von oben zupacken, dann müsste ich mich aufrichten…oder von unten nach oben?
Chris lachte. „Fass ihre Hängeschläuche einfach von vorne, direkt über den kleinen Tittenbällchen, und drück sie ordentlich zusammen.“
So gut es ging, umfasste ich ihre Titten. Zwar konnte ich sie mit meinen recht kleinen Händen nicht ganz umgreifen, aber um mich festzuhalten reichte es.
Jetzt waren sowohl Heidi als auch Chris zufrieden. Sie stöhnte und als sie sich bewegte, da konnte ich ihren Fotzensaft schmatzen hören.
Chris forderte mich auf, meinen Oberkörper noch weiter nach unten absacken zu lassen: „Häng dich mehr an ihre Wichstitten. Dann leiern sie richtig aus, so wie es sein soll.“
Jetzt war ich nicht mehr ganz so vorsichtig, denn Heidis Gestöhne und Keuchen war unmissverständlich. Es gefiel diesem schmerzgeilen Stück, dass ich ihr auf diese Art und Weise die schlappen Titten noch mehr dehnte und lang zog.
Ihre Nippel wurden etwas dunkler und ich musste mich beherrschen, mir nicht wenigstens eine Brustwarze von Heidi in den Mund zu stecken.
Chris rieb mir mit beiden Händen über den Hintern. „Inga…du wirst dich für jeden Schlag bedanken. Haben wir uns verstanden?“
Ich starrte auf Heidis lange Zitzen und nickte: „Ja.“
„Ja…ja…ja und?“, kam es hinter mir und das Reiben auf meinen Pobacken wurde fester.
Ich wusste genau, was er wollte…aber ich stellte mich dumm und wusste selber nicht, weshalb es mir ausgerechnet in diesem Moment Spaß machte, ihn zu provozieren, indem ich nicht: Ja, Herr“ sagte.
Chris fuhr mir mit einer Hand zwischen meine Beine und drückte vor meine Schnecke. „Willst du mich absichtlich verärgern, du freches Miststück?“
„Ich? Nie!“, ich konnte es einfach nicht lassen, dabei wusste ich doch, dass er sehr fest zuschlagen konnte. Sehr, sehr fest.
Und schon war seine Hand zwischen meinen Schenkeln verschwunden und hatte ich den ersten Hieb auf meinem Arsch. Puuuh…der hatte es in sich. Ich krallte mich in Heidis Hänger und schrie auf, schaffte es aber, den Hintern aufrecht zu halten, während sie immer lauter keuchte und stöhnte.
Chris klang jetzt wieder sehr ernst, fast schon zynisch. „Ich habe nichts gehört, Ingaschlampe.“
„Danke.“
„Danke…was?“
Auf meiner Arschbacke züngelte eine kleine Flamme von seinem Schlag und sagte mir, dass ich diese vier Buchstaben jetzt ruhig aussprechen könnte – aber nein, das „Dom-ärgern-Teufelchen“ hatte gerade die Oberhand und es blieb beim Danke, ohne „Herr“.
Wie nicht anders zu erwarten fiel der zweite Schlag noch kräftiger aus. Mein Arsch wurde davon nach unten gedrückt und nun hatte die kleine Flamme auf meiner Pobacke mit einem Mal die Größe einer mittleren Herdplatte. Er hatte auf fast dieselbe Stelle geschlagen und es brannte wie verrückt.
Ich quetschte ein Danke zwischen meinen Zähnen hervor, aber keinen Buchstaben mehr, und wedelte mit dem Arsch nach rechts und links, um zu verhindern, dass er sofort mit dem dritten Hieb weitermachte, womöglich wieder auf die schon glühende Herdplatte.
Heidis Titten wurden dabei kräftig hin und her gezogen und das ohnehin schon sehr schwache Bindewebe gab sicher hier und da unter dem Gezerre komplett den Geist auf.
Sie stöhnte sehr laut, jetzt war es garantiert auch auf der Strasse zu hören, aber es schien weder sie noch Chris zu stören.
Jetzt war er wirklich verärgert. „Wenn du gleich nicht danke sagst, wie es sich gehört, dann könnt ihr die Rollen tauschen, Inga. Ob du Heidi die Hänger lang ziehst, oder sie dir, das ist mir egal, solange mir letzten Endes die Resultate gefallen.“
Ich musste schlucken, Heidi war etwas größer als ich und wog sicher 15-20 Kilo mehr.
Nein, ich konnte darauf verzichten, dass sie an meinen empfindlichen Titten hing und ich sah nach hinten zu ihm: „Jaja, schon gut. Ich bin ja schon brav.“
Aber das genügte Chris nicht. „Dann sag es jetzt laut und deutlich für beide Klatscher, die du spüren durftest.“
Durfte? Ich holte tief Luft, aber schluckte einen frechen Spruch wohlweislich herunter.
„Danke, Herr.“
„Brav…“, er tätschelte meinen Arsch: "Und weiter?"
„Danke, Herr.“
„Sehr gut, Bückstück. Wieso nicht sofort so?“, lachte Chris und holte zum nächsten Schlag aus.
Chris schlug mir den Hintern, der immer mehr in Flammen zu stehen schien, und nach jedem Schlag sagte ich artig die beiden Worte: „Danke Herr.“
Nach dem letzten Hieb ging ich in die Knie und ließ Heidis Riesenbrüste los.
Sie gab einen lauten, enttäuschten Seufzer von sich und ließ sich rückwärts auf die Couch fallen, wobei ihre Oberweite kräftig durchgeschaukelt wurde.
Chris beugte sich zu mir nach unten, fasste mich im Nacken und schob mich an ihre Beine heran, die sie sofort und ohne Aufforderung spreizte.
Ihre Innenschenkel waren mit Mösensaft verschmiert und Chris drängte mich dazwischen. „Steck ihr deine Zunge in die Fotze, Inga.“
Etwas in mir sträubte sich zu tun, was er wollte, aber gleichzeitig roch ihr Liebessaft so herrlich, dass er mich wie ein Magnet anzog.
Ihre Hände wanderten an meinem Gesicht vorbei und sie fasste ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Die Geräusche, die ihre Möse dabei von sich gab, klangen wie Musik in meinen Ohren.
Zaghaft leckte ich einige Male über ihre geöffnete Grotte, dann drückte ich meine Zunge in das weiche, warme Nass hinein. Heidi seufzte wieder laut, aber diesmal ganz sicher nicht vor Enttäuschung.
Chris griff in meine Haare und dirigierte meinen Kopf vor und zurück. „Jaaaa Inga, schieb der geilen Euterschlampe deine Zunge tiiief in die tropfende Fotze.“
Nach wenigen Stößen mit meiner Zunge war mein Gesicht mit Heidis Saft eingeschmiert.
Sie war extrem nass…sie lief regelrecht aus und ich bemühte mich, möglichst viel von dem köstlich schmeckenden Fotzensaft zu schlucken.
Ihre Clit war steif und hart und fast so lang wie mein kleiner Finger. Er lud geradezu zum Lutschen und Saugen ein und kaum kam ich dieser Einladung nach, da keuchte sie, dass sie „gleich kommt“.
Schon zog Chris mich zurück und machte einen Schritt auf sie zu, fasste ihre harten Zitzen und zog ihre Titten unsanft in die Länge. „Nichts da, du geiles Stück. Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube, ist das klar?!“
Sie wand sich unter seinem festen Griff und presste ein „Natürlich Herr“ zwischen den Zähnen hervor.
Er ließ ihre Brustwarzen los und grinste zu uns herunter. „Ihr beide scheint euch ja prächtig zu verstehen. Das gefällt mir.“
Heidi und ich nickten gleichzeitig und er lächelte. „Sehr schön. Und jetzt zieht euch wieder an. Ich bin gespannt auf Manfreds Gesichtsaudruck, wenn wir drei Hübschen bei ihm vor der Tür stehen.“
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Manfred staunte tatsächlich nicht schlecht, als er die Haustür öffnete und wir vor ihm standen.
„Mensch, das ist wirklich eine Überraschung“, stotterte er und brauchte mehrere Sekunden, bevor er sich sicher war, dass wir kein Produkt eines Traums waren.
Er hatte seinen Geburtstag mit mehreren Videos und einer Flasche Wein feiern wollen, aber war bereits während des ersten Films auf der Couch eingeschlafen.
Als wir ins Wohnzimmer gingen, da lief gerade der Abspann des Krimis und Heidi tat erstaunt. „Ich hätte geschworen, du schaust dir nur Pornos mit dicktittigen, schmerzgeilen Weibern an, Manfred.“
Er grinste breit. „Fast richtig, Heidi…es sind zwei Krimis und zwei Pornos.“
Chris griff nach den Videohüllen, die auf dem niedrigen Beistelltisch lagen und studierte die Titel der Pornos laut: „Züchtigung der Hängetittenschlampe Betty. Tittenfolterer Peter S. bei der Arbeit.“
Dann drehte er die Hülle herum und sah sich die Bilder an. „Diese Betty hat ja herrliche Schlauchtitten. Der Film würde mich auch interessieren.“
Schon grabschte auch Heidi nach der Videohülle: „Sind ihre Titten etwa erotischer als meine?“
„Aber nein, Heidi“, beeilte sich Manfred mit einer Antwort, nahm ihr die Hülle aus der Hand und legte sie zurück auf den Tisch.
Dann half er ihr nicht nur aus der Jacke, sondern schob ihr auch gleich die weite, durchsichtige Bluse mit Gummibund über ihre enormen Brüste, die ohne stützenden Büstenhalter bis zum Rockbund baumelten.
Er griff nach den hart aufgerichteten Brustwarzen und zog ihre Euter daran ein Stück nach oben. „Deine Hängetitten sind die geilsten, Heidi. Ich liebe sie.“
Mit einem zufriedenen Gesichtsaudruck sah Heidi auf ihre schweren Brüste herunter, die immer noch von Manfred nach oben gehalten wurden. „Ich hasse es, wenn ihr Kerle von anderen Weibern und anderen Titten schwärmt.“
Chris drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Lass uns doch, Bückstück. Dafür bist du unsere Nummer Eins.“
Manfred ließ ihre Hänger los, die mit einem klatschenden Geräusch gegen ihren kleinen Bauch schlugen und nickte zustimmend. „Eben. Du bist die heißeste und geilste ********, die ich kenne. Mein Schwanz steht schon wieder eine Eins, wenn ich deine geilen Schlaucheuter so hautnah vor mir habe.“
Chris drehte sich zu mir herum und zog mir meinen Mantel aus.
Außer meinen schwarzen Schnürstiefeln mit 12 cm Absätzen und einem ebenfalls schwarzen String hatte ich auf seinen Wunsch nichts darunter an und Manfreds Augen wurden riesengroß. „Hui, das sieht ja sehr lecker aus.“
Schon griff er nach meinen 75D Titten und drückte sie in seinen warmen Händen zusammen wie zwei Schaumstoffbälle. „Und du darfst jetzt erst einmal auf meinem Spezialtisch Platz nehmen, damit ich deine Hänger bearbeiten und formen kann.“
Der Tisch stand im Keller. Chris und Manfred schnappten sich jeder eine Flasche Wein und dirigierten Heidi und mich nach unten.
Als ich den großen Raum betrat musste ich unwillkürlich an eine mittelalterliche Folterkammer denken.
Ein Käfig aus Stahl, in dem man sitzend Platz hatte, hing gleich unter der Decke an einem Tau wie ein überdimensionaler Vogelkäfig.
Der Boden des Käfigs hatte mittig ein fußballgroßes Loch und ich fragte mich, was da wohl alles durch diese Öffnung gesteckt wurde oder heraushängen konnte.
An der rechten Wand hingen Peitschen, Ketten, Seile und Ledermasken über einer Couch mit rotem Plastiklederbezug.
Genau gegenüber an der Wand stand ein Stuhl mit Armlehnen, dessen verchromte Beine mit dem Boden verbunden waren, so dass er nicht kippen konnte, egal wie sehr sich darin jemand hin und her wand.
Und genau in der Mitte des Zimmers stand der ganze Stolz von Hängetittenfan Manfred: Der selbst entwickelte und immer wieder modifizierte Spezialtisch.
Es gab Räder, Hebel und deckelähnliche Klappen, die man abnehmen konnte.
Ich hatte mich bäuchlings und komplett auf das kühle Holz zu legen und während Heidi es sich im Stuhl bequem machte und an der Flasche Rotwein mehrere großzügige Schluck nahm, wurden meine Beine von Chris und Manfred in einer weit gespreizten Stellung an den Ringen befestigt, die es an allen vier Ecken des Tischs gab.
Manfred schob mir ein dickes Kissen unter den Unterleib, damit mein Hintern höher positioniert war und man so meine rasierte Möse besser sehen konnte, und band mir schließlich noch die Arme auf den Rücken.
Ich sah zu Heidi hinüber und ihr Anblick war ein Foto wert.
Sie hatte die Bluse noch immer über ihre schweren, flachen Hängetitten geschoben und während sie mit einer Hand die Flasche hielt, spielten die Finger ihrer anderen Hand mit ihrer rechten Brustwarze.
Als sich unsere Blicke trafen lächelte sie lasziv und ihre braunen Bambiaugen glänzten, als spüre sie schon die Wirkung des Weins.
Manfred hatte die Öffnungen freigemacht, durch die ich jetzt meine Titten hängen sollte, und mittels eines Pedals beförderte er den Tisch wie eine Hebebühne weiter nach oben, damit er sich nicht bücken brauchte, wenn er sich mit meinen Brüsten befasste.
Er pumpte den Tisch so hoch, dass ich ihm fast auf den Kopf sehen konnte, und er lächelte zufrieden. „So gefällt mir das. Deine Hängeeuter genau vor meiner Nase.“
Er griff nach meinen Zitzen und zwirbelte sie, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und die immer stärker werdende Lust hinausstöhnte.
Etwas klapperte unter dem Tisch und schon „biss“ mich eine Klammer erst in die linke, dann in die rechte Brustwarze.
Meine Möse kribbelte bei jedem Zuschnappen heftig, was Chris, der hinter mir stand, gleich mit einem Spruch kommentierte: „Und schon tropft die kleine Sau wieder, kaum dass man ihre Titten behandelt.“
Seine Finger wanderten zwischen meine weit gegrätschten Beine und drückten gegen meine angeschwollene Clit. Ich konnte spüren, wie der Liebessaft aus meiner Schnecke tropfte, und hören, wie Chris sich die Finger einzeln ableckte.
Manfred kramte wieder unter dem Tisch, aber ich konnte den Kopf nicht so weit nach unten beugen, dass ich etwas erkennen konnte.
Aber das brauchte ich auch nicht, denn innerhalb weniger Sekunden wusste ich, was er da vorgezaubert hatte; Gewichte.
So schwere Gewichte hatte ich noch nie an den Titten, bzw. an den Nippeln, gehabt….ich befürchtete einen Moment, sie reißen mir die Brustwarzen ab, als Manfred sie langsam aus seinen Händen gleiten ließ, aber dann ließ der Schmerz langsam nach und machte einem angenehmen Gefühl Platz, das sich blitzartig in meinem Körper ausbreitete.
Chris kam zum Kopfteil und betrachtete meine lang gezogenen Hängetitten. „So sieht es richtig geil aus.“
Heidi beugte sich im Stuhl nach vorne. „Ja, sehr geil…ich würde auch gerne wieder auf dem Tisch liegen.“
Manfred riss sich vom Anblick meiner gedehnten Brüste los und ging vor ihr in die Hocke.
Er nahm ihr die Flasche Wein ab, reichte sie Chris und umfasste ihre Titten an den Ansätzen. „Aber Heidi, du weißt doch, dass ich jede Gelegenheit nutze, um dir deine geilen Euter zu behandeln. Also keine Sorge, du wirst später auch noch auf dem Tisch liegen.“
Er ließ ihre Titten los und klapste auf ihre Oberschenkel. „Mach die Beine rechts und links über die Armlehnen, du geile Sau.“
Sofort schob sie den Rock über ihren Hintern und schwang ihre Beine über die Lehnen, als hätte sie schon die ganze Zeit auf den Startschuss gewartet.
Ich konnte an Chris vorbei mitten zwischen ihre Beine sehen und gut erkennen, wieviel Mösenschleim sich dort angesammelt hatte…die Frau schien ohne Pause zu tropfen.
Manfred nahm ihre Nippel und zwirbelte sie kräftig, dann zog er ihre Schlauchtitten an den Zitzen nach unten Richtung Fotze.
Er zog ihren Oberkörper an ihren schlaffen Hängern ein Stück nach vorne, dann ging es wegen ihrer Beine nicht weiter und sie jammerte und stöhnte vor Lust und Schmerz, als er trotzdem umbarmherzig weiter zog.
Ich konnte mich selber überzeugen, dass seine Worte der Wahrheit entsprochen hatten, als er behauptete, er hätte Heidi die Hängeeuter bis zur Möse gezogen.
Er rieb ihr tatsächlich mit den ausgeleierten Titten über die harte Clit – und es sah herrlich aus.
Dass diese Prozedur auch Heidi gefiel, das konnte jeder im Raum hören, so laut stöhnte sie dabei.
há 4 anos