Ferien bei Tante Inge und mehr. Teil 3 Hundeges
Wie erwartet hier Teil drei
Einen Tag nach dem ersten geilen fick von Rudi ging ich am frühen Abend zur Telefonzelle am Rande des Dorfes und rief erregt Tante Inge an. Inge ich habe es geschafft. Ich hatte gestern Abend zum ersten Mal Rudis geiles Glied in mir. Hat er mich geil gefickt. Geil bekam ich zu hören. Xenia ich werde dich in zehn Tagen besuchen wenn du einverstanden bist. Ja gerne Tante Inge.
Nach dem Telefonat ging ich schnell in meine Bleibe denn ich war schon wieder geil. Kaum lag ich auf den Kissen kam Rudi zu mir und leckte meine Fotze. Seine große rauhe Zunge brachte mich schon fast um den Verstand. Dann kletterte er von selbst auf mich nur beim reindrücken seines großen steifen Gliedes musste ich helfen. Ein geiler Schrei von mir und er legte los. Mein stöhnen halte durch den Raum bis er wieder in mir spritzte.
Als ich ein paar Tage später vom Studium kam stand die schnelle medizinische Hilfe vorm Haus. Ich erfuhr das der Hausherr einen schwäche Anfall hat und für einige Zeit ins Krankenhaus kommt. Abends unterhielt ich mich noch einige Zeit mit seiner Frau. Um Rudi kümmer ich mich schon Frau Volk da brauchen sie sich keine Sorgen machen. Auch über andere Hilfe sprachen wir. Immer wenn sie vom Krankenhaus kam berichtete sie mir.
Dann war der Tag an dem Tante Inge zu Besuch kam. Schon leicht erregt holte ich sie vom Bahnhof Halle ab. Als sie aus dem Zug stieg fiehlen wir uns in den Armen. Unser Kuß dauerte lange und war innig. Wir drückten unsere Unterleibe fest aneinander. Mit der Straßenbahn Linie 7 fuhren wir zu meiner Bleibe. Ich spürte das ich immer erregter wurde und auch Tante Inge rutschte auf ihrem Platz hin und her. Nach zehn Minuten Fußweg erreichten wir das Grundstück. Rudi kam uns erfreut mit dem Schwanz wedeln entgegen. Du bist aber ein schöner lieber Hund sagte Tante Inge. Ich stelle Frau Volk meine Tante vor. Wir verkrochen uns dann in meiner Wohnung. Rudi nahmen wir natürlich mit in die Wohnung.
Nach dem wir etwas gegessen und weine Flasche Wein getrunken hatten legten wir beide uns auf das Sofa im Wohnzimmer. Nach und nach zogen wir uns gegenseitig immer mehr aus und waren bald nackt. Geil wie wir beide waren lagen wir bald in 69 ich oben und leckten und unsere Fotzen. Rudi traute sich nicht zu uns. Erstens war er noch nie mit mir auf dem Sofa und zweitens war ja auch jemand Fremdes anwesend. Ich hob kurz den Kopf um zu Rudi zu sehen als ich am Fenster das Gesicht von Frau Volk sah. Scheiße dachte ich noch aber genau in dem Moment brachte mich Inge zum Orgasmus. Laut schrie ich ihn heraus. Ich glaube das Frau Volk es gehört haben muß. Ich sah nun das sie vom Fenster verschwand.
Ich ging von Tante Inge runter und ging zu Rudi. Tante Inge ging auf allen vieren vor dem Sofa. Von hinten hatt es Rudi noch nicht gemacht. Dann eben jetzt. Ich gab Rudi meine drei Finger die ich in Tante Inge hatte zum abschlecken was er auch gierig tat. Ich führte Rudi zu Tante Inge und ließ ihm die Fotze lecken. Geilll stöhnte Tante Inge geil und immer heftiger. Ich griff Rudi zwischen den Hinterbeinen und massierte sein Glied was immer größer und härter wurde. Mir kommmmmst stöhnte Tante Inge geilllll. Ich zog Rudi auf dem Rücken von Tante Inge und führte sein Glied an die richtige Stelle. Kräftig stieß Rudi zu und sein Glied verschwand unter lautem Stöhnen von Inge in ihrem Kanal. Kann der ficken stöhnte Inge ja er spritzt ich komme noch ein mal jaaaaaaa. Rudi erholte sich hechelnd bis er sich trennen konnte und verkroch sich in seine Ecke.
Tante Inge bedankte sich für die geile Sache. Ich erzählte ihr das uns Frau Volk einige Zeit zugesehen hat. Hat sie alles gesehen. Nein das mit Rudi nicht mehr. Sie ging als sie meinen Orgasmus gehört hat.
Wir tranken noch etwas und ließen Rudi dadurch zwei Stunden zur Erholung. So Tante Inge jetzt will ich auch mal von hinten von Rudi beglückt werden. Er hatte doch mich schon. Ach er kann öfters. Ich kniete mich hin und rief Rudi. Tante Inge schob mir zwei Finger in die Fotze und gab sie Rudi zum schlecken. Kurz leckte er meine Spalte. Dann kletterte er auf mich und nach drei vier Bewegungen fand er seinen Weg. Laut stöhnte Ich auf und er fickte mich sowas von geil das ich nur noch schreiend stöhnte. Als ich sein spritzen in mir spürte kam es auch mir.
Bevor Tante Inge am nächsten Tag wieder fahren mußte ließ sie sich nochmal von vorn von Rudi ficken. Ich hielt es nicht aus und jagte mir drei Finger rein und machte es mir beim zuschauen. Fast gleichzeitig kam es uns.
Ich brachte Tante Inge wieder zum Zug und wir vereinbarten das ich sie bald mal mit Rudi besuchen werde.
Zu Hause mußte ich es natürlich Abends noch mit Rudi machen und ließ mich in der Hündchen Stellung von ihm nehmen.
Zwei Wochen später klopfte es bei mir und Rudi. Frau Volk kam vom Krankenhaus und wollte mir Bericht erstatten. Sie sagte das ihr Mann sich soweit erholt hatte das er zum Wochenende nach Hause kommt. Ich fragte sie ob sie ein Glas Wein trinken würde. Ja kann ich ja. Frau Volk war eine kleine dicke Frau ende der fünfzig. Wir kamen zum Schluß auf das Thema Männer. Ich sagte ihr das ich keinen Freund habe. Ach deswhalb das mit ihrer Tante. Ich tat überrascht. Tun sie nicht so ich habe es gesehen. Ja Frau Volk ich habe es gesehen das sie durch das Fenster geschaut haben. Laß es mit Frau Volk ich heiße Gerda wie du weißt. Gerda ich stehe auf Frauen. Xenia ich habe nichts dagegen aber komisch ist es doch für mich. Es muß doch auch komisch sein eine Frau zu berühren und das andere was ich gesehen habe auch. War es auch beim ersten mal aber es war sehr erregend und besser als mit den Jungs. Ich kann es mir nicht vorstellen. Gerda darf ich offen mit dir reden. Na klar Xenia. Wie oft hast du noch etwas mit deinem Mann. Na ja zwei mal im Monat wenn ihm so ist. Aus deinen Augen kann ich lesen das es dir nicht ganz reicht. Ist bei mir nicht anders. Wenn ich nicht mit einer Freundin zusammen bin oder wie letztens mit meiner Tante mach ich es mir eben selber. Am liebsten berühre küsse und lecke ich aber eine Frau. Du machst es dir doch bestimmt auch. Eigentlich nicht aber neulich nach dem zuschauen aber doch. Und wie war es. Komisch aber doch schön. Wenn du es mal möchtest mit einer Frau komm einfach vorbei. Ich bin ja gerade hier. Das war ein Zeichen für mich.
Ich zog sie vom Stuhl und zog ihr Stück für Stück vom Körper. Ich hatte nur den Bademantel an und ließ ihn fallen. Sie ließ es gewähren ohne etwas zu sagen. Ich sah ihren nackten Körper ihre kleinen hängenden Titten ihren dicken Bauch und den haarigen ansatz ihrer Scham. Gerda sage bitte stop ansonsten gehe ich weiter. Nein jetzt will ich wissen wie es mit einer Frau ist. Nur aus Neugier und es wird beim einzigen Mal bleiben. Ich legte mich auf dem Boden vor dem Sofa da ich wußte das von außen keiner es sehen konnte. Ich zog Frau Volk, also Gerda so auf mich wie sie mich gesehen hat. Ich ließ meine Zunge kreisen und führte zwei Finger langsam in ihr Loch. Ohhhh schön stöhte sie. Selbst tat sie zunächst nichts. Dann spürte ich auch ihr Finger in mir. Rudi schlich aus Neugier und auch aus Erfahrung um uns herum. Ohne Absicht und nur um ihm zu erfreuen ließ ich ihm kurz an meinen Fingern schlecken. Das er schon so schlau und erregt war ahnte ich nicht. Mit einem Mal sprang er auf dem Rücken von Gerda und in Sekunden schnelle hatte er sein Glied aus gefahren und von meiner Hand geführt in Gerdas Fotze gedrückt. Wer fickt mich geil weiter ja geil ich bin so weit jaaaaaa jaaaaaaa und sie hatte ihren Abgang und dann hechelte Rudi und ein Teil seines Sperma tropfte in meinen Mund. Was war das fragte Gerda. Es tut mir leid aber Rudi ist überraschend auf dich gesprungen. Ich konnte ihm nicht bremsen war selber platt log ich ein wenig. Im Stillen freute ich mich hatte aber auch Angst das ich Rudi los würde. Xenia sage jetzt nicht Rudi hatte sein Ding in mir. Doch Gerda. Scheiße ich muß nichts unterbrach ich sie. Alles in Ordnung. Langsam beruhigte ich Gerda.
Dann verließ sie mich ohne sich etwas über zu ziehen. Rudi du Schlingel sagte ich zu ihm und streichelte seine Gliedtasche. Es kam nie etwas von Frau Volk darüber immer nur ein Lächeln.
Dann kam irgendwann das Wochenende wo ich mit Rudi zu meiner Tante Inge und ihrem Bello fahren wollte. Vorher holte ich mir von meinen Vermietern und Besitzern von Rudi die Genehmigung mit der Ausrede das meine Eltern Rudi auch mal kennen lernen wollen.
Mit dem Zug und Bus fuhren Rudi und ich zu meiner Tante. Inge holte uns vom Bus mit ihrem Bello ab. So gewöhnten sich die beiden Hunde aneinander. Bald erreichten wir ihren kleinen Hof und ließen beide ihren freien Lauf.
Abends holten wir beide zu uns. Xenia es ist mir egal aber ich will Rudi. Ich bin so geil auf ihm. Vielleicht können wir beide zur gleichen Zeit sagte Inge. Wir nahmen Bello und Rudi knieten uns mit ausgestreckten Arsch auf dem Teppich neben einander und führten uns selbst zwei Fingrer in unseren schon von der Erwartung nassen Fotzen. Nach einiger Zeit gab ich Bello und Tante Inge Rudi die Finger zum Abschlecken. Bello schleckte meine Finger sauber und dann spürte ich wirklich seine lange rauhe Zunge über meine Fotze gleiten was ich stöhnend begleitete. Auch von Tante Inge hörte ich ein stöhnen. Dann sprang Bello auf mich rackelte kurz hin und her und dann lag sein Glied richtig und er drang in mich ein. Jaaa geil stöhnte ich. Fickt Bello dich fragte Tante Inge. Ja. Ohhh Rudi mich auch geilll. Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaa stöhnten wir laut im Duett. Uns kommmst schrie Tante uns auch stöhnte Ich zurück. Lange lagen wir erschöpft. Noch zweimal wiederholten wir die geile Sache am Wochenende.
Soweit zu der Geschichte
Rudi mußte ich zum Ende des Studiums bei ihren Besitzern lassen. Ich habe mir einen jungen Labrador Rüden angeschafft. Heute lebe ich mit meiner jungen Frau in Dänemark und fröhnen das gleiche Spiel.
Eure Xenia
Einen Tag nach dem ersten geilen fick von Rudi ging ich am frühen Abend zur Telefonzelle am Rande des Dorfes und rief erregt Tante Inge an. Inge ich habe es geschafft. Ich hatte gestern Abend zum ersten Mal Rudis geiles Glied in mir. Hat er mich geil gefickt. Geil bekam ich zu hören. Xenia ich werde dich in zehn Tagen besuchen wenn du einverstanden bist. Ja gerne Tante Inge.
Nach dem Telefonat ging ich schnell in meine Bleibe denn ich war schon wieder geil. Kaum lag ich auf den Kissen kam Rudi zu mir und leckte meine Fotze. Seine große rauhe Zunge brachte mich schon fast um den Verstand. Dann kletterte er von selbst auf mich nur beim reindrücken seines großen steifen Gliedes musste ich helfen. Ein geiler Schrei von mir und er legte los. Mein stöhnen halte durch den Raum bis er wieder in mir spritzte.
Als ich ein paar Tage später vom Studium kam stand die schnelle medizinische Hilfe vorm Haus. Ich erfuhr das der Hausherr einen schwäche Anfall hat und für einige Zeit ins Krankenhaus kommt. Abends unterhielt ich mich noch einige Zeit mit seiner Frau. Um Rudi kümmer ich mich schon Frau Volk da brauchen sie sich keine Sorgen machen. Auch über andere Hilfe sprachen wir. Immer wenn sie vom Krankenhaus kam berichtete sie mir.
Dann war der Tag an dem Tante Inge zu Besuch kam. Schon leicht erregt holte ich sie vom Bahnhof Halle ab. Als sie aus dem Zug stieg fiehlen wir uns in den Armen. Unser Kuß dauerte lange und war innig. Wir drückten unsere Unterleibe fest aneinander. Mit der Straßenbahn Linie 7 fuhren wir zu meiner Bleibe. Ich spürte das ich immer erregter wurde und auch Tante Inge rutschte auf ihrem Platz hin und her. Nach zehn Minuten Fußweg erreichten wir das Grundstück. Rudi kam uns erfreut mit dem Schwanz wedeln entgegen. Du bist aber ein schöner lieber Hund sagte Tante Inge. Ich stelle Frau Volk meine Tante vor. Wir verkrochen uns dann in meiner Wohnung. Rudi nahmen wir natürlich mit in die Wohnung.
Nach dem wir etwas gegessen und weine Flasche Wein getrunken hatten legten wir beide uns auf das Sofa im Wohnzimmer. Nach und nach zogen wir uns gegenseitig immer mehr aus und waren bald nackt. Geil wie wir beide waren lagen wir bald in 69 ich oben und leckten und unsere Fotzen. Rudi traute sich nicht zu uns. Erstens war er noch nie mit mir auf dem Sofa und zweitens war ja auch jemand Fremdes anwesend. Ich hob kurz den Kopf um zu Rudi zu sehen als ich am Fenster das Gesicht von Frau Volk sah. Scheiße dachte ich noch aber genau in dem Moment brachte mich Inge zum Orgasmus. Laut schrie ich ihn heraus. Ich glaube das Frau Volk es gehört haben muß. Ich sah nun das sie vom Fenster verschwand.
Ich ging von Tante Inge runter und ging zu Rudi. Tante Inge ging auf allen vieren vor dem Sofa. Von hinten hatt es Rudi noch nicht gemacht. Dann eben jetzt. Ich gab Rudi meine drei Finger die ich in Tante Inge hatte zum abschlecken was er auch gierig tat. Ich führte Rudi zu Tante Inge und ließ ihm die Fotze lecken. Geilll stöhnte Tante Inge geil und immer heftiger. Ich griff Rudi zwischen den Hinterbeinen und massierte sein Glied was immer größer und härter wurde. Mir kommmmmst stöhnte Tante Inge geilllll. Ich zog Rudi auf dem Rücken von Tante Inge und führte sein Glied an die richtige Stelle. Kräftig stieß Rudi zu und sein Glied verschwand unter lautem Stöhnen von Inge in ihrem Kanal. Kann der ficken stöhnte Inge ja er spritzt ich komme noch ein mal jaaaaaaa. Rudi erholte sich hechelnd bis er sich trennen konnte und verkroch sich in seine Ecke.
Tante Inge bedankte sich für die geile Sache. Ich erzählte ihr das uns Frau Volk einige Zeit zugesehen hat. Hat sie alles gesehen. Nein das mit Rudi nicht mehr. Sie ging als sie meinen Orgasmus gehört hat.
Wir tranken noch etwas und ließen Rudi dadurch zwei Stunden zur Erholung. So Tante Inge jetzt will ich auch mal von hinten von Rudi beglückt werden. Er hatte doch mich schon. Ach er kann öfters. Ich kniete mich hin und rief Rudi. Tante Inge schob mir zwei Finger in die Fotze und gab sie Rudi zum schlecken. Kurz leckte er meine Spalte. Dann kletterte er auf mich und nach drei vier Bewegungen fand er seinen Weg. Laut stöhnte Ich auf und er fickte mich sowas von geil das ich nur noch schreiend stöhnte. Als ich sein spritzen in mir spürte kam es auch mir.
Bevor Tante Inge am nächsten Tag wieder fahren mußte ließ sie sich nochmal von vorn von Rudi ficken. Ich hielt es nicht aus und jagte mir drei Finger rein und machte es mir beim zuschauen. Fast gleichzeitig kam es uns.
Ich brachte Tante Inge wieder zum Zug und wir vereinbarten das ich sie bald mal mit Rudi besuchen werde.
Zu Hause mußte ich es natürlich Abends noch mit Rudi machen und ließ mich in der Hündchen Stellung von ihm nehmen.
Zwei Wochen später klopfte es bei mir und Rudi. Frau Volk kam vom Krankenhaus und wollte mir Bericht erstatten. Sie sagte das ihr Mann sich soweit erholt hatte das er zum Wochenende nach Hause kommt. Ich fragte sie ob sie ein Glas Wein trinken würde. Ja kann ich ja. Frau Volk war eine kleine dicke Frau ende der fünfzig. Wir kamen zum Schluß auf das Thema Männer. Ich sagte ihr das ich keinen Freund habe. Ach deswhalb das mit ihrer Tante. Ich tat überrascht. Tun sie nicht so ich habe es gesehen. Ja Frau Volk ich habe es gesehen das sie durch das Fenster geschaut haben. Laß es mit Frau Volk ich heiße Gerda wie du weißt. Gerda ich stehe auf Frauen. Xenia ich habe nichts dagegen aber komisch ist es doch für mich. Es muß doch auch komisch sein eine Frau zu berühren und das andere was ich gesehen habe auch. War es auch beim ersten mal aber es war sehr erregend und besser als mit den Jungs. Ich kann es mir nicht vorstellen. Gerda darf ich offen mit dir reden. Na klar Xenia. Wie oft hast du noch etwas mit deinem Mann. Na ja zwei mal im Monat wenn ihm so ist. Aus deinen Augen kann ich lesen das es dir nicht ganz reicht. Ist bei mir nicht anders. Wenn ich nicht mit einer Freundin zusammen bin oder wie letztens mit meiner Tante mach ich es mir eben selber. Am liebsten berühre küsse und lecke ich aber eine Frau. Du machst es dir doch bestimmt auch. Eigentlich nicht aber neulich nach dem zuschauen aber doch. Und wie war es. Komisch aber doch schön. Wenn du es mal möchtest mit einer Frau komm einfach vorbei. Ich bin ja gerade hier. Das war ein Zeichen für mich.
Ich zog sie vom Stuhl und zog ihr Stück für Stück vom Körper. Ich hatte nur den Bademantel an und ließ ihn fallen. Sie ließ es gewähren ohne etwas zu sagen. Ich sah ihren nackten Körper ihre kleinen hängenden Titten ihren dicken Bauch und den haarigen ansatz ihrer Scham. Gerda sage bitte stop ansonsten gehe ich weiter. Nein jetzt will ich wissen wie es mit einer Frau ist. Nur aus Neugier und es wird beim einzigen Mal bleiben. Ich legte mich auf dem Boden vor dem Sofa da ich wußte das von außen keiner es sehen konnte. Ich zog Frau Volk, also Gerda so auf mich wie sie mich gesehen hat. Ich ließ meine Zunge kreisen und führte zwei Finger langsam in ihr Loch. Ohhhh schön stöhte sie. Selbst tat sie zunächst nichts. Dann spürte ich auch ihr Finger in mir. Rudi schlich aus Neugier und auch aus Erfahrung um uns herum. Ohne Absicht und nur um ihm zu erfreuen ließ ich ihm kurz an meinen Fingern schlecken. Das er schon so schlau und erregt war ahnte ich nicht. Mit einem Mal sprang er auf dem Rücken von Gerda und in Sekunden schnelle hatte er sein Glied aus gefahren und von meiner Hand geführt in Gerdas Fotze gedrückt. Wer fickt mich geil weiter ja geil ich bin so weit jaaaaaa jaaaaaaa und sie hatte ihren Abgang und dann hechelte Rudi und ein Teil seines Sperma tropfte in meinen Mund. Was war das fragte Gerda. Es tut mir leid aber Rudi ist überraschend auf dich gesprungen. Ich konnte ihm nicht bremsen war selber platt log ich ein wenig. Im Stillen freute ich mich hatte aber auch Angst das ich Rudi los würde. Xenia sage jetzt nicht Rudi hatte sein Ding in mir. Doch Gerda. Scheiße ich muß nichts unterbrach ich sie. Alles in Ordnung. Langsam beruhigte ich Gerda.
Dann verließ sie mich ohne sich etwas über zu ziehen. Rudi du Schlingel sagte ich zu ihm und streichelte seine Gliedtasche. Es kam nie etwas von Frau Volk darüber immer nur ein Lächeln.
Dann kam irgendwann das Wochenende wo ich mit Rudi zu meiner Tante Inge und ihrem Bello fahren wollte. Vorher holte ich mir von meinen Vermietern und Besitzern von Rudi die Genehmigung mit der Ausrede das meine Eltern Rudi auch mal kennen lernen wollen.
Mit dem Zug und Bus fuhren Rudi und ich zu meiner Tante. Inge holte uns vom Bus mit ihrem Bello ab. So gewöhnten sich die beiden Hunde aneinander. Bald erreichten wir ihren kleinen Hof und ließen beide ihren freien Lauf.
Abends holten wir beide zu uns. Xenia es ist mir egal aber ich will Rudi. Ich bin so geil auf ihm. Vielleicht können wir beide zur gleichen Zeit sagte Inge. Wir nahmen Bello und Rudi knieten uns mit ausgestreckten Arsch auf dem Teppich neben einander und führten uns selbst zwei Fingrer in unseren schon von der Erwartung nassen Fotzen. Nach einiger Zeit gab ich Bello und Tante Inge Rudi die Finger zum Abschlecken. Bello schleckte meine Finger sauber und dann spürte ich wirklich seine lange rauhe Zunge über meine Fotze gleiten was ich stöhnend begleitete. Auch von Tante Inge hörte ich ein stöhnen. Dann sprang Bello auf mich rackelte kurz hin und her und dann lag sein Glied richtig und er drang in mich ein. Jaaa geil stöhnte ich. Fickt Bello dich fragte Tante Inge. Ja. Ohhh Rudi mich auch geilll. Ohhhh jaaaa ohhhh jaaaa stöhnten wir laut im Duett. Uns kommmst schrie Tante uns auch stöhnte Ich zurück. Lange lagen wir erschöpft. Noch zweimal wiederholten wir die geile Sache am Wochenende.
Soweit zu der Geschichte
Rudi mußte ich zum Ende des Studiums bei ihren Besitzern lassen. Ich habe mir einen jungen Labrador Rüden angeschafft. Heute lebe ich mit meiner jungen Frau in Dänemark und fröhnen das gleiche Spiel.
Eure Xenia
8 mies. temu
