Der Multimillionär Teil 1
Fantasiegeschichte
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.
Der Multimillionär
Teil 1
Teil 1
Beginnen wir damit, wie alles begann.
Also, ich heisse Ernst, bin mittlerweile 61 Jahre alt und Frührentner. Ich war glücklich verheiratet, doch meine geliebte Frau, starb leider vor 14 Jahren an Krebs. Da half auch nicht das viele Geld, das ich überall angelegt hatte.
Doch das Leben geht ja bekanntlich weiter. Ich spielte schon über Jahre hinaus Lotto und so gewann ich vor 12 Jahren, in eben dieser Lotterie, eine sehr sehr hohe Geldsumme. Ich war allein, und so legte ich das Geld gut an, so das ich Heute ein Multimillionär bin.
Ich lebe in einem kleinen Haus, das mir gehört und ich auch hier öfters Nackt herum lief. Wie jeden Tag sitze ich auch Heute in meiner Küche am Laptop. Auch wie an jedem Tag, surfe ich hier im Internet herum. Hauptsächlich auf Pornoseiten.
Auch habe ich mir hier bei xHamster ein Account angelegt, so das ich mich hier, mit einigen Leuten austauschen konnte. Was natürlich auch schön war, das ich hier Fickfilme von privaten Personen zu sehen bekam. Mittlerweile hatte ich die Pornos der Filmindustrie satt.
Ich ging alle Katerogien durch. Von Hetro bis Schwul, lesbisch bis Bi-Sexuell. Auch sprechen mich nun TV, Damenwäscheträger, Sissy`s und Shemales an.
Besonders haben es mir die Männer angetan, die Strapse trugen.
Auch steife Schwänze sprachen mich an. Bin ich etwa im Alter Schwul geworden, fragte ich mich. Nein, den ich liebte auch immer noch Fotzen. Also dann doch eher Bi.
Das fand ich so geil, das auch ich mir Strapse im Internet kaufte und gelegentlich trug. Wie schon oben erwähnt, sitze ich nun Nackt an meinem Küchentisch und schaue mir gerade einen Film an, der mit Bi-Paaren spielt.
War wohl doch keine gute Idee, mir diesen Film anzuschauen, den mein Schwanz stand wie eine 1 zwischen meinen Beinen, unter dem Tisch. Was nicht so gut ist, stösst der doch, mit seiner Länge von 25 cm, am Tisch unten an. Während ich nun diesen Film schaute und träumte, dort mitzuwirken, wichste ich leicht diesen langen 6 cm dicken Kolben.
In meiner Geilheit, schoss mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf. Mensch Ernst, du hast doch soviel Geld, da müsste doch was zu machen sein. Ich hörte auf zu wichsen, schloss den Pornofilm und ging über die Suchmaschine auf Haus suche. Es musste ein grosses Haus sein und sehr abgelegen. Am besten gleich in einem Wald.
Ich wurde schnell fündig. Ca 2 1/5 Std. von meinem Wohnort entfernt, fand ich was ich suchte. Hier boten sie ein Haus an, mitten in einem grossen Wald und mit 60 Zimmern. Dieser Anzeige waren Bilder beigefügt, so das man sich das ganze Anwesen anschauen konnte.
Nicht nur dass das Haus mitten im Wald lag, sondern auch ein riesiger Garten, was mehr einen Park glich, gehörte dazu. Natürlich sah es sehr Renovierungsbedürftig aus. Eingefallenes Dach, Fenster eingeschlagen und ein grosses Loch in der Mauer. Aber egal, mit meinem Geld wäre das Alles machbar.
So setzte ich mich mit dem Verkäufer in Verbindung, konnte sogar noch den Preis drücken und kaufte den ganzen Wald mit dem Haus.
2 Tage später, fuhr ich zu diesem Haus hin und nahm es in Augenschein. Ja, das ist genau das was ich suchte. Nun suchte ich einen Architekten, der mir dieses Haus Saniert und Renoviert, wie es früher einmal war. Auch dieser war schnell gefunden und engagiert.
Gleichzeitig lies ich den Wald, grossräumig ums Haus einzäunen. Selbst alle Zufahrts.- und Zuwege, liess ich sperren.
So sperrte ich den Wald für Spaziergänger.
Hatte ich doch etwas Besonderes vor, hier zu erleben. Auch lies ich ein beheizten Pool und ein Whirlpool im Garten errichten. Natürlich alles Überdacht und so gebaut, das auch die Seiten, elektrisch geschlossen werden konnten.
Aus den 60 Zimmern, wurden 45 Zimmer und jedes mit eigenem Bad. Im Erdgeschoss wurde eine grosse Küche, ein grosser Essraum und ein grosses Wohnzimmer eingerichtet. Dieses alles, lies ich von einem Inneneinrichter gestalten. Ferner lies ich noch die 2 alten Scheunen zu Garagen umbauen. In der einen stellte ich Autos rein, die ich den Gästen zur Verfügung stellte.
Die 2 Scheune diente den Gästen, die mit dem eigenen Auto anreisten.
Ferner lies ich im Keller einen grossen Nassraum herrichten, so das man hier seinen Schwanz, Fotze rasieren und den Darm spülen konnte. Auch kam hier ein Spielzimmer rein, für leichte SM-Spiele.
Gleichzeitig lies ich, so ca 30 Min. Fussmarsch von diesem Haus entfernt, ein weiteres Haus bauen, in das ich einziehen wollte und privaten Besuch empfangen konnte. Natürlich belegte ich 2 Zimmer hier in diesem Haus, in einem zum schlafen und ein weiteres diente mir als Büro.
Von der Hauptstrasse führte ein Weg ab, in den Wald. Der allerdings durch ein Schmiedeeisernes Tor versperrt war. Im Wald gabelte sich dann dieser Weg, so das einer zu dem grossen Haus und einer zu meinem privaten Häuschen führte und beide Wege waren durch Schranken, genau wie das Schmiedeeiserne Tor, elektrisch versperrt.
Nach knapp 1 1/5 Jahren, waren die Renovirungsarbeiten und Neubauten fertig und ich konnte einziehen.
Nun gut, ich zog um und richtete mich in meinem neuen Haus ein. Mein altes Haus lies ich renovieren und vermietete es.
Schliesslich gab ich eine Anzeige auf und suchte Personal. Köchinnen, Küchenhilfe, Kellnerinnen, Zimmermädchen und Reinigungskräfte, ob weiblich oder männlich, das war egal.
Alle mussten zu mir, zu einem persönlichen Gespräch kommen. Keiner durfte jünger als 18 und älter als 25 sein. Einigen Frauen und Männern musste ich leider absagen. Doch dann hatte ich mein Personal zusammen.
Sollte doch dieses Haus, etwas Besonderes werden und daher brauchte ich auch ein besonderes Personal.
Alle Angestellten mussten Bi Veranlagt sein. Das war die Voraussetzung für eine Einstellung. Ferner mussten sie in Dessous herum laufen.
Auch mussten sie einer Orgie mit Männern und Frauen nicht abgeneigt sein. Natürlich konnten sie, nach ihrer getaner Arbeit, in unsere Fickorgie mit einsteigen, was übrigens erwünscht ist.
Nun hatte ich das Personal zusammen.
2 Köchinnen, 2 Küchenhilfen, 4 Zimmermädchen, 4 Reinigungsfrauen und 2 Kellnerinnen. Wobei ein Mann eine Küchenhilfe und einer ein Kellner war. Natürlich fest bei mir angestellt.
Nun kam die nächste Anzeige. In der suchte ich Männer in Damenwäsche, also TV`s und Shemales. Natürlich bot ich allen kostenfreie Unterkunft, Kost und Logis an. Keiner durfte älter als 35 Jahre und jünger als 18 Jahre sein, ich wollte junge Schwänze.
Wohnen und bleiben durften sie so lange wie sie wollten. Niemand musste arbeiten. Für den Garten stellte ich einen Gärtner ein, der auch gerne in Strapsen rum lief, Frauen und Männer fickte, genau wie der Poolreiniger. Ferner sollten sie auch im Haus, nur in Dessous herumlaufen.
Schwimmen und im Whirlpool, war nur Nackt angesagt. Hier durften keine Kleidung beim schwimmen getragen werden.
3 Monate geschah nichts.
Ich war frustriert.
War das doch keine so gute Idee. Grübelte ich in meinem neuen Büro.
Jetzt spielte ich mit dem Gedanken, in die Stadt zu fahren, Männer und Frauen an zu sprechen, ja sogar Paare, ob sie nicht Lust hätten, hier ein zu ziehen, oder wenigstens 2-3 Wochen hier Urlaub zu machen, aber mit allen rum ficken, egal wo und egal wann.
Ich spielte sogar mit dem Gedanken, das hier als Pension zu deklarieren.
Natürlich sass ich auch hier Heute Nackt am Schreibtisch und schaute mir wieder einen Bi- Porno im Net an. Zudem machte es mich auch geil, das mich meine Angestellten hier so sahen.
Meine Keule stand fröhlich vor mir. Nur ich war frustriert, meldete sich doch keiner auf meine Anzeige.
Ich begann meine Latte leicht zu wichsen, als das Telefon anfing zu klingeln.
Ich nahm ab und ich meldete mich mit einem.
,, Hallo.“
Ende des 1. Teils. Ich hoffe es hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.
Dieses ist eine erfundene Geschichte. Alles was ich hier niederschreibe, ist nie passiert oder geschehen, nichts davon ist passiert oder wahr. Orte und Namen die ich hier nenne, sind rein zufällig und sind Niemandem zugeschrieben.
Der Multimillionär
Teil 1
Teil 1
Beginnen wir damit, wie alles begann.
Also, ich heisse Ernst, bin mittlerweile 61 Jahre alt und Frührentner. Ich war glücklich verheiratet, doch meine geliebte Frau, starb leider vor 14 Jahren an Krebs. Da half auch nicht das viele Geld, das ich überall angelegt hatte.
Doch das Leben geht ja bekanntlich weiter. Ich spielte schon über Jahre hinaus Lotto und so gewann ich vor 12 Jahren, in eben dieser Lotterie, eine sehr sehr hohe Geldsumme. Ich war allein, und so legte ich das Geld gut an, so das ich Heute ein Multimillionär bin.
Ich lebe in einem kleinen Haus, das mir gehört und ich auch hier öfters Nackt herum lief. Wie jeden Tag sitze ich auch Heute in meiner Küche am Laptop. Auch wie an jedem Tag, surfe ich hier im Internet herum. Hauptsächlich auf Pornoseiten.
Auch habe ich mir hier bei xHamster ein Account angelegt, so das ich mich hier, mit einigen Leuten austauschen konnte. Was natürlich auch schön war, das ich hier Fickfilme von privaten Personen zu sehen bekam. Mittlerweile hatte ich die Pornos der Filmindustrie satt.
Ich ging alle Katerogien durch. Von Hetro bis Schwul, lesbisch bis Bi-Sexuell. Auch sprechen mich nun TV, Damenwäscheträger, Sissy`s und Shemales an.
Besonders haben es mir die Männer angetan, die Strapse trugen.
Auch steife Schwänze sprachen mich an. Bin ich etwa im Alter Schwul geworden, fragte ich mich. Nein, den ich liebte auch immer noch Fotzen. Also dann doch eher Bi.
Das fand ich so geil, das auch ich mir Strapse im Internet kaufte und gelegentlich trug. Wie schon oben erwähnt, sitze ich nun Nackt an meinem Küchentisch und schaue mir gerade einen Film an, der mit Bi-Paaren spielt.
War wohl doch keine gute Idee, mir diesen Film anzuschauen, den mein Schwanz stand wie eine 1 zwischen meinen Beinen, unter dem Tisch. Was nicht so gut ist, stösst der doch, mit seiner Länge von 25 cm, am Tisch unten an. Während ich nun diesen Film schaute und träumte, dort mitzuwirken, wichste ich leicht diesen langen 6 cm dicken Kolben.
In meiner Geilheit, schoss mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf. Mensch Ernst, du hast doch soviel Geld, da müsste doch was zu machen sein. Ich hörte auf zu wichsen, schloss den Pornofilm und ging über die Suchmaschine auf Haus suche. Es musste ein grosses Haus sein und sehr abgelegen. Am besten gleich in einem Wald.
Ich wurde schnell fündig. Ca 2 1/5 Std. von meinem Wohnort entfernt, fand ich was ich suchte. Hier boten sie ein Haus an, mitten in einem grossen Wald und mit 60 Zimmern. Dieser Anzeige waren Bilder beigefügt, so das man sich das ganze Anwesen anschauen konnte.
Nicht nur dass das Haus mitten im Wald lag, sondern auch ein riesiger Garten, was mehr einen Park glich, gehörte dazu. Natürlich sah es sehr Renovierungsbedürftig aus. Eingefallenes Dach, Fenster eingeschlagen und ein grosses Loch in der Mauer. Aber egal, mit meinem Geld wäre das Alles machbar.
So setzte ich mich mit dem Verkäufer in Verbindung, konnte sogar noch den Preis drücken und kaufte den ganzen Wald mit dem Haus.
2 Tage später, fuhr ich zu diesem Haus hin und nahm es in Augenschein. Ja, das ist genau das was ich suchte. Nun suchte ich einen Architekten, der mir dieses Haus Saniert und Renoviert, wie es früher einmal war. Auch dieser war schnell gefunden und engagiert.
Gleichzeitig lies ich den Wald, grossräumig ums Haus einzäunen. Selbst alle Zufahrts.- und Zuwege, liess ich sperren.
So sperrte ich den Wald für Spaziergänger.
Hatte ich doch etwas Besonderes vor, hier zu erleben. Auch lies ich ein beheizten Pool und ein Whirlpool im Garten errichten. Natürlich alles Überdacht und so gebaut, das auch die Seiten, elektrisch geschlossen werden konnten.
Aus den 60 Zimmern, wurden 45 Zimmer und jedes mit eigenem Bad. Im Erdgeschoss wurde eine grosse Küche, ein grosser Essraum und ein grosses Wohnzimmer eingerichtet. Dieses alles, lies ich von einem Inneneinrichter gestalten. Ferner lies ich noch die 2 alten Scheunen zu Garagen umbauen. In der einen stellte ich Autos rein, die ich den Gästen zur Verfügung stellte.
Die 2 Scheune diente den Gästen, die mit dem eigenen Auto anreisten.
Ferner lies ich im Keller einen grossen Nassraum herrichten, so das man hier seinen Schwanz, Fotze rasieren und den Darm spülen konnte. Auch kam hier ein Spielzimmer rein, für leichte SM-Spiele.
Gleichzeitig lies ich, so ca 30 Min. Fussmarsch von diesem Haus entfernt, ein weiteres Haus bauen, in das ich einziehen wollte und privaten Besuch empfangen konnte. Natürlich belegte ich 2 Zimmer hier in diesem Haus, in einem zum schlafen und ein weiteres diente mir als Büro.
Von der Hauptstrasse führte ein Weg ab, in den Wald. Der allerdings durch ein Schmiedeeisernes Tor versperrt war. Im Wald gabelte sich dann dieser Weg, so das einer zu dem grossen Haus und einer zu meinem privaten Häuschen führte und beide Wege waren durch Schranken, genau wie das Schmiedeeiserne Tor, elektrisch versperrt.
Nach knapp 1 1/5 Jahren, waren die Renovirungsarbeiten und Neubauten fertig und ich konnte einziehen.
Nun gut, ich zog um und richtete mich in meinem neuen Haus ein. Mein altes Haus lies ich renovieren und vermietete es.
Schliesslich gab ich eine Anzeige auf und suchte Personal. Köchinnen, Küchenhilfe, Kellnerinnen, Zimmermädchen und Reinigungskräfte, ob weiblich oder männlich, das war egal.
Alle mussten zu mir, zu einem persönlichen Gespräch kommen. Keiner durfte jünger als 18 und älter als 25 sein. Einigen Frauen und Männern musste ich leider absagen. Doch dann hatte ich mein Personal zusammen.
Sollte doch dieses Haus, etwas Besonderes werden und daher brauchte ich auch ein besonderes Personal.
Alle Angestellten mussten Bi Veranlagt sein. Das war die Voraussetzung für eine Einstellung. Ferner mussten sie in Dessous herum laufen.
Auch mussten sie einer Orgie mit Männern und Frauen nicht abgeneigt sein. Natürlich konnten sie, nach ihrer getaner Arbeit, in unsere Fickorgie mit einsteigen, was übrigens erwünscht ist.
Nun hatte ich das Personal zusammen.
2 Köchinnen, 2 Küchenhilfen, 4 Zimmermädchen, 4 Reinigungsfrauen und 2 Kellnerinnen. Wobei ein Mann eine Küchenhilfe und einer ein Kellner war. Natürlich fest bei mir angestellt.
Nun kam die nächste Anzeige. In der suchte ich Männer in Damenwäsche, also TV`s und Shemales. Natürlich bot ich allen kostenfreie Unterkunft, Kost und Logis an. Keiner durfte älter als 35 Jahre und jünger als 18 Jahre sein, ich wollte junge Schwänze.
Wohnen und bleiben durften sie so lange wie sie wollten. Niemand musste arbeiten. Für den Garten stellte ich einen Gärtner ein, der auch gerne in Strapsen rum lief, Frauen und Männer fickte, genau wie der Poolreiniger. Ferner sollten sie auch im Haus, nur in Dessous herumlaufen.
Schwimmen und im Whirlpool, war nur Nackt angesagt. Hier durften keine Kleidung beim schwimmen getragen werden.
3 Monate geschah nichts.
Ich war frustriert.
War das doch keine so gute Idee. Grübelte ich in meinem neuen Büro.
Jetzt spielte ich mit dem Gedanken, in die Stadt zu fahren, Männer und Frauen an zu sprechen, ja sogar Paare, ob sie nicht Lust hätten, hier ein zu ziehen, oder wenigstens 2-3 Wochen hier Urlaub zu machen, aber mit allen rum ficken, egal wo und egal wann.
Ich spielte sogar mit dem Gedanken, das hier als Pension zu deklarieren.
Natürlich sass ich auch hier Heute Nackt am Schreibtisch und schaute mir wieder einen Bi- Porno im Net an. Zudem machte es mich auch geil, das mich meine Angestellten hier so sahen.
Meine Keule stand fröhlich vor mir. Nur ich war frustriert, meldete sich doch keiner auf meine Anzeige.
Ich begann meine Latte leicht zu wichsen, als das Telefon anfing zu klingeln.
Ich nahm ab und ich meldete mich mit einem.
,, Hallo.“
Ende des 1. Teils. Ich hoffe es hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.
1 miesiąc temu
