SOHNEMANNs ERINNERUNGEN - Teil 2

TEIL 2



Nachdem ich zum ersten Mal Papas geheime Pornosammlung entdeckt hatte, waren schon einige Wochen vergangen. Mittlerweile kannte ich die Magazine und die geilen Filme schon fast auswendig. Jede ’sturmfreie’ Gelegenheit nutzte ich dazu, um mich an den Wichsvorlagen aufzugeilen.
Wenn ich allein daheim war und Lust auf eine Wichssession hatte, dann war das Spiel immer das gleiche: Zuerst nahm ich die vier Videobänder und sah nach, ob sie mittlerweile von meinem Dad in Gebrauch gewesen waren. Ich merkte mir immer genau, an welcher Stelle jedes Videoband gerade war und wenn sich der Zählerstand des Bandes beim nächsten Betrachten verändert hatte, wusste ich, dass mein Vater sich zwischenzeitlich an den geilen Streifen zu schaffen gemacht hatte. Wenn dies der Fall war, war es für mich höchst interessant zu entdecken, an welcher Stelle des Filmes mein Vater wohl letztlich abgespritzt hatte. Schnell hatte ich es raus, dass mein Dad es wohl besonders geil fand, wenn eine der Pornofotzen von einem Ficker mit dessen Geilsaft in Mund und Gesicht bespritzt wurden, da meist kurz nach diesen Stellen das Videoband abgeschaltet wurde. Da hatte ich wohl etwas mit meinem Vater gemeinsam, denn auch mich machte es extremst geil, wenn das Sperma in Mengen floss!
Anfangs achtete ich noch immer darauf, dass mein Gebrauch der Videobänder möglichst unentdeckt bleiben würde. Ich ordnete immer alles wieder so im Koffer an, wie ich es vorgefunden hatte und auch die Videobänder spulte ich brav immer an die Stelle zurück, an die sie mein Vater ausgeschaltet hatte.
Nach und nach wurde ich aber immer nachlässiger damit und legte es nach meinem Gebrauch einfach irgendwie wieder zurück. Mit der Haarnadel konnte ich ja den Koffer jederzeit öffnen, aber - wie schon gesagt - nicht mehr verschließen. Manchmal fand ich den Koffer offen vor, manchmal war er wieder verschlossen. Ich machte mir auch irgendwann mal keinen Kopf mehr darum.

Irgendwann einmal, es war in den Sommerferien, beschloss meine Mutter eine Woche zu meiner Schwester zu fahren, die etwa 200 km von uns entfernt wohnte. Eigentlich fuhr ich immer gerne mit, aber diesmal wollte ich lieber daheim bleiben, weil genau in dieser Woche ein Fest im Dorf stattfinden sollte, welches von den verschiedenen Vereinen der Dorfgemeinschaft ein Mal jährlich ins Leben gerufen wurde. Auch mein Vater hatte Urlaub, bevorzugte es aber, aus dem gleichen Grund, ebenfalls daheim zu bleiben. Also fuhr meine Mutter alleine und es schien sie auch nicht sonderlich zu stören.
Als mein Vater sie morgens zum Bahnhof fuhr, lag ich noch im Bett und schlief lange aus. Erst am späten Vormittag wurde ich wach. Mein Vater saß auf der Terrasse im Liegestuhl und las in einer Zeitschrift. Ich ging nach draußen und setzte mich zu ihm.
„Na, du Langschläfer! Auch schon wach?“, lachte er mich an, „So wie es aussieht, führen wir jetzt eine Woche lang einen Männerhaushalt! Meinst, wir beide bekommen das hin?“.
„Aber klar!“, antwortete ich.
Wir redeten noch über dies und das, als mein Vater mich schließlich fragte, ob ich nicht auch Lust darauf hätte, gemeinsam zu einem nahegelegenen Baggersee zu fahren. Ich hatte große Lust darauf! Wir packten ein paar Sachen zusammen, setzten uns ins Auto und fuhren los. Es wurde noch kurz am Supermarkt gehalten und paar Dinge eingekauft und eine halbe Stunde später hatten wir den See erreicht. Die Sonne knallte vom Himmel und wir fanden ein etwas abseits gelegenes, schattiges Plätzchen. Mein Dad breitete die Decke aus, wir zogen uns bis auf die Badehosen aus und gingen erst einmal eine Runde schwimmen. Ich genoss es, mit meinem Dad allein zu sein und wir hatten eine Menge Spaß.
Nachdem wir was gefuttert hatten und mein Vater sich ein Dosenbier zugute kommen ließ, nahm ich mir eine Zeitschrift hervor und blätterte darin herum. Mein Vater lag auf dem Rücken, verschränkte die Arme hinterm Kopf und schon bald bemerkte ich, dass er eingenickt war. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihn einmal ganz genau – von Kopf bis Fuß – zu betrachten.

Ich fand, dass Dad ein wahnsinnig schöner Mann war. Sein Dreitagebart war mittlerweile ein Zweiwochenbart geworden, was ihm sehr gut stand. Seine Brustwarzen waren eher klein und dunkel. Die Nippel standen fest und steif ab. Ich mochte es, wie sein Oberkörper behaart war. Ziemlich viele dunkle Brusthaare, die an Menge etwas in Richtung Bauch abnahmen. Ein schmaler, sehr dichter und dunkler Haarstreifen zog sich von Brust über Bauch in Richtung Schwanz und endete in einem sehr dichten Busch von Schamhaaren, die am oberen Rand der Badehose hervorquollen. Auch an den Achseln hatte er dichte schwarze Haarbüsche! Die dicke Beule in seiner knappen Badehose zeugte davon, dass sein Penis bereits im schlaffen Zustand eine ordentliche Größe haben müsse. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man sehen, wie sich die dicke Eichel durch den Stoff abzeichnete. Die breiten Oberschenkel, sowie die Unterschenkel waren dicht behaart und seine Füße groß und sehr gepflegt. Wenn ich meinen Dad mit den Vätern meiner Kumpels verglich, fand ich, dass er für seine knapp fünfzig Jahre sehr jung wirkte. Sein Kopfhaar war schon etwas licht, da er die Haare jedoch ganz kurz geschnitten hatte, fiel das kaum auf. Und wenn schon, ich fand es sehr sexy!
Während ich meinen schlafenden Vater so betrachtete, meldete sich mein Schwanz und pochte immer mehr gegen den Stoff der Badehose. Zu gerne hätte ich ihn jetzt überall angefasst und gestreichelt. Ich besah mir seine vollen Lippen und hätte ihn jetzt zu gerne geküsst. Ich fragte mich, ob ich noch ganz normal im Kopf war. Da lag ich nun seitlich neben meinem schlafenden Dad, hatte den Kopf in die Hand gestützt und es hatte ganz so den Anschein, als wäre ich Hals über Kopf in ihn verliebt!
Plötzlich öffnete er die Augen. Unvermittelt trafen sich unsere Blicke.
„Alles klar mit dir?“, fragte er mich und ich fühlte mich, als hätte er mich in meinen Gedanken ertappt.
„Jepp“, stammelte ich und bemerkte, wie ich einen roten Kopf bekam.
„Na, es ist doch was“, sagte er.
„Nein, was soll denn sein?“, fragte ich und wendete mich wieder meiner Zeitschrift zu!
„Du hast gerade geschaut, als würdest du etwas sagen wollen“, meinte er.
„Nö“, hielt ich mich kurz.
Mein Vater lachte, setzte sich auf und öffnete sich noch mal ein Dosenbier.
„Magst du auch eins?“, fragte er mich.
„Ich?“, gab ich gespielt entrüstet zurück.
Mein Dad lachte und meinte: „Sag jetzt nur nicht, dass du mit deinen Kumpels in der Hütte immer nur Limonade trinkst!“.
Bei der ’Hütte’ handelte es sich um einen kleinen Jugendtreff, der in der Nähe des Fußballplatzes unseres Dorfes lag. Jeden Freitag- und Samstagabend traf sich dort die Dorfjugend. Auch ich war dort meist anzutreffen und ja, hatte mir auch schon den einen oder anderen kleinen Rausch mit meinen Kumpels angetrunken. Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete mein Vater die letzte Dose Bier und gab sie mir. Wir stießen mit einem kurzen ’Prost!’ kurz an und tranken jeweils einen Schluck.
„Als ich die Mama heute morgen zum Bahnhof gefahren habe, war ich übrigens noch kurz im Sexshop und hab zwei neue Fickfilmchen gekauft. Wurde doch Zeit, dass die Sammlung sich um ein paar neue Sachen erweitert, oder?“
Schlagartig wurde ich wohl knallrot im Kopf, mein Herz fing an zu rasen und ich fühlte ein leichtes Zittern durch den ganze Körper. Hatte mein Dad das gerade eben wirklich gesagt? Ich war regungslos, und als er mich ansah, brachte ich nur ein leises „Was?“ hervor.
Mein Vater lachte laut auf: „Da fühlt sich jetzt wohl einer ertappt was?“.
Ich wäre in diesem Moment am liebsten im Boden versunken und wusste überhaupt nicht, wie ich reagieren sollte. Mein Vater legte sich wieder neben mich und stieß kurz mit seiner Schulter freundschaftlich gegen meine.
„Na hör mal, dein alter Herr ist doch nicht dämlich. Meinst du, ich hätte nicht bemerkt, dass du deinen Spaß mit meiner kleinen geilen Sammlung hast? Ist doch völlig okay! Was hätte ich darum gegeben, wenn ich in deinem Alter auch an so was rangekommen wäre. Aber sag mal, wie hast du denn den Koffer aufbekommen?“
„Mit einer Haarnadel“, flüsterte ich, noch immer sehr beschämt.
Wieder lachte mein Dad auf: „Und ich hab mich schon gefragt, wie du kleiner Ganove es geschafft hast. Die Schlüssel sind in meinem Schreibtisch hinter der untersten Schublade. Die hast du wohl nicht gefunden?“.
„Nein“, stammelte ich.
„Schlechte Detektivarbeit!“, lachte Dad.
Er bemerkte wohl, dass mir die ganze Situation gerade sehr, sehr unangenehm wurde und legte nun den Arm um mich: „Jetzt hab mal nicht so ein schlechtes Gewissen. Ich hab absolut kein Problem damit, ehrlich. Dein Bruder hat damals schon Vorarbeit geleistet. Dachte mir schon, dass du es früher oder später auch entdecken wirst.“.
„Ralf kennt die Filme auch?“, fragte ich.
„Ja, der hatte damals allerdings auch den Schlüssel gefunden“, lachte mein Dad, „und er war ein Jahr älter als du!
Mein Vater erzählte mir, wie er meinen Bruder Ralf damals sozusagen ’in flagranti’ erwischt hatte. Als er mal früher von der Arbeit nach Hause kam, ertappte er Ralf mit heruntergelassenen Hosen vor dem Fernseher. Um in herum lagen Dads Videokassetten. „Und wie hat Ralf reagiert?“, fragte ich. „Er ist mit bocksteifem Rohr aufgesprungen und weil er die Hose nur halb unten hatte, ist er gestolpert und auf die Schnauze gefallen“, antwortete mein Vater lachend, „er kann froh sein, dass eure Mutter nicht im Türrahmen stand!“.
„Hast du es Mama erzählt?“, fragte ich.
„Quatsch! Eure Mutter muss davon nichts wissen. Die hat auch keine Ahnung davon, was ich in dem Koffer habe. Gott sei Dank, dass es sie null interessiert, was ich in meinem Zimmer habe. Das bleibt gefälligst auch unter uns, verstanden! Weiber können damit wohl weniger umgehen“, meinte er, „bleibt einfach ein Geheimnis unter uns Männern in der Familie, klar?“.
„Klar!“, antwortete ich.
Dad entfernte seinen Arm, den er das ganze Gespräch über auf meinen Schulter hielt, griff nach seiner Dose Bier und hielt sie auffordernd vor sich. Ich nahm auch mein Bier und stieß mit ihm an! Nachdem wir beide getrunken hatten, stellte er seine Dose wieder zur Seite und legte wieder seinen Arm um mich.
„Also, jetzt mach dir mal keinen Kopf mehr, okay? Passt schon alles, so wie es ist!“, sagte er.
„Okay“, antwortete ich. Mein Herzschlag wurde wieder etwas normaler. Letztlich fand ich es ziemlich cool, wie mein Dad mit der ganzen Sache umging und ich genoss es in diesem Moment wahnsinnig, wie er seinen Arm um mich gelegt hatte und wie nahe ich mich dabei ihm fühlte.
„Und du hast heute zwei neue Filme gekauft?“, fragte ich ihn.
Mein Vater lachte erneut los: „Jepp, habe zwar nur kurz mal reingeschaut, aber ich glaube, dass sind zwei richtig geile Streifen. Gefallen dir mit Sicherheit auch!“.
Er strich mir etwas grob aber freundschaftlich durch die Haare und stand auf: „Komm, wir gehen noch mal ins Wasser!“.
Er lief in Richtung See und ich folgte ihm. Während ich hinter ihm her lief, dachte ich: „Mein Vater ist echt die coolste, geilste Sau!“.

Und damit sollte ich absolut recht behalten!


[Freue mich über jeden Kommentar und weitere Anregungen, schließlich ist dies das Einzige, mit dem man hier als Verfasser entlohnt werden kann. THX]
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Opublikowano przez Sohnemann
9 lata/lat temu
Komentarze
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Helpness
Cool, dein Vater! 
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fcbm1900
was da wohl alles nun kommt. geuiler Paps, meiner war auch cool drauf
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bijimdwt
Die Fortsetzung liest sich sehr schön - uns lässt hoffen 
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mhhhh soo geil
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mhh wird immer spannender
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_Daddy_Lover_
da muss ich einfach sehen was noch passiert, bin sehr gespannt!
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er regt sich in der hose
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Hab jetzt schon nen Harten...^^
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YoungMan87
es geht also geil weiter...super
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Neptun89
Da kann man ja glatt neidisch werden :wink:
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so wie bei Rocco, erinnert das mich auch an meine jugend, nur das es nicht mein vater war der mich ertappt hatte sondern mein onkel, aber war genau so gayl, bin gespannt wie es weiter geht, ich ahne und vermute....Danke
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Ja echt geile Geschichte manche sachen sind wie eine erinnerung an meine jugend
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Fjorek
Saugeil die Geschichte! Freue mich auf die Fortsetzung!
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