Noch mal ein Cuckhold

...ich konnte nicht genug bekommen von dieser Mischung immer tiefer drang ich mit meiner Zunge in die Lustgrotte meiner Ehehure ein, um den köstlichen Saft, dieses einmalige Gemisch von dem frischen Sperma und dem Geilsaft meiner Ehefrau zu genießen und keinen Tropfen dieses köstlichen Saftes verkommen zu lassen.
Dabei blickte ich nach oben und konnte sehen wie meine Frau den geilen Schwanz des Lovers tief in ihren Mund nahm, daran saugte und schleckte.
Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, das mittlerweile total verschmiert von der Mischung aus Hengstsperma und dem Fotzensaft meiner Frau!

Die Fotze war nun sauber geschleckt, und der Schwanz des jungen Fickers, stand wieder in voller Pracht!

Meine Frau kniete sich auf die Bettkante streckte dem Hengst jetzt ihren geilen Arsch entgegen; Stoß zu!

Sie winkte mich heran, ich sah noch wie der geile wieder erstarkte Schwanz in die Fotze eindrang, du die von neuem begann geil und wild durchzuficken.

Sie zog mich unter sich, den Kopf nun zwischen ihren Schenkeln, und ich konnte von unten sehen, wie der junge Ficker sie hämmerte, hörte seine Eier gegen ihren Arsch klatschen, und begann ihren Kitzler zu lecken.

Der Sack des Hengstes berührte bei der wilden Fickerei meine Stirn und mein Gesicht, und ich leckte dabei im Moment gefickte die Ehegrotte, und auch den Schwanz des Stechers.
Es war so geil, den fickenden Hengst über mir zu sehen, zu hören wie die Leiber aufeinander klatschten, das schmatzende Geräusch, wie sich der Fremdschwanz in der nassen Ehefotze bewegte, und ich unten drunter, Schwanz und Fotzen leckend.
Ich hörte wie meine Frau stöhnende, sie schrie, ja ja ja ja ahhhh, du geiler Ficker!!!!!
Der Hengst begann wieder zu zucken, meine Ehestute schrie ihren Orgasmus heraus, und ohhh jjjaaaaa auch der geile junge Ficker fing an zu schreien und ja, mit zuckenden Bewegungen schoss er sein Sperma in die Ehefotze, er zog den Schwanz aus der Fotze und spritze mir den Rest seines Samens auf mein Gesicht, ich leckte es gierig auf, wichste die letzten Tropfen aus dem Fickbolzen heraus, das Sperma aus der frisch besamten Ehefotze rann in mein Gesicht auf und in meinen Mund, den ich gierig öffnete.
Um dann unter der Möse meiner Frau liegend gierig wie schon vorhin den Lustsaft der beiden zu schlemmen.
Dann packte ich mir nochmal den Fremdschwanz und schlabberte ihn begehrlich sauber.......!