Eine Sklavin auf dem Weg in ein neues Leben Teil 8

Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder an diese alte Geschichte gesetzt um sie endlich mal zu ende zu schreiben.


Der Zug ruckte an und es gab einen furchtbaren Knall, vor Schreck fiel mir die Zeitschrift aus der Hand, es knallte noch einmal etwas leiser und der Zug nahm immer mehr Fahrt auf. Ängstlich hielt ich den Atem an. Würde mein Leben in einem Abteil der Deutschen Bahn enden?
Als der Zug entgegen meiner Erwartung nicht explodierte, beruhigte ich mich langsam wieder.
Plötzlich hatte ich einen richtigen Heißhunger und durstig war ich auch. Mein Schwiegervater und mein Mann hätten mein Problem wahrscheinlich damit gelöst, mir einfach in mein Maul zu pissen.

Gottseidank waren die beiden nicht hier und ich konnte ungestört in meiner Reisetasche nachsehen, was Gabi mir als Reiseproviant eingepackt hatte. Ich zog eine Tupperschüssel und eine Thermoskanne heraus. Hungrig machte ich mit über Gabis, mit Liebe gebackenen, Pfannkuchen her, für den Durst gab es statt warmer Pisse, kalten Tee.
Mein Blick fiel auf die Zeitschrift, die immer noch vor meinen Füßen lag. „Das Gesicht kenn ich doch“ neugierig sah ich genauer hin. Tatsächlich, auf dem Bild war eine, vor 10 Jahre sehr bekannte Schauspielerin zu sehen. Sofort kamen böse Erinnerungen hoch.
In ihren Filmen spielte sie meistens eine brave Ehefrau und Mutter, aber in Wirklichkeit war sie nichts anderes als eine perverse alte Schlampe.

Sie wollte unbedingt zusehen, wie eine Frau von einem Hund gefickt wurde. Natürlich wurde ihr dieser Wunsch erfüllt.
Karl holte eine riesige Dogge, die extra auf menschliche Hündinnen trainiert war.
Ich hatte schon vorher das Vergnügen und wusste was von mir erwartet wurde. Damals kam es mir nicht in den Sinn, mich auf irgendeine Art und Weise gegen diese perversen Praktiken zu wehren.
Als der Hund vor mir stand, kroch ich unter seinem Bauch und begann die Felltasche, in der der mächtige Hundepenis versteckt war, sanft zu streicheln.
Meine Bemühungen bleiben nicht ohne Erfolg, der dunkelrote Hundepimmel wurde in seiner vollen Pracht ausgefahren. „Der ist ja riesig?“ freute sich die Filmschlampe. „Sie soll ihn blasen“ verlangte sie. Karl gab mir ein Zeichen und schon stülpte ich meine Lippen über das steife Hundeteil.
„Kann der Hund mehrmals abspritzen?“ fragte sie. Als Karl nickte, bestimmte sie, ich sollte Remus, so hieß der Hund, erst fertigblasen und mich dann von ihm ficken lassen. Also tat ich ihr den Gefallen, sehr zu ihrer Freude schaffte ich es, dank jahrelangen Trainings, den fast 30 cm langen Penis bis zum kno ten in meinen Hals unterzubringen.
Schon lange machte mir das Blasen von Tier-Schwänzen nichts mehr aus, manchmal war es sogar angenehmer, als die ungewaschenen Schwänze meiner menschlichen Partner in den Mund zu nehmen.
Bronco, die Dogge, und ich kannten uns bereits und waren gut aufeinander eingespielt. Als ich ihn sanft an den Eiern kraulte, wusste er, dass er ruhig stehen und mich die Arbeit machen lassen sollte. Das war wichtig, denn wenn er mich unkontrolliert in den Mund Rammeln würde, konnte es leicht sein, dass er mir den Kiefer ausrenkt. Einer Freundin von mir war genau das mit Bronco passiert.
Als ich kurze Zeit später seinen Schwanz in der Möse hatte, war diese Vorsichtsmaßnahme nicht mehr nötig. Kaum war er auf mich aufgesprungen, jagte er mir schon seinen Fickhammer tief in den Fickkanal. Der dicke Hundeschwanz dehnte mein Fötzchen weit auf, als dann auch noch sein kno ten in mich eindrang konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten. In wilder Ektase rieb ich mir den Kitzler, dabei schrie ich meine Geilheit lauthals heraus.
Die Film Lady klatsche begeistert in die Hände. „Ja, mach die Hundefotze fertig. Hau ihn ihr richtig tief in die Gebärmutter, mach ihr viel kleine Hundebabys“ feuerte sie den Rüden an.
Das Hundesperma klatschte gegen meinen Muttermund und löste den nächsten Orgasmus bei mir aus. Während ich darauf wartete, dass der **** in mir abschwoll, folgten noch 2 weitere eher kurze Höhepunkte.
Unser Filmstar war restlos begeistert, immer wieder lobte sie den Hund für seine geile Performance. Über mich verlor sie kein Wort. Immerhin tätschelte sie mir kurz die Fotze, tauchte ihren Finger in das Hundesperma und leckte ihn dann genüsslich ab.
Wochen später las ich einen Artikel, dass sie sich einen Schäferhund angeschafft hatte. Vielleicht hat der es ja geschafft, ihr süße Hundebabys zu machen, aber davon hätte ich bestimmt etwas gelesen.
Nun, die Zeiten sind ja jetzt leider oder besser gesagt Gott sei Dank, für mich vorbei. Für die Schauspielschlampe schienen diese Zeiten auch vorbei zu sein. Nicht lange nach meiner kleinen Vorführung drehte sie einen sehr freizügigen Film, der Skandal, den dieser Film auslöste, beendete ihre Kariere dann mehr oder weniger.
Wenn ich mich recht erinnere, hatte Karl damals eine kurze, aber heftige Affaire mit der Schlampe. Das war alles noch bevor mein Schwiegervater krank wurde. Für uns alle war das eine schwere Zeit, besonders Monika litt sehr unter der Krankheit ihres Herrn. Sie wollte ja nichts anderes als eine 24/7 Maso Sklavin sein. Jetzt musste sie seine Pflege übernehmen, was sie mit der gleichen Hingabe machte. Trotzdem fehlte ihr seine harte Hand. Das ihr Martin ab und zu die Peitsche gab war nur ein schwacher Trost für sie.
Auch für meinem Meister war dies keine gute Zeit, was ich dann immer öfter zu spüren bekam. Er verlor langsam, aber sicher das Interesse an mir und nahm sich andere Frauen. Während er mit seinen Schlampen unterwegs war, saß ich daheim bei meinen Schwiegereltern.
Monika und ich wurden in der Zeit gute Freundinnen und auch mit Silke verstand ich mich immer besser. Da wir alle drei unser ganzes Leben als Sklavinnen verbrachten und es auch nicht anders kannten, war es für uns selbstverständlich uns die meiste Zeit gegenseitig unsere nackten Körper zu verwöhnen. Silke übernahm dabei immer mehr die Rolle als Ersatzdomina. Wenn sie sich die Peitsche griff und mir Arsch und Titten verzierte, erinnerte sie mich stark an ihren Vater. Sie hatte sich einen Hengst- Umschnalldildo zugelegt, mit dem sie ihre Mutter und mich in alle Löcher fickte, dass uns hören und sehen verging.
Obwohl wir alle drei auf einen großen Erfahrungsschatz in Sachen Masochismus verfügten und uns auf alle erdenkliche Weise gegenseitig Lust und Schmerz zufügten, war es ohne Meister einfach nicht dasselbe. Uns fehlten die Schwänze, das Vorgeführt werden, und vor allem das Erniedrigt und gedemütigt werden. Es ist halt schon ein Unterschied, ob eine Sklavin, die nur einen auf Domina machte, oder ein echter Dominus einen in die Mangel nahm.
Mir fehlte auch das Sperma, bis dahin hatte ich fast täglich meine Ration an Schwanzsoße zu Schlucken bekommen. Jetzt war ich praktisch auf Entzug, denn mein Herr vergaß immer öfter mich an andere Meister zu verleihen, so dass ich mich fast nur noch mit Fotzensaft begnügen musste, was zwar auch gut ist, aber halt kein Ersatz für leckeres Männersperma.
Oft war unser einziger Lichtblich Silke, wenn sie mit frisch gefüllten Spermadepots von einer Party kam und uns großzügig erlaubte ihr die besamten Löcher auszulecken.
An diese Zeit zurückzudenken machte mich echt traurig, um mich abzulenken schaute ich aus dem Fenster, der Zug fuhr jetzt schon fast eine Stunde ohne Unterbrechung. Sollte das Abenteuer Bahn doch schneller zu Ende gehen als befürchtet?
Mein Blick fiel wieder auf das Bild der Schauspielschlampe. Auf dem Foto sah sie ganz schön verlebt aus, wahrscheinlich war sie bei zu vielen Orgien und hat sich dort durchbumsen lassen. Bei uns im Club war sie nur noch einmal. Unsere Meister nahmen sie damals ziemlich hart ran. Selbst schuld, sie wollte ja unbedingt mal, wie eine Sklavin behandelt werden. Als sie mit ihr fertig waren, waren ihre Titten blau verfärbt, ihre Fotze wund und ihr Arschloch offen wie ein Scheunentor. 12 Schwänze hatten mehrmals auf und in ihr Abgespritzt. Die hat vielleicht gejammert, sie musste meine Schadenfreude bemerkt haben, jedenfalls hat sie mir eine gescheuert und mir dann befohlen sie sauber zu lecken. Ich bekam dann noch eine zweite Ohrfeige, weil ich nicht sanft genug ihre wunde Möse ausleckte.
Im Lauf der Zeit wurde ich natürlich auch an die eine oder andere Domina verliehen. Ich hatte nichts dagegen. Erstens hatte ich eh kein Mitspracherecht und Zweitens ist von einer Femdom bespielt zu werden einfach nur geil.
Naja, Ausnahmen haben ihre Regel, wie man so schön sagt. Da war natürlich die Schauspielschlampe, die einfach nur blöd war und da war Ines oder Madame Ines wie ich sie nennen musste. Es gibt keine Frau, die ich mehr hasse.
Karl war gestorben und unsere Firma verkauft. Meinem Ehe-Dom hat das damals ziemlich mitgenommen. Er vögelte praktisch alles, was Titten und einen Puls hatte, während er so gut wie gar kein Interesse mehr an mir hatte. So wunderte es mich auch nicht, dass er Ines, eine große hässliche Hexe mit gefärbten Haaren, dürr wie ein Gerippe und null Titten zu uns nach Hause brachte.
Mein Herr fasste mich zwar nicht mehr an, aber solange er seine Anordnung nicht widerrief, hielt ich alle Regeln, die ich gewohnt war ein, deswegen erwartete ich meinen Meister kniend, nackt und den Blick gesenkt. Als erstes hörte ich ihr dämlichen Lachen, meckernd wie eine Zie ge, dann sah ich ihres ausgelatschten Pumps. „Oh Gott“ dachte ich, „jetzt dreht er endgültig durch und holt sich irgendeine Pennerin ins Bett“. Ich war zwar immer ein wenig eifersüchtig, wenn er eine von seinen Schlampen mit nach Hause brachte, aber ich wusste ja er fickt die ein- zweimal durch und holt sich dann die nächste und bis jetzt musste ich nur ab und zu mal neben dem Bett knieen und zusehen, aber mit machen musste ich nie. „Mit der wird es nicht anders sein“ dachte ich. Wie sehr ich mich doch täuschen sollte.
„Los bring uns was zu Trinken“ herrschte er mich an. Sofort sprang ich auf und rannte in die Küche. Hinter mir hörte ich sie wieder meckern „Die hast du ja echt gut abgerichtet, die fette Fotze“ sagte sie so laut, dass ich es sogar noch in der Küche hören konnte.
Mit einem Bier und einer Flasche unseres besten Rotweins kam ich zurück. „Was soll das, du Stück Scheiße“ brüllte sie mich an. „Ich will Sekt aber dalli“. Ich sah fragend zu meinem Herrn. „Du wirst machen, was sie sagt. Ab heute ist sie deine Herrin und du wirst ihr gehorchen und sie mit Madame Ines ansprechen, Verstanden?“ zur Sicherheit klatschte er mir eine, dass ich Sterne sah. „Ja Herr, ich werde gehorchen und sie mit Madame Ines ansprechen“ bestätigte ich unter dem meckernden Gelächter meiner neuen Herrin.
Ich wollte mich gleich wieder aufmachen, um den Sekt zu holen, aber sie pfiff mich zurück. Sie nahm mir die Bierflasche aus der Hand. „Beine breit“ kommandierte sie, ich ahnte was sie vorhatte und machte mich bereit. Tatsächlich schob sie mir die Flasche mit dem Boden voran bis zum Kronkorken in meine fast trockene Fotze. „Dreh dich um und bück dich“ befahl sie und nahm den guten Wein. Quälend langsam drückte sie den Boden der Weinflasche durch meinen Schließmuskel. Ich gab keinen Mucks von mir, schließlich hatte ich schon schlimmeres im Arsch. Ihr schien das nicht zu gefallen, sie drückte, bis die Flasche vollständig in mir verschwunden war.
„Wehe du verlierst eine davon, dann peitsche ich dir die Haut von deinem hässlichen Fettarsch“ drohte sie mir. Mein durchgeknallter Herr sah ihr bewundernd zu, dann reichte er ihr ein paar Handschellen. „Hier, damit sie´s nicht zu einfach hat“ wieder musste ich die blöde Lache von ihr ertragen. Schnell wurden mir die Hände auf den Rücken gefesselt. Jetzt hatte ich ein echtes Problem, denn meine Maso Ader ließ meine Fotze glitschig werden.
So vorsichtig wie ich nur konnte, watschelte ich zurück in die Küche. Irgendwie schaffte ich es die beiden Flaschen aus mir herauszupressen ohne das irgendwas zu Bruch ging. Ich wusste ich musste die Flaschen zurück in den Kühlschrank legen. Dank meiner hervorragenden Blaskünste schaffte ich das mit dem Mund, was sonst die Hände machten. Jetzt stand ich vor dem Problem die Sektflasche und zwei Sektgläser zu den beiden Verrückten zu transportieren. Wieder musste mein Mund die ganze Arbeit machen. Ich wusste ganz genau, dass die Hexe, so wurde sie von da an heimlich von mir genannt, nur darauf wartete das ich etwas fallen ließ, daher war ich doppelt vorsichtig. Schließlich standen die Gläser auf den Küchentisch und die große Sektflasche auf dem Boden.
Es gab nur eine Möglichkeit die Flasche zu meinen Herren zu bringen. Da sie zu groß für meine Fotze war, musste ich wieder meinen Arsch benutzen. Ich stieg über sie und pfählte meinen Darm mit der eiskalten Fracht. „wo bleibst du nichtsnutziges Vieh“ hörte ich die Hexe schreien. Ich überlegte, ob ich den Sekt nehmen und ihr das Teil über den Schädel ziehen sollte. Aber natürlich war ich damals zu unterwürfig dazu.
Es gelang mir mit Aufbietung aller Schließmuskelkraft die ich aufwenden konnte den Sekt zu meiner Herrschaft zu befördern. Erleichtert ließ ich sie aus meinem Arsch gleiten. Was dann kam, hatte ich natürlich nicht bedacht. „Iiii, du glaubst doch nicht, dass ich aus etwas trinke, was in deinem dreckigen Arsch gesteckt hat. „Ich habe mir heute zweimal den Darm gespült du blöde Fotze“ hätte ich ihr sagen sollen, stattdessen entschuldigte ich mich „Verzeihung Madame Ines, ich werde sie sofort säubern“. Die nächste viertel Stunde verbrachte ich damit die Flasche von oben bis unten abzulecken. Dabei reckte ich ihr mein offenstehendes Arschloch entgegen. Gelangweilt fingerte sie meinen Hintereingang, bis sie endlich entschied, dass die Flasche jetzt sauber genug war.
„Stell dich dahin und zeig deine Fotze“ verlangte sie. Gehorsam zog ich die Schamlippen auseinander. Grinsend nahm sie die Sektflasche und fummelte an dem Verschluss. „Scheiße“ dachte ich noch, dann prallte der Korken genau auf meinem Kitzler. Ich zuckte heftig zusammen.
„Stell dich nicht so an, leck lieber die Sauerrei hier auf“, sie deutete auf die Sektlache, die sie beim Öffnen hinterlassen hatte.
Die Beiden tranken die Flasche alleine leer. Ich durfte nur den Boden auflecken und wurde zwischendurch von meiner Madame übel beschimpft. Meinem Ehemann schien das zu gefallen, jedenfalls tat er nichts, als dümmlich zu grinsen, als sie mich kurzerhand in Dummfotze umbenannte.
„Jetzt will ich gefickt werden“ rief sie als die Flasche leer und sie ziemlich voll war. Mein Herr hob sie mühelos hoch und trug sie in Richtung Schlafzimmer. „Ja fickt ihr nur“ dachte ich. „Dann hab ich wenigstens meine Ruhe“. Doch die Hexe hatte andere Pläne „Los Dummfotze komm mit, du sollst ja schließlich auch was davon haben“ und schon hörte ich wieder ihr Ziegengelächter. Wenn Gedanken Strafbar wären, würden sie mich lebenslang wegsperren.
Kaum waren wir im Schlafzimmer nahm sie mir die Handschellen ab und ich musste mich aufs Bett legen. Die beiden fesselten meine Hände an die Knöchel, dann zogen sie mir die Beine über den Kopf und machten sie am Bettgestell fest.
Dann fielen die beiden wie zwei Teenager übereinander her. Sie knutschten wie wild und zogen sich dabei gegenseitig aus. Zuerst dachte ich Martin hätte sich eine Transe angelacht, denn ich kannte mindestens 100 Männer, die dickere Titten hatten als die Hexe. Titten waren praktisch gar nicht vorhanden, dafür aber extra dicken Nippel, die auf zwei kleinen Halbkugeln thronten, die wohl ihre Brustwarzenhöfe sein sollten. Sie hatte kein Gramm Fett auf den Rippen und wahr an der Grenze zur Magersucht. Ich verstand nicht, was mein Herr an der fand.
Die beiden knutschten, was das Zeug hielt, es war ekelhaft mit anzusehen, wie sie sich gegenseitig ableckten. Die zwei Turteltäubchen waren so miteinander beschäftigt, dass sie mich total vergessen hatten. Zumindest hoffte ich das. Meine Hoffnung wurde aber schnell zunichte gemacht. Madame hielt den Schwanz meines Herrn in meine Richtung.
„Na soll er ihn dir in die Drecksfotze stecken?“ „Vorsicht, das ist eine Fangfrage“ signalisierte mein Verstand. Natürlich war mir klar, dass es völlig egal war, was ich antwortete, es würde immer falsch sein. Also antwortete ich „Ja Madame Ines, bitte er soll ihn reinstecken“. „Ha, das hättest du wohl gerne du Dummfotze“ bekam ich zur Antwort. „Siehst du, ich hab dir´s ja gesagt“ meldete sich mein Verstand wieder.
Statt den Penis meines Herrn, bekam ich Schläge mit dem Handrücken auf meine freiliegende Lustspalte. Bei jedem Schlag klatsche es laut und die beiden lachten sich über mich kaputt. Mein Besitzer langte in die Spielzeug-Kommode und holte den dicksten Dildo raus, den er finden konnte. Das Teil war dicker als Martins Unterarm. Damit hatte er früher dafür gesorgt, dass mein Hintereingang immer gut durchtrainiert und auch für die größten Schwänze aufnahmebereit war. Mittlerweile waren aber schon ein paar Monate vergangen, seit ich Hagrid, wie ich ihn nannte in mir gespürt hatte.
Die böse Hexe war natürlich begeistert von dem Teil, obwohl oder grade, weil, die Dildoeichel fast dicker war als ihr ganzer Arsch. Mit Martins Hilfe trieb sie mir Hagrid in mein lange vernachlässigtes Arschloch. Es tat Schweineweh, vor allem, weil die Alte keine Ahnung davon hatte, wie man ein Arsch richtig dehnt. Aber schließlich schaffte ich es das, Monsterteil in meinem Darm aufzunehmen.
Erschöpft, aber auch ein wenig stolz, wartetet ich darauf, was als nächstes passieren würde. Ich musste nicht lange warten. Sie setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel und benutzte mich als Sessel. Sie rutschte so weit nach vorne, bis ich ihre Schamhaare auf meiner kahlen Möse spürte. „Bitte fick mich jetzt, ich brauch deinen Schwanz in mir“ keuchte sie wie in einem schlecht Synchronisierten Pornofilm und spreizte ihre Beine. Und Martin tat ihr den gefallen, zärtlicher als er bei mir je war, schob er ihr seinen harten Riemen in ihr enges Loch. Er gab ihr Zeit, sich an den großen Schwanz zu gewöhnen. Als ihr Fickkanal ausreichend geweitet war, fing er mit kräftigen Stößen an sie zu ficken.
Sie quickte wie ein Schwein, aus ihrer Fotze tropfte der Schleim genau auf meine trockene Spalte. Ich spürte den zähen Saft zwischen meinen Schamlippen entlang zu meinem gepfählten Arsch laufen. Nach ein paar Stößen drehte sie sich auf den Bauch. Wir lagen jetzt Kitzler auf Kitzler, ihr hässliches Gesicht hatte sie zwischen meinen Titten vergraben.
Mein Herr fickte sie mit der Ausdauer, die ich von ihm kannte. Seine Eier klatschten gegen meine Fotze, was mich wenigstens ein wenig feucht machte.
Mit wachsender Ektase verbiss sich Madame Ines immer mehr in meine Euter. Schon bald waren sie mit Bissspuren und blauen Flecken überseht. Eigentlich hätte die Maso-Sklavin in mir vor Lust schreien müssen, aber bei Madame ertrug ich es nur widerwillig und voller Abscheu. Als es ihr kam, jaulte sie, wie so ein kleiner Zwergpinscher, wenn man ihn tritt, ich musste mir das Lachen Verbeißen, denn ich hatte keine Lust noch mehr von ihr gequält zu werden.
Schwitzend und keuchend, wie eine asthmatische Zie ge lag sie auf mir. Mein Ehemann stieß noch ein paar Mal in sie, dann spritzte auch er ab. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus und rutschte über meine, von Madams Fotzensaft, verklebte Möse. So nahe war mir sein Schwanz schon seit Wochen nicht mehr gekommen. Ich hoffte, dass er ihn nochmal bei mir einführen und sein restliches Sperma in mir abspritzen würde, aber er dachte gar nicht daran.
Stattdessen sah er ihr zu, wie sie mir ihre haarige Fotze ins Gesicht drückte und sich von mir sauberlecken ließ. Immerhin verschaffte ich ihr noch einen zweiten Orgasmus, der sie nochmal ordentlich durchschüttelte. Zufrieden setzte sie sich danach auf meine armen Titten. Mein Herr hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Glücklich, dass ich ihm wenigstens so dienen konnte, öffnete ich meinen Mund. Doch anstatt seinen prachtvollen Fleischspieß zwischen meine Lippen zu versenken, pisste er mir ins Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich davon zu schlucken, aber er verteilte seinen Natursekt lieber über mein ganzes Gesicht und in meine Haare.
Ich hörte Madame meckerndes Lachen und wusste was kam, sie hob ihr Becken, ich sah ihr zuckendes Pissloch und machte mich bereit. Ich fragte mich, wie so ein dürres Gerippe so viel Urin produzieren konnte. Ihr dampfender Strahl wollte gar nicht aufhören zu fließen. Immer wenn ich dachte, jetzt hast du´s überstanden, traff mich die nächste Fontaine, aber irgendwann war auch ihre Blase leer. Ich leckte die letzten Tropfen aus ihrem strohigen Gebüsch, dann hatte ich es überstanden, hoffte ich.
„Na du musst doch bestimmt auch mal Pinkel?“ fragte sie scheinheilig. Aus Erfahrung wusste ich, was jetzt kommen würde. Die beiden schoben meinen Arsch hoch, bis ich eine 1 A Kerze machte. Da meine Beine ja immer nach ans Bett gefesselt waren, wurde mein Unterleib in Richtung meines Gesichtes gedrückt. Meine Fotze war nur wenige Zentimeter von meiner Nase entfernt.
„Na los lass laufen Dummfotze und sieh zu, dass du soviel wie möglich davon säufst, was anderes wirst du in den nächsten Tagen nicht bekommen“ machte Madame mir klar. Ergeben bedankte ich mich und versuchte die heiße Brühe aus mir herauszudrücken. Aber irgendwie wollte meine Blase sich nicht entleeren. „Was ist?“ schrie mich meine neue Herrin an. „Piss endlich, wir haben nicht ewig Zeit“. Doch so sehr ich mich auch anstrengte, mehr als ein paar Tropfen brachte ich nicht zustande.
Ines wurde immer wütender, sie griff nach einem Leder-Paddel und schlug zu. Ich merkte sofort, dass sie nicht viel Ahnung von einer guten Flagellation hatte. Ihre Schläge trafen unkontrolliert auf meinen Unterleib und meine Oberschenkel. Es tat gemein weh und zu ersten Mal seit langer Zeit schrie ich vor Schmerzen und nicht vor Lust.
Martin ließ sie eine Weile toben, dann wurde es ihm zu viel „das reicht jetzt“ sagte er sanft und nahm ihr das Paddel ab. Ich sah ihn dankbar an, was er jedoch völlig ignorierte.
„Versuchen wir was anderes“ Mit beiden Händen zog er meine Schamlippen auseinander. „Steck ihr den Mittelfinger in ihr Pissloch“ forderte er seine Geliebte auf. Die vergaß ihre Wut und machte sich gleich ans Werk. Mit wenig Feingefühl drückte sie den Stinkefinger in meine vierte Fotze. Wieder schrie ich vor Schmerzen, ihr langer Fingernagel kratze mein empfindliches Fleisch und ich wusste jetzt schon, dass ich noch tagelang Schmerzen beim Pinkeln haben würde. Ich verfluchte meine ungehorsame Blase und presste, was das Zeug hielt.
Madame Ines schien zu spüren, das sich etwas zusammenbraute. Mit einem Plop zog sie ihren Finger heraus und wie ein Geysir schoss es aus mir heraus. Als die Fontaine versiegte, lag ich in einem stinkenden See aus Urin. Meine gemarterte Fotze brannte wie die Hölle, aber noch mehr Schmerz bereitete mir, dass meinem Ehemann, Besitzer und Herrn das alles gar nicht zu kümmern schien. Er hatte nur Augen für seine neuste Eroberung, mich schien er völlig vergessen zu haben.
Die beiden ließen mich einfach so liegen, sie gingen hinüber in das zweite Schlafzimmer und ich hörte, wie sie es noch einmal miteinander trieben. Mir liefen die Tränen über das Gesicht, nicht wegen der Schmerzen an und um meine Fotze, oder weil ich in dieser unbequemen Lage die Nacht verbringen musste, nein das alles war ich gewohnt. Nein ich weinte, weil ich in dieser Nacht meinen Herrn und Meister und meinen Ehemann endgültig verlor.
„Los wach auf Dummfotze“ ich schreckte hoch. Etwa ein Monat war seit dieser ersten Nacht vergangen. Einen Monat, in dem sie keine Gelegenheit ausgelassen hatte mich zu Demütigen und zu Schikanieren.
Ich sah auf den Wecker, eigentlich hatte ich noch 10 Minuten bis ich meinen Haussklavendienst antreten musste. „Los ich habe Hunger, bring gefälligst das Frühstück auf den Tisch. Ich sprang aus dem Bett, leider vergaß ich das sie mir gestern zwei schwere Gewichte an meine Schamlippen gehängt hatte. Die Gewichte fielen nach unten und rissen mir fast die Schamlippen ab. Aufheulend brach ich zusammen. Sie trat mir in den Arsch. „Stell dich nicht so an Dummfotze, sonst häng ich dir gleich noch ein paar Gewichte dran“
. Dummfotze, das war jetzt mein offizieller Name und ich Dummfotze hatte inzwischen gelernt, dass ihre Drohungen nicht nur so daher gesagt waren. Ich quälte mich hoch und schleppte mich mitsamt den Gewichten in die Küche. So schnell ich konnte richtete ich das Frühstück für meine Herrschaft her und vergaß auch nicht das Müsli für mich in einen Hundetrog zu schütten.
Die beiden warteten schon auf mich, ich schenkte ihnen Kaffee ein und schnitt ihre Brötchen auf. Dann hielt ich meiner Herrin den Trog hin. „Bitte Madame Ines, würden sie mein Müsli zubereiten“ bat ich unterwürfig. Gelangweilt nahm sie meinen Trog, schob sich ihr Kleid hoch und pisste über mein Müsli, dann hielt sie es Martin hin, der ebenfalls hineinpisste.
Ich stellte mein Müsli auf den Boden und kniete mich hin, dabei achtete ich darauf, dass mein Arsch in Richtung meiner Herrin zeigte. Während ich mein Müsli fraß, bohrten sich ihre Zehen in meine Fotze. Ich reagierte mit einen gespielt wollüstigen Grunzen, das einfach nur blöd war, aber Madame gefiel es und darauf kam es an.
Das Frühstücksritual war immer dasselbe, Kaffeekochen, Brötchen schmieren, Müsli herrichten. Für mich gab es immer Urin statt Milch und immer spielte Madame Ines mit ihren Zehen an meiner Fotze. Manchmal wurde ich auch von meinem Ehemann gefickt, aber nur wenn Madame Ines ihn dazu aufforderte.
Grade diese gelegentlichen Ficks waren es die mich damals durchhalten ließen. Seinen Schwanz in mir zu spüren, wie er mich hart und animalisch durchfickt, so hatte er mich immer gefickt und ich liebte es. Gottseidank kam sie nie auf den Gedanken mir einen Orgasmus zu verbieten. So konnte ich mich immer meiner Geilheit freien Lauf lassen und wenn sein Sperma an meinen Oberschenkeln herunterlief, war ich sogar ein wenig glücklich.
Wenn mein Herr zur Arbeit ging, war ich allein mit der Hexe. Am Anfang hatte ich Riesenangst davor , aber ich lernte schnell mich anzupassen. Wenn sie irgendetwas von mir wollte, erledigte ich es schnell und zuverlässig. Zum Dank dafür bekam ich Ohrfeigen und Arschtritte. Wenn sie gar nicht zufrieden war, wurde ich ausgepeitscht, das war ich als Sklavin ja gewohnt, aber bei ihr war es anders. Wenn sie mich peitschte, hatte das nichts Sexuelles an sich, sie schlug mich einfach nur um mir weh zu tun. Lust verspürte sie dabei keine und ich schon gar nicht.
Überhaupt wurde ich nicht so recht schlau aus ihr, sie schien weder Bi noch Lesbisch zu sein, trotzdem spielte sie oft an meiner Fotze rum, steckte mir ihre Hand, ihren Fuß oder irgendeinen Gegenstand, den sie grade so fand, rein. Sie hat mich dabei nie bis zum Orgasmus gefickt.
Wenn ich sie baden musste, war das eher so, als wenn man eine Patientin wäscht. Ich hielt mich dabei nie lange an ihren Intimzonen auf, nur mal kurz mit den Waschlappen durch ihre Fickritze und über das, was sie Titten nannte und das wars schon. Natürlich musste ich jeden Tag das Sperma meines Herrn aus ihrer Fotze oder ihrem Arsch lecken und sie pisste mir auch oft in den Mund. Aber ich habe es nie geschafft sie zum Höhepunkt zu lecken.
Irgendwann im Januar saugte ich grade das Wohnzimmer durch. Mein Herr hatte dazu extra einen Bodenstaubsauger umgebaut. Die Rollen hatte er entfernt und dafür Gewichte angebracht, die das Gerät noch schwerer machten. Vorne waren zwei Seile mit Karabinerhaken angebracht, die in meine Schamlippenringe eingehakt wurden. So konnte ich den Staubsauger mit meiner Möse immer schön hinter mir herziehen.
Madame Ines sah mir gelangweilt zu. „Komm her Dummfotze“ rief sie und ich watschelte mit dem Staubsauger an der Fotze zu ihr. Sie griff mir an die Fotze und zog prüfend an meinem Kitzlerring. „mal sehn was die so aushält“ murmelte sie und hakte die Karabiner von den Schamlippen um auf meine Klit. „Jetzt mach weiter, da hinten ist´s noch nicht sauber“ dabei deutete sie in die gegenüberliegende Ecke. Martin hatte mal gesagt, der Staubsauger wäre zu schwer für meine Klit, aber er war ja nicht da, also drehte ich mich gehorsam um und wollte los. Ein plötzlicher Ruck riss mir fast den Ring aus dem Kitzler. Schmerzerfüllt schrie ich auf.
„Was ist, schaffts du´s nicht mal den kleinen Staubsauger zu ziehen“ Als ich mich umdrehte, sah ich das sie einen Fuß auf das Gerät gestellte hatte. Ich war kurz davor sie zu erwürgen, aber die devote Seite in mir behielt die Oberhand. Ich strengte mich an um die Last doch noch in Bewegung zu bringen. Plötzlich ging es ganz leicht, ich war so überrascht, dass ich ins Stolpern geriet und mich fast hingelegt hätte. Ihre Ziegenlache verfolgte mich durchs ganze Zimmer.
„Du fickst doch jeden, der dich ficken will, oder Dummfotze?“ fragte sie mich, als ich fertig gesaugt hatte. „Meine Herren bestimmen wer mich ficken darf, Madame Ines“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Mir ist langweilig, ich möchte eine Show von dir sehen, reib dir die Fotze“ ich war verwirrt, so etwas hatte sie noch nie verlangt, jedenfalls nie, wenn wir allein waren. Ich spreizte also meine Beine und begann meine Fotze zu bearbeiten. Dabei achtete ich darauf meinem Kitzler nicht zu nahe zu kommen, der von der Staubsaugeraktion noch ziemlich lädiert war.
Irgendwie schien ihr meine Show nicht richtig Spaß zu machen. „Ruf die Mutterfotze an, die soll herkommen aber schnell“. Mit Mutterfotze meinte sie Monika meine Schwiegermutter, die mit meiner Schwägerin Silke in unserem alten Haus wohnte.
Ines behandelte Monika genauso wie mich, wenn sie hier war. ich wusste also, dass Madame Ines sie wieder mal irgendetwas gemeines für uns ausgedacht hatte. Keine 20 Minuten später stand Monika vor ihr. Ines empfing sie mit einer kräftigen Ohrfeige, das war sozusagen ihre Standartbegrüßung für Monika. „Zieh dich aus, ich will eine Lesbenshow von euch sehn, das mögt ihr blöden Fotzen doch“
Meine Schwiegermutter und ich lächelten uns an, hatte Ines begriffen, dass sie uns damit eine Freude machte?
Sekunden später lagen wir engumschlungen auf dem Fußboden. Unsere Münder saugten an unseren Zitzen, die Finger streichelten unsere Mösen und glitten immer wieder in unsere nassen Löcher. Madame Ines sah uns interessiert zu, ab und zu zog sie uns mit der Peitsche eine drüber, aber das machte uns nichts aus.
Sie warf Monika einen Strapon zu, „Fich sie damit in den Arsch“ befahl sie und wir beide gehorchten. Wir waren ein eingespieltes Team und so dauertes auch nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus herausschrie. Eine Minute später squirtete Monika mir in den Mund. Schon viel zu lange hatte ich keinen so guten Sex mehr gehabt.
Da Madame Ines nichts anderes befahl, machten wir einfach weiter, sogar als sich die Herrin gelangweilt ein Buch schnappte und zu lesen anfing hörten wir nicht auf. Sie ließ uns fast zwei Stunden freien Lauf, immer wieder stöhnte eine von uns im Orgasmus Rausch.
Wir hörten erst auf, als eine haarige Fotze über unseren Gesichtern auftauchte und auf uns herabpisste. Die warme Brühe klatschte uns ins Gesicht und durchnässte unsere Haare.
„Ich hab jetzt Lust auf einen Spaziergang“ bestimmte sie nachdem Monika ihr die letzten Tropfen aus ihrem Schamhaar geleckt hatte. Ich schaute skeptisch aus dem Fenster. Draußen tobte ein Schneesturm und das Thermometer zeigte Minusgrade. Als wir sie darum baten erst duschen zu dürfen trat sie uns in den Arsch. „ich will jetzt Raus und nicht erst wenn es euch verwöhnten Fotzen passt“ schimpfte sie. Gnädigerweise erlaubte sie uns eine Strumpfhose anzuziehen, die aber im Schritt offen war, dazu gab sie uns ein dünnes T-Shirt, kurze Mäntel und zum Glück auch Winterstiefel. Bevor wir losgingen, hakte sie uns zwei Hundeleinen an die Kitzler und schon waren wir Ausgehfertig.
Wären wir jemanden begegnet, hätte er oder sie uns sicher für völlig durchgeknallt gehalten, und hätte damit auch recht gehabt.
Monika und ich mit Mösensaft und Pisse im Gesicht und in den Haaren. Wir hatten nur kurze Mäntel an, die vorn aufklafften und unsere nackten Fotzen sehen ließen. Schließlich die Leinen, die unsere Kitzler langzogen und deren Ende in der Hand unserer Herrin lagen.
Wir sahen aus wie in einem schlechten Porno, aber gottseidank waren wir die einzigen verrückten, die sich bei diesem Wetter auf die Straße trauten. Ines schien das gar nicht zu gefallen, immer wieder zog sie kräftig an den Leinen, was Monika und mich fast zum Straucheln brachte.
Wir waren erst ein paar Minuten unterwegs, aber schon völlig durchgefroren. In meinem nassen Haaren bildeten sich schon erste Eiszapfen, aber Madame, die natürlich dick eingepackt war, dachte nicht daran umzukehren. Sie lachte, als sie einen Eispatzen aus meinen Haaren kratzte und ihn mir in den Mund steckte. Ich lutschte das Zeug und dachte, dass man die Eissorte vielleicht patentieren lassen und sie in SM-Kreisen anbieten sollte.
„Bo ich habe eiskalte Finger“ beschwerte sich Madame ein paar Minuten später. Sie löste das Problem auf ihre Weise. Monika und ich mussten auf eine niedrige Mauer klettern und ihr unsere Fotzen präsentieren. „Meine Schamlippen waren bestimmt schon blau vor Kälte. Madame Ines streckte ihre kalten Griffel aus und rammte sie in unsere eingefrorenen Löcher. Die Kälte in mir war so ein Schock, das ich zu heulen anfing, aus den Augenwinkeln sah ich, dass es Monika nicht viel besser ging.
Sie zwängte ihre Hände noch weiter in uns rein, schon spürte ich ihre Fingernägel an meinem Uterus ich stöhnte laut auf. „Das gefällt dir wohl? Warte ich hab noch mehr für dich Dummfotze“ „Nein, bitte nicht, ich halte das nicht aus, Madame“ bettelte ich, die Kälte hatte mich echt an die Grenzen gebracht.
Ungerührt ging sie zu einer Hütte und brach dort einen großen Eiszapfen ab. Entsetzt starrte ich auf das dicke Teil in ihrer Hand. „Nein bitte Gnade Madame, der viel zu groß, sie machen mich kaputt“ versuchte ich es nochmal, natürlich ohne Erfolg. Die sadistische Schlampe riss mir den Mantel auf. Und schob mein Shirt nach oben. Genüsslich strich sie mit dem Eiszapfen über meine eh schon steifen Warzen. Langsam, ganz langsam ging sie tiefer, strich über meinen Bauch und erreichte schließlich meine inzwischen blau angelaufene Spalte. Meine Schamlippen waren wie betäubt, daher spürte ich den Eisdildo erst, als sie ihn ohne Gnade in meine Fickgrotte rammte. Wer schon mal einen Elektroschock in die Eierstöcke bekommen hat, kann ungefähr nachvollziehen, wie es sich anfühlte, als sie mir die Spitze durch den Muttermund trieb.
Ich begann jämmerlich zu schreien, meine Beine gaben nach und ich pfählte mich praktisch selbst. Monika bekam es mit der Angst zu tun, „du bringst sie doch um“ schrie sie die Hexe an. „Ach Quatsch die Dummfotze hält das schon aus“ entgegnete die ungerührt. Sie stieß noch einmal zu. Entsetzt sah ich auf ihre Hand, über die rotgefärbtes Eiswasser lief. Jetzt schien sie es selbst mit der Angst zu bekommen. Hastig zog sie den Eisprügel aus mir raus und warf ihn zur achtlos zur Seite. Zu meinem Pech war die Sitze des Eiszapfens abgebrochen und blieb in meinem Uterus stecken. Ich wurde panisch „Holt das Ding raus aus mir“ flehte ich. Madame Ines stand nur da und schaute dumm. „Der Rest wird gleich auftauen, dann ist alles raus“ meinte sie unsicher, irgendwie beruhigte mich das so gar nicht. Schließlich griff mir Monika mit der ganzen Hand in die eisgekühlte Grotte und entfernte vorsichtig die Reste des Eisdildos.
„Gut, wenn ihr so empfindlich seid, gehen wir halt wieder rein“ meinte die Hexe gönnerhaft. Scheinbar hatte sie doch ein schlechtes Gewissen, denn sie nahm uns sogar die Leinen ab. Monika war richtig besorgt um mich. Während die Hexe sich wortlos umdrehte und davonstapfte, half sie mir so gut sie konnte, bis wir wieder zuhause waren.
Mein Unterleib schmerzte höllisch, ich war mir sicher, dass irgendetwas kaputt gegangen war. Monika ließ uns sofort heißes Wasser ein. Soweit ich mich erinnern konnte, war dies das einzige gemeinsame Bad mit einer Frau oder einen Mann, bei dem es nicht zu sexuellen Handlungen kam. Sogar als wir uns gegenseitig die Mösen mit einem Schwamm säuberten, löste das keinerlei geile Gefühle bei uns aus.
In der Nacht bekam ich fürchterliche Krämpfe, schließlich wurden die so unerträglich, dass mich Monika ins Krankenhaus bringen musste. Dort wurde eine schwere Infektion an der Gebärmutter und ein paar Risse am Muttermund festgestellt. Die diensthabende Ärztin wollte schon die Polizei rufen, aber ich konnte sie davon abhalten, indem ich ihr die Wahrheit erzählte. Sie schüttelte nur den Kopf, als sie wegging, hörte ich sie „blöde perverse Schlampe“ murmelte.
Zu allem Unglück hatte ich mir auch noch eine schwere Grippe eingehandelt. Sie behielten mich über eine Woche in der Klinik, während der ganzen Zeit bekam ich nicht ein einziges Mal Besuch von meinem Herrn. Ehrlich gesagt vermisste ich ihn nicht wirklich.
Immer noch von der Grippe geschwächt kam ich nach Hause, von der Hexe war nichts zu sehen, später erklärte mir Monika, dass Martin sie noch am gleichen Tag, an dem ich ins Krankenhaus kam, rausgeschmissen hatte. Hatte er vielleicht doch noch Gefühle für mich?
Naja, auf jeden Fall war ich wieder eine Sorge los, wir redeten auch nie wieder über sie und bis heute habe ich nie wieder was von gehört.
Mit Martin wurde es langsam wieder besser, er fickte zwar immer noch wild durch die Gegend, aber er brachte nie wieder eine seiner Schlampen mit nach Hause.
Ich durfte jetzt auch wieder mit in den Club, meine Mitsklavinnen und auch die Meister freuten sich für mich und ich wurde bald wieder fester Bestandteil der Sado-Maso Szene. Trotzdem war nichts mehr so wie vorher, ich war nicht mehr die schmerzgeile, zu allem bereite Sklavin. Meine alten Meister, die mich schon länger kannten, merkten schnell, dass ich nicht mehr mit der gleichen Geilheit dabei war wie noch vor Karls ***. Zwar brachte mich eine Faust im Arsch immer noch zum Abspritzen, aber ich entwickelte eine Abneigung gegen Pissspiele. Auch meine Harnröhre stand nicht mehr für perverse Spiele zur Verfügung. Lesbensex mochte ich noch genauso wie Unmengen an Sperma in allen meinen Löchern. Gangbangs liebte ich und auch gegen Gewichte an Nippel und Fotze hielten meine Fotze nass. Trocken blieb ich aber wenn ich ausgepeitscht wurde. Die Meister halfen mir, indem sie mich während des Peitschens von ihren Sklavinnen lecken ließen, trotzdem gelang es mir nicht immer, den Schmerz in Lust zu verwandeln.
Mein Herr hielt sich bei all dem ziemlich zurück, aber wenigsten durfte ich sein Sperma aus den abgefüllten Fotzen lecken.
Tja, dann kam das Schwein Lars und beendete meine Karriere als gehorsame, unterwürfige Sklavenfotze. Heute bin ich nicht mehr Böse darum, nur Monika tat mir leid, weil sie innerhalb kurzer Zeit gleich zwei Herrn verlor.
„In Kürze erreichen wir den Hauptbahnhof Hamburg“ wurde ich aus meinen trüben Gedanken gerissen. Ich packte meine Sachen zusammen und machte mich bereit für mein neues Leben.


ich weiß noch nicht ob´s vielleicht noch eine Fortsetzung gibt, schließlich fängt ihr neues Leben ja grade erst an, aber ihr altes Leben ist mit Kapitel 8 endgültig Geschichte.
Opublikowano przez Edge215
25 dni temu
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Hurenstute
Gefällt der devoten Kuh
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Edge215
do Schneiderbauer0815 : Ich wills nicht ausschließen. Kommt immer drauf an ob mir noch was vernünftiges einfällt und ob Carla überlebt hat. 
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Schöne Fortsetzung, vielleicht hast du mal Lust bei da Carla weiter zuschreiben 
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Fahra_Single
Danke schön.
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Schwanzblaeser
Klasse Fortsetzung, da ihr altes Leben nun Geschichte ist, hoffe ich doch das wir noch erfahren wie es ihr im neuen Leben ergeht.
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